#chorweiler
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matareweg // köln chorweiler
the chorweiler estate does not consist of large blocks, as most people might think, but of smaller house structures at the edges, which were designed in a representative manner, especially at the entrances, and are surrounded by green areas.
die siedlung chorweiler besteht nicht wie die meisten denken mögen nur aus großwohnblöcken sondern an ihren rändern aus kleineren hausstrukturen die vor allem in den eingängen repräsentativ gestaltet wurden und von grünanlagen umgeben sind.
diesen stadtteil sollte man unbedingt auch besuchen wenn man sich für die architektur von gottfried böhm interessiert.
#moderne#cologne#köln chorweiler#architecture#photography#architecture photography#design#nachkriegsarchitektur#rhineland#nachkriegsmoderne rheinland#nachkriegsarchitektur köln#nachkriegsarchitektur deutschland#rhineland post war modern#cologne post war architecture#chorweiler#german post war modern#german post war architecture#germany
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TK Maxx Köln-Chorweiler City-Center - Mailänder Passage 1, 50765
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Der #Taliban-#Funktionär #Abdulbari #Omar kam #ungehindert nach #Deutschland, um für die #Terrororganisation zu werben. Wie konnte das passieren?🤬🤬 In einem voll besetzten Saal der #Ditib-#Moschee in #Köln-#Chorweiler hat der Taliban-Funktionär Abdulbari Omar für die Terrororganisation geworben und um Spenden getrommelt.
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Within the first three decades after the end of the Second World War the majority of housing in basically all over Europe was constructed, a result not only of the repercussions of the war but also of growing prosperity, expanding welfare systems and a political will to improve the living conditions of the working and middle classes.
Together with students of TU Darmstadt Elli Mosayebi collected historic material of exemplary housing projects built between 1945 and 1975 with a particular focus on „second tier“ cities: Zagreb, Cologne, Oslo, Porto, Lyon, Athens, Liverpool, Manchester and Sheffield were selected precisely because they were less subject to overbearing avant-garde ideals and therefore able to develop more specific and ultimately more diverse housing projects. Of the initial 94 projects identified and researched 54 were finally selected for the present volume which represents nothing less than an interrelated archive of European postwar housing: „The Renewal of Dwelling: European Housing Construction 1945-1975“, edited by Elli Mosayebi and Michael Kraus and recently published by @triestverlag. For cross-reference the catalogue of the 54 projects is tagged with 6 thematic fields that allow for pan-European comparisons and also highlight shared characteristics like a hidden skeleton, refined materials or balconies as extended living space. Each of the cities is then discussed in an essay that provides additional context to the buildings documented: in the case of Cologne Jasper Cepl et al. for example discuss O.M. Ungers’ contribution to the „Neue Stadt“ Chorweiler within the context of his theory of the Morphological City and the city as a work of art, Anne-Kristin Kronborg on the other hand provides a thorough overview of Norway’s postwar housing, the welfare state and public-private partnerships.
In combination with the extensive documentation of each project the book really succeeds in providing a pan-European perspective on postwar housing that will hopefully inspire additional cross-border research with regards to housing and the political circumstances in which it came about. Highly recommended!
#housing#apartment building#architectural history#architecture book#triest verlag#monograph#book#postwarmodern
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Offenes Treff von Köln gegen Rechts
Am Sonntag den 02.04. will die AfD im Bürgerzentrum Chorweiler ihren Kreisparteitag abhalten. Dagegen werden wir ab 10h demonstrieren. https://www.koelngegenrechts.org/2023/03/protest-gegen-afd-parteitag-im-buergerzentrum-chorweiler/
Diesen Dienstag werden wir für die Vorbereitungen der Demonstration ein offenes Treffen machen. Kommt vorbei, werdet aktiv!
Dienstag 28.03.2023 - 19h Alte Feuerwache (Melchiorstr. 3)
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Das Ende einer verkorksten Jugend - schamlos, rastlos und schwer krank
Bericht
Hier zu einem ersten Kurzbericht vom ersten Verhandlungstag
Ich musste vor dem Schreiben dieses Textes selbst noch einmal meine Erinnerung an den ersten Verhandlungstag auffrischen. Immerhin zog sich der Prozess dann doch über Monate.
