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#burnout vermeiden
gutundgesund · 25 days
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Work-Life-Balance Tipps für ein besseres Leben
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In der heutigen schnelllebigen Welt ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance entscheidend. Sie ermöglicht ein erfülltes Leben, in dem Berufsalltag und Privatleben harmonisch miteinander verbunden werden. Dieser Artikel bietet praktische Tipps, um deine Arbeit-Leben-Balance zu verbessern. Wir erklären, was Work-Life-Integration bedeutet, ihre Bedeutung und die Herausforderungen, die du überwinden musst. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Anleitungen anzubieten. So kannst du deine persönliche Work-Life-Harmonie erreichen. Schlüsselerkenntnisse - Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist individuell zu betrachten. - Überstunden sollten vermieden werden, um Stress zu reduzieren. - Effektives Zeitmanagement hilft, Überlastung zu vermeiden. - Soziale Kontakte sind wichtig für das Wohlbefinden. - Regelmäßige Pausen und Bewegung fördern die Work-Life-Harmonie. Was ist Work-Life-Balance? Die Definition von Work-Life-Balance bezeichnet das harmonische Zusammenspiel von beruflichem und privatem Leben. Es zielt darauf ab, ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen. Dies ermöglicht es dir, den Anforderungen deiner Karriere und den Bedürfnissen deiner Familie gerecht zu werden. In der heutigen schnelllebigen Welt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Alltag immer wichtiger. Eine erfolgreiche Work-Life-Balance verbessert dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit. Arbeitgeber können durch flexible Arbeitszeiten und passende Rahmenbedingungen Talente anziehen. Dieser Prozess erfordert ständige Anpassungen und eine reflektierte Zeitgestaltung. Um ein sinnvolles Gleichgewicht zu finden, musst du deine Prioritäten kennen und setzen. Die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche Sichtweisen auf Work-Life-Balance. Dies betont die Bedeutung persönlicher Reflexion. Ziel ist es, Lebensbereiche zu integrieren, damit du Erfüllung in Karriere und Privatleben findest. Die Bedeutung der Arbeit-Leben-Balance Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist für die Lebensqualität von großer Bedeutung. Sie verbessert die psychische und physische Gesundheit der Beschäftigten. Zudem steigert sie die allgemeine Zufriedenheit. In der heutigen Zeit, wo viele nach Feierabend noch am Computer sitzen, ist es essentiell, zwischen Arbeit und Freizeit zu balancieren. Studien belegen, dass 40% der Beschäftigten nach 22 Uhr am Computer sitzen. Im Durchschnitt arbeiten sie 89 Tage im Jahr mehr als regulär. Diese Überlastung kann das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit schützt vor solchen Gesundheitsproblemen und mindert Stress. Mitarbeiter mit einer guten Work-Life-Balance sind effizienter, produktiver und kreativer. Sie fördern die Teamdynamik und sind motivierter und loyaler. Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen, unterstützen eine Ausgeglichenheit. Dies führt zu einem gesünderen Arbeitsumfeld. Die Herausforderungen der modernen Work-Life-Balance In der heutigen Arbeitswelt stehen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor großen Herausforderungen, wenn es um eine ausgewogene Work-Life-Balance geht. Flexibles Arbeiten und Home-Office eröffnen neue Möglichkeiten, vermischen aber auch Berufs- und Privatleben. Dies führt oft zu einem diffusen Grenzverständnis, was zu stressigen Arbeitsbedingungen und Überforderung führen kann. Eine Studie hat ergeben, dass 42 Prozent der Befragten Schwierigkeiten haben, ihre beruflichen Anforderungen mit ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Diese Vermischung steigert den Stress und kann zu ernsten gesundheitlichen Problemen wie Burnout führen. Die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones und Laptops verstärkt diese Problematik. Um die Vorteile der modernen Arbeitswelt zu nutzen, ohne unter den Herausforderungen zu leiden, ist es entscheidend, klare Trennlinien zu setzen. Ein bewusstes Zeitmanagement und das Aufstellen von klaren Grenzen sind unerlässlich, um die Herausforderungen zu meistern. Tipps zur Verbesserung deiner Work-Life-Balance Um die Work-Life-Optimierung erfolgreich zu gestalten, ist eine klare Zielsetzung für beide Lebensbereiche essenziell. Durch realistische Ziele erkennst du Prioritäten und kannst diese effektiv verfolgen. Gleichzeitig ist es wichtig, genügend Erholung zu gewährleisten. Regelmäßige Pausen steigern deine Produktivität und erfrischen den Geist. Setze klare Ziele für Arbeit und Freizeit Das Setzen von Zielen umfasst nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Aspekte. Überlege dir, was dir Freude bereitet oder wie du dich entspannen kannst. Ein gut durchdachter Plan, der Arbeit und Erholung vereint, verbessert deine Work-Life-Optimierung. Plane regelmäßige Pausen ein Regelmäßige Pausen sind gut für dein Wohlbefinden. Sie erlauben deinem Körper, sich auszuruhen und fördern die geistige Erholung. Nutze diese Zeit für einen Spaziergang oder einfach nur für eine Pause. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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leotavaresde · 5 months
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braesi · 5 months
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👉 Kennst Du das Gefühl, emotional, mental und körperlich erschöpft zu sein? Langanhaltender Stress und Überforderung im Beruf oder Privatleben können schnell dazu führen. Deshalb ist es umso wichtiger, auf sich selbst zu achten und Überlastung zu vermeiden. 👉 Ich persönlich begleite oft Menschen, die ein Burnout durchgemacht haben. Daher weiss ich, wie wichtig es ist, rechtzeitig gegenzusteuern. Denn wenn man erst einmal ausgebrannt ist, dauert es oft lange, um wieder auf die Beine zu kommen. 🌍 In der aktuellen Zeit, in der viele von uns vermehrt im Homeoffice arbeiten und die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, ist die Burnout-Prävention besonders wichtig. 👀 Schau also regelmäßig auf Dich und Deine Bedürfnisse, nimm Dir Auszeiten und achte auf eine gesunde Work-Life-Balance. 👉 meinem neuen BLOG-Artikel gebe ich Dir noch einige zusätzliche Tipps: https://sopo.live/apps_mTgsvAKXoDiQSVMI
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hpadrianstemmer · 10 months
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!!
