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#demütigungen
taunuswolf · 29 days
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heplev · 1 year
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„Küss meine Füße, sonst…!“ Die immer heftigeren Forderungen des Islam
Raymond Ibrahim, 30. August 2023 Belgien Die Muslime sind wieder aktiv – den verhassten „Anderen“ demütigen, indem man ihn zwingt niederzuknien und ihnen die Füße zu küssen. Ein Video vom 17. August 2023 aus Belgien zeigt eine Menge „Migranten-Jugend“, die einen schlotternden belgischen  Jungen umzingelt. Sie zwingen ihn auf seine Knie und bringen ihn dazu ihnen die Füße zu küssen, während sie…
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jandersub · 9 months
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Tagebuch 05.01.2023 bis 07.01.2023
Freitag und Samstag war sehr viel los weshalb an beiden Tagen leider keine Zeit zum Spielen war. Am Sonntag hatten wir dann endlich Zeit für uns.
Ich zog mir einen pinken String, eine Netzstrumpfhose, einen Minirock, BH und ein t-Shirt an. Sie wollte zuerst etwas lesen und hat mit ihrem Fuß an meinem Käfig gespielt und mich so geil gemacht. Dabei hat der Reißverschluss ihrer Sportleggins mir Löcher in die Strumpfhose gerissen. Dazu sagte sie dass ich jetzt wie eine kleine benutzte Nutte aussehen würde und lachte.
Als sie fertig war mit dem lesen musste ich ins Schlafzimmer und die Strumpfhose gegen Halterlose tauschen und das T-Shirt gegen ein Franzentop und sie hat sich ein sexy Negligé angezogen. Mir wurden dann meine Hände an den jeweiligen Knöchel gebunden und sie spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Käfig und erniedrigte mich verbal. Nach einer Weile drückte sie mir die Füße ins Gesicht und befahl sie zu lecken und zu küssen. Ich war so unglaublich geil und ihre Demütigungen machten es noch schlimmer.
Irgendwann wurde ich dann losgebunden und durfte sie lecken. So extrem geil wie ich war hab ich alles und es funktionierte. Sie stöhnte sehr viel und es gefiel ihr sehr. Als sie genug hatte erlaubte sie meinen Schlüssel zu nehmen und mich aufzuschließen. Als Nächstes hatte ich einen Plug einzuführen(ich wählte meinen größten) und den saugnapfdildo an den Spiegel zu machen. Hiernach musste ich ins Bad und mir zwei klebetattoos aufkleben. Im schambereich steht jetzt sissy und als arschgeweih steht Bitch. Dann durfte ich mich vor den dildo knien und anfangen zu blasen. Währenddessen sollte ich masturbieren. Sie schaute mir zu und demütigte mich weiter verbal und ich sah mich im Spiegel und war so extrem geil und erniedrigt zugleich. Als ich kam musste ich auf den Dildo spritzen und ihn anschließend sauber lecken.
Anschließend sollte ich alles aufräumen und säubern. Der Rest vom Tag war dann ruhiger.
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Wenn Dein Mann nicht spurt und Dir nicht gehorcht, bestrafe ihn nicht nur mit ausgiebigen Schlägen auf seinen nackten Po, sondern lasse ihn zwischendurch für lange Zeit in einer erniedrigende Position auf die Fortsetzung seiner Züchtigung warten! Zusätzliche Demütigungen und ausgedehnte Bestrafungszeiten wirken nachhaltiger und sie sind motivierender auf sein zukünftiges fügsames Verhalten.     
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If your husband doesn't do as you told to him and doesn't obey you, not only punish him with extensive blows on his bare bottom, but also make him wait for a long time in a humbling position for the corporal punishment to continue! Additional humiliation and extended periods of punishment have a more lasting effect and are more motivating for his future docile behavior.