Das lag vor allem daran, dass die beim ersten Prozesstag verlesene Anklage sich nur auf die sogenannte „Spitze des Eisbergs“ bezog. Im Rahmen der Beweisaufnahme wurden buchstäblich dutzende weitere, ähnlich gelagerte Taten bzw. Vorfälle, die von dem 37-jährigen Iraner ausgingen, erörtert, damit die dazugehörigen Verfahren endlich einen Abschluss finden konnten. Mal onanierte er in einem Parkhaus, mal auf dem Boden liegend in einem Aufzug, mal in einer Bushaltestelle, nachdem er an dieser auch seinen Darm entleerte. Einmal vor einer Reinigungskraft in einer Klinik und etliche Male in Bussen.
Dabei schien es ihm egal zu sein, ob er dies vor Erwachsenen oder Kindern tat. In einem Fall in Köln-Chorweiler trug er noch einen Kittel aus der Psychiatrie, während er in einem Bus vor Kindern onanierte.
Dabei sprach er mit seinem Glied, schaute die Kinder dann direkt an und lachte sie aus.
Einmal stahl er ein Handy am Frankfurter Flughafen, er masturbierte schließlich in der Sicherheitsschleuse der Bundespolizei vor den Augen der Beamten, während man seine Identität feststellte.
Bei der Ergreifung des 37-Jährigen spielte, wie so oft, „Kommissar Zufall“ eine wichtige Rolle. Nach dem Vorfall im Siegener Stadtbus, den die Mädchen schnell zur Anzeige brachten, konnte der Mann nicht unmittelbar danach von der Polizei ausfindig gemacht werden.
Die Beamten der Spätschicht gaben die Täterbeschreibung allerdings bei der Schichtübergabe an ihre Kollegen aus dem Nachtdienst weiter. Die Polizisten der Nachtschicht wurden schließlich gegen 01:00 Uhr zu einem versuchten Diebstahl in Siegen-Bürbach gerufen. Als sie dort eintrafen, war der hagere und leicht verwahrloste 37-Jährige bereits fest im Griff von mehreren Zeugen, die ihn an den Armen festhielten. Mehrere Feuerwehrmänner und auch Rettungssanitäter trafen sich dort an diesem Abend für eine Party in einer Garage.
Als der Angeklagte zufällig an der Adresse vorbeilief, öffnete er spontan die unverschlossene Tür eines vor der Garage geparkten VW-Golf und durchsuchte diesen, wobei er einen geringen Geldbetrag und etwas Tabak entwendete. Als einer der anwesenden Partygäste die Garage verließ, um sich nach einigen Bieren zu erleichtern, erwischte er den Gelegenheitsdieb in flagranti.
Der 37-Jährige versuchte noch, über einige hundert Meter zu fliehen, musste aber schnell einsehen, dass er keine realistische Chance hatte, den drei fast zwei Meter großen Rettungsdienstlern zu entkommen. Die drei als Zeugen befragten jungen Männer gaben an, dass der 37-Jährige nach seiner Ergreifung zwar keinen Widerstand mehr leistete, sich allerdings auch nicht erklärt habe. „Reden hat nichts gebracht“, sagte ein 29-jähriger Feuerwehrmann und fügte hinzu, dass er dachte, der 37-Jährige könne gar kein Deutsch. Ein 24-jähriger Sanitäter war sich sicher, dass der Mann ihn verstand, aber nicht zuhören oder antworten wollte. Er dachte, der Mann sei unter Drogeneinfluss. Als er sah, dass der Vollbärtige im Gerichtssaal keinen deutlich anderen Eindruck machte, fügte er hinzu: „Er könnte auch krank sein.“ Während man fünf Minuten auf die Polizei wartete, ließ man den Iraner den gestohlenen Tabak rauchen. Ein 19-jähriger Zeuge sagte aus, dass der Dieb sich für den Fahrzeugschein oder ein Handy, das ebenfalls im Wagen lag, scheinbar nicht interessierte. Der Zustand des Mannes habe einen desolaten Eindruck gemacht. „Er sah aus wie ein Penner“, sagte der 19-Jährige. Seine Hose habe auf „halb acht gehangen“. Laut anderen Zeugen war er dreckig und hatte sich eingenässt. Als die Beamten an der Garage ankamen, fiel ihnen direkt die Täterbeschreibung aus der Schichtübergabe ein. Vor allem die leuchtend orangene Jacke war ein sehr deutliches Indiz. Die Fahrt auf die Polizeiwache verlief ohne nennenswerte Gegenwehr, aber auch ohne Kooperation. Weil der 37-Jährige keine Papiere bei sich hatte, wurde seine Identität über Fingerabdruck festgestellt. Dabei bemerkten die Polizisten, dass etliche weitere Vorwürfe gegen den Mann im Raum stehen. Die meisten davon spielten sich im Märkischen Kreis, in Waldbröl und Umgebung ab. Anfangs blieb der Angeklagte in der Wache sehr wortkarg. Er nickte oder schüttelte den Kopf, anstatt richtige Antworten zu geben. Als eine Beamtin ihn in seiner Gewahrsamszelle aufsuchte, um ihn nach den Vorwürfen zu befragen, zog er sich die Decke über den Kopf.
