#danke ich hoffe du magst sie <3< /div>
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Tatort Dortmund - Abstellgleis
gestenr war ich leider beschäftigt also gucken wirs jetzt
geh runter vom gleis mein dude
IRA KLASNIC HI
urgh haller ey. ich freu mich wenn er stirbt
literally habe gejubelt als ich die review gelesen habe
whooooo rosa
alter haller meine fresse was ist denn dein fucking problem eigentlich
also außer dass martina nichts von ihm wollte außer dieser einen Nacht aber meine fresse haller ey
warum hat er da so ne random hasen/menschen skulptur im garten? also okay ist kunst aber da würd ich mich ja beobachtet fühlen
nice
aber wieso einfach so n krasser sprung?
"Wir halten uns raus. tun was man uns sagt" lol ich glaube nicht
die polizisten dürfen nich ermitteln, aber die KTU?
anyway random tipp der wahrscheinlich falsch ist, aber falls nich hab ichs jetzt gesagt: diese KTU Frau hat ihn erstochen, weil er n aufdringlicher arsch war
autsch
kossik stresst mich tbh. glaube der hat mich damals als er in dortmund war auch schon gestresst. aber da kann ich mich nich mehr so gut dran erinnern xD
"DNA lügt nicht" ja und es ist auch noch nie in der geschichte der menschheit (und des tatorts bestimmt auch) vorgekommen, dass jemand falsche Spuren legt oder so
dachte die erste szene is das ende der folge und nich so random 30 minuten in der folge aber na gut
glaube nicht dass da so n foto nach 3 jahren in der kirche rumsteht aber na gut
ich hoffe der neue rechtsediziner bleibt nicht länger. mag den nicht. "ich bin verpflichtet das zu melden" ja fick dich einfach.
sie hat 2 wochen bei ihr gewohnt und dann sagt sie schon die kann nicht ewig bei ihr wohnen und druck gemacht? nach 2 Wochen? wie schnell glaubt sie findet man ne wohnung?
na da hat die spuSi ja richtig gut den tatort untersucht
ok vllt ganz gut, dass die den nicht gefunden haben
bilder von martina na danke.
lösch da doch jetzt nichts mensch faber.
ich weiß du hast ihn da in der audio gedroht, aber du hast halt auch explizit gesagt, du würdest es mit nem baseballschläger tun
hmmm einstand vielleicht eher nach dem Fall mein guter
KTU-Frau wird imer verdächtiger
whoho faber hats auch erkannt
also er is bei KTU generell. aber wir kennen da ja nur die frau
kennt sie diesen lorik?
könnt ihr bitte zusammenarbeiten? ich will dass ihr euch vertraut und gut klar kommt :((
hä kossik bist du dumm?
so war das schubfach aber nicht zu mein lieber otto
wenn er jetzt festgenommen wird, weil er auf klo muss dreh ich durch.
na gut
oh nein mach das nich da hab ich bilder im kopf was passiert
er is so ein unglaublich unfähiger mensch alter. es war so klar, dass die tür zu fällt. wie kann man so unföhgi sein ey
das ist eine lüge otto.
selbst wenn du sie magst hast du trotzdem ihren schreibtisch durchsucht. und ihre jacke. hast nur glück, dass sie das nicht mitbekommen hat.
leutis. wann kommt ihr auf die KTU Frau?
ahhh jetzt danke
ich dachte rabia mit i wie bei bibi blocksberg aber untertitel sagen rabea bin jetzt sad
oh warte der neue rechtsmediziner hängt da bestimmt auch mit drin
nein bitte nicht
danke
okay dann war sies nich?
na dann der rechtsmediziner
ja weil er unschuldig ist mein dude
sie kennt ihn wirklich
die abspannmusik kam vol spät wtf
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Hallo nochmal :3
Vielen dank, dass du meine Fragen so ausführlich beantworten konntest ^^. Das wird mir auf jeden Fall beim Erstellen deines Geschenks helfen! Und omg ja, du hast mit den „deine mom“ jokes von Rhun echt vollkommen recht!!! Ich seh ihn da so gut drin, wie er einfach alle damit nervt, die ihn abfucken HAHAHAH XD. Der Satz von Zeke, wo er sagt „Ein kurzer Handgriff von Zeke und schon schnurrt sie wieder wie eine Katze“ den sprech ich immer mit, wenn ich sein Spinoff schaue! Ich weiß nt warum, aber wie er das sagt, ist einfach übelst lustig für mich! (Er ist einer meiner Favoriten, also wunderts auch eigentlich keinen)
In einem deiner asks, hast du gemeint, dass das Osterhasen spinoff dir nicht so gefallen hat. Da wollt ich einfach nachfragen, was es damit auf sich hat :3. Hat dir die Story nicht gefallen/dich irgendwas gestört oder sowas. Es würde mich echt interessieren, was du davon hälst!
Und du hattest auch nachgefragt, ob es möglich wäre, dass in das Geschenk vielleicht ein paar headcanons einfließen können. Das würde ich echt gerne machen, damit das Geschenk einfach persönlicher wird und du dich mehr darüber freuen kannst! :D
Alsoooo habe ich neue Fragen für dich vorbereitet:
Was sind so ein paar hc von dir? Zum Beispiel zu deinen Lieblingscharakteren oder einfach welche, die du sehr lustig/interessant findest oder du mit mir teilen möchtest ^^
Hast du einen Lieblings Background Charakter?? (jetzt nicht vielleicht Snaggles XD) sondern einfach einen, den du magst
Warum genau ist Jerky dein Liebling? Gibt es etwas an ihm, dass dich einfach fasziniert oder sowas? Oder findest du ihn einfach lustig?
Bist du noch Teil anderer Fandoms? Von deinem Blog aus denke ich auf jeden Fall Zelda ^^ oder gibt es da noch andere?
Gibt es etwas, was deiner Meinung nach noch unbedingt in Akt 6 passieren muss? Zum Beispiel, ka, dass Snaggles nen redemption arc oder sowas bekommt
Joa, das wäre es fürs erste mit den Fragen. Ich hoffe ich überfordere dich nicht damit. Wenn du keine Antwort weißt, oder es dir einfach unangenehm ist, musst du sie natürlich nicht beantworten :)
Momentan habe ich noch keine Geschenkidee, aber mit deinen Antworten, wird mir bestimmt noch etwas einfallen. Wünschst du dir eigentlich etwas konkretes/ irgendeine bestimmte Richtung? Wenn ja, kann ich das gerne umsetzten!
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!!
Lilly der Weihnachtswichtel 🍄
(P.S.: Ich habe bemerkt, dass du Rhun mit “sie” bezeichnet hast 👀. Rieche ich da vielleicht einen hc oder hat sich das auf „die Zahnfee“ bezogen. Würde mich mal interessieren! (Mich interessiert generell einfach, was andere denken und wenn es dann auch das JCU ist, wo es so viele unterschiedliche hc und Theorien gibt, ist das einfach eine Goldgrube für mich XD)
Hihi!! Natürlich, je ausführlicher desto leichter ist es für dich auch, dir nh Bild von meinen ganzen Interessen am Ende zu machen :D Ich hab das mit den Mom-jokes von Rhun mal im hotel zum Zahn discord server gemacht, nachdem jemand (weiß leider nicht mehr wer) gemeint hat, dass ihre ganzen Brüder sie "Genitiv-Fee" und "Akkusativobjekt-Fee" nennen wenn sie irgendjemand darauf hinweist, dass der Satz oder Wortbau grammatikalisch komplett falsch ist. Ist seitdem irgendwie hängengeblieben xDD Fühl ich bei Zeke sehr krass! Seit dem Spin-off hat dey sich echt zu meinen favourites hoch gewagt xD ich find generell das ganze Voice Acting von Zeke so cool! Ich würde jetzt nicht uuunbedingt behaupten dass ich das Osterhasen spin-off nicht mag, es hat uns schon viel Einsicht auf Fips und seinen Alltag gegeben! Vorallem derSong ist echt cool, ich rap den anfang davon immer nebenbei ohne es richtig zu bemerken wenn ich irwas tu xD Es ist halt einfach bei mir irgendwie das Problem, dass ich keine richtige connection zu Fips hab. Fips ist nh echt cooler charakter und als ich vor über nem Jahr bisschien ins JCU Fandom reingeschnuppert hab, war Fips tatsächlich mein favourite noch! Ich schätze, dadurch dass ich halt aktiver Fanfic leser bin, hab ich immer mehr und mehr das Interesse an ihm verloren, weil mir einfach nicht die Charakterisierung von ihm in vielen Geschichten nicht so ganz gefällt :'D Jedenfalls! 1. Ich hab einige xD alsoo, ich hab schonmal mein Zeke headcanon Design gepostet, ich hab zu Rhun soweit ich weiß auch mal eins gepostet, zu Jerky hab ich mal eins angefangen aber die headcanon auch schon in vorherigen Bildern eingebaut.. Ich schätze die Headcanons, die mir am "wichtigsten" sind, sind meine neopronouns headcanons. Zum Beispiel, wie du gemerkt hast, ich nutze für Rhun sie/xier pronouns :D das kommt aber zum großteil auch davon, dass Ju Rhun immernoch mit "sie" angesprochen hat, obwohl es in einem Kontext war, wo er sie nicht "Die Zahnfee" genannt hat Zeke seh ich tatsächlich bei dey/dem und ze/zir und Jerky seh ich bei er/ihm und cel/celestial Ich selbst benutze halt einige neopronouns und hab so nh Ding dass auf andere charas zu projecten x'D sonst hätte ich aber auch noch einige Gedanken zu Rhun's nicht-mehr-canon Tochter, der Schneiderin/Hutmacherin der Zahnfee und zu der Rolle die Mahluna im Musikvideo von Zeke spielt!
Definitiv XioXio, Lovebot (ich glaub nicht dass sie so ganz als Background character zählt…hmmm..) und dieser eine Bauer der sagt "Ich weiß nicht was Plan C is" in Akt 5 (hab grad seinen namen komplett vergessen, hoffentlich weißt du wen ich meine TAT)
Ich finde seine Art is charmant! Ich bin generell ein fan von Charaktern die ziemlich cocky rüber kommen und auch leicht so tun als wären sie besser als alle anderen, weil die auch oft so den vibe haben davon, dass sie das tun nur um zu überspielen wie wenig sie eigentlich von sich selbst denken. Jerky past halt perfekt rein und dadurch dass er halt ein Alien is, kann man bei seinem Design auch richtig viele headcanons mit einspielen lassen! Auch ist das Angst potential bei ihm und seinem verstorbenen Vater riesig :D
Yep! Meine derzeitige fixation liegt auf Zelda (vorallem Linked Universe und die web-serie "A Hero's purpose" von MajorLink) weshalb auch grad nichts zum JCU kommt, aber sonst bin ich auch in Pokemon (vorallem der Pokemon Adventures manga), Attack on Titan, Stars Align, The Last Guardian, Sk8 The Infinity, Arcane und Assassins Creed mehr oder weniger unterwegs xD gibt noch viele andere Fandoms, aber die fallen mir jetzt mal so spontan ein! bei Zelda bin ich auch nochmal spezifisch auf Skyward Sword und Hyrule Warriors fixiert!
Gemeinsames Treffen von allen Brüdern definitiv! Und dass Jerky seinen versprochenen coolen Moment kriegt xD Ansonsten würde ich es aber auch feiern wenn wir mehr insight von Snaggles bekommen würden oder so :D
Mach dir keinen Stress! Ich beantworte die Fragen gerne, auch wenn das hier etwas lang geworden is X'D Boah, und ich weiß echt nicht in was für ne Richtung ich mir was wünschen würde TAT will dich da auch nicht zu sehr beeinschränken oder so, wenn du also kein Problem damit hast, würd ich dir kompletten freiraum geben!
Wünsche dir auch noch ne ganz tolle Woche Lilly!!:D Freu mich auf deine nächste Nachricht!
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Eine Frieda mit Pan-Flagge für @theuncannybalth <3
#die wilden hühner#dwh#frieda goldmann#mine#i arted this#theuncannybalth#danke ich hoffe du magst sie <3#idk theres just something very good about wearing pride flags as capes??#good vibes
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21.02.2020 (2): Hey, sind gerade angekommen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 11:55 Uhr:
Matteo: *ist mit der U-Bahn zum HBF gefahren und musste sich echt sehr zusammenreißen, um nicht direkt loszuheulen* *hat seine Kopfhörer aus dem Rucksack gekramt und sich erstmal Musik angemacht* *hat zwar auch den MP3 Player mit, den David ihm bei seiner OP besprochen hat, hat aber das Gefühl, dass er dann erst recht weinen würde, wenn er das jetzt hört* *kommt am ZOB an und sieht schon von weitem die Leute, die er teilweise schon vom letzten Mal kennt* *findet Jonas und Hanna, die direkt auf ihn zukommen und ihn beide fest drücken* *ist ihnen dankbar, dass sie nichts fragen oder sagen und steigt schließlich in den Bus und sucht schon mal einen Zweierplatz für sich und Hanna, während die sich noch von Jonas verabschiedet* *kommen nicht ganz pünktlich los und sind so erst viertel vor zwölf am Ziel* *ist bei der Zimmerverteilung wieder sehr passiv und nimmt einfach das, was noch übrig bleibt* *freut sich aber schon, dass es ruhige Jungs zu sein scheinen und bezieht mit den Dreien das Zimmer* *nimmt das Bett, das übrig bleibt und schmeißt seine Tasche und seinen Rucksack drauf* *setzt sich und zieht sein Handy hervor, um David zu schreiben*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (11:58 Uhr): Hey, sind gerade angekommen. Zimmer sieht im Prinzip so aus wie letztes Mal, nur die Jungs sind andere. Die Fahrt war okay… Hanna hat meine Schulter vollgesabbert, weil sie geschlafen hat wie ein Baby. Du sitzt wahrscheinlich noch über deiner Klausur. Ich denk an dich. Vermiss dich. <3 :-*
David: *gerät gegen Ende der Klausur ein bisschen unter Zeitdruck und kann die letzte Aufgabe nicht mehr ganz so ausführlich beantworten, wie er sie gerne beantwortet hätte, ist aber trotzdem einigermaßen zufrieden, als er die Klausur schließlich nach vorne bringt* *verlässt schnell den Raum und lehnt sich draußen erstmal gegen die Wand und atmet einmal tief durch* *ist in Gedanken dann aber sofort wieder bei Matteo und zieht sein Handy aus der Tasche, um zu überprüfen, ob er gut angekommen ist* *lächelt, als er sieht, dass er eine Nachricht von ihm hat und blickt nur kurz auf, um einem Kommilitonen “tschüss” zu sagen, bevor er die Nachricht öffnet* *lächelt, während er liest, spürt aber wieder den leichten Kloß* *schluckt gegen ihn an und schreibt zurück*
WhatsApp, David/Matteo: David (13:05 Uhr): Hey, ich hab’s hinter mir. War ganz okay, glaub ich. Am Anfang brauchte ich ein bisschen, um rein zu kommen. Aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist. Schön, dass ihr gut angekommen seid. Und Grüße an Hanna - das hab ich vorhin ganz vergessen… vielleicht solltest du einfach auf der Rückfahrt schlafen und ein bisschen sabbern ;-) Ich vermiss dich auch ziemlich. Ich glaube, zu Hause wird’s noch schlimmer… :-( Ich geh jetzt erstmal zur Fachschaft und lass da einen über meine Struktur für die Hausarbeiten gucken. Hoffe, die können mir helfen. Denk an dich! :-* <3
David (13:06 Uhr): Oh Mann, ganz vergessen: Danke danke danke für deinen Brief! Hatte zwar wieder kurz Pipi inne Augen, aber hab während der Klausur immer wieder brav ans Quest gedacht: Volle Konzentration und so! Du bist der Beste! Danke! <3
Matteo: *hat noch nicht ausgepackt, sondern ist ziemlich direkt mit allen zu einem kurzen Treffen vor dem Mittagessen gegangen* *haben dort ihren Zeitplan bekommen und auch sonst schon so eine kleine, knappe Vorstellungsrunde der Leiter gemacht* *ist dann mit Hanna zum Mittagessen gegangen* *war aber ziemlich wortkarg, weil er immer an David gedacht hat und wie die Klausur wohl läuft* *hat sich bei Hanna entschuldigt, dass er so wenig redet, was sie aber voll verstanden hat* *ist ganz froh, dass sie nach dem Mittag noch Zeit haben bis zum ersten Treffen und verzieht sich wieder aufs Zimmer* *überlegt auszupacken, hat aber keinen Bock und schiebt Tasche und Rucksack einfach ans Bettende, ehe er sich drauflegt* *überlegt gerade, jetzt doch den Mp3 Player anzumachen, als sein Handy vibriert* *zieht es sofort aus der Tasche, liest David Nachricht und hat sofort ein Lächeln im Gesicht* *liest dann auch die nächste und fällt jetzt erst auf, dass er voll falsch geplant hat und flucht leise* *denkt dann aber, dass David den Umschlag ja als einmaligen sieht und es so ja doch noch funktioniert* *schreibt zurück*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (13:08 Uhr): Juhu! Das klingt doch echt ganz gut! Hauptsache bestanden, oder? ;) Ja, ja, ich weiß. Das mit der Fachschaft find ich super, die können dir bestimmt ein paar Tipps geben! Chakka! Und yeah, freut mich, dass der Quest was gebracht hat.
Matteo (13:09 Uhr): Wir hatten gerade Mittagessen und um halb drei geht’s weiter… oh, da fällt mir ein: *fotografiert das Programm und schickt es David*
Matteo (13:11 Uhr): So sieht’s also aus, ziemlich ähnlich wie beim letzten Mal. Und jetzt überleg ich, ob ich eine Runde pennen soll oder tatsächlich mal auspacken… auspacken lohnt sich doch eigentlich gar nicht für zwei Tage, oder?
David: *hat gerade die Fachschaft betreten, als er es in seiner Hosentasche vibrieren spürt und würde am liebsten sofort das Handy herausziehen, wird aber sogleich von einem älteren Studenten begrüßt* *erklärt diesem dann sein Anliegen und um welche Kurse es geht und begrüßt einen zweiten Studenten, der von dem ersten hinzugerufen wird, weil er sich angeblich besser auskennt* *nennt diesem die Themen seiner beiden Hausarbeiten und zeigt ihm die Struktur und die Literaturliste, die er sich angelegt hat* *geht mit ihm alles durch, bekommt noch weitere Literatur genannt und ziemlich gute Tipps für den Inhalt* *erhält außerdem das Angebot, dass er nochmal über die fertige Hausarbeit drüber liest und seine Mailadresse und ist, als er die Fachschaft verlässt, ziemlich erleichtert und dankbar* *zieht sofort sein Handy aus der Tasche, um Matteo zu schreiben, dass sein Vorschlag Gold wert war, als ihm wieder einfällt, dass Matteo ja auch geschrieben hat* *liest also erstmal seine Nachrichten und schreibt zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:38 Uhr): “Ganz gut bestanden” wär mir schon lieber als “Hauptsache bestanden”, aber mal abwarten. Gerade bin ich einfach nur froh, dass ich’s hinter mir hab - um den Rest mach ich mir dann Ende April Sorgen, wenn die Ergebnisse feststehen. Fachschaft war übrigens wirklich super - da mach ich dir aber in Ruhe eine Sprachnachricht zu, wenn ich zu Hause bin. Danke nochmal für die Idee :-*
David (13:40 Uhr): Das sieht ja wirklich fast so aus wie letztes Mal… aber das ist ganz gut - dann haben wir auf jeden Fall immer um die Essenszeiten rum Zeit zum Schreiben oder telefonieren… Aber ihr fahrt Sonntag eine Stunde später los als beim letzten Mal… warum das denn!? :-((((
David (13:42 Uhr): Ich bin dafür, dass du jetzt ein bisschen auspackst… du hast ja noch über eine Stunde Zeit bis es losgeht… lohnt zwar fast wirklich nicht, aber… mach mal…
*muss leicht grinsen und hofft, dass Matteo sich über das Schlafshirt und den Brief, den er darin eingewickelt hat, freut* *ist eigentlich ganz froh, dass Matteo nach dem Auspacken gefragt hat, so dass er sich sicher sein kann, dass dieser den Brief und sein Schlafshirtauch findet: “Hey, ich dachte, das kannst du vielleicht gebrauchen? Ich hab hier immerhin zig Sachen von dir, an denen ich schnuppern kann – ich dachte, dann ist das nur gerecht. Ich weiß nicht, wie spät es gerade bei dir ist – ob du direkt nach der Ankunft auspackst oder deine Tasche erst auf machst, kurz bevor du ins Bett gehst… aber egal, wie spät es ist: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dich ziemlich sehr vermissen werde. Es tut mir so leid, dass wir auf Grund der blöden Lernerei in den letzten Tagen so wenig Zeit füreinander hatten – auch wenn du jetzt wahrscheinlich sagen wirst, dass es mir nicht leid tun muss, weil es nicht an mir lag. Aber es tut mir trotzdem leid. Ich freu mich schon sehr, wenn das alles vorbei ist und du Urlaub hast und wir ganz viel Zeit für uns haben und ganz viel nichts machen können – außer natürlich knutschen und kuscheln und Sex (und ab und an mal was essen und aufs Klo) Ich weiß, dass du das folgende alles schon weißt, aber ich dachte mir, es ist vielleicht trotzdem ganz schön, es nochmal zu hören? (Achtung, jetzt wird der “Olle Romantiker Modus” aktiviert) Du weißt, wie sehr ich dich liebe und wie viel du mir bedeutest - alles an dir und alles mit dir. Ich liebe es, dass dein Gesicht morgens das erste ist, was ich sehe, wenn ich aufwache und ich liebe es, dass wir jeden Abend Arm in Arm einschlafen. Ich liebe es, dass ich bei dir ich sein darf und dass du mich auch dann noch magst, wenn ich mich selbst nicht leiden kann. Ich mag dein Gegrummel und deine Selbstgespräche, wenn du Computer spielst und dass ich mich auf dich freuen kann, wenn ich nach Hause komme - dass ich dank dir einen Ort und eine Person habe, die ich als Zuhause bezeichnen kann. Ich bin so unendlich dankbar, dich an meiner Seite zu haben und kann es manchmal immer noch nicht wirklich ganz glauben, dass du das auch alles willst (nein, ich finde es nicht surreal, sondern einfach nur wunderschön!). Ich weiß, dass wir dieses Wochenende irgendwie überstehen - Minute für Minute - und freu mich schon so sehr, dich Sonntagnachmittag endlich wieder umarmen und küssen zu können. Ein Wochenende im Vergleich zu für immer ist ja eigentlich nichts… Und wenn du mich vermisst, dann denk einfach daran, dass ich in Gedanken sowieso immer bei dir bin. <3 Dein David
Matteo: *wundert sich ein bisschen, dass die Haken nicht sofort blau werden* *fällt dann aber ein, dass er ja zur Fachschaft wollte* *grummelt ein bisschen und fängt dann an, durch Instagram zu scrollen* *bleibt bei einem Bild von Sara und Leonie hängen, auf dem sie offensichtlich gerade auf der Reeperbahn sind und dass Sara mit #citylife getaggt hat* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf und muss mal wieder daran denken, wie krass es ist, dass er wirklich mal dachte, dass das funktionieren könnte* *liked das Bild und kommentiert sogar kurz mit “Have fun!”, ehe er weiter scrollt* *bekommt dann endlich eine Antwort von David und ist sofort wieder im Chatverlauf* *sieht, dass er noch tippt und wartet bis alle Nachrichten da sind, ehe er antwortet*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:44 Uhr): Super, dass das mit der Fachschaft gut war. Freut mich! Und ich freu mich immer über ne Sprachnachricht von dir. Und ja @Abfahrtszeit :-( Keine Ahnung! Wir haben nicht länger Programm oder so. Schätze das Busunternehmen ist schuld! :-( War ja klar, dass du für's Auspacken bist… na gut, wenn du das sagt…
*richtet sich leicht grummelnd hoch und sieht, wie einer der Jungs ihn komisch anguckt* *hat gar nicht mitbekommen, dass der wiedergekommen ist, weil er eigentlich in ein leeres Zimmer zurückgekommen ist* *zuckt nur mit einer Schulter in seine Richtung und macht sich dann ans auspacken* *packt den Pulli und den Hoodie aus und verfrachtet die in den Schrank* *sieht dann aber ein Shirt in seiner Tasche, dass er da nicht reingetan hat und spürt, wie sein Herz einen Schlag schneller schlägt, als er erkennt, dass es Davids ist* *zieht es aus der Tasche und kann sich gerade noch so beherrschen, nicht sofort dran zu riechen, weil ja der andere Typ da ist* *schiebt es dann aber einfach unter seine Decke, als er den anderen Jungen hört: “Dir ist da was runtergefallen… ein Umschlag, da neben deinem linken Fuß.”* *schaut auf den Boden und sieht tatsächlich einen Umschlag* *setzt sich aufs Bett und macht ihn auf* *hat mit einer Zeichnung gerechnet und ist verwundert, als er stattdessen tatsächlich einen richtigen Brief in den Händen hält und Davids Handschrift sieht* *liest ihn und muss sich ein paarmal über die Augen fahren und wünscht sich gerade, er hätte sich verzogen, um allein zu sein* *hört den Typen wieder: “Freundin?”* *schaut ihn verwirrt an* Was? *hört ihn dann wieder: “Brief von der Freundin?”* *schüttelt den Kopf* *muss daran denken, dass er mal irgendwo gelesen hat, dass man sich nicht einmal outet sondern hunderttausendmal, jeden Tag, immer wieder und dass das Kraft kostet* *schluckt also hart und sagt dann* Freund. *sieht, wie der andere kurz stockt, dann aber nickt: “Achso. Kommt ja aufs selbe raus.”* *sieht ihn tatsächlich aufmunternd lächeln und dann den Raum verlassen* *greift nach seinem Handy und schreibt David*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:55 Uhr): Wow! Du oller Romantiker! Ich bin hin und weg! Und ich liebe dich auch und ich bin gerade voll fertig und hätte ich das gewusst, hätte ich gewartet bis mein Mitzimmerkumpane abgehauen ist, bevor ich auspacke… jetzt konnte ich direkt noch ein Outing hinten dran packen, weil der fragte ob der Brief von meiner Freundin sei… egal! Danke, danke, danke! :-*
David: *macht sich auf den Weg zur Bib, um die Bücher auszuleihen, die ihm der Typ aus der Fachschaft empfohlen hat, als sein Handy wieder vibriert* *lächelt leicht, als er Matteos Nachricht liest und schreibt direkt nochmal zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:45 Uhr): Sprachnachricht bekommst du auf jeden Fall! Und das Busunternehmen ist blöd! :-( Viel Spaß beim Auspacken. Ich geh jetzt kurz in die Bib und fahr dann mal nach Hause :-*
*denkt sich, dass Matteo jetzt ja sowieso erstmal mit Auspacken und Brief lesen beschäftigt ist, ist aber trotzdem ganz froh, dass er die Bücher auf der Liste sofort findet* *leiht sie aus, zieht dann Jacke, Schal und Mütze an und macht sich auf den Weg zu seinem Fahrrad* *überlegt kurz, ob er noch was einkaufen muss, hat aber zum einen keine Lust und glaubt zum anderen auch zu wissen, dass eigentlich genug da ist* *macht sich auf den Weg nach Hause, wird aber irgendwie immer langsamer, je näher er der Wohnung kommt* *spürt ein ganz dumpfes Gefühl im Bauch bei dem Gedanken daran, jetzt gleich in die leere Wohnung zu kommen und zu wissen, dass Matteo nicht wie gewohnt heute Abend, sondern erst am Sonntag wieder bei ihm ist* *schließt sein Rad ab und seufzt einmal leise* *zieht, um Zeit zu schinden, erstmal sein Handy aus der Tasche, um zu prüfen, ob Matteo nochmal geschrieben hat* *sieht, dass auch in ok.cool. geschrieben wurde, ignoriert das aber und öffnet Matteos Nachricht* *hat irgendwie direkt wieder einen Kloß im Hals, während er liest* *schreibt schnell zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:15 Uhr): Oh, das tut mir leid… doofe Outings immer… war’s denn okay? Und bitte, gerne… Nicht fertig sein! Ich denk an dich! Immer! Und ich umarm dich in Gedanken! Riech am Shirt und mach die Augen zu… dann ist es fast so, als wär ich bei dir! :-*
David (14:16 Uhr): *schickt Foto von der Haustür unten* Bin jetzt hier. Der Gedanke in die leere Wohnung zu kommen, ist nicht schön…:-( Aber ich hab ne Hausarbeit zu schreiben… also auf geht’s… volle Konzentration und so…
*schließt dann endlich die Haustüre auf und steigt die Treppen nach oben* *atmet oben einmal tief durch und schließt auch die Wohnungstüre auf* *schmeißt seinen Rucksack in den Eingang zur Küche und zieht Mütze, Schal und Jacke aus und hängt sie an den Haken* *streift dann die Schuhe von den Füßen und will sie gerade in die Ecke kicken, als ihm ein Umschlag auf dem Boden auffällt* *erkennt seinen Namen und wieder Matteos Schrift und hebt ihn auf* *lächelt leicht und zieht die Karte raus*
Matteo: “Hey tesorino, ich hoffe, das ist der erste Umschlag, den du findest. Ich hab nämlich ein paar mehr in der Wohnung und so versteckt. Ich hoffe, dass du damit das Gefühl hast, dass ich trotzdem ein bisschen da bin…. Also such sie nicht gleich alle, lass dich überraschen, wann sie auftauchen… Vielleicht siehst du ja manche auch gar nicht. Auf jeden Fall stehen da immer so Quests drauf. Das sind natürlich nur Vorschläge, wenn du da keinen Bock drauf hast, musst du das nicht machen. Ich hoffe, dir gefallen meine Ergüsse ein bisschen… Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *liest den Text zweimal und kann nicht glauben, dass Matteo sich so eine Mühe für ihn gemacht hat* *bemerkt, dass die Schrift vor seinen Augen verschwimmt und wischt sich mit der Hand schnell darüber* *ist kurz versucht, nach anderen Umschlägen zu suchen, lässt es aber, weil er sich denkt, dass es wirklich schöner ist, sie nach und nach zu finden* *atmet noch einmal tief durch, hält sich dann die Karte vors Gesicht und macht ein Selfie von sich und der Karte* *schreibt dazu*
WhatsApp, David/Matteo: David (14:20 Uhr): Ich liebe dich! Und ich kann nicht glauben, dass du das wirklich für mich gemacht hast! Du Spinner! DU bist der olle Romantiker, nicht ich! Und jetzt vermiss ich dich noch mehr! Ich freu mich drauf, die anderen Umschläge so nach und nach zu finden… Danke, tesorino! :-* (Ich hätte dich jetzt soooo gerne bei mir!!!)
