#denunziation
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Anscheißerportal Nummero 2: "REspect!"
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#diktatur#zensur#meinungsfreiheit#doppelte moral#denunziation#Spitzel#Abhören#Geheimdienst#vertrauliche Info#Russischer geheimdienst#Bundeswehr
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... braucht für den Spott nicht zu sorgen. Verdient!
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Das absolut Böse schleicht sich gut getarnt als "Gerechtigkeit" in unser Leben.
Bari Weiss über die Feinde der Freiheit und der Aufklärung an unseren Universitäten:
"Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.
Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.
Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.
Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.
Damals war ich noch Studentin, aber man brauchte keinen Doktortitel, um zu erkennen, wohin das führt. Bei mir zu Entsetzen, weshalb ich so laut wie möglich Alarm schlug. Woraufhin die meisten jüdischen Autoritäten zu mir sagten, ja, diese Ideologie sei nicht gut, aber ich solle auch nicht so hysterisch sein. Universitäten seien schließlich schon immer Brutstätten des Radikalismus gewesen, sagten sie. Und sie versprachen, dass sich diese Ideologie auflösen wird, wenn die jungen Leute erst in der Erwachsenenwelt ankommen. Das tat sie nicht.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich mit ansehen, wie diese verkehrte Weltanschauung alle wichtigen Institutionen des amerikanischen Lebens erobert hat. Es begann mit den Universitäten, dann ging es weiter zu den Kultureinrichtungen – darunter einige, die ich nur zu gut kannte, wie die „New York Times“ – sowie zu allen großen Museen, philanthropischen Einrichtungen und Medienunternehmen.
Dann ging es weiter zu den medizinischen und juristischen Fakultäten. Die Weltanschauung hat in fast jedem großen Unternehmen Wurzeln geschlagen. Sie ist in unseren High Schools und sogar in unseren Grundschulen angekommen. Die Eroberung ist so umfassend, dass man sie kaum noch wahrnehmen kann – denn sie ist überall. Auch in der jüdischen Gemeinschaft.
Einige der wichtigsten jüdischen Gemeindeorganisationen wandelten sich selbst, um diese Ideologie unterstützen zu können. Oder sie haben sich zumindest verbogen, um signalisieren zu können, dass auch sie gute Verbündete im Kampf für gleiche Rechte sein können – auch wenn diese Rechte nicht mehr gleich und unveräußerlich waren, sondern eher verteilt als geschützt wurden.
Für Juden birgt eine Weltanschauung, die Gleichheit an den Ergebnissen und eben nicht an den Chancen misst, offensichtliche und eklatante Gefahren. Wenn Unterrepräsentation das direkte Ergebnis systemischer Benachteiligung ist, dann deutet Überrepräsentation – und Juden machen gerade einmal rund zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus – nicht auf Talent oder harte Arbeit hin, sondern auf ein unverdientes Privileg.
Diese verschwörerische Schlussfolgerung ist gar nicht so weit von dem hasserfüllten Bild einer kleinen Gruppe von Juden entfernt, die sich die Welt unrechtmäßig zur Beute machen und unter sich aufteilen
„Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung“
Aber nicht nur Juden leiden unter der Vorstellung, dass Verdienst und hervorragende Leistung nur noch Schimpfwörter sind. Es trifft Streber jeder Abstammung, Ethnie und Klasse – aus diesem Grund ist etwa der Erfolg asiatischstämmiger Amerikaner verdächtig: Die Prozentsätze stimmen nicht, die Punktzahlen sind zu hoch – wem haben sie diesen Erfolg gestohlen?
Natürlich spricht diese neue Ideologie all das nicht offen aus. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie beim Namen nennt. Manche nennen sie „Wokeness“, „Antirassismus“, „Progressivismus“, „Safetyism“, „Critical Social Justice“ oder „Identitätsmarxismus“. Aber egal, welchen Begriff man verwendet, klar ist, dass sie in einem konzeptionellen Instrument namens „Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI) an Macht gewonnen hat – zu Deutsch: Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusiuon.
Theoretisch handelt es sich bei allen drei Begriffen um edle Zwecke. Ja, es sind Anliegen, denen sich auch und insbesondere amerikanische Juden seit Langem verschrieben haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Aber in Wirklichkeit sind diese Begriffe zu Metaphern für eine ideologische Bewegung verkommen, die darauf aus ist, jeden Amerikaner nicht als Individuum zu kategorisieren, sondern als Avatar einer Identitätsgruppe, dessen Verhalten entsprechend vorverurteilt wird, und uns damit alle in eine Art Nullsummenspiel zu verwickeln.
Seit einigen Jahren sehen wir, welchen Schaden diese Ideologie angerichtet hat. DEI und die Kader, die das Konzept durchsetzen, untergraben die zentralen Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Und nichts hat die Gefahren hinter DEI deutlicher gemacht als das, was in diesen Tagen an unseren Hochschulen geschieht – also an den Orten, an denen unsere zukünftigen Führungskräfte heranwachsen.
Dort werden Professoren gezwungen, sich zu DEI zu bekennen, wenn sie eingestellt, befördert oder fest angestellt werden wollen. Und genau dort hat sich die Abscheulichkeit dieser Weltanschauung in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt: Wir sehen Studenten und Professoren, die nicht in Fakten, Wissen und Geschichte eingetaucht sind, sondern in eine entmenschlichende Ideologie, die sie dazu gebracht hat, Terrorismus zu feiern oder zu rechtfertigen.
Juden, die wissen, dass jedes menschliche Leben als Ebenbild Gottes unantastbar ist, dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieses Prinzip, das für die Verheißung Amerikas und seiner hart erkämpften Freiheiten so zentral ist, ausgelöscht wird. Wir müssen diese Entwicklung rückgängig machen.
Die Antwort kann nicht darin liegen, dass die jüdische Gemeinschaft vor der intersektionalen Koalition für ihre Sache plädiert oder um einen höheren Rang auf der neuen Opferhierarchie bettelt. Das ist eine verlorene Strategie – nicht nur für die jüdische Würde, sondern auch für die Werte, die wir als Juden und als Amerikaner vertreten.
Das jüdische Engagement für Gerechtigkeit – und die kraftvolle und historische Ablehnung von Rassismus durch die jüdische Gemeinschaft Amerikas – ist eine Quelle enormen Stolzes. Das sollte niemals ins Wanken geraten. Ebenso wenig sollte unsere Verpflichtung, unseren Freunden beizustehen, ins Wanken geraten, insbesondere dann, wenn sie unsere Unterstützung brauchen, so wie wir jetzt ihre brauchen.
Aber bei DEI geht es nicht um die Begriffe, die nur zur Tarnung verwendet werden. Beim DEI geht es um die Aneignung von Macht. Und die Bewegung, die all diese Macht an sich reißt, mag weder Amerika noch den Liberalismus.
Sie glaubt nicht, dass Amerika ein gutes Land ist – jedenfalls nicht besser als China oder der Iran. Sie nennt sich selbst fortschrittlich, glaubt aber nicht an den Fortschritt; sie ist ausdrücklich gegen Wachstum. Sie behauptet, „Gerechtigkeit“ zu fördern, aber ihre Antwort auf die Herausforderung, benachteiligten Kindern Mathematik oder Lesen beizubringen, ist die Abschaffung von Mathe- und Lesetests. Sie verteufelt harte Arbeit, Verdienst, Familie und die Würde des Einzelnen.
Eine Ideologie, die diese grundlegenden menschlichen Tugenden pathologisiert, ist eine Ideologie, die versucht, das zu untergraben, was Amerika so außergewöhnlich macht. Es ist an der Zeit, DEI endgültig zu beenden. Wir werden nicht länger zusehen, wie Menschen ermutigt werden, sich abzusondern. Keine erzwungenen Erklärungen mehr, dass Identität Vorrang vor Spitzenleistungen hat. Keine erzwungenen Reden mehr. Schluss mit den kleinen Lügen, nur um höflich zu sein.
Das jüdische Volk hat jedes einzelne Regime und jede Ideologie überlebt, die uns auslöschen wollte. Wir werden überleben, auf die eine oder andere Weise. Aber DEI untergräbt Amerika und das, wofür es steht – einschließlich der Prinzipien, die es zu einem Ort unvergleichlicher Möglichkeiten, Sicherheit und Freiheit für so viele gemacht hat. DEI zu bekämpfen, ist das Mindeste, was wir diesem Land schulden.
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Io come donna in Italia, in Europa e nel mondo non posso affidarmi alle forze di autorità. Me la devo cavare da sola o come tantissime altre ragazze prima di me ricevere anche dai poliziotti, carabinieri eccetera violenza. Grazie ai loro verbali fasulli o nel gergo tecnico ideologicamente falsi mentono su quello che verbalizzano essere accaduto e sulle vicende che accadono davanti ai loro occhi quando 'intervengo' e lo fanno per loro comodità o perchè la verità non gli piace... non intervengono quando ricevono denunzie telefoniche che non prendono sul serio... e ignorano.
Io come donna non mi fido delle autorità soprattutto quando prendono decisioni al posto mio.
#femminicidio#violenza sulle donne#polizia brutale#poliziacattofascista#carabiniericattofascisti#momento sfogo#sfogo personale#l'autorità non esiste davvero#polizia corrotta#carabinieri corrotti#italia retrograda#italiani falliti#l'autorità è il suo contrario in realtà#ignorare il problema non lo farà scomparire
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E anche oggi si prendono denunzie potenti dai vicini di sotto con i black eyed peas
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Kanzleikultur
1.
Man kann über Aby Warburg nicht viel Neues sagen, aber viel Altes ist noch zu sagen, vor allem, indem man es weiter wendet. In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Texte Warburgs Denken, seine Techniken und sein ‚Treiben‘ hell leuchten lassen und dessen Modernität betont.
Die Rekonstruktion des Bilderatlas MNEMOSYNE hat Warburgs Projekt frisch und mit großem Gewinn plastisch neu erschlossen. Es gibt immer noch viel zu entdecken, aber es dürfte auch anerkannt sein, dass Warburg der Bildwissenschaft einen nicht zu unterschätzenden Schub gegeben hat. Ich will Warburg aber noch einmal auf eine ältere Welt beziehen, die etwas mit Rom, Staaten und Verwaltungen sowie dem Bank- und Wechselgeschäft zu tun hat, nennen wir das die römische Kanzleikultur. Cancelculture ist in römischem Kontext eine dumpfe Denunziation, weil alles an, in, durch und mit Rom auch Kanzleikultur ist und dabei nicht, wie Vismann rekonstruiert hat, ohne das Cancellieren auskommt. Mich interessiert derjenige Warburg, der aus der Kanzleikultur kommt und über Ksnzleikultur etwas zu wissen gibt.
2.
Die beiden letzten Tafeln des Atlas (78,79) bieten sich besonders an, wenn man insoweit sogar dem Rechtswissenschaftler Warburg nachgehen will. Sie bilden eine Summe dessen, womit er sich seit 1896 genauer, phasenweise und in mehreren Schritten befasst hatte. Warburg widmet sich auf den Tafeln wieder seinen zentralen Themen, dem Nachleben der Antike, dem Distanzschaffen und einer Geschichte und Theorie der Bilder. Und er schließt 1929 mit den beiden Tafeln ab, was er 1896 begonnen hatte: seine phasenweise Rechtwissenschaft, also die Phasen seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit einem Recht, das selbst wiederum für Phasen weise ist, nämlich eine Klugheit für das Vage und Polare, mehr noch : für das unbeständig Vorübergehende, mithin für die Meteorologie entwickelt hat. Man kann und sollte diese beiden Tafeln nicht nur bild- sondern auch rechtswissenschaftlich lesen, ich werde beides versuchen, indem ich die Tafeln als Beitrag zur einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken interpretiere. Ich nenne diese beiden Tafeln Staatstafeln.
Warburg beschäftigt sich auf ihnen mit der Restitution einer alten Idee, nach der die Kirche eine Körperschaft, eine juristische Person und sogar ein Staat sein soll[1] .
Der alte Kirchenstaat geisterte seit einem ‚katholischen Trauma‘, seit Garibaldis Truppen am 6. Oktober 1870 an der Porta Pia die römische Stadtmauer durchbrachen und Rom einnahmen, noch in den Köpfen einiger Römer. Die Vereinigung Italiens hatte etwas Unklares in Herzen und Hauptstadt hinterlassen, das man die römische Frage nannte. Die Frage lautete in Kernsätzen: Wo ist die Kirche, wo ist der Staat? Wo ist das eine Reich und wo das andere? Wo ist der Himmel, wo die Erde? Ist Rom caput oder kaputt?
3.
Die römische Frage wird 1929 angeblich beantwortet, als der Heilige Stuhl und das Königreich Italien am 11. Februar die Lateranverträge schließen [2] :
„Der Heilige Stuhl und Italien [haben] es für richtig erachtet [...], jeden Grund des zwischen ihnen bestehenden Zwiespalts dadurch zu beseitigen, dass sie eine endgültige Regelung ihrer gegenseitigen Beziehungen vornehmen“ heißt es in der Präambel des Versöhnungsvertrages. Die Parteien tauschen an dem Tag etwas aus, unter anderem sogar den Namen eines Staates. Der Kirchenstaat, Stato della Chiesa, immerhin schon 756 entstanden, wird ‚entfernt‘, also in eine historische Distanz gerückt. An die Stelle eines alten Gebildes tritt mit klar gezogenen Linien ein neuer römischer Staat. Der heißt seit dem Vatikanstaat, Vatikanstadt, Staat der Stadt Vatikan oder Stato della Città del Vaticano. Die Verträge sollen auch gewährleisten, dass dieser Staat an moderne Infrastrukturen angeschlossen wird, an das Wasser-, Elektrizitäts- und das Bahnnetz.
