#chris hatts
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Anatomy sir looks so hot that even my pasandida mard has a crush on him.
#desiblr#hes like if chris evans had a child with henry cavil#but he’s so biased#hatt bc#kanya kuwari
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Leon Kennedy x Reader - Kapitel 4
𝑫𝒊𝒆 𝑴𝒂𝒔𝒌𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆
Das leise Plätschern des Wassers erfüllte das Badezimmer, als die Wanne sich langsam füllte. Der sanfte Duft von Vanille breitete sich aus, als ich ein paar Tropfen eines Badeöls hinzufügte. Ich verbinde mein Handy mit der Musikbox, und es erklang "Summer Song" von Elita im Raum. Die sanfte Melodie und die beruhigende Stimme der Sängerin ließen mich meine Gedanken abschalten. Musik ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens; sie begleitet mich oft beim Schreiben. Je nach Genre, Stimmung und Geschehen im Buch inspiriert sie mich. Manche Songs scheinen wie für bestimmte Szenen geschrieben, und es fühlt sich magisch an, wenn die Musik sich mit der Geschichte verbindet, die ich erzählen will.
Langsam schob ich mir den weichen Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Die angenehme Wärme des Wassers umhüllt mich, während ich vorsichtig in die Wanne stieg. Der erste Kontakt mit dem Wasser ließ mich vor Entspannung aufseufzen, sodass ich mich zufrieden zurücklehne.
Seit meinem letzten Besuch bei Chris liegt schon eine ganze Woche. Die Medikamente, die er mir verschrieben hatte, wirkten wie ein Wunder und schienen ein Schlüssel zu einem lange verschlossenen Teil meines Lebens zu sein. Endlich hatte ich das Gefühl, wieder ein Stück Kontrolle zurückzugewinnen, auch wenn ich wusste, dass ich vorsichtig sein musste. Chris hatte mich darauf hingewiesen, die Tabletten nicht zu oft oder dauerhaft zu nehmen. Aber die bloße Vorstellung an die Albträume jagte mir eine große Angst ein, dass ich mir einredete, sie unbedingt zu brauchen. Vielleicht war es auch keine Einbildung. Nach all den schlaflosen Nächten, die ich hinter mir hatte, fühlte es sich fast wie ein Luxus an, endlich wieder durchschlafen zu können. Warum also nicht dieses kleine Stück Normalität genießen?
Ich blieb fast eine Stunde in der Wanne, ließ immer wieder ein wenig heißes Wasser nach, um die Wärme zu bewahren. Die Zeit verging in Sekunden, doch ich weigerte mich, diesen Moment der Ruhe zu früh zu beenden. Schließlich, als die Müdigkeit schwerer wurde, stieg ich aus dem Wasser.
Ich mache mich bettfertig und greife eifrig nach den Tabletten, schlucke eine hinunter und freue mich zu schlafen. Ich zog die Decke bis zum Kinn und ließ mich tief in die Kissen sinken. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass das Wochenende begonnen hatte, zwei ganze Tage, die ich für mich hatte, ohne Termine, ohne Verpflichtungen.
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Ein Klingeln riss mich am nächsten Morgen förmlich aus dem Schlaf. Mühsam hob ich die Hand und tastete auf dem Nachttisch herum. Meine Finger strichen über die kühlen Oberflächen, stießen Kleinigkeiten um und fanden schließlich mein Handy. Das grelle Licht des Displays blendete mich, als ich die Augen halb öffnete, nur um die Worte 4 verpasste Anrufe von Jill auf dem Bildschirm zu sehen. Irritiert und immer noch halb schlafend drückte ich auf die Rückruftaste.
„Hallo?" murmelte ich heiser in den Hörer, als sie annahm, schloss die Augen wieder und ließ den Kopf schwer auf das Kissen sinken.
„(Y/n)! Sag nicht, dass du bis jetzt gepennt hast! Ich brauche dringend deine Hilfe! Hazel fällt heute aus, und wir haben so viele Reservierungen. Bitte, bitte hilf mir!" Jills Stimme am anderen Ende klang hektisch, flehend, fast panisch.
Ich blinzelte, versuchte, ihre Worte zu sortieren, und mein Blick wanderte träge zur Uhr auf dem Nachttisch. 17 Uhr. Mein Herz setzte aus. Es fühlte sich an, als hätte jemand die Zeit beschleunigt, ohne mich zu warnen. Geschockt setzte ich mich hastig auf, sodass mir für einen Augenblick schwarz vor Augen wurde.
„(Y/n)? Kann ich auf dich zählen?" Jills drängende Stimme holte mich zurück.
„Ja, ich versuche, mich zu beeilen," stammelte ich und klang alles andere als überzeugend.
„Du bist meine Heldin!" rief sie erleichtert, bevor sie mit einem eiligen „Bis gleich!" auflegte.
Einen Moment lang starrte ich mein Handy an, dann ließ ich es auf das Bett fallen und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Eine Welle von Schuldgefühlen plagt mich. Wie war es möglich, dass ich fast den ganzen Tag verschlafen hatte? Ohne Hunger, ohne Durst? Ich zwang mich, die quälenden Gedanken beiseite zu schieben, schwang die Beine über die Bettkante und stand vorsichtig auf. Noch immer fühlte ich mich benommen, fast schwerelos. Nach einer Kleinigkeit zu essen zog ich mir ein anderes Outfit an und verließ das Haus, ohne mich besonders zurecht zu machen.
Mit einem Seufzen griff ich nach meinen Autoschlüsseln und fuhr zur Bar. Jill erwartete mich bereits an der Tür, und die Erleichterung auf ihrem Gesicht war fast greifbar. „Danke, danke, danke!" rief sie aus und drückte mir hastig eine Schürze in die Hand. Ihr Lächeln war erleichtert, aber ich bemerkte, wie sie mich kurz musterte, bevor sie sich abwandte. Ohne groß nachzudenken, stürzte ich mich in die Arbeit. Gläser spülen, Bestellungen aufnehmen, Bier nachschenken. Es war hektisch, chaotisch, und die Zeit verging wie im Flug.
Als ich zum anderen Ende des Tresens lief, um Nachschub zu holen, erstarrte ich. Dort saß er. Der Mann von vor ein paar Tagen. Er schob mir sein leeres Glas entgegen und sah mich intensiv an. Eine unheimliche Kälte kroch meinen Rücken hinauf, meine Hände wurden nass vor Nervosität, und mein Herz begann zu rasen. Es war, als würde die Zeit für einen Moment stehen bleiben. Ich redete mir ein, dass es ein blöder Zufall ist, doch es fühlte sich wie alles andere als ein Zufall an...
Ich zwang mich, mich zu beruhigen, und griff nach dem Glas. Meine Hände zitterten, als ich es füllte, und ich konzentrierte mich angestrengt darauf, keinen Tropfen zu verschütten.
„Danke," sagte er plötzlich. Ihre Stimme war tief und düster, sie ließ mir einen unangenehmen Schauer über meinen Körper laufen. Seine dunkelgrünen Augen wichen keine Sekunde von mir. Ich nickte stumm, unfähig, zu sprechen, und ging mit schnellen Schritten zurück zu Jill.
