#buntes Gemüsegericht
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WOK WEDNESDAY oder einfach: bunter Familien-Genuss in 30 Minuten! Knackige Paprika, zartes Hähnchen & eine Sauce zum Verlieben – dieses Gericht ist nicht nur blitzschnell gemacht, sondern auch ein echter Familienliebling! Ob mit Reis, Nudeln oder einfach pur – der Geschmack macht gute Laune am Familientisch. Und das Beste: Die Kids helfen gern mit beim Schneiden, Rühren und natürlich beim Probieren! Wer liebt asiatisches Essen genauso wie wir? Kommentiere mit deinem Lieblingsgemüse oder schick’s an jemanden, der heute noch hungrig ist!” #RezeptImProfil #FamilyBlogAustria #wokgericht, #familienessen, #kochenmitkindern, #buntundlecker, #schnellerezepte, #wokrezepte, #asiatischkochen, #gesundundlecker, #kindgerechtkochen, #30minutenküche, #hähnchenpfanne, #regenbogenessen, #gemüseliebe, #rezeptefürkinder, #familienküche, #onepotmeal, #wokwednesday, #familyfood, #leckerschmecker, #familyblogaustria
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Gefüllte Paprikaschoten: Ein Vegetarisches Gericht Voll Farbe und Geschmack
Entdecke die bunte Welt der Gefüllten Paprikaschoten! 🌶️ Ein vegetarisches Fest voller Aromen und Nährstoffe. Probier dieses köstliche Rezept für eine geschmackvolle Reise rund um den Globus! #Vegetarisch #Rezept #Genuss
Gefüllte Paprikaschoten sind in vielen Küchen weltweit verbreitet, von Europa über den Mittleren Osten bis nach Lateinamerika. Die Füllungen variieren je nach Region, aber gemeinsam ist ihnen die farbenfrohe Präsentation und die Vielfalt der Zutaten, die eine nahrhafte und sättigende Mahlzeit schaffen. Zutaten: 4 große Paprikaschoten (verschiedene Farben) 200 g Quinoa oder Reis 1 Zwiebel,…

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Die koreanische Küche ist ein kulinarisches Erlebnis

Mit ihren vielfältigen Aromen, frischen Zutaten und einzigartigen Zubereitungsarten begeistert die koreanische Küche sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen. Sie zeichnet sich durch ihre ausgewogene Kombination von Geschmack, Textur und Farbe aus und bietet eine Fülle an Gerichten, die es zu entdecken gilt. Hier ist ein Einblick in die faszinierende Welt der koreanischen Küche. In Korea wird auch viel Wert auf gesunde und nahrhafte Zutaten gelegt. Die Koreaner vertreten die Auffassung, dass Nahrung und Medizin dieselbe heilende Wirkung haben - „Nahrung ist die beste Medizin“. Eines der Hauptmerkmale der traditionellen koreanischen Küche ist die Fermentierung von Nahrungsmitteln. Dadurch verbessern sich Geschmack und der Nährstoffgehalt. Die fermentierten Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien und können eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit haben. Außerdem sind die fermentierten Nahrungsmittel länger haltbar.

Foto: Ingo Paszkowsky Die bekanntesten vergorenen Nahrungsmittel sind Doenjang (Sojabohnenpaste), Ganjang (Sojasoße), Gochujang (Chilipaste) und Jeotgal (gegorene Fischpaste). Der Fermentierungsprozess kann einige Monate oder auch Jahre dauern. In der koreanischen Küche werden auch häufig Beilagen wie Algen, Seetang und Bohnensprossen verwendet, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Eine der bekanntesten Spezialitäten Koreas ist Kimchi, ein fermentiertes Gemüsegericht. Es wird oft aus Chinakohl hergestellt, der mit Salz, Chili, Knoblauch und anderen Zutaten eingelegt und dann für eine gewisse Zeit fermentiert wird. Kimchi ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund, da es reich an probiotischen Bakterien und Vitaminen ist. Es wird zu fast jeder Mahlzeit serviert und gilt als Grundnahrungsmittel in der koreanischen Küche.

