#das ist ja wahnsinn
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Ok. Tatort trended und zum ersten mal bin ich neugierig geworden und wollte mich ein bisschen einlesen. Ich hab diese zwei childhood-to-coworkers-to-lovers(?) typen schon zu oft auf dem dash gehabt.
Aber jetzt eine ehrlich verwirrte Frage: Wie funktioniert Tatort, also die Serie an sich. Wie viele Folgen hat ein Tatort? Eine??? Die Jungs haben laut Google nur 5 Fälle? Ist dieses gesamte Fandom auf FÜNF FOLGEN aufgebaut?
Are you guys okay???
#tatort saarbrücken#genuinely confused#google verwirrt mich mit all den verschiedenen städten und darstellern#aber nirgendswo werden staffeln oder episoden erwähnt?#no way gibt es nur 5 folgen#das ist ja wahnsinn#und jemand hat gesagt das er jetzt EIN JAHR warten müsste???#EINE FOLGE PRO JAHR?#was??????
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Boah ey, das fucking NERVT.
Ein gesprochenes "Morgen"/"Servus" sollte doch ausreichen, nein, selbst nach Corona und selbst MITTEN in der Grippezeit wird fleißig Hände geschüttelt, und fast schon INSISTIERT, dass man da mitmacht.
FUCK. OFF.
Wir sind hier nicht beim fucking Fußball, wo sich alle Spieler in einer Reihe aufstellen und durchgehend die Hände schütteln.
#außerdem sind die Klos und die Garderoben auf diesem Standort so derartig grauslig dass einem Hören und Sehen vergeht#like#wieso zur Hölle ist das Klo auf ''Hochdruckreiniger'' eingestellt?#grad dass es die Kloschüssel selbst nicht wegfetzt#ich schleich mich in der Probezeit#sobald ich das Guthaben dass ich auf die Karte geladen hatte aufgebraucht hatte#die Kantine ist super#die Kollegen sind ur nett#aber dieses ständige Berühren in der Früh...#*schüttel*#abgesehen davon dass der Wahnsinn ja noch größer ist als bei der Post...#ighitt
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https://www.tumblr.com/bravertzposts/734356422291243008/wei%C3%9Ft-du-das-ist-ein-gelernter-810er-der-jetzt
Touché? 😂
🔮🔮✨️
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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Okay, ich versuche jetzt einfach mal was und wir schauen, ob das zu jemandem findet.
Oblivion Charaktere, but make them dnd races and classes!
Camden: Bard (College of Creation) - Halbling. Halbling, wegen der Fähigkeit Lucky, die zu einem Sohn des Tyche passt. Bei ihm war ich auch sofort bei Bard. Unterstützung mit Worten und Magie! Beim College bin ich mir weniger sicher, aber Creation könnte ihm Spaß machen
Josie: Warlock (the great old one) -Tiefling. Ich finde, Josie würden Hörner gut stehen vv in meinem kopf hat sie violette Haut und Hörner wie eine Garzellr. Bei Warlock bin ich gelandet, weil ich ihr gerne irgendeine Magie geben wollte. The great old one ist wohl der beste Patreon, wenn sie Wahnsinn kontrollieren kann. (Rogue oder Paladin waren auch im Rennen x'D)
Adana: Druid (Moon) - Tabaxi. Sie ist mir echt mit Abstand am schwersten gefallen x'D ich bin jetzt bei Druid, da diese Heilzauber haben, aber eben auch gut reinhauen können. Für shadow monk haut sie zu wenig und für Rogue wirkt sie nicht hinterhältig genug. Tabaxi, weil ich bei ihr immer an eine Katze denken muss, die einen erst mögen muss.
Rana: Cleric (Life) - Aasimar. Aasimar können leuchten und sie ist eben der Healer. Light Clerics waren mir für sie zu offensiv x'D Life Clerics sind sie classic healer. Ich dachte bei der Rasse auch kurz an Grung, aber das größtenteils weil ich Grungs süß finde x'D
Gil: Monk - Shadar-kai. Ist noch auf Level 2, weil ich nicht weiß, was seine Subclass wäre vv ... aber ne, Monks ist meine liebste Martial Class und im moment passt das zu seinen Waffen. Shadar-kai, da er ja gerade auch in einer zwischenphase ist als unclaimed Halbgott. (Würde gerade bei der Subclass zu shadow tendieren, aber maybe nur, weil ich die cool finde.)
Kayla: Fighter (Champion) - Dragonborn. Sie hat etwas edles an sich, deswegen bin ich bei dem Dragonborn gelandet. Ich stelle mir sie mit bronzenen Schuppen vor. Kämpfer ist an sich wohl selbsterklärend x'D wobei ich bei ihr auch sehr gut einen Paladin sehen würde! Allerdings sehe ich bei ihr weniger Charisma, deswegen hat Kämpfer gewonnen.
Nieves: Sorcerer (Storm) - Eladrin (Winter). Yall get one (1) elf, weil ich die meisten Elfen nicht mag vv aber bei ihr passt Winter Eladrin einfach zu gut. Vom vibe her finde ich Wizard tatsächlich besser, aber da spricht mich keine Subclass für sie an.
Ich wäre sehr neugierig, ob ihr meine Gedanken nachvollziehen könnt. Bitte gebt mir input, denn gerade arbeite ich rein mit Vibes :D ...und ich wäre eh neugierig, wie das mit den kommentaren hier so klappt.
Also yes: nur Kayla kriegt stärke vv
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
So … heute ist zwar Donnerstag, aber ich habe mir vorgenommen, endlich mal so langsam die paar Fragen in meinem Postfach innerhalb der nächsten Tage (Oder sagen wir eher, noch in diesem Jahr) zu beantworten. Aufgrund von Zeitmangel liegen diese nämlich bereits seit einer Weile unbeantwortet dort :'D Und da ich @tashirojiima gestern bei ihrer Antwort geholfen habe, hatte ich irgendwie Lust darauf, diese zuerst zu beantworten, auch wenn sie nicht die älteste ist. Auf geht's also!
F I O N A P A L M E R ( OC )
Was OCs angeht, so arbeite ich momentan eigentlich nur an Fiona, meinem OC für Good Luck. Zumindest wenn man alle OCs weglässt, die ich für eigene oder @tashirojiima Projekte erstelle. Krass weit bin ich mit ihr und dem Stecki an sich noch nicht wirklich, besonders viel kann ich zu ihr also gar nicht erzählen :') Muss definitiv noch ordentlich in die Tasten hauen und ein bisschen Motivation für … Nunja, so ziemlich alles finden, damit das mal was wird. Bin aber zuversichtlich, dass das auch so sein wird. Momentan ist die Zeit ja ausnahmsweise mal da dafür ne.
Ansonsten habe ich noch ein paar grobe Konzepte für OCs parat, an denen ich sporadisch immer mal wieder weiter tüftel und die ich schon für angekündigte MMFFs, auf die ich warte, sozusagen vorbereite und/oder allgemein eben einfach weiter ausbaue, um sie hoffentlich eines Tages verwenden zu können uwu
T A N G L E D I N Y O U R R E D S T R I N G ( MMFF )
Joa … zu Red String hat @tashirojiima bzw. haben wir gestern in ihrem Post schon ein bisschen was erzählt, allzu groß gehe ich also auch darauf mal nicht ein.
