#das wilde herz der see
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opheliagreif · 2 years ago
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Dirty Dancing, bitte. Wenn du magst?
Aber sehr gerne!
Adam stand am Eingang zum Tanzsaal und starrte missmutig in den hellen Raum. Musik schallte ihm entgegen und er wusste aus seiner Jugend mit Leo, dass es sich dabei um eins der Stücke aus Dirty Dancing handelte. Hungry Eyes oder so. Das erotische Lied, bei dem die komische, Melonentragende Ische und der rotzige Tanzlehrer sich nähergekommen waren.
Wundervoll. Einfach wundervoll.
Insbesondere, weil derjenige, mit dem er den Film zum ersten Mal gesehen und sich darüber lustig gemacht hatte, gerade mit ihrem Tanzlehrer, also seinem Kumpel, Freund, was auch immer von der Steuerfahndung tanzte.
Der Leo, der lachend mit Adam Hebefiguren im See geübt hatte, drehte Rainer nun mit Hüftgewackel, komischen Armbewegungen und gespannten Muskeln hin und her, sein Körper eine einzige Lockung. Es war beinahe, als würden sie Sex auf der Tanzfläche haben, ganz in sich versunken.
Adam konnte die Anziehung zwischen den beiden Männern beinahe bis hier spüren und er grollte innerlich. Leo, Mr. Stock-im-Arsch-alles-musste-nach-Vorschrift-gehen war hier ein gnadenloser Verführer, dessen Aufmerksamkeit nur ein Ziel kannte: den Doofen aus der Steuerfahndung.
Wie sich schon ihre Hüften aneinanderschmiegten, wie ihre Körper im Einklang mit der Musik und sich selbst waren. Wie sie miteinander harmonierten, aber Leo bei jedem Mal, wenn Adam hinter ihm stand, steif wie ein Brett war.
Pah.
„Soll ich schonmal eine neue Fallakte eröffnen?“, fragte Esther lakonisch hinter ihm und Adam machte einen erschrockenen Satz nach vorne, bevor er zu ihr herumfuhr. Sein Herz klopfte wie wild und er grollte nun wirklich laut.
„Was soll das heißen, Baumann?“, knirschte Adam mit den Zähnen und seine Kollegin nickte knapp in Richtung tanzender Männer, die sie immer noch nicht bemerkt hatten.
„Siehst aus, als würdest du gleich einen Mord begehen. Motiv? Eifersucht. Frage ist nur, auf Rainer oder Leo.“
„Ach fick dich doch, Baumann.“
Sie grinste lange und ausgiebig. „Oha. Ins Schwarze getroffen also.“
(P.S.: das, was Adam so abwertend als Hüftgewackel und seltsame Armbewegungen bezeichnet, ist Rumba.)
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carstenz · 2 months ago
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Connemara
25. September
Westport - Clifden + 12
Als ich aufwache, rast mein Herz ganz schön. Der Körper hat an an den 180 km gestern wohl noch zu knabbern. Im Pub ist es auch nicht bei einem Pint geblieben. Außerdem hatte ich noch eine Pizza „Apache Dynamite“, mit der die Verdauung anscheinend auch noch nicht fertig ist. Als ich morgens durch die Straßen von Westport auf der Suche nach dem ersten Kaffee streife, weiß ich mal wieder gar nicht wohin ich beim überqueren der Straße schauen muss. Die Straßen sind heute morgen aber auch sehr komisch und die Autos sehr schnell.
Gestern im Pub hat mir ein Chris aus Polen, der seit 14 Jahren hier lebt, mehrmals gesagt, dass ich mir unbedingt Achill Island anschauen muss. Er hat von der höchsten Klippe und dem schönsten Strand geschwärmt. Außerdem wurde dort vor zwei Jahre „The Banshees of Inisherin“ gefilmt. Heute morgen beim Früstück schwärmt ein Wanderer vom Croagh Patrick, den er gleich zum dritten Mal besteigen will. Das ist der Berg, den ich gestern Abend bereits gesehen habe. Wie vermutet ist er heilig. Der Legende nach hat St. Patrick auf dem Berg 40 Tage lang gefastet und alle Schlangen aus Irland vertrieben. Es gäbe in dieser Region also reichlich zu sehen und zu tun. Mir gefällt der Ort Westport auch sehr gut. Er wurde mal auf dem Reißbrett geplant und die Symmetrie gibt ihm etwas sehr gemütliches.
Schließlich bleibe ich trotzdem bei meinem Plan. Ganz gemütlich rolle ich heute auf kleinen Küstenstraßen durch Connemara. An den Aussichtspunkten mache ich viele Pausen. Den Berg und auch die Insel kann ich dabei noch mehrere Stunden sehen. Das reicht mir auch. Beide sehen sehr wild und sehr karg aus. Überhaupt bin ich überrascht, dass es in Connemara nochmal ganz anders aussieht als im Rest von Irland. Hier ist richtig Wildnis. Es gibt auch hier ein paar Farmen mit grünen Wiesen, aber der größte der Landschaft besteht eher aus Heide, Moor und großen kahlen Bergen. Mal sind die Straßen ruhig mit wenig Verkehr und mal sind sie einsam mit gar keinem Verkehr. Die Schafe liegen schon mal mitten auf der Straße und kümmern sich einen Scheiß darum, wenn doch mal ein Auto oder ein Radfahrer vorbei kommt.
Das ist hier bislang eindeutig der schönste und wildeste Teil von Irland und ich bin mittlerweile halb rum um die Insel. Es ist aber auch kalt geworden. Die Jacke habe ich den ganzen Tag an und über die Handschuhe denke ich zumindest häufiger nach. Ich beschließe, dass ich nicht mehr Zelten will und das ich meine nächste große Radreise doch lieber wieder mitten im Sommer oder irgendwo im Süden machen will. In den Bergen muss ich mich mehr anstrengen als ich heute vor hatte. Es geht ganz schön hoch und von vorne kommt ein steifer Wind.
Ich merke, dass mein Körper platt ist und dass ich einen Ruhetag brauche. Ich komme an ein paar einsamen Bergseen vorbei und sehne mich nach der nächsten Kaffeepause und einem Applepie. Am Ende eines besonders großen Bergsees sehe ich auch endlich ein paar Häuser. Aber die sind noch ganz klein und ganz weit Weg und der Gegenwind ist hier ein echtes Biest. Als ich endlich dicht heran bin, sehe ich das der See sich noch für einige Kilometer in ein Seitental erstreckt, dass ich auch noch komplett umrunden muss. Ächz. Vielleicht hätte ich heute lieber in Westport bleiben sollen. Da war es doch so nett.
Als ich die Häuser endlich erreiche, lerne ich drei Dinge:
1. Eigentlich fängt Connemara hier erst an.
2. Der Bergsee ist kein See sondern das Meer. Ich bin am Killary Fjord. So können einen kühles Wetter, kahle Berge und Gegenwind täuschen. Ich habe mich hier wie im Hochgebirge gefühlt.
3. Ein Applepie wird nicht reichen um meine Energiereserven aufzufüllen.
Ich kaufe erstmal den kleinen Laden leer und bestelle mir danach noch ein Irish Stew im Restaurant. Das hier ist viel größer als das Erste, dass ich vor ein paar Tagen hatte, aber beide sind bei weitem nicht so gut, wie das was meine Frau mir zu meinem Geburtstag gemacht hatte. Vielleicht sollte ich mal eins an einem weniger touristischen Ort Essen. Hier in Leenaun am Ende des Killary Fjords stehen nur eine Handvoll Häuser und die Leben alle davon Touristen etwas zu verkaufen. Die meisten Touristen kommen mit Bussen und machen hier nur kurz Pause.
Ich könnte hier auch im Hotel bleiben, aber der Ort ist ganz schön einsam. Außerdem habe ich das Ende des „Sees“ ja jetzt umrundet und jetzt erstmal Rückenwind. Darum schwinge ich mich nochmal aufs Rad um noch 40 km bis nach Clifdon zu fahren. Mit Rückenwind geht das auch viel besser. In Clifdon kosten die Hotels aber alle über € 100 und 12 km weiter gibt es ein Hostel, wo ich ein Bett für € 23 buche. Keine Ahnung warum es hier ein Hostel gibt, aber das ist mir auch egal. Ich habe ein warmes Bett und freue mich auf Schlaf.
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chameleon-on-lsd · 5 months ago
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Tatort Saarbrücken (Das Herz der Schlange) liveblogging
what the fuck is up with adam's hair the fact that leo keeps munching edamame tickles me lmao insane way to get into a fortune cookie but very fitting (crumbling it up inside the package) "ihr charme ist überwältigend" *stares at leo*, he already knows dear she's ordering more stuff? after the meal? when did they get the fucking cookies?? they usually come with the check also, adam's dad saved as Drecksau in his phone. As he deserves aaaaaa the little headshakes between leo and adam. kills me and antoher "alright" from adam. love it the way they approach crime scenes is so wild to me. there's like no rhyme or reason actual!wet boy adam for once. and not just metaphorically ...his voice is weird too? christ his dad got weirder. great. also HE CAN WALK? and talk normally?? who cares if you have cancer. you ARE a cancer. god leo in the stupid white t and holsters, fuckin hell black office coffee? you're hardcore do I have sudden face blindness or are we supposed to be confused about that being adam or not? I am very intrigued also I'm intrigued about the time jump. wow. his dad is SUCH a fucking asshole and psycho also leo's fucking loyality adam baby :'( of course leo went to check in with the medical examiner what a normal hug. cries i like his hair way more like this. but I can't put my finger on why his voice sounds so different to me leo, stop glancing at his lips please. these closeups are too much GOD my heart I forgot that there was the whole camera surveillance thing going on lmao noooo adam in jail :'( get your boy out <3 "rauchen sie?" "nein" are ya lying sir AAA I did not expect a huge tattoo on adam (aka multiple tattoos). holy shit [update because I watched Tatort Zürich E1: learned that his back tattoo is a yantra tattoo and it's a symbol for protection. cries a lot. also imagine leo seeing it.] also yes the venom thing was super obvious god this is fucking hard to watch uff esther. I do not like you shut your mouth before leo slaps the shit outta you holy shit leo's acting in this. like his intonation etc is very childlike retelling everything. props for that god his dad is so fucking unhinged jfc the fucking fact that adam will be paralysed for 6-8 hours and it took his dad ~4 hours to die? fucking evil what the fuck is adam's back tattoo of? also wanna lick a strip up it along his neck leo answering the walkie-talkie with 'hört'. the scene with adam and his 'uncle'... (special shoutout to adam's chest tattoo peeking out the tanktop) that dude is gonna fucking die the blonde baddie kinda looks like daniel radcliffe mixed with another british dude the girlie calling the other 'spätzchen'. süss. god adam, stop being so fucking hot WITH YOUR FUCKING BRYAN O'CONNOR HAIR adam :'( can people stop betraying him pls. poor bby god, leo coming for adam and hearing there's been an incident. ouch "wir machen das jetzt ma adam style" aka going feral in an interrogation. and I like that he says 'fingerprint' and not in german. aaaaaaaa reunion sorry but with the fucking piano instrumental and stopping to stare before hugging eachother???? there was a way to make this hetero and that wasn't it. also all the fuckking lip glances. stop it
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mapecl-stories · 1 year ago
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Neptuns Garten: Ein Seemannsabenteuer vor Fehmarns mystischen Wellen
Vor langer Zeit, als die Segelschiffe noch majestätisch über die Ozeane segelten und die Seefahrt ein Abenteuer voller Geheimnisse war, spielte sich eine faszinierende Geschichte auf den Wellen vor der Insel Fehmarn ab.
