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#der gegensatz
64hexagramme · 1 year
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Hexagramm XXXVIII: Der Gegensatz
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silverysnake · 2 months
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meine prokrastination hat unerwartet ein neues level erreicht (ich habe ein spatort edit ausgegraben das ich im märz angefangen hab und wenn ich so weiter mache ist das ende der woche fertig)
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galli-halli · 1 year
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Eines der schönsten Dinge an Aufzeichnungswochen sind die kleinen Einblicke, die man in JKs private Treffen bekommt.
Am Abend vor der AZ (Dienstag) gehen sie zusammen essen, nachdem sie den ganzen Tag schon gedreht und sich „vollgequatscht“ haben, am nächsten Morgen (Mittwoch) trifft Klaas sich direkt nach der Podcastaufnahme mit Joko, um mit ihm zu frühstücken - hoffentlich hat er sich vorher noch eine Hose angezogen. Als würden sie sich nicht den restlichen Tag zur Aufzeichnung sehen.
Man hört so sehr raus, wie sehr sie es genießen, nach einer kleinen Pause wieder tagelang aufeinander zu hocken. 🤍
Generell ist das immer Klaas‘ ganzer Vibe während aller AZ-Wochen:
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ich auch........
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weidli · 7 months
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die juristenantwort und die übersetzerantwort sind da ziemlich ähnlich :D
kommt drauf an/kommt auf den kontext an
ah a common motif :D die leute die rechtsakte/rechtsprechung übersetzen müssen sagen das sicher drei tausend mal täglich
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deutsche-bahn · 24 days
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Hattest du jetzt eigentlich mal deinen Termin beim Betriebsarzt?
Ja, ich hatte einen wenig ergiebigen Termin letzte Woche. Auf die Laborergebnisse warte ich aktuell noch, wobei ich diese Woche tatsächlich krank geschrieben bin. Nicht weil die Betriebsärztin das so wollte- die war allgemein unbeeindruckt von der Situation und erklärte mir, dass ich mit zu vielen Nitroverdünnern und Lösemitteln arbeite als dass sie die Symptome auf genau einen davon zurückführen könnte, weswegen sie... nichts tun möchte? Mein Hausarzt fand die Geschichte dafür aber bedenklich genug um mich jetzt krank zu schreiben. Im Gegensatz zu ihm ging es der Betriebsärztin vom vibe her eher um eine Abklärung der Rechtslage, und nicht darum dass, uh, der Patient nach 6 Monaten erkennbare Veränderungen im Darm hat und nebenbei taktische Zwischenkotzer im Arbeitsalltag einlegt als wäre das normal.
Die Sekretärin stellte mich am Telefon dann sofort zum Chef durch, damit ich ihm die Situation erkläre (Petra sweetheart ich muss ihm eigentlich gar nichts erklären). Hätte der Typ am Telefon direkt angefangen, ein Cover von Georg Kreisler's "Meine Freiheit, Deine Freiheit" zu singen wäre ich auch nicht weiter überrascht gewesen. Stattdessen fragte er, ob ich denn schon länger diese gesundheitlichen Probleme hätte, unterbrach sich dann und sagte "Ne, ich kann mir schon denken was da läuft. Ich kann mir das alles schon denken". Hervorragend, dann ist das ja geklärt. Das klang nach einem bösen Omen, und das obwohl ich eh gerne kündigen würde. Ich möchte mir jetzt eine Vorteilspackung Baldriantropfen auf Amazon bestellen.
Also ja, Betriebsarzttermin gab es inzwischen.