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!! Das höre ich so oft von Freunden, Kollegen oder einfach meinen Patienten. Der morgendliche Kaffee ist für Viele ein wichtiges unumgängliches morgendliches Ritual geworden. Noch bevor das Badezimmer aufgesucht wird, wird zuerst in der Küche der Kaffeevollautomat/ die Kaffeemaschine in Betrieb genommen. Männer sind in diesem Punkt bereits so organisiert und strukturiert, daß die Kaffeemaschine bereits am Vorabend vorbereitet wird und idealerweise gleich mit einem Timer zur gewünschten Zeit das "flüssige Gold" zu brühen beginnt. Und morgens weckt einen der liebliche Duft nach Kaffee als das schrille Gekreische des Rasselweckers. Wenn ich nun erwähne, dass ich keinen Kaffee trinke, ernte ich großes Unverständnis oder Erstaunen. Immer wieder wird mir dann gesagt, dass die morgendliche Tasse so wichtig sei um überhaupt wieder zu funktionieren und ein Mensch zu sein. Die Aufgaben des Tages können ohne Kaffee niemals gemeistert werden. Kostenfreies bild, quelle pexels. Com Was ist nun so toll an Kaffee? Kaffe macht wach, so sind sich viele einig. In Korea ist Kaffee ein wichtiges soziales Getränk und Ritual, an jeder Ecke gibt es ein kleines oder größeres Café. So ist es nicht verwunderlich, daß  Forscher der Seoul National University dazu mit Ratten Experimente durchführten. Hier wurde untersucht was die positiven Wirkstoffe des Kaffee sind. Ist es das Trinken des Muntermachers? Oder bewirkt schon der Duft des Getränks die anregende Wirkung? Das Experiment der Forscher Sie verglichen die Genaktivität und Proteinexpression im Gehirn von ausgeschlafenen und übernächtigten Tieren, die Kaffee-Aroma eingeatmet hatten, mit dem von Ratten, die auf den Kaffeeduft verzichten mussten. Die Wissenschaftler entdeckten in ihren Auswertungen bei 17 Genen deutliche Unterschiede zwischen den Kaffeeschnüfflern und den Kontrolltieren. Bei 13 dieser Gene unterschied sich die Produktion von mRNA zwischen den gestressten Tieren mit und ohne Kaffeeduft. Einige dieser Gene und die von ihnen kodierten Proteine sind dafür bekannt, eine wichtige Rolle als Antioxidans zu spielen. Sie bewahren unter anderem Nervenzellen vor stressbedingten Schäden. Die Forscher weisen in ihrer Studie darauf hin, dass es zwar hunderte von Studien zu verschiedensten Inhaltsstoffen des Kaffees gibt, darunter auch viele zu den gesundheitlichen Wirkungen. „Aber es gibt nur wenige Studien, die sich mit den positiven Wirkungen des Kaffee-Aromas beschäftigen“, so Seo. „Diese Studie ist die erste, die die Effekte des Kaffeedufts auf durch Schlafmangel bedingten Stress im Gehirn beleuchtet“. (American Chemical Society, 18.06.2008 - NPO) Kostenfreies bild, quelle: pixels. Com Kaffee enthält bekanntermaßen einen Stoff namens Koffein. Koffein ist dem Stoff Adenosin in seiner Struktur sehr ähnlich. Adenosin blockiert die Ausschüttung aktivierender Neurotransmitter (u.a. Dopamin, Acetylcholin oder Noradrenalin) und bewirkt eine Dilatation (Erweiterung/ Entspannung) der Gefäße, die zu einer Blutdrucksenkung führt. Außerdem senkt Adenosin die Herzfrequenz. Oder das ganze einfacher ausgedrückt: Müde Neuronen (Denkarbeit macht müde) schütten einen Botenstoff namens Adenosin aus. Dieser Botenstoff macht uns müde, signalisiert uns: Okay, es reicht. Überarbeitung (BurnOut?!) wollen Neuronen nämlich vermeiden - klar, auch diese können kaputt gehen oder Substanzen bilden, die anderen Zellen schaden. Also: bei Anstrengung schütten Nervenzellen Adenosin aus, dieses Adenosin dockt an Nervenzellen an und signalisiert ihnen, dass jetzt Schluß ist. Als Folge dieser Adenosinanreicherung nimmt unsere Denkarbeit ab, wir werden richtig müde. Wie schon gesagt, Adenosin und Koffein haben eine ähnliche Grundstruktur. Somit besetzt Koffein die Adenosin-Rezeptoren ohne sie zu aktivieren. Die Folge: Die Neuronen sind eigentlich müde, aber durch Koffein hemmen wir das Signal. Koffein aktiviert das noradrenerge System Kaffee macht ja bekanntlich auch wach - deswegen trinken wir ihn ja gerne morgens - sondern kann uns regelrecht "wacher" machen, uns pushen. Manche Leute bekommen durch Koffein regelrechte Panikattacken. Koffein forciert die Ausschüttung von Katecholeaminen, also die Ausschüttung von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Was in niedrigen Dosen anregend wirkt, kann in höheren Dosen (Koffein ist ja nicht nur im Kaffee enthalten...) oder bei sensiblen Personen zu einer massiven Stressreaktion ausarten. Beachten Sie: Bereits die Ausschüttung von Katecholeaminen ist eine Stressreaktion! Zwar gibt es "guten" und "schlechten" Stress, ob das unser Körper auch so sieht, ist mehr als fraglich. Noch haben die Wissenschaftler keine Einteilung der Katecholeaminen in gute und schlechte vorgenommen. Mit jedem Schluck Kaffee (Oder auch Koffein) fahren wir das System künstlich hoch. Tja, und in unserer heutigen Zeit benötigten wir die Entschleunigung viel dringender als die Aktivierung. Wir sind nämlich richtig schlecht darin, unserer System runterzufahren -einfach mal abzuschalten. Dies führt zu Schlafstörungen, innerer Unruhe, Angststörungen oder einfach Aggressivität. Alles was dazu führt, sollten wir meiden. Das Problem ist, dass wir die Stressachse auch mit Facebook, Instagram oder Snapshot stimulieren. Denn auch diese wirken "anregend" - nicht immer inhaltlich- auf unser Gehirn. Das mag durchaus anregend sein. Bedenken Sie aber wie leicht wir durch weitere Stimulanzien - Die Tasse Milchkaffee! - das Faß zum Überlaufen bringen und dann fehlen uns die nötigen Ressourcen um einen Ausgleich zu erreichen. Es ist eine Gratwanderung! Koffein kann insulinresistent machen Koffein bewirkt weiterhin einen Anstieg des Blutzuckers und eine Ausschüttung von gespeicherten Fettsäuren (aus dem Fettgewebe) - was zunächst einmal gut. Gut für diejenigen, die gleich kämpfen oder flüchten wollen, so wie wir das seit der Steinzeit gemacht haben. Gut auch für diejenigen, die gerne ein paar Kilos abspecken wollen. Konkret bedeutet es: Gut für diejenigen, die gleich wenig essen werden und aus körpereigene Energie-Reserven als Treibstoff nutzen wollen. Blöd ist, wenn man die Mobilisierung der eigenen Reserven forciert, aber dann will, dass der Körper zugeführte Substrate ordentlich einlagert. :/ Speicher-Mobilisierung (Beim Sport oder durch Stress) macht akut insulinresistent. Der Sinn dahinter lautet: Was jetzt im Blut schwimmt, soll nicht unbedingt zurück in die Zelle. Es soll nur zurück in die Zellen, die aktuell aktiv den Verbrauch melden und die Mobilisierung (!!!) sorgt dafür, dass temporär ein Energieüberschuss im Blut schwimmt. Ganz konkret: Wir brauchen also keine Energiezufuhr zu dieser Zeit! Dumm gelaufen, dass wir morgens gerade 3 Tassen Kaffee intus haben, während wir uns Brötchen, Brezeln oder sonstiges gönnen. Unser Körper ist also eher im Aktiv-Modus, nicht im Nährstoff-Speicher-Modus. Dies sollte man sich merken! Es gibt auch die Vermutung, dass Koffein die Schmerz-Reaktion unterdrücken kann. Diese Wirkung will ich nun nicht weiter erklären oder untersuchen. Die Geschichte des Kaffee Die Geschichte des Kaffee kann gut auf Wikipedia nachgelesen werden. Dort wird ein Königreich im heutigen Äthiopien als Ursprungsland bezeichnet. Ein Hirte - Kaldi?!?- beobachte die belebende Wirkung auf einen Teil seiner Ziegenherde. Nach Europa sei das Getränk durch die Türken gekommen als diese vor den Toren Wiens lagerten. Und so trat er seinen Siegeszug in unseren Sprachraum an. Wiener Kaffeehäuser sind berühmt für die Qualität und die Auswahl verschiedener Kaffeespezialitäten. Johann Sebastian Bach schrieb eigens eine Kantate zur Lobpreisung des Kaffee.  Kritik an Kaffee Bereits zu Johann Sebastians Zeiten gab es die ersten Kritiken zum Kaffee. Der schwedische König lies sogar die negative Wirkung des Kaffee untersuchen. Heutzutage gibt es ebenfalls viele kritische Stimmen. Sei es einmal auf die Bedingungen der Plantagen. Wir machen uns was vor, ist die Aussage der Zeit in einem Artikel zu Fairtrade. Der starke Kaffeekonsum ist aber auch immer wieder im Fokus der Gesundheitswächter. Schuld an Bluthochdruck? Als bei mir vor Jahren ein etwas erhöhter Blutdruck gemessen wurde, suchte ich für mich schnell die Ursachen. Einen schuldigen Auslöser fand ich für mich im Kaffee. Mein Konsum war hier in Höhen gestiegen, die mir erst bewußt wurde als ich nach einem Schuldigen suchte. Aus einer morgendlichen Tasse war inzwischen mehrere Kannen Kaffee über den Tag verteilt geworden. Natürlich immer sehr stark gebrüht, denn "in einem guten Kaffee muss der Löffel stecken bleiben". Es war für mich normal Kaffee wie Wasser zu trinken.  