#der beste Freund des Mannes
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Tatort war ein Po! m-orte. 'im'. Lost Aces.
Zerstueckelschuh. Pump(s)gun.
Sind Niederlaeder also serioesere Leute als andere? Fragen wir doch Marcel Reich-Raniki!
Die Po nie strategir oder Ortung waehred des Log-ins muss sein!
#Mami Dangs Sushi#das Ding#Sushi#Ze Tung#Suesskartoffeln#Pomm Frirz#im Fritz#the Po#Tatort#der beste Freund des Mannes#stueckeln#farts#artgerechtes Futter#der benachbarte Hundeshop#ertappen#jemd. kriegen erwischen#sein Fartstil#fartschule#STHIEL (Saegen)#der Waldarbeiter#die Jobbewerbung#das finstere Wirtshaus zum Ess Fart#der Spessart#jobs jobben#serious business#die Bushaltestelle oder Stopp#Niederlande
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Als ich vor kurzem mal erwähnte dass ich mich neuerdings sehr für den dreißigjährigen Krieg begeistere, sagte mir ein Freund "Gut! Irgendwer muss es ja tun"
Damals wurde der Kaiser Ferdinand zunehmend misstrauisch gegenüber seinem Feldherrn Wallenstein, weil der zunehmend irrational handelte, und "eigenmächtige Friedensbemühungen" unternahm. Heißt: sein Feldherr startete auf eigene Faust Verhandlungen mit seinen Gegnern, wobei er diesen jeweils widersprüchliche Friedensbedingungen anbot. What could go wrong.
Wallenstein wirkte wie der Verräter schlechthin, war aber eigentlich nur ein kleines bisschen wahnsinnig geworden, Syphilis sei Dank. Die zeigenössische Behandlungsmethode belief sich leider darauf, ihm einfach das Fleisch um seine Abszesse herum wegzuschneiden und auf's beste zu hoffen. Der Mann verweigerte zum Ende hin alles, was ihn geräuschtechnisch hätte stören können, wahrscheinlich weil er durch fortschreitende Krankheit einfach sehr Lärm-empfindlich geworden war. Jemand, der beim Einzug in ein neues Quartier aber erstmal alle Hunde und Katzen "beseitigen" lässt um Lärm zu vermeiden ist nur leider so ganz und gar nicht geeignet für eine militärische Spitzenposition in den 1630ern. Da wäre ja selbst ich im Vergleich noch ein besserer Bewerber gewesen.
Während Wallenstein also langsam der Syphilis erlag und seine strategische Kriegsführung wortwörtlich der lärmvermeidenden Befehlsverweigerung wich, entschloss der Kaiser des Hl. Römischen Reichs, ihn loszuwerden. Via Attentat, versteht sich.
Die Soldaten des Kaisers stürmten Wallensteins Quartiere, nannten ihn laut Augenzeugenberichten einen alten Schelm und erstachen ihn. Irgendwie kann ich der Geschichte eine gewisse komische Tragik abgewinnen. Vom Verräter, der eigentlich nur von innen heraus verfaulte, bis zu der Tatsache dass sich das alles zu einer Zeit abspielte als "Du alter Schelm!" scheinbar eine angebrachte Beleidigung ist wenn du gerade einen ranghohen Militär ermordest. Der arme, alte Schelm
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waagerecht [1] der 11 senkr. wacht, damit Adam keine macht [6] ohne Obligo, Abk. [9] Verdeckter Ermittler, Abk. [10] Kosewort [12] beinahe, annähernd [14] der der über die von Bäumen dominierte Fläche waltet, abgekürzt – insb. für den hypothetischen Fall, in dem man ihm einen Brief schicken wollte [15] Fahrgastunternehmen, das Adam bei seiner Rückkehr nach Saarbrücken nicht nutzt [17] Multifunktionsraum zum Abstellen von Fahrzeugen, zur sportlichen Ertüchtigung und zum Lagern von 20 senkr. [21] Mitbewohnerin eines wichtigen Nebencharakters des 3. Falls [22] eine, deren Liebe nicht käuflich ist – aber nur die Vokale [23] menschliche Eigenschaft, die überwältigend sein kann [24] Kfz-Kennzeichen Offenbach [26] Kfz-Kennzeichen Ludwigsburg [28] Die einzigen, die _ auf die Nase fallen, versuchen _ etwas. [...]
senkrecht [1] Kfz-Kennzeichen Dessau-Roßlau [2] Mordkommission, Abk. [3] elementarer Namensbestandteil einer Saarbrücker Textil- und Tuchfirma [4] steht sowohl buchstäblich als auch handlungsmäßig am Anfang jeder Episode [5] am Ende ist grenzenloser Hass doch ganz _ [6] „Ja, nein. _ Mann, Leo“ [7] wäre im entscheidenden Moment noch etwas mehr Zeit geblieben, hätte die Beschreibung auf Roland zugetroffen [8] der allerletzte, hinterste, entlegenste Punkt von etwas, z.B. der Welt [9] soll das 20 senkr. weglegen [10] unerheblich (verstärkt) [11] beliebtes Motiv für Heimtextilien; Kosewort für beste Freunde mit Beschützerinstinkt [13] mag 37 senkr. (Pl.) nicht [16] Beschäftigte in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis [18] Kfz-Kennzeichen Reichenbach [19] Kfz-Kennzeichen Kreis Borken/ Ahaus [20] keine Waffe, nur manchmal eben doch [21] Tatsachen und Umstände des zu bearbeitenden/klärenden; das wie sich die Sache verhält, Abk. [25] Sohn eines geschäftstüchtigen Büchsenmachers [27] „[2x _] Bullshit“ [...]
Tja, liebe Rätselmäuse – ihr seht richtig. Ich habe ein "kleines" 🥲 Spatort-Kreuzworträtsel erstellt. Da Tumblr mich aber nicht mehr als 4000 Zeichen posten lässt und weil ich vielleicht die Dimensionen dieses Rätsels etwas unterschätzt habe und weil man es ja hier auch sowieso nicht ausfüllen kann, findet ihr hier unten diverse Möglichkeiten / Layouts, um das Rätsel bzw. die Fragen herunterzuladen:
>>>hier<<< gibt es diverse Ausführungen und Download-Möglichkeiten (PDFs, PNGs & auch die Fragen als TXT) (sollte der Link mal nicht mehr funktionieren, sagt mir einfach kurz Bescheid!)
für Eilige ganz einfach als Bild, einmal als Kombiversion und einmal (mit etwas größerer Schrift) nur die Fragen zum obigen Bild
Disclaimer: Ich habe noch nie ein Kreuzworträtsel erstellt und eigentlich hat es auch nur mit 10-15 Fragen auf xwords angefangen, aber dann ist es irgendwie ein bisschen eskaliert...?? Also sorry für die kleine Schrift, upsi! Und ohne Kfz-Kennzeichen und franzöische Wörter (aber Saarland, hey!) etc. ging es einfach nicht – und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht stellenweise ein bisschen zu einfach ist vielleicht? Naja, aber jedenfalls. Ich finde, fandombezogene Kreuzworträtsel sind irgendwie eine Marktlücke, insbesondere wenn man tumblrs alternde Userbase berücksichtigt... Also: legt das Strickzeug weg, holt die Lupe raus, dreht den Musikantenstadl auf und dann viel Vergnügen mit dem großen Rätselspaß! ✍🏼
>> teilweise bzw. die Basis erstellt via xwords-generator.de
#ich weiß es ja auch nicht Leute#exploring new fanwork domains#i guess????#spatort#tatort saarbrücken#spatort*#what i apparently do to procrastinate writing a) fanficiton b) papers#(:
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McLaren’s Pub. 13:45Uhr.
Es ist ein typischer Abend in McLaren’s, und die Gruppe sitzt an ihrem üblichen Tisch. Ted, Marshall, Lily, Robin und Barney genießen ihre Getränke, als das Gespräch auf Marvin Eriksen, der jetzt 19 Jahre alt ist, kommt. Marshall schaut nachdenklich in sein Bier, während die anderen neugierig auf ihn warten.
Ted grinste: „Also, Marvin ist jetzt 19, huh? Wie fühlt es sich an, der Vater eines fast erwachsenen Mannes zu sein?“
„Es ist irgendwie... seltsam, Ted. 19 Jahre sind eine lange Zeit. Man schaut ihn an und denkt sich: ‚Wow, da sitzt der Sohn von mir und Lilly.‘ Und dann schaut er mich an, als wäre er noch ein kleiner Junge. Aber er ist nicht mehr der kleine Marvin, der in Windeln lag. Er ist ein Erwachsener – na ja, fast.“, Marshall schüttelt den Kopf und seufzt.
Dann meldete sich, die Mutter zu Wort: „Oh, Marshall, du bist so sentimental! Natürlich ist er kein kleines Kind mehr, aber er ist immer noch unser Marvin. Ich meine, es fühlt sich an, als wäre er gestern noch fünf gewesen und jetzt... ist er fast erwachsen.“
Sie schmunzelt.
„Aber er ist wirklich so ein lieber Kerl. Wenn er jetzt 19 ist, dann hat er wirklich viel von dir, Marshall. Er hat dein großes Herz.“
„Warte, warte, warte. Der Junge ist 19 und immer noch so nett? Keine Anzeichen von rebellischem Verhalten? Kein Versuch, die Welt mit der Wucht von einer gebrochenen Steppdecke zu erobern? Marshall, du hast einen echten Softie großgezogen!“ Barney schüttelt den Kopf, als könne er es kaum fassen.
„Wo ist der Marvin, der zu einer Party kommt und auf die Tanzfläche stürmt? Wo sind die wilderen, interessanteren Seiten von ihm? Vielleicht braucht er mal einen Kurs in cool sein.“
„Na ja, Barney, nicht jeder muss ein Party-Monster wie du sein. Marvin ist... er hat einfach eine andere Art von Charme. Er ist der Typ, der sich den ganzen Tag um seine Freunde kümmert, und dabei total unauffällig bleibt. Ich meine, als ich 19 war, war ich ein bisschen... na ja, auf der Suche nach meinem Platz in der Welt. Marvin hat viel von Marshall, ja – das große Herz, die Fürsorglichkeit, die er in alles steckt.“ Ted denkt einen Moment nach, bevor er fortfährt.
„Aber er ist auch irgendwie... unschuldig. Weißt du, ich sehe ihn, und es ist, als könnte er niemals die harten Realitäten des Lebens verstehen, als ob er nie mit den wirklich schwierigen Entscheidungen konfrontiert werden würde. Und trotzdem – das ist es, was ihn irgendwie so besonders macht.“
Die fünfte in der Runde meldete sich zu Wort: „Ich sehe das auch so , Ted. Marvin hat noch nicht diese härtere, abgenutzte Sicht auf die Welt, die viele von uns irgendwann entwickeln. Aber was mir an ihm auffällt – er ist ein bisschen wie Marshall, wie du sagst, Ted. So warmherzig und naiv, aber trotzdem unglaublich leidenschaftlich. Mit 19 denkt er wirklich noch, dass das Leben voller Möglichkeiten ist – und ehrlich gesagt, es tut gut, ihn so zu sehen. Er glaubt an das Gute im Leben, an die Menschen, an alles, was kommen könnte.“
Sie lächelt, als sie an Marvin denkt.
„Vielleicht ist es genau das, was die Welt manchmal braucht. Ein bisschen von dieser Naivität, die zu etwas Wundervollem führen kann.“
„Naivität. Das Wort gefällt mir. Na ja, ich bin mir sicher, wenn Marvin irgendwann ein paar meiner legendären Nächte durchlebt, wird er das Leben auch ein bisschen... anders sehen.“ Barney prostet mit seinem Drink.
„Aber hey, wenn er wirklich so ein sanfter Typ bleibt, wird er wenigstens nie die Nacht durchtanzen und dann einen Anruf von einem Ex bekommen, bei dem man sich fragt: ‚Warum habe ich mich da überhaupt reingesteigert?‘ Marvin ist noch jung. Aber er sollte sich keine Sorgen machen – der wahre Spaß kommt noch. Viel Spaß, Marvin. Viel Spaß.“
„Du weißt, Barney, du redest viel. Aber Marvin ist der Typ, der in fünf Jahren der beste Mann auf jeder Hochzeit sein wird, weil er das Herz am richtigen Fleck hat.“ Marshall lächelte und blickt nachdenklich auf sein Bier.
„Er ist nicht der Typ, der es eilig hat, die Welt zu erobern. Er wird sich langsam entwickeln, aber er wird großartig werden. Und wenn er älter wird, wird er sicher auch erkennen, wie wertvoll das Leben ist – vielleicht hat er dann nicht mehr diese jugendliche Leichtigkeit, aber das ist auch okay. Was zählt, ist, dass er die richtigen Menschen um sich hat. Und das weiß er.“
„Ja, er wird großartig. Ich glaube, er hat wirklich alles, was er braucht, um zu einem wundervollen Menschen heranzuwachsen.“
Lily schaut zu Marshall und lächelt liebevoll.
„Ich hoffe nur, dass er immer noch weiß, dass er bei uns immer das kleine Kind bleiben wird, egal wie alt er wird.“
„Vielleicht hat Marvin das, was wir alle irgendwann brauchen: den Glauben an das Gute und die Fähigkeit, sich selbst treu zu bleiben, ohne sich von der Welt zermürben zu lassen. Wenn er so bleibt, wird er... einer dieser Menschen, die du im Leben nie vergisst.“ Teds Stimme war zu hören.
„Oh, bitte, Ted, hör auf mit dieser Romantik. Aber wenn Marvin das durchzieht, vielleicht wird er ein großartiger Typ. Also, hier’s auf Marvin! Möge er die Welt erobern – ohne dabei seine Mutter um Rat zu fragen.“ Barney prostet in die Runde.
„Ich hoffe nur, er fragt uns irgendwann noch um Rat – denn so lange er das tut, werde ich immer da sein, um ihm zu helfen.“ Marvins Vater meldete sich zu Wort.
Die Gruppe hebt ihre Gläser und stößt an, während sie über den jungen Marvin nachdenken. Die Welt mag sich ändern, aber für Marshall, Lily und die anderen bleibt Marvin immer der Junge, den sie lieben – auch wenn er irgendwann ein Mann wird.