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never-be-tamed · 5 months
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Alexander zupfte an seinem Bart herum und blickte nachdenklich in Richtung der Menschenmenge. Während die Leute vor ihm lachten, tanzten und sich dem Genuss des Alkohols hingaben, blickte der Russe geradewegs durch sie hindurch. Seine Gedanken kreisten umher, zogen ihn in einen tranceähnlichen Zustand. Vor seinen Augen spielte sich das Spektakel der vorherigen Nacht ab. Immer wieder blitzten die grausamen Bilder vor ihm auf, wie er den Verräter gnadenlos gefoltert und ihm anschließend die Kehle durchgeschnitten hatte. Das ganze Blut. Die abgetrennten Finger. Der Mann hatte eine Familie. Frau und Kinder. Ein Leben. Schuldgefühle bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche. Dieses Gefühl kannte er. Nur allzu gut. Wenn man es genau nahm, verspürte Alexander dieses Gefühl dauer und ständig. Es war sein Begleiter. Jeden Tag erlebte er Dinge, für die er sich hinterher schuldig fühlen konnte. Doch immer wieder der Gegensatz: Ich habe eine Verantwortung. Der Mafia gegenüber und meiner Familie, was leider Gottes ein und dasselbe war. Alexander schnaubte. Doch der nächste Gedanke schlich sich ein: Doch wo ist die Verantwortung zu ihm selbst? Zu seinem Gewissen? Zu seinen Wünschen und Sehnsüchten? Hatte er es nicht verdient, friedvoll und ohne das ständige Gefühl von Schuld zu leben? Schnell verwarf er sein Gedankenspiel der Vernunft. Er hatte keine andere Wahl. — Man hat immer eine Wahl, hallte es in ihm nach. Es war ein hin und her - Spiel zweier Gegensätze. Oft fühlte es sich wie das klassische Engel und Teufel Klischee an, die jeweils auf einer seiner Schultern saßen und ihn von ihrer jeweiligen Ansicht überzeugen wollten. Doch wo war Alexander in diesem Spiel? Wahrscheinlich war er bloß der stille Beobachter dahinter, der letztendlich in 9 von 10 Fällen die Stimme des Teufels bevorzugte und dessen Ideen umsetzte. Einfach, weil es ja seine Verantwortung war ein beispielloses Vorbild für diese ganze Sippschaft zu sein. Doch warum? 90% des Gesindels waren ihm völlig egal. Er gab nichts auf sie. Die bittere Wahrheit waren jedoch die restlichen 10%. Menschen, die er liebte und beschützen wollte und musste. Für sie würde er alles riskieren. Ihre Sicherheit musste gewahrt werden, selbst wenn er sich dadurch Stück für Stück immer mehr selbst verlieren würde. Sich selbst, seine Wünsche, seine Träume und seine Chance auf ein einfaches Leben. (...)
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Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, 𝐁𝐨𝐬𝐬 of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
Faceclaim: Jensen Ackles Alternative: Jake Gyllenhaal
Socials:
Pinterest: neverbetamed
Wire: never-be-tamed
Kik: theWolkow
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
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lichtecht · 8 months
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warum sagt der eigentlich „komm mädchen halt dich fest und wir reiten in die sonne / du sitzt hinten / und ich vorne“ wo er doch im gegensatz zu ihr überhaupt nicht reiten kann
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spacedreamhead · 1 month
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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blogdays · 1 year
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İptvamsterdam - Platin
IPTV oder Internet Protocol Television ist ein Dienst, der Benutzern den Zugriff auf Fernsehprogramme und andere Videoinhalte über das Internet ermöglicht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fernsehübertragung, die auf Radiowellen oder Satellitensignalen basiert, nutzt IPTV Internetprotokolle, um den Zuschauern Inhalte zu liefern. Um auf iptv kaufen ugreifen zu können, benötigen Kunden in der Regel eine Internetverbindung und ein kompatibles Gerät, beispielsweise einen Smart-TV, einen Computer oder eine Set-Top-Box. Diese Technologie hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und bietet den Benutzern zahlreiche Vorteile. Einer der Hauptvorteile von IPTV ist die große Auswahl an verfügbaren Kanälen und Programmen. Mit IPTV haben Nutzer Zugriff auf zahlreiche, auch internationale Kanäle, die eine vielfältige Auswahl an Inhalten bieten. Darüber hinaus bieten viele IPTV-Anbieter Programme in High Definition an, was zu einer hohen Bild- und Tonqualität führt. Darüber hinaus ermöglicht IPTV Benutzern das Anhalten, Zurückspulen oder Aufzeichnen von Fernsehprogrammen, was für mehr Flexibilität und Komfort sorgt. Diese Funktionen machen IPTV zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die ein anpassbares und interaktives Fernseherlebnis suchen. Besuchen Sie uns für Germany IPTV in Deutschland.
IPTV
İnternet Protokolü Televizyonu anlamına gelen IPTV, izleyicilere video ve ses içeriği sunmak için internet protokollerini kullanan bir dijital televizyon yayın teknolojisidir. Anten veya çanak anten gibi fiziksel altyapıya dayanan geleneksel kablo veya uydu TV'nin aksine, IPTV bir internet bağlantısı üzerinden çalışır ve kullanıcıların içeri��i doğrudan cihazlarına aktarmalarına olanak tanır. Bu teknoloji, sayısız avantajı ve faydası nedeniyle son yıllarda popülerlik kazanmıştır. IPTV'nin en önemli avantajlarından biri esnekliği ve rahatlığıdır. IPTV ile kullanıcılar, canlı TV kanalları, isteğe bağlı filmler ve TV şovları ve hatta uluslararası programlar dahil olmak üzere çok çeşitli içeriğe erişme olanağına sahiptir. Ek olarak, IPTV hizmetleri genellikle duraklatma, geri sarma ve hızlı ileri sarma gibi özellikler sunarak kullanıcıların izleme deneyimleri üzerinde daha fazla kontrole sahip olmalarını sağlar. Ayrıca IPTV'ye akıllı TV'ler, akıllı telefonlar, tabletler ve bilgisayarlar dahil olmak üzere çeşitli cihazlardan erişilebilir ve her zaman ve her yerde erişilebilir hale gelir. Hizmetlerimiz için web sitemiz sizlere yardımcı olacaktır.
