#denunziation
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Anscheißerportal Nummero 2: "REspect!"
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
#diktatur#zensur#meinungsfreiheit#doppelte moral#denunziation#Spitzel#Abhören#Geheimdienst#vertrauliche Info#Russischer geheimdienst#Bundeswehr
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“È tutto uno skippo!”. Premesso che skippare il 12% (neanche) delle canzoni che capita di ascoltare dentro una playlist è comunque un numero relativamente basso – o comunque: non è di certo un numero che denunzi grave “insofferenza” o un clamoroso attention deficit – vien fuori che la generazione sotto i 30, e quella sotto i 18 in particolare, è quella che skippa di più. Gli autori della ricerca però, più che analizzare questo dato, si soffermano sulle ragioni che spingono quelli sopra i 30 a skippare di meno:
Older listeners have lower skip rates because they put themselves in situations where they don't need to skip songs. As a person with rapidly calcifying music tastes, I typically confine my streaming activities to a handful of trusted playlists and channels—because I like what I like. I just want to be soothed or distracted by creature comforts
Che sembra una lettura ragionevole, certo. Però – anche senza voler per forza tirare in ballo la tinderizzazione della vita quotidiana, cioè la tendenza diffusa a leftswipare compulsivamente nel dubbio che, non facendolo, ci si stia forse perdendo qualcosa di meglio (tendenza peraltro ormai ampiamente radicata anche nella generazione over-40 e pure over-50) – manca forse un dato significativo, che è la “quantità”. Le generazioni under-30 sono quelle che ascoltano più musica – proprio come minutaggio quotidiano, oltre che come eterogeneità delle fonti: questo costante accesso a una quantità di musica percepita come infinita porta da un lato a trattarla con maggiore superficialità (forse “superficialità” non è la parola giusta: forse dovremmo parlare di “intercambiabilità”), dall’altro ad aspettarsi sempre qualcosa di meglio “dopo”, o comunque qualcosa di “nuovo”. E quando ti aspetti qualcosa di meglio, ovvio che skippi. L’avrebbero fatto anche gli attuali over-50, trent’anni fa, quando guardavano per ore Videomusic sperando che passasse il loro video preferito. STATSIGNIFICANT
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Hütet euch vor Liberalen Die nur reden, die nur prahlen Nur mit Worten stets bezahlen Aber arm an Taten sind: Die bald hier-, bald dorthin sehen Bald nach rechts, nach links sich drehen Wie die Fahne vor dem Wind. Hütet euch vor Liberalen Jene blassen, jene fahlen Die in Zeitung und Journalen Philosophisch sich ergehn: Aber bei des Bettlers Schmerzen Weisheitsvoll, mit kaltem Herzen Ungerührt vorübergehn. Hütet euch vor Liberalen Die bei schwelgerischen Mahlen Bei gefüllten Festpokalen Turm der Freiheit sich genannt Und die doch um einen Titel Zensor werden oder Büttel Oder gar ein Denunziant.
Text: Robert Prutz – um 1848
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... braucht für den Spott nicht zu sorgen. Verdient!
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Io come donna in Italia, in Europa e nel mondo non posso affidarmi alle forze di autorità. Me la devo cavare da sola o come tantissime altre ragazze prima di me ricevere anche dai poliziotti, carabinieri eccetera violenza. Grazie ai loro verbali fasulli o nel gergo tecnico ideologicamente falsi mentono su quello che verbalizzano essere accaduto e sulle vicende che accadono davanti ai loro occhi quando 'intervengo' e lo fanno per loro comodità o perchè la verità non gli piace... non intervengono quando ricevono denunzie telefoniche che non prendono sul serio... e ignorano.
Io come donna non mi fido delle autorità soprattutto quando prendono decisioni al posto mio.
#femminicidio#violenza sulle donne#polizia brutale#poliziacattofascista#carabiniericattofascisti#momento sfogo#sfogo personale#l'autorità non esiste davvero#polizia corrotta#carabinieri corrotti#italia retrograda#italiani falliti#l'autorità è il suo contrario in realtà#ignorare il problema non lo farà scomparire
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Das absolut Böse schleicht sich gut getarnt als "Gerechtigkeit" in unser Leben.
Bari Weiss über die Feinde der Freiheit und der Aufklärung an unseren Universitäten:
"Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.
Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.
Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.
Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.
Damals war ich noch Studentin, aber man brauchte keinen Doktortitel, um zu erkennen, wohin das führt. Bei mir zu Entsetzen, weshalb ich so laut wie möglich Alarm schlug. Woraufhin die meisten jüdischen Autoritäten zu mir sagten, ja, diese Ideologie sei nicht gut, aber ich solle auch nicht so hysterisch sein. Universitäten seien schließlich schon immer Brutstätten des Radikalismus gewesen, sagten sie. Und sie versprachen, dass sich diese Ideologie auflösen wird, wenn die jungen Leute erst in der Erwachsenenwelt ankommen. Das tat sie nicht.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten musste ich mit ansehen, wie diese verkehrte Weltanschauung alle wichtigen Institutionen des amerikanischen Lebens erobert hat. Es begann mit den Universitäten, dann ging es weiter zu den Kultureinrichtungen – darunter einige, die ich nur zu gut kannte, wie die „New York Times“ – sowie zu allen großen Museen, philanthropischen Einrichtungen und Medienunternehmen.
