#das muss gesehen werden
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ireallyamabear · 4 days ago
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das ist sooooooooo lustig
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Es ist schon lange bekannt: WER NICHT WÄHLT, WÄHLT BRAUN! GEHT WÄHLEN VERDAMMT NOCH MAL!!!
"ich geh nicht wählen, weil..."
HALT EINFACH DIE FRESSE UND BEWEG DEINEN VERFICKTEN ARSCH INS WAHLLOKAL DU EGOISTISCHER KOTZBROCKEN
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich muss im Herbst immer an das jährliche Keksebacken mit meiner deutschen Oma denken. Die Frau war Landwirtin, auf einem Hof der schon seit Generationen von ihrer Familie bewirtschaftet wurde. Sie war so ein bisschen...tja, wenn Monty Python ein Skit über deutsche Erziehung und Mangel an Emotionalität gedreht hätten, hätten sie die gute Frau casten können. Erzkonservativ und nicht gerade ein Menschenfreund.
Als Kinder wollten wir auch irgendwie nie so wirklich mit ihr Kekse backen. Ich weiß gar nicht woran's lag-
Wir bekamen erst einmal Schürzen umgebunden, die wahrscheinlich älter waren als der Hof selbst. Oder zumindest so rochen. Unsere aktive Mitarbeit am Entstehungsprozess der Kekse bestand dann daraus, dass wir mal eine Schale mit Mehl oder Zucker halten durften, während Oma mit aggressiver Effizienz ein Blech Spekulatius nach dem nächsten in den Ofen donnerte. Man hatte Mitleid für das Backblech.
Falls ihr noch nie gesehen habt wie Spekulatius gemacht werden: Um diese typischen Motive von krummen Windmühlen und kaum zu erkennenden Tieren zu erzeugen wird der Teig in ein Spekulatiusbrett gedrückt. Dann wird der überschüssige Teig mit einem Draht abgeschnitten:
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Und da standen wir halt, leicht verstört, während Omma mit Schwung (und let's be real, wahrscheinlich irgendwelchen lange, lange aufgestauten Emotionen) ihren Teig in diese Bretter knüppelte. Es war das Bild der idealen Großmutter-Enkel-Aktivität.
Omas Lieblingsmotive waren nicht die missratenen Tiere, sondern die auf ihrem sogenannten Heiligenbrett. Die Kekse, die sie mit roher Gewalt mit diesem Brett herstellte sahen alle (angeblich) aus wie christliche Heilige. Bevor sie die auf's Backblech warf hielt sie jeden davon hoch und fragte uns, wer das denn sei. Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber zu meiner Grundschulzeit brachte man uns nicht den kompletten, vollständigen und lückenlosen Kanon der christlichen Heiligen bei. Wir waren aufgeschmissen. Ganz ehrlich, die Drills der US-Marines sind nichts im Vergleich zu einer 1,50 großen erzdeutschen Großmutter, die mit Keks-Schutzpatronen vor dir auf und ab rennt und deine christliche Bildung in Frage stellt.
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fragmicheinfach111 · 9 months ago
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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nightowlsflights · 5 days ago
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Mein Statement zur Spatort-Gretchenfrage: Hörk und Pesther Canon machen? Ja, nein, vielleicht? Geht das überhaupt?
Part 6: Brauchen wir nicht das will-they-wont-they Drama um die Serie spannend zu halten?
Ich finde, ess gibt genug außenstehende/andere Familienmitglieder etc. mit denen man noch „persönliches Drama“ reinbringen kann. Pias Schwester(?), Caro Hölzer...Boris ist auch noch da...so viele Möglichkeiten. Leo und Adam sind irgendwann auch mal durch mit dem Drama. Und dann finde ich: lasst sie einfach zusammen sein und zusammen funktionieren, denn ganz ehrlich, ich finde, das Potential ist da. Und es ist hot! Und der case of the week und etwaige andere Dramen werden die Spannung schon aufrecht erhalten, während wir einfach vier super gegroundete, starke Ermittler:innen am Start haben, die ab und zu mal cute Momente miteinander haben dürfen. Ich finde das gerade sowas von attraktiv…!!!
Und nach ein paar Folgen kann dann vielleicht ja doch auch mal wieder Stress untereinander aufkommen und sich irgendwie mit dem Case of the week verweben und verknoten wie es beim Spatort Tradition hat, aber halt so dosiert, dass es dann funktioniert.
Wie geil wäre das, mal eine Slow-Burn-Build-Up Story zu haben (und das gleich quasi in Double-Date Version, wenn man die Ladies dazu nimmt), die sich einfach erfüllt, ohne dass jemand direkt danach den Serientod sterben muss oder die ganze Serie unmittelbar danach zu einem dramatischen oder mehr oder weniger cringy Ende gebracht werden muss? Einfach mal erfüllen und dann trotzdem gut weitererzählen. Wow. Insane. Neu. Ich hab so Bock da drauf...einfach mal was anderes. Und noch nie hab ich irgendwo mehr Potential dafür gesehen als hier und jetzt im Spatort.
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missunsympathetic · 11 months ago
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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shellyscosplay · 1 month ago
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Third und final Look auf Adelia-Girl. 🏹
Ich muss mir noch überlegen, was ich mache, wenn ich mit allen drei Girls durch bin. Ich habe haufenweise Nebencharaktere und ein paar Szenenteaser. :'D
Okay, Zitate raten Adelia Edition, wie bei Bertha, hier sind fünf Zitate, zwei sind von Adelia. Who wants to guess? :D
"Ich bin mir nicht sicher, was ich sagen soll. Es ist gut möglich, dass (...) dort war, diesen Abend in der Oper. Ich war es nicht. Wo ich war? Ich war Zuhause und habe Schopenhauer und Goethe gelesen".