Es handelt sich dabei jedenfalls um eine MMFF fürs K-Pop Fandom. Das Setting geht sehr in Richtung Fantasy AU + Soulmates und spielt halt in einer/einem mittelalterlichen Welt/Universum mit Magie, magischen Wesen und so weiter. Inspiration und Auslöser für die Idee war hierbei die Serie Outlander, die wir zusammen angefangen hatten zu gucken. Ursprünglich hatten wir ja auch überlegt, es wie in der Serie zu machen und die OCs einfach in der Vergangenheit landen zu lassen. Da wir allerdings ganz gerne Magie und vieles weiteres dabei haben wollten, wurde es halt doch eine Art alternatives Universum, in dem die OCs mitten in einer Revolution der Rebellen gegen das verhasste Königshaus Firgrove landen werden.
Wann die Story kommt? Tbh keine Ahnung, wird aber höchstwahrscheinlich noch recht lange dauern. Alleine schon, weil uns auch planungstechnisch noch einiges fehlt, wir nur selten weiter an Red String arbeiten können und einige andere Sachen den Vorrang haben momentan.
C O V E N ( MMFF )
Bei Coven handelt es sich um meine, nun doch schon seit langem geplante, eigene Idolverse Story, die ich demnächst wirklich unbedingt gerne mal online bekommen möchte :') Ich arbeite jetzt schon so lange daran, aber irgendwie schaffe ich es einfach nicht, fertig zu werden. Zuerst war das Problem, dass ich das Konzept der Gruppe zahlreiche Male wieder umgeworfen habe, da ich nie so wirklich zufrieden damit war. Mittlerweile bin ich aber eigentlich sehr zufrieden und mag das Konzept. Nun liegt das Problem eher darin, dass ich nur selten die Zeit finde, wie tbh auch die Motivation (Life war sehr stressig und kacke die letzten Monate. Und ist es allgemein regelmäßig leider immer wieder bei mir 😔), um weiter an allem zu arbeiten. Außerdem treibt mich das Webseiten erstellen tierisch in den Wahnsinn. Ich kann das legit einfach nicht und verzweifle hardcore daran (Kann ich irgendwen dafür engagieren? Möchte nur ne ästhetische und schöne Seite pls). Oh und noch eine weitere Sache, ist die, dass ich doof bin und mir aufgrund des Konzepts vorgenommen habe, ne richtige und umfangreiche Lore zu entwickeln. Und well, ist gar nicht so leicht, wie anfangs gedacht haha
Anyways … Mit die main inspo für die Gruppe oder vielmehr ihre Zusammenstellung, war jedenfalls XG. Da es sich bei XG schon um eine Gruppe mit nur japanischen Membern handelt, habe ich mich dazu entschieden, dass Coven nur aus chinesischen Membern bestehen soll (Abgesehen von koreanisch, können sie allerdings auch jede andere zweite Nationalität haben). Anders als bei XG, die ja ihre Songs nur auf Englisch ver��ffentlichen und eben eine Global Girl Group sind, welche einfach nur based in Korea ist, soll Coven allerdings durchaus und bewusst eine K-Pop Girl Group sein und Fuß nur in der Branche dort fassen. Doch wie man sich eventuell denken kann, werden sie, als Gruppe mit non-korean Membern, natürlich und besonders am Anfang, nicht so positiv aufgenommen und akzeptiert. Ob sie dennoch Erfolg finden werden oder ob sie in der Masse der vielen Gruppen untergehen und ihr Projekt als gescheitert angesehen wird … Tja, das steht noch in den Sternen ✨ (Die Beschreibung ist mir so misslungen. Ich hoffe, man versteht dennoch einigermaßen, was ich hiermit meine D:)
Hier noch ein kleiner Teaser bzw. höchstwahrscheinlich die zukünftige Kurzbeschreibung der Story:
"Shao Zehnyi und seine Idols sind in ganz China bekannt und geliebt. Doch wo dort sein kreativer Geist geschätzt wird, so wird er von seinen koreanischen und globalen Kollegen der Branche nur belächelt. Irgendwann konnte er sich diese ganzen Sticheleien allerdings nicht mehr geben und beschloss, ein neues Projekt, sein bisher größtes und aufwändigstes, in die Tat umzusetzen. Und so nahm 'Coven', seine neue Girl Group, welche in Korea debütieren und es im Sturm erobern sollte, mit den Jahren immer mehr an Form an. Und nun, nach zahlreichen Jahren harten Trainings, unendlich vielen Vorbereitungen und nach den individuellen Solo-Debüts der Mädchen, ist es endlich soweit. Coven's Debüt steht an, aber werden sie auch akzeptiert werden und den Erfolg finden, welchen sie sich so erhoffen und erreichen sollen? Oder werden sie scheitern und als Misserfolg in der Masse untergehen?"
G A R D E N O F L O V E ( MMFF )
An GoL arbeite ich tatsächlich noch gar nicht allzu lange, aber ich habe wirklich unnormal viel Bock auf die Story! Es handelt sich auch hierbei um eine Story für's K-Pop Fandom und ist eine Dating Show AU :D
Nachdem damals die erste Staffel von Single Inferno auf Netflix kam, habe ich auch so gut wie jede andere koreanische, japanische (Hat jemand hier "The Boyfriend" geguckt?) etc. Dating Show geguckt, die es so gibt und well … Ich bin einfach so obsessed mit diesen Shows. Wirklich sehr, sehr obsessed. Deswegen wundert es mich auch, dass ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin lol. Doch vor einer Weile, war mein Brain wirklich so "Warte mal, so ne Story haben wir ja auch noch nicht, obwohl das doch so gut passen würde???" und seitdem existiert diese Idee eben. Und gerade seit dem vor ein paar Tagen angekündigt wurde, dass die nächste Single Inferno Staffel im Januar kommen soll, habe ich so unnormal viel Bock, diese Story zu schreiben xD Wir ignorieren mal, dass ich noch ganz am Anfang der Planung stecke …
Es soll jedenfalls eine sehr fluffy, leichte und natürlich ordentlich kitschig romantische Story werden. Mal was komplett leichtes. Wobei ein bisschen Drama und Streit nun mal dazugehört und meiner Meinung nach mit dabei sein muss. Soll ja dennoch spannend sein ;) Ich kann wirklich jetzt schon sagen, dass ihr da für die Lovestory richtig viele Freiheiten haben werdet und so gut wie alle Handlungsstränge verfolgen könnt. Ob euer OC direkt auf ihr Pair versteift sein wird und von Anfang an alles versuchen wird, um sein/ihr Herz zu gewinnen. Euer OC von Freunden angemeldet wurde und eigentlich nicht vorhatte, sich zu verlieben und dann eben ordentlich in einem Gefühlschaos steckt, sobald er/sie es dann doch erst einmal ist. Euch wird sogar freigestellt sein, euch später auch dazu umzuentscheiden, euren OC mit einem anderen OC zu verkuppeln. Also ja … Ihr könnt da wirklich richtig viele aufs und abs einbauen, wie auch genau sagen, ob euer OC nur Augen für eine Person hat oder sich wirklich intensiv Zeit nimmt, um alle kennenzulernen. Und und und …
Was mir Sorgen bereitet und was momentan die größte Hürde bei diesem Projekt ist, ist der Cast, den ich aktuell noch andauernd umschmeiße und neu zusammenstelle. Ich brauche für diese Story eben einen festen Cast und kann euch leider keine freie Pairwahl lassen, da ich mir halt zu jedem eine genaue Backstory und alles einfallen lassen muss. Die Idols werden in dieser Story nämlich keine Idols sein, sondern eben … sozusagen Normalos lol. Ich muss mir für jeden eben eine Kindheit, Job und natürlich vergangene Dating Geschichten einfallen lassen, damit ihr auch etwas habt, woran ihr euch orientieren könnt. Was derjenige mag, wonach er sucht, was Red Flags für ihn/sie sind etc. Und es fällt mir wirklich wahnsinnig schwer, mich auf 6 Idols festzulegen :'D Habe einfach Angst, dass keiner Bock hat, wenn der Cast nicht zusagt und gleichzeitig möchte ich natürlich auch eine gute Mischung an verschiedenen Persönlichkeiten dabei haben. Achja, es ist echt schwierig. Der einzige, der bisher wirklich zu 100% feststeht und der sofort, aber wirklich instant im Cast war, ist Seventeen's Mingyu. Er passt mit seiner big gentle golden retriever Energy und allem, einfach viel zu gut in so ein Format und ich kann ihn mir einfach viel zu gut bei so etwas vorstellen xD Hatte auch überlegt, einfach ein paar Vorschläge entgegenzunehmen? Wobei ich natürlich auch niemanden enttäuschen möchte, wenn sein Vorschlag nicht dabei ist. Also ja, kann natürlich nichts versprechen, aber wenn ihr dennoch einen Vorschlag habt und euch wirklich denkt "Ey XY würde doch voll gut in so etwas reinpassen!", dann trotzdem gerne her damit.