Ein Zwiespalt soll beseitigt sein. Der 11. Februar ist heute im Vatikanstaat ein Feiertag, er gilt als Gründungsdatum dieses Staates. Eine Jubiläumsedition der vatikanischen Post zeigt auf dem Bogen für vier Briefmarken den klaren und präzise Zug der kartographischen Linien um das Staatsgebiet sowie auf den gezähnten Marken das damalige Staatsoberhaupt (Papst Pius XI) und dasjenige des Jubiläumsjahres (Papst Franziskus I). Die Marken sind Zahlungsmittel, der Druck ist auch gestanzt, die Marken sind ein Ergebnis moderne Technik, sie symbolisieren aber dazu noch die ältere Technik, an Vorbilder anzuschließen.
Die Edition verkreuzt die Personen diagonal. Das Vor- und Nachbild dieser Briefmarkenedition (eines Bilderfahrzeuges) führen so die Verbindlichkeit jenes Tausches vor, den man Genealogie nennen kann. Im Tauschmanöver kreuzt sich das, was getrennt werden soll und trennt sich das, was gekreuzt werden soll.
4.
Die Parteien der Lateranverträge tauschen an dem Februartag 1929 einiges aus: wechselseitige Anerkennung, Schreiben, Unterschriften, Gebärden, Zeichen und Noten. Der Heilige Stuhl erkennt Rom als Hauptstadt Italiens an, das Königreich Italien erkennt den Vatikan als souveränen Staat und die Souveränität des Heiligen Stuhls an, erklärt den katholischen Glauben zur Staatsreligion und verpflichtet sich in einem Finanzabkommen, Guthaben des Heiligen Stuhls abzugelten. Man soll in Bezug auf diese Verträge alle Einzelheiten unterscheiden, sonst sind sie nicht zu unterscheiden, normative Vorgänge stehen insoweit unter einem gewissen, auch graphischen Wiederholungszwang. Man kann die technischen und normativen Operationen mit dem lateinischen Verb fingo/fingere bezeichnen, das meint dann nicht unbedingt erfinden, das hat vor allem Yan Thomas in dem Text fictio legis herausgearbeiten. Das Fingieren zählt Thomas nicht zu den Handlungen, nicht zu dem, was in intentionalen Ausführungen aufgeht, sondern zuden Operationen oder Operationalisierungen, also zu einer Technik, die Material aufsitzt und an Material ansetzt. Yan Thomas geht so weit, Rom als das Empire der Fiktion zu bezeichnen, also als etwas, dessen Voraussitzungen (sic!) limitiert empirisch sind. Ausdenken ist damit insoweit gemeint, weil das Fingieren, organisch oder nicht, mit oder ohne Apparate, hantiert.
Fingieren berührt etwas, zieht etwas durch und konturiert etwas, selbst wenn es nur Konturen oder andere Linien nachzieht. So schreibt man Verträge und Gesetze, zieht mehr oder weniger gründliche Linien um ein Gebiet und gründet damit Staaten. Ausdenken heißt insoweit, dass das Denken ausgestaltet wird und erfinden heißt, dass Spuren effektiv werden: Etwas wird in Form geladen. Fingieren ist Formladung, die Form wird geladen, weil sie von woanders herkommen muss, sie wird nicht das erste mal auftauchen, sondern von woanders herkommen. Sie wird Reproduktion sein. Die Form wird geladen, weil ihre Bewegung in sie eingeht. Wo die Form sich setzt oder stellt, wird die Bewegung nicht gestillt, nur geladen. Auf der Ebene des Fingierens sind Technik und Dogmatik auch in der Moderne Synonyme. Fingieren ist in diesem Sinne auch in der Moderne eine elementare juridische Kulturtechnik.
Noch einmal verdoppeln Gesetz- und Bildgeber im Februar 1929, quasi in Anwesenheit von Gertrude Bing und Aby Warburg Rom, sie lassen dort eine geistliche Macht und da eine weltliche Macht erscheinen. Sie ziehen auch eine Linie durch Rom, wie die Gründungslinien, die im römischen Recht pomerium heißen. Neben Mommsen oder Vismann, die auch diese (choreo-)graphischen Vorgänge als Teil römischer Verwaltung begriffen, ist es insbseondere Leon Battista Alberti, der eine präzise Beschreibung des pomerium gelieferthat: unter umwegigem Rückgriff auf antke Quellen, aber der Umweg ist die Technik, zumal die, die Antike auch dann nachleben lässt, wenn sie in schwachen oder niederen Bildern auftaucht, also solchen Graphismen, denen der Status des Bildes nicht so schnell zuerkannt wird.
1929 durchtrennen die Parteien der Lateranvertäge etwas, auch die heilige und ewige Referenz Rom, sie kitten die Referenz damit aber auch, sie bleibt intakt. In Art. 1 des Konkordates versichern sich die Parteien des heiligen Charakters der ewigen Stadt und erneuern jenes pastorale, polizeiliche und höfliche Schutzversprechen, das die Verstaatlichung des Glaubens schon lange begleitet:
“In considerazione del carattere sacro della Città Eterna, sede vescovile del Sommo Pontefice, centro del mondo cattolico e méta di pellegrinaggi, il Governo italiano avrà cura di impedire in Roma tutto ciò che possa essere in contrasto col detto carattere.”
Dieses Versprechen wurde gebrochen.
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[1] Strittig, vgl. u.a. Johannes 18,36; Erasmus von Rotterdam, Julius exclusus e coelis, Cambridge 1517; dt. Papst Julius vor der Himmelstür, Mainz 2011
[2] Die bestehen aus dem Versöhnungsvertrag (Trattato fra la Santa Sede e l’Italia), einer Finanzkonvention (Convenzione Finanziaria), einem Konkordat (Concordato Fra la Santa Sede e l’Italia) sowie dem Annex, ein Kartenmaterial zum Gebiet des Vatikans und von Immobilien im Stadtgebiet, die teilweise das Privileg eines exterritorialen Gebietes erhalten.
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Der Zinker – Film Stream (1931)
Der Zinker ist ein klassischer Kriminalfilm
Nach dem gleichnamigen Roman (Originaltitel: The Squeaker) von Edgar Wallace
In Der Zinker erpresst ein Hehler Londons Ganoven und verrät sie an die Polizei. Er schreckt aber auch nicht vor Mord zurück.
Inhalt von Der Zinker
Scotland Yard erhält in regelmäßigen Abständen anonyme Briefe, die genaue Angaben über geplante Juwelendiebstähle oder gesuchte Verbrecher enthalten.
Inspektor Elford glaubt, dass der Denunziant der sogenannte Zinker ist. Der skrupellose Verbrecher verrät unliebsame Rivalen, mit denen er sich nicht einigen kann.
Als Juwelen-Harry, den die Polizei wenig vorher über den Zinker befragt hat, vor dem Büro des Autohändlers Frank Sutton ermordet wird, ist sich der Ermittler sicher, dass der Zinker für eine ganze Reihe weiterer unaufgeklärter Verbrechen verantwortlich ist...
#film#stream#deutsch#kostenlos#legal#online#krimi#klassiker#edgar wallace#polizei#scotland yard#verbrecher#spur
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2023/03/04 El desfile comenzó con la música tradicional de instrumentos de viento. Cada agrupación eligió sus propios temas para el desfile, siempre inspirados en la actualidad local, regional, nacional e internacional, con humor, crítica o denuncia.
The parade began with the traditional music of wind instruments. Each group chose its own themes for the parade, always inspired by local, regional, national and international news, with humour, criticism or denunciation.
Google Translation into French: Le défilé a commencé par la musique traditionnelle des instruments à vent. Chaque groupe a choisi ses propres thèmes pour le défilé, toujours inspirés de l'actualité locale, régionale, nationale et internationale, avec humour, critique ou dénonciation.
Google translation into Italian: La sfilata è iniziata con la musica tradizionale degli strumenti a fiato. Ogni gruppo ha scelto i propri temi per la sfilata, sempre ispirati alla cronaca locale, regionale, nazionale e internazionale, con umorismo, critica o denuncia.
Google Translation into Portuguese: O desfile começou com a tradicional música de instrumentos de sopro. Cada grupo escolheu seus próprios temas para o desfile, sempre inspirados em notícias locais, regionais, nacionais e internacionais, com humor, crítica ou denúncia.
Google Translation into German: Die Parade begann mit der traditionellen Musik von Blasinstrumenten. Jede Gruppe hat ihre eigenen Themen für die Parade gewählt, immer inspiriert von lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Nachrichten, mit Humor, Kritik oder Denunziation.
Google Translation into Albanisch: Parada filloi me muzikën tradicionale të instrumenteve frymore. Secili grup ka zgjedhur temën e tij për paradën, gjithmonë i frymëzuar nga lajmet lokale, rajonale, kombëtare dhe ndërkombëtare, me humor, kritikë apo denoncim.
Google Translation into Armenian: Շքերթը սկսվեց փողային գործիքների ավանդական երաժշտությամբ։ Յուրաքանչյուր խումբ ընտրել է շքերթի իր թեման՝ միշտ ոգեշնչված տեղական, տարածաշրջանային, ազգային և միջազգային նորություններից՝ հումորով, քննադատությամբ կամ պախարակմամբ:
Google Translation into Bulgarian: Дефилето започна с традиционна музика на духови инструменти. Всяка група е избрала своя собствена тема за парада, винаги вдъхновена от местни, регионални, национални и международни новини, с хумор, критика или изобличение.
Google Translation into Czech: Průvod zahájila tradiční hudba dechových nástrojů. Každá skupina si zvolila své vlastní téma průvodu, vždy inspirovaného místními, regionálními, národními a mezinárodními zprávami, s humorem, kritikou nebo odsuzováním.
Google Translation into Croatian: Mimohod je započeo tradicionalnom svirkom puhačkih instrumenata. Svaka je skupina odabrala vlastitu temu za paradu, uvijek inspiriranu lokalnim, regionalnim, nacionalnim i međunarodnim vijestima, s humorom, kritikom ili osudom.
Google Translation into Danish Paraden startede med den traditionelle musik af blæseinstrumenter. Hver gruppe har valgt sit eget tema for paraden, altid inspireret af lokale, regionale, nationale og internationale nyheder, med humor, kritik eller fordømmelse.
Google Translation into Slovak: Prehliadka začala tradičnou hudbou dychových nástrojov. Každá skupina si vybrala svoju vlastnú tému sprievodu, vždy inšpirovaná miestnymi, regionálnymi, národnými a medzinárodnými správami, s humorom, kritikou alebo odsudzovaním.
Google Translation into Slovenian: Parada se je začela s tradicionalno glasbo pihal. Vsaka skupina je izbrala svojo temo parade, ki jo vedno navdihujejo lokalne, regionalne, nacionalne in mednarodne novice, s humorjem, kritiko ali obtožbo.
Google Translation into Estonian: Paraad algas pärimusliku puhkpillimuusikaga. Iga rühm on valinud paraadi jaoks oma teema, mis on alati inspireeritud kohalikest, piirkondlikest, riiklikest ja rahvusvahelistest uudistest, huumori, kriitika või hukkamõistuga.
Google Translation into Suomi: Paraati alkoi perinteisellä puhallinmusiikilla. Jokainen ryhmä on valinnut paraatille oman teemansa, joka on aina inspiroitunut paikallisista, alueellisista, kansallisista ja kansainvälisistä uutisista, huumorilla, kritiikillä tai tuomitsemalla.
Google Translation into Greek: Η παρέλαση ξεκίνησε με την παραδοσιακή μουσική των πνευστών. Κάθε ομάδα έχει επιλέξει το δικό της θέμα για την παρέλαση, πάντα εμπνευσμένη από τοπικές, περιφερειακές, εθνικές και διεθνείς ειδήσεις, με χιούμορ, κριτική ή καταγγελία.
Google Translation into Dutch: De parade begon met de traditionele muziek van blaasinstrumenten. Elke groep heeft een eigen thema gekozen voor de optocht, steeds geïnspireerd door lokaal, regionaal, nationaal en internationaal nieuws, met humor, kritiek of veroordeling.
Google Translation into Norwegian: Paraden startet med tradisjonell musikk av blåseinstrumenter. Hver gruppe har valgt sitt eget tema for paraden, alltid inspirert av lokale, regionale, nasjonale og internasjonale nyheter, med humor, kritikk eller fordømmelse.
Google Translation into Polish: Parada rozpoczęła się przy tradycyjnej muzyce instrumentów dętych. Każda grupa wybrała własny temat parady, zawsze inspirowany wiadomościami lokalnymi, regionalnymi, krajowymi i międzynarodowymi, z humorem, krytyką lub potępieniem.
