#das musste natürlich vor dem lernen sein!
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Für die herbstliche Stimmung:
Tatort Bremen: Liebeswut
Nach meinem rewatch und einem Gespräch mit @dunkelrotzuschwarz über diesen Tatort wollte ich mal die Ästhetik dieser Folge einfangen. So schön düster und herbstlich, passt es gerade in die Zeit. Und dazu ist das einfach eine top Folge für die beiden als Team. <3
#Tatort Bremen#Liebeswut#linda selb#liv moorman#Ja ich prokrastiniere gerade auch meine Uni Sachen#aber watching Liv and Linda is worth every second okay#außerdem habe ich nach einem neuen Laptop Hintergrund gesucht#das musste natürlich vor dem lernen sein!#anyways ich habe diese Folge lieben gelernt und will aus dem Material definitiv mal noch mehr machen
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Allein seine Schuld
Okay dieser Oneshot ist aus einer Unterhaltung auf Discord entstanden: Was wäre, wenn Fips bei den Masken gewesen wäre, weil Oskar ihn manipuliert hat? Und dann haben die writing gods mir Inspiration gegeben und das hier ist dabei rausgekommen^^ Danke an @tricogarfield fürs Beta lesen^^
It's also on AO3
TWs: emotional manipulation, emotional abuse, physical abuse, cults, gaslighting, maybe brainwashing?, unreliable narrator PROCEED WITH CAUTION
Summary: Egal was passierte, Oskar hatte immer Recht.
Allein seine Schuld
Zum bereits dritten Mal in dieser Woche griff Fips in den Verbandskasten, um seine Wunde zu versorgen. Wie er sie bekommen hatte?
Er hatte es mal wieder versagt. Eigentlich wäre es doch so einfach gewesen. Was ist schon so schwer daran, das Zepter von seinem Bruder nachzubauen. Jeder Trottel hätte es schaffen können. Oskar hatte ihm alles genaustens erklärt, ihm sogar eine Anleitung geschrieben. Und trotzdem hat es einfach nicht funktioniert.
Fips war noch nie gut in Alchemie gewesen, dass wusste er. Doch als er seine Bedenken geäußert hatte, sah Oskar so enttäuscht aus.
„Das ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber wenn du es trotzdem nicht einmal versuchen möchtest, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich von dem Zepter zu verabschieden. Nur du kannst es mit deiner Magie erwecken, aber ich muss wohl deine Entscheidung akzeptieren. Dabei ist das schon seit langem ein großer Traum von mir.“
Also hatte er es doch an sich genommen. Was konnte daran schon so schwer sein, sein Bruder hatte es doch auch geschafft. Und was er konnte, konnte Fips schon lange. Außerdem hatte Oskar so gestrahlt, als er ihm die Anleitung doch überreichen konnte. Das allein war genug für Fips.
Doch irgendwie war doch alles schiefgelaufen, obwohl er sich so viel Mühe gegeben hatte. Jede Anweisung, jeden Schritt hatte er genaustens befolgt, aber das Zepter hatte einfach nicht funktioniert. Oskar meinte, er habe alles genaustens ausgerechnet und getestet, also musste der Fehler bei Fips und seiner Magie liegen. Wie immer.
Als Oskar von seinem Versagen erfahren hatte, war er außer sich vor Wut gewesen. Natürlich. Das Zepter war ungemein wichtig für ihn. Und allein wegen Fips hatte er es nun nicht. Oskar hatte ihn lange beschimpft, wie er nur so unfähig sein könnte. Die Schritte wären alle so verständlich und simpel gewesen, für ein derartiges komplettes Versagen müsse man es entweder absichtlich falsch machen oder einfach extrem dumm sein. Und Fips wusste genau, welche der beiden Optionen auf ihn zutrafen.
Bei einer solchen Wut war es mehr als verständlich, dass Oskar seine Impulse einfach nicht kontrollieren konnte. Fips kannte das ja von sich und seinen Druckwellen. Als Oskars Hand seine Wange traf, konnte er einfach nur dastehen und es über sich ergehen lassen. Die zahlreichen Ringe an seinen Fingern blieben an Fips‘ Haut hängen und verursachten kleine Kratzer, an denen sich schon bald Blutstropfen bildeten.
Oskar hatte sich natürlich sofort entschuldigt, als er sich wieder beruhigt hatte. Das hätte er nicht gewollt. Fips aber war wollte die Entschuldigung gar nicht hören. Schließlich hatte er eine Bestrafung verdient, sonst würde er ja nie aus seinen Fehlern lernen. Der Schmerz und die sichtbaren Folgen waren eine Erinnerung daran, dass er einfach besser sein musste. Besser in der Alchemie, im Anweisungen befolgen. Besser für Oskar.
Und trotzdem. Egal wie viele Fehler er machte, Oskar warf ihn nie raus. Fips gehörte noch immer der geheimen Organisation der Masken an, ein Privileg, das er zu schätzen gelernt hatte. Hier war er sicher und geschützt. Niemand hier machte sich über ihn lustig oder zog ihn mit seinen Unsicherheiten und Ängsten auf. Oskar vergriff sich manchmal etwas in seiner Wortwahl, doch hatte immer Gründe dafür.
Doch vor Allem war er nicht bei seinen Brüdern. Seine Brüder, die immer über gelacht hatten, weil er Hasenohren hatte, weil er Fehler machte, weil er zu große Angst hatte, weil er sich nicht kontrollieren konnte, weil er unsicher war, die Liste ging immer weiter. Durch Oskar hatte er erkannt, wie toxisch seine Brüder schon immer waren.
Oskar sagte, seine Brüder waren einfach nicht gut für ihn. Fips ging es am besten, wenn er bei Oskar bleiben würde. Und Oskar hatte immer Recht.
#jcu#julien bam#fips#der osterhase#mann im mond#songs aus der bohne#fanfiction#tw emotional abuse#tw physical abuse#tw emotional manipulation#tw gaslighting#tw cult
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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Die Frage warum junge Menschen respektlos sind, aus der Sicht einer Adoleszenten:
Ich sehe immer wieder Posts im Netz über "respektlose Jugendliche" der jüngsten Generationen. Teenager die ihre Eltern beschimpfen, pöbeln, die Schule schwänzen und keinen Respekt mehr vor Älteren haben. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie viele andere auch, woher dieses Verhalten kommt. Warum hat die Jugend von heute keine Manieren mehr?
Dass sich junge Menschen untereinander streiten ist nichts neues. Mobbing und Gewalt auf dem Schulhof sind so alt wie die Schulen selbst und es wäre wohl gelogen, zu behaupten, dass Kinder erst in den letzten 30 Jahren angefangen haben sich untereinander zu bekriegen. Doch woher kommen der wachsende Unmut und Wiederstand gegen Erwachsene?
Die Antwort dieser Frage liegt meiner Meinung nach nicht nur in der Gegenwart. Gehen wir ein Paar Schritte zurück und betrachten die Generationen unserer Eltern und Großeltern. Ich kenne kaum Menschen deren Erziehungsziel es ist, genau so zu sein wie ihre eigenen Eltern. Wer sein Kind liebt möchte es beschützen, leiten und den Raum geben sich frei zu entfalten. Es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass ein Erwachsener welcher unter einer stark konservativen Erziehung litt, dem eigenen Kind ebenso starke Fesseln der Tradition anlegt wie er selbst tragen musste. Als Konsequenz dieser Einstellung vieler Mütter und Väter folgt eine Generation an jugendlichen mit einem starken Drang nach Selbstverwirklichung. Kombinieren wir diese Grundeinstellung mit der globalen, Vernetzung, Chat-Foren und ständigem Meinungsaustausch über Social-Media, der oft schon vor der Pubertät beginnt, erhalten wir also junge Individualisten die sich gegenseitig bestärken, unterstützen und gut zureden. Doch wer steht auf der Gegenseite? Natürlich die "Alten".
Dieser Begriff ist dabei eher eine Verallgemeinerung als eine Beschreibung. Es handelt sich um Autoritätspersonen, Regelmacher, Politiker, Lehrer. Das sind alles Personen die Junge Leute in ihrer Freiheit behindern und einschränken und ein System aufrechterhalten auf das sie (noch) keinen Einfluss haben.
Bis jetzt habe ich nur die Kinder und ihre Gefühle erörtert, allerdings liegt der Hauptgrund für das Aufmüpfige verhalten meiner Meinung nach im Umgang mit der Jugend.
Ich persönlich sehe keinen Sinn darin eine Person zu respektieren, die von oben auf mich herab sieht. Natürlich bin ich als junge Erwachsene in der Lage einzuschätzen, ob ich diesen Unmut zeigen darf. Zum Beispiel bei einer Freundin, oder ob ich lieber gute Mine zu bösem Spiel machen soll, wenn der Chef mir mal wieder tierisch auf die nerven geht. Warum sollten also Kinder die von dieser Eischätzung noch nichts verstehen einfach den Mund halten wenn der Lehrer mal wieder sagt wie hoffnungslos es doch sei sie zu unterrichten. Nur weil diese Menschen noch jung sind sollte das nicht bedeuten, dass sie kein Recht haben für sich einzustehen. Vielmehr ist es unsere Pflicht als Erwachsene, sie in ihren Gefühlen zu unterstützen und ihnen den Umgang damit zu lehren. Man kennt die Klischees vom "IPad-Kind", vom arbeitsfaulen Schulabbrecher und der Tochter die lieber feiert als zu lernen und nie pünktlich zuhause ist. Doch wer hat Einfluss auf diese Eigenschaften, wenn nicht die Eltern? Kinder kommen nicht auf die Welt mit dem Bedürfnis zu rebellieren. Sie sehnen sich nach Anerkennung, Unterstützung und Liebe. Wenn ihre Eltern und andere Autoritätspersonen diese Bedürfnisse nicht erfüllen, sondern ihre Kinder vernachlässigen um sich anschließend darüber zu beschweren, dass ihr Mangel an Fürsorge keine Früchte trägt, kann ich jeden jungen Menschen verstehen, der sich wehrt.