Es war ein stürmischer Abend, als der erfahrene Seemann Henrik auf seinem Fischerboot "Sturmvogel" in die unruhige See hinausfuhr. Die Wolken hingen tief am Himmel, und der Wind pfiff durch die Takelage. Die See war aufgewühlt, als ob sie ein Geheimnis in sich trug. Henrik, mit seinem wettergegerbten Gesicht und den starken Armen, hatte schon viele Stürme erlebt, aber diesmal spürte er etwas Besonderes in der Luft.
Sein Ziel war der sagenumwobene Ort, den die Einheimischen "Neptuns Garten" nannten. Ein Ort, von dem die alten Seemänner behaupteten, er sei von den Meeresgöttern persönlich geschaffen worden. Henrik, der nie an solche Geschichten glaubte, war dennoch neugierig. Die Fischer erzählten von einem geheimnisvollen Licht, das in klaren Nächten aus den Tiefen des Meeres emporstieg und die Umgebung in ein zauberhaftes Leuchten tauchte.
Die Wellen schlugen wild gegen den Rumpf seines Bootes, als Henrik sich dem Gebiet näherte. Plötzlich wurde der Wind still, und die See beruhigte sich merkwürdig. Es schien, als ob die Natur selbst auf den Besuch eines Sterblichen wartete.
In der Ferne konnte Henrik die Umrisse von Fehmarn erkennen, aber sein Blick wurde magisch von einem Licht angezogen, das aus den Tiefen des Meeres aufstieg. Eine schimmernde Wellenfront umgab sein Boot, als ob die Meeresgötter ihn willkommen heißen würden. Das Leuchten war so intensiv, dass es den ganzen Horizont erhellte.
Plötzlich tauchte aus den Tiefen des Meeres eine majestätische Gestalt auf. Neptun, der Meeresgott, in seinem perlmuttfarbenen Gewand und mit einem Dreizack in der Hand, schwebte über den Wellen. Seine Augen spiegelten die Weisheit der Ozeane wider, und sein Haar schien mit den Geheimnissen der Tiefe durchwoben zu sein.
"Seemann Henrik", sprach Neptun mit einer tiefen, donnernden Stimme. "Du hast den Weg zu meinem Garten gefunden. Wenig Sterbliche haben das Glück, diese Gewässer zu betreten."
Henrik war sprachlos, aber er konnte den Blick des Meeresgottes nicht abwenden.
"Ich habe dich gerufen, weil du ein ehrlicher und mutiger Mann bist", fuhr Neptun fort. "Du wirst Zeuge eines seltenen Schauspiels sein, das nur denen offenbart wird, die das Herz eines Seefahrers tragen."
Die Wellen begannen sich zu organisieren, als ob sie einen Tanz einstudierten. Der Wind spielte eine Melodie, die die Wellen begleitete. Vor Henriks Augen entfaltete sich eine spektakuläre Show aus sprühenden Fontänen, glitzerndem Wasser und leuchtenden Farben, die den Nachthimmel eroberten.
Neptun lächelte, und in seinen Augen spiegelten sich die Freude und die Leidenschaft der Meere wider. "Seemann, erzähle den Menschen von diesem Augenblick. Lass sie wissen, dass die Meere mehr sind als nur Wasser. Sie sind ein lebendiges Herz, das im Takt der Natur schlägt."
Mit diesen Worten verschwand Neptun wieder in den Tiefen des Meeres, und die Wellen beruhigten sich. Henrik sah dem Spektakel noch eine Weile zu, bevor er sein Boot in Richtung Heimat lenkte.
Als er Fehmarn erreichte, erzählte Henrik die Geschichte von Neptuns Garten. Viele hielten es für Seemannsgarn, aber diejenigen, die seine Augen sahen, schworen, dass Henrik die Wahrheit gesprochen hatte. Und so wurde die Geschichte von den Wellen, dem Wind und dem Wasser vor der Insel Fehmarn zu einem Teil des reichen Erbes der Seefahrer, die das Meer als etwas Magisches und Lebendiges betrachteten.
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hits1000 · 2 years ago
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Songs in German from the 80s
Songs in German from the 80s Songs in German from the 80s, including: Dschinghis Khan – Rom, Gitte Haenning - Freu dich bloß nicht zu früh, Howard Carpendale - Wie frei willst du sein, Katja Ebstein - Abschied ist ein bißchen wie Sterben, Mike Krüger - Der Nippel, Peter Maffay - Über sieben Brücken mußt du gehn, Roland Kaiser - Santa Maria and many more!!! Subscribe to our channel to see more of our content! 1. Dschinghis Kahn - Hadschi Halef Omar 2. Dschinghis Khan - Rom 3. Gitte Haenning - Freu dich bloß nicht zu früh 4. Howard Carpendale - Es geht um mehr 5. Howard Carpendale - Wie frei willst du sein 6. Katja Ebstein - Abschied ist ein bißchen wie Sterben 7. Mike Krüger - Der Nippel 8. Peter Maffay - Über sieben Brücken mußt du gehn 9. Roland Kaiser - Santa Maria 10. Tony Holiday - Nie mehr allein sein 11. Truck Stop - Der wilde Wilde Westen 12. Dschinghis Khan - Loreley 13. Falco - Der Kommissar 14. Fred Sonnenschein Und Seine Freunde – Ja, Wenn Wir Alle Englein Wären 15. Gottlieb Wendehals - Polonäse Blankenese 16. Hanne Haller - Samstag Abend 17. Howard Carpendale - Wem erzählst du nach mir deine Träume 18. Joachim Witt - Goldener Reiter 19. Nicole - Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund 20. Paola - Der Teufel und der junge Mann 21. Peter Alexander - Der Papa wird´s schon richten 22. Peter Cornelius – Du entschuldige, I kenn di 23. Rex Gildo - Wenn ich je deine Liebe verlier 24. Roland Kaiser - Dich zu lieben 25. Roland Kaiser - Lieb mich ein letztes Mal 26. Spider Murphy Gang - Skandal Im Sperrbezirk 27. Andy Borg - Adios Amor 28. BAP - Verdamp lang her 29. Hubert Kah - Rosemarie 30. Hubert Kah - Sternenhimmel 31. Kraftwerk - Das Model 32. Markus - Ich Will Spass 33. NENA - Nur geträumt 34. Nickerbocker & Biene - Hallo Klaus 35. Nicole - Ein Bisschen Frieden 36. Peter Maffay - Lieber Gott 37. Peter Schilling - Major Tom 38. Roland Kaiser - Manchmal möchte ich schon mit dir 39. Spider Murphy Gang - Schickeria 40. Spider Murphy Gang - Wo bist du? 41. Trio - Da Da Da 42. DÖF - Codo (...düse im Sauseschritt) 43. Gänsehaut - Karl Der Käfer 44. Geier Sturzflug - Bruttosozialprodukt 45. Kiz - Die Sennerin vom Königssee 46. NENA - 99 Luftballons 47. NENA - Leuchtturm 48. Nicole - Ich hab' dich doch lieb 49. Nino de Angelo - Ich sterbe nicht nochmal 50. Nino De Angelo - Jenseits von Eden 51. Tommy Steiner - Die Fischer von San Juan 52. Udo Lindenberg - Sonderzug nach Pankow 53. Herbert Grönemeyer - Männer 54. Howard Carpendale - Hello Again 55. Klaus Lage Band - 1000 und 1 Nacht 56. NENA - ? Fragezeichen 57. NENA - Irgendwie Irgendwo Irgendwann 58. Peter Schilling - Terra Titanic 59. Roland Kaiser - Joana 60. Stefan Waggershausen & Alice - Zu nah am Feuer 61. Bläck Fööss - Frankreich Frankreich 62. Falco - Jeanny 63. Falco - Rock Me Amadeus 64. Falco - Vienna Calling 65. Heike Schäfer - Die Glocken von Rom 66. Heinz Rudolf Kunze - Dein Ist Mein Ganzes Herz 67. Juliane Werding - Drei Jahre lang 68. Klaus & Klaus - An der Nordseeküste 69. Leinemann - Mein Tuut Tuut 70. Paso Doble - Computerliebe 71. Peter Maffay - Sonne in der Nacht 72. Wind - Für Alle 73. Die Flippers - Die rote Sonne von Barbados 74. Drafi Deutscher - Herz an Herz Gefühl 75. Erste Allgemeine Verunsicherung - Ba-Ba Banküberfall 76. Falco - Coming Home Jeanny Part 2 77. Juliane Werding - Sehnsucht ist unheilbar 78. Juliane Werding - Stimmen im Wind 79. Karel Gott & Darinka - Fang das Licht 80. Münchener Freiheit - Ohne dich 81. Münchener Freiheit - Tausendmal Du 82. Stephan Remmler - Keine Sterne in Athen 83. Clowns & Helden - Ich liebe dich 84. Erste Allgemeine Verunsicherung - Küss die Hand schöne Frau 85. Jürgen von der Lippe - Guten Morgen liebe Sorgen 86. Münchener Freiheit - So lang' man Träume noch leben kann 87. Stephan Remmler - Vogel der Nacht 88. Trude Herr - Niemals geht man so ganz 89. Falco - Wiener Blut 90. Herbert Grönemeyer - Was Soll Das 91. Klaus & Klaus - Der Eiermann 92. Münchener Freiheit - Bis wir uns wiedersehen 93. Original Naabtal Duo - Patrona Bavariae 94. Rainhard Fendrich - Macho Macho 95. Stefan Remmler - Keine Angst, hat der Papa mir gesagt 96. Die Ärzte - Bitte Bitte 97. Hanne Haller - Mein lieber Mann 98. Jürgen Drews - Irgendwann, irgendwo, irgendwie 99. NENA - Wunder Gescheh'n 100. Westernhagen - Sexy Related Hashtags #songsingerman #hitsof1980s #hitsof1980to1989 #hitsof1980 #hitsof1980songs #hitsof1980uk #hitsof1980australia #hitsofthe1980sand1970s #kannadahitsof1980 #bollywoodhitsof1980 #hitsof1979and1980 #tophitsofthe1980sbillboard #pophitsofthe1980s #hitsof1980sinmusic https://www.youtube.com/watch?v=zZX0dCarOBA
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einereiseblog · 2 years ago
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Meine Bücherregale und mein Kindle sind gefüllt mit Geschichten über das Überleben der Antarktis gegen die Widrigkeiten, tödliche Bergsteigerbemühungen und Hemingway-ähnliche Reisen, die Leben verändern und Wahrnehmungen verändern. Ich weiß, was ich mag, und Abenteuerreisebücher fesseln mich stets von vorne bis hinten. Da Weihnachten immer näher rückt, werfen wir einen Blick auf die meistverkauften Abenteuerreisebücher von 2015 bei Amazon – perfekte Geschenke für Möchtegern-Abenteurer wie mich. 1. Wild: A Journey from Lost to Found auf dem Pacific Crest Trailvon Cheryl StrayedNach dem Tod ihrer Mutter, mit ihrer zerstreuten Familie und in der Asche einer gescheiterten Ehe traf Cheryl Strayed die impulsive Entscheidung, den Pacific Crest Trail zu wandern.2. Born to Run: A Hidden Tribe, Superathletes, and the Greatest Race the World Has Never Seen von Christopher McDougallIm Herzen von Born to Run liegt ein mysteriöser Stamm mexikanischer Indianer, die Tarahumara, die als die besten Langstreckenläufer der Welt gelten . 3.Into Thin Air von Jon KrakauerDie wahre Geschichte eines 24-Stunden-Zeitraums auf dem Everest, der mit einem Sturm begann und mit der höchsten Todesrate in einer Saison in der Geschichte des Gipfels endete. 