Die Kommissarin wertete dies so, dass er von seinem Recht zu schweigen Gebrauch machte. Der Polizist, der in dieser Nacht die Verantwortung über die Gewahrsamszellen des Präsidiums hatte, bekam einen deutlich unsympathischeren Eindruck von seinem neuesten „Gast“. „Was ist das für asoziales Verhalten?“, fragte er sich selbst und seine Kollegen nach wenigen Kontakten mit dem Mann in der Zelle. Dieser hätte auf ihn einen „klaren Eindruck“ gemacht. Der Mann habe in erster Linie an sich gedacht, raus gewollt, gefragt, „wie lang es noch dauere“, einen Anwalt verlangt und sei generell „bockig“ gewesen. Die Polizei solle beweisen, was sie ihm vorwirft, und er habe nicht im Bus onaniert. Einen Betreuer habe er nicht, „weil er nicht bekloppt sei“, sagte der 37-Jährige in Gewahrsam. Der Betreuer des Iraners gab im Prozess an, dass er seinen Schützling bereits seit Juli 2021 in vielen Lebensbereichen unterstützt. Er lernte ihn tatsächlich lange davor zufällig kennen, als er den Mann als damals 17-Jährigen einmal als Anhalter mitnahm. Er schilderte, dass sich die Arbeit mit ihm immer wieder als äußerst schwierig gestaltet habe. Wegen häufiger Ortswechsel hatte er ständig Scherereien mit den zuständigen Ämtern. Eine Wohnung anzumieten oder ihn in ein Projekt für betreutes Wohnen zu bekommen, war schier unmöglich. Der 62-Jährige habe zwar nie Angst vor seinem Klienten gehabt, anfangs sogar ein paar vernünftige Gespräche geführt, aber auf ihm gebaute Brücken sei der 37-Jährige nie eingegangen. Die „Tics“, die er auf der Anklagebank zeigte, seien auch dem Betreuer neu. Dieser sagte, dass er davon ausgehe, dass mittlerweile eine „dissoziale Persönlichkeitsstörung mit sporadischen psychotischen Zuständen“ bei dem Iraner vorliege und ihm eventuell gar nicht klar sei, „was los ist“. Der 37-Jährige zuckte immer wieder mit den Schultern, machte hektische Handbewegungen oder grinste.
Fast ständig bewegte er stumm die Lippen, während er interessiert den Zeugenaussagen folgte, und ich persönlich bekam fast den Eindruck, dass er „in seinem Kopf“ die Befragungen selbst führt, und das mit Souveränität. Während stationärer Klinikaufenthalte mit medikamentöser Behandlung in der Vergangenheit sei sein Klient deutlich umgänglicher gewesen.
Der Betreuer entband im Anschluss an den Verhandlungstag den Arzt der JVA Attendorn von seiner Schweigepflicht, um dem psychologischen Gutachter Dr. med. Bernd Roggenwallner Einblick in die Situation zu gewähren. Dr. Roggenwallner wird ihm bald darauf die Schuldunfähigkeit attestieren. Aufgrund von paranoider und halluzinatorischer Schizophrenie und Psychose. Bereits vor über zehn Jahren wurde diese bei ihm diagnostiziert. Kurz nach dem Tod seines Vaters gab er an, „Stimmen zu hören“. Der Psychologe fügte hinzu, dass er definitiv weitere Taten erwarte, solange der Angeklagte nicht längerfristig in psychiatrischer Behandlung war. Der Vater des 37-Jährigen trägt wohl eine große Mitschuld am geistigen Verfall seines Sohnes. Er schlug seine Frau und Kinder nicht nur, er brachte seinen Sohn auch in Kontakt mit Alkohol und harten Drogen. Die Mutter des Angeklagten gab an, dass sie sich schon früher von ihrem ersten Ehemann trennen wollte. Daraufhin habe ihr Sohn gedroht, sich das Leben zu nehmen. Erst als dessen Schwestern damit drohten, in ein Kinderheim zu gehen, habe sie den Mut gefasst, sich von ihrem gewalttätigen Mann zu trennen. Als ihr Ex-Mann dann schließlich im November 2019 an den Folgen seines Drogenkonsums gestorben ist, sei der 37-Jährige am Boden zerstört gewesen und immer weiter abgerutscht. Seine damalige Freundin kam mit seinem Drogenproblem nicht klar und verließ ihn.