Ich denke wir können stolz auf unsere Kinder sein. Sie sind sich selbst treu, nehmen sich das Recht heraus Fehler zu machen und lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie sind stark und laut und haben den Drang Dinge zu verändern. Lieber lege ich also meine Zukunft in die Hände einer jungen Rebellin als einem alten Mann der sich wünscht dass alles so bleibt wie es ist. Es sind die Kinder der Welt die unsere Zukunft gestalten werden, ob wir wollen, oder nicht und es ist unsere Aufgabe sie dabei zu Unterstützen, anstatt ihnen längst veraltete Vorstellungen von Manieren aufzuzwingen. Warum legen wir unseren Fokus also nicht lieber auf ihre Erfolge und Möglichkeiten, als darauf, wütend zu sein, weil sie das tun was die älteren Generationen nie wirklich durften: nämlich sie selbst sein.
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Der ESC 2024 - Skandale, Sieger und was wir daraus lernen können
Alle Jahre wieder findet der Song Contest statt, und alle Jahre wieder gibt es sinnlose Diskussionen um diese Veranstaltung, ihre Bedeutung, ihre Probleme, und ihre Zukunft. Dieses Jahr war ein besonders unangenehmer weil politisch belasteter Song Contest, nachdem Israel nicht nur teilnahm, sondern auch ins Finale vorstieß und sogar den 5. Platz belegte. Natürlich war das Land schon lange vor den aktuellen Ereignissen angemeldet, doch die Behauptung, dass man den Teilnehmer deswegen nicht mehr ausschließen könnte, wurde erst gestern durch die kurzfristige Disqualifikation der Niederlande nur wenige Stunden vor Beginn des Finales widerlegt. Man sah offenbar nur keinen Grund dafür das mit Israel zu tun.
Was natürlich zu einer angespannten Atmosphäre und Protesten führte. So schlimm wurde nicht einmal Russland nach der Annektion der Krim ausgebuht (die so kurzfristig davor passiert war, dass damals wirklich keiner darauf vorbereitet gewesen war). Die Ukraine war dieses Jahr wieder mit dabei, trotz allem, was in diesen Land vor sich geht, und die Sympathie, die noch vor zwei Jahren für das arme überfallene Land vorgeherrscht hat, hat sich merklich aus dem Voting verabschiedet; überhaupt interessiert sich angesicht der Tatsache, dass sich die Leute in Israel gegenseitig umbringen, offenbar niemand mehr für Russlands Versuche die Ukraine zu erobern und das ukrainische Volk auszurotten. Trotzdem war der Krieg immer allgegenwärtig, doch da politisch aktuelle Kommentare ja nicht erlaubt sind, musste er todgeschwiegen werden. Weniger todgeschwiegen wurde das Skandal rund um die Niederlande, deren Disqualifikation zumindest das niederländische Fernsehen als ungerechtfertig ansieht, während die Tatsache, dass die schwedische Polizei gegen den Kandidaten ermittelt hat für den ESC ausgereicht hat um eine Teilnahme zu untersagen. Dass man vielleicht einfach nicht anderen Leute Gewalt androhen sollte, wäre ein guter Ansatz für die Zukunft aller Kandidaten im Musikbusiness, aber angesichts von allem anderen was los war, dürfte auch diese Tatsache untergangen sein.
Deutschland konnte nach Jahren als Schlusslicht endlich wieder ins Mittelfeld der Finalisten beim Endergebnis vordringen, während Österreich ins Finale kam nur um Vorletzter zu werden und dabei ausgerechnet vom Publikum abgestraft wurde (normalerweise ist es immer die Jury), nur Norwegen ging mit noch schlechtern Ergebnis nach Hause. Die Wettquoten hatten für keinen der beiden Kandidaten so ein Desaster-Ergebnis vorher gesehen, aber die lagen dieses Jahr einfach immer daneben, angefangen vom ersten Semi-Finale an. Auch der Sieg der Schweiz kam letztlich doch eher überraschend für viele Experten.
Die Süddeutsche-Zeitung drehte diesen gleich politisch. Immerhin sei die Schweiz doch der einzige wahrhaft neutrale Teilnehmer (Ähm, entschuldigung?!) und daher sei der Sieg dieses Landes auch eine Art politische Statement. Angesichts von Künstler und Inhalt seines Songs war es das vielleicht auf gewisse Art schon, wenn man so wie die Amis in jedem Sozialkommentar gleich Politik sieht. Zehn Jahre nach Conchita Wurst hat ein non-binärer Kandidat gewonnen, der ein Lied darüber gesunden hat, wie es gelungen ist nach Jahren der Hölle Balance im eigenen Leben zu finden, auch wenn man weder 1 noch 0 ist. Nemo hat offenbar wirklich den undurchschaubaren und sich ständig wechselnden Song Contest-Code geknackt. Was man als Sieg für die die LGBTQ+-Bewegung und von guter Stimme über sinnfreie Bühnenshow ansehen sollte und nicht etwa als Sieg der Neutralität über politische Meinungen.
Bis nächstes Jahr sollte man vor allem darüber nachdenken, ob die Entscheidung Voting vor dem Ende der Final-Auftritte zu erlaubten nicht doch ein Fehler war (immerhin solten ja eigentlich die Leistungen im Finale bewertet werden und nicht die Songs an sich, auch wenn die Fach-Jury genau das nicht tut, sondern stattdessen die Freitag-Probe bewertet). Nächstes Jahr wird es sicher wieder Neuerungen geben, die gut, schlecht, oder beides sein werden, und neue Skandale wird es ebenfalls wieder geben, wenn der Song Contest in der Schweiz stattfindet ... Was für sich genommen irgendwie schon ein seltsamer Gedanke ist.
Und bis dahin werden die Folgen vom diesjährigen Contest noch lange nachwirken und zugleich wie immer überhaupt nicht zu spüren sein. Denn das Seltsame am Song Contest ist ja, dass er sowohl sehr wichtig als auch vollkommen ohne Bedeutung ist. Insofern hatte Nemo absolut recht mit seinem Knacken des Codes: Dinge liegen manchmal irgendwo zwischen den Zahlen und sind oft sehr widersprüchliche Dinge auf einmal, was nirgendwo besser sichtbar ist als bei dieser jährlichen europäischen Veranstaltung, der es noch nie gelungen ist durch Musik zu vereinen, obwohl sie genau das doch wirklich gelungen tut, wenn die ganze Welt einschaltet um Kandidaten aus Europa auf der Bühne siegen zu sehen.
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Max, Taiwan, Tag 9 und 10
Xiè Xiè, Taiwan
Für taiwanesische Verhältnisse ging es recht früh aus den Federn, damit ich noch das ein oder andere von Tainan sehen konnte und so zog es mich zum Konfuzius-Tempel. Der war richtig schön, inmitten eines Parks gelegen und so konnte ich nicht nur Tempel einer Religion begutachten, über die ich quasi gar nichts weiß, sondern mein Soziologenhirn auch mal ausschalten und den Eichhörnchen beim Knabbern zusehen.
Dies geschah gestärkt durch die mehr als tolle Gastgeberin meines Hostels, die mich fragte, welche lokalen Früchte aus ihrer Palette ich noch nicht kennen würde. Sie zwang mich dazu, alle zu probieren. Auf allzu viel Gegenwehr ist sie dabei logischerweise nicht gestoßen, es war super! Im Anschluss nahm ich den High Speed Train. Der Busfahrer zur Station wollte kein Geld annehmen, alles und alle waren schnell, höflich und kompetent. Also außer mir natürlich, der das Ticket für den Zug auf dem Weg vom Schalter zum Gleis verlor. Panisch rannte ich eine Minute vor Abfahrt zum Security-Guard, der die gefunden hatte und sie mir mit einem Grinsen überreichte. Verlorene Tickets habe ich in Deutschland zuhauf erlebt, aber keinen so guten Umgang damit. Mit über 300 km/h ging es dann ratzfatz nach Taipeh. Da das gleiche wie immer. Verrücktes Essen, große Häuser, laufen, laufen, laufen. Am nächsten Morgen dann musste ich mich nach einem ausgiebigen Frühstück auch schon los machen. Meine Pläne, meine Umstiegszeit in Guangzhou zu nutzen und die Stadt zu erkunden gingen nicht auf, ich hatte mich unser Zeit vertan und die deutsche Zeit als Maßstab genommen. Dort war es also mitten in der Nacht. Ich habe aber nette Leute kennengelernt und auf dem Flug dann gut geschlafen. Alles gut also, wenn ich auch wieder weg mag. Gerade sitze ich im Zug nach Kassel, um Weihnachten mit der Family und die anderen Tage meinen lieben Freundinnen und Freunden zu verbringen.
Zum Abschluss noch ein paar unpolitische pro- und contra Punkte zum Thema Taiwan, weil ich Angst vor dessen größten Feind habe, der mir sämtliche Kommunikation nach Deutschland untersagte, während ich am Flughafen hing.
