#den Tieren zu liebe
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funkiest-ghoul-in-town · 17 days ago
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größte Green flag wer an Silvester nicht böllert
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xbloodysecretsx · 1 month ago
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𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚌𝚝𝚎𝚛 𝚕𝚘𝚊𝚍𝚒𝚗𝚐...
Nanami Chun reiste jüngst aus ihrer Heimat Japan aus, um Korea und so der Verwandtschaft einen Besuch abzustatten. Besonders auf ihre Cousine hat sie es abgesehen - ob mit Streichen oder mit Liebe, bleibt bislang noch ein Geheimnis. Außerdem erhofft sie sich, hier mehr von der Welt kennenzulernen und vielleicht neue Verbindungen zu knüpfen. Solche kämen, je nach Art, sowohl ihrem Privatleben als auch ihrem beruflichen Umfeld nur zu Gute.
Als Tatortreinigerin hat Nanami schon mehr von den Schrecken dieser Welt und den menschlichen Grausamkeiten gesehen, als manch Anderer in seinem ganzen Leben. Doch ihre Affinität zu Blut hat einen besonderen Grund, denn neben ihrem speziellen Beruf gehört die rothaarige Dame auch zu einem Zirkel von Bluthexen.
Diese beherrschen die Blutmagie und ziehen ihre Kraft aus dem Element Blut. Mit ihrer Magie können sie Knochen und Muskeln bewegen und sind dadurch auch in der Lage andere Lebewesen als Marionetten zu benutzen, da sie ihre Muskeln und Knochen auch über große Distanz steuern und somit ihre Bewegungen und Handlungen beeinflussen können. Die benutzten Lebewesen erinnern sich anschließend nicht mehr an diesen Vorgang.
Bluthexen sind den Tieren in besonderem Maße zugeneigt, da sie zu ihnen eine besondere Verbindung sowie Zuneigung verspüren und ihre Nähe sie stärkt. So hat auch Nanami einen tierischen Begleiter, der ihr Herz fest im Griff hat. Ein Kater namens Skidmore.
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Bluthexen sind verführerisch, neigen aber auch zu Aggressivität und Emotionalität. Ihr Hass ist ebenso schrecklich wie ihre Liebe tief und stark ist.
Viele Bluthexen stehen den Menschen gespalten gegenüber, da sie auch Tiere mit einem Blutkreislauf sind, sich aber in ihrer Form der Intelligenz und des Kulturschaffens grundlegend von ihnen abheben.
Alle Bluthexen vertragen kein Silber, reagieren allergisch auf die Berührung mit Silber und meiden es daher.
❛𝕺𝖍 𝖞𝖔𝖚 𝖜𝖔𝖚𝖑𝖉𝖓'𝖙 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖍𝖎𝖓𝖌𝖘 𝕴 𝖍𝖆𝖛𝖊 𝖘𝖊𝖊𝖓...❜
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[Nᴇᴜᴇ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴜɴᴅ Hᴇxᴇɴғʀᴇᴜɴᴅɪɴɴᴇɴ sɪɴᴅ ɢᴇʀɴᴇ ɢᴇsᴇʜᴇɴ.]
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ilredeiladri · 5 months ago
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 80-83)
Wir haben unsere ersten drei Neuen jetzt ein bisschen kennen gelernt und meine Highlights sind:
- Immer wenn Elisabeth auftaucht, läuft höfische Musik. Gustav würde es lieben 😂
- Sebastian zitiert Hamlet und versagt dann im Sportunterricht. Fühle mich sehr abgeholt und repräsentiert. Bitte mehr davon! 😅
- Franz ist derjenige mit der tragischen Backstory und zwar: Seine Eltern sind tot, weil sie einen Autounfall hatten und das Auto keinen Airbag hatte 😱 1. Das war erlaubt?! 2. SE so: Ja, beide Eltern. Ja, sie könnten noch leben, wenn das Auto nicht so alt gewesen wäre und Franz weiß das. Ja, er ist absolut traumatisiert und sucht verzweifelt nach irgendjemandem, der auf ihn aufpasst, aber keiner kann damit umgehen. Ja, er kann mit niemandem so richtig über die Sache reden und wird immer entweder von anderen angekackt oder benimmt sich selbst daneben. Bin irgendwie nicht überzeugt...