Den Führerschein hatte er da schon abgegeben. Bald darauf verlor er wegen der Drogen auch noch den Job. Die Mutter des 37-Jährigen macht sich noch heute Vorwürfe, ihn nicht früher zurück nach Hause zu sich und ihrem zweiten Ehemann geholt zu haben. Seine Geschwister haben Abitur und arbeiten in guten Berufen. Tatsächlich ist die Familie des Angeklagten gut integriert und gebildet.
Es scheint, als sei er das sprichwörtliche „schwarze Schaf“. Eine seiner Schwestern sagte vor Gericht: „Es wirkt, als wäre er nicht im Hier und Jetzt“ und fügte hinzu: „Das Auswandern nach Deutschland ist für ein achtjähriges Kind ganz schön viel.“ Der 25-jährige Bruder des Angeklagten erzählte, dass dieser schon seit knapp 10 Jahren auffällig sei. Aber derart extreme Formen, wie das Entblößen seines Gliedes, habe es erst vor 4–6 Jahren angenommen. „Es ist wirklich immer schlimmer geworden“, so der jüngere Bruder des 37-Jährigen. Der Stiefvater des 37-Jährigen machte von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, wollte aber klarstellen: „Der Junge braucht dringend professionelle Hilfe!“ Vorübergehend holte die Mutter des Angeklagten ihn tatsächlich wieder in ihre Obhut. Sie ließ ihn im Gartenhaus schlafen, stellte ein Dixi-Klo und eine Außendusche zur Verfügung. Aber lange ging das Zusammenleben nicht gut.
Als er seine Mutter mit dem Tod bedrohte und ihr schließlich brutal mit einem Stuhl ins Gesicht schlug, flog er endgültig raus. Davor bedrohte er seinen Stiefvater bereits mit einem Messer. Auch bei Besuchen in der JVA schaffte die Familie des Mannes nicht, zu ihm durchzudringen. Dort war er auch nicht weniger verhaltensauffällig als in Freiheit – und das ohne Drogeneinfluss. Als als Zeugen geladene Justizbeamte bezeichneten ihn als „wie eine Wundertüte oder ein kleines Kind“. Anweisungen müsse man 20-mal wiederholen, und dennoch: „Es kommt nichts an.“ Die Haftraum- und Körperhygiene des Mannes sei desolat.
Obwohl er bis zu 30 Minuten unter der Dusche verbringt und damit die Geduld der Wärter strapaziert, verwende er in dieser Zeit keine Seife oder Shampoo. Seine Mithäftlinge wollen deshalb nichts mit ihm zu tun haben. Ständig würde er sein Glied rausholen und damit spielen. Auch während der Essensausgabe und in der Freistunde auf dem Hof oder Flur. Manchmal tat er es vor den Überwachungskameras oder verließ bei Aufschluss seine Zelle bereits mit dem Penis in der Hand. „Als würde er die Welt nicht verstehen!“, so einer der Gefängniswärter im Zeugenstand. Einmal steckte er seine Matratze in Brand, und kurz vor seinem ersten Verhandlungstag griff er Justizbeamte tätlich an. In dem Prozess wurden zweimal Schlussvorträge gehalten, nach dem ersten Mal wurden allerdings etliche Anzeigen gegen den 37-Jährigen wegen seiner exhibitionistischen Handlungen Teil des Verfahrens. Inhaltlich blieben die Plädoyers allerdings gleich. Die Staatsanwaltschaft forderte aufgrund der Schuldunfähigkeit pro forma den Freispruch des 37-Jährigen, allerdings mit Unterbringung im Maßregelvollzug nach § 63 Strafgesetzbuch.
Es sei zu erwarten, dass der Mann auch weiterhin „erhebliche rechtswidrige Taten zum Nachteil der Allgemeinheit“ begeht. Der Verteidiger des Angeklagten plädierte selbstverständlich ebenfalls für einen Freispruch. Zu einer Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie konnte er allerdings nichts sagen, denn er und sein Kollege schafften es nicht, zu ihrem Mandanten in einem Gespräch durchzudringen. Sie wissen ganz einfach nicht, ob er für oder gegen eine solche Unterbringung ist, und überließen den Entscheid über Maßregeln dem Ermessen des Gerichts. Am Ende der zahlreichen Prozesstage sprach die Vorsitzende Elfriede Dreisbach eine Unterbringung in der Forensik nach § 63 StGB als sichernde Maßregel aus.