Pro:
-Essen
-Natur
-Das völlige Unbekannte
-Nicht billig, aber bezahlbar
-Unfassbare Kontraste in Kultur und -Architektur
-Angenehmes Reisen
-Durchgängiges Sicherheutsgefühl. Alles überall unbeaufsichtigt lassen können. Gerade für einen Schussel wie mich hervorragend.
-entsprechend: die Leute
-Fortschritt in Politik, Wirtschaft, Infrastruktur
-Reinlichkeit. Man konnte durch das ganze Land reisen in Bussen, Zügen und U-Bahnen ohne das unmittelbare Bedürfnis zu duschen
-günstiges, nicht limitiertes Internet, immer und überall
-kostenlose, saubere öffentliche Toiletten überall
-so vieles mehr.
Contra
-es gibt keine Mülleimer. Nirgends. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, wie das alle machen. Ich musste immer einen Rucksack mit Müll dabei haben. Trotzdem liegt nichts rum. Hä?
-„picky eaters“ werden schon am ersten Tag an ihre Grenzen kommen
-man sollte sehr gut in pantomimischen Darstellungen sein, oder Mandarin lernen
Ich will zurück.
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der kika hat ein making-of der neuen staffel veröffentlicht mit mehreren neuen szenenausschnitten (unter anderem eine szene in der noah und chung beide mit freddy spazieren gehen??). außerdem gibt's jetzt auf der kika website ein video mit ein paar spoilern zu joyce' story diese staffel:
making of:
das video über joyce:
(finds übrigens ganz cute, dass colin anscheinend teil von noahs castingteam ist)
Oh nice, ich liebe Behind The Scenes Content.
Tl;dw:
Julia soll bei Casting eine Liebeserklärung vortragen. Ist aber natürlich nur fürs Casting, da hatte Noah sicher überhaupt keinen Hintergedanken als er sich Colin ins Castingteam geholt hat /s. Fellas, ist es gay wenn man die beste Freundin seines Crushes beim Casting eine selbstgeschriebene Liebeserklärung aufsagen lässt während besagter Crush neben einem sitzt?
WIE COLIN UND NOCH SICH DANACH AUCH NOCH ANSCHAUEN!!!
Freddy heißt eigentlich Jimmy und ist sieben Jahre alt. Fun Fact: Er spielt auch in in der Kika Sendung Team Timster mit.
Chung und Noah gehen mit Freddy spazieren. Hm, ich glaube das könnte aus der Folge sein, wo Noah und Colin beide über ihre Gefühle nachdenken, nachdem "etwas passiert, was sie beide und ihre Freundschaft völlig aus der Bahn wirft". Vielleicht wird Chung so eine Art Mentor für Noah, er ist ja mit einem Mann verheiratet und daher quasi Experte bei dem Thema. Und dann würde auch Chungs Queerness etwas besser entwickelt werden, als ständig nur seinen Ehemann zu erwähnen.
Die Bilder von Chiara werden von der Künstlerin Funky gemalt. Sie gibt Tipps, wie man Augen im Manga-Stil malen kann a.k.a der einzige Stil, in dem ich Gesichter malen kann. Und wenn wir schon beim Thema "Kunst lernen mit Schloss Einstein" sind: Das offizielle Cast-Bild zur 26. Staffel ist sehr gut, um Posen zeichen zu üben.
Joyce stellt ein Video von Io online, das anscheinend Hasskommentare anzieht. Io will, dass Joyce das Video wieder löscht, aber Joyce ist dagegen. Oh, ich glaube das könnte diese Story über Cultural Appropiation und Othering sein, die im Artikel zum Sensitivity Reading erwähnt wurde.
Joyce kriegt ein Angebot von einer Schule in Japan und muss sich entscheiden, ob sie es annimmt oder nicht.
Klingt bisher so, als würde sich das gute Niveau dieser Staffel auch weiterhin forsetzten. Ich bin gespannt.
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Ich schreibe dies jetzt hier um zu kompensieren dass ich mir Schaden zufüge was ich letztendlich eventuell bereuen würde.
Ich weiß wir hatten nie eine leichte Zeit, dass ich davon ein ausschlaggebender Punkt war ist mir definitiv bewusst. Ich habe vieles falsch gemacht sehr vieles, was ich wirklich alles bereue.
Trotz alledem hatten wir auch schöne Momente, sehr schöne Momente. Die ich gerne in meinem Kopf behalten möchte.
Ich hätte gedacht dass ich wegen dir in unserer alten gemeinsamen Wohnung zuletzt geweint habe, aber Nein, diesen Text verfasse ich gerade unter laufenden Tränen, und ich weiß absolut nicht wohin mit mir.
Wir haben vor ein paar Tagen gemeinsam entschieden dass das Festhalten alles keinen Sinn mehr hat, dass loslassen manchmal weniger schmerzvoll ist als festzuhalten, und ich konnte mit dieser Entscheidung gut leben, da ich mich schon einige Wochen zu vor mir diesen Gedanken angefreundet habe und mich letztendlich damit abgefunden habe.
Du meintest du willst definitiv noch warten bis du mit jemand anderen schläfst.
Ich bin mir dessen bewusst dass ich dich gestern dazu gedrängt habe mit jemand anderen zu schlafen, einfach um mir den Prozess erleichtern zu wollen, und dass du so schnell wie möglich hinweg kommst über mich - ich wusste worauf ich mich einlasse, und das es mir den Boden komplett unter den Füßen wegziehen wird. Und trotzdem habe ich es gewollt einfach weil man es auf kurz oder lang nicht verhindern kann. Aber das ist dann wirklich so schnell kam und du dabei Spaß hattest und mich komplett vergessen konntest, das zeigt mir das ich die ganze Zeit Recht hatte, das wir nur das unvermeidbare hinauszögern wollten um uns nicht zu Verlieren. Von jetzt auf jetzt hat dieses Jahr 2023 mit Dir für mich absolut keine Bedeutung mehr, keine Handlungen, jeden Spaß den wir hatten, jedes lachen, jeder Kuss, jede Berührung ist von jetzt auf jetzt totale Zeitverschwendung gewesen.
Und das schmerzt, es schmerzt wie ein Messerstich.
Wir hätten uns vermutlich nie kennen lernen dürfen, wir hätten uns gegenseitig einiges ersparen können, und wären jetzt womöglich beide in einer sehr glücklichen Beziehung wo der Partner uns beide glücklich machen würde, was wir nicht geschafft haben.
Ich sage nicht das ich die komplette Zeit mit dir bereue, Nein. Wir hatten schöne Zeiten, definitiv.
und du wirst immer der Mensch sein, mit dem ich meinen ersten Kuss hatte, meinen ersten Sex, meine erste gemeinsame Wohnung mit meinem Partner. Alleine dadurch wirst du immer eine spezielle Rolle in meinem Leben spielen.
In einigen Tagen habe ich meine Praxisprüfung für meinen PKW, und der Gedanke gegen einen Baum zu fahren, wird immer attraktiver, Nein dies ist natürlich kein Ausweg...
Ich habe zum Glück eine Person die mich auffängt, die für mich da ist, die meine verheulten Audios sich anhört, sie ist einfach mein Anker und ich werde und würde sie gegen nix auf der Welt eintauschen wollen.
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Ich weiß Du wirst diesen Text vermutlich lesen, und bitte fass dies nicht als Vorwurf oder ähnliches auf, ich musste meine Gedanken mal niederschreiben um mich abzulenken, und meinen Körper etwas zu Beruhigen.
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Das Paradox-Verse:
Genau genommen gibt es ja eigentlich kein Paradox-Verse, und das nicht nur weil es sich nur um eine Fic handelt, sondern weil in „Paradox“ sehr viele verschiedene Zeitlinien vorkommen und wir am Ende gar nicht wissen in welcher davon (oder ob in einer ganz anderen) Barry nun seine neue Realität beginnt. Dadurch wäre es vielleicht richtiger vom Paradox-Multiverse zu sprechen, aber na ja, ich nenne es das Paradox-Verse und es ist zu finden in der Fanfiction „Paradox“, in der ich (erneut) das Jahr 2020 im Arrowverse verarbeitet habe. Natürlich geht es in dieser Fic offensichtlicherweise nicht wirklich um die Entwicklungen im Arrowverse, obwohl die dort auch ein Thema sind, es geht um das RL-Jahr 2020. Es geht darum mit einer Realität, die einen so unwirklich erscheint, und die man so nicht haben möchte wie sie ist, leben zu lernen. Es geht darum zu akzeptieren, dass man im echten Leben leben muss und nicht einfach in einer Phantasiewelt, die man sich herbei schummeln kann. Und vor allem geht es darum zu lernen loszulassen.
