#der Weg ist das Ziel
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deutschrapfinest · 4 months ago
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Ich bin immer noch der Meinung,[...] dass Schweigen nicht wirklich Gold ist, sondern alles verkompliziert.
Der Weg ist das Ziel - Dame
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windschiefe-worte · 3 months ago
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Das Leben ist ein Hochrisikobereich. Wer nicht lebt, riskiert alles. Wer lebt, riskiert weniger. Das Regelheft erstellst du selbst. Austausch mit anderen Lebendigen ist notwendig, da wir immer etwas entdecken, das uns bei unserer Orientierung hilft und das uns inspiriert. Ausprobieren, reflektieren und lernen ist die einzige Regel, die als Widmung im Regelheft schon vorgegeben ist. Auf daß wir leben wie nur wir leben können!
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kruemel8 · 19 days ago
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Cologne next.
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letzteslaecheln · 8 months ago
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Ohne Ziel ist jeder Weg falsch.
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emnievid · 5 months ago
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Therapietag 31
Ist es auch wirklich dein Weg ? Dein Ziel das du verfolgst ? Oder ist es das einer anderen Person ? Denk mal drüber nach…
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 1.8.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern haben wir an Güterwegen in der Gemeinde mit Fugenvergussarbeiten begonnen. Vor allem an der Asphaltdecke älterer Wege entstehen immer wieder Risse. Da kann Wasser eindringen und das ist der Beginn von Frostaufbruch und weiteren Zerstörungen der Wegoberfläche. Mit der “Bitumenversiegelung” kann die Lebensdauer der Güterwege…
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kjell-e · 4 days ago
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Finds 100% legitim, all die Lindner memes zu machen aber möchte in diesem Zuge auch daran erinnern, dass Friedrich Merz und Alice Weidel demnächst Ziel unseres Spotts werden müssen und zwar in der selben Intensität und auch außerhalb von tumblr (und Social Media generell).
Wir müssen die Rechten und Faschisten verspotten, wir müssen unseren Freund*innen, Bekannten, Verwandten, Kolleg*innen und so weiter klar machen, dass es nix peinlicheres gibt, als rechts zu wählen (oder gar nicht zu wählen). Wir müssen so intensiv sein, dass die Scham darüber real wird.
Dass konstruktive Diskussionen nichts bringen, haben wir in den letzten Jahren gelernt, also müssen wir irgendwie auf die emotionale Ebene gehen und weil Wut und Hass und Angst deren propaganda befeuert glaube ich, dass Scham hier eine wichtige Rolle spielen kann:
„Wie, du übernimmst unhinterfragt die Punkte von jemandem, der sich seit sexualkunde in der Grundschule nicht mehr mit Geschlecht auseinander gesetzt hat und denkst, „jemand im Internet hat gesagt“ ist ne valide Quelle? Damit machst du dich nur lächerlich.“
„Oh du bist also bereit, die Artenvielfalt unseres Planeten aufs Spiel zu setzen, weil du keine lust hast, dir Dinge vorschreiben zu lassen, die dich aufgrund deines niedrigen Einkommens ohnehin nicht betreffen werden - cool und normal.“
„Achso du bist grad in der Trotzphase und glaubst, dass die Abschaffung von Menschenrechten und Demokratie deine Situation verbessert, das tut mir natürlich leid, gute Besserung.“
Mit Sicherheit ist das nicht der einzige Weg, sich dem was da auf uns zu kommt entgegen zu stellen, aber möglicherweise der effizienteste Weg im persönlichen Umfeld.
Alle wollen ernst genommen werden und wir sollten sehr klar machen, auf welcher Ebene wir bereit sind inhaltlich zu diskutieren und auf wo Leute nur Spott ernten dürfen.
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alucardcgn85 · 2 months ago
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Grundlegende Sklavenregeln
Ich werde meinem Meister dienen, gehorchen und ihm gefallen.
Vor allem anderen soll mein Hauptaugenmerk darauf liegen, meinem Meister zu gefallen, in der Hoffnung, dass er mich in allem, was ich tue, angenehm findet, ob ich nun in seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Meister kennt mein Potenzial und lernt mit jedem Tag, den ich mit ihm verbringe, mehr über mich. Er vertraut darauf, dass ich in Übereinstimmung mit dem handeln werde, was er von meinem Potenzial hält – er weiß, was das Beste für mich ist und wie wichtig es ist, dass ich ein gutes Beispiel für andere Frauen bin, die in meiner Nähe sein könnten.
Ich bete meinen Meister an.
Ich bete den Körper meines Meisters an.
Die Macht meines Meisters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Allein der bloße Gedanke an ihn oder das Hören seiner Stimme gibt mir Kraft.
Um Vergnügen zu empfangen, muss ich es mir verdienen.
Ich bete die Peitsche meines Meisters an.
Ich vertraue meinem Master: Seinen Verantwortlichkeiten, Seinen Fähigkeiten, Seinem Hunger und Seinen Bedürfnissen und Seiner Sorge um meine Sicherheit, meine emotionale, psychologische, soziale, sexuelle und körperliche Gesundheit.
Ich bin das Liebesspielzeug meines Masters, das mein Master benutzen wird, um Seine Lust zu entlocken.
Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, alle meine Bedürfnisse zu befriedigen, bevor ich danach handle.
Mein Körper und Geist sind das Eigentum meines Masters.
Ich muss meinem Master immer für alles danken, was ich bekomme, unmittelbar nachdem ich erhalten habe, was Er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die Er mir gewährt.
Ich muss in meiner Rede sowohl konkret als auch explizit sein.
Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für mein Wachstum.
Ich werde meinem Master für die Disziplin und Bestrafungen danken, die ich erhalte, indem ich genau nenne, was ich erhalten habe, und den Grund dafür darlege, warum ich sie erhalten habe.