Google Translation into Romanian: Parada a început cu muzica tradițională a instrumentelor de suflat. Fiecare grup și-a ales propria temă pentru paradă, mereu inspirată de știrile locale, regionale, naționale și internaționale, cu umor, critică sau denunț.
Google Translation into Russian: Парад начался с традиционной музыки духовых инструментов. Каждая группа выбрала свою тему для парада, всегда вдохновленную местными, региональными, национальными и международными новостями, с юмором, критикой или осуждением.
Google Translation into Serbian: Парада је почела традиционалном музиком дувачких инструмената. Свака група је изабрала сопствену тему за параду, увек инспирисану локалним, регионалним, националним и међународним вестима, са хумором, критиком или осудом.
Google Translation into Swedish: Paraden började med traditionell musik av blåsinstrument. Varje grupp har valt sitt eget tema för paraden, alltid inspirerad av lokala, regionala, nationella och internationella nyheter, med humor, kritik eller fördömande.
Google Translation into Turkish: Geçit töreni üflemeli çalgıların geleneksel müziği ile başladı. Her grup, her zaman yerel, bölgesel, ulusal ve uluslararası haberlerden ilham alarak, mizah, eleştiri veya kınama içeren geçit töreni için kendi temasını seçti.
Google Translation into Ukrainian: Парад розпочався традиційною музикою духових інструментів. Кожна група вибрала власну тему для параду, завжди натхненну місцевими, регіональними, національними та міжнародними новинами, з гумором, критикою чи викриттям.
Google Translation into Arabic: بدأ العرض بالموسيقى التقليدية لآلات النفخ. اختارت كل مجموعة موضوعها الخاص للمسيرة ، مستوحاة دائمًا من الأخبار المحلية والإقليمية والوطنية والدولية ، بروح الدعابة والنقد أو الإدانة.
Google Translation into Bengali: বাদ্যযন্ত্রের ঐতিহ্যবাহী সঙ্গীতের মধ্য দিয়ে কুচকাওয়াজ শুরু হয়। প্রতিটি দল কুচকাওয়াজের জন্য তাদের নিজস্ব থিম বেছে নিয়েছে, সর্বদা স্থানীয়, আঞ্চলিক, জাতীয় এবং আন্তর্জাতিক সংবাদ দ্বারা অনুপ্রাণিত, হাস্যরস, সমালোচনা বা নিন্দা সহ।
Google Translation into Simplified Chinese: 游行以管乐器的传统音乐开始。 每个团���都为游行选��了自己的主题,总是受到地方、区域、国家和国际新闻的启发,带有幽默、批评或谴责。
Google Translation into Korean: 퍼레이드는 관악기의 전통 음악으로 시작되었습니다. 각 그룹은 항상 유머, 비판 또는 비난과 함께 지역, 지역, 국가 및 국제 뉴스에서 영감을 얻은 퍼레이드에 대한 자체 테마를 선택했습니다.
Google Translation into Hebrew: המצעד התחיל במוזיקה המסורתית של כלי נשיפה. כל קבוצה בחרה את הנושא שלה למצעד, תמיד בהשראת חדשות מקומיות, אזוריות, לאומיות ובינלאומיות, עם הומור, ביקורת או הוקעה.
Google Translation into Hindi: परेड की शुरुआत वाद्य यंत्रों के पारंपरिक संगीत से हुई। प्रत्येक समूह ने परेड के लिए अपना स्वयं का विषय चुना है, जो हमेशा स्थानीय, क्षेत्रीय, राष्ट्रीय और अंतर्राष्ट्रीय समाचारों से हास्य, आलोचना या निंदा के साथ प्रेरित होता है।
Google Translation into Indonesian: Pawai dimulai dengan musik tradisional alat musik tiup. Setiap kelompok telah memilih tema pawai masing-masing, selalu terinspirasi oleh berita lokal, regional, nasional dan internasional, dengan humor, kritik atau kecaman.
Google Translation into Japanese: パレードは伝統的な管楽器の演奏から始まりました。 各グループは、ユーモア、批判、または非難とともに、地元、地域、国内、および国際的なニュースから常にインスピレーションを得て、パレードの独自のテーマを選択しました。
Google Translation into Kyrgyz: Парад үйлөмө аспаптардын салттуу музыкасы менен башталды. Ар бир топ тамаша, сын же каралоо менен жергиликтүү, аймактык, улуттук жана эл аралык жаңылыктардан шыктанган парад үчүн өзүнүн темасын тандап алды.
Google Translation into Malay: Perarakan dimulakan dengan muzik tradisional alat tiup. Setiap kumpulan telah memilih tema sendiri untuk perarakan, sentiasa diilhamkan oleh berita tempatan, serantau, kebangsaan dan antarabangsa, dengan jenaka, kritikan atau kecaman.
Google Translation into Mongolian: Парад үлээвэр хөгжмийн уламжлалт хөгжмөөр эхэллээ. Бүлэг бүр орон нутгийн, бүс нутгийн, үндэсний болон олон улсын мэдээ, хошин шог, шүүмжлэл эсвэл зэмлэлээс санаа авч, жагсаалын сэдвийг сонгосон.
Google Translation into Panjabi: ਪਰੇਡ ਦੀ ਸ਼ੁਰੂਆਤ ਪੌਣ ਸਾਜ਼ਾਂ ਦੇ ਰਵਾਇਤੀ ਸੰਗੀਤ ਨਾਲ ਹੋਈ। ਹਰੇਕ ਸਮੂਹ ਨੇ ਪਰੇਡ ਲਈ ਆਪਣਾ ਆਪਣਾ ਥੀਮ ਚੁਣਿਆ ਹੈ, ਹਮੇਸ਼ਾਂ ਸਥਾਨਕ, ਖੇਤਰੀ, ਰਾਸ਼ਟਰੀ ਅਤੇ ਅੰਤਰਰਾਸ਼ਟਰੀ ਖਬਰਾਂ, ਹਾਸੇ-ਮਜ਼ਾਕ, ਆਲੋਚਨਾ ਜਾਂ ਨਿੰਦਾ ਨਾਲ ਪ੍ਰੇਰਿਤ ਹੁੰਦਾ ਹੈ।
Google Translation into Pashtun: پریډ د بادونو د دودیزې موسیقۍ سره پیل شو. هرې ډلې د پریډ لپاره خپله موضوع غوره کړې، تل د سیمه ایزو، سیمه ایزو، ملي او نړیوالو خبرونو څخه الهام اخیستی، د طنز، نیوکې یا غندنې سره.
Google Translation into Persian: این رژه با نوای سنتی سازهای بادی آغاز شد. هر گروه موضوع خاص خود را برای رژه انتخاب کرده است که همیشه با الهام از اخبار محلی، منطقه ای، ملی و بین المللی همراه با طنز، انتقاد یا تقبیح است.
Google Translation into Sundanese: Parade dimimitian ku musik tradisional pakakas tiup. Unggal grup geus milih téma sorangan pikeun parade, salawasna diideuan ku warta lokal, régional, nasional jeung internasional, kalawan humor, kritik atawa denunciation.
Google Translation into Tagalog: Nagsimula ang parada sa tradisyonal na musika ng mga instrumento ng hangin. Ang bawat grupo ay pumili ng sarili nitong tema para sa parada, na laging inspirasyon ng lokal, rehiyonal, pambansa at internasyonal na balita, na may katatawanan, kritisismo o pagtuligsa.
Google Translation into Thai: ขบวนพาเหรดเริ่มต้นด้วยดนตรีพื้นเมืองของเครื่องลม แต่ละกลุ่มได้เลือกธีมสำหรับขบวนพาเหรดของตนเอง โดยได้รับแรงบันดาลใจจากข่าวท้องถิ่น ภูมิภาค ระดับชาติ และนานาชาติเสมอ โดยมีอารมณ์ขัน การวิจารณ์ หรือการประณาม
Google Translation into Urdu: پریڈ کا آغاز ہوا کے آلات کی روایتی موسیقی سے ہوا۔ ہر گروپ نے پریڈ کے لیے اپنی تھیم کا انتخاب کیا ہے، ہمیشہ مقامی، علاقائی، قومی اور بین الاقوامی خبروں سے متاثر ہو کر، مزاح، تنقید یا مذمت کے ساتھ۔
#Valencia#España#Spain#Fallas2023#Falles2023#CabalgataNinots#Parade#City#Party#Music#Parody#Social#Review#PolloNegroSkyWalker#TravelBlogger#Wanderlust#CoupleGoals#GoodVibes#Plushies#instaGood#Maharashtra#ペンギン
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Die neue JF - für alle, die es wissen wollen!: Die neue JF - für alle, die es wissen wollen! Denunziant als Vorbild
Die JF schreibt: »„Trusted Flaggers“: Diese „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ sind der jüngste Versuch der Ampel-Regierung, die Meinungsfreiheit im Internet massiv einzuschränken. Vor der Macht dieser privaten Zensurbehörden warnt der prominente Medienrechtsanwalt Ralf Höcker. Seine Analyse und viele weitere Beiträge lesen Sie in der neuen JF! Dieser Beitrag Die neue JF - für alle, die es wissen wollen! Denunziant als Vorbild wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFRm4p «
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#diktatur#zensur#doppelte moral#KI#künstliche intelligenz#Blind#rotgrün#Denunziation#Spione#Unterdrückung#meinungsfreiheit
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LIEBE Grüße , Sascha Nicolaus
DAMALSWIEHEUTE - ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI. FEIGES KRIMINELLES VERFASSUNGSFEINDLICHES NAZIPACK - DAMALSWIEHEUTE
BILDUNG HILFT! DADAMALSWIEHEUTE
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Simge Taskiran
Never Forget Simge Taskiran
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Twitter: Sascha Nicolaus
Damals wie heute :
- Denunziation von Künstlern und Intellektuellen
- Menschenabführung vor und widerrechtliches Eindringen in Wohneigentum
- Von Berliner Polizeibeamten ( Pd2/A26 ) verursachte und tolerierte Sachbeschädigung , Freiheitsberaubung , Verleumdung , Gefährliche Körperverletzung ,
Nötigung , Unterlassene Hilfeleistung
- Verstöße gegen das Datenschutzgesetz und das Antidiskriminierungsgesetz des Landes Berlin
- Polizeiwillkür
- Amtsmissbrauch
- Körperverletzung im Amt
- Unterschlagung von Beweismitteln
- Unterlassene Hilfeleistung
- Falsche Verdächtigungen
- Rufmord
- Morddrohungen von Nachbarn
- Meineid
- Fälschung von Beweismitteln
- Fehldiagnosen
- Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte
- Verfolgung und Verhaftung Unschuldiger
- Nötigung zu DNA Test und Erkennungsdienstlichen Massnahmen im verletztem und traumatisierten Zustand
- Selbstmord
- Verhöhnung der Opfer
- Mutwillige Vernichtung von Kunstwerken
- Stigmatisierung psychisch Erkrankter
- Strafvereitelung im Amt
- Rechtsbeugung
- Verfolgung Unschuldiger
- Widerrechtliche Entmündigungen veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen
durch Miteigentümer
- Versuchter Mord
- Veruntreuung
- u.v.m.
"Die Opfer werden Zeugnis ablegen.", Victor Klemperer, Tagebücher (1933-1945)
Sascha Nicolaus
Simge Taskiran
Jasmenka Nicolaus
Manfred Nicolaus
Hanauer Str. 16
Homburger Str. 6
14197 Berlin
Es gibt ja Aufnahmen...
Ja! Davon, wie drei Familienangehörige, eine schwerbehinderte und 20 Jahre im Krankenhaus Bethel als Fachkrankenschwester der Endoskopie arbeitende Vorzeigemigratin, ein ca. 50 Jahre für das Land Berlin, bei der Königlichen Porzellanmanufaktur und zuletzt im Design - Management der BVG tätiger Angestellter des öffentlichen Dienstes und einstiges Flüchtlingskind, sowie ein kultureller Leistungsträger, Studienratsanwärter und leidenschaftlicher Pädagoge innerhalb von 20 Jahren in Ihren Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz von Nachbarn/ Miteigentümern unter Mithilfe der Polizei genötigt, bedroht, ihrer Freiheit beraubt und durch unverhältnismässige Gewaltanwendung und mutwilligen Sachbeschädigung in Angst und Schrecken versetzt wurden, so daß schlussendlich noch Hilfe- und Schutzsuchende in Mitleidenschaft geraten sind.
Ist für solche Fälle schon ein EIGENES NAZI- FOTO - UND - VIDEOMUSEUM erbaut worden? Würde mich nicht wundern!
Aber was genau Sie mir damit sagen wollten, habe ich bis heute immer noch nicht richtig verstanden, genau so wenig wie: " Was denken Sie denn, warum es ausgerechnet immer Sie trifft, Herr Nicolaus?", Oberarzt Armin Quante, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, 01.07.2018 oder " Das hat ja etwas mit Ihrem nachbarschaftlichen Umfeld zu tun.",, Dr. Wilhelm Harren, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, Station 3a, Juli 2017
"EURE OPFER WERDEN ZEUGNIS ABLEGEN!"
