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#Jürgen Ried
goldiers1 · 2 years
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FIFA Technical Study Group for FIFA World Cup Qatar 2022™
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  FIFA today unveiled the Technical Study Group (TSG), which will provide cutting-edge analysis of all FIFA World Cup Qatar 2022™ matches while increasing and developing understanding of the game across the world.  
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Arsène Wenger waving to the fans. Photo by Ronnie Macdonald. Flickr.   Led by FIFA’s Chief of Global Football Development and former Arsenal Manager Arsène Wenger, the TSG consists of Jürgen Klinsmann (Germany), Alberto Zaccheroni (Italy), Cha Du-Ri (Korea Republic), Sunday Oliseh (Nigeria), Faryd Mondragon (Colombia) and Pascal Zuberbühler (Switzerland). The TSG will be supported by FIFA’s Head of High Performance Programme Ulf Schott and Group Leader Football Performance Analysis & Insights Chris Loxston, as well as by a team of football analysts, data engineers, data scientists and performance analysts based in both Qatar and Wales.  
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Komentator sportowy. Photo by Drabik Pany. Flickr.  
What will Happen.
During the event, FIFA will share the most modern metrics and performance data in the tournament’s history with the worldwide TV and online audience, as well as with the participating teams and their players. Developed by the FIFA High Performance team and Arsène Wenger, the Enhanced Football Intelligence service will offer new and exciting insights to enrich the coverage and analysis of every game at the tournament through a unique set of in- and post-match visuals presented as augmented reality and traditional graphics. Besides analysing the action on the pitch, the TSG will study trends and benchmarks for the future of the game and their impact on coach education and talent development.  
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Sir Peter Westmacott and Arsène Wenger at the Ambassador's Residence in Paris,. Photo by UK Government in France. Flickr.  
Wenger Statement.
Wenger said, “We want to describe, analyse and interpret what is happening on the pitch to inspire technical experts and football fans in general. We will not only be collecting more data than before, but we will also be aiming to find the right balance between technical expertise and data. And we want to inform people about our technical observations directly and during the tournament itself, not months after the tournament.”   Sources: THX News, Wikipedia GE & FIFA. Read the full article
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Der Silberschilling - Die Märchen dieser Welt
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celtic-cd-releases · 2 years
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You can order the CD on https://shop.walthertreyz.com/.../mckee-walther-jones.../
and find it on Spotify.
https://open.spotify.com/album/7k0IKCWVHD5IRwCzT46art?highlight=spotify:track:4HiaZ3JKqmmYdX8DevZr1V
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maadlaswelt · 5 years
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Wie gehe ich mit meiner Angst um?
Die aktuelle Lebenlang-Ausgabe steht unter dem Motto „Mut tut gut“. In diesem Rahmen entstand die Idee zu einer Blog-Parade und es wurde dazu aufgerufen sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Zugegeben, es ist ein wirklich großes Thema und ich könnte sehr, sehr viel darüber schreiben. Da das aber vermutlich den Rahmen sprengen und der eine oder andere nicht bis zum Ende lesen würde, habe ich mich auf einzelne Teilaspekte beschränkt. Konkret möchte ich im Folgenden auf Kontaktnetze und Ablenkung eingehen.
Häufig liest man in der letzten Zeit von bemalten Steinen. Sieht gepostete Fotos und erfährt dass diese wieder ausgesetzt wurden, damit sich der Nächste wiederum daran erfreuen, diesen posten, behalten oder woanders wieder aussetzen kann. Irgendwann wurde ich von einer Person meiner Freundesliste zu „Rheinsteine Ried“ auf Facebook eingeladen und ich machte mir so meine Gedanken (wie so oft 😉 und manchmal entsteht daraus sogar ein Blogbeitrag 😊).
Steine sind nur schwer „kaputtbar“. Steine sind stabil, leben unwahrscheinlich lange (manche nahezu ewig), können wunderbare Formen und Farben haben. Steine können Hände schmeicheln und zunächst kalte Steine werden handwarm. Steine können Wärme speichern und einigen Steinen werden energetische Kräfte zugesprochen.
Bemalte, ausgesetzte, verschenkte, gefundene oder behaltene Steine schaffen Verbindungen - Verbindungen zwischen Menschen. Manche Motive gefallen oder berühren gar den Finder, Botschaften werden weitergetragen, zaubern ein Lächeln in das Gesicht der jeweiligen Menschen, machen vielleicht nachdenklich oder motivieren zum eigenen Tätigwerden.
Gerade in schwierigen Zeiten, in Zeiten in welchen einen die Angst einholt, droht einen einzuvernehmen, gerade dann ist es wichtig Kontakte zu haben. Menschen die einem im ganz nahen Umfeld begleiten, einen in den Arm nehmen, zuhören und einfach nur für einen da sind. Aber auch Menschen im weiteren Umfeld, mit welchen man in Kontakt treten kann oder von welchen ein Kontaktangebot kommt, welches man annehmen oder stehen lassen kann. Selbst wenn man gerade (aus unterschiedlichsten Gründen) nicht fähig ist aktiv in Kontakt zu treten, ist es doch tröstlich zu wissen, dass es Angebote gibt, die ich annehmen könnte, wenn es der eigene Energiehaushalt zulässt. Aber auch neue Kontakte, seien sie auch „nur“ virtuell über z. B. bemalte Steine, können Ängste nehmen, trösten und Halt geben. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich entschlossen einige auf ihre Reise zu schicken. Vielleicht gefällt der eine oder andere, motiviert zur Kontaktaufnahme, schafft neue Verbindungen oder bewegt irgendwas im Finder.
Ich für mich habe in Zeiten meiner größten Ängste ein Auffangnetz aus wunderbaren Menschen❤️. Sie haben mich, jeder zu seiner Zeit und seiner Art und Weise in meinem Leben begleitet (und tun es noch immer). Gerade mit meiner Krebserkrankung ist das, von mir gewählte, nahe Auffangnetz für mich ein wichtiger Halt gewesen. Marcus, Daniel, Caroline, Juli und Katrin waren jederzeit für mich da, hielten mich aus 😇, hörten zu, „wuschen mir (wenn notwendig) auch mal den Kopf“ und begleiteten mich auf meinem Weg.
Nach und nach war ich bereit weitere Menschen in meine Situation „einzuweihen“ und freute mich über ihre Bereitschaft mir Kontaktangebote zu machen. Diese Kontakte hatten eine andere Aufgabe als das „Auffangnetz“. Sie waren in gewisser Weise die Ablenker, die, die mich auf andere Gedanken brachten und mich an meinem bisherigen Leben (z. B. Beruf), aus welchen ich gerissen war, dennoch teilhaben zu lassen oder mir erlaubten Teil ihres persönlichen Lebens zu sein. Jutta, Carmen, Gertrud, Marco, Brigitte, Ariane, Carola, Kristina und, und, und - lieben Dank dafür! ☀️
Dann sind da aber noch weiter entfernte Menschen, welche ich teilweise persönlich oder lediglich in der virtuellen Welt kenne bzw. teilweise im Verlauf persönlich kennenlernen durfte. Über eigene Recherchen im Netz in meine Krankheit betreffenden Foren, den Mitgliedern der NetzwerkStatt Krebs oder diverse andere entstandene Kontakte, aber auch aus deren Initiative mich beispielsweise auf meinem Blog zu begleiten. Diese Personen sind da, hinterlassen Botschaften, Angebote und Hilfsbereitschaft. Herzlichen Dank, an diese Menschen! 🌸
Alle diese Menschen und Kontakte sind wichtig im Umgang mit der eigenen Angst. Kontakte sind ein absolut wichtiger Pfeiler, ob das Auffangnetz zum ❤️zuhören, begleiten und aushalten❤️, die ☀️Ablenker, auf andere Gedankenbringer und Teilhabenlasser☀️ und schließlich die 🌸Botschaftenhinterlasser, Kontaktangebotgeber und Hilfsbereitschaftsmenschen🌸.
Bitte seid mir nicht böse, dass ich euch nicht alle namentlich erwähnen konnte! Ich bin euch allen dankbar, dass ihr, in eurer Form, für mich da seid!
Ist man allein, besteht die Gefahr, dass die Angst einen auffrisst und man muss viel Kraft einsetzen sich dagegen zu wehren und um Kontakte zu finden, welche einen begleiten und unterstützen.
Es gibt viele Möglichkeiten im Umgang mit der eigenen Angst, Patentrezepte gibt es nicht und jeder muss seinen individuellen Weg finden.
Für mich persönlich ist ein wichtiger Punkt die Ablenkung, die Fokusierung auf andere Dinge, damit die eigenen Gedanken nicht ständig um die Angst (bzw. was auch immer der Auslöser/Grund dafür ist) kreisen. Viele Dinge machen Angst, die Unsicherheit vor der nächsten Nachsorgeuntersuchung, die Sorge um Lebensverkürzung, existenzielle Sorgen, Gedanken über die Familie, Probleme im Job, Fatigue, eine Prüfung, ein wichtiges Gespräch und vieles mehr können ursächlich sein für unterschiedlichste Angstausprägungen.
Ich persönlich nutze häufig Hörbücher. Meine Gedanken konzentrieren sich auf den Inhalt und die Angst wird ausgeblendet. Vorallem neue, unbekannte Bücher fordern meine ganze Aufmerksamkeit, Bücher die ich kenne, laufen zudem häufig nebenher und ich kann meine Aufmerksamkeit mal mehr oder weniger auf das Buch lenken. Vom Inhalt her sind es oft lustige, leichtere Bücher, in sich geschlossene Kapitel oder Mitschnitte (Der König der Tiere von Jürgen von der Lippe, Bill Bo und seine Bande, die Bücher von Sophie Seeberg usw.) in die ich schnell abtauchen und mich treiben lassen kann. Wer sich zudem nicht mit einer ausgeprägteren Fatigue herumschlagen muss, kann sich statt dem Hörbuch auch dem klassischen Buch widmen.