Matteo: *liest Davids Antwort und schreibt direkt zurück*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:17 Uhr): Outing war okay, er hat ganz cool reagiert. Und das Shirt wird tot gerochen, davon kannst du ausgehen ;) Und chakka mit der Wohnung, vielleicht ist es ja gar nicht sooo schlimm ;)
*sieht, dass David die Nachricht nicht direkt liest und denkt, dass er jetzt wohl hoch geht* *steht also auf und packt schnell zu Ende aus* *verstaut die leere Tasche in seiner Schrankseite und zieht nur den Mp3 Player aus dem Rucksack* *legt den auf's Bett, ehe er den Rucksack neben das Bett stellt* *legt sich dann wieder aufs Bett und bekommt Davids nächste Nachricht* *freut sich wie Bolle, dass David sich so über den Umschlag freut*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:22 Uhr): Ha, jaha, siehste mal, ich kann das auch mit dem romantisch sein ;) Bin gespannt, welche du noch so findest. Ich muss jetzt gleich mal los, will mir noch einen Kaffee organisieren, bevor es losgeht. Lieb dich, vermiss dich und chakka für die Hausarbeit! :-*
David: *sieht, dass Matteo direkt wieder tippt und geht in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen* *versucht damit irgendwie, den Kloß in seinem Hals runter zu spülen, sieht aber irgendwie gerade nur die leere, stille Küche und spürt, wie der Kloß nur noch dicker wird* *hört dann sein Handy vibrieren, liest Matteos Nachricht und schreibt sofort zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:25 Uhr): Weiß ich doch, dass du das kannst… ;-) im Übrigen auch eine Sache, die ich an dir liebe…:-* Bring mal schnell das Nachmittagsprogramm hinter dich… dann können wir zumindest schon eine Sache auf deinem Zettel abhaken… und je mehr Sachen abgehakt sind, desto eher bist du wieder bei mir. Ich denk an dich! Meld dich, wenn ihr durch seid :-*
*schickt die Nachricht ab, steckt das Handy zurück in die Hosentasche und schließt kurz die Augen* *ist irgendwie noch nie wirklich aufgefallen, wie still es in der Wohnung ist, wenn Matteo nicht da ist* *spielt kurz mit dem Gedanken, Musik an zu machen, merkt aber, dass er das irgendwie gerade nicht ertragen kann* *wollte eigentlich direkt mit seiner Hausarbeit anfangen, merkt aber auch, dass er erst noch einen Moment braucht* *wirft einen Blick auf die Uhr und gibt sich selbst eine halbe Stunde zum Suhlen und Matteo vermissen* *schluckt nochmal gegen den Kloß an, denkt sich aber dann, dass es eigentlich jetzt auch egal ist* *geht ins Schlafzimmer und wirft sich auf ihr Bett* *greift dort sofort nach Matteos Kissen und zieht es zu sich* *will gerade seinen Kopf darin verbergen, als er bemerkt, dass unter dem Kissen ein Umschlag lag* *lacht leise, auch wenn ihm gerade eher nach Weinen zu Mute ist, zieht den Umschlag zu sich und holt die Karte raus*
Matteo: “Hab ich dich erwischt? Riechst du mein Kissen? Hast du traurige Musik an? Willst du gerade keinen sehen? Weißt du was? Das ist voll okay! Gönn dir! Nimm dir Zeit, um mich zu vermissen und ein bisschen traurig zu sein, bin ich wahrscheinlich gerade auch. Ich hab mein Schlafshirt extra nicht in die Wäsche getan, das muss also noch im Bett rumfliegen… Aber okay, jetzt kommt’s: Ich geb dir eine Stunde. Eine Stunde Zeit, um zu leiden und traurig zu sein und dann…. Quest: Schreib einem der Jungs, Alex wahrscheinlich, oder wem du willst oder mehreren und lass dich ein bisschen ablenken. Sag ihnen sie sollen dir einen Witz erzählen oder vorbeikommen. Schick mir nen Screenshot ;-) Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *lächelt, als er liest, dass Matteo es okay findet, dass er jetzt für sich sein und ihn vermissen will* *sucht im Bett nach Matteos Schlafshirt, findet es schließlich und legt es mit auf Matteos Kissen* *vergräbt sein Gesicht darin und atmet einmal tief durch* *stellt sich vor, dass Matteo hier bei ihm ist und schließt die Augen* *bleibt tatsächlich eine ganze zeitlang so liegen und merkt, wie erschöpft er eigentlich durch die letzten Tage ist* *merkt auch, wie gut das tut, einfach nur da zu liegen und mal nichts zu tun, an Matteo zu denken und sich zu fragen, was wohl noch so auf den Karten steht und zu überlegen, wem von den Jungs er gleich schreiben wird* *fällt ein, dass er auch noch in ok.cool nachlesen muss, hat da aber eigentlich noch keinen Nerv zu, weil er sich ziemlich sicher ist, dass die Jungs ihn in Beschlag nehmen wollen, um ihn abzulenken* *suhlt sich noch ein bisschen im Traurigsein und Vermissen und merkt, wie es ihm nach einiger Zeit besser geht* *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass es kurz nach drei ist* *greift nach seinem Handy, um Carlos zu schreiben, weil der wohl am besten dazu geeignet ist, ihm einen Witz zu erzählen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Vergesst My Immortal, und macht euch bereit für ein deutsches literarisches (Fanfiktion)Kunstwerk
...Okay, Clickbait-Titel beiseite, ich muss einfach einen Post hierzu machen, weil ich bisher auf dem deutschsprachigen tumblr bisher noch nie jemanden darüber hab reden hören. Vor einer Weile hat @bruneburg mir und einigen anderen Leuten auf dem Discord-Server, auf dem wir beide sind, eine absolut faszinierende Fanfic vorgestellt:
Die Träne des Drachen, eine A Song of Ice and Fire/Das Lied von Eis und Feuer/Game of Thrones Fanfic. Ein über 40 Kapitel langer (scheinbar) noch laufender Epos, eine Abenteuer-Romanze zwischen unserer wunderbaren Protagonistin, Leah Dragontear und Jon Snow. Die Kurzzusammenfassung liest sich wie folgt:
Leah ist die letzte Überlebende ihres Hauses. Die Umstände bringen sie zuerst nach Winterfell und über die Mauer nach Königsmund und dann nach Rosengarten, aber lest selbst. (mit sexszenen!!1)
Falls nach dieser Zusammenfassung Unsicherheit besteht, ob das ganze ernst gemeint ist - ich habe keine Ahnung, und auch niemand sonst mit dem ich darüber geredet habe hat eine Ahnung.
Aber nun, erstmal einige Highlights aus diversen Kapiteln, die ich unter nen Read More stelle, damit eure Dashboards nicht zu sehr davon eingenommen werden.
Und ich bitte euch. Egal ob ihr Game of Thrones kennt oder nicht, wenn ihr je über so etwas wie My Immortal gelacht habt: Nehmt euch ein paar Minuten um die Beispiele hier zu lesen! Ihr werdet es nicht bereuen.
Aus Kapitel 1:
Hey ich bin Leah Dragontear und ich bin gerade in Winterfell. Ich bin hier weil ich die letzter überlebende von meinem haus bin und Ned mich adoptiert hatte, als meine Eltern gegen den König gekämpft haben. Ich komme von der anderen Seite vom Meer und da ist es wärmer als hier. Es schneit gerade aber mir ist nicht kalt weil ich bin ja warm angezogen. Ich war gekleidet in meinen warmen Pelzmantel, den mir Ned geschenkt hatte, als ich meinen 14. Geburtstag gefeiert habe (Das war letztes Jahr gewesen, ich bin gerade 15). [...] Meine Hose war aus Leder, Caitlyn hatte zwar gesagt ich soll ein Kleid tragen aber das trug ich nur, wenn ich nicht ausreiten wollte (Außerdem behinderte es mich beim kämpfen xD) [...] Ich habe Rot-Violette Augen, die manchen Menschen angst machen, deswegen hatte ich nicht viele Freunde in meiner Heimat. "Leah", rief jemand von hinten. Ich drehte mich um es war Jon, er war der Bastard von Ned Stark und genau so alt wie ich und er lächelte breit aber er guckte auch besorgt. "Was machst du denn hier draußen du wirst noch krank Caitlyn hat es nicht so gemeint bitte komm wieder rein." Ich schüttelte den kopf und wieder hatte ich Tränen in den Augen. "Sie hat es so gemeint und du weißt es !", schrie ich laut und jemand guckte aus dem Fenster zu uns. "Sie hasst mich ! Und dich hasst sie auch ! Und ich hasse sie !" Jon legte mir einen Arm um den Hals un drückte mich an sich, er hatte immer noch das lächeln um gesicht. ich wollte Ihn von mir wegstoßen aber trotzdem drückte ich mich fest an ihn. Er war so Warm !
Aus Kapitel 9:
Hey giirls, diesmal ein ziemlich actiongeladenes Kapitel, ich hoffe es gefällt euch LG franziii "LEAH DRAGONTEAR, ICH BRING DICH UM DU SCHLAMPE!!!!!!!!", schrie [Catelyn] und stapfte breitbeinig auf mich zu. "Man, wieso denn?", fragte ich. [...] Ich riss einer Wache ihre Armbrust aus der Hand und schoss 3 Bolzen hintereinander auf Catelyn, doch sie sprang von Bolzen zu Bolzen auf mich zu und ich musste einem weiteren Schlag ausweichen. "Catelyn, bitte lass das", sagte Ned geduldig, doch er war sehr schockiert über die offenbarung mit Bran und so mischte er sich nicht ein. "Erst wenn die Schlampe tot ist. Mach mit Ned", schrie Catelyn.Ned ergriff ein schwert doch Jon stellte sich ihm in den Weg. [...] Ich wich ihnen aus und versuchte Catelyn mit meiner Geschwindigkeit zu verwirren. Doch Catelyn wurde auch schneller und so wirbelten wir wie ein Tornado durch den Thronsaal. Die Menge spritzte vor uns davon wie Wasser vor einem Schiff. Schnell wie ein Blitz kickte ich Catelyn den Morgenstern aus der Hand, worauf sie anfing hysterisch zu kreischen. Sie packte einen Felsen , der auf dem Boden lag und schleuderte ihn nach mir. Ich hob meine Hand und der Fels zerschellte an meiner Faust. Das hatte ich bei einem Kampfsporttrip in den Bergen gelernt. Doch Catelyn grinste nur diabloisch und ich sah, dass Sie den Morgenstern wieder aufgehoben hatte und der jetzt auf mich zuflog. Ich wich aus, fing den Morgenstern in der Luft, machte einen Backflip und schoss ihn zurück. Er traff Catelyn im überraschten gesicht und ein Knacken schallte durch den Saal. Doch Catelyn war nciht besiegt, sie krabbelte wie eine Spinne an der Wand empor und schoß von dort Bolzen aus ihrem Streithammer, der auch eine Armbrust war, auf mich herab. Ich wich aus, nahm einer Wache ihr Schwert ab und rannte damit an der Wand entlang auf Catelyn zu. Catelyn brüllte auf und der Hammer sauste wieder auf mich zu. Ich fing ihn auf und warf ihn zu Jon. Catelyn war nun entwaffnet und sah mich zornig an. Ihr Gesicht glich einer blutigen Matsche. "Diesmal magst du mich besiegt haben aber ich werde wiederkommen", schrie sie und entkam durchs Fenster. Ich blickte ihr düster nach, und kletterte die Wand des Saals, der nun in Schutt und Asche lag wieder hinab.
Aus Kapitel 17:
Heyy Leute, Ich hab dieses Kapitel einiges geändert, da ja viel Kritik da war. Ich benutze ab jetzt ein Online Rechtschreibprogramm und habe mich dazu entschlossen die Smileys wegzulassen und zu versuchen euch die Stimmung so zu zeigen :) Außerdem hab ich lustige Zusätze in Klammern geschrieben einfach weil ich noch einmal etwas Spaß in die Geschichte bringen wollte bevor es nächstes Kapitel mit Jons schrecklichem Schicksal losgeht. Seht das Kapitel hier also eher als eine Filler-Episode, wo ein bisschen rumgeblödelt wird, bevor es dann wirklich losgeht :) Ich hoffe ihr findet das Kapitel lustig, wenn nicht ignoriert es einfach, es ist wie gesagt eine rumblödelei vor dem Sturm, der im nächsten Kapitel aufkommen wird... Danke für die Aufklärung mit Inzest ich wusste das echt nicht... o.o Ich habe wieder einen Catelynkampf eingebaut weil der das letzte Mal so gut ankam :) Aja und SPOILER!!!!!!!!! Margaery stirbt in diesem Kapitel (Ich mag Sie nicht und es hat mir Spaß gemacht sie loszuwerden :3) aber Sie kommt später wieder vor und sie wird gefährlich sein SPOILER ENDE!!! VIEL SPAß!!!!!!!!!
Robert aß für zehn während unserer Reise. Er aß sogar Gras, weil ihm unser Proviant nicht gut genug war und Jon und ich mussten hungern und heimlich essen. Es war nicht schlimm, wir hungerten gerne wenn es dem Reiche diente. Die Reise war lang wie Jon bestes Stück aber nicht so angenehm und wir hatten viele Schwierigkeiten. Robert wohnte in seiner Kutsche und hinter der Kutsche fuhr die Kutsche von Margaery die leider auch nach Königsmund mitkam. Ab und zu kreischte sie, wenn Kniffel in ihre Nähe kam und weinte hysterisch, aber ich hatte mittlerweile etwas Mitleid und pfiff Kniffel zurück, wenn er ihr zu Nahe war. Trotzdem hatte ich den Blick nicht vergessen, den Jon ihr zugeworfen hatte und deshalb versteckte ich manchmal Maden in Ihrem Obst, ein alter Trick den wir auf Winterfell immer mit Sansa gemacht hatten. Robert pupste die ganze Zeit und deshalb stank es immer nach Furz, wenn wir unterwegs waren und das war nicht sehr schön. Olenna kam manchmal vorbei, und sie fragte uns wie lange es noch sei aber wir wussten es nicht. Ich glaube zwischen Robert und Olenna läuft etwas, denn sie tranken oft zusammen Bier. (Einmal kam ich in die Kutsche und sah, wie Olenna nackt vor Robert tanzte während er furzteIhre Brüste hatte sie sich hinter die Schultern geworfen, damit sie ihr nicht im Weg waren. Einmal wickelte Sie Robert und sich in Ihre Falte ein und dann waren Sie verschwunden und wir suchten einen Tag nach ihnen. [...] Nach einiger Zeit kamen wir in einem Dorf an, wo man uns jubelnd in Empfang nahm. Margaery wollte nicht mit den Bauern reden, weil die eklig waren und deshalb musste Margaery draußen schlafen. In einer Nacht wurde sie abgestochen. Wir versteckten ihre Leiche im Kofferraum von Roberts Kutsche. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. DANN WAREN WIR DA! Das große Tor öffnete sich und die Menge von Königsmund rief "Juhuuu", als Robert aus der Kutsche torkelte. Robert, ihr geliebter König, war wieder da. (Dann sprang Olenna nackt aus der Kutsche und flog mit ihren Falten davon.) [...] Die Menge tuschelte verhalten. Das war ein Anschlag auf das Leben des Königs gewesen. Was hatte das zu bedeuten? Doch Robert lachte nur, trank Wein und pupste wie ein Weltmeister. "LEAH DRAGONTEAR ICH BRING DICH UM DU SCHEISS ARSCHKUH", ertönte es plötzlich. Ich drehte mich um. Auf einem Dach stand Catelyn und ihr Mantel wehte im Wind des Schicksals. Sie hatte eine Wurfaxt in ihrer Hand und zielte auf meinen Kopf. Dann schoss sie ab. Ich machte einen Backflip und die Axt traf Margaery Leiche im Gesicht. [...] Ich zog ein Kunai aus meiner Hosentasche und schlitzte sie damit im Gesicht auf. Doch das machte Catelyn nur wütender und sie biss in meine Hand. Ich ließ den kunai fallen kickte ihn aber mit meinem Fuß in Catelyns Magengrube. Blut schoss aus ihrem Mund und traf mich am Hals. Es hatte eine ätzende Wirkung und etwas Haut löste sich. Ich nahm das Stück haut und rieb es Catelyn ins Gesicht worauf Sie angeekelt wegging. Ich hatte wieder gewonnen!!!
Aus Kapitel 21:
Heyy Leute, da sich viele gewünscht haben, dass Leah auch mal Schwäche zeigt, habe ich ihr ein paar gegeben. Ich habe sie etwas tollpatschiger gemacht und sie wird hart arbeiten!! Wie findet ihr sie jetzt? <3 Viel Spaß!
Es war ein langer Weg nach Braavos, doch dank Kniffels schneller Geschwindigkeit waren wir nach einigen Stunden da. Baavos war eine große,schöne Stadt am Meer und überall waren Händler und es gefiel mir gut. Hier konnte man bestimmt gut shoppen gehen. Überall waren ein paar Kanäle in denen die Kinder schwamen und ich sah ihnen interessiert zu, denn ich war noch nie schwimmen gewesen, weil ich ja im Norden aufgewachsen bin und das Wasser da so kalt war. [...] Ich nickte und folgte ihm neugierig. Dabei stolperte ich einmal, fiel nach vorne auf ihn drauf, wollte mich an seiner Kutte festhalten und zog sie unabsichtlich mit mir nach unten, worauf sich der Bierbauch des alten Mannes entblöste. "Hupsi", sagte er. "Wenn du das nochmal machst, töte ich dich" Dann ging er einfach weiter. Ich folgte peinlich berührt, seine Kutte noch immer in der Hand. Ich wagte es nicht meinen Blick nach unterhalb seines Bauches zu senken. Aber er schwenke aufreizend mit den Hüften und so wanderte mein Blink doch nach unten und was ich sah faszinierte mich. Doch dazu mehr, in einem anderen Kapitel. [...] Ich sah mir die Leichen genauer an und ich sah, dass es alle Leute waren die ich kannte!! Arya und Robb und Rickon und Sansa und Ned und und und.... JON!!! WIE WAR DAS MÖGLICH??? JON WAR DOCH WIEDER AN DER MAUER?!?? Ich kreischte. "AHHHHHRGHHHAHHHHH!!!", machte ich und der Mann kicherte. [...] Trotzdem war ich wie erstarrt und sah auf den Berg Leichen vor mir. Ich atmete tief ein. Dann zog ich Jon aus dem Haufen und fing an ihn zu reinigen.Der Mann gab mir ein Einweg-Tuch zum wegschmeißen und ich nahm es dankbar an. "♫ Schrubb, Schrubb, Schrubbedi Dubb ♪", sang ich vor mich hin. "So ist gut Leah", sagte der Mann und wippte im Tackt "Schrubb die Leiche". [...] Am nächsten Tag sollte ich wieder die Putzfrau spielen. Der Alte sagte, wenn man nicht gut putzen kann, kann mach auch nicht gut kämpfen.In jedem guten Krieger stecke auch eine Putzfrau.
Aus Kapitel 22:
Hey Leute :) Hier ist das nächste Kapitel und heute wird sich zeigen ob Leah ein Gesichtsloser werden kann oder vom alten Mann umgebracht wird, seid gespannt :) Ich habe mich dieses Kapitel einmal bemüht ungewöhnliche und altertümliche Namen zu benutzen weil manche in meinen vorigen Kapiteln meinten, das die Namen nicht angebracht wären. Viel Spaß beim Lesen :)
[...] "Dein Ziel ist ein Hafenarbeiter Namens Seppel und er hat uns erzürnt. Du wirst ihn unserem Gott opfern. Wie überlasse ich dir, aber es darf kein Verdacht auf uns fallen, wenn du ihn ermordest und es kein Aufesehen gibt, wirst du offiziell zu einem Gesichtslosen Mann. Wenn allerdings die Leute Verdacht haben das wir dahinter stecken, werde ich dich töten" Ich wollte ihm widersprechen, ich sei eine Frau doch er las meine Gedanken und klatschte mir eine. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich atmete tief ein und nickte. Ein Name war fast genauso eine gute Maske wie eine Maske also nannte ich mich Maurice aus dem Hause Graussoun. Dann ging ich zum Hafen. Mein Opfer war ein riesiger, muskulöser Arbeiter. Ich würde ihn nicht im Kampf besiegen können, ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Seppel sah gefährlich aus, er sah stark aus, er war ein Bär von einem Mann. "SEPPEEEEL!!! DU HAST DIE WAREN NICHT AUSGERÄUMT!!!!", kreischte eine kleine Frau, welche angerannt kam und ihm am Arm packte. "ROSALINDE!!! RÄUM IHN SELBER AUS!!!" "DU BIST DRAN, WIESO HAB ICH SO EINEN NICHTSNUTZ WIE DICH GEHEIRATET!!!!!" "DU BIST ZU HÄSSLICH FÜR JEMAND ANDEREN" Ich lächelte. Ich könnte Seppel ermorden und alle würden denken, dass seine Frau ihn getötet hätte, so würde niemand die Gesichtslosen verdächtigen, doch wie solte ich ihn töten? Plötzlich sah ich eine Fliege. Das erinnerte mich an Jon, an sein Blut und die Magie des Nordens die nun in mir schlief. Ich übernahm die Kontrolle über die Fliege, tunkte sie in das vergiftete Wasser, was mir der gütige alte Mann aus dem Brunnen gegeben hatte und flog so in den Mund von Seppel. "JAHNIUDHNKDA", machte Seppel und griff sich an die Kehle. Blut spritze aus seinen Augen, seiner Nase und seinen Ohren. Eine Blutfontäne spritze aus seinem Mund auf Rosalinde, welche laut kreischte. "He da", rief ein anderer Hafenarbeiter, dann sah er das Blut und die Spritzer auf Rosalinde und er schrie und ein Polizist kam angerannt. "Rosalinde McBiggi, sie sind verhaftet", sagte ein Polizist und hatte eine Armbrust auf sie gerichtet, dann nahm er Rosalinde fest. Seppel lag mittlerweile tot im Meer, doch niemand kümmerte sich um ihn.
Aus Kapitel 27:
Hallo Freunde, in diesem Kapitel gibt's eine kleine Rückblende als lustiges Extra, ansonsten ist es wieder ernst. P18 eben. SPOILER!!!!! Menschen sterben eben und ja. Viel Spaaaß <3
[...] Ich benötigte Gift und erinnerte mich an die kleine Glasphiole die ich aus Winterfell mitgebracht hatte. Es enthielt eine winzige Portion des Gifts das ich Catelyns Giftfroschsammlung abgemolken hatte, die sie aus dem Urwald Essos' hatte. Dieses mischte ich mit einer einzigen Träne von mir. Damit hatte ich die Träne von Lys, das stärkste und heftigste und tödlichste, schmerzhafteste und beste Gift ALLER ZEITEN in ganz Westeros. [...] Armory machte die Tür auf, lief ein paar Schritte und dann starb er. Blut rann ihm aus den Augen, der Nase und den Ohren. Tywin sah entgeistert auf die Leiche in seinem Zimmer. "PESTI!!!!!! KOMMEN SIE SOFORT HER, HIER IST NOCH ETWAS ARBEIT!!!" Sofort kam Pesti angerannt und kehrte seine Leiche in den Mülleimer. Dann verbeugte sie sich und ging wieder in den Hof ihren Putzarm trainieren. Sie war aus Königsmund geflohen, weil sie nicht Besen sagen durfte und jetzt lebte sie bei Tywin. Alles dank Joffrey. Dann kam Arya angerannt. Sie stolperte über einen abgebrochenen Finger, stand wieder auf und rannte weiter zu mir. Abgebrochene, abgetrennte Gliedmaßen lagen hier überall herum. "Danke Jaqen, danke danke danke!!!!" sagte sie und küsste mich....................................auf den Mund. "UWAH UWA UWA UUUHHHH", machte ich schockiert. Fast riss ich ihr die Nase ab vor Schreck, doch ich konnte mich noch zurück halten. Puh. Knapper als knapp. Sie hätte ich mich an diesem Kampfmove bestimmt erkannt, den wir beide bei der olden Nan gelernt hatten.
Kleine, lustige Anekdote aus Leahs Vergangenheit in Winterfell (NICHT LESEN, WENN IHR KEINEN SPAß VERSTEHT!!!): Arya hatte selbst einmal eine Nase abgerissen, als sie 7 Jahre alt war und zwar als Tom-Knut aus dem Hause Rätsel-Knack, der Putzmeister, sie erschrocken hatte. Danach roch es nie wieder so gut wie vorher in Winterfell. Nur er hatte die geheime Tinktur der Zitronenputzerei gekannt. Erst 2 Jahre Später hatten wir herausgefunden, dass er außerdem Oldnans Darmsepzialist war. Er war der Grund warum sie mit 90 immer noch so aussah wie mit 88. "Einen gesunden Darm sieht man",pflegte sie immer zu sagen. Und man sah ihn. Ned hatte sie immer deswegen vertäufelt, aber er sah auch sehr alt für sein Alter aus und er hatte immer Darmprobleme. Immer. Man konnte nie aufs Plumpsklo gehen, wenn er davor drauf war. Er nannte seine Darmprobleme auch "Winter" und immer wenn er auf dem Plumsklo saß, rief er "WINTER IS COMING!!!!" und wenn er kurz davor war aufs Klo zu gehen rief er "DER WINTER NAHT!!!!" und da wussten wir, dass wir in den Wolfswald gehen mussten oder starben.
[...]
Als es dunkel wurde ging ich zur Mauer und da standen 2 Lennister Soldaten. "Heil dir Freund Gurguwatz", sagte der eine dann spießte ich ihn auf und hängte seine Leiche über das Tor. Der Andere Lennister Soldat wollte schreien doch ich schrie einfach lauter, so dass niemand seinen Schrei hören konnte. Dann tötete ich ihn auf und hing seine Leiche neben die erste so das Arya entspannt rausgehen konnte...!!!!!
Aus Kapitel 35:
Dann waren wir beim roten Bergfried und die Wache fragte uns "Hey, wart ihr nicht schonmal hier? Ich erkenne euer Gesicht." "Wir haben jetzt keine Zeit, Ich muss zu Joffrey, die Nachtwache hat mich angezeigt wegen Mord und Flucht!!" "Okay hier lang", nickte der Wachmann und stolzierte vorraus. Er führte uns zu Joffrey und zeigte uns unterwegs hier und da eine Sehenswürdigkeit. Eigentlich war die Wache sehr nett, sie stellte sich uns mit Koko McKokatio vor und wir nickten. Joffrey saß hoch oben auf dem eisernen Thron und vor dem Thron lag die ausgestopfte Leiche von König Robert als Fußabtreter. "Hehe sie ist wieder hier um zu betteln." keifte Jofferey und riss ein Schwert aus dem eisernen Thron. "Ich werde dich töten, Leah Dragontear und Jon auch." Apokalypta knurrte ihn an und Geist rief "Haltet ein" "Nein Joffrey, ich bin hier um vors heilige Gericht zu treten!!!!! Ich habe gemordet und war auf der Flucht, also eigentlich war icht nicht auf der Flucht, aber die Anklage lautete so, wenn du verstehst was ich meine", erklärte ich ruhig und setzte mich hin. [...] Der Berg hüpfte in die Luft und als er wieder aufprallte, gab es ein kleines Erdbeben was mich aus dem Gleichgewicht bringen sollte, doch ich konterte das geschickt, indem ich in die Luft sprang und mir das Erdbeben nichts anhaben konnte."Grrrr", machte der Berg und das Puplikum atmete schockiert ein. Joffrey kaute unruhig an seinen Fingernägeln. Ich nahm den Ast in beide Hände und rammte ihn in den Boden, dann kletterte ich an ihm hoch bis ich höher war als der Berg. Von dort oben hatte ich eine gute Aussicht. Ich konzentrierte mich und rief "Apokalypte, näher dich mir." Apokalypta kam angerannt und würgte und spieh mir die Prinzessin des Todes vor die Füße. Tosender Applaus. Ich nahm sie und hob sie gegen den Berg und blockte damit einen Angriff von seinem Kriegshammer der die Luft vibrieren ließ. Beifall. Dann stach ich zu und schlitze den Berg von oben bis unten auf.Sofort quoll sein Darm, seine Innerein und sein Herz raus und fiel auf den Boden. Er lebte dennoch weiter. "LISA GIB MIR MEINEN HIRSCHJÄGER", donnerte der Berg und eine Knappin gab ihm eine Lanze und er warf sie auf mich doch ich sprange hoch, rannte über die fliegende Lanze auf Ihn zu und schlitzte seinen Bach auf doch aus seinem Bacuh kroch Sandor Clegan und sagte "Du tötest nicht meinen Bruder denn ich bin sein Bruder", und er schwang sein Schwert gegen mich doch ich blockte es ab und Spaltete Sandor von oben bis unten doch in der Zeit hatte sich der Berg wieder erholt denn Qyburn hatte ihn wiederbelebt. "Was ist das für schwarze Magie??", rief Joffrey und klatschte begeistert. Ich begann wieder meinen Kriegsgesang zu schmettern wärend ich die Axt von einer Wache nahm und schwang sie farbenwind der Sonne. "Lalalakalololo, Das Hirn, es spritzt so wie der Wind und nun spalte den Berg, mein tödliches Kind. Du landest hier und gleich gehört dir alles, Doch ich bin hier, bin frei und auch kein Hooolz, doch jedes Schwert, jeder Hammer, jeder Bogen; hat seine Geschichte, seine Bestimmung, seinen Stoooolz", sang ich auf einer Geheimsprache und alle lauschten empört und tuschelten. Der Berg starb mit einem gellenden Schrei und Tyrion rief: "Leah ist unschuldigt, feiert ein Fest!!!" Doch nicht alle waren in Partylaune.... Joffrey starrte mich nur an und ich starrte zurück. Er hatte Ned getötet und niemand tötete meine Familie und kam ungestraft davon, ich würde ihn töten, ich schwor es mir!