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SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
tagging: @ertraeumte @verflcht @dragonul-de-aur @vikasgarden @heartofglass-mindofstone @thisis-elijah @ausgetrieben
Wärmende Sonnenstrahlen, 30 Grad im Schatten und ein paradiesisch blaues Meer, das an jeder Stelle so klar war, dass man bis auf den Grund sehen konnte schienen ein Sinnbild für den Sommer zu sein. Sonnenschirme am Strand und fließender Alkohol sprachen von Urlaubsstimmung, die selbst bei jenen Einzug gehalten hatte, die sonst hauptsächlich im Ausland waren, um dort ihre Arbeit zu verrichten, die in den meisten Fällen alles andere als nach Feiern schrie. Doch das Team um den Teamleader Artjom Kaminsky war zur Abwechslung mal nicht in Syrien, Tschetschenien oder einem anderen konftliktreichen Land unterwegs, sondern entspannte bei Drinks und gutem Essen in Kroatien. Nicht so weit wie Griechenland und trotzdem ehemals von ähnlich kommunistischen Ideologien geprägt wie Russland und bis zum Eisernen Vorhang während des kalten Krieges zwischen dem Ostblock und dem Westen auch im unmittelbaren Einflussbereich der Sowjetunion. Vielleicht war es das, was Russen wie Jascha und sein Team in das Land trieb und dafür sorgte, dass sie sich hier wohl fühlten oder aber die Tatsache, dass ein Urlaub hier nicht so sündhaft teuer war wie in anderen Ländern am Mittelmeer. Während Juri nach Sonnencreme roch, haftete Jascha der Geruch von Aftershave an und im Gegensatz zum Scharfschützen sah sein Rücken bereits ziemlich verbrannt aus. Stören schien ihn das allerdings nicht und davon abhalten, weiterhin in der Sonne zu verbrutzeln, während er bereits das fünfte Bier intus hatte, anscheinend auch nicht. Er hatte diesen Urlaub dringend nötig. Die letzen Monate waren kräftezehrend gewesen, sowohl körperlich, als auch mental. Vielleicht war die Truppe deshalb auf die Idee gekommen, gemeinsam einen Urlaub zu verbringen. Solange sie es noch alle zusammen konnten. Nur einer von ihnen fehlte noch. Artjom ließ auf sich warten, was hauptsächlich daran lag, dass er mit seiner Frau und den zwei Kindern kommen würde und sie noch die letzten Schultage seiner Tochter hatten abwarten müssen. Lilijenka war 11, Artjom’s Sohn Dimitirj erst 5 Jahre alt.
“Und es ist echt ok, dass seine Kinder da sind?” fragte ihn Fjodor gerade, nachdem sie aus dem Wasser gekommen waren und er seinen Freund dabei beobachtete, wie er schon nach der nächsten Dose Bier griff. Jascha öffnete sie mit einem klackenden Geräusch und kippte sich erst zwei, drei Schlucke hinunter, bevor er ihm antwortete. “Ja, klar. Er hat mich sogar gefragt, ob das wirklich klar geht und ich hab ihm gesagt, dass es echt kein Ding ist.” Er versuchte es wie beiläufig klingen zu lassen und tatsächlich wollte er auch nicht, dass sich irgendjemand Umstände wegen ihm machte oder sich seine eigenen freien Tage im Sommer versaute, nur weil eine Person zur Zeit nicht ganz so gut mit Kindern konnte. Und auch jetzt war Fjodor’s Blick eher zweifelnd, als dass er ihm wirklich abkaufte, dass seine Antwort ehrlich war. “Mann, jetzt guck doch nicht so. Ich würd’s nicht sagen, wenn nicht alles cool wär. Das könnt ihr mir alle glauben”, fügte Jascha also noch hinzu und grinste ihn verschmitzt an, bis Fjodor schließlich seufzend die Augen verdrehte. “Wir machen uns eben Sorgen”, sagte er. “Müsst ihr nicht”, antwortete Jascha. “Ich komm klar. Wisst ihr doch. Alles gar kein Problem.” “Nagut… Ich sag’s nur, weil Artjom nämlich in ner Stunde da sein wird.” “Na dann sollten wir schonmal Bier für den Chef kaltstellen.”
Jascha trank einen weiteren Schluck von seinem Bier und lief zurück zur Unterkunft, um dort einige Dosen im Kühlschrank zu deponieren. Vielleicht war es keine gute Idee, wenn er sich so wegschoss. Doch bereits jetzt fühlte sich der Gedanke, dass er heute mit gleich zwei Bälgern konfrontiert wurde etwas leichter an. Es stimmte. Er konnte nicht gut mit Kindern. Bei allem was geschehen war, konnte ihm das jedoch auch niemand übelnehmen. Immerhin versuchte man ja schon Rücksicht auf ihn zu nehmen, wo er keine Rücksichtnahme wollte. Das hier war nicht nur sein Privatleben, sondern auch das von seinem Teamchef und wenn der mit seiner Familie Urlaub machen wollte, dann war er der Letzte, der dem im Weg stehen wollte. Außerdem fühlte er sich gut. Er war an der Adria, hatte gemütlich einen sitzen und der Sonnenbrand auf seiner ohnehin schon gebräunten Haut fühlte sich nach richtigem Urlaub an. Es war alles gut. Außerdem zwang ihn ja auch niemand dazu, sich mit Artjom’s Kindern zu beschäftigen. Und wenn es ganz schlimm wurde, konnte er sich immer noch Fjodor schnappen und in die Stadt abhauen.
Vielleicht wäre alles gar kein so großes Problem gewesen, wenn nicht alle wegen ihm so einen Aufriss gemacht hätten. Die Sache, die sich in den Bergen des Himalaya abgespielt hatte war nun schon einige Monate her und schon als man ihn kurz nach jenem Einsatz befragt hatte, hatte er gesagt, dass es ihm gut ginge. Dass er getan hatte, was notwendig war. Er hätte nicht geschossen, wenn er sich nicht dazu in der Lage gefühlt hätte, denn eigentlich hätte dieser Schuss Juri gehört. Doch der hatte es nicht über sich gebracht, als er realisiert hatte, wer ihr Ziel war. Und vor allem wie alt es gewesen war. Und als sich das Zeitfenster, das ohnehin knapp bemessen war, zu schließen gedroht hatte, war Jascha es gewesen, der das Scharfschützengewehr an sich genommen und abgedrückt hatte. Vielleicht fragte man ihn deshalb so oft danach, ob es ihm gut ging. Denn er hätte im Affekt gehandelt, mit dem Drohnenpiloten über Funk im Ohr, der sie anbrüllte, dass ihr Zielobjekt bald außer Sicht war, während er selbst nur zum fassungslos erstarren Juri sehen konnte, dem im tief verschneiten Gebirge eine Schweißperlen über die Schläfe rann. Er hätte es getan, um ihnen beiden ein Verfahren wegen Befehlsverweigerung zu ersparen, was indirekt auch stimmte. Juri hätte angeblich als Scharfschütze direkt abdrücken müssen, hatte es aber in Anbetracht der Umstände nicht gekonnt, was die Tat für Jascha schrecklicher hätte machen müssen, da er nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bullshit. Juri hatte ebenso wenig wie Jascha gewusst, dass ihr Ziel, ein religiöses Oberhaupt, eine angebliche lebende Göttin, erst 5 Jahre als gewesen war. Vielleicht war er emotional einfach gefestigter als sein Kamerad und konnte innen richtigen Momenten sich selbst außen vor lassen, sein privates und sein Arbeits-Ich besser trennen. Das jedenfalls erzählte Jascha, wenn jemand näheres von ihm hatte wissen wollen und nicht locker gelassen hatte. Viel schlimmer sei die Zeit kurz danach gewesen, als die Rebellen von Trauer und Wut erfasst die beiden Russen durch die Berge gejagt hatten. Die Lawine, die durch die Gewehrsalven getriggert ins Tal gerast war und beinahe auch das Leben von Jascha's Kameraden ausgelöscht hätte.
Als Artjom mit seiner Frau Ekaterina und den beiden Kindern ankam, herrschte kurzzeitig helle Aufregung. Lilijenka sprang vom Sitz des Taxis, kaum dass sie die Tür geöffnet hatte und hüpfte freudig in Richtung der Villa, die sie sich gemeinsam mieteten und die auch genug Platz für jeden von ihnen bot. Ihr kleiner Bruder folgte ihr auf den Schritt, auch wenn er etwas tollpatschiger wirkte, als die große Schwester. Bis auf das Speznas-Team um Artjom waren noch Anastasiya, ihr bester Freund Ivan und ihre Freundin Nadja da, alle aus der gleichen Ballett-Company unter Ekaterina als Trainerin, die von den beiden nun empfangen wurde. Ihre Älteste hingegen, strotzend von Selbstbewusstsein und Aufregung begann gleich direkt Fjodor zu erzählen, dass sie auf der Überfahrt mit der Fähre auf die Insel einen Delfin gesehen hätte. Jascha’s bester Freund konnte sich etwas besser auf Kinder einstellen als er. Das war schon immer so gewesen und es hätte ihn auch nicht verwundert, wenn sich die Kleine auf eine unschuldige, kindliche Art Hals über Kopf in den freundlichen, sanften Riesen verliebte, dem es obendrein auch noch mit Leichtigkeit gelang, sich auf das Kind einzustellen.
Jascha hielt sich eher im Hintergrund und sein Bier fest in der Hand. Und der Griff verfestigte sich schlagartig, als Dimitrij plötzlich mit seiner übermütigen Begrüßungsrunde bei Jascha angekommen war. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich die kleinen Kinderarme um seine Beine schlangen meinte er, dass alles gut war. Dass es okay war, Kinder um sich herum zu haben, aber vielleicht spielte sich unterbewusst doch mehr ab, als er sich selbst zugestanden hätte. Sonst hätte er das Kind vielleicht auch wahrgenommen, bevor es auf ihn zugekommen wäre. Das dünne Blech der Dose zerbeulte sofort, als Jascha reflexartig zudrückte, kaum dass ihn ein unangenehmes und in Anbetracht des Wetters unerwartetes Frösteln ergriff, das sich von seiner Wirbelsäule ausgehend bis vor in seine Hand ausgebreitet hatte. Er verschwappte etwas Bier, das sich über seinen Handrücken ergoss und zwischen seinen Fingern klebte, sodass auch Dimitrij ihn etwas verwundert ob der Reaktion auf seine Umarmung ansah. Ein einzelner Blick nach unten genügte, damit Jascha in den feinen Gesichtszügen des kleinen Jungen nicht seinen Vater, sondern eine andere Fünfjährige sah. Viel zu nah wie durch das Visier eines Suchfernrohrs. Er wandte den Blick sofort ab, entschuldigte sich mit der Ausrede, sich die Hände zu waschen und verschwand nach drinnen, noch bevor er seinen Teamchef und seine Frau überhaupt begrüßt hatte.
Wieder in der Küche angekommen drehte er den Wasserhahn voll auf und tat einen Moment lang gar nichts. Statt sich die Hände zu waschen starrte er einfach ins laufende Wasser in der Spüle und rührte unbewusst keinen Muskel, während er sich am Rand des Beckens abstützte und atmete. Einfach nur atmete, während das Rauschen des Wassers immer lauter und lauter wurde, mehr und mehr einem tiefen Grollen glich. Dem von Schnee, der einen Abhang hinab rollte und auf seinem Weg alles unter sich begrub. Das Gefühl von Kälte war nicht von ihm gewichen und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus. Seine aufgestützten Arme zitterten und er hörte seinen eigenen Atem plötzlich wesentlich lauter als vorher.
“30 Sekunden. Zeitfenster schließt sich”, hörte er die Stimme des Piloten der Aufklärungsdrohne, so als stünde er direkt neben ihm, doch als er sich umwandte stand da Nadja in der Tür und legte den Kopf schief.
“Alles klar bei dir?” fragte sie ihn und strich sich dabei eine blond gefärbte Strähne hinters Ohr. Ihr Haar war schulterlang, die Augen haselnussbraun. Er hatte sie erst auf diesem Tripp kennen gelernt und sie war eine hübsche Abwechslung zu den Dämonen, die sich gerade in seinem Kopf einnisteten. Sie wusste nichts von dem, was ihm vor einigen Monaten widerfahren war und es wäre wohl auch besser, wenn das so blieb. Sofort switchte er um, setzte ein Grinsen auf und wusch sich endlich die Hände, statt den Wasserstrahl nur anzustarren, als würden die Hände davon von alleine sauber werden. “Ja klar. Die Dose war nur schwächer als ich”, witzelte er, in der Hoffnung das aufgekommene Frösteln zu vertreiben und für den Moment gelang es ihm. Nadja lachte, holte sich selbst ein Getränk aus dem Kühlschrank und die beiden gerieten ins Plaudern. Er musste dringend mehr trinken. Er musste sich ablenken. Er durfte nicht mehr länger an etwas denken, was jetzt ohnehin keine Relevanz mehr hatte. Es war Vergangenheit und dort musste es auch bleiben.
Doch trotz seiner Vorsätze, das Geschehene im Urlaub in der gedanklichen Versenkung zu lassen, ließ es ihn dennoch nicht los. Sicherlich, weil er ständig darauf angesprochen worden war. Wenn das nicht passiert wäre, dann hätte er bestimmt nicht in genau dem Augenblick als er die Kinder gesehen hatte daran gedacht. Er versuchte sich zusammen zu reißen. Das versuchte er wirklich, doch mit der ständigen Konfrontation fiel ihm das weiß Gott nicht leicht. Der Alkohol machte es vermutlich auch nicht besser, doch er hatte dennoch die Hoffnung, dass seine eigene innere Stimme dadurch irgendwann genauso betrunken war wie er.
Mörder. Du bist ein scheiß Kindsmörder. Und jetzt sollst du auf heile Welt machen und diese beiden Bälger bespaßen, während das Kind in den Bergen nicht mal mehr atmen durfte.