Nadja is such an icon ❤️ sie will alleine eine Weltreise mit ihrem Bus machen, aber der bleibt natürlich grade in Seelitz liegen und die Einsteinern zeigen sich von ihrer besten Seite und helfen, den Bus in die Werkstatt zu bringen. es ist Liebe auf den ersten Blick 🤩 Natürlich crashen sie und Wolfert erstmal total aneinander. Kein Wunder, die sind ja so ungefähr die gegensätzlichsten Charaktere, die man sich vorstellen kann. Wie sie sich gegenseitig beleidigen und Guppy nur daneben sitzt und nicht weiß, wen er jetzt als erstes in die Schranken weisen soll XD Beide haben sich aber auch total kindisch verhalten, keine Ahnung, was das sollte. Ich würde mit einer fremden Person nie so reden, wie die beiden miteinander, egal ob mir deren Einstellung passt oder nicht (außer mit Nazis. fuck them). Aber am Ende wird Nadja trotzdem als neue Erzieherin eingestellt und entschuldigt sich auch brav bei Wolfert (er sich aber nicht bei ihr, das hat der Herr Doktor offenbar nicht nötig…) Und die "Schnepfe" von einer Mitbewerberin wurde von den Kids auch erfolgreich vergrault. Friede Freude Eierkuchen, dann kann der Spaß ja jetzt losgehen! 🥳
Einziger Bauchweh-Punkt an der Nadja-Story: Die Indianersache. Einerseits versucht Nadja schon zu differenzieren, also erzählt von verschiedenen Stämmen und dass die Realität nicht so ist wie die Filme (und ich hab dadurch von Wilma Mankiller erfahren - googelt die mal, ist spannend!), aber andererseits wird auch viel pauschalisiert und es gibt eben auch so Momente, wo die Schüler*innen im Kreis sitzen und "hejaheja" singen, damit Nadja ihnen dazu Indianertänze zeigt. Schwierig. Ich muss sagen, dass ich als Kind viel auf Indianer-Zeltlagern war. Wir haben in Tipis gelebt und Indianerschmuck gebastelt und Indianerlieder gesungen. Aus heutiger Perspektive problematisch, aber damals gab's das Bewusstsein dafür noch nicht. Ich denk daran auch mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Ich weiß heute, dass das kein sensibler Umgang war, aber ich hab das damals sehr geliebt und die Erinnerungen daran sind nach wie vor sehr nostalgisch und sehr schön. Ich glaub, man muss sich da sehr bewusst machen, dass das einfach eine andere Zeit war und man sich positiv daran erinnern darf, weil man es damals eben nicht besser wusste, solange man in der Lage ist, das eben klar in der Vergangenheit zu verorten und heute nicht mehr zu reproduzieren. Bin aber gespannt auf andere Takes, falls ihr das anders seht.
Aber zurück zu weniger schwerer Kost: Pasulke lernt von Alexandra, wie man sich mit Hilfe von Tieren besser Sachen merken kann. Also z.B. anstatt sich "Butter" zu merken, merkt er sich "der Affe springt in die Butter". Wieder mal super cute die beiden. Ich fands aber auch ziemlich fies, wie vorher alle den armen Pasulke angepampt haben, weil er irgendwelches Zeug machen sollte, bei dem ich nicht mal sicher bin, ob er als Hausmeister dafür zuständig ist? Also Maler bestellen, klar, aber auf Zuruf irgendwelche Sachen für einen Versuch bestellen? Weiß ja nicht…
Franz und Sebastian brechen einfach in eine verlassene, aber noch komplett eingerichtete und offenbar auch noch mit Strom versorgte Lagerhalle ein und benehmen sich dann so, als ob alles dort ihnen gehört. Na, wenn das nicht noch ein böses Erwachen gibt 😬 Aber ihre geheime Geheimhalle bleibt nicht lange geheim, weil immer, wenn bei Schloss Einstein jemand schwört, dass er/sie ein Geheimnis für sich behalten kann, weiß es ein paar Stunden später die ganze Schule. Jedes. Mal.^^ Und dann wird die Halle erstmal von den Dorfkids eingenommen und Wolf macht ein bisschen auf Obergangster und nimmt Sebastian in den Schwitzkasten... warum bist du auf einmal so wütend, Wolfi? wer hat dir wehgetan?
Alexandra erklärt Iris ausführlich, wie man ins Internet geht und dass man ein Passwort eingeben muss und sich dann das Modem verbindet. Bildungsauftrag für damals erfüllt - heute eher nicht mehr so hilfreich 😅 und natürlich nutzt Iris das Internet nur für Unfug! Sie schreibt in einem "Flirtcafe"-Chat mit irgendeinem random Dude. Iris, nein! (Ich bin aber auch ehrlich gesagt ein bisschen traurig, dass Iris nie eine Lovestory bekommen hat. Sie ist die größte Romantikerin von allen und redet am meisten darüber, dass sie soooo gerne eine Beziehung hätte - und SE hat das einfach immer ignoriert. Die Arme... Aber vielleicht fällt sie auch in diese "für viele Storys geeignet und daher nicht für eine Lovestory vorgesehen"-Kategorie wie Rieke, Alma etc. Würde bei ihr auch Sinn machen.)
Philipp ist da! Und sein Vater ist ja schon wieder so ein liebenswerter Kerl. Nicht. SE hasst Väter, glaube ich^^ Und obwohl er ordentlich ausholt, um Philipp eine Ohrfeige zu geben (obwohl der nichtmal gemacht hat, was Wolfert ihm vorwirft), scheint das für keinen der Anwesenden ein problematisches Verhalten zu sein. Can someone save him, please???