"Mir wurde mal gesagt, es sei unsere größte Erfüllung zu heiraten, Kindern das Leben zu schenken. Sei eine gute Ehefrau, sei rein, sei zugewandt, aber nicht zu sehr. Das kann doch nicht alles sein, was uns Frauen beschert ist".
"Ausreiten? Jetzt und zu dieser Stunde? Ich weiß es ja nicht. Ich denke mein Vater schläft schon und so spät sollte ich nicht mehr unterwegs sein. (....) Na gut, aber nur kurz und werden wir erwischt, werde ich sagen, dass Sie mich beeinflusst haben".
"Es ist schrecklich. All das...Elend zu sehen. Ja, ich meine, ich habe es gesehen, mir angesehen. Wie konntest du das vor mir verbergen? Wie konntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren, Walter?"
"Mein Glaube wird mich retten und niemand soll jemals erfahren, was wir getan habe. Aber natürlich habe ich dir geholfen. Jede gute Christin hätte das selbe getan. Und jeder gute Mensch ebenfalls. Geht es dir denn besser? Kann ich noch etwas gutes für dich tun (...)?"
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apfelhalm · 6 days ago
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Verstehen und verstanden werden
Pia rutscht auf dem Besucherstuhl herum und versucht eine Sitzposition zu finden, bei der das Pochen und Ziehen in ihrem Bein nicht unerträglich ist. Die Schmerzmittel haben sie in den vergangenen Tagen über Wasser gehalten, doch die letzte Dosis ist schon eine Weile her. Leo guckt ihr dabei zu, wie sie sich hin- und herwindet, bis er ihr grinsend eines seiner Kissen hinhält. Pia versucht empört dreinzuschauen, weil sie ihrem lädierten Teamleiter unmöglich etwas von seiner Polsterung wegnehmen kann, aber ... ihr Bein tut wirklich ziemlich weh. Letztendlich seufzt sie ergeben und schiebt sich das Kissen unters Gesäß. Besser. Viel besser.
"Wie geht's dir?" fragt Leo. Sein Nachttischchen ist überladen mit Blumen und Grußkarten und irgendwer hat sogar einen Heliumballon in Tigerform dagelassen. Das schwarz-orange gestreifte Tiergesicht wurde mit der Schnur ans Kopfende des Betts gebunden und schwebt jetzt thronend über ihnen.
"Mir? Wie geht's dir?" wirft Pia entschieden zurück. "Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du noch auf der Intensivstation."
"Sah schlimm aus, oder?" Leo lächelt schief, beinahe verlegen. Sein Zustand ist schon um Welten besser, aber da ist immer noch diese ungesunde Blässe auf seinen eingefallenen Wangen.
"Schlimm ist gar kein Ausdruck."
Wir dachten du wärst tot.
Unwillkürlich muss Pia daran denken, wie sie mit seinem schweren, leblosen Körper über sich aufgewacht ist. Die Schreie. Den Staub, der in ihrer Kehle gebrannt hat. Die Hilflosigkeit. Ein Teil von ihr kann den Gedanken nicht loslassen, dass er vielleicht nicht mehr aufgewacht wäre. Dass sich beinahe ein lieber Freund und Kollege für sie geopfert hätte. Pia hat eine tierische Angst vorm Sterben, aber sie weiß nicht, wie sie damit hätte weiterleben sollen. Es reicht schon, wenn Mara auf ihrem Gewissen lastet.
Sie schluckt einen dicken Kloß hinunter. Zwingt sich zu zurückzulächeln. "Du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt."
"War keine Absicht. Dafür geht's mir jetzt schon viel besser. Vielleicht kann ich dich morgen ja auf deinem Zimmer besuchen."
"Nimm's mir nicht übel, aber ich hoffe, dass ich morgen rauskann. Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf."
Leo zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Du weißt aber, dass es für uns beide eine ganze Weile nur Innendienst geben wird?"
Pia zuckt mit den Schultern. Besser als nachts wachzuliegen, weil ihre Gedanken nicht aufhören zu rasen. Besser als dieser kurze Moment der Panik und das Gefühl des Fallens, wenn sie in den Schlaf sinkt. Ganz am Anfang hat sie noch ein Schlafmittel von der Schwester bekommen, aber sie traut sich nicht mehr danach zu fragen. Obwohl niemand außer Adam von dem Ritalin weiß, hat ein irrationaler Teil von ihr Angst, dass sie zu sehr auffällt oder sogar auffliegen könnte. Tja. Scheiße, wenn man ohne Tabletten weder wach sein noch schlafen kann.
Möglicherweise steht ihr ein Teil ihrer Gedanken ins Gesicht geschrieben, denn Leo seufzt leise auf.
"Weißt du, ich dachte, dass du hier im Krankenhaus vielleicht etwas zur Ruhe kommst. Aber du siehst immer noch genauso müde aus. Genauso ... ich weiß auch nicht. Rastlos. Und wenn du entlassen wirst, wirst du da weitermachen, wo du aufgehört hast, oder?" fragt er. Seine Stimme ist ruhig, nicht einmal die Spur von Vorwurf. Nur Sorge.
Natürlich ist es ihm aufgefallen. Er ist ja nicht blind und blöd schon gar nicht, wenn auch manchmal abgelenkt. Dieses Mal hat Pia wohl den Bogen überspannt. Da ist eine nachdenkliche Furche zwischen Leos Augenbrauen, als ob er seine nächsten Worte abwägt. Und dann, wie ein Schlag in die Magengrube, seine nächste Frage.
"Sag mal ... wer ist Mara?"
Pia erstarrt. Ihr Magen macht einen Satz, als hätte sie aus Versehen eine Treppenstufe ausgelassen, und in ihrer Brust breitet sich Kälte aus.