Er wandte den Blick ab von Lilijenka und Dimitrij, die mittlerweile im Wasser planschten, während er am Rand der Terrasse saß, die Beine baumeln ließ und schließlich ins klare Wasser unter ihm blickte. Blau. Gletscherblau. Tief atmete er durch, versuchte sich auf das Rauschen des Meeres zu konzentrieren und auf das Kreischen der Zikaden in den Sträuchern und Bäumen. Er war nicht auf dem dach der Welt, er war in Kroatien, verdammt. Er hatte Urlaub und neben ihm stand schon wieder ein Drink. Wie viele er jetzt genau schon hatte wusste er nicht. Er hatte aufgehört zu zählen und die Wellen verschwammen immer mal wieder vor seinen Augen. Dann wurde ihm klar, was er in der Zeit nach seinem letzten Einsatz von sich geschoben hatte. Der Grund, warum alle so ein großes Ding aus der Sache machten war der, dass es eine große Sache war. Er hatte etwas Schreckliches getan, etwas abgrundtief Grauenerregendes. Etwas, was gegen alles ging, wie man ihn erzogen hatte. Wenn seine Eltern nur wüssten… Wenn sie auch nur eine Ahnung davon hätten, wozu er offensichtlich in der Lage war, sie würden ihn nicht wiedererkennen. Vielleicht würden sie ihn sogar verstoßen. Niemand könnte ihm so etwas verzeihen und wenn Nadja, Anastasiya oder Artjom's Frau davon erfahren sollten, sie würden ihm nicht mehr in die Augen sehen können. Für sie wäre er vermutlich gestorben und sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er könnte niemals Kinder haben. Niemals. Sie würden ihn immer daran erinnern, was er falsch gemacht hatte. Die Sünde, die viel zu tief saß, um jemals vergeben werden zu können. Egal von wem.
“Jo, Jascha.”
Er zuckte so heftig zusammen, als man ihn an der Schulter berührte, dass er seinen Drunk umwarf diesmal tatsächlich restlos leerte. Und seine explosionsartig Reaktion darauf, die eigentlich überhaupt nichts mit dem jungen Ivan zu tun hatte, der ihn eigentlich nur zu den anderen zum Essen holen wollte, war unverhältnismäßig. Er sprang auf, packte den Balletttänzer vorne am T-Shirt und schrie ihn an. “Was ist dein Problem? Was zur Hölle habt ihr alle? Mir geht's gut, nahui. Verdammt nochmal gut!” Ivan schien gar nicht recht zu wissen, wie ihm geschah. Verdutzt und erschrocken blickte er den Mann vor sich an, die Hände beschwichtigend erhoben, während auch die anderen sofort auf die Situation in unmittelbarer Nähe aufmerksam wurden. Fjodor reagierte gleich direkt, legte das Geschirr, das er gerade auf dem Tisch auslegen wollte zur Seite und lief schnurstracks zu dem sich immer weiter hochschaukelnden Jascha zu. Juri hingegen blieb wie angewurzelt stehen, fast so als würde ihn selbst etwas lähmen. Das Gleiche wie das, was Jascha gerade antrieb.
Fjodor lief zu ihm, versuchte ruhig auf ihn einzureden, er solle Ivan loslassen, doch Jascha wurde dadurch nur noch lauter, stieß Ivan dabei aber von sich, sodass der Blonde zu Boden fiel und sich gerade noch abfangen konnte, bevor er mit dem Kopf aufschlug. “Lasst mich verfickt nochmal alle in Ruhe!” schrie er speichelspritzend, während er sich die Haare raufte. “Jascha, beruhig dich, Bruder”, versuchte es Fjodor ruhig weiter, fasste ihn vorsichtig beim Oberarm, doch Jascha schlug die Hand weg, in Gedanken immer wieder zwischen einem kalten, heiligen Ort, an den er Terror gebracht hatte, und dem Urlaubsparadies, in dem ihn vermutlich niemand verstehen konnte und auch nicht sollte, hin und her. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war wie von Sinnen. Auch Artjom, der gerade erst nach draußen gekommen war, weil er nur am Rande mitbekommen hatte, was für ein Trubel gerade vor der Villa abging, bemerkte das und näherte sich nun ebenfalls langsam. “Wir können über alles reden, Chernykh. Ganz in Ruhe”, probierte auch er sein Glück, doch er wurde schnell eines Besseren belehrt, dass in Jascha gerade alles andere als Ruhe zu finden war. “Ich will nicht reden!” rief er. “Ich will, dass ihr mich alle in Ruhe lasst!”
Seine Schritte führten ihn weiter nach hinten, weiter fort von seinen Freunden, während ihn die erdrückenden Bilder des Grauens zum Ersticken brachten. Er wollte nur noch weg und wandte sich ab von seinen Kameraden, seinen Freunden, seiner zweiten Familie. Fjodor wollte ihm hinterher, nachdem er Ivan wieder auf die Beine geholfen hatte, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sein alkoholisierter Freund auf Fluchtmittel wie das Auto in der Einfahrt zurückgreifen würde.
Weg. Du musst weg von hier. Sonst kriegen sie dich.
“Jascha! Halt an!” Fjodor schlug gegen die Fahrertür, während Jascha ein Wendemanöver einleitete, um auszuparken, doch der fuhr unbeirrt weiter und ließ die Villa hinter sich. Die mit Kiefern gesäumte Landschaft, immer wieder durchbrochen durch dichtes Buschwerk, zog an ihm vorbei, wurde immer heller, immer weißer und die Lichtreflexion der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen wirkte immer mehr wie fallende Schneeflocken. Er war wieder in der weißen Hölle. Wieder auf der Flucht. Wissend, dass er ein Kind getötet hatte, das noch nie im Leben Entscheidungen für sich selbst getroffen hatte. Vielleicht sollte er doch anhalten. Vielleicht sollte er sich stellen. Vielleicht wäre es besser, wenn ihn die Rebellen fanden und für sein Vergehen über ihn richteten. Sonderlich schnell fuhr Jascha nicht, dafür verschwammen die Fahrstreifenbegrenzungen der Straße viel zu sehr vor seinen Augen. Dass er Schlangenlinien fuhr bemerkte er erst, als er in den Gegenverkehr geriet und ein wild hupendes Auto ihn auf seinen Fahrfehler aufmerksam machte. Jascha riss das Lenkrad rum und verlor durch die plötzliche Bewegung die Kontrolle über den SUV. Es holperte, als die Räder statt glattem Asphalt über grobe Steine fuhren und das Fahrzeug schließlich im Graben neben der Straße abrupt gestoppt wurde. Einen Moment lang war Jascha wie benommen, spürte, wie ihm etwas Warmes die Schläfe hinab lief und er glaubte, mit dem Kopf aufs Lenkrad aufgeschlagen zu sein. Vielleicht wäre der Unfall schlimmer gewesen, wenn er schneller unterwegs gewesen wäre, denn angeschnallt hatte er sich nicht.
Noch immer etwas benebelt öffnete Jascha die Fahrertür und fiel mehr, als dass er ausstieg, aus dem Wagen. Irgendjemand kam auf ihn zu, wohl der, den er im Gegenverkehr fast gestreift hatte, und sprach ihn auf kroatisch an. Vermutlich wollte er nur wissen, ob bei ihm alles in Ordnung war, doch Jascha schon ihn zur Seite, lief einfach weiter und ignorierte den Mann, der gerade sein Handy rausgeholt hatte, um vielleicht die Polizei zu rufen. Jascha aber lief, getrieben von seiner inneren Unruhe und dem Film, den er gerade schob, immer weiter voran. Immer weiter die Straße entlang und obwohl ihm den 33 Grad Außentemperatur der Schweiß auf die Stirn trat, fühlte sich für ihn noch immer alles kalt an. Ohne Ziel lief er einfach immer weiter bis er in den nicht weit entfernten, nächsten Ort kam, einer kleinen Hafenstadt, in der trotzdem das Leben und vor allem der Tourismus blühte. Menschen tummelten sich am Hauptplatz, der direkt am Wasser gelegen war un dwo sich Segelboote an die Yachten der Reichen reihten. Pärchen machten Bilder mit Selfiesticks zusammen, Leute erkundigten sich bei Bootsführern nach der nächsten Inseltour und Kinder rannten kichernd und sich gegenseitig jagend über den Platz. Jascha erstarrte. Noch mehr Kinder. Noch mehr Ziele.
Sie haben Schussfreigabe, hörte er wieder die Stimme des Drohnenpiloten. Schießen Sie, verdammt. Das Zeitfenster schließt sich.
Doch nicht nur die sich durch Funk beißend verstellte Stimme gesellte sich dazu. Weitere folgten, die teilweise durcheinander sprachen. Wie wahr gewordene Alpträume redeten sie auf ihn ein und wurden immer lauter, während er den Hafen um sich herum gar nicht wirklich wahrnahm.
Das hätte ich niemals von dir erwartet, hörte er Ekaterina, Artjom’s Frau, sagen. Dass du zu so etwas Grauenvollen in der Lage bist…
Ich meine, ich bin dir dankbar dafür, dass ich es nicht tun musste, kristallisierte sich Juri heraus. Aber hast du überhaupt gezögert? Wolltest du vielleicht derjenige sein, der es tut, um den Ruhm dafür einzuheimsen?
Ich glaube nicht, dass ich mit einem Kindesmörder befreundet sein kann, sagte Fjodor und die wohl schlimmsten Worte für ihn fand die Stimme von Anastasiya, die sich aus dem Wirrwarr herauskristallisierte.
Du bist ekelhaft. Du bist ein Monster. Ich hasse dich.
Jascha presste sich beide Hände auf die Ohren, brach auf die Knie hinab und spürte kalten Schnee an seinen Knien. Er zitterte. Seinem Glauben nach vor Kälte, die in den Höhenlagen des Himalaya mitten im Schnee und Eis so typisch war. Erdrückende Achttausender türmten sich drohend über ihm auf und zu dem Weiß vor ihm hatte sich Blut gesellt. Blut und Hirnmasse eines unschuldigen Kindes. Dass er in einem dissoziativen Schub einer posttraumatischen Belastungsstörung litt und dass das, was er gerade sah und hörte nicht real war, bemerkte er nicht. Wie auch? So etwas war ihm vorher noch nie passiert. Für ihn erlebte er die Situation, die sich während seines letzten Einsatzes ereignet hatte, als wäre sie frisch und gegenwärtig. So bekam er nicht wirklich mit, wie ihn jemand ansprach, sich erkundigte, ob es ihm gut ginge, da ihm nach wie vor Blut von seinem Unfall im Gesicht und am Oberkörper klebte und er sich augenscheinlich nicht normal verhielt. Er bemerkte nicht, wie man die Polizei rief, nachdem er jenen Menschen, der ihm zu nahe kam zur Seite stieß, als ihn dieser vorsichtig beim Unterarm berührte und es dauerte noch eine ganze Weile, eine Polizistenstreife, den Rettungsdienst, ein Behandlungsraum in einem Krankenhaus, dortige Ärzte und ein starkes Beruhigungsmittel, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Und als ihm wieder wirklich bewusst war, wer er war, wo er sich gerade befand und was eigentlich passiert war, fühlte er mit einem Mal nichts als Abscheu gegen sich selbst. Nicht unbedingt wegen dem, was er getan hatte, sondern weil er sich genauso schwach fühlte wie jene, die sich von ihren Erlebnissen übermannen ließen. Er hatte eine Furcht gespürt, die ähnlich zu der war, die er als Kind empfunden hatte, als er viel zu jung Zeuge eines Terroranschlags geworden war. Zur Handlungsunfähigkeit verdammt, voller Angst vor dem Blut an seinen Händen.
Jetzt starrte er hinaus aus dem Fenster ins Urlaubsparadies, in dem er geglaubt hatte, vergessen zu können. Die Hitze, die durchs geöffnete Fenster drang, trotz dass seine Seite des alten Krankenhauses gerade auf der Schattenseite lag, wurde nur spärlich vom Deckenventilator vertrieben, dessen stetiges Wummern einlullend und beruhigend auf ihn wirkte. Aber vielleicht lag das auch nur an der Tavor, die man ihm hier wie ein Tictac vor die Nase gehalten hatte. Trotzdem war hier in diesem Raum nichts als Meeresrauschen und Ruhe. Die paar Schürfwunden, die er von seinem Autounfall hatte waren halb so wild, nichts im Vergleich zu dem, was sich auf gedanklicher Ebene abgespielt hatte. Während man den Cut an seiner Augenbraue mit drei Pflasterstreifen hatte fixen können, schien ihn das andere wesentlich länger verfolgen zu können. Sein Zeitgefühl hatte er verloren. Er wusste nicht, ob er seit einer Nacht hier war oder seit einer Woche. Ein Gespräch mit einem Arzt kam ihm wieder in den Sinn. Ein Kroate mit bereits ergrauendem Haar und freundlichem Gesicht, der unter seinem weißen Kittel kurze Hose, Polohemd und Latschen getragen hatte.
“Sobald Sie wieder in Ihrer Heimat sind, sollten Sie sich dringend psychologische Hilfe holen”, hatte er zu ihm gesagt. “Es ist keine Schande Hilfe anzunehmen, vielmehr kann das dafür sorgen, dass sich die Lebensqualität wesentlich verbessert.”
Hilfe. Er hatte nie Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Nicht wegen etwas, das gar nicht real war. Wenn es danach ging, dass er hin und wieder im Zivilleben austickte, wo er keinen Fokus hatte, dann hätte er schon seit seiner Kindheit eine posttraumatische Belastungsstörung. Bisher hatte er damit leben können, ohne dass seine Lebensqualität seiner Meinung nach gelitten hatte. Nichts, was ein wenig Alkohol nicht regeln konnte, wenn es ihm zu viel wurde. Nachher nahm man ihn noch aus dem Dienst, wenn er sich als mental zu schwach herausstellen sollte und das konnte und durfte er nicht zulassen. Ohne seine Arbeit war er nichts. Wenn er arbeitete, waren diese Symptome nicht da. Dem war er sich sicher.