Eigentlich sollte „Paradox“ im Canon-Universum starten, vielleicht endet die Fic dort, aber da ich sie als Feiertags-Fic zum 2020/21 Jahreswechsel geschrieben habe, also mitten in der Covid Pause, musste ich mir den Ausgangspunkt bzw. das Ende der Mirrorverse-Arcs und den Grund für das Ende von „Supergirl“ zurecht zimmern. Insofern war alles sehr anders als im Canon. Der augenfälligste Fehler betrifft die Zeitlinie an sich, da ich ja nicht ahnen konnte, dass die die Arrowverse-Zeitlinie einfach umdatieren würden, sprich der Mirroverse-Arc spielt hier noch wann er ursprünglich in der 6. Staffel gespielt hat (also im ersten Halbjahr 2020), und die sechste Staffel von „Supergirl“ hat da theoretisch ebenfalls schon teilweise stattgefunden und Kate ist seit Monaten verschwunden ohne, dass es eine neue Batwoman gibt und das alles trifft sich zu Weihnachten 2020. Andere Unterschiede sind die Schicksale von Nash und Ralph und vor allem die Tatsache, dass ich den Produzenten ihre Lügen geglaubt habe und Kara hier tatsächlich in einer Beziehung mit William ist (ich meine, wie hätte ich ahnen sollen, dass sie eine Staffel Slow Burn Romanze machen, die dann zu nichts führt?). Insofern ist das Ursprungsuniversum dieser Fic dann doch sehr anders als es der Canon zu diesem Zeitpunkt hätte sein sollen. Ach ja, und kurz vor dem Start von „Superman & Lois“ geschrieben, spielt die Serie in dieser Fic natürlich ebenfalls auf Earth Prime und der Ausgangspunkt für den Piloten (Martha Kents Schicksl) wird hier geteased.
Neben „Worlds Beyond Elseworlds“ ist das meine zweite Arrowverse-Fic in der „Black Lightning“ tatsächlich Teil der Handlung ist – die ganze Familie Pierce mit Ausnahme von Gambi und Grace (die aber brav erwähnt werden) darf auftreten.
„Paradox“ ist eine dieser Arrowverse-Fics von mir, in der ich die Arrowverse-Version eines Comic-Charakters als Feind verwendet habe. Vermutlich sollte ich darauf hinweisen, dass ich durch ein Pagey-Video von der Existenz dieses speziellen Feindes erfahren hatte und daraufhin zu dieser Fic inspiriert wurde (ich glaube es gab damals Gerüchte oder Spekulationen, dass dieser Charakter in der 7. Staffel von „The Flash“ vorkommen könnte). Neben dem titelgebenden Schurken, kommen übrigens auch Harley Quinn in einer sehr düsteren Variante und eine alternative Version von Red Death, der kaum etwas mit der Comic-Vorlage gemeinsam hat, in dieser Fic vor. Aber es gibt auch ein Wiedersehen mit bekannten Arrowverse-Feinden wie Savitar, Reign und Lachesis und Astropos.
Konzeptionell habe ich mich von Earth Prime immer mehr zu „besseren Realitäten“ (mit einmal Abbiegen in zwei eindeutig weniger gute Realitäten zwischendurch) vorgehandelt. Dabei habe ich auch OCs aus meinen anderen Arrowverse-Fics wiederverwendet (Lura und Kathy gibt es auch in meinen A/B/O-Verse) und in der letzten „perfekten“ Realität gibt es dann sozusagen den Status Quo, den ich mir für das Arrowverse zum damaligen Zeitpunkt gewünscht hätte.
Im Übrigen muss man anmerken, dass ich mir viel mehr Gedanken über das Earth Prime-Problem gemacht habe als die Autoren der meisten Serien, da ich lange erklärt habe warum Barrys Veränderungen in der Vergangenheit von Earth Prime möglich sind und zuvor erwähnt habe, dass es gefährlich sein könnte in die Vergangenheit einer Zeitlinie, die es bis vor kurzem noch gar nicht gab, herumzupfuschen.
Während das Ende von „Black Lightning“ witzigerweise ziemlich dem entspricht, was ich hier vorhergesagt habe, ist das eine von zwei meiner Fics, die das Ende von „Supergirl“ so erklären wie es Sinn gemacht hätte (die zweite ist „Up Up and Away“) - als Reflektion des RLs. Wie auch immer Barry und ich schließen hier Frieden mit der Tatsache, dass gewisse Helden weiterziehen, Spectre Oliver spielt eine große Rolle in der Handlung, ich habe noch einmal betont wie wichtig nicht nur Batwoman als Symbol sondern eben vor allem auch Kate Kane als die Person, die sie ist, als Batwoman ist, und ich habe den „Was ist ein Brexit?“-Witz eingebaut (da es Rip und John offenbar in der vorherigen Zeitlinie gelungen ist ihn rückgängig zu machen, oder Barry ihn durch sein Herumpfuschen verhindert hat).
Alles in allem war „Paradox“ eine Fic, die Spaß gemacht hat, auch wenn das Ende besonder heutzutage im Rückblick eher bitter anstelle von süß ist, denn wer will die Canon-Realität, wenn er stattdessen in nur einer von den diversen anderen, die hier vorgekommen sind, haben kann?
Nun vielleicht ist die Realität, in die Barry zurückkehrt, in Wahrheit ja doch eine vollkommen andere gewesen. Vielleicht tröstet uns das.
#arrowverse#Fanfiction#paradox verse#paradox#The Flash#Arrow#Supergirl#legends of tomorrow#batwoman#black lightning#superman & lois
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8 erfolgreiche Wochenend-Routinen
Gesunde Gewohnheiten tun Deinem Körper und Geist gut. MyLifestyle Mentor zeigt Dir, wie erfolgreiche Menschen ihr Wochenende nutzen, um zufrieden und glücklich zu sien.In unserer heutigen Zeit, mit all ihrem Stress und der Informationsflut, ist es jetzt wichtiger denn je, das Wochenende sinnvoll zu nutzen. Am kommenden Montag ist es so leicht, sich schuldig zu fühlen, wenn man sich jede Woche die gleichen Fragen stellt: Wo ist die Zeit geblieben? Warum habe ich nicht das Beste daraus gemacht? Warum habe ich keine Lust zu gehen?Erfolgreiche Menschen haben ein Händchen dafür, ihre Ausfallzeiten optimal zu nutzen. Sie wissen, wie man Arbeit und Freizeit voneinander trennt, sie wissen, wie man sich erfrischt, sie entwickeln gesunde Gewohnheiten und sie nutzen die heilige Freizeit, die sie haben, um sich in die Woche zu katapultieren. Im folgenden Artikel erfährst Du, wie Du Dein Wochenende optimal nutzen kannst um Erfolg und Zufriedenheit zu erlangen. Redakteurin Sonja Meier Expertin für Outdoor und Freizeit Du weißt... - wie Du Deine Zeit sinnvoll nutzt. - welche 8 Dinge Dir dabei helfen. - warum nehem auch was mit geben zu tun hat. Über mich Natürlich habe auch ich Stress, wenig Zeit und viel um die Ohren. Umso wichtiger war es mir, das Wochenende optimal zu nutzen, aber wie sieht das genau aus? Ich habe recherchiert und danach gesucht, was erfolgreiche Menschen am Wochenende tun. Von ihnen zu lernen wird Dir helfen, selbst Erfolg zu haben, zufriedener zu sein, glücklicher zu sein.
Aufstehen und scheinen
Okay, frühes Aufstehen ist von Montag bis Freitag selbstverständlich, also ist Ausschlafen angebracht, aber stelle Dir am Samstag zumindest den Wecker, als wäre es ein Arbeitstag. Die Befriedigung, früh aufzustehen, mehr in den Tag zu packen und sich produktiv erschöpft zu fühlen, übertrifft selbst den bequemsten Wochenendschlaf - vertraue mir.
Bring Deinen Kreislauf auf Tour
Dies sollte offensichtlich sein, aber wenn Du Dein Sixpack Workout unter der Woche aufschiebst und Dir versprichst, dass Deine Kreislauf am Wochenende in Schwung kommt, musst Du es dann auch durchziehen. Die einzelnen Schritte für gesunde Gewohnheiten erfolgen nicht isoliert. Stehe früh auf und gehe laufen, Rad fahren oder schaue Dir ein Trainingsvideo auf Youtube an. Stelle Dir vor, wie gut Du Dich danach fühlen wirst.Ein aktiver Körper bedeutet einen aktiven Geist. Sir Paul Smith schwimmt; Anna Wintour spielt Tennis; Richard Branson beim Kitesurfen. Bewegung ist und bleibt der Schlüssel, um gesund zu bleiben und den Geist scharf zu halten. Unser LinktippDie 50 besten Hobbys für MännerDu möchtest neue Hobbys finden? Wir haben 50 außergewöhnliche Ideen, also lass uns loslegen.
Leere Deinen Geist
Du kennst wahrscheinlich die Vorteile der Meditation - sie fördert die geistige Gesundheit, reduziert Stress und Ängste, senkt den Blutdruck und verbessert den Schlaf, um nur einige zu nennen – insbesondere, da sie immer mehr in die Unternehmenskultur eingedrungen ist. Jeff Weiner, CEO von LinkedIn, Marc Benioff, Chairman und CEO von SalesForce, und Ryan Reynolds sind nur einige erfolgreiche Promis, die auf diese Praxis schwören.Nicht überzeugt? Es muss nicht einmal Meditation sein. Stelle es Dir einfach als Bekenntnis zu 20 Minuten Stille vor- ob zu Hause im Garten, draußen auf dem Balkon, bei einem Spaziergang am See oder einfach nur auf einem Stuhl im Schlafzimmer sitzend.Es ist schwierig, während der Arbeitswoche langsamer zu werden, also mache es Dir zur Pflicht, Dir jedes Wochenende etwas Zeit zu nehmen, um Deinem Geist eine Pause zu gönnen.