Aus Kapitel 40:
Die Leichen um mich herum standen schräg da und grinsten mich an. Scorpion Krustenknack und sein geschmolzenes Gesicht lachten hähnisch. Ich seufzte genervt. Toll, was soll das jetzt?! Wütend warf ich Krustenknack meine Axt ins Herz, aber er lachte nur und es machte ihm nichts "Hahimbaha". "Scheiße..!!", dachte ich mir und beobachtete Cersei die schwitzte nervös. Kniffel brach durch das Tor und verbrannte fast alle Toten, die wieder auferstanden waren, Tywin konnte entkommen und rannte weg in die Nacht. "Ey Kniffel, gutes Timing!!", grinste ich und sprang auf ihn. [...] Plötzlich öffnete sich eine tür in der Ecke vom Thronsaal und eine Wache kam reingerannt. Sie riss sich den Helm ab und eine helle Haarpracht kam zum Vorschein, zusammen mit hellem Töhh und tollen Wangenknochen. Es war....nein oder...... ein weißer Wanderer!?! "Nicht doch", dachte ich verzweifelt. "Hallo, ich bin der Bergfred", sagte er. Sie hatten sich also schon in Königsmund eingeschlichen und betrieben Spionage und Diebstahl hier. Der angriff auf unsere Welt konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. ich musste Cersei so schnell wie möglich besiegen und dann alle in den Norden versammeln, denn da waren unsere Feinde. Der Weiße Wanderer lachte schallend. "Mein Meister der Nachtkönig, erster seines Namens schickt mich, du musst leider sterben oder du schließt dich uns an aber dafür musst du auch sterben hehe" und schoß mit einer Armbrust auf mich. Ich tauchte darunter hinweg, wie ein Fisch, rannte durch die Halle und spaltete den weißen Wanderer mit einem Handkantenschlag. Doch tot war er nicht. Von seinem Körper schälte sich ein Teil ab, wie Käse, aber er lachte nur hähnisch. "Nanana, so nicht", sagte er vergnügt "aber so leicht besiegst du uns nicht, wir sind die Winter und den Winter kannst du nicht töten." . Ich überlegte. WIe hatte ich den letzten Wanderer getötet hatte. Drachenglas? hier war aber keins!!! Moment... "TYWIN!!!", rief ich Tywin zu, welcher sich hinter einem Baum versteckt hatte und dort hockte aber man sah die hälfte seines Körpers. Bedrückt kam er hinter dem Baum hervor. "..Ja..?", sagte er enttäuscht von sich selbst. "Hast du ein valyrisches Stahlschwert oder sowas?", fragte ich. Er deutete auf den Schwertständer und ritt auf seinem wiederbelebten löwen grimmig davon.
Melissandre hatte gehört und warf mir das Schwert zu. "Die Nacht ist schwarz und voller Schrecken", flüsterte sie. Ich packte das Schwert und grinstre den Wanderer an. Dieser grinste zurück und holte einen EIsspeer aus seinem Ärmel. "Letsss go", sagte ich und rannte auf ihn zu. Doch er war blitzschnell und packte mich am Hals. Langsam fingen meine zappelndenGliedmaßen an zu frieren, aber ich riss mich raus und hackte mit dem Schwert auf ihn ein. Er parrierte alles und lachte, er hatte die Zeit seines Lebens. Ich schrie verzweifelt. "WER BIST DUUU?" "Einst nannte man mich Gustav von Kliesning, alias Bergfred, doch nun bin ich namenlos" Ich nickte verständnisvoll. Er hatte es auch nicht Leicht im Leben oder im tot. "Das muss schwer sein" Gustav nickte und setzte sich kurz auf einen Stein. Er seufzte und ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Nana, das wird schon" Dankbar lächelte er mir zu. "Weißt du Weib, ich habs Satt ein weißer Wanderer zu sein,mein Name ist GUSTAV und ich werde mich nicht mehr hinter dem Nachtkönig verstecken!!! AB jetzt fange ich an zu LEBEN!!!" Alle klatschten und ich freute mich für ihn. Man musste nicht immer alle töten, manchmal reichte auch ein gutes Gespräch. "Leah versammle deine Leute in Winterfell, wir treffen uns dort, ich warte", sagte er und lief so schnell davon, wie ich noch nie jemanden laufen hab sehen. Wahnsinns Typ dieser Gustav, dachte ich mir glücklich. Ich war nun sozusagen mit einem weißen Wanderer befreundet, ich hoffe die anderen werden das akzeptieren....
[...] Meine Chance!!! Ich stach zu um Cerseis Herz zu durchboren doch Jamie blockte ab und so schlitzte ich nur Cerseis Brust auf und Milch tropfte heraus.
[...]
"Leah", hörte ich, ich drehte mich um und da kam ER in begleitung von Buddhi dem Kerkermeister. "JON", rief ich glücklich und rannte auf ihn zu doch Jon schob mich beiseite und ging auf Tommen zu. In Jons Augen loderte die Mordlüst eines Killers. "Buddhi hat mir alles erzählt als ich im Kerker saß", sagte Jon und zog sein Schwert. "Er hat mir erzählt was Tommen und du im Kerker getan habt..." Tommen wischte seine Tränen weg und stand auf. "Nun so sei es, Jon Snow, Bastard von Winterfell, so sei es...."
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🖤Hi caro! Vor über einem Jahr hat mich ein langjähriger freund gefragt, ob ich ihn fesseln und dominieren könnte. Erst habe ich verneint, weil ich viel zu unsicher war und nur theoretische/sexting erfahrung in richtung D/s dynamik habe, aber nichts praktisches. (Ich weiß lediglich, dass ich bei damaligen partnern es geliebt habe, sie als meins zu markieren und sie unter mir zu haben o. Ä. ) (1)
🖤(2)Trotzdem konnte ich seitdem bei treffen im freundeskreis nicht die finger von ihm lassen, war leicht besitzergreifend, habe geteased und inzwischen haben wir doch einen termin ausgemacht, wann wir uns gemeinsam an einer ersten session versuchen wollen. Meine frage an dich wäre jetzt, was du als erstes probieren und angehen würdest? (Zum vorgespräch treffen wir uns nächste woche, zur session am 23.9.) Falls das zu viel gefragt ist, versteh ich das auch; danke schonmal✌🏻🖤
Danke für deine Message 👍 Finde ich sehr gut geplant von euch. Du hast dich zuerst mit Theorie befasst, Chemie ist da, ihr kennt euch, lasst euch Zeit, schaut voraus. So soll es sein. Jetzt ist nur noch wichtig, dass du auch deine Seite geltend machst — deshalb Vorgespräch/Negotiating gut eingefädelt.
Wenn ihr das Fesseln mit Markieren kombiniert, wäre das beispielsweise perfekt 😄 Um dir ja auch Sicherheit zu geben, ist vertrautes Terrain wichtig, so kommt man gut rein. Und du bist der Boss, also wird dein Geschmack das ungefähre Thema (etwa: “Roleplay mit Possessivem Verhalten”) inspirieren. Schau, wie ihr euch entgegenkommt. Er hat seinen Teil angefragt, jetzt kommt deiner. Da du ja schon automatisch deine Rolle und dein Territorium hihi einnimmst, seid ihr auf dem richtigen Weg, dein Schritt ins Praktische ist gleich um die Ecke.
Was Bondage anbelangt. Es wird nur schwierig, wenn du flechendeckend oder webend fesselst. Oder ihn von der Decke baumeln lässt, während du Tee trinkst 😂 Muster sind verführerisch. Bleibt aber bei den sicheren Basics, vor allem bei Nervosität. Wenn du die klassische double column tie übst, ist mit dem richtigen Seil (Kunstfaser o. Baumwolle, kein Hanf, das ist für Profis) schon 80% vom Spaß getan. Es sieht mit nur 3 Handgriffen —parallel wickeln, mittig abbinden, oben verknoten — schon ziemlich gut aus👇

Ich empfehle zur Demo ‘Twisted Monk’, die wissen, was sie tun:
youtube
noch detaillierter, aber trotzdem charismatisch präsentiert:
vimeo
23 sec Zusammenfassung mit kürzerem Seil (480p, aber man sieht wie):
youtube
Die anderen 20% sind Sicherheit. Pressure Points, Notfallplan. Immer Vorsicht mit Nervenbahnen, lieber öfter Seil um die ‘Säulen’ winden (bis zu 6x) als fester zuziehen, auch wenn dein Sub es enger haben will. Da auch nicht nachgeben, safety first. Arminnenseite auf Arminnenseite legen.
Wenn er consent dazu gibt, würde ich zum Anfang locker die Hand- oder Fußgelenke für 10-15 min mit einem 4m Nylonseil (mittlere Dicke) fesseln. Das hat einen größeren Effekt, als man denkt. Du kannst v.a. die Hände gut mit dem Seilende kontrollieren. Besonders wenn du noch nicht so schnell beim Knoten bist, heißt das auch: viel Körperkontakt zum Genießen👌 Auch beim Auflösen alles langsam machen. Die Seilenden nicht in die Nähe vom Gesicht kommen lassen. Der Rest nach den Binden ergibt sich daraus aus wie er dominiert werden will (verbal, physisch, Spielzeuge…) & was dein Stil ist. Empfehle dazu mein Domme Type Quiz. Vermute allerdings schon, das du Typ ‘Owner’ bist, also ‘Besitzerin’. Ist ne coole Sache 😄
Zur sonstigen Vorbereitung. Notiere dir ein Safeword zum Vorschlagen + einen Merker, Aftercare, Limits & Risiken zu diskutieren. Er sollte kein Asthma oder Diabetes haben. Auch keine vorigen OPs oder Verletzungen an der Bindestelle. Lies dazu diesem Guide für wichtige Hinweise. Zur Session bring mit: Arnikasalbe, Handtücher, Sicherheitsschere, Trinkwasser mit Halm, kleine Süßigkeit für danach, komplett geladenes Handy, warme Decke.
Wasserbasis-Gleitgel + Verhütung dazu für Sex mit Penetration u.ä., falls ihr das überhaupt (!) machen wollt, früher als auch später. Je nachdem, unabhängig davon dass du dabei schon Erfahrung hast: viele (auch professionelle) Dommes lassen das bewusst aus, manche nicht, einige haben andere Techniken; praktizieren Chastity. Für subs kann der einfache Power Exchange schon genug sein. Bondage kann sehr intensiv werden. Das nicht unterschätzen; wobei ich glaube, dass du das schon intuitiv ahnst und den nötigen Respekt vorm Seil hast, deswegen dein veto am Anfang. Du nimmst deinen Partner völlig ein, das Vertrauen an sich ist oft viel krasser als normaler Sex. Und Seil ist… puh, sehr erotisch und kann gut für sich selbst stehen.
Meiner Meinung nach macht das Fesseln deshalb separat. Egal wie intim ihr generell sein wollt. Damit du die Bindung im Blick hast & falls irgendwas taub wird/zwickt in sekundenschnelle öffnen kannst. Beim ersten Mal Bondage sollte nichts Wildes ablenken, damit du alle Veränderungen von seinem Körpergefühl begleiten kannst. Auch wenn du beim Knoten pausierst oder einen Fehler korrigieren müsstest (macht nix, einfach wieder zum 1. Wickelschritt zurück), ist es besser, nicht zu viel auf einmal zu machen.
Du könnest eher während er gefesselt ist eben wie du ja schon erwähnt hast, teasen, mit Worten oder mit den Fingern über den Körper, und 1-2 Markierstellen hinterlassen. Wenn ihr den Bogen raus habt, kannst du dich und ihn manuell stimulieren. Aber, wie gesagt, lieber Fokus auf das Seil. Wenn ihr weitere Sessions macht, kann es langsam losgehen und rau werden oh yeah mach ihn alle 😈🔥Oder sanft & spielerisch, je nach Belieben bzw. Limits. Die Mischung machts’, dann seit ihr beide gut dabei.
Und das wars! Hoffe, die kleine Einweisung hilft. Ist ne scharfe Sache die du an Land gezogen hast. Viel Spaß wünsche ich! 💕 Meld dich wieder wenn du magst 👋
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1-90✨
Crazzzzy, aber okay, ich werd vllt nicht alles beantworten. :)
Kannst du dann aber auch machen!, Bitte!, Danke! :D
1. Würdest du mit der Person, der du zuletzt geschrieben hast, schlafen?
-Nein, es würde nur wieder Gefühle bringen
2. Hast du noch Kontakt zu einen deiner Ex-Freunde/innen?
-Ja
3. Hast du jemanden entjungfert?
-Ja
4. Ist Vertrauen ein großes Problem für dich?
-Für wen nicht, oder?
5. Hast du dich vor Kurzem mit der Person, die du im Moment magst, getroffen?
-Nein aber Samstag wieder, hoffe es.
6. Auf was freust du dich?
-Genau auf diesen Samstag
7. Was ist letztes Wochenende passiert?
-Ich weiß gar nicht mehr recht, ich meine da war Pfingsten, oder? Ich meine, ich war da auf dem Sofa und hatte dann Sonntag Besuch
8. Findest du es anstoßend, wenn sich jemand ständig betrinkt?
-Sehr..
9. Ist Selbstvertrauen anziehend?
-Auf jeden Fall, doch mir ist das egal geworden.
10. Was war das letzte alkoholische Getränk, welches du hattest?
-Jägermeister-Cola aber ich trinke nicht mehr
11. Wie vielen Menschen des anderen Geschlechts vertraust du blind?
- 2 Stück.
12. Besitzt du Skinny Jeans?
- Ufff, nein, bin eher der Jogginghosen-Mensch
13. Was wirst du nächsten Samstag machen?
-Ganz viel lachen.
14. Für was hast du als letztes Geld dafür ausgegeben?
-Ein wunderbares neues Buch
15. Datest du die Person, die du zuletzt geküsst hast?
-Bin mit der Person zusammen, also ja.
16. Denkst du, dass du dich in den nächsten 3 Monaten verändern wirst?
-Auf jeden Fall.
17. Mit wem redest du am liebsten?
- Mit meinem Papa oder Freund.
18. Wann hast du dich zuletzt kaputt gefühlt?
-Ich fühle mich ständig “kaputt”, jedoch letzte Woche war es sehr schlimm.
19. Hattest du heute Sex?
---------------------20. Beginnst du Dinge zu verstehen, die dir sonst immer ein Rätsel waren?
- Ich hoffe es.
21. Hast du gute Laune?
-Eher weniger.
22. Willst du mal mit Haien schwimmen?
- Es wäre schon eine Überlegung wert.
23. Ist deine Augenfarbe wie die deines Vaters?
- Leider nicht, ich hätte sehr gerne aber die Augen meines Vaters.
24. Was willst du in diesem Moment?
- Glücklich sein.
25. Was würdest du machen, wenn du siehst, wie dein Crush jemand anderes küsst?
- Ihn umbringen? Nein, ich glaube, dass ich ihm das größte Glück wünschen würde, ihn anlächeln würde und gehen würde, ich möchte ihm und seinem Glück nicht im Weg stehen.
26. Ist deine aktuelle Haarfarbe deine natürliche?
- No way
27. Würdest du mit jemand zusammen sein, der dich nicht zum Lachen bringt?
-War ich, es war Horror, also weniger.
28. Was hat dich zuletzt zum Lachen gebracht?
- Ein Meme auf 9Gag
29. Vermisst du jemand richtig stark zur Zeit?
- Mich selbst
30. Hat jeder eine zweite Chance verdient?
- Nicht nur eine Zweite sondern 356 Chancen, er muss sich nur beweisen können, dass er es Ernst meint und evt. jeden Tag aufs Neue, doch wenn es die Sache wert ist, macht man das auch.
31. Hasst du den Jungen, mit dem du zuletzt geredet hast?
- Nein, ich hab ihn zu gern dafür.
32. Weiß die Person, für die du Gefühle hast, dass von deiner Seite diese vorhanden sind?
- Moment -
-Er meint, er weiß es. Ich bin beruhigt.
33. Bist du einer dieser Menschen, die nie Limonade trinken?
- Doch, am liebsten die Fritzlimo Melone, nooooom.
34. Was hörst du grade?
- Jeremy Zucker - all the kids are depressed (Lyric Video)
-Einer meiner Lieblingslieder
35. Schreibst du noch mit Füller?
- Kulli ftw
36. Woher kennst du die Person, die du zuletzt geküsst hast?
- Kommt drauf an auf welche Art Kuss,- Meine Mutti hab ich vorhin erst geküsst auf die Wange, woher ich sie kenne? Ich hab keine Ahnung, haha. Meine Freund hab ich auf den Mund geküsst, woher ich ihn kenne, bleibt mein liebstes Geheimnis.
37. Glaubst du auf Liebe auf den ersten Blick?
- Bei Essen ja, bei Menschen nicht.
38. Wer hat dich zuletzt angerufen?
- Ein Kumpel, aus LW und weil er sich so lange nicht mehr bei mir gemeldet hat, krass.
39. Mit wem hast du zuletzt getanzt?
- Meinem Freund, den Stehbluse, haha. Wir können beide nicht tanzen, lel.
40. Warum hast du die letzte Person, die du geküsst hast, geküsst?
- Pure Liebe
41. Wann war das letzte Mal, als du einen Cupcake gegessen hast?
- Ähhhhh.... Joa.....
42. Hast du heute schon Menschen umarmt/geküsst?
- Meinen Hund, der zählt als Mensch! Er ist einer der besten Menschen, die es gibt.
43. Blamierst du dich oft vor deinem Crush?
- Zitiere:”Mmmmmmmmmnu.”
44. Sonnst du dich nackt?
- Ich sonne mich gar nicht.
45. Würdest du, wenn du könntest, deinen letzten Kuss wiederholen?
- Ohne zu zögern.
46. Lag heute Nacht jemand neben dir?
- Doooogggggggooooo
47. Wer war die letzte Person, die du angerufen hast?
- Meine liebste Schwester
48. Singst du unter der Dusche?
- Für mein Freund ist es ein Konzert aus schiefen Tönen und Lachen
49. Tanzt du im Auto?
- Bei meiner Schwester, yes
50. Hast du schon mal mit Pfeil und Bogen geschossen?
- Ja
51. Wann warst du das letzte mal beim Fotografen?
- Ähhhh...
52. Findest du Musicals kitschig?
- Ja
53. Ist Weihnachten eher das Fest des Stresses?
-----------------------------
54. Magst du Spinat?
- Yes, Sir.
55. Was ist dein Lieblingskuchen?
- Kuchen?
56. Was war dein Traumberuf, als du noch ein Kind warst?
- Etwas mit Medizin
57. Glaubst du an Geister?
-------------------------------------
58. Hast du oft ein Déjà-vu?
- Früher ja, jetzt nicht mehr.
59. Nimmst du Nahrungsergänzungsmittel?
-----------------------------
60. Barfuß oder Hausschuhe?
- Barfuß
61. Trägst du einen Bademantel?
- Nein
62. Was ziehst du im Bett an?
-----------------------------------------
63. Erstes Konzert?
- Ich weiß es nicht mehr, es war eine polnische Band.
64. Kleiner Supermarkt oder große Mall?
---------------------------------------------------------
65. Nike oder Adidas?
- Ist mir sowas von Wumpe.
66. Pringles oder Chio Chips?
- Pringles
67. Erdnüsse oder Wallnüsse?
- Wallnüsse
68. Peinlichstes Lieblingslied?
-----------------------------------------
69. Warst du schon mal im Tanzunterricht?
- Nein
70. Hast du eine genaue Vorstellung, als was dein zukünftiger Ehepartner arbeiten soll?
- Uff, mir doch egal, er soll ja keine Geldmaschiene sein sondern mein Mann.
71. Kannst du deine Zunge rollen?
- Nein aber ich kann sie drehen!
72. Hast du schon mal bei einem schulischen Wettkampf (Buchstabierwettbewerb, Mathe Olympiade, Big Challenge, usw) gewonnen?
- Dabei sein war immer alles für mich!
73. Schon wegen Freude geweint?
- Zu oft
74. Was ist dein Lieblingsbuch?
- Der Schattenwanderer
75. Lernst du mit oder ohne Musik?
- Mit und ohne
76. Bist du Raucher?
- Ighit, nein. Ich habe nichts gegen Raucher, jedoch bin ich davon abgeneigt.
77. Schon mal verliebt gewesen?
- Ich bin es zur Zeit.
78. Wen würdest du gerne Live sehen?
----------------------------------------------------------
79. Letztes Konzert?
- SXTN
80. Heißer oder kalter Tee?
- Kann gerne beides sein
81. Tee oder Kaffee?
- Tee
82. Lieblingskeks?
- Die von Subway
83. Kannst du gut schwimmen?
- Hoffe es
84. Kannst du lange die Luft anhalten?
- Joa
85. Bist du geduldig?
- Sehr
86. DJ oder Band bei Hochzeiten?
- Mir egal, Hauptsache mein Mann singt nicht, haha.
87. Bei einem Sportwettbewerb gewonnen?
- Dabei sein ist immer alles für mich gewesen!