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"Es ist verstörend zu erleben, dass ein anderer Mensch eine solche Macht über einen hat, dass wir Demütigungen und Verletzungen gezwungen sind hinzunehmen. Die Erfahrung, dass es keinen Ausweg, kein Entkommen gibt, dass niemand hilft,  ist das eigentlich Traumatisierende"
-Unbekannt
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apfelhalm · 8 months
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"Adam ist wieder da", sagt Leo so beiläufig wie möglich. Als wäre die Aussage nicht das Verrückteste, was er seit Monaten von sich gegeben hat.
Caro isst weiter, doch ihre Bewegungen bremsen einen Moment lang aus, als hätte sie Sand im Getriebe, als müsste sie sich neu justieren. "Adam?" fragt sie genauso beiläufig, genauso bedeutungschwanger. "Adam, dein Bruder?"
Leo nickt kaum merklich.
Sie scheint ihre nächsten Worte abzuwägen, während sie kaut. "Willst du mir nicht endlich erzählen, was damals los war?"
Möchte er das? Eigentlich nicht. Caro hat eine grobe Idee von seiner "komplizierten Familiensituation", aber das meiste hat er ihr verschwiegen. Er hat ihr überhaupt sehr viel verschwiegen - einer der Gründe, warum ihre Ehe auch ziemlich schnell wieder in die Brüche gegangen ist.
"Leo, red mit mir", sagt sie, greift nach seiner Hand und er fühlt sich an die zahllosen Abende erinnert, an denen sie vergeblich versucht hat zu ihm durchzudringen. Immer und immer wieder, bis sie irgendwann aufgegeben hat. Trotzdem - trotz des Schweigens, trotz der Scheidung - ist Caro einer der wenigen Menschen in seinem Leben, die geblieben sind. Jemand, der sich festgebissen hat. Der sich gekümmert hat. Vermutlich war da auch ein bisschen Mitleid im Spiel, aber Fakt ist: Caro ist geblieben. (Adam nicht.) Zumindest ein bisschen Wahrheit steht ihr zu.
"Mein- Unser Vater hat ihn geschlagen. Hat ihn gequält … so richtig." Leo atmet schnaubend aus, während er seine Gabel ablegt. Er erzählt von dem gnadenlosen Training, von dem Geschrei, von den Demütigungen. Caros Augenbrauen furchen sich mit jedem Satz ein bisschen tiefer und in ihren Augen kann er Sorge erkennen, die Angst, dass es ihm genauso ergangen sein muss. Leo schüttelt vehement den Kopf. "Mich hat er ab und zu angeschrieen, aber das meiste hat Adam abbekommen. Er konnte es dem Alten nie recht machen, egal, was er versucht hat. Und ich … ich bin durchgerutscht. Hatte Glück. Irgendwie."
Vielleicht weil Adam der Ältere war. Vielleicht weil Leo die Noten abgeliefert hat, für die Adam sich immer abrackern musste und sie dennoch nicht erreicht hat. Vielleicht weil Leo schon damals gut darin war, unsichtbar zu sein. (Die Leute haben schon immer gesagt, er käme mehr nach seiner Mutter.) Vielleicht … vielleicht auch, weil Adam mit Absicht den Zorn ihres Vaters auf sich gezogen hat, damit zumindest einer von ihnen Ruhe hatte. Und Leo hat stumm zugesehen, immer wieder, bis es fast zu spät war.
"… ich konnte ihm nicht helfen", sagt er und fühlt, wie Caro seine Hand drückt.
"Du warst noch ein Kind", sagt ihre Stimme von ganz weit weg und Leo verkneift sich ein weiteres Kopfschütteln. Caro kann nicht wissen, wie es damals war. Was wirklich passiert ist. Mehr als dieses Stück Wahrheit kann er ihr nicht geben. Es gibt Dinge, die werden Adam und er mit ins Grab nehmen, aber das ist okay. Leo ist gut im Fresse halten, Wegducken, Durchrutschen. Es hat ihn durch seine Kindheit gebracht, durch die fünfzehn Jahre ohne Adam und es wird ihn auch durch alles andere bringen.
Wenn Leo etwas kann, dann ertragen.