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Leute don't worry, Noah kann gar nicht einfach so verschwinden, weil der Ort den sie als Haltestelle ausgewählt haben simultan der zentralste und am schlechtesten an den ÖPNV angebunden Platz ever ist (Zitadelle Petersberg in der Altstadt, aber halt auf der Rückseite, an der Buswendeschleife, die aber nur zu großen Events genutzt wird)
Noah steht da bis zum Krämerbrückenfest Weihnachtsmarkt bevor da nen Bus oder so kommt.
Da kann Colin von der Schule aus innerhalb von 10 min mit dem Rad hinfahren oder innerhalb von 35 min hinlaufen.
Und dann sind sie am perfekten Ort um gemeinsam ganz romantisch den Sonnenuntergang über Erfurt anzuschauen.
Zitat Joshi: "Im Gegensatz zu dir check ich die Bus-App!"
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spatort · 2 months
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Eigentlich dachte ich, dass das hier ein Shitpost werden würde, aber hear me out.
Das plötzliche Verschwinden der blonden Figur ohne ein Wort zu sagen und das ebenso plötzliche Wiederauftauchen nach langer Zeit und der gerechtfertigte Schock ihres brünetten BFFs ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Aber auch die Dynamik an sich: Adams/Serenas effortless Charme in sozialen Situationen (siehe bei Adam vor allem WG-Party in KdE oder Jasmin-Verhör in DfL) kombiniert mit ihrer Angewohnheit, Geheimnisse zu haben und immer irgendwo anders sein zu müssen, im Gegensatz dazu Leos/Blairs Verklemmtheit und Kontrollbedürfnis... much to think about
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strictpunishedhubby · 11 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau  der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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falleraatje · 8 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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Um den Grundstein für Avas Plot in dieser Staffel zu legen, braucht man zwei Folgen mit etwa 11 Minuten Screentime für Ava und Noah und Joel. Das ist jetzt erstmal kein Problem. Eine Geschichte braucht Aufbau looking at you Noahs Entwicklung. Aber bis wir da ankommen, sind alle Interaktionen einfach nur oberflächlich. Wir bekommen Kung fu, Tanzen mit Augenbinden und Gespräche zu genau den Themen: Tanzen und Kung fu. Aber die zwei oder drei Charaktere haben eine tiefere Verbindung, eine Geschichte miteinander. Nichts davon wird irgendwie gezeigt. Die einzige Historie, die sie uns präsentieren ist, dass Noah den Vortrag versaut hat, der Grund dafür bleibt aber unausgesprochen. Colin erasure is real!
Im Gegensatz dazu haben wird das:
24 Sekunden der Szene werden darauf verwendet einfach nur die Charaktere und ihre Emotionen sprechen zu lassen (und dabei sprechen sie nicht mal). Wir sehen sowohl die tiefe Verbindung der beiden, als auch die Nervosität von Colin, dass Noah noch nicht so weit ist sich auf mehr einzulassen und Colins Enttäuschung darüber, und dass ohne jeglichen Dialog!
Genauso geht es dann auch in dieser und den beiden folgenden Episoden weiter. Im Gegensatz zu den letzten beiden Folgen wird den Charakteren hier Zeit gegeben sich zu zeigen, neben all den Geschichten die auf sie geworfen werden. Joel z. B. wollte ne verdammte Wand bauen (neben anderen Dingen!) und durfte nebenbei trotzdem noch traurig sein, dass Colin geht, Selbstzweifel aufbauen wegen Sachen die Noah sagte, diese wieder abbauen nach einem Gespräch mit Colin und seiner Wut Noah gegenüber freien Laut lassen. Alles Reaktionen, die man genau so von ihm erwartet hätte.
Und ich denke, dass hat in den letzten paar Folgen gefehlt. Nicht überall, weil Nesrika hat die Zeit (meistens) bekommen und Ellys Dilemma auch. Aber da werden Charaktere in eine Story gesteckt (Noah, Ava und Joel), die sich gegenseitig so unterstützen könnten in ihrer Entwicklung und dann passiert da eigentlich nichts. Schade ums Potenzial.
Die Emotionen bzw. Charakteremomente fehlen auch bei der Schatzsuche. Ein bisschen Gefühl wurde einbaut mit der Geschichte einer Oma, die wir allerdings nicht kennen, von einem neuen Charakter, der bis jetzt leider eher unsympathisch ist und Karl und Joshua dienen im Moment vor allem als Comic reliefs. Das kann sich sicherlich noch ändern… klingt aber in der Vorschau nicht wirklich vielversprechend.
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