4.Tracks: A Woman's Solo Trek Across 1.700 Miles of Australian Outback von Robyn DavidsonRobyn Davidsons Memoiren über ihre gefährliche Reise durch 1.700 Meilen durch die feindliche australische Wüste zum Meer mit nur vier Kamelen und einem Hund als Gesellschaft.5. Becoming Frozen: Memoir of a First Year in Alaskavon Jill HomerJill Homer war nur eine weitere naive junge Frau, die einem Mann an die letzte Grenze folgte – aber es war Alaska, das ihr Herz eroberte.6. Barbarian Days: A Surfing Lifevon William FinneganSurfen sieht nur aus wie ein Sport. Für Devotees ist es etwas ganz anderes: eine schöne Sucht, ein geistiges und körperliches Studium, eine leidenschaftliche Lebensweise. 7.Dead Mountain: The Untold True Story of the Dyatlov Pass Incidentvon Donnie EicharIm Februar 1959 starb eine Gruppe von neun erfahrenen Wanderern im russischen Uralgebirge auf mysteriöse Weise auf einer Erhebung, die als Dead Mountain bekannt ist. Dies ist ihre Geschichte.8. The Kindness Diaries: One Man’s Quest to Ignite Goodwill and Transform Lives Around the World von Leon Logothetis Teils Abenteuergeschichte, teils inspirierende Memoiren, The Kindness Diaries führt Sie in eine weite Welt voller Abenteuer ein und öffnet Ihnen die Augen für die Möglichkeiten menschlicher Verbindungen. 9.AWOL auf dem Appalachian Trailvon David MillerIm Jahr 2003 gab der Softwareentwickler David Miller seinen Job, seine Familie und seine Freunde auf, um sich einen Traum zu erfüllen und den Appalachian Trail zu wandern. 10.Im Königreich des Eises: Die große und schreckliche Polarreise der USSby Hampton SidesIm Jahr 1879 stach die USS Jeannette von San Francisco aus unter jubelnden Menschenmengen und einem Rausch der Öffentlichkeit in See. Das Schiff und seine Besatzung waren für die unbekannten Gewässer der Arktis bestimmt.11. Nicht ohne meinen Vater: Der 444-Meilen-Weg einer Frau auf dem Natchez Tracevon Andra WatkinsAndra Watkins brauchte einen Flügelmann, der ihr half, eine der wenigen lebenden Menschen zu werden, die den historischen 444-Meilen-Weg von Natchez Trace wie die Pioniere gingen. 12.Dispatches from Pluto: Lost and Found in the Mississippi Deltavon Richard GrantDer Abenteuerautor Richard Grant begibt sich auf „den amerikanischsten Ort der Welt“: das rätselhafte, schöne, oft verspottete Mississippi-Delta. 13.Lonely Planets ultimative Reise: Unsere Liste der 500 besten Orte, die man gesehen haben muss… Rangliste von Lonely Planet Diese definitive Wunschliste der besten Orte, die man auf der Erde besuchen sollte, ist vollgepackt mit aufschlussreichen Beschreibungen und inspirierenden Fotografien, damit Sie Ihre Reiseliste abhaken können. 14.Seien Sie Experte mit Karten und Kompassby Bjorn KjellstromGPS-Geräte sind großartig, aber
sie können kaputt gehen, verloren gehen oder durch Wetterbedingungen behindert werden, was grundlegende Karten- und Kompasskenntnisse für jeden, der Zeit im Freien verbringt, unerlässlich macht. fünfzehn.Thru-Hiking Will Break Your Heart: An Adventure on the Pacific Crest Trailvon Carrot Quinn In der Wüste Südkaliforniens sieht sich Carrot vielen körperlichen und emotionalen Herausforderungen gegenüber: Schmerzen, Verletzungen, quälende Kälte und sengende Hitze, Dehydrierung, Erschöpfung und Einsamkeit. 16.Grandma Gatewood's Walk: The Inspiring Story of the Woman Who Saved the Appalachian Trailvon Ben Montgomery Die 67-jährige Urgroßmutter Emma Gatewood erzählte ihrer Familie, dass sie einen Spaziergang machen würde. Das nächste, was jemand von ihr hörte, war, dass sie 800 Meilen auf dem Appalachian Trail gelaufen war. 17.Auf den Spuren von Dschingis Khan: Eine epische Reise durch das Land der Nomaden von Tim Cope Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd in der eurasischen Steppe führte zu einer Reihe reicher Nomadenkulturen. Unter ihnen waren die Mongolen des 13. Jahrhunderts.18. Touching the Void: The True Story of One Man’s Miraculous Survivalvon Joe SimpsonEine klassische Überlebensgeschichte des Bergsteigens. Joe Simpson und sein Kletterpartner Simon Yates hatten gerade die Spitze eines 21.000 Fuß hohen Gipfels in den Anden erreicht, als die Katastrophe eintraf. 19.Alive: The Story of the Andes Survivors von Piers Paul Read 1972 stürzte ein Fairchild-Flugzeug in den Anden ab. Die Überlebenden waren an einem der entlegensten Orte der Erde hoffnungslos verloren. 20.The Anti-Pirate Potato Cannon: And 101 Other Things for Young Mariners to Build, Try, and Do on the Water von David SeidmanSeit die Menschheit mit der Seefahrt begann, haben Boote und Küstenabenteuer robuste, unabhängige, kreative und selbstbewusste Seeleute hervorgebracht. Jetzt kann diese Weisheit an Ihre Kinder weitergegeben werden. 21.Wayfinding Part 1: Rats and Raftsvon Hugh HoweyWayfinding ist die alte Seefahrtskunst des Navigierens. Als Selbsthilfe-Philosophie bedeutet Wayfinding, sich unserer Umgebung und unserer Reaktionen auf äußere Reize bewusst zu sein. 22.Kon-Tiki: Across the Pacific in a Raftvon Thor HeyerdahlDas Abenteuer von Thor Heyerdahl und seinen Gefährten auf ihrem Floß über den Pazifik ist in die Legende als eine Meisterleistung der Ausdauer und des Mutes eingegangen. Dies ist diese Geschichte in Heyerdahls eigenen Worten. 23.Deep Survival: Who Lives, Who Dies, and Why von Laurence Gonzales Diese packende Erzählung, das erste Buch, das die Kunst und Wissenschaft des Überlebens beschreibt, wird Ihre Sicht auf die Welt verändern. 24.Skyfaring: A Journey with a Pilotvon Mark VanhoenackerAirline-Pilot Mark Vanhoenacker teilt seine unbändige Liebe zum Fliegen auf einer Reise von Tag zu Nacht, neue Wege der Kartenerstellung und die Poesie der Physik zu den Namen der Winde und der Natur der Wolken. 25.Poop, Booze, and Bikinisvon Ed RobinsonEin urkomischer Blick auf den nautischen Lebensstil. Von Poop über Alkohol bis hin zu Bikinis deckt der Autor die lustigere Seite der Probleme ab, denen Bootsfahrer aller Art begegnen. Leitbild: Dreamstime .
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spellyourguts · 6 years ago
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Vielen Dank an den @dtv-verlag für diesen wunderschönen Gewinn! 😍🌊
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bookwrld · 6 years ago
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Heute stellt euch Nicole eines ihrer Highlights im August vor: ›Elian und Lira – Das wilde Herz der See‹!
»Ich habe ein Herz für jedes Jahr meines Lebens.«
Die Sirenenprinzessin Lira ist dazu verdammt, jedes Jahr an ihrem Geburtstag das Herz eines Prinzen zu rauben. Wortwörtlich. Im Reich der Sirenen ist sie, genau so wie ihre Mutter, dafür bekannt besonders grausam und kämpferisch zu sein. An Land ist sie nur als „Der Fluch der Prinzen“ bekannt. Nachdem sie sich jedoch einen Fehler erlaubt, wird Lira von ihrer Mutter, der Königin, in einen ihr verhassten Menschen verwandelt. Als Lira hilflos versucht, sich an der Wasseroberfläche zu halten, was ohne Flossen gar nicht so leicht ist, wird sie von Prinz Elian gerettet. Nicht ahnend wer Lira in Wirklichkeit ist, holt er sie zu sich auf sein Schiff, während Lira ihn schon als ihr nächstes Opfer auserkoren hat. Elian ist in seiner Welt als Sirenenjäger bekannt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht „Den Fluch der Prinzen“ zu finden und zu töten. Als die beiden aufeinander treffen sprühen gleich die Funken, jedoch nicht im positiven Sinne. Lira will Elian einfach nur töten und er findet sie seltsam und wirft sie kurzerhand in einen Käfig. Nach und nach nähern die beiden sich jedoch langsam an und Lira lernt die Menschenwelt und Elian besser kennen. Als die beiden sich schließlich ineinander verlieben, ist Liras Mutter alles andere als einverstanden …
Besonders gut hat mir gefallen, dass das Buch so viel Handlung hat und man richtig hineingezogen wird, die Liebesgeschichte aber nicht im Vordergrund steht. Das Geplänkel der beiden Protagonisten ist auch witzig und unterhaltsam und die anderen Charaktere kommen auch nicht zu kurz. Ein gelungener Roman, mit einem tollen Setting und einer zarten Liebesgeschichte!
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thegrandefinalestory · 2 years ago
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Vatertag einmal anders
Ein lautes Pochen aus einem anderen Raum holte ihn wieder zu sich. Das heiße Wasser der Dusche benebelte nicht nur die Glastür der Dusche, sondern auch seine Sinne für einen Moment. Denn er schwelgte in Erinnerungen. Das muss jetzt sicher 15-20 Jahre her sein, dachte er und griff zur Shampoo-Flasche. Auf jeden Fall war er damals noch Anfang 20. Auch am Vatertag, so wie heute. Er mit den Jungs unterwegs. Noch ungebunden, noch wild. Bisschen mehr Haare, bisschen weniger Bauch, klar. Eine gute Party war das. Und ein paar Mädels, die auch gern Party machten. Dabei war auch das eine Mädel, Mann, wie hieß die nochmal? Die Schüchterne, die eigentlich einen Freund hatte? Die dann am Ende des Abends ganz und gar nicht mehr schüchtern war?  Geschweige denn unschuldig. Die alles gemacht hat, wirklich alles, was er ihr in ihr Ohr geflüstert hat. Was aus der wohl geworden ist, dachte er sich und spürte, wie sich zwischen seinen Beinen, sein rasierter Schwanz regte beim Gedanken an die damalige Nacht. "Das waren noch Zeiten", denkt sich Bernd und greift sich beherzt zwischen die Beine. 
Seine Frau schläft noch im Schlafzimmer den Flur rauf, sie war am Vorabend leider zu müde, um noch irgendetwas in diese Richtung zu unternehmen. Und ja, natürlich verließ das Liebesleben mit der Zeit etwas die Explosivhaftigkeit. Aber so lange waren sie nun ja auch noch nicht zusammen. Nach gestern stand ihm auch recht schnell sein Schwanz, mit dem er selbst jetzt mit 47 noch sehr zufrieden war. Dick und schwer lag er in seiner Hand und das Kopfkino an vergangene Heldentaten lief an. Breitbeinig stand er da, der gebräunte und noch durch regelmäßigen Sport gut definierte Körper, gebräunt von den vielen Ausflügen an den See. Langsam massierte er seinen Kolben, der zur vollen Größe angewachsen ist. 