Dann ging es weiter zu den medizinischen und juristischen Fakultäten. Die Weltanschauung hat in fast jedem großen Unternehmen Wurzeln geschlagen. Sie ist in unseren High Schools und sogar in unseren Grundschulen angekommen. Die Eroberung ist so umfassend, dass man sie kaum noch wahrnehmen kann – denn sie ist überall. Auch in der jüdischen Gemeinschaft.
Einige der wichtigsten jüdischen Gemeindeorganisationen wandelten sich selbst, um diese Ideologie unterstützen zu können. Oder sie haben sich zumindest verbogen, um signalisieren zu können, dass auch sie gute Verbündete im Kampf für gleiche Rechte sein können – auch wenn diese Rechte nicht mehr gleich und unveräußerlich waren, sondern eher verteilt als geschützt wurden.
Für Juden birgt eine Weltanschauung, die Gleichheit an den Ergebnissen und eben nicht an den Chancen misst, offensichtliche und eklatante Gefahren. Wenn Unterrepräsentation das direkte Ergebnis systemischer Benachteiligung ist, dann deutet Überrepräsentation – und Juden machen gerade einmal rund zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus – nicht auf Talent oder harte Arbeit hin, sondern auf ein unverdientes Privileg.
Diese verschwörerische Schlussfolgerung ist gar nicht so weit von dem hasserfüllten Bild einer kleinen Gruppe von Juden entfernt, die sich die Welt unrechtmäßig zur Beute machen und unter sich aufteilen
„Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung“
Aber nicht nur Juden leiden unter der Vorstellung, dass Verdienst und hervorragende Leistung nur noch Schimpfwörter sind. Es trifft Streber jeder Abstammung, Ethnie und Klasse – aus diesem Grund ist etwa der Erfolg asiatischstämmiger Amerikaner verdächtig: Die Prozentsätze stimmen nicht, die Punktzahlen sind zu hoch – wem haben sie diesen Erfolg gestohlen?
Natürlich spricht diese neue Ideologie all das nicht offen aus. Sie mag es nicht einmal, wenn man sie beim Namen nennt. Manche nennen sie „Wokeness“, „Antirassismus“, „Progressivismus“, „Safetyism“, „Critical Social Justice“ oder „Identitätsmarxismus“. Aber egal, welchen Begriff man verwendet, klar ist, dass sie in einem konzeptionellen Instrument namens „Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI) an Macht gewonnen hat – zu Deutsch: Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusiuon.
Theoretisch handelt es sich bei allen drei Begriffen um edle Zwecke. Ja, es sind Anliegen, denen sich auch und insbesondere amerikanische Juden seit Langem verschrieben haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Aber in Wirklichkeit sind diese Begriffe zu Metaphern für eine ideologische Bewegung verkommen, die darauf aus ist, jeden Amerikaner nicht als Individuum zu kategorisieren, sondern als Avatar einer Identitätsgruppe, dessen Verhalten entsprechend vorverurteilt wird, und uns damit alle in eine Art Nullsummenspiel zu verwickeln.
Seit einigen Jahren sehen wir, welchen Schaden diese Ideologie angerichtet hat. DEI und die Kader, die das Konzept durchsetzen, untergraben die zentralen Aufgaben der jeweiligen Institutionen. Und nichts hat die Gefahren hinter DEI deutlicher gemacht als das, was in diesen Tagen an unseren Hochschulen geschieht – also an den Orten, an denen unsere zukünftigen Führungskräfte heranwachsen.
Dort werden Professoren gezwungen, sich zu DEI zu bekennen, wenn sie eingestellt, befördert oder fest angestellt werden wollen. Und genau dort hat sich die Abscheulichkeit dieser Weltanschauung in den vergangenen Wochen deutlich gezeigt: Wir sehen Studenten und Professoren, die nicht in Fakten, Wissen und Geschichte eingetaucht sind, sondern in eine entmenschlichende Ideologie, die sie dazu gebracht hat, Terrorismus zu feiern oder zu rechtfertigen.
Juden, die wissen, dass jedes menschliche Leben als Ebenbild Gottes unantastbar ist, dürfen nicht tatenlos zusehen, wie dieses Prinzip, das für die Verheißung Amerikas und seiner hart erkämpften Freiheiten so zentral ist, ausgelöscht wird. Wir müssen diese Entwicklung rückgängig machen.
Die Antwort kann nicht darin liegen, dass die jüdische Gemeinschaft vor der intersektionalen Koalition für ihre Sache plädiert oder um einen höheren Rang auf der neuen Opferhierarchie bettelt. Das ist eine verlorene Strategie – nicht nur für die jüdische Würde, sondern auch für die Werte, die wir als Juden und als Amerikaner vertreten.