Malbücher für Erwachsene stehen seit längerer Zeit günstig im Handel bereit. Auch diese sind eine Möglichkeit sich ganz auf die Tätigkeit zu konzentrieren und kurzenAbstand vom Alltag bzw. des angstauslösenden Problems zu bekommen.
Grundsätzlich hilft alles, was man bewusst, aktiv, gerne oder konzentriert ausführt zur Ablenkung. Der Spaziergang im Wald, Eichhörnchen füttern, der Museumsbesuch, das Frühstück alleine oder mit lieben Menschen in einem Cafe, das Kochen mit Freunden, der Spieleabend, der Besuch im Tiergarten, das Spiel mit dem Haustier, das bewusste Wannenbad, das auspowern beim Lieblingssport, sich seinem Hobby hingeben, der Spielplatzbesuch mit den Kindern, der Einkaufsbummel im Klamottenladen, der Besuch im Freizeitpark, das Sortieren von Unterlagen, singen, backen, schreiben und, und, und...
Sofern die volle „Aufmerksamkeit“ auf der „Aktion“ liegt, gelingt es die „Angst“ auszublenden. Jeder hat dabei individuelle Interessen und Möglichkeiten.
Kurz und knapp könnte ich somit auf die Frage „Wie gehe ich mit meiner Angst um?“ antworten:
‼️Nicht allein sein‼️Kontakte (Menschen die für einen da sind) sind Felsen in der (Angst-)Brandung‼️
‼️Ablenkung durch tätig sein‼️ Tätigkeiten die bewusst ausgeführt werden, sind (Ablenkungs-)Rettungsreifen im (Angst-)Meer‼️
So schließt sich der Kreis zu „Mut tut gut“, denn sich Menschen mitzuteilen, Sorgen und Ängste zu teilen erfordert ebenso Mut wie sich ins Ablenkungsmeer zu stürzen und sich bewusst abzulenken. Doch haben wir den Mut aufgebracht, so kann es doch nur gut werden.
In diesem Sinne möchte ich mit folgendem Zitat schließen:
„Everything is going to be fine in the end. If it‘s not fine it‘s not the end!“
Auch wenn man vor der eigenen Angst nicht weglaufen kann, so gibt es dennoch Möglichkeiten sie wenigstens zeitweise auszublenden und einen Umgang mit ihr zu finden um sich nicht auffressen zu lassen!
Genießt jede Minute eures Lebens und lasst euch nicht von eurer Angst angst machen!
Liebe Grüße aus meiner kontaktzulassenden, ablenkungsmutigen, über der Angst stehenden kleinen Welt 🌍🌸🐮🙂
Susanne ❤️
Eventuelle Werbung durch Namensnennung ist unbezahlt!
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Blutjung und liebeshungrig ist ein deutsches Sexfilm-Lustspiel von Franz Antel aus dem Jahr 1972 mit Sybil Danning und Sascha Hehn in den Hauptrollen.
Sybil Danning (* 24. Mai 1947 in Ried im Innkreis, Oberösterreich) ist eine österreichische Schauspielerin, die vor allem durch freizügige Auftritte in deutschen Sexfilmen der 1970er-Jahre bekannt wurde.
Blutjung und liebeshungrig (lief auch unter dem Titel: Die liebestollen Apothekerstöchter) wurde im Sommer 1972 gedreht und am 13. Oktober 1972 uraufgeführt. Es ist der einzige Ausflug des österreichischen Starregisseurs Franz Antel in die Untiefen des Bahnhofskino-Sexfilms. „Stumpfsinniger Sexfilm.“
Besetzung
Sybil Danning: Elisabeth
Eva Garden: Maria
Alena Penz: Christl
Sascha Hehn: Peter Foster
Paul Löwinger: Willibald Bumshäuptl, Apotheker
Siegfried und das sagenhafte Liebesleben der Nibelungen ist ein komödiantischer Sex- und Abenteuerfilm aus dem Jahre 1970 von Adrian Hoven mit Raimund Harmstorf in der Titelrolle.
Besetzung
Raimund Harmstorf: Siegfried
Sybil Danning: Kriemhild
Heidy Bohlen: Brunhild
Carlheinz Heitmann: König Gunther
Fred Coplan: Hagen von Tronje
Fred Berhold: Giselher
Walter Kraus: Gernot
Peter Berling: Hansel
Céline Bernier: Loreley
Achim Kaden: Hauptmann Locker
Rosy Rosy: Nackte im Heu
Der Film hält sich in seinem Handlungsgerüst, von einer wichtigen Ausnahme abgesehen, weitgehend an die bekannte Nibelungensage, garniert die Geschichte aber mit zahlreichen Nackt- und Sex- aber auch mehreren Actionszenen.
Im mittelalterlichen Worms kehrt der als Drachentöter zu frischem Ruhm gekommene Jung-Siegfried ein. Der kraftstrotzende und mit einem enormen Selbstbewusstsein wie notorischer Dauerfröhlichkeit gesegnete Held bricht rasch die Herzen aller junger Maiden in der Stadt und am Hofe König Gunthers. Diesem ist nicht nur Siegfrieds Heldentat zu Ohren bekommen, sondern auch, dass der Drachentöter zwischen den Beinen außerordentlich gut bestückt sein soll. Gunther befindet, dass der „Beste“ gerade gut genug für seine Schwester Kriemhild ist, und verspricht ihm, die blonde Prinzessin zur Frau geben zu wollen. Doch zuvor möchte Siegfried erst einmal die weibliche Damenwelt vor Ort erforschen, und zwar von Kopf bis Fuß, im Heu, auf der Wiese und im Lotterbett. Infolge einer ausufernden Sexorgie entjungfert Siegfried nahezu die gesamte weibliche Dienerschaft sowie einen Knappen, der sich als Mädchen herausstellen soll.
Anschließend machen sich Gunther und Kriemhild nach Island auf, um dort mit Siegfrieds Hilfe um die Gunst der sagenhaften Königin Brunhild zu werben. Mit Siegfrieds „bestem Stück“ im Einsatz, so hofft Gunther, könne ihm Brunhild keinen Korb geben.
Danning arbeitete zunächst als Zahnarzthelferin und Operationsschwester in einer Salzburger kieferorthopädischen Klinik, bevor sie sich für eine Karriere als Schauspielerin entschied. Ihr Filmdebüt gab sie 1968 als Lorelei unter der Regie von Rolf Thiele in dessen satirisch-frivoler Sexkomödie Komm nur, mein liebstes Vögelein; in der Folgezeit erhielt sie zunächst weiterhin Rollen in deutschen Sexkomödien. Nebenbei jobbte sie als Kosmetikerin und betätigte sich als Fotomodell, auch für Nacktaufnahmen.
1972 zog sie nach Rom und wirkte nun vor allem in internationalen Abenteuer- und Kriminalfilmen mit, ohne sich vollständig von dem ihr anhaftenden Ruf des „Salzburger Nackerls“' lösen zu können. 1977 ließ sich Sybil Danning dauerhaft in Los Angeles nieder und etablierte sich Anfang der 1980er-Jahre als einer der führenden weiblichen Actionstars des B-Films. Danning spielte dabei in fast allen Filmgenres, in Katastrophenfilmen, Horrorfilmen und in Abenteuerfilmen. Immer wieder kehrte sie jedoch zum erotischen Filmgenre zurück, so auch 1985 in dem Sexfilm Young Lady Chatterley II, in dem sie Lord Chatterleys heuchlerische Schwester Judith verkörpert, die sich mit dem attraktiven Gärtner (gespielt von Brett Clark) einlässt.
Ende der 1980er-Jahre gründete Danning ihre eigene Filmproduktionsfirma. Heute ist sie Präsidentin und Chief Operating Officer ihrer Firma Adventuress Productions, die sie 1989 mit S.C. Dacy und Robert P. Palazzo gegründet hat.
Von 2002 bis 2003 war Danning zusammen mit ihrem Mann Horst Lasse Gesellschafter des SC Riessersee.
Casanova & Co. ist eine österreichisch-italienisch-französische Ausstattungs- und Erotikfilmkomödie aus dem Jahre 1976 von Franz Antel mit Tony Curtis als Giacomo Casanova und sein Doppelgänger.
Franz Josef Antel (* 28. Juni 1913 in Wien; † 12. August 2007ebenda) war ein österreichischer Filmregisseur, Produzent und Autor. Mehr als 100 Spielfilme entstanden unter seiner Regie. Bei einigen internationalen Koproduktionen verwendete er den Künstlernamen François Legrand.
1955: Der Kongreß tanzt
1962: Das ist die Liebe der Matrosen
1964: Liebesgrüße aus Tirol
1965: Ruf der Wälder
1969: Liebe durch die Hintertür
1969: Frau Wirtin bläst auch gern Trompete
1970: Frau Wirtin treibt es jetzt noch toller
1973: Blau blüht der Enzian
1973: Frau Wirtins tolle Töchterlein
1973: Das Wandern ist Herrn Müllers Lust
1974: Wenn Mädchen zum Manöver blasen
1993: Almenrausch und Pulverschnee (TV-Serie, auch Co-Drehbuch)
1994: Mein Freund, der Lipizzaner
1996: Der Bockerer II – Österreich ist frei
2000: Der Bockerer III – Die Brücke von Andau
2003: Der Bockerer IV – Prager Frühling
Im Jahr 1947 kam sein erster Film Das singende Haus in die Kinos. Fortan war er in Österreich und Deutschland ein gefragter Filmemacher für Unterhaltungsfilme, vorwiegend für Heimatfilme und Filme aus der Kaiserzeit Österreichs (die so genannten „K.-u.-k.-Filme“). Ab Mitte der 1960er-Jahre war er einer der ersten Produzenten erotischer Filme. Bekannt wurden hier vor allem seine in Ungarn gedrehten Frau Wirtin…-Filme und 1976 Casanova & Co.mit Weltstar Tony Curtis in der Hauptrolle. Antel arbeitete mit vielen beliebten österreichischen Schauspielern seiner Zeit, so mit Hans Moser, Paul Hörbiger, Rudolf Prack, Oskar Sima, Waltraut Haas, Oskar Werner, Ewald Balser, Heinrich Schweiger, Klausjürgen Wussow, Peter Weck und Herbert Fux. Der junge Mario Girotti, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Terence Hill, war einer der Hauptdarsteller in Ruf der Wälder (1965), einem seiner wenigen Filme mit ernsthaftem Hintergrund. Andere Schauspieler, die mit Antel arbeiteten, waren unter anderem Curd Jürgens, Karl Merkatz, Edwige Fenech, Carroll Baker, Arthur Kennedy, Britt Ekland, Andréa Ferréol, George Hilton. Eine Jahrzehnte dauernde Zusammenarbeit verband Antel mit Carl Szokoll (u. a. als Produktionsleiter) und Gunther Philipp (als Darsteller und Drehbuchautor).