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taunuswolf · 5 months
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darklili96 · 1 year
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Warum ich nach 12 Jahren immer noch so nachtragend bin? Na, weil, obwohl es schon so lange her ist, du immer noch nicht deine gerechte Strafe gekriegt hast. Ich habe immer noch keine Gerechtigkeit erfahren. Du hast mir mein Leuchten genommen und glänzt wie ein Stern. Das bisschen Hoffnung und Energie hast du mir geraubt. Das letzte bisschen, was ich noch hatte. Auch ein gebrochener Knochen kann nach Jahrzehnten nochmal anfangen wehzutun. Auch in der Medizin gibt es chronische Wunden, die immer wieder aufgehen und nie richtig verheilen. Dann warum sollte man nach Jahrzehnten über üble Demütigungen, Verarschen und Bloßstellungen hinweg sein MÜSSEN?
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weisserhaseblog · 1 year
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal  lebte. In einem Buch erinnert er  an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden. 
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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jandersub · 11 months
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Tagebuch 16.10.2023
Ich war sehr aufgeregt an diesem Tag. Meine Freundin hatte mir vor dem Wochenende gesagt, dass wir Sex haben würden und da am Wochenende keine Zeit war, habe ich mich sehr auf Montag gefreut. Ich habe morgens den kleinsten Käfig angezogen, da ich extra brav sein wollte.
Der Arbeitstag ging vorüber und wir saßen im Wohnzimmer (nach dem Homeoffice ging das schnell) und ich war sehr aufgeregt. Dann sind wir zunächst in die Stadt ein bisschen einkaufen und als wir heim kamen dachte ich dass wir nun endlich Sex hätten. Aufgrund meines unerlaubten Orgasmus am 09.10.2023 zwar nur mit Kondom aber trotzdem super.
Wir kamen rein und sie meinte sie will jetzt erst noch eine Serienfolge schauen. Ich legte mich neben sie auf die Couch und fing an etwas zu quengeln, ob wir nicht erst sex haben können, da ich ja das Wochenende nicht durfte. Sie verdreht die Augen und legt sich auf mich drauf und grinste mich böse an. Die sagte: „Eigentlich wollte ich es dir erst später sagen aber du kannst dir sex abschminken. Ich habe meine Tage bekommen und du kannst nicht mal eine halbe Stunde dich zusammenreißen. Das geschieht dir recht.“
Ich war komplett fassungslos und bettelte dann zumindest anders kommen zu dürfen aber sie war hart und meinte dass ich erst wieder richtig kommen darf, wenn ihre Tage vorbei sind.
Ich war echt am Ende und sie befahl mir mich zu dressen und den Dildo zu holen. Wenn du so notgeil bist besorge es dir doch mit dem Dildo. Das müsste doch reichen, meinte sie zu mir. Ich zog mich um (String, Halterlose, Heels, Rock und BH) und kam mit dem Dildo wieder. Nun sollte ich mich vor die Couch auf den Boden legen und mich mit dem Dildo selbst ficken. Sie gab mir 5 Minuten und demütigte mich dabei verbal. Sie meinte, dass ich mich mal anstrengen sollte und dass das doch reichen müsste, wenn ich denn so geil wäre.
Ich lag auf dem Boden und gab mir viel Mühe. Da ich anal nicht wirklich erfahren bin und noch nie auch nur in die Nähe von einem Orgasmus kam, machte ich mir wenig Hoffnung. Ihre Demütigungen und meine Verzweiflung motivierten mich und ich ließ komplett lecker und gab mir kurze kräftige Stöße, soweit ich es hinbekam. Ich wurde unendlich geil und lief ein bisschen aus aber ein Orgasmus war nicht möglich. Als die Zeit rum war lag ich komplett fertig und vor Erregung zitternd auf dem Boden. Ich brauchte etwas um Aufstehen zu können.