88. Würdest du dich für einen plastische Operation unter’s Messer legen?
- Nein
89. Was ist besser, schwarze oder grüne Oliven?
- Beide sind nice
90. Willst du mal heiraten?
- Ja
Nieeee wieder!!!! :D
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Forbidden Love - 13
Becky: Während Jonathan uns ein paar Klamotten zum wechseln besorgte schlief ich eine Weile. Es war ein ruhiger und erholsamer Schlaf. Dennoch vergingen die Stunden wie im Flug und die Schwester weckte mich gegen 14 Uhr. Ich öffnete die Augen und sah sie an. Ich bemerkte dass dieser Alptraum kein Traum war, ,sondern Realität. Ich war wirklich im Krankenhaus und war Verdacht auf Leukämie. Ich sah die Schwester müde an. Sie lächelte freundlich. “Guten Morgen Miss Albright. Haben sie gut geschlafen?”. Ich nickte und setzte mich auf. “Sehr gut, sie haben in einer Stunde die Untersuchung wegen dem Knochenmark.” “Okay.”, sagte ich nur. Ich hatte Angst, Angst davor Krebs zu haben. “Möchten sie noch was essen? Wir haben ihr Essen zurückgestellt.”. Ich schüttelte den Kopf. Ich konnte in einem solchen Moment nicht ans Essen denken. “Nein danke, ich habe keinen Hunger.”, “Gut, wenn sie Hunger haben einfach klingeln. Genauso wie wenn noch irgendwas ist.”. Die Schwester lächelte mir noch zu und verschwand dann wieder. Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Ich hoffte dass Jonathan rechtzeitig kam, ich wollte das nicht alleine durchstehen. Ich hatte furchtbare Angst. Jonathan hatte einiges an Klamotten besorgt, so wie Taschen um alles zu transportieren. Ein Teil ließ er davon bei sich. Den anderen Teil packte er in eine Sporttasche und brachte sie zu meinem Wagen. Er setzte sich hinein und fuhr los, Richtung Krankenhaus. Er war genau kurz vor 3 da. Er öffnete die Tür und sah mich nervös an. “Hey.”, entgegnete er mir. “Ich habe dir ein paar Klamotten gekauft. Ich kann im Moment a nicht zurück nach Gotham. Ich hoffe du magst sie.”. Er stellte die Tasche an meinem Fußende ab. Ich bemerkte dass er wohl nervöser war als ich. “Jonathan.”, “Ja?”. Er sah zu mir auf. “Ich will nicht, dass du dir Sorgen machst.”. Er sah mir in die Augen und schluckte leicht. Er versuchte ernst zu bleiben. “Du bist meine Freundin sicher mache ich mir Sorgen Becky.”, “Es wird sicher nicht so sein. Vielleicht nur eine Infektion.”, versuchte es mir selbst einzureden, aus Angst. Jonathan bemerkte dies ebenfalls. Wir kannten uns mittlerweile sehr gut um zu erkennen dass der andere log. Er setzte sich darauf zu mir und nahm meine Hand. “Becky, selbst wenn du Krebs hast, wir überstehen das gemeinsam. Ich werde immer bei dir sein.”. Er sah mir tief in die Augen als er dies sagte und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Er beugte sich zu meinen Lippen. “Ich liebe dich.”, wisperte er und küsste mich. Kurz darauf öffnete sich schon die Tür. Wieder stand die Schwester in dieser. “Miss Albright ich komme sie abholen zur Untersuchung.”. Sie hatte einen Rollstuhl bei sich. Jonathan löste sich von mir. Ich wurde nun auch nervös. Ich nickte leicht und stand auf. Mein Kreislauf ging in dem Moment wieder. Ich ging zur Schwester und setzte mich in den Rollstuhl. Jonathan folgte uns. Schließlich kamen wir vor dem Raum an. “Sie müssen leider draußen bleiben solange.”, meinte die Schwester zu ihm. Ich sah Jonathan nochmal an und deutete auf meine Halskette. Er war immer bei mir, selbst wenn er nicht live dabei war. So ließ er mich gehen und die Schwester verschwand mit mir in den Raum. Die Tür schloss sich und Jonathan blieb alleine in dem Flur zurück. Er hielt inne und versank in Gedanken. Er war nervös, ,sehr nervös. Er setzte sich auf die Bank an der Wand. So hatte er sich das neue Jahr nicht vorgestellt. Nach einiger Zeit wurde ich wieder aus dem Raum gefahren. Jonathan erhob sich. “Die Ergebnisse bekommen wir heute Abend. Sie müssen sich noch etwas gedulden.”, meinte die Schwester dann. “Wollen sie oder soll ich sie wieder zurück auf Station bringen?”, “Ich übernehme das schon.”, meinte er dann und griff schon nach meinem Rollstuhl. “Alles klar. Wir sehen uns später.”. Die Schwester musste noch etwas auf einer anderen Station erledigen. Jonathan fuhr mich Richtung Fahrstuhl. Wir schwiegen die ganze Zeit. “Bleibst du solange hier?”, unterbrach ich dann die Stille. “Ja, ich werde nicht vorher gehen Becky.”, erwiderte er und schob mich dann in den Fahrstuhl. Die Türen schlossen sich. Es war eine beklemmende Stimmung zwischen uns. Stille. Der Fahrstuhl öffnete sich und er schob mich wieder hinaus. Er brachte mich auf mein Zimmer und half mir aufs Bett. Schließlich saßen wir wieder auf diesem. Ich sah in an. “Lass uns uns ablenken und zeig mir lieber was du mir gekauft hast.”, “Gut.”. Er nahm die Tasche zu sich und öffnete sie. Dann holte er ein blaues T-Shirt heraus. “Und?”. Ich lächelte. “Das sieht ganz gut aus.”. Er holte darauf eine Jogginghose heraus, eine wie ich schon eine bei ihm Zuhause hatte. “Die ist auch gut. Im Gegenteil zu anderen Männern scheinst du zu wissen was Frauen mögen.”. Er sah mich ernst an. “Du wohnst bei mir, ich sehe dich jeden Tag. Da muss ich ja wohl wissen welchen Geschmack du hast.”. Ich nahm die beiden Teile an mich und sah auf die Größe, selbst die war richtig. Ich grinste ihn an. “Und was noch alles?”, “Noch ein paar andere Sachen, da kannst du später selber nachgucken. Ich habe dir auch Unterwäsche besorgt.”. Ich musste grinsen und biss mir auf die Unterlippe. Ich schnappte mir schon die Tasche und wühlte herum. Ich fand weiße Spitzenunterwäsche wie ich sie trug, auch in blau und rot. Er kannte wirklich meinen Geschmack. “Zufrieden?”, “Ja, perfekt.”. Ich sah ihn wieder an. “Gut, dann habe ich ja nichts falsch gemacht.”. Ich sah ihn an und mein Lächeln schwand von den Lippen. Ich wurde traurig. Jonathan sah in dem Moment wieder zu mir. Er bemerkte dies und rückte näher zu mir. Seine Hand strich über meine Wange. “Es gibt nichts zu fürchten, nur die Furcht selbst.”, gab er von sich. Ich sah ihm verzweifelt in die Augen und legte meine Hand auf die seine. “Was wenn ich Krebs habe? Ich habe mein ganzes Leben doch noch vor mir! Ich bin erst Mitte 20!”. Er erwiderte meinen Blick. “Dann genießen wir jede Minute die wir zusammen haben Becky.”. Ich schmiegte mich an seine Hand. Er sah mich einfach nur an und gab mir dann einen Kuss auf meine Wange. Wir versuchten uns weiter abzulenken indem wir über irgendwelche Themen sprachen, bis es dann soweit war und die Ärztin zur Tür herein kam. “Miss Albright? Ich habe jetzt die Ergebnisse.”. Ihr Blick war ernst. Sie kam auf uns zu und sah in ihre Akte die sie in den Händen hielt. Ihr Blick richtete sich zu uns. Wir sahen sie nervös an. Sie holte Luft. “Nun, die Symptome und Vermutung haben sich bestätigt Miss Albright. Sie haben Blutkrebs. Sie sind im Anfangsstadium, das heißt er ist behandelbar. Wir würden sie gerne hier behalten. Wir haben Spezialisten vor Ort und würden ihnen zu einer Chemo raten.”. Ich war geschockt. Jonathan genauso, doch zeigte er dies nicht. Verzweifelt sah ich die Ärztin an. Jonathan bemerkte meine Angst und griff meine Hand. “Wir stehen das gemeinsam durch Becky.”. Er sah mich ernst an. “Ich sagte dir ich bin bei dir!”. Ich lehnte mich an ihn und hatte Tränen in den Augen. “Keine Sorge Miss Albright, er ist wie gesagt heilbar! Er muss nicht fortschreiten und zum Tod führen!”, entgegnete die Ärztin uns noch. “Überlegen sie es sich bis morgen früh ob sie hier bleiben wollen und sich für eine Chemotherapie entscheiden. Es ist immer erst ein Schock solch eine Diagnose. Solange wünsche ich ihnen alles Gute. Bis morgen früh.”, waren noch ihre Worte eh sie das Zimmer verließ. Ich brach in Tränen aus. Jonathan hielt mich im Arm. Er hob dann jedoch mein Kinn an und sah mir ernst in die Augen. “Hey, sie hat gesagt er ist heilbar! Du wirst daran nicht sterben Becky! Also reiß dich zusammen und zeige dem Krebs dass du Herr in deinem Haus bist!”. Ich erwiderte seinen Blick und nickte leicht. “Du brauchst keine Angst davor zu haben! Es ist gibt nichts vor dem du Angst haben brauchst, nichtmal vor dem Tod Der Tod ist nur eine Illusion!”, gab er von sich. Er machte mir Mut mit seinen Worten. Ich schmiegte mich wieder an ihn. Er hielt mich wieder in seinen Armen. “Du schaffst das, das weiß ich. Du bist stark. Und danach gehen wir zurück nach Gotham und werden der Fledermaus zeigen was eine Hake ist.”.Wieder nickte ich und schloss die Augen. Ich wollte immer noch seine Mistress of Fear werden. Ich liebte ihn, ich wollte ihm überall hin folgen. Am nächsten morgen war ich alleine als die Visite stattfand und die Ärztin mich wegen der Chemo fragte. Ich hatte mit Jonathan am Abend zuvor alles besprochen und entschied mich schließlich davor. Ich unterschrieb eine Einverständniserklärung und gab mich in die Hände der Ärzte. Jonathan hielt Amaya und Guren auf den Laufenden. Die beiden hatten die Wohnung derweil für sich und genossen ihre Zweisamkeit. Guren umsorgte sie mit Essen, Tee und seiner Nähe. Amaya fand es auch mal schön mit ihm ganz alleine sein zu können. Ihre Erkältung wurde langsam einwenig besser. Die Nase war zwar noch immer zu, aber ihr Kopf tat nicht mehr ständig weg und ihre Halsschmerzen gingen auch langsam weg, so wie ihre Stimme wieder Klang bekam. Amaya lächelte glücklich als Guren ihr eine köstliche Suppe reichte. “Danke.”, “Für meine Verlobte nur das Beste.”, meinte er und gesellte sich zu ihr während sie anfing zu essen. “Mhhhh, lecker.”, “Danke.”. Er lächelte leicht. Beide sahen darauf einwenig fern während Amaya ihre Suppe genoss. Jonathan hingegen war gerade in seinem Hotelzimmer angekommen als er ein Foto über WhatsApp erhielt. Von Olivia! Er hatte sie vergessen zu sperren. Er sah sich das Foto an und setzte sich erstmal aufs Bett. Es war ein Ultraschallbild. Jonathan war wütend. Er schrieb sie sofort darauf an. “Das kann ein X-beliebiges Bild aus dem Internet sein!”, schrieb er ihr. Sie schrieb sofort zurück. “Guck doch aufs Datum und auf den Namen an der Seite was in Kleingedruckt da steht.”. Wieder antwortete er ihr. “Fotomanipulation!”. “Oh Jonathan, du willst es nur nicht wahr haben dass du Vater wirst! Das ist dein Kind! Es ist real!”, antwortet sie ihm. In Jonathan kochte die Wut. Er steckte sein Handy weg und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Dann ließ er sich aufs Bett sinken und atmete tief durch. Er hatte eine Freundin die Krebs hatte und eine Ex-Frau die von ihm schwanger war. Das war zuviel. Er entschied sich das mit Olivia erstmal für sich zu behalten. Er wollte nicht dass ich davon mitbekam, nicht in meinem Zustand, ich brauchte meine Kraft! So besuchte er mich am Nachmittag wieder. Ich lächelte sogar wieder, da er mir gestern Mut gemacht hatte. “Hey.”, gab ich von mir als er zur Tür herein kam. “Hey.”, erwiderte er und wirkte einwenig durch den Wind. Er kam zu mir und setzte sich dieses Mal auf einen Stuhl neben meinem Bett. Ich hatte mein Bett direkt am Fenster. “Alles in Ordnung?”, fragte ich ihn. “Ja, alles bestens. Was soll schon sein? Hast du der Chemo zugestimmt?”. Er wirkte wieder kühl und ernst, wie immer. Ich nickte. “Ja. Ich werde morgen meine erste Chemo kriegen.”, “Gut. Weißt du schon wann? Ich werde da sein.”, “Das musst du nicht machen Jonathan. Das ist eklig.”, “Was, dir beim Kotzen zusehen?”, “Ja. Das ist eklig. Ich will nicht dass du das siehst.”, “Dass ich sehe wie zerbrechlich du sein kannst?”. Er sah mir in die Augen. Ich nickte leicht und sah beschämt weg. “Auch...wenn ich...meine Haare verliere und all das.”, “Das werde ich sowieso sehen! Aber ich liebe dich wie du bist Becky! Ich liebe dich als Mensch, deine Seele! Es ist mir egl ob du Haare hast oder nicht!”. Ich sah wieder zu ihm. Dann seufzte ich. “Na schön. Gegen 14 Uhr haben sie gesagt.”, “Gut, ich werde da sein.”, meinte er. Ich lächelte leicht. Jonathan lehnte sich zurück und fuhr sich wieder durchs Haar. Das mit Olivia regte ihn innerlich extrem auf, er versuchte es aber vor mir zu verbergen. Ich biss mir auf die Unterlippe und stand dann einfach auf. Jonathan sah in dem Moment zu mir. Er war verwirrt. Ich stand vor ihm in einem weißen Nachtkleid, welches er mir gekauft hatte. “Steht dir gut.”, meinte er. Ich lächelte leicht und setzte mich einfach auf seinen Schoß. “Ja.”, erwiderte ich. Jonathan sah mir in die Augen. Er strich mir darauf eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich beugte mich zu seinen Lippen und küsste ihn einfach. Jonathan erwiderte den Kuss. Er vertiefte ihn sehnlichst. Er wollte mich, er wollte diese Nachricht von Olivia verdrängen. Er griff mir wieder in mein rotes, lockiges Haar. Er riss nicht daran, aber hielt mich grob fest. Wir küssten uns innig. Jonathan löste den Kuss und sah mich ernst und ehrlich an, direkt in meine Augen. “Wenn das vorbei ist, lass uns hier bleiben und heiraten.”. Ich sah ihn überrascht an. Damit hatte ich nicht gerechnet. War das ein Heiratsantrag? “Was? Willst du nicht zurück nach Gotham?”, “Nein! Ich möchte mit dir hier bleiben, ein normales Leben führen! Ich will dich heiraten und mit dir eine Familie haben! Du bist die Frau die ich will. Ich will dich heiraten Becky!”. Ich war total überrumpelt. Mein Herz raste wie wild. Ich wurde verlegen, lächelte dann aber voller Freude. “Dann heirate mich Jonathan!”, erwiderte ich und küsste ihn vor Freude. Er erwiderte den Kuss, löste ihn kurz wieder. “Den Ring bekommst du später.”, hauchte er mir entgegen und küsste mich wieder. Ich war unendlich glücklich. Der Kuss wurde immer inniger und intensiver. Seine Zunge verschaffte sich darauf Einlass in meinem Mund. Ich erwiderte das Ganze. Das Ganze erregte mich wieder so. Jonathan fuhr mit seinen Händen unter mein Nachtkleid und schob es hoch. Ich fing an mich auf seinem Schoß zu rekeln und mein Unterleib gegen das seine zu reiben. Es würde vielleicht heute der letzte Tag sein wo es mir gut ging. Ich löste den Kuss wieder kurz. “Schlaf mit mir Jonathan.”, wisperte ich. “Hier?”, “Ja, ich will es hier tun.”, hauchte ich zurück und küsste ihn sofort wieder. Er erwiderte es ohne zu zögern und ließ sich das alles nicht 2 Mal sagen. Er zog mir mein Nachtkleid aus und züngelte wieder gierig mit mir. Ich rieb mich weiter gegen seinen Schritt und spürte wie auch er erregt wurde dadurch. Meine Hände strichen verlangend über seine Brust. Da ja jeder rein kommen konnte jeden Moment wollte ich ihn obenrum angezogen lassen, weshalb ich nur über seine Brust strich. Ich ließ meine Hand erregt zu seinem Schritt wandern und fing an ihn dort zu massieren. Jonathan genoss es und keuchte in den Kuss. Ich traute mir mittlerweile mehr zu. Ich war zwar der devote Part von uns, aber dennoch erlaubte er mir dies. Denn er wollte ja auch befriedigt werden. Wir züngelten weiterhin gierig vor uns her. Jonathan wollte dieses Mal mir die Oberhand lassen weshalb er nichts bei mir tat. Ich wollte es aber auch von mir aus, ihn befriedigen. So öffnete ich schon seine Hose während des Kusses und griff mit meiner Hand hinein. Ich löste den Kuss kurz und sah ihm in die Augen. Ich fing darauf an ihn einen runterzuholen. Er keuchte leicht auf. Seine Hand griff in meinen Nacken und er zog mein Kopf zu sich um mich wieder zu küssen, doch dieses Mal ohne Zunge. Seine Lippen pressten sich kräftig auf die meine. Wir schnappten wie gierige Tiere nacheinander als würden wir uns um das Essen streiten, wer als erstes das Meiste verputzte. Wir verloren uns so sehr darin dass es uns egal war wo wir waren. Ich nahm meine Hand nach einiger Zeit aus seiner Hose. Jonathan zog mir den Slip runter und seine Hose samt Unterhose einwenig runter damit er mich eindringen konnte. Ich saß dieses Mal auf ihn und ritt ihn. Innig küssten wir uns dabei, langsam und intensiv. Wir wollten es langsam machen. Jede Minuten genießen die wir miteinander hatten. Bis wir dann schließlich nach einer Weile kamen. Ich nach ihm. Ich sah ihn erschöpft an, lächelte aber zufrieden. Jonathan erwiderte meinen Blick. “Ich liebe dich Becky, mehr als alles andere auf der Welt!”, gab er dann von sich. “Ich liebe dich auch Jonathan.”, erwiderte ich und kuschelte mich an ihn. “Ebenfalls mehr als alles andere. Du bist alles für mich. Ich würde dir überall hin folgen, egal wohin.”. Er hielt mich im Arm und versank in Gedanken wieder bei Olivia und dem Foto. Ein Kind. Er würde bald ein Kind haben. Mit einer Frau die er nicht liebte, sondern hasste. Jonathan wollte mit dem Kind nichts zutun haben. Er sah zu mir. “Du solltest von mir runtergehen und dich wieder anziehen bevor das Abendessen kommt.”, “Oh stimmt.”, meinte ich dann verlegen und stand auf. Ich zog mich wieder an, Jonathan sich ebenfalls. Wir genossen den gemeinsamen Nachmittag noch miteinander bis er am Abend wieder ging als es Abendessen gab. Ich haute an diesen Abend noch richtig rein bevor am nächsten Tag die Chemo begann. Am nächsten Tag war Jonathan wie versprochen da als es losging mit der Chemo. Ich wurde zu einem Raum gebracht wo viele Krebspatienten saßen. Alle lagen auf einer Liege und waren an sämtliche Infusionen angeschlossen. ich schluckte als ich das sah und in der Tür stand. “Bitte suchen sie sich einen Platz Miss Albright.”, meinte die Schwester. Jonathan legte seine Hand auf meinen Rücken. “Na komm, ich bin bei dir, dir kann nichts passieren. Außer dass du erbrichst.”. Ich biss mir auf die Unterlippe und ging mit ihm zu einer Liege die frei war. Mein Blick fiel beim vorbei gehen zu einer alten Dame die keine Haare mehr besaß und sehr blass war. Sie war auch sehr dünn. Ich schluckte erneut. Jonathan drückte mich zur Liege. Ich setzte mich und war unendlich nervös. Ich hatte das blaue T-Shirt und die Jogginshose an die Jonathan mir gekauft hatte. Die Schwester kam sogleich zu mir. Sie brachte einen Ständer mit Infusionen mit. “So, am besten entspannen während die Infusionen durchlaufen. Sollte ihnen schlecht werden, sie sehen neben sich auf dem Schrank eine Brechschale.”. Die Frau schloss die erste Infusion schließlich an. Ich hatte Angst vor der Wirkung dieses Zeugs. Jonathan griff meine Hand da er es bemerkte. Er sah mich an. “Es gibt nichts zu fürchten.” meinte er wieder. Ich nickte leicht. Die Schwester wandte sich dann wieder ab und ging zu einem anderen Patienten. Ich lehnte mich zurück und versuchte mich zu entspannen. Jonathan hielt die ganze Zeit meine Hand. Ich hatte furchtbare Angst. Ich ließ alles über mich ergehen. Im Laufe der Zeit fing mir an schlecht zu werden. Aber nicht so schlimm dass ich erbrechen musste. Dennoch sah man mir an wie fertig ich war. Jonathan strich mir behutsam über die Wange und Stirn. Er bemerkte dass mir warm war. “Hey, es ist alles gut ich bin bei dir Becky.”, wisperte er. Ich sah ihn traurig an. Ich war einfach erschöpft und völlig fertig. Der erste Tag haute mich schon um. Ich fing an zu weinen, aber nur so dass er es mitbekam. Jonathan strich mir über die Stirn. Er sah mir in die Augen. “Du schaffst das. Denk daran was ist wenn du es hinter dir hast, wenn du wieder gesund bist. Die Hochzeit. So wie du es willst. Ich erfülle dir jeden Wunsch Becky.”, hauchte mir entgegen und küsste meine Stirn. Ich genoss seine Nähe und Zuneigung. “Ich liebe dich Jonathan!”, wisperte ich zurück. “Ich liebe dich auch Becky.”, erwiderte er. Ich beruhigte mich langsam wieder, auch wenn es für ich einfach ein scheiß Tag war. Gegend Abend hatte ich es dann geschafft. Ich hatte den ersten Tag hinter mir. Da es mir körperlich nicht gut ging, brachte die Schwester mich mit dem Rollstuhl zurück. Jonathan folgte uns. Er lieb noch eine Weile bei mir bis ich mich wieder beruhigt hatte und zur Ruhe kam. Ich wurde müde und mir fielen die Augen fast zu. Er verabschiedete sich von mir und ging dann. Amaya ihre Erkältung wurde immer weniger. Sie konnte mittlerweile wieder mehr auf sein statt immer nur auf dem Sofa zu liegen. So kümmerte sie sich mit Guren etwas um die Wohnung. “Hey was hälst du dvon wenn wir die beiden besuchen fahren?”, fragte Guren Amaya. “Meinst du? Was wenn ich sie anstecke?”, “Ach das wirst du schon nicht. Du bist doch fast wieder gesund.”, “Ja schon aber... .”, “Becky würde sich sicher freuen.”. Sie seufzte. “Na gut, überredet.”, “Gut, dann lass uns heute Abend aufbrechen, dann können wir sie morgen Nachmittag besuchen.”. Amaya nikcte und nieste nochmal heftig. Guren grinste leicht. “Deswegen musst du doch nicht gleich niesen.”, neckte er sie. “Haha sehr witzig. Fängst du jetzt auch schon so an wie Jonathan?”, “Nein, ich wollte dich aber auch mal ärgern.”, “Hast du geschafft”: ,gab sie leicht beleidigt von sich. “Hey, jetzt sei nicht eingeschnappt.”. Er legte seinen Arm um sie und zog sie zu sich. “Ich liebe dich doch Amaya.”. Er küsste sie aufs Haar. Amaya wurde wieder leicht verlegen weil sie überrumpelt wurde. Sie lächelte sofort wieder. “Das weiß ich doch. Dir kann ich nicht lange böse sein Guren.”. Beide sahen sich an und küssten sich darauf. Nach dem Kuss fing Guren an die Sachen zusammenzupacken. Beide brachen darauf auf zu uns. Sie nahmen sich ein Hotelzimmer und ruhten sich dort erstmal aus. Amaya nieste wieder heftig. Guren gab ihr ein Taschentuch. “Danke”. ,schniefte sie und putzte sich die Nase. Ihre Nase war auch nicht mehr so rot und nicht mehr so geschwollen. Sie hörte sich viel besser an von der Stimme. Amaya hatte Jonathan bereits Bescheid gegeben dass sie vor Ort waren. Es war spät am Abend gewesen. Somit ruhten die beiden sich noch einwenig aus eh sie sich schlafen legten und der neue Tag anbrach. Ich genoss das Frühstück und auch den Tagesanbruch. Es war fast klarer Himmel und mir war heute morgen nicht mehr schlecht. Ich aß alles auf und war danach auch satt. Jonathan hatte sich entschlossen mir nicht Bescheid zusagen dass Amaya und Guren kommen würden, es sollte eine Überraschung sein. Jonathan wollte erst gegen Nachmittag kommen. So hatte ich den Vormittag für mich und lass einwenig ein Buch dass Jonathan mir mitgebracht hatte. Es war eine Romanze gewesen. Er wusste ja auf was ich stand. Schließlich klopfte es gegen 11 Uhr an der Tür. Ich sah auf. “Ja?”. Die Tür öffnete sich und Amaya und Guren traten herein. Amaya lächelte. “Hallo Liebes!”, gab sie von sich und ging schon zu mir. Guren schloss die Tür und folgte. Er hatte Blumen dabei. “Amaya, Guren, was macht ihr denn hier?”, gab ich von mir und war überrascht. Ich freute mich aber. “Wir haben dir sogar Blumen mitgebracht.”, entgegnete Guren mir und reichte mir den Straß. “Danke.”. Ich legte die Blumen auf den Tisch. Ich würde später eine Schwester nach einer Art Vase fragen. Amaya und Guren nahmen auf den Stühlen neben meinem Bett Platz. “Und? Wie geht es dir so?”, fragte Amaya mich gleich. Ich seufzte. “Ich hatte gestern meine erste Chemo. Mir ging es echt schlecht danach.”, “Ja das hat Jonathan schon erzählt. Tut mir echt leid.”, gab sie mitfühlend von sich. “Wenn wir dir irgendwie helfen können oder du was brauchst, sag uns Bescheid ja?”. Ich nickte. “Ja.”. Amaya zögerte erst, dann grinste sie breit und zeigte mir den Verlobungsring. “Hier schau mal! Guren hat mir Silvester einen Antrag gemacht!”. Ich sah sie überrascht an. “Was? Nein! Ist nicht wahr! Zeig mal her!”, gab ich interessiert von mir. Amaya und ich waren mittlerweile gute Freundinnen geworden. Was gut so war, denn so wie es aussah, würden wir bald Schwägerinnen sein. Sie stand auf und am zu mir. Sie setzte sich zu mir ans Bett und zeigte mir den Diamnten. “Wow, ist der echt?”, “Ja der ist echt.”, antwortet Guren schon und lächelte leicht. Ich staunte. “Wow, ich hoffe ich kriege auch einen Echten.”, meinte ich darauf. “Bestimmt. Hat er dir schon einen Antrag gemacht?”. Ich lächelte darauf glücklich. “Sicher nicht wie Guren dir mit vor die Knie gehen und so, war doch sicher so bei euch oder? Sondern er hat es einfach gesagt, er hat es mir versprochen wenn das alles vorbei ist dass wir dann heiraten.”. Amaya grinste und umarmte mich sofort. “Gratuliere! Dann sind wir ja bald verwandt!”. Sie ließ dann rasch von mir ab. “Ich will dich nicht anstecken!”, “Ach du steckst mich schon nicht an.”. Mir tat die Gesellschaft der beiden echt gut. Sie lenkten mich ganz schön vom Drama ab. Als das Mittagessen dann kam verließen die beiden mich dann aber. Sie verabschiedeten sich und gingen. Nun war der Ernst der Lage wieder da. Um 14 Uhr hatte ich die nächste Chemo. Ich genoss dennoch mein Essen und lehnte mich dann wieder satt zurück. Ich schloss noch für ein paar Stunden die Augen, bis Jonathan kurz vor 14 Uhr kam und ich durch ihn wieder wach wurde. Ich sah zur Tür die sich öffnete. Jonathan sah zu mir. Er sah die Blumen auf meinem Tisch. “Waren sie hier?”. Ich nickte und lächelte. “Ja. Es tat gut sie zusehen.”, “Freut mich, das dachte ich mir. Eine Freundin ist was anders als den Partner bei sich zuhaben.”. Er kam zu mir. Ich sah ihn glücklich an. “Dich brauche ich dennoch am meisten Jonathan.”, “Ich weiß, ich werde dich auch nicht alleine lassen.” Er setzte sich zu mir ans Bett. “Wie geht es dir?”, “Gut, noch.”, fügte ich das letzte Wort noch hinzu. “Wenn du das überstanden hast wird es dir vollständig besser gehen.”. Ich seufzte. “Und ich werde eine Glatze haben.”, “Es gibt Perücken! Wir suchen dir eine schöne aus.”. Ich lächelte leicht. “Küss mich Jonathan.”, wisperte ich. Er beugte sich schon zu meinen Lippen. “Wenn du wieder gesund bist, wirst du nicht mehr das Sagen haben.”, hauchte er noch und küsste mich. ich lächelte in den Kuss. Ich freute mich schon darauf wieder seine Sub zu sein. Im Moment unterließen wir das ganze BDSM Ding weil es mir wirklich nicht gut ging. Er wollte mir jeden Wunsch erfüllen, es sollte im Moment nach mir gehen, nicht nach ihm. Er löste den Kuss wieder und sah mir in die Augen. “Willst du deinen Nachnamen behalten oder den meinen annehmen?”, fragte er mich dann. Ich musste grinsen. “Ich nehme deinen an! Ich will eine Crane sein!”, “Gut. Die Entscheidung wollte ich dir überlassen.”