Im Jahr 1956 nannte Antel den österreichischen Journalisten Hans Weigel im Zug der „Ohrfeigen-Affäre“ um Käthe Dorsch einen „miesen Juden“. Daraufhin warf man ihm vor, er sei ein Nazi. In Rage replizierte er, darauf wäre er „stolz“.
Antel galt als einer der prominentesten Anhänger des First Vienna FC; am 13. Oktober 1964 wählte der Club ihn zu seinem Präsidenten.
Mit seiner letzten Ehefrau Sibylla, geb. Thin, einer ehemaligen Sekretärin von Curd Jürgens, war er von 1978 bis 1989 verheiratet und dann erneut ab 1995.
Besetzung
Tony Curtis: Giacomo Casanova / Giacomino, der Taschendieb
Marisa Mell: Francesca, Herzogin von Cornaro
Marisa Berenson: Frau des Kalifen
Hugh Griffith: Kalif
Britt Ekland: Herzogin von Trivulzi
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jgmail · 5 years
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Una revisión de las teorías básicas en las Relaciones Internacionales (y II)
por Alexander Dugin – Un prominente teórico de las relaciones internacionales (RI), A. Wendt, clasifica las tres teorías clásicas de las RI prevalecentes en base a dos pares de criterios:
Materialismo vs idealismo Individualismo vs Holismo
El materialismo implica que los hechos materiales estrictamente reparables y empíricamente fiables, plegados en su propia lógica inherente, yacen en la base de los procesos que se desarrollan en el campo de las relaciones internacionales. El trabajo de los científicos y analistas es sólo describir correctamente y con precisión, comprender, sistematizar e interpretarlos en sus (subjetivas) teorías. Los políticos tienen que construir una estrategia racional sobre la base de estos patrones materiales y tener en cuenta las teorías más relevantes mediante las cuales son comprendidos.
El idealismo se deriva de la premisa de que no sólo los hechos, sino también los valores y los conceptos gnoseológicos (es decir, un factor subjetivo), predeterminan la naturaleza de los procesos que se desarrollan en las relaciones internacionales, y en consecuencia, los cambios en la conciencia de los actores o en la extensión de su área de distribución pueden afectar al aspecto material de los hechos y procesos que se desarrollan. Las normas son más importantes que los hechos y “las ideas importan”, esta es la máxima de los idealistas en las RI.
Dos enfoques diferentes se contraponen en otro registro sociológico de oposiciones: la individualista y la holística (ver L. Dumont).
El individualismo implica que las decisiones son tomadas por los actores (cualesquiera que sean) sobre la base de sus preferencias egoístas, basándose únicamente en aplicaciones que promuevan sus propios intereses.
El holismo (del griego ὃλος – “todo”) viene del hecho de que el todo es mayor que la parte, y en consecuencia, la sociedad en su suma determina la decisión y la elección de sus elementos separados – ya sea la sociedad dentro de un Estado particular, un conjunto de estados, o una clase.
Sobre la base de estos dos pares de criterios, es posible, según A. Wendt, componer el siguiente esquema:
Materialismo vs idealismo Individualismo vs holismo
Tenemos 4 modelos posibles:
1) Materialismo + individualismo. Según Wendt, esto corresponde al paradigma realista. 2) Idealismo + individualismo = paradigma liberal. 3) Materialismo + holismo = paradigma neomarxista. 4) Idealismo + holismo =?
El signo de interrogación al final de la cuarta combinación de términos tiene una gran importancia teórica para toda la disciplina de las RI. Las tres primeras combinaciones describen los paradigmas clásicos dominantes, incluyendo el marxismo. Todas estas formas de conocimiento corresponden a la imagen del moderno mundo científico y se basan en un tema teórico común que es característico de la modernidad. Aquí todo está basado en la idea de que hay una distinción estricta entre el sujeto y el objeto, y ambos tienen una existencia autónoma. Dependiendo del tipo de filosofía, podemos empezar tanto desde el sujeto (el liberalismo en las RI) como desde el objeto (el realismo y el materialismo marxista en las RI).
Por lo tanto, los tres paradigmas en las RI – el realismo, el liberalismo, y el neo-marxismo – se denominan “positivistas”. Todos ellos funcionan con realidades “positivas” empíricamente observables, confirmándose por su apelación a ellas o criticando las teorías de sus oponentes.
Desde la década de 1960, las humanidades en general (la filosofía, la sociología, la ciencia política, etc.) comenzaron a mostrar un creciente interés en lo posmoderno. También se interesaron en su aspecto específicamente intelectual, que desarrolló sus principales características en los albores de la era moderna (Descartes, Newton, Spinoza, etc.) y que busca ir más allá de la imagen del mundo científico. El posmodernismo, en última instancia, radicalizando las intuiciones de Kant, pone en duda el propio par sujeto/objeto al considerar su ser (ontología) como problemático y no susceptible de ser probado. El estructuralismo y un recurso al lenguaje y el texto justifican esta duda. En lugar de la pareja tradicional de significante/significado, se presenta en su lugar una apelación al lenguaje y sus estructuras. Esto pone en cuestión el lugar de lo denotado (un objeto existente de forma objetiva y empírica del mundo exterior que está siendo mencionado por algún tipo de signo lingüístico o anotación) e interpone la connotación (un campo semántico asociado con el lenguaje, y que no va más allá de la lengua en sí misma). Esto lleva a la conclusión de que el objeto y el sujeto no existen por separado el uno del otro, y que cualquier concepto científico, filosófico o sociológico es un híbrido complejo (B. Latour).
El posmodernismo, ampliando constantemente su posición en el ámbito humanitario, en algún momento llegó a la disciplina de las RI. Toda una gama de nuevas teorías de las RI surgió en su base, denominadas en conjunto como “post-positivistas” y estrictamente distinguidas de las “positivistas” (el realismo, el liberalismo, el neo-marxismo). Estas teorías corresponden a la última combinación de A. Wendt: idealismo + holismo. En lugar de un signo de interrogación, ahora podemos poner el término “post-positivismo”, ya que es el nombre común para la gama de nuevas teorías de las RI que de una manera u otra están influidas por el posmodernismo y su metodología específica.
El idealismo hace hincapié aquí en la importancia decisiva que se le da a los conceptos (teorías, ideas, puntos de vista, textos) en comparación con el “asunto” (el campo empírico, que es considerado como secundario y derivado). El holismo a su vez llama la atención sobre el hecho de que estamos hablando del sistema entero antes de la asignación de los actores atómicos individuales que pueden prescindir de él (por ejemplo, el “rizoma” de Deleuze o el “cuerpo sin órganos” de A. Artaud).
A nivel filosófico, los pos-positivistas apelan a las teorías de los “juegos del lenguaje” asociados a Ludwig Wittgenstein, los “paradigmas científicos” de T. Kuhn, “el campo científico” de P. Bourdieu, los “regímenes de verdad” de M . Foucault, el “interés cognitivo” de Jürgen Habermas, etc.
Todos los paradigmas pos-positivistas derivan del punto común de que la teoría es un discurso autosuficiente que construye la realidad y no sólo un reflejo de la situación objetiva en el plano subjetivo (en la sociedad, la historia, la política, etc.).
Para los paradigmas pos-positivistas, una característica definitoria es la consideración de todos los aspectos de las RI como una realidad construida y en constante construcción, donde los productos de dicha construcción hacen el mundo externo (las relaciones internacionales en sí mismas como un hecho empírico) y aquellos que lo dirigen (constructores, actores, analistas, políticos). Es importante destacar que en este tipo de análisis, no tratamos simplemente con el hecho de que los procesos objetivos en las relaciones internacionales son programados, controlados y provocados por alguien.
Eso sería “idealismo” clásico en las RI, el cual es característico del paradigma liberal y sigue siendo bastante “positivista”. En las formas más extremas, esto sería una “teoría de la conspiración”, elementos de lo cual se encuentran en los escritos de una serie de sociólogos de izquierda (por ejemplo, algunos neo-marxistas o el sociólogo C. Wright Mills). Los posmodernistas van más allá y muestran que no sólo el objeto en las RI es completamente construido de principio a fin, sino que el sujeto en sí es también el resultado de esta actividad de construcción, a pesar de que se encuentra en el otro extremo del proceso cognitivo.
Mediante la creación de la “realidad” de las relaciones internacionales, los teóricos y quienes practican las RI al mismo tiempo crean por sí mismos, estableciendo puntos básicos independientes y figuras artificiales en el seno de un más complejo proceso compuesto, dentro de un movimiento social multidimensional y holístico. El “holismo” de las teorías pos-positivistas emana de esto, y desde este punto se deriva el principal método común a todos los posmodernistas: la deconstrucción. La deconstrucción significa la identificación de las fases y las estructuras del proceso que crea el “mundo objetivo” y el “sujeto” que constituye (establece) este “mundo objetivo” por el mismo proceso de la cognición. El objetivo de la deconstrucción es identificar el texto básico en el que se desarrolla el discurso de las RI como disciplina. La identificación de la esfera de la RI con el texto y el uso de tecnologías estructuralistas para ello puede servir como una metáfora útil para la comprensión de todo el enfoque pos-positivista en general.