Das ist neben der Sicherungsverwahrung wohl das schärfste Schwert, das die deutsche Justiz ansetzen kann. Immerhin könnte dieser Freiheitsentzug buchstäblich bis zum Ende des Lebens bestehen, sollten die Ärzte keine Fortschritte mit dem 37-Jährigen schaffen. Um diese ernste Geschichte noch mit einem Tröpfchen Heiterkeit zu beenden, hier ein kleiner Auszug aus der Zeugenbefragung eines damals 12-Jährigen zu dem Vorfall in Köln: „Ich und meine Jungs haben besprochen, dass wir direkt aus dem Bus rennen, wenn er aufsteht!“ Der Beamte fragte dann bezüglich eines Strafantrags: „Soll er bestraft werden?“ „Ja! So 2 bis 5 Jahre Knast! Ich will auch mal Polizist werden!“
Spenden an den Verein "irrsinnig menschlich e.V" für Präventionsprojekte im psychosozialen Bereich
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Kampmeyer Immobilien: Ihr verlässlicher Partner für Immobilien in Köln
Kampmeyer Immobilien ist eine etablierte Immobilienagentur in Köln, die sich auf den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Mit einer langjährigen Präsenz auf dem Kölner Immobilienmarkt bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen und einen erstklassigen Service für Immobilieneigentümer und -suchende.
Über uns
Seit der Gründung hat sich Kampmeyer Immobilien einen Ruf für Professionalität, Integrität und Engagement erarbeitet. Unser erfahrenes Team besteht aus hochqualifizierten Immobilienmaklern, die den Markt in Köln und Umgebung genau kennen. Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Kunden und setzen uns dafür ein, ihre Immobilientransaktionen effizient und erfolgreich abzuwickeln.
Unsere Dienstleistungen
Verkauf von Immobilien in Köln
Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung in Köln verkaufen möchten, bietet Ihnen Kampmeyer Immobilien eine umfassende Unterstützung. Wir beginnen mit einer detaillierten Immobilienbewertung, um den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln. Unsere Makler kümmern sich um die professionelle Präsentation Ihrer Immobilie und nutzen ein breites Netzwerk und effektive Marketingstrategien, um potenzielle Käufer anzusprechen.
Kauf von Immobilien in Köln
Auf der Suche nach Ihrer Traumimmobilie in Köln? Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer passenden Wohnung, einem Haus oder einer Gewerbeimmobilie, die Ihren Anforderungen entspricht. Dank unserer tiefen Marktkenntnisse und unserem Engagement finden wir die Immobilie, die Ihren Vorstellungen entspricht und begleiten Sie durch den gesamten Kaufprozess bis zum Vertragsabschluss.
Vermietung von Immobilien in Köln
Für Vermieter bieten wir eine umfassende Vermietungsmanagement-Dienstleistung an. Von der Mieterauswahl über die Vertragsverhandlungen bis hin zur Schlüsselübergabe kümmern wir uns um alle Details, um einen reibungslosen Vermietungsprozess zu gewährleisten. Unsere Experten kennen sich mit den aktuellen Mietgesetzen aus und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Unsere Einzugsgebiete
Innenstadt, Rodenkirchen, Lindenthal, Ehrenfeld, Nippes, Chorweiler, Porz, Kalk und Mülheim.
Unsere Werte und Philosophie
Bei Kampmeyer Immobilien legen wir großen Wert auf Vertrauen, Transparenz und eine persönliche Betreuung unserer Kunden. Jeder Kunde ist für uns einzigartig, und wir setzen alles daran, individuelle Lösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind. Unsere langjährigen Kundenbeziehungen sind ein Beweis für unsere hervorragende Kundenzufriedenheit und unseren nachhaltigen Erfolg.
Unsere Erfolgsgeschichten
Durch unsere engagierte Arbeit haben wir zahlreiche Erfolgsgeschichten geschaffen. Viele zufriedene Kunden haben mit unserer Hilfe ihre Traumimmobilie gefunden oder einen lukrativen Verkauf erzielt. Diese positiven Erfahrungen spornen uns täglich an, unseren Service weiter zu verbessern und unseren Kunden stets das Beste zu bieten.
Warum Kampmeyer Immobilien?
