#der gestiefelte kater hörspiel
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EUROPA-Kinderserie (1966)
1966 wurde von EUROPA die Kinderserie produziert. Anfangs hielt sich der Erfolg der darin veröffentlichten Märchenlesungen noch in Grenzen, da sie für die Kinder und Eltern der damaligen Zeit eine Neuheit darstellten. Sie wurden etwa als (more…)
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Der gestiefelte Kater - Die Märchen dieser Welt
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* 12 von 12 * Mai 2017 *
von Anne
Werde ich irgendwann nochmal pünktliche 12er auf den Weg bringen? Ich weiß es nicht... Aber abends muss ich mir entweder mit Streichhölzern die Augenlider befestigen, oder ich habe Per auf dem Arm, was beides das Tippen recht unmöglich macht. Als ich mich am Samstag schon parat gemacht hatte, um in die Tasten zu hauen, löste sich die Internetverbindung in Luft auf. Menno! Wer also pünktliche Beiträge lesen will, kann das bei Caro (Draußen nur Kännchen) tun. Hier kommen unsere...
1/12 - 7:15 Uhr
Weil Emil und ich uns morgens oft ordentlich um den Zeitpunkt und das Tempo des Anziehens, Zähneputzens und Waschens in die Haare kriegen und sich die Situation durch früheres Aufstehen nicht entspannt, haben wir für diese Woche eine Abmachung getroffen. Zu allererst zieht Emil sich an. Wenn er Hilfe braucht, unterstütze ich gerne. Dann geht’s ins Badezimmer und frisch geputzt ist dann noch eeewig Zeit, um zu lesen, CDs zu hören und das Zimmer auf links zu ziehen, ohne dass ich ständig motzend in der Tür stehe. Die Vorteile muss er doch sehen, oder?!? Per ist das weitestgehend latte. Er freut sich einfach, dass er während dieser Zeit Zugriff auf die Spielsachen hat. Auch auf den von mir überhaupt nicht und von Emil mit ganzem Herzen geliebten Schaumstoff-Wikinger-Dolch...
2/12 - 7:20 Uhr
“Da! Da! Da!” Wenigstens muss ich diesen jungen Mann nicht ins Badezimmer hineinzerren. Nur wieder hinaus... Eine von Pers liebsten Beschäftigungen ist gerade das Händewaschen. Vor dem Zähneputzen - Wasser an. Danach am besten gleich auch nochmal. Gut, dass er trotz des Hockers noch nicht an den Wasserhahn kommt, sonst wären die Verwüstungen ja kaum zu ertragen, bzw. zu trocknen. Ob sich diese Wasch-Liebe wohl hält? Wenn die Entwicklung ähnlich wie beim großen Bruder verläuft, sehe ich da keine Hoffnung...
3/12 - 7:30 Uhr
So. Beide Jungs sind ausgehfein und versorgt. Das Pflaster an Emils Daumen sitzt - zumindest für die nächste halbe Stunde, Einer seiner Freunde hat da im Kindergarten tatsächlich sehr heftig zugebissen und die Wunde hat sich entzündet. Schöner Mist. Während Emil mir mit wichtiger Miene erzählte, dass er den betreffenden Jungen nicht zu seinem Geburtstag einladen wird, war der doch noch am Nachmittag nach dem morgendlichen Biss bei uns. Ja, ich musste ziemlich schlucken, als die Erzieherinnen mir erzählten, was passiert war und noch mehr, als Emil den Daumen in Jod baden und anschließend verbinden lassen musste, während er weinte, weil die Entzündung so weh tat. Aber die beiden Jungs haben ihre Fehde geklärt und ich hoffe, dass es das letzte Mal war, dass so drastische Mittel ergriffen wurden.
4/12 - 7:45 Uhr
Ja, ich weiß... Füße im Internet. Hilfe! Sind ja nicht jedermanns Sache. Aber Pers sind sie anscheinend schon. Zumindest seit ich nach Ewigkeiten mal wieder die Zeit gefunden habe, meine Nägel zu lackieren. So ganz hat mein Sohn das Konzept allerdings noch nicht verschwunden, denn er drückt jetzt ständig auf den einzelnen Zehnägeln herum und ruft laut “Aua!”