Ich habe keinen eigenen Willen außer dem, der im Rahmen der von mir gewählten Regeln liegt und der erforderlich ist, um die Ziele zu verfolgen, die ich gemäß der Erlaubnis meines Meisters verfolgen darf. Ich werde ihm über meine Fortschritte in solchen Angelegenheiten berichten, um seine Gunst oder seine Führung zu erhalten, damit ich alle erforderlichen Schritte unternehmen kann, um voranzukommen und erfolgreich zu sein.
Ich unterwerfe mich meinem Meister immer, ob er anwesend ist oder nicht, und bin bereit, ihm jederzeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu gefallen, unabhängig davon, wer anwesend sein mag. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu gefallen, ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Unterfangen. Ich vertraue darauf, dass mein Meister mich beschützt und seinen und meinen Ruf in Gegenwart anderer schützt, während er meine Fähigkeit prüft, mich ihm und anderen gegenüber auf subtile Weise zu präsentieren, wenn dies erforderlich ist, um unseren Lebensstil vor denen zu schützen, die ihn möglicherweise nicht verstehen oder unterstützen, solange unser Verhalten von denen, die möglicherweise weit weg sind, in keiner Weise falsch dargestellt oder missverstanden wird. Im Rahmen dieses Lebensstils soll ich wieder einmal ein gutes Beispiel geben und bereit sein, anderen meine Position zu erklären, wenn dies erforderlich ist. Mein Lebensstil ist Teil einer wachsenden Kultur, von der ich nie vergessen darf, dass ich ein wesentlicher Bestandteil bin.
Alle meine Entscheidungen sollen darauf beruhen, ob sie meinem Meister gefallen oder nicht.
Wenn ich nicht in der Gegenwart meines Meisters bin und Entscheidungen treffen muss, werde ich diese nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Grenzen und Anleitungen treffen, die Er mir gewährt hat.
Ich werde das Halsband, das mir mein Meister gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Sein Eigentum an mir und meine Hingabe an Ihn.
21. Ich werde die Ketten, die mir mein Meister gibt, als Symbol meiner Position im Leben tragen – der der Knechtschaft Ihm gegenüber. Ich werde sie, je nach Bedarf, um meinen Hals, meine Handgelenke und meine Knöchel oder um meine Taille tragen.
22. Wenn Er bereit ist, werde ich Seinen Ring tragen, um meine Unterwerfung Ihm gegenüber zu zeigen.
23. Wenn der Schwanz meines Meisters in meinen Mund gesteckt wird und ich angewiesen werde, Ihm zu gefallen, werde ich dies energisch tun, solange ich dazu aufgefordert werde. Ich werde meinen ganzen Körper einsetzen, um meinem Meister meinen Hunger zu zeigen.
24. Der Samen meines Meisters darf niemals verschwendet werden – ich werde ihn ganz schlucken, wenn der Meister ihn in meinen Mund spritzt (und werde bestraft, wenn ich etwas davon über meine Lippen spritze); ich werde ihn auflecken, wenn der Meister ihn in meine Hände spritzt. Ich werde Seinen Schwanz gründlich reinigen und jeden letzten Tropfen herauspressen. In seltenen und privilegierten Fällen kann ich den Samen meines Meisters auf meinem Körper tragen, manchmal nachdem ich ihn in meine Haut einmassiert habe. Samen ist ein Geschenk meines Meisters und es ist eine Ehre, ihn zu erhalten.
25. Ich verehre den Schwanz meines Meisters, seine Eichel und seinen Schaft, besonders wenn er hart ist oder wenn ich die Gelegenheit bekomme, ihn für Ihn hart zu machen.
26. NUR STRAFE: Ich werde meinem Meister niemals ohne seine Erlaubnis in die Augen sehen. Dies wäre für meine Position unangemessen und Er könnte es so interpretieren, dass ich seine Aufmerksamkeit suche oder erwarte, dass er handelt – obwohl solche Dinge von Ihm und nur von Ihm bestimmt sind.
27. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Meisters muss ich meinen Kopf senken, es sei denn, ich erhalte die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich respektiere die Position meines Meisters und es ist wichtig, dass ich in meiner Unterwerfung unter Ihn nicht abgelenkt werde.
28. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Masters muss ich meine Augen senken, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich muss mich auf mein Verhalten konzentrieren und darauf warten, angemessen und ohne Zögern zu handeln, wenn Er mich dazu auffordert.
29. In Gegenwart meines Masters muss ich immer freizügige und sexy Kleidung von gutem Geschmack tragen, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Fotze, meinem Kitzler und meinen Brüsten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Vorzüge betonen und oft übertreiben. Ich werde solche Kleidung bei jedem Wetter tragen. Wie ich meinen Körper Ihm oder vor anderen präsentiere, ist wichtiger als mein Unbehagen und meine Unsicherheiten.
30. Wenn andere Frauen Interesse an dem zeigen, was ich trage, muss ich sie fragen, ob sie mehr sehen möchten, und ihnen dann gerne zeigen, was sie sehen möchten – aber nur, nachdem ich die Erlaubnis meines Masters erhalten habe und in seiner Gegenwart –, denn ich vertraue dem Urteil meines Masters, dass eine solche Zurschaustellung nicht nur vernünftig, sondern auch sicher ist.
31. Wenn mein Meister mir das befiehlt, muss ich alle meine Kleider so ausziehen, wie ich es gelernt habe – egal, wer anwesend ist und wo ich bin – ich vertraue meinem Meister.
32. Wenn ich Kleidung ausziehe, muss sie ordentlich gefaltet und in einem kleinen Stapel vor mir abgelegt werden, direkt vor meinen Füßen oder Knien, falls ich nach dem Ausziehen in kniender Position sein muss.
33. Meine Grundkleidung in Gegenwart meines Meisters besteht aus einem Halsband und meinen höchsten Absätzen. Die Ringe meiner Unterwerfung, falls ich gepierct wurde, müssen ebenfalls an meinem Körper befestigt sein, ebenso wie die Ketten, die Er mir gegeben hat oder die Er mir erlaubt hat zu tragen.