Sicherlich war der Kaffee nicht der alleinige Schuldige an meinen erhöhten Blutdruckwerten, aber ein starker Stimulant meines Sympathikus war er definitiv.. Aber es war Zeit, die Faktoren zu analysieren und nach Wegen zu suchen von dieser Kaffeesucht loszukommen. Ja, sie lesen richtig. Es ist tatsächlich eine Sucht! Die Kaffeesucht Die WHO hat Kaffee bzw. das Koffein nicht in die offizielle Liste der suchterzeugenden Stoffe aufgenommen, obwohl Koffein - wie auch Nikotin - zu den Nervengiften zu rechnen ist und chemisch gesehen zu der Gruppe der Alkaloide zu rechnen ist. Die eigene Kaffeesucht wird frühestens zum Beispiel bei einer Fastenkur bemerkt, wenn sich die ersten Entzugserscheinungen bemerkbar machen. Diese Entzugserscheinungen müssen ernst genommen werden, denn sie können je nach Konsum und der persönlichen Prägung unterschiedlich stark ausfallen: - Kopfschmerzen - Verstopfung oder Darmträgheit - Konzentrationsstörungen, Störungen der Denkfähigkeit - körperliche Erschöpfung - Antriebslosigkeit - man kann sich zu nichts aufraffen - vorübergehende leichte Depressionen bzw. starke Stimmungstiefs - Müdigkeit und übermäßiges Schlafen Haben Sie sich nun selbst erkennt? Einige dieser Symptome haben Sie sicherlich selbst einmal gehabt aber nicht unbedingt mit Ihrem geliebten Kaffee in Verbindung gebracht. Denken Sie einfach mal darüber nach oder schreiben Sie einmal auf wie oft und in welchen Mengen Sie diese Flüssigkeit (pur, mit Milch oder Zucker) aufnehmen. Sie werden sicherlich überrascht sein. Es ist oft mehr als man meint. Nicht heiliger als der Papst Ich bin selbst nicht heiliger als der Papst, denn bei Gelegenheit trinke ich durchaus noch eine Tasse Kaffee. Doch diese Kaffee trinke ich langsam und bewußt, um sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich halte die Tasse in meinen Händen und spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Ich betrachte die Farbe des Kaffees und schaue ob sich ein kleines Schaumkrönchen in der Mitte oder am Rand gebildet hat. Den ersten Schluck probiere ich vorsichtig. Wie oft ist der Kaffee eigentlich noch zu heiß um ihn wirklich zu genießen? Wie bitter schmeckt der Kaffee? Meinen Kaffee trinke ich schwarz und ohne Zucker. Wie trinken Sie Ihren Kaffee? -Diese Frage bereitet vielen Fluggästen Schwierigkeiten. Sie müssen deutlich nachdenken. Antworten dann Milch und fragen - wenn der Flugbegleiter weiter ziehen will - nach dem ebenfalls benötigten Zucker. Tja, uns ist dies Kaffee wichtig. So wichtig, dass wir diese Frage teilweise nicht beantworten können. manche Beziehungen haben schon Krisen erlebt, weil der/die  Partner/in die Vorlieben des Gegenübers nicht kennen. Nehmen Sie sich also Zeit und entdecken Sie neu! Mein morgendliches Getränk ist mir ein wichtiges Ritual Ein Tässchen (nicht der XXL-Becher)  Kaffee am Morgen schadet sicherlich niemandem. Ein Tässchen vor dem Training oder Wettkampf schadet sicher genauso wenig. Ganz im Gegenteil! Da kann uns die Koffein-Wirkung - wieder - in Maßen helfen, unsere persönliche Bestleistung ein bisschen nach oben zu schieben. Fünf Tassen Kaffee über den Tag verteilt (morgens Milchkaffee, Mittags Cappuccino  etc), über den Tag verteilt, bis in den späten Nachmittag oder Abend wird ganz sicher nicht nur eine Toleranz generieren (=wir benötigen immer mehr), sondern beispielsweise den erholsamen Schlaf verhindern. Mein Kaffee-Entzug habe ich vor längerer Zeit gestartet. Zuhause trinke ich keinen Kaffee mehr. Mein Morgen beginnt nun mit einer Tasse heißen Wasser mit Zitrone und Honig. Vielleicht berichte ich das nächste Mal, was es mit diesem Zitronen-Honig-Wasser auf sich hat. Bleiben Sie mir und diesem Blog treu.... Genießen Sie Ihr Leben und bleiben Sie gesund! wünscht, Adrian   Kaffee Konsum prüfen Lesen Sie den ganzen Artikel
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yvonnevertes · 2 years
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Yvonne Vertes von Sikorszky über Musik zum Stressabbau im Beruf
Yvonne Vertes von Sikorszky: Die Beschäftigung mit Musik kann helfen, Burnout zu vermeiden
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Insbesondere für Führungskräfte eignet sich Musik besonders gut, um Stress abzubauen, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky. Deswegen werden immer häufiger Musik Coachings für Manager angeboten.
In ihrer Funktion als Unternehmensberaterin hat Yvonne Vertes von Sikorszky viele Führungskräfte kennengelernt und weiß um den enormen Druck und Stress, dem diese Menschen in ihrem Beruf und oftmals noch darüber hinaus ausgesetzt sind. Gleichzeitig kennt Yvonne Vertes von Sikorszky die heilsame und entspannende Wirkung, die Musik gerade auf dauergestresste Menschen haben kann, denn sie spielt selbst leidenschaftlich gern Violine. Dass Musik in vielerlei Hinsicht wie Medizin wirken kann, ist längst wissenschaftlich nachgewiesen, und so werden auch immer mehr Coachings für Führungskräfte angeboten, in denen Musik eine große Rolle spielt. DAS BURNOUT-RISIKO BEI MANAGERN
Immer mehr Führungskräfte leiden unter Burnout-Symptomen, beweisen zahlreiche Statistiken. Zum Teil können sie über einen langen Zeitraum hinweg ihren Beruf gar nicht mehr ausüben. Betroffen sind Männer wie Frauen gleichermaßen, insbesondere in einem Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Für Yvonne Vertes von Sikorszky ist das keine Überraschung, denn gerade in diesem Alter besteht der Alltag oftmals darin, den Beruf und das Privatleben miteinander in Einklang bringen zu müssen. In den letzten Jahrzehnten wuchs dabei der Stresslevel massiv an, denn die Digitalisierung und flexible Arbeitsmodelle führen zu einer ständig eingeforderten Erreichbarkeit. Zusätzlich wächst insbesondere der Druck auf Führungskräfte enorm. Stress und Burnout sind eine logische Folge, erscheinen jedoch vielen Betroffene unvermeidbar, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky
JEDER HÖRT GERN MUSIK
Musik und das Musizieren mit der Violine sind seit vielen Jahren ein ganz natürlicher Teil des Alltagslebens von Yvonne Vertes von Sikorszky. Im Grunde ist Musik im Leben eines nahezu jeden Menschen präsent. Viele Menschen hören Musik nicht aktiv zu oder spielen ein Instrument, doch hat auch das Radio oder die Playlist beim Autofahren oder Kochen einen Effekt, der unbewusst oder bewusst bestimmte Stimmungen schafft. Dies bedeutet aber auch, dass Musik als Entspannungsfaktor für jeden Menschen ohnehin eine Rolle spielt — und hier sieht Yvonne Vertes von Sikorszky den Ansatzpunkt für Musik als Coachingelement.
KLASSISCHES COACHING UND MUSIK-COACHING
Beim klassischen Business-Coaching wird der Coach das Gespräch mit seinem Klienten in den Vordergrund stellen. Dabei stellt er gezielte Fragen zu bestimmten Themen, oder es werden in Rollenspielen typische Berufssituationen durchgespielt. Der Prozess des Coachings erfolgt also in den meisten Fällen verbal. Situationen sollen rational erfasst und analysiert werden. Beim Musik-Coaching hingegen wird auf Elemente aus der Musiktherapie zurückgegriffen. Der Coach stellt dem Klienten Musik und Musikinstrumente zur Verfügung. Für Yvonne Vertes von Sikorszky beginnt hier jener Prozess, der jedem gestressten Manager im Alltag helfen kann. Denn bereits im Coaching kanner erfahren, wie die Arbeitsatmosphäre durch Musik entspannter wird. Die Auseinandersetzung mit Musik kann außerdem die vermittelten Inhalte des Coachings im Gehirn besser verknüpfen und verankern.
PERFEKT: DIE KOMBINATION AUS KLASSISCHEM COACHING UND MUSIK-COACHING
Musik ist immer ein Weg, um zu Harmonie und Ruhe zu finden, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky aus Erfahrung. Innere Blockaden, die durch Stress und negative Emotionen entstehen, werden gelöst. Und das eigene Wohlbefinden wird verbessert. Die Beschäftigung mit Musik gibt außerdem neue Denkanstöße. Wie bei jeder künstlerischen Beschäftigung wird die Kreativität gefördert. Und nicht zuletzt bedeutet das Beschäftigen mit Musik jede Menge Spaß, da ist sich Yvonne Vertes von Sikorszky sicher.