Digitale Entgiftung
Ich empfehle Dir, Dein E-Mail-Postfach am Wochenende nicht zu überprüfen. Wenn das für Dich nach einer erschreckenden Aussicht klingt, dann würdest Du sie aktiv fördern. Alle Geräte AUS. Verbringe etwas Zeit im Flugmodus, schalte Benachrichtigungen stumm und bleibe bei dem, was Du gerade tust. Wenn Du aus irgendeinem unvermeidbaren Grund einen Check Deiner Nachrichten durchführen musst, plane eine bestimmte Zeit ein und bleibe dann bei dem einen Check.Das Wochenende gehört zu der immer knapper werdenden Zeit, die man hat und in der man keine Verbindung haben darf. Mach das Beste daraus. Ja, am Anfang wird Dir das nicht leicht fallen, aber hast Du das ein paarmal durchgezogen, wirst Du überrascht sein, wie befreiend und angenehm sich das anfühlt. Fange an, gesunde Gewohnheiten nicht als Einschränkung zu verstehen, sondern als positive Entschleunigung des alltäglichen Wahnsinns.
Zurück Geben
Es ist wichtig, etwas zurückzugeben, und ein paar Stunden Deines Wochenendes ehrenamtlich für einen gerechten Zweck zu engagieren, ist eine großartige Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, Deine geistige Gesundheit zu verbessern und, was am wichtigsten ist, das Leben für jemand anderen zu verbessern.Es gibt genug Vereine in Deiner Nähe, die benachteiligten Menschen helfen. Schau Dich um und suche Dir eine Tätigkeit raus, die Deine Fähigkeiten fördert und die Dir Spaß macht. Anderen Menschen helfen, wird eine unglaublich positive Energie für Dich freisetzen.
Plane Deine Woche
Laura Vanderkam, Autorin von "What The Most Successful People Do On The Weekends", nennt es "Sort Your Life Out Sunday". Andere nennen es lediglich Reflexions- und Planungszeit. Aber was auch immer Du tust, nimm Dir an einem Sonntag Zeit, um die kommende Woche zu planen - Du wirst es nicht bereuen.Es ist wirklich einfacher, an einem Montag durchzustarten, wenn Du Dich vorbereitet hast - frage einfach Twitter-CEO Jack Dorsey, der seine Sonntage dem Feedback, der Reflexion, der Strategie und der Planung widmet. Gehst Du mit einem klaren Plan in die Woche, fällt es Dir viel leichter die anstehenden Aufgaben auch zu erledigen - und das macht Dich zufrieden. MYLIFESTYLE MENTOR href="https://www.mylifestyle-mentor.de/vorteile-des-reisens-ohne-begleitung/" title="Vorteile des Reisens ohne Begleitung"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/vorteile-des-reisens-ohne-begleitung/" title="Vorteile des Reisens ohne Begleitung"> > Vorteile des Reisens ohne Begleitung 5. April 2023 href="https://www.mylifestyle-mentor.de/15-moeglichkeiten-fuer-liebesbeweise/" title="15 Möglichkeiten für Liebesbeweise"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/15-moeglichkeiten-fuer-liebesbeweise/" title="15 Möglichkeiten für Liebesbeweise"> > 15 Möglichkeiten für Liebesbeweise 21. Juli 2023 href="https://www.mylifestyle-mentor.de/ausdruck-von-stil-und-eleganz-die-herrenweste/" title="Ausdruck von Stil und Eleganz: Die Herrenweste"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/ausdruck-von-stil-und-eleganz-die-herrenweste/" title="Ausdruck von Stil und Eleganz: Die Herrenweste"> > Ausdruck von Stil und Eleganz: Die Herrenweste href="https://www.mylifestyle-mentor.de/wann-und-wie-man-herrenarmbaender-traegt/" title="Wann und wie man Herrenarmbänder trägt"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/wann-und-wie-man-herrenarmbaender-traegt/" title="Wann und wie man Herrenarmbänder trägt"> > Wann und wie man Herrenarmbänder trägt href="https://www.mylifestyle-mentor.de/saisonaler-haarausfall/" title="Warum fallen mehr Haare im Herbst aus, ist das normal und wie kann man es vermeiden?"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/saisonaler-haarausfall/" title="Warum fallen mehr Haare im Herbst aus, ist das normal und wie kann man es vermeiden?"> > Warum fallen mehr Haare im Herbst aus, ist das normal und wie kann man es vermeiden? href="https://www.mylifestyle-mentor.de/45-beste-tinder-biography-fur-manner-6-tipps-zum-erstellen-im-jahr-2024/" title="45 beste Tinder-Biography für Männer + 6 Tipps zum Erstellen im Jahr 2024"> href="https://www.mylifestyle-mentor.de/45-beste-tinder-biography-fur-manner-6-tipps-zum-erstellen-im-jahr-2024/" title="45 beste Tinder-Biography für Männer + 6 Tipps zum Erstellen im Jahr 2024"> > 45 beste Tinder-Biography für Männer + 6 Tipps zum Erstellen im Jahr 2024
Analoge Aktivitäten
Auch Jack Dorsey geht samstags wandern, während Finanz-Guru Warren Buffet in seiner Freizeit Ukulele spielt. In einer Welt, in der es fast unmöglich ist, sich vom grellen Bildschirm zu erholen, ist es wichtig, sich auf etwas zu konzentrieren, das dem Gehirn Ruhe gibt.Manche Menschen arbeiten erfolgreich im Garten, andere investieren Zeit in Sport, Handwerken oder Schreiben. Der Schlüssel liegt darin, seinen Leidenschaften zu folgen und eine Pause von der ständig vernetzten Welt einzulegen, um sich auf etwas anderes zu konzentrieren, das sich persönlich lohnt.
Gönne Dir eine Pause
Tim Ferris ist davon überzeugt: Übertreibe es nicht. Zugegeben, ich habe Dir die Bausteine zur Verfügung gestellt, aber Du hast nicht das Gefühl, dass SieDu alles an einem Samstag erreichen musst. Mache kein Multitasking mit dem Autopiloten. Priorisiere einige wichtige Aufgaben und konzentriere Dich auch 100-prozentig darauf.
Fazit
Seien wir ehrlich, unseren Alltag umzustellen fällt uns nicht leicht. Gesunde Gewohnheiten zu etablieren wird da keine Ausnahme sein - aber niemand erwartet von Dir Wunderdinge. Versuche einfach Schritt für Schritt meine 8 Tipps auszuprobieren. Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich das positiv auf Körper und Geist auswirkt. Ausgeglichener, zufriedener zu sein, lässt nicht nur Dich glücklicher sein, sondern wirkt sich auch auf Deine unmittelbare Umgebung aus. Gib Dir einen Ruck - es ist ein guter Tag um anzufangen. Read the full article
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02 · Möwe Jonathan · Richard Bach
02 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle
Und so geschah es, dass die Möwe Jonathan an jenem Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, im rasenden Sturzflug wie ein Schuss durch das Zentrum des Möwenschwarms knallte, ein schreckliches, kreischendes Bündel aus Luftwirbeln und Federn. Doch das Glück blieb ihm treu, niemand kam zu Schaden. Als er den Schnabel endlich wieder hochgereckt hielt, flitzte er immer noch pfeilschnell dahin, und als er endlich die Geschwindigkeit genügend verlangsamt hatte und aufatmend die Flügel ausbreitete, war der Fischkutter wieder ein Punkt auf dem Meer, zwölfhundert Meter unter ihm. Er triumphierte. Ich habe höchste Geschwindigkeit erreicht, über zweihundert Stundenkilometer. Ein beispielloser Erfolg, das größte Ereignis: in der Geschichte des Schwarms. Eine neue Epoche beginnt. Während er zu seinem einsamen Übungsplatz hinaus flog und die Flügel zum Sturzflug aus zweitausendvierhundert Metern einfaltete, beschloss er, nun herauszufinden, wie man im Sturz die Richtung ändern kann. Und auch das gelang. Verstellte er nur eine einzige Feder an der Flügelspitze um wenige Millimeter, so erreichte er auch bei großen Geschwindigkeiten eine weiche, fließende Kurve. Doch bis es soweit war, musste er durch Versuch und Irrtum lernen, dass man bei hoher Geschwindigkeit keinesfalls mehr als eine Feder verstellen durfte, sonst kam man wie eine Gewehrkugel in eine Drehung. So wurde Jonathan die erste und einzige Möwe, die Kunstflugfiguren vollbrachte. An diesem Tag nahm Jonathan sich nicht die Zeit den anderen Möwen seine Kunst zu zeigen, er übte weiter bis nach Sonnenuntergang und entdeckte den Looping, die langsame Rolle um die eigene Achse, das Rollen nach Punkten, das verkehrte Trudeln, den Abschwung und das Windrad. Es war Nacht geworden, als die Möwe Jonathan sich wieder bei dem Schwarm an der Küste einfand. Jonathan war schwindlig vor Müdigkeit, aber so glücklich, dass er beim Landen noch einen Looping machte. Wenn die anderen von diesem großen Durchbruch hören, werden sie vor Freude außer sich sein, dachte er. Ein herrliches Leben wird jetzt beginnen. Statt der einförmigen Alltagsplage mit dem ewigen Hin und Her zwischen Küste und Fischkuttern hat unser Leben jetzt einen tieferen Sinn! Wir vermögen uns aus unserer Unwissenheit zu erheben, dürfen uns als höhere Wesen von Können und Intelligenz verstehen. Wir werden frei sein! Der Höhenflug ist erlernbar! Die kommenden Jahre lockten und glühten voller Verheißung. Als er landete, hockten die Möwen gerade bei einer Ratsversammlung beisammen, die offenbar schon lange andauerte. Und in der Tat, sie hatten auf etwas gewartet. »Möwe Jonathan, komm bitte in die Mitte!« Der Älteste sprach die Worte sehr zeremoniell. In die Mitte kommen, das bedeutete entweder die größte Schande oder die größte Auszeichnung. Man ehrte so die obersten Anführer der Möwen. Natürlich, dachte Jonathan, der Schwarm heute morgen ... sie haben den Großen Durchbruch mitangesehen. Aber ich brauche keine Ehrung. Ich will kein Führer werden. Ich möchte sie nur teilhaben lassen an dem, was ich entdeckt habe: möchte ihnen zeigen, welch neue Horizonte sich für uns alle eröffnen. Er trat vor. »Möwe Jonathan«, sagte der Älteste. »In deiner Schande tritt in die Mitte vor die Augen deiner Sippe!