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hauntingxhues · 2 years ago
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Wire: paleimperfection
Sister of @wlcm-t-my-blck-prd
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Das ist die Geschichte von Wednesday Addams - einem Mädchen, das zwar im Schatten wandelte, aber das Licht in den Herzen derjenigen entzündete, die bereit waren, hinter die düstere Fassade zu blicken;
Im kleinen Städtchen Ravenhurst, inmitten von düsteren Wäldern und nebligen Mooren, wuchs Wednesday Addams auf. Wednesday war von jeher anders als die meisten Kinder in ihrer Umgebung. Während andere sich an Puppen und Plüschtieren erfreuten, zog es Wednesday zu den mysteriösen Tieren des Waldes und den verwitterten Grabsteinen auf dem alten Friedhof. Ihre schwarzen Zöpfe und ihr bleicher Teint sollten ihr wahres Wesen verbergen - eine Seele voller Geheimnisse und einer tiefen, unerschütterlichen Liebe für das Makabre. Trotz ihrer ungewöhnlichen Interessen und Vorlieben war Wednesday Addams eine bemerkenswert kluge und scharfsinnige junge Frau. Sie konnte die finstersten Bücher verschlingen und auf unnachahmliche Weise mit den Schatten spielen. Ihre Gedanken waren unerschöpflich und von einer Weisheit, die weit über ihr zartes Alter von 17 hinausging. Obwohl sie oft als düster und unheimlich wahrgenommen wurde, hatte Wednesday auch ein Herz voller Mitgefühl und Loyalität. Sie war immer bereit, für ihre Familie und Freunde einzustehen und sich für das einzusetzen, was sie für richtig hielt - selbst wenn es bedeutete, gegen gesellschaftliche Normen zu verstoßen.Wednesday Addams war eine wahrhaft einzigartige Seele, die ihre eigene Welt der Schatten und des Mysteriums erschuf. Sie war eine Königin der Dunkelheit, eine Prinzessin des Makabren und eine Anführerin derjenigen, die anders waren. Ihre düsteren Geheimnisse und ihre schaurig-schöne Natur fesselten diejenigen um sie herum und machten Wednesday zu einer unvergesslichen und faszinierenden Figur in der Welt der Addams Family.
@userfakevz
(picture work from Pinterest Laur)
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neue-freunde-finden · 1 year ago
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Hey! :)
[Mein Tumblr Blog = franny-s-world, würde gerne mit meinem Blog die Frage hier stellen, aber mein Hauptblog handelt nur von Memes und hat wenig mit meiner Person zu tun 🤡 Warum kann man nicht aussuchen mit welchem Blog man ne Frage stellt? 🥲]
Naja egal, let's gooo:
Mein Name ist Franny, ich bin weiblich, 24 (hab aber schon oft gehört, dass ich eine "Old Soul" also eine alte Seele bin) und komme aus Hessen.
An sich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, aber der Wahrheitswillen bin ehrlich und sage schon im Vorfeld, dass mich Depressionen schon seit Jahren begleiten. Wenn ich einen Song nehmen müsste der mich am besten beschreibt würde ich sagen "I see a darkness" von Johnny Cash. Um die Tiefe meiner Gedanken und Gefühle zu beschreiben würde ich ein Zitat nehmen welches ich vor Jahren auf Tumblr gefunden habe: "Is my soul to dark for you?" Umfassend würde ich sagen ich bin die Art von Person mit der du über die dümmsten Dinge lachen kannst (ich liebe es zu lachen), aber im nächsten Atemzug könnten wir über Sachen reden die die Tiefe vom Marianengraben überschreitet.
Eine Sache die sehr wichtig ist zu erwähnen; Ich bin verdammt schlecht darin Freundschaften aufrecht zu erhalten, nicht weil das Interesse fehlt, sondern weil nach all dem Fröhlichen und Guten immer diese Momente der Negativität kommen und ich niemanden zur Last fallen möchte was dazu führt, dass ich nur oberflächlich schreibe oder mich gar nicht mehr melde. Ich habe immer alles mit mir selbst oder meiner Therapeutin ausgemacht (vor Jahren - boah das klingt so alt 🥲 - habe ich mich auch meinen Mitmenschen geöffnet, aber das Feedback war so gut wie immer negativ - du hast keine Depressionen, so schlecht geht es mir nicht und ich habe Depressionen etc - , weshalb ich das auch aufgegeben hatte), deswegen weiß ich nicht mehr wie ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen kann ohne mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen und das Thema zu wechseln. Ich ghoste nicht mit Absicht, wirklich nicht. Ich distanziere mich wirklich nur weil ich davon überzeugt bin, dass andere nur meine positive Seite als Freund haben wollen. Ich bin einfach dieser Therapeuten-Freund. Mir sind enge, tiefgründige Freundschaften verdammt wichtig und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen oder mehrere Menschen kennenzulernen wo ich endlich mal ehrlich sein kann, mit meiner Psyche, meinen Problemen und Gefühlen. Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich höre liebend gerne zu und versuche gerne zu helfen.
Zu dir: Les dir das durch was ich geschrieben habe, schau dann auf meinen Blog (franny-s-world) und entscheide ob dir das zusagt was du liest (also ich, haha), falls ja dann schreib mir gerne oder like den Post. Mir ist egal wo du her kommst, ich kann im Moment nämlich nirgendwo hinfahren weil ✨Geld✨. Aber ernsthaft, mit so einer Online-Freundschaft bin ich mehr als zufrieden (die Einsamkeit sagt hallo, haha.) Wenn ich Geld habe ist eine Zugfahrt aber auch kein Problem. Mir ist egal welches Geschlecht du hast (sag mir das nur vorher damit ich dich richtig anspreche), deine Sexualität, Anziehung, Kinks sind mir sowas von schnuppe (bei Kindern und Tieren hörts auf, nein wirklich, davon will ich nichts hören, null, da sterb ich lieber alleine, einsam, ohne Familie und Freunde, fuck off). Ich habe wirklich keine Ansprüche, bei dir könnte Age Regression ein Thema sein, oder vielleicht hast du eine psychische Erkrankung oder Belastung, dass alles interessiert mich nicht. Ich bin offen und würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein Safe-Space bin (Therapeuten-Freund eben). Sei einfach ehrlich zu uns beiden. Denke vielleicht etwas tiefer, also nicht oberflächlich. Wahrscheinlich wäre es von Vorteil wenn du direkt mit mir bist, nicht nur weil ich komplett verpeilt bin, also als Person und weil ich auch kontinuierlich über- und zu viel Denke, sondern weil du mich dann ansprechen kannst, falls ich mich zurückziehe um keine "Belastung" zu sein. Ist aber kein muss.