Schmatzend langte er zu, sein Atem ging schneller, die Brust hob sich, als er genüsslich auf seinen morgendlichen Höhepunkt zusteuerte. Die Gedanken von heißen Abenteuern, sich windenden Damen vor ihm inmitten ihrer Ekstase, während er seinen heißen Saft in ihnen entlud, manifestierten sich vor seinen Augen. Ja, das fühlte sich sehr gut an. Als er für einen Moment die Augen öffnete, setzte sein Herz kurz einen Schlag aus: Er war nicht allein im Bad! Da direkt vor der Duschkabine stand eine Person, nur wenige Zentimeter von der Glaswand durch die Bernds Taten wunderbar und ungeschützt sichtbar wurden. Der Schreck machte zuerst der Überraschung Platz, dann klickten die Synapsen erneut, und sein Gehirn erkannte den passenden Namen zu dem Schemen, der hier vor ihm stand:
Es war Nicole, seine 19 Jahre alte Stieftochter. Lange, glatte schwarze Haare bis zu dem Ende der Schulterblätter, mit 1,75 größer als viele ihrer Freundinnen. Große neugierige blaue Augen. Mit 75C auch entsprechend kurvig. Sonst allerdings schlank, ein knackiger Po, aber sonst wenige Kurven. Sie war mit ihrer Mutter nach der Hochzeit von nun 11 Jahren bei ihm eingezogen. Ihr Verhältnis war grundsolide, sie nannte ihn Bernd und nicht Papa, aber sonst hatten sie sich ein nettes Patchwork-Familienleben aufgebaut. Nur jetzt stand sie vor ihm und beobachtete ihn, wie er nackt seinen dicken Schwanz wichste! Das ging doch nicht. In einem kleinen weißen Top mit Spaghetti-Trägern und einer hellgrünen Schlafshort stand sie vor ihm. Kleine Türme der Lust stachen durch ihr Oberteil, ihre geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet. 
Bernd stoppt sofort und versuchte, seine Latte mit den Händen zu verdecken. "Nicole, was soll das? Was machst du hier?" zischte er. Seine Frau sollte doch wenn möglich nichts von dem Vorfall mitbekommen. Er öffnete die Tür zur Duschkabine und flüsterte "Mach, dass du rauskommst." Und versuchte sie, weiter zu verscheuchen. Die junge Frau wich allerdings nicht vom Fleck. Sie blickte ihn mit tiefen Augen und bebenden Brustkorb an. Dann kräuselten sich ihre Lippen ganz leicht in eines dieser Lächeln, die ihm schon öfter direkt ins Herz trafen. Die alles andere auf dieser Welt kurz unwichtig erscheinen ließen. Nur diesmal war noch was anders. Ein Lodern in ihren Augen, dass er so noch nie gesehen hatte. Verzehrende Lust. Klar hatte er manchmal an sie gedacht, mit ihrem jungen, frischen unverbrauchten Körper, besonders wenn in der Nacht die eindeutigen Geräusche von ihr und ihrem Freund durch die Wand drangen. Und was er da hörte, ließ ihn vermuten, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. 
Als sie einen Schritt nach vorn trat und er ihr komplett nackt gegenüberstand, und sie zielstrebig ihre Hand ausstreckte, wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Er war gefangen von den blauen Augen, und spürte nur, wie ihre langen Finger sich um seinen heißen Schaft legten. Als sie langsam ihn zu massieren begann, hörte er nur ganz leise zwischen dem ganzen Blut, das in seinen Ohren rauschte, ihren ersten Satz, seit sie ihn hier im Bad überrascht hat. "Bitte, ich will ihn spüren. Ich sags auch niemanden. Bitte, Bernd." Die großen Kulleraugen schauten zu ihm hinauf, das Grinsen war immer noch da, ihre rechte Hand massierte nun gekonnt sein Rohr. Und das konnte sie. Genau der richtige Druck, sie vergaß auch nicht seine rasierten Eier. Als sie merkte, wie er immer noch härter wurde, entkam ihr ein leises "Ohja". Wie die 19-Jährige nun sein Schwanz rieb, ließ Bernd alle anderen Sachen vergessen. Stieftochter, er war verheiratet, sie hatte einen Freund, alles egal. Der Animalische nahm das Ruder in der Hand. Und er drückte sein Becken zu ihr. 
Das war für sie auch das Zeichen, dass er nun auch vollends mit an Bord war. Flugs kniete sie sich vor ihm auf den Badvorleger und blickte ihn lachend von unten an. Ohne ihn aus den Augen zu lassen näherte sich ihr Kopf Zentimeter für Zentimeter seiner Schwanzspitze, die lila und prall direkt vor ihren Augen war. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann, nur mit der Zungenspitze an seinem Schaft entlang zu fahren. Der erste Kontakt der 19-jährigen Zunge brachte den 48-Jährigen schon auf das nächste Level. Er sog tief die Luft ein und genoss die weiche Nässe, die sich nun langsam, Zungenschlag für Zungenschlag auf seinem Schwanz ausbreitete. 
Als sie sein Rohr von allen Seiten so bearbeitet hatte, stülpte sie langsam ihre Lippen über seine Eichel und begann, leicht daran zu saugen. Dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier. Diese Behandlung ging nicht spürbar an Bernd vorbei. Irgendwie schaffte es das kleine Biest auch noch, mit den Augen zu lächeln und ihn die ganze Zeit anzustarren. Bernd merkte, dass sie für ihr Alter schon etliche Erfahrung gesammelt hatte und genoss die Behandlung sichtlich. Seine Frau - und ihre Mutter, wie ein Gedanke nur am Rande ihn streifte - hatte das zwar auch in ihrem Repertoire, so eine Hingabe mit einem Schwanz im Mund hatte er allerdings nie bei ihr gesehen. Dagegen ist das junge Dinge, das nun zu seinen Füßen kniet, regelrecht besessen davon, seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Ganz allzu leicht wollte es Bernd der kleinen Schlampe jedoch auch nicht machen. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf, die langen schwarzen Haare wie seidige Vorhänge neben ihrem Gesicht und führte sie nun in seinem Rhythmus immer wieder auf seinen Schwanz. Mit jedem Mal kam sie ein kleines Stück tiefer in Richtung seiner Bauchdecke. Natürlich wusste sie, was er von ihr wollte. Und so faszieniert wie sie von ihrem Stiefvater seit Jahren war, so überzeugt war sie auch, dass sie es liefern konnte. Er war zwar etwas dicker und länger als das Rohr ihres Freundes, trotzdem gab sich NIcole große Mühe dabei, seinen Schwanz so tief es geht in ihrem Mund zu bringen. Für die letzten paar Zentimeter half Bernd noch gerne mit und dann hat sie ihn ganz geschluckt. Er hielt sie so auf sich, sicher 10 Sekunden, wollte sehen, wie lange sie es aushält. 
Nicole allerdings hat ihr Kiefer entspannt und massierte durch leichte Schluckbewegungen seinen Schwanz. Das hatte Bernd so auch noch nicht erlebt und er spürte, wie er nicht mehr lange bei diesem verteufelten Mund sich halten konnte. Deshalb zog er sich komplett zurück aus ihr, ein leicht gewinnendes Lächeln auf Nicols Gesicht. Dafür schlug er ihr jetzt seinen komplett speichelüberladenen Schwanz quer über ihr Gesicht, woraufhin sie brav die Zunge rausstreckte. Sekunden später lutschte und saugte sie wieder hart daran. Oh wow, dachte sich Bernd. Das wird wohl einer der besten Blowjobs sein, die ich je bekommen habe. Genau in diesem Moment saugte die 19-Jährige vor ihm hart an seiner Eichel, wichste seinen Schaft und massierte mit der noch freien Hand die Eier. Da war es vorbei mit Bernds Zurückhaltung. Mit einem tiefen Grunzen und zitternden Knien ergoss er sich tief in den Mund seiner Stieftochter. Schoss seine Sahne Schub und Schub tief in den Mund. Sie genoss die zusammengezogenen Eier und seinen zuckenden Schwanz in ihren Händen und die klebrige Flüssigkeit in ihrem Mund. Mit tiefsitzendem Blickkontakt schluckte sie alles anstandslos runter. Danach begann sie, Bernds Schwanz noch sauber zu lecken. 
Was war denn das gerade? fragte sich Bernd innerlich, als die Ekstase nun wieder langsam abklingt und dieses Gör sich vor ihm kniend noch die Lippen leckte. "Danke Daddy, du schmeckst so toll, wie ich es mir erwartet habe" ertönte da aus dem frisch besamten Mund seiner Stieftochter. Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte sich Bernd. Nicole stand langsam auf und stand direkt vor ihm. "Keine Angst, Mum wird nichts davon erfahren. Und mein Freund auch nicht. War eben neugierig auf dich. Und dein Gerät hier", sagte sie und drückte Bernd ein Küsschen auf die Wange. Und schon wieder hatte sie ihre Hand zwischen Bernds Beinen platziert und rieb an seinem besten Stück, das gerade noch etwas auf Rehabilitation aus war. 
"Aber Daddy, bist du denn gar nicht neugierig auf mich?" machte sie provozierend weiter. Bernd war immer noch unfähig, sich einen Schritt von seiner Stieftochter wegzubewegen. "Hier, fühl mal" säuselte Nicole, ihre blitzenden Augen immer noch bereit für ein Abenteuer. Sie streifte in einer fließenden Bewegung ihre Schlafshorts ab, Bernd erhaschte nur einen Augenblick von etwas Glitzerndem zwischen ihre Beine und schon packte sie Bernds Hand und führte sie zielstrebig auf ihre vollkommen feuchte Spalte. Das ließ Bernds Herz nochmal höher schlagen und die Achterbahnfahrt dieses Morgens erneut verrückter machen. Sie war blank rasiert, klitschnass, die Lippen schon empfänglich geöffnet, und lief förmlich aus. Sie schloss leicht die Augen, als sie Bernds Berührungen spürte. "Hmm, ja, hast du nicht auch schon mal davon geträumt, Daddy?" flüsterte Nicole ihrem Stiefvater zu, als sie seine Finger in leichten Kreisen über ihre Spalte schob. Bernd konnte nicht anders, als nur zu nicken. Das Wortzentrum hatte sich abgemeldet, es war nur mehr die Zeit für Taten.
Seine halbnackte Stieftochter ließ sich gerade von ihm ihre nasse Pussy massieren, nachdem er schon in ihrem Mund gekommen ist. Während seine Frau ein Zimmer weiter noch tief und fest schlief. Es war absurd. Aber auch der geilste Moment seines Lebens. Der Point of no return war schon lange überschritten. Das teuflische Biest vor ihm hatte ihn mit ihrer direkten Art sofort in der Hand gehabt. Jetzt galt es, es zu Ende zu bringen. "Ich zeig dir, wovon ich geträumte habe" knurrte ihr Bernd entgegen, dann packte er sie an ihren ausladenden Hüften und setzte sie auf die Kommode neben dem Waschbecken und drängte sich zwischen ihre Beine. Die letzten paar Minuten Erholungspause hatten seinen Schwanz wieder zu vollem Einsatzzustand wiederhergestellt, also rieb er schon an dem nassen jungen Eingang. Nicoles Augen wurden groß, als sie merkte, was jetzt passierte, deshalb schlang sie die Arme um Bernd und hauchte in sein Ohr "Ohja, fick mich Daddy, bitte!"