Las teorías pos-positivistas en las RI: principales características y nomenclatura
Podemos destacar una serie de características comunes inherentes a todas las teorías pos-positivistas, sin excepción. Las describimos en cuatro niveles:
– epistemológico (el estado y la naturaleza del conocimiento y de la ciencia en las RI); – metodológico (el criterio de la validez de las hipótesis científicas); – ontológico (el estado de la experiencia empírica y la existencia autónoma de las realidades investigadas); – normativo (la importancia de las ideas gobernantes para influir en la realidad).
Pos-positivismo:
– cuestiona epistemológicamente la actitud positivista hacia el conocimiento y la cognición, critica las pretensiones de formulaciones “objetivas” y empíricamente validadas de los juicios referentes a la realidad natural y social; – descarta metodológicamente cualquiera de los métodos científicos como el más “verdadero” y afirma la equivalencia de diferentes métodos (P.Feyerabend – “anarquismo epistemológico”), identifica estrategias interpretativas como una prioridad; – descarta ontológicamente los conceptos racionalistas de la naturaleza y las actividades humanas, destacando la construcción social de la identidad de los actores y el papel de esta identidad construida en la constitución de los intereses y acciones; – normativamente niega axiológicamente la teorización “neutral” hasta en su misma posibilidad, denunciando las reclamaciones de “la ciencia como una disciplina imparcial”, y se esfuerza por exponer y derrocar las relaciones y estructuras de poder en cualquier discurso.
Es fácil comparar los puntos principales de los enfoques positivistas y pos-positivistas a través de la siguiente tabla.
Positivismo
а) la creencia de que las ciencias naturales y las humanidades se pueden investigar sobre la base del mismo método. En otras palabras, se construyen sobre un análisis racional de los hechos positivos empíricamente fiables (ni la naturaleza, la estructura de la racionalidad, ni la positividad de los hechos está en cuestión); b) entre los hechos y los valores hay una diferencia ontológica: los hechos son objetivos, mientras que los valores son subjetivos; c) en el ámbito de las relaciones internacionales, existen regularidades causales que pueden ser identificadas con la ayuda de métodos científicos; g) la validez (el valor fiable) de las explicaciones propuestas puede justificarse sobre la base de observaciones empíricas (estadísticas).
Pos-positivismo
а) la mente y la naturaleza son de un tipo radicalmente diferente, y por otra parte, están pre-determinadas por las actitudes sociales y no existen por sí mismas; gnoseología constitutiva, comprensión constructivista del mundo; b) los hechos y los valores se derivan de actitudes sociológicas comunes y son construcciones sociales; c) las relaciones causales no son autónomas de cómo son pensadas, y en consecuencia, son hechas por la gente (si no se considera como razonable dentro de las RI, entonces no lo es); g) las observaciones empíricas en el ámbito social dependen totalmente de los procedimientos de observación y son “válidos” sólo en el contexto de un “campo científico” concreto, y no lo son en otro contexto (significando con ello que su valor es siempre relativo).
Las teorías pos-positivistas en las RI son clasificadas de manera diferente por distintos autores. En algunos casos los enfoques se agrupan en paradigmas generales, mientras que en otros se separan. A continuación ofrecemos el modelo de clasificación de estas teorías más establecido.
Las siguientes son las ramas del pos-positivismo en las RI:
Radical
– teoría crítica en las RI, – posmodernismo en las RI, – feminismo en las RI.
No radical
– sociología histórica, – normativismo en las RI.
El constructivismo tiene un lugar especial. Sus representantes (A. Wendt, J. Rosenau) insisten en que su paradigma tiene varias similitudes con el positivismo (la ontología, reconociendo la realidad de los hechos en el campo de las relaciones internacionales) y con el pos-positivismo (la gnoseología, el reconocimiento del papel decisivo de conceptos, ideas y discursos en la construcción de la “realidad” de las relaciones internacionales).
Teoría crítica de las RI
La teoría crítica se deriva del neo-marxismo, surgiendo no de su versión materialista (“la base determina el acontecimiento en la superestructura”), sino a partir de una versión idealista en el espíritu de Gramsci (la superestructura es relativamente autónoma de la base y es capaz de influir activamente en ella). El fundador de esta vertiente en las RI es R. Cox.
Los representantes de la teoría crítica de las RI (R. Cox, R. Ashley, E. Linklater, M. Hoffman, etc.) conectan la definición gramsciana de “hegemonía” viéndola como un “orden basado en la dominación, que no se percibe como tal por aquellos que la experimentan en sí mismos”. En otras palabras, la hegemonía es una estructura de relaciones de poder que necesariamente presupone la existencia de la pareja dialéctica hegeliana del amo-esclavo, pero negando formalmente tal jerarquía. Un esclavo colectivo (el elemento subordinado) no siente su situación como de “obediencia” y “esclavitud”. La hegemonía es el dominio que pretende ser “la ausencia de dominación”. Por lo tanto, no puede tener un estatus jurídico por definición. Existe sólo como un hecho, como una averiguación sociológica, mientras que legalmente, judicialmente y psicológicamente es negada e ignorada.
Robert Cox analiza cómo las estructuras de poder (mundiales o de la élite capitalista nacional) construyen el discurso en las RI a fin de crear la visibilidad de la “objetividad” y de la “neutralidad” en su análisis “científico”, pero en realidad actúan de esta manera con el único propósito de asegurar sus propios intereses de clase y de poder. De esta manera, sigue al marxismo clásico. Al mismo tiempo, R. Cox señala que todas las teorías dominantes en las RI no son desarrollos puramente teóricos que aspiran a la “verdad científica objetiva”, sino “teorías creadas ad hoc para resolver problemas específicos” (teorías de resolución de problemas). En consecuencia, estas teorías sirven a un propósito: crear y perpetuar la hegemonía de la clase capitalista.
La tarea de la teoría crítica de las RI es exponer las tecnologías gnoseológicas que están detrás de esto y que se utilizan en este proceso. Esto nos lleva a la idea principal de Cox: las relaciones internacionales son entendidas por la forma en que son descritas utilizando las teorías de las RI, y las propias teorías son hechas por los teóricos. Al afirmar que estudian la realidad empírica, estos teóricos están, de hecho, construyendo activamente la realidad a lo largo del eje de la dominación de clase. Las relaciones entre los estados, los principales actores de las relaciones internacionales, las unidades separadas y los bloques son tal y como son diseñados por los intelectuales que sirven a la burguesía mundial. Por lo tanto, la deconstrucción y la exposición crítica de las estructuras de este discurso dominante, y la exposición de la hegemonía del campo implícito al explícito, socava su poder hipnótico y revela el mecanismo de sugestión, el engaño y la manipulación utilizadas por los teóricos parciales.
En tal teoría, a la ontología (incluso en el sentido del marxismo positivista clásico, donde se localiza en la esfera de las fuerzas productivas y de las relaciones de producción) se le da poco espacio, y por defecto se asume que la “realidad” es tal como es descrita por el discurso hegemónico dominante.
Por otra parte, Cox propone un proyecto de “contra-hegemonía”, basado en la exposición del orden existente en las relaciones internacionales y convoca a una rebelión en contra del mismo. En primer lugar, esta rebelión debe ser cognitiva. El capital no es otra cosa que discurso, y su antítesis, el proletariado, también tiene un arma, el intelecto y la palabra. Es decir, el proletariado también es discurso, pero opuesto al capital.
R. Cox propone la creación de un bloque histórico contrahegemónico basado en los actores de la política mundial que por una razón u otra rechazan la hegemonía existente, son conscientes del hecho de su existencia, y están listos para oponerse a ella con proyectos  alternativos gnoseológicos, epistemológicos, normativos y, por último, ontológicos.
Otro representante de la teoría crítica en las RI, Andrew Linklater, propone someter todas las teorías de las RI a la deconstrucción, y adoptar el modelo alternativo de comunidad dialógica para las RI en lugar de una variedad de versiones del discurso autoritario dominante. Todos los puntos sobre los cuales son construidos los axiomas de los realistas y de los liberales son sometidos a la deconstrucción por los representantes de la teoría crítica. Los procedimientos de esta deconstrucción constituyen el contenido básico de sus trabajos teóricos polémicos.
Perteneciendo al marxismo clásico, rechazan el fatalismo, el materialismo histórico, y la confianza en el desarrollo determinista de la historia del mundo.
El posmodernismo en las RI
El posmodernismo en las RI (a veces llamado “pos-estructuralismo en las RI”) está representado por R. Ashley y orientado en la filosofía de Nietzsche y Heidegger. También está influenciado por R. Walker y J. Der Derian, que desarrolló las ideas de los filósofos posmodernos Michel Foucault, J. Derrida, y otros. Los posmodernistas en las RI son metodológicamente similares a los representantes de la teoría crítica y a veces se mencionan como lo mismo.
R. Ashley insiste en que la idea básica de la gnoseología posmoderna, que el sujeto y el objeto no existen por separado y de forma autónoma sino que están de forma inextricable totalmente vinculados entre sí en el mundo histórico, fue transferida al campo de la RI. En consecuencia, aparece un actor radicalmente nuevo en las RI, análogo al Dasein de Heidegger o al rizoma de Deleuze. Esto es, no una pareja sujeto/objeto, sino lo que está entre ellos y predetermina a ambos en el contexto histórico-social. Para comprender la realidad, el hombre da forma tanto a sí mismo como a ella. No hay realidad fuera de este proceso.