Egal wie es wird, ob überhaupt etwas wird, trotzdem wünsche ich dir lieber Admin und den anderen schönen Seelen hier einen schönen Tag, eine schöne Nacht, eine angenehme Woche, einen großartigen Monat und ein gesundes Jahr! 💜✨
Sehr schöner Text, sehr schöne Vorstellung. Viel Glück!
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menschtiervereint · 1 month ago
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Heute ist der 2. Advent. Höchste Zeit, einmal über Weihnachtsfest und Christentum zu sprechen, oder? 🎅🎄
Warum aber ist das "Fest der Liebe" zum Schlachtfest geworden und warum ist der Speziesismus so tief in der christlichen Mythologie verankert?
Im Christentum spielt #Speziesismus eine zentrale Rolle, da die theologische Tradition oft den Menschen als "Krone der Schöpfung" versteht und nicht-menschliche Tiere als Ressourcen für den menschlichen Nutzen ansieht.
So heißt es in der Bibel: "Macht Euch die Erde untertan; herrscht über die Fische im Meer, die Vögel des Himmels und alle Tiere, die sich auf dem Land bewegen" (Genesis 1,28).
Dies wird oft als Rechtfertigung für die Ausbeutung von Tieren interpretiert. Theologen, wie Thomas von Aquin, behaupten zudem, dass Tiere keine eigenständige Seele besitzen würden und daher für den Nutzen des Menschen geschaffen wären.
Im Alten Testament ist die rituelle Tötung von Tieren ein zentraler Bestandteil der Beziehung zwischen Mensch und Gott. Tiere werden als Opfergaben dargebracht, um Sünden zu sühnen. Die Idee, dass sie für den Menschen geopfert werden können, ist also tief in der Tradition verankert. 😰
Und gerade beim Weihnachtsessen sind Gerichte, wie Gänsebraten, Truthahn oder Karpfen, zentrale Bestandteile. Millionen von Tieren werden dafür "geopfert". Und selbst die biblische Weihnachtsgeschichte zeigt in der Krippe z.B. Ochse, Schaf, Kamel und Esel. Hier wird die Ausbeutung und Entrechtung anderer Tiere ganz subtil als "normal" dargestellt. 😢
Fazit: Der Speziesismus ist tief in der christlichen Tradition und den Bräuchen rund um das Weihnachtsfest verankert. Wäre es nicht an der Zeit, die Botschaft von Liebe, Mitgefühl und Respekt ALLEN Lebewesen gegenüber endlich ernst zu nehmen? 😊💚🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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australilia · 3 months ago
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
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Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
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Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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blackteastorm · 4 months ago
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Es war einmal eine Maiensäss in den Schweizer Alpen, zu welcher wie jedes Jahr die Sennen mit ihrem Vieh hinaufstiegen. Sie verbrachten dort ihren Sommer und machten Käse aus der Milch ihrer Kühe, welche von den saftigen Alpkräutern immer besonders nahrhaft war. Am Abend sassen Sie dann jeweils alle um den Herd, erzählten sich Geschichten und schnitzten kleine Figuren und Möbelchen. Sie wussten ganz genau, dass, wenn man den kleinen Bergmännchen, welche in den Maiensässen hausten, kleine Freuden bereitete, diese es einem eines Tages danken und sich mit kleinen Aufmerksamkeiten ihrerseits erkenntlich zeigen.
So gingen sie alle ihrem Tagwerk nach, hüteten das Vieh auf der Alp, stellten Käse her und die Bergmännchen halfen bei Kleinigkeiten im Haushalt oder sie liessen Dinge wieder hervorkommen, welche für verloren galten.
Abends, als wieder alle um die warme Glut sassen und sich die Geschichten des Tages erzählten, suchte ein Senne nach seinem Schnitzmesser. Doch ganz gleich, wo er es suchte, er konnte es nirgends finden. Erbost stürmte er in die Stube, um seine Genossen zur Rede zu stellen, doch auch von ihnen hatte niemand das Messer gesehen. Da es also niemand von seinen Freunden gewesen sein wollte, musste es fast eines dieser komischen kleinen Männchen sein. Voller Zorn schaute er in jede Spalte und durch jedes Astloch im Täfer und fluchte dabei verschwörerisch vor sich hin: «Wenn ich diese kleinen Mistkerle nur zu fassen kriege. Zu grosszügig waren wir mit ihnen und jetzt bestehlen sie uns auch noch. Brot sollen sie keines mehr bekommen. Sollen sie am Messer nagen und sich dabei die Zungen rausschneiden!»
Die Bergmännchen beäugten das Treiben in der Hütte verängstigt und waren fassungslos über die Vorwürfe der Menschen. Immer hatten sie dankend alle Gaben der Sennen angenommen und versucht etwas zurückzugeben. Immer hatten sie nur Liebe im Herzen für die Menschen, welche ihnen jetzt solche Unterstellungen machten und sie mit Füssen traten. Sie sagten aber nichts und als das Toben des Sennen ein Ende hatte, wurde es ruhig. Die Männer gingen schlafen und hinterliessen dabei keinen Resten Suppe und auch kein Stück trockenes Brot für die kleinen Zwerglein in ihren Spalten und Ritzen.