„Ich brauche eine Pause," stieß ich hervor, kaum fähig, die Panik in meiner Stimme zu unterdrücken. Jill sah mich irritiert an, legte dann den Cocktailshaker ab und musterte mich aufmerksam. „Ist alles okay?" fragte sie leise. „Ja... ja, ich bin gleich zurück," murmelte ich und wandte mich ab, bevor sie mich weiter ausfragen konnte.
In der Toilettenkabine lehnte ich mich schwer gegen das Waschbecken, meine Hände umklammerten den Beckenrand fest. Ich atme tief durch, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Was war das? Warum macht mir dieser Mann solche Angst? Ich hob den Kopf und sah in den Spiegel. Das Gesicht, das mich anstarrte, war blass und müde. Dunkle Schatten zogen sich wie blaue Ringe unter meinen Augen, und meine Haut wirkte trocken. Mit zittrigen Fingern fuhr ich über meine Wangen. Ich hatte es vor lauter Eile nicht einmal bemerkt, kein Wunder, warum mich Jill so merkwürdig gemustert hat.
Nach einigen Minuten kehrte ich zurück zur Bar, wo Jill mich erneut musterte. „(Y/n), bist du sicher, dass alles okay ist?" Ihre Stimme war voller Sorge. Ich nickte hastig, griff nach einem Tablett und stürzte mich erneut in die Arbeit. Ich spürte ihren Blick noch lange in meinem Nacken, bis sie schließlich nachgab und sich wieder auf ihre Aufgabe konzentrierte. Ein kurzer Blick zum Tresen verriet mir, dass der Mann verschwunden war. Erleichterung kam mir auf, und ich fühlte mich um einiges besser.
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Mittlerweile war es Mitternacht, und kaum war ich zu Hause, ließ ich meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und ließ mich für einen Moment auf das Sofa sinken. Trotz der späten Stunde war ich kein bisschen müde. Der lange Schlaf zuvor hatte mich zwar körperlich erholt, doch mein Kopf fühlte sich leer und unproduktiv an. Eine Unruhe machte sich in mir breit, fast wie ein Schuldgefühl, weil ich den halben Tag verschwendet hatte. Ich stand hastig auf, schnappte mir meinen Laptop und setzte mich an den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer am Fenster.
Ich öffne das Dokument für den historischen Roman und beginne zu schreiben. Dabei verlor ich die Zeit aus dem Auge und konzentrierte mich voll und ganz auf das Schreiben. Ich beendete eine Seite nach der anderen, und die Geschichte zog mich vollständig in ihren Bann. Die Welt um mich herum verblasste, bis schließlich ein Blick auf die Uhr mich aus meinem Bann riss. Es war fast 3 Uhr morgens. Ein leises Seufzen entfuhr mir.
Ich klappte den Laptop zu, stand auf und streckte mich. Mein Körper fühlt sich träge an, und ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl darüber, wie ich den Tag verbracht hatte. Bevor ich mich letztendlich hinlege, um den Tag offiziell zu beenden, um dann einen hoffentlich besseren zu beginnen, wollte ich die Vorhänge zuziehen. Mit einer Bewegung griff ich nach dem Stoff und schob die Gardine zur Seite. Doch mein Blick verharrte mitten in der Bewegung. Draußen, in der Dunkelheit der Straße, ragte hinter einem der Bäume eine Gestalt hervor. Nur der Kopf und ein Teil der Schulter waren sichtbar, und obwohl ich keine Details erkennen konnte, hatte ich das unheimliche Gefühl, dass sie direkt zu mir hinauf sah.
Mein Atem stoppte, und meine Hand zitterte leicht, während ich die Gardine hastig zuzog. Mein Herz schlug so laut, dass es die Stille durchbrechen könnte. Für einen Moment stand ich einfach da, unfähig, mich zu bewegen. Die Gestalt war weit weg, geschützt von den Schatten, doch die Angst, die sie in mir auslöste, war überwältigend.
Ich zwang mich, ins Bett zu gehen, zog die Decke bis zum Kinn hoch und versuchte, meinen rasenden Atem zu beruhigen. Doch die Angst ließ nicht nach, und ich wusste, dass ich ohne Hilfe nicht schlafen konnte. Mit zittrigen Händen griff ich nach der kleinen Schachtel auf dem Nachttisch und holte eines der Schlaftabletten heraus. Ich schluckte sie hastig, bevor ich mich wieder hinlegte.
Gerade als die Wirkung der Tablette einsetzte und mein Körper schwer wurde, vibrierte plötzlich mein Handy. Das leise Geräusch ließ mich zusammenzucken. Zögernd griff ich danach und entsperre den Bildschirm. Eine neue Nachricht. Kein Absender, nur ein graues Textfeld war zu sehen:
„Ich sehe dich." Lese ich die Nachricht laut vor. Die Worte ließen mein Blut gefrieren. Meine Hände begannen zu zittern, und das Handy fühlte sich plötzlich schwer in meiner Hand an. Ich starrte auf die Nachricht, unfähig, zu reagieren. Mein Blick wandert zum Fenster, und mein Herz sprang mir förmlich aus der Brust. Das konnte kein Zufall sein. Wer sollte wissen, dass ich zur späten Stunde noch wach bin, bis auf die Gestalt vor meinem Fenster?
Ich legte das Handy zitternd beiseite und zog die Decke noch fester um mich. Die Panik breitete sich aus, die mich davon abhielt, die Augen zu schließen. Alles in mir wollte wach bleiben, wachsam sein, doch die Tablette zog mich unaufhaltsam in die Dunkelheit. Mein Bewusstsein wurde schwer, und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Völlig ausgeliefert und wehrlos fiel ich in Ohnmacht.
#leon kennedy#leon x reader#resident evil#leon s kennedy x reader#romance#fanfic#fanfiction#x reader#for you
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir heute Morgen auf dem Airport von Windhoek.
Durch den Diplomatenausgang ging es für uns zügig zum Gepäckband. Allerdings ließ unser Gepäck noch auf sich warten. Schon von Weitem sahen wir, dass eine unserer Taschen offensichtlich geöffnet worden war.
Der von unseren Swakopmunder Freunden bestellte Limburger Käse hatte allerdings nicht nur in Düsseldorf die Aufmerksamkeit erregt, hier mussten wir mit unserem Gerödel sogar zur manuellen Nachkontrolle. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
In Anbetracht unserer riesen Gepäckmenge verließ die mit der Kontrolle beauftragte Dame jedoch schnell die Lust auf irgendwelche investigativen Maßnahmen. Nach dem dritten Gepäckstück ließ sie uns ziehen.
Anschließend ging es zum Schalter von Thriftys, die seit letztem Jahr Sani heißen und ganz aktuell sogar Sani-Sixt, um unseren Leihwagen zu übernehmen. Dieses Mal versuchte uns der geschäftstüchtige Mitarbeiter eine Zusatzversicherung aufzuschwatzen - hat aber nicht geklappt.
Nachdem wir den Wagen draußen, auf dem Parkplatz, ausfindig machen konnten, verfrachteten wir unser Gepäck hinten, im geräumigen Kofferraum.
Anschließend flitzte Micha noch einmal in den Flughafen um eine neue SIM-Karte zu kaufen und für Mama noch ein wenig Bargeld zu tauschen. Beim MTC-Schalter war die Schlange gigantisch und entsprechend zog sich die Prozedur in die Länge.