Erst als er die vertrauten Stimmen von Artjom und Fjodor auf dem Flur hörte, wandte er den Blick zur einen Spaltbreit offen stehenden Tür. Kurz setzte sein Herz wieder einen Takt lang aus, als er glaubte, sein Kopf würde ihm wieder Streiche spielen, als jedoch der eine Polizist, der vor seiner Tür stand antwortete, wandelte sich die Furcht vor dem eigenen Verstand in Erleichterung um. Doch allzu hochschaukeln konnte sich dieser Gedanke, gedämpft vom Medikament nicht. Stattdessen dachte er darüber nach, dass er verstehen konnte, warum Menschen mit psychischen Erkrankungen anfällig dafür waren von solchen Medikamenten, wie das, was er bekommen hatte, süchtig werden konnten. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Alles, was einen gedanklich angeschrien hatte war wie auf Knopfdruck ruhig gestellt worden und eben dadurch fühlte man sich wieder freier. Müde und ausgelaugt, aber zumindest in Frieden gelassen. Als seine Kameraden den Raum betraten war er ruhig. Fjodor sah erleichtert aus, dass Jascha nicht so schlimm aussah, wie er offensichtlich erwartet hatte bei der Erzählung, die er wohl von irgendjemandem bekommen hatte. Artjom hingegen sah nach wie vor besorgt aus. Vermutlich weil er weiter dachte als an diesen Moment, diesen Urlaub oder nur bis zur nächsten Woche. Er sah dem Mann, seinem Soldaten an, dass ihm etwas zu schaffen machte, dass er in den letzten Wochen erfolgreich verdrängt hatte und das sich jetzt explosionsartig einen Weg nach draußen gesucht hatte und dafür nur einen kleinen Trigger gebraucht hatte. Fjodor schloss ihn fest in die Arme, als klar war, dass von Jascha kein Zorn mehr ausging, während Artjom sich eher im Hintergrund aufhielt. “Die sagen, wir können dich wieder mitnehmen”, sagte Fjodor nach der kurzen Begrüßung. “Der Typ, den du geschubst hast sieht von einer Anzeige ab. Dachte sich wohl, dass das eh nichts bringt, wenn derjenige betrunken war.”
Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus, das von außen aussah wie ein altes Herrenhaus aus dem späten 19. Jahrhundert. Keiner sagte etwas, aus Furcht, in Jascha erneut etwas triggern zu können. Das eine böse Wort, das als Auslöser für das ganze Schlamassel fungiert hatte wurde nicht mehr gesagt. “Hat jemand ‘ne Kippe?” fragte Jascha plötzlich die beiden Männer, die ihn sehr irritiert anstarrten. “Du rauchst doch gar nicht”, murmelte Fjodor, doch Jascha zuckte mit den Achseln. “Es gibt für alles ein viertes Mal”, antwortete der Fragesteller, woraufhin FJodor achselzuckend seine Zigarettenschachtel aus der Tasche zog und Jascha eine mit Feuerzeug reichte. Er musste stark husten, als er an dem Glimmstängel zog. So sehr, dass ihm Tränen in die Augen stiegen. “Außerdem kannst du immer noch nicht rauchen”, fügte Fjodor seiner vorherigen Aussage noch hinzu, während sich sein Freund einfach auf den Bürgersteig setzte und zum Meer blickte, während er einen erneuten Versuch unternahm. Er war wirklich ein miserabler Raucher, hatte das ungesunde Zeug eigentlich auch immer abgelehnt, weil ihm Alkohol als Laster schon reichte und Rauchen sich auf Dauer doch ordentlich auf die Ausdauer legte, die er während der Arbeit brauchte. Jetzt gerade sehnte er sich allerdings nach einem Entspannungseffekt, der allerdings nicht ganz wie erhofft eintrat. Fjodor ließ sich neben ihm nieder, folgte seinem Blick über das Urlaubsparadies, das sich für Jascha in einem gewissen Zeitraum in die Hölle auf Erden verwandelt hatte. Vielleicht hatte er deshalb diesen für ihn starken Reiz einer Zigarette gewollt, obwohl Rauchen für ihn untypisch war. Um sicher zu gehen, dass er jetzt gerade nicht mehr träumte und sich in der glitzernden Oberfläche des Meeres die Realität spiegelte.
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Tag. 15 Lachen ist die beste Medizin (Jiaoqiu x Moze) HSR
Jiaoqiu stand mit einem breiten Grinsen vor seinem besten Freund und war bereit zuzuschlagen. Moze war fast nie krank aber wenn er einmal ans Bett gefesselt war, war seine Laune absolut im Keller. Sogar den Besuch von Feixiao hatte er verweigert.
Aber der Rosahaarige ließ sich nicht so leicht abwimmeln. So stand er nun hier vor dem Kranken. "Deine schlechte Laune ist echt nicht zu ertragen!" sprach der Fuchs und seufzte gespielt übertrieben theatralisch.
Noch bevor Moze etwas sagen konnte kniete Jiao auch schon über dessen Hüfte. "HEY! RUNTER!" fauchte der Schattenwächter und versuchte sich zu wehren. Doch brachte es ihm rein gar nichts, da der Arzt bereits angefangen ihn zu kitzeln.
Nicht einmal eine Sekunde später fing der Grauhaarige an zu lachen. "Hahahahaha nihihihihicht hahahaha..." lachte er und zuckte wild hin und her. "So ist es schon viel besser! Du hast so ein schönes Lachen aber du lachst zu selten!" sprach der Fuchs mit einem fast schon fiesen Grinsen.
Moze wusste sich nicht einmal zu helfen. Lachend konnte er nichts gegen die flinken Finger seines besten Freundes ausrichten. "Weißt du, Lachen ist die beste Medizin, mein Guter!" kicherte der Arzt und kitzelte dreist die Seiten seines Patienten.
"Hahahahaha höhöhöhöhör ahahahahahauf hahahahaha..." rief dieser lachend und versuchte die Hände des Anderen festzuhalten. "Oh nein mein Hübscher! Du warst in den letzten Tagen so schlecht drauf und hast sogar Feixiao abgewiesen. Sie wirkte wirklich gekränkt!" erklärte Jiao.
Der Wächter fühlte sich nun schon etwas schlecht als er dies hörte. Immerhin hatte er insgeheim Gefühle für die Generalin. "Hey, ist nicht schlimm! Aber denk daran dich zu entschuldigen!" sprach der andere Mann und hörte kurz auf zu kitzeln. "Sie weiß das du es nicht so meinst!" fügte er sanft hinzu.
Moze nickte und wusste das sein Freund Recht hatte. Tatsächlich war seine Laune nun etwas besser. "Kannst du Fei her schicken? Ich glaube sie verdient eine Entschuldigung... Und du auch! Es tut mir leid... Ich hätte nicht so zu euch sein sollen..." murmelte er und hatte wirklich Schwierigkeiten damit.
Der Foxian lachte und wusste das es für Moze eine echte Überwindung war. "Schon gut! Ich bring dir mal unsere Fei!" kicherte er und war happy das seine Medizin gewirkt hatte.
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Die Froschpopulation in unserem Gartenteich wird von Jahr zu Jahr immer größer und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, beginnen unsere Brandenburger Konzerte, von den Fröschen komponiert und aufgeführt. Wir haben uns an diese Naturmusik inzwischen gewöhnt, sitzen auf der Terrasse, trinken Wein und bewundern die Lurchen. Einige von ihnen quaken Mezzo Soprano von einer Qualität, da wäre Netrebko blass vor Neid. Das obligatorische Froschkonzert am Abend ersetzt uns den Besuch der Philharmonie oder des Konzerthauses, wo man die Getränke nicht mit in den Saal nehmen darf. Bei uns darf man die Getränke selbstverständlich überall mit hinnehmen und gleichzeitig die Kunst genießen, es ist ein wunderbares Naturschauspiel, eine phantastische Geräuschkulisse. Andere Menschen, die uns ab und zu auf dem Land besuchen, reagieren ganz anderes auf die Frösche.
Frau Hartmann, die beste Freundin meiner Frau verbringt Stunden am Teich und spricht mit den Fröschen. Na, wen soll ich küssen, wer von Euch ist der Prinz? Auf uns wirkte ihr Verhalten befremdlich. Wie kann Frosch ein Prinz sein? Frau Hartmann ist mit deutschen Märchen aufgewachsen, nur in der deutschen Version ist der Froschprinz ein Männchen. Die Prinzessin küsst ihn, wenn auch nicht ganz freiwillig, sie wird mehr oder weniger von dem Frosch erpresst, der sich nach dem Kuss in einen anständigen Prinzen verwandelt. Die russische Folklore bietet eine ganz andere Version an. Der Frosch ist hier selbstverständlich ein Weibchen.
Der russische Frosch ist eine Zarentochter, sie wurde von bösen Zauberern entführt und in einen Frosch verwandelt. Sie soll ebenfalls so lange Frosch bleiben, bis ein Mann sie küsst. Ivan, der Hauptheld der russischen Folklore, der auch nicht von schlechten Eltern ist, aber faul und zickig, ein Mensch mit schwierigem Charakter, hat diesen Frosch aus Trotz, quasi demonstrativ geheiratet, um seinem Vater eins auszuwischen, der ihn ständig bedrängte und auf den Geist ging. Zum Zeitpunkt der Hochzeit hatte Ivan nichts über die wahre Natur der verzauberten Prinzessin gewusst. Anscheinend war es ihm egal, wen er heiratet. Er küsste den Frosch, wie es der Heiratsbrauch verlangt, der Zauber verflog und plötzlich stand eine wunderschöne Prinzessin vor ihm. Ist auch ok, dachte Ivan und zuckte mit den Schultern. Die Ivans, die Helden der russischen Märchen, sind oft solche, die einen defensiven Lebensstil führen. Sie verweigern ganz bewusst jede gesellschaftliche Aktivität und wollen sich traditionell nicht in das Leben ihrer Gemeinde, ihres Dorfes oder ihrer Familie einmischen. Sie faulenzen, gehen nicht zur Arbeit und sabotieren alle Aufgaben, mit denen die älteren Generationen sie zu belegen versucht. Stattdessen liegen sie auf einem warmen Ofen (in den langen Wintern dienten fr��her die riesigen Steinöfen als bevorzugte Schlafplätze). Ab und zu gehen sie in der Natur spazieren, angeln oder unterhalten sich mit Tieren und Pflanzen Sie werden dafür von ihrer arbeitsamen Umgebung ständig geschmäht, beschimpft und verunglimpft. Das Glück kommt in ihr Leben immer ungewollt und unerwartet, es bringt mehr Probleme als es Lösungen bietet. Auf einmal muss der Dummkopf ein halbes Königreich regieren oder eine Prinzessin unterhalten, die er noch vor kurzem gar nicht kannte. Worüber soll er mit ihr reden? Sie haben überhaupt keine gemeinsamen Themen oder Freunde. Nur unwillig übernimmt Ivan die Verantwortung. Und so wird der Dummkopf zu einem Held. Das Glück, die wundersame Veränderung des Lebens kommt in der Regel durch die Bekanntschaft des Dummkopfs mit einem fremden Lebewesen, einem Tier oder einer Pflanze. Ivan trifft den sprechenden Fisch, den Feuervogel, das bucklige Pferdchen oder den schlauen Wolf. Manchmal ist es ein Apfelbaum, der seine Hilfe braucht. Der Dummkopf fängt einen Fisch, mehr aus Spaß als aus Not und hat plötzlich drei Wünsche frei. Er fängt ein Pferdchen oder einen Feuervogel mit dem gleichen Ergebnis. Von dem Apfelbaum wird er aufgefordert so viele Äpfel zu essen, wie es nur geht, die Apfelernte sei zu üppig, klagt der Baum, er würde unter dem Gewicht der vielen Früchten leiden. Kein Problem, nickt der Dummkopf, isst die Äpfel und wird dafür königlich belohnt. Mit seinem Gewinn weiß der Dummkopf aber nichts anzufangen, denn aus seiner Sicht braucht, ein Mensch gar kein Königreich, keinen Reichtum und keine Prinzessin, um glücklich zu sein. Er braucht nur Ruhe und Zeit. Und ein warmes Plätzchen. Am liebsten möchte er von allen in Ruhe gelassen werden, doch die Menschen drängen ihn, er soll Heldentaten vollbringen. Die Menschen brauchen Helden. Also schließt der Dummkopf mit dem Volk einen Kompromiss. Er tut so als würde er die Prinzessin wirklich mögen und das Königreich schätzen, die Menschen sind zufrieden, sie denken, er wird sie vor dem Bösen schützen.
Die bösen Gestalten werden in der russischen Folklore als uralte Leute dargestellt, die mit ihrem Alter nichts anfangen können. Zum einen ist es die Zauberhexe Baba Jaga, die im Wald in einer Hütte ohne Tür lebt. Die Hütte steht auf Hühnerbeinen und dreht sich ständig hin und her. Baba Jaga heißt mit vollem Namen „die Knochenbeinige“ also hat sie anscheinend auch ein gesundheitliches Problem ungeklärten Ursprungs. Sie bewegt sich nicht wie mitteleuropäische Hexen auf einem Besen, sondern benutzt einen Mörser, den sie mit dem dazugehörigen Stößel lenkt. Ein anderer Bösewicht, der unsterbliche Kaschej wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Fluch des ewigen Lebens beschwert und leidet darunter. Sein Leben ist am Ende einer Nadel, die in einem Ei versteckt ist. Das Ei befindet sich in einer Ente, die wiederum in einem Hasen steckt. Der Hase sitzt in einer Kiste und die Kiste hängt am größten Baum des Landes. Selbst ein Selbstmord ist in dieser Konstellation ausgeschlossen. Man muss also wirklich ein Freund der Natur sein und sich mit vielen Tieren auskennen, um dem Koschej Schaden zuzufügen. Das ist aber auch das Einzige, was unser Dummkopf gut kann. Die Guten sind in den russischen Märchen auch in Form von drei Hunnen vertreten. Auf dem berühmten Bild von Wasnezov, an dem der Künstler über zwanzig Jahre gemalt hat, stehen die drei Hunnen vor einem Stein mit Richtungspfeilen. Auf dem Stein steht: Gehst Du nach links - verlierst Dein Pferd, gehst Du nach rechts - verlierst Dein Leben, gehst Du geradeaus wirst Du vergessen, wer Du bist. Die Wege in den Märchen sind voller Gefahren. Die Hunnen stehen vor dem Stein, sie können sich nicht entscheiden und kommen nicht voran.