. Ich lächelte. Die Tür öffnete sich darauf und die Schwester stand wieder vor Ort um mich abzuholen. Ich seufzte leicht. Vorbei war es mit der Glückseeligkeit und Ruhe. Nun wurde es wieder ernst und eklig! Wir folgten der Schwester erneut zu dem Chemo-Raum. Ich legte mich auf eine Liege und wieder wurde mir ein Ständer mit sämtlichen Infusionen gebracht. Eine nach der anderen wurde wieder angeschlossen. Mir wurde wieder im Laufe der Zeit schlecht. Ich schwitzte und wurde blass. Mir wurde so schlecht dass ich anfing zu würgen. Jonathan hielt mir die Brechschale hin und ich übergab mich. Er ekelte sich nicht davor. Er war für mich da. “Schließe deine Augen und versuche einwenig zu schlafen.”, meinte er dann als er die Schale zur Seite stellte. Ich atmete tief durch und schloss dann die Augen. Ich versuchte einwenig zu schlafen. Was mir auch gelang, dass ich den widerlichen Zustand nicht so mitbekam. Jonathan blieb den ganzen Nachmittag über bei mir. Selbst als ich schlief. Er wich nicht von meiner Seite. Er lass einwenig in einer Illustrierten. Bis ich wieder wach wurde und die letzte Infusion fast vollständig durchgelaufen war. “Gleich hast du es geschafft.”, meinte er und deutete auf die Infusion. Ich sah dass sie fast leer war und atmete erleichtert auf. “Gott sei Dank.”, gab ich von mir. Ich hielt mir den Kopf. Wie oft sollte ich das noch über mich bringen? Ich konnte nicht mehr. Es war einfach zuviel, es erschöpfte mich. Jonathan brachte mich mit dem Rollstuhl wieder aufs Zimmer und half mir ins Bett. Er blieb wieder einwenig bis er zum Abendessen wieder ging. Und so ging es Tag für Tag. Es verging ein Monat. Ich hatte derweile keine Haare mehr auf dem Kopf. Ich hatte sie verloren und mir letztenendes selbst entfernt. Ich hatte nun eine Glatze, was gewöhnungsbedürftig war. Wohl fühlte ich mich so nicht. Meine Augenbrauen und Wimpern waren auch alle ausgefallen. Ich sah fürchterlich aus. Ich war erschöpft gewesen durch die ganze Chemo, aber seit 3 Tagen hatte ich Luft zu atmen, keine Chemo mehr. Ich sollte eigentlich pausieren, bis der nächste Zyklus beginnt. Denn der Körper brauchte zwischendurch Ruhe. Doch an diesem Morgen erhielt ich bei der Visite dass es keine Anzeichen mehr von Blutkrebs war. Ich schien geheilt zu sein und dürfte am Ende der Woche nach Hause. Ich war überglücklich über diese Nachricht. Ich war geheilt! Ich durfte nach Hause! Ich durfte einen Neubeginn starten, neu anfangen. Ein neues Leben, mit Jonathan. Ich hatte übrigens während der Chemo meinen Verlobungsring erhalten. Es war ein silberner Ring mit einem grünen Edelstein, welcher ebenfalls Echt war. Jonathan kam gegen Mittag zu mir zu Besuch. Ich hatte ihm noch nicht Bescheid gesagt, ich wollte ihn überraschen. Er betrat mein Zimmer und war verwirrt wieso ich so gut gelaunt war. “Ist irgendwas passiert?”. Ich grinste breit. “Ja! Ich bin krebsfrei!”, gab ich von mir. Er sah mich perplex an. “Was? Sag das nochmal!”, “Ich habe keinen Krebs mehr! Ich bin gesund! Ich brauche also keine weitere Chemo!”. Er kam zu mir und setzte sich zu mir ans Bett. “Das ist toll.”, “Ja.”. Ich strahlte. “Und wann darfst du nach Hause?”, “Zum Wochenende.”, “Gut, ich habe nämlich ein nettes kleines Haus gefunden. Zur Mitte der Woche können wir einziehen. Ich werde schonmal alles einrichten, während du dich hier ausruhst.”. Wir sahen uns beide in die Augen. “Und dann werde ich dich heirate, wie versprochen.”, gab er von sich. Ich lächelte glücklich und umarmte ihn. Jonathan erwiderte die Umarmung. “Aber vorerst müssen wir noch Amaya und Guren fragen wann sie Zeit haben. Zudem musst du sehen wie es dir geht.”, “Mir geht es super!”, gab ich von mir. Er lächelte leicht. “Ja das sieht man. Aber du solltest dennoch an deinen Körper denken, der hat viel durchgemacht.”. Ich nickte. Wieder fiel ich ihm um den Hals. Jonathan war erleichtert, genauso auch ich. Am Ende der Woche verließ ich die Klinik und stand wenig später vor unserem neuen Haus. Ein kleines Familienhaus in einer Nebenstraße, sehr gemütlich und ein Park war auch in der Nähe. Jonathan trug die beiden Sporttaschen und betrat das Haus mit mir. Es war wirklich wunderschön gewesen, ein richtiger Traum. Ich trug ein Tuch auf meinem Kopf aufgrund der Glatze. Es war alles so perfekt, wie ein Traum. Jonathan stellte die Taschen im Flur ab. “Und? Gefällt es dir?”, “Ja! Sehr sogar!”, entgegnete ich ihm. Er lächelte mich an und kam zu mir. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und seine Augen ruhten in den meinen. “Amaya und Guren kommen nächste Woche, ich habe schon eine Kirche gebucht. Du brauchst noch ein Kleid.”. Ich strahlte ihn noch mehr an als ich das hörte. Wie ein Kind schlang ich meine Arme um seinen Hals. Es war der schönste Tag meines Lebens und wir konnten endlich aufatmen. “Super!”, gab ich von mir und küsste ihn auf die Wange. “Aber damit eins klar ist!”. Er griff meine Handgelenke und grinste mich frech an. “Ich bin der Herr im Hause, du bist nur mein Haustier!”, hauchte er mir entgegen. Ich sah ihn an und hatte wieder Herzrasen. Ich lächelte und nickte. Ich beugte mich zu seinem Ohr. “Ja mein Meister.”, hauchte ich. Jonathan grinste breit. “Gut. Meine Sklavin.”, erwiderte er und ließ dann von mir ab. “Ich zeige dir die Zimmer.”. Er führte mich durch das ganze Haus. Es hatte sogar einen kleinen Garten mit einem Pool. Ich war total begeistert. oben noch einen Balkon. Seine Wohnung hatte er derzeit Amaya überlassen. Sie und Guren wohnten nun dort. Wir gewöhnten uns schnell in dem Haus ein. Wir hatten uns sogar einen Hund geholt, einen Husky, gerade ein paar Monate alt. Wir kümmerten uns rührend um ihn. 1 Woche später standen wir schließlich vor dem Altar. Nur Amaya und Guren waren dabei. Wir gaben uns das Ja-Wort und versiegelten die Ehe mit einem Kuss. Amaya jubelte und beide klatschten. Jonathan und ich lächelten zu den beiden. Da hatten wir tatsächlich vor ihnen geheiratet, wobei Guren sie zuerst gefragte hatte. Die beiden wollten sich noch einwenig Zeit lassen. Draußen vor der Kirche warf ich den Blumenstrauß und Amaya fing ihn, wer hätte das gedacht. Wir aßen in einem schönen Lokal und ließen den Abend noch bei uns Zuhause ausklingen. Amaya war von unserem Hund ganz begeistert. Sie war schwer von ihm wegzubekommen. Da wir ein Gästezimmer hatten und die Fahrt langen blieben sie über Nacht bei uns. Jonathan und ich genossen unsere Hochzeitsnacht und spielten miteinander im Bett. Wir genossen es. 1 Monat verging. Jonathan versuche sich als normaler Psychiater, ohne Menschen zu foltern. Mittlerweile hatte er sich ans normale Leben gewöhnt und versuchte dies auch bei zu behalten, denn er wusste wenn er zurück nach Gotham gehen würde würde Olivia ihn aufsuchen. Er hatte sogar seine alte Karte und sein Handy weggeworfen. Es so vernichtet dass man es nicht mehr finden würde. Er hatte sich ein Neues geholt. Nur damit Olivia uns nicht finden würde. Er wollte weder mit ihr, noch mit dem Kind etwas zutun haben! Es war fast Frühling gewesen und 9 Uhr in der Früh als ich wieder mal über den Klo hing und mich erbrach. Ich hatte noch mein Nachthemd und einen Bademantel aus Satin an. Jonathan kam in dem Moment am Bad vorbei und sah besorgt zu mir. “Alles in Ordnung?”. Ich holte Luft. Ich war leicht blass im Gesicht. Ich hatte meine Perücke auf und hielt mir die Haare von dieser aus dem Gesicht. Es war ebenfalls eine rothaarige mit Locken wie meine echten Haare. “Ich weiß nicht. Ich übergebe mich schon Tagen, immer morgens. Was wenn der Krebs zurück ist?”, fragte ich ihn und sah ihn verzweifelt an. Er sah mich an. “Daran würde ich gar nicht erst denken. Es könnte auch was anders sein. Zudem deutet Morgenübelkeit...entweder auf einen empfindlichen Magen hin...oder eine Schwangerschaft.”. Ich sah mit großen Augen an und stand sofort auf. “Willst du mir sagen dass ich schwanger bin?!”, “Es kann sein, muss aber nicht.”. Er blieb total gelassen. Ich spülte derweil. “Ich habe heute Frei, zieh dich an und wir fahren zum Arzt, dann haben wir Gewissheit.”. Ich seufzte. Wieder hatte ich Angst, ich hatte Angst vor einer weiteren Krebsdiagnose. Aber auch davor wenn ich schwanger wäre. Ich wusste gar nicht wie man sich um ein Kind kümmerte. Es würde mich überfordern. Jonathan war ganz gelassen gewesen. Er wartete unten auf mich. Ich machte mich frisch und zog mich an, dann kam ich hinunter. “Bin soweit..”. Er sah zu mir. “Gut.”. Wir verließen das Haus und fuhren sofort zum Arzt. Dort angekommen saß ich nervös neben Jonathan im Wohnzimmer. Mein Blick schweifte durch den Raum. Einige husteten, einige hatten nichts und dann war da ein Kind am Boden das spielte. Vermutlich war es mit seiner Mutter oder seinem Vater hier. Ich wurde nervös. Was wenn ich schwanger war? Was wenn wir ein Kind bekommen würden? War ich überhaupt soweit? “Mrs.Crane?”, hörte ich dann den Arzthelfer mich aufrufen. Ich zuckte zusammen. “Ja.”, gab ich von mir. Jonathan und ich standen auf und folgten dem Mann ins Behandlungszimmer. “Der Arzt kommt gleich.”, meinte er noch und ging wieder. Ich atmete tief durch und war total nervös. “Alles wird gut Becky. Du wirst keinen Krebs haben!”, Ja vermutlich nicht, aber wahrscheinlich bin ich schwanger!”, entgegnete ich ihm. “Wäre das so schlimm?. Er sah mich an. Ich erwiderte seinen Blick. “Ich weiß nicht ob ich das hinkriegen könnte. Ein Kind ist eine große Verantwortung!”, “Du bist nicht alleine Becky.”, antwortet er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. “Ich bin immer bei dir und helfe dir wo ich kann. Zudem ist es auch mein Kind.”. Ich schluckte leicht und nickte. Der Arzt kam darauf zu uns. Er begrüßte uns und setzte sich an seinen Schreibtisch. “Na was haben wir denn für Beschwerden?”, “Ich habe ständige Morgenübelkeit, muss mich oft dann erbrechen und habe auch Bauchschmerzen.”, “Wann war die letzte Periode?”. Ich überlegte. “Ich weiß es nicht so genau.”, “Das sollten sie sich notieren, denn es könnte sein dass sie schwanger sind. Wir sehen uns mal den Bauch mit dem Ultraschallgerät an.”. Ich nickte und stand auf. Ich legte mich auf die Liege und machte den Bauch frei. Der Arzt machte die Ultraschalluntersuchung. Ich starrte nervös die Decke an und biss mir auf die Unterlippe. Dann sah ich zum Arzt. “Und?”. Der Arzt lächelte leicht. “Ich denke sie können sich glücklich schätzen. Sie erwarten ein Baby.”. Ich sah ihn schockiert an und saß sofort aufrecht. Mein Blick fiel zum Monitor. Jonathan konnte dies auch von seinem Stuhl aus sehen. Ich empfand Panik und Freude zugleich. Der Arzt gab mir ein Tusch zum abwischen von dem Gel. Ich machte mich sauber und gesellte mich wieder zu Jonathan. Ich sah ihn an und er nahm sofort meine Hand. “Wir schaffen das Becky. Es ist doch der beste Zeitpunkt, für ein Kind, findest du nicht?”. Ich wurde verlegen, mein Herz wieder am rasen und in mir kribbelte es wie verrückt. “In welchem Monat bin ich denn?”, wollte ich dann wissen. “Im 1. . Sie sollten sich viel ausruhen und das Leben erstmal genießen. Schließlich ist ihr Körper noch immer überanstrengend von der Chemo die sie hatten. Ruhe ist sehr wichtig! Alles weitere besprechen wir nächsten Monat. Kommen sie regelmäßig zur Kontrolle dann passiert auch nichts.”. Ich nickte. Jonathan und ich verabschiedeten uns und verließen die Praxis. Ich hatte gemischte Gefühle in mir auf den Weg zum Auto und starrte den Boden an. “Was macht dir so große Angst?”, fragte Jonathan mich dann. Ich sah ihn an. “Dass ich es nicht schaffe, dass ich eine schlechte Mutter bin.”. Wir soppten. Jonathan sah mich an und griff mir unters Kinn. “Du wirst eine fabelhafte Mutter sein Becky. Zweifel nicht an dir. Du bist gefühlsvoll und feinfühlig. Ich hingegen habe nie gelernt zu lieben und jemanden gut zu behandeln, das alles habe ich erst durch dich gelernt.”. Ich sah ihm ebenfalls in die Augen. “Ich will ein Leben mit dir Becky, ich hätte nie gedacht dass ich das mal sage, aber ich will ein normales Leben mit dir, und einer Familie mit dir, Kinder.”, hauchte er mir entgegen und küsste mich einfach. Ich erwiderte den Kuss und genoss. Ich legte meine Arme um seinen Hals und die Panik schwand. Er machte mir Mut. Wir fuhren darauf nach Hause und genossen die Zeit die wir gemeinsam hatten. Alles war perfekt, es war wie ein Traum der wahr geworden war. Wir hatten geheiratet und würden nun ein Kind bekommen, zudem war ich wieder gesund. Es war perfekt.
continue...
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Blick ins Atelier von Sonya Friedrich in Solothurn
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren.
Sonya Friedrich bespielt ab dem 12. Juni 2020 den «Dienstraum», unsere Dependance auf Gleis 7 im Bahnhof Olten, mit der dafür entwickelten Installation «I corvi della signora Palladino». Kuratorin Katja Herlach hat der Solothurner Künstlerin bei den Vorbereitungen über die Schulter geschaut, ihr ein paar Fragen gestellt und sie gebeten, uns Einblick in ihre Arbeitsstätte und die Entstehung ihrer neusten Arbeit zu geben:
Antworten von Sonya Friedrich
1 Liebe Sonya, wie geht es Dir heute? Danke, es geht mir gut. Vorsommer, alles wächst unglaublich und die Vögel wecken mich am Morgen. 2 Der Bundesrat hat unlängst die Aufhebung der «ausserordentlichen Lage» angekündigt und weitere Schritte hin zu einer neuen Normalität getan. Hat sich Deine Situation/Arbeitsweise (im Rückblick) durch die Corona-Krise verändert? Was nimmst Du aus dieser Zeit mit? Es hat sich ja alles verlangsamt. So habe ich mir einen Tisch leergeräumt und wieder mit Zeichnen begonnen. Es war sehr still, ich sehr alleine. Ich habe mir wieder mehr Zeit genommen, um Dinge anzuschauen. Die Verhältnisse ändern sich. Was ich liebe wird noch tiefer, die Liste unwichtiger Sachen grösser. Das Bewusstsein, dass unser Leben fragil ist, nimmt zu. Die Lust, Geschichten zu lesen auch. Beim Lesen entstehen Bildnotizen, die ich manchmal in meiner Arbeit weiterentwickle. Ich hoffe, dass wir es zulassen, unser Sensorium zu verfeinern und Werte zu verschieben. 3 Wie sieht Dein Arbeitsort aus? Mein Atelier liegt in Solothurn im Dachstock eines grossen Gebäudes. Auf Augenhöhe mit den obersten Ästen der Pappeln arbeite ich in drei Räumen. Den grossen Raum habe ich im vergangenen Dezember umgestaltet. Da befinden sich ein Teil meiner grösseren Arbeiten, mein Sammelsurium, meine Bücher und Notizen. Es wirkt luftig, der Boden in hellem Blau, als wäre mir so der Himmel näher. Im zweiten Raum wird handwerklich gearbeitet. Ausserdem gibt es einen kleinen Raum zum Fräsen, Sägen und Schleifen. 4 Woran arbeitest Du gerade – an Deiner Installation für den Dienstraum, unsere Dependance im Bahnhof Olten, oder auch an anderen Projekten? Ja, ich bin noch an der Arbeit für den Dienstraum. Ich habe die Installation dafür hier bei mir aufgebaut und die Aufhängekonstruktion punktgenau mit Senkblei auf ein Papier übertragen. 5 Wie gehst Du vor, wenn Du eingeladen wirst, eine ortspezifische Arbeit (Installation / Kunst am Bau) zu gestalten? Eine Einladung ist super. Das ist wie ein Windstoss. Alles beginnt sich um diese neue Unbekannte zu drehen. Ich schaue mir den Ort genau an und dann beginnt sich das Ideenkarussell zu drehen. Einerseits recherchiere ich, andererseits vertraue ich meiner Intuition. Über viele Experimente finde ich zum Resultat. 6 Was interessiert Dich am Dienstraum? Wo knüpfst Du für Deine Intervention an? Der Dienstraum gleicht einem grossen Aquarium. Er steht mitten im Bahnhof und hat seine Geschichte. Da bewegen sich Menschen in unterschiedlichen Tempi, rennend oder auf Züge wartend. Es ist ein Wegfahren und Ankommen. Vielleicht macht dieser transparente Kubus Leute, die das Museum noch nicht entdeckt haben, gwunderig? Mir gefällt die Idee, Leute mit Kunst zu konfrontieren, die sich sonst nicht mit Kunst beschäftigen. 7 Die Protagonisten der Installation sind Krähen und schwebende Möbelstücke. Wie gehören diese zusammen? Was fasziniert Dich an den oft mit Vorurteilen behafteten Vögeln? Die Krähen, sie sind intelligent, schlau und verspielt. Sie sind hervorragende Luftakrobaten, und sie gehören zu den wenigen Vogelarten, die spielen. Sie bringen mich immer wieder zum Lachen. Möbel − mobilis heisst beweglich − wird zur Fahrhabe gezählt; das altmodische Wort Fahrhabe schlägt den Bogen zum Reisen mit der Eisenbahn. Ich habe eine Momentaufnahme von Möbeln und Krähen geschaffen, die sich auf einer Luftreise befinden. 8 Leichtigkeit, Transparenz, Poesie und Verspieltheit scheinen mir wiederkehrende Charakteristika Deiner Werke zu sein, die auch auf die Arbeit im Dienstraum zutreffen. Kannst Du mit dieser Beobachtung etwas anfangen? Gibt es andere zentrale Elemente in Deinem Schaffen? Das stimmt so. Es sind zudem das Botanische, das mich interessiert, die Literatur, die mich fasziniert, die in mir Bilder entstehen lässt, und mir Anstoss sein kann, Geschichten zu bauen. Nach der Lektüre von Wolfgang Hildesheimers Roman «Tynset» entstand meine gleichnamige Plastik. Während meiner Arbeit für den Dienstraum entdeckte ich Hildesheimers Hörspiel «Herr Walsers Raben». Gnusch versus Geometrie beschäftigt mich auch immer wieder. 9 Kannst Du etwas sagen zu Deinem Verhältnis zur Natur und wie sich dieses in Deiner Arbeit manifestiert? Es ist mir wichtige Sehschule, die meine Seele bewegt. Ich liebe Blumen, wilde Wiesen und Gärten. 10 Du bist auch eine Sammlerin. Oft integrierst Du Gefundenes, Gesammeltes in Deine Installationen, bringst verschiedene Objekte in ausgeklügelten (An)Ordnungen in Bezug zueinander. Alles, was wir im Dienstraum sehen werden, ist aber von Dir mit grosser Sorgfalt selbst gefertigt. Handwerk, Handfertigkeit, differenzierter Umgang mit unterschiedlichen Materialien prägen Dein Schaffen ebenfalls. Wie ist Dein Verhältnis zum Handwerk? Welche Materialien sagen Dir besonders zu? Wofür hast Du Dich für die aktuelle Arbeit entschieden? Im Sägemehl bin ich aufgewachsen. Mein Vater, mein Grossvater und mein Urgrossvater waren Schreiner. Mit Marmor werde ich wahrscheinlich nie arbeiten. Aber mit Holz, Glas, Fäden, Farben, Kunststoffen, Papier... Die Möbel für den Dienstraum sind aus Pappelsperrholz, die Krähen aus Papier, Holz, Bambus, Reisig, Gummi, Pet gestaltet. 11 Der Titel Deiner Arbeit lautet «I corvi della signora Palladino». Das ist geheimnisvoll, scheint auf eine Geschichte zu verweisen? Wie wichtig sind Titelsetzungen für Deine Arbeit generell? Und, warum hast Du Dich in diesem Fall für Italienisch entschieden? Titel entstehen meist während oder gegen Ende der Arbeit. Der erste Entwurf sah vor, dass die Krähen auf einer orthogonalen architekturhaften Konstruktion sitzen würden. Ich suchte eine dynamischere Lösung und glaube, sie in den schwebenden Möbeln gefunden zu haben. Wenig später stiess ich auf Eusepia Palladino (1854−1918) eine italienische Spiritistin, die Möbel durch die Luft fliegen liess. Soviel ich weiss, hatte Signora Palladino keine Beziehung zu Raben, aber diese Vögel werden häufig mit Zaubererinnen und Hexen in Verbindung gebracht. 12 Magst Du Bahnhöfe? Bist Du gern auf Reisen? Träumst Du vom Fliegen? Bahnhöfe sind wie Bienenhäuser und Ameisenhaufen, unglaublich bewegte Welten. Ja, ich reise gerne, mein Sehen, mein Wahrnehmen verändert sich dadurch, und mein Erinnern an Reisen ist ein erneutes Reisen. Fliegen kann ich− bei einer Begegnung, wenn eine Arbeit lustvoll ist, wenn ein Gedicht oder ein Text mich abheben lässt. 13 Gibt es etwas, das Du den Betrachter*innen am Bahnhof noch mitgeben möchtest? Oder hast Du Fragen an sie? Ich wünschte mir, dass diese Installation die Fantasie der Betrachterinnen und Betrachter anregt, und zu eigenen Interpretationen und Geschichten führt. Möglicherweise kann ich mithelfen, die Lust zu wecken, das Kunstmuseum zu besuchen. 14 Was verbindet Dich mit dem Kunstmuseum Olten? Ich hatte immer wieder das Glück, dass meine Arbeiten in den Jahresausstellungen im Kunstmuseum Olten aufgenommen wurden. Eines meiner Lieblingsbilder befindet sich in der Sammlung des Oltner Museums: Cuno Amiets «Handörgeler» von 1913 (Öl auf Leinwand, 97.5 x 90.5 cm, Kunstmuseum Olten, Inv. 1918.A137, Depositum Kunstverein Olten)

15 Wo kann man sonst aktuell Kunst von Dir sehen und was sind Deine nächsten Projekte?
Im Kantonsspital Olten, im Lichthof (beim Haupteingang) die Kunst am Bau-Arbeit «Lindenblüten – Es gibt zu viel Lärm in der Welt» von 2012:

Sonya Friedrich (*1960) Lindenblüten – Es gibt zu viel Lärm in der Welt, 2012 Installation mit 118 vergoldeten Lindenblüten aus Kupfer und Bronze, weisslackiertem Stahlgerüst und Goldfäden, ca. 10 x 7 x 3 m Kantonsspital Olten, Atrium Eingangshalle vgl. dazu und zu weiteren öffentlich zugänglichen Kunstwerken in Olten: Kunst in Olten. 5 Spaziergänge zu 83 Werke in der Stadt, Hrsg.: Stadt Olten in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Olten und Region Olten Tourismus, Texte: Dorothee Messmer und Friederike Schmid (combyart), Fotos: Remo Fröhlicher, Kurt Schibler, Olten 2018 (im Kunstmuseum Olten gratis zu beziehen!); Sonya Friedrich > Nr. 64 In der Galerie Christoph Abbühl/Kunstforum Solothurn sind in der Ausstellung «revivals» ab dem 20. Juni 2020 Zeichnungen zu sehen. Später im Jahr dann bin ich beteiligt an den Ausstellungen:
«Zimmerecken», in der Villa Flora in Winterthur, 3. bis 30. Oktober 2020
Visarte-Ausstellung im Schlösschen Vorderbleichenberg in Biberist, 21. November bis 13. Dezember 2020
Den Jahresabschluss macht dann die Eingabe für die Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Solothurn. Sonya Friedrich, 4. Juni 2020 Sonya Friedrich (*1960) ist in Grossaffoltern BE aufgewachsen. Ihr Vater war Schreiner und weckte in ihr das Interesse für alles Handwerkliche. Nach der Ausbildung zur Werklehrerin am Lehrerseminar Thun begann sie ihre Lehrtätigkeit. 1994 erwarb sie das Fachpatent Zeichenlehrerin. Prägend wurde eine einjährige Reise durch Indonesien, Thailand, Nepal. Hier lernte sie eine den heutigen westlichen Werten entgegengesetzte Mentalität kennen, die sie tief beeindruckte. Seit 1992 arbeitet Sonya Friedrich als selbstständige Kunstschaffende in Solothurn. Untersuchungen zum Thema Leichtigkeit, Transparenz, Fragilität und Schweben prägen ihr Schaffen, ebenso die Botanik und die Literatur. Ihre Bildsprache bewegt sich zwischen handwerklicher Perfektion und einem verspielten, spontanen Ausdruck. Mit Olten ist die Künstlerin seit vielen Jahren verbunden. Im Kunstmuseum Olten zeigte sie an der vom Kunstverein Olten organisierten Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen 2011 ihre erste installativ-plastische Arbeit: ein transparentes Häuschen in der Grösse eines Schrebergartenhäuschens («Ich möchte wieder Ziegen hüten, hanami= japanisch Blüten betrachten», 2011). Einige Hundert Objets trouvés (Samenkapseln, Rindenstücke, Steine, Schneekugeln, Devotionalien, Spielsachen oder Trinkgläser usw.) aus der Kollektion der leidenschaftlichen Sammlerin waren darin – wie in einem Setzkasten – präsentiert. Seither war Sonya wiederholt an den Jahresausstellungen und in Gruppenausstellungen der Visarte im Stadthaus beteiligt. 2012 realisierte sie ihre Installation «Lindenblüten» für den Lichthof des Kantonsspitals Olten. Abb.: Atelier Sonya Friedrich, Solothurn, 2020 Fotos: Sonya Friedrich Auf Abb. 5 sind Raben für die Installation im Dienstraum Olten zu sehen.
#Balkon#Ausguck#Blick in Ateliers#Sonya Friedrich#Solothurn#1OG#Ausstellungen#Dienstraum#Installation
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Nr. 1-100
1. Vorname- Anna
2. Wie alt bist du? - bald 18
3. Wohnort? (Bundesland) - Niedersachsen
4. Augenfarbe? - Blaugrau mit einem braunen Punkt im linken
5. Haarfarbe? Eigentlich Blond
6. Geburtstag? 21.06.
7. Wie groß bist du? 1.73
8. Männlich oder weiblich? Weiblich
9. Single/vergeben? Single
10. Sexuelle Orientierung? Hetero
11 Ein schönes Ereignis? Bestandene Prüfungen, freie Tage
12. Ein schlimmes Ereignis? Stress, Misserfolge
13. Hast du einen besten Freund oder eine beste Freundin? @neverawakeneverasleep 💕
14. Hast du schon mal vor Freude geweint und wenn ja warum? Ja, als ich meinen Führerschein bestanden habe
15. Lieblingslied? Bad Mother F*cker - Mashine Gun Kelly
16. Lieblingsfilm? Burlesque, schaue aber eigentlich nur Serien
17. Lieblingsmensch? @neverawakeneverasleep & Kathi💞
18. Vorbild? Marilyn Monroe
19. Lebensmotte? Hauptsache glücklich
20. Hast du einen lieblingsort? Warum? Den Wald, weil da einfach mal alles Still ist
21. Willst du mal heiraten? Auf jeden Fall
22. Willst du mal Kinder? Wenn ja wie viele? Gerne, 2
23. Was willst du in deinem leben erreichen? Einen Job finden der mein Leben erfüllt, einen treuen Mann an meiner Seite und ein schönes Haus
24. Wo willst du auf jeden Fall noch hinreisen? Amerika, Karibik, und am liebsten die ganze Welt
25. Willst du mal auswandern? Wohin? Bin da noch unschlüssig
26. Links oder Rechtshänder? Rechtshänder
27. Wie würdest du deinen Kleidungsstil beschreiben? Eine Mischung aus elegant, HipHop und Grunge, also immer anders
28. Was sind deine lieblingsläden? (allgemein) Snipes, Zara, Hunkemöller, Only
29. Welche Jahreszeit magst du am meisten? Warum? Frühling und Sommer, ich liebe es wenn alles zum Leben erwacht, und einfach mal die Sonne zu genießen
30. Beste Schuhmarke? Vans ☝🏼
31. Adidas oder nike? Adidas
32. Döner oder Pizza? Pizza
33. Feiern oder zuhause chillen? Netflix & chill
34. Trinkst du Alkohol? Ab und an, eher wenig
35. Rauchst du? Wenn ich Stress habe
36. Hast du schon mal was geklaut? Nein
37. YouTube oder Fernsehen? Netflix
38. Lieblingsyoutuber? Julien Bam
39. Wasser oder limo? Wasser
40. Definiere Liebe - Liebe ist, wenn alles auf einmal schön ist. Liebe ist ein wunderbares Gefühl, meistens mit einer sehr wichtigen Person verbunden. Dieser sollte man blind vertrauen können, alles anvertrauen können ohne Angst davor zu haben. Wenn Liebe weh tut, liegt das nicht an dir, sondern an deinem Gegenüber. Wenn Liebe nur noch weh tut, hinterfrage alles. Ich habe es nicht gemacht, und wünschte ich hätte es.
41. Definiere Freiheit - Freiheit ist, sich keine Gedanken machen zu müssen, was andere von dir halten, und einfach das zu tragen, zu tun und zu sagen was du willst.
42. Definiere Glück?- das habe ich selbst noch nicht herausgefunden
43. Definiere Familie - Familie ist immer für einen da, in guten wie in schlechten Zeiten. Familie ist permanent da. Und auch wenn Streitigkeiten entstehen, wird im Endeffekt jedem verziehen.
44. Definiere Freundschaft - Freundschaften sind häufig nicht für immer. Es laufen viel zu viele Wölfe verkleidet als Schafe herum, aber wenn du Freunde gefunden hast, die in guten wie in schlechten Zeiten für dich da sind, bleiben sie für immer!
45. Bist du verliebt? - erstmal muss ich überhaupt wieder vertrauen können, bevor ich jemals jemanden wieder so tief in mein Herz lasse.
46. Rede über die Person die du liebst
47. Würdest du mit der Person mit der du zuletzt geschrieben hast schlafen? - Laureen es tut mir leid, aber nein🤷🏻♀️😂
48. Würdest du die Person die du zuletzt umarmt hast küssen? - nein
49. Rede über Homosexualität- meiner Meinung nach definiert sich Liebe nicht danach, wen man liebt, ob es jetzt Männer oder Frauen sind. Es geht darum, dass man jemanden findet, bei dem man sich Zuhause fühlt. Also wenn jemand da Probleme mit hat: Guten Morgen, langsam sind wir im 21ten Jahrhundert angekommen, und es ist Zeit sowas zu akzeptieren und nicht zu verurteilen. Danke.
50. Rede über häusliche Gewalt - das allerletzte.
51. Rede über die Gesellschaft- ohh unsere Gesellschaft ist im Eimer. Jeder urteilt ohne Wissen. Wir gehen mit unseren Mitmenschen so rücksichtslos um, und dass nur wegen Vorurteilen. Ich hoffe dass sich dieses ständige anpassen an irgendwelche kranken Promi Trends legt, und jeder so sein kann, wie er will, ohne angeschaut zu werden wie ein Alien mit Hut.
52. Rede über das Schulsystem - ok Stop. Es macht einfach nur krank. Ich glaube mehr brauche ich dazu nicht sagen.
53. Lieblingsserie? Skins, Ahs, Vampire Diaries
54. Vertraust du schnell? Oh nein
55. Rede über deine Charaktereigenschaften - ich bin nach dem ich so verletzt wurde so geworden, dass ich jedem meine Meinung ins Gesicht sage. Ob es der Person passt oder nicht. Ich werde nichts mehr runterschlucken oder mich runterreden lassen. Hatte ich 1 1/2 Jahre, langsam reichts. Entweder man mag mich so wie ich bin, oder man lässt es.