Langjährige Erfahrung: Mit mehreren Jahren Erfahrung auf dem Kölner Immobilienmarkt kennen wir uns bestens aus.
Professionelle Expertise: Unsere Makler sind Experten auf ihrem Gebiet und bieten Ihnen fundiertes Fachwissen.
Individuelle Beratung: Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderte Beratung und Betreuung.
Effiziente Abwicklung: Wir sorgen für eine schnelle und reibungslose Abwicklung Ihrer Immobiliengeschäfte.
Kontaktieren Sie uns
Sie möchten mehr über unsere Dienstleistungen erfahren oder haben Fragen zu einer Immobilientransaktion in Köln? Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihre Immobilienziele zu erreichen und Sie auf dem Weg zu Ihrer nächsten Immobilientransaktion zu unterstützen.
KAMPMEYER Immobilien Waidmarkt 11 50676 Köln Tel: 0221 / 92 16 42 - 0 Mail: [email protected] Web: https://www.kampmeyer.com/
Fazit
Kampmeyer Immobilien steht für Kompetenz, Verlässlichkeit und exzellenten Kundenservice in allen Bereichen der Immobilienbranche. Ob Kauf, Verkauf oder Vermietung - wir sind Ihr Partner in Köln. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und unser Engagement für Ihre Immobilienwünsche.
#Immobilienmakler Köln#Immobilien Köln#Haus verkaufen Köln#Wohnung Köln#Immobilienbewertung Köln#Makler Köln
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KAMPMEYER Immobilien GmbH
Lernen Sie KAMPMEYER Immobilien (Waidmarkt 11, 50676 Köln, 0221 / 92 16 42 - 0, https://www.kampmeyer.com/) kennen: KAMPMEYER Immobilien GmbH ist ein führender Immobilienmakler in Köln, spezialisiert auf Wohn- und Gewerbeimmobilien. Seit über 25 Jahren bietet das Unternehmen umfassende Dienstleistungen für Kauf, Verkauf und Vermietung von Immobilien. KAMPMEYER überzeugt durch fundierte Marktkenntnisse, innovative Vermarktungsstrategien und kundenorientierten Service. Das erfahrene Team berät individuell und professionell. Mit einem starken Netzwerk und modernster Technologie sorgt KAMPMEYER für optimale Präsentation und erfolgreiche Vermittlung von Immobilien. Kontinuierliche Weiterbildung und Marktanalysen sichern beste Ergebnisse für die Kunden. KAMPMEYER ist die richtige Wahl für vertrauenswürdige und kompetente Unterstützung bei Immobilienvorhaben in Köln.
Unser Einzugsgebiet in Köln:
Altstadt-Nord, 50667,
Altstadt-Süd, 50678,
Bayenthal, 50968,
Bickendorf, 50827,
Bilderstöckchen, 50739,
Blumenberg, 50769,
Bocklemünd/Mengenich, 50829,
Braunsfeld, 50933,
Brück, 51109,
Buchforst, 51103,
Buchheim, 51065,
Chorweiler, 50765,
Dellbrück, 51069,
Deutz, 50679,
Ehrenfeld, 50823,
Eil, 51107,
Elsdorf, 50189,
Ensen, 51149,
Esch/Auweiler, 50765,
Fühlingen, 50769,
Godorf, 50997,
Grengel, 51147,
Hahnwald, 50996,
Heimersdorf, 50767,
Holweide, 51067,
Humboldt/Gremberg, 51105,
Immendorf, 50769,
Junkersdorf, 50858,
Kalk, 51103,
Klettenberg, 50939,
Langel, 51143,
Libur, 51147,
Lind, 51147,
Lindenthal, 50931,
Lövenich, 50859,
Marienburg, 50935,
Mauenheim, 50737,
Merkenich, 50769,
Meschenich, 50997,
Mülheim, 51063,
Müngersdorf, 50933,
Neubrück, 51109,
Neuehrenfeld, 50825,
Neustadt/Nord, 50670,
Neustadt/Süd, 50674,
Nippes, 50733,
Ossendorf, 50827,
Ostheim, 51107,
Poll, 51105,
Porz, 51143,
Raderberg, 50968,
Raderthal, 50931,
Rath/Heumar, 51107,
Riehl, 50735,
Rodenkirchen, 50996,
Rondorf, 50997,
Seeberg, 50739,
Stammheim, 51061,
Sülz, 50937,
Sürth, 50999,
Urbach, 51147,
Vingst, 51103,
Vogelsang, 50829,
Vogelsang, 51107,
Volkhoven/Weiler, 50765,
Wahn, 51147,
Wahnheide, 51147,
Weiden, 50858,
Weidenpesch, 50737,
Weiß, 51145,
Westhoven, 51149,
Widdersdorf, 50859,
Worringen, 50769,
Zollstock, 50969
KAMPMEYER Immobilien
Immobilienmakler Köln
Waidmarkt 11
50676 Köln
Telefon: 0221 / 92 16 42 - 0
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osloer straße // köln chorweiller