Der Sani-Sixt-Mitarbeiter bekam Mitleid mit uns Frauen und versorgte uns dann mit gekühlten Wasserflaschen. Wie aufmerksam!
Dann geht es für uns auf die B 6, den Trans-Kalahari-Highway, in Richtung Windhoek. Aktuell ist die Flughafenzufahrt gesperrt und es geht neuerdings am Kreisverkehr an der NamCor Tankstelle in eine Umleitung.
Da wir total früh dran sind, zu früh zum Einchecken in der Unterkunft, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kapp´s Farmstall.
Kapps Farm ist schon seit langem ein beliebter Wegpunkt für Reisende und liegt an einer interessanten Kreuzung.
Für die Meisten ist der Polizeikontrollpunkt an der Hauptstraße das auffälligste Merkmal, aber hier zweigt auch die Straße nach Na'ankusê und zur Midgard Lodge ab.
Und natürlich kommt hier jeder, der zum internationale Flughafen Hosea Kutako oder in Richtung Botswana will, vorbei.
Seit der dunklen Zeit, 2020, in der Corona uns alle heimsuchte, steht der Farmstall unter der Leitung der Familie Sandman.
Not macht erfinderisch und für Chris und Anna Sandman war dieses Sprichwort noch nie so wahr wie in diesem dunklen Corona Jahr.
Als ihr Autovermietungsunternehmen wegen fehlender Touristen ins Straucheln geriet, entschied sich das erfinderische Duo, den lokalen Weg zu gehen, um ihr eigenes Restaurant unter dem Namen Kapp´s Farmstall zu eröffnen.
Inzwischen ergänzt sogar ein eigener Pizzaofen das Angebot.
Der Hofladen beherbergt auch einen alten, umgebauten Wohnwagen im Freien, der unter anderem Fleisch und Kartoffelsalat verkauft, auch zum mitnehmen.
Wir entschieden uns für etwas weniger "Mächtiges":
Besonders beeindruckend fanden wir die selbstgeklöppelte Rollstuhlrampe ans biologisch abbaubaren Naturmaterialien.
Nach dem Frühstück ging es für uns gleich weiter auf der Straße, in Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die gute 1 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.
Das letzte Mal waren wir hier in der dunklen Coronazeit.
Die Anfahrt ist allerdings immer noch genau so abenteuerlich, wie immer.
Unser übliches Ferienchalet ist allerdings von Dauergästen belegt und so müssen wir mit der "Honeymoon Suite" vorlieb nehmen.
Etwas weiter unten gibt es einen nigelnagelneuen Bungalow für Selbstversorger. Den hätten wir auch haben können, verzichteten jedoch darauf, wegen der Nähe zu meiner Mutter, die ein Zimmer mit Blick zum Pool har.
Zum Gepäck bzw. Klamotten sortieren ist das Platzangebot jedoch ebenfalls völlig ausreichend. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto ...
Insgesamt stehen hier jetzt 5 große Ikea-Taschen mit Kinderkleidung und 1 Karton mit Kinderschuhen, die wir morgen nach Windhoek, in ein Suppenküchenprojekt, bringen werden.
Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Oryx und Kudu gegrillt. Mooi lecker! Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra und als Dessert gab es ein kleines Eis.
Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker.
Alt werden wir heute hier nicht! Wir müssen erst einmal die Anreise verdauen.
Lekker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Here’s the script for Leo’s letdown.
Leo is a breakdown crane just like Chris. He used to work alongside him, doing rescues and helping out their friends in any emergencies such as derailments and broken bridges. But an accident caused his winch to get damaged, so he was left in a siding at the back of the yards, and he was left there for so long, his paintwork began to get dirty. It made him feel very sad. He felt like he was letdown to the whole railway. One day, Poy was shunting freight cars in the yard, when she saw Leo in the far end of the sidings. She puffed on over to see what was the matter. Leo explained that he hasn’t done any rescues in a long time all because of his broken winch. He really wanted to rejoin Chris in rescuing engines. Poy wanted to help Leo, and she knew just what to do. Poy went to speak to Sir Topham Hatt, who had just gotten his trousers and spotted underpants back from the laundromat. The little green engine asked him about Leo and wondered if he could have him send to the repairer’s yard to be fixed and that he really missed assisting Chris when there’s an emergency on the line. Sir Topham Hatt agreed and went to make the arrangements. Later that day, Poy and Sir Topham Hatt came to see Leo. Sir Topham Hatt told Leo that he was going to the repairer’s yard to be mended and get a brand new coat of paint. Leo was overjoyed! Ronnie the Amtrak diesel coupled up to him and they set off. A few days later, Leo was good as new. He had a brand new winch and a new coat of paint. In addition, his boom tender got a new coupling too. He was then rejoined with Chris, who was being shunted by Joey. Chris told him that there’s an emergency. Joey pulled them along and they arrived at the scene of the accident. Toby told them that Henrietta had derailed because they reversed too quickly when the points were set against them. Toby explained that it wasn’t his fault. It’s because Bulgy the double decker bus was making fun of him, which distracted him. Chris & Leo told Toby that it’s ok. The manager of the bus company will scold Bulgy. As for Henrietta, she is alright. She just needs to be lifted back onto the rails. So working together, the two cranes lifted Henrietta back on the rails. Henrietta was very grateful. Then Poy arrived pulling a passenger train. Sir Topham Hatt was on board and he congratulated Leo and Chris for being very useful cranes. The two cranes smiled. And Leo was even more happy to have a friend like Poy, who was there to get him repaired to go back on railway rescue missions with Chris. The end.
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Is Sir Richard Topham Hatt the current controller in 2023 as of today?
This was technically revealed in Lockdown, but no. His younger sister Jane Hatt II is the current controller. This will be looked into more in an upcoming day of Traintober 2023. The short of it is Richard realized he didn't want/wasn't particuarly suited for the role of Fat Controller.
But Hazel! IOS/RBtL/Chris's books say...
Non -Canon to my Au's. Outside of the original 26 books by the Reverand, I pick what I want and leave the rest. Even the original 26 are only canon in that they exist as children's books retelling of actual events in-universe. They're not nessarily accurate to the real events.
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Little sucht Mammy oder Daddy
Hallo zusammen,
Kurz zu mir: ich bin 22 Jahre alt männlich und normal gebaut. Ich komme aus dem Bereich Koblenz und bin mobil. Ich liebe es windeln zu tragen und generell spielen und malen.
Was ich suche ist geob zusammengefasst eine mamy oder ein daddy der/die mich als little behandelt und an etwas langfristigem interessiert ist.
Alles genauere schreibe ich euch gerne wen ernsthaftes Interesse besteht.
Erreichen könnt ihr mich unter:
WhatsApp: 0176/32441030
Telegramm: @Chris200601
Würde mich freuen wen jemand interre hatt und sich jemand melden würde.