Info:
Seit 2016 ( bis Ende 2017 widerrechtlich) befindet sich eine Videoüberwachungskamera bei Frau Renate Scholz, Hanauer Str. 17,14197 Berlin, neben der Haustür, welche ich angeblich 2016 zerstört haben soll, (weiterhin eine zum Garten hin), welche alle an mir, meine Eltern und Frau Simge Taskiran verübten Straftaten durch Nachbarn, Polizeibeamte und andere Bedienstete des Landes Berlin aufgezeichnet hat. Trotz ausdrücklicher regelmässiger Hinweise ( u. a. bei Strafanzeigen) an die Strafermittlungsbehörden, wurden diese offensichtlich vorsätzlich missachtet, was jedesmal eine Straftat darstellt ( Unterschlagung von Beweismitteln)!
Während meiner Plakataktionen ( Insgesamt über 2000 Plakate, unzählige Tragetaschen, Schuhe und Stiefel mit allen Informationen zu den gegen das Grundgesetz und die Verfassung des Landes Berlin verstossenden Vorgänge gegen meine Familie in unseren beiden Wohneigentümern seitens der Ämter und Behörden, Judikative und Exekutive. Weiterhin unzählige Installationen an den Tatorten und Wohnsitzen bzw. Arbeitsplätzen aller beteiligten Personen. Einbindung aller Sozialeinrichtungen, Kultureinrichtungen, Kirchengemeinden im Umkreis von ca. 1 Km rund um den Rüdesheimer Platz. Einbindung aller weiteren am Prozess des Eigentumsentzuges und der Entmündigung der Familie Nicolaus beteiligten Rechtsanwälte, Gerichte, Ärzte, Zivilpersonen und staatlichen Behörden. Weiterleitung von Beweismitteln an die zuständigen Behörden. Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte. Aufarbeitung im gesamtgesellschaftlichen Kontext unter Einbindung des sog. Nationalsozialismus in Deutschland, des sog. Sozialismus der ehem. sog. Deutschen Demokratischen Republik. Didaktische Aufarbeitung unter Mithilfe aller existierenden Medien ( analog sowie digital). Gewährleistung der Irreversibilität des Informationsflusses von nachweislichen Straftaten und widerrechtlichen behördlichen Vorgängen durch Anwendung der Dokumentarischen Methode, unter Mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung des Landes Berlin und des Staatsarchivs.... ALLES AKTENKUNDIG - ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI.
Einige Vorfälle ( kleiner Auszug) :
Seit 2004 - Hanauer Straße 15-26, Flurstück 15a :
"Hausbesitzer haben auch Pflichten..." ( Renate und Horst Scholz )
"Hier soll es Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen." ( Ventur )
"Haben wir Ihnen doch vor die Tür gestellt." (Chmill/Krüger)
"Nicht normal.", " Nicht normal." ( Wigger u.a., vor meiner Haustür)
Von 2006 - 2021 ( Florian Casper Friedrich Wigger Musikproduktion, Nicoleta Wigger, Maria Kindsmüller, Lenny Wigger, Brakmeier, u. a., Hanauer Str. 15, 14197 Berlin, Frederieke Wigger, Hanauer Str. 34,14197 Berlin) :
Sommer 2006 - Massives Schlagen gegen den Rollladen meines Küchenfensters:" EY! Ist Ruhe jetzt!", Jahre später Sachbeschädigung (leichte Dellen am Rollladen) festgestellt .
2008 - Hausumstellung / Hausdurchsuchung wegen Gefahr im Verzug, weil angeblich jemand in meinem Haus gefangen gehalten wurde. Verleumdung durch Familie Wigger, u.a. .Pk Sommer bettelte mit blutrot angelaufendem Kopf um meine Unterschrift auf dem Durchsuchungsprotokoll, welche ich auf Anraten meiner Mutter verweigerte.
Danach Kommentare seitens der Nachbarn, wie: "Als ich hier hergezogen bin, habe ich mich bei allen Nachbarn vorgestellt.", (Peter Haentjes), "Sie schreiben uns immer so komische Briefe. Was sollen die denn bedeuten?", (Anja Haentjes)
2008 - 2021 - Diverse Zettel im Briefkasten, an die Haustür oder ans Küchenfenster geklebt, u. a. : " Vielen Dank für den sensationellen satirischen Beitrag...", "Herr Nicolaus, sollten Sie sich einmal mit dem Gedanken tragen, ihr Haus zu verkaufen..", "Paranoia kann man behandeln. Wir haben nichts dergleichen getan."," Ich kann und möchte Ihnen nicht die Aufmerksamkeit widmen, die Sie sich so offensichtlich wünschen...." u.v. m.
Frühjahr 2009 - Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter den Weg entlang abführen zu lassen, während sie wiederholend lautstark schrie:"NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Der Nachbar hat gesagt, sie säße dort schon seit 12 Stunden"(Zwei Polizeibeamte des Abschnitts 26)
Sommer 2013:
Florian Casper Friedrich Wigger, Hanauer Straße 15, 14197 Berlin :
"Hey, Meister. Können wir mal miteinander reden?"
(Meine Antwort:"Nach zehn Jahren auch nicht mehr !")
01.04.2014 - Massives Schlagen gegen meine Haustür mit den Worten:" EY! Du Penner! Ich schlag Dir die Tür ein, Du Arschloch!" (Unterschlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26:"Aber jetzt ist ja keiner mehr hier. Dann können wir ja wieder gehen.")
05. 05.2016 - Vor meiner Haustür :" Na, komm doch raus! Dann regeln wir das wie Männer. Oder trauste Dich nicht, Feigling!", Bedrohung, Nötigung... (Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26, Phk Nicolai Weller :" Sie können gar nicht in ihrem Eigentum bedroht worden sein.... Da müssen sie mal sehen, was sie da machen wollen. ")
07.05.2016 - "Wenn ich Dich noch einmal hier draußen erwische, dann kriegst Du dermassen auf die Fresse ! Dermassen auf die Fresse!" ( vor meinem Küchenfenster, auf meinem Grundstück) . Florian Wigger rastet völlig aus und schlägt wie wild geworden gegen meine Haustür nachdem ich ihm durch dasToillettenfenster gefragt habe, was er denn mit mir 'wie Männer' regeln will.)
"Der versucht jetzt, das umzudrehen."
Herbst 2016 - Mich, im Rückwärtsschritt, vollbepackt mit zwei Ikea-Taschen und einem Rucksack beim Verlassen meines Hauses, von der Wegkreuzung auflauernd, den Weg zurückdrängend, handgreiflich bis an meine Hauswand stossend, genötigt, ( vermutlich, um bei mir ein aggressives Verhalten zu provozieren).
Frühling 2017 - " Mich aus dem Auto erblickend auf der Kreuzung Uhlandstrasse/Blissestrasse gewalttätig am Kragen gepackt mit den Worten:" Wehe, du spuckst nochmal auf mein Auto! " ( Verleumdung)
Sommer/Herbst 2018 - Mehrfach zu meinem Haus gerannt, mir aggressiv nachstellend, wenn ich gerade auf dem Weg zum Haus war. Gegen meine Haustür geschlagen, u. a. mit den Worten :"Da verpisst er sich wieder!" ( Meine Antwort: Ich habe Bildende Kunst und Biologie studiert und nicht Boxen!)
2018 - 2021 - mehrfach aus dem Wagen springend auf mich aggressiv losgegangen, sowohl auf dem Bürgersteig als auch auf dem Weg der Reihenhaussiedlung "Hanauer Str. 15-26,14197 Berlin", dabei einmal zu Boden gestoßen und auf mich eingetreten, was durch Elias Rohana unterbunden wurde. Weiterhin einmal in der Hohensteiner Strasse gestoßen, so dass ich zu Boden gestürzt bin. Mit Steinen und Blumenerde auf mich geworfen, während ich am Fenster stand. Am 08. und 09.05.2021 Porzellanfiguren, Säulen, Vasen u. a. ( Mein vor dem Haus befindliche Eigentum gegen meine Hauswand und Haustür geschmissen. Zuletzt körperlich aggressiv genötigt am 02.07.2021 und heute morgen (03.07.2021) provokativ/aggressiv wenige Zentimeter auf dem Weg zu seinem Auto an mir vorbeigelaufen, während ich an der Bürgersteigkante sass.
"Guck mal! Hier hast Du einen Schwamm und hier einen Eimer und jetzt putzt Du das weg!", Gemeint, meine mit Kreide aufgetragen Dokumentation der Bedrohungen und Nötigungen durch Elias und Lukas Rohana :" Ich hole jetzt meinen Vater. Der schlägt Dich zusammen! ( Meine Antwort : " Ich bin doch nicht Deine Putze!),
DamalsWieHeute
Rund um den Rüdesheimer Platz
Künstlerkolonie und Rüdinet @ Kakophonie des Grauens
2006 - 2008 Viele denkwürdigen Vorfälle
2006 - Angeblich ist in mein Haus eingebrochen worden. ( Es wurde scheinbar versucht, in mein Haus einzubrechen). Die Nachbarin Renate Scholz informierte die Polizei. Diese brach in meiner Abwesenheit mein Schloss auf,versenkte mit über 10 Schrauben die Gartentür in den Rahmen, durchsuchte mein Haus und nahm überall meine Fingerabdrücke und hinterließ einen Zettel, auf dem geschrieben steht, ich hätte die Polizei gerufen. Das Haustürschloss wurde ausgetauscht. Das ganze kostete mich dann noch 170€. ( KOK KACZMAREK - BELEGEXEMPLAR)
Zwischen 2006 - 2008, mehrfach Gegenstände, Blumen vor dem Toilettenfenster u. a. verschwunden/ entwendet worden.
Tannenzapfen in Form von einem Exkrementhaufen vor meine Haustür gelegt.
August 2008 - Hausumstellung wegen angeblicher Gefahr im Verzug, weil bei mir angeblich jemand gefangen gehalten wurde.
Frühling 2009 - "NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter, gewaltsam den Weg entlang schleifend, von meinem Grundstück abzuführen, was durch mich unterbunden wurde. Polizeibeamte: "Die Nachbarn haben gesagt, sie sitzt dort schon seit 12 Stunden." "Polizeikommissar Sommer? Wieso? Es ist doch Frühling!" (Verhöhnung der Opfer)
September 2009 - Hetzjagd auf meine Mutter, Jasmenka Nicolaus, vom Balkan Grill zur Hotelpension am Rüdesheimer Platz und Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, nahe Verwandte erst 12 Tage später informiert trotz Weitergabe unserer Telefonnummern durch meine Mutter an das Pflegepersonal. Widerrechtliche Sperrung des gemeinsamen Kontos meiner Eltern. Widerrechtliche Einsetzung eines Betreuers gegen den Willen meiner Mutter und den der Angehörigen. ( Der Vorgang wurde wieder rückgängig gemacht.)
Ende November 2009 - Friedlich vor ihrer Eigentumswohnung wartende Jasmenka Nicolaus durch Diffamierungen seitens des Vorsitzenden der Eigentümerversammlung, Walter Schlombs, von Pflegern der Bodelschwingh-Klinik mitgenommen worden, während der Familiewagen offen vor dem Wohnhaus stehen gelassen wurde. " Komm mal lieber mit. Ist schöner bei uns." "Der Wagen kann ruhig so stehen bleiben."
Danach ( seit Dezember 2009) regelmäßig anonyme bis persönliche Kaufinteresseanfragen zu unseren Wohneigentümern.
Rote Verkaufspunkte auf die Windschutzscheibe meines PKWs geklebt.
2013 Beginn meiner Aufarbeitung der Vorfälle.
Daraufhin Briefe verleumderischen Inhalts durch Elias und Elisabeth Rohana u.a. an die Polizei, Abschnitt 26 ( Volker Laabes) , an das Bezirksamt, den Sozialpsychiatrischen Dienst ( Herr Deter) , das Amtsgericht Charlottenburg.
- Ich würde angeblich Fotos von aufgeschlitzten Gesichtern ins nachbarschaftliche Umfeld versenden.
- Ich würde angeblich ein Maulwurfsdasein führen.
- " ...als seine Mutter mitgenommen würde..", u. s. w.
- Ich hätte angeblich Grundstücke der Miteigentümer betreten.
- Ich hätte angeblich Postkarten auf dem Grundstück der Familie Haentjes verteilt, bei deren Anordnung Peter Haentjes ein Muster erkannt haben will.
- Ich würde angeblich 'seir Jahren' die ganze Siedlung terrorisieren.
Zeitgleich Klagen und Versuche des Eigentumsentzuges der Eigentumswohnung meiner Eltern, Jasmenka und Manfred Nicolaus in der Homburger Str. 6,14197 Berlin
Ende März 2014 Infopost an alle Beteiligten über mein Projekt zur Aufarbeitung der Vorfälle.
1.April 2014 Bedrohung durch Florian Wigger, aggressiv gegen meine Haustür hämmernd mit den Worten :" Ey! Du Penner! Ich schlag dir die Tür ein, du Arschloch!"
Während meiner Plakataktionen - Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte
Ab 2015 Beginn von Verleumdungen ( Angebliche Bedrohungen, Hausfriedensbrüche durch meine Person)
Versuche, mich bei Ämtern und Behörden als gemeingefährlichen und unberechenbaren Psychopathen und psychisch Kranken zu denunzieren.
Unzählige Anzeigen seitens der Polizei, Anwohner und Miteigentümer.