"... Esther?" fragt sie schwach, weil sonst eigentlich niemand davon wissen kann.
Leo schüttelt den Kopf. "Ich hab die Vermisstenanzeige auf deinem Tisch gesehen."
Ah. Sie war also auf mehr als nur eine Weise nachlässig. Einen Moment lang sieht sie Leo an, doch der guckt einfach nur abwartend zurück. Knetet seine Hände. Er ist manchmal so unbeholfen, wenn es um das Spektrum menschlicher Gefühle geht, aber er meint es immer aufrichtig. Und egal, wie ungern Pia darüber redet … er hat zumindest eine Antwort verdient.
"Mara-", fängt sie an und stolpert schon gleich am Anfang über ihre Wortwahl. In letzter Zeit fragt sie sich immer häufiger, ob Präsens noch angebracht ist oder sie sich allmählich mit der Vergangenheitsform abfinden sollte. Dabei ist sie vermutlich die einzige Person auf der Welt, die Mara noch nicht aufgegeben hat.
"Sie ist meine kleine Schwester", antwortet sie schließlich, vielleicht etwas energischer als beabsichtigt. Präsens. Weil es Präsens sein muss.
"Hm." Leos Hände graben sich in den gestärkten Stoff seiner Bettwäsche, während er sich sammelt. Pia rechnet ihm hoch an, dass er die Antwort einfach so hinnimmt und nicht nach weiteren Details fragt. "Ich weiß, dass wir nicht die dicksten Freunde sind, und ich hatte oft ... andere Dinge um die Ohren. Aber ich wäre da gewesen. Ich hoffe, du weißt das. Ich bin auch jetzt da, wenn du das möchtest."
Pia kann ihm nicht einmal wirklich böse sein, als er sie auf diese bestimmte Weise ansieht: ein bisschen hoffnungsvoll, ein bisschen mitleidig. Genau deshalb hat sie nie etwas gesagt. Pia möchte kein Mitleid und auch nicht reden. Sie möchte Antworten.
"Leo, da gibt es nichts zu sagen. Es ist zehn Jahre her. Alles gut."
Irgendetwas blitzt in seinen Augen auf und er schnaubt leise.
"Was?" fragt sie irritiert.
"Sorry. Es ist nur ... du klingst wie Adam. Hätte ich nicht erwartet."
Pia presst die Lippen aufeinander. Die Finger ihrer Hand bohren sich in ihren Oberschenkel und Schmerz fährt durch ihr Bein. Sie begrüßt es. Immerhin etwas, worauf sie sich konzentrieren kann, während sie mit einem ungewohnten Aufflammen von Wut in der Brust ringt. Auch deshalb hat sie nie etwas gesagt: weil es immer alle besser zu wissen glauben.
"Worüber soll ich denn deiner Meinung nach reden? Meinst du vielleicht, ich hab nicht schon genug geredet?" Mit der Polizei. Mit ihren Eltern. Mit allen, die etwas gesehen oder gewusst haben könnten. Und ja, auch mit einem Therapeuten. "Aber keiner kann mir irgendwelche Antworten geben. Ist was Schlimmes mit ihr passiert? Lebt sie noch? Oder ist sie einfach abgehauen? Vermisst sie uns? Ist sie ... ist sie glücklich?"
Pia merkt, dass sie gerade mehr von sich preisgibt, als sie eigentlich möchte. Dass sie Dinge ausspricht, die sie kaum zu denken gewagt hat. Doch die letzten Tage haben sie so unfassbar müde gemacht, schon lange vor der Entführung. Leos Worte haben sie daran erinnert, wie wütend und hilflos sie sich fühlt. Und jetzt, da sie einmal angefangen hat, kann sie nicht mehr aufhören.
"An manchen Tagen denke ich, sie versteckt sich bloß. Dass ich nach Hause laufe und sie da einfach stehen wird. Mir ein Stück von ihrem Brötchen abgibt, weil sie immer zu viel gekauft hat. Und an anderen Tagen-"
Sie schluckt den Rest des Satzes hinunter. Sie hat schon viel zu viel gesagt. Leo hat sie dabei stumm angesehen und reden lassen, doch jetzt lehnt lehnt er sich langsam aus seinem Kissenberg vor.
"Und an anderen Tagen hoffst du, dass man endlich eine Leiche findet. Weil dann zumindest das Warten vorbei ist", beendet er den Satz für sie. Es ist, als hätte er direkt in ihren Kopf gesehen und die Worte dort herausgezogen. Da ist ein Verständnis in seiner Stimme, seinen Augen, das über reines Mitgefühl hinausgeht.
Adam. Der fünfzehn Jahre verschwunden war, ohne dass jemand Bescheid wusste. Den manche schon für tot hielten. Adam, mit dem Leo schon als Junge befreundet war.
"Ich hab vergessen, dass-", fängt Pia an, bevor sie sich unterbricht.
Lüge. Sie hat es nicht vergessen. In dem Moment, in dem Leo seine Verbindung zu Adam gestanden hat, hat sie gewusst: Du bist genauso wie ich. Du weißt, was es bedeutet zu warten. Und das hat ihr Angst gemacht. Also ist sie mit ihren Fragen lieber zu Adam gegangen, weil es einfacher für sie war verstehen zu wollen, als verstanden zu werden.
"Adam ist zurückgekommen", sagt sie stattdessen. Es klingt ein bisschen trotziger, als sie beabsichtigt hat. Fast schon vorwurfsvoll.
"Ja ...", gibt Leo nachdenklich zu. "Aber manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass ich auf etwas warte."