56. Bist du selbstbewusst? - ich bin die Unsicherheit in Person
57. Glaubst du an liebe auf den ersten Blick? - Bullshit
58. Glaubst du an Wunder? - ja
59. Glaubst du an Gott? - Definiere Gott.
60. Tee oder Kaffee? - Ladies and Gentleman, this is Coffee nr.5
61. Wann hast du zuletzt geweint und warum? - Gestern, weil meine Gedanken mich wieder eingeholt haben
62. Was würdest du sagen wenn dir die gesamte Menschheit zuhören würde? Bitte geht nicht mit der Welt um, als hätten wir eine 2te im Kofferraum
63. Welche Charaktereigenschaft eines Menschens kannst du nicht leiden? Unehrlichkeit und untreue
65. Hast du Haustiere? Möchtest du welche? Ja, einen Hund und eine Katze
66. Vermisst du jemanden? Ohja
67. Hast du durch Tumblr wichtige Menschen kennengelernt? Wen? @young-used-wasted ❤️
68. Wie lange hast du Tumblr schon? Über 4 Jahre
69. warum hast du dir Tumblr gemacht? Durch eine damalige Freundin
70. Was liebst du an Tumblr? Dass ich einfach meine Gedanken rauslassen kann, und da Menschen sind die mich verstehen.
71. Was sind deine größten Ängste? Verlassen zu werden, Menschen
72. Was ist zurzeit dein größter Wunsch? Einfach nur weg
73. Willst du tattoos? Yes
74. Willst du Piercings? Hab schon 💁🏻
75. McDonalds oder Burgerking? Bin nicht so für Fast food
76. Spielst du ein Instrument? Yes 🎸
77. Was für Musik hörst du? Fast alles, über HipHop, Deutschrap, Pop, zu Raggae, Dancehall und Metal
78. Welche sprachen kannst du alles sprechen? Spanisch, Englisch und Deutsch
79. Bist du ein offener Mensch? Nein
80. Stehst du gern im Mittelpunkt? Absolut nicht
81. Welches Sternzeichen hast du? Zwilling 🎭
82. Bist du lieber mit Jungs oder mit Mädchen befreundet? - 🤷🏻♀️
83. Bist du tolerant? - solange bis der Bogen überspannt ist
84. Die drei wichtigsten Dinge in einer Beziehung? - Treue, treue, treue
85. Hast du Talente? TanzenⅢ Dirty Talk😏
86. Hattest du schon sex? Ja
87. Mit wie viel Jahren hattest du dein erstes mal? - 16
88. Erzähle über dein erstes Mal - war nicht bereit, und hab ihn dann weggeschubst
99. Wie findest du Freundschaft+? - Nichts für mich, bin zu anhänglich, was meins das meins
90. Würdest du Freundschaft+ machen oder hattest du das schon? - neeein
91. Würdest du mit dem gleichen Geschlecht sex haben oder hattest du schon? - Kann es mir nicht vorstellen
92. Würdest du Anal sex haben oder hattest du schon? - ja
93. Hattest du schon mal einen one-night-stand? - nope
94. Würdest du in einem Porno mitspielen? - never ever
95. Was ist deine Lieblingsstellung? - Doggy
96. Wie stehst du zu Selbstbefriedigung? - ehrlich gesagt noch nie gemacht 🤷🏻♀️
97. Wie stehst du zu Sexspielzeug? - warum nicht
98. Pille oder Komdom? Pille
99. Sex in der öffentlichkeit? - kommt drauf an
100. Würdest du lieber sex mit ner Ziege haben und keiner weiß es oder kein sex mit ner ziege zu haben und jeder denkt es? - 🤦🏻♀️
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Alles ist Kacke und ich kann nicht mehr via /r/de
Alles ist Kacke und ich kann nicht mehr
Ich schreibe unter einem Pseudonym, daher bin ich bei einigen Sachen auch nicht wirklich ins Detail gegangen. Ich bitte um Verzeihung für Rechtschreib-/Layoutfehler. Dies ist mein erster Post in dieser Art und dieser Länge...
ZL;NG: Eine Art Hilferuf wegen: Kaum Freunde, zerrüttete Familienverhältnisse und der Pandemie.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, von außen betrachtet sieht es zumindest so aus: glückliche Ehe, Kind, Haus, Katze, Auto, ein sehr rücksichtsvoller Arbeitgeber. Aber ich bin es nicht. Mich kotzt so vieles an und ich weiß nicht mehr was ich machen sollen.
Ich bin im Ausland mit einer körperlichen Behinderung geboren, meine Eltern entschieden sich als ich noch ein Kleinkind war nach Deutschland zurückzukehren um meinem älteren Bruder und mir eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Meine Eltern haben damals alles dafür geopfert und in Deutschland bei Null angefangen, aber zielstrebig wie meine Eltern sind haben sich beide einen Job gesucht - welcher zum vorherigen ein downgrade war - und haben alles dafür getan damit es meinem Bruder und mir gut geht. Uns hat es auch nie an etwas gemangelt: der Kühlschrank war immer gefüllt, wir hatten immer ordentliche Klamotten, wir haben gemeinsam Urlaub gemacht und meine Eltern haben versucht uns alle wünsche zu erfüllen. Ich finde, dass meine Eltern gut erzogen haben. Wir wurden nie geschlagen, wir haben gelernt Bitte & Danke zu sagen, wir haben gelernt älteren Menschen den eigenen Sitzplatz anzubieten und natürlich auch andere nicht zu diskriminieren oder zu belügen.
Ich hatte nie viele Freunde, es gibt im Moment in meinem Leben etwa 2-3 Leute die ich als Freunde bezeichnen würde. So etwas wie eine "Beste Freundin" hatte ich mal, aber die hat den Kontakt zu mir abgebrochen (ich weiß leider nicht warum). Ich finde es schwierig neue Freunde zu finden, als Kind war das noch simpel: "Hey, du magst auch Lego/Zeichnen/Backstreet Boys? Lass doch mal was zusammen machen!" *zack* Freundschaft. Heute? Klar rede ich mit Arbeitskollegen und da sind auch teilweise ähnliche/gleiche Interessen, aber zu Freundschaften hat das nie geführt. Ich weiß nicht ob ich zu unsympatisch bin, ob es an meiner Behinderung liegt, ob mein Humor zu schräg ist (ich mach mich oft über meine Behinderung lustig) oder ob es ganz andere Gründe hat. Ich bin in keinem Verein oder etwas dergleichen. Und es macht mich wirklich traurig, wenn ich länger darüber nachdenke, natürlich kommen dann auch selbstzweifel, da ich die Gründe warum ich kaum Freunde habe bei mir suche.
Meine Familie war auch lange meine Stütze, es war wie ein sicherer Hafen. Egal ob ich mal wieder wegen meiner Behinderung gehänselt wurde, Probleme in der Schule/Ausbildung hatte oder auch mal Hilfe benötige habe. Immer war jemand da, der mir geholfen hat. Ein großer Teil meiner Familie ist es auch heute noch. Doch es hat sich einiges geändert...
Früher hat sich mein Bruder mit meinem Mann gut verstanden. Mein Bruder hat sein Abitur gemacht, dann folgten zwei abgebrochene Studiengänge und eine abgebrochene Ausbildung (die er meinen Eltern lange verschwiegen hat), er hat meinen Eltern viele Sorgen bereitet. Es lag nicht an Drogen oder ähnlichem, er war einfach ein sehr introvertierter Mensch und hat (vermutlich deswegen) keinen Anschluss im Leben gefunden. Ich hatte auch eine zeitlang das Gefühl, dass er depressiv und suizidgefährdet ist. Doch dann kam Sie. Mein Bruder wurde glücklicher, er hat mit etwa 30 endlich das Nest verlassen und ist ausgezogen. Eine kleine, gemeinsame Wohnung mit seiner Freundin und er hat nochmal eine Ausbildung angefangen. Seine Freundin wurde schwanger, aber man hielt es nicht für nötig uns darüber zu informieren. Erst als Sie bereits im 5. Monat war haben die beiden es verkündet. Naja, ok, sie mögen ihre Gründe gehabt haben. Monate später haben mein Mann und ich erfahren, dass Sie uns von anfang an belogen hat, was ihren Namen betrifft. Ich weiß bis heute nicht warum, erklärt wurde es mir nie. Nun gut, Menschen sind halt mal eigenartig, Schwamm drüber. Kind ist gesund, das Leben geht weiter. Mein Bruder ändert sich, wie schon erwähnt er ist glücklicher geworden, aber er hat sich wieder angefangen zu verschließen, diesmal vor der Familie. Er hat angefangen zu lügen oder Gesprächen auszuweichen. Zweites Kind unterwegs, was ich zufällig erfahren habe, aber wieder hielten es die beiden nicht für notwendig jemandem etwas davon zu sagen, also hat man es wieder erst wenige Monate vor dem Geburtstermin verkündet. Ich wurde dann mal von einer Verwandten gefragt ob ich es vorher gewusst hätte, ich habe es bejaht, meine Mutter saß neben mir und es hat ihr das Herz gebrochen. Es tut mir leid, dass ich es gesagt habe, aber das war eine wichtige Tugend, die mir meine Eltern begebracht haben: nicht lügen. Ich habe das Gefühl, dass die Freundin meinen Bruder gegen die Familie aufhetzt, da er auch immer mehr den Kontakt abbricht.
Mein Mann ist ein Mensch mit dem jeder gut klar kommt, hat sich gleich mit meiner Familie und der Verwandtschaft gut verstanden und es ist echt nicht einfach ihn so zu verärgern, dass er einem den Rücken kehrt. Aber genau das haben mein Bruder und seine Freundin geschafft. Ich habe dennoch lange versucht Kontakt mit meinem Bruder zu halten, aber er geht nicht ans Telefon, liest Nachrichten erst Wochen oder Monate später, wenn er etwas von mir möchte. Immer ignoriert zu werden ist nicht einfach, aber ich habe weiter gemacht, meiner Mutter zu liebe. Irgendwann war es mir jedoch zu viel und ich hab mir die Mühe nicht mehr gemacht. Und wieder das gleiche je länger ich darüber nachdenke, desto trauriger macht es mich.
Ich lebe schon lange nach dem Motto: Wenn mich etwas stört, dann ändere ich es, sodass es mich nicht mehr stört. Wenn ich es nicht ändern/beeinflussen kann, dann muss ich es akzeptieren und damit leben. Aber das wird mir langsam zu viel, ich kann einfach nicht mehr. Dank der Pandemie ist das ganze auch noch eskaliert: keine Tagesbetreuung für das Kleinkind, trotzdem muss man irgendwie weiter arbeiten im Homeoffice... Ich saß irgendwann weinend bei meinem Hausarzt, Diagnose: depressive Episode (klar, wer hat das nicht während der Pandemie, Hand aufs Herz: wir haben alle unser Päckchen zu tragen). Ich war seitdem zweimal beim Psychater, ich muss mir jetzt einen Therapeuten suchen, die zweite Welle steht vor der Tür und ich sehe schon wie ich erneut ohne Tagesbetreuung für mein Kind von daheim aus arbeite und wieder zusammenbreche.
Ich habe mir über die Jahre eine Fassade aufgebaut, die mich glücklich erscheinen lässt, aber ich kann diese nicht mehr aufrecht erhalten. Von der depressiven Episode wissen nur mein Mann, meine Eltern und meine Schwiegereltern und alle waren sie davon überrascht. Ich glaube, dass ich schon lange depressiv bin, aber erst jetzt hab ich den Mut gefunden mir Hilfe zu holen. Ich fühle mich dennoch wie in einem Strudel in dem es nur noch abwärts geht und verzweifle von Tag zu Tag mehr. Es sind noch viel mehr Dinge die mich stören, aber alles zu schreiben würde den Rahmen sprengen und ich würde mir die Finger wund tippen...
Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, warum ich das mit euch teile, ich denke und hoffe, dass es mir gut tut.
Submitted August 15, 2020 at 04:03PM by NervousArtichoke86 via reddit https://ift.tt/3gZpgmg
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Strangerville - Episode 3
Ich habe sehr viel zum Nachdenken gehabt in den letzten Tagen. Ich glaube, langsam verliere ich aus dem Blick, was ich wirklich erreichen will. Wenn ich im Archiv schmökere, stoße ich immer wieder auf Dinge, die mich beschäftigen. Nachdem ich tatsächlich keine Vergangenheit zu haben scheine. Wer bin ich? Bin ich lediglich ein Phantom? Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich wirklich dabei, den Verstand zu verlieren. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich auf etwas von Bedeutung stoßen werde, wenn ich weiter in der Geschichte der Stadt nachforsche.
Bisher habe ich es nicht in Erwägung gezogen, darüber nachzudenken, aber eines abends, als ich auf dem Heimweg vom Archiv war, begegnete ich einer seltsamen Frau. Sie war mir in der Stadt bisher nie aufgefallen, wobei sie das hätte müssen. Ihre Bewegungen waren merkwürdig steif, ihre Augen weit aufgerissen und ihr Blick starr. Für einen kurzen Moment musste ich an Mei-Li aus der Klinik denken. Sie genoss wie ich das Privileg eines Einzelzimmers aufgrund ihrer...nennen wir es….besonderen Bedürfnisse. Moment...heißt das, dass ich auch besondere Bedürfnisse habe? Ist es verrückt, wenn man nach der Wahrheit...nach sich selbst sucht? Manchmal wäre ich gerne Hewie. Er macht sich wohl keine Gedanken um so etwas. Hin und wieder denke ich, er besitzt eine höhere Intelligenz, als andere Frösche. Die letzten Tage saß er mit einem beinahe schon interessierten Blick auf seinem Stein und sah mir bei der Arbeit zu. Ich muss zugeben, dass es mir den Stress nimmt, wenn ich ihm dabei zuschaue, wie er sich im Wasser entspannt. Immerhin einer scheint das eiskalte Wasser aus der Leitung wert zu schätzen.
Ich bin wohl ziemlich vom Thema abgewichen. Ich habe erst gedacht, ich hätte das mit der Frau nur geträumt. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Zweifel kommen in mir auf. Ich habe die Zeitungsartikel bezüglich des Labors im Krater noch einmal gesucht und gefunden. Ich glaube nicht, dass mein Gedächtnis mir hier einen Streich spielt. Ich habe für mich selbst beschlossen, weiter nach zu forschen. Ob es nun mit meiner Person zu tun hat, oder nicht. Meine Neugier hat mich eindeutig gepackt. Ich werde die Sache jedoch mit mehr Vorsicht angehen…
Jakob sah von seinem Tagebuch auf und sein Blick wanderte zu Hewie, welcher in seinem Terrarium auf dem Stein saß und auf das Tagebuch blickte. „Hewie, hat dir keiner gesagt, dass man anderer Leute Tagebücher nicht ließt?“ Der Frosch sah zu ihm auf. „Manchmal glaube ich wirklich, dass du verstehst, was ich sage...wirklich erstaunlich...“ Jakob klappte das Tagebuch zu und verstaute es an seinem üblichen Platz. „Ich muss nochmal los. Habe in der Stadt endlich einen Laden gefunden, bei dem ich Teile für den PC kaufen kann. Bin bald wieder zurück.“ erzählte er dem Frosch. Schmunzelte und schüttelte dann den Kopf, ehe er nach draußen verschwand.
Es war wie üblich sehr heiß draußen. Nun hatte er schon die kurze Hose und das leichte Hemd angezogen. Auch den anderen Stadtbewohnern war die Hitze anzusehen. Vor allem die Soldaten schwitzten sehr stark in ihren Uniformen. Jakob beneidete sie nicht darum. In einer kleinen Seitenstraße fand er schließlich den Laden, nachdem er gesucht hatte. Der Händler verkaufte einiges an Metall- und Technikteilen. Mit geübtem Auge suchte sich Jakob durch das Sortiment. Als er den Verkäufer nach einem bestimmten Festplattentyp fragte, wurde dieser stutzig. „Wohl nicht?“ Doch Tyson, der Verkäufer lachte. „Im Moment nicht. Es ist nur so, dass sich hier im Ort eigentlich keiner mit Computern auskennt. Ich kann dir aber eine besorgen. Bis nächste Woche sollte die da sein.“ „Das wäre wirklich super. Danke.“ Er bezahlte schon mal den Rest. Ein paar Teile für den PC und ein Smartphone. Auf dem Rückweg kam er wieder an ein paar dieser merkwürdigen Pflanzen vorbei. Er hatte das Gefühl, es würden immer mehr werden.
Bereits in der Nähe des Campingplatzes fiel ihm ein neues Dach auf. Er blieb kurz stehen. Das war eindeutig nicht der Caravan, in dem er lebte. Hatte Bill etwa einen neuen Gast? Er fand den alten Bill an seinem Tresen bei der Anmeldung. „Hey Bill.“ grüßte er ihn. Bill blickte von seinem Papier auf. „Ah Jake! Hatte mich schon gewundert, wo du dich herum treibst.“ Der alte Mann lächelte. „Habe Besorgungen in der Stadt gemacht.“ Sein Blick wanderte wieder zum neuen Caravan auf dem Platz. „Ach Jake, heute ist ein guter Tag. Sowohl für dich als auch für mich.“ „Habe ich was verpasst?“ „Absolut! Du bist ab sofort nicht mehr alleine auf dem Platz! Und ich verdiene wieder was!“ Der alte Mann strahlte über beide Ohren. „Oh, wunderbar… ich hatte mich schon fast daran gewöhnt, hier alleine zu sein.“ Jakob wusste nicht so recht, was er damit anfangen sollte. „Jake, wenn du mir meine Gäste vergraulst, dann wirst du wohl ausziehen müssen.“ Bill schob den Kugelschreiber zurück in seine Halterung. „Keine Sorge, ich werde niemanden vergraulen. Wenn es dir nichts ausmacht...ich kann mir bald mal deinen Rechner anschauen und überarbeiten.“ Er verwies auf die Tüte unter seinem Arm. „Ah wunderbar. Danke, Jake. Sobald ich mit der Anmeldung hier fertig bin, ist die Kiste wieder frei.“ Bills Mundwinkel verzogen sich wieder zu einem breiten Lächeln, als er Schritte hörte. Jake sah an ihm vorbei. Jemand kam auf sie zu.
Für einen Moment erschien es so, als würde die Frau sich in Zeitlupe bewegen, während sie elegant einen Fuß vor den anderen setzte. Jakob hätte beinahe die Tüte fallen lassen. Sie legte Bill die restlichen Anmeldungspapiere auf den Tresen. „Ah Miss, schon fertig?“
Ihr Blick huschte für einen kurzen Moment zu Jakob, der völlig sprachlos dastand. „War ich zu schnell?“ wollte sie wissen. Bill schüttelte den Kopf und nahm die Formulare vom Tresen, um sie weiter zu bearbeiten. Der Blick der Frau wanderte inzwischen weiter zu Jakob.
„Ich nehme an, wir sind ab heute Nachbarn? Mein Name ist Angel Grimm.“ Sie hielt ihm lächelnd die Hand hin. Er ließ den Blick wie üblich irritiert sinken, schüttelte ihr aber schließlich die Hand. „Jakob...Blyte...“ murmelte er. Angel jedoch lachte. „Freut mich, Jakob. Mr Sulleyvan hat mir bereits ein bisschen was erzählt. Natürlich nur Positives versteht sich.“ „D-das ist sehr schön...und nett...und so. Entschuldigen Sie, ich habe noch Arbeit, die dringend erledigt werden muss.“ stammelte er etwas unbeholfen, hob zum Abschied die Hand und ging schon beinahe hastig zu seinem Caravan zurück.
Jakob zog den Vorhang etwas beiseite. Bill unterhielt sich noch immer mit der Frau. Sie machte nicht den Eindruck, aus dieser Stadt zu stammen. Sie wäre ihm in der Stadt aufgefallen. Zumindest dachte er das. Vermutlich unterhielten sie sich gerade darüber, wie unfreundlich er war. Wobei beide sehr fröhlich aussahen. Er hatte noch immer ihr Parfüm in der Nase. Schüttelte den Kopf und stellte die Tüte auf den Tisch. Es wurde Zeit, sich an das Übertakten des Laptops zu machen. Bis auf die Festplatte hatte er alles zusammen, was er vorerst brauchte. Hewie kletterte auf seinen Stein, als Jakob das Zimmer betrat. Er bemerkte den Frosch, als er seinen Laptop holte. „Na, hast du schon die Neuigkeiten mitbekommen? Wir haben einen neuen Nachbarn.“ teilte er ihm mit. Hewie starrte ihn nur an. „Ja, aufregend. Ich weiß. Eine Nachbarin besser gesagt. Angel Grimm...“ Er schüttelte wieder den Kopf und nahm den Laptop mit zum Esstisch.
Vom Tisch aus konnte er durch das Fenster das meiste vom Campingplatz sehen. Der Umbau des Laptops nahm einiges an Zeit in Anspruch, in der er den Caravan nicht verließ und sich hauptsächlich von Fastfood ernährte. Oft konnte er Bill und die junge Frau draußen sehen, wie sie an ihrem Caravan arbeiteten. Sie machte viel allein. Dem Aufwand nach würde sie so schnell wohl nicht wieder abreisen. Er sollte wirklich höflicher sein, das wusste er, aber er kam sich immer so unbeholfen vor. Fremde lösten schon Unbehagen aus. Aber fremde Frauen übertrafen das noch einmal. Dabei konnte er nicht einmal sagen, was der Grund war. Er hatte sich wieder dem Rechner zugewandt. Mit gekonnten Handgriffen hatte er ihn auseinander gebaut und rüstete ihn nun auf. Solange er sich damit beschäftigte, war er nur darauf konzentriert. Alle anderen Gedanken waren ausgeblendet. Es half ihm dabei, zu entspannen. Vielleicht war das schon immer sein Handwerk gewesen. Auch die Recherchen und Arbeiten am Computer hatten sich bisher immer vertraut angefühlt.
Ein Blick nach draußen verriet ihm, dass Angel Grimm mit einem Getränk und einem Buch auf ihrer inzwischen fertig gestellten Terrasse unter dem Sonnenschirm saß. Sie hatte sich ihr derzeitiges Heim wohl mit viel Sorgfalt hergerichtet. Der Caravan sah, im Gegensatz zu seinem, sehr modern aus. Sie richtete sich auf und verschwand nach drinnen, während er den inzwischen wieder zusammen gebauten Laptop startete. Er brauchte nicht mehr die übliche halbe Stunde, bis er betriebsbereit war. Jakob war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Geschwindigkeit des Internets war zwar immer noch ziemlich lahm, aber er hatte eine bessere Arbeitsgrundlage geschaffen.
Gerade war er dabei, Schutzsoftware zu installieren, als es an der Tür klopfte. Verwundert öffnete er sie. Die neue Nachbarin stand vor ihm: Angel. „Guten Abend.“ grüßte sie. In der Hand hielt sie einen Teller mit Schokoladenkuchen. „Guten Abend.“ grüßte er zögerlich. „Störe ich gerade? Ich dachte nur, dass wir eine nicht so angemessene erste Begegnung hatten. Und nachdem wir wohl nun länger gemeinsam auf diesem Platz wohnen, wollte ich das berichtigen.“ Sie trug das gleiche Parfüm, wie bei ihrer ersten Begegnung. Eigentlich wollte er etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. „Wir können uns natürlich auch hier draußen unterhalten. Ich hoffe, du magst Kuchen? Ist selbst gemacht.“ Sein Blick huschte kurz zum Laptop auf dem Esstisch, er atmete tief durch. „Nehmen Sie doch Platz.“ sagte er und verwies auf die beiden Gartenstühle vor dem Caravan. Angels Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während sie ihm zu den Stühlen folgte und den Kuchen auf den Tisch abstellte. „Mir scheint, du arbeitest sehr hart. Man bekommt dich kaum zu Gesicht.“ Sie ließ sich auf einem Stuhl nieder. Jakob setzte sich auf den anderen. „Es gibt viel zu tun. Irgendwie muss man sich ja seinen Lebensunterhalt verdienen.“ Sie nahm sich ein Stück Kuchen. „Das stimmt wohl. Es ist bestimmt praktisch, wenn man von zuhause aus arbeiten kann. Ich habe den ganzen Bürokram erst einmal satt. Darum habe ich mir eine Auszeit genommen.“ Jakob nickte mit mäßigem Interesse. Am Liebsten würde er wieder nach drinnen gehen und sich seiner Recherche widmen. Allerdings wollte er tatsächlich nicht unhöflich erscheinen. „Und da kommen Sie gerade hierher?“ Er betrachtete den Schokokuchen auf dem Tisch. „Ach ich lebe schon eine Weile in Strangerville. Mein Vater stammt aus diesem Ort. Nach dem Studium habe ich für mich selbst beschlossen, wieder hierher zu ziehen.“ Er spürte ihren Blick und betrachtete angestrengt den Kuchen. Sie kicherte. „Du darfst gerne was davon essen. Ich hab nicht für mich alleine gebacken. Schmeckt auch gar nicht schlecht.“ „Ehm, ja natürlich...“ Zögernd nahm er ein Stück Kuchen. „Und was hat dich nach Strangerville verschlagen? Du machst nicht gerade den Eindruck, aus der Gegend zu kommen.“ wollte sie wissen. Jakob biss vom Kuchen ab. Er zerlief im Mund und setzte eine erstaunliche, süße Geschmackskomposition frei. Überrascht starrte er den Kuchen an. „Ich...ich wohne auch erst seit einer Weile hier. Ist günstig...“ Angel neigte den Kopf etwas zur Seite. „Schmeckt er dir nicht?“ „Er ist...“ begann er und hob sich das Stück in den Mund. Der Kuchen war kein Vergleich zu den Fertigbackwaren aus dem Supermarkt. Es war, als würde die Süße wie eine Wärme in seine Seele ziehen. Die Frau musterte ihn besorgt. „Ist es wirklich so schlimm? Ich gebe ja zu, ich bin nicht die beste Bäckerin aber...“ Doch Jakob schüttelte den Kopf und rieb sich verlegen am Nacken. „Es.. es ist nur… schon eine Weile her, dass ich so etwas Leckeres gegessen hatte...“ Angels Lippen verzogen sich wieder zu einem Lächeln. „Danke. Das freut mich zu hören. Bedien dich.“ Zum ersten Mal sah er sie richtig an, womit er sich selbst jedoch wieder irritierte. Was es auch immer war, es war ziemlich störend. „Nun, Miss Grimm...“ begann er. „Ach nenn mich doch Angel. Ich komme mir sonst immer so alt vor.“ Sie schmunzelte noch immer. „Das ist schon… ein wenig sehr persönlich...“ murmelte er. „Ich bin zu persönlich? Das tut mir leid. Das ist eine alte Angewohnheit von mir, was viele in dieser Stadt aber auch teilen.“ „Die Leute sind persönlich? Ich finde sie eher abweisend und zurückhaltend...“ Angel lehnte sich zurück. „Gegenüber allem, was in dieser Stadt fremd erscheint. Die meisten Leute sind skeptisch geworden.“ „Wegen der Sache mit dem Labor im Krater?“ wollte Jakob wissen. Die Frau sah ihn überrascht an. „Du weißt davon?“ „Ich habe es in der Zeitung gelesen...“ „Ach was. Nun eine Zeit lang war es das Gesprächsthema. Inzwischen spricht eigentlich niemand mehr darüber. Das Militär war eine Zeit lang nicht gut drauf zu sprechen. Schätze mal, die Leute haben Angst davor. Aber wenn dich das Thema interessiert, dann solltest du einmal im Archiv nachschauen. Dort findest du am ehesten was.“ Jakob musterte sie nachdenklich. Er wurde das Gefühl nicht los, dass sie mehr wusste, als sie zugab. Vielleicht aus dem gleichen Grund, den sie den anderen Bewohnern zuschrieb?
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Gabriella Valeska (HiST Trondheim) Du tickst nicht ganz richtig, Gabrielle...und ich weiß ehrlich noch nicht, wie ich damit umzugehen habe. Ich meine, hier und da sind mir schon diverse Clownsfiguren über den Weg gelaufen...mit Joker und Harley bin ich was Entertainment betrifft im Grunde mehr als bedient...aber was du nun von dir gibst, purr. Du machst mich sprachlos und nach einem Haufen Arbeit klingt ihr, Dein Bruder und du, im Doppelpack dazu. Ihr wollt uns also enthaupten, uns unsere Gesichter stehlen? Wie gedenkst du jenes anzustellen, frage ich mich? Und wo wird die Ausstellung untergebracht? Etwas hat es ja, das sollte ich dir lassen. So müsstest du dir nie mehr einen Kopf über Masken und die passenden Gesichtszüge machen. Aber, dennoch…ich bin ziemlich zufrieden mit meiner eigenen Visage, also muss ich das Angebot dankend ablehnen.
Clyde A. Rautê Aber, nicht dafür! Magst du mir etwas von dir erzählen, Clyde? Ein bestimmtes Zitat, das dir am Herzen liegt zB, jenes du mit einer Gesichte aus deinem Leben verknüpfen kannst?
Cornell Keller (BBK London) You just got yourself a deal, Keller. Also, welcher schönen Stadt darf ich einen Besuch abstatten? Und wessen Geldbeutel ist es, der leiden wird? (Das ruft förmlich nach aufregenden Romanen, or is it just me?)
Sloana Dreyfus (Australien) As long as you’ll be patient and still into writing with me, I’m good. I’d hate to miss the opportunity to be in touch or exchange novels! Same with me. Any special plans for the weekend?
Timothy Drake That’s the spirit! Ich hoffe, wir tragen zu deinem angenehmen Aufenthalt hier gut bei…Jason mag es vielleicht nicht oft zugeben, doch schätzt er deine Anwesenheit sehr, da bin ich mir sicher. Ahhh, die berühmt berüchtigten Gothamburger, ich seh schon. Wo du so von erzählst, musst du mich aber schon auch einladen, Timmy, I’m waiting! You got it, derzeit besitze ich einen verdammt vollen Terminkalender, ich bin komplett ausgebucht. Sag bloß du hast dein Auge auf etwas geworfen, welches deine liebe Katze für dich besorgen soll?
Hannah Rogers Frag mich mal…ich lasse sie beinahe schon verwesen und meckere dann, weil ich sie ‚abarbeiten‘ muss— was totaler Schwachsinn ist, da ich nichts lieber täte, als mich mit allen konstant zu unterhalten. Why are we like this? Du sagst es, girl! Der Boyfriend-Style ist einfach zeitlos und besser könnten wir Frauen ihn wohl kaum umsetzen. Hast du gut in dein Wochenende gestartet, Han?
Damon Whickham Ernst gemeinte Komplimente sind mir eben am liebsten. Jene, die man mitteilt, weil es schlicht und ergreifend der Wahrheit entspricht — nicht, um irgendetwas erreichen, oder irgendwo landen zu können…das ist verdammt wichtig. Wenn ich deinem Ego etwas gutes tun konnte, umso besser für dich! Umbringen wohl kaum, nein. Kann sich ein Vampir denn auf den Geruch einer Katzenfreundin einlassen?