Wann diese Story kommt, ist derzeit auch noch sehr unklar. So hyped wie ich auf sie bin, wäre es allerdings nicht verwunderlich, wenn ich sie Coven doch noch vorziehe und sie plötzlich einfach erscheint.
Und das wäre auch erstmal soweit alles, an dem ich auch so richtig konkret arbeite. Wie man sieht, sind alle Storys nur fürs K-Pop Fandom, wird also sicherlich nicht jeden von euch interessieren, aber ich freue mich über jeden, den ich eventuell schon mal ein bisschen für meine Ideen mit diesem Post begeistern konnte c: Könnt auch gerne jederzeit Fragen zu allem Stellen!
Zu gerne würde ich auch mal in Zukunft für eines meiner zahlreichen anderen Fandoms etwas schreiben (One Piece. Viele weitere Anime. Harry Potter, Percy Jackson etc.), doch für diese wollen mir einfach keine Plots einfallen …
Für K-Pop dafür umso mehr lmao. Habe nämlich noch ein paar weitere grobe Ideen parat (Eine Boygroup Story über Boys, die kurz vor ihrer Military Service Era stehen anyone? Mit all dem verbunden Stress mit dem ganzen extra Content, der vorproduziert werden muss. Die letzten Comebacks und Momente mit den Fans. Die Probleme, die dadurch eventuell auch in ihren Beziehungen entstehen könnten. Und die Angst, dass eventuell niemand mehr für sie da ist, wenn sie zurückkommen? Zumindest sowas in dieser Art hätte ich beispielsweise noch als weiteren, groben Plot parat …)
Danke für die Frage jedenfalls! Tat echt gut, mal über meine ganzen Ideen zu schreiben und ja … wie gesagt, hoffentlich kann ich zumindest ein paar von euch für diese begeistern <3
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Sommer, Sonne… Amor
Ja dieses Jahr ist … speziell. Eine tolle Auflistung von @individualkarpal dazu 💛
Und das habe ich aus den letzten Podcasts, Ideen, Gedanken gebastelt, mit heißer Nadel, und mit einer großen Portion Fantasie und Wahnsinn:
Und hier weitere Infos zum OneShot:
Joko erzählt im Podcast „Sunset Club“ Nr.55 „Aua am Fibula Köpfchen“ davon, vielleicht einen Internet-Trend auszuprobieren. Bitte, macht das nicht nach! Und ich hoffe, Joko hat’s nicht ausprobiert!
Klaas sinniert über eine JKP7-Folge mit diesem Spiel:
(Joyn) - das war im Mai 2022.
Und über allem, immer noch, das hier:
#Sommer Sonne Amor#küssen#joko und klaas gegen prosieben#YES!Con#Ibiza#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#fanfiktion#das dümmste hobby der welt#das schönste hobby der welt#Küsse
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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Noahs Finger fahren vorsichtig über den Kopf. Max, sein erstes Kuscheltier, ein Hund. Früher hat der immer in seinem Bett geschlafen. Früher, als er noch klein gewesen ist und gedacht hat, dass seine Eltern sich für immer lieben werden. Ein Ohr fehlt inzwischen, er kann sich nicht mehr dran erinnern, wann und wie das verloren gegangen ist. Die Augen sitzen auch ein bisschen lockerer. Und der dunkelgraue Stoff fühlt sich ganz rau an. Aber er liebt Max immer noch. Er ist nicht so oft im Keller, heute ist ihm mal danach gewesen, hierher zu gehen und in einem seiner Kartons zu stöbern.
Jetzt wohnt er schon fast zwei Jahre hier, Wahnsinn, wie die Zeit fliegt. Es haben sich echt viele Erinnerungen angesammelt, an ein paar davon muss er jetzt denken. Der Hoodie, den die anderen ihm geschenkt haben, und den er oft trägt. Die viel zu vielen Flaschen Pastinakensaft, die er im Laufe der Zeit getrunken hat. Julia, als sie Liebeskummer gehabt hat, und wie sie für sie dagewesen sind. Colin und er, als sie zusammen einen Kleiderschrank gekauft haben und sich ewig nicht auf einen haben einigen können. Die ersten Male, als Colin und er vorsichtig miteinander intim geworden sind. Das erste gegenseitige Ich liebe dich. Er wird geliebt und er liebt auch. Noah ist ganz schön glücklich.
Aber jetzt gerade tut's trotzdem ein bisschen weh. Vielleicht auch ein bisschen sehr. Plötzlich verschwimmt alles etwas vor seinen Augen.
„Hey.“ Colins sanfte Stimme.
„Hey.“ Er blinzelt schnell zweimal, auch wenn ihm klar ist, dass Colin eh weiß, was hier gerade los ist.
Colin kommt näher und deutet auf Max. „Deiner?“
„Ja.“
„Der ist ja süß.“
„Na ja, er sieht inzwischen zugegebenermaßen ein bisschen mitgenommen aus.“
„Ach, aber niedlich ist er trotzdem. Und nicht jeder kann behaupten, dass er einen Stoffhund mit einem Ohr besitzt!“
Nun muss er schmunzeln. „Das hast du schön gesagt.“ Sein Freund findet halt fast immer in allem was Positives. Auch einer von vielen Gründen, warum er ihn liebt.