Ob ihm bewusst ist, dass er das gerade laut ausgesprochen hat? Pia bezweifelt es. Die Situation zwischen ihm und Adam hat sich in den letzten Wochen deutlich entspannt, doch sie erinnert sich noch gut an Leos verzweifelte Ratlosigkeit und an Adams Geheimniskrämerei im Sommer. So etwas schüttelt man nicht einfach ab. Und fünfzehn Jahre erst recht nicht. Pia weiß immer noch nicht genau, was mit den beiden los ist, doch immerhin ist Adam da. Immerhin haben sie eine Chance, es besser zu machen. Mit Mara wird sie diese Chance vielleicht nie haben und der Gedanke bringt sie manchmal fast um.
Pia lässt rastlos ihren Blick wandern und bleibt wieder bei dem Tiger-Ballon hängen. Die Knopfaugen scheinen sie zu beobachten, auf irgendetwas zu warten.
"Und was tut man?" flüstert sie und hasst, wie ihre Stimme dabei schwankt. "... wenn man das Warten nicht mehr aushält?"
Leo guckt betreten auf seine Hände, bevor er seufzend zugibt: "Sich ins Fitnessstudio flüchten. Bis in die Nacht arbeiten. Trinken. Letzteres hab ich schnell wieder aufgegeben, aber das hätte auch anders laufen können."
Das ist ... unerwartet und unerwartet ehrlich. Pia hebt die Augenbrauen und Leo zuckt die Achseln, ein selbstironisches, kleines Lächeln im Gesicht. Sie wird den Verdacht nicht los, dass er den letzten Teil übers Trinken mit Absicht erwähnt hat. Er mag nichts von dem Ritalin wissen, aber vielleicht ahnt er mehr, als er zugeben möchte.
"Ich hab vieles versucht, mehr oder weniger erfolgreich", spricht er weiter. "Aber irgendwann – ich glaube, es war an einem Mittwoch – ging es einfach nicht mehr. Ich bin nachts heimgekommen, hab mir an der Tanke eine Flasche Jack Daniels gekauft und bin zum Baumhaus gefahren. Hab ich mich hingestellt und laut gesagt: 'Adam ist tot'. Danach ging's mir nicht unbedingt besser, aber zumindest das Warten hat aufgehört."
Leo starrt einen Moment lang vor sich hin, doch er scheint nicht wirklich zu sehen. Sein Blick ist kilometerweit weg und Jahre in der Vergangenheit, in einem dunklen Wald vor den Ruinen eines alten Baumhauses. Pia ist sich nicht sicher, ob er das jemals jemandem erzählt hat. Ob er jemals geredet hat. Mit irgendwem.
"Ich hab meinen besten Freund für tot erklärt", sagt er leise, als würde ihm das jetzt erst wirklich bewusst werden. Der Geist von Scham und Entsetzen huscht über sein Gesicht und Pia kann nicht anders, als nach seiner Hand zu greifen.
Tu dir das nicht an.
"Adam ist zurückgekommen", wiederholt sie eindringlich, diesmal ganz ohne Trotz. "Und ich glaube auch nicht, dass er nochmal geht."
Leo starrt sie lange an, bevor er wieder im Hier und Jetzt ankommt. "Du hast Recht ... sorry."
Pia schüttelt entschieden den Kopf. Dafür muss er sich nicht entschuldigen. Sie weiß selbst nicht, wie sie an Leos Stelle gehandelt hätte, der noch weitaus schwerere Geheimnise geschultert hat und dabei ganz alleine war. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiß, ob sie bis dahin nicht selbst eine fiktive Beerdigung für Mara abhalten muss, um bei Verstand zu bleiben.
"Du hast das damals gebraucht und das ist völlig okay. Aber ... ich kann das nicht." Noch nicht. Noch muss sie weitersuchen. Glauben. Hoffen.
"Ich sag nicht, dass es der richtige Weg für dich ist. Oder dass du aufgeben sollst. Aber Pia ... ich versteh's. Und ich bin da. Bitte vergiss das nicht."
Sie merkt, wie ihre Augenwinkel zu brennen anfangen. Auch deswegen redet sie kaum noch mit jemandem über Mara: Sie ist es so, so Leid zu weinen. Trotzdem hat sie zum ersten Mal seit langem das Gefühl, ein bisschen freier atmen zu können. Es hat sich eigentlich nichts geändert und doch ... Vielleicht ist es nicht so schlecht verstanden zu werden. Pia zieht verstohlen die Nase hoch.
"Danke. Wirklich. Und, Leo?" Ihre Finger schließen sich etwas fester um seine Hand, bevor sie das ausspricht, wofür sie eigentlich gekommen ist: "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast."
Leos Finger und Lächeln sind ganz warm, als er zurückdrückt. "Gern geschehen."
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materialki-ff · 2 months ago
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a ladies do's and don'ts.
Ein kleines Späßchen, ein paar Fun-Facts zum Sonntag. Enjoy. 🙂‍↕️✨
become the diamond of the season Als gekröhntes Juwel der Königin ist man eine hoch begehrte Jungesellin. Nicht selten stürzten sich die Herren der Gesellschaft auf das hoch gelobte Juwel. Wieso? Nah ... die Königin sah etwas in ihr und wer möchte dies nicht näher kennenlernen?
fill your dance card (but be careful!) Jeder weibliche Gast auf einer Party trägt ein kleines Kärtchen um ihr Handgelenk, ihre Tanzkarte. Sehr wichtig! Die Herren des Abends fragen – bitten! – um einen Tanz aka um einen Platz auf ihrer Tanzkarte. Wenn der Platz knapp wird kann's knifflig werden. Aber obacht! Mehr als zwei Tänze mit demselben Herren schicken sich nicht, es sei denn es herrscht das Interesse an einer Courtship – oder ihr seid schon mitten dabei. Drei Tänze am selben Abend? Ohoho, skandalös, sollange keine Verlobung existiert. Das perfekte Futter für Lady Whistledown. Genauso wie ein Trampeltier, die ihren Partnern nur schmerzende Zehen schenkt.