Lärmprotokolle der Miteigentümer in der Homburger Str. 6, bei denen minütliche Ruhestörungen dokumentiert wurden. Weiterhin soll ich angeblich mit 120dB rumgeschrien haben.
Angeblich soll ich so laut geschrien haben, dass Wolfgang Macheleidts Trommelfell fast geplatz wäre, während er nur wenige Zentimeter Platz gehabt haben soll, um an mir vorbeizukommen.
Klagen seitens der Eigentümergemeinschaft WEG Homburger Str. 6, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38, Ahrweilerstr. 34-36, 14197 wegen angeblicher Bedrohungen, Nötigungen,...
Klagen von Renate Scholz bezüglich meines Gartens.
Verleumdungen durch den mir zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf:
- Ich würde durch 'bizarre Verhaltensweisen' auffallen.
Vorläufige Diagnose:...Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis... (Amtsarzt Sant ANGELO, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ohne, dass jemals eine Anamnese erfolgt ist oder ich jemals in psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung gewesen wäre.)
Mutter angeblich auch schizophren.
05.05./07.05.2016 Massive Bedrohungen, Todesdrohung, Nötigung, Hausfriedensbruch durch Miteigentümer / Anwohner "Hanauer Str. 15-26,14197, vor meiner Haustür, Küchenfenster, auf meine Mülltonne springend durch mein geöffnetes Toilettenfenster, nachdem ich das Niveau der Nachbarn mit" Total unterirdisch hier! " kommentiert hatte.:
" Hast du Eier! Hast du Eier! " ( Elias Rohana)
( Meine Antwort :" Wieso? Willst Du ein Omelett zubereiten?)
" Keiner will dich hier! Verschwinde von hier! WIRKLICH! " ( Elias Rohana)
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech ich dich ab!" (Schmolling Junior)
" Wolfgang. Jetzt reicht aber!" ( Mira Wiechmann)
"Da is' er ja. HA, HA, HA!" ( Thomas Schmolling)
("Bei Ihnen alles in Ordnung, Herr Nicolaus? Dann können wir ja wieder gehen.", Sanitäter, " Die sagen aber, dass Sie etwas getan haben.... Da müssen Sie mal sehen, was Sie da machen wollen. ", PHK Nikolai Weller, 3.Dienstgruppe, Abschnitt 26) mich hilflos und traumatisiert zurücklassend.
Herbst 2016:
Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, vom Garten von Renate Sonja Scholz, welche gerade mit der Gartenarbeit beschäftigt war, über den Zaun springend und auf mein Grundstück rennend, vor meinem Wohnzimmerfenster, mir ins Gesicht schlagend und verbal provozierend, zu meiner Mutter sagend:"Wir werden dafür sorgen, dass ihr Sohn in der KLAPSE landet!
Mehrfache Provokationen und Nötigungen durch Florian Casper Friedrich Wigger, vor meiner Haustür, den Weg entlang , im August/September 2016
14.10.2016 - Polizeiaufgebot vor meinem Küchenfenster
" Herr Nicolaus. Sie machen jetzt die Tür auf, sonst lass ich sie aufbrechen!" (Widerrechtliche Einweisung in die Psychiatrie aufgrund einer vorläufigen Diagnose " Paranoide Schizophrenie" durch das Bezirksamt Wilmersdorf ( Verleumdung, ich hätte ein Plakat mit Todesdrohungen vor die Haustür von Renate Scholz gelegt.) Zweiter Entmündigungsversuch.
20.03.2017 - Polizeiaufgebot in der Eigentumswohnung meiner Eltern, Widerrechtliche Einweisung in die F. v. Bodelschwingh-Klinik ( 89 Tage Freiheitsberaubung), Angebliche Bedrohung einer Pflegekraft, Frau Adriana Nakoneczka, des Pflegedienstes Meyer und Kratzsch, angebelicher Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Angeblicher Zeuge, Dr. Peter Karsten, Assmannhauser Str. 11a, 14197 Berlin. Dritter Entmündigungsversuch. Betreuung zwecks Aufenthaltsbestimmung zur Heilbehandlung durch Ra Gabriele Röhrs wurde nach einem halben Jahr, im September 2017, wieder aufgehoben.
27.08.2017 - Polizeieinsatz in der Hanauer Str. 16,14197, Simge Taskiran wird aufgrund von Verleumdungen der Nachbarn wie eine Schwerverbrecherin aus ihrer Wohnung abgeführt, obwohl defacto bis auf eine Panikattacke von Frau Taskiran nichts weiter passiert war, was ich bezeugen kann und schriftlich an die zuständige Strafrichterin Dr. Hammer, Amtsgericht Tiergarten, zu Protokoll gegeben haben. ( Siehe auch: Strafbefehl gegen eine Tote - Belegexemplar, Die Tote ist nicht zur Hauptverhandlung erschienen, Amtsgericht Tiergarten)
"Jetzt musst Du mich auch töten, Du HURENSOHN!", Simge Taskiran zum Polizisten, welcher ca. 20 Minuten auf ihr lag nachdem er völlig überreagiert hatte und sie mit Gewalt in meinem Flur auf den Boden geworfen hatte.
19.09.2017 - Unterlassene Hilfeleistung durch Beamte Pd2, A26 und Anwohner, Hanauer Str. - Tatort : Hanauer Str. 15-26,14197, Flurstück 15a
18.03.2018 - mutmaßlicher Suizid von Simge Taskiran am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz, nachdem sie monatelang in meinem Einfamilienreihenhaus durch Anwohner und Polizeibeamte in Angst und Schrecken versetzt wurde, so dass ich sie mehrfach völlig verstört im Haus, u.a. sich im Kleiderschrank versteckend oder nach einer Panikattacke mit der Polizei telefonierend auffand. " Können Sie ruhig machen." "Na, unten!", "ACH! Hier springt öfters mal einer vor'n Zug!" (Dir. 2, A26)
April 2018 - Erneute massive Bedrohungen durch die Nachbarn vor meiner Haustür ("Na, komm doch raus!")
15.05.2018 - Schwere körperliche Misshandlung durch Phk Marco Hasse, der ausgetickt ist, nachdem ich ihn gefragt habe, auf welcher rechtlichen Grundlage er mich der Eigentumswohnung meiner Eltern verweisen will. "Halt's Maul! Schafft ihn mir hier raus!" Angebliche jahrelange Misshandlungen meinerseits an meinem Vater ( siehe: GSta Berlin, Dr. Luther), Frage : Warum hat denn, wenn dem so wäre, keine notärztliche Versorgung stattgefunden? (Siehe Belegexemplar : Gewaltschutzambulanz- Charité)
Sommer/Herbst 2018, Fünfseitige Anträge der Eigentümer der Reihenhaussiedlung und von Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer der WEG Homburger Str. 6, Ahrweilerstr. 34-36, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38,14197 BERLIN) an das Amtsgericht Charlottenburg mit größtenteils verleumderische Inhalten, die mich bewusst als unberechenbar, gewalttätig, geistig verwirrt, u.s.w. diffamieren sollten, um eine rechtliche Betreuung für mich zu erzwingen und mich zu entmündigen, was auch teilweise für den Bereich Aufenthaltsbestimmung zur psychiatrischen Heilbehandlung gelang. (Falsche Verdächtigungen, u.a), z. B. :
- Ich würde angeblich Nachbarn mit Nudeln bewerfen
- Ich würde angeblich mit offenen Platzwunden als so bezeichneten "Gruseleffekt" die Kinder der Miteigentümer erschrecken wollen.
- Ich würde angeblich mit Fäusten gegen Türen 'ballern', mit Türen knallen,...
- Ich würde angeblich 50cm große Blumentöpfe auf Autos der Nachbarn stellen.
- Ich würde angeblich Lampen aus den Gärten der Nachbarn reißen und zerschlagen.
- Ich würde angeblich den ganzen Tag und die ganze Nacht rumschreien.
- Familie Rohana hätte solche Angst vor mir, dass sie angeblich immer ihr Gartentor abschliessen würde.
- Ich würde angeblich in letzter Zeit häufiger auf den Zaun der gegenüberliegenden Kindertagesstätte Vater Unser e. V. springen und Kinder und Erzieher anschreien.
- Ich würde angeblich komprimitierende Emails ins nachbarschaftliche Umfeld versenden.
- Ich würde angeblich gegen Heizungsrohre schlagen.
- Ich würde angeblich Nachbarn aggressiv anschreien.
- Ich würde angeblich Kämpfe mit meinem Vater austragen, bei denen sogar Fensterscheiben eingeschlagen werden.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an der psychischen Erkrankung meiner Mutter geben.
- Angebliches nächtliches Möbelrücken
u. v. m.
30.06.2018 - 04.07.2018
Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, weil ich angeblich Frau Renate Scholz mit Haushaltsgegenständen und Tapetenrollen beworfen und dabei Todesdrohungen ausgesprochen haben soll. Zeugin soll Frau Csoboth, Hanauer Str. 8-9,14197 Berlin gewesen sein. (Der Garten von Frau Scholz ist von meinem Haus kaum einsehbar, die Terrasse gar nicht!) Vierter Entmündigungsversuch
Hierbei hat PHK Jörg Harder mit meinem an der Hauswand befestigten Windschutz, der als Gedenktafel an die verstorbene Simge Taskiran umfunktioniert wurde, die Innenkassette meiner Haustür eingeschlagen und dabei eine Gedenktafel an die Ermordeten Juden Europas in einem überflüssigen Gewaltakt zerstört, welcher mit Verleumdungen, die mich als unzurechenbar und "irre" denunzierten, im Nachhinein gerechtfertigt wurde. ( Siehe PHK Rammbock - " Holt mir mal einer einen Rammbock!" BELEGEXEMPLAR)
01.08.2018 - Mira Wiechmann bewirft mich mit Holzblöcken, Blumen, einem 'ewigen Licht' und einer Vase in Gedenken an Frau Taskiran durch meine eingeschlagene Haustür und schüttet Blumenwasser über mich aus.
Bedrohung durch Elias und Lukas Rohana durch meine eingeschlagene Haustür:"Na, komm doch raus!" "Du lebst von meinen Steuergeldern!"
Herbst 2018 - Benjammin Hertzog stösst mich im Hausflur deer Eigentumswohnung meiner Eltern in der Homburger Str. 6 gewalttätig zu Boden. "Du hast hier Hausverbot!"
Herbst 2018 - Einsatz mit zwei Mannschaftswagen und einer Streife in der Ahrweiler Strasser. Mein Vater will mir und meiner Mutter zur Hilfe kommen und wird brutal von mehreren Polizisten zu Boden geschlagen. Es würde eine angebliche Schlägerei gemeldet. Ich weise lautstark vor Zeugen auf das sich gerade ereignete Verbrechen hin und werde daraufhin in die Psychiatrie gebracht, kann nach einer Stunde aber wieder nach Hause gehen. ("Der Leiter vom Abschnitt hat gesagt, dass ich sie hier nie wieder rauslassen soll. ...von mir aus können sie jetzt gehen.", Dr.Chantima Görtz, F.v Bodelschwingh-Klinik)
14.12.2018 - Alibi - Anhörung am Amtsgericht Charlottenburg durch Amtsrichterin Dr. Huber-Lotterschmid ( jetzt Dr. Weiss) im Beisein eines vorsorglich gegen meinen Willen bestellten Betreuers und nachweislichen Schwerverbrechers, Herrn Ra Christhard William George, sowie Ra Hans Ullrich Schramm und meinem Vater.
April 2019 - Mira Wiechmann reisst mir die Brille vom Gesicht und boxt mir mehrfach ins Gesicht. Danach schlägt Thomas Schmolling mit einem ca. 50cm langen Rohr auf mich ein. Die eintreffenden Polizisten machen sich lustig über mich. ( "Hier gibt's gar keine Kameras, Herr Nicolaus.", "Die sagen aber, dass sie etwas getan haben.")
Somner 2019 - Ein Bekannter von Thomas Schmolling springt gewaltsam auf mich, stösst mich in eine Hecke und schlägt auf mich ein. Ich wurde verletzt und meine Brille zerstört. Die eintreffenden Polizisten machen sich erneut lustig über mich. ( Jetzt spielen sie sich mal nicht noch als Opfer auf.)
Sommer 2019 - Ra George lässt widerrechtlich mein Haustürschloss austauschen und verweigert mir bis Frühjahr 2020 die Herausgabe der Schlüssel.
07.08. - 01.10.2019 Erneute Einweisung in die Bodelschwingh-Klinik veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen von Ra George (Ich würde mich angeblich in einer manische Phase befinden und Unrat verteilen. Ich hätte angeblich versucht, in seine Kanzlei einzubrechen. u.v.m.)
25.11.2019 - " Verdächtiger Gegenstand am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz..", Vernichtung von Beweismitteln bezüglich des mutmaßlichen Suizides von Simge Taskiran, Strafvereitelung im Amt. PD 2, A26, RA Christhard George
29.11.2019 - Mai 2020 - Widerrechtliche Einweisung aufgrund von Verleumdungen durch Wolfgang Macheleidt in die Bodelschwingh-Klinik nach widerrechtlichem Nachstellen und Nötigung vor der Wohnungstür der Eigentumswohnung in der Homburger Str. 6,14197 durch Beamte des Abschnitts 26 und Dipl. Ing. Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer). Freiheitsberaubung! " Ihr Betreuer würde gerne mal in der Klinik mit Ihnen reden."