« Jonathan war wie vor den Kopf geschlagen. Die Beine versagten den Dienst, die Flügel hingen schlaff, er hörte nur noch ein Dröhnen. In die Mitte treten zur Schande? Unmöglich… Der Große Durchbruch… Sie missverstehen es… Sie irren sich, sie irren sich. »… wegen skrupellosen Leichtsinns«, intonierte die Stimme streng, »mit dem gegen die Würde und die Traditionen der Möwen-Sippe verstoßen wurde…« Zur Schande in die Mitte treten müssen, das bedeutete, dass man ihn aus der Gemeinschaft der Möwen ausstieß, ihn zu einem einsamen Dasein auf den Fernen Klippen verdammte. »…eines Tages, Möwe Jonathan, wirst auch du begreifen, dass sich Verantwortungslosigkeit nicht bezahlt macht. Leben, das ist das Unbekannte, das Unerkennbare. Wir wissen nur eines: Wir wurden in die Welt gesetzt, wir müssen uns ernähren und uns, so lange es nur irgend möglich ist, am Leben erhalten.« Keine Möwe darf je dem Urteil der Ratsversammlung widersprechen, doch Jonathan erhob die Stimme. »Verantwortungslosigkeit?« rief er aus: »Meine Brüder! Keiner kann mehr Verantwortungsbewusstsein beweisen als eine Möwe, die ein höheres Ziel erkennt, die dem Ruf folgt und den Sinn des Lebens findet. An die tausend Jahre sind wir nur mühselig hinter Fischabfällen her gewesen, jetzt aber hat unser Leben einen neuen Inhalt bekommen ... zu lernen, zu forschen und frei zu sein! Gebt mir eine Chance, lasst mich euch zeigen, was ich gefunden habe…!« Der Schwarm hockte wie aus Stein. »Die Brüderschaft ist zerbrochen«, intonierten die Möwen einmütig im Chor, schlossen feierlich die Augen und wandten sich von ihm ab. So verbrachte Jonathan sein weiteres Leben in Einsamkeit und flog weit über die fernen Klippen hinaus. Nicht die Einsamkeit bedrückte ihn. Nur die Tatsache, dass die anderen Möwen die Herrlichkeit des Fliegens nicht erleben konnten, dass sie sich weigerten, die Augen aufzumachen, zu sehen! Täglich wurden seine Fähigkeiten vollkommener. Er lernte, im Sturzflug in Stromlinien-Haltung weit genug ins Wasser einzutauchen, um die seltenen, wohlschmeckenden Fische zu erlangen, die in Schwärmen unter der Oberfläche des Ozeans dahin zogen. Er brauchte keine Fischkutter und kein altbackenes Brot mehr zum Leben. Er lernte im Flug in der Luft zu schlafen, indem er sich bei Nacht quer zum Wind stellte, der von der Küste her blies. So vermochte er zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang hundertsechzig Kilometer zurückzulegen. Mit Hilfe des gleichen inneren Richtungssinnes durchstieß er die schweren Seenebel und stieg über sie hinaus in blendend lichte Höhen auf … indes die anderen Möwen zur selben Zeit auf dem Boden hockend nichts als Nebel und Regen kannten. Er lernte, auf Hochwinden weit ins Land hinein zu schweben, um dort köstliche Insekten zu verspeisen. Was er sich einst für seinen Schwarm erhofft hatte, ihm allein wurde es zuteil; er lernte, was wahrhaft Fliegen heißt, und er bereute nie den Preis, den er dafür bezahlt hatte. Die Möwe Jonathan entdeckte, dass nur Langeweile, Angst und Zorn das Leben der Möwen verkürzen. Nachdem diese drei von ihm gewichen waren, lebte er ein langes und ein wahrhaft lebenswertes Leben. Und an einem Abend geschah es: Zwei Möwen kamen, und sie fanden Jonathan friedvoll und einsam unter seinem geliebten Himmel schwebend. Sie tauchten neben seinen Schwingen auf, sie schimmerten in reinstem Weiß und erhellten mit sanftem, sternenhaftem Leuchten die Nacht. Das Schönste aber war ihr meisterhafter Flug. Ihre Schwingen bewegten sich in vollkommenem Gleichmaß, und die Flügelspitzen hielten sich in geringem Abstand neben den seinen. Wortlos unterwarf Jonathan sie seiner Prüfung, die noch nie eine Möwe bestanden hatte. Er drehte die Flügel und verlangsamte seinen Flug fast bis zum Stillstand. Die beiden strahlenden Vögel taten das gleiche mühelos, ohne die Lage zu verändern. Sie wussten um den langsamen Flug. Er legte die Flügel ein, kippte vornüber und ließ sich in einen rasenden Sturzflug fallen. Sie stürzten mit ihm, schossen in geschlossener Formation senkrecht hinab. Schließlich zog er bei gleichbleibender Geschwindigkeit kerzengrade hoch in eine endlose, vertikale Spirale, und sie folgten wie schwerelos. Er fing sich zu horizontalem Flug ab und schwieg lange. Dann fragte er: »Wer seid ihr?« »Wir sind von deiner Art, Jonathan. Wir sind deine Brüder«. Stark und ruhig tönten die Worte. »Wir sind gekommen, um dich höher hinauf zu geleiten, wir holen dich heim.« »Ich bin nirgends daheim. Ich gehöre zu keinem Schwarm. Ich bin ein Ausgestoßener. Und wir fliegen jetzt schon sehr hoch, wir fliegen auf dem Gipfel des Großen Bergwindes. Viel höher kann ich diesen alten Leib nicht mehr erheben.« »Oh doch, du kannst es, Jonathan. Du hast viel gelernt. Die eine Lehrzeit ist zu Ende, die Zeit ist gekommen, um in einer anderen neu zu beginnen.« Das Licht, das ihm sein Leben lang geleuchtet hatte, das Licht des Verstehens, erhellte auch diesen Augenblick. Die Möwe Jonathan verstand. Sie hatten recht. Er konnte höher fliegen, es war Zeit, heimzugehen. Mit einem letzten, langen Blick nahm er Abschied von seinem Himmel, von diesem majestätischen silbernen Reich, das ihn soviel gelehrt hatte »Ich bin bereit«, sagte er dann. Und die Möwe Jonathan erhob sich mit den beiden sternenhellen Möwen und entschwand in vollkommene Dunkelheit. 02 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle Read the full article
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte pl��tzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“. „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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Am ersten oder zweiten Tag unseres Aufenthaltes im Hotel Birkenhof in Bad Griesbach kam mir morgens eine Frau mit einem Rennrad unterm Arm auf der Treppe entgegen. Sie schien eine Ausfahrt vorzuhaben und war so geschäftig, dass ich mich nicht traute, sie anzusprechen. Ich war erst einmal verwirrt, denn mit Rennradfahrer*innen hatte ich hier oben auf dem Hügel und in dieser Gegend nicht unbedingt gerechnet. Abends beim Abendessen dann sah ich die Frau wieder, dieses Mal aber in Gesellschaft einer ganzen Gruppe von Leuten. Jede und jeder von ihnen hatte etwas an sich, was darauf schließen ließ, dass sie alle Rad fahren, und ich nahm mir vor, sie bei nächster Gelegenheit einfach einmal zu fragen, wer sie sind und was sie in Bad Griesbach machen. Die Gelegenheit bot sich bald, denn eines Abends saßen die Gruppe und wir an benachbarten Tischen beim Abendessen. Ich sprach den Mann an, den ich als den „Leader“ ausgemacht hatte. Er erzählte mir, dass die Gruppe vier Monate lang immer zweimal die Woche zusammen Rennrad gefahren war, dabei nach einem Konzept das Trainingslevel stetig gesteigert hatte und jetzt eine Woche hier in Bad Griesbach zum Abschluss einige Ausfahrten von so um die 100 Kilometern unternehmen würde. Das Ganze hatte wohl etwas mit der Schwäbischen Zeitung zu tun und auf den Trikots hatte ich den Schriftzug „ProSport“ ausgemacht. Natürlich machte mich das neugierig. Ich googelte ein wenig und fand das: https://meine.schwaebische.de/move/ Das musste es sein. Es war eine lustige Truppe, die jeden Tag zusammen fuhren, aber auch beim Frühstück und Abendessen zusammen saßen. Sie hatten offensichtlich viel Spaß. Und waren immer total bei der Sache, wenn es ums Radfahren ging. Sie hatten ihre Rennräder dabei und bewahrten sie sicher auf ihren Zimmern auf (deswegen auch die Begegnung auf der Treppe am ersten Tag). Wenn ich sie so sah, dachte ich, dass das ein tolles Konzept ist, so ein Hardcore Rennradtraining zusammen mit einem gemeinsamen Abschluss in einer schönen, aber auch fordernden Gegend. Denn tatsächlich ist es ja im Rottal auch mal flach, meistens aber geht es hoch und runter, und das nicht zu knapp. Und zwar war das Wetter in der Woche wunderschön, aber es war auch sehr heiß und ich schätze, dass gerade die Ausfahrten in den Nachmittag hinein, wenn es immer heißer wurde, sicher nicht nur ein Vergnügen waren, vor allem, wenn am Ende unweigerlich ein etwa zwei Kilometer langer Anstieg zurück ins Hotel in Aussicht stand. Das tat aber offensichtlich der Freude keinen Abbruch, denn sie waren immer unterwegs und immer bei der Sache. Am Ende erzählten sie mir, dass sie etwa 420 Kilometer Rad gefahren waren. Wow, Chapeau! Mein Sohn und ich kamen gerade mal auf die Hälfte. Na ja, mit geliehenen Mountainbikes und einfachem Drauflosfahren vielleicht auch nicht so schlecht. Das Konzept Move gibt es offensichtlich schon länger und es sind etwa 120 Leute, die dabei mitgemacht haben und wohl noch zusammen Rad fahren. Ein bisschen schade, dass von den Fahrten nichts auf Strava zu finden ist, ich glaube, da würdet Ihr auch gut hinpassen. Und das Konzept auch. Für mich war es eine große Freude, Euch kennen zu lernen. Ich wünsche Euch immer gute Fahrt und Kette rechts. Meine Kontaktdaten findet Ihr hier, vielleicht hat ja jemand Lust, lose mit mir in Kontakt zu bleiben. Denn man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal im Leben. Wenn ich was falsch geschrieben oder nicht richtig verstanden habe, bitte Nachricht! Und schickt mir doch mal das Foto, das ich von Euch gemacht habe. Wenn Ihr einverstanden seid, werde ich das Titelfoto dieses Beitrages dann gegen das Foto austauschen.