Meine Freundin befahl mir mich sauber zu machen und das fesselzeug und den Vibrator zu holen. Sie fesselte mich komplett hilflos und band den Vibrator an den Käfig. Er wurde allerdings nur auf die geringste Stufe gestellt, sodass er mich dauergeil hielt aber ein Orgasmus unmöglich war. Ich war so geil und verzweifelt und stöhnte. Sie bügelte und amüsierte sich über mich und betonte, dass ich nicht kommen dürfe. Als mein Stöhnen anfing zu nerven, hat sie eine Socke ausgezogen und mir diese in den Mund gesteckt. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Irgendwann war ich erschöpft und lag völlig fertig da. Sie erkundigte sich immer wieder, ob es mir gut gehe und lies mich dann weiter so liegen.
Als mir endlich die Hände befreit wurden meinte sie, dass sie meinen Gehorsam prüfen will. Sie gab mit den vibrator und meinte ich darf ruiniert kommen. Sie geht telefonieren. Ich fragte ob ich alles auflecken soll. Sie meinte dass ich das nicht muss und ging.
Ich brachte mich ruiniert zum kommen und spritzte in mein Höschen. Anschließend nahm ich es in den Mund und lutschte es sauber.
Als sie wieder kam erzählte ich es ihr und sie streichelte mich und sagte dass ich das gut gemacht habe. Dann küsste ich ihre Füße und bedankte mich ausschweifend für ihre Härte und entschuldigte mich für alles.
Danach hatten wir noch Pärchenzeit.
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Für einen versohlten Ehemann ist es immer sehr beschämend, wenn er nach einer erfolgreichen Züchtigung seinen nackten, versohlten Po zu präsentieren hat. Das gilt nicht nur für mich, wie hier auf diesem Foto für jeden zu sehen ist, sondern gilt für alle Männer, die ihren nackten Po versohlt bekommen und als weitere Disziplinierungsmaßnahme für längere Zeit in der Ecke stehen müssen. Ja, auch sie sollen sich schämen, weil sie obwohl sie erwachsen sind, noch immer die strenge Hand einer Frau zu spüren, und sie noch als erwachsener Mann wie ein kleines, ungezogenes Kind erzogen werden.
Das Foto soll nicht nur Dir sondern auch anderen hier zeigen, wie artig ich mich nach einer Züchtigung verhalte. Wie ich zu meiner weiteren Läuterung in beschämender Weise, auf Befehl meiner Frau, meine Hände über den Kopf zu halten habe, und die ausgebreitete Begrenzung für die nächste Stunde nicht verlassen darf, unter weiteren Strafandrohungen bei Zuwiderhandlung. Besondere zusätzliche Scham empfinde ich im Augenblick, Du betrachtest und belustigst Dich über mich als einen disziplinierten Ehemann, der nicht nur seinen nackten roten Po versohlt bekam, sondern es ist ein Mädchenschlüpfer, der mir heruntergezogen wurde, als zusätzliche Schmach.
Für ungezogene Ehemänner gilt dieser Bericht als Ermahnung, für alle anderen als Belustigung, wie ich meinen roten Po, behandelt wie ein kleiner ungezogener Schuljunge, mich hier zur Schau stellen muss! Und wenn dann noch über mich spottende und hämische Kommentare abgegeben werden, hilft mir das zukünftig noch gehorsamer zu werden. Verspottet und ausgelacht zu werden ist demütigend, aber auch ein probates Mittel um mein Verhalten zu verbessern. 
Du bist ja nicht alleine, der diesen demütigenden und erniedrigenden Anblick als verdient, gut und richtig empfindet, sondern es sind auch ja die über 2270 Follower, denen ich mich so zeigen muss, wie ich für jedes meiner Vergehen bestraft werde! Und jeder der ein like, Kommentar oder reblog abgibt, unterstützt meine Frau bei ihrer Erziehungsarbeit.
Reboge wenn Du auch die Ansicht vertrittst, Männer sind wie kleine Jungen, nur in einem Erwachsenenkörper. Sie müssen bei schlechtem Betragen mit Demütigungen wie Eckezeiten, frühe Bettzeiten, Streichen von Privilegien und vor allem mit viel Haue erzogen und bestraft werden. Nur so werden ihnen Manieren beigebracht.