Das war der Startschuss, dass Bernd ihr seinen Schwanz tief in das nasse Loch bohrte. Seine Stieftochter verkniff sich den Aufschrei, indem sie in seine Schulter biss. Nachdem Bernd kurz bis zum Anschlag in ihr verharrte, begann er, sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Ihr Becken kam ihm entgegen, ihr Körper eine einzige Verlängerung seiner Stöße. Sie waren eins, verkettet und vereint, das alte und das neue, sein Schwanz in ihrer jungen Spalte. Und eng war sie, oh mann, dachte sich Bernd als er zielstrebig die Kleine vögelte. Sie hielt sich mit beiden Händen auf der Kommode fest, streckte ihre Beine weit auseinander, öffnete sich weit. Gelenkig war sie also auch noch. So verlor sich Bernd in ihrer jungen Möse, fickte sie immer härter. Bald entkam ihr immer lauter werdendes Wimmern, was er mit einer Hand auf ihrem Mund sofort erstickte. Trotzdem wurde er noch schneller, noch fester, sein Schwanz pulsierte in ihr. Die noch freie Hand massierte ihren Kitzler, was ihre Augen in die Augenhöhle rollen ließen, so empfindlich war sie dort. Ihre Brust wölbte sich ihm entgegen, der Atem schwer und gepresst und verhalten durch seine Hand. Ein Schweißfilm über ihren kompakten knackigen jungen Körper. 
Bernd ließ dabei die ganze Zeit ihre Augen nicht aus den seinen. Trieb ihren knackigen Körper mit harten Stößen vor sich her, bis er merkte, dass es nicht mehr lange ging. "Ja du kleine Schlampe, ich komm gleich. Tief in dir." seufzte er und Nicole nickte nur noch knapp. Auch sie sah die Ziellinie und dieser Satz reichte, um sie über die Klippe zu bringen. Ihr ganzer Unterleib begann zu zittern, ihre Pussy begann Bernds Schwanz vollends abzumelken als sie von einer Orgasmuswelle hinweggewischt wurde. Sie stöhnte in Bernds Hand lange und fest. Ihre Kontraktionen brachten auch Bernd soweit, dass er nach zwei tiefen Stößen tief in ihr blieb und sie mit seiner zweiten Ladung des Tages tief befüllte. Nicole spürte seine Schübe in ihr, was sie gleich in eine neue Welle des Höhepunkts riss. So standen sie sich noch gegenüber, beide in den Wellen der Ekstase gefangen, im gemeinsamen Höhepunkt. Bernd drückte jeden letzten Tropfen seines Mannessaftes tief in sie. Nicole schnaufte heftig und rang nach Luft, war aber sonst wieder leise, sodass Bernd die Hand zurück nahm. "Oh wow, du kommst ja heftig und viel, das ist ganz anders als bei meinem Freund, der kommt viel schneller und nicht so ne Ladung, aber ich nehm schon die Pille, keine Sorge" plapperte Nicole immer noch mit gespreizten Beinen. Ein kleiner weißer Tropfen erschien an ihrem Eingang, den sie gekonnte mit einem Finger aufschnappte und sich mit einem verschmitzten Grinsen in den Mund schob. 
Bernd war komplett fertig. Er war gerade zweimal in seine halb so alte Stieftochter gekommen, und sie hatte es mehr als genossen. Mehr noch, sie war ein versautes Biest und ein Traumfick. Mehr konnte er gar nicht verarbeiten. Nicole hüpfte von der Kommode runter und schlüpfte in ihre Schlafshorts, Bernds Sperma noch tief in ihr vergraben. Dann drehte sie sich wieder zu Bernd. "Danke Daddy, das hab ich echt gebraucht heute" und gab ihm einen leicht salzigen, intensiven Zungenkuss. Dann entsperrte sie die Tür und schlich wieder hinaus. Zurück blieb Bernd mit einem tropfenden Schwanz, vollkommen befriedigt. Ratlos, aber geil. Immer noch nicht ganz klar, was gerade passiert ist, jedoch ein Gedanke, der sich immer klarer herauskristallisierte: Er musste das unbedingt nochmal erleben.
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nyx-aira · 4 years ago
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Rules: Tag ten people you want to get to know!
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Relationship status: single and definitely not ready to mingle
Favorite color: turquoise and gold 💙 💛
Lipstick or Chapstick: chapstick, I'm too stupid for lipstick
Favorite food: tacos 🌮
Last song I listened to: God is a dancer- Mabel
Last movie I watched: Ant-Man and the Wasp
Top three favorite shows: Agents Of Shield, Atla,Lok
Top three favorite bands: Panic!At The Disco, Queen, Little Mix
Books I Am reading: Sorry I couldn't find the English titles, Eine Krone aus Feuer und Sternen, Das wilde Herz der See, Der Kuss der Lüge
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gandala · 4 years ago
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Oneshot: Rocket Racoon x Reader - Der Solotanz
Tumblr media
Inhalt:
“Du hast die Milano eine Zeit lang für dich allein... Denkst du zumindest. Peinliche Situationen sorgen dafür, dass ein gewisser Waffenexperte und du sich näher kommen.”
( Rocket Raccoon x Reader )
Genre: SciFi, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: Flirts, Dirty Talk
Du warst nun schon einige Wochen mit den Guardians unterwegs. Dir war es immer noch ein Rätsel warum sie dich überhaupt aufgenommen hatten. Selbst bei einfachen Besorgungen, wie das Einkaufen von Vorräten, wurdest du immer von einem anderen Teammitglied begleitet. Meistens von Gamora, denn sie sprach viele verschiedene Aliensprachen, was das Handeln und Bezahlen wesentlich erleichterte. Die einzigen Tätigkeiten, denen du ganz ohne Beobachtung nachgehen ‚durftest', war es das Schiff zu putzen und kochen. Ja, du warst sozusagen die Hausfrau im Team. Gelegentlich half dabei auch mal ein anderer aus. Groot hatte vom ersten Tag an einen Narren an dir gefressen. Er liebte es dir heimlich hinterher zu tapsen und dich bei deinen täglichen Aufgaben zu beobachten. Er wollte ständig mit dir spielen und abends schlief er dann völlig erschöpft auf deinem Schoß ein. Groot war aber nicht der einzige Teamkamerad, der dich gerne um sich herum hatte. Alle mochten dich irgendwie und das schien wohl auch der Grund gewesen zu sein, dass sie dich weiterhin mitnahmen.
Ihr wart vor kurzem in Knowhere gelandet. Dort erhofften sich Quill und die Anderen an Informationen zu mächtigen und seltenen Artefakten zu kommen. Quill bestand diesmal darauf, dass du die Wache auf dem Schiff übernahmst. Nun standest du da und sahst aus den großen Fenstern im Inneren des Cockpits hinaus. Knowhere wirkte gleichzeitig ziemlich chaotisch und doch auch heimisch. Es erinnerte dich an die großen Wohnviertel der unteren Schicht auf deinem Heimatplaneten. Du überlegtest kurz wie du die Zeit etwas nutzen konntest. So allein wie du nun warst kam dir gemütliches entspannendes Duschen in den Sinn. Ganz ohne die Anderen, die ständig irgendwelchen Lärm machten oder ausgerechnet dann wenn du dich wuschst aufs Klo wollten. Du hattest also zum ersten Mal nach langer Zeit wieder eine sturmfreie Bude. Voller Vergnügen griffst du dir, frische Unterwäsche, deine Duschutensilien und deine wasserdichten Musikboxen, die wenn sie mit Quills altem Kassettenrekorder kompatibel gewesen wären, vermutlich schon lange in seinen Besitz übergegangen wären.
Die einzigen Personen, die Quills manchmal doch sehr großes Ego im Griff hatten waren Gamora und Rocket. Wobei Gamora da meist wesentlich diplomatischer agierte. Vielleicht lag es auch ein Stück weit daran, dass sie schließlich mit Quill zusammen war. An manchen Tagen zweifeltest du dennoch etwas an ihrer Beziehung. Aber du mischtest dich da nie ein. War ja nicht dein Problem und die meiste Zeit wäre es das auch nicht Wert gewesen. Denn genauso schnell wie sie sich zerstritten waren sie dann auch wieder ein Herz und eine Seele. Du wünschtest dir auch schon seit längerer Zeit eine solch innige Beziehung. Umso mehr schmerzte es wenn sich alle an den Abenden zusammen setzten um zeit miteinander zu verbringen. Hin und wieder kam es vor, dass sich Quill und Gamora oder Drax und Mantis küssten. Du gönntest ihnen ihre Beziehungen. Doch ab und an stiegen durch solch einen Anblick tief schmerzende Gefühle in dir auf. Das Gefühl von Einsamkeit, Sehnsucht nach Zuneigung, aber auch Trauer und sexuelle Frustration stieg in dir auf. Wenn diese Gefühle überhand nahmen zogst du dich mit „Ich bin müde. Ich geh schlafen." zurück.
In letzter Zeit kam so etwas öfter mal vor. Das blieb von den Mädels aus der Gruppe nicht unbemerkt. Sowohl Gamora als auch Mantis hatten bereits ziemlich nahe liegenden Vermutungen. Die Beiden hatten sich bei deiner Abwesenheit auch schon mehrmals darüber unterhalten und suchten heimlich im intergalaktischen Netzwerk nach einem möglichen passenden Partner für dich. Einmal wärst du ihnen fast auf die Schliche gekommen. Mantis hatte dir ziemlich kopflos ein paar Bilder von möglichen Kandidaten gezeigt und wollte deine Meinung zu ihrem Aussehen hören. Zu dem Zeitpunkt warst du damit beschäftigt gewesen das Abendessen zuzubereiten. Das Team war dir ziemlich dankbar dafür gewesen, als du dich für den Kochdienst gemeldet hattest. Keiner an Bord konnte annähernd so gut kochen oder backen wie du.
Das Zubereiten des Abendessens hatte Gott sei dank noch etwas Zeit. Also schlüpftest du gemächlich aus deinen Klamotten, rein in die Duschkabine. Das warme Wasser lies deine angespannte Nackenmuskulatur entspannen und du stöhntest genießerisch auf. Deine gute Laune Playlist lief im Hintergrund und du summtest etwas mit. Im hinteren Segment der Milano hockte ohne deines Wissens ein grinsender Rocket. Er war ebenfalls an Bord geblieben und arbeitete an ein paar Modifikationen und kleineren Instandhaltungsmaßnahmen. Belustigt von den Geräuschen die aus dem Bad kamen überlegte er dir einen kleinen Besuch abzustatten und dich um Hilfe zu bitten. Das hatte er schließlich schon einmal. Da hattest du dich laut ihm recht geschickt angestellt und er meinte ihm würden deine feinen stillen Finger gefallen. Das war das erste Kompliment gewesen, was du von dem humanoiden Waschbären bekommen hattest. Einmal beschrieb er dich auch als den am wenigsten nervigen Guardian. Und so was von dem sonst so rauen Rocket zu hören galt durchaus als großes Kompliment. Verlegenheit überkam dich dann und du wurdest still und schüchtern.