Das jüdische Engagement für Gerechtigkeit – und die kraftvolle und historische Ablehnung von Rassismus durch die jüdische Gemeinschaft Amerikas – ist eine Quelle enormen Stolzes. Das sollte niemals ins Wanken geraten. Ebenso wenig sollte unsere Verpflichtung, unseren Freunden beizustehen, ins Wanken geraten, insbesondere dann, wenn sie unsere Unterstützung brauchen, so wie wir jetzt ihre brauchen.
Aber bei DEI geht es nicht um die Begriffe, die nur zur Tarnung verwendet werden. Beim DEI geht es um die Aneignung von Macht. Und die Bewegung, die all diese Macht an sich reißt, mag weder Amerika noch den Liberalismus.
Sie glaubt nicht, dass Amerika ein gutes Land ist – jedenfalls nicht besser als China oder der Iran. Sie nennt sich selbst fortschrittlich, glaubt aber nicht an den Fortschritt; sie ist ausdrücklich gegen Wachstum. Sie behauptet, „Gerechtigkeit“ zu fördern, aber ihre Antwort auf die Herausforderung, benachteiligten Kindern Mathematik oder Lesen beizubringen, ist die Abschaffung von Mathe- und Lesetests. Sie verteufelt harte Arbeit, Verdienst, Familie und die Würde des Einzelnen.
Eine Ideologie, die diese grundlegenden menschlichen Tugenden pathologisiert, ist eine Ideologie, die versucht, das zu untergraben, was Amerika so außergewöhnlich macht. Es ist an der Zeit, DEI endgültig zu beenden. Wir werden nicht länger zusehen, wie Menschen ermutigt werden, sich abzusondern. Keine erzwungenen Erklärungen mehr, dass Identität Vorrang vor Spitzenleistungen hat. Keine erzwungenen Reden mehr. Schluss mit den kleinen Lügen, nur um höflich zu sein.
Das jüdische Volk hat jedes einzelne Regime und jede Ideologie überlebt, die uns auslöschen wollte. Wir werden überleben, auf die eine oder andere Weise. Aber DEI untergräbt Amerika und das, wofür es steht – einschließlich der Prinzipien, die es zu einem Ort unvergleichlicher Möglichkeiten, Sicherheit und Freiheit für so viele gemacht hat. DEI zu bekämpfen, ist das Mindeste, was wir diesem Land schulden.
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Kanzleikultur
1.
Man kann über Aby Warburg nicht viel Neues sagen, aber viel Altes ist noch zu sagen, vor allem, indem man es weiter wendet. In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Texte Warburgs Denken, seine Techniken und sein ‚Treiben‘ hell leuchten lassen und dessen Modernität betont.
Die Rekonstruktion des Bilderatlas MNEMOSYNE hat Warburgs Projekt frisch und mit großem Gewinn plastisch neu erschlossen. Es gibt immer noch viel zu entdecken, aber es dürfte auch anerkannt sein, dass Warburg der Bildwissenschaft einen nicht zu unterschätzenden Schub gegeben hat. Ich will Warburg aber noch einmal auf eine ältere Welt beziehen, die etwas mit Rom, Staaten und Verwaltungen sowie dem Bank- und Wechselgeschäft zu tun hat, nennen wir das die römische Kanzleikultur. Cancelculture ist in römischem Kontext eine dumpfe Denunziation, weil alles an, in, durch und mit Rom auch Kanzleikultur ist und dabei nicht, wie Vismann rekonstruiert hat, ohne das Cancellieren auskommt. Mich interessiert derjenige Warburg, der aus der Kanzleikultur kommt und über Ksnzleikultur etwas zu wissen gibt.
2.
Die beiden letzten Tafeln des Atlas (78,79) bieten sich besonders an, wenn man insoweit sogar dem Rechtswissenschaftler Warburg nachgehen will. Sie bilden eine Summe dessen, womit er sich seit 1896 genauer, phasenweise und in mehreren Schritten befasst hatte. Warburg widmet sich auf den Tafeln wieder seinen zentralen Themen, dem Nachleben der Antike, dem Distanzschaffen und einer Geschichte und Theorie der Bilder. Und er schließt 1929 mit den beiden Tafeln ab, was er 1896 begonnen hatte: seine phasenweise Rechtwissenschaft, also die Phasen seiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit einem Recht, das selbst wiederum für Phasen weise ist, nämlich eine Klugheit für das Vage und Polare, mehr noch : für das unbeständig Vorübergehende, mithin für die Meteorologie entwickelt hat. Man kann und sollte diese beiden Tafeln nicht nur bild- sondern auch rechtswissenschaftlich lesen, ich werde beides versuchen, indem ich die Tafeln als Beitrag zur einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken interpretiere. Ich nenne diese beiden Tafeln Staatstafeln.
Warburg beschäftigt sich auf ihnen mit der Restitution einer alten Idee, nach der die Kirche eine Körperschaft, eine juristische Person und sogar ein Staat sein soll[1] .