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It is always very embarrassing for a spanked husband to present his bare, spanked bottom after a successful spanking. This does not only apply to me, as can be seen here in this photo for everyone, but also applies to all men who have their bare butt spanked and have to stand in the corner for a longer period of time as a further disciplinary measure. Yes, they too should be ashamed because, although they are grown up, they still feel the strict hand of a woman and, as a grown man, are educated like a little, naughty child.
The photo should not only show you but also others here how well I behave after a punishment. How, for my further purification, I am shamefully, by order of my wife, to keep my hands above my head and not leave the spread boundary for the next hour, with further threat of punishment for violation. I feel particular additional shame at the moment, you consider and make fun of me as a disciplined husband who not only got his bare red butt spanked, but it's a girl's panties that were pulled off me as an additional shame.
For naughty husbands this report is an admonition, for everyone else it's amusement how I have to show my red butt here, treated like a little naughty schoolboy! And if mocking and malicious comments are made about me, that will help me to become even more obedient in the future. Being mocked and laughed at is humiliating, but also a powerful way to improve my behavior. And everyone who gives a like, comment or reblog supports my wife in her educational work.
Reboge if you agree, men are like little boys, only in an adult body. They must be educated and punished for bad behavior with humiliations such as corner hours, early bed times, cancellation of privileges and, above all, a lot of beatings. That's the only way they'll be taught manners.
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jokotten · 1 month
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Die Vorwürfe lasten schwer: Palästinensische Ex-Häftlinge beschreiben Gewalt und Demütigungen in israelischen Gefängnissen.
Eine Menschenrechtsorganisation wirft Israel systematische Folter palästinensischer Häftlinge in seinen Gefängnissen vor. Die israelische Organisation Betselem hat in einem Bericht unter dem Titel «Willkommen in der Hölle» Zeugenaussagen von 55 palästinensischen Ex-Häftlingen gesammelt. Diese beschreiben teilweise schwere Misshandlungen und Gewalt. Nach Informationen von Betselem wurden zuletzt…
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korrektheiten · 2 months
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Fifty Shades of Yellow
Manova: »„Gelbe Gefahr“ oder skurriles Wunderland in der Art der China-Kapitel aus Michael Endes „Jim Knopf“-Büchern? China gehört im Westen zu den bekanntesten Nationen der Erde, und doch scheint fast niemand sich mit dem großen Land wirklich auszukennen. Betrachten Deutsche oder US-Amerikaner ihr Verhältnis zu China, so erscheint fast immer der Westen als Opfer östlicher „Überflutung“ mit Billigwaren oder einer eher dumpf gefühlten Bedrohung. Kaum bekannt sind die verheerenden Auswirkungen des europäischen Imperialismus im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert, die unter Stichworten wie „Jahrhundert der Demütigungen“, „Opiumkriege“ oder „Kanonenbootpolitik“ zusammengefasst werden können. Daneben pflegte vor allem das US-Kino Klischees wie den sinistren chinesischen Kriminellen, die schutzbedürftige asiatische Beauty oder den liebenswerten, jedoch etwas vertrottelten China-Mann. Die aktuelle politische Entwicklung läuft wieder auf einen Zusammenprall zweier Welten zu, der durchaus gefährlich werden könnte. Gerade Äußerungen der US-amerikanischen Rechten lassen die Sorge vor einem Handelskrieg oder sogar einer militärischen Auseinandersetzung wachsen. http://dlvr.it/TBJNnf «
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tobbi1 · 10 months
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Hallo ich habe den Windelfetisch und das Einnässen für mich entdeckt.
Kannst du mir sagen was es für Aufgaben oder Demütigungen gibt, um das Spiele interessanter zu machen
hallo da gibt es doch mit sicherheit sehr vieles ich war in einer solchen beziehung da ging es oft über grenzen
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24anil24 · 3 months
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Es gab zwei Streichhölzer. Ein Männlein und ein Weiblein. Beide liebten sich. Bis das weibliche unfair spielte. Das männliche war zu verliebt und schluckte die Demütigungen runter. Das weibliche aber wurde trotz ihrer Liebe zu ihm immer heftiger und abweisender. Bis sie ihren Tod vorspielte. Doch er verzieh.