Nach einer Weile stiegst du aus der Kabine, trocknetest dich gründlich ab und zogst dir einen bequemen schwarzen Spitzenslip und einen dazu gehörigen BH an. Darüber noch ein leichtes dünnes schwarzes durchsichtiges Top. Ja, schwarz war voll dein Ding. Du warst in manchen Dingen eben doch eine sehr pragmatisch denkende Person. Schwarz passt zu allem, also bestand fast deine gesamte Garderobe aus schwarzer Kleidung. Fröhlich tänzeltest du durch den Korridor zur gemeinschaftlichen Bordküche. Die Tür des Bades weiterhin geöffnet, sodass deine Musik nun durch die gesamte Milano hallte. Du wolltest dir gerade einen Tee machen, als das Lied wechselte und „Don't be so shy" von Imany feat. Filatov & Karas abgespielt wurde. Sofort wechselte dein Tanzstil.
„Take a breath
Rest your head
Close your eyes
You are right..."
Während das Wasser im Wasserkocher aufheizte stütztest du dich mit den Händen an der Theke ab, schlosst die Augen und fingst an sexy mit den Hüften hin und her, auf und ab zu wippen. Rocket, welcher dir unbemerkt gefolgt war und mittlerweile im Kücheneingang stand, beobachtete deinen Solotanz mit wachsender Begeisterung. Sein Blick fuhr über deinen halbnackten Körper. Er wusste nicht wo er hinsehen sollte, weshalb er ihn schweifen lies. Immer wieder landeten seine dunkelbraunen Augen auf deinen dezent bedeckten Hintern. Wie ein Raubtier seine Beute beobachtete. Reflexartig leckte er sich über seine spitzen Eckzähne.
„...Can you feel my hips
In your hands
And I'm laying down
By your side
I taste the sweet
Of your skin..."
Dir deiner Lage nicht bewusst und voll im Flow des Lieds wurden deine Bewegungen immer sinnlicher. Deine Finger fingen an neckisch mit dem Saum des Tops zuspielen. Dabei entblößte sich noch mehr deiner zarten blassen Haut. Dein Zuschauer musste sich ganz schön zusammen reißen um seine Hände bei sich zu behalten und dich nicht anzufallen. Schließlich wollte er bei dir nicht den Eindruck erwecken, er sei ein unbeherrschtes wildes Tier und dich damit verschrecken. Rocket seufzte leise und lehnte sich zurück in den Türrahmen. Dabei fiel ihm unglücklicherweise ein Schraubenschlüssel aus einer der vielen Gürteltaschen. Der Lärm des Aufpralls riss dich dann aus deiner Tanztrance und du drehtest dich panisch um.
„...In the dark
I see your smile
Do you feel my heat
On my skin..."
Mit hoch rotem Gesicht blicktest du zu Rockets verschmitztes Grinsen. In deinem Blick lag klar erkennbar Entsetzen und Scham. „Oh mein Gott, Rocket! Du hast mich ganz schön erschreckt! Wa- was machst du denn noch hier?...", platzte es so nervös wie nie zuvor aus dir raus. Deine plötzliche Schüchternheit und Unsicherheit trafen ihn tief im Herzen. Denn dieses Schlug nun um ein vielfaches schneller als sonst. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. »Oh, wie süß,« dachte er sich. Äußerlich hielt er seine Coolness aufrecht. „Ich genieße die Aussicht," meinte er nur frech und sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Sein Blick fiel erneut auf deinen halbnackten Hintern, dem er im Vorbeigehen einen imaginären Biss verpasste. „Also meinetwegen musst du nicht aufhören zu tanzen, Kleines. Wenn du fertig bist, kannst du dann deinen süßen kleinen Hintern in die hintere Schiffssektion bewegen? Ich könnte da mal ne helfende Hand gebrauchen," sagte er mit eindeutig zweideutigem Unterton, der dir mehr als einen wohligen Schauer bereitete. Dann verschwand er auch schon wieder. Noch völlig perplex von dem Geschehenen starrtest du ihm hinterher. Hatte er dich gerade schamlos beobachtet und dann an geflirtet?
Es dauerte ein paar Sekunden das alles zu verdauen. Danach ranntest du wie von der Tarantel gestochen zurück in deine Kajüte und warfst dir das erst beste über. In diesem Fall ein schlichtes enganliegendes dunkelrotes Oberteil mit mutigem Ausschnitt und eine gemütliche schwarze Jogginghose mit großen tiefen Cargotaschen an den Seiten. Noch nie in deinem Leben hatte dich ein Mann so offensiv an geflirtet wie Rocket Racoon. Dein Herz schlug vor lauter Aufregung heftig in deiner Brust. Du atmetest noch ein zwei mal tief ein und aus bevor du den Raum und damit deine sichere Zone verließt. Zögerlich tapstest du zu Rocket in die hintere Schiffssektion. Dieser arbeitete wieder fleißig weiter. Als wäre nie etwas vorgefallen. Innerlich kreisten sich seine Gedanken allerdings immer weiter um dich, deinen Körper und dein niedliches Verhalten. Als er deine Anwesenheit wahrnahm machte sein Herz regelrechte Freudensprünge. Und dann warst du diejenige, die ihn musterte. Dein Blick fuhr unten an seinen sehnigen Beinen hoch, über die schmale Taille hinweg, über die durch seinen Anzug komplett verdeckte Brust und blieb letztendlich an seinen wesentlich kleineren aber wohldefinierten muskulösen Oberarmen hängen. Völlig ungeniert beobachtetest du wie sich seine Bizeps an-und entspannten, bei der Arbeit, die sie gerade verrichteten. Seine geschickten kleinen Pfoten fummelten an einer dir unbekannten Apparatur rum.
Du hattest großen Respekt vor diesem Mann. Mehr als einmal hattest du gesehen welche Kraft und Brutalität er aufbringen konnte wenn es von Nöten war. In seine Basteleien vertieft wirkte er allerdings ganz anders. Er wirkte wie die Ruhe selbst und zugleich unheimlich konzentriert. Voll und ganz in sein Tun vertieft. Wie du es gerade mit Starren warst. Rocket waren deine Blicke auf ihn mittlerweile selbstverständlich schon aufgefallen. „Na, nur hier her gekommen um mich anzuschmachten? Oder packst du noch mit an?" Ertappt errötest du wieder etwas und schüttelst den Kopf. Dann liest du dir erklären was zu tun war. Unterdessen schaute dir Rocket genaustens auf die Finger. Zwischendurch schaute er noch einmal an dir runter und seufzte dann enttäuscht. „Hab ich was falsch gemacht?", fragtest du ihn verwirrt. „Ja... Naja... Du hättest dir nicht unbedingt was drüber ziehen müssen", meint er nur mit einem genauso verschmitzten Grinsen wie zuvor. Genau in diesem Moment klappte ein innerer Schalter in dir um und jegliche Schüchternheit war verschwunden. „Rocket, du stinkst ganz schön! Weißt du wie man duscht? Oder möchtest du da auch eine helfende Hand?", fragtest du und strecktest ihm dabei neckisch die Zunge raus. Es dauerte etwas bis er realisiert hatte was du zu ihm gesagt hattest. Da warst du schon wieder in die Küche verschwunden um das Abendessen zuzubereiten.
Du hattest zum ersten Mal einen Flirt seinerseits erwidert und ihn damit völlig aus der Bahn geworfen. Wo war das unschuldige schüchterne Mädchen hin was er kennengelernt hatte? Du hattest ihm heute eine völlig andere Seite von dir gezeigt. Und diese liebte er genauso, nein, vielleicht noch etwas mehr an dir. Und du hattest ihn damit den Kopf verdreht. Mit offenem Mund starrte er dir nach: „ Oh (Y/N) , du schmutziges kleines Ding!" Seine Stimme tief und rau, sein Geist voll benebelt. Er konnte es kaum erwarten mehr von dir zu bekommen. Dafür würde er alles tun! Auf dein Gesicht legte sich ein glückliches Lächeln. Vielleicht warst du doch nicht so einsam und ungeliebt wie du vor wenigen Stunden noch dachtest. Und vielleicht, aber nur vielleicht, liebte Rocket dich ja auch so sehr wie du ihn liebtest.
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nyarisu · 4 years ago
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Rammstein: Paris liveblogging
This live is so fancy! My god, the intro is so dramatic, and the guys haven’t even appeared XD there are even alarm sounds!
Their entrance is *chef’s fingers kiss* and Ollie being the high fantasy dark elf we all asspire to be XD Say what you will about the spasmic editing, this was very nicely filmed!
I love the array of microphones on Till’s coat.
Asdghjl the flags being set into place and then Ollie with the flame! It’s all so badass! Also Schneider is hot XD
Sonne
Oooh they’re starting with this one! Also one of the few times he’s counting.
The instrumental at the beginning is always giving me shivers, it’s so powerfull
And I love the static editing
I can say whatever I want about this song being over mentioned by everyone... but the true is it’s amazing!
Don’t punch yourself, dumb baby.
THE FIRE!!!
Lol @ Richard being a sea urchin XD
The ending was fantastic<3 very dramatic!
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen
Aasdfghjkl THAT SHOT OF SCHNEIDER!!!
The doom guy sounds are killing me I love them and the fireworks collars are amazing. I love this song so much!
Schneider throwing the drummstick in the air ♡
„AAAAAAA AAAAA” silly editing of Till every time AAAA BUT FUNNY NONETHELESS
„RAMMSTEIN!”
I love the gloves!
This song always gets me so pumeped up! And the editing makes it even more dramatic and full o energy!
The fire works at the end!
Keine Lust
Unfortunately, I sometimes vibe with this song T_T
It has such a powerful beginning it must be wonderful to hear it live.
Wanna see me fangirl again about Schneider spinning the stick midair and then catching it again?
Flake loks weird and I wouldn’t trust him.
Richard’s „nein, Ich habe keine Lust”
Dear lord Till has wonderfull eyes.
Wtf was with that tongue, Jonas??
Very nice Schnooter shots!
Oh, Ollie is hoodless now. A bit better, I think.
Paul being badass with his guitar.
Till bby who hurt you like this?
(fortunately for me ich habe some Lust hence me doing this liveblog)
Sehnsucht
Let’s geT NOSTALGIC BITCHES
I love that chanting so much!
Did he just made a cross sign??
Till is doing some hammering and Flake is just vibing XD
The chanting! The fire! The atmpshere!! I love everything about this song live
If he doesn’t hit his forhead.... oh, he actually didn’t...
Asche zu Asche
Nice trio in the front~
I swear to god Richard is always sexy on the mic during this song and he’s probably doing it on purpose! And the way he gestures!!
Lol I was wondering when Till will start acting like a slut XD
The keyboards are amazing before the last chorus.
Yesssh microhpones on fire!1
Feuer frei
Ugh that tongue edit again... leave Till’s tongue alone, Jonas!
Auch, that hurt.
BANG BANG
Flake, chase that nonsense right away XD
Leave his eye alone too!
That Schneider smirk when Till came with the mask. I love the masks!
IMAGINE BEING THERE and seeing this asdfghjkl the ultimate Rammstein experience.
Mutter
Some green lightng oh no that’s Mutter better be prepared to have my heart broken. The saddest song to ever sad you have no idea what it does to me.
Richard playing there, he’s really feeling the song.
The guitar solo is amazing!
Till was suffering there and I was shamelessly admiring Schneider behind him XD
God his eyes
The spark shower, if that doesn’t beak your heart even further... (but very nice arms >w>)
*sighs* that was fantastic~
Mein Teil
Wow I can’t belive he even added sound effects to the title melting away gross :))))
I’m getting goosebumps because of the insrtumental, it’s that awesome!
I love the moves schenider has in the background. And everytime he strikes the air with his fist.
Flake popping out of the couldron kils me everytime XD
Too much blood editing.