Foto: Ingo Paszkowsky Ein weiteres beliebtes koreanisches Gericht ist Bibimbap, eine bunte Schüssel mit Reis, Gemüse, Fleisch, Ei und einer würzigen Sojasauce. Die verschiedenen Zutaten werden oft in einer hübschen Anordnung auf dem Reis platziert und können je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Bibimbap ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Geschmackserlebnis, bei dem die verschiedenen Aromen und Texturen perfekt harmonieren.

Koreanisches BBQ (Barbecue): Links oben, die Schale mit Wasser, in der gleich die Schale mit der glühenden Holzkohle eingesetzt wird (oben rechts). Einige Zutaten stehen auch schon bereit. Das Fleisch wird etwas angebraten (unten links) und dann mit einer Schere zerteilt, bis es kleine Fleischstücke sind (unten rechts). Dazu gibt es zahlreiche Zutaten. / Fots: Ingo Paszkowsky Koreanisches BBQ, auch bekannt als Gogigui, ist ebenfalls äußerst beliebt. Es ist ein geselliges Esserlebnis, bei dem du frisches Fleisch wie Rind, Schwein oder Huhn auf einem Grill direkt am Tisch zubereitest. Das Fleisch wird oft in dünne Scheiben geschnitten und mit einer Vielzahl von Beilagen wie Salat, Kimchi, eingelegtem Gemüse und Soßen serviert. Die Kombination aus zartem, gegrilltem Fleisch und den verschiedenen Beilagen macht Koreanisches BBQ zu einem Festmahl, das Du unbedingt probieren solltest.

Es hat ausgezeichnet geschmeckt. Die Macher des BBQ-Restaurants Dong Baek in Yesou, 22 Bonggang 2-gil. Tel. 010-5680-8726, E-Mail [email protected] / Foto: Ingo Paszkowsky

Die BBQ-Restaurants in Südkorea sind sehr beliebt. Das Donugak in Seoul, 18 Namdaemun-ro 1-gil, Jung-gu. Tel. 02 318 3628 Kein Platz frei? Kein Problem. Die Straße ist bei Google Maps als Food Culture Street ausgewiesen, ein Restaurants reiht sich an das andere / Foto: Ingo Paszkowsky Neben den herzhaften Gerichten bietet die koreanische Küche auch eine Vielzahl von Snacks und Streetfood. Ein beliebter Snack ist Tteokbokki, eine würzige Reiskuchen-Spezialität, die oft in einer scharfen, süßen Chilisoße serviert wird. Tteokbokki ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt und wird oft auf den belebten Straßenmärkten Koreas angeboten. Du kannst auch andere köstliche Streetfood-Gerichte wie Mandu (koreanische Teigtaschen), Twigim (frittierte Snacks) und Gimbap (koreanische Sushi-Rollen) probieren.

Warten auf Kundschaft - Getränkestand in Seoul / Foto: Ingo Paszkowsky Das koreanische Essen besteht aus vielen Zutaten, die eine intensive Vorbereitung erfordern. Den letzten Schliff der Zubereitung – das Kochen oder Grillen – erhält das Gericht immer am Tisch des Gastes. Zu den beliebten Getränken in Korea gehört Soju, ein klarer Schnaps, der oft in geselligen Runden getrunken wird. Es gibt auch eine Vielzahl von traditionellen Teesorten wie Insamcha (ginsenghaltiger Tee) und Yujacha (Zitronentee), die sowohl für ihren Geschmack als auch für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt werden. In den buddhistischen Tempeln werden die Speisen nach einer eigenen Tradition zubereitet. Da Nonnen und Mönche kein Fleisch essen, wird sehr viel Gemüse verwendet. Veganern liefert die Tempelküche viele Anregungen für die Zubereitung von Speisen. Kultstatus besitzt die Küche der Nonne Jeong Kwan.