„Willst du ihn mit nach oben nehmen?“
„Nein, ich glaube nicht.“ Vielleicht irgendwann mal. Jetzt nicht. Noah streichelt noch einmal über das verbliebene Ohr, dann legt er Max zu den anderen Kindheitserinnerungen zurück.
„Soll ich dich lieber einen Moment alleine lassen?“
Noah schüttelt den Kopf und wird anschließend von hinten in eine warme Umarmung gezogen. Er schmiegt sich gegen Colin.
Colin drückt ihm einen zarten Kuss in den Nacken.
„Lass uns wieder nach oben gehen, okay?“
„Okay.“ Colin löst langsam die Umarmung und hält ihm die Hand hin.
Er legt seine Hand in Colins. Achtes Kapitel von Kleine und größere Momente.
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Käpt'n Blaubär: Das Logbuch
nachdem eine (1) Person danach gefragt hat (@maxwellshimbo) und ich wirklich nicht mehr encouragement brauche, hier mein Live-Blog zu Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär.
1 - 3: Von Zwergpiraten, Klabautergeistern und Fluchten
Ich hatte beim Vorwort direkt die Stimme von Wolfgang Völz im Ohr – gab es je eine perfektere Besetzung auf eine Stimme? Ich glaube nicht.
Wahnsinn, wie man von Moers direkt in dieses Universum geworfen wird. Ich find spannend wie er existierende Folklore weiterspinnt, sodass man sich im weitesten Sinne schon vorstellen kann, was mit den Figuren gemeint ist. Ich muss echt oft schmunzeln – die Zwergpiraten, die mit Augenklappe und Hut geboren werden, die die Meere regieren, aber niemand bekommt es mit. Die Entstehungsgeschichte der Klabautergeister: herrlich!
Ich habe einen Softspot für die Klabautergeister. Sie sind einfach nur neugierig, weil sie Gefühle nicht kennen 🥺
Außerdem habe ich herausgefunden dass es ein whole-ass Musical zu Käpt'n Blaubär gibt. Das musste ich meinem Musical-Buddy mitteilen, und das Gespräch hat darin geendet, dass wir über die Geschwister Fröhlich gefangirlt haben. Apropos Fröhlich: Ich hab mal in das Hörbuch reingehört, weil ja auch die Lesung von Dirk Bach so iconic sein soll. Ich bin noch nicht ganz damit warm geworden und bleibe erstmal beim Buch, vor allem wegen den tollen Illus. Es gibt aber auch eine Neufassung, die mit »zamonischem Sounddesign« neu arrangiert ist, und da spricht auch Völz mit. Nur das Intro? Die Lexikoneinträge von Prof. Dr. Abdul Nachtigaler? We don't know.
Okay zurück zum Buch. Ich mochte auch den Abschnitt über die verschiedenen Wellen total gern. Bin ein Fan von lebenden Objekten, vor allem wenn sie eh schon organischen Ursprung haben. Und die Tratschwellen waren sehr unterhaltsam. Entweder ist Moers ein guter Blender im Sinne von einem guten Erzähler, oder ich bin einfach dumm: Mir ist nämlich bis es die Wellen erwähnt haben nicht aufgefallen, dass der Blaubär nicht sprechen kann und keinen Namen hat! Und ich finde es auch sehr spannend, wie Erwartungen von Gut/Böse subventioniert werden. Denn sowohl die Klabautergeister als auch die Tratschwellen werden ja eher als bösartig eingeführt, werden dann aber zu Blaubärs Freunden und helfen ihm weiter. Natürlich ist er der most unreliable Narrator to ever narrate, aber das ist mir aufgefallen.
Als letzte Anmerkung: Harpunen aus dem Rücken eines Tyrannowales Rex zu picken, klingt nach einer absoluten Traumbeschäftigung. Morgen geht's dann zu den Feinschmeckern!
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Einfach der Wahnsinn wie sie uns jede Folge diese Schatzsuche aufgezwungen haben nur damit keine einzige Szene davon in die Top 10 gekommen ist. Solche (nervigen) Storylines sind dann für die involvierten Charaktere voll schade, weil sie sich als Charakter selber null weiter entwicklen konnten z.B Joshua er hatte ja durchaus gute Momente und hat Potenzial aber da durch, dass er da voll involviert war ist von ihm als Charakter als neutraler Zuschauer nicht viel hängen geblieben auch einfach weil man die Schatzsuche so schnell wie möglich verdrängen wollte ahaha. Finde ich voll schade, das sowas verloren geht von Maxi und Karl wollen wir ja garnicht erst reden.
Karls komplette Persönlichkeit ist einfach Maxi. Ich weiß echt nicht, was die nächste Staffel mit ihm machen wollen.
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2023-10-04
Da unsere Kleinste heute auf Klassenfahrt gegangen ist hatten wir sturmfreie Bude mit unserem Feierabend.
Ich erwähnte meiner Herrin gegenüber, dass wir das ausnutzen sollten.
Das führte dazu, dass meine Herrin mir ihre Füße entgegenstreckte und meinte, dass ich mit massieren anfangen könnte.
Ich holte noch Creme, zog ihr die Socken aus und massierte ihr die Füße.
Als meine Herrin zufrieden war ging sie Richtung Schlafzimmer und ich sollte folgen.
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und ich sollte mich waschen.
Als ich zurück kam hatte sie nur ihre Jeans ausgezogen und schickte mich los ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe holen.
Sie zog ihre Socken aus und die Strümpfe an.
„Ich hab ja nie gesagt, dass für dich was drin ist, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
„Gut, dann geb mir mein Spielzeug und stell dich ans Fußende.“
Wie deprimierend, hatte ich doch so gehofft sie spüren zu dürfen. Und jetzt durfte ich sie nochmal anfassen.
Sie befahl mir mich hart zu machen, aber machte deutlich, dass es Konsequenzen haben würde, wenn ich auslaufen würde.
Sie fing an sich zu verwöhnen und ihre Erregung stieg. Sie verlangte den Vibrator für ihre Spalte und ich reichte ihn ihr.
Sie schob ihn tief in sich und ihre Erregung stieg nun rasant an. Kurz vor ihrem Orgasmus erlaubte sie mir dann, ihre Füße anzufassen.
Ich streichelte und massierte sie und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ohne zu stoppen, presste sie den Vibrator weiter zwischen ihre Beine und kam direkt ein zweites Mal.
„Oh, das war schön.“, keuchte sie noch zuckend, spreizte ihre Beine und sagte, dass ich sie noch sauberlecken dürfte.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klit und sie zischte, dass sie nur sauberlecken, nicht erregen gesagt hat.
Also leckte ich ihre Spalte und war steinhart, dass es weh tat. Ihr Geschmack nach dem Orgasmus war so himmlisch.
Dann stand ich auf und sie befahl mir, die Strümpfe wieder auszuziehen, da sie jetzt mit mir einen Kaffee trinken fahren wollte.
Das war, als wenn man einen Hund nur am Fleisch riechen lässt, es aber nicht essen darf. Das war so eine Folter und machte mich gleichzeitig wieder so geil.
Ich seufzte und sie grinste nur noch breiter. Als ich den zweiten fast ausgezogen hatte, hob sie ihn und spielte etwas an meinen Hoden.