a little brutalist saturday greeting from chorweiler. the satellite district with all the satellite dishes. it's been almost a whole year since my last visit. i think i'll have to cycle by again, though, also to visit the neighbouring modernist-influenced neighbourhoods
#cologne#köln#chorweiler#köln chorweiler#photography#urban#urban photography#architecture#architecture photography#design#brutalism#brutal architecture#brutalismus#nrw#germany#rhineland#high rise#post war modern#german post war modern#post war architecture#german post war architecture#cologne post war architecture#rhineland post war modern#rhineland post war architecture#nachkriegsmoderne#nachkriegsmoderne köln#nachkriegsmoderne nrw#nachkriegsmoderne deutschland#nachkriegsmoderne rheinland#nachkriegsarchitektur
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123 FAHRSCHULE Köln
Lernen Sie 123 FAHRSCHULE Köln-Nippes (Merheimer Str. 100, 50733 Köln, 0221 98259939, https://www.123fahrschule.de/fahrschule-koeln-nippes) kennen: Die 123 FAHRSCHULE in Köln-Nippes steht für hochwertige Fahrausbildung und wird von ihren Schülern hervorragend bewertet. Mit modernen Lehrmethoden und einem engagierten Team bietet die Fahrschule sowohl Theorie- als auch Praxisunterricht, der auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrschüler abgestimmt ist. Die freundlichen und geduldigen Fahrlehrer sorgen für eine angenehme Lernatmosphäre und bereiten die Schüler optimal auf die Fahrprüfung vor. Dank flexibler Kurszeiten und einer transparenten Preisgestaltung ist die 123 FAHRSCHULE eine beliebte Wahl für angehende Fahrer in Köln-Nippes. Die zahlreichen positiven Bewertungen spiegeln die Zufriedenheit der Schüler und die hohe Qualität der Ausbildung wider.
Unser Einzugsgebiet in Köln:
Innenstadt, 50667, 50668, 50670, 50672, 50674, 50676, 50677, 50678, 50679
Rodenkirchen, 50996, 50997, 50999, 50968, 50969
Lindenthal, 50674, 50931, 50933, 50935, 50937, 50939, 50999
Ehrenfeld, 50823, 50825, 50827, 50829, 50859
Nippes, 50733, 50735, 50737, 50739
Chorweiler, 50765, 50767, 50769
Porz, 51103, 51105, 51107, 51109, 51143, 51145, 51147, 51149
Kalk, 51103, 51107, 51109, 51149
Mülheim, 51061, 51063, 51065, 51067, 51069, 51103
123 FAHRSCHULE Köln-Nippes
Merheimer Str. 100
50733 Köln
Telefon: 0221 98259939
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AXA Versicherung Köln Claudius Kolodziej
Die AXA Versicherung Köln, geleitet von Claudius Kolodziej, ist bekannt für exzellenten Versicherungsschutz und erstklassigen Kundenservice in der gesamten Stadt. Als führender Anbieter maßgeschneiderter Versicherungslösungen bedient AXA sowohl Unternehmen als auch Selbstständige in Köln und den angrenzenden Stadtteilen.
In einer lebendigen Metropole wie Köln ist ein umfassender Versicherungsschutz essentiell. Von der Altstadt bis zum Kölner Dom, von Ehrenfeld bis Deutz benötigen Einwohner und Unternehmen individuell angepasste Versicherungslösungen. AXA Versicherung Köln bietet diese an und passt sie speziell an die Bedürfnisse jedes Einzelnen an.
Mit ausgezeichneten Bewertungen und starker Kundenorientierung hat sich AXA als verlässlicher Partner etabliert. „Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Ihre Zufriedenheit und Sicherheit sind unsere Priorität“, betont Claudius Kolodziej, Geschäftsführer. „Dank unserer langjährigen Erfahrung im Kölner Markt kennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden genau und erfüllen diese bestmöglich.“
Unternehmer Marius D. aus Köln-Ehrenfeld lobt: „Herr Kolodziej hat uns mit professioneller Beratung und schnellem Service überzeugt. "Die Mitarbeiter waren sehr kompetent und fanden den perfekten Versicherungsschutz für unsere Anforderungen.“
Für Gewerbeimmobilienbesitzer in Köln, egal ob in Altstadt-Süd, Neustadt-Süd, Altstadt-Nord oder Deutz, bietet AXA maßgeschneiderten Schutz durch speziell zugeschnittene Gebäudeversicherungen. Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Leistungen dieser Versicherungen bei AXA.