34. Meine Beine, Achseln und Schamlippen müssen vollständig glatt und sauber rasiert sein, damit nichts von mir verborgen bleibt.
35. Wann immer ich etwas aufheben oder von meinem Meister empfangen muss, muss ich dies, wenn möglich, in kniender Position tun, um zu zeigen, dass ich mich geehrt fühle, dies zu tun. Ich werde diese Bewegung so ausführen, wie es mir der Meister beigebracht hat.
36. Meine Vagina und mein Hintern müssen immer gründlich gewaschen sein und gut riechen, sogar parfümiert, besonders aber, bevor ich meinem Meister diene.
37. Mein „Platz“ ist auf den Knien vor meinem Meister, denn es ist ein Privileg und eine Ehre, sein Sklave zu sein.
38. Wenn ich in der Gegenwart meines Meisters bin, aber nicht gebraucht werde, werde ich zu seinen Füßen oder an seiner Seite sitzen, bis er mich braucht.
39. Meine größte Befriedigung erfahre ich, wenn ich weiß, dass ich meinem Meister gefallen habe.
40. Ich kann keinen größeren Schmerz oder kein größeres Leid empfinden, als wenn der Meister nicht mit mir zufrieden ist. Natürlich werde ich mich deprimiert, traurig, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, dass er mir seine Gnade erweist und mir die Führung gibt, die ich brauche, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, damit mir vergeben wird und ich wieder seine Augen auf meinem Fleisch, seine Berührung auf meiner Seele und seine Wärme und Liebe auf meinem Herzen spüren kann.
41. Meine Unterwerfung ist ein natürliches, angeborenes Gefühl und manchmal eine wogende und mächtige Kraft in mir, die nur ein respektabler und sachkundiger Meister erkennen, kontrollieren und steuern kann, denn Er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflusst und wie Versuchungen, gegen ihren Antrieb zu handeln, mich leicht in die Irre führen und von meinem Hauptziel wegführen können: zu gefallen und als angenehm empfunden zu werden. Auch Er steuert und kontrolliert Seinen eigenen natürlichen Zustand, teilt ihn mit mir durch einen Machtaustausch zwischen uns und verbindet mich eng mit Ihm, Seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung unter einen solchen Meister ermöglicht es mir, mich innerlich und äußerlich bewusster und lebendiger zu fühlen, und gibt mir ein Gefühl, das ich schätze: „zu Hause“.
42. Ich fürchte keine andere Kraft, denn mein Meister ist immer bei mir.
43. Ich werde in meinem Gehorsam gegenüber meinem Meister nicht zögern.
44. Wann immer Meister spricht, selbst wenn ich spreche, soll ich sofort still werden, damit ich intensiv zuhören kann, was Er zu sagen hat. Ich darf Ihn nie unterbrechen, es sei denn, Er hat mir gezeigt, wie ich mit Ihm kommunizieren kann, wenn ich es brauche. Ich muss Ihn zuerst um Erlaubnis bitten, sprechen zu dürfen, und dabei angeben, mit wem ich sprechen möchte und ob ich frei sprechen darf oder nicht – dann und nur dann, wenn sie mir gewährt wird, darf ich sprechen.
45. Die Möglichkeit, meinem Master zu gefallen, ist mir sehr wichtig, und ich werde jede Chance nutzen, solche Gelegenheiten zu finden, um dies nach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit der Art und Weise zu tun, wie es mir beigebracht wurde oder wie es mir erlaubt wurde.
46. Ich entscheide mich freiwillig dafür, als Eigentum meines Masters behandelt zu werden – solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
47. Wenn Master das Gefühl hat, dass ich bereit bin und unsere Beziehung sich zu einer lebenslangen Verpflichtung entwickelt hat, werde ich besonders darauf vorbereitet sein, Sein einzigartiges und dauerhaftes Eigentumszeichen auf meinem Fleisch an einer Stelle seiner Wahl zu erhalten, sei es ein Piercing, ein Tattoo oder ein Brandzeichen. Danach werde ich Sein Eigentum und Sklave im strengsten Sinne – ganz Sein.
48. Ich bin der größte Schatz meines Masters.
49. Ich werde alle Stellungen, die mein Master mir beibringen möchte, nach bestem Wissen und Gewissen lernen und bereit sein, diese Stellungen einzunehmen, wenn es erforderlich ist, und mich dabei auf eine Weise zu zeigen, die Er und andere Anwesende am angenehmsten finden.
50. Das Codewort, das mir mein Master gegeben hat, kann jederzeit ausgesprochen werden – auch wenn mir gesagt wurde, ich solle still sein. Wenn ich es nicht verbal ausdrücken kann, vertraue ich darauf, dass mein Master mir zeigt, wie ich es ausdrücken kann. Codewörter dienen sowohl meinem als auch Seinem Schutz. Ich muss darauf achten, nicht mehr zu nehmen, als ich verkraften kann, denn Er muss wissen, wann er aufhören muss, sich von Seinen eigenen Leidenschaften mitreißen zu lassen – damit ich mit der Zeit darauf vorbereitet bin, mehr für Ihn zu ertragen.
51. Mein Codewort, ob verbal oder anderweitig, kann nicht verwendet werden, wenn ich bestraft werde. Ich muss daran denken, dass Bestrafung nie sehr effektiv sein könnte, wenn ich sie kontrollieren könnte – ich muss sie in vollem Umfang hinnehmen –, sodass ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens auf lange Sicht konzentrieren werde, denn im Gegensatz zu Disziplin ist Bestrafung nicht das, was ich wieder will. Ich sollte es besser wissen.
52. Ich muss meinem Meister gestehen, wenn ich unartig war, damit er entscheiden kann, ob solche Verstöße Disziplinierung oder Bestrafung erfordern. Ich muss jede Entscheidung akzeptieren, die er trifft, indem ich ihm für seine Wahl danke – wenn er es vorher oder kurz danach zulässt, und genau darlege, warum ich Disziplinierung oder Bestrafung erhalten werde oder erhalten habe. Ich muss mich darauf konzentrieren, wie leid es mir tut, dass ich mich nicht so verhalten habe, wie ich es gelernt habe – denn ich habe mich selbst befleckt und ihm eine inakzeptable Tat zugefügt, die ihm missfällt.