„da aAS IS MEIN TEIL!”
Schneider is being once again sexy in the back.
Till has funny dance moves but i love his serious face
And Flake being like no thank you I’m not buying anythingXD
Let’s START THE FLAKE COOKING
„you over there, give me your fire throwing thingy” jaaaaaaaa
There is no concert without Fklake’s spastic dance moves XD
Du riechst so gut
The bow!!
„der Wahnsinn” dear lord Richard you���re killing me.
The first time I saw Paul and Till doing that I almost had a heart attack I really thought they were gonna smash their heads together XD I see them doing it for shits and giggles.
I love the synchronised head baniging (more like bodybanging)
Yes, guitars on fire! Congrats on throwing that now jump after it :)))))
I just want to kiss Till’s mouth.
Links 2 3 4
Schneider stop being sexy!
I love the guys’ entrance for this song.
Till being all business. Onwards, my mighty stallion XD
The last chorus was very nice and full of energy (thanks editing).
Du hast
Ugh to those lightnings but otherwise is fantastic.
Do you think they ever get sick of playing it? I never expected this to be Richard’s fav song to play live....
That RZK ass XD
The fire!
Oh the keyboard must be divine live~
It must be really impressing to have a full hall singing just for you.
And then my favourite part! All that thing wiht shooting fire that comes back and then the whole stage exploding! Definitely my favourite R+ effect. Really nice image
Haifish
This gave me goosebumps again
„Sechs Herzen, die brennen” *choking* thanks for the feels-
Flake is really brave for doing that boat thingy. I could never.
Lol those dance moves, unexpected butf unny as usual.
Till clapping for Flake XDDD silly
I like the pose he aodopted while waiting for the song to move on.
Buck dich intro
This gets it’s own section because I love the instrumental so much!! Or remix, whatever you wanna cal it. It’s fantastic<3
And Richard enjoying every eye on him :D Nice ass anyway.
Weird over editing I don’t understand but whatever, we’re ignoring that.
Woo woo machine XD
Asdhjkl the BRIDGE IS COMING DOWN
THEY ARE COMING SDFGHJKLSCJHNV EJUSCD
Hello Frau Schneider and her puppies #till lehman is a sub
One of my favourite Till looks.
Of course he must be humping something or someone XD
Schneider x Rchard banter is the best. And then bodilly dragging Till onto the stage<3 I HAVE LOTS OF FEELINGS ABOUT THIS WHOLE THING OK??
Look at him being a good puppy RHI WHERE IS YOUR FIC??
Buck dich
Honestly now what is better that a shirtless Till with a colar?
The most syncopated instrumental ever. They are fucking crazy (I love them).
I was reminded of this fic XDD
Wow imagine being there and seeing Buck dich for the first time that is wild
„why are you wet?” „eh, I was too close to the stage” (part 1)
„NOCH EINMAL!!!”
The whole ending with Till and Schneider was hilarious XDDD
Man gegen man
Let’s go with that gay song! XD
Dumb editing but I’m focusing on Flake dancing beside Till.
He has an amazing back<3
I love how he goes crazy during the solo.
Wow Jonas went full with the editing for a few seconds didn’t he?
Also Till did something very sexy with that watter bottle.
Ohne dich
Time to have no feels again
I want that collar too.
Paulchard vibing together’
The hall looks amazin with all those little light on!
Dear lord Schneider looks fantastic.
Paul being cute again XD
Asdfghjkl Till crossing that bridge gave me a nose bleed tbh
Mein Herz brennt
My favorurite instrumental ever! And the one who convinced me to listen to this band.
A little sad they put on shirts again but hey, at least RZK took his off XD
The glowing heart is a loved effect but I preffer the current one to this, the timing is better now.
Amerika
Live is the only way I’m not skipping this song. The last time I listened to it is probably the last time I watched this very live XD
Are they actually whistling?
Why do they all look so good?
Flake, what are you doing? :)))
Ich will
Richard’s arms lookin fine and Till is being a slutt with the microphone again XD
Was that chick shirtles? XDD
Nice firework at the end.
Engel
So... is this whistling real or?
Those wings... in Till’s defence, I thing the floating wings are much more spectacular and much easier for his back too.
Pew!
Why!! Why do you edit those things?? They are gonna give me nightmares!
But whatever the wings on fire are cool.
Really Jonas this is not an anime stop enlarging eyes.
Pussy
Another badass entrance, considering the song XD
„Er könnte etwas größer sein” will always kill me :)))
Oh, your eyes are so pretty~
Poor mic stand.
The dick canon! To be in the first few rows... XDD „why are you wet?” „eh, I was too close to the stage” (part 2)
I love how wide Till’s back is<3
„let’s do it QUICK” peak slutiness from Herr Lindemann :)))))
I love how they all gathered around Schneider.
It impresses me so much everytime they kneel for their audience<3
Looking very nice there, Ollie!
I thought Schneider was gonna do a backflip with how he streched XDDD oh, hello Richard~
Fruhling in Paris
Till has very nice legs.
Not saying anything about him floating off like a damn fairy :)))))
I love evey time one of the others is singling along (this time: Schneider)
And Flake just ran off XD
Conclusions:
Tbh when I’m lacking motivation I really should watch this live it gives so much energy!
The Amerika / Engel whistling question still stands.
2 hours of nothing but Rammstein. I approve
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mapecl-stories · 1 year ago
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Das Feuer auf hoher See, Kaimans mutiger Kampf für den Schutz der Nordsee:
In der malerischen Stadt Flensburg lebte ein junger Mann namens Kai. Er führte ein normales Leben, bis eines Tages ein außergewöhnliches Ereignis sein Schicksal veränderte. Bei einem Spaziergang entdeckte Kai einen geheimnisvollen Gegenstand, der ihm unglaubliche Superkräfte verlieh. Von diesem Moment an nannte er sich Kaiman und beschloss, seine neu gewonnenen Fähigkeiten einzusetzen, um seine Heimat Schleswig-Holstein vor dem Bösen zu beschützen.
Kaiman war jedoch nicht allein auf seiner Mission. Er traf auf Louisa, eine junge Frau mit ebenso beeindruckenden Superkräften. Sie beschlossen, sich als unschlagbares Team zusammenzuschließen und die Menschen von Schleswig-Holstein vor drohenden Gefahren zu bewahren. Unterstützt wurden sie dabei von ihren magischen Tieren, Max, dem klugen Hund, und Luna, der geschmeidigen Katze.
Doch in dieser Geschichte machte Kaiman einmal alleine Urlaub und wollte sich auf der schönen Insel Ameland in den Nirderlanden von seinen Strapatzen erhohlen.
Ameland ist eine der fünf bewohnten westfriesischen Inseln in der Nordsee. Sie gehört zu den Niederlanden. Die Insel ist ein beliebtes Ferien-, Reise- und Ausflugsziel für Familien, Caravancamper, Schulklassen und Ferienfreizeiten. Vom Festland erreicht man Ameland mit den Fähren „Sier“ und „Oerd“ ab Holwert.
Kaiman saß auf der kleinen Veranda seines Ferienhäuschens auf Ameland und genoss den Sonnenuntergang über der Nordsee. Es war sein erster Tag auf der Insel und er hatte sich auf eine erholsame Woche voller Wanderungen und Fahrradtouren gefreut. Doch plötzlich durchbrach eine laute Explosion die Stille der Küste. Kaiman sprang auf und stürzte zum Strand.
Dort sah er eine riesige Rauchwolke am Horizont, gefolgt von einem orangenen Feuerschein. Sein Herz klopfte wild vor Angst, als ihm bewusst wurde, dass es sich um ein brennendes Frachtschiff handeln musste. Eine Umweltkatastrophe drohte, und die Sorge breitete sich in ihm aus wie ein giftiger Nebel.
Sofort rannte Kaiman zurück zu seinem Ferienhaus und rief die Küstenwache an. Er erklärte die Situation und bot seine Hilfe an. Sie sagten ihm, dass alle Besatzungsmitglieder gerettet worden waren, aber das Schiff stand immer noch in Flammen und hatte Schlagseite. Kaiman konnte den Ernst der Lage nicht fassen. Es musste etwas getan werden, um die Katastrophe zu verhindern.
Entschlossen machte er sich auf den Weg zum nächsten Hafen, wo sich ein Boot befand, das für Rettungsaktionen ausgestattet war. Er überzeugte den Kapitän, ihn an Bord zu lassen und gemeinsam stachen sie in See. Die Nordsee tobte wild, doch Kaimans Entschlossenheit gab ihm die nötige Kraft.
Als sie das brennende Schiff erreichten, bot sich ihnen ein schrecklicher Anblick. Die Flammen hatten sich bereits über das gesamte Deck ausgebreitet und drohten das Frachtschiff in ein Inferno zu verwandeln. Kaiman und der Kapitän riskierten ihre eigenen Leben, um das Feuer einzudämmen. Sie kämpften gegen die Flammen an und schafften es mit großer Mühe, einen Teil des Feuers zu löschen. Doch die Zeit lief ihnen davon, denn das Schiff begann bereits, zu sinken.
In letzter Sekunde entschied Kaiman, dass sie das brennende Wrack verlassen und die Autos an Bord retten mussten. Er öffnete die Tore des Frachtschiffs und befreite zusammen mit dem Kapitän die immer noch unberührten Fahrzeuge. Eines nach dem anderen wurden sie auf das Rettungsboot geladen, während das Frachtschiff langsam im Meer versank.
Mit den geretteten Autos kehrten Kaiman und der Kapitän zum Festland zurück. Das Ausmaß der potentiellen Umweltkatastrophe wurde jedoch nie vergessen. Kaiman erzählte seine Geschichte den Medien, forderte schärfere Sicherheitsvorkehrungen für den Transport von Fahrzeugen über das Meer und engagierte sich fortan für den Umweltschutz.
Die Nordsee erholte sich allmählich von der drohenden Katastrophe, und Kaiman wurde zu einem Helden, der es gerade noch geschafft hatte, eine unterschätzte Gefahr abzuwenden. Sein Mut und seine Entschlossenheit hatten nicht nur Menschenleben gerettet, sondern auch gezeigt, wie wichtig es war, unsere Ozeane zu schützen. Von diesem Tag an wagte Kaiman immer wieder neue Abenteuer, um die Natur zu bewahren und andere vor drohenden Gefahren zu warnen.