Der alte Kirchenstaat geisterte seit einem ‚katholischen Trauma‘, seit Garibaldis Truppen am 6. Oktober 1870 an der Porta Pia die römische Stadtmauer durchbrachen und Rom einnahmen, noch in den Köpfen einiger Römer. Die Vereinigung Italiens hatte etwas Unklares in Herzen und Hauptstadt hinterlassen, das man die römische Frage nannte. Die Frage lautete in Kernsätzen: Wo ist die Kirche, wo ist der Staat? Wo ist das eine Reich und wo das andere? Wo ist der Himmel, wo die Erde? Ist Rom caput oder kaputt?
3.
Die römische Frage wird 1929 angeblich beantwortet, als der Heilige Stuhl und das Königreich Italien am 11. Februar die Lateranverträge schließen [2] :
„Der Heilige Stuhl und Italien [haben] es für richtig erachtet [...], jeden Grund des zwischen ihnen bestehenden Zwiespalts dadurch zu beseitigen, dass sie eine endgültige Regelung ihrer gegenseitigen Beziehungen vornehmen“ heißt es in der Präambel des Versöhnungsvertrages. Die Parteien tauschen an dem Tag etwas aus, unter anderem sogar den Namen eines Staates. Der Kirchenstaat, Stato della Chiesa, immerhin schon 756 entstanden, wird ‚entfernt‘, also in eine historische Distanz gerückt. An die Stelle eines alten Gebildes tritt mit klar gezogenen Linien ein neuer römischer Staat. Der heißt seit dem Vatikanstaat, Vatikanstadt, Staat der Stadt Vatikan oder Stato della Città del Vaticano. Die Verträge sollen auch gewährleisten, dass dieser Staat an moderne Infrastrukturen angeschlossen wird, an das Wasser-, Elektrizitäts- und das Bahnnetz.
Ein Zwiespalt soll beseitigt sein. Der 11. Februar ist heute im Vatikanstaat ein Feiertag, er gilt als Gründungsdatum dieses Staates. Eine Jubiläumsedition der vatikanischen Post zeigt auf dem Bogen für vier Briefmarken den klaren und präzise Zug der kartographischen Linien um das Staatsgebiet sowie auf den gezähnten Marken das damalige Staatsoberhaupt (Papst Pius XI) und dasjenige des Jubiläumsjahres (Papst Franziskus I). Die Marken sind Zahlungsmittel, der Druck ist auch gestanzt, die Marken sind ein Ergebnis moderne Technik, sie symbolisieren aber dazu noch die ältere Technik, an Vorbilder anzuschließen.
Die Edition verkreuzt die Personen diagonal. Das Vor- und Nachbild dieser Briefmarkenedition (eines Bilderfahrzeuges) führen so die Verbindlichkeit jenes Tausches vor, den man Genealogie nennen kann. Im Tauschmanöver kreuzt sich das, was getrennt werden soll und trennt sich das, was gekreuzt werden soll.
4.
Die Parteien der Lateranverträge tauschen an dem Februartag 1929 einiges aus: wechselseitige Anerkennung, Schreiben, Unterschriften, Gebärden, Zeichen und Noten. Der Heilige Stuhl erkennt Rom als Hauptstadt Italiens an, das Königreich Italien erkennt den Vatikan als souveränen Staat und die Souveränität des Heiligen Stuhls an, erklärt den katholischen Glauben zur Staatsreligion und verpflichtet sich in einem Finanzabkommen, Guthaben des Heiligen Stuhls abzugelten. Man soll in Bezug auf diese Verträge alle Einzelheiten unterscheiden, sonst sind sie nicht zu unterscheiden, normative Vorgänge stehen insoweit unter einem gewissen, auch graphischen Wiederholungszwang. Man kann die technischen und normativen Operationen mit dem lateinischen Verb fingo/fingere bezeichnen, das meint dann nicht unbedingt erfinden, das hat vor allem Yan Thomas in dem Text fictio legis herausgearbeiten. Das Fingieren zählt Thomas nicht zu den Handlungen, nicht zu dem, was in intentionalen Ausführungen aufgeht, sondern zuden Operationen oder Operationalisierungen, also zu einer Technik, die Material aufsitzt und an Material ansetzt. Yan Thomas geht so weit, Rom als das Empire der Fiktion zu bezeichnen, also als etwas, dessen Voraussitzungen (sic!) limitiert empirisch sind. Ausdenken ist damit insoweit gemeint, weil das Fingieren, organisch oder nicht, mit oder ohne Apparate, hantiert.
Fingieren berührt etwas, zieht etwas durch und konturiert etwas, selbst wenn es nur Konturen oder andere Linien nachzieht. So schreibt man Verträge und Gesetze, zieht mehr oder weniger gründliche Linien um ein Gebiet und gründet damit Staaten. Ausdenken heißt insoweit, dass das Denken ausgestaltet wird und erfinden heißt, dass Spuren effektiv werden: Etwas wird in Form geladen. Fingieren ist Formladung, die Form wird geladen, weil sie von woanders herkommen muss, sie wird nicht das erste mal auftauchen, sondern von woanders herkommen. Sie wird Reproduktion sein. Die Form wird geladen, weil ihre Bewegung in sie eingeht. Wo die Form sich setzt oder stellt, wird die Bewegung nicht gestillt, nur geladen. Auf der Ebene des Fingierens sind Technik und Dogmatik auch in der Moderne Synonyme. Fingieren ist in diesem Sinne auch in der Moderne eine elementare juridische Kulturtechnik.