Freundliche Grüße
Chris
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Im Doppelinterview mit dem KURIER Devid Striesow und Tom Wlaschiha: „Wir wurden zusammengeworfen und es hat funktioniert"
https://www.berliner-kurier.de/show/devid-striesow-und-tom-wlaschiha-auch-superhelden-haben-ihre-schwaechen-li.363618
Im Doppelinterview mit dem KURIER:Devid Striesow und Tom Wlaschiha: „Wir wurden zusammengeworfen und es hat funktioniert"
28.06.23
Tom Wlaschiha und Devid Striesow verstehen sich abseits der Arbeit gut. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Es ist die erste Zusammenarbeit zwischen Tom Wlaschiha und Devid Striesow und es hat sofort gefunkt. Die zwei Ausnahmetalente stehen aber nicht gemeinsam vor der Kamera, sondern im Tonstudio. Für die deutsche Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ auf Audible leihen Tom Wlaschiha Superheld Peter Quill und Devid Striesow Waschbär Rocket ihre Stimmen. Nicht nur vor den Mikrofonen, auch im Interview mit dem Berliner KURIER wird deutlich, dass die Chemie zwischen Tom und Devid einfach stimmt.
Tom Wlaschiha: „Ich kann keine zwei Sachen gleichzeitig“
Berliner KURIER: In „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ geht es um zwei gealterte Superhelden, die in eine von Superschurken regierte Welt zurückkehren. Das heißt, Sie beide spielen die Guten in der Geschichte?
Tom Wlaschiha: Unsere Charaktere haben zumindest den Anspruch, die Welt besser zu machen. Aber wie Sie schon sagen, sie sind etwas gealtert. Deswegen hatte ich mich anfangs gewundert, dass ich für die Rolle angefragt wurde. (lacht)
Devid Striesow: Ich mich beim Waschbären auch. Ob das mit der Optik zusammenhängt? (lacht)
Sind Sie beide dem anhaltenden Podcast-Trend erliegen?
Tom: Ich höre schon viel, vor allem beim Autofahren, aber ich kann keine zwei Sachen gleichzeitig, also etwas hören und Lesen zum Beispiel.
Devid: Es kommt wohl auch auf die Tagesverfassung an. Aber generell ist es bei mir eher die genau gegensätzliche Entwicklung. Bei langen Autofahrten höre ich viel klassische Musik und denke viel dabei nach. Ich hole mir immer weniger den Input von außen.
Das ist für Sie beide die erste Marvel-Erfahrung, zumindest beruflich. Haben Sie sich denn zuvor als Zuschauer mit dem Thema beschäftigt?
Tom: Wir sind keine absoluten Experten, aber über die Jahre hat man den ein oder anderen Film geguckt und ich würde unsere Erfahrungen als gefährliches Halbwissen bezeichnen. (lacht)
Devid Striesow: Meine Kinder haben mich da ein bisschen an die Hand genommen.
Tom Wlaschiha und Devid Striesow hatten zusammen viel Spaß im Tonstudio. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Devid Striesow: „Wir haben als Schauspieler sofort zusammen funktioniert“
Devid, Sie sprechen den Waschbären Rocket Raccoon. Woher haben Sie die Inspiration für die Rolle genommen?
Devid: Ein sprechendes Tier zu spielen war erstmal eine ganz neue Erfahrung für mich. Da muss man sich vorher ganz genau überlegen, wie man das angeht. Ja, ich war vorher im Zoo … (lacht) Ich habe ganz viel ausprobiert, mit der Stimme viel experimentiert und dann hat sich langsam herauskristallisiert, was gut funktioniert.
Tom: Man muss die Figuren vermenschlichen. Das trifft aber auch auf die Superhelden-Charaktere zu, die keine Tiere sind. Dem Zuschauer macht das Hören ja nur dann Spaß, wenn er sich selbst darin wiedererkennen kann. Und auch Superhelden müssen menschliche Züge haben.
hre Rolle, Peter Quill, wird in den Marvel-Filmen von Chris Pratt verkörpert. Hatte er irgendeinen Einfluss auf Ihre Interpretation?
Tom: Nein. Es hätte auch nicht funktioniert, wenn ich mich an ihm orientiert hätte. Man muss einen eigenen Zugang zu der Rolle finden, sonst wird es am Ende nicht stimmig. Ich habe mir „Guardians of the Galaxy“ zwar noch mal angeguckt, aber nur, um in Stimmung zu kommen. Die Filme haben ja mit der Geschichte von „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ nicht viel zu tun. Es gibt außerdem ein englisches Original von dem Hörspiel-Podcast, in das ich kurz reingehört habe, um mal ein Gefühl für die Stimmung zu bekommen. Aber viel wichtiger war, dass die Chemie zwischen uns beiden stimmt.
Kannten Sie beide sich vorher eigentlich?
Tom: Wir kannten uns vom Hallo sagen und ich habe natürlich einige Sachen mit Devid gesehen, das lässt sich ja nicht vermeiden …
Devid lacht.
Tom: Moment, ich war ja noch nicht fertig. Ich wollte sagen: Das lässt sich ja nicht vermeiden, wenn man gute, deutsche Filme schaut. (lacht) Mal im Ernst, ich habe mich sehr gefreut, mit ihm zu arbeiten.
Devid: Die Situation ist ja meistens die, dass man als Schauspieler zusammengeworfen wird und dann sollte es im besten Fall gleich funktionieren. Das war in unserem Fall aber auch so.
Tom Wlaschiha: „Im Osten hatten wir keine Superhelden“
Warum glauben Sie, sind Superhelden immer noch so wichtig in der heutigen Gesellschaft?
Devid: Ich glaube, es ist die Sehnsucht nach einer schnellen Lösung in einer Welt voller Probleme, die auf einen einprasseln. Es ist eine Ur-Sehnsucht, dass es mit einem Paukenschlag eine Lösung gibt. Eine kindliche und normale Sehnsucht der Menschen. Deswegen glaube ich, wird auch die Sehnsucht nach Superhelden nicht weniger.
Tom: Im besten Fall haben die Superhelden ja irgendwelche Superhelden-Qualitäten, die normale Menschen nicht haben und die man sich selbst auch wünschen würde.
Und was wäre das bei Ihnen?
Tom: Alle Sprachen sprechen können. Ist das eine Superhelden-Qualität?
Devid: Ach, da würde ich mich einklinken, das finde ich auch toll.
Welche Superhelden-Qualitäten haben denn Rocket Raccoon und Peter Quill?
Devid: Sprüche kloppen. (lacht)
Tom: Das ist ja das Charmante an der Geschichte, dass die beiden Superhelden sind, aber auch große menschliche Schwächen haben.
Das heißt aber, die beiden haben nicht wirklich irgendwelche Superkräfte?
Devid: Ich bin ein Waschbär, der sprechen kann … (lacht)
Tom: Und ich habe die Verantwortung von uns beiden.
Welche Superhelden waren Ihre Vorbilder in der Kindheit?
Schweigen
Tom: Wir sind beide aus dem Osten, bei uns gab es keine Superhelden. Das war tatsächlich so. Ich hatte eine relativ superheldenfreie Kindheit. Alles, was aus Amerika kam, war ja sowieso sehr suspekt und galt als Schundliteratur.
Devid Striesow: „Ich kann nur in meiner Muttersprache spielen“
Auf welche neuen Filmprojekte von Ihnen können sich die Zuschauer demnächst freuen?
Devid: Es kommt bald eine Serie von Axel Ranisch, die auch auf dem Münchner Filmfest läuft – „Nackt über Berlin“. Eine sehr schöne Geschichte über einen Jungen und sein Coming-Out, ich spiele seinen Vater.
Tom: Vor ein paar Wochen ist die Serie „Mrs. Davis“ erschienen. Die läuft aber nur auf Peacock in den USA. Eine brandaktuelle Story – es geht um eine Nonne, die in einen Konflikt mit der künstlichen Intelligenz gerät. Ich spiele einen katholischen Priester.