53. Ich darf mir nie Sorgen machen, wenn ich das Gefühl habe, dass zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, privat oder in der Öffentlichkeit – ich kann meinen Meister jedoch um Erlaubnis bitten, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen soll.
54. Ich bin eine Sklavin – wertvoll und wertvoll für jeden Meister, der mich nützlich findet. Meine Rolle wurde klar definiert durch meine Fähigkeit, meine wahre Natur zu erkennen und entsprechend zu handeln, verstärkt durch die Lehren meines Meisters und durch die fortgesetzte Ausübung meines Hauptfokus und meine Suche nach jeder Gelegenheit, dies zu tun.
55. Mein Meister wird entscheiden, welche sexuelle Orientierung ich haben soll. Ich werde mich seiner Entscheidung unterwerfen und nur in seiner Gegenwart und nur mit seiner Erlaubnis so handeln. Ich weiß, dass meine Leistung gemessen und korrigiert wird, wie er es für richtig hält, sollte von mir verlangt werden, mich einer anderen Sklavin zu widmen, mich ihr zur Verfügung zu stellen und mit ihr zu handeln.
56. Schmerz und Lust werden immer bei mir sein – in meinen Gedanken und meinen Fantasien –, denn der Kontrast stärkt mich, mich so zu verhalten, wie mein Meister es von mir erwartet. Solche Gedanken und Fantasien sind befleckt mit den Erinnerungen, die ich an das letzte Mal habe, als ich in der Gegenwart meines Meisters war. Er ist immer bei mir.
57. Meine Grenzen müssen nicht respektiert werden – ich vertraue darauf, dass mein Master mich über sie hinausführt, wenn er erwartet, dass ich bereit bin – denn jede Seite der Mauer meiner Grenzen ist sowohl angenehm als auch eine Herausforderung – eine Seite intensiver als die andere. Meine einzige Hoffnung bei solchen Übertragungen ist, dass Master mich im Laufe der Zeit immer wieder dorthin bringen kann, dass auch er es genauso sehr braucht wie ich und dass er keine Angst hat, die Intensität zu steigern, während wir dort sind.
58. Ich muss noch viel lernen, um ein gut ausgebildeter und wohlerzogener Sklave zu werden.
59. Ich werde jede Disziplinierung oder Bestrafung ertragen, die mein Master mir auferlegt, damit ich ein besserer Sklave für ihn werden kann.
60. Ich werde daran arbeiten, meine Toleranz auf das Niveau zu bringen, das mein Master von mir verlangt, und dabei darauf achten, mich nicht weiter oder schneller zu treiben, als ich bereit bin, für ihn zu ertragen, damit ich meine Grenzen erweitern und meinen Wert für ihn steigern kann.
61. Durch Disziplin und Bestrafung werde ich lernen, mich zu benehmen.
62. In der Knechtschaft werde ich frei.
63. Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Ich finden.
64. Mein Leben ist leer ohne einen Meister, dem ich gefallen kann – dieses Gefühl der Verlorenheit in mir kann real sein und wachsen. Ich kann mich vielleicht von dem Hunger meiner Natur lösen, aber nicht für lange, denn bald könnte es jeden Teil meines Lebens beeinflussen.
65. Ich werde mich nie als schwache Person betrachten, denn es braucht eine starke Frau, um dem Drang in mir nachzugeben, einem Meister zu dienen, zu gehorchen und ihm zu gefallen. Auch ich habe Verantwortungen, und so natürlich sie mir auch erscheinen mögen, es ist wichtig, dass ich alle meine Fähigkeiten, einschließlich meines kreativen Geistes, nutze, um mich einem Meister auf eine einzigartige Weise zu unterwerfen, die meiner Beziehung zu ihm entspricht. Dadurch hoffe ich, den Frauen um mich herum, die vielleicht noch lernen, ein gutes Beispiel zu geben, damit auch sie nicht von ihrem Hauptziel abgebracht werden, nämlich ihrer Natur so treu zu bleiben, wie ich mich bemühe, meiner treu zu bleiben. Ich muss daran denken, dass mein gutes Verhalten mir die Kraft gibt, noch näher zu mir selbst zu kommen: ein ergebener Sklave mit gutem Verhältnis zu einem Meister, der meine Bedürfnisse im Verhältnis zu den Seinen wirklich versteht.
66. Ich werde meinem Master alles geben, was ich bin, um frei zu werden.
67. Ich darf meinem Master gegenüber niemals in irgendeiner Weise respektlos sein – egal, wo ich bin – ob in seiner Gegenwart oder nicht.
68. Weinen und Tränen vergießen ist jederzeit gut und erwünscht, denn es macht meinen Willen weicher und verbindet mich enger mit meinem Master.
69. Nur in völliger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erkennen, die ich für ihn empfinde.
70. Die Bedürfnisse meines Masters müssen immer vor meinen eigenen kommen, denn sie bieten eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
71. Ich muss auf die Bedürfnisse meines Masters achten und immer bereit sein, nach besten Kräften und auf die einzigartige Weise, die ich für ihn gewählt und entwickelt habe, darauf zu reagieren.
72. Ich darf Möglichkeiten vorschlagen, mein Training oder meinen Gebrauch voranzutreiben, mündlich oder über mein Tagebuch, solange ich meinen Master zuerst richtig anspreche.
73. Ich muss immer sowohl körperlich als auch verbal voll und ganz auf alles reagieren, was mein Master mit mir macht. Der Ausdruck meiner Gefühle und meine körperlichen Reaktionen sind ihm wichtig. Ich darf niemals einen Teil ihrer Zurschaustellung zurückhalten, egal wie intensiv sie sein mögen, es sei denn, ich werde dazu gezwungen.
74. Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
75. Ich muss immer daran denken, wie erfreut mein Meister ist, wenn andere sich an meiner Sexyness erfreuen, die sich aus meiner Fähigkeit ergibt, meine Vorzüge zur Schau zu stellen.
76. Die einzige Kleidung, die ich kaufen und tragen werde, sind die Sachen, die mein Meister als angenehm empfindet: passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem angemessenen Preis und in seinen Augen und seinem Geschmack angemessen für die Anlässe, an denen ich mit oder ohne ihn teilnehmen darf. Ich kann fragen, ob ich mir aussuchen darf, was ich anziehe, damit ich die Gelegenheit nutzen kann, ihn zu überraschen und seine Gunst zu gewinnen.
77. Ich kann meinem Meister manchmal verschiedene Teile meines Körpers anbieten, in der Hoffnung, dass er Freude daran hat, sie auf jede Art und Weise zu verwenden, die er möchte. Meine einzige Hoffnung wird sein, dass mein Angebot ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, dass er mich bestraft.
78. Es ist wichtig, dass ich einen gesunden und gesunden Geist und Körper habe und so frei von persönlichen Einschränkungen bin, wenn ich meinem Meister gefalle.
79. Wenn ich die Toilette meines Meisters sein soll, in die oder auf die er die wässrigen Säfte seines Schwanzes entlässt, werde ich mich so positionieren, dass ich sein persönliches Wasser empfangen kann, indem ich vor ihm niederknie, meinen Kopf in den Nacken lege, meinen Mund weit öffne und meine Augen schließe, damit er sich an der Zurschaustellung und dem Anbieten meines Körpers und einer meiner Körperöffnungen erfreut, damit er auswählen kann, welche er benutzen möchte. Ich werde still bleiben, während er sich entlädt, und so viel von dem Wasser schlucken, wie er mir erlaubt. Ich werde während des Entladens mit mir selbst spielen, wie er es mir befiehlt, damit ich die Erfahrung zu seinem Vergnügen so weit wie möglich sexualisieren kann, und ihm hinterher dafür danken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, ihn auf diese höchst private Weise zu ehren.
80. Ich werde während meiner Periode keine Binde oder Tampon tragen, ohne dass ich in Seiner Gegenwart Seine Erlaubnis habe – meine Vagina muss jederzeit für Ihn verfügbar sein. Sollte es mir erlaubt sein, eine Binde oder einen Tampon zu verwenden, muss ich diese in Seiner Gegenwart entfernen, wenn Er verlangt, dass meine Vagina entleert wird – unabhängig davon, wo ich bin und wer anwesend sein mag. Die Verwendung einer Binde oder eines Tampons ist ein Privileg, das mir jederzeit entzogen werden kann.
81. Wenn Master meine sexuelle Orientierung auf Bisexualität festgelegt hat und Er von mir verlangt, die wässrigen Säfte der Bucht einer ausgewählten Sklavin zu empfangen, soll ich mich so positionieren, wie ich es für Master tun würde, um die Säfte der Sklavin auf meinem Fleisch oder in meinem Mund zu empfangen, und wenn mir dies gestattet wird, entweder auf Seinen Befehl oder nachdem ich von Ihm die Erlaubnis erhalten habe, Ihm meinen Hunger zu zeigen, werde ich meinen Mund fest an die Bucht der Sklavin drücken, um mich von ihr zu ernähren, lecken und saugen, wenn mir dies gestattet wird, so viel ich von ihr bekommen kann, und dabei fest an sie gedrückt bleiben, bis Master mir erlaubt, mich von ihr zu lösen. Danach soll ich dankbar sein für das, was ich erhalten habe, und für das Privileg, das Er mir gewährt hat.
82. Wenn es möglich ist, meine Grundkleidung in meinem Haushalt zu tragen, werde ich dies tun. Ich werde meine Kleidung sofort nach dem Betreten meines Haushalts ausziehen und zuerst mein Halsband anlegen, dann meinen Ring und meine Ketten (falls ich sie habe) und meine höchsten Absätze.
83. Ich werde immer nackt schlafen – knieend, bevor ich ins Bett gehe, und knieend, sobald ich aus dem Bett aufstehe – denn es ist ein großes Privileg, ein Bett zum Schlafen zu haben.
84. Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er ausgepeitscht, mit dem Rohrstock geschlagen, gepeitscht, geohrfeigt, versohlt, mit dem Gürtel geschlagen, festgebunden, versohlt, mit der Peitsche geschlagen, mit Signalpeitschen geschlagen oder anal oder vaginal gepumpt wird. Mein Meister mag es, wenn mein Fleisch wackelt, und er weiß, dass es mehr wehtut, wenn ich meinen Körper anspanne, und dass es meine Fähigkeit, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen, einschränkt.
85. Ich bin stolz, die Zeichen, die mir mein Meister gegeben hat, auf meinem Körper zu tragen. Ich weiß, dass mein Meister mich niemals dauerhaft zeichnen wird – außer dem Zeichen seines Besitzes, das er mir zur rechten Zeit geben wird, aber ich werde gerne für ihn leiden, damit er mich mit den Streifen zeichnen kann, mit denen er meinen Körper zu seinem Vergnügen schmücken möchte.
86. Ich werde während meiner Ausbildung immer mit großem Interesse zuhören, was auch immer mein Meister zu sagen hat. Ich möchte alles von ihm lernen, was ich kann, damit ich mehr über ihn verstehen kann.
87. Wenn ich dusche, kann ich das tun, wie ich möchte, aber wenn ich mit dem Waschen fertig bin, muss ich meinen gesamten Körper mindestens eine Minute lang nur mit kaltem Wasser abspülen. Ich darf danach nicht versuchen, meinen Körper mit Armen und Händen zu bedecken. Ich kann mich mit einem Handtuch abtrocknen, aber im Haus meines Meisters darf ich nur seine Peitsche zum Abtrocknen verwenden.