Noch einmal verdoppeln Gesetz- und Bildgeber im Februar 1929, quasi in Anwesenheit von Gertrude Bing und Aby Warburg Rom, sie lassen dort eine geistliche Macht und da eine weltliche Macht erscheinen. Sie ziehen auch eine Linie durch Rom, wie die Gründungslinien, die im römischen Recht pomerium heißen. Neben Mommsen oder Vismann, die auch diese (choreo-)graphischen Vorgänge als Teil römischer Verwaltung begriffen, ist es insbseondere Leon Battista Alberti, der eine präzise Beschreibung des pomerium gelieferthat: unter umwegigem Rückgriff auf antke Quellen, aber der Umweg ist die Technik, zumal die, die Antike auch dann nachleben lässt, wenn sie in schwachen oder niederen Bildern auftaucht, also solchen Graphismen, denen der Status des Bildes nicht so schnell zuerkannt wird.
1929 durchtrennen die Parteien der Lateranvertäge etwas, auch die heilige und ewige Referenz Rom, sie kitten die Referenz damit aber auch, sie bleibt intakt. In Art. 1 des Konkordates versichern sich die Parteien des heiligen Charakters der ewigen Stadt und erneuern jenes pastorale, polizeiliche und höfliche Schutzversprechen, das die Verstaatlichung des Glaubens schon lange begleitet:
“In considerazione del carattere sacro della Città Eterna, sede vescovile del Sommo Pontefice, centro del mondo cattolico e méta di pellegrinaggi, il Governo italiano avrà cura di impedire in Roma tutto ciò che possa essere in contrasto col detto carattere.”
Dieses Versprechen wurde gebrochen.
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[1] Strittig, vgl. u.a. Johannes 18,36; Erasmus von Rotterdam, Julius exclusus e coelis, Cambridge 1517; dt. Papst Julius vor der Himmelstür, Mainz 2011
[2] Die bestehen aus dem Versöhnungsvertrag (Trattato fra la Santa Sede e l’Italia), einer Finanzkonvention (Convenzione Finanziaria), einem Konkordat (Concordato Fra la Santa Sede e l’Italia) sowie dem Annex, ein Kartenmaterial zum Gebiet des Vatikans und von Immobilien im Stadtgebiet, die teilweise das Privileg eines exterritorialen Gebietes erhalten.
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2023/03/04 El desfile comenzó con la música tradicional de instrumentos de viento. Cada agrupación eligió sus propios temas para el desfile, siempre inspirados en la actualidad local, regional, nacional e internacional, con humor, crítica o denuncia.
The parade began with the traditional music of wind instruments. Each group chose its own themes for the parade, always inspired by local, regional, national and international news, with humour, criticism or denunciation.
Google Translation into French: Le défilé a commencé par la musique traditionnelle des instruments à vent. Chaque groupe a choisi ses propres thèmes pour le défilé, toujours inspirés de l'actualité locale, régionale, nationale et internationale, avec humour, critique ou dénonciation.
Google translation into Italian: La sfilata è iniziata con la musica tradizionale degli strumenti a fiato. Ogni gruppo ha scelto i propri temi per la sfilata, sempre ispirati alla cronaca locale, regionale, nazionale e internazionale, con umorismo, critica o denuncia.
Google Translation into Portuguese: O desfile começou com a tradicional música de instrumentos de sopro. Cada grupo escolheu seus próprios temas para o desfile, sempre inspirados em notícias locais, regionais, nacionais e internacionais, com humor, crítica ou denúncia.
Google Translation into German: Die Parade begann mit der traditionellen Musik von Blasinstrumenten. Jede Gruppe hat ihre eigenen Themen für die Parade gewählt, immer inspiriert von lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Nachrichten, mit Humor, Kritik oder Denunziation.
Google Translation into Albanisch: Parada filloi me muzikën tradicionale të instrumenteve frymore. Secili grup ka zgjedhur temën e tij për paradën, gjithmonë i frymëzuar nga lajmet lokale, rajonale, kombëtare dhe ndërkombëtare, me humor, kritikë apo denoncim.
Google Translation into Armenian: Շքերթը սկսվեց փողային գործիքների ավանդական երաժշտությամբ։ Յուրաքանչյուր խումբ ընտրել է շքերթի իր թեման՝ միշտ ոգեշնչված տեղական, տարածաշրջանային, ազգային և միջազգային նորություններից՝ հումորով, քննադատությամբ կամ պախարակմամբ:
Google Translation into Bulgarian: Дефилето започна с традиционна музика на духови инструменти. Всяка група е избрала своя собствена тема за парада, винаги вдъхновена от местни, регионални, национални и международни новини, с хумор, критика или изобличение.