Tom, Sie drehen mittlerweile sehr viel im Ausland. Ist es Ihnen dennoch wichtig, zwischendurch auch deutsche Filme zu drehen?
Tom: Das ist mir total wichtig. Deutsch ist meine Muttersprache und in der hat man noch mal einen ganz anderen Zugang zur Rolle. Egal, wie gut man eine Fremdsprache spricht, man wird nie das Level erreichen, das man in der eigenen Sprache hat.
Devid, Sie haben keine Ambitionen, wie Tom mal in einer internationalen Produktion mitzuwirken?
Devid: Tom hat das gut erklärt. Bei mir ist es so, dass ich diese Tiefe und das Spektrum an Ausdruck nur über meine Muttersprache hinkriege. Ich fühle mich sonst so beschnitten, könnte man sagen. Ich würde mich damit nicht wohlfühlen, weil ich dann parallel so viel darüber nachdenken müsste, ob das alles so richtig ist, was ich mache.
Tom: Sprache besteht ja nicht nur aus Worten, dazu gehört auch Intonation und Sprachmelodie. Das ist in einer Fremdsprache schon extrem schwer.
#tom wlaschiha#devid striesow#marvel`s wastelanders: star-lord#interview#article#june 2023#german language
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Sonntag, 10. Dezember 2023
Unsere Heimreise Teil 1 von ?
Am Montag, 4. Dezember haben wir zeitig in der Früh unser grenadinisches Zuhause verlassen. HP ist mit Benny zum Flugplatz gefahren und Saucy und ich haben Mina besucht.
Die Ausreisekontrolle verlief problemlos, Benny ist widerstandslos ins Flugzeug geklettert und hat auch das Fliegen genossen. Allerdings hat es nur 15 Minuten gedauert, denn dann musste die Maschine leider wieder umkehren, das Fahrwerk ließ sich nicht einfahren.
Die erfolglose Reparatur des Flugzeuges dauerte den ganzen restlichen Tag - eine Ersatztransportmöglichkeit nach Martinique musste gefunden werden.
Teil 2 von ?
Der neue Besitz von unserer "Selivra" war noch in Grenada und hat sich sofort bereiterklärt uns Vier nach Martinique zu segeln. Allerdings mussten wir zuerst zur Nachbarinsel Carriacou , um auszuklarieren. Am Dienstag Morgen hatten wir alles auf das Schiff umgeladen und um 9 verließen wir die Benjy Bay.
Wind und Strömung waren leider gegen uns, wir kamen nur schleppend voran und so musste der Skipper den Motor starten, denn wir wollten bis 15 Uhr in Carriacou sein, um auszuklarieren und gleich weiter zu segeln.
Wann der Motor genau versagte, weiß ich nicht mehr, HP und Bob (er hat uns dankenswerter Weise begleitet) versuchten alles Mögliche um die Maschine wieder in gang zu bringen, leider erfolglos.
Kurz vor Sonnenuntergang segelten wir in die Tyrell Bay und ließen den Anker fallen - eine Ersatztransportmöglichkeit nach Martinique musste wieder gefunden werden, da eine Einfahrt nach Le Marin ohne Motor nur schwer möglich ist.
Teil 3 von ?
Karin, eine in der Karibik lebende Segelfreundin half uns aus der Patsche. Nach am selben Abend organisierte sie ein Boot und am Mittwoch, dem nächsten Tag, segelten wir bereits auf der "SY Blue Shift" mit Skipper Chris und Karin Richtung Martinique.
Leider hatte das Wetter mittlerweile umgeschlagen. Bereits kurz nach Verlassen der Bucht erwischte uns der erste Regensquall (sehr viel Wind und sehr viel Regen) und wir alle waren nass bis auf die Unterhose. Die Nachtfahrt verließ dann relativ problemlos, leider war auch da die Strömung gegen uns und wir kamen nur langsam vorwärts. Kurz vor der Einfahrt in Le Marin erwischte uns dann "mein erstes Unwetter" : Starkregen der Extraklasse, wir konnten kaum zwei Meter weit sehen. Gott sei Dank war der Wind nicht so stark und so baute sich auch keine Welle auf.
Nach 27 Stunden (Donnerstag Abend) erreichten wir bei Starkregen unseren Liegeplatz in Le Marin. Karin organisierte ein Taxi, dass HP zum Flughafen brachte, denn dort wartete das Mietauto.
Gegen 21 .30 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft in St. Anne, gerade noch rechtzeitig, denn am Freitag war der Untersuchungstermin für Saucy und Benny beim Tierarzt gebucht.
Teil 4 von ?
Am Freitag waren wir pünktlich um 8.00 Uhr Früh mit Saucy und Benny beim Tierarzt , der auch die Flugtauglichkeit der beiden bestätigte.
Die letzten Tage haben wir sehr entspannt verbracht. Morgen (Montag 11. 12. ) werden wir gegen Mittag zum Flughafen fahren, den Mietwagen zurückgeben und am frühen Abend Saucy und Benny "einchecken".
Der Abflug mit AirFrance soll um 18.00 Uhr sein... (Bitte die Daumen drücken!!!!!)
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Kurzgeschichte "Die Verwesung" - CHRIS
Die Verwesung zog den Mund des Toten auseinander, er blieb offen hängen. Was davor noch war so friedlich schlafend, das wurde weiß wie Schimmel und Nebel. Immer leerer wurde der Körper, immer leerer wurde das vergangene Leben des Toten. Die Ärzte rissen lachend an sich, was an sich gerissen werden konnte. Sei es Fleisch, Blut und Knochen. Und Gnade schien hier keiner richtig in Besitz zu haben.
Die zuvor noch eiskalte Haut des umgekommenen Sterblichen wurde spürbar am ganzen leblosen Leibe und wache der Tote nun wohl auf, so wärme er sich kaum mehr. Das seine ist nun nicht mehr seins und wörtlich hatte er nicht nur sein Leben verloren.
Die Ärzte wurden zu Köchen, die ihre Suppe auslöffelten, bis nichts mehr darin übrig blieb. Piraten, die aus der fremden Schatztruhe das Gold und Silber kaperten…
Ganz wie ins Gespräch vertieft sammelten sich - gleich wie Worte - die Innereien des Toten auf dem Tische der Ärzte zusammen. Wie ein Festmahl der Unterwelt glich der Arbeitstisch einem Friedhof aus Körper und Seele. Der Boden sah einem Schlachtfeld zweier Verlierer immer ähnlicher, ein Ozean aus rotem Nass, der weiterfließt wie ein Bach im tiefen Wald. Die Hände der Ärzte stellten Mörder dar, die weißen Flächen waren nun nicht mehr weiß. Und Leben gab es in dem Raum nun um eines weniger.
Doch so amüsant die Arbeit der Mediziner auch war, irgendwann war auch wieder Schluss. Und so fanden sich Darm und Leber in einer desinfizierten und sterilisierten Kiste wieder.