5/12 - 8:10 Uhr
Eigentlich hatten wir heute mit Sonne gerechnet, aber das hat der Himmel wohl nicht mitbekommen. Grrr. Wir machen uns also mit dem Auto auf den Weg in den Kindergarten. Per kann ich gerade noch davon abhalten, die Treppe rückwärts herunter zu klettern, damit ich ihn nicht gleich nochmal komplett umziehen muss. Er hält mich sicher für verrückt, weil er gar nicht versteht, dass ich ihm “Stopp!” zurufe und ihn dann auf den Arm nehme, statt ihn so krabbeln zu lassen, wie er es von Anfang an gelernt hat. Was ist schon so eine klitschnasse Treppe? Emil ist auch ganz verrückt und singt in ohrenbetäubender Lautstärke Sonnenlieder, die den Regen vertreiben sollen. Am Auto angekommen muss er aber einsehen: “Das hat mal überhaupt gar nichts gebracht, Mama.” Oh.
6/12 - 9:30 Uhr
Eigentlich hätte ich diesen Post ausschließlich mit Dingen füllen können, die Per seit den letzten 12 von 12 im April gelernt hat. Es ist einfach der Wahnsinn, wie schnell er sich Neues aneignet und wie groß seine Freude darüber ist. Während ich die Bude auf Vordermann bringe, fährt Per vorwärts und rückwärts mit verschiedenen Gefährten unseres Fuhrparks und er liebt immer noch das Versteck- und Kuckuck-Spiel. Mittlerweile hält er sich nicht mehr ‘nur’ die Augen zu, sondern verschwindet völlig aus meinem Blickfeld. Dann muss ich laut nach ihm rufen. “Wo ist der Per?” Nach einer Weile schießt er aus der Deckung hervor und brüllt mich erwartungsvoll an: “DA!” Das könnte ich einfach den ganzen Tag mit ihm spielen.
7/12 - 12:00 Uhr
Doch wir haben uns irgendwann von unserem Spiel losreißen müssen, um Emil vom Kindergarten abzuholen. Freitags sammeln wir unseren Großen nämlich bereits vor dem Mittagessen ein und starten gemeinsam ganz früh ins Wochenende. Wie man sieht, hat der Himmel auch Emils Bitten, Singen und Tanzen erhört. Sogar unser alter Kater Pacey traut sich bei diesem Wetter mal wieder vor die Tür. Er beschnuppert neugierig das kleine Päckchen, das die Jungs auf der Treppe abgestellt haben und wendet sich beim Anblick von Apfelresten beleidigt ab. Unsere Hühner freuen sich darüber um so mehr und im Kindergarten muss die Biotonne nicht so strapaziert werden. Da haben wir alle was von!
8/12 - 12:30 Uhr
Na klar - wie jede Woche ist heute bei uns Pfannkuchen-Freitag. Juhuu! An diesem Ritual hängen noch viele andere, die Emil immer zu Beginn des Backens abklärt. “Darf ich auf dem Tresen sitzen? Kann ich die Eier aufschlagen? Bekomme ich den ersten Pfannkuchen? Der soll klein sein und mit Rosinen. Ist er schon fertig? Ist er schon kalt genug zum Essen? Mach den schnell kalt, ich habe solchen Hunger!” Per wird wohl so ähnliche Inhalte zu vermitteln versuchen. Er ist allerdings lauter und leider auch schlecht verständlich. Sobald aber der erste Pfannkuchen auf dem Teller liegt, wird das Gemecker durch Schmatzen ersetzt. Um schnelle Verspeisungs-Temperatur zu generieren, muss ich den Pfannkuchen übrigens mit einem Teller kühle Luft zufächeln, was beide Jungs immer mit unglaublichen Lachanfällen quittieren. Keine Ahnung, weshalb.