Google Translation into Czech: Průvod zahájila tradiční hudba dechových nástrojů. Každá skupina si zvolila své vlastní téma průvodu, vždy inspirovaného místními, regionálními, národními a mezinárodními zprávami, s humorem, kritikou nebo odsuzováním.
Google Translation into Croatian: Mimohod je započeo tradicionalnom svirkom puhačkih instrumenata. Svaka je skupina odabrala vlastitu temu za paradu, uvijek inspiriranu lokalnim, regionalnim, nacionalnim i međunarodnim vijestima, s humorom, kritikom ili osudom.
Google Translation into Danish Paraden startede med den traditionelle musik af blæseinstrumenter. Hver gruppe har valgt sit eget tema for paraden, altid inspireret af lokale, regionale, nationale og internationale nyheder, med humor, kritik eller fordømmelse.
Google Translation into Slovak: Prehliadka začala tradičnou hudbou dychových nástrojov. Každá skupina si vybrala svoju vlastnú tému sprievodu, vždy inšpirovaná miestnymi, regionálnymi, národnými a medzinárodnými správami, s humorom, kritikou alebo odsudzovaním.
Google Translation into Slovenian: Parada se je začela s tradicionalno glasbo pihal. Vsaka skupina je izbrala svojo temo parade, ki jo vedno navdihujejo lokalne, regionalne, nacionalne in mednarodne novice, s humorjem, kritiko ali obtožbo.
Google Translation into Estonian: Paraad algas pärimusliku puhkpillimuusikaga. Iga rühm on valinud paraadi jaoks oma teema, mis on alati inspireeritud kohalikest, piirkondlikest, riiklikest ja rahvusvahelistest uudistest, huumori, kriitika või hukkamõistuga.
Google Translation into Suomi: Paraati alkoi perinteisellä puhallinmusiikilla. Jokainen ryhmä on valinnut paraatille oman teemansa, joka on aina inspiroitunut paikallisista, alueellisista, kansallisista ja kansainvälisistä uutisista, huumorilla, kritiikillä tai tuomitsemalla.
Google Translation into Greek: Η παρέλαση ξεκίνησε με την παραδοσιακή μουσική των πνευστών. Κάθε ομάδα έχει επιλέξει το δικό της θέμα για την παρέλαση, πάντα εμπνευσμένη από τοπικές, περιφερειακές, εθνικές και διεθνείς ειδήσεις, με χιούμορ, κριτική ή καταγγελία.
Google Translation into Dutch: De parade begon met de traditionele muziek van blaasinstrumenten. Elke groep heeft een eigen thema gekozen voor de optocht, steeds geïnspireerd door lokaal, regionaal, nationaal en internationaal nieuws, met humor, kritiek of veroordeling.
Google Translation into Norwegian: Paraden startet med tradisjonell musikk av blåseinstrumenter. Hver gruppe har valgt sitt eget tema for paraden, alltid inspirert av lokale, regionale, nasjonale og internasjonale nyheter, med humor, kritikk eller fordømmelse.
Google Translation into Polish: Parada rozpoczęła się przy tradycyjnej muzyce instrumentów dętych. Każda grupa wybrała własny temat parady, zawsze inspirowany wiadomościami lokalnymi, regionalnymi, krajowymi i międzynarodowymi, z humorem, krytyką lub potępieniem.
Google Translation into Romanian: Parada a început cu muzica tradițională a instrumentelor de suflat. Fiecare grup și-a ales propria temă pentru paradă, mereu inspirată de știrile locale, regionale, naționale și internaționale, cu umor, critică sau denunț.
Google Translation into Russian: Парад начался с традиционной музыки духовых инструментов. Каждая группа выбрала свою тему для парада, всегда вдохновленную местными, региональными, национальными и международными новостями, с юмором, критикой или осуждением.
Google Translation into Serbian: Парада је почела традиционалном музиком дувачких инструмената. Свака група је изабрала сопствену тему за параду, увек инспирисану локалним, регионалним, националним и међународним вестима, са хумором, критиком или осудом.
Google Translation into Swedish: Paraden började med traditionell musik av blåsinstrument. Varje grupp har valt sitt eget tema för paraden, alltid inspirerad av lokala, regionala, nationella och internationella nyheter, med humor, kritik eller fördömande.
Google Translation into Turkish: Geçit töreni üflemeli çalgıların geleneksel müziği ile başladı. Her grup, her zaman yerel, bölgesel, ulusal ve uluslararası haberlerden ilham alarak, mizah, eleştiri veya kınama içeren geçit töreni için kendi temasını seçti.
Google Translation into Ukrainian: Парад розпочався традиційною музикою духових інструментів. Кожна група вибрала власну тему для параду, завжди натхненну місцевими, регіональними, національними та міжнародними новинами, з гумором, критикою чи викриттям.
Google Translation into Arabic: بدأ العرض بالموسيقى التقليدية لآلات النفخ. اختارت كل مجموعة موضوعها الخاص للمسيرة ، مستوحاة دائمًا من الأخبار المحلية والإقليمية والوطنية والدولية ، بروح الدعابة والنقد أو الإدانة.