La deconstrucción del realismo conduce a los posmodernistas a la siguiente conclusión: hablando de lo que es “real” en la realpolitik, los teóricos de las RI constituyen esa realidad, obligando a todos los demás a tenerla en cuenta mediante la realización del guión clásico de la instalación de las relaciones de poder. Amo y esclavo son inicialmente incluidos en la estructura de la “realidad” que los realistas supuestamente tienen que “estudiar y describir objetivamente”. Lo que indica que las relaciones de poder entraron en el tema sujeto de estudio de las RI no por su propia cuenta, sino porque fueron proyectadas allí por un sistema jerárquico del discurso, donde la voluntad de poder coincide con la voluntad de saber (M. Foucault).
Otro ejemplo es que el individuo λ, operando bajo los conceptos realistas, es constituido como una figura incompetente en las RI, lo que conduce directamente a la usurpación de su competencia por parte de las entidades de poder y de los intelectuales que sirven al poder, asignándose a sí mismos ciertas cualidades que niegan al resto. Por lo tanto, el concepto mismo de individuo λ es, según los posmodernistas, una forma de discriminación y un instrumento de exacerbación consciente de la ignorancia, la pasividad y la sumisión de las masas.
Ashley deconstruye sistemáticamente los conceptos y las teorías clásicas de las RI. Por lo tanto, “la anarquía internacional” es reconocida por él no sólo como una declaración del estado fáctico de los asuntos en el ámbito de las relaciones internacionales, sino como una valorización oculta del orden y la soberanía que es una legitimación difícil y artificial del orden y la autoridad dentro del Estado. Conceptos emparejados tales como anarquía/orden, unidad/distinción e identidad/diferencia ocultan un carácter moral y reflejan juicios de valor establecidos en análisis supuestamente neutrales.
El feminismo en las RI
Otro tipo de pos-positivismo en las RI es el feminismo (Jane Elshtain, Cynthia Enloe, Ann Tickner, etc.). Metodológicamente, el feminismo tiene distintas variedades que determinan el carácter de los enfoques feministas en el campo de las RI. El punto de vista feminista considera que la mentalidad femenina y la visión del mundo son cualitativamente diferentes a la de los varones, y el “cosmos femenino” debe ser reconocido como un universo espiritual autosuficiente independiente, que tiene una buena razón para insistir en sus propios arquetipos de género en relación con cualquier área (incluyendo las RI). Así, Anna Tickner, una típica representante del “punto de vista feminista”, sugiere la “reformulación feminista de los cinco principios del realismo de Hans Morgenthau en las RI”, basándose en el hecho de que todos los términos clave son formulados aquí desde una perspectiva estrictamente masculina: la objetividad, la ley, la fuerza, el interés, el rechazo de la moral, la nación, etc. Son identificados con las construcciones axiales del lenguaje masculino de la dominación, la desigualdad, la privatización, la conquista y la esclavización. Las contrapartes femeninas serían: la participación, la atención, la amabilidad, la flexibilidad, la mitigación, la armonización de la subjetividad, el perdón y la igualdad. En consecuencia, en la “posición femenina”, las RI se convierten en una realidad conceptual completamente diferente.
La base para la configuración filosófica realista de Hobbes, que “el hombre es un lobo para el hombre”, transferida a las relaciones entre los Estados, es sometida a una deconstrucción feminista similar. De ello se desprende que Hobbes utiliza la fórmula latina “homo homini lupus“, pero homo (“hombre” en español) es “hombre” [masculino N.t.]. Las feministas pueden pensar que “el hombre es un lobo para un hombre”, pero para las mujeres es evidente que no es el caso. En consecuencia, la metáfora básica sobre la que se construyen los axiomas principales de la ciencia política, la teoría del Estado, la soberanía, y la anarquía en las relaciones internacionales, es adecuado sólo para la mitad de la humanidad. Hay que reflexionar sobre si vale la pena basar toda la disciplina teórica en torno a la “posición masculina”, sin tener en cuenta el punto de vista femenino. Si sustituimos “mujer” en lugar de “hombre” en la fórmula “el hombre es un lobo para un hombre”, toda la fórmula se derrumbaría y habrá una nueva idea en razón de la cual es posible construir una teoría completamente diferente de las RI.
A. Tikner critica ampliamente a los neorrealistas, por ejemplo M. Waltz, por el nombre de “neo-realismo” en sí mismo, y en consecuencia, por titular su libro Man, State, and War [“El hombre, el Estado, y la guerra”]. Cynthia Enloe insiste en que “cambiando la teoría, nosotros no cambiamos la visión del mundo, sino el mundo en sí”, y si la teoría de las RI se desarrollara en nombre de la mujer, de manera correspondiente, se transformaría en la realidad misma. Como ejemplo, señala a las organizaciones públicas de “Madres de Soldados”, que pueden ejercer una presión significativa sobre las decisiones políticas.
Las feministas posmodernas llegan a conclusiones diferentes. Desde su punto de vista, la desigualdad de género es inherente a la naturaleza (la dualidad básica de la especie humana) y, en consecuencia, la liberación de la mujer sólo es posible mediante el rechazo del sexo como tal, a través de la transición a seres asexuales de un género neutro (por ejemplo, un cyborg – el “manifiesto cyborg” está escrito por esta razón por la feminista Donna Haraway). En relación con el campo de las RI, tal feminismo posmoderno conduce a conclusiones similares a las de los neo-marxistas y alter-globalistas en el espíritu de A. Negri y M. Hardt (las multiplicidades deben escapar de todas las determinaciones, incluyendo el género). Esto conduce a los conceptos de “la sociedad en red” y a los proyectos trans-humanistas de la futurología poshumana.
El feminismo marxista lleva a cabo un análisis de clase de la desigualdad de género y apela, en el espíritu del marxismo clásico, a la igualdad social en el curso de la construcción de una sociedad comunista.
El feminismo liberal insiste únicamente en dar a las mujeres plena igualdad de derechos respecto a los hombres, reconociendo implícitamente la universalidad de la posición del hombre. En este caso, las mujeres reciben un lugar igual en la sociedad y por lo tanto la capacidad de participar activamente en las RI, pero como un “hombre”, reproduciendo en realidad los modelos de comportamiento, actitudes y arquetipos masculinos.
Los diferentes tipos de feminismo atacan el área de las RI desde todos los lados, exponiendo a la “corriente principal” de esta disciplina como una “corriente masculina”.
El normativismo en las RI
La teoría crítica, el posmodernismo y el feminismo son clasificados generalmente como pos-positivismo radical, pero hay también versiones suavizadas en la misma dirección.
El enfoque normativo (M. Walzer, C. Brown, M. Frost) y la sociología histórica (F. Halliday, S. Hobden y J. Hobson, B. Buzan y R. Little, S. Smith, etc., casi todos descendientes de la Escuela inglesa que tradicionalmente acentúa los aspectos sociológicos de la RI) normalmente son clasificados como aspectos pos-positivistas no radicales de las RI.
La teoría normativa de las RI sólo analiza los valores, no los hechos. Se hace hincapié en el estudio de cómo los diferentes autores y escuelas definen y describen lo que piensan que deberían ser estos o aquellos sistemas, instituciones, relaciones o estructuras en el campo de las relaciones internacionales. Los normativistas están interesados, ​​no en la realidad de las relaciones internacionales como es, sino en lo que debería ser de acuerdo con las teorías que las describen. Los normativistas investigan la teoría como una proyección de la realidad, dando a los hechos empíricos y a los procesos un importancia secundaria o no tomándolos en cuenta en absoluto.
Los normativistas, particularmente M. Walzer, aplican el principio de la “descripción densa” para las RI, introducida por el antropólogo C. Geertz. La descripción de la sociedad o de un sistema político (en nuestro caso, el sistema de las RI) puede ser “diluida” ( “superficial”, fina) o “densa”.
En el primer caso, sólo los aspectos más destacados del fenómeno, sobre todo los que son llamativos a primera vista, se incluyen en esta consideración. Los mismos son vistos como la predeterminación de todo lo demás debido a las conexiones que supuestamente crean entre otros fenómenos, construyendo así las teorías clásicas del positivismo en las RI (y la mayoría de las teorías en otros campos del conocimiento). La descripción “densa” requiere un análisis más cuidadoso y multidimensional de los diversos aspectos de los fenómenos, incluyendo la consideración de aquellos aspectos que a primera vista puede parecer son de menor importancia e irrelevantes. Esto se refiere a los matices de la cultura, los valores, la vida, las actitudes psicológicas y los hábitos, las tradiciones históricas y otros fenómenos que tienen un amplio campo de significado inherente a cada sociedad en particular. Las teorías clásicas desatienden estos factores, satisfechas con la descripción “diluida” (con un alto grado de reduccionismo), y asumiendo que separan las instancias más importantes (el Estado de los realistas, el Estado y la democracia para los liberales, la clase para los marxistas, etc. .), actúan como un vector de la síntesis resultante descontando por completo y de forma exhaustiva todos los demás factores. Como aproximación, tal descripción “diluida” suele ser suficiente, pero a un estricto nivel científico esto no es aceptable. Los normativistas insisten en que la investigación en profundidad y las descripciones “densas” revelan a menudo los factores, las proporciones, y las relaciones que cambian radicalmente toda la imagen observada y, en particular, permiten predecir y describir sistemáticamente sus fallas inherentes, las crisis y las síncopas que no son observables por los métodos positivistas. La fórmula general normativista para las RI podría ser que el “sentido tiene importancia”.
La sociología histórica
Los representantes de la “sociología histórica”, desarrollada en el seno de la última generación de académicos de la Escuela inglesa, basan sus conceptos en la crítica de dos rasgos destacados característicos de la mayoría de las teorías clásicas de las RI: el crono-fetichismo y el tempo-centrismo (S. Hobden). El “chronofetichismo” es entendido por los teóricos de las RI como la (falsa) creencia de que el orden actual de las relaciones internacionales se originó por sí mismo y es el único sistema natural, posible, espontáneo, estable, “autocreado”, y “eterno”. Tal ajuste oscurece el estudio de los procesos y los mecanismos de gobierno, oculta la lógica de la formación de la identidad social, e ignora el equilibrio de inclusión/exclusión. El sistema no es “de una vez por todas”, sino que continuamente produce el presente tal y como es a través de una serie de cambios.