9/12 - 16:15 Uhr
Sie sehen hier den großen Künstler Emil mit einem seiner frühen Werke. Es heißt ‘die Höhle des Drachen Kokosnuss, welche von Wasser und verschiedenen Gesteinsschichten umgeben ist’. Nun ja. Die Hörspiele und Bücher besagten Drachens stehen bei Emil gerade tatsächlich sehr hoch im Kurs. Das Malen eher weniger. Wenn überhaupt, fragt er ab und an nach Wasserfarben, mit denen er dann gerne das ganze Blatt in fröhliches Schwarz taucht. Zwar hält er den Stift mit drei Fingern, aber bevor er etwas malt, verkündet er immer erst, dass er das überhaupt nicht kann. Wie schade ich das finde! Um sich jetzt einfach mehr an Papier und Stifte zu gewöhnen, stelle ich ihm einfach Malsachen hin, wenn wir ein Hörbuch anschmeißen. Das hab ich früher stundenlang gemacht - gemalt und Kassette gehört. Wenn er Lust hat, macht er ein paar Striche und wenn nicht, nicht. Aber seit Emil mit einem amtlichen Ausraster, wütendem ‘das ist total hässlich’-Gebrüll und einem Schlag auf das wirklich sehr schön gemalte Bild seiner Freundin reagiert hat, weiß ich, dass er die Bilder in seinem Kopf schon sehr gern auf Papier bringen möchte. Ich glaube, ihm fehlt nur die Übung...
10/12 - 17:00 Uhr
Die Jungs und ich sind im Garten gelandet und Per ist gleich zu seinen geliebten Hühnern gestiefelt. Gleich nach dem Badezimmer sind nämlich Tiere seine große Leidenschaft. Seine Bauernhof-Bücher sind hoch frequentiert, ebenso wie die Schleich-Tiere. Und eben nicht mehr nur, um sie sich in den Mund zu stecken. Ok, das auch noch, aber er spricht jetzt auch mit ihnen. Der Hund macht ‘wa wa’, das Schwein ‘chr chr’, die Kuh ‘mmm’ und der Esel ‘a a’. Es ist einfach zu niedlich. Wenn ich Per ein wieherndes Pferd vormache, lacht er sich kringelig. Aber jetzt steht er einfach am Zaun, bringt seine Fingerchen vor den gierigen Schnäbeln unserer Spicechicks in Sicherheit und plaudert mit den Ladies um die Wette: ‘ga ga ga ga ga...’
11/12 - 17:30 Uhr
Die neue Schaukel in unserem Garten ist wirklich gut angekommen. Wir machen zwar ständig Witze darüber, was passiert, wenn der Buchenast bricht, an dem das gute Stück befestigt ist, aber solange Emil und Per ohne uns Erwachsenen im Nestchen sitzen, sind sie da wirklich auf der sicheren Seite. Heute ist Emil das Schaukeln allerdings herzlich egal, denn er hat mit dem übrigen Seil eine Seilbahn von der Schaukel zum Spielhäuschen gebaut. Auf der anderen Seit ist auch das Holzschwert befestigt. Der stolze Konstrukteur hat mir mit vollem Elan all die Vorteile geschildert, die eine solche Seilbahn hat, aber sie haben sich mir ehrlich gesagt nich ganz erschlossen... ähem. Von Emils Phantasie bin ich dafür aber immer wieder begeistert!
12/12 - 18:30 Uhr
Wir stecken gerade mitten in einem alles von uns fordernden Feenwald-Spiel. Emil hat giftige Medizin in einer Schale gesammelt. Ich nenne das Ganze heimlich Leitungswasser. Er, Per und ich mussten jeder einige Löffel davon einnehmen, um unversehrt zu bleiben und um wie Feen im Zauberwald herumfliegen zu können. Dem Rest der Geschichte konnte ich mal wieder nicht ganz folgen, aber wir haben eine Pfütze der Medizin für Daniel aufgehoben, der glücklicherweise eben nach Hause gekommen ist und jetzt in die Feenbande einsteigt. An dieser Stelle des Tages bin ich schon ausgesprochen müde... Glücklicherweise weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der 5 minütige Powerschlaf von Per vor einer kleinen Weile dazu führt, dass der Kleene erst gegen 21h den Matratzenhorchdienst antritt. Hach! Ein ganz normaler Tag eben...
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