Und kaum waren die Männer in den weißen Kitteln verschwunden, so begann alles nahezu von neuem. Doch dieses Mal sah alles anders aus. Der tote Körper lag nach wie vor auf dem Tisch, ganz alleine, friedlich schlafend. Und dennoch fehlte, je mehr man hinsah, immer mehr des Leblosen, immer weitere Merkmale verschwanden und irgendwann mal auch verschwand der Menschenkörper und wurde zu ebenso weißem Staub wie es seine Haut einmal gewesen war…
#my writing#reading#authors#poetry#books#art detail#artists on tumblr#thriller#science#sci fi writing#doctor#mad scientists
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Ein ausgezeichneter Thriller, voller Spannung und unerwarteter Wendungen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
"Die gute Schwester" von Sarah Bonner ist das Debüt der Schriftstellerin. Und es hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Düster führt uns Sarah Bonner in die Geschichte ein, schnell markt man, wie toxisch die Ehe zwischen Megan und Chris ist. Man empfindet Mitleid mit Megan, die schon als Kind als Sündenbock für ihre Zwillingsschwester herhalten musste. Chis nutzt diese Schwäche gezielt aus um sie kontrollieren zu können. Doch ein Foto von Megans Zwillingsschwester auf Chris‘ Handy eskaliert die Situation. Megan will ihre Schwester zur Rede stellen. Unweigerlich kommt es zum Streit. Und zum Mord.
Ich bin begeistert von dem Thriller, er hat mir sehr gut gefallen. Erzählt wird er aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Personen. So ist die Geschichte spannend erzählt und man erfährt die Hintergründe des Handelns. Raffiniert und clever finde ich das Ende. Auch, wenn der Mord schon am Anfang des Buches beschrieben wird, hatte ich Zweifel, ob der Täter tatsächlich der Täter ist, oder nicht doch die Schwester.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe es innerhalb von wenigen Tagen gelesen, weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht.
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𝐋𝐞𝐨𝐧 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐝𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 - 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 3
𝐃𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐫
Die Motoren des Vans verstummten, und für einen Moment herrschte Stille, abgesehen vom Geräusch des Windes, der durch die Ruinen pfiff. Vor uns lag eines der alten Gebäude Umbrellas, welches mittlerweile verlassen und zerstört zurückgelassen wurde. Das rostige Tor, das einst mit einer massiven Kette gesichert gewesen war, hängt schief, während der Schriftzug „Umbrella Corporation“ kaum noch zu entziffern war.
„Charmant“, murmelte ich und zog meine braune Lederjacke enger um mich. Claire stellt sich neben mich und mustert die Gegend mit einem misstrauischen Blick. Chris kletterte aus dem Wagen und prüfte seine Ausrüstung. „Dieses Labor ist zwar seit längerem zerstört, allerdings treiben sie ihr Unwesen dennoch an anderen Standorten." Seine Stimme war angespannt. Ich ließ meinen Blick über die Umgebung schweifen. Der Platz war überwuchert, Ranken wuchsen aus den Rissen im Asphalt, und das Gebäude ist durchzogen von Rissen. Unter Ziel war es, die Labore auf wichtige Dokumente zu untersuchen. Unser Team hat herausgefunden, dass sie wichtige Unterlagen in jedem ihrer Labore gehalten haben.
„Wir sollten uns beeilen“, sagte Ada, die hinter uns ausstieg. Sie war wie immer die Ruhe selbst, doch ihre Augen verrieten sie. Sie hatte leichte Falten auf der Stirn, die auf ihr angespanntes Sein deuteten.
„Beeilen?“, wiederholte ich und wandte mich zu ihr um. „Du meinst, bevor noch jemand vorbeischaut, um eine Führung zu buchen?“
„Oder bevor wir zu spät kommen“, konterte sie, und ihr Lächeln war klein, doch so scharf wie eine Klinge. Chris unterbrach unsere Sticheleien und seufzte hörbar auf. „Reißt euch zusammen. Wir teilen uns auf. Claire und ich nehmen das Erdgeschoss und die westlichen Büros. Leon, du und Ada überprüft die Labore im östlichen Bereich." Ich nickte, während Ada bereits einen Schritt auf das Gebäude zumachte, ohne ein weiteres Wort zu verlieren oder auf mich zu warten.
Der östliche Bereich war in einem noch schlechteren Zustand als der Rest. Der Boden war bedeckt mit Scherben, zerbrochenen Fliesen und losen Kabeln, und die Wände waren so fleckig und bröckelig, dass ich mich fragte, wie dieses Gebäude überhaupt noch stehen konnte. Trotz des Chaos strahlten die Überreste der Einrichtung von den massiven Türen bis zu den Möbelstücken eine unheimliche Eleganz aus. Umbrella hatte offensichtlich keine Kosten gescheut, ihre Labore aufzubauen.
„Sie haben keine Mühe und Kosten gespart beim Aufbau ihrer Labore.“, murmel ich meine Gedanken laut, während ich einen umgestürzten Schreibtisch umgehe.
Ada ignorierte mich, was mich nicht überraschte. Stattdessen setzte sie ihre Schritte gezielt auf dem Boden, als würde sie jeden Moment in eine Falle treten können, dabei ist sie so leise wie eine Katze auf der Jagd. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel; ihre hohen, schwarzen Schuhe klackerten kaum hörbar auf dem Boden.
„Hier drüben“, sagte sie schließlich und deutete auf eine verschlossene Tür am Ende des Flurs. Ich trat vor und prüfte das Schloss. Es war alt und rostig. Ich zog mein Messer und machte mich daran, das Schloss zu knacken. Nach ein paar Sekunden klickte es, und die Tür schwang mit einem langen Knarren auf. Der Raum dahinter war ein weiteres Chaos. Regale waren umgeworfen, Papiere lagen verstreut, und ein alter Computer war in einer Ecke zusammengebrochen. Es sah aus, als hätte jemand das Labor in Eile verlassen oder als wäre es geplündert worden. „Das Dokument, das wir suchen, könnte hier irgendwo sein“, sagte ich und trat zu einem der Regale und begann, die verstreuten Papiere zu durchsuchen.
Ada bewegte sich zu einem Stapel Unterlagen und begann, sie schnell zu durchblättern. Ihre Finger glitten über die Blätter, ohne dass sie ihnen wirklich Aufmerksamkeit schenkte. "Trödeln wir oder nehmen wir unseren Beruf ernst?“ fragte ich ironisch, und sie sah kurz auf, ihr Gesicht eine perfekte Maske.
„Nichts von Interesse.“
Ich schnaubte. „Natürlich nicht.“
Es vergingen weitere Minuten, in denen wir den Raum durchsuchten. Schließlich richtete ich mich auf und strich mir den Staub von den Händen. „Nichts.“
„Vielleicht warst du nicht gründlich genug“, sagte sie leise, ohne mich direkt anzusehen.
Ich hob eine Braue und ließ ihr merkwürdiges Verhalten revue vor meinen Augen passieren, bis mir etwas klar wurde. "Sag Ada," begann ich, "Für wen arbeitest du diesmal?"
Sie hielt inne, ihre Hand auf der Kante eines Regals. Ihr Blick traf meinen, und für einen Moment war eine unangenehme Spannung zwischen uns. "Oh Leon," ihre Lippen zogen sich zu einem spöttischen Lächeln, „du weißt, ich schweige gern.“
Ihre Antwort verwunderte mich ehrlich gesagt gar nicht. Es war nicht das erste Mal, dass Ada im Hintergrund arbeitete. Bevor ich weiter fragen konnte, hatte sie sich bereits umgedreht und ging zur Tür. „Es gibt hier nichts mehr. Lass uns gehen.“
Ich blieb stehen und sah ihr genervt nach.