"Davon hättest du wohl gerne mehr gehabt, aber du durftest sie ja immerhin anfassen.", zog sie mich auf, da sie genau wusste, wie sehr sie mich damit in den Wahnsinn trieb.
Dann zog ich ihr den zweiten aus. Meine Herrin wollte nun die netten Sachen anziehen, behielt aber die Unterwäsche an.
Also Rock, frisches Oberteil und ein Paar Slipper, die ich ihr neu gekauft hatte.
"Du bleibst offen und spielst bis heute Abend 10x, wag es aber nicht auszulaufen. Dann sehen wir weiter."
Damit waren wir erstmal unterwegs. Natürlich nutze ich wieder jede Gelegenheit ihre Beine zu streicheln, aber die Strumpfhose war nicht ganz so glatt und schön, wie die Strümpfe.
Wir unterhielten uns und ich sagte ihr, dass das mit den halterlosen Strümpfen wirklich ganz fies gewesen sei, was sie lächelnd bestätigte.
Da sie am Abend noch einen Termin hatte, zog sie sich wieder um, allerdings behielt sie die Strumpfhose unter ihrer Jeans an und auch das reizte mich schon wieder.
Ich egde die 10x, wie sie mir aufgetragen hatte und es fehlte jedes Mal nicht fiel zum Auslaufen. Ich kümmerte mich auch um ihre Kleidung für den nächsten Tag, hatte sie mir auch den Auftrag gegeben, zu schauen, welche Damenslips mir noch passen würden und sie ihr ebenfalls zur Auswahl bereit zu legen.
Meine Herrin kam zurück und trank erstmal einen heißen Tee auf der Terrasse.
Die ganze Zeit fragte ich mich, was wohl noch passieren wird.
Als sie wieder rein kam, hatte sie ziemlich kalte Hände, die sie mir in meine Hose schob und an meiner Erektion wärmte. Sie massierte mich kurz, dann wollte sie noch fern schauen.
Dafür sollte ich meine Hose unterschieben und mich mit nacktem Po auf die Couch setzen.
Sie schob mir ihre Füße in den Schritt, was sich mit der Strumpfhose schon recht gut anfühlte, aber es war halt kein Nylon.
Da der Film recht spannend war tat sich dabei nichts bei mir, was ich meiner Herrin auch mitteilte.
Sie gab zurück, dass sich jetzt auch nichts regen muss, dass es gar nicht ihr Ziel sei.
Nach einer Weile gingen wir Richtung Bett. Meine Herrin stellte sich nackt ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen, als sie plötzlich befahl, dass ich mich hinter sie zu knien habe und ihre Rosette lecken soll, während sie sich die Zähne putzt.
Und schon wieder war ich steinhart. Sie ließ sich Zeit und putzte gründlich und mich erregte ihr leicht bitterer Geschmack extrem.
Anschließend durfte ich mir auch noch die Zähne putzen.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich dann in ihrem Nachthemd und meinte, dass sie mich offen lassen wird, ich aber dafür jede Nacht 5x zu edgen habe wenn ich wach werde und morgen Früh sollte ich mich sofort wieder verschließen.
Dabei massierte sie noch meine Hoden und meine Erregung hat keine Chance sich zu beruhigen.
Ich küsste noch artig ihre Füße und legte mich dann in ihr Bett.
In meinem Kopf kreiste es, irgendwie hatte ich noch erwartet, dass sie selbst mit mir spielt, aber war das wirklich so gut? So erregt wie ich bin? Oder war es so besser, dann konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.
Da sie mich erst vor einer Woche hat kommen lassen werde ich wohl nicht so schnell wieder dürfen.
Ich schlief über die Gedanken ein und wurde insgesamt zweimal in der Nacht wach und edgede jedes Mal die verlangten 5x. Was zwar schnell ging, ich danach aber immer etwas Zeit brauchte, um wieder einzuschlafen.
Am Morgen berichtete ich es meiner Herrin und sie war sehr zufrieden. Dann legte ich den Käfig wieder an, wie sie es verlangte. Das ging gerade recht gut, da meine Morgen-Latte gerade verschwunden war.
Welch eine süße Folter der Tag doch wieder gewesen ist.
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Hey!! Bin neu ins JK dazugekommen und hab mich erstmal durch die ganzen Fanfictions gelesen 😍
Hatte gesehen dass du in der Vergangenheit auch mal eine Weihnachtschallenge gemacht hattest und wollte fragen, ob sowas in Zukunft vielleicht wieder ansteht?
Ich gerade komplett im Wahn 😂 und auch fleißig am Schreiben 🫡
Liebe Grüße!!
Huhu :)
Herzlich Willkommen im lebendigen Wahnsinn a la Joko und Klaas 😁😁😎 (und viel Spaß beim Aufholen des ganzen Content der letzten 15 Jahre hihi).
Die Weihnachts-Challenge war cool und hat mir Spaß gemacht - war organisatorisch auch gar nicht so ein großer Aufwand wie zunächst befürchtet.
Ich würde prinzipiell noch mal eine Challenge ins Leben rufen, das ist aber momentan nicht geplant.
Aber du "darfst" ja auch unabhängig davon einfacher mal loslegen und JK fanfictions schreiben 😎😁
@summerpoison
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Jill Rose Dolga
M I U W *^.^*。
Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Schön das du dich hier auf meiner Seite rumtreibst. Mein Name ist Jill Rose Dolga. Ich bin vom Sternzeichen Krebs 🦀 ... und ich freue mich so sehr, dass du dir extra Zeit für mich und meiner Seite "opfers". Wir leben nicht unendlich und deshalb haben wir auch nicht grenzenlose Zeit auf der Erde. Ich weiß, das klingt arrogant, wenn ich sage, dass ich selber genervt bin, wenn ich Dinge machen muss, die Zeitverschwendung sind, wie belanglose oberflächliche Gespräche (Hey, wie gehts dir?" , "Gut, und dir?", "Was hast du heute so gemacht?" bla bla bla... laienhaft) (ich bevorzuge lieber tiefsinnige Gespräche: "Wie fühlst du dich?", "Was ist deine Leidenschaft?", "Was sind deine Ängste" leidenschaftliche, sich wirklich für die Mitmenschen zu interessieren).
Ich bin kein kleines Kind mehr. Geprägt von Narben. Ich habe die Hoffnung auf die Liebe längst verloren. Deshalb habe ich beschlossen auch niemanden mehr an mich ran zu lassen. Niemanden mehr... Zumal ich mich so wieso nicht schnell beeindrucken lasse... kommt mir das sehr gelegen. Deshalb bin ich sofort begeistert, wenn mich jemand tatsächlich fasziniert. Das geht nur, wenn man mir den Hof macht... aber selbst das ist nicht ausschlaggebend auf Erfolg.
Jaaaa, ich bin auch sehr süchtig nach Erfolg. Aber nicht, wie neurotypische Menschen denken. Es geht mir nicht ums finanzielles Vermögen... sondern um die Herzensangelegenheiten.