Für Unternehmen in der Domstadt, wie in Bayenthal, Marienburg oder Raderberg, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung unerlässlich. AXA bietet angepasste Lösungen, die speziell auf die Risiken in Köln zugeschnitten sind. Erfahren Sie mehr über den verlässlichen Schutz durch AXA.
Freiberufler und Selbstständige in Köln, von Klettenberg bis Lindenthal, benötigen eine Berufshaftpflichtversicherung, um sich gegen berufliche Risiken abzusichern. AXA bietet individuell angepasste Policen, die umfassenden Schutz bieten.
Angesichts der zunehmenden Nutzung von Drohnen, auch in Stadtteilen wie Junkersdorf oder Weiden, bietet AXA zuverlässige Drohnenversicherungen an, die alle notwendigen rechtlichen Anforderungen abdecken. Erfahren Sie, warum AXA die richtige Wahl für Ihre Drohnenversicherung in Köln ist.
Mit der wachsenden Bedrohung durch Cyber-Angriffe bietet AXA maßgeschneiderte Cyber-Versicherungen an, die finanzielle Verluste und Schäden an der Reputation abwehren. Informieren Sie sich bei AXA über effektiven Schutz gegen Cyber-Risiken.
Die betriebliche Altersversorgung ist ein wichtiger Bestandteil für den Ruhestand von Mitarbeitern in Köln. AXA unterstützt Unternehmen bei der Einrichtung und Verwaltung dieser Systeme, um langfristige Sicherheit zu bieten.
AXA Versicherung Köln Claudius Kolodziej bietet Ihnen eine breite Palette an Versicherungsleistungen und umfangreiche Expertise. Kontaktieren Sie uns für eine Beratung, um den optimalen Versicherungsschutz für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.
Unser Einzugsgebiet in Köln:
Innenstadt (50667, 50668, 50670, 50672, 50674, 50676, 50677, 50678, 50679), Rodenkirchen (50968, 50996, 50997, 50999, 51149), Lindenthal (50823, 50825, 50827, 50858, 50859, 50931, 50933, 50935, 50937, 50939), Ehrenfeld (50823, 50825, 50827, 50829), Nippes (50733, 50735, 50737, 50739, 50825, 50827), Chorweiler (50765, 50767, 50769), Porz (51103, 51105, 51107, 51109, 51143, 51145, 51147, 51149), Kalk (51061, 51063, 51065, 51067, 51069, 51103, 51105, 51109), Mülheim (51061, 51063, 51065, 51067, 51103, 51105, 51107, 51109).
AXA Versicherung Köln Claudius Kolodziej
Breslauer Str. 1a
51145 Köln
Telefon: 02203 1869096
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Jessi, siehst echt heiß aus. Wenn du wirklich aus Chorweiler kommst, dann wohnen wir ziemlich nah beieinander. LG Nik
Kom her
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Ein #AfD-Orden für den #CDU-#Politiker: DAS ging dieses Wochenende bei der CDU in #Köln ab. Die CDU-#Chorweiler feiert #Karneval mit #Neonazis. Und #Bezirksbürgermeister #Zöllner fällt an einem Karnevalsabend vom jecken CDU-Mann zum #Steigbügelhalter der Neonazis. Klar ist: #RainhardZöllner muss zurücktreten. Und zwar nicht vom AfD-Orden. Sondern als Bürgermeister von Chorweiler��🤬
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Selbst Bundesregierung äußert sich: Selbst Bundesregierung äußert sich Wie ein AfD-Karnevalsorden in Köln zum Politikum wird
Die JF schreibt: »Eine Karenvalsfeier in Köln-Chorweiler sorgt in der Rhein-Metropole für eine mittlere Regierungskrise. Der Grund: Ein Bezirksbürgermeister der CDU nimmt auf der Party einen Phantasie-Karnevalsorden der AfD an. Selbst die Bundesregierung äußert sich. Dieser Beitrag Selbst Bundesregierung äußert sich Wie ein AfD-Karnevalsorden in Köln zum Politikum wird wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T2KpMf «
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