Dann meldete sich mein Funkgerät. "Chris, Claire. Here Leon. Brecht die Suche ab. Wir finden hier nichts mehr.“
„Was?“, kam Claires verwirrte Stimme durch die Leitung. „Leon, bist du sicher?“
„Ja. Die Mission ist erledigt.“
Ich warf einen letzten Blick auf Ada, die an der Tür wartete, ihre Haltung so ruhig wie immer. Irgendetwas wusste sie, das war offensichtlich. Doch wie immer war sie eine Mauer, gegen die ich nicht ankam.
Als wir zum Van zurückkamen, sahen Chris und Claire uns fragend an.
„Nichts?“, fragte Chris skeptisch.
„Nichts“, wiederholte ich, während ich Ada einen wissenden Blick rüber warf.
Chris runzelte die Stirn. Schließlich brummte er: „Darauf kommen wir noch zurück.“
Während der Motor ansprang und wir vom Gelände fuhren, spürte ich Adas Blick auf mir, kühl und unerklärlich. Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme und schloss die Augen. Pure Zeitverschwendung.
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Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, als ich mit einem schweren Seufzen die Tür zu meinem Büro öffnete. Die Winterzeit raubte mir den letzten Nerv und machte die Arbeit unerträglicher, als sie es sowieso schon ist. Der Raum war klein und mit dem Nötigsten ausgestattet: ein massiver Schreibtisch mit einem Laptop darauf, ein paar Aktenstapel, eine schäbige Stehlampe und ein metallener Aktenschrank, dessen oberste Schublade nur mit einem kräftigen Ruck aufging. Es war kein Ort, um sich wohl zu fühlen, aber zumindest hatte ich hier meistens meine Ruhe. Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen und steuerte auf den kleinen Tisch mit der Kaffeemaschine zu, um mir einen Kaffee zu brühen. Der erste Schluck aus der Tasse war heiß und bitter, genau das, was ich brauchte, um den gestrigen Tag zu verarbeiten.
Seufzend ließ ich mich auf den Stuhl nieder und vernahm wenige Sekunden später ein sanftes Klopfen an der Tür. Ohne dass ich etwas sagen konnte, wurde diese geöffnet. Niemand Geringeres als Ada betrat den Raum. Sie schloss die Tür und lehnte lässig gegen dieser, als hätte sie eine Einladung gehabt, hier zu sein. Ihre Augen musterten mich mit dieser Mischung aus Neugier und Arroganz. Ich hob eine Augenbraue und musterte sie fragend. „Du bist früh wach“, sagte sie mit ruhiger Stimme.
Ich stellte die Kaffeetasse ab und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was machst du in meinem Büro, Ada?“
Sie lächelte: „Muss ich denn immer einen Grund haben?" Fragt sie uns, stemmt eine Hand an ihre Hüfte. „Normalerweise schon,“ antworte ich gereizt. „Also, warum bist du hier?“ Statt zu antworten, zuckt sie leicht mit den Schultern und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen, als wäre sie auf der Suche nach etwas. Ohne es zu wollen, provoziert mich ihr Verhalten.
"Wusstest du, dass manche Menschen schlechter schlafen, wenn sie eine böse Vorahnung über eine Person haben?" Sprach ich und deutete auf die Mission vom vorherigen Tag. Sie trat an meinen Schreibtisch und ließ ihren Blick über die verstreuten Akten gleiten. „Vielleicht solltest du lernen, dass manche Menschen keine Rücksicht auf Verluste nehmen." Ich konnte mir ein bitteres Lachen nicht verkneifen. „Du solltest lernen, Informationen nicht vorzuenthalten, wenn sie benötigt werden.“
Sie schenkte mir einen nachdenklichen Blick, bevor sie sich auf die Tischkante setzte und ihre Stiefel hochzog. Ihre Haltung war so ruhig, dass es mir schwer fiel, nicht die Kontrolle zu verlieren. „Du hast dich nicht verändert, Leon." Fing sie an und lächelt spöttisch. „Gewisse Dinge gehen gewisse Menschen nichts an.“ „Ach ja?“ Ich stand auf und trat einen Schritt näher, meine Stimme wurde lauter. „Wie das Dokument, das du zufällig schon vorher entdeckt hast? Oder die Tatsache, dass du genau wusstest, dass wir umsonst suchen würden? Wann wolltest du uns das sagen, Ada? Nach dem nächsten Desaster?“ Ihr Lächeln wurde breiter, kälter. „Glaubst du, ich schulde dir eine Erklärung?“
Ich spürte, wie die Wut in mir aufstieg. „Du schuldest uns allen eine Erklärung! Claire, Chris, und mir. Wir riskieren unser Leben, während du Spielchen spielst." Es herrschte eine angespannte Atmosphäre im Raum, und ich war mir fast sicher, man hätte Qualm aus meinen Ohren vor Wut aufsteigen sehen können. Ich konnte meinen eigenen Puls in den Ohren hören, doch ich weigerte mich, meinen Blick von ihr abzuwenden. Ada war eine Meisterin darin, Leute aus dem Gleichgewicht zu bringen, und sie war gnadenlos. "Mach dir keinen Kopf, Leon." Begann sie. „Manchmal ist es besser, nicht alles zu wissen.“, sagt sie und wollte den Raum verlassen. "Du solltest gewisse Informationen preisgeben, wenn du willst, dass dieses Leid aufhört!“ zischte ich und betone die Imitation bewusst. Sie hielt kurz inne und schnaubte leise. „Ich kann diese Abhängigkeit nicht ausstehen“, erwiderte sie knapp und verließ schließlich den Raum.
Ich starrte der geschlossenen Tür nach und fühlte, wie meine Hände sich zu Fäusten ballten. Ich atmete tief durch und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Claire und Chris hatten die Auseinandersetzung sicher gehört. Wenn ich nicht gleich rausging, würde ich den nächsten Vortrag darüber bekommen, wie ich „professioneller“ sein sollte. Aber die Wahrheit war, ich hatte keine Ahnung, wie ich das mit Ada je in den Griff bekommen sollte.
Ich schloss die Augen für einen Moment und kreiste jeweils zwei Finger an meiner Schläfe, um mich zu beruhigen.
Nächstes Kapitel
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Tatort Schwarzwald: Das geheime Leben unserer Kinder
Der Titel klingt wie so ne Arte Doku über Katzen, denen man für 48h Peilsender ran hat
Nennt die den Frieda oder hör ich schlecht?
I hate you split screens I hate you
Berg is a mood was Urlaub angeht
Ich hätt auch gern mal wieder Urlaub
Ich verwette meinen Arsch drauf, dass Chris gay war
"Wir können uns keinen Fail erlauben" - kein Jugendlicher ever
"Komm schon, Dad" - KEIN JUGENDLICHER EVER
Digga ich wollt hier nicht Standoff der Klima Family sehen
ARD so: Bildungsauftrag erfüllt
Alter die Episodenrollen nerven mich heute noch mehr als die Dauerbesetzung Mr und Mrs Lahmarschig
"Ohh main Goohhhhtttt!"
SAMMY!!! Ich liebe ihn!!!