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⸻ ein Starter für: @arasanwar ╰ ⸻ ARAS ANWAR
Alles an diesem Fall war obskur. Nicht auf die Art und Weise, wie es Pavel sonst gefiel. Alles Gelernte schien keine Wirkung zu zeigen. Nicht einmal eine bekannte Reaktion. Das Fragment des Toten, welches sich so vehement am Gebäude festklammerte, widersetzte sich jeglicher Gesetze der Geisterjagd. Ein Kruzifix war uninteressant — konnte aber auch bloß Zeichen von nicht existenten Glauben zu Lebzeiten sein —, die Namen die der Brünette in Erfahrung gebracht hatte, schienen nicht dem Geist zu gehören, auch das optische Tracking-System schien die Energien der Erscheinung nicht erfassen zu können. Spätestens, als nicht einmal die elektrischen Schwingungen in irgendeiner Form auf dem EMF ausschlugen, wusste Pavel, dass er es mit einem Fall zu tun hatte, der für ihn Neues bedeutete. Generell missfiel es ihm, wenn er ratlos war. Sein Berufsfeld hatte es bereits schwer ernst genommen zu werden. Bei den wenigen, die ihm vertrauten, zu versagen, war die schlimmste PR, die er anstoßen konnte. Geisterjäger hielten ihre Kontakte durch zufriedene Kunden und erfolgreiche Austreibungen. Mundpropaganda war die einzige und beste Werbung, vor allem für jene investigative Geisterjäger, die ihren Job ernst nahmen. Für den Brünetten war es nicht nur Arbeit, für ihn war es eine Lebensaufgabe. Pavel war für dieses Leben geschaffen worden und er sah nicht ein, dass er jetzt zugeben sollte, dass er keine Ahnung hatte, wie er vorgehen sollte.
Der Fall des Charles Huntington sollte also wirklich derjenige sein, der Pavel an seine Grenzen trieb? Unmöglich. Dies war mit seinem Stolz nicht vereinbar. Der einst junge Mann hatte einen sehr überschwänglichen Lebensstil. Er war jung, agil, beliebt und pflegte seine sozialen Kontakte. Alles, was Pavel definitiv nicht war. Sein Tod war überraschend gekommen und hätte er nicht zufällig bereits Kontakt mit der besten Freundin gehabt, wäre er wohl niemals an den Job gekommen. Familien tendieren nicht gerade dazu, nach einem ungeklärten Fall einen Geisterjäger zu ordern. Anders jedoch Josie. Die quirlige Fünfundzwanzigjährige wusste von der Existenz des Paranormalen, nachdem sie diese Offenbarung schmerzlich miterleben musste. Nach dem unerklärlichen Schicksal ihres besten Freundes, den sie selbst gefunden hatte, kontaktierte sie Pavel nach wenigen Tagen des Sinnierens. Für sie war der Fall klar, dass etwas Merkwürdiges vor sich ging. Charly hatte weder Feinde noch den Wunsch verspürt, sich selbst Schaden zuzufügen. Im Gegenteil. Er war jemand, der das Leben genoss und liebte. Josephines Vermutung eines widernatürlichen Hergangs bestätigte sich nach kurzer fachmännischer Untersuchung. Pavels Nackenhaare hatten sich aufgestellt, sobald er einen Fuß in die Wohnung gesetzt hatte. Auf die Frage hin, ob Charles jemals etwas Derartiges erwähnt hätte, verneinte Josephine nur. Was merkwürdig war, denn beide waren Freunde des faszinierend Unheimlichen. Horrorfilme, Gruselspiele, albtraumhafte Conventions mit Massen an Leuten. Letzteres sorgte auch bei Pavel für Schrecken. Josie hatte es dem Geisterjäger ermöglicht, die Wohnung zu untersuchen, wenngleich das Ergebnis nichts sein würde, was die Familien trösten würde. Lediglich ihr würde es in irgendeiner Form Frieden spenden — und unter Umständen Charles ebenfalls. Allerdings befand Pavel sich in einer Zwickmühle, da nichts Herkömmliches gelingen wollte. Als die Reaktionen des Untoten gereizter wurden und Pavel haarscharf einer Enthauptung durch ein dekoratives Schwert entgangen war, musste er sich vorerst geschlagen der Tatsache stellen, nichts anrichten zu können. Josie nahm es recht gelassen und bedankte sich dennoch für die Mühen. Beinahe wären sie getrennte Wege gegangen — und Pavel hätte sich die ganze Nacht über geärgert — da fielen mit einem Mal verwirrende Worte: Ironisch, dass er sich einen Geist tätowiert hat.
Aras Anwar. Ein Mann, den Pavel nicht kannte und vermutlich auch niemals kennengelernt hätte, wenn die Umstände ihn nicht zu ihm geführt hätten. Josie offenbarte, dass sie mit Charly vor wenigen Wochen bei ihm gewesen war. Sie selbst trug ein Pentagramm vom selben Tag an ihrem Handgelenk und behauptete, sich seitdem sicherer denn je zu fühlen. Dass dies mehr zu bedeuten hatte, als Pavel zu dem Zeitpunkt wusste, sollte sich noch enthüllen.
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Tommy wurde als Tom Paco-Pedroni am 28. März 1995 in Nizza geboren. Seine Eltern sind Bruno and Claudia Paco-Pedroni. Er hat einen Bruder und eine Schwester. Sein Bruder heißt Nico, seine Schwester heißt Julie. Tommy lebt an der Côte d’Azur in Nizza, wo er geboren ist. Er spricht fließend französisch. Er war professioneller Schwimmer. Von 2013 bis 2017 holte er mehrere nationale Titel, arbeitet aber jetzt im Hotel „Hôtel Monsigny“ seiner Eltern als Room Division Manager. Tommy studierte Hotelmanagement an der University of Nevada, Las Vegas. Im Mai 2017 erhielt er seinen Bachelor im Studienfach „Hospitality Management“. Zusammen mit Sandra Sicora nahm Tommy Pedroni an #CoupleChallenge (2022) teil. Gemeinsam nahmen Sandra Sicora und Tommy Pedroni 2022 an Temptation Island VIP teil, danach trennte sich das Paar. 2020 nahm er an der französischen Dating-Reality-Show „Les princes et les princesses de l’amour“ teil und nahm ebenfalls an „Are you the one – Reality Stars in Love“ teil, gemeinsam mit Jill Lange und Walentina Doronina. Unter anderem arbeitete er im Four Seasons Hotel in Chicago. Tommy ist ein enger Freund von Gigi Birofio, ebenso wie von Walentina und Jill. Er ist ein offener, loyal und ehrlicher junger Mann, der Partys, die französische Sonne und dir Côte d’Azur liebt. Seine Familie und Freunde liebt er aufrichtig und von ganzem Herzen und ist immer für sie da. Tommy scheut sich nicht seine Gefühle offen zu zeigen oder zu sagen was er denkt, Ehrlichkeit, Respekt und Vertrauen ist das was für ihn zählt.
My people are the best, my crew! Les gens qui font de moi ce que je suis et que j'aime plus que tout! - @maestrogigi @badassqueenjill @yasinmohamed @michelledaniaux @mikeheiter @princesacarina
Relationship with @troublemakerqueenxwale Mon cœur, ma vie, mon tout. Je t'aime plus que je ne pourrais jamais te le dire ou l'exprimer. Tu as bouleversé ma vie et pourtant tout se passe bien. Vous me rendez infiniment heureux et fier d'être votre partenaire. Ma fille, ma reine. Tu es tout pour moi et je veux être avec toi jusqu'à la fin. ♥️
~ Wire: tommypedroni
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Headcanoncs about Bob?
aaah danke 😭❤️
1: sexuality headcanon
glaub er weiß das selber nicht genau...er ist schon bisexuell weil. ist er halt schon. ich meine guck ihn an.... ich denke nur immer an die szene wo er schlafmittel verabreicht bekommt und so n mädchen anguckt woww sie hat schöne augen und dann justus anguckt woww er hat auch schöne augen. was kann ich mehr sagen! ich finde aber auch den headcanon dass bob schwul ist gut, dass sein ganzes rumgetue mit den mädchen halt nie klappt weil er sie eig gar nicht so richtig mag. diese gespräch mit doktor franklin hätte auch easy über einen typen sein können anstatt von brenda und bobs struggle mit seiner sexualität. das würde die spannung zwischen ihm und dr franklin noch weiter verstärken und würde die ganze sache dramatischer machen weil sie dann ernsthaft etwas "gegen" ihn in der hand hätte - sie könnte ihn halt damit emotional erpressen, damit drohen dass sie ihn outet etc, und bobs bindung zu ihr wäre auch nochmal anders wenn sie die erste person wäre der gegenüber er sich als erstes geoutet hätte. das wäre schon crazy & dramatisch & schmerzhaft 😭 der arme bob! naja. wie gesagt ich kann mir beides voll gut vorstellen und kann mich da nicht entscheiden...
2: otp
anders als bei justus mag ich bei ihm die ganzen nebenbeziehungen mit den mädchen nicht so gerne - mit liz wars schon ganz süß aber ich komm nicht darüber weg dass er ernsthaft mit brenda auf n date ist während er noch mit liz zusammen war! bob!!! meine güte!!! lesley und bob hätten vllt potential aber lesley ist eine von den weiblichen nebencharaktern die ich in meine lesbentasche eingesammelt habe - seit ich ihr design in dem ddf spiel gesehen habe (glaub si kommt in chamäleonbande und fluch des piraten oder wie das hieß vor) ist sie das einfach für mich weil ihr outfit einfach eins war dass ich haargenau einmal so getragen habe! und ihre haare! und und und. lesleeyyyy <3 <3 <3. außerdem ist das freundschaftsarmbändchen dass sie bob gemacht hat ein regenbogen! sie und bob einf ich und mein bester freund <3 sorry das sollte wohl er zu brotp kommen ich verlaber mich immer gerne bei diesen ask games. okay, ich mag ihn und peter einfach sehr 😭❤️ sie sind einfach so auugughhhhhh sie sind verliebt....liebe es auch weil deren komisches ding in canon mich immer an die ganzen komischen sachen erinnert die ich in der oberstufe am laufen hatte. das ganze drama ❤️🩹 ich könnte schon lange über die labern aber ich wills auch irgendwie kurz halten! justus hängt da natürlich auch irgendwo mit drin aber auf romantischer ebene finde ich ihn irgendwie more compelling mit anderen. finde pbj trotzdem richtig süß <3
3: brotp
justus peter und bob alles zusammen FOREVER <3 <3 <3 <3 SIE SIND ALLE BESTE FREUNDE 😭 ich finds vorallem bei bob und justus faszinierend dass die am wenigsten zu zweit machen, wenn ich mich recht erinnere? ganz oft sinds peter und justus oder peter und bob auf alleingang bzw mit emotionalen momente aber ich kann grade an keinen krassen bob & justus moment denken und das fasziniert mich irgendwie. hat jmd dazu was auf lager grade? irgendwelche sachen in canon? ich meine es gibt späte rache aber da war dann kelly mit dabei 🤔 spannendddd!!! ich find auch die bob & jeffrey dynamic die ich mir allein in meinem kopf ausgedacht habe spannend haha. bob reagiert immer so lustig eifersüchtig auf jeffrey und in "mann ohne kopf" hat er auch nicht richtig mit ihm geredet - justus interagiert mehr mit jeffrey als bob obwohl bob ihn öfter erwähnt gegenüber peter, wenn ich mich recht erinnere. deswegen hätte ich richtig gerne mehr bob & jeffrey interaktionen 😭 naja sonst auch bob & lesley wie ich oben gesagt habe !! <3 <3 besties!! bob & jelena sind auch so tolle freunde, davon hätte ich gerne nochmehr 😭 ich vermisse jelena 😭
4: notp
romantisches bob/jelena und bob/lesley...iwie nicht meins 😢
5: first headcanon that pops into my head
braucht immer ein riesiges nest an kissen und decken um richtig zu schlafen - oder halt jmd neben ihm <3 in einem zelt eingequetscht zwischen peter und justus schläft er immer am besten. und noch einen: hat peter und justus in der grundschule kennengelernt, die sich schon lange davor kannten (ihre eltern kannten sich vom film, also sind peter und justus quasi zusammen aufgewachsen). er war noch ganz schüchtern in der grundschule und saß immer alleine am rand, hat mit nem stock in der erde gestochert und hat sich ziemlich gelangweilt. irgendwann ist das justus aufgefallen und er hat beschlossen dass das so nicht geht, also ist er mit peter hin und der rest ist geschichte <3
6: favorite line from this character
mir fällt wieder nur was lustiges ein... sein "ICH HAB DEN REVOLVER!!!!!!" aus dem dreitag war schon funny... auch die wenigen stellen wo er über das clarissa trauma redet finde ich gut! ich mag auch wenn er wütend wird ich finde bob mit wutproblemen ist interessant
7: one way in which I relate to this character
ich flirte auch gerne 🥲 außerdem fühle ich immer die bob energie wenn ich in eine fachbib/ein archiv gehe um n bisschen research zu machen. headcanon bonus: hab mal mit meiner mutter über ihre idealvorstellung der erwachsenen ??? geredet und sie meinte bob wird archäologe/archäologieprof. hab selber nur ein paar semester archäologie studiert wollte das aber trotzdem sagen <3
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
immer das mit den mädchen 😩 wenn ich eine freundin hätte dir mir einen pullover zum geburtstag strickt würde ich niemals hinter ihrem rücken einf mit anderen mädchen auf dates gehen etc. schon fies!!!!
9: cinnamon roll or problematic fave?
ich muss ihn als problematic fave denunzieren weil siehe oben ❤️🩹
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2 und/oder 18 für Justus/Skinny? 👀
send me a pairing and a number and I'll write you a drabble
'have you lost your damn mind?' and 'this is without a doubt the stupidest plan you've ever had. Of course I'm in.' - Thank you! This one is for you, @daughterofhecata <3
DECOY
„Das ist zweifellos der dümmste Plan, den du je hattest. Aber“, seufzte Justus und lugte um die Ecke des Hauses, „ich bin dabei.“
Im Vorgarten hockte ein Mann. Zu Justus‘ Entsetzen schnitt er ihm und seinem unfreiwilligen Komplizen den Fluchtweg zum Auto ab.
Es war eine beschissene Idee gewesen, allein loszuziehen, um den Unterschlupf eines Drogendealers auszukundschaften. Das wurde Justus nun klar. Dass Skinny mit dem Wagen in der Nähe war, war purer Zufall. Und dass er die einzige Option war, ihn aus dieser misslichen Lage zu befreien, war noch beschissener.
Das Einfamilienhaus lag am Stadtrand. Skinny’s Camaro stand zwei Straßen weiter.
Sein Plan war die beste Lösung, auch wenn Justus das nie zugeben würde.