88. Ich muss mich jederzeit selbstbewusst und stolz verhalten und hoffen, dass die anderen Frauen um mich herum meine Wirkung auf sie spüren, dass sie meine Leistung bewundernswert finden und versuchen, mir nachzueifern, ohne dass ihre Unsicherheiten oder verlegenen Gedanken sie zurückhalten. Ich möchte das beste Beispiel für angemessenes weibliches Verhalten sein – insbesondere, wenn Master oder jemand, den er ausgewählt hat, in der Nähe ist, um es zu prüfen und zu überwachen. Mein Ziel muss es jedoch sein, mich so natürlich und frei wie möglich zu verhalten, als ob ich mich nicht anstrengen müsste.
89. Der Plug, den Master mir gegeben hat, muss immer dann tief in meinen Hintern eingeführt werden, wenn mein Master es anordnet. Wenn ich dies nicht tue, werde ich die Strafe spüren, die er meinem Hintern auferlegen wird – denn der Plug sollte mir Vergnügen bereiten und mich auf seine Verwendung vorbereiten.
90. Ich hoffe, Master wird sich dafür entscheiden, meine Zunge nach seiner Dusche als sein Handtuch zu verwenden, damit ich seinen Körper anbeten kann.
91. Bis mein Meister entschieden hat, dass es Zeit für mich ist, ein dauerhafteres Zeichen des Eigentums auf meinem Fleisch zu tragen, werde ich stolz Sein temporäres Zeichen des Eigentums auf mir tragen, wo auch immer Er es anbringen möchte.
92. Ich werde nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters mit anderen innerhalb des Lebensstils sprechen, außer um ihnen zu sagen, dass sie zuerst mit meinem Meister sprechen müssen.
93. Ich werde lernen, die Schläge meines Meisters zu ertragen, indem ich die Technik anwende, bei jedem seiner Schläge auf mein Fleisch „JA“ zu sagen.
94. Privatsphäre ist ein Privileg – sogar wenn ich auf die Toilette muss. Ich muss darum bitten und die Entscheidung meines Meisters akzeptieren, auch wenn sie mir verweigert wird.
95. Als Hilfssklave werde ich meinem Meister bei der Inszenierung einer Szene assistieren.
96. Als Putzsklave werde ich meine Zunge verwenden, um den Samen meines Meisters vom Körper einer Sklavin zu reinigen, auf die er ihn gelegt hat, und meinen Mund, um ihn aus der Bucht einer Sklavin zu saugen, die mein Meister zu Seinem Vergnügen benutzt hat. Denn als Putzsklave muss ich alles Sperma auflecken, das ich finden kann.
97. Als Haussklave werde ich Arbeiten im Haus meines Meisters und in denen anderer, denen er es erlaubt, ausführen und mich bei allem, was ich tue, sexuell und verführerisch verhalten.
98. Als Sexsklave werde ich eine sexuelle Einstellung und einen sexuellen Hunger in alles einbringen, was ich tue, und begierig darauf sein, für meinen Meister die besten sexuellen Leistungen zu erbringen. Mein Hunger muss so groß sein, dass ich das Gefühl habe, nie gestillt zu werden, bis mein Meister es mir erlaubt.
99. Der Beginn und das Ende eines Tages werden immer mit einer Tracht Prügel und einer Schwanzfütterung einhergehen, um mich an meinen Platz zu erinnern oder mich meinem Meister für seinen ersten und letzten Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
100. Sollte Master mich jemals zur Schau stellen wollen, werde ich gerne hineinkriechen und mich stolz darin positionieren, so wie es Ihm gefällt, in Einsamkeit und Ruhe, sodass, wenn Er es will, andere sich an dem erfreuen können, was sie sehen, ohne von mir gestört zu werden, da ich mich gut benehme und dem��tig bin, dass ich Masters Eigentum und Sklave bin. Ich kann nur hoffen, dass Master mich nie in einen Käfig stecken würde, um mich für mein Fehlverhalten einzusperren, dass ich ihm nie so nahe kommen könnte, dass ich Ihm so missfallen würde, dass ich eine solche Demütigung erleiden müsste und mit meinen Tränen und Schreien um seine Vergebung betteln müsste, denn ich möchte, dass der Käfig mein sicherer Hafen vor meinen Ängsten ist, ein Ort, in den ich aus eigenem Willen kriechen kann, eingesperrt darin, weil Master meiner Bitte, darin eingesperrt zu werden, nachgekommen ist.
101. Ich werde regelmäßig mein ganzes Leben überprüfen und darauf achten, wie es sich durch meine Beziehung zu meinem Master verändert hat. Ich werde mit meinem Meister über die Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat, und über die Bereiche, in denen ich mich unwohl oder unsicher fühle oder nicht weiß, welche Richtung ich einschlagen soll, wie ich mich verhalten soll oder wie ich mich anders verhalten kann als bisher.
102. Ich möchte für meinen Meister auf eine Weise leiden, die ihm gefällt und die für mich sicher ist.
103. Ich werde meinem Meister nicht passiv dienen. Ich werde eifrig an meinem Austausch mit ihm teilnehmen.
104. Sollte Master wünschen, dass meine Brüste von Ihm oder einer Sklavin Seiner Wahl gesäugt werden, werde ich mein Bestes tun, um meine Milchproduktion aufrechtzuerhalten, damit sie sich von mir ernähren können, damit meine Brüste so voll, straff und besonders empfindlich wie möglich sind, so lange Master möchte, dass meine Brüste Milch für sie produzieren.
105. Ich werde keine anderen Frauen daten oder eine Beziehung mit anderen Frauen eingehen, ohne die Erlaubnis und Zustimmung meines Masters. Wenn ich Sex mit anderen Frauen haben sollte, werde ich dies sicher tun und meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, damit kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich seiner Inspektion und Zustimmung preisgegeben bin. Es ist mir untersagt, eine Beziehung jeglicher Art mit anderen Männern als meinem Master zu suchen.