Mich kennt man als zielorientiertes Wesen, die Leidenschaft für Weiterentwicklung entfacht und seeeehr strebsam. Mich findet man häufig in Bibliotheken oder zu Hause. Locations mit ausreichender intellektuelle Gespräche reizen mich SEHR. Kurz um ... ambitionierter Nerd. Mit denen man eventuell nicht so viel zu tun haben möchte. Ich bin extravagant und leicht exotisch. (Wer mag schon Pizza mit Ananas?- Iiiich °.° ) Aber nicht das macht mich aus. Ich bin das schwarze Scharf. Ich hasse gesellschaftliche Zwänge. Deswegen könnte man meinen, ich sei ein Rebell. Vielleicht bin ich auch eins. Aber ich bin lieber ehrlich und direkt, als Menschen nur das zu sagen, was sie hören wollen(, auf eine sanften und herzlichen Art und Weise).
Ja, dass wird auch vielen nicht gefallen, wenn ich sage, ich bin egoistisch, und etwas arrogant (ich weiß, dass ich besser bin, als andere) aber mein Kontrast ist auch, dass ich sehr introvertiert und wirklich sehr einfühlsam und warmherzig bin. Einen zurückhaltenden Charme besitzt...
Das zur meiner Person.
Vielen Dank für Deine Interesse <3
🌿 BESONDERE SCHWÄCHE
▪Charmante & süße Verführer
▪Männer, die fordernd & dominant sind
▪Menschen die sowohl kultiviert sind, als auch eine verrückte & außergewöhnliche Seite in sich tragen
🌿 SCHWARZER FLECK
Helferkomplex (bei "Schwarze Scharfe," die ausgestoßen wurde. Mit denen niemand etwas zu tun haben möchten. Ich schon. Bin ja die Streichelzoo- Pflegerin)
🌿 HARRY-POTTER-HAUS:
SLYTHERIN 🐍
🌿 LIKES:
▪Pizza mit Ananas oder Brokolli
▪Regen 💧 & Gewitter (Wegen dem Geräusch und der Luft und Geruch)
▪Grüne Pflanzen
▪Farbe Grün & Lila
▪Tiefgründige Gespräche
▪Stilvolles Ambiente
▪Empathie
▪Mathe und strategisches Denken
▪Zahl: 11 und 69
▪Vorausschauendes Denken
▪Agressives, stürmiges und strategisches Handeln
▪Provokante Persönlichkeiten (Was steckt wirklich hinter deren Getue dahinter. Ich sehe sie als Herrausverderungen an. Das sind meißtens Schwarze Scharfe, die ausgestoßen wurde.)
▪Doppel-Deutigkeit
▪Neue Reize
▪Unvoreingenommen Meinungen
▪Gründlichkeit
▪Ehrlichkeit & Direktheit
▪Herausforderungen
▪"Konventionellen" Regeln brechen
▪Machtkämpfe (Männer in den Wahnsinn treiben und zu überraschen)
▪Makaberen Humor und Klugsch**ßer Sprüche
▪Deko-Einrichtungs-Geschäfte
🌿 DISLIKE:
▪Konkrrenz (Du bist gut wie du bist, wofür willst du dich mit anderen vergleichen?)
▪Rumgeprolle (wir sind ohne Materialien auf die Erde gekommen und gehen ohne... Wer glaubt, dass er was besitzt, der lebt völlig Realitätsfern.)
▪Lästereien
▪Dummheit & inkompetente Menschen
▪Pöbel-Volk
▪Mitläufer (Lemming)
▪Dummschwätzer, Menschen die Handeln sind besser
▪Heuchlerei
▪Schlafnasen und/oder Menschen, die einen abbremsen oder/und im Weg stehen
▪Stress
▪Schwierige und empfindliche Menschen
▪Menschen, die (ständig) rumjammern
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Eine besondere Erfahrung - Joker - Folie á deux (2024) von Todd Philips
Todd Philips hat – vor Matt Reeves mit The Batman (2021) – als letzter Regisseur seit Christopher Nolans Batman-Trilogie einen wirklich gelungenen DC-Film produziert. 2020 erhielten sein Hauptdarsteller und die Komponistin der eindringlichen Filmmusik einen Oscar für ihre Leistungen. Neben dem Serienprojekt Gotham sind diese Beiträge Ausnahmeerscheinungen in einem Wildwuchs aus unabhängig voneinander existierenden Verästelungen der DC-Comic-Vielfalt. Neben einem plötzlich abgesägten Batman (Ben Affleck), einem ohne große Umschweife auszublendenden Superman (Henry Cavill) [vereint in der Justice League und dem irritierenden Kampf Superman vs. Batman], einem unerträglich schlecht animierten Zeitreise-Irrweg des The Flash (Ezra Miller), zwei insgesamt enttäuschenden und nur durch einen ambitionierten Hauptdarsteller getragenen, aber letztlich vom Trennungszwist zwischen Amber Heard und Johnny Depp in der Öffentlichkeit verdrängten, Aquaman-Filmen sowie inhaltlich, schauspielerisch und technisch nicht überzeugenden Versuchen über die Suicide Squad (2016 und 2021) überzeugten die beiden Filme um Harley Quinn (Margot Robbie) zumindest das Publikum - entgegen meines persönlichen Eindrucks. Zu frappant waren in den letzten Jahren die verzweifelt wirkenden Versuche den Erfolg des Konkurrenten (und mittlerweile auch strauchelnden Produktionsriesen) Marvel mit deren eigenen Mitteln zu kopieren. James Gunn hat offiziell einen Schlussstrich unter diese Werke gezogen und beginnt mit seinen ersten geplanten Regiearbeiten, darunter auch Superman (im Kampf gegen Lex Luthor), in den nächsten Jahren einen Neustart der Marke. Als Marvel-Mitarbeiter hat er hier ja von den besten gelernt.
Mit seinem Kollegen Reeves teilt Todd Philips die betonte Abgrenzung von der Filmwelt wie von der mit dem Arrowverse (Arrow, Flash, Legends of Tomorrow, Supergirl, Superman und Lois) wie der Ausnahmeserie Gotham schon etwas spannenderen Serienwelt von DC und eine (erwartbar) düstere, ernste und dabei dennoch eigenwillige Herangehensweise an seine altbekannten Figuren. Joker mit Joaquin Phoenix als tragischer Clown-Gestalt löste 2019 begeisterte und entsetzte Reaktionen aus, dazwischen sind wenige Stimmen zu finden. Selten wurde über einen Film aus dem Hause DC nach Nolan so viel debattiert und auch im Feuilleton geschrieben, aber am Ende steht ein aufgrund der dezidierten Abgrenzung wie Loslösung von der Batman-Figur herausstechender Film. Philips erhöht die gesellschaftskritische Note und zeichnet einen Verrückten auf dem Weg zum Wahnsinn – allerdings unter starker Mithilfe seines Umfeldes und der ungerechten, kaputten Welt im Allgemeinen. Das wahnhafte Lachen des Jokers stellt ein Höchstmaß an Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit dar. Arthur Flecks Tanz auf der Treppe ist eine der einprägsameren Filmszenen der letzten Jahre und wird auch von Philipps gerne wieder aufgegriffen. Die nun gelieferte Fortsetzung weckte im Moment ihrer Verkündung große Erwartungen und spätestens mit der Meldung, dass es ein Musical mit Lady Gaga als Harley Quinn werden sollte, wurden diese Erwartungen grundlegend verunsichert. Nun läuft Todd Philipps 138 Minuten andauernde Fortsetzung unter dem Titel Joker – Folie à deux in den Kinos und wird seitdem von Publikum wie Fachpresse zusehends abgewertet. Diese automatisierte Spirale der Angleichung wird der Qualität des Films aber nicht gerecht und verkennt seine Individualität.