make conversation Man sollte sich schon mit anderen unterhalten, wie sonst soll eine Debütantin oder Socialite ihren zukünftigen Gatten finden? Anstarren und mit dem Augen klimpern reicht nicht. Man sollte mit anderen Menschen anbandeln und auch interessant sein – interessant genug, aber bitte, nicht zu eigen. Man möchte doch auch niemanden verschrecken.
don't be a wallflower Die meisten Damen können nicht viel dafür, dass sie von der Gesellschaft ignoriert werden. Aber ... verkriecht euch nicht in der Ecke. Samtige Vorhänge mag man zwar bestaunen können, doch verbirgt sich dahinter kein Ehemann.
speak more than just English Englisch kann doch jeder. Eine gute und gebildete Heiratskandidatin hat noch Französisch, Italienisch, alt-griechisch und andere Sprachen – oder besser, alles! – in ihrem Repertoire. Jemand, der nur Englisch spricht wirkt nicht gerade attraktiv.
play an instrument – don't play if you can't play Oh, virtuose Damen sind stets ein gutes Zeichen. Hobbys sind immer nett und Eltern können ihre talentierten Kinder stets vorzeigen. Aber bitte gib keine Konzerte, wenn du deine Geige – oder jedes andere Instrument – schief spielst. Niemand will das hören und alle die applaudieren, sind nur froh, dass es endlich vorbei ist.
make calls Es ist immer wichtig andere zu besuchen – "calling on somebody". Vormittags wird man entweder empfangen oder empfängt selbst und wenn die Person nicht anzutreffen ist, weil sie nicht will, zu beschäftigt ist oder versucht dich zu callen, während du sie callst, dann hinterlässt du netterweise ein Kärtchen. Eine Visitenkarte, damit die Person auch ja weiß, wer denn da geklingelt hat.
attend balls and other events Ein sehr, sehr wichtiger Punkt. Um gesehen zu werden, muss man sich auch sehen lassen. Bälle, Theater oder ein Spaziergang im Park dienen nicht nur allein der Belustigung. Man möchte gesehen werden – oder wird dazu gezwungen. Auf Bällen möchte man natürlich auch mit seinem Traumprinzen tanzen – oder mit seinen Freundinnen quatschen. Alleine, zuhause versauern ist wahrscheinlich nur möglich, wenn man das Juwel ist ... aber selbst da würden die Menschen schnell ihr Interesse verlieren.
don't be a spinster Kann eine olle Spinster heiraten? Natürlich. Aber wer möchte denn bitte eine eingestaubte Dame auf dem Regal? Mit dem Spinstertum rückt eine Hochzeit mit deinem Liebsten immer mehr in weite, weite Ferne. Wenn er schon verheiratet ist und du immer noch drauf wartest ... nun ja, vielleicht ist es an der Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Niemand sollte als Spinter enden, es sei denn man möchte es. Die reiche, unabhängige Tante zu sein hat auch seine Vorzüge. Aber obacht! Die meisten ehelosen Damen sind von der Gunst ihrer männlichen Verwandten abhängig.
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nichtlichtsicht · 2 months ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Wusstet ihr, dass man Dinge tatsächlich aufschreiben muss, um sie auf tumblr zu posten? Das hatte ich irgendwie vergessen in letzter Zeit. Jetzt ist mein Hirn aber wieder benutzbar, und ich beantworte endlich mal Zeug!
Das hier zuerst, wobei ich tatsächlich überlegen musste wovon ich eigentlich reden will, weil so viel Kram in meinem Hirn schwirrt. :D Konnte mich dann aber entscheiden!
Kennt ihr diese Oktober-Writing-Challenges? Jeden Tag gibt es einen Prompt, und man schreibt irgendwas dazu, egal was, hauptsache schreiben? Ich dachte mir dieses Jahr: ja, das will ich machen, dieser zusätzliche Druck wird mir definitiv gut tun!
Wollte dann aber nicht meine bereits existenten Charaktere neben...dann ist mir dieser tumblr-post auf pinterest über den Weg gelaufen...
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...und irgendwie hat sich alles sehr schnell verselbstständigt.
please don't judge me too harshly
Ich wollte eigentlich nur 'ne kleine Romanze schreiben, mich ein bisschen aus meiner comfort zone bewegen. Aus der kleinen Romanze wurden dann irgendwie Soldaten in irgendeinem (nicht näher benannten) historischen Krieg, und aus denen wurden dann irgendwann Gottheiten. Ja, ich weiß ja auch nicht - aber ich weiß dass ich nicht an Mary Sues glaube. Ich hab' Spaß, ja?
Enter Yíbào und Shíhán, die in ihren sterblichen Leben auch irgendwann mal normale Namen hatten, die nicht auf einem Idiom basieren (und nicht Brutalität und Kälte versprechen), welche allerdings unter Sterblichen schon lange vergessen sind. Kriegsgott und Göttin des Bogenschießens, nur dass sich Shíhán es mit den anderen Göttern verspaßt hat, und jetzt wieder auf der Erde rumschlurft. Suckt ein bisschen, aber das kriegt sie auch noch hin.
Ja, wie kommt's zur connection? Yíbào war zu Lebzeiten eiskalter Kriegsstratege, und allgemein irgendwie bekannt dafür sich nicht wirklich für seine Soldaten zu interessieren. Alles seine Schachfiguren, alle nur so wichtig wie sie nützlich sind. Ganz netter Kerl. Shíhán war in den Augen der Leute damals hauptsächlich eine Frau und nicht viel mehr, aber um Himmels Willen konnte sie gut mit dem Bogen umgehen. Fand' Yíbào ganz toll (naja, so toll wie Mr. "Empathie und Gefühle hat sich irgendein Philosoph nur ausgedacht" irgendetwas finden kann), und hat beschlossen dass sie unfassbar nützlich ist. Wie wär's mit ein bisschen den Feind mit Pfeilen befeuern? (Fand' Shíhán eine gute Idee!)