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einereiseblog · 2 years
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Unterwegs werde ich Artikel für Atlas & Boots schreiben, Reiseberichte für das Asian Bride Magazin einreichen und die eine oder andere Kommission übernehmen, um unsere Reisekasse aufzufüllen. Daher werde ich während der gesamten Reise einen Laptop mit mir herumschleppen. Das ist weitgehend in Ordnung, weil wir uns so mit Filmen und Fernsehprogrammen für ruhige Nächte eindecken können und wir auch eine Möglichkeit haben, mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Natürlich geht mit dieser Bequemlichkeit die Gefahr einher, dass das Kleben an einem Bildschirm zu Hause zu einem Kleben an einem Bildschirm auf der Straße wird. Wie viele meiner Altersgenossen verbringe ich beängstigend viel Zeit vor einem Bildschirm, sei es ein Desktop auf der Arbeit, ein Laptop zu Hause oder ein Smartphone zwischendurch – und das möchte ich unterwegs vermeiden. Diese Angst erinnerte mich an ein Konzept, das ich von der Gründerin von Gotomedia, Kelly Goto, gelernt hatte: das Konzept von Yoyu. Yoyu ist japanischen Ursprungs und obwohl es in der englischen Sprache kein Äquivalent gibt, bedeutet es grob übersetzt "der Raum zwischen den Dingen". Kelly, die häufig von einem Meeting zum nächsten eilt – manchmal auf verschiedenen Kontinenten – wurde einmal von ihrer Mutter gesagt, dass sie nicht genug Yoyu habe; sie ließ nicht genug Platz zwischen den Dingen. Es ist etwas, das mich wirklich berührt hat. Um mich und andere Reisende daran zu erinnern, die Bildschirmzeit im Vergleich zur Echtzeit zu beachten, habe ich einen 5-Punkte-Plan zusammengestellt, um Yoyu unterwegs zu halten, um Burnout bei Reisenden zu vermeiden. 1. Füllen Sie nicht Ihre gesamte Wartezeit aus Einhundertfünfzig. Diese Zahl schwebt seit ein paar Jahren herum, seit Nokia festgestellt hat, dass der durchschnittliche Handynutzer 150 Mal am Tag auf sein Handy schaut. Tech-Guru Tomi Ahonen hat letztes Jahr versucht, diese Erkenntnis zu validieren, indem er eine Reihe nicht unmöglicher Zahlen herausgebracht hat. Vier Minuten auf den Zug warten? Heraus kommt das Telefon. Lange Schlange beim Mittagessen? Sehen wir uns Twitter an.Freund zu spät zum Abendessen? Öffnen Sie Facebook. Sogar in unserem täglichen Leben überlassen so viele von uns jede freie Minute unseren Telefonen. Wir verspüren den Wunsch, ruhige, stille Momente zu zerstören, indem wir uns durch Scrollen, Wischen und Tippen in einen Nebel von Aktivität hineinversetzen, in dem alles und damit nichts wirklich, sehr wichtig ist. Unterwegs verlängert sich die Wartezeit und so verstärkt sich dieser Wunsch. Es ist einfach, auf einem Langstreckenflug einen Film nach dem anderen anzusehen und unsere Kindles mit Büchern zu füllen, ohne die Ausfallzeit wirklich zu genießen. Ich sage nicht, dass es etwas Edles oder Bereicherndes hat, vier Stunden lang auf eine Flugzeugtragfläche zu starren oder auf einer Busfahrt 80 Meilen grauen Asphalt zu beobachten, aber jeden Moment mit Aktivität zu füllen, zehrt an dem Raum zwischen den Dingen. Ich werde mich bewusst bemühen, mein Telefon, meinen Laptop und meinen Kindle an einem schwer zugänglichen Ort zu platzieren, zumindest auf Teilstrecken langer Reisen, damit ich es genießen kann, einfach etwas Zeit zu haben. 2. Batch jede Haushaltsführung In meinem täglichen Leben habe ich eine fast zwanghafte Abneigung gegen Müßiggang. Wenn ich 10 Minuten Zeit habe, mache ich ein Level der Sprach-App Duolingo oder lösche ein paar E-Mails oder bezahle eine Rechnung. Unterwegs kann dies leicht in die Recherche nach einem Visum, die Suche nach einem Flug oder das Scannen von Bewertungen über einen potenziellen Wohnsitz übersetzt werden. Für manche Leute gehört das Recherchieren und Planen zum Spaß, aber es in Anfällen und Anfängen zu tun, wird Yoyu schwächen. Planen Sie stattdessen, jede Woche etwas Zeit einzuplanen – vielleicht jeden Tag, wenn es sein muss –, um die Haushaltsführung zu bündeln. Ja, es wird sich anfühlen, als würdest du diesen Aufgaben einen größeren Teil deiner
Zeit widmen, aber es wird dich auch weniger gestresst fühlen lassen und es dir ermöglichen, die Lücken in all den anderen Tagen zu genießen. 3. Planen Sie nicht mehr als 60 % Ihres Zeitplans ein So viele von uns planen ihre Tage für 100 % Kapazität. Wenn alle Züge ohne Verzögerung fahren und alle unsere Meetings pünktlich enden und die Götter auf uns herabblicken, dann können wir A, B, C… Z heute erledigen. Wir neigen dazu, dies auf unsere Urlaubszeit zu übertragen, was für eine zweiwöchige Pause nach Sharm el-Sheikh in Ordnung sein könnte, aber es wird Sie auf einer Langzeitreise erschöpfen. Anstatt jeden Stopp auf dem Weg zu buchen, lassen Sie Ihren Zeitplan so locker wie möglich. Wenn die Dinge unvermeidlich schief gehen, fühlen Sie sich auf diese Weise nicht gestresst, weil Dinge aus Ihrem vollgepackten Zeitplan fallen. 4. Probleme an der Quelle behandeln Die meisten Reiseexperten plädieren für eine entspannte Haltung im Straßenverkehr. Was also, wenn Ihr Vorhängeschloss festgeklemmt und auf einen Winkel von 71,0007 Grad gedreht und dann jedes Mal aufgedrückt werden muss, wenn Sie es tun müssen? Das ist in Ordnung, werden sie sagen. Ausruhen. Und was ist, wenn Ihre SD-Karte die ersten beiden Male, wenn Sie sie in Ihren Laptop stecken, nicht ganz funktioniert? Es ist cool. Und du hast einen weiteren Anfall von Delhi Belly? Reite es aus. Laissez-faire mit Ärgernissen umzugehen, mag der Philosophie des Reisenden entsprechen, aber immer wieder dasselbe Thema zu bearbeiten, kostet auf Dauer mehr Zeit. Besorgen Sie sich ein neues Schloss oder eine SD-Karte, kaufen Sie ein anständiges Medikament oder gehen Sie zum Arzt – die Behandlung von Problemen an der Quelle wird Ihre Zeit freisetzen und all den „Mini-Stress“ beseitigen, der Sie zermürben kann. 5. Sag nein Das idealisierte Bild eines Reisenden ist eines, das jede Gelegenheit, die sich ihm bietet, umarmt. Holländer im Morgengrauen? Ja! Cocktails vor Mittag? Ja! Klippenspringen bei Nacht? Ja! Eine offene Einstellung ist unabdingbar für eine gute Zeit unterwegs, aber das bedeutet nicht, dass Sie sich schuldig fühlen sollten, wenn Sie ab und zu nein sagen. Wenn Sie lieber am Pool entspannen möchten, anstatt an einem Sonntagmorgen zum Nevis Peak zu wandern, tun Sie das. Und wenn Sie zu Hause bleiben und ein Buch lesen möchten, anstatt zu einer Vollmondparty zu gehen, ist das wahrscheinlich auch in Ordnung. Lassen Sie sich nicht von Kollegen unter Druck setzen, Dinge zu tun, weil die Leute sagen, dass Sie es tun sollten. Nein sagen gilt auch für die Menschen daheim. Ich wurde gebeten, während meines Aufenthalts in Ägypten einen Lebenslauf zu überprüfen und mich zu Versicherungen in Island zu beraten, neben einer ganzen Reihe anderer Dinge, die damit einhergehen, der Familienconsigliere zu sein. Es ist schwer, nein zu sagen, aber es niemals zu tun, wird den Yoyu direkt aus Ihrer Reise rauben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie, wenn Sie nicht einer der sehr wenigen, sehr glücklichen Vollzeitreisenden sind, zu Ihrem Leben und zurück zum Admin und zu Bildschirmen und scrollenden Feeds zurückkehren werden. Reisen ist der größte Abstand zwischen den Dingen, die Sie wahrscheinlich jemals bekommen werden. Füllen Sie es nicht mit dem gleichen alten Scheiß, den Sie zu Hause machen. Leitbild: Atlas & Boots .