106. Das Geld, das ich verdiene, sollte mir eine Karriere gestattet oder ich arbeiten, wo ich für meine Pflichten bezahlt werde, gehört meinem Master. Ich kann Ihm Möglichkeiten vorlegen, wie ich es ausgeben soll, um Seine Zustimmung zu erhalten. Ich werde die Verantwortung akzeptieren, die Er mir im Umgang mit unseren Finanzen gibt. Meinem Master ist es wichtig, dass ich lerne, mit Geld klug umzugehen, damit ich, wenn nötig, meine Ziele erreichen oder für Notfälle gerüstet sein kann, für deren Lösung ich möglicherweise finanzielle Mittel benötige.
107. Außer bei der Arbeit oder bei Verwandten, wenn ich ein Kleid oder einen Rock und kein Höschen trage und mich hinsetzen will, muss ich auf meiner nackten Haut sitzen und dies anmutig tun, egal ob ich privat oder in der Öffentlichkeit bin. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht so sauber bin, wie ich sein sollte, werde ich es meinem Master sagen, damit er entscheiden kann, was zu tun ist.
108. Wenn ich Nylons trage, trage ich sie nur mit High Heels. Ich werde niemals Strumpfhosen tragen – solche Kleidungsstücke werden weggeworfen.
109. Wenn ich in der Gegenwart meines Masters bin und mich frei bewegen kann, werde ich dies auf verführerische und verlockende Weise tun.
110. Ich werde dem Meister meinen Körper, Geist und meine Seele geben, im Vertrauen auf Sein Wissen über die Fähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und Erste-Hilfe-Maßnahmen, die notwendig sind, um mich durch schmerzhaft ekstatische und euphorische Grenzspiele zu bringen; die Verwendung von Ritzwerkzeugen, um Zeichnungen auf meinen Körper zu machen; Aromatherapie, bei der Er mich mit den Düften von Ölen und Weihrauch in höhere Bewusstseinszustände versetzt; um mein Bewusstsein für meine sexuellen Wünsche zu intensivieren; und andere derartige Anwendungen. Durch diese Aktivitäten werde ich lernen, auf der oberen Kante meiner Ängste und der unteren Kante meiner Wahrnehmung von äußerstem Terror zu reiten – denn dort werde ich meine größte Angst von allen kennenlernen: dass ich immer wieder dorthin gehen möchte
An alle Sissys:
Brav lernen. SIe sind noch nicht überarbeitet aber der Sinn ist erkennbar, Auch für eine dumme Sissy wie dich
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linilunilumi · 8 months ago
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Es ist ein Verbrechen, dass wir das wahrscheinlich nie vernünftig zu sehen bekommen!
Die paar Folgen in der Mitte von Staffel 26 geben da zwar schon einen recht guten Einblick, aber wenn sie endlich offiziell zusammen sind, wird es wahrscheinlich nur noch unerträglicher für alle. (Joel kann sich freuen, dass er dann nicht mehr mit den beiden ein Zimmer teilen muss. Obwohl er das nach der awkward Stimmung und den ganzen Streitereien wahrscheinlich sogar bevorzugen würde lol) Aber ganz ehrlich, niemand hätte es mehr verdient, unerträglich verliebt zu sein, als die beiden ahah
Bei Leni und Cäcilia wurde uns der couple content wegen Corona ja auch schon größtenteils verwehrt. Ich will doch nur sehen, wie sie Händchen halten und sich verliebte Blicke zuwerfen, mannnnn
Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VII
Folge 1039, 1040 & 1041
Bei einem Schüler*innenprojekt, das außerdem Mixed Media-Elemente enthält, kann ich weiße Umrandungen um Charaktere übringens akzeptieren. In Intros von (mehr oder weniger) hochwertig produzierten Serien aus dem Jahr 2023 nicht! ich bleibe ein hater von dem intro sry
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Wie oft Colin "Noahs Film"/"Noahs Idee" erwähnt: 5 Szenen, in denen Colin überhaupt vorkommt: 4 boy is obsessed
Wir sind gerade in der Phase, in der Colin und Noah einfach nur ständig aneinander kleben, sich judgy Blicke zuwerfen und (un)absichtlich miteinander flirten - und ich liebe es.