Lolita Bazzoli Von welchem Stoff ist überhaupt die Rede? Wie kann ich wissen, dass du auch ausschließlich nur mit dem Besten vom Besten handelst? Jeffrey Valét (IPAC Annecy) s Dann werde ich die dunklen Gassen ab jetzt besser umso aufmerksamer scannen, um auch ja keine deiner mano cornutas zu übersehen! Now we’re talking. Das ist eine wahnsinnig geniale Idee, I’m in! Katzenohren, purr, das gefällt mir…sie könnten aus einer deiner gehörnten Hände (diese vier Worte in dem Satz= mindfuck) ragen, was meinst du? Let’s get this party started. Graciana Winchester (Paraguay) Das ist immer wieder schön zu vernehmen! Auch ich kann wirklich nicht klagen, danke der Nachfrage. Was machst du denn schönes? Anastasia R. Steele Aber gerne, Anastasia. Basil Thimonier (McGill Montréal) Es wäre doch fürchterlich dumm von mir, würde ich deine Anwesenheit nicht Willkommen heißen, wo doch du mir die Möglichkeit bietest, an einen anderen Ort gehen zu können. Wo würdest du gerne sein, erzähl mir von deinen Wünschen, damit ich deine Vorlieben mit einberechnen kann. Andrea Benton (AU Paris) Du schmeichelst mir, Andrea, da werde ich ja noch rot! Ja, ich bemale mein ganzes Gesicht...oft schaue ich dann aus wie ein Panda, das eine Mal hatten mir dann sogar die smokey eyes gefallen, also you never know! Aus jedem Missgeschick kann sich auch Schönheit entwickeln, man muss nur daran glauben. Nein, glücklicherweise scheint meine Hand schon automatisch darin geübt zu sein— wie aus Reflex ziehe ich inzwischen den Lidstrich, als hätte ich eine Schablone genutzt, darauf bin ich ziemlich stolz. Oh, die Outfits und das Makeup müssen immer stimmen bei meinen Aufträgen, schließlich ist das Aussehen die halbe Miete und überzeugen muss ich auf die Weise augenblicklich. First impressions, das ist kein Mythos. Zur Zeit bin ich stolze Hüterin von vier liebevollen Katzenjungs (Besitzerin kann man es nicht wirklich nennen, sie sind alle ihre eigenen Herren), frech und doch verschmust. Du wirst sie lieben! Ich bin sicher, sie werden dir direkt die Füße küssen. Aber hallo, du wirst jeden Tag fabelhaft aussehen, während meine Babies stets einen vollen Magen genießen können. Ich kann mir nichts besseres vorstellen. Ow, das ist das süßeste Geschenk, ich kann es kaum erwarten. Ich bin sicher, du findest da eine passende Brille, die auch du dir dann ab und an ausborgen kannst. Ach ja? Welche Batman-Comics hast du dir durchgelesen? Ich muss da mal wieder hinein finden, habe es wirklich viel zu lange schweifen lassen, da fühlt man sich beinahe schon schlecht. Und hey, erzähl mir wie es dir geht, ja? Und was so aufregendes in deinem Leben geschieht zur Zeit!
Peter Parker (UoY York) Das klang jetzt aber süß. Du meinst also, die Zeit sollte Angst vor mir haben, ja? Nun, I’m always on the run, time often suffers under my pressure. Spotify Premium? Purr, consider me jealous. Officially. Magst du mir deine Uni-Emailadresse verraten? Ich schwöre auch hoch und heilig auf meine Katzen, die mir am liebsten sind, dass ich nichts verbotes anstellen werde...Meinst du? Sei nicht so sexistisch und hart zu dir selbst, Parker. Sicher liegt es einfach nur an deiner Schusseligkeit, nicht an deiner Sexualität! Aber, wenn du magst, kann ich dir hin und da ein wenig aushelfen, oder dir Nachhilfe darin geben, wie man wirklich multitaskt! Ha, can’t help it. You’re worth being a fan of. Ich meine, sieh dich an. Wer kann schon von sich behaupten Spinnennetze weben zu können und das auch noch mithilfe der coolsten Handbewegung? Sag ich ja, beeindruckend. Damn, a guy that can sew and work a sewing machine?!?! #HusbandGoalsOnFleek. Ja, oder? Was es da draußen so alles gibt, verdammt cool. Ein Freund von mir hat sich einen Fidget Spinner zugelegt, aber nicht nur irgendeinen, sondern im Batman-Symbol. Von Amazon bestellt, für 2€ und 3 Wochen darauf gewartet. Talk about fanatic people. Purrfect, wir sollten einen geheimen Club eröffnen und uns Codewörter erstellen, wenn wir dann an der Tür unserer versteckten Garage klopfen. So sortieren wir alle ungebetenen Gäste direkt aus! Was sagst du? (Omg, da will ich uns dreien direkt eine Gruppe erstellen) You’re cute af. Go ahead, frag mich, ob ich ein Hundemensch bin, macht mir nichts aus. Es sind süße Tiere, aber nichts geht vor meinen kitties. Ow, erzähl mir von ihr. Was ist ihr Name, und wie alt? Ich muss sie unbedingt mal streicheln kommen. Ich lebe für die Schmusebabies. Hey, falls du noch Geschenke benötigst, oder irgendwelche Ideen...hit me up, ich bin sicher da lässt sich etwas finden(stehlen), das du dann weiter verschenken kannst! Na, das will ich doch aber auch hoffen. Einen Stammgast wie dich in meiner Bar dann täglich begrüßen zu dürfen, das würde mir den Alltag umso mehr versüßen. Da gibt es so einige versteckte Ecken hier in unserem heißgeliebtem Gotham, aber du kennst es sicher...unsere Bösewichte lieben es, alles unter ihre Fittiche zu nehmen. Wie sind deine letzten Tage so gewesen, gibt es irgendwelche neuen Abenteuer, von welchen du mir erzählen magst? Belle Kiyomasa (Université Francois Rabelais) Ich wäre sicher am Besten in einer Bibliothek aufgehoben, da hast du wohl recht, auch wenn man mich dann nicht mehr von solch einem schönen Ort wegbekommen kann. Wie stehst du denn zu Büchern? Teilst du meine Leidenschaft für Bücher? Wobei, hast du denn überhaupt Zeit zum Lesen, da ich hier ja Catwoman vor mir habe? Hast du eigentlichen Katzen? Wie schön, dass es dir so gut geht. Mir geht es nicht anders! Trystan Cezár Caprysto (London IST) Wenn, dann aber wenigstens eine Urkunde, die nicht so leicht zu bekommen ist ;) Meinetwegen können wir direkt beginnen. Gaspárd Vito de Cenzo Das kann gut sein. Auf jeden Fall kann man mit mir vorzüglich in den Tod reiten ;) Gotham? Reiner Braun (Uni Nottingham) schriebam 12.10.2017 um 17:28 Danke dir. Kieran Leal van Rossouw Ich nehme - glücklicherweise - überhaupt keine Position mehr dort ein. Harry Lyman (University of Oxford) Ich habe das Kostüm mehr oder weniger von meinem Vater übernommen, der es selbst mit anderen Mitarbeiten, wenn man so will, entworfen hat. Antiheld? Eher weniger, mehr der Böse, weil ich den Mörder meines Vaters finden wollte und mich rächen. Als Spider Man dann vor mir lag, konnte ich es nicht, weil du weißt sicherlich wie ich wer Spider Man ist. x) Isabelle Lightwood (uni palermo) schriebam 1 Aw, ehrlich? Das freut mich jetzt aber zu hören, denn ich feiere jede deiner Antworten. Besonders die mit deiner Liebe zu Schuhen. Du weißt gar nicht wie ätzend es ist, wenn niemand nachvollziehen kann was ich an ihnen so liebe. Meist kommt dann immer nur sowas wie "Ugh, die sind doch total unbequem" uhm, sie sind besser als alle Hausschuhe zusammen? Wow, jetzt haust du mich wirklich um. Mich berührt es jedesmal, wenn jemand zu mir sagt und meint irgendwas hat sie an mich erinnert. Aber hey, zu dir passt er auch perfekt! Aber um ehrlich zu sein muss ich jetzt auch jedesmal an dich denken, wenn mir eine schwarze Katze über den Weg läuft. Normalerweise deutet sie ja Unglück voraus aber ich denke es bedeutet Glück. Du gehörst doch zu den Guten, nicht wahr? Wow, das wäre perfekt. Aber ein bestimmter Hashtag würde mir auf die Schnelle gar nicht einfallen. Entschuldige, wenn ich so viel rede. Irgendwie habe ich heute das Bedürfnis mich mitteilen zu müssen. Hardin (University of Westminster London) They look fucking awful but since you put in so much effort looking for them, let's consider them cute. Well done Catwoman. http://cdn1.clevver.com/wp-content/uploa...gif Matteo Huntington (Scotland) Ach komm schon, ein paar alte Geschichten werden doch wohl noch drin sein, etwas über unser Arbeit fachsimpeln da man ja nicht immer gleichgesinnte trifft. Ich glaube nicht das sowas passieren wird oder liegt dein Spezialgebiet auf alte Gemälde und Skulpturen? Sagen wir es mal so in der letzten Zeit waren es nur kleine Aufträge die ich angenommen hatte da ich mich in einer art "Vaterschaftsurlaub" befinde. Pamela L. Isley (Candi London) Ab und an muss man sich eben auch unter die Menschen mischen, auch wenn man eher scheu ist. Außerdem wollte ich Harley und dich besuchen. Geht es dir gut? Iljá Kazáchenko (ABS Birmingham) Na, das hört sich ja interessant an, was willst du nur mit all dem Zeug? Da gebe ich dir Recht, aber immerhin ist die Woche etwas entspannter. Deine denn hoffentlich auch?
Dinah Lance (UR) You certainy know how to spend your time and save your energy, Selina, you won't get an argument from me (and the picture is so cool, omg?? Immediately saved it). I must admit... working with you is truly something else. But it annoys me that we never really know what you're exactly fighting for. Why can't you just play with open cards, kittycat? It's getting exhausting. Mit dir würde ich aber auch gerne so schreiben, irgendwie müssen wir ja weitere Erinnerungen kreieren, was? Und wenn wir schon mal zusammen hier sind... es sei denn, du spielst schon wieder nach deinen eigenen Regeln, dann hole ich wieder meine Waffe raus http://3.bp.blogspot.com/-mu21D_uUpFU/U9...jpg. Das macht einfach nicht so viel Sinn, oder? Ich habe das teilweise echt nicht verstanden, wir sollten die Schreiber wirklich mal fragen, wäre sowas von dabei. Mit „The kitty Birds“ bist du auf so einen simpleren und gleichzeitig viel besseren Namen gekommen als mein + llenlanger Vorschlag, I'm honestly feeling so attacked right now, du glaubst es nicht. Ach komm, hättest du es als Vogel denn nicht genauso spaßig wie als Katze? BACWOGAWO könnte vielleicht sogar ein Geheimcode werden, da würde bestimmt niemand drauf kommen. Ich liebe Birds of Prey auch so sehr! Zusammen haben sie immer so klasse gekämpft, das Team ist einfach nur grandios und allgemein kann ich dir da nur zustimmen, was gibt es cooleres, als einen Zusammenschluss von weiblichen Heldinnen und Anti-Heldinnen, die MITEINANDER und nicht gegeneinander kämpfen? And we fight some men along the line, besser geht's nicht. Von Batman Rebirth habe ich auch schon gehört, kam bloß leider auch noch gar nicht dazu, es zu lesen. Ich habe bisher auch nur wenige Rebirth-Exemplare lesen können, was echt schade ist, muss ich sagen. Aber Wahnsinn, dass er der Katze tatsächlich endlich einen Antrag gemacht hat! Was hältst du davon? Und allgemein — was sagst du zu den beiden als (mehr oder weniger) Paar? Oh Gott, ich habe die Beziehung von Dinah und Ollie geliebt. Wobei ich ja sagen muss, dass ich mir Green Arrow ohne Black Canary auch irgendwie nicht ganz vorstellen kann, aber, auf der andere Seite, ich mir Black Canary ohne ihn eben echt gut vorstellen kann, macht das Sinn? Vermutlich nicht, aber ich wollte, dass man Dinah nicht immer nur auf diese Beziehung reduziert, wenn du verstehst. Was ja letztendlich doch gut gelungen ist!
Elara Crawfield (uni palermo) Obwohl ich meinen Account nun wieder zu einem TMI Account hab werden lassen, kann ich es dir gerne erzählen. x) Sense8 ist einfach magisch, ehrlich. Ich liebe alles an dieser Serie. Besonders fasziniert hat mich aber eben diese Verbindung zwischen den Sensates und auch, dass sie gejagt wurden. Aber eben auch, dass sie die Fähigkeiten der anderen "übernommen" haben. Ich finde diese Serie ist absolute perfektion. Aber leider ist es sehr schwer, all das in einem Roman unterzubringen. Klar kann ich viel schreiben, aber es würde die Handlung nicht voranbringen. Deshalb bin ich nun auch wieder ein Shadowhunter. x) Ivoire Thidotte (UTC Compiègne) Du sprichst Französisch? Beeindruckend! Wenn ich dürfte wie ich wollte, würde ich meine Magie ständig anwenden. Aber solange man in der Ausbildung ist, ist es einem untersagt die Magie außerhalb des Zirkels oder des eigenen Zuhauses zu verwenden. Clarissa Fairchild (Catho Lille) Heyho, Selina! Naira Caspersen (DAA Hamburg) schriebam 17.10.2017 um 22:55 UhrHey, Selina. Jesse M. Reeves (Cataluña) s Guten Abend, Cat Woman! Gwendolyn Stacy (COU Kokkola) Hearts are wild creatures, that‘s why our ribs are cages. Bin neulich auf das Zitat auf Tumblr gestoßen und musste gleich an dich denken. Du bist bewundernswert, Kitty, und es ist mir eine Ehre, dich begleiten zu dürfen. Für dich trage ich sogar meinen Lederrock, darunter meine kniehohen Stiefel und lackiere mir die Nägel Rot, obwohl ein knalliges Pink eher auf meinen Geschmack trifft. Also sag an, Kitty, wann steht unser kleines Abenteuer an? Wann darf ich das dumme Image des kleinen Mädchens endlich ablegen? Ich bin schon ganz gespannt auf die vielen Diamanten. Und nur mal so nebenbei, ich vergöttere dein Bild. Blondes always do it better, don‘t they?
Marcel Hermandèz (Prince Edward Islands) Hey, Selina.[ Joseph Goldberg (University Concordia) Woran es liegt, kann ich nicht sagen, aber ich kann meine Augen nicht von deinem Bild nehmen. Und das ist kein dummer Anmachspruch, ich finde es einfach schön. Pamela L. Isley (FLOS Sittard) s Und da ist die Zweite unseres kleinen Trio. Selina, wo treibst du dich herum? Harley jammert schon bereits nach dir. Eren Jäger (Finsterwalde) Hey, du kannst mich ruhig beim Vornamen ansprechen.[ Leighla Hopkins (codarts Rotterdam) Und wie durch ein Wunder habe ich wirklich Sonne mitgebracht. x) Moran Armand Melun (Corvinus Budapest) sc Du meinst, ob ich etwas dagegen habe, die legale Grenze zu überschreiten? Nein, ganz und gar nicht.[ Coralie Morrighan (Island) Oh, ich würde mir an jedem Abend sofort freinehmen wenn es darum geht mit der berüchtigten Catwoman eine Party unsicher zu machen, Liebes. Also sobald die nächste amüsante Veranstaltung stattfindet, hit me up! Das stimmt, Häppchen zu stehlen klingt ebenfalls nach einer Menge Spaß, da werde ich auf jeden Fall meine größte Clutch mitnehmen! Findest du wirklich? Perfekt, dann bist du jetzt offiziell meine erste und einzige Enkelin! Ach, das war bloß ein kleines Konzert, die erste Band hieß Box and the Twins wenn ich mich recht entsinne und die andere war Lebanon Hanover. Wird dir mit Sicherheit nichts sagen, aber definitiv eine sehr gute Band!
Romeo Shaw (Newcastle University) Danke, Selina. Ruby (UWE Bristol) Verzeih meine späte Antwort, ich war im Urlaub. Den freien Tag habe ich eigentlich nur rumgelegen, haha. So viel Entspannung und Ruhe unter der Woche habe ich sehr selten, da musste ich das einfach ausnutzen!
Tyrone Kinney (BA Gera) Hello, Selina!
Nathaniel Riveria (Goldsmiths London) Ich sag mal so, man muss es schon mögen eigentlich täglich sein Leben zu riskieren, indem man einigen Dämonen in den Arsch tritt. Aber als anstrengend empfinde ich es nicht wirklich, es gehört einfach dazu.
Annie Leonhardt (Finsterwalde) s Ich finde deinen Tumblr Url genial, deinen Account auch, ich hatte selbst einmal, vor längerer Zeit eine Selina.
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Julia ist eine ganz normale junge Frau mit einem außergewöhnlichem Schicksal. Ich habe sie vor Kurzem kennengelernt und war sehr beeindruckt von ihr. Aber lest selbst … Und wer keine Zeit zum Lesen hat, schaut sich das Video an ;-) (Klick hier oder auf’s Bild)
Sei kein Frosch! Nimm Dir ein Herz und werde Lebensretter!
Hallo Julia, Vielen Dank, dass Du bereit bist, meine Fragen zu beantworten. Vielleicht magst Du Dich mal kurz vorstellen?
Guten Tag! Ich heiße Julia Capellino und bin 20 Jahre alt. Ich wohne gemeinsam mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf in der Nähe von Singen am Hohentwiel. An der Universität in Konstanz studiere ich Spanisch und Deutsch auf Lehramt. Ich wäre jetzt eigentlich im 2. Semester, dort werde ich dann weitermachen, nachdem ich wieder gesund und fit bin. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und meinen Freunden.
Wohin würdest du gern verreisen, wenn du dir eine Traumreise wünschen dürftest?
Mhmm … wenn ich mir eine Traumreise wünschen dürfte, wäre das Ziel die Malediven. Aber erstmal ist meine Traumreise nach Hause.
Quelle privat
Quelle pixabay
Lange Reisen sind ja im Moment für Dich nicht möglich. Du hast nämlich vor wenigen Tagen erfahren, dass Du an Leukämie erkrankt bist. Woran hast Du eigentlich gemerkt, dass irgendetwas gesundheitlich nicht in Ordnung war?
Meine Diagnose habe ich vor Anfang April 2017 bekommen. Aufgrund eines Hautausschlags habe ich ein großes Blutbild machen lassen, um zu schauen ob ich eventuell irgendwelche Mängel habe. Am gleichen Tag hat mich abends mein Arzt angerufen und gemeint, dass meine Blutwerte sehr schlecht sind. Dann ging alles sehr schnell: Es wurde dann sofort ein Termin im Krankenhaus zur Knochenmarkpunktion abgemacht. Nach der Untersuchung stand dann die Diagnose „akute Leukämie“ fest. Es war also ein zufälliger Befund, da ich keinerlei Symptome hatte. Ich lebte ganz normal, war jeden Tag unterwegs, dreimal in der Woche im Fitnessstudio, und hatte keine Krankheitszeichen. Es war wohl Glück im Unglück, dass man das so früh erkannt hat.
Anmerkung: Leukämie (übersetzt „Weißblütigkeit“) ist ein Krebs der Blutzellen. Bestimmte Blutzellen vermehren sich sehr stark, sind aber gleichzeitig unreif und deshalb funktionsuntüchtig. Das Immunsystem bricht dadurch völlig zusammen. Akute Leukämien sind am häufigsten bei Kindern und jungen Erwachsenen. Wenn man sie nicht rechtzeitig entdeckt, können sie dramatisch schnell verlaufen und sind lebensbedrohlich. Julia hat eine ganz besondere Form der Leukämie: sie hat ZU WENIGE Blutzellen. Normal wären 4.000 – 10.000/µl – aber sie hat nur noch 200/µl funktionstüchtige weiße Blutzellen. Das ist wirklich DRAMATISCH wenig ☹
Fühlst Du Dich gut betreut von den Ärzten? Wird alles so erklärt, dass Du es gut verstehen kannst?
Ich bin in der Uniklinik in Freiburg und mit den Ärzten mehr als zufrieden. Jeder Arzt auf der Station ist immer gut gelaunt, sympathisch und einfühlsam. Ich bekomme alles erklärt und kann jederzeit nachfragen, wenn irgendwas sein sollte. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und weiß, dass ich den Ärzten vertrauen kann.
Wie hat sich Dein Alltag durch die Diagnose verändert? Oder versuchst Du so normal wie möglich weiterzuleben?
Mein Alltag hat sich sehr verändert durch die Diagnose. Ich bin seit 3 Wochen im Krankenhaus und bin für die nächsten Wochen und Monate stationär hier. Aber ich habe immer mein Ziel vor Augen: In ein paar Monaten möchte ich wieder ein ganz normales Leben führen und weiter daran arbeiten, dass ich meinen Traumberuf als Lehrerin irgendwann einmal ausüben kann.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Diagnose fast so etwas wie ein Verkehrsunfall ist: es kommt aus heiterem Himmel, und auf einmal ist nichts mehr so wie es vorher war. Auf einmal sind ganz andere Dinge wichtig. Hast du das auch festgestellt? Was oder wer ist jetzt am wichtigsten für dich?
Am wichtigsten sind für mich meine Eltern, denn sie sind jederzeit, jeden Tag für mich da. Ich fühle mich nie alleine, denn sie stehen mir immer bei. Wir haben einen sehr guten Familienzusammenhalt und werden das als Team schaffen. Ich weiß, dass es für meine Eltern sehr belastend ist, dass ich an Leukämie erkrankt bin. ABER: Gott schickt nur seine stärksten Krieger in die härtesten Kämpfe. Und ich bin stark! Natürlich bekomme ich von meinen Freunden und meiner Familie die beste Unterstützung, die man sich wünschen kann! Dafür bin ich sehr, sehr dankbar!
Kannst du unseren LeserInnen kurz erklären, warum du dich für Stammzellspenden einsetzt? Ist denn eine Chemotherapie nicht ausreichend, um die Leukämie zu bekämpfen?
Eine Chemotherapie ist oft ausreichend, um eine Leukämie zu bekämpfen. Leider ist es jedoch in vielen Fällen so, dass man eine Stammzellentransplantation braucht um wirklich geheilt zu werden. Auch ich bin auf eine Stammzellentransplantation angewiesen, um wieder vollständig gesund zu werden. Und selbstverständlich ist das mein Ziel. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem passenden Spender. Das ist nicht ganz einfach, denn der Spender muss genetisch zu mir passen. Also versuche ich mit meinen Aufrufen so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Je mehr Menschen sich registrieren, desto größer wird meine Chance – aber das ist nicht alles: In Deutschland erkrankt alle 15 Minuten ein Mensch an Leukämie – Es gibt also viele Betroffene! Und wir sollten alle gemeinsam an einem Strang ziehen! Wir sollten uns gegenseitig helfen, stärken und ermutigen. Wenn ihr euch also registrieren lasst, dann tut ihr das nicht nur für mich, sondern für viele andere. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr Leben können gerettet werden!
Ich habe den Eindruck, dass Du extrem viel zu tun hast, seit Du Deine Erkrankung öffentlich gemacht hast. Ist das eher anstrengend oder macht das sogar Spaß? Du hast so eine tolle Ausstrahlung! Was gibt Dir Kraft?
Nein, das ist nicht anstrengend. Das mache ich gerne! Kraft geben mir meine Ziele, die ich erreichen möchte. Ich möchte gesund werden und wieder all das machen, was mir schon immer Spaß gemacht hat. Ich möchte wieder Sport machen, studieren, mich mit Freunden treffen, in die Stadt gehen, grillen mit meiner Familie und all die schönen Dinge im Leben genießen!
Und ganz besonders viel Kraft gibt mir die junge Frau, mit der ich im Krankenhaus das Zimmer teile. Da hatte ich richtig Glück! Sie ist 28 und wir verstehen uns super, bauen uns gegenseitig auf und lachen sehr viel! Unsere Familien kennen sich mittlerweile auch schon und wir versuchen alle, das Beste aus der Situation zu machen.
Hast Du schon Menschen kennengelernt, die eine Stammzellspende bekommen haben und gesund wurden?
Ich habe schon eine junge Dame kennengelernt, die eine Stammzellspende bekommen hat und ihr geht es sehr gut! Sie kommt mich öfter hier besuchen und es ist schön zu sehen, wie gut es ihr geht. Das gibt mir Hoffnung!
Möchtest Du unseren LeserInnen sonst noch etwas sagen?
Ich würde mich riesig freuen, wenn sich so viele wie möglich registrieren lassen könnten. Denn nur so können wir alle zusammen den Blutkrebs bekämpfen! Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein ! (Weitere Infos, hier klicken!)
Liebe Julia, vielen Dank, dass Du Dir Zeit für dieses Interview genommen hast. Dadurch gibst Du vielen Menschen die Chance, diese Krankheit ein wenig besser zu verstehen. Leukämie betrifft ja sehr häufig Kinder und junge Erwachsene. Das ist zwar schlimm, aber andererseits haben junge Menschen viel Kraft, Optimismus und vor allem Humor – sie sind die geborenen Kämpfer und es gibt wirklich erstaunliche Heilungsraten – und genau das möchte ich Dir von ganzem Herzen wünschen: Kraft, Optimismus und Humor – die wichtigsten Gesundmacher, die wir in uns selbst tragen! Und natürlich viele Menschen, die immer für Dich da sind, wenn Du jemanden brauchst.
Ich hoffe, dass wir schon bald wieder von Dir hören!
“Ich habe noch so viele Träume …” – Interview mit Julia, die nicht mehr warten kann. Julia ist eine ganz normale junge Frau mit einem außergewöhnlichem Schicksal. Ich habe sie vor Kurzem kennengelernt und war sehr beeindruckt von ihr.
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27.01.2020: Ich hab nicht vor, alles wieder zu kippen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 14:56 Uhr:
WhatsApp, David/Jörg:
Jörg: Na? Heute schon gezeichnet?!
David: Haha, hallo. Ja, ich hab gerade angefangen…
Jörg: Zeig mal…
David: *schickt Foto von fast leerem Blatt* Viel gibt’s noch noch zu sehen…
Jörg: Immerhin… wenn du magst, kannst du mir ja mal das Endergebnis zeigen, wenn du fertig bist…
David: Ja, mal sehen, ob es dann später vorzeigbar ist…
Jörg: Und bist du mit dem Flyer weiter gekommen? Für das Jugendzentrum?
David: Ja, den hab ich gestern Abend fertig bekommen…
David: *schickt ein Foto vom Flyer*
Jörg: Wahnsinn! Sieht gut aus! Ich hätte gerne einen, wenn sie gedruckt wurden… als Erinnerung an die erste Auftragsarbeit meines Sohnes!
David: Kriegst du!
Jörg: Ich will dich eigentlich auch nicht lange aufhalten und hab außerdem nur eine kurze Pause. Um halb vier kommt der nächste Patient. Aber ich wollte fragen, wann ich das nächste Mal nach Berlin kommen darf.
David: Du meinst es echt ernst, oder? Ist dir die Fahrerei nicht zu anstrengend?
Jörg: Ich hab doch gesagt, dass ich es ernst meine. Aber ich kann verstehen, dass du noch ein bisschen brauchst, um das zu verstehen… Und um die Fahrerei mach dir mal keine Sorgen… wenn es mir zu anstrengend wäre, würde ich nicht fragen, wann ich das nächste Mal kommen darf. Aber wie ich schon gesagt habe: Wenn es dir zu viel wird, darfst du es ruhig sagen. Wir machen es nach deinem Tempo.
David: Es ist mir nicht zu viel. Ich will dich ja auch sehen.
Jörg: Das freut mich zu lesen. Also Mittwoch wieder?
David: Ich hab Mittwoch einen Arzttermin…
Jörg: Oh - ich hoffe, nichts Schlimmes? Geht’s dir gut?
David: Keine Sorge, mir geht’s gut. Ist nur der Testotermin. Aber der liegt zeitlich blöd… außerdem hab ich dich schon um zwei Schachmittwoche gebracht… nicht, dass du aus der Übung kommst ;-)
Jörg: Schach kann ich noch mein Leben lang spielen… ich hab am Wochenende ein bisschen gespielt… okay… also dann nicht diesen Mittwoch. Ich will dich auch nicht drängen. Vielleicht sagst du mir einfach Bescheid, wenn du weißt, wann du Zeit hast?
David: Am Wochenende vielleicht? Samstag? Oder passt das bei dir nicht?
Jörg: Samstag ist perfekt! Ich freu mich!
David: Ich mich auch!
Jörg: Ich hab nochmal über dieses Punktsystem von Matteo nachgedacht… was glaubst du, wie viele Punkte ich gut machen würde, wenn ich euch beide Samstag zum Essen einladen würde?
David: Haha… keine Ahnung… vielleicht zwei? Kommt drauf an, was es gibt und wie der Tag sonst so läuft…
Jörg: Zwei nur!? Ich seh schon, da liegt noch ein bisschen Arbeit vor mir… fragst du ihn, ob er Lust hat?
David: Mach ich!