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fitundheil · 2 years
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“Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!” Markus 6, 31 EÜ
Unsere hochtechnisierte Generation ist auch die, die am meisten Medikamente verbraucht. Ein Forscher stellte fest: “Wir haben unser Gehirn so trainiert, dass wir dauernd im Universum der unzähligen Erkenntnisse und Informationen herumflitzen und immer nach dem letzten Kick suchen. Wir probieren ständig alles Mögliche aus, schürfen aber niemals tief bevor wir zur nächsten Zerstreuung weiterwandern … das verstärkt den Stresslevel auf eine Art, die wir nur langsam beginnen zu verstehen.” Wann hast du das letzte Mal eine Auszeit genossen ohne dich schuldig und unproduktiv zu fühlen? Du kannst burnouts vermeiden indem du: (1) die Warnsignale beachtest. Wenn du ständig in den sozialen Medien unterwegs bist und dabei einsam wirst, bestimmt möglicherweise die Technik dein Leben anstatt umgekehrt. (2) etwas dagegen unternimmst. Sorge dafür, dass du nicht immer für andere Menschen erreichbar bist und schau’, was passiert. (3) erkennst, dass du immer die Wahl hast. Menschen die 24 Stunden am Tag verfügbar sein wollen, überschätzen ihre eigene Bedeutung. (4) Grenzen setzt. Beschränke die Zahl deiner Textbotschaften. (5) anderen Menschen mitteilst, dass sie von dir Antworten auf ihre Emails zu bestimmten Tageszeiten erhalten. (6) dir einen Zeitplan erstellst und daran festhältst. Wenn du feststellst, dass du schon eine ganze Weile im Internet surfst, dann frage dich: “Muss das jetzt sein?” Jesus sagt nicht umsonst: “Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!” Die Alternative ist: du gehst kaputt!
www.freudeamheute.com
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tomtaraschewski · 2 years
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Dies ist Ihre Erinnerung, langsam zu beginnen und sich allmählich zu einer Konsistenz zu entwickeln, anstatt eines schönen Tages Ihre gesamte Routine zu ändern. Es ist in Ordnung, zu beginnen, wo und wann immer Sie sich bereit fühlen. Bitte vergleichen Sie sich nicht mit den Highlights der Menschen in den sozialen Medien. Ich verspreche sie, es ist nie zu spät, an deinen Zielen zu arbeiten. Sie müssen keine drastische Änderung vornehmen, nur weil es ein neues Jahr ist. Zeit ist ein soziales Konstrukt und ich wünsche mir nichts mehr, als dass sie das leben jetzt wirklich genießen kannst, ohne dir zu viele sorgen um die Zukunft zu machen. Sie sind durchaus in der Lage, die Ziele zu erreichen, die Sie sich gesetzt haben, aber gehen Sie Schritt für Schritt vor. Bitte vermeiden Sie Burnout und ruhen Sie sich bitte aus. Alles Gute für Sie!!
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Mit Stress besser umgehen
Mit Stress besser umgehen
Stress haben wir alle und das ist auch teilweise gut. Allerdings können wir unseren Stress selbst verschärfen, was dauerhaft zur Gefährdung unserer Gesundheit führen kann. Wie du das vermeidest, erfährst du in diesem Beitrag. Vorwissen zum Thema Stress Ursachen von Stress Stress entsteht durch sog. Stressoren. Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize…
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mitarbeiter · 2 years
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PRO-007 Profi-Tipps Burnout vermeiden
Content Creator:in zu sein, kann ganz schön anspruchsvoll sein. Vielleicht fühlst du dich so sehr unter Druck gesetzt, immer mehr Content zu erstellen, dass du sogar das Interesse an deiner Sache verlierst. Das Wichtigste ist doch, dass du deinen Blog gegründet hast, um Spaß zu haben. Hier sind einige Tipps, wie du einen Burnout vermeiden kannst.
Von Follower:innen veröffentlichte Inhalte posten
Deine Fans lieben deine Arbeit. Die Anerkennung durch andere Creators ist für sie schmeichelhaft. Ergänze also deinen Inhalt, indem du Einträge von deinen Follower:innen postest.
Planen und offline gehen
Niemand schreibt dir vor, dass du eine bestimmte Anzahl von Einträgen pro Tag posten musst. Anstatt alle Einträge auf einmal zu erstellen und hochzuladen, versuche es mit einem Zeitplan. Erstelle einen Upload-Zeitplan, wo du deine Einträge in größeren Abständen postest. Genieße deine freie Zeit.
Einen Nebenblog erstellen
Das Verfassen ähnlicher Inhalte kann sehr anstrengend sein. Wenn du einen Nebenblog zu einem anderen Thema erstellst, kannst du neue Energie tanken und dich inspirieren lassen. Manchmal lernst du etwas Neues, das du in deinen Hauptblog einbringen kannst.
Mitglieder hinzufügen
Wenn du einen Nebenblog betreibst, lade Freund:innen oder Follower:innen ein, dir dabei zu helfen. Das verringert den Aufwand und kann zu besseren Inhalten führen.
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lokalehelden-blog · 5 years
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Stress loswerden - Teil 1 / Was tun gegen Stress / Stress vermeiden / Burnout vermeiden
Stress. Wer kennt Ihn nicht, den kleinen fiesen Begleiter des Alltags. Doch wenn der Stress überhand gewinnt, kann dies zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Wir möchten euch in 4 Teilen einen Ausweg aus dem Stress zeigen. Die Teile werden sich mit folgenden Inhalten befassen: 
1. Teil: Das eigene Denken hinterfragen
2. Teil: Ernährung 
3. Teil: Organisation
4. Teil: Umgang mit dem Selbst 
Social Media Internetseite: 
https://lokal-e-helden.de 
Facebook: https://www.facebook.com/Lokale-Helde...   
Instagram: https://www.instagram.com/lokalehelde... 
Twitter: https://twitter.com/HeldenLokale 
Tumblr: https://www.tumblr.com/blog/lokalehelden 
Patreon: https://www.patreon.com/lokalehelden 
 Unsere weiteren Videos Kanaltrailer - https://www.youtube.com/watch?v=Jcgsx... 
Husten loswerden - https://www.youtube.com/watch?v=GNqMN... 
Schnupfen loswerden Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=phNS3... Schnupfen loswerden Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=DBzqc... 
 Auf Local Heroes sind erschienen: 
Channel trailer -  https://www.youtube.com/watch?v=EKOqP... 
How to get rid of cough - https://www.youtube.com/watch?v=J1bl7...  