Ein lauter Knall weckte die Männer und sie schreckten aus ihrem Schlaf hoch. Draussen tobte ein Sturm, wie sie noch nie einen gesehen hatten. Ein Strudel aus schwarzen Wolken zeichnete sich am finsteren Nachthimmel ab und der Wind war so stark, dass er das Dach der Hütte schier anzuheben vermochte. Verängstigt sammelten sich die Sennen in der Stube, während das Vieh draussen einen höllischen Krach verursachte.
Ein weiterer, lauter Donner ertönte, dass man hätte meinen können, das gesamte Alpenmassiv inklusive der kleinen Maiensäss, würde direkt in einen Höllenschlund hinab gerissen werde und für immer verschwinden. Zwischen dem lauten Grollen des Wetters und des Ächzen des Hauses konnten die Sennen das Scheunentor quietschen hören. Schnell rannte sie vor die Hütte, doch sie kamen bereits zu spät.
Das Vieh war wie von Sinnen und rannte über die steinige Alp als wären alle Teufel gleichzeitig hinter ihm her. Die markerschütternden Schreie der Kälber und Ziegen hallten von Felswand zu Felswand bis hinunter ins Tal. Verzweifelt rannten die Sennen ihren Tieren in die Nacht hinterher, versuchten sie wieder zu beruhigen, doch durch den ganzen Krach der Nacht waren ihre Rufe nicht zu hören.
Mit dem nächsten Blitz wurde die ganze Szenerie für einen Moment erhellt und man sah nun, dass die panischen Tiere direkt auf eine steile Klippe zuliefen. Ein Senne meinte später, auf dem Rücken eines Kalbes ein kleines Männchen sitzen gesehen zu haben. Es trieb die Tiere mit Schreien voran und lachte dabei so, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren liess. Mit lauten Schreien und unter Getöse rannten die Tiere samt ihrem irren Reiter über die Klippe und fielen in den Tod.
So schnell wie sich der Lärm in dieser Nacht entwickelt hatte, so schnell war es wieder still. Vom Sturm war nur noch ein laues Lüftchen übrig. Voller Angst blickten die Sennen in die stille Dunkelheit und weder ihr Vieh noch eines der Männchen ward je wiedergesehen.
Nacherzählung einer Sage, welche mir aus meinen Kindertagen im Gedächtnis geblieben ist
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techniktagebuch · 1 year ago
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Juli 2023
Ich liebe meinen Roborock!
Könnte sein, dass ein Putzroboter gerade meine Liebe rettet. Vielleicht auch eine andere Freundschaft gefährdet, das weiß ich noch nicht so genau, weil Kathrin schon meinte, sie sehe mich jetzt anders, seit sie wisse, dass ich einen High-End-1500-Euro-Saug-und-Wischroboter besitze. Aber wenn er meine Liebe rettet, hätte sich die Investition doch gelohnt?
Seit acht Wochen (mit-)besitze ich praktisch Welpen. Meine Freundin hat sie mitgebracht, die ich kurz vorher kennengelernt hatte. Es sind Papillons. Das sind Hunde, etwa so groß wie Chihuahuas, mit Segelohren. Die sehen aus wie die Gremlins. Wir haben sie – ich sage mal: accidentally – in meiner Wohnung bekommen, weil wir dachten, wir hätten noch ein paar Tage Zeit. Danach dürfen so Frischgeschlüpfte nicht transportiert werden, und meine Kinder lieben sie auch, also sitzen wir hier praktisch zusammen fest. Ich bin, vorsichtig gesagt: kein Freund von Haustieren. Die Welpen sind jetzt jedenfalls hier, eigentlich ja die Welpen meiner Freundin, und ich kann nichts machen.
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Wäre da nicht der S7 Roborock Ultra. Er ist etwa so groß wie das Muttertier, weiß, und verfügt über eine sich selbst reinigende Station. Das heißt, er putzt sich selbst ab, befüllt sich mit neuem Wischwasser und reinigte und trocknet eigenständig den Mop. Er ist also praktisch das Gegenteil von den Tieren: zuverlässig, sauber und man kann ihm vertrauen, wenn man die Wohnung verlässt. Die Welpen hingegen machen überall hin, kauen an der Tapete und die Mutter zwinkert immer so hektisch mit den Augen und leckt sich das Maul, dass ich immer, wenn ich zurückkomme, erstmal nachsehen muss, ob sie ihre Kinder gefressen hat.
Meine Freundin liebt ihre Tiere, und ich liebe meine Freundin. Ich bin sehr froh, dass ich Roborock S7 Ultradings habe. Während ich Haustiere nie wollte, hätte ich mir den Ultradings früher angeschafft. Er macht mein Leben (und das Zusammenleben in der Wohnung) jedenfalls gerade ein gutes Stück erträglicher.
Zum Beispiel kann Roborock wischen und saugen gleichzeitig. Und dabei macht er so einen Lärm, dass die Hunde sich ängstlich an die Wand drücken, und ich erkläre auch meinen Kindern, dass Roborock alles Lego wegsaugt und so eine Funktion hat, dass er auch Kinder ansaugt und sie hinter sich herschleift, die beispielsweise ihr Zimmer nicht aufräumen. Das klappt in der Praxis nicht immer, aber erstaunlicherweise oft. Mein Dreijähriger möchte verhindern, dass Roborock nachts in sein Bett kommt, aber ich erkläre ihm natürlich, dass sich das Ultradings eingestellterweise nur zu den Kernarbeitszeiten auflädt und nachts nicht, um Strom zu sparen. Ich weiß nicht, ob mein Sohn das versteht, aber ich habe mein Möglichstes getan.