Das männliche wusste es nicht besser als jedes Mal mit seiner Freundlichkeit und Wertschätzung entgegen zu kommen. Das weibliche hatte aber in jemand anderes Interesse und so tat sie ihm noch mehr weh. Er entgegnete wie immer mit Freundlichkeit.
Irgendwann hat sie ihn so sehr abgelehnt. Sie war so kalt und abwesend. Das sie Feuer fing. Sie loderte und wollte nie mehr Kontakt haben da er immer noch Hoffnung hatte aber sie sich bereits jemand anderes zur Seite hatte. Sie sagte ich kehre dir den Rücken wie ich es dir oft schon gedroht hatte. Also musste sie ihn solange verletzten bis er endlich dazu gezwungen wurde. Sie verspottete ihn. Wie kanns du dir immer noch Hoffnung machen. Ich beende es. Aus Not hat das Männlein noch Freundschaft angeboten. Sie spottete über ihn. Denn sie hat jemand anderes und er war nicht mehr von Nutzen. Sie verkannte seinen Wert. Er wusste nicht weiter war so stark traumatisiert. Er ging auch in Flammen auf und zählte ihrer unfairen Methoden auf und reagierte wütend. Sie aber ignorierte ihn aus trotz da sie wusste das sie im Unrecht ist. Also musste er gehen denn so viel Schmerz und Demütigungen haben sein Herz nicht verkraftet. Als er ging dachte sie immer noch sie sei im Recht, da er gegangen sei. Aber er ging aus Scham. Er ging weil ihm noch niemand so verletzt hatte. Sein Herz war gebrochen.
Sie hat seinen Wert nicht verstanden und war nicht loyal zum Loyalem. Sie spielte ihre Intrigen. Doch das Männlein betäubte seine seele. Es weinte und tat sich schlimme Dinge an und gab sich die Schuld für alles. Es hatte nichts verbrochen. Trotz all den Gemeinheiten die es bekam hielt er sie für eine aufrichtige und gute Person. Trotz dem enormen Verrat hatte er kein Groll. Aber er gab sich selbst für alles die Schuld.
So ging jeder seiner Wege. Der eine im Schmerz und mit der größten Kränkung seines Lebens. Das Weibchen sah sich im Recht. Sie dreht die Dinge so dass das Männchen freiwillig gegangen ist und er schuld sei. Sie sieht sich mit ihrem Dickkopf im Recht. Sie ist wütend auf das Männchen da es gegangen ist und versteht nicht wie sehr sie ihm angegangen ist. Sie versteht nicht wieso er sie verlassen hatte. Sie merkte nicht wie sehr sie ihn Stück für Stück getötet hat und immer noch tötet. Hingegen sah sie nur wie er sie verlassen hatte.
Das ist das Ende von der Geschichte zwei Streichhölzer die sich angezündet haben.
Die Liebe ist jenseits von Gut und Böse.
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taunuswolf · 8 months
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Trauma-Thema: VERSCHICKUNGSKINDER:
Warum gerade ich? Wenn Abschiebung und Gewalt zum Hauptmerkmal der Kindererziehung werden
1964 wurde ich – angeblich „unterernährt“ - für vier oder sogar sechs Wochen in ein Kinderheim im Schwarzwald abgeschoben. Dort erlebte ich wie viele meiner Leidensgefährten die Hölle. Zwangsmittagsruhe, Schläge, Demütigungen, Ekelhaftes Essen, dass ich sogar auskotzte. Immer wieder habe ich mich später gefragt: Warum wurde ich verschickt? Ich war normal entwickelt. Hatte wie bei Kindern üblich vor der Pubertät nochmal einen Wachstumsschub gemacht. Ich hatte keine Essstörungen.  War ein guter Sportler. Zweitschnellster Läufer der Klasse! Zwei Mal Sieger-Urkunde bei Bundesjugendspielen. Begeisterter Jung-Hobbygärtner. Nach der Tortour, die möglicherweise einen Teil der Schulzeit fraß, bestieg ich in den Sommerferien den zweithöchsten Berg Österreichs, die Wildspitze (3770m). Es ging sogar über Felsen und Gletscherspalten. Um so absurder erscheint die Verschickung wegen körperlicher Unterentwicklung in den stinklangweiligen hügligen Südschwarzwald, den meine Mutter mir mit dreisten Lügen als „Alpenregion“ verkauft hatte. Was war der wirkliche Grund? Warum wurde meine Schwester nicht verschickt, die viel weniger aß?