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gutundgesund · 7 months
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Achtsamkeit und Konfliktlösung: Frieden finden
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Achtsamkeit und Konfliktlösung spielen eine wichtige Rolle, um im Alltag mehr Frieden zu finden. Durch achtsame Praktiken und gezieltes Konfliktmanagement können wir Stress abbauen und harmonische Gespräche ermöglichen. Konflikte gehören zum Leben, aber wie wir damit umgehen, kann einen großen Unterschied machen. Mit Achtsamkeitsübungen, Kommunikationstraining und Mediation können wir Konflikte bewältigen und sogar präventive Maßnahmen ergreifen, um Eskalationen zu vermeiden. Indem wir uns auf Achtsamkeit und Konfliktlösung konzentrieren, können wir positive Veränderungen in unserer Persönlichkeit bewirken. Wir lernen, besser mit Stress umzugehen, und entwickeln ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens. Es ist eine Investition in uns selbst und in unsere Beziehungen zu anderen. Schlüsselerkenntnisse: - Achtsamkeitsübungen und Konfliktmanagement helfen, Stress abzubauen und harmonische Gespräche zu führen. - Kommunikationstraining und Mediation sind wirksame Werkzeuge zur Konfliktbewältigung. - Es ist wichtig, Konflikte frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. - Achtsamkeit und Konfliktlösung tragen zu einer positiven Persönlichkeitsentwicklung bei. - Durch achtsame Praktiken können wir unseren Stress reduzieren und ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens fördern. Das Achtsamkeits-Zentrum: Ein Überblick Das Achtsamkeits-Zentrum ist ein Ort, der sich ganz der Förderung von Achtsamkeit und Meditation widmet. Hier finden Sie verschiedene Programme, Kurse und Workshops, die Ihnen helfen, Achtsamkeit in Ihr alltägliches Leben zu integrieren und die Vorteile von Meditation zu genießen. Im Achtsamkeits-Zentrum bieten wir sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Praktizierende passende Angebote an. Sie können bei uns ein Achtsamkeitsprogramm absolvieren, das Sie einführt und Ihnen grundlegende Achtsamkeitsübungen vermittelt. Wenn Sie bereits Erfahrung in der Achtsamkeit haben, bieten wir auch fortgeschrittene Kurse an, um Ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen und zu erweitern. Unser Ziel ist es, Achtsamkeit und Meditation in den Alltag zu integrieren, damit Sie die Vorteile in Ihrem täglichen Leben erfahren können. Wir bieten spezialisierte Programme an, die sich auf verschiedene Bedürfnisse und Interessen konzentrieren. Egal, ob Sie nach Achtsamkeit am Arbeitsplatz suchen, Achtsamkeit bei Stress und Burnout praktizieren möchten oder Ihre Kommunikation und Beziehungen verbessern wollen - wir haben das passende Angebot für Sie. Achtsamkeit im Alltag Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, Achtsamkeit in ihren hektischen Alltag zu integrieren. Im Achtsamkeits-Zentrum bieten wir Kurse an, die Ihnen helfen, Achtsamkeit in Ihrem Alltag umzusetzen und zu praktizieren. Statt sich von Stress und Hektik überwältigen zu lassen, lernen Sie durch Achtsamkeitsübungen, im Hier und Jetzt zu sein und bewusster zu leben. Kurse und Workshops Unsere Kurse und Workshops sind interaktiv und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Achtsamkeitspraxis zu vertiefen. Sie haben die Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen. Unsere erfahrenen Lehrer stehen Ihnen zur Seite, um Sie auf Ihrem Achtsamkeitsweg zu begleiten und zu unterstützen. Lassen Sie sich von unserem Achtsamkeits-Zentrum inspirieren und tauchen Sie ein in die Welt der Achtsamkeit und Meditation. Erfahren Sie, wie Achtsamkeit Ihr Leben positiv beeinflussen kann und einen Raum für inneres Wachstum und persönliche Weiterentwicklung schafft. MBSR: Stressreduktion durch Achtsamkeitstraining MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) ist ein anerkanntes achtwöchiges Programm, das entwickelt wurde, um Stress abzubauen und den Umgang mit schwierigen Situationen zu verbessern. Durch die Kombination verschiedener Achtsamkeits- und Meditationsübungen fördert MBSR die Achtsamkeit und innere Ruhe. Dieses Programm kann in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden, um Stress abzubauen und die psychische sowie körperliche Gesundheit zu verbessern. Es hat sich gezeigt, dass MBSR-Teilnehmer ihre Fähigkeit zur Stressbewältigung erhöhen und ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens und der Klarheit entwickeln können. Die Wirkung von MBSR Die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) hilft Menschen dabei, sich bewusster auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und mit schwierigen Situationen umzugehen. Durch die regelmäßige Praxis von Achtsamkeitsübungen und Meditation können negative Gedanken und Emotionen reduziert werden. Die Achtsamkeit im MBSR-Programm ermöglicht es dir, innere Ruhe zu finden, deine Sinne zu schärfen und mehr Klarheit zu gewinnen. Du lernst, dich bewusst zu werden, wie du auf Stress reagierst, und entwickelst Strategien, um damit umzugehen. Der #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Burnout im Studium
Tipps und Hilfen gegen Stress im Studium   Lustig ist das Studentenleben? Das ist lange her – heutzutage sind Studierende mehr denn je dem Risiko eines Burnouts ausgesetzt. Die Erschöpfungsdepression wirkt sich schleichend aus, besonders betroffen sind Ehrgeizige, aber auch Studenten, die eine Nebentätigkeit ausüben, um die Ausbildung zu finanzieren. Um Burnout im Studium zu vermeiden, ist es…
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braesi · 7 months
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👉 Kennst Du das Gefühl, emotional, mental und körperlich erschöpft zu sein? Langanhaltender Stress und Überforderung im Beruf oder Privatleben können schnell dazu führen. Deshalb ist es umso wichtiger, auf sich selbst zu achten und Überlastung zu vermeiden. 👉 Ich persönlich begleite oft Menschen, die ein Burnout durchgemacht haben. Daher weiss ich, wie wichtig es ist, rechtzeitig gegenzusteuern. Denn wenn man erst einmal ausgebrannt ist, dauert es oft lange, um wieder auf die Beine zu kommen. 🌍 In der aktuellen Zeit, in der viele von uns vermehrt im Homeoffice arbeiten und die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen, ist die Burnout-Prävention besonders wichtig. 👀 Schau also regelmäßig auf Dich und Deine Bedürfnisse, nimm Dir Auszeiten und achte auf eine gesunde Work-Life-Balance. 👉 meinem neuen BLOG-Artikel gebe ich Dir noch einige zusätzliche Tipps: https://sopo.live/apps_DZFPUTowjsBpz3Q0
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hpadrianstemmer · 2 years
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!!