Die Welpen hingegen verstehen von all dem nichts und konkurrieren mit ihm um den Fressnapf, in der Angst, er würde ihnen das Futter streitig machen. Ich lasse sie aktiv in dem Glauben. Wenn man den Roborock nach dem Wischen ausleert, also den Behälter mit Dreckwasser, merkt man erst, wie man so schön sagt, was da überall für eine Scheiße rauskommt. Also: tatsächlich. Das Wasser ist so übelst dunkel und alle feinen, weißen Haare verkleben die Bürste, dass ich schon überlegt hab, den Roborock auch mit ins Bett zu nehmen, damit er die Laken absaugt. Das möchte meine Freundin aber nicht und sagt, da müsse ich mich dann schon entscheiden. Ich habe meine Entscheidung jedenfalls getroffen: nie mehr ohne den Roborock. Er ist so ein guter, zuverlässiger Helfer. Manchmal spreche ich mit ihm, während ich Texte schreibe und er leise, denn man kann ihn natürlich auch leise stellen, unter dem Tisch wischt. Dann lobe ich ihn und sage, dass ich bald eine neue Bürste spendiere. Ich würde mir wünschen, ich könnte Lieder aufspielen, das wäre noch schön. Aber da bin ich ehrlich: Ich bin wirklich rundum zufrieden. Manchmal streichel ich ihm im Vorbeigehen das Gehäuse und sage dann „Fein gemacht“. Ich glaube, ich könnte mir Haustiere doch ganz gut vorstellen. Wenn sie wären wie der Roborock. Sauber, zuverlässig und mit geringen Tierarztkosten. Ich wünschte, ich könnte ihn decken lassen. Dann hätten wir bald vier und ich keine Probleme mehr. Wohin dann nur mit den Welpen, das müsste ich sehen. Meine Freundin jedenfalls sagt, das wäre okay. In der Liebe müsse man Kompromisse machen. Und dann streichelt sie ihre Welpen und ich kraule den Roborock und finde das auch.
(Alexander Krützfeldt)
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
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Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
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wahrefreundefinden · 2 years ago
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Hallo! 🌸
Ich bin Anna, 26, komme aus Bayern und studiere noch. Ich liebe alles was mit Musik, Kunst und Tieren zu tun hat und bin gerne in der Natur, um einen Spaziergang zu machen . Ich tue mich eher schwer im echten Leben Freunde zu finden, da es selten vorkommt, dass ich mich mit jemanden verbunden fühle und jemanden richtig mag, deshalb dachte ich, versuche ich es mal hier. Vielleicht findet sich ja jemand, dem es ähnlich geht und mit dem man ein paar Gemeinsamkeiten hat 😊
Mir wäre es wichtig, dass du wirklich daran interessiert bist eine Freundschaft aufzubauen und nicht nach ein paar Sätzen nicht mehr antwortest, dass du offen und ehrlich bist, vertrauenswürdig, und dass man mit dir über so gut wie alles reden kann.
Ich würde mich freuen, wenn du den Beitrag favorisierst oder mir direkt eine Nachricht schreibst 🥰
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chuckyslivinghell · 1 year ago
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Was weißt du über satanismus ?
ES gibt die 9 Satanischen Grundsätze: 1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz! 2.Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste! 3.Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischen Selbstbetrug! 4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare! 5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange! 6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbewussten anstatt Fürsorge für psychische Vampire! 7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, doch häufig schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum bösartigsten aller Tiere geworden ist! 8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu psychischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung! 9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie die ganzen Jahre über am Leben gehalten!
Satan ist gegen: Homophobie, Pro-life (Frauen zu Geburt zu zwingen), Mysogynie, diskriminierung aufgrund des Gechlechtes, Tierquälerei (man soll Tiere nur für Nahrung oder aus Selbstverteidigung töten), Kindes Misshandlung, Vergewaltigung (und ähnlichen).
Beim Beten soll man nicht Knien, damit man sich nicht unterwirft, man soll sich sauber fühlen und am ende „Hail Satan“ oder „Ave Satan“ sagen, der rest ist einem Selbst überlassen.
Dazu gibt es auch noch viele Rituale, die Henochische Sprache und die Henochischen Schlüssel.
Quelle: Die Satanische Bibel Die Satanischen Rituale von Anton Szandor LaVey
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sandra-entdeckt-die-welt · 2 years ago
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Hawaii- Mauii: 13.01.23
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Ich treffe mich wieder am morgen mit den Mädels in einem Kaffe.
Ich liebe die Auswahl einfach. Aber 17 Dollar für einen Bagel mit Lachs ist einfach abartig... Aber was soll man machen... Die anderen Sachen kosten alle so viel...
Wir schlendern noch ein wenig durch die Läden und gehen dann zum Hafen und machen uns für unsere Schnorcheltour bereit.
Es dauert ewig bis wir auf dem Boot sind und loskommen. Wir bekommen noch Flossen ausgehändigt und fahren nun schon den ersten Spot an. Willkommen in Turtletown...
Zuerst gehen die Lifeguards ins Wasser und sichern den Spot ab. Sie sagen es zwar nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie auch nach Haien Ausschau halten. Nicht weiter drüber nachdenken und rein ins offene Meer.
Und im Wasser verstehst du dann auch warum der Ort Turtletown heißt...