Heute 60 Jahre später habe ich die brutale Antwort: Meine Mutter hat während meiner Kindheit jede passende Gelegenheit ausgenutzt, um mich abzuschieben. Das erste Mal über zwei Monate, als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Ein Jahr später wurde ich kurz nach einem Umzug erneut zu Verwandten geschickt, zu einem jungen Paar mit einem 4jährigen Kind, die selbst gerade ihre Wohnung eingerichtet hatten und mit meinem erzwungenen Aufenthalt komplette überfordert waren. Nach einem traumatischen Erlebnis – ich wurde eingeschlossen, konnte die Toilette nicht benutzen und urinierte mich ein – hat mich dieser Onkel wutentbrannt dann am nächsten Tag mit quietschenden Reifen zu meinen Eltern zurückgebracht. Er fuhr auf der gefährlichen kurvenreiche Bundesstraße quer durchs Rothaargebirge und Bergische Land und Siegtal mit einem VW-Bus stellenweise 120 KM/H und legte die 130 Km lange Strecke in Rekordzeit zurück. Wie jeder weiß, besaßen Autos damals in den 60ziger Jahren noch keine Sicherheitsgurte! Der VW-Bus hatte keine Knautschzone. Ich schwebte buchstäblich eineinhalbstunden in akuter Lebensgefahr.  Heute müssen sogar Siebenjährige auf Spezialsitzunterlagen angeschnallt auf dem Rücksitz platz nehmen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mich während der Fahrt an den Haltegriffen festkrallte, um bei der wilden Fahrt nicht gegen das Armaturenbrett zu knallen.
Mein drei Jahre späterer Heimaufenthalt reiht sich also nahtlos in ähnliche traumatische Erlebnisse ein. Je älter ich werde, je klarer treten diese hässlichen Dämonen zu Tage. Immer wieder taucht dabei die Frage auf: Warum ich? Warum haben nicht meine Klassenkameraden oder Freunde in der Nachbarschaft ähnliches erlebt. Erst recht nicht meine Partnerin: Weil diese Mütter ihre Kinder geliebt haben und deshalb nicht leichtfertig in fremde Hände gaben, und schon gar nicht in ein Heim. Nicht einmal zu Verwandten. Ergo: Mit meiner Familie hat einiges nicht gestimmt. Dass man in einer solchen Familie und einem von Gewalt geprägten Alltag bereits mit 12 Jahren schwere Depressionen bekommt, unter denen man sein ganzes Leben leidet, liegt eigentlich auf der Hand.                            
Warum kommen diese schrecklichen Dinge erst jetzt in voller Schärfe ans Licht? Das hat zwei Gründe: Immer öfter erscheinen in der Tagespresse – allen voran in der WELT – Berichte von Verschickungskindern. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und in jedem dieser Berichte tauchen traumatische Erlebnisse auf, die ich eins zu eins buchstäblich am eigenen Leib erlebt hatte, einschließlich der Demütigung, wie mich eine Betreuerin als ich nackt unter der Dusche stand vor älteren, besser entwickelten und auch „bestückten“ Knaben verhöhnte. Eine Szene, die sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt hat und zugleich die Frage aufwerfen. Was taugen eigentlich Psychotherapien, wenn solche Traumata nicht thematisiert werden? Allein, dass erst in den letzten Jahren das Trauma von Verschickungskindern zur Sprache kommt zeigt, das Psychotherapien doch eher „Täterschutz-Therapien“ sind, die solche Tabus geschickt ausklammern.   