„Dass ich die Rolle des Lockvogels spielen muss, beunruhigt mich zutiefst, Skinny“, presste Justus hervor und trat widerwillig einen Schritt aus ihrem Versteck, dem Schatten eines riesigen Ginsters, „Wenn dein Plan fehlschlägt und ich das Zeitliche segne, wird meine Tante dich umbringen.“
„An nem vergifteten Kirschkuchen verreck ich liebend gern“, winkte Skinny grinsend ab. Mit den tätowierten Händen machte er eine scheuende Bewegung, während er nuschelte: „Lock ihn her. Beeil dich, sonst merken seine Freunde was.“
Was denkt sich dieser aufgeblasene – Justus‘ Gedankengang brach mittendrin ab, nachdem er entdeckte, dass sich Skinny entspannt eine Zigarette anzündete. Was stimmte mit diesem Mann nicht?
Kopfschüttelnd quetschte sich Justus um die Ecke. Die Äste des Ginsters kitzelten in seinem Nacken. Höflich sprach er den Gangster an: „Guten Abend, Sir. Können Sie mir eventuell den Weg von dieser Adresse zu – “
Ruckartig sprang der Mann aus dem Stuhl!
Typisch! Die Handlanger lassen mich nie ausreden, dachte Justus genervt.
Bevor der Hüne ihn beim Kragen packen konnte, stürzte Justus erschrocken zurück. Sofort nahm er die Beine in die Hand �� rannte Skinny entgegen. In der Finsternis der Nacht entdeckte er die glühende Zigarette.
Sein Verfolger dachte nicht daran, ihn laufen zu lassen! Wütend donnerte er: „Bleib stehen!“
Kaum erreichte Justus die Ecke des Hauses, packte ihn Skinny brutal beim Handgelenk und zerrte ihn zwischen Hauswand und Ginster. Ihr Gegner machte Anstalten, Justus zu folgen, doch Skinny preschte aus der Dunkelheit! Seine Faust schnellte nach vorn. Er verpasste dem Fremden einen sauberen Schlag gegen das Kinn.
Sein Kopf wurde wuchtartig nach rechts geworfen! Die Augen des Fremden rollten nach hinten und er taumelte, bevor er auf der Rasenfläche zusammensackte. Regungslos blieb er liegen.
„Hast du deinen verdammten Verstand verloren? Bist du wahnsinnig?! Du kannst nicht – “, rief Justus angepisst, doch Skinny wirbelte herum und presste ihm die Hand auf den Mund.
Aus seinen Nasenlöchern stieg Zigarettenqualm. Überrascht blickte er zu Skinny auf. Justus' Wangen färbten sich knallrot, nachdem er ihm zu zwinkerte.
„Halt die Schnauze! Oder willst du, dass wir mehr Besuch kriegen?“, maulte Skinny halbherzig und nahm ihm die Hand vom Mund.
„Du erwähntest nicht, dass du Gewalt anwenden möchtest!“, fuhr Justus ihn herrisch an, dann leckte er sich über die Lippen und fügte ungewöhnlich kleinlaut hinzu, „Trotzdem.. danke, Skinny.“
Notiz an mich: Skinny zukünftig öfter dazu nötigen, mir den Mund zu zuhalten.
#die drei fragezeichen#skinny norris#justus jonas#skinny/justus#tut mir leid dass es so lang geworden ist#this was a fucking challenge#fanfic#fanfiction#but I hope you enjoy this#peaches writing#writing prompts
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Tatort Dortmund: Du bleibst hier (REWATCH)
Hab mich aus emotionalen Gründen sehr lang davor gedrückt, ja
Ich bleib dabei, Dürbeck & Dohmen für die Filmmusik war die beste Entscheidung ever
Rosa hat nicht Guten Morgen gesagt >:0
Nervt mich immer noch, dass der Spusi Typ mit Rosa per Du ist... like bro? Wer bist du und was ist deine Daseinsberechtigung?
Hab immer noch nicht geschaut, was die symbolische Bedeutung eines Uhus ist...
Trauer- und Totenvogel. Oh wow... Das haben die mit Absicht gemacht :(
Rosas Mimik während Jan mit Mia telefoniert is EVERYTHING
Rosas lila Schlüsselanhänger <3
"Des einen Freud ist des anderen..." - "Ja, das ham Sie sehr schön gesagt."
Jan versucht in der Folge echt hilfreich zu sein und sich zusammen zu reißen, aber er verkackt halt immer wieder :')
Schon lustig irgendwie
In der Szene merkt man, was Steffi damit meint, wenn sie sagt, dass Rosa härter geworden ist. Die wär vor Liebe mich noch mit mehr Empathie rangegangen.
"Nein." Und Rosa später so DOCH.
"Wer sagt das?" - "Ihre IP Adresse?" Ganz vergessen wie sassy Jan manchmal ist
Jan und Rosa so :0
"Weiß ich halt :)"
Bei dem "Scheißwetter" kommt so schön Steffis Dialekt raus
"Dein Mann?" ach Jannnn >.<
Alle spielen so schrecklich gut in der Szene
Uff Rosa mit ihren Premium Airpods
Aber dafür, dass Faber ein paar Monate im Wald gehaust hat, sieht sein Manta ziemlich clean aus
Als ob ihm der Uhu da nicht mal aus Rache fett auf die Frontscheibe geschissen hat
Ich finds aber großartig, dass die LKA Typen nicht wie die Bösen porträtiert werden, sondern wie ganz normale Leute, die ihren Job machen wollen
Das Geld für die Waschanlage hätt er sich sparen können, der Wagen sah doch astrein aus
Warte was- was sagt Faber da zu Rosa-? Hab ich grad richtig gehört-
Tatsache.
"Hören Sie mal, haben Sie keinen Freund?"
Ähm... also wie soll man das denn jetzt deuten?
Wie soll ICH das denn jetzt deuten???
Meint er damit Freund Freund oder besten Freund Freund also meint er Jan oder meint er oder was oder wie oder-
Das hat jetzt eine innere Krise in mir ausgelöst.
Jaaaaannnn hör auf rum zu bitchen
Wie Jan ihr sagt sie soll die Wahrheit sagen OIDA du kriegst das selber nicht hin
Wie Jan und Rosa sich während der Befragung anschauen... Ist das wegen "Es gab immer viel Streit und Geschrei" oder wegen non-verbales "Verträgen wir uns wieder?" oder einfach Eyefucking?
Rosa und ihr grüner Daumen :))
"Ein richtiget Kommissar wie im Fernsehn"
Boah Rosa chill mal
So passiv aggressiv schon wieder
Jan schaut sie dauernd so an in der Szene, das ist mir davor gar nicht aufgefallen
Peter Faber das alte Bombenbaby
"Ja los." Auch zero chill, der Mann
Jan, guck auf die Straße und nicht dauernd zu Rosa, Herrgott!
Mich macht das wahnsinnig, wenn die im Tatort immer gefühlt für zwei Minuten nicht auf die Straße schauen! Ich würd nach zwei Sekunden schon gegen die Leitplanke knallen
"Ist'n teures Modell" hehe material girl mit ihren DocMartens
"Der darf das <3"
"Oder unprofessionell." BURRRRNNNN
Jan steht da wie ein NPC
Warum park ich denn überhaupt hier Pawlak
Ich will ein Fanart von Rosa und Jan beide in einem Parka.
Lieblingsszene <3
Ich würd gern wissen, ob im Drehbuch stand, dass Rosa sich so an Jan festklammert und ihm über den Rücken streichelt und dann die Augen zumacht oder ob das Steffis Idee war
Ich lieb's nämlich
Schönste Umarmung in the history of Tatort
Und dann Schnitt auf die Totenkopfkette... Danke für nix!
Totenkopfsymbolik im Tatort Dortmund ist immer ganz kritisch
"Halt die Klappe und friss deine Bohnen."
Oma Award of the Year goes to Britta
Hehehe das mit dem Sorgerecht kommt auf dich zurück, Jan
"Lass mich, Arschloch!" ah, mood
Dass Jan ne Bank überfallen will, ist der Vorbote zu seiner Cash Storyline
Mama. Ist. Im. Knast.
"Wo soll ich sonst hin?" #1
"Ins Speicherbecken?" ROSA CHILL!!!
Kein Grund dich gleich zu ertränken
"Wo soll ich sonst hin?" #2
Soulmates.
Oder sie teilen sich eine Gehirnzelle, eins von beiden.
Ich liebs wie Rosa das Gesicht verzieht, während sie den Shot runter kippt :D
Sie ist bestimmt so ne "Ein Wasser bitte" <3
Boss Award of the Year goes to Faberchen mit dem priiipääiiiidd häändyyyy
EINS ZWEI POLIZEI!!!
Wie die zwei da hüpfen, ich liebs
Das war die Idee von Steffi und Rick, das seh ich doch
Immernoch sauer, dass es kein Closeup von der Bushaltestellenszene gab :(
Dass Rosa und Jan aneinander gelehnt schlafen... wessen Idee war das hm?
Wie schön er die The Boss Tasse präsentiert :)
Uff Rosa... Empathie im Club liegen lassen oder was ist da los?
Die Schelle hat sie trotzdem nicht verdient.
"Dortmund immer lachen!" hachhh
"Halt die Klappe, Jan." <33
Genau Jan, setz dich links neben Rosa. Dann trifft das nächste Glas vielleicht dich.
"Sohn, Kumpel, Freund, alles."
Alles. You heard him.
"Wirk ich so unglücklich?" Ähm...
Also jetzt wirkt sie definitiv unglücklich ahahah
Jans Blick ist Gold wert
"Bitte sag nichts."
Ich will wissen, was er gesagt hätt, Herrgott!
"Ach Rosachen, zieh deinen Parka an, dann wird alles wieder gut"
Ist die Line von Jörg, von Jürgen Werner, von Rick oder von Steffi?
"Und wenn der Täter seine Opfer da entsorgt hat?" - "Im Gulli." ach Jan :')
Supportive boyfriend mit seiner blöden Handytaschenlampe
Er rennt halt einfach nen Ticken zu lang durch den blöden Stollen, ich sags wies ist
Er ist... hier unten?! zur Welt gekommen...?
Ist Jupp das Bombenbaby?
Dafür bräuchte man jetzt geschichtliches Hintergrundwissen, aber das hab ich nicht
Ja hoppi Madame, der Fall löst sich nicht von allein!
Und Jan und Faber lösen den auch nicht, deswegen muss halt Rosa
Unfair, dass wir die zwei nicht länger im Stollen gesehen haben :(
Finds so toll wie Rosa das Handy nicht einfach nur ins Wasser fallen lässt, sondern richtig wegschleudert
Armer Jan, arme Mia :(
Und wer hat's ihm von Anfang an gesagt? Rosa. Aber auf wen hat er nicht gehört? Auf Rosa.
Er bleibt hier <3
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Noch zu Highschool-Zeiten gründeten Michael und sein jüngerer Bruder Tobin, Michaels Freundin Anne und zwei ihrer besten Freunde die Rockband "Nocturnes". In den darauffolgenden Jahren zog das Quintett durch die örtlichen Lokale, sie spielten in dreckigen Kneipen und zwielichtigen Etablissements, der große Durchbruch ließ allerdings auf sich warten. Trotz ungewisser Zukunft hielten sie, in guten und schlechten Zeiten, zusammen wie eine Familie. Eines Nachts traf die Band nach einem Gig auf einen Mann in der Backstage. Er nannte sich großspurig King Robert, zeigte sich angetan von ihrer Musik und behauptete, er verfüge über die nötigen Mittel und Kontakte, um ihre Karriere voranzubringen. Die Euphorie im Anschluss war groß und man hinterfragte die Absichten des Mannes nicht sonderlich. Sie waren halt jung und brauchten das Geld.
Robert hatte veranlasst, dass die Nocturnes am 30. Oktober, in der Devil's Night, im Rahmen eines Festivals vor ihrem bisher größten Publikum auftreten durften. Das Konzert war ein großer Erfolg und sie feierten ausgelassen, bis Robert ihnen später den eigentlichen Deal offenlegte: Als Gegenleistung für PR und Fördermittel, wollte er sie als Handlanger für seine Drecksarbeit. Unter anderem Informationsbeschaffung, Drogenschmuggel und Geldwäsche im großen Stil. Wenn sie nicht mitspielten, würde er ihren Ruf schneller ruinieren als sie "Plattendeal" sagen könnten. Was blieb ihnen anderes übrig? Die Nacht nahm jedoch eine völlig unerwartete Wende. Robert, der ein Auge auf Anne geworfen hatte, nutzte die Gelegenheit und isolierte sie von den anderen Bandmitgliedern, die noch hitzig darüber diskutierten was sie jetzt in der Angelegenheit tun sollten. Robert hielt die junge Frau für leichte Beute aber Anne wehrte sich gegen den Übergriff und erschlug das Schwein mit einem schweren Gegenstand. Als sie nach den anderen rief, stand sie über einer blutüberströmten Leiche und die fünf flohen danach eilig vom Tatort.
Man konnte wohl davon sprechen, dass sie Glück im Unglück gehabt hatten. Niemand hat sie am Ort des Verbrechens gesehen oder in Verbindung gebracht zu einem späteren Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass Robert selber nur ein Handlanger gewesen ist, ein Unterling des wahren Kingpins, Gabriel. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste war, dass Robert nicht tot war, sondern im Koma lag. Er befand sich seit zehn Monaten auf Gabriels Anwesen und er war der jüngere Bruder des Kingpins.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, die Devil's Night stand erneut vor der Tür. Michael war wahnsinnig aufgeregt, der kleine Brillantring in seiner Hosentasche kostete ihn gerade jeden Nerv. Er hatte heimlich Annes und sein gemeinsames Apartment geschmückt und Tobin damit beauftragt dafür zu sorgen, dass Anne der Wohnung bis zum Abend fernblieb. Als er ein Knacken im Türschloss hörte, fuhr er nervös herum, aber es war überraschenderweise Anne. Sie war viel zu früh zurück und lächelte bereits beim Anblick der Rosen auf dem Tisch. "Wolltest du nicht mit Tobin auf einen Kaffee in die Stadt, Liebes?" - "Ja schon, aber er hat mich versetzt." Sie zuckte mit den Schultern. "Wie ich sehe haben Sie Geheimnisse vor mir, Mister Corvis. Und.. da verbrennt gerade was auf dem Herd." - "Oh, fuck!!"
Es war der beste Tag seines Lebens. Seine Angebetete hatte "ja" gesagt. Sie lagen gemeinsam im Mondschein unter dem großen, runden Fenster im Wohnzimmer und betrachteten ihre Verlobungsringe. Wenn es je einen Moment gegeben hatte wo er sich gewünscht hätte die Zeit anhalten zu können, wäre es wohl dieser gewesen.