War der schon mal da? Ich find den super
HAH ICH HATTE RECHT! GAY!
2023 ist Tatort wirklich so gay wow
Totschlagargument: Das ist auch strafbar!!!
Richtig Jugendbashing heute ahaha
Mal kurz ne Viertelstunde nicht aufgepasst und schon geht's um Crypto und Bit
Sammy Samy Sami is der einzig gute Bruder hier, alle anderen für die Tonne
Alles ist so nervig >.<
"VanESSA! WO SCHTeCKst duUu? Was machst du für n SchhhEISS?!"
Weiss nicht wer peinlicher ist... Die Tobler oder die Vanessa
"Deine coole Tante Franz"
WIESO DÜRFEN DIE ZWEI ZUSAMMEN KAFFE TRINKEN UND CROISSANTS FRÜHSTÜCKEN UND JAN UND ROSA NICHT?
LITERALLY NIEMAND SONST DARF ABER DIE???
Pahaha und die kamen nicht auf die Idee, dass die anderen Leut evtl auch ne Waffe haben?
Ach ge, der ist doch schon verreckt, bis die mal die Waffensache ausgehandelt haben
Jetzt heult sie rum die Olle
Ja aber was hat jetzt Klima damit zu tun??
Hä jetzt leben irgendwie doch noch alle?
Hoffentlich haben die nicht noch nen Tatort dieses Jahr...
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Eines vorneweg: Ich kenne das Buch, das im Deutschen ‘Gute Geister’ heißt, nicht. Daher bewerte ich nur den Film und ziehe keine Vergleiche zu seiner Vorlage.
Meiner bescheidenen Meinung nach gehört ‘The Help’ auf die Lehrpläne, und das rund um den Globus. Die Handlung mag zwar fiktiv sein und vielleicht denkt sich so mancher, dass gewisse Geschehnisse übertrieben sind. Schaut man sich aber mal etwas genauer hin, so ist auch noch heute der Alltagsrassismus, aber auch die Frauenfeindlichkeit allgegenwärtig. Dass sich so manch einer nach dieser Zeit zurücksehnen, macht mir Angst.
Daher braucht es Filme wie ‘The Help’, denn er zeigt nicht nur die prekäre Lage von schwarzen Frauen in den USA, auch die weißen Frauen haben nicht immer was zu lachen. Klar, ihnen geht es weitaus besser, sie haben eine privilegierte Stellung, sind aber auch abhängig von ihren arbeitenden Männern. Trotzdem ist das Verhalten einiger dieser weiblichen Nebenfiguren nicht zu entschuldigen und es ist nachvollziehbar, warum sich Skeeter (Emma Stone) sich immer weiter von ihren Freundinnen distanziert.
‘The Help’ ist also nicht nur antirassisitisch, sondern auch feministisch. Trotz der Bedeutungsschwere der behandelten Themen drückt der Film nicht zu sehr aufs Gemüt, regt aber doch zum Nachdenken und Reflektieren an. Das liegt aber nicht nur am leicht ironischen Humor der Figuren, sondern auch an der fröhlich-bunten Optik. Szenen wie die übertrieben brutale Verhaftung einer der schwarzen Frauen zerstören diese fragile Fassade der perfekten amerikanischen Kleinstadt.
Im Ganzen war ich von der Handlung von Anfang bis Ende gefesselt, lediglich das Liebesgeplänkel zwischen Skeeter und Stuart Whitworth (Chris Lowell) fand ich überflüssig. Ihre Beziehung hatte keinen Mehrwert, weder für den Handlungsverlauf, noch für Skeeters Charakterentwicklung.
Prinzipiell spielen Männer eine eher untergeordnete Rolle, was dem Film aber nur zugute kommt, denn so bleibt genügend Zeit, sich der weiblichen Sicht auf bestimmte Dinge zu widmen.
Die schauspielerischen Leistungen in dem Film sind eine Wucht, es ist eine Schande, dass Violet Davis mit ihrer Rolle als Aibileen Clark keinen Oscar als beste Hauptdarstellerin bekommen hat. Octavia Spencers Oscar als beste Nebendarstellerin ist mehr als verdient, und Jessica Chastains Nominierung in derselben Kategorie war auch gerechtfertigt. Man merkt den Schauspielerinnen, dass sie hinter der Thematik des Films stehen.
Lediglich Emma Stones Performance verblasst ein wenig neben ihren Kolleginnen. Zum einen fehlte ihr die Erfahrung, sie war mit einer der Jüngsten im Cast. Zum anderen ist sie meines Erachtens, was ihr Talent angeht, nur mittelmäßig. Ich denke, da hätte man eventuell eine ausdrucksstärkere Darstellerin finden können.
‘The Help’ ist also ein definitives Muss nicht nur für jeden Filmfan, sondern auch für jeden, der sich politisch und gesellschaftlich weiterbilden und -entwickeln möchte. Der Film bietet eine andere, feministische Sicht auf Themen wie Rassismus und Misogynie.
Meine Review in Englisch auf Letterboxd:
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Stories that Grant can make up with his model trains when he rebuilds his model railway layout.
Megan the mail car. Percy meets a brand new mail car named Megan.
Skiff’s mermaid tale. Skiff the boat is very excited because he gets to see real life mermaids, just like in the stories he’s heard.
Thomas and the turrets. Thomas the tank engine finds a US Army box car that can do a really unique trick. Its side wall can open up, revealing turrets inside. Being a cheeky little engine, Thomas wanted to do some target practice at the quarry, but he has no idea how much trouble he’s gonna get into.
Leo’s letdown. Leo the crane is feeling sad because he hasn’t been doing any rescues with Chris lately. His winch wasn’t working right and his paintwork was getting very dirty. Poy felt sorry for Leo. So Poy decided to cheer up Leo by taking him to ask Sir Topham Hatt if he could be repaired and repainted.
Emily and the fire wagon. Emily was feeling very excited. A brand new piece of rolling stock was being made in the workshops. It looked like a breakdown crane, but instead of a hook, it has a hose. It was painted red and has a light bar on its cab roof. Sir Topham Hatt proudly presented it as the Sodor fire wagon and he told Flynn the fire engine to teach Emily how to fight fires by doing some firefighting training.
Thomas and the autocoaches. Annie and Clarabel went to the works with Oliver, so Thomas had to borrow Isabel and Dulcie. They wanted to teach Thomas how to run his branchline the great western way.
The klutzy little engine. Percy meets a new saddle tank engine named Dorie, who was keen to make an impression on her first day on the railway, but she was rather clumsy. Because of her clumsiness, she would be told off by the bigger engines.
Henry and the hopper car. Henry was going to try out a brand new hopper car that has doors in the bottom.
Natasha and the mail train. Percy has taken ill, so Natasha was requested to take the mail train.
Mirabelle moves to Sodor. A new tank engine named Mirabelle came to the railway to start work.
Rosie, Rex & Robin. Rosie wanted to assist Robin & Rex on their work. But the two tender engines thought the tank engine was being an annoying tagalong.
Winston and the maintenance of way. Winston the track car was asked to assist Kayley and Smith on their work.
Fumbling Fizzy. Fizzy was requested to pull Annie and Clarabel while Thomas was going to the fitters yard to have his boiler repaired after he blew a gasket from pulling too many hopper cars full of gravel. But Fizzy wasn’t sure if he can fill in for his brother.
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