Der zweite Grund sind unsere Enkel: Ich habe durch die Enkel meiner Partnerin gelernt wie zart und zerbrechlich Kinderseelen sind. Wie sehr sie Liebe und Vertrauen brauchen. Da gibt es so wunderbare Erlebnisse im Wald, als mir zum Beispiel der Drei-jährige die Hand reicht, weil er unbedingt über eine schmale kleine Brücke aus Baumstämmen gehen wollte, die über einen Wassergraben führte. Oder wie wir zusammen einen Felsen hochgeklettert sind. Er voller Vertrauen in meine eher bescheidenen Kletterkünste, dass ich ihn notfalls auf den Arm nehme, wenn er nicht mehr weiterkommt. Ähnliches erlebte ich mit der Ältesten auf einer Radtour oder mit der Jüngsten bei der spannenden Begehung durch unseren kleinen Garten.     
Bei diesen innigen Momenten stelle ich mir öfter die Frage: Wie sah meine frühkindliche Verbindung zu meinen Eltern aus? Bilder aus den 50ziger Jahren zeigen, dass ich nicht lache oder glücklich strahle. Meine Mutter hält mich wie einen Fremdkörper im Arm. Wie eine Frau, die sich nicht wirklich über ihr Kind freut. Bei meiner Schwester, die sechs Jahre später zur Welt kam, strahlt sie dagegen übers ganze Gesicht. Je älter ich werde, je mehr komme ich zu der Überzeugung, dass nicht erst mit sechs Jahren – also bei Geburt meiner Schwester - der Schalter der Lieblosigkeit umgelegt wurde, sondern schon viel früher. Vielleicht schon kurz nach der Geburt. Vielleicht spielen Kriegserlebnisse dabei eine Rolle. Nicht verarbeitete Traumata. Auch dieses Thema verfolgt mich immer mehr. Steht am Ende der eigenen Analyse die bittere Erkenntnis, dass selbst die scheinbare Zuwendung, die man erfahren hat, nur ein Rollenspiel war, aber nie von Herzen kam? Eine Heuchelei, Ein Affentheater. Mit solchen Fragen stehe ich gewiss nicht allein da. Sie betrifft einen großen Teil der Nachkriegskinder. Aber eben nicht alle. Es gab auch liebevolle Eltern. Vor allem solche, die während des Krieges noch viel schlimmere Dinge erlebt hatten.    
Die Heimverschlickung ins „Folterheim“ in den 60ziger Jahren ist eines von vielen Mosaiksteinen, die das wahre Gesicht meiner Mutter zeigen, war sie doch die treibende Kraft hinter diesen medizinisch fragwürdigen Aktion. Zusammen mit den regelmäßigen Gewaltorgien meines Vaters war das der Highway to Hell in die schwere Depression. Für Menschen, die sich zu Täterschützer aufschwingen, wie das leider in der Gutmenschbranche oft vorkommt – ein Grund warum viele Heimschicksale bis heute nicht aufgearbeitet wurden – habe ich kein Verständnis. Eben so wenig wie für die Betschwestern, die vom „Verzeihen“ schwadronieren. Wie soll man verzeihen, wenn die Täter zu Lebzeiten, ja sogar noch auf dem Sterbebett nicht die geringste Spur von Reue und Unrechtbewusstsein zeigten.
Einziger schwacher Trost: Manchmal gibt es im Leben – auch in meinem - so etwas wie einen „Karmischen Ausgleich“. Da fällt das Unrecht auf die Verursacher und deren Verteidiger zurück. Aus diesem Grund finde ich die Voodoo-Religion so interessant. Im Voodoo gibt es eine große Schutzpatronin gegen häusliche Gewalt: Erzulie Dantor. Sie wird von all jenen angerufen, die bei den verlogenen bigotten Betschwestern kein Gehör finden….          
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