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nerdyalienbiscuittree · 4 years ago
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es ist 03:05 und ich kann/will nicht schlafen.
vor ein paar Minuten hatte ich wieder meine bipolaren Anfälle, wie ich sie nur zu oft habe, ich würde mir nicht unbedingt selbst die alleinige Schuld für meine Reaktion geben, logischerweise reagiere ich nur so, wie ich es eben getan habe, wenn jemand oder etwas, wie beispielsweise eine Situation es triggert.
um von vorne anzufangen..
ich hatte heute einen relativ entspannten Tag, bin gegen neun aufgestanden, habe sogar gefrühstückt, zwischendurch bekam ich dann wieder meine sehr oft kommenden Anfälle, welche das verlangen in mir auslösen, etwas zu ändern, heute war es meine Kleidung, ich habe eine meiner Hosen gebleicht, oder zumindest hab ich es versucht, ich weiß nicht mal ob es funktioniert hat, denn seit dem ich das getan habe, liegt die Hose samt Eimer, welchen ich verständlicherweise zu bleichen verwendet habe, auf dem balkon. ich habe kein einziges mal danach geguckt, ich würde nicht einmal sagen, dass es mich plötzlich nicht mehr interessiert hat, es war eher, dieser eine Gedanke in meinem Hinterkopf, dass es sowieso nicht funktionieren würde und ich mir keine Hoffnung machen brauch, denn genau diese Hose habe ich schon einmal versucht zu bleichen, aber das s hat nicht funktioniert, also warum sollte es das dieses mal? nachdem ich die hose dann "eingeweicht" habe, beschäftigte ich mich mit einer anderen Hose, es ist eine schwarze, auf welche ich sehr viele patches nähen möchte, ich habe drei geschafft lmao.
manchmal halte ich mich wirklich für einen riesigen Versager, was ich auch bin.
gott, ich schweife zu schnell ab, vielleicht hat das ja was mit adhs zu tun, ich bin mir ziemlich sicher, dass es das hat lol.
nun ja, auf jeden fall, habe ich kurz nach 14 Uhr dann meinen Freund getroffen, welcher mit seinem Hund und einem Fahrrad vor der Tür stand, wir wollten nämlich zu mayo fahren, also holte ich mein Fahrrad aus dem keller, band diego an dessen lenker fest und schon konnten wir losfahren, blöderweise war mayo arbeiten und kam 1 1/2 Stunden später bei sich zuhause an als wir, also hatten wir zeit, denn es würde sich nicht lohnen nochmal nach hause zu fahren, schon weil mir diego, ein paar Minuten zuvor, fast zwischen die Räder eines lkws gelaufen wäre, ich hatte wirklich tierische Angst um ihn und konnte ihn noch in letzter Sekunde davon abhalten zu suizidieren.
meinem freund habe ich später erzählt, dass mein Herz wie wild geschlagen hatte, was eine Lüge war, mein Herzschlag veränderte sich nicht, kein bisschen, er war genauso ruhig wie ein paar Sekunden davor, was mir stark zu denken gibt. ich kann mir nicht vorstellen, dass mir diegos leben so wenig bedeutet, dass ich nicht einmal emotional auf so eine Situation reagiere, aber vielleicht blieb ich nur so ruhig, weil ich ein sehr, also wirklich sehr, selbstsicherer Mensch bin, ich kenne meine Fähigkeiten, ich weiß worin ich meine Begabungen und Talente liegen, ich weiß wozu ich in der lage bin und obwohl ich mich manchmal stark überschätze, schaffe ich es im Endeffekt dann doch, ich weiß nicht, wie, aber ich bin sehr intelligent, ich finde immer wege. um auf diego zurück zu kommen, halte ich es auch für eine plausibele Option, dass das alles viel zu schnell ging und ich deshalb garnicht genug Zeit hatte emotional darauf zu reagieren. ich muss ehrlich sagen, ich halte meine zweite Theorie für am wahrscheinlichsten, es passt einfach am besten zu mir, denke ich zumindest.
soo, also wir dann 1 1/2h Zeiten hatten, bekam ich die Idee, dass wir ja auch für diese Zeit spazieren gehen könnten, also liefen wir zum see, blieben ein wenig da, schepperten jeweils eine bahn weg, rauchten eine Zigarette und liefen zurück, als wir ankamen, war mayo schon da, btw hab ich so einen leitfosten an einer Straße gefunden und habe den mitgenommen, ich hielt es für eine gute deko meines zimmers, jetz muss ich den nurnoch sauber machen und et voila, ich bin fertig mit dem Teil und kann das irgendwo hinpacken.
bei mayo, war es auch sehr schön, ich habe ziemlich viel mit meinem Freund gekuschelt, wir konnten uns alle gut unterhalten und es war ansich ein wirklich gelungener Nachmittag/ Abend.
nun ja, da ich, seit dem see bis ich nach hause gefahren bin, die ganze zeit am pepen war, konnte ich diese Nacht logischerweise nicht einschlafen und joa, jetz is mir ansich ziemlich langweilig, aber wenigstens habe ich wieder zeit dazu grandson zu hören, seit dem letzten mal, dass ich seine musik gehört habe, hat er soviele neue lieder veröffentlicht und ich feier die alle so sehr, außerdem kann ich diesen post schreiben und mich mit meinem freund streiten.
ja, unser Streit, war der Grund warum ich überhaupt angefangen habe zu schreiben, ich habe durchgehend suchtdruck, ich kann an nichts anderes mehr denken außer mir eine spritze in den arm zu jagen, mir was durch die Nase zu ziehen oder mir wenigstens den kopf wegzusaufen. aber naja, der gesunde Menschenverstand (der offensichtlich nicht sonderlich oft anwesend bei mir ist) hat gesiegt, es wäre dumm meiner Sucht nachzugeben, die einzige Konsequenz wäre, dass ich wieder stationär müsste und das werde ich nie wieder tun, lieber wäre ich tot (noch ein Grund, warum ich in die scheiß klapse sollte). mein freund aber, hat alles wieder auf sich selbst bezogen, es ging nicht um mich, lieber versucht er mich davon zu überzeugen, zu ziehen und das enttäuscht mich einfach mega.
warum sollte er denn soetwas tun? :(
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aurilis · 5 years ago
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Known you before, chap 3 Learning to cohabit part 1
Now let’s see how they’re learning to live together.
While Carmen was washing, Chase was preparing dinner. The miss arrived when it ended cooked. He served her, then sat in front of her. They ate in silence. Carmen noticed he seemed embarrassed. Chase was indeed wondering if he should engage conversation, or leave her alone. Unable to decide, the man stayed silent. Both looked like they were gauging each other reaction, taking what they needed carefully, as if the other would run away. Devineaux cleared the table. He asked her to choose a dessert in the fridge, while he began dish washing. Once this done, he showed her what would be her room. He prepared it while she was under the shower. It was a simple room with one bed, one desk and a dresser. Nothing on the white walls, no decoration at all.
“ I know it’s … not very pretty but hum … I hope you’ll feel well in here.” made Chase, his forearm leaned on the door.
“ It’s fine. Thank you for sheltering me.” replied Carmen.
Chase smiled, visibly glad she liked it. He let her settle in. Carmen sat on the bed, then emptied her backpack. Switching on her phone, she texted Player to inform him about her situation. That one said it was good that someone was willing to house her. One less worry. Carmen sent photos of tools she designed in the center. Thinking about it brought her violent chills. She was almost unable to photograph her drawings. She was still smelling that stench, fillings those dirty hands on her … her breath went short, her heart beat hard. She was shivering. Carmen threw her papers in her backpack she hid under her bed, as if it would make her fear go away. But it didn’t. She moaned, her hands around her head.
The door opened. Chase stared at her. The teen seems really feeling bad. What should he do ? She needed comfort. He had to try. Carefully, he approached her. Once before her, he lifted a hand. Hesitating, he stopped his movement. A few seconds later, he passed his hand on her head. Noticing the caress, Carmen startled. Chase made a step back. The teen blinked.
“ Hmm. Sorry. I thought … you … would need comfort. Sorry.” explained Chase.
He left quickly. Carmen leaned eyes. Actually … she wouldn’t mind some comfort right now. On the contrary. But she couldn’t move. She didn’t dare to call him either.  So she just waited, breathing to calm down. Chase went back to bring another shirt for the night. He stood on the threshold. Carmen was a little glad to see him. She waved for him to enter, getting on her knees. He tended the clothing, that she took and addressed him a little smile.
“ If you need anything, don’t hesitate.” made Devineaux.
“ Hm.”
She undressed. It was time to sleep. Meanwhile, the man ironed her clothes. Those were a bit weird, he noticed. He folded them and put them in the bathroom. He gained his room. During the night, Chase heard moans. He straightened his head. Carmen. He stood up and entered her room. He switched her bedside lamp a second before she awoke with a gasp.
“ Hey.” said the adult, sitting on the bed.
Her eyes were filled with fear. He guessed what she dreamed about. His hand lifted and caressed her head.
“ Sorry to wake you.” breathed Sandiego.
“ It’s okay. I’ll stay here until you fall asleep.”
Chase invited her to lay again. He leaned against the wall. He began to hum a little song. He had a very soft voice.
“ I don’t need a lullaby you know.” she said with the beginning of a smile.
“ Hush. Just try to sleep.” he replied softly.
Chase resumed his song. It was German. Carmen focused on the lyrics :
Es ist lang schon her tausend jahr, tausend jahr das wir uns liebten, du und ich Wir waren den quell der ewigkeit so nah lang ist's, her schon tausend Jahr.
Doch ein schatten war immer da, immer da Und unser glück es wehrte nicht von dunkler hand ward unser schicksal wahr lang ist's her, schon tausend Jahr
Und der Wolf singt sein Lied in der Einsamkeit
Faolan oh Faolan
Heute Nacht werd ich ihn trösten gehen
Faolan oh Faolan
Unter vollem mond rufst du mich, rufst du mich
Dein wildes herz kommt nicht zu ruh
Seid jener Nacht die unsre letzte war lang ist's her, schon tausend Jahr
Heute Nacht werd ich ihn wiedersehen
Tief im wald nach tausend jahren
Here’s the song Chase’s singing, nightcore version :
https://www.youtube.com/watch?v=V0J8WATOeCw
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fanfiction78-blog · 4 years ago
Text
Mondscheinsonate
Sanft scheint der Mond durch die Wolken. Silbriges Licht leuchtet klar und rein auf den See. Ein schmaler Streifen glänzt auf der starren Oberfläche. Schwermütig bleibe ich stehen. Hier waren wir so oft. Nur wir beide still und zufrieden Seite an Seite. Ich habe einst geschworen, dich zu beschützen. Tränen laufen meine Wangen hinunter. Ich habe versagt. Du wirst niemals wieder kommen. Plötzlich bemerke ich einen kalten Windhauch… Bist du bei mir?
Wir wollten einander nie verlassen haben wir uns geschworen. Doch ich bin allein. Deine Augen, dein fröhliches Wesen, deine Liebe…nichts davon werde ich je wieder spüren dürfen. Ich wandle leer am Bächlein entlang was sonst so sprudelt. Doch nun scheint es still mit einer leichten Eisdecke überzogen da zu liegen. So wie mein Herz…Traurig schaue ich auf das starre glitzernde Eis. Wie ist es wohl unter der Eisdecke? Sprudelt das Bächlein vielleicht doch ebenso wild wie mein Herz? Ich kann es nicht sehen, aber vielleicht kann man es spüren. Ich lege meine Hand auf das kühle gefrorene Nass. Doch ich spüre nichts.
Kälte
In meinem Herzen brodelt Liebe und Verzweiflung. Ich habe versagt. Ich habe dich gehen lassen. Warum habe ich dich nicht gehalten? Wolltest du denn schon gehen? Hätte ich nicht versuchen müssen dich zu beschützen? Deine Augen glänzten als du mich ein letztes Mal anschautest. Mein Herz ist gebrochen.
Ich liebe dich so sehr.
Aber ist es nicht wahre Liebe denjenigen gehen zu lassen, den man so liebt?
Verzweifelt sinke ich auf die Knie und weine lautlos. Warum hast du mich verlassen? Ich vermisse dich! Jeden Tag, jede Stunde…
Der Mond scheint tröstend hinter den Wolken hervor, bevor er nun endlich verdeckt wird. Es wird kalt. Ich fröstle. Mein Herz will nicht mehr weiterschlagen. Aber das hättest du nicht gewollt. Und doch bleibe ich hier am See sitzen. Wieder berührt mich ein leichter Windhauch.
Bitte verzeih mir!
Ich liebe dich!
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