Yíbào hat eine wichtige Schlacht gewonnen und hoppsala, Kriegsgott isser. Einfach puff und weg. Shíhán fand' das echt gar nicht witzig, sie hat den Eisklotz ja doch irgendwie liebgewonnen (warum kann sie auch nicht sagen, aber sie hat in Yíbào doch ein paar menschliche Züge gesehen), und jetzt lässt er sie einfach alleine? Frechheit. Natürlich kriegt sie als Frau auch kein Lob ab wenn's um den Kriegsausgang geht, und das macht sie nur noch wütender.
Könnt ihr raten wie's läuft, wenn sie sich dann doch nach über fünf weiteren Jahren auch zur Gottheit hochkämpft? Wie war das mit Romanze? Wie war das mit dem roten Faden? Wer sagt eigentlich, dass Soulmates immer harmonisch zusammenleben müssen? Warum kann Shíhán den Bastard von Mann nicht einfach hassen, weil Empathie für ihn ein Fremdwort ist, er wirklich ein wenig zu gerne Kriegsgott ist, und ein wenig zu zufrieden damit ist, dass seine Anhänger eine Todesangst vor ihm haben?
...ja, vielleicht mag Yíbào sie ja doch irgendwie, auch wenn er's nicht einordnen kann. Nicht, dass Shíhán das irgendwie interessieren würde! Ganz sicher nicht! Sie hasst den Mann! (Hat er ihr wirklich etwas getan? Eigentlich nicht. Aber in ihren Augen hat er sie alleine gelassen, das ist schlimm genug. Communication? What's communication?)
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sind das noch red flags? werden die schon zu black flags? disqualification due to outside help? Doesn't matter, immerhin schlurft Shíhán mit ihrem Hitzkopf ja mittlerweile wieder auf der Erde rum!
...
...wehrt Yíbào sich deshalb nicht, wenn die anderen Götter ihn auch irgendwann "runterschubsen" weil sie irgendwie ein bisschen Angst vor ihm haben? So (wenn man ihn fragt) ohne Grund, nur aus Paranoia?
Vielleicht. :)
Das ist alles irgendwie den Oktober über komplett ausgeartet, ich konnte mich nicht wehren. Mein Hirn tut, was es tun will.
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uiii primärfarben
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dithschi · 1 year ago
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Der Fluch des Geldes war einfach straight up ein Pfefferkörner/Die Drei ??? Mashup.
Ein Unfall der aber keiner ist. Reguläre Polizei sieht keinen Fall. Fast überfahren werden. Absurde Geldmengen in absurden Behältnissen. Weirde Sport Challenges. Rumschleichen mit Kamera in Industriegebieten. Adams backwards Cap. Alexa spiel Chandelier von Sia??? Das Ganze endet damit, dass alle Lachen!! Sogar die fatphoben Witze haben es (leider) rüber geschafft.
Hab letztens nen Post gesehen in dem es hieß Spatort ist ein bisschen wie die erwachsene Version von diesen Serien und Geschichten. Muss sagen spätestens jetzt unterschriebe ich das so.
Feels good, feels natural.
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keyy1504 · 1 month ago
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ja ich weiß nicht ich bin grad ziemlich emotional also muss ich hier paar zeilen loswerden.
das ist mimi aber ich nenne sie meistens ljubavi oder lju.
sie ist meine partnerin und hat die schönsten augen und die schönste seele die ich jemals gesehen habe.
ich liebe sie mehr als alles andere auf der welt und würde ihr sofort ohne zu zögern mein ganzes leben geben nur damit sie 5 min länger zu leben hat.
zendegi e man faghat ba to (mein leben ist nur mit dir lebenswert)
du bist der mensch zu dem ich renne sobald es irgendwo brennt.
bei der kleinsten kleinigkeit renne ich in deine arme und schütte dir mein herz aus und du lässt mich erst wieder los wenn alles wieder besser ist.
ich weiß nicht wie ich einen so tollen und schönen menschen wie dich an meiner seite verdient habe, aber ich weiß, dass du ein geschenk gottes bist lju.
du hast schon so viel in deinem leben durchgemacht und damit meine ich wirklich SEHR viel.
du hast in deinem dunklen loch einen funken licht gefunden und hast dich aus einem millimeter funken licht geschafft da selbstständig rauszuziehen und hast dein leben auf die reihe bekommen wie als hättest du schon 100 mal gelebt.
ich bin unglaublich stolz auf dich und ich bewundere dich so sehr dafür, dass du immer weiter gemacht hast, egal wie schwer es wurde, egal wie sehr du nicht mehr wolltest. du hast weiter gemacht ljubavi, an punkten an denen jeder andere schon lange aufgegeben hätte.
ich weiß du bekommst das nicht oft zu hören, aber ich bin stolz auf dich, ich bin dein fan und ich werde immer alles geben damit du ein lächeln im gesicht hast.
ich kann mir ein leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, denn du bist wirklich der mensch den ich am meisten auf dieser welt liebe.
du bringst mich zur ruhe in situationen in denen ich vor wut in die luft gehen könnte.
du hörst mir zu wenn ich rede.
du schaust immer, dass meine füße und hände nicht kalt werden und deckst mich zu.
du schaust immer darauf, dass ich etwas esse auch wenn ich keinen appetit habe.
du flechtest mir meine haare nachdem wir die ganze nacht unterwegs waren obwohl du selber komplett müde bist.
du streichelst mich bis ich eingeschlafen bin.
wenn du nachhause kommst und ich schlafe, legst du dich zu mir und gibst mir einen stirnkuss mit den worten „hi ljuvavi“.