Sie kamen ohne Vorwarnung aus dem Nichts, fünf von Gabriels Männern. Sie traten die Tür ein und zerrten drei Gestalten hinter sich her. Tobin und die beiden anderen Jungs, ihre Freunde. Alle übel zugerichtet, wurden sie gezwungen auf dem Boden zu knien. Ein sechster Mann kam durch die Tür: Robert. Anne stand augenblicklich unter Schock, doch jemand hinter ihr hielt ihr fest den Mund zu und erstickte ihren erschrockenen Schrei. Robert machte nur eine Handbewegung und sein Lakai spurte, er schnitt als erstes Tobin die Kehle durch. Beide anderen Bandmitglieder wurden kurz danach ermordet. Michael versuchte sich frei zu ringen, hatte aber am Ende keine Chance und wurde von drei Männern zurückgehalten. Mit Anne hatte Robert noch eine Rechnung offen, unvermeidlich trat er auf sie zu brachte mir ihr zuende was er damals angefangen hatte. Nachdem er fertig war, schoss er ihr herzlos eine Kugel in den Kopf.
Es gab keine Worte für den Schmerz, der ihn durchbohrte, als Anne vor seinen Augen starb. Die schiere Verzweiflung gab ihm die Kraft sich aus dem Griff der Männer zu befreien. Sein Instinkt schaltete auf Überlebenstrieb um und unaufhörlich blutete sein Herz als er chancenlos gegen diese sechs Monster kämpfte. Er wehrte sich, obwohl es aussichtslos war und seine Muskeln bewegten sich wie in Trance. Dem einen brach er den Kiefer, dem anderen das Bein. Von hinten zerrte einer so heftig an ihm, dass es ihm die Schulter ausrenkte. Robert verspottete ihn als Schwächling. Seine dreckigen Hände drückten Michaels Kehle zu und am Ende stieß er ihn durch die Scheibe des runden Fensters in den Tod.
NAME: Michael Corvis
NICKNAME: Mika (pr: mee-ka)
ORIGIN: finnish-american
CURRENT LOCATION: Detroit City
SPECIES: revenant
GENDER, PRONOUNS: male, he/him
ORIENTATION: bisexual
RELATIONSHIP STATUS: grieving
COMPANION: a raven instead of a crow
BIRTHDAY: November 17th
AGE: died at age 28
ZODIAC: scorpio
MBTI TYPE: INFP
MORAL ALIGNMENT: chaotic neutral
HEIGHT: 5'11'' (180cm)
WEIGHT: 163lbs (74kg)
HAIR: black
EYES: blue
BLOOD TYPE: AB positive
OCCUPATION: musician, vigilante
WEAPON(s) OF CHOICE: daggers, handguns, his bare fists
FACECLAIM: Ville Valo
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spruch joker
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spruch joker
Spruch Joker Zitate
Der Joker, einer der bekanntesten und faszinierendsten Antagonisten der Batman-Comicreihe, hat mit seinen Zitaten schon längst Kultstatus erreicht. Seine berühmten Sprüche sind nicht nur in den Comicbüchern präsent, sondern haben auch Einzug in Filme, Serien und die Popkultur im Allgemeinen gehalten. In diesem Artikel stellen wir dir einige der bekanntesten Spruch Joker Zitate vor und werfen einen genaueren Blick auf ihre Bedeutung.
"Einen schlechten Tag, mehr braucht es nicht, um den klügsten Mann in den Wahnsinn zu treiben." Mit diesem Zitat bringt der Joker auf den Punkt, dass selbst die vermeintlich vernünftigsten Menschen einen Bruchteil von Wahnsinn in sich tragen. Es verdeutlicht, wie schnell sich ein normales Leben in ein Chaos verwandeln kann.
"Eine Gruppe von gefährlichen Irren nennt man üblicherweise Armee." Mit diesem Zitat macht der Joker eine provokante Anspielung auf das Konzept von Macht und Ordnung. Er hinterfragt die Definition von Normalität und verdeutlicht seine Abneigung gegenüber dem gesellschaftlichen Verständnis von Recht und Ordnung.
"Warum ernst sein, wenn man auch spaßig sein kann?" Mit diesem Spruch verdeutlicht der Joker seine anarchistische Natur und seinen Hang zur Freude an der Zerstörung und dem Chaos. Er stellt die Frage nach dem Sinn von Ernsthaftigkeit und ermuntert seine Zuhörer, das Leben nicht allzu ernst zu nehmen.
Die Spruch Joker Zitate zeichnen sich durch ihre Tiefgründigkeit und Absurdität aus. Sie werfen Fragen auf, bringen zum Nachdenken und vermitteln gleichzeitig ein Gefühl von Unsicherheit und Spannung. Der Joker verkörpert nicht nur das Böse, sondern auch die Dunkelheit in uns selbst. Seine Zitate sind ein Spiegel unserer eigenen Ängste und Unsicherheiten.
Insgesamt sind die Spruch Joker Zitate ein faszinierendes und unverzichtbares Element der Batman-Geschichte geworden. Sie dienen als Erinnerung daran, dass das Böse manchmal eine tiefere Wahrheit offenbaren kann und dass die Grenzen zwischen Gut und Böse oft verschwimmen. Also genieße die weisen und gleichzeitig verstörenden Worte des Jokers und lass dich von ihnen in eine Welt voller Chaos und Philosophie entführen.
Lustige Joker Sprüche
Lachen ist die beste Medizin! Und was könnte besser sein, als ein lustiger Joker Spruch, der einem ein herzhaftes Lachen entlockt? Ob für Partys, Streiche oder einfach nur zum Spaß, lustige Joker Sprüche bringen Freude und Heiterkeit in den Alltag. Hier sind zwei dieser lustigen Sprüche, die sicher für den ein oder anderen Lacher sorgen können:
"Warum stört sich keiner daran, dass im Kino immer nur eine Person redet? - Weil sich sonst die anderen Popcorn ins Gesicht werfen würden!"
Dieser Joker Spruch spielt mit der Vorstellung, dass im Kino normalerweise niemand mit dem Film kommuniziert. Eine amüsante Pointe entsteht durch den Gedanken, dass, wenn dies der Fall wäre, Popcorn fliegen würde. Ein witziger und überraschender Ansatz, der ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann.
"Was ist der Unterschied zwischen einem Lehrer und einem Zug? - Der Zug fährt nur, wenn er soll!"
Dieser Spruch spielt auf das Klischee des unpünktlichen Lehrers an. Die überraschende Antwort des Spruches - dass ein Zug nur fährt, wenn er soll - sorgt für einen humorvollen Twist. Der Vergleich zwischen dem Lehrer und dem Zug erzeugt ein Komikmoment und kann für den ein oder anderen Schmunzler sorgen.
Lustige Joker Sprüche können in verschiedenen Situationen eingesetzt werden, sei es als Eisbrecher, für eine auflockernde Atmosphäre oder einfach nur, um Freunde und Familie zum Lachen zu bringen. Sie stellen eine unterhaltsame Möglichkeit dar, den Alltag mit Humor zu würzen und für ein fröhliches Miteinander zu sorgen.
Genießen Sie also diese beiden lustigen Joker Sprüche und verbreiten Sie gute Laune mit einem herzhaften Lachen! Denn wie heißt es so schön: Lachen ist ansteckend und sorgt für positive Energie im Alltag.
Joker Zitate zum Nachdenken
Der Joker ist zweifellos einer der bekanntesten Bösewichte in der Welt der Comics und Filme. Seine unvorhersehbare und psychopathische Natur macht ihn zu einer faszinierenden Figur, die oft über die Grenzen des Verständnisses hinausgeht. Hier sind drei Zitate des Jokers, die uns zum Nachdenken anregen können:
"Ich war nie verrückt. Nur anders als die anderen." Diese Aussage des Jokers weist auf sein Selbstbewusstsein hin, seine Andersartigkeit zu akzeptieren und sich nicht von den Normen und Erwartungen der Gesellschaft einschränken zu lassen. Es ermutigt uns, unsere Einzigartigkeit anzunehmen und unsere Individualität zu feiern, anstatt zu versuchen, uns anzupassen.
"Niemand versteht den Schmerz des Lebens mehr als ich. Deshalb habe ich beschlossen, darüber zu lachen." Der Joker nimmt den Schmerz des Lebens, den er selbst erlebt hat, und verarbeitet ihn auf eine unkonventionelle Weise. Diese Aussage kann uns inspirieren, die Herausforderungen des Lebens mit Humor und Gelassenheit anzugehen. Sie erinnert daran, dass inmitten von Schwierigkeiten auch Raum für Lachen und Aufheiterung sein kann.
"Die Wahrheit ist wie ein Schlag ins Gesicht. Das macht sie so schwer zu ertragen." Hier zeigt der Joker seine Sichtweise auf die Realität. Er deutet an, dass die Wahrheit manchmal schmerzhaft sein kann und dass es eine Herausforderung ist, mit ihr umzugehen. Dieses Zitat erinnert uns daran, dass die Wahrheit unbequem sein kann, aber dass wir uns trotzdem damit auseinandersetzen müssen, um persönliches Wachstum zu erreichen.
Die Zitate des Jokers laden zum Nachdenken ein und regen dazu an, die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Sie ermutigen uns, unsere Individualität anzunehmen, Herausforderungen mit Humor zu begegnen und uns der Wahrheit zu stellen, auch wenn sie manchmal unangenehm ist. Der Joker mag ein Bösewicht sein, aber seine Zitate bieten uns wertvolle Einsichten in die menschliche Natur.
Der Joker, einer der bekanntesten und faszinierendsten Schurken in der Welt der Comics und Filme, hat nicht nur ein beeindruckendes Aussehen, sondern auch einen scharfen Verstand und einen bissigen Humor. Seine Sprüche sind oft ikonisch und haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Artikel werden wir uns 4 berühmte Joker Sprüche genauer anschauen.
"Warum so ernst?" - Dieser Satz, aus dem Film "The Dark Knight", wurde von Heath Ledger als Joker gesprochen und hat seitdem Kultstatus erreicht. Mit einem grinsenden Gesicht und einem schelmischen Unterton, spiegelt dieser Satz den tiefen Wahnsinn und die Unberechenbarkeit des Jokers wider.
"Ich bin nicht sicher, ob ich dir einfach nur die Kehle aufschlitzen soll oder etwas Unterhaltsameres tun sollte." - Ein weiterer klassischer Joker Spruch, der die zerstörerische und unberechenbare Natur des Charakters betont. Diese Worte, gespielt von Jack Nicholson im Film "Batman" aus dem Jahr 1989, zeigen, dass der Joker nicht nur ein gefährlicher Gegner ist, sondern auch ein Meister der psychologischen Kriegsführung.
"Wahnsinn ist wie die Schwerkraft, alles was du brauchst, ist ein kleiner Schubs." - Dieser Satz, wieder von Heath Ledger in "The Dark Knight" gesprochen, zeigt die tiefgreifende Philosophie des Jokers. Er glaubt, dass jeder Mensch ein bisschen Wahnsinn in sich trägt und es manchmal nur eines Auslösers bedarf, um diesen hervorzurufen.
"Ich mache nur Scherze! Aber ich habe gesagt, dass es weh tun wird." - Dieser Joker Spruch, gespielt von Mark Hamill in der Batman-Animationsserie, verkörpert die sadistische und psychopathische Seite des Jokers. Mit einem sarkastischen Lachen im Hintergrund, stellt er klar, dass seine Witze oft auf Kosten anderer gehen und unweigerlich ein gewisses Maß an Schmerz verursachen.
Diese vier berühmten Joker Sprüche sind nur ein kleiner Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit dieses ikonischen Charakters. Sie verdeutlichen seine Brutalität, seinen Zynismus und seine Unvorhersehbarkeit. Der Joker ist zweifellos einer der faszinierendsten Bösewichte in der Welt der Comics und hat sich durch seine markanten Sprüche einen Platz in den Köpfen der Menschen sichern können.
Die Beziehung zwischen Batman und dem Joker ist legendär und hat schon zahlreiche Generationen von Comicfans fasziniert. Der Joker ist der wohl bekannteste und gefährlichste Widersacher des Dunklen Ritters und sorgt immer wieder für spannende und actiongeladene Abenteuer. Doch nicht nur seine Verbrechen, sondern auch seine Sprüche machen den Joker zu einer einprägsamen Figur. Hier sind 5 Joker Sprüche, die im Gedächtnis bleiben.
"Warum so ernst?" - Dieser ikonische Satz aus dem Film "The Dark Knight" von Heath Ledger hat die Zuschauer weltweit beeindruckt. Der Joker bringt damit seine eigene, scheinbar chaotische und nihilistische Weltanschauung zum Ausdruck.
"Ich habe nur eine Frage: Wo ist Batman?" - Der Joker stellt diese Frage gerne in den Comics und Filmen, um seine Obsession und Besessenheit von Batman zu verdeutlichen. Er kann nicht akzeptieren, dass jemand wie Batman existiert und versucht ihn auf jede erdenkliche Art und Weise herauszufordern.
"Ein kleiner Vogel hat mir erzählt, dass Batman seine Maske niemals abnimmt, weil er Angst vor dem ist, was darunter ist. Ich denke, dass der Grund dafür ist, dass er nicht vertraut werden möchte." - Der Joker versucht hier, den wahren Charakter von Batman zu hinterfragen. Er stellt die These auf, dass Batman in Wahrheit ein gebrochener und verängstigter Mann ist, der niemandem vertrauen kann.
"Es dauert nur einen schlechten Tag, um den gesündesten Menschen der Welt in den Wahnsinn zu treiben." - Hier bringt der Joker seine Ansichten über die Fragilität der menschlichen Psyche zum Ausdruck. Er glaubt, dass jeder Mensch, unter den richtigen Umständen, seinen inneren Wahnsinn entdecken kann.
"Ich bin nicht verrückt. Meine Realität ist einfach eine andere als deine." - Diese Aussage des Jokers verdeutlicht seine persönlichen Vorstellungen von Normalität und Wahnsinn. Für ihn ist sein Handeln und Denken vollkommen rational und logisch, während er die Gesellschaft und ihre Regeln als verrückt empfindet.