El “tempo-centrismo” es la ilusión del isomorfismo (homogeneidad) de todos los sistemas de relaciones internacionales existentes y que han existido, sobre la base de los modelos que prevalecen hoy, lo que hace difícil entender la esencia de las relaciones internacionales en su evolución histórica.
Situando las RI en la escala de la historia, los partidarios de la “sociología histórica” ​​llegan a identificarse con la idea de los “sistemas internacionales” (B. Buzan y R. Little), cada uno de los cuales representa un modelo muy especial de interacción entre los distintos actores tanto dentro como fuera de las unidades políticas básicas en ese contexto. Todo esto puede ser llamado condicionalmente “relaciones internacionales”. Aplicando el enfoque histórico-sociológico a los sistemas internacionales, B. Buzan se formula una pregunta muy importante: ¿es posible la construcción de teorías de las RI en un contexto ideológico-histórico y sociológico diferente a Occidente? Esta es una característica muy importante de la sociología histórica en las RI, lo que la convierte en una herramienta importante para desarrollar la Teoría del Mundo Multipolar (como se discutirá en el siguiente capítulo).
Una mayor atención al pasado y al carácter de las transformaciones históricas de los “sistemas internacionales” le permite a uno no sólo entender mejor el presente, sino diseñar mejor el futuro (porque aquí el énfasis está en la conciencia de los posibles cambios). A partir de las realidades fijas “positivas” de las teorías clásicas de las RI, la “sociología histórica” ​​nos lleva a cambiar constantemente unidades semánticamente variables y configuraciones que requieren una muy especial y cuidadosa consideración en cada ocasión. En comparación con conceptos tan sofisticados, las teorías clásicas de las RI parecen aproximaciones basadas en un reduccionismo injustificado y simplista.
El constructivismo en las RI
Entre los paradigmas positivista y pos-positivista está el constructivismo (A. Wendt, N. Onuf, M. Finnemore, J. Ruggie, P. Katzenstein, S. Guddzini, etc.).
Los representantes de esta dirección se centran principalmente en la esfera cognitiva, es decir, el pensamiento. Así, Martha Finnemore establece que la política mundial está determinada principalmente, no por la estructura objetiva de las relaciones de fuerzas materiales, sino por la estructura cognitiva que consiste en las ideas, las creencias, los valores, las normas e instituciones que son mutuamente aceptadas como actores. Las RI, según ella, son la suma no del equilibrio de poderes, sino de los significados y los valores sociales. Otro constructivista, Peter Katzsenstein, llama la atención sobre la importancia de los factores culturales en las RI, que en determinadas situaciones se convierten en decisivos. El autor muestra que la estructura normativa ideal de formación de ideales compartidos por diversos actores no sólo afecta a su comportamiento, sino que también contribuye a la constitución de los propios actores y a la construcción de su identidad y de sus intereses. Estos intereses no son objetos en espera de descubrimiento, sino construcciones de las interacciones sociales. Según él, el entorno cultural no afecta simplemente a la motivación del comportamiento estatal, sino que también afecta al carácter fundamental de estos estados y su identidad.
El mismo tema es desarrollado por uno de los fundadores del enfoque constructivista en las RI, Nicholas Onuf, quien insiste en que las estructuras y los agentes (actores) de las relaciones internacionales se afectan mutuamente y constantemente redefinen y reconstituyen un otro. Este autor escribe en su libro, El mundo que creamos nosotros mismos (cuyo título podría convertirse en un programa resumido del constructivismo), que las relaciones sociales son construidas por la gente a través de sus interacciones con los demás y con la naturaleza. También afirma que influyen en el desarrollo personal.
Otro destacado representante del constructivismo y teórico principal en esta dirección, Alexander Wendt, distingue tres modelos posibles para traducir el paradigma cultural:
– en el paradigma realista, el Estado comparte la cultura bajo coacción; – en el liberal, es compartida bajo sus propios intereses; – y el constructivismo propone centrarse en el consenso de legitimación: el Estado comparte la cultura, entonces la cultura se convierte en un factor estructural y estructurante, constituyendo y reconstituyendo los Estados a través de su identidad e intereses.
Wendt describe su enfoque en el marco de un sistema de categorías propuesto por él: materialismo/idealismo e individualismo/holismo, como se mencionó anteriormente. La combinación de idealismo y holismo, que no encontró correspondencia en las teorías positivistas clásicas, se aplica en el pos-positivismo (y en particular en el caso límite del constructivismo) de la siguiente manera:
El idealismo consiste en el hecho de que el sistema internacional de RI se concibe como un conjunto compuesto por ideas compartidas por los Estados, no por el equilibrio de fuerzas (poderes) o medios de producción. Las estructuras sociales están predefinidas por ideas compartidas por los actores, y no por las relaciones materiales, es decir, la cultura como un conjunto de conocimiento socialmente compartido.
El holismo aquí significa que los intereses del Estado no son endógenos a los actores (no importa si son estados, empresas, industrias o individuos) o estrictamente fijos, pero constituyen y afectan  a todo el sistema internacional. Es decir, el campo de las relaciones internacionales es una vida independiente y el medio ambiente constitutivo. Los intereses y las identidades de los actores sociales son construidos por las ideas que comparten, por ejemplo, la cultura, y nunca se imponen a nadie de una vez por todas sin que tenga lugar primero algún tipo de interacción.
En lugar de una identidad única de los actores de las RI – el Estado, el régimen, la clase – Wendt propone distinguir cuatro niveles:
a) la identidad corporativa: el Estado como actor organizativo asociado con la sociedad, que controla a través de la estructura del poder político (realismo); b) la identidad típica: el régimen político y el sistema económico, y parcialmente las características sociales (nótese la relatividad de estos conceptos en las relaciones internacionales en las diferentes sociedades; para unos hay algunos criterios de evaluación, mientras que para otros hay diferentes criterios). Los liberales y los transnacionalistas centran su atención en este tipo de identidad; c) la identidad de rol: las propiedades de los Estados en sus relaciones con otros Estados (la distinción de la pareja hegemón/satélite, el Estado promoviendo el estatus-quo, un Estado insatisfecho con su posición en el entorno internacional actual – el concepto de un “poder insatisfecho”-, etc.); esto está en el foco de interés de los neorrealistas y los representantes de la Escuela inglesa en las RI; d) la identidad colectiva: la identificación de dos o más Estados como pertenecientes a un solo “Ego”, como parte de un todo (esta es la línea de desarrollo que siguen los neo-liberales, los neo-realistas y los representantes de la Escuela inglesa de las RI).
Coherentemente aplicado al análisis de la realidad, este método demuestra que todas las ideas nacionales (seguridad, interés, supervivencia, etc.) están incrustadas en las normas y valores que constituyen estas identidades. Por lo tanto, los intereses nacionales consisten en ideas y creencias compartidas a nivel internacional; a saber, que estructuran la vida política internacional y le dan sentido.
Wendt interpreta la definición básica de las RI de la “anarquía” en tres variantes:
– Hobbes (el otro como un enemigo); – Locke (el otro como un competidor); – Kant (el otro como un amigo).
El primer caso nos da un esquema conceptual del análisis realista; el segundo, del liberal; y el tercer modelo nos permite entender el modelo pos-estatal de la organización de la humanidad como una sociedad civil global (el neoliberalismo, el transnacionalismo, y una aplicación parcial del sistema-mundo neo-marxista que se ajusta por el antagonismo de clases).
El estatus de las teorías pos-positivistas en las RI
Los paradigmas pos-positivistas, en toda su diversidad en las últimas décadas, se han convertido en un componente esencial de toda una disciplina científica de las RI, y su importancia está en constante crecimiento.
En relación con estos enfoques, hay que señalar que son demasiado complicados metodológicamente para jugar un papel importante en los casos en que se requiere trasladar a las masas un concepto de política exterior particular. Los pos-positivistas basan sus ideas en un método filosófico y sociológico y estudian las teorías de las RI como un producto de “tratamiento secundario”. De ahí su potencial crítico: representan una “ciencia de segundo nivel”, donde los conceptos básicos de la racionalidad científica se reflejan en lo racional (crítico). Esto crea una “etapa” adicional, una dimensión especial de reflexión científica. Apelar a tales teorías en un lenguaje común amplio es aparentemente irrelevante, ya que requieren un alto nivel de competencia.
Por el contrario, en la comunidad académica de las RI, el enfoque pos-positivista ha recibido una atención creciente. Algunos aspectos parciales individuales de estos paradigmas académicos son incorporados con éxito en diversos proyectos y programas relacionados con ella.
Podemos resumir el estado de cosas en este área de la siguiente manera: hoy existe la oportunidad de participar en la política exterior y en la práctica del campo de las relaciones internacionales sobre la base de las teorías positivistas clásicas de las RI. Esto puede ser suficiente para algunos, pero a nivel de la ciencia académica y de participación en los principales congresos, debates y simposios, no es suficiente, y sin tener una familiaridad con las tendencias pos-positivistas en las RI, ningún experto en asuntos internacionales tendrá la competencia mínima necesaria requerida para este campo.
La actual gama de teorías y paradigmas de las RI no incluye una Teoría del mundo multipolar completa
Un breve resumen de todo el espectro de las teorías existentes en las RI era necesario con el fin de ilustrar el siguiente hecho: hasta la fecha no hay lista ninguna Teoría del mundo multipolar completa en los paradigmas existentes, y por otra parte, en el contexto actual, no hay reservado un lugar para tal teoría.