Jörg: War das okay? Was ich am Mittwoch zu ihm gesagt habe?
David: Ja. Mehr als okay… sonst würdest du inzwischen nicht auf Null stehen…
Jörg: Da bin ich beruhigt.
David: Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass Matteo zu mir gehört und ich seh auch, dass du das akzeptierst und ich fand es echt mega, dass du dich auch bei ihm entschuldigt hast und find es mega, dass du dir Mühe gibst… aber setz dich nicht unter Druck, okay? Sei einfach du selbst… Matteo ist es am wichtigsten, dass es mir gut geht. Und mir geht es gut. Es ist immer noch alles ein bisschen unwirklich und manchmal hab ich noch Panik, dass alles plötzlich wieder kippt zwischen uns, aber mir geht es gut. Und das sieht Matteo auch… Er passt eben trotzdem auf mich auf. Und wenn er sieht, dass du es ernst meinst, dann kommt das mit den Punkten schon von ganz alleine…
Jörg: Ich antworte heute Abend ausführlicher… mein Patient ist im Wartezimmer… ich muss weiter arbeiten.
David: Okay…
David (16:01 Uhr): *schickt Foto von seiner fertigen Zeichnung* Jetzt muss ich noch was für die Uni machen… :-(
David (16:32 Uhr): Hallo Papa… ich weiß, du arbeitest noch, aber ich hab mir gerade einen Plan gemacht… für meine Prüfungen. Ich muss zwei Hausarbeiten abgeben, schreibe zwei Klausuren und muss bis Ende der Semesterferien ein Projekt fertig bekommen. Ich glaube nicht, dass ich es im Februar schaffe, dass wir uns weiterhin jede Woche sehen… tut mir leid… vielleicht klappt es mal Mitte Februar oder so…
Jörg (19:18 Uhr): Hallo David, ich habe erst überlegt, ob ich anrufen soll, aber jetzt ist ja bestimmt Matteo schon da und ich will euch nicht in eurer Zeit zu zweit stören. Darum wird das nun wohl ein längerer Text... Erstmal vielen Dank, dass du daran gedacht hast, mir die Zeichnung zu schicken. Die ist wirklich schön geworden und ich freue mich, dass du dir trotz des Unistresses die Zeit dafür nimmst. Ich glaube, das ist wichtig, um bei sich zu bleiben und mit Verpflichtungen ein wenig gelassener umgehen zu können. Dann zu Matteo: Danke für deine Worte. Gerade weil ich weiß, wie viel er dir bedeutet und weil ich weiß, dass er auf dich aufpasst, ist es mir wichtig, dass ich auch gut mit ihm klar komme. Vielleicht hast du aber Recht, dass ich mich damit nicht unter Druck setzen sollte und ich werde mir Mühe geben, das auch nicht mehr zu tun. Im Grunde genommen bin ich wirklich glücklich darüber, dass du ihn hast und inzwischen kann ich ein Stück weit nachempfinden, wie er sich fühlt. Denn inzwischen wäre ich wahrscheinlich auch jedem gegenüber skeptisch, von dem ich wüsste, dass er dich in den letzten Jahren so behandelt hat, wie ich es getan habe. Ich vergesse so oft, dass wir erst seit 3 ½ Wochen wieder Kontakt haben. Es fühlt sich für mich länger an und das verdanke ich dir, weil du es mir letztendlich so einfach gemacht hast. Trotzdem habe ich noch das Gefühl, ganz viel nachholen zu müssen. Ich weiß, dass ich die verpassten Momente nicht zurück bekomme, aber ich möchte wirklich alles dafür tun, jetzt nichts mehr zu verpassen, jetzt für dich da zu sein und vielleicht zumindest ein kleines bisschen von der Vergangenheit aufholen zu können. Ich weiß, dass es unglaublich viel gibt, über das wir noch nicht geredet haben - deine alten Mitschüler oder die Erfahrungen an deiner alten Schule zum Beispiel. Oder deine erste Zeit in Berlin. Und ich weiß auch, dass ich nicht das Recht habe, Ansprüche zu stellen und dass es an dir ist, ob du mir davon erzählen magst oder nicht… aber du sollst wissen, dass ich da bin. Ich habe nicht vor, alles wieder zu kippen. Ich bin da. Und ich kann deine Panik verstehen und weiß, dass mein Verhalten der letzten Jahre dafür verantwortlich ist, aber ich bin da. Es macht mich so stolz zu lesen, wie eigenständig du inzwischen bist. Du hast einen festen Freund, einen Freundeskreis, eine eigene Wohnung, deine Hobbys und du studierst und organisierst dein Studium. Es freut mich sehr, dass du dir zwischen all dem noch Platz für mich frei schaufelst. Ich möchte aber auch nicht, dass es dir zu viel wird. Und wenn du im Februar viel zu tun hast, dann verstehe ich das. Mach dir da bitte keine Gedanken drum. Wenn es trotzdem mit einem Treffen klappt, würde ich mich sehr freuen. Aber vielleicht können wir ansonsten einfach telefonieren? Wenn es bei dir passt... Und nach deinen Prüfungen feiern wir zusammen, dass du dein erstes Semester hinter dir hast, wenn du magst. Du musst hierauf nicht mehr antworten. Ich glaub, ich musste das einfach alles noch loswerden. Richte Matteo Grüße aus und macht euch einen schönen Abend. Wenn es für dich okay ist, rufe ich dich in den nächsten Tagen mal an. Liebe Grüße, dein Papa.
Jörg: *schickt ein Foto von einer Tasse Kakao* PS: Heike hat mir wirklich Kakao gekauft. Dank euch bin ich auf den Geschmack bekommen. Sollte ich aber nicht allzu oft trinken - das setzt bei mir viel zu schnell an ;-)
David: Danke für deine Worte <3 Vielleicht reden wir über all das irgendwann nochmal persönlich… Du kannst gerne jederzeit anrufen. Und Grüße von Matteo zurück. Er ist Samstag beim Essen dabei und bedankt sich für die Einladung. Dir auch noch einen schönen Abend und Grüße auch an Mama
David: *schickt ein Foto von zwei Tassen Kakao* Matteo und ich trinken auch gerade Kakao… stört doch keinen, ob das ansetzt oder nicht… Prost!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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02.10.2019: Wie schätzt du dich selbst ein?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Mittwoch, 12:52 Uhr:
WhatsApp David/Matteo: David: Daumen sind gedrückt! Ich denk gleich an dich! Sei einfach du selbst und hau sie um. Und immer dran denken: Für mich bist und bleibst du sowieso der Beste! Freu mich auf später <3
Matteo: Danke, danke. Bin schon ein bisschen nervös, aber Kay ist ja eigentlich cool. Wird schon schief gehen. Lieb dich, bis später <3
Kay: *hat, nachdem Sannik und Matteo heute aus der Schule zurückkamen, Matteo wie immer sofort in die Pause geschickt und ihm gesagt, dass sie sich um 13 Uhr bei ihm im Büro treffen* *hat sich mit Sannik kurz beraten, was sie gleich ansprechen werden und sich grob ein paar Notizen gemacht, will aber eigentlich spontan schauen, wie das Gespräch läuft* *war um kurz vor eins im Café, um sich dort eine neue Kanne Kaffee und eine Flasche Wasser zu besorgen und ist damit zurück ins Büro gegangen* *hat mit Sannik noch ein bisschen privat gequatscht, während sie auf Matteo gewartet haben*
Matteo: *hat sich noch einen Kaffee im Café geholt und David auf seine Nachricht geantwortet* *klopft um 2 Minuten vor eins bei Kay am Büro an* *wartet auf das “herein” und öffnet dann die Tür* *sieht Kay an seinem Schreibtisch sitzen und grinst leicht* Bin ich zu früh?
Kay: *hört es klopfen und ruft laut “herein”* *lächelt, als Matteo den Kopf zur Tür reinsteckt und schüttelt sofort den Kopf bei seiner Frage* Ach was, so genau nehmen wir’s hier nicht… komm rein, komm rein… *winkt ihn rein und sieht, wie Sannik aufsteht, hört, wie er ihnen viel Spaß wünscht und dann das Büro verlässt* *grinst Matteo an, als er seinen Kaffeebecher sieht* Sowas hab ich ja gerne - Mitarbeiter, die sich ihren eigenen Kaffee mitbringen und mir meinen nicht wegtrinken… hervorragend! *deutet auf die Sitzgruppe, greift nach seiner Tasse und steht vom Schreibtischstuhl auf* Wir setzen uns rüber… das ist gemütlicher...
Matteo: *grinst Sannik einmal zu, als er sich an ihm vorbei schiebt und geht dann rein* *macht die Tür hinter sich zu* *lacht leicht* Jaha, ich wollte direkt einen guten Eindruck machen… *setzt sich auf den gleichen Stuhl, auf dem er auch beim Einstellungsgespräch gesessen hat* *stellt seinen Becher ab und bereut es sofort, weil er jetzt nichts mehr in den Händen hat zum Ablenken* *faltet die Hände schnell, damit er nicht mit friemeln anfängt*
Kay: *grinst bei seiner Antwort zum Kaffee und nickt* Gute Auffassungsgabe! *wartet, bis Matteo sich gesetzt hat, stellt die Kaffeetasse auf dem kleinen Tisch ab und lässt sich dann leise ächzend in einen der freien Sessel fallen* *greift sofort wieder nach seiner Tasse und trinkt einen Schluck* *sieht dann Matteo an und lächelt* Und? Wie geht’s dir heute?
Matteo: *nickt sofort bei der Frage* Mir geht’s gut… Ich weiß nicht, ob Sannik das schon erzählt hat, aber Schule war richtig gut heute… *greift jetzt doch wieder nach seinem Becher, nur um ihn in der Hand zu haben* Der Direktor der Ernst-Reuter hat endlich sein Okay gegeben und jetzt können wir anfangen durch die Klassen zu gehen… *trinkt einen Schluck und schaut dann zu Kay* *grinst leicht und fragt* Und dir?
Kay: *lächelt, als er sagt, dass es ihm gut geht und dann noch mehr, als er direkt weiter spricht* *nickt leicht, hört ihm zu und trinkt noch einen Schluck* *lacht dann leise bei seiner Gegenfrage* Vielen Dank, mir geht’s ganz gut. Ich hatte heute auf dem Hinweg einen Sitzplatz in der U-Bahn! Dann geht’s mir eigentlich meistens gut! *stellt seinen Becher wieder ab und faltet die Hände auf dem Bauch* Das es im Ernst-Reuter gut gelaufen ist, hat Sannik schon berichtet. Das freut mich sehr! Und Sannik hat auch berichtet, dass er den Eindruck hat, dass dir das Schulprojekt Spaß macht… Hat er da Recht, täuscht er sich oder lügt er mich an? *grinst leicht und zwinkert Matteo kurz zu*
Matteo: *lacht leicht* Oh ja, ein Sitzplatz ist Gold wert, das kenn ich… *grinst dann und schüttelt den Kopf* Als ob Sannik lügen könnte… Nein, mir gefällt das wirklich sehr gut… Ich glaub, wir sind auch ein ganz gutes Team, also hoff ich... er kommt ganz gut an die Lehrer und so ran und ich halt an die Schüler… *nickt leicht und süppelt dann nochmal an seinem Kaffee* *ist immer noch etwas nervös, weil er nicht weiß, was Kay ihm eigentlich sagen will*
Kay: *lacht laut bei Matteos Antwort über Sannik* Stimmt - dafür ist er viel zu lieb! *wird dann aber wieder ernst und hört ihm lächelnd und nickend zu* Ja, ähnliches hat er mir auch erzählt… dass du langsam in Bezug auf die Schüler auftaust und dass es ihm Spaß macht, dich zu beobachten… *räuspert sich dann und wechselt das Thema* Und hier? Direkt im Lambda? Macht dir das auch Spaß? Was macht dir am meisten Spaß? Was magst du nicht so? Wie schätzt du dich selbst ein? *grinst leicht* Ich weiß, die letzte Frage ist fies… sowas beantwortet niemand gern… aber ich verteil keine Noten oder sowas… ich will einfach nur wissen, in welchen Bereichen sich unsere Meinungen decken und in welchen nicht und wenn sie sich nicht decken, will ich gerne mit dir zusammen herausfinden, warum nicht.
Matteo: *nickt und ist erleichtert, als er sagt, dass Sannik ähnliches gesagt hat* *fühlt sich ganz kurz sicherer* *wird aber dann durch seine Fragen wieder rausgerissen* *hasst es, über sich selbst zu reden aber weiß, dass es dazu gehört* *puht leicht* Hmm, also… mir macht fast alles Spaß. Das ist ne zu allgemeine Antwort, ich weiß. Ich mag die Arbeit im Café, weil die abwechslungsreich ist und man viele verschiedene Leute da hat. Ich mag das Schulprojekt, auch wenn ich wahrscheinlich noch ein bisschen brauche, um noch mehr aufzutauen… In den Gruppen helfe ich auch gern mit, aber als ich die eine letztens alleine machen musste, ist mir das schon schwer gefallen… *atmet einmal durch* Aber ich hoffe, dass ich immer besser werde und dass es okay ist, dass ich ein bisschen brauche, um aufzutauen?
Kay: *hört ihm zu und lässt ihn ausreden* *spürt, dass er ein bisschen nervös ist und gibt sich Mühe, es ihm so angenehm wie möglich zu machen* *nickt, als er fertig ist und lächelt* Ich geh mal auf alles nach und nach ein, okay? *überlegt, womit Matteo nochmal angefangen hat* Café… da bekomm ich sehr positive Resonanz - sowohl von den Kollegen, als auch von den Jugendlichen. Ich glaub auch, dass das ganz gut zu dir passt… klar ist es abwechslungsreich, aber es ist auch ungezwungen. Man kommt leicht ins Gespräch… *greift wieder nach seiner Tasse und trinkt einen Schluck* Hmm… Schule hatten wir schon… Gruppen! Wenn ich ganz ehrlich bin, haben wir dich ein bisschen bewusst ins kalte Wasser geschmissen... *grinst leicht und zuckt entschuldigend mit den Schultern* Es hätte natürlich auch jemand anders die Gruppe machen können, aber Sannik meinte, du packst das auf jeden Fall… und sieh an: Du hast es gepackt! Das alles hier, das ist kein Zauberwerk. Man muss nicht unbedingt studiert haben, um mit den Jugendlichen gut klar zu kommen. Dafür reichen Empathie, Interesse und gesunder Menschenverstand. Und das alles hast du. Glaub mir, ich hätte dir die Gruppe nicht überlassen, wenn ich nicht gewusst hätte, dass du das hinbekommst. Und meiner Meinung nach ist das, was du noch lernen musst, zu verstehen, dass es - gerade hier im Lambda - nicht so schlimm ist, wenn du mal einen Fehler machst… oder wenn du mal nicht weiter weißt. *wiegt leicht den Kopf hin und her* In der Schule ist das ein bisschen was anderes… da müssen wir schon ein bisschen professionell rüberkommen, immerhin gibt’s da Kohle vom Land und wenn wir nicht professionell wären, würden die Schulen uns nicht engagieren. Aber da hast du Sannik an deiner Seite, den du jederzeit fragen kannst… *trinkt noch einen Schluck und stellt die Tasse wieder ab* *will gleich noch was zum Thema Unsicherheit und Auftauen sagen, will ihm aber erstmal die Gelegenheit geben, auf das zu reagieren, was er gesagt hat*
Matteo: *nickt, als er sagt, dass er auf alles nach und nach eingeht* *freut sich, dass er das mit dem Café bestätigt und nicht total gegensätzliches Feedback bekommen hat* *das wär peinlich gewesen* Freut mich… *ist überrascht, als er sagt, dass sie ihn bewusst ins kalte Wasser geschmissen haben* *findet das dann aber sehr schlüssig, als er ihm weiter zuhört* *dass sie wissen wollten, wie er sich macht und ob er es packt* *freut sich, dass es wohl okay war, wie er es gemacht hat* *zuckt mit einer Schulter* Also, ich frag schon… und ich versuch auch, alles zu machen… aber das mit der Gruppe, ja, das war schon sehr kaltes Wasser… aber freut mich, wenn ich das nicht ganz verbockt hab… *nickt dann, als er von der Schule redet* Ja, das hat Sannik auch gesagt. Wir besprechen auch immer alles davor und danach… und ich frag ihn auch, was geht und was nicht geht…
Kay: *lächelt, als Matteo sich über das Feedback aus dem Café freut* *nickt dann wieder, als es um die Gruppe geht und lacht am Ende leise* Nein, ganz und gar nicht verbockt… könntest du glatt nochmal machen, was?! *lacht leise und bringt es jetzt als Scherz rüber* *will Matteo erst später von seiner Zukunftsplanung berichten* *nickt dann wieder zum Schulprojekt und lächelt* Ja, auch das hat Sannik erzählt. Dass man mit dir gut reflektieren kann und dass du genau die richtigen Fragen stellst… *seufzt dann leise und wird wieder ernster* Du hast vorhin irgendwas gesagt von wegen, dass du ein bisschen Zeit brauchst, um aufzutauen… und ob das okay ist… *leert seine Kaffeetasse und schaut dann leicht schockiert, weil nichts mehr da ist* *schenkt sich sofort nach und spricht dann erst weiter* *lächelt* Ist es! *trinkt einen Schluck* Aber wenn du meine Meinung dazu hören willst: Du brauchst sie eigentlich nicht! Du stehst dir da mit deiner eigenen Unsicherheit im Weg. Wenn du meinst, du brauchst die Zeit, okay… dann nimm sie dir noch drei, vier, fünf Wochen… Hauptsache es geht vorwärts… *seufzt leise und fragt dann* Wie lange bist du jetzt hier!? Tadaaa... Heute genau einen Monat! Herzlichen Glückwunsch! Du bist in der Zeit ins Schulprojekt eingestiegen, du hast im Café geholfen - es zweimal sogar für kurze Zeit alleine gewuppt. Du hast in alle Gruppen reingeschnuppert und deine erste Gruppe geleitet, du weißt, wie der Kopierer funktioniert und dass man seinem Chef den Kaffee nicht wegtrinken darf. Du fängst an, mit Sannik zu reflektieren und zu planen… Wir bekommen positive Rückmeldungen. *schwenkt seine Tasse hin und her* Soviel zur beruflichen Sicht… und wenn Sannik jetzt hier wäre, würde ich jetzt einen auf den Deckel kriegen, aber ich finde sehr wohl, dass ein Chef auch ein Stück weit auf das private Befinden der Mitarbeiter zu schauen hat… und wenn ich mir dich anschaue, dann weiß ich vor allen Dingen, dass dein David eine schwere OP hinter sich gebracht hat, dass du dir Sorgen gemacht hast, dass du für ihn gesorgt hast und es wahrscheinlich immer noch tust, weil er nicht schwer heben darf. Das und zugleich der Beginn des FSJs. Emotionaler Stress hoch zehn, schätz ich mal, oder?
Matteo: *freut sich wirklich sehr, als Kay ziemlich viel Positives sagt* *auch dass er sich Zeit zum auftauen nehmen kann, aber dass er schon vieles geschafft hat* *findet, es tut sehr gut zu hören, dass er denkt, er braucht die Zeit eigentlich nicht* *nimmt sich vor, noch ein bisschen bewusster Sachen anzupacken und sich was zuzutrauen* *grinst dann, als er ihm gratuliert, dass er genau einen Monat hier ist* *sagt leise* Dankeschön… *freut sich wirklich, dass Kay größtenteils zufrieden mit ihm ist* *schaut dann überrascht, als Kay persönlich wird und fragt sich, was da jetzt kommt* *presst dann sofort die Lippen aufeinander, als es um David geht* *hat sich echt Mühe gegeben, dass das keinen Einfluss auf seine Arbeit hatte und hofft, dass er jetzt keinen Einlauf bekommt* *ist erleichtert, als dem nicht so und er wirklich nur nachfragt* *nickt leicht* Schon, aber… also es ist besser seit er wieder aus dem Krankenhaus raus ist… zum Glück läuft alles ganz optimal… *zögert leicht, aber gibt dann doch zu* Aber ja, ich hab mir schon sehr Sorgen gemacht… und tu es auch noch ein bisschen… *nippt an seinem Kaffee und fügt dann doch noch hinzu* Aber ich geb mir echt Mühe, dass das die Arbeit nicht beeinflusst, aber wenn… also, wenn du findest, ich bin nicht bei der Sache oder so, dann würdest du es doch sagen, oder?
Kay: *beobachtet Matteo und sieht, dass es ihn zu überraschen scheint, dass er sein Privatleben anspricht* *lächelt leicht, als er zugibt, dass es stressig war und findet das ziemlich authentisch* *hätte es als gelogen empfunden, wenn er es runtergespielt hätte* *lächelt dann noch mehr, als er meint, dass alles optimal läuft* Das freut mich wirklich für euch! *schüttelt leicht den Kopf, als es um die Sorgen geht* Das ist doch vollkommen normal, Matteo. So würde es jedem in deiner Situation gehen. *grinst dann leicht und wiegt den Kopf hin und her bei seiner Frage* Hmm… schon… ja… wenn es überhand nimmt. Jeder ist mal nicht bei der Sache… Finn ist schon ab donnerstags nicht mehr bei der Sache, wenn Union am Wochenende ein wichtiges Spiel hat… und bei Iris ist vor einem halben Jahr ihr Hund ganz schwer erkrankt… er musste kurz bevor du zu uns kamst, eingeschläfert werden… da ist man natürlich auch nicht immer bei der Sache… Aber das ist doch okay… weil wir alle nur Menschen sind… *trinkt noch einen Schluck Kaffee* Aber ja, wenn ich das Gefühl hätte, dass es überhand nimmt, dass du nicht bei der Sache bist, dann würde ich dich darauf ansprechen, versprochen. *stellt die Tasse wieder auf dem Tisch ab und faltet die Hände auf dem Bauch* So… jetzt haben wir über die Sachen gesprochen, die gut laufen und die dir Spaß machen. Jetzt würd mich noch interessieren, was dir nicht so ‘n Spaß macht… oder was dich nicht so interessiert… und sag jetzt bitte nicht, du findest alles toll. Hinterher plan ich dich für zweimal wöchentlich in der Bibliothek ein und am Ende kannst du Bücher gar nicht leiden… das wollen wir ja schließlich auch nicht…
Matteo: *lächelt, als Kay so verständnisvoll ist und ihm sogar Beispiele gibt, dass es anderen genauso geht* *nickt dann leicht, als er aber zusagt, ihn anzusprechen, wenn es zu viel wird* Das ist gut. Danke. *hört dann, dass es um das nächste Thema geht und findet das wirklich schwer* *hat nämlich wirklich nichts, was er jetzt so partout ablehnen würde* *lacht dann aber leicht* Ja, okay… Bücher sind wirklich nicht so mein Ding, aber ansonsten… *zuckt leicht mit einer Schulter und überlegt krampfhaft* Ich… ähm… oh Mann, sorry, aber ich weiß jetzt gerade echt nichts… ich mach nicht so gerne Sport? Also Ausflüge zu Kletterparks wären vielleicht nicht so meins, aber sonst? *zuckt nochmal entschuldigend mit einer Schulter* Sorry…
Kay: *sieht, dass er Matteo ein bisschen überrumpelt hat und grinst leicht* *nickt zufrieden* Okay, also keine Bücher… *wartet geduldig, während er überlegt* *lacht dann leise bei seiner Antwort* Da bin ich ganz bei dir. Sport ist Mord und so… *wird dann wieder ernst* Ja, aber gut zu wissen: Keine Bücher, kein Sport… werd’s mir merken… *beugt sich ein wenig vor und wackelt kurz mit den Augenbrauen* Und weißt du, wofür? *lehnt sich wieder zurück und antwortet einfach mal* Weil ich noch einiges mit dir vor habe… mehr Verantwortung und so… wie ich vorhin gesagt habe: Ich bin mir sicher, du kannst mehr, als du dir selbst zutraust. Hmmm… sagen wir mal, ich geb dir noch einen Monat Schonzeit… zum Reinschnuppern und innerlich und mental drauf vorbereiten und so… aber ich würde sagen, im November bist du auf jeden Fall soweit, dass du ne Schicht im Café alleine übernehmen kannst… und eine unserer Gruppen… Sannik hat auch schon gesagt, dass er dich mehr bei der Planung des Schulprojekts dabei haben will… also bei der Planung der Schulstunden. Weil du einfach noch näher dran bist an den Schülern als wir. *greift wieder nach seiner Kaffeetasse* Also, das sind jetzt drei Sachen, die mir spontan einfallen… aber es kann auch gut sein, dass da spontan noch was dazu kommt… und wenn dir spontan irgendwas einfällt, auf das du Lust hast, dann lass es mich wissen, okay?
Matteo: *ist erleichtert, als Kay mit seiner Antwort zufrieden zu sein scheint* *lacht leicht bei seinem Spruch zu Sport* Eben… *schaut ihn fragend an, als er so mit den Augenbrauen wackelt* Nee? *hört ihm dann zu und fühlt sich echt geschmeichelt und gut* *grinst und nickt sofort* Das klingt echt super… vielen Dank. Also, dass du mir das zutraust, aber dass du mir auch noch Zeit gibst. Das klingt echt gut. Und klar, ich sag Bescheid, wenn mir was einfällt. *trinkt dann selber die letzte Pfütze aus seinem Becher*
Kay: *sieht, dass Matteo sich freut und nicht überfordert zu sein scheint und ist zufrieden, dass er ihn richtig eingeschätzt hat* *sagt dennoch* Und wenn irgendwas zu viel ist oder doch nicht so passt, einfach laut um Hilfe schreien, okay? *grinst leicht und schüttelt den Kopf* Oder an meine Tür klopfen und Bescheid geben… wir finden dann sicher eine Lösung… *überlegt kurz, ob ihm noch was einfällt, was er vergessen hat* *fällt dann ein, dass er ja eigentlich nen Spicker hatte* *zieht den aus seiner Hosentasche und wirft einen Blick drauf* *hakt gedanklich alles ab, was er schon gesagt hat und schaut dann zufrieden zu Matteo auf* Nichts vergessen! Wow… Hast du denn noch irgendwas, was du gerne loswerden möchtest?
Matteo: *nickt nochmal* Ja, klar, mach ich. *findet es wirklich ziemlich cool, dass er so ein Chef ist, bei dem man das echt machen kann* *grinst leicht, als er einen Spicker aus der Hosentasche zieht* *wohoot leicht als er sagt, dass er nichts vergessen hat* Nee, ich hab nichts… nur, danke nochmal für die Möglichkeit, hier zu arbeiten und für die Offenheit und… für den freien Tag, das war echt super nett.
Kay: *lacht leise, als Matteo wohoot und deutet eine leichte Verbeugung an* *winkt dann ab bei seinen Worten* Ach was… schon gut… gern geschehen… du passt hier wirklich gut rein… da ist es dann nicht so schwer mit dem Nett sein und der Offenheit und so... *trinkt noch einen Schluck und stellt die Tasse ab* Und wo wir gerade so offen sind: Jetzt schmeiß ich dich raus… sonst schieb ich den dummen Papierkram nämlich wieder bis nächste Woche auf, wenn ich mich jetzt nicht mal so langsam aufraffe… *erhebt sich und stellt seine Kaffeetasse zurück auf den Schreibtisch* *fällt dann aber doch noch was ein* Halt! Stopp! Vielleicht kannst du bei David ja mal ein bisschen Werbung für die Transformerz machen? Mario hat die Kostenzusage für die Mastek bekommen und dreht gerade total am Rad, weil er nicht weiß, welche Klinik er wählen soll… und ich dachte, je mehr Meinungen und Erfahrungen, desto besser… also… nur wenn David Lust hat natürlich… und wenn er wieder fit ist…
Matteo: *grinst leicht bei seinen Worten und noch mehr, als er ihn rausschmeißt* *steht auch auf, als Kay es tut und greift nach seinem Becher* Viel Erfolg beim Papierkram… *ist schon halb zur Tür, als Kay ihn nochmal ruft und dreht sich wieder um* Hab ich schon… also ihm von den Transformerz erzählt… er hat gesagt, er will sich die auf jeden Fall mal angucken… aber ich kann ihm ja nochmal sagen, dass er heiß begehrt ist… *grinst leicht* Bis später… *verlässt dann das Büro und zückt sofort sein Handy*
WhatsApp Matteo/David: Matteo: Gespräch lief richtig gut. Erzähl ich später ausführlich. Ich soll dich von Kay grüßen und nochmal Werbung für die Transformerz machen ;) Wie isses bei dir?
David: Wooohooo! Nicht, dass ich was anderes erwartet hätte ;-) Bin trotzdem schon sehr gespannt auf die ausführliche Variante.
David: Danke für die Grüße und Grüße zurück bei Gelegenheit… Vielleicht schau ich nächste Woche tatsächlich mal vorbei…
David: Bei mir läuft’s eigentlich ganz gut… Suche gerade schon mal Infos für den Unistart zusammen. Alles ziemlich verwirrend. Ich hoffe, die Einführungswoche klärt da besser auf als die Homepage… Hab außerdem noch zwei WG-Besichtigungen für nächste Woche klargemacht…
David: Soll ich heute kochen? Irgendeinen Auflauf würd ich hinkriegen… Freu mich schon auf dich! Bis später! :-*
Matteo: Die würden sich sicher freuen, wenn du vorbeikommst. Und ja, koch mal, da freu ich mich. Wir quatschen später ausführlich. Freu mich :-*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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