Sommer 2020 - Wieder mehrfach Gegenstände ( u.a. Eine künstlerische Plastik und einen großen Teeleuchter vor meinem Haus / in meinem Garten entwendet, aus dem Fenster hängenden Thermostatsensor abgeschnitten, u.v.m.)
08.09.2020 - Tod meines Vaters Manfred Hans-Joachim Nicolaus, welcher nach den fast 15 Jahren andauernden Versuchen des Eigentumsentzuges durch die WEG Homburger Str. 6,u. a. 14197 Berlin ( Macheleidt, Altmiks, Esser, Resch-Esser, Ebert, Schlombs, Remel-Schlombs, u. a., Hausverwaltung Kremer, Hausverwaltung Strabag) stark nervlich und seelisch gekennzeichnet verstarb, während die erneute Klage auf Eigentumsentzug vor dem Landgericht Berlin zur Entscheidung stand. ( RUNGE - BELEGEXEMPLAR, Landgericht Berlin)
18.01.2021 - Körperverletzung durch Harald Bruno Koschlig
24.01.2021 - Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Katja Wiechmann, welche mit einem Regenschirm auf mich losgegangen ist, mir mein Smartphone aus der Hand geschlagen und daraufhin auf das Smartphone eingeschlagen hat, um die Beweismittel der zuvor ereigneten Körperverletzung zu vernichten. Unterlassene Hilfeleistung durch Phk Jörg Harder,.
20.02.2021- Florian Wigger beschmeisst mich mit Blumenerde und Steinen, während ich am Fenster stehe.
Februar /März 2021 - Mira Wiechmann stiehlt eine Schubkarre von meinem Grundstück.
02.03.2021 - Schreiben des RA Christhard William George, voll von Lügen und falschen Verdächtigungen, an die Amtsrichterin Dr. Weiss mit dem Ziel, endgültig eine komplette Entmündigung zu erreichen und eine höhere Vergütung.
09.03.2021 - Bedrohung und Verhöhnung der Opfer durch Thomas Schmolling :"Na, du dumme Sau!", " Voll der Zombie. Ha. ha, ha."
11.03.2021 - Verhöhnung der Opfer durch Renate Scholz und Karin Rohr-Schmolling :"Was haben wir ihnen denn getan?", "Ihr Handy ist doch gar nicht kaputt.", Verhöhnung durch Elias Rohana :"Siehst du. Deswegen machen wir das mit dir. Weil du so dumm bist."
15.03.2021 - Widerrechtliches gewalttätiges Eindringen in mein Einfamilienreihenhaus nach zweitägiger Nötigung durch den Abschnitt 26 und das Bezirksamt Wilmersdorf / Charlottenburg, POK Mirko Mahn, Dr. Arne Rolf u.a.( angeblich soll ich mit Kieselsteinen auf Nachbarn geworfen haben.) Dabei wurde in einem halbstündigen Gewaltakt meine Haustür und mein Haustürschloss zersägt. Freiheitsberaubung meiner Mutter und meiner Person und Einlieferung beider in die geschlossene Abteilung.
Einsetzung eines vorläufigen Betreuers ( Siehe RA Andrea Blumenthal - BELEGEXEMPLAR) gegen den Willen meiner Mutter unter Missachtung aller Vollmachten durch Amtsrichterin und nachweisliche Schwerverbrecherin Dr. Weiss ( ehem. Dr. Huber-Lotterschmid)
Verleumdungen durch den Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf ( Dr. Ivo Arne Rolf ) beim Amtsgericht Charlottenburg:
- Ich hätte ein Fahrrad aus dem Fenster über den Gehweg gehalten.
- Meine Mutter sei angeblich verwahrlost in ihrer Wohnung aufgefunden worden.
- Meine Mutter sei angeblich dement.
April - Juni 2021 - Mehrfache Körperverletzung durch Mira Wiechmann ( Zeugen, u. a. Anja Haentjes)
09.05.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen mit dem Ziel, mich in meinem Haus in Angst und Schrecken zu versetzen durch Florian Wigger, u.a. Weiterhin Bedrohung und Körperverletzung durch Elias und Lukas Rohana. Elias Rohana drängt mich auf die Strasse und stösst mich gewaltsam zu Boden.
22.05.2021- Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mehrfach auf mich einschlägt und eintritt.
07.06.2021 - Erneute Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir einen Plastikbehälten über den Kopf schlägt.
10.06.2021 - Verleumdungen durch Amtsrichterin Weiss ( ehemals Huber-Lotterschmid Amtsgericht Charlottenburg, ABT. 59, siehe PINECKI - BELEGEXEMPLAR)
02.07.2021 - Körperverletzung durch Florian Wigger
09.07.2021 - Ich werde in der Blissestrasse gewalttätig von mehreren Polizisten von hinten zu Boden geschlagen und verdächtigt, einen Brandanschlag an einen PKW verübt zu haben. Weiterhin wurde ich zu erkennungsdienstlichen Massnahmen und einem DNA-Test genötigt. ( Verfolgung Unschuldiger)
16.08.2021-Mutwillige Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling, der mich erst mit einer großen Steinplatte beschmeisst und danach mit einem Freund umzingelt, mir das Smartphone aus der Hand schlägt und es mit selbiger Steinplatte zerstört, um das Beweismaterial der zuvor begangenen Körperverletzung zu vernichten.
Sommer 2022 - PHK Vogel stösst mich im Polizeiabschnitt 26 gewaltsam zu Boden, nachdem ich im Vorraum fünf Minuten gewartet und freundlich nach einer Auskunft über die über 100 Polizeieinsätze seit 2008 in unserer Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz gefragt hatte. Danach schliffen mich zwei Polizisten vor den Abschnitt und sagten:"Sie haben hier Hausverbot!"
22.08.2021 - Sepsis von Jasmenka Nicolaus wegen unzureichender Pflege seit der gewaltsamen und widerrechtlichen Freiheitsberaubung aus meinem Einfamilienreihenhaus in der Hanauer Str. 16.
26.08.2021 - Bedrohung und versuchte Körperverletzung durch Harald Koschlig
30.08.2021- Luftröhrenschnitt bei Jasmenka Nicolaus gegen den in ihrer Patientenverfügung festgehaltenen Willen.
15.09.2021 - Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir mehrfach mit ihrem Handy ins Gesicht schlägt.
16.09.2021 - grosses Polizeiaufgebot vor meinem Haus, weil ich angeblich Latten von dem Zaun von Florian Wigger zerstört haben soll.
19.09.2021- Bedrohung und tätiges Angehen durch Thomas Schmolling
23.09.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen und Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, die Vasen und anderes Porzellan gegen meine Haustür schmeisst.
- Herbst 2021 - Erneute denunziatorische Schreiben seitens der Nachbarn und des Sozialpsychiatrischen Dienstes:
- Ich würde angeblich Verwahrlosungstendenzen aufweisen.
- Ich würde angeblich vor bzw. auf Motorhauben springen.
- Ich würde angeblich Nachbarn verfolgen.
Ich würde angeblich Kinder traumatisieren.
- Ich würde angeblich damit drohen, Gasleitungen zu manipulieren.
- Meine Nachbarin (Renate Scholz) würde sich angeblich nur noch trauen, in ihrer Wohnung herumzuschleichen. "
- Ich hätte angeblich beim Sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und behauptet, dass ich vorbeikommen und alle abschlachten werde. ( ich habe gesagt:"Meine ganze Familie wurde abgeschlachtet!" und gefragt, was sie noch von mir wollen. )
- Ich hätte angeblich behauptet, mich selbst umbringen zu wollen.
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben.
- Meine Mutter sei angeblich tot. Todesursache unbekannt.
- Ich würde angeblich Fremde beauftragen in meinem Namen Straftaten gegen die Nachbarn zu verüben.
u. v. m.
- September 2021 - Einlieferung in die Bodelschwingh - Klinik mit der Behauptung, ich hätte eine Bombendrohung gegen die Klinik ausgesprochen.
- November 2021- Einlieferung und Unterbringung im Krankenhaus des Massregelvollzuges und sechsmonatige Freiheitsberaubung weil ich als gemeingefährlich von der Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt wurde auf Veranlassung von Amtsrichterin Reumschüssel / Amtsgericht Charlottenburg.
- Mai 2022 - Freispruch und Entlassung aus dem KMV weil von mir nachweislich keine Bedrohung für die Allgemeinheit ausgeht.
- November 2022 - Körperverletzung und Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling
- Januar 2023 - Mehrfache Beleidigung, Stalking, Hausfriedensbruch durch Mira Wiechmann
- 14.02.2023 - Widerrechtliche Fixierung, Beschlagnahme meines Smartphones, Entwendung meines Personalausweises durch Pk Spatz u.a.
25.02.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Wiechmann
- Februar/ März 2023 Mehfach vor dem Abschnitt 26 durch Politisten des Abschnitts bedroht, beleidigt und verhöhnt worden
22.-28.03.2023 - mehrfache mutwillige Sachbeychädigung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung durch Florian Wigger, Elias Rohana, Thomas Schmolling, Mira Wiechmann, u.a.
- 03.04.2023 - Widerrechtliche Einweisung in die Bodelschwingh- Klinik für drei Wochen aufgrund von Verleumdungen, Üble Nachrede und falschen Verdächtigungen durch Miteigentümer und dem Sozialpsychiatrischen Dienst ( Haentjes, Chmill, Ivo Arne Rolf, ja.)
18.04.2023 - Gewaltsame und rechtswidrige Unterbrechung meiner Behandlung für drei Tage durch den Abschnitt 26
18.04-21.04.2023 - Erzwingungshaft wegen Verstoß gegen das Personalausweisgesetz
21.04.-24.04.2023 - Neuaufnahme für drei Tage in die Bodelschwingh- Klinik
26.04.2023 - Rückgabe meines Personalausweises durch den Abschnitt 26 nach 10 Wochen( angeblich hat er auf einem Streifenwagen gelegen.)
JUNI- Gefährliche Körperverletzung durch Elias, Jonas und Lukas Rohana unter Zeugenschaft von Elisabeth Rohana, Anja Haentjes und Helena Haentjes.
18.08.2024 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung (Smartphone / Vernichtung von Beweismitteln , Freiheitsberaubung, etc. durch das Ordnungsamt Wilmersdorf, Elias Rohana und den Abschnitt 26
17.10.2024 - Körperverletzung durch Thomas Schmolling - doppelter Bruch an der linken Hand, Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
November 2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Maximilian Krüger , Sandra Chmill , den Freund von Lisa-Lou Chmill und den Sohn von Sandra Chmill unter Zeugenschaft von Lisa-Lou Chmill und ihrem Baby
20.11.2023 - Nötigung, Bedrohung, Hausfriedensbruch, Beleidigung durch einen mir unbekannten Mitarbeiter des Jobcenters Wilmersdorf-Charlottenburg vor meiner Haustür
23.11.2023 - Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz
03.12.2023 -- Erneute Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz.
05.12.2023 - Verleumdung und Missbrauch von Notrufen durch die Leiterin der Kindertagesstätte in der Siegburger Str.1
07.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch eine Hundebesitzerin
09.12.2023 - Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch durch Elias Rohana , Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
09.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch einen Freund von Thomas Schmolling, Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
24.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Elias, Lukas und Jonas Rohana und Mira Wiechmann.
25.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung, etc. durch Thomas Schmolling und Elias Rohana.
25.03.2024 - Gefährliche Körperverletzung durch einen Hundebesitzer
02.04.2024 - Gefährliche Körperverletzung durch Elias Rohana , Thomas Schmolling und den Abschnitt 26 , Freiheitsberaubung, etc.
Alle Straftaten wurden seit meiner Misshandlung durch PHK Marco Hasse am 15.05.2018 in der Eigentumswohnung meiner Eltern zur Anzeige gebracht.
Alle Straftäter, die sich selbst u.a. als sogenannte STÜTZPFEILER dieser Gesellschaft bezeichnen ( darunter Amtsärzte, Psychiater, Amtsrichter, Vorsitzende Richter am Landgericht Berlin, Polizeibeamte, Staatsanwälte, Gutachter, Doktoren und Professoren an staatlichen Universitäten u.a. Personen mit akademischen Bildungsgrad, weiterhin Lehrer, Erzieher, Journalisten, Sozialarbeiter, wurden nicht strafrechtlich verfolgt und laufen alle immer noch frei sowie in Amt und Würden in dieser Gesellschaft herum.
FICKT EUCH, IHR NAZIS!
...
...
Simge Taskiran
Hanauer Str.16
14197 Berlin
15.08.1988-18.03.2018
HANAUER STR. 16,14197 BERLIN
(Hanauer Str. 15 - 26, Flurstück 15a, (1 - 34) 14197 Berlin,
Casper/ Koschlig / Sabow, Hanauer Str. 18, 14197 Berlin:
" Na, spinnt er wieder?"
" Du bist doch hier die Obernazifotze! "
" Arschgefickte Missgeburt! Nimm dir 'nen Strick und erschieß dich!"