Durante mucho tiempo, el área de las RI se ha considerado como una “ciencia estadounidense”, ya que se desarrolló principalmente en los Estados Unidos. En las últimas décadas, sin embargo, su estudio se ha difundido ampliamente en las instituciones académicas de todo el mundo, pero hasta ahora esta disciplina lleva la clara impronta de ser occidentalocéntrica. Fue desarrollada en los países occidentales en la era de la modernidad y conserva una conexión histórica y geográfica con el contexto en el que apareció originalmente y donde se formó. Esto se refleja en particular en el eje principal del debate en torno al cual las RI se han desarrollado como una disciplina (realistas vs liberales), que también refleja las características específicas de las principales preocupaciones y problemas de la propia política exterior de Estados Unidos (en algunos aspectos repitiendo el argumento clásico de los aislacionistas y expansionistas estadounidenses).
La última etapa, especialmente entre los enfoques pos-positivistas, revela claramente una tendencia a la relativización del EEUU-centrismo (del occidentalocentrismo en general). Esto ha infundido un impulso de democratizar sus teorías y métodos y ampliar sus criterios para una distribución más equitativa de los actores en las RI y un análisis más detallado (“denso”) de sus estructuras semánticas e identidades. Este es un paso hacia la relativización de la hegemonía epistemológica occidental, aunque hasta el momento, incluso los críticos de la hegemonía occidental se basan en las leyes de la hegemonía. Así, los conceptos occidentales típicos de democracia y democratización, de libertad y de igualdad son transferidos a las sociedades no occidentales, a veces, incluso por los que se oponen a Occidente, como si estos conceptos fueran “algo universal”. Si la oposición a Occidente se entiende como la lucha contra el universalismo de los valores occidentales, entonces tal confrontación está condenada a permanecer est��ril.
Por lo tanto, para ir más allá de los límites de una civilización occidentalocéntrica, tenemos que devolver todos los conceptos teóricos y estrategias metodológicas, incluidas las que son críticas con Occidente. Un modelo legítimamente alternativo de RI y, en consecuencia, una estructura de orden mundial puede surgir sólo en oposición a todo el espectro de las teorías occidentales de las RI (principalmente positivistas, pero también en parte pos-positivistas).
La ausencia de la Teoría del mundo multipolar (TMM) entre las teorías de las RI que hemos investigado no es un desafortunado accidente o un descuido, sino un hecho natural: en el contexto de la hegemonía cognitiva (epistemológica) occidental codificada, no puede ser de otra manera. Sin embargo, todavía puede ser teóricamente desarrollada, y la existencia del amplio panorama de teorías de las RI existentes sólo ayudará a la correcta formulación de la misma.
Si empezamos a construir en serio tal teoría, entonces inicialmente hay que abordar la empresa tomando distancia en relación a la hegemonía cognitiva occidental en las RI. Esto quiere decir que al poner en tela de juicio el espectro existente de teorías de las RI en su base axiomática, a continuación, en un segundo nivel, podemos tomar prestado de esa esfera algunos componentes separados, especificando en cada ocasión la condición y el contexto en que esto se hace. En sentido estricto, ninguna de las teorías de las RI existente es relevante para la construcción de la Teoría del mundo multipolar, pero muchas de ellas contienen elementos que, bajo ciertas condiciones, podrían integrarse en la Teoría del mundo multipolar (TMM).
(Traducción Página Transversal).
Ver primera parte: Una revisión de las teorías básicas en las Relaciones Internacionales (I).
Fuente: Katehon.
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jangeorgplavec · 6 years
Text
Islands Co-Trainer ist ein (halber) Oberschwabe
Darf man für das Interview mit dem Co-Trainer der isländischen Nationalelf einen Isländerpulli anziehen? Eineindreiviertel Stunden hat ein Stuttgarter Reporter Zeit, um über diese Frage nachzudenken – so lange dauert die Fahrt vom Pressehaus zur „Geberit Arena“ in Pfullendorf.
Der Weg zu dem nach einem Schweizer Sanitärhersteller benannten Stadion führt an der Starzel entlang, durch einen Ort namens Killer und vorbei an Winfried Kretschmanns Heimat Laiz. Hat man den Zielfinger Vogelsee und den Ort Bittelschiess hinter sich, steht da sogleich das Pfullendorfer Ortsschild. Jetzt noch einen Truppentransporter vom nahen Exerzierplatz der Bundeswehr überholt und schon liegt da wintergrau das Stadion unter dem oberschwäbischen Hochnebel. Dazu eisiger Wind. Da schadet ein Isländerpulli nicht. Das Lachen von Helgi Kolvidsson über das Reporteroutfit vertreibt die letzten Zweifel: „Starkes Teil!“, ruft der Isländer, der selbst eine Thermojacke mit Fellbesatz anhat, in dem der Einsneunzig-Nordmann noch imposanter wirkt als dank seiner Statur ohnehin schon. Kolvidsson hat einen sehr kräftigen Händedruck.
In Pfullendorf fing alles an
Das Stadion ist an diesem Montagmorgen verwaist, auf der Tartanbahn liegt Schnee, noch ist Winterpause in der Landesliga, Staffel III. Der einstige Drittligist SC Pfullendorf spielt gegen Teams wie Furtwangen oder Obereschach. Man kann sich die Heimspiele in dem 10 000 Besucher fassenden Stadion mit dem leicht verwitterten Holzdach als traurige Veranstaltung vorstellen. Und doch ist das der beste Ort für ein Treffen mit Helgi Kolvidsson. Hier hat vor 23 Jahren beim damaligen Regionalligisten eine Karriere ihren Anfang genommen, deren vorläufiges Highlight die Teilnahme an der Fußball-WM in Russland darstellt. In vier Wochen geht der Flieger.
Fürs Foto nimmt Kolvidsson auf einem der ausgeblichenen Plastiksitze Platz. „Den Schlüssel zur Umkleidekabine musste ich leider abgeben“, scherzt er. Das isländische Wetter in Pfullendorf macht ihm nichts. Er schiebt eine frische Portion Snus unter die Oberlippe, den in Skandinavien und angeblich auch bei Profifußballern beliebten Kautabak.
Der 46-Jährige ist Pfullendorfs letztes Fenster zur großen Fußballwelt, er hat unter anderem neben Jürgen Klopp in Mainz verteidigt. Doch interessanter als der Fußballer ist der Mensch, Grenzgänger und Oberschwabe gewordene Isländer Helgi Kolvidsson.
Ein skandinavisches Zischen mit Voralberger Akzent
Man kann dem Mann stundenlang zuhören und kommt doch nicht dahinter, wo sein Dialekt zu verorten ist. Kolvidsson hat dieses leichte skandinavische Zischen in der Stimme und eine klare Aussprache. Er mischt das mit einem kernigen Vorarlberger Akzent, der aus seiner Zeit bei Austria Lustenau kommen muss. Dazu ein paar schwäbische Vokabeln und immer wieder ein verschmitztes Grinsen.
Man müsse immer als erstes die Sprache der Menschen um einen herum lernen, sagt Kolvidsson. 24 Jahre war er, als er „mit der Bild-Zeitung und viel Ehrgeiz“ in Pfullendorf Deutsch gepaukt hat. Nach Oberschwaben vermittelte ihn der Ex-Bundesligaspieler Atli Edvaldsson. Der war damals Trainer beim isländischen HK Kopavogur und warb Kolvidsson vom Stadtrivalen ab – mit dem Versprechen, seine Kontakte nach Deutschland spielen zu lassen. Im Portugal-Urlaub erfuhr Kolvidsson von seinem neuen Job. Der SC Pfullendorf war schon damals keine große Nummer, „aber mir hat fürs Erste gereicht, dass ich überhaupt ganzjährig Fußball spielen konnte“, sagt der Verteidiger. Mitte der 90er war ein Hype um die isländischen Kicker noch unvorstellbar, es gab auch noch keine Fußballhallen mit Rasenbelag. Man habe im Winter eben Handball gespielt, und im Dreisprung sei er auch gut gewesen, sagt Kolvidsson.
Es waren andere Zeiten. Fußballerkarrieren enden heute eher mit 24, als dass sie anfangen. Im Profifußball ist es normal, dass jedes Jahr neue ausländische Legionäre auflaufen – damals war ein Isländer bei einem Drittligisten in der Provinz doch eher exotisch. Was also tun, um mit den verschlossenen Oberschwaben warm zu werden? „Ich bin eben unter die Leute gegangen“, sagt Kolvidsson. In seinem ersten Jahr hat er nebenher bei einer Baufirma gearbeitet. Training war ja nur dreimal die Woche – für die anderen. Kolvidsson schob Sondereinheiten. „Und trotzdem war es für mich ein Luxus, aufzustehen und zum Fußballtraining zu gehen“, erinnert sich Kolvidsson.
Was bei der Integration in Oberschwaben half: dass er sich hier verliebt hat. Seine Frau kommt aus dem nahen Bad Saulgau und arbeitete beim damaligen Hauptsponsor Alno, dem mittlerweile insolventen Küchenhersteller. Bei einer 1-Mark-Party hat es gefunkt. „Das funktioniert nur, weil sie genauso verrückt ist wie ich“, glaubt er. Im Klartext: Frau Kolvidsson musste mit ihrem Mann ziemlich oft umziehen: Nach Lustenau pendelte er noch, später ging es nach Mainz, Klagenfurt, Ulm und irgendwann zurück nach Pfullendorf.
Knochenbruch im Fuß
36 Jahre alt war Kolvidsson, als ihm ein Knochen in der Fußwurzel brach. „Die Versicherungen haben mir gekündigt, mein Vertrag lief aus, wir hatten ein Haus gebaut und meine Frau war mit dem dritten Kind schwanger. Da musst du überlegen: Was machst du jetzt?“ Die ziemlich existenzielle Not löste der damalige Vereinspräsident von Pfullendorf mit einem Anruf: „Machst du Trainer?“ Michael Feichtenbeiner, einst bei den Stuttgarter Kickers, heute Trainer der deutschen U-15, war mangels Erfolg rausgeflogen. Kolvidsson sprang ein, leitete das Training auf Krücken, gewann viele Spiele und den Südbaden-Pokal. „Das waren ganz kleine Veränderungen in der Ansprache. Faszinierend, was das bewirken kann“, sagt er über seine ersten Erfahrungen als Trainer. Mit dem ehemaligen VfB-Coach Hannes Wolf teilte er sich beim Lizenz-Lehrgang das Zimmer, trainierte in Lustenau, Wiener Neustadt und Ried. Dann kam der nächste Anruf, der nächste Karriereschritt.