Mindestens 20 Meeresschildkröten schwimmen im Wasser, entspannen am Boden, tauchen nach oben um Luft zu schnappen oder schwimmen zwischen den Schnorchlern...
Ich habe mittlerweile schon oft Schildkröten gesehen aber in dieser Masse? So random im Meer... Das ist schon ein ganz anderes Erlebniss.
Eine Fotografin macht Fotos von uns und wir staunen immer mehr bei den wundervollen Tieren.
Wir tauchen auch immer Mal wieder ab um noch mehr Eindrücke zu sammeln. Und unter Wasser hörst du es dann... Ein leises phiepen.. ein Geräusch, das zunächst kaum wahrnehmbar und dann doch immer deutlicher wird... Ein Geräusch, das man nur aus dem Fernseher kennt. Ja, wir hören die Wale kommunizieren.... Wow...
Auf dem Boot gibt es essen, trinken und Snacks. Leider haben sie das nicht verstanden, dass wir die vegetarische Option wollten. Dafür gibt es einen Cocktail aufs Haus wuhuu. Und nun geht es zum Whalewatch..
Und ja. Wir sehen mehrere Wale mit ihren babys und die Babys springen wirklich aus dem Wasser... Das ist soooo coool.🥰
Richtig schön. Und die Leute auf dem Boot staunen ganz offenkundig ohhh ,ahhh, uhhhhh.
Zurück auf festem Boden gehen wir bummeln und später etwas essen, bevor wir uns mit der Vermieterin des Autos treffen.🤗
Leider werde ich etwas wehleidig... Mittlerweile sehen ich einfach nicht ein für ein Abendessen ohne Getränke fast 30 Dollar zu zahlen... Wenn das Essen nur okay ist... Ich freue mich schon auf etwas bessere Preise... Und essen... Haha.
Das mit dem Auto klappt wunderbar und los geht's. Jetzt sind wir bereit für nen Roadtrip
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florianatopfblume · 2 years ago
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BILD 1 - 10 aus meinem Instagram Profil „florianatopfblume“:
WIE ENTSTEHEN BEI MIR WILDE ECKEN?
Indem ich freie Ecken die sich von allein auch bilden oder zu viel Wucherndes etwas rupfe oder schneide, mit blühenden, oder essbaren, oder einfach für mich nur wunderschönen Blüten und Sämereien, Knollen oder ausgestochenem Wildem oder Gepflanztem auffülle, nur bestimmte Wege oder Sitzplätze mähe und ansonsten sich alles mutig vermehrt oder von allein hinzuzieht, weil es bei uns willkommen ist.
Nicht wirklich ein Hortus, der aus Regionalem besteht, sondern ein echter, wilder Naturgarten mit Gästen, oder bleibenden Arten, die sich hier wohl fühlen und dem Klima entsprechend bleiben oder gehen.
So wird es nie langweilig, die Vielfalt an Flora und Fauna steigt an. Totholz und Feldstein Anhäufungen werden von Pflanzen und Tieren genützt und ich als Mensch erfreue mich an meinen wenig gepflegten, aber immer super spannenden Paradiesgarten. So weit es das in kulturell bewirtschafteten Ländern so überhaupt genannt werden kann. Aber wir wollen ja keine verhärteten Erbsenzähler sein!
Leben und leben lassen: Integration und immer mehr funktionierende Naturkreisläufe entstehen so.
Leider noch nicht so viele Wildgärten als Brücken für Flora und Fauna in der Nachbarschaft, aber schon im Ort mehr als früher:
FREUDE!
Und alles mit weniger Arbeit, nur leichter Korrektur an den Grenzen zum Menschen und Grundstück. Mehr schaffe ich eben auch nicht und für Schwereres bin ich froh, dass mein Mann ab und zu hilft, trotzdem er null Ahnung hat, aber es schön und richtig empfindet und weil er mich lieb hat! ;)
©️®️CWG, 25.05.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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Warum ist diese Petition wichtig?
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Gestartet von Welttierschutzgesellschaft (WTG e.V.)
Eigentlich unglaublich: Nach dem § 1 Tierschutzgesetz ist es verboten, einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Aufnahmen dieser grausamen Tierqual-Taten können aber rein zum Zweck der Zurschaustellung straffrei sowohl dargestellt als auch verbreitet werden. Es gibt keine rechtliche Grundlage, die das verhindert.
Im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ wollen wir von der Welttierschutzgesellschaft das ändern! 
Wir fordern deshalb die Bundesregierung und die Mitglieder des Bundestages auf:
Setzen Sie der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegen Tiere auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende: Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere!
§ 131 StGB stellt bereits die Darstellung, Verbreitung sowie das Anbieten und Bewerben von schwerwiegender Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen unter Strafe. Unbedingt gilt es, auch die Darstellung von vergleichbaren Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in den Tatbestand des § 131 StGB aufzunehmen. Im Folgenden unser Vorschlag zur Novellierung:
"Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen oder Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt, a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, (…)." Wichtig ist dabei auch die Einbettung in den Kontext der verherrlichenden, verharmlosenden oder verletzenden Weise, die klar von rein informativen und dokumentarischen Darstellungen unterscheidet, wie sie von Organisationen und Medien zur Aufklärung über Missstände häufig genutzt werden. Denn diese wichtige Komponente der Tierschutzarbeit muss erhalten bleiben.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, tretet mit uns für eine Welt ein, in der Tiere von den Menschen respektvoll und tiergerecht behandelt werden – auch im digitalen Raum. Unterstützt unsere Forderung mit Eurer Unterschrift!   Lest alle Hintergründe zu unserer Forderung und die Zusammenhänge zu den sozialen Netzwerken hier: https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/strafgesetzbuch/.