" Doch! Der ist wirklich bekloppt. "
" Halt's Maul!"
u.v.m
Renate Scholz, Hanauer Str. 17, 14197 Berlin
"Schaut euch mal diesen Pimmel an! ..." Warum brennt denn noch Licht? "... " Na, weil er noch schläft."
"Na! Wieder aus dem Urlaub zurück?"
" Kommste Mal mit nen paar Kumpels und ner Sense."
" Bei ihnen ist es ja immer so ruhig."
" Hier gibt's überall Zecken."
" Die Zecken."
" Ist das ihr Schnee?"
" Ich war gar nicht da. Ich war in Kanada."
"Wir können doch lieb zueinander sein. ... Hmmm. Versteh' ich nicht."
" Sie sind ja soooo dämlich!"
" Ach! Halt's Maul!"
" Wegen dem wird ständig die Polizei gerufen."
" Ich werde von diesem Mann belästigt. Können Sie mal die Polizei rufen."
u.v.m
Florian Casper Friedrich Wigger, Hanauer Str. 15, 14197 Berlin:
" Renate! Ich glaube, wir müssen da mal langsam was machen. "
"Wenn ich dich nochmal hier draussen erwische, dann kriegst du dermassen auf die Fresse! Dermassen auf die Fresse!"
" Du gibst mir jetzt mein Schild wieder!"
" Du gehst auf mein Grundstück. "
" Herr Nicolaus, sollten Sie mal mit dem Gedanken spielen, Ihr Haus zu verkaufen..."
" Vielen Dank für den satirischen Beitrag..."
" ...die Klopfgräusche haben mittlerweile ein Mass erreicht..."
" Äääh. Der ist psychisch krank! "
" Na, komm doch raus! Trauste dich nicht, Feigling! Dann regeln wir das wie Männer! "
" Das ist ein Problemkind. "
" Halt die Fresse! "
" Warte mal, dann kriegst du ein paar auf die Fresse! Oder
fängst du dann wieder an 'Hilfe!' zu schreien? "
" Was los, Alter!"
u.v.m
Frau Ventura, ( ehem.) Hanauer Str. 19, 14197 Berlin:
" Hier soll's ja Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen."
Frau Aguirre/ No Boundaries e.V.,
Hanauer Str. 19, 14197 Berlin
" Du bist ja wohl der einzige Nazi hier!"
" Äaaaah! Daaaaaas iiist hiiiieeer Fluuuurstück 15a!"
Freund von Frau Aguirre, Hanauer Str. 16,14197 Berlin
" Wirst du schon noch sehen! "
" Du bist ein infantiler Idiot!"
" Warte mal hier. Ich komm gleich zurück!"
u.v.m.
Mira Wiechmann, Hanauer Str. 20, 14197 Berlin:
"Wir werden dafür sorgen, das ihr Sohn in der Klapse landet."
" Na, rate mal, wer Schuld ist an dem Tod deiner Freundin?... Na, du!"
" Das mit den Kindern, das ward auch ihr!"
" Wolfgang. Jetzt reicht's aber!"
" Hab ihm ins Gesicht geschlagen. "
" Verschwinde von hier!"
" Können auch zehn Brillen werden!"
" Du stinkst nach Fotze! "
" Kannst ruhig um Hilfe schreien. Kommt ja eh keiner! Ha, ha, ha! "
" Grüssen geht wohl auch nicht! "
" Hast ja gar nicht gefilmt! Bist ja zu dumm zum Filmen! Ha, ha, ha! "
" Monsieur."
" Dein Privat endet hier. Merk dir das!"
" Du belästigst .... mit deiner Drecksvisage."
u.v.m
Lisa Lou Chmill, Hanauer Str.21, 14197 Berlin:
" Oh, Gott! "
Freund von Lisa Lou Chmill:" Bleib locker, Horst! "
Sandra Chmill, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Nazifotzen und Faschistenritzen sind..."
" Dein Betreuer sucht dich schon! "
" Willste wieder in die Klapse ?"
Maximilian Krüger, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Weisste ganz genau, wer ich bin!"
"Weisst du, was der Sozialpsychiatrische Dienst über dich sagt?"
Thomas Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Ey, Alter! Du bist doch nicht der Bekloppte! Aber die Alte, die ihr da eingesperrt habt!"
" Verpiss dich! Scheiss Messi!"
" Deine Alte haste doch auch vorn Zug getrieben."
" Haste noch Glück gehabt!... Der ist nämlich Kung Fu Kämpfer."
" Schwul is er auch noch!"
" Welche von deinen beiden Persönlichkeiten spricht den gerade zu uns?"
" Alter! Nimm deine Tabletten!"
" Du bist doch so schlau! Ha, ha, ha! "
" EY, Digga! Hast du zufällig eine Brille gesehen? "
" Scheisse, wenn um einen rum alle wegsterben, wa? "
" Spring doch am besten auch vorn Zug! "
" Die machen Kleinholz aus dir!"
" Na. du dumme Sau!... Ha, ha, ha! Voll der Zombie. "
" Du bist ein KINDERFICKER! "
u.v.m.
Karen Rohr- Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
"Weisst du, was dein Problem ist? Du hast ein ganz mieses Karma. ...du wiedergeboren wirst? Als Darmbakterium in einer Nazifotze."
" Was haben wir dir denn getan? Ha, ha, ha!"
Schmolling Junior, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech' ich dich ab!"
Elias Rohana, Hanauer Str. 23, 14197 Berlin:
" Hast du Eier! Hast du Eier!"
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Der Anzeigenhauptmeister – Held oder Denunziant?
Der selbsternannte Anzeigenhauptmeister meldet Falschparker*innen in ganz Deutschland. Viele Menschen haben dafür kein Verständnis, dabei will er nur geltendes Recht umsetzen. The post Der Anzeigenhauptmeister – Held oder Denunziant? appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3JXDXX2
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Alexander Zinn, Historiker und früherer Aktivist für Schwulenrechte, kritisiert in seinem Essay den heutigen queeren Aktivismus für das Zentrieren einer Opferkultur und der Verweigerung rationaler Auseinandersetzungen. Gespeist wird diese Haltung unter anderem von der Queer Theory nach Butler, bei der die Grenzen zwischen sozialwissenschaftlicher Theorie und politischer Ideologie verschwimmen und deren wissenschaftliche Evidenz streitbar ist. Zinn sieht in solch radikalen politischen Theorien Gefahren, dass sie bereits erreichte Erfolge von Bürgerrechtsbewegungen wieder zunichte machen können. Dieser Essay wurde zuerst im Jahrbuch Sexualitäten 2022 veröffentlicht und ist nun mit freundlicher Genehmigung des Wallstein-Verlags frei zugänglich. Eine Weiterverbreitung ist nur mit Angabe der jeweiligen Quelle, also der entsprechenden Jahrbuch-Ausgabe, zulässig.
Der Essay basiert auf einem Livestream-Vortrag, der am 17. Mai 2021 als taz Talk meets Queer Lectures gehalten wurde. Eine Aufzeichnung ist auf YouTube verfügbar.
➡ Zum kostenlosen Download des Essays als PDF
Von Blüher zu Butler Über die zerstörerische Wirkung queerer Identitätspolitik*
Organisationen, die Vielfalt predigen, produzieren nur noch Einfalt. Statt den Diskurs zu suchen, auf Kritik mit Argumenten zu antworten, besteht man auf Unterwerfungsgesten und fordert Entschuldigungen für angeblich verletzte Gefühle. Wer sich nicht beugt, muss mit Ausladung, Ausgrenzung und öffentlicher Denunziation als homo- und, inzwischen fast schlimmer, transphob rechnen. [...]
Tatsächlich hatte Gesine Schwan die FAZ-Feuilletonchefin nicht aus-, sondern stattdessen die Kritiker eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Doch diese gebärdeten sich dort dann wie Inquisitoren, die allenfalls ein mea culpa der Angeklagten zu akzeptieren bereit waren. Dass man mit solchen Aktionsformen weder die Bevölkerung für sich gewinnt noch das durchaus vielfältige Spektrum von Lesben, Schwulen und Transmenschen repräsentiert, haben die Reaktionen in Presse und Politik zur Genüge gezeigt. Doch es wäre zu einfach, die Sache als die Verirrung einiger Fanatiker abzutun. Dass nicht nur LGBTI-Organisationen und -medien, sondern auch der SPD-Vorstand den Anklägern beisprangen, zeigt vielmehr, wie salonfähig die Cancel-Politik inzwischen geworden ist. Der SPD-Politiker und frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat zu Recht darauf hingewiesen, wie gefährlich diese Entwicklung ist. Die Verweigerung der rationalen Auseinandersetzung, der Rückzug in eine emotional grundierte Opferkultur und die Diskreditierung jeder Kritik als »verletzend« und deswegen homophob, frauenfeindlich, rassistisch oder rechtsextrem, ist im Kern tatsächlich »demokratiefeindlich«.4 Wie konnte es dazu kommen, dass viele Lesben- und Schwulenverbände in ein solches Fahrwasser gerieten?
[...]
Als wenig realitätstauglich erweist sich aktuell vor allem die GenderTheorie, deren wesentlicher Gründungsimpuls von der US-amerikanischen Philosophin Judith Butler ausging. Mit ihr und ihren Texten wurde diese Theorie aus der akademischen Welt in die LGBTI-Politik importiert. Butlers These, dass nicht nur das soziale, sondern auch das biologische Geschlecht »konstruiert« sei, hat die sozialwissenschaftliche Forschung gerade wegen ihrer Radikalität in vielerlei Hinsicht befruchtet. Doch solche Theorien werden unter Forschern kontrovers diskutiert und lassen sich kaum als wissenschaftliche und schon gar nicht als alltagstaugliche »Wahrheiten« verkaufen. Das Problem ist, dass bei Butler wie bei vielen ihrer Vorgänger die Grenzen zwischen sozialwissenschaftlicher Theorie und politischer Ideologie verschwimmen. Wer sich in seiner Theoriebildung von dem Ziel einer vermeintlich idealen, nämlich diskriminierungsfreien Welt leiten lässt, ja wer sozialphilosophische Thesen gar als politische Handlungsanweisungen betrachtet, landet schnell im Bereich autoritärer Zwangsmaßnahmen. Doch derartige Versuche, einen »neuen Menschen« zu erschaffen, sind noch immer gescheitert: Meist endeten sie in diktatorischen Regimen. Wer die Menschen zu ihrem »Glück« zwingen, wer die heterosexuelle Mehrheit darüber belehren möchte, wie sie eigentlich zu leben hätte, provoziert massiven Widerstand – und mitunter auch neue Verfolgungswellen. Ein lehrreiches historisches Beispiel sind die Theorien Hans Blühers, eines Homosexuellenaktivisten der ersten Stunde, der 1912 mit einem Buch über die »Wandervogelbewegung als erotisches Phänomen« ins Licht der Öffentlichkeit trat. [...]
Die Wirkungsgeschichte Blühers und seiner Homosexualitätstheorie macht deutlich, welche Gefahren radikale politische Konzepte bergen, die emanzipatorische Traumwelten entwerfen, ohne sich um deren sozialwissenschaftliche Evidenz zu scheren. Und hier liegt die Gemeinsamkeit Hans Blühers mit Judith Butler. Denn auch Butlers Theorien sind mehr von politischem Wunschdenken getrieben als von faktenbasierter Analyse. Und das räumt sie auch offen ein. So schrieb sie schon 1990 in ihrem Kult-Buch »Das Unbehagen der Geschlechter«, ihr eigentliches Ziel sei eine feministische Politik, die »die Geschlechter-Binarität in Verwirrung bringt und ihre grundlegende Unnatürlichkeit enthüllt«. Butlers Thesen standen also von Beginn an im Dienste eines politischen Programms, bei dem es darum ging, »die ›De-Naturalisierung‹ bzw. ›Ent-Selbstverständlichung‹ der hegemonialen Kategorien voranzutreiben«.20 Im Laufe der vergangenen 30 Jahre wurde dieses Programm von den Butler-Jüngern immer weiter radikalisiert, sodass es inzwischen eher als politische Ideologie denn als sozialwissenschaftliche Theorie bezeichnet werden muss. Und so verwundert es auch nicht, dass Butlers weltweite Fangemeinde jede Frage nach dem Kernbestand des biologischen Geschlechts als ketzerisch wahrnimmt und mit Vehemenz abwehrt. Zweifel sind unzulässig, der Diskurs wird verweigert, trägt die Frage nach einer biologischen Letztinstanz aus Perspektive der »Butleristen« doch nur »zur Restabilisierung gesellschaftlicher Machtstrukturen bei« und gilt ihnen als »ein strategisches Argument im Konflikt um Ressourcen«.21 Judith Butler selbst eskaliert diese Haltung, indem sie Kritik an der Gender-Theorie neuerdings als Ausdruck eines »faschistischen Trends« denunziert, der »immer stärkere Formen des Autoritarismus« fördere. Doch ihr Appell, gender-kritische Feministinnen sollten sich wieder in die LGBTI-Einheitsfront einreihen und »antifaschistische Solidarität« üben, wird kaum verfangen, wirkt er doch eher wie eine Karikatur realsozialistischer Durchhalteparolen.22 Dass Butlers Thesen massiven Widerstand provozieren, liegt – ebenso wie bei Blüher – an ihrer Realitätsferne. Denn dem Gros der Bevölkerung erscheint die Existenz von Männern und Frauen alles andere als »unnatürlich«. Im Gegenteil: Die meisten Menschen nehmen erfahrungsweltlich grundierte Narrative wie das einer auf »natürliche« Reproduktion ausgerichteten binären Geschlechter- und Weltordnung im Sinne Hannah Arendts als eine »Tatsachenwahrheit« wahr. Und »Tatsachen« stehen nach Arendt »außerhalb aller Übereinkunft«, sie sind »von einer unbeweglichen Hartnäckigkeit«.23 Hierin liegt das ungeheure politische Potenzial des Themas, das rechtspopulistische Bewegungen schon lange erkannt haben und zu nutzen versuchen. Hinzu kommt, dass der Konflikt auch eine soziologische Dimension hat und sich als Ausdruck einer zunehmenden Entfremdung gesellschaftlicher Milieus lesen lässt. Denn die Gender-Theorie ist ein Produkt der von Andreas Reckwitz beschriebenen »neuen Akademikerklasse«, die auch zum Träger der LGBTI-Politik geworden ist. Die Renaissance alter Ressentiments, die in jüngster Zeit zu beobachten ist und die sich nicht zuletzt gegen »homosexuelle Eliten« richtet, ist insofern als eine Folge der »Prozesse der Valorisierung und Entwertung« zwischen den neuen Klassen und insbesondere der »Polarisierung auf der Ebene von Bildung und kulturellem Kapital« zu verstehen.24 Und so verwundert es nicht, dass die akademische These, ein biologisches Geschlecht existiere nicht per se, sondern werde erst durch einen »Sprechakt« konstituiert, gerade in nicht-akademischen Milieus nicht nur als ein Angriff auf tradierte Weltbilder, sondern auch auf die eigene Identität wahrgenommen wird.