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[Rezension] Das Haupt der Welt – Rebecca Gablé
Klappentext: Brandenburg 929: Beim blutigen Sturm durch das deutsche Heer unter König Heinrich I. wird der slawische Fürstensohn Tugomir gefangen genommen. Er und seine Schwester werden nach Magdeburg verschleppt, und bald schon macht sich Tugomir einen Namen als Heiler. Er rettet Heinrichs Sohn Otto das Leben und wird dessen Leibarzt und Lehrer seiner Söhne. Doch noch immer ist er Geisel und Gefangener zwischen zwei Welten. Als sich nach Ottos Krönung die Widersacher formieren, um den König zu stürzen, wendet er sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an Tugomir, den Mann, der Freund und Feind zugleich ist ... Rezension: Irgendwie kommt es bei Büchern immer wieder anders als man denkt und dies ist gut so. Irgendwann Mitte des Jahres traf ich auf Rebecca Gablé und fragte sie, mit welchem Buch ich mich mal in ihr Werk einlesen sollte. Ihre Antwort war natürlich „Die Fremde Königin“. Gesagt getan, also lag besagtes Buch schnell auf meinem SUB (Stapel ungelesener Bücher). Als ich dann dachte, fange ich es mal an, da fiel mir dann auf, herrje das ist der zweite Band einer Reihe. Da es schnell gehen musste, habe ich mich mal für meinen E-Book-Reader entschieden, um den ersten Band „Das Haupt der Welt“ möglichst schnell anzufangen. Eines vor weg, ich hätte es doch so machen sollen wie immer und in die Buchhandlung vor Ort gehen und mir das Buch kaufen sollen. E-Books und ich das wird wohl nie eine innige Freundschaft sein, sondern eher so eine Sache, man hat es halt, aber brauchen, eher nein. Es kommen nämlich sehr viele Namen in dem Buch vor und es wäre manchmal von Vorteil, wenn man schnell mal umblättern könnte. Ja ich weiß Bookmark setzen und gut, aber nee, lieber einen Zettel zwischen die Seiten klemmen und rumblättern. Man taucht also in das tiefste Mittelalter von uns Deutschen ein, Namen die heute nahezu ausgestorben sind, werden in diesem Buch inflationär benutzt, das ist wie in den 70ern der Name Markus oder Matthias, da kam es auch des Öfteren zu kleinen Problemen. Und so kommt es halt, dass man oft über den Namen Widukind stolpert oder über Editha von Wessex und Egvina von Wessex, wobei Editha ja Ottos erste Frau wurde. Egvina war ihre ältere Schwester. Beide Namen klingen so ähnlich, dass es schon verwirrend ist. Hat man sich aber einmal eingelesen, will man einfach immer mehr wissen. Gut, bei historischen Romanen ist es ja oft so, dass man sagen kann, das kann so gewesen sein, muss aber nicht. Allerdings kann man sich irgendwie vorstellen, dass es genau so gewesen sein könnte. Mit den ganzen Intrigen, die sich die Fürsten, Grafen, Herzöge und nicht zuletzt die Königinmutter und die Kirche haben einfallen lassen, fühlt sich alles sehr realistisch an. Es scheint, dass man von einer Intrige in die nächste stolpert. Als ich dieses Buch gelesen habe, hatte ich das Gefühl, mehr über das Ostfränkische Königreich gelernt zu haben, als in meinem gesamten Geschichtsunterricht. Dies ist allerdings eine Feststellung, die ich immer wieder treffe, und die mir zeigt, dass die Zeit, die man im Geschichtsunterricht hat, nicht wirklich ausreicht. Nebenbei werden einem auch noch die Völker der Slawen nähergebracht und dort vor allem die Heveller. Tugomir, der Held des Romans, stammt dort her. Es ist einfach interessant was man damals schon alles wusste und konnte, und was man durch eine Durchmischung der verschiedenen Gruppen alles lernen konnte - und heute auch noch kann. Auch die Unterscheidung in Ost- und Westfranken und wo die Grenzen verlaufen bzw. wo sie verschwommen sind, war sehr interessant zu lesen. Gerade da wäre mir eine Karte gelegentlich wichtig gewesen. War halt nicht im E-Book. Aber das ist schimpfen auf verdammt hohem Niveau. Ich bin froh, dass ich den ersten Band gelesen habe, da mir bestimmte Dinge nun klarer geworden sind. Es war spannend und interessant in das Mittelalter einzutauchen und Otto den Großen, sowie dessen Familie, kennenzulernen. Rebecca Gablé romantisiert das Mittelalter nicht völlig, sondern zeigt auch die Schattenseiten. Die hat wohl jeder Mensch, ob er nun Kaiser, König oder Bettelmann ist. Es zeigt aber auch, dass man als Freund gelegentlich einmal anderer Meinung sein kann, so wie es Tugomir und König Otto zumindest in dem Buch doch oft waren. Man hat während des Lesens den Eindruck es könnte sich alles so ereignet haben. So macht deutsche Geschichte Spaß, auch wenn man immer wieder sich vor Augen halten muss, es könnte so gewesen sein - es muss aber nicht so gewesen sein. Aber Rebecca Gablé kann einem das Thema wirklich sehr gut nahebringen und ich bin nun auch einer der vielen Fans der Autorin. Titel: Das Haupt der Welt Autorin: Rebecca GabléBand: 1ISBN: 978-3-404-17736-3Verlag: Bastei LübbePreis: 16,90 € Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hundeklo im Garten anlegen: Eine Anleitung
Je mehr sich dein Hund daran gewöhnt, nach draußen zu gehen, desto leichter wird es für ihn, wenn du ihn endlich aus dem Zwinger herausholst. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du eine Hundetoilette im Garten aufstellst und geben dir Tipps, wie du deinen Hund an die Benutzung gewöhnen kannst. Was sind die Vorteile einer Hundetoilette im Garten? Eine Hundetoilette im Garten hat viele Vorteile. Einer der Hauptvorteile ist, dass sie dazu beiträgt, deinen Rasen und Garten frei von Hundekot zu halten. Hundekot kann schädliche Bakterien und Parasiten enthalten, die deinen Pflanzen und dem Boden schaden können. Indem du deinem Hund einen ausgewiesenen Bereich zur Verfügung stellst, in dem er sich erleichtern kann, trägst du dazu bei, dass dein Garten gesund und sicher bleibt. Ein weiterer Vorteil einer Hundetoilette im Garten ist, dass sie deinen Hund davon abhält, Löcher in deinem Garten zu graben. Wenn dein Hund einen Platz hat, an dem er auf die Toilette gehen kann und der bereits mit Sand oder Erde gefüllt ist, wird er weniger Lust haben, in deinen Blumenbeeten oder im Gemüsegarten zu graben. Eine Hundetoilette kann auch dabei helfen, deinem Hund beizubringen, wo er auf die Toilette gehen soll, was es auf lange Sicht einfacher für dich macht. Wenn du darüber nachdenkst, eine Hundetoilette für deinen Garten anzuschaffen, musst du ein paar Dinge beachten: Zunächst musst du dich entscheiden, aus welchem Material die Box bestehen soll. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, also achte darauf, dass du dich für ein Material entscheidest, das langlebig und leicht zu reinigen ist. Zweitens musst du einen Platz für die Box wählen, der für deinen Hund leicht zugänglich ist, aber nicht von anderen Hunden betreten wird. Wenn du dir diese Dinge überlegt hast, wird das Aufstellen der neuen Toilette für deinen Hund ein Kinderspiel sein! Anleitung zum Aufstellen einer Hundetoilette im Garten Hunde sind liebenswerte Geschöpfe, die Freude in unser Leben bringen. Sie sind aber auch dafür bekannt, dass sie Unordnung machen, vor allem, wenn sie noch jung sind und noch nicht aufs Töpfchen gehen können. Eine Lösung für dieses Problem ist eine Hundetoilette in deinem Garten. Hier ist, wie du das machen kannst: - Der erste Schritt besteht darin, einen Standort für die Hundetoilette zu wählen. Sie sollte nicht zu nah an deinem Haus stehen, damit dich die Gerüche nicht stören, aber auch nicht zu weit entfernt sein, damit dein Hund zu weit laufen muss, um sie zu erreichen. - Wenn du dich für einen Ort entschieden hast, hebst du ein Loch aus, das groß genug für die Hundetoilette ist. Du kannst dafür eine Schaufel oder einen Spaten verwenden. - Stelle die Hundetoilette in das Loch und fülle sie mit Sand oder Blumenerde. Achte darauf, dass die Seiten der Kiste hoch