Google Translation into Bengali: বাদ্যযন্ত্রের ঐতিহ্যবাহী সঙ্গীতের মধ্য দিয়ে কুচকাওয়াজ শুরু হয়। প্রতিটি দল কুচকাওয়াজের জন্য তাদের নিজস্ব থিম বেছে নিয়েছে, সর্বদা স্থানীয়, আঞ্চলিক, জাতীয় এবং আন্তর্জাতিক সংবাদ দ্বারা অনুপ্রাণিত, হাস্যরস, সমালোচনা বা নিন্দা সহ।
Google Translation into Simplified Chinese: 游行以管乐器的传统音乐开始。 每个团体都为游行选择了自己的主题,总是受到地方、区域、国家和国际新闻的启发,带有幽默、批评或谴责。
Google Translation into Korean: 퍼레이드는 관악기의 전통 음악으로 시작되었습니다. 각 그룹은 항상 유머, 비판 또는 비난과 함께 지역, 지역, 국가 및 국제 뉴스에서 영감을 얻은 퍼레이드에 대한 자체 테마를 선택했습니다.
Google Translation into Hebrew: המצעד התחיל במוזיקה המסורתית של כלי נשיפה. כל קבוצה בחרה את הנושא שלה למצעד, תמיד בהשראת חדשות מקומיות, אזוריות, לאומיות ובינלאומיות, עם הומור, ביקורת או הוקעה.
Google Translation into Hindi: परेड की शुरुआत वाद्य यंत्रों के पारंपरिक संगीत से हुई। प्रत्येक समूह ने परेड के लिए अपना स्वयं का विषय चुना है, जो हमेशा स्थानीय, क्षेत्रीय, राष्ट्रीय और अंतर्राष्ट्रीय समाचारों से हास्य, आलोचना या निंदा के साथ प्रेरित होता है।
Google Translation into Indonesian: Pawai dimulai dengan musik tradisional alat musik tiup. Setiap kelompok telah memilih tema pawai masing-masing, selalu terinspirasi oleh berita lokal, regional, nasional dan internasional, dengan humor, kritik atau kecaman.
Google Translation into Japanese: パレードは伝統的な管楽器の演奏から始まりました。 各グループは、ユーモア、批判、または非難とともに、地元、地域、国内、および国際的なニュースから常にインスピレーションを得て、パレードの独自のテーマを選択しました。
Google Translation into Kyrgyz: Парад үйлөмө аспаптардын салттуу музыкасы менен башталды. Ар бир топ тамаша, сын же каралоо менен жергиликтүү, аймактык, улуттук жана эл аралык жаңылыктардан шыктанган парад үчүн өзүнүн темасын тандап алды.
Google Translation into Malay: Perarakan dimulakan dengan muzik tradisional alat tiup. Setiap kumpulan telah memilih tema sendiri untuk perarakan, sentiasa diilhamkan oleh berita tempatan, serantau, kebangsaan dan antarabangsa, dengan jenaka, kritikan atau kecaman.
Google Translation into Mongolian: Парад үлээвэр хөгжмийн уламжлалт хөгжмөөр эхэллээ. Бүлэг бүр орон нутгийн, бүс нутгийн, үндэсний болон олон улсын мэдээ, хошин шог, шүүмжлэл эсвэл зэмлэлээс санаа авч, жагсаалын сэдвийг сонгосон.
Google Translation into Panjabi: ਪਰੇਡ ਦੀ ਸ਼ੁਰੂਆਤ ਪੌਣ ਸਾਜ਼ਾਂ ਦੇ ਰਵਾਇਤੀ ਸੰਗੀਤ ਨਾਲ ਹੋਈ। ਹਰੇਕ ਸਮੂਹ ਨੇ ਪਰੇਡ ਲਈ ਆਪਣਾ ਆਪਣਾ ਥੀਮ ਚੁਣਿਆ ਹੈ, ਹਮੇਸ਼ਾਂ ਸਥਾਨਕ, ਖੇਤਰੀ, ਰਾਸ਼ਟਰੀ ਅਤੇ ਅੰਤਰਰਾਸ਼ਟਰੀ ਖਬਰਾਂ, ਹਾਸੇ-ਮਜ਼ਾਕ, ਆਲੋਚਨਾ ਜਾਂ ਨਿੰਦਾ ਨਾਲ ਪ੍ਰੇਰਿਤ ਹੁੰਦਾ ਹੈ।
Google Translation into Pashtun: پریډ د بادونو د دودیزې موسیقۍ سره پیل شو. هرې ډلې د پریډ لپاره خپله موضوع غوره کړې، تل د سیمه ایزو، سیمه ایزو، ملي او نړیوالو خبرونو څخه الهام اخیستی، د طنز، نیوکې یا غندنې سره.
Google Translation into Persian: این رژه با نوای سنتی سازهای بادی آغاز شد. هر گروه موضوع خاص خود را برای رژه انتخاب کرده است که همیشه با الهام از اخبار محلی، منطقه ای، ملی و بین المللی همراه با طنز، انتقاد یا تقبیح است.