Was einst als interessante sozialwissenschaftliche These daherkam, entpuppt sich als gesellschaftspolitischer Sprengsatz und könnte im Worst Case – wieder einmal – die Erfolge jahrzehntelanger Bürgerrechtspolitik zunichtemachen. Wer Politik, Kultur, Sprache und alltägliches Rollenverhalten unter Verweis auf die vermeintliche »Unnatürlichkeit« des biologischen Geschlechts einer totalen Revision unterziehen möchte, muss sich nicht wundern, wenn sich »Otto Normalverbraucher« kopfschüttelnd abwendet. Dass die Bevölkerung die prinzipiell »binäre« Geschlechterordnung als offenkundige »Tatsachenwahrheit« begreift, lässt sich auch durch Beschlüsse eines »queeren« Politbüros nicht ändern. Doch eine Politik, die die vermeintlichen Interessen immer neuer »Opfergruppen« absolut setzt und dabei über Jahrhunderte entwickelte und hart errungene rechtsstaatliche Prinzipien wie die Meinungs-, Presse- und Wissenschaftsfreiheit zur Disposition stellt, wird die Spaltung der Gesellschaft weiter vertiefen. Mehr noch: Der zunehmende Realitätsverlust des grün-bürgerlichen Establishments, die Überheblichkeit und Kompromisslosigkeit, mit der die ideologischen Vorgaben exekutiert werden, haben das Potenzial, genau den »Backlash« herbeizuführen, vor dem die linken Identitätspolitiker in stetigen Sirenentönen warnen.
Letztlich geht es darum, in was für einer Welt wir leben wollen: Soll es eine Welt freier Individuen sein, in der jeder nach seiner Façon glücklich werden kann, in der man aber auch ertragen muss, dass andere ihr Glück woanders suchen und finden? Oder wollen wir den Menschen vorschreiben, wie das richtige Leben, wie ihr Leben auszusehen hat? Die Hybris, mit der viele Verbandsvertreter heute agieren, der unumschränkte Wahrheitsanspruch, der aus ihren Verlautbarungen spricht, klingt immer weniger nach dem Ideal einer freien Gesellschaft. Zweifel, Widerspruch und Dissens können diese Ideologen nicht ertragen. Die Empörungswellen, die sie initiieren, zeugen zwar von Schwäche. Denn nur wem die Argumente fehlen, reagiert mit Verleumdung und Diskreditierung des Gegners. Doch diese Schwäche sollte nicht über die Gefahren hinwegtäuschen, die von einem solchen Politikstil ausgehen. Lassen wir die Ideologen weiter gewähren, so enden wir entweder in einer queeren Erziehungsdiktatur – oder wir provozieren den großen »Backlash«. Weder das eine noch das andere kann uns recht sein. Deswegen gilt es, das Spielfeld zurückzuerobern und jenen eine Stimme zu verleihen, die Zweifel und Widerspruch anmelden. [...]
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Kannibalismus als Verfahren
1.
In seiner kannibalischen Metaphysik schreibt Eduardo Viveiros de Castro (mit einem Rückgriff auf Maniglier), der wahrhafte Anthropologe werfe von uns ein Bild zurück, auf dem wir uns nicht erkennen. Wenn man so will: sei dessen Kunst ein Verfahren, zu verfremden. Jede Erfahrung einer anderen Kultur biete Gelegenheit zum Experiment mit der eigenen Kultur. Allerdings, so führt de Castro fort, ginge es dabei weniger um imaginäre Variationen, Einführung neuer Variablen oder Inhalte in unsere Einbildungskraft.
Es ginge vielmehr um die Form selbst.
Ob das wirklich besser gesagt ist, weiß ich nicht, aber de Castro sagt, besser gesagt sei es so, dass es ihm um die Struktur unserer begrifflichen Einbildungskraft ginge. Die müsse sich dem Regime der Variation unterstellen und sich so als Variante, als Version, als Transformation erkennen geben.
Ich würde das gerne so verstehen: Wir stehen knietief im Bodensatz der Gründe. Die Ideen fallen entweder nicht vom Himmel oder sie regnen von dort herab, weil sie zuerst von uns ausgedünstet, aus dem umgebenden Sumpf, den Pfützen, Tümpeln und Flüssen und Meeren verdampften. Wir steigen aus dem Kosmos nicht aus, nicht aus der Nachbarschaft, nicht aus der Umwelt. Es gibt, darauf verweist de Castro, jeden Tag wissenschaftliche Literatur, die einen einseitigen, asymmetrischen Konstruktivismus akzeptiert. Immer lese man, eine Wissenschaft habe ihren Gegenstand schlecht konstruiert, bis zu dem Augenblick, an dem der neue Autor, Autor einer kritischen Denunziation, sich an den Schreibtisch setzte. Jeden Tag eine Portion universelle Vernunft, verkörpert durch Autoren,die sich und das was sie tun vorsorglich selbst schon kritisch nennen. Jeden Tag wird der Leser aus dem Aberglauben vertrieben. Jeden Tag gibt es Exorzismus. Dabei mute jeweils nichts altbackener und bizarrer an, als die jüngste Vergangenheit.
2.
Das schlechteste, was man da tun könne sei es, die Anthropologie in ein Dienstverhältnis zur Ökonomie oder zu Soziologie zu stellen. Nicht daran stört sich de Castro unbedingt. Er stört sich daran, wenn das geschehe, um mit mit gefälligem Eifer die von diesen beiden Verwaltungswissenschaften verbreiteten Metaerzählungen der Moderne zu wiederholen. Was meint er? Er spricht von einem Staatswissen, dessen wichtigste Funktion in der repressiven Rekontextualisierung der existentiellen Praxis aller Kollektive des Planeten anhand der Begriffe der Denkkollektive des Analytiker zu bestehen scheine.
Er vertrete hingen eine Position, nach der sich der Anthropologe an der frischen Luft aufhalten müsse, im 'grand dehors' als ihrem natürlichen und kulturellen Element; dass sie sie Kunst der Distanzen perfektionieren müsse, die sie seit jeher praktiziert und dass sich sich zugleich von den selbstironischen Winkeln der westlichen Seele fernhalten müsse.
Die Anthropologie müsse einem Projekt der Veräußerlichung und Verfremdung ihrer Vernunft treu bleiben. Dieses Projekt habe es vermocht, die Anthropologie immerfort aus dem stickigen Alkoven des Selben zu treiben.
3.
Ob ich das auch so sehe? Ob ich das anders sehe? Ob ich das auch für eine Rechtswissenschaft so sehe, für eine multidisziplnäre Rechtheorie so sehe oder aber für eine Geschichte multipler Normativität so sehe? Das weiß ich nicht, klingt ja teilweise toll, teilweise verdächtig attraktiv, was er ihn seinem Rahmenwerk so schreibt. Anderseits: an Ironie ist auch nicht alles schlecht gewesen, Winkelchen und Westen können auch ganz schön sein.
Aber eins ist sicher: Mit dem de Castro teile ich Probleme. Mit ihm teile ich ein Interesse an der Geschichte und Theorie eines Vagen, das nicht auf das Unbestimmte oder gar Ungenaue verpflichtet wird, sondern darauf, Ursprung und Ziel einer Reproduktion die Differenz sein zu lassen. Mit ihm teile ich das Interesse an einer Reproduktion, die nicht darauf verpflichtet wird, schöpferisch zu sein oder die Qualität dessen zu haben, was nach den Theologen Qualität der Schöpfung ist. Mit ihm teile ich das Interesse an Differenzierungen, die nicht darauf verpflichtet werden, etwas zu vermehren.
4.
Es geht um die Form selbst. Form, die Norm ist, ist Form, die dadurch erscheint, dass eine Differenz operationalisiert wird. Im Kalkül der Formen heißt es: Draw a distinction. Ziehe, zeichne, reisse eine Unterscheidung.
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Die Niedertracht als politisches Programm und der Niedergang des humanistischen Menschenbilds
Ein Dreischritt ins neue Jahr
Die Linke ist dabei, den Kulturkampf zu verlieren, und verabschiedet sich von ihrem humanistischen Menschenbild. Niedertracht als politisches Programm gewinnt die Hegemonie in Gesellschaft, Staat und Kultur. Um die Dynamiken einer dysfunktionalen Gesellschaft zu verstehen, kann sich ein Blick auf die Sozialdynamik der bürgerliche Familie als aufschlussreich erweisen
Die Linke verliert nicht nur an politischem Einfluss und wohl auch den Kulturkampf - den Zwischenschritt zwischen gesellschaftlicher und staatlicher Machtergreifung der Rechten. Sie verliert auch ihr Menschenbild. Dass es für Revolutionen, ja auch für Reformen, die diesen Namen verdienen, kein historisches Subjekt und keinen kulturellen Diskurs gibt, ist die melancholische Grundierung dieses „Irgendwie-links-Seins“ - doch nach und nach stellt sich heraus, dass es dafür auch keine soziale und keine kulturelle Trägersubstanz mehr gibt.
Beinahe jeder aus linken Milieus kennt das »Rückkehr nach Reims«-Gefühl.
Wie können Menschen, die noch vor nicht allzu langer Zeit auf mehr Mitmenschlichkeit und mehr Gerechtigkeit hofften, nun den rassistischen, autoritären, nationalistischen Bewegungen hinterherlaufen und jeder Leugnung, jedem Verschwörungsphantasma, jeder wohlfeilen Denunziation von Sündenböcken, jeder sozialen Gewalttat zustimmen? Man hat sich nicht nur vom Linkssein verabschiedet, sondern sich gleich des humanistischen Menschenbilds und seiner demokratischen Organisation entledigt. Was bleibt, das sind die „versprengten Linken“.
Die Niedertracht bekam ihre Texte von Autoren wie Christa Meves, Franz Schönhuber, David Irving und Thilo Sarrazin und sie wurden nicht nur gelesen, sondern verehrt.
Die Prophetien der »Neuen« Rechten boten nicht nur eine andere Erzählung, sie boten eine andere Sprache. Wer diese adaptierte, war für Kritik nicht mehr empfänglich. Die Kulturgeschichte der rechtsextremen Semantik hat tiefe Wurzeln; so ist ihre derzeitige Blüte zu verstehen. Es verbreitete sich eine zwar nicht wirklich neue, aber bis dahin marginalisierte oder verborgene Befindlichkeit. eine Haltung, die die unterschiedlichsten Impulse begleitet, von der Nostalgie über das fundamentalistisch Religiöse, das Esoterische und das Fremdenfeindliche, das Demokratiefeindliche und Gegenaufklärerische, die Autoritäts- und Ordnungssucht.
Eine Kunst und eine Kritik, die sich der Niedertracht in radikaler Weise entgegensetzen, sind derzeit nicht vorstellbar. Längst ist gerade Kultur zu abhängig von Ökonomie und Politik des Bourgeois, dem man mittlerweile den Namen „Mainstream“ gegeben hat. Dieser Mainstream ist zwar nicht mehr an eine Klassenzugehörigkeit gebunden, wohl aber an ein Klasseninteresse: die Bewegung des gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben; die Bindung kultureller und politischer Möglichkeiten an die ökonomische Situation. Wie nun aber der Bourgeois im Blick des spätromantischen Künstlers zu einer Projektion wurde, so ist auch der Mainstream, gegenüber welchem sich der postmoderne Künstler so hilflos-zornig wähnt, vor allem Projektion.
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