An Ostern 2016 schickte der isländische Fußballverband Kolvidsson nach Budapest zum Scouten des nächsten Gegners. Drei Wochen später folgte die Einladung zur EM in Frankreich, wo die Isländer es mit Glück und Geschick ins Viertelfinale schafften und mit ihren Fans und den archaischen „Huh“-Schreien die Fußballwelt verzückten. „Wir in Island lieben eben flache Hierarchien“, sagt Kolvidsson zu seiner Blitzbeförderung.
Und die Welt liebt Island. Die EM und die Qualifikation zur WM in Russland befeuerten eine Begeisterung, über die am lautesten die Isländer selbst schimpfen. Nicht weil das Team jetzt weltweit zu Freundschaftsspielen eingeladen wird, was viel Geld in die Verbandskasse spült. Sondern, weil die Insel die vielen Touristen gar nicht mehr verkraftet. Helgi Kolvidsson kriegt das selbst zu spüren, wenn er die Sommer in seinem Ferienhaus in der Heimat verbringt. „Durch den Tourismus ist alles extrem teuer geworden, auch für Isländer“, sagt er.
Sein Haus in den Westfjorden
Doch der Anblick der Wale, die an seinem Ferienhaus in den Westfjorden vorbeischwimmen, ist immer noch gratis. Wandern, grillen, Jeep fahren auch. Dank seines Trainerjobs kommt Kolvidsson jetzt noch etwas öfter in die Heimat. „Unglaublich gern“ sei er dort, aber die oberschwäbische Landschaft habe ihm auch schon immer gefallen, der Wurstsalat auch. Mittlerweile wohnt er mit seiner Familie im Pfullendorfer Nachbarort Ostrach.
Es ist sein großes Glück, dass er das alles verbinden kann. Anders als Cheftrainer Heimir Hallgrimsson, im Hauptberuf bekanntester Zahnarzt Islands, arbeitet Kolvidsson bis heute im Profifußball: Er vertreibt Eisbäder. Da steigen die Sportler nach dem Training hinein, das acht bis zwölf Grad kalte Wasser fördert die Durchblutung. Drei Minuten reichten schon, Standard sei das heute im Profisport, sagt Kolvidsson. Umso ehrlicher kann er sich über wahrhaft schwäbische Bundesligisten aufregen, die ihr Personal gern in seine Eisbäder stecken, dafür aber nicht zahlen wollen.
Kolvidsson kann Laien nicht nur erklären, warum heute jeder Spitzensportler seine Eisbäder braucht. Er wäre auch ein Gesprächspartner für jene Puristen, die nichts halten von all den Torwart-, Fitness-, Kraft- und Leichtathletiktrainern, Teamärzten und Physiotherapeuten, die mittlerweile die Trainerstäbe im Profifußball zur Mannschaftsstärke anschwellen lassen. Kolvidsson erzählt dann, wie er einst in einem Länderspiel gegen den tschechischen Spielmacher Pavel Nedved unterging, obwohl er doch körperlich top in Form war. „Es lag nicht daran, dass ich zu wenig traininert hätte. Die Tschechen haben damals schon jeden Spieler individuell gecoacht. Heute ist das Standard.“ Auch bei der isländischen Elf. Das Team werde bei der Weltmeisterschaft „nochmal eine Schippe drauflegen“, verspricht der Co-Trainer.
Kolvidsson, der Biker
Sollte es Island dennoch nicht ins Halbfinale schaffen, wäre Kolvidsson pünktlich zu den Pfullendorfer Biker Days wieder zurück. Seit bald zehn Jahren organisieren er und ein paar Freunde das Motorradtreffen am Seepark, einem seiner liebsten Flecken in der Gegend. Ja, man kann sagen, dass da ein Isländer heimisch geworden ist in Oberschwaben. Wenn Kolvidsson heute durch Pfullendorf spaziert, muss er vielen die Hand schütteln – als Ex-Kollege, bekannter Fußballer, Bikerkumpel oder einfach nur als weit gereister Skandinavier, der mittlerweile einer von ihnen geworden ist. „Du musst dich einfach so verhalten wie die Leute hier: offen sein und hart arbeiten. Hier gilt: Geht nicht, gibt’s nicht“, sagt Kolvidsson. „Für einen Isländer also kein Problem.“
(Stuttgarter Zeitung, Reportage, 9. Mai 2018)
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hittveu · 7 years
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René Rast
Dempsey Proton Racing: Marvin Dienst Motorsport / FIA WEC Test Monza Prologue, Porsche 911 RSR
René Rast ADAC Motorsportler des Jahres Marvin Dienst zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres gewählt
René Rast ist ADAC Motorsportler des Jahres 2017. Eine Jury aus Journalisten und ADAC Vertretern wählte den 31 Jahre alten DTM-Champion aus Minden am Donnerstagabend in München. Der Audi-Pilot setzte sich im dritten Wahlgang gegen den zweifachen deutschen Rallye-Meister Fabian Kreim durch. “René Rast hat in seiner ersten Saison in der DTM den Titel in der gleichen beeindruckenden Manier gewonnen, wie er bereits im Jahr 2014 den ADAC GT Masters Titel geholt hat”, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “In einer der konkurrenzfähigsten Rennserien hat er sich durch seine Coolness, enorme Zweikampfstärke und akribische Arbeit durchgesetzt.”
“Die Wahl zum ADAC zum Motorsportler des Jahres ist eine große Ehre für mich”, sagt Rast. “Es ist eine Auszeichnung für mich, die Nachfolge von meinem DTM-Team-Mitbesitzer Nico Rosberg anzutreten, der im vergangenen Jahr die Wahl gewonnen hat. Angefangen vom Formelsport über den ADAC Volkswagen Polo Cup und die Unterstützung der ADAC Stiftung Sport hat mich der ADAC über viele Jahre meiner Karriere begleitet und unterstützt.”
Rast startete seine Karriere 2003 und 2004 in der Formel BMW ADAC und gewann 2005 den ADAC Volkswagen Polo Cup. Er entschied drei Mal in Folge den Porsche Supercup für sich und gewann zwei Mal den Porsche Carrera Cup Deutschland, ehe er 2014 gemeinsam mit Kelvin van der Linde den Titel im ADAC GT Masters holte.
Zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres wurde Marvin Dienst gewählt. Der 20-jährige Nachwuchspilot aus Lambertheim setzt sich im vierten und letzten Wahlgang knapp gegen ADAC Northern Europe Cup-Champion Tim Georgi durch. Dienst führt im Porsche aus dem Team Dempsey-Proton-Racing von Hollywood-Star Patrick Dempsey und den Brüdern Michael und Christian Ried aktuell die GTE-Am Endurance Trophy der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC an. Im Jahr 2015 war Dienst der erste Champion der ADAC Formel 4, nachdem er 2013 und 2014 im ADAC Formel Masters Erfolge feierte.
“Marvin Dienst hat es nach drei erfolgreichen Jahren in den Formel-Nachwuchsserien des ADAC bis in die Sportwagen-Weltmeisterschaft geschafft”, so ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “Nach einer fundierten Nachwuchsarbeit ist er auf dem besten Weg zu einer Karriere im internationalen Langstreckensport. Wir wünschen ihm, dass er dafür auch weiterhin die notwendige Unterstützung erhält.”
“Die Wahl zum ADAC Junior Motorsportler des Jahres kommt sehr überraschend”, sagt Dienst. “Ich habe nicht damit gerechnet, umso schöner fühlt es sich nun an. Nachdem ich in den vergangenen vier Jahren in den Serien des ADAC erfolgreich war, freue ich mich sehr, die Auszeichnung auf der ADAC SportGala im Dezember entgegen nehmen zu dürfen.”
Die Jury zur Wahl des ADAC Motorsportler des Jahres und ADAC Junior Motorsportler des Jahres bestand aus: Anno Hecker (Sportchef Frankfurter Allgemeine Zeitung), Arno Wester (Freier Journalist), Norman Frackmann-Adelhütte (Redaktionsleiter n-tv Auto/Motorsport), Jörg Althoff (Sportchef BILD Süd), Dirc Seemann (Chefredakteur SPORT1) sowie den ADAC-Vertretern Jürgen Fabry (Referent für Automobile), Wolfgang Wagner-Sachs (Referent für Motorräder), Manfred Rückle (Referent für Motorboote), Prof. Dr. Mario Theissen (Referent für Klassik) und dem Gastgeber ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.
Die Ehrung der ADAC Motorsportler des Jahres findet am 16. Dezember 2017 im Rahmen der ADAC SportGala in der ADAC Zentrale in München statt. Rast erhält den großen Christophorus aus Nymphenburger Porzellan, Dienst ein kleines Pendant.
Der ADAC Motorsportler des Jahres wird seit 1980 für herausragende Leistungen im Motorsport vergeben. Die Liste der Gewinner beginnt mit den Rallye-Weltmeistern Walter Röhrl/Christian Geistdörfer. Auch Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, DTM-Rekordchampion Bernd Schneider sowie der fünfmalige Motorradweltmeister Anton Mang und der Sieger der 24h von Le Mans, Nico Hülkenberg erhielten bereits die Auszeichnung. Der Titel ADAC Junior-Motorsportler des Jahres wurde erstmals 1990 verliehen.
Diese Presseinformation finden Sie online unter presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac. Quelle: ADAC Motorsport
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René Rast ADAC Motorsportler des Jahres René Rast ADAC Motorsportler des Jahres Marvin Dienst zum ADAC Junior-Motorsportler des Jahres gewählt René Rast ist ADAC Motorsportler des Jahres 2017.
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