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gib sie mir zurück, SOFORT !! (wir hatten es mal so gut <\3)
Die Nolin-Parallelen zu den Filmen wurden nun wirklich schon ausführlichst diskutiert, aber ich will nur sagen... ich wäre jetzt bereit für Teil 3: Die sanfte Rückkehr
Dass Joel sehr viel Motivation und verrückte Ideen hat? Klar. Aber dass Joel - der später stolz verkündet, dass er es geschafft habe, eine (!) Schraube zu lockern und der auch sonst immer als treues Accessoire neben Colin steht und ihn anfeuert - dass derselbe Joel diese ganzen kleinen Teile für die Regula aussägt und so'n komplizierten Mechanismus zusammenbaut? Bezweifel ich. Und woher weiß Joel eigentlich, wer Hermann und Jona sind? lol
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stuffforshit · 3 months ago
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Manchmal akzeptieren wir Dinge, die uns nicht glücklich machen, weil wir Angst vor dem Unbekannten haben. Wir bleiben in Situationen, die uns unglücklich machen, weil sie vertraut sind, weil wir uns daran gewöhnt haben und weil der Gedanke an Veränderung beängstigend sein kann. Es ist nicht ungewöhnlich, sich mit weniger zufrieden zu geben, weil das Warten auf das Richtige unsicher und unsicher sein kann. Doch du verdienst es, glücklich zu sein. Du verdienst es, nachts ruhig zu schlafen, ohne dass deine Gedanken von Traurigkeit und Zweifel erfüllt sind. Es ist so wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass du wertvoll bist und dass du es wert bist, geliebt zu werden – nicht nur auf eine halbherzige Weise, sondern vollständig und bedingungslos. Es tut weh zu wissen, dass jemand, der dir wichtig ist, nicht das Beste für dich ist und keine Anstrengungen unternimmt, das zu ändern. Manchmal bleiben Menschen in unserem Leben aus Gründen, die wir nicht immer verstehen können. Vielleicht hat er seine eigenen Ängste und Unsicherheiten, die ihn davon abhalten, loszulassen. Aber am Ende des Tages musst du dich fragen, was das Beste für DICH ist. Du hast nur dieses eine Leben, und es sollte nicht in Traurigkeit und Unzufriedenheit gelebt werden. Es ist mutig, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt. Es ist mutig, nach mehr zu streben und die Veränderung zu wollen. Du hast die Stärke, die du brauchst, um für dein eigenes Glück zu kämpfen. Es wird nicht einfach sein, und es wird Momente geben, in denen es sich anfühlt, als würdest du gegen den Strom schwimmen, aber das Ziel – dein eigenes Glück und Frieden – ist es absolut wert. Denke daran, dass du nicht allein bist. Es gibt Menschen, die dich lieben und die dir zur Seite stehen werden, egal welche Entscheidungen du triffst. Erlaube dir selbst, die Dinge loszulassen, die dich niederdrücken, und öffne dich für die Möglichkeiten, die dir wahres Glück bringen können. Du bist stark, du bist wertvoll, und du verdienst das Beste. Es ist in Ordnung, sich verletzlich zu fühlen, und es ist in Ordnung, traurig zu sein. Aber lass diese Gefühle dich nicht davon abhalten, das Leben zu leben, das du wirklich möchtest. Es ist ein langer Weg, aber jeder Schritt, den du in Richtung deines eigenen Glücks machst, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Halte durch und glaube an dich selbst. Du hast diese Stärke in dir, und du kannst es schaffen.
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deutsche-bahn · 9 months ago
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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caseofthea · 10 months ago
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Also jetzt wo das Geld weg ist und diese Folge niemand entführt wurde wäre vom Wissensstand des Zuschauers eine Entführung von Leo nicht nötig.
Aber: Boris weiß nicht, dass das Geld weg ist.
Also was wenn in Ende der Nacht, nachdem alle denken, dass die Gefahren von Adams und Leos Vergangenheit gebannt sind, Boris auftaucht und Leo entführt, weil er denkt Adam hat das Geld noch.
Das würde zu einer Eskalation führen, die nicht gelöst werden könnte indem Adam einfach das Geld abgibt oder auf eigene Faust losgeht. So wie ich das sehe wäre er gezwungen Pia und Esther die ganze Sache zu erzählen, mindestens nachdem Leo in Sicherheit ist, aber durchaus auch vorher (hey eine tolle Gelegenheit sein Anti-Soziales traumabedingtes Verhalten aus dem Schrank zu holen).
Das wäre eine Eskalation sein, die eine Auflösung hätte, die sinnvoll ans Endziel der Serie kommen würde, nämlich, dass alle losen Enden der Vergangenheit von Adam und Leo verknüpft werden, alle Karten offen auf dem Tisch liegen mit Pia und Esther, damit die Logistik mit den ganzen Straftaten abgeschlossen ist, und Leo und Adam könnten emotional mit der Vergangenheit abschließen, heilen und sich versöhnen und von da aus könnten die beiden dann tatsächlich canon werden, weil es in der Geschichte für die Charaktere dann tatsächlich Sinn machen würde.
Und wenn sie nicht canon werden, dann ist ihre Beziehung am Ende der Serie trotzdem gestärkt und auf besserem Verständnis und Vertrauen aufgebaut (was ganz ehrlich das Ziel der Storyline ist, sonst würde nicht so ein Fokus darauf liegen wie sich der eine fühlt wenn der andere Scheiße baut oder sonst irgendwas tut)
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stiller-gedanke · 2 months ago
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Manchmal frage ich mich mit meinen 27 Jahren.. wo die Zeit hin ist.
Wo ist die Zeit geblieben, auf all meinen Wegen die ich bereits gegangen bin. Leben wir um zu leben ? Oder leben wir um nur arbeiten zu gehen um dann kaputt und erschöpft ins Bett zu fallen?
Das Leben ist nicht lang und doch scheint das Leben so aussichtslos und unendlich schwer zu sein. Jeden Tag fühlt man sich müde &‘ Kaputt.. Der Sinn des Lebens ist es doch Dinge zu wagen, Momente aufzufangen und zu genießen. Jede einzelne Sekunde auszukosten.
Doch warum ist es so schwer in diesem Leben? Ich habe keine richtige Antwort darauf, außer das man sich vielleicht selbst im Weg steht, sich unterbewusst ausbremst, weil man nicht weis wie man aus seiner Konforzone rauswachsen soll. Die Antwort lautet ganz simpel, TRAU DICH und sei Wie DU sein willst. Und ganz wichtig, vergesse dich dabei selbst niemals und gehe das nach was du dir als Ziele vorgenommen hast. 🤍
-stiller Gedanke
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ichhabekeinekraftmehr · 12 days ago
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Der Weg ist das Ziel, nicht das Ziel.
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hommella · 11 months ago
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Wo soll mich der Weg, den ich gerade gehe, hinführen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Ziel möchte. Ich bin erschöpft, weil ich diesen Weg schon so lange laufe.
Jetzt umdrehen und alles was ich investiert habe verlieren? Das ist zu riskant und was ist, wenn ich auf dem neuen Weg noch unglücklicher bin?
Also heißt es durchhalten, meine Grenzen immer weiter schieben und darauf hoffen das ich nicht zerbreche.
- Hommella
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firstlightinthemorning · 6 months ago
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DIE SEHNSUCHT IST ES, DIE UNSERE SEELE NÄHRT
Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt,
und nicht die Erfüllung; und der Sinn
unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.
(Arthur Schnitzler, 15.05.1862 - 21.10.1931)
Foto: by Tony Armstrong-Sly Godolphin Estate-England
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