wenn wir die ganze nacht unterwegs waren, machst du einen burrito aus mir mit meinen decken, damit mir nicht kalt wird.
du küsst mich ca 50 mal am tag und sagst mir ungefähr 80 mal wie sehr du mich liebst.
du streichelst meine hände.
wenn du heim kommst sagst du mir immer wie sehr du mich vermisst hast und fragst wie mein tag war.
du ziehst mich an deine seite sobald dich jemand gut findet und dich ansprechen möchte.
du stellst sicher dass ich genug trinke.
du fragst mich jeden tag wie es mir geht und ob ich irgendwas brauche.
du bist immer innerhalb 20 min da wenn ich sage, dass es mir nicht gut geht.
wenn ich einen schlechten tag habe redest du so lange auf mich ein bis es mir wieder besser geht.
mimi, du verstehst mich blind. ein blick von mir reicht und du weißt was ich brauche oder wie es mir gerade geht.
ich bin bei dir zuhause, du bist mein zufluchtsort und mein ganzes leben.
ich muss kein wort zu dir sagen, du verstehst mein schweigen.
ich liebe dich über alles und du bist mehr als nur genug lju.
ich danke dir für alles was du für mich tust und dass du mich so sehr vor allen beschützt. du bist meine welt lutka.
VOLIM TE!!!! über alles.
i ja tebe, lju 🩷
ich vermisse dich unglaublich gerade neben mir.
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Da das ja leider anscheinend notwendig ist: Die "Ich hab jemanden vom SE Cast gesehen und muss das unbedingt teilen" Etiquette
Keine genauen Ortsangaben, besonders wenn der Wohnort nicht öffentlich bekannt ist. (Ausnahme: Erfurt, aber auch da bitte nur die Stadt erwähnen und nicht den genauen Ort)
Keinen Angaben zu Arbeitsplätzen und Schulen
Es werden keine Infos aus privaten Gesprächen geteilt und vor allem keine Spoiler
Es wird nicht nach mehr Infos gefragt
Und mir werden auch keine nicht öffentlichen Fotos zugeschickt (Hier werden grundsätzlich nur Fotos geteilt, die Darsteller:innen selbst öffentlich posten oder die aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen)
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opheliagreif · 4 months ago
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https://www.tumblr.com/opheliagreif/763488699502772224/fragen-auf-eigene-gefahr-ich-bel%C3%A4stige-jeden-mit?source=share
Ich gehe die Gefahr ein und hätte gerne drei Funfacts zur Anatomie. Was dir beim schreiben besonders schwer oder leicht gefallen ist, was dich überrascht hat, sowas 😄
-Koenigssohn (Sam)
Hallöchen Sam! 🌻
Erstmal vielen lieben Dank dir fürs Fragen. Und alles klar!
*Knöchel knack*
*Ärmel hochkrempel*
*Brille aufsetz*
Los geht's. Ich pack es aber mal unter einen Cut, weil...lang, ne?
Drei Acht Funfacts
Der Titel "Anatomie einer Erpressung" war einer der schnellsten Titel, die ich jemals für eine meiner Geschichten gefunden habe. Ich krepel sonst immer herum und finde nichts (schlussendlich schon, auch gerne mit Nachhilfe, aber grundsätzlich...)
Die meisten Szenen, die ich damals vorgeschrieben habe, weil ich Bock auf die Szenen hatte, sind heute komplett geändert oder weggefallen. Trotzdem habe ich sie gerne geschrieben und noch aufbewahrt.
Zarah und Rahel gibt es wirklich. Sie heißen im wahren Leben anders, aber ich habe einen Heidenrespekt vor ihnen und möchte ihnen hiermit auch ein kleines "Denkmal" setzen.
Leo sollte eigentlich gar keinen Hund bekommen, aber irgendwie hat sich Herbert mit einem Mal hineingemogelt und ist da geblieben.
Das generelle Outline habe ich innerhalb von zwei Tagen gehabt. Umgeschmissen habe ich es mittlerweile zum drölften Mal. Ich nenne das fluides Schreiben. XD
Ich hatte kurz mal überlegt, die Anatomie als Blaupause für ein Buch zu nehmen und das zu veröffentlichen. Das hätte bedeutet, dass ich sie hätte löschen müssen und habe mich dagegen entschieden. Sie ist als Fanfic gut so und soll es auch bleiben.
Ganze 203 Mal kommt in der Geschichte eine Form von "grollen" vor, meist bei Leo. Auf meiner To-Do-Liste steht, dass ich es noch ändern muss, was ich auch werde. Nach Oktober.
Ich habe letztens ein Lied gehört und hatte eine spontane Idee zu einer Fortsetzung zur Anatomie dazu. Seitdem haue ich mir tatkräftig auf die Finger mit dem Hinweis, dass doch bitte erstmal diese Monstergeschichte zuende geschrieben werden sollte. Und dass es dann auch erstmal gut sein sollte.
Was mir besonders schwer gefallen ist
Den Break zu machen, bei dem Adams Verhalten Leo gegenüber einen Kehrtwende macht. Es hat irre viel Spaß gemacht, einen bösen Adam zu schreiben und die beiden in den Enemies to Lovers-Trope zu bringen. Da musste ich mich schon ein bisschen disziplinieren, Adam nicht noch böser sein zu lassen, sondern nach ca. 10 Kapiteln dann die Umkehr einzuläuten.
Gerade eben fällt es mir auch schwer zu begreifen, dass die Geschichte auch in weniger als zwanzig Kapiteln zu Ende sein wird (denke ich). Dadurch, dass sie mich jetzt schon zwei Jahre und vier Monate begleitet, ist es, als würde man eine wohl bekannte Person gehen lassen und das ist schon manchmal seltsam.