genug sind, damit dein Hund nicht entkommen kann. - Sobald die Box gefüllt ist, streue etwas Grassamen auf die Erde und gieße sie regelmäßig, bis das Gras wächst. Das hilft, die Hundetoilette zu tarnen und lässt sie natürlicher aussehen. - Bringe deinem Hund bei, die Hundetoilette zu benutzen, indem du ihn regelmäßig dorthin bringst und ihn belohnst, wenn er hinein geht. Mit etwas Zeit und Geduld wird dein Hund lernen, wo seine neue Toilette ist, und sie von alleine benutzen. Hundetoilette im Garten anlegen: So gewöhnst du deinen Hund daran. Tipps und Tricks zur Gewöhnung deines Hundes an die Hundetoilette Wenn du einen Welpen an das Töpfchen gewöhnst, wirst du wahrscheinlich eine Hundetoilette benutzen müssen. Auch wenn es anfangs seltsam erscheinen mag, ist es eigentlich ganz einfach, deinem Welpen beizubringen, die Hundetoilette zu benutzen. Alles, was du brauchst, ist Geduld und Konsequenz. Hier sind ein paar Tipps und Tricks, die dir den Einstieg erleichtern: - Als Erstes musst du den richtigen Platz für die Hundetoilette auswählen. Sie sollte sich an einem Ort befinden, der für deinen Welpen leicht zugänglich ist, aber nicht betreten werden kann. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Bereich gut belüftet ist, damit sich keine Gerüche bilden können. - Als Nächstes füllst du die Hundetoilette mit einer Schicht aus saugfähigem Material wie Sand, Sägemehl oder Holzspänen. Achte darauf, dass du kein Material verwendest, das bei Verschlucken schädlich sein könnte, wie Ton oder Katzenstreu. - Sobald die Hundetoilette aufgestellt ist, kannst du deinen Welpen an sie gewöhnen. Beginne damit, dass du ihn in den Raum führst, in dem sich die Kiste befindet, und lass ihn daran schnuppern. Wenn er Interesse an der Kiste zeigt, lobe ihn und gib ihm ein Leckerli. Wenn er ängstlich oder desinteressiert wirkt, lass ihn einfach in Ruhe und versuche es an einem anderen Tag erneut. Mit der Zeit wird sich dein Welpe daran gewöhnen, die Hundetoilette zu benutzen und es wird ihm zur zweiten Natur werden. Sei einfach geduldig und konsequent, und schon bald wird er sein Geschäft wie ein Profi erledigen! Welches Material sollte für die Hundetoilette verwendet werden? Es gibt einige verschiedene Materialien, die du für die Hundetoilette deines Hundes verwenden kannst. Das gebräuchlichste Material ist Sand, aber du kannst auch Erde, Zeitungsschnipsel oder sogar recycelte Gummigranulate verwenden. Bei der Wahl des Materials für die Hundetoilette solltest du vor allem darauf achten, wie leicht es zu reinigen ist. Sand ist am einfachsten zu reinigen, weil er weder Urin noch Kot aufnimmt wie Erde oder Zeitungspapier. Geschreddertes Zeitungspapier lässt sich ebenfalls leicht reinigen, kann aber etwas unordentlich sein. Recycelte Gummipellets sind am schwierigsten zu reinigen, aber sie sind auch am saugfähigsten. Ein weiterer Punkt, den du bei der Wahl des Materials für die Hundetoilette bedenken solltest, ist die Frage, ob dein Hund die Hundetoilette auch wirklich benutzen wird oder nicht. Manche Hunde zögern, in ihre Hundetoilette zu gehen, wenn sie aus Sand besteht, weil sie das Gefühl von Sand an ihren Pfoten nicht mögen. Wenn das bei deinem Hund der Fall ist, solltest du es stattdessen mit Erde oder zerkleinertem Zeitungspapier versuchen. Letztendlich ist das beste Material für die Hundetoilette deines Hundes das, was für dich und deinen Hund am besten funktioniert. Probiere verschiedene Materialien aus, bis du eines findest, mit dem du und dein Hund zufrieden sind. Wie oft solltest du die Hundetoilette leeren und reinigen? Für die Gesundheit deines Hundes ist es sehr wichtig, die Hundetoilette sauber zu halten. Als Faustregel gilt, dass das Hundeklo mindestens einmal am Tag geleert und einmal in der Woche komplett geleert und gereinigt werden sollte. Wenn du mehr als einen Hund hast, musst du die Hundetoilette öfter reinigen. Es ist außerdem ratsam, das Hundeklo an einem Ort aufzustellen, an dem dein Hund es leicht erreichen kann und wo es nicht im Weg ist, wenn sie herumläuft. Weitere Fragen zum Hundeklo im Garten 1. Warum ist ein Hundeklo im Garten sinnvoll? Die Einrichtung eines Hundeklos im Garten bietet zahlreiche Vorteile für Hundebesitzer. Es ermöglicht Hunden, ihre Bedürfnisse direkt im eigenen Garten zu erledigen, ohne dass sie auf lange Spaziergänge angewiesen sind. Dies ist besonders nützlich für Menschen mit einem hektischen Lebensstil oder für Tage, an denen das Wetter ungemütlich ist. Darüber hinaus schützt ein Hundeklo bestimmte Bereiche des Gartens vor den Auswirkungen von Hundeurin, was dazu beitragen kann, Rasen und Pflanzen zu erhalten. 2. Wie kann man ein Hundeklo im Garten einrichten? Die Einrichtung eines effektiven Hundeklos erfordert sorgfältige Planung. Beginnen Sie mit der Auswahl eines geeigneten Bereichs im Garten. Dieser sollte leicht zugänglich sein, aber gleichzeitig abgelegen genug, um Privatsphäre für den Hund und die Besitzer zu gewährleisten. Verwenden Sie absorbierendes Material wie Kies, Holzspäne oder spezielle Hundetoilettenmatte, um Flüssigkeiten aufzunehmen. Es ist wichtig, das Hundeklo regelmäßig zu reinigen, um Geruchsbildung zu vermeiden. 3. Welche Vorteile hat ein Hundeklo im Vergleich zu Spaziergängen? Ein Hundeklo im Garten bietet eine praktische Alternative zu regelmäßigen Spaziergängen, insbesondere in Situationen, in denen es nicht immer möglich ist, den Hund auszuführen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Besitzer lange Arbeitszeiten haben oder wenn das Wetter extrem ist. Allerdings ersetzt ein Hundeklo nicht vollständig die Notwendigkeit von Spaziergängen, da diese für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes unerlässlich sind. 4. Wie kann man Geruchsbildung bei einem Hundeklo verhindern? Die Vermeidung von Geruchsbildung ist entscheidend, um den Garten angenehm zu halten. Neben der regelmäßigen Reinigung des Hundeklos kann die Verwendung von absorbierendem Material und speziellen Geruchsbekämpfungsmitteln hilfreich sein. Achten Sie darauf, dass das Hundeklo gut belüftet ist, um die Bildung unangenehmer Gerüche zu minimieren. 5. Gibt es bestimmte Pflanzen, die in der Nähe eines Hundeklos vermieden werden sollten? Ja, der Urin von Hunden kann bestimmte Pflanzen schädigen. Es ist ratsam, empfindliche Pflanzen in ausreichender Entfernung vom Hundeklo zu pflanzen. Zudem können Schutzmaßnahmen wie das Anbringen von Barrieren oder das Setzen von Grenzen helfen, um Schäden an den Pflanzen zu minimieren. 6. Wie kann man sicherstellen, dass das Hundeklo von anderen Tieren gemieden wird? Um sicherzustellen, dass das Hundeklo nicht von anderen Tieren genutzt wird, können Zäune oder andere Barrieren aufgestellt werden. Die regelmäßige Reinigung ist auch hier wichtig, um Geruchsbildung zu reduzieren und das Interesse anderer Tiere am Hundeklo zu minimieren. 7. Beeinflusst ein Hundeklo im Garten das Training für Spaziergänge? Die Einrichtung eines Hundeklos im Garten sollte das Training für Spaziergänge nicht negativ beeinflussen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Hund weiterhin lernt, außerhalb des Gartens seine Bedürfnisse zu verrichten. Spaziergänge dienen nicht nur der körperlichen Aktivität, sondern sind auch entscheidend für das soziale und mentale Wohlbefinden des Hundes. Fazit Jetzt, wo du alle Anleitungen und Tipps hast, bleibt dir nichts anderes übrig, als mit dem Bau deiner eigenen Hundetoilette im Garten zu beginnen! Behalte deinen Hund bei den ersten Malen, die er die Hundetoilette benutzt, im Auge, um sicherzugehen, dass er den Dreh raus hat, und ehe du dich versiehst, hast du einen aufgeräumten Garten und einen glücklichen Hund. Lesen Sie den ganzen Artikel
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