Diese 5 Joker Sprüche sind nur ein kleiner Teil der zahlreichen Zitate, die den Charakter des Jokers ausmachen. Sie zeigen jedoch deutlich, dass der Joker nicht nur ein gewöhnlicher Superschurke ist, sondern ein faszinierender und tiefgründiger Charakter, der Batman immer wieder aufs Neue herausfordert.
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Joker Zitate – Inspirierende Sprüche aus dem Film
Der Joker ist zweifelsohne einer der bekanntesten und faszinierendsten Bösewichte in der Filmgeschichte. Seine dunkle Persönlichkeit, sein makabrer Humor und seine tiefgründigen Aussagen machen ihn zu einem unvergesslichen Charakter. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige der besten Joker Zitate vorstellen, die sowohl zum Nachdenken anregen als auch den rebellischen Geist des Jokers verkörpern.
"Eines Tages werde ich Ihnen eine Geschichte über einen Mann erzählen, der aus dem Nichts kam und alles verlor. Aber es wird keine Geschichte über Verlust sein, sondern eine Geschichte über das Entdecken neuer Möglichkeiten."
Dieses Zitat vermittelt einerseits die tragische Vergangenheit des Jokers, der durch schwere Schicksalsschläge gezeichnet ist. Andererseits zeigt es auch seine resiliente Natur und seine Fähigkeit, aus den Trümmern seines Lebens neue Chancen zu erschaffen.
"Warum so ernst? Das Leben ist nur ein Spiel, und ich habe die Regeln geändert."
Mit diesem berühmten Zitat drückt der Joker aus, dass er die Konventionen der Gesellschaft ablehnt und seine eigenen Maßstäbe setzt. Es zeigt seine anarchistische Natur und seine Ablehnung von Normen und Moralvorstellungen.
"Ich verstehe schon, dass die Grenze zwischen Gut und Böse nur ein Schritt ist. Aber ich habe mich entschieden, meine beiden Beine auf der Seite des Wahnsinns zu haben."
Hierbei verdeutlicht der Joker seine Entscheidung, bewusst dem Wahnsinn zu verfallen und sich von jeglichem Sinn oder Vernunft zu lösen. Dieses Zitat zeigt seine Missachtung von Moral und seine Vorliebe für das Chaos.
"Ich trage keine Maske. Und das ist mein Fehler."
Diese Worte verdeutlichen die Identitätskrise des Jokers und seine Ablehnung einer von der Gesellschaft aufgezwungenen Fassade. Sein Wunsch nach Authentizität und die Bereitschaft, die Konsequenzen dafür zu tragen, machen ihn zu einem faszinierenden Charakter.
Diese Joker Zitate sind nur ein kleiner Einblick in die tiefgründige und komplexe Welt dieses unvergesslichen Antihelden. Der Joker regt zum Nachdenken an, provoziert und zeigt uns, dass manchmal in der Dunkelheit die faszinierendsten Gedanken und Erkenntnisse entstehen können.
Lustige Joker Sprüche
Joker Sprüche sind bekannt für ihren humorvollen und oft auch schelmischen Charakter. Sie sind ein beliebter Weg, um Freunde zum Lachen zu bringen oder eine fröhliche Atmosphäre in Gesprächen zu schaffen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen 2 lustige Joker Sprüche vorstellen, die Ihnen vielleicht ein Schmunzeln entlocken werden.
"Warum hat der Frosch keinen Job? - Weil er vor lauter Quatschen nie rechtzeitig zum Vorstellungsgespräch kommt!"
Dieser witzige Joker Spruch spielt auf die Redseligkeit des Frosches an. Die Vorstellung, dass ein Frosch ständig am Quatschen ist und deswegen seine Termine verpasst, ist wahrlich amüsant. Dieser Spruch eignet sich perfekt, um eine lockere Atmosphäre herzustellen und die Stimmung aufzulockern.
"Was macht man mit einem Problem, das spricht? - Man bringt es zum Lachen!"
Dieser Joker Spruch spielt auf die Kraft des Lachens an. Er bringt zum Ausdruck, dass man ein Problem nicht allzu ernst nehmen sollte und dass Humor oft der beste Weg ist, damit umzugehen. Mit diesem Spruch können Sie Situationen entspannen und Menschen zum Schmunzeln bringen.
Joker Sprüche sind vielseitig einsetzbar und können in verschiedenen Situationen für Lacher sorgen. Sie können sie in geselligen Runden mit Freunden verwenden oder auch als Auflockerung in Meetings und Präsentationen einsetzen. Der Humor in solchen Sprüchen kann Menschen zusammenbringen und die Stimmung aufhellen.
Denken Sie jedoch daran, dass der Einsatz von Joker Sprüchen situationsabhängig ist und manche Menschen einen unterschiedlichen Humor haben. Achten Sie darauf, den richtigen Moment und das passende Publikum für solche Sprüche zu wählen.
Insgesamt sind Joker Sprüche eine unterhaltsame Art, Spaß und Freude in den Alltag zu bringen. Lassen Sie sich von diesen Beispielen inspirieren und finden Sie Ihre eigenen lustigen Joker Sprüche, um Ihr Umfeld zum Lachen zu bringen.
Joker Bilder mit Sprüchen
Joker Bilder mit Sprüchen sind heutzutage sehr beliebt und verbreitet. Der Joker, ein ikonischer Bösewicht, hat durch seine außergewöhnliche Persönlichkeit und seine einzigartige Erscheinung eine große Anzahl von Fans gewonnen. Nicht nur in Comics und Filmen, sondern auch im Internet sind Joker-Bilder mit Sprüchen äußerst populär.
Diese Bilder zeichnen sich durch eine Kombination aus dem auffälligen Bild des Jokers und einem passenden Spruch aus. Der Joker selbst ist bekannt für seinen gruseligen und doch faszinierenden Charakter, der oft mit einem bösartigen Lächeln dargestellt wird. Diese Bilder haben oft eine tiefere Bedeutung und regen zum Nachdenken an.
Ein Grund für die Beliebtheit dieser Kunstwerke könnte darin liegen, dass sie eine gewisse Faszination für das Böse und Verstörende verkörpern. Sie stellen oft gesellschaftliche Tabus und persönliche Ängste dar, was dazu führt, dass diese Bilder eine starke emotionale Reaktion bei den Betrachtern hervorrufen können.
Darüber hinaus bieten Joker Bilder mit Sprüchen die Möglichkeit, sich mit einer dunkleren Seite des Lebens auseinanderzusetzen und diese auf eine kreative Weise zu verarbeiten. Sie dienen oft als Ausdrucksmittel für individuelle Erfahrungen und Emotionen. Menschen können sich mit ihnen identifizieren und finden häufig Trost oder Inspiration darin.
Im Internet sind zahlreiche Plattformen und Websites zu finden, die Joker Bilder mit Sprüchen anbieten. Dort kann man verschiedene Kreationen entdecken und diejenigen auswählen, die am besten zur eigenen Stimmung oder Botschaft passen. Oft sind diese Bilder auch in sozialen Netzwerken weit verbreitet und werden von vielen Menschen geteilt und geliked.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Joker Bilder mit Sprüchen nicht nur für positive Zwecke genutzt werden. Einige Inhalte können beleidigend oder verstörend sein, daher ist es ratsam, sorgfältig auszuwählen und auf den eigenen Geschmack sowie die Intention hinter dem Bild zu achten.
Insgesamt sind Joker Bilder mit Sprüchen eine Form der künstlerischen Ausdrucksweise, die in unserer heutigen Gesellschaft einen festen Platz gefunden hat. Sie bieten ein Ventil für Emotionen und laden dazu ein, sich mit verschiedenen Aspekten des Lebens auseinanderzusetzen. Obwohl sie auf den ersten Blick gruselig wirken mögen, sind sie ein faszinierender und reizvoller Bestandteil unserer modernen Kultur.
Der Joker ist einer der bekanntesten Schurken der Comicwelt und hat sich auch in der deutschen Popkultur fest etabliert. Seine makabren Scherze und sein diabolisches Lachen machen ihn zu einem faszinierenden Charakter. In diesem Artikel möchten wir Ihnen 4 deutschsprachige Joker Sprüche vorstellen, die Sie vielleicht noch nicht kennen.
"Warum so ernst?" - Dieser ikonische Spruch stammt aus dem Film "The Dark Knight" von Christopher Nolan. Der Joker sagt diesen Satz zu Batman, um ihn auf seine düstere und ernsthafte Natur hinzuweisen. Der Spruch hat sich zu einem geflügelten Wort entwickelt und wird oft verwendet, um jemanden aufzumuntern oder daran zu erinnern, das Leben nicht immer zu ernst zu nehmen.
"Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere als deine." - Mit diesem Satz verdeutlicht der Joker seine eigenwillige und verstörende Sicht auf die Welt. Er zeigt, dass er sich bewusst von den gesellschaftlichen Normen unterscheidet und seinen eigenen Wertesystem hat. Der Spruch erinnert uns daran, dass die Perspektive jedes Einzelnen einzigartig ist und nicht immer mit der Mehrheit übereinstimmen muss.
"Gehen Sie niemals mit Messern zu einer Schießerei." - Der Joker steht für Chaos und Unberechenbarkeit. Mit diesem Spruch verdeutlicht er seine unkonventionelle Herangehensweise an Situationen. In seinem unberechenbaren Handeln liegt seine Stärke. Der Satz soll uns daran erinnern, dass manchmal unkonventionelle Lösungen zum Erfolg führen können.
"Wenn du etwas gut kannst, dann mach es nie umsonst." - Dieser Spruch zeigt das egoistische und materialistische Wesen des Jokers. Er handelt stets aus eigenem Interesse und verfolgt seine Ziele kompromisslos. Der Satz erinnert uns daran, dass wir unseren eigenen Wert erkennen und für unsere Fähigkeiten entsprechend entlohnt werden sollen.
Die Sprüche des Jokers sind nicht nur Unterhaltung, sondern regen auch zum Nachdenken an. Sie sind Ausdruck einer dunklen und verstörenden Seite der menschlichen Natur. Obwohl der Joker ein fiktiver Charakter ist, spiegeln seine Sprüche doch Aspekte des menschlichen Verhaltens wider.
Joker Witze und Sprüche in Deutsch
Lachen ist universell und kann eine großartige Möglichkeit sein, den Alltagsstress zu vergessen. Ein guter Witz oder Spruch kann die Stimmung aufhellen und ein Lächeln auf das Gesicht bringen. In diesem Artikel präsentieren wir fünf Joker Witze und Sprüche in Deutsch, die dir sicherlich ein Lachen entlocken werden.
Warum hat der Joker ein Handy?
Weil er Batman anrufen will, um ihm zu sagen, dass er das Lachen erfunden hat!
Was passiert, wenn der Joker über eine Bananenschale rutscht?
Batman lacht sich kaputt!
Warum ist der Joker bei Vorstellungsgesprächen so erfolgreich?
Weil er blitzschnell gute Witze erzählen kann, die alle zum Lachen bringen!
Warum spielt der Joker nicht gerne Poker?
Weil er immer Joker im Ärmel hat!
Was sagt der Joker, wenn er Witze erzählt?
"Warum so ernst? Lass uns doch mal lachen!"
Diese Joker Witze sind perfekt, um die Stimmung aufzuhellen und anderen ein Lächeln zu schenken. Ob du ein Fan des Jokers bist oder einfach nur Witze magst, diese Sprüche werden sicherlich für gute Laune sorgen. Teile sie mit deinen Freunden und genieße gemeinsame Lachmomente!
Es ist wichtig zu beachten, dass Humor subjektiv ist und nicht jeder den gleichen Geschmack hat. Während einige über diese Witze und Sprüche lachen werden, mögen andere vielleicht einen anderen Stil des Humors bevorzugen. Es ist immer wichtig, respektvoll gegenüber anderen zu sein und sicherzustellen, dass der Humor nicht beleidigend ist.
Insgesamt kann Humor eine großartige Möglichkeit sein, die Stimmung zu verbessern und positive Energie zu verbreiten. Also, warum nicht mal eine Pause einlegen und über diese Joker Witze lachen? Du wirst sehen, wie sich die Atmosphäre aufhellt und die Laune steigt. Viel Spaß beim Lachen!
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Das Fell des Bären
Das Fell des Bären ⋆ Jean de la Fontaine ⋆ Markt
Zwei Freunde, beide knapp bei Kasse, besuchen in der nächsten Gasse den Kürschner, und sie bieten an zum Kauf ein Bärenfell dem Mann. Der fragt: »Wo ist das Fell, Ihr Herren?« »Das, Meister, lasst Euch gar nicht scheren, den Pelz, den sehet Ihr sehr bald! Der Bär? Der streift jetzt noch im Wald, doch ist er unser, dieser Bär, solch schönen gibt es nimmermehr! Und wir sind beide beste Jäger, berühmt als Ungetümserleger. Schon morgen sind wir hier zurück und bringen Euch das teure Stück. Sechs Mäntel, Meister, macht Ihr draus, nun bitte, zahlt den Preis uns aus!« Der Kürschner wird nicht gern geprellt: »Bringt erst den Pelz, dann kriegt Ihr Geld!« Drauf zieh'n die beiden in den Wald, und wirklich kommt der Bär auch bald. Das Herz rutscht ihnen in die Hosen, sie stehen da wie die Mimosen. Das Ungetüm naht mit Gebrumm. Was tun? … Der erste, gar nicht dumm, erinnert sich, er hab gelesen, ein Bär hätt' Scheu vor toten Wesen. So fällt er um, liegt starr und still. Der andere, überlegt nicht viel, sieht sich rasch um; man glaubt es kaum, erklettert flink den höchsten Baum. Schon ist auch da der grimme Bär. Er merkt nicht den im Baumeswipfel, und der da liegt, reizt sein Begehr; beschnuppernd prüft er jeden Zipfel des Mannes, der da auf dem Grund des Waldes liegt, verweilt am Mund, zu spüren, ob er atme noch. »Potz Blitz, der riecht aber aus dem Loch!« Der Bär sich wendet schüttelnd um, trabt in den Waldweg mit Gebrumm. Da kommt der Mann vom Baum herunter, reibt sich die Hosen und spricht munter: »Welch Abenteuer, lieber Freund, bestanden brav wir, treu vereint. Doch was - ein Zweig hat grad geknistert - hat dir das Biest ins Ohr geflüstert?« »Ein Fell man nicht zu Markte trägt, bevor man den Bären hat erlegt!« Das Fell des Bären ⋆ Jean de la Fontaine ⋆ Markt Read the full article
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