Abgesehen von der Ergänzung einer weiblichen Hauptfigur und einem erstaunlich dezent bleibenden Genre-Wechsel bleiben neben dem Regisseur, Drehbuchautoren und Produzenten Todd Philips, der erneut bis zur Unkenntlichkeit heruntergehungerter Joaquin Phoenix als Joker/Arthur Fleck, die nunmehr nicht mehr unbekannte musikalische Handschrift der Cellistin Hildur Guðnadóttir (ergänzt um Klassiker der Jazz-Literatur, beginnend mit When the Saint go marching in), das Auge von Lawrence Sher hinter der Kamera und die geschickten Finger des Cutters Jeff Groth in der abschließenden Verarbeitung erhalten. Letzterer arbeitet die kontrastreiche Optik ebenso heraus wie der Kameramann. Die Bildsprache bleibt in ihrer Intensität und unbarmherzigen Nähe zu Arthur Fleck als Archetypen eines verzweifelten Menschen erhalten. Neu allerdings sind natürlich die Gesangseinlagen, welche vor allem von der (zu Beginn) ungewohnt ungeschminkten Lady Gaga bewältigt werden. Ohne die elektronische Oberfläche ihrer Musikproduktionen wird die Qualität ihrer Stimme klar hörbar, schauspielerisch aber kommt ihr die häufige Inszenierung ihrer Figur auf einer realen oder gedachten Bühne entgegen. So spielt sie lediglich eine Version ihrer selbst und kann diese Aufgabe besser bewältigen. Doch im Zusammenspiel mit Joaquin Phoenix fehlt ein Beleg für die intensive Verbindung, welche in diesem Fiebertraum angemessen wäre und auch eigentlich vermittelt werden sollte.
Traum ist hier sicher ein wichtiges Stichwort. Phillips zeigt Arthur Fleck als Gefangenen im Arkham Gefängnis. Das liegt in diesem klar von New York inspirierten Gotham isoliert inmitten eines großen Sees, nur über eine schmale Straße erreichbar. Im Laufe des Films verliebt er sich, steht für seine Morde als zurechnungsfähiges Subjekt vor Gericht, torpediert mit seinem Entschluss zur Selbstverteidigung die Bemühungen seiner Anwältin und stirbt zuletzt einen erbärmlichen Tod unter Aufsicht des von ihm verunglimpften Wärters, wie großen Jazz-Standard-Fans. Viel konkreten Inhalt bietet diese Geschichte sicher nicht. Aber sie changiert zwischen Realität und Wahnvorstellung, zwischen imaginierten Showerfolgen und harter, unausweichlicher Gewalt durch das Personal. Markiert werden diese Grenzen zunächst unscharf und dann zusehends deutlich. Der Gesang ist dabei kein Zuordnungskriterium, denn wider Erwarten scheint das Tanz- und Gesangsduett vor den Flammen des Gefängnisses zur Realität zu gehören. Ob der Joker eine rettende zweite Identität des als Kind missbrauchten und als Erwachsenem von der Mutter wie dem Arbeitgeber gedemütigten Arthur ist wird zu keinem Zeitpunkt beantwortet, seine Zurechnungsfähigkeit bleibt fraglich und seine Abschweifungen nehmen immer größere Ausmaße an. Diese Unwägbarkeiten schlagen sich auch in den tiefen Frequenzen und leichten harmonischen Verschiebungen der Filmmusik nieder. Phoenix findet wieder sehr gut in seine Rolle und beginnt nach den ersten ruhigen Einstiegsminuten eine wilde Tour de Force bis hin zur Rückkehr in die Rolle des Jokers. Das irritierende Lachen und unnatürlich Verbiegen des Körpers in einer starre Rückenbeugung (hier als Tanz zu interpretieren) steigert sich zusehends und synchron zu der Zuspitzung der Liebesgeschichte zur undurchsichtigen Harley Quinn. Als Arthur Flecks wird er allerdings weder gehört noch ernsthaft befragt. Doch die Schuldfrage steht auch eigentlich nicht zur Debatte.
Während die bewährten Rädchen der Produktion gut ineinandergreifen, bleibt Lady Gagas Rolle ein Fremdkörper im Gesamtkonzept und Phillips ambitionierter Ansatz weist insgesamt ein paar auch mit ihr verbundene Lücken und Längen auf. Dennoch sticht diese Produktion erneut aus dem Blockbuster-Menü des Herbstes heraus und ist als Musical viel zu schnell abgetan. Ein Musical würde vermuten lassen, dass der Gesang im Vordergrund steht. Aber tatsächlich bleibt er ein Teil der Gesamtinszenierung, insbesondere die wiederholten Zeilen „that‘s Entertainment“ sind eher Ausdrucksmittel denn musikalische Absicht. Dennoch ist die Musik ein maßgebliches Kriterium bei der Wahrnehmung des Films.
Bis das erste Wort des Jokers überhaupt fällt vergeht eine Viertelstunde, da einige Cartoon-Minuten vorangestellt sind. Diese sind zum einen handwerklich gut gemacht und zum anderen auch inhaltlich als Motto zu verstehen. Der Joker kämpft hier gegen den gewalttätigen Willen seines Schattens. Dieser übernimmt für einige Zeit die Kontrolle und die Identität seines ihn erzeugenden Körpers. Auf dem Weg zur Bühne (siehe dazu die Hinrichtung des Moderators der Fernsehshow im ersten Teil) tötet er einige passierende Angestellte und stülpt im Moment des Eintreffens der Polizei die Kleidung zurück über den Körper von Arthur Fleck. Dieser wird brutal zusammengeschlagen und abgeführt. Dann wird aus dem animierten Bild eine konkrete Kameraaufnahme und der Zuschauer darf Arthur im Gefängnis besuchen. Auf diesen Kontrast folgen viele weitere Brüche zwischen der grauen brutalen Realität und den erträumten Musicalfantasien einer Liebe, welche weniger romantisch denn lebenserhaltend bis toxisch zu sein scheint. Mit der Aufgabe der Joker-Existenz zerfällt sie unvermittelt zu nichtigem Staub.
Inhaltlich mag diese Produktion sicher Fehler haben und eine stärkere Verschleierung der Ebenen-Übergänge zwischen Fantasie und Realität hätte sicher etwas mehr Spannung in die, gegen Ende naturgemäß zäh ausfließende, Gerichtsverhandlung bringen können. Dennoch leidet man als Zuschauer (nicht zuletzt dank der bis zum bitteren Ende unbarmherzigen Musik wie der ebenso verstörenden Darstellung von Joaquin Phoenix) mit Arthur Fleck, welcher kein anderes Mittel als die Gewalt mehr sehen konnte und von eben diesem Mechanismus im Gefängnis in Gestalt der Wärter gepeinigt wird. Seine aus der Hoffnungs- und Hilfslosigkeit gespeiste Anarchie aber ist eine austauschbare letzte Reaktion und er lediglich eines von vielen Gefäßen in einer desillusionierten, armen, allein gelassenen, damit in vielerlei Hinsicht prekären Gesellschaftsschicht. Visuell vermag der Film in seinen drastischen Kontrasten, ergo seiner Comichaftigkeit, zu beeindrucken.