Schwer gefallen sind mir auch die Sexszenen zwischen den Beiden. Da habe ich mehrfach dran herum experimentiert, weil ich mit den Zwischenergebnissen nicht zufrieden war.
Der Umbruch zwischen dem Glücklich sein der Beiden und der jetzt passierten Katastrophe. Da gab es zu Anfang eine Logiklücke, weil ich eine Szene unbedingt drinbehalten wollte. Die konnte ich aber zunächst nicht logisch verknüpfen, bis mir dann die rettende Idee kam.
Die Szenen zwischen Roland und Adam zu schreiben. Die finde ich immer noch ganz schlimm.
Vincent und Adam R. zu schreiben. Da hat mich der Polizeiruf einfach viel zu früh meiner Inspirationsquelle beraubt. Ich hätte gerne mehr über die Beiden gesehen, um sie besser miteinander einschätzen zu können.
Was mir besonders leicht gefallen ist
Adam als böse zu schreiben. Goooosh. Ich liebe einen bösen Adam. Ich liebe es, wenn unter der dunklen Schale ein doch guter Kern steckt. Simples Rezept, aber ich bin eine einfache Frau und damit hat es das ziemlich leicht gemacht zu schreiben.
Was mir auch leicht gefallen ist, ist die Beziehung der Beiden ins Gute zu verkehren. Das hat Stück für Stück mehr Spaß gemacht, weil sie sich noch herrlich abgestoßen haben, aber schon zueinander gefunden haben.
Ebenfalls fällt es mir leicht, aus der quälenden Seele Adam eine gequälte Seele zu machen und dessen Hintergründe Stück für Stück offen zu legen. Das hat aber auch Spaß gemacht.
Besonders leicht waren im Übrigen auch die Date-Szenen zwischen den Beiden bzw. den Dreien. Sie in diesen Kontext zu bringen und damit den Grundstein für eine gute Beziehung zu legen, war schon schnell(er) geschrieben.
Dinge aus dem Canon einzubauen. Das macht ohnehin viel Spaß, aber sie hier in einen anderen Kontext zu setzen, ist schon das Salz in der Suppe.
Was mich überrascht hat
Die Resonanz. Zum Einen ist mir schon klar, dass ein böser Adam auch andere Leute als mich reizt, aber dass es dennoch so viel Zuspruch gibt und das auch noch nach zwei Jahren ist bewundernswert und toll.
Ebenso hat es mich überrascht, dass es Lesende gibt, die sich die Geschichte gegenseitig vorlesen. Das finde ich großartig.
Was mich auch überrascht hat, ist die Zeit, die ich brauche, damit die Beiden zusammenkommen. Ganz am Anfang hat jemand angemerkt bzw. kritisiert, dass es zulange dauern würde - die Person wusste da noch nichts von den weiteren 40+ Kapiteln, die kommen würden. So Recht sie auch hatte, dass manches gestrafft hätte werden können, so sehr stehe ich aber dazu, dass es notwendig war, Adam und Leo den Raum und die Zeit zu geben, sich zu entwickeln, damit sie auch eine gute Verbindung haben, die gewisse Stürme übersteht.
Sowas (oder auch...und sonst?)
Ich liebe die Abkürzung AeE, was auch daran liegt, dass mir der Titel immer noch sehr gut gefällt und ich auf Wörter mit A stehe, dabei eine besondere Vorliebe für das Wort Anatomie habe.
Ich liebe die Geschichte und lese mir auch jetzt noch immer wieder die einzelnen Teile durch: zum Einen, um mir den einen oder anderen Informationsstand vor Augen zu rufen und Dinge nachzuschlagen, zum Anderen aber, weil ich viele Szenen darauf einfach gerne mag.
Ich infodumpe gerne auch in den Kommentaren - vermutlich gibt es deswegen auch Leute, die sich jeden einzelnen der Kommentare mit meinen Antworten dazu durchlesen.
In AeE geht Adam zum Jugendamt um sich Hilfe zu holen und wird danach von seinem Vater dafür bestraft. In "Kälte der Erde" erzählt er Manuela Baron, dass er sich an die Polizei gewandt hat um Hilfe zu bekommen und wurde danach von seinem Vater schlimm verprügelt. Die Ähnlichkeit hat mich sehr glücklich gemacht (macht sie heute noch).
Das Dokument ist mittlerweile so groß, dass Google Drive sich weigert es zu öffnen. Ich muss es daher immer herunterladen, wenn ich es von unterwegs bearbeiten will.
Ich habe über die Geschichte tolle Leute kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
So. Das war es erst einmal. 😁 Es sei denn, du stellst noch mehr Fragen, dann kann ich weiterschwafeln. Vielen Dank für dein Interesse. ❤️
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itsawitchharold · 7 months ago
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Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
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Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
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Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
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Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
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"Für alle die Farbe bekennen wollen"
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kathastrophen · 4 months ago
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Not the Werkstattheizung not working a g a i n. Gestern ging sie. Heute sind es wieder nur 14°C und draußen ist es einfach wärmer 😭 es ist so ätzend und jetzt werden wir auch noch in nen Streit zwischen den beiden Eigentümern reingezogen, weil der Eigentümer unserer Hälfte (und dementsprechend unser Vermieter) seit 9 Wochen den Heizungsmenschen nicht bezahlt und sich schön am Telefon verleugnen lässt und der andere Eigentümer ... spannende Ideen hat, wie der Betrag zu begleichen ist. Außerdem muss die Pumpe getauscht werden und ich seh nicht, dass unser Vermieter da zahlungswillig ist. 🤏 this close mir ne E-Heizung zu besorgen. Wir zahlen ja eh seit Jahren nur ne Nebenkostenpauschale und haben noch nie ne Abrechnung gesehen... so what.
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