Google Translation into Sundanese: Parade dimimitian ku musik tradisional pakakas tiup. Unggal grup geus milih téma sorangan pikeun parade, salawasna diideuan ku warta lokal, régional, nasional jeung internasional, kalawan humor, kritik atawa denunciation.
Google Translation into Tagalog: Nagsimula ang parada sa tradisyonal na musika ng mga instrumento ng hangin. Ang bawat grupo ay pumili ng sarili nitong tema para sa parada, na laging inspirasyon ng lokal, rehiyonal, pambansa at internasyonal na balita, na may katatawanan, kritisismo o pagtuligsa.
Google Translation into Thai: ขบวนพาเหรดเริ่มต้นด้วยดนตรีพื้นเมืองของเครื่องลม แต่ละกลุ่มได้เลือกธีมสำหรับขบวนพาเหรดของตนเอง โดยได้รับแรงบันดาลใจจากข่าวท้องถิ่น ภูมิภาค ระดับชาติ และนานาชาติเสมอ โดยมีอารมณ์ขัน การวิจารณ์ หรือการประณาม
Google Translation into Urdu: پریڈ کا آغاز ہوا کے آلات کی روایتی موسیقی سے ہوا۔ ہر گروپ نے پریڈ کے لیے اپنی تھیم کا انتخاب کیا ہے، ہمیشہ مقامی، علاقائی، قومی اور بین الاقوامی خبروں سے متاثر ہو کر، مزاح، تنقید یا مذمت کے ساتھ۔
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Mutter der politischen Denunziation
Manova: »Manche Politikerinnen bleiben sich über Jahrzehnte treu. Das hat etwas Beruhigendes im Kontext all der Umfaller und Opportunisten. Leider läuft dies bei der ehemaligen Vorstandssprecherin der Grünen, Jutta Ditfurth, darauf hinaus, dass sie beharrlich am Falschen festhält. In den 80er-Jahren trotzte die ökofeministische Politikerin Helmut Kohl, Franz Josef Strauß und Martin Bangemann in Diskussionsrunden, für die die Bezeichnung „Elefantenrunde“ noch gut passte. Später verließ sie die Grünen und warf ihnen — was durchaus plausibel ist — Selbstverrat und Systemanpassung vor. Seither befindet sie sich öffentlich permanent im Kampfmodus. Besonders „Faschismus“ und „Antisemitismus“ hatte sie stets im Fokus — wobei sie solche Vorwürfe eher mit der Schrotflinte als mit dem Präzisionsgewehr verteilte. Nachdem „rechte Esoterik“ zu einem ihrer Spezialgebiete geworden war, stand sie auch in der Coronafrage in Treue fest an der Seite der herrschenden Gesundheitspolitik. Die Tochter des Harald-Lesch-Vorgängers Hoimar von Ditfurth hat ihren Adelstitel schon längst abgelegt, erhebt aber Anspruch auf den Gesinnungsadel einer kämpferischen Antifaschistin. Es versteht sich mit Blick auf diese Lebensleistung von selbst, dass Ditfurth nun jede Kritik am Gaza-Massaker der israelischen Regierung als „Antisemitismus�� framt. Selbst der Verkauf von Palästinensertüchern durch den Otto-Versand ist ihr ein Dorn im Argusauge. Wenn wir heute von Wokeness, Cancel Culture und einer denunziatorisch erzwungenen Verengung des Meinungskorridors sprechen, so kann Jutta Ditfurth in jedem Fall als eine der Vorläuferinnen dieser Richtung gelten. Der Autor erzählt in diesem Beitrag von seiner wechselhaften Beziehung zu einer ehemaligen Weggefährtin. http://dlvr.it/TJF07C «
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#diktatur#zensur#doppelte moral#KI#künstliche intelligenz#Blind#rotgrün#Denunziation#Spione#Unterdrückung#meinungsfreiheit
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Mit Hand und Verstand: Besuch in der Backstube, Tischgespräche in Kandern
von Wolfgang Abel Unter den unzähligen, meist öffentlich finanzierten Denunzier- und Meldestellen zur Erfassung von Verhalten unterhalb der Strafbarkeitsgrenze fehlt eine Meldestelle zur Erfassung von Bäckereiprodukten unterhalb der Genußgrenze. Tankstellenbrot und halb aufgetautes Krankenhausbrot verletzen zweifellos die Menschenwürde, nur kümmert das keine Meldestelle. Auch keiner der immerhin…
#Backstube Brotbruder Freiburg#Bäcker Michael Schulze#Mit Hand und Verstand#Wolfgang Abel#Wolfgang Abel Brotzeit
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„Trusted Flaggers“: Blogwarte in der Denunziations-Tradition alter Block...
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„Pazaken Denunziant - Pazaken Denouncer - Осуждение Пазакена - パザケン非難“ Holzytendruck mit Zusatzlelementen und Collage auf Dresdner Feinbütten, 7.XII.24, 3 Drucke und 2 E.A.
#aratora#frank w weber#atelierhaus aratora#avantgarde#neo konstruktivismus#supremtasismus#artists on tumblr#holztypendruck#grahic art#woodprint#plük#plükianer#pazake#tschatlane
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