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Das höre ich so oft von Freunden, Kollegen oder einfach meinen Patienten. Der morgendliche Kaffee ist für Viele ein wichtiges unumgängliches morgendliches Ritual geworden. Noch bevor das Badezimmer aufgesucht wird, wird zuerst in der Küche der Kaffeevollautomat/ die Kaffeemaschine in Betrieb genommen. Männer sind in diesem Punkt bereits so organisiert und strukturiert, daß die Kaffeemaschine bereits am Vorabend vorbereitet wird und idealerweise gleich mit einem Timer zur gewünschten Zeit das "flüssige Gold" zu brühen beginnt. Und morgens weckt einen der liebliche Duft nach Kaffee als das schrille Gekreische des Rasselweckers. Wenn ich nun erwähne, dass ich keinen Kaffee trinke, ernte ich großes Unverständnis oder Erstaunen. Immer wieder wird mir dann gesagt, dass die morgendliche Tasse so wichtig sei um überhaupt wieder zu funktionieren und ein Mensch zu sein. Die Aufgaben des Tages können ohne Kaffee niemals gemeistert werden. kostenfreies Bild, Quelle pexels.com Was ist nun so toll an Kaffee? Kaffe macht wach, so sind sich viele einig. In Korea ist Kaffee ein wichtiges soziales Getränk und Ritual, an jeder Ecke gibt es ein kleines oder größeres Café. So ist es nicht verwunderlich, daß  Forscher der Seoul National University dazu mit Ratten Experimente durchführten. Hier wurde untersucht was die positiven Wirkstoffe des Kaffee sind. Ist es das Trinken des Muntermachers? Oder bewirkt schon der Duft des Getränks die anregende Wirkung? Das Experiment der Forscher Sie verglichen die Genaktivität und Proteinexpression im Gehirn von ausgeschlafenen und übernächtigten Tieren, die Kaffee-Aroma eingeatmet hatten, mit dem von Ratten, die auf den Kaffeeduft verzichten mussten. Die Wissenschaftler entdeckten in ihren Auswertungen bei 17 Genen deutliche Unterschiede zwischen den Kaffeeschnüfflern und den Kontrolltieren. Bei 13 dieser Gene unterschied sich die Produktion von mRNA zwischen den gestressten Tieren mit und ohne Kaffeeduft. Einige dieser Gene und die von ihnen kodierten Proteine sind dafür bekannt, eine wichtige Rolle als Antioxidans zu spielen. Sie bewahren unter anderem Nervenzellen vor stressbedingten Schäden. Die Forscher weisen in ihrer Studie darauf hin, dass es zwar hunderte von Studien zu verschiedensten Inhaltsstoffen des Kaffees gibt, darunter auch viele zu den gesundheitlichen Wirkungen. „Aber es gibt nur wenige Studien, die sich mit den positiven Wirkungen des Kaffee-Aromas beschäftigen“, so Seo. „Diese Studie ist die erste, die die Effekte des Kaffeedufts auf durch Schlafmangel bedingten Stress im Gehirn beleuchtet“. (American Chemical Society, 18.06.2008 - NPO) Kostenfreies Bild, Quelle: Pixels.com Kaffee enthält bekanntermaßen einen Stoff namens Koffein. Koffein ist dem Stoff Adenosin in seiner Struktur sehr ähnlich. Adenosin blockiert die Ausschüttung aktivierender Neurotransmitter (u.a. Dopamin, Acetylcholin oder Noradrenalin) und bewirkt eine Dilatation (Erweiterung/ Entspannung) der Gefäße, die zu einer Blutdrucksenkung führt. Außerdem senkt Adenosin die Herzfrequenz. Oder das ganze einfacher ausgedrückt: Müde Neuronen (Denkarbeit macht müde) schütten einen Botenstoff namens Adenosin aus. Dieser Botenstoff macht uns müde, signalisiert uns: Okay, es reicht. Überarbeitung (BurnOut?!) wollen Neuronen nämlich vermeiden - klar, auch diese können kaputt gehen oder Substanzen bilden, die anderen Zellen schaden. Also: bei Anstrengung schütten Nervenzellen Adenosin aus, dieses Adenosin dockt an Nervenzellen an und signalisiert ihnen, dass jetzt Schluß ist. Als Folge dieser Adenosinanreicherung nimmt unsere Denkarbeit ab, wir werden richtig müde. Wie schon gesagt, Adenosin und Koffein haben eine ähnliche Grundstruktur. Somit besetzt Koffein die Adenosin-Rezeptoren ohne sie zu aktivieren. Die Folge: Die Neuronen sind eigentlich müde, aber durch Koffein hemmen wir das Signal. Koffein aktiviert das noradrenerge System Kaffee macht ja bekanntlich auch wach - deswegen trinken wir ihn ja gerne morgens - sondern kann uns regelrecht "wacher" machen, uns pushen. Manche Leute bekommen durch Koffein regelrechte Panikattacken. Koffein forciert die Ausschüttung von Katecholeaminen, also die Ausschüttung von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Was in niedrigen Dosen anregend wirkt, kann in höheren Dosen (Koffein ist ja nicht nur im Kaffee enthalten...) oder bei sensiblen Personen zu einer massiven Stressreaktion ausarten. Beachten Sie: Bereits die Ausschüttung von Katecholeaminen ist eine Stressreaktion! Zwar gibt es "guten" und "schlechten" Stress, ob das unser Körper auch so sieht, ist mehr als fraglich. Noch haben die Wissenschaftler keine Einteilung der Katecholeaminen in gute und schlechte vorgenommen. Mit jedem Schluck Kaffee (Oder auch Koffein) fahren wir das System künstlich hoch. Tja, und in unserer heutigen Zeit benötigten wir die Entschleunigung viel dringender als die Aktivierung. Wir sind nämlich richtig schlecht darin, unserer System runterzufahren -einfach mal abzuschalten. Dies führt zu Schlafstörungen, innerer Unruhe, Angststörungen oder einfach Aggressivität. Alles was dazu führt, sollten wir meiden. Das Problem ist, dass wir die Stressachse auch mit Facebook, Instagram oder Snapshot stimulieren. Denn auch diese wirken "anregend" - nicht immer inhaltlich- auf unser Gehirn. Das mag durchaus anregend sein. Bedenken Sie aber wie leicht wir durch weitere Stimulanzien - Die Tasse Milchkaffee! - das Faß zum Überlaufen bringen und dann fehlen uns die nötigen Ressourcen um einen Ausgleich zu erreichen. Es ist eine Gratwanderung! Koffein kann insulinresistent machen Koffein bewirkt weiterhin einen Anstieg des Blutzuckers und eine Ausschüttung von gespeicherten Fettsäuren (aus dem Fettgewebe) - was zunächst einmal gut. Gut für diejenigen, die gleich kämpfen oder flüchten wollen, so wie wir das seit der Steinzeit gemacht haben. Gut auch für diejenigen, die gerne ein paar Kilos abspecken wollen. Konkret bedeutet es: Gut für diejenigen, die gleich wenig essen werden und aus körpereigene Energie-Reserven als Treibstoff nutzen wollen. Blöd ist, wenn man die Mobilisierung der eigenen Reserven forciert, aber dann will, dass der Körper zugeführte Substrate ordentlich einlagert. :/ Speicher-Mobilisierung (Beim Sport oder durch Stress) macht akut insulinresistent. Der Sinn dahinter lautet: Was jetzt im Blut schwimmt, soll nicht unbedingt zurück in die Zelle. Es soll nur zurück in die Zellen, die aktuell aktiv den Verbrauch melden und die Mobilisierung (!!!) sorgt dafür, dass temporär ein Energieüberschuss im Blut schwimmt. Ganz konkret: Wir brauchen also keine Energiezufuhr zu dieser Zeit! Dumm gelaufen, dass wir morgens gerade 3 Tassen Kaffee intus haben, während wir uns Brötchen, Brezeln oder sonstiges gönnen. Unser Körper ist also eher im Aktiv-Modus, nicht im Nährstoff-Speicher-Modus. Dies sollte man sich merken! Es gibt auch die Vermutung, dass Koffein die Schmerz-Reaktion unterdrücken kann. Diese Wirkung will ich nun nicht weiter erklären oder untersuchen. Die Geschichte des Kaffee Die Geschichte des Kaffee kann gut auf Wikipedia nachgelesen werden. Dort wird ein Königreich im heutigen Äthiopien als Ursprungsland bezeichnet. Ein Hirte - Kaldi?!?- beobachte die belebende Wirkung auf einen Teil seiner Ziegenherde. Nach Europa sei das Getränk durch die Türken gekommen als diese vor den Toren Wiens lagerten. Und so trat er seinen Siegeszug in unseren Sprachraum an. Wiener Kaffeehäuser sind berühmt für die Qualität und die Auswahl verschiedener Kaffeespezialitäten. Johann Sebastian Bach schrieb eigens eine Kantate zur Lobpreisung des Kaffee.  Kritik an Kaffee Bereits zu Johann Sebastians Zeiten gab es die ersten Kritiken zum Kaffee. Der schwedische König lies sogar die negative Wirkung des Kaffee untersuchen. Heutzutage gibt es ebenfalls viele kritische Stimmen. Sei es einmal auf die Bedingungen der Plantagen. Wir machen uns was vor, ist die Aussage der Zeit in einem Artikel zu Fairtrade. Der starke Kaffeekonsum ist aber auch immer wieder im Fokus der Gesundheitswächter. Schuld an Bluthochdruck? Als bei mir vor Jahren ein etwas erhöhter Blutdruck gemessen wurde, suchte ich für mich schnell die Ursachen. Einen schuldigen Auslöser fand ich für mich im Kaffee. Mein Konsum war hier in Höhen gestiegen, die mir erst bewußt wurde als ich nach einem Schuldigen suchte. Aus einer morgendlichen Tasse war inzwischen mehrere Kannen Kaffee über den Tag verteilt geworden. Natürlich immer sehr stark gebrüht, denn "in einem guten Kaffee muss der Löffel stecken bleiben". Es war für mich normal Kaffee wie Wasser zu trinken.  