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schreiblustleselust · 13 days ago
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Sarah Sands: Das Igel-Tagebuch
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Dieses Buch ist so viel mehr, als der niedliche Titel vermuten lässt. Die britische Journalistin und ehemalige Chefredakteurin des London Evening Standards verbindet die stacheligen Tiere mit NATO, Nahtoderfahrungen, Märchen, britischer Lebensart und philosophischen Ansätzen. Wir erfahren Wissenswertes und Unbekanntes über die liebenswerten Igel. Zum Beispiel, dass sie schon zu Dinosaurierzeiten gelebt haben – und nun ausgerechnet von den Menschen an den Rand des Aussterbens gebracht wurden. Dabei scheint es niemanden zu geben, der Igel nicht liebt! Selbst umstrittene Politiker und Multimillionäre schmelzen bei den putzigen Vierbeinern dahin. Tagebuch und Sachbuch in einem Gefühlvoll und informativ zugleich verbindet Sarah Sands ihre eigenen Geschichten mit wissenschaftlichen Fakten. Hintergrund: Sands findet in ihrem Garten einen kranken Igel, den sie in eine Auffangstation bringt und sich damit zum ersten Mal näher mit den nachtaktiven Tieren befasst. Was fressen Igel wirklich? Wie müssen wir unsere Umgebung igelfreundlicher gestalten? Welche Gefahren lauern auf sie – Parasiten, Autos, Dachse? Gleichzeitig liegt Sarah Sands naturliebender Vater im Sterben. Dass nun ausgerechnet Igel „Peggy“ bei der Trauerbewältigung hilft, liest sich wunderschön. Sands stellt faszinierende Analogien her zwischen dem Winterschlaf des Igels – mehr als Schlaf, aber weniger als Tod – und dem schrittweise Dahingleiten ihres Vaters. Mittendrin Erkenntnisse wie „Liebe ist eine Beziehung zwischen Dingen, die sterben“ (S. 45). Lieblingstier der Briten Ausgestattet mit ihrer journalistischen Neugier begibt sich Sands auf Recherche, interviewt Biologen, Naturschützer und Menschen, die sich mit Igeln befassen. Zum Beispiel einen Multimillionär und Diamantenhändler, der zum absoluten Igel-Fan wurde und nun viel Geld investiert, um Igelstraßen anzulegen und Löcher in Mauern zu bohren. Die Briten wählten den Igel mal wieder zu ihrem Lieblingstier.  Ein Grund liegt in den Bilderbüchern von Beatrix Potter aus dem 19. Jahrhundert rund um „Frau Tiggy-Wiggel“. Sie verpasste dem Tier, das bis dahin als Krankheitsüberträger galt, ein neues Image, das bis in die Gegenwart anhält. So werden heute auf der Insel Schulen und Städte ausgezeichnet, die sich besonders für den Igelschutz einsetzen. Doch wie soll der Igel mit der Klimaerwärmung zurechtkommen? In manchen Regionen halten die Tiere keinen Winterschlaf mehr. Dabei ist dieser für die Wissenschaft von größtem Interesse, beispielsweise für die Weltraumwissenschaft. Was ist mit Ökosystemen wie den Inseln der Hebriden, in denen die „künstlich eingeführten“ Igel großen Schaden bei der hiesigen Vogelwelt anrichten und daher nun wieder getötet und umgesiedelt werden müssen? Es lebe die Igel-Philosophie! Letztendlich schlägt die Autorin sogar den Bogen zur Igelphilosophie und den „Igel-Werten“. Es hat gute Gründe, warum der Igel als Symbol der NATO gilt oder warum Militärmanöver in Estland oder eine Freiwilligenarmee in der Ukraine „Igel“ genannt wurden. Grund: „Sie sind erfinderisch und selbstgenügsam und friedlich – aber sie verteidigen sich, wenn sie angegriffen werden.“ (S. 157). Putzig, tollpatschig, anti-aggressiv: Kein anderes Tier komme in Kinderbüchern so häufig vor wie der Igel. Dass viele Kinder heutzutage noch nie in ihrem Leben einen echten Igel gesehen haben, verdeutlicht die Dramatik der Entwicklung umso mehr. Fazit: Sarah Sands ist ein wunderschönes Buch über Igel, die Natur und letztlich sogar über die Philosophie des Lebens gelungen. Sie kombiniert ihre persönliche Geschichte rund um den gefundenen Igel Peggy und den Tod ihres Vaters mit wissenschaftlichen Fakten über die Welt der 50 Millionen Jahre alten stacheligen Tiere. Als „Igel-Mama“ war ich von dieser Lektüre natürlich Feuer und Flamme. Aber selbst wenn Sie noch nie etwas mit Igeln zu tun gehabt haben – beim Lesen werden Sie den Wunsch verspüren, mit diesen Tieren in Kontakt zu treten. Können Sie auch. Denn Sarah Sands liefert To-Do-Checklisten für igelfreundliche Gärten in ihrem Buch mit dazu. Daher: Tschüss Mähroboter – hallo Laubhaufen und Vogelhecke. Es lohnt sich. Denn wie das Buch zeigt: Igelschützer leben glücklicher! Sarah Sands: Das Igel-Tagebuch. Aus dem Englischen von Sofia Blind. DuMont, Oktober 2024. 176 Seiten, gebundene Ausgabe, 22,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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