Die scheinbare Kernthematik der Schuld ist nur ein vorgeschobenes Thema, tatsächlich ist Arthur Fleck und der Umfang seiner Distanz zu Joker das große Rätsel, welches bis zuletzt nicht eindeutig abzuschließen ist. In seinem tragischen Scheitern ist er ein Typus des durch die Gesellschaft geschlagenen und zur Gewalt getriebenem Opfers, welches von der Gefolgschaft des Jokers genauso flüchtet (spruchwörtlich und ganz real) wie die guten Bürger Gothams. Und so tiefgreifende Gedankengänge wie nachhaltige Reaktionen des Nachdenkens über das Gesehene lassen sich zu den wenigsten Großproduktionen mit Überzeugung formulieren. Daher abschließend an dieser Stelle der Apell das Siegel Musical nicht als Abschreckung zu verstehen und sich von der Düsternis einfach umfangen zu lassen – für etwas mehr als zwei Stunden. Dies ist man den mutigen Eigenwilligkeiten des Regisseurs, der Qualität der Filmmusik und dem Engagement des vor fünf Jahren Oscarprämierten Hauptdarstellers schuldig. Dafür ist auch eine Lady Gaga mit etwas zu viel Präsens aber dafür gelungenem Gesang in Kauf zu nehmen.
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Die Ohrwurm-Falle
Am Anfang ist es fast niedlich. Du singst „La-Le-Lu“, dein Baby schläft und du denkst, du hättest die perfekte Lösung für alle Schlafprobleme gefunden. Aber dann passiert es: Das Lied bleibt. Es geht nicht mehr weg. Du gehst in die Küche, um dir einen Kaffee zu machen, und was summst du? „La-Le-Lu.“ Du stehst unter der Dusche und hörst nichts außer dem Plätschern des Wassers – und deinem eigenen Summen. „La-Le-Lu.“ Es ist, als hätte sich das Lied in deinem Kopf festgekrallt, wie eine überambitionierte Klette, die sich weigert, loszulassen. Gratulation, du hast gerade deinen ersten musikalischen Parasiten eingefangen!
Aber natürlich bleibt es nicht bei einem. Das wäre ja zu einfach, zu harmlos. Nein, der musikalische Terror eskaliert schneller als du „Schlaf, Kindlein, schlaf“ sagen kannst. Plötzlich bist du wie eine menschliche Jukebox, die nur drei Lieder kennt, und jedes davon dreht in einer endlosen Dauerschleife. „Schlaf, Kindlein, schlaf“? Klar, ich schlafe sowieso nicht mehr, warum also nicht auch mein Gehirn mit diesem kleinen Meisterwerk foltern? Ach, und „Alle meine Entchen“ schwimmen jetzt auch noch in meinem Kopf herum. Und sie schwimmen. Und schwimmen. Und hören einfach nicht auf, diese verdammten Entchen.
Ich weiß nicht, wer das geschrieben hat, aber ich vermute, es war ein Sadist. Diese Lieder sind nicht für Kinder gemacht – sie sind für Eltern gedacht, um sie systematisch in den Wahnsinn zu treiben. Es ist, als ob jemand die Gebrauchsanleitung für deinen Verstand verloren hat, und jetzt hängt dein Gehirn in einer Art Endlosschleife fest. Du gehst durch den Supermarkt, dein Kind ist zu Hause und schläft, und was summst du? „Schlaf, Kindlein, schlaf.“ Warum? Weil dein Gehirn kapituliert hat. Es hat sich ergeben. Das Kinderlied hat gewonnen.
Und dann, wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer werden, passiert das Unvermeidliche. Du liegst nachts wach – und das wirst du übrigens die nächsten 18 Jahre lang tun – und plötzlich hörst du es: „Bruder Jakob, Bruder Jakob, schläfst du noch?“ Ich meine, ist das nicht der ultimative Schlag ins Gesicht? Schlafen? Wirklich? „Schläfst du noch?“ Nein, natürlich nicht! Aber danke, dass du mich daran erinnerst, wie wenig Schlaf ich bekomme. Und ja, ich werde jetzt in einer Endlosschleife „Bruder Jakob“ summen, während ich verzweifelt versuche, noch eine Stunde Schlaf zu bekommen.
Es gibt Momente, in denen ich glaube, mein Gehirn hat sich komplett verabschiedet. Es ist, als wäre es in den Ruhestand gegangen und hätte einem Kinderlieder-DJ die Kontrolle überlassen. Es gibt keinen Moment des Friedens mehr. Kein einziges. Selbst wenn das Baby schläft, summt es weiter in meinem Kopf. „Alle meine Entchen“ wird zum Soundtrack meines Lebens. Diese kleinen Biester schwimmen fröhlich umher, während ich wie ein Zombie durch meinen Alltag stolpere, vollkommen unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich frage mich manchmal, ob das eine Form von Folter ist, die noch nicht ganz entdeckt wurde. Schlafentzug kombiniert mit musikalischer Gehirnwäsche. Perfekt. CIA, ruft mich an, ich habe hier die perfekte Taktik entwickelt, um Geständnisse aus den härtesten Verbrechern zu holen: Einfach eine Woche mit einem Säugling und den immer gleichen drei Kinderliedern. Danach gestehen sie alles. Garantiert.
Und das Schlimmste? Es wird nicht besser. Die Lieder ändern sich, klar, aber das Grundproblem bleibt. Irgendwann wird aus „Schlaf, Kindlein, schlaf“ vielleicht „Häschen in der Grube“, aber der Effekt bleibt der gleiche. Das Lied nistet sich in deinem Kopf ein, frisst sich durch deine Synapsen und hinterlässt ein Trümmerfeld. Du versuchst, etwas anderes zu summen – irgendwas, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Aber nein, dein Gehirn hat jetzt eine Vorliebe für Kinderlieder entwickelt. Es gibt kein Zurück. Du bist verloren.
Natürlich, irgendwann wird das Kind älter und du hoffst, dass du wieder „richtige“ Musik hören kannst. Vielleicht mal wieder einen Song mit Bedeutung, mit Substanz. Aber nein, denk noch mal nach. Stattdessen wirst du von den nächsten Ohrwürmern geplagt. Vielleicht „Baby Shark“ oder „Let it go“. Es gibt kein Entrinnen. Dein Gehirn ist offiziell in die Welt der Kinderlieder gezogen, und dort wird es für immer bleiben.
Ich denke, das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Nicht die schlaflosen Nächte, nicht das ständige Windelwechseln, nicht mal das Geschrei. Nein, es sind die Lieder. Die Musik. Diese simplen, harmlos wirkenden Melodien, die sich in dein Leben schleichen und es nie wieder verlassen. Sie sind wie die Hausgäste, die einfach nicht gehen wollen. Und während du versuchst, irgendwie die Kontrolle über deinen Alltag zurückzuerlangen, summt dein Gehirn weiter.
„La-Le-Lu, nur der Mann im Mond schaut zu…“ Ja, klar. Aber der Mann im Mond lacht sich wahrscheinlich gerade schlapp.
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