Sicherlich war der Kaffee nicht der alleinige Schuldige an meinen erhöhten Blutdruckwerten, aber ein starker Stimulant meines Sympathikus war er definitiv.. Aber es war Zeit, die Faktoren zu analysieren und nach Wegen zu suchen von dieser Kaffeesucht loszukommen. Ja, sie lesen richtig. Es ist tatsächlich eine Sucht! Die Kaffeesucht Die WHO hat Kaffee bzw. das Koffein nicht in die offizielle Liste der suchterzeugenden Stoffe aufgenommen, obwohl Koffein - wie auch Nikotin - zu den Nervengiften zu rechnen ist und chemisch gesehen zu der Gruppe der Alkaloide zu rechnen ist. Die eigene Kaffeesucht wird frühestens zum Beispiel bei einer Fastenkur bemerkt, wenn sich die ersten Entzugserscheinungen bemerkbar machen. Diese Entzugserscheinungen müssen ernst genommen werden, denn sie können je nach Konsum und der persönlichen Prägung unterschiedlich stark ausfallen: - Kopfschmerzen - Verstopfung oder Darmträgheit - Konzentrationsstörungen, Störungen der Denkfähigkeit - körperliche Erschöpfung - Antriebslosigkeit - man kann sich zu nichts aufraffen - vorübergehende leichte Depressionen bzw. starke Stimmungstiefs - Müdigkeit und übermäßiges Schlafen Haben Sie sich nun selbst erkennt? Einige dieser Symptome haben Sie sicherlich selbst einmal gehabt aber nicht unbedingt mit Ihrem geliebten Kaffee in Verbindung gebracht. Denken Sie einfach mal darüber nach oder schreiben Sie einmal auf wie oft und in welchen Mengen Sie diese Flüssigkeit (pur, mit Milch oder Zucker) aufnehmen. Sie werden sicherlich überrascht sein. Es ist oft mehr als man meint. Nicht heiliger als der Papst Ich bin selbst nicht heiliger als der Papst, denn bei Gelegenheit trinke ich durchaus noch eine Tasse Kaffee. Doch diese Kaffee trinke ich langsam und bewußt, um sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich halte die Tasse in meinen Händen und spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Ich betrachte die Farbe des Kaffees und schaue ob sich ein kleines Schaumkrönchen in der Mitte oder am Rand gebildet hat. Den ersten Schluck probiere ich vorsichtig. Wie oft ist der Kaffee eigentlich noch zu heiß um ihn wirklich zu genießen? Wie bitter schmeckt der Kaffee? Meinen Kaffee trinke ich schwarz und ohne Zucker. Wie trinken Sie Ihren Kaffee? -Diese Frage bereitet vielen Fluggästen Schwierigkeiten. Sie müssen deutlich nachdenken. Antworten dann Milch und fragen - wenn der Flugbegleiter weiter ziehen will - nach dem ebenfalls benötigten Zucker. Tja, uns ist dies Kaffee wichtig. So wichtig, dass wir diese Frage teilweise nicht beantworten können. manche Beziehungen haben schon Krisen erlebt, weil der/die  Partner/in die Vorlieben des Gegenübers nicht kennen. Nehmen Sie sich also Zeit und entdecken Sie neu!   Mein morgendliches Getränk ist mir ein wichtiges Ritual Ein Tässchen (nicht der XXL-Becher)  Kaffee am Morgen schadet sicherlich niemandem. Ein Tässchen vor dem Training oder Wettkampf schadet sicher genauso wenig. Ganz im Gegenteil! Da kann uns die Koffein-Wirkung - wieder - in Maßen helfen, unsere persönliche Bestleistung ein bisschen nach oben zu schieben. Fünf Tassen Kaffee über den Tag verteilt (morgens Milchkaffee, Mittags Cappuccino  etc), über den Tag verteilt, bis in den späten Nachmittag oder Abend wird ganz sicher nicht nur eine Toleranz generieren (=wir benötigen immer mehr), sondern beispielsweise den erholsamen Schlaf verhindern. Mein Kaffee-Entzug habe ich vor längerer Zeit gestartet. Zuhause trinke ich keinen Kaffee mehr. Mein Morgen beginnt nun mit einer Tasse heißen Wasser mit Zitrone und Honig. Vielleicht berichte ich das nächste Mal, was es mit diesem Zitronen-Honig-Wasser auf sich hat. Bleiben Sie mir und diesem Blog treu....   Genießen Sie Ihr Leben und bleiben Sie gesund! wünscht, Adrian     Kaffee Konsum prüfen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Yvonne Vertes von Sikorszky über Musik in der Unternehmensführung
Yvonne Vertes von Sikorszky: Eine Verbindung von Musik-Coaching und klassischem Coaching kann eine effektive Unterstützung für Führungskräfte sein
Musik kann in vielerlei Hinsicht das Leben bereichern. Yvonne Vertes von Sikorszky erklärt, wie sie Führungskräften auch im Berufsleben konkrete Hilfe leisten kann, zum Beispiel zur Vermeidung von Burnout.  
Als Unternehmensberaterin hat Yvonne Vertes von Sikorszky jene Herausforderungen, die sich Führungskräften in Unternehmen stellen, stets im Blick. Und als Violinistin weiß sie um die positive Energie, welche die Musik jedem Menschen vermitteln kann, wenn er sich darauf einlässt. Grund genug für sie, Musik einmal im Hinblick auf Führungskräfte und ihrem immensen Stresslevel zu betrachten. Musik, so das Fazit von Yvonne Vertes von Sikorszky, sollte in Kombination mit den klassischen Führungscoachings zum hilfreichen Werkzeug für Führungskräfte werden:
Das Burnout-Risiko steigt bei Managern immens
Jeder hört gern Musik oder musiziert sogar selbst
Was ist der Unterschied zwischen klassischem Coaching und Musik-Coaching?
Welchen Mehrwert kann ein mit dem normalen Führungscoaching kombiniertes Musik-Coaching noch bringen?
DAS BURNOUT-RISIKO STEIGT BEI MANAGERN IMMENS
Die Zahl jener Führungskräfte, die am Burnout-Syndrom leiden, steigt rasch, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky. Betroffen sind dabei in erster Linie Männer und Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. In diesem Alter besteht der Alltag darin, Beruf und privates Umfeld jeden Tag aufs Neue miteinander in Einklang bringen zu müssen. Die Digitalisierung erhöht den Stresslevel noch weiter, denn nicht zuletzt die flexiblen Arbeitsmodelle suggerieren eine ständige Erreichbarkeit, die als zusätzliche Belastung empfunden wird. Zusammen mit der Verantwortung als Führungskraft und dem damit verbundenen Druck und Stress ist Burnout eine logische Folge, der sich viele Menschen nicht zu entziehen wissen. 
JEDER HÖRT GERN MUSIK ODER MUSIZIERT SOGAR SELBST
Für Yvonne Vertes von Sikorszky gehören Musik und das Musizieren mit ihrer Violine ganz selbstverständlich zum Leben dazu. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Menschen, in deren Leben Musik überhaupt keine Rolle spielt. Auch wenn man nicht aktiv zuhört, so haben die meisten Menschen in irgendeiner Form Musik in ihrem Leben. Sei es beim Autofahren oder Kochen, zum Schaffen bestimmter Stimmungen – Musik ist ein Faktor im Leben eines jeden Menschen, ob bewusst oder unbewusst. Insofern ist der Zugang zur Musik als Entspannungsfaktor in so gut wie jedem von uns bereits vorhanden, und hier kann ein Musik-Coaching ansetzen, um Stress abzubauen und Burnouts zu vermeiden.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KLASSISCHEM COACHING UND MUSIK-COACHING?
In jedem Coaching steht normalerweise das Gespräch mit dem Klienten im Vordergrund. Der Coach stellt gezielte Fragen über bestimmte Themen, oder es werden typische Berufsszenarios durchgespielt. Der Prozess des Coachings ist überwiegend verbal, Situationen sollen rational erfasst und analysiert werden. Das Musik-Coaching wendet Methoden aus der Musiktherapie an. Hier werden den Klienten Musik und Musikinstrumente zur Verfügung gestellt, und hier beginnt der für Yvonne Vertes von Sikorszky so spannende Prozess: die Musik vermag bereits im Coaching angespannte Situationen zu entspannen. Der Klient empfindet die Arbeitsatmosphäre weniger unangenehm. Außerdem kann die zusätzliche Auseinandersetzung mit Musik die vermittelten Inhalte des Coachings im Gehirn besser verknüpfen, Musik stärkt und motiviert im Coachingprozess auf eine entspannende Weise. Der Klient erfährt unmittelbar, wie Musik zum Stressabbau beiträgt.
WELCHEN MEHRWERT KANN EIN MIT DEM NORMALEN FÜHRUNGSCOACHING KOMBINIERTES MUSIK-COACHING NOCH BRINGEN?
Die Nutzung der Musik ist ein Weg, eine harmonische Persönlichkeit zu entwickeln. Innere Blockaden, die von Stress und negativen Emotionen erzeugt wurden, werden gelöst und das Wohlbefinden optimiert. Führungskräfte profitieren außerdem von den neuen Denkanstößen, die eine Beschäftigung mit einem künstlerischen Medium wie der Musik auslösen kann. Die eigene Kreativität wird gefördert – und nicht zuletzt macht eine Beschäftigung mit Musik auch einfach Spaß, weiß Yvonne Vertes von Sikorszky.
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