Kochevent mit Nonne Jeong Kwan / Foto: Ingo Paszkowsky Die koreanische Küche ist nicht nur eine kulinarische Entdeckungsreise, sondern auch ein Spiegel der koreanischen Kultur und Tradition. Die Leidenschaft für gutes Essen, die Liebe zum Teilen und die Bedeutung von Gemeinschaft prägen die Esskultur Koreas.

Krabbe in traditioneller, aufwändiger Zubereitung, für manchen gewöhnungsbedürftig / Foto: Ingo Paszkowsky

Koreanische Gerichte bestehen aus vielen Zutaten / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Korenische Küche: Erhitzt wird das Essen stehts direkt auf der Tisch der Gäste / Foto: Ingo Paszkowsky
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Aufraffen und los geht’s
Die erste Woche in Bali habe ich echt nicht viel gemacht, ich habe den glaube ich zweiten richtigen Kulturschock meines Lebens und dazu hat mich das Jetlag mies erwischt. Ich habe mich sehr antriebslos gefühlt und kam nicht wirklich in Schwung. Irgendwie wirkte alles überwältigend und unübersichtlich, viele Mopeds, tausende Optionen und doch wirkte alles irgendwie schrecklich kompliziert. Zudem war mein Kopf voll mit Dingen, die ich eigentlich irgendwie noch erledigt haben wollte. Da ich wusste, dass ich noch eine ganze Weile hier auf Bali sein werde, habe ich beschlossen mir Zeit zu geben und alles sehr ruhig angehen zu lassen.
Am Samstag, nachdem ich fast eine Woche auf Bali war machte ich mich dann auf den Weg nach Amed. Auf dem Weg hielt mein Fahrer am Straßenrand in einer Ecke wo es viele Affen gibt. Ich bin zwar kein Sonderlicher Fan von Affen, da ich aber sehr gerne Tiere fotografiere habe ich direkt ein paar interessante Motive gefunden. Eh ich mich versah wurden die Affen jedoch aufgescheucht, durch einen Verkäufer, der an einem kleinen Stand Bananen verkaufte, mit denen er nun sehr energisch auf die Affen zuging um mir schnell welche zum Füttern zu verkaufen. Warum das so ist kann ich natürlich verstehen, ich fand es jedoch sehr schade, da ich viel lieber ein paar natürliche Fotos gemacht hätte anstatt diese „süßen“ Tierchen zu füttern. Im Endeffekt habe ich dann anstatt einer ganzen Staude 2 Bananen gekauft, da ich mich auch irgendwie unter Druck gefühlt habe. Der zweite Stopp war bei schönen Freiterrassen. Auch hier gab es natürlich einen kleinen Stand an dem verschiedene, lokale Snacks verkauft wurden, das kam für mich jedoch gelegen, da ich nicht gefrühstückt hatte. Ich habe eine Schlangenfrucht probiert und 4 Stück davon mitgenommen, dazu noch ein paar Chips und Kekse.
In meinem Hostel in Amed habe ich zwei nette Mädels aus Köln kennengelernt und war mit ihnen in einem sehr einfachen Imbiss essen. Danach haben wir im Laden nebenan noch ein wenig geschaut und Ilka hat sich eine Hose, ein Kleid und eine Schachter ausgesucht, auch ich bin schwach geworden und habe mir eine bunte Hose ausgesucht. Beeindruckt war ich von Ilkas Härte beim Handeln, da musste ich tatsächlich an Papa in China denken. Am Strand haben wir dann ganz viele Sterne und sogar die Milchstraße gesehen. Danach waren wir in einem einfachen Laden am Strand gebackene Bananen essen. In meinem Bananenshake war ein Silberfisch und kurz nachdem ich ihn zurückgehen lassen habe, ah ich schon wie einer der Angestellten sich drüber freute. Ich frage mich allgemein, was ich hier alles unbewusst mit esse, habe schon Aluminium in meinen Bratnudeln gefunden, Ameisen in meinem Tee und ein Haar im Essen … Naja was man nicht weiß … ;D
Auf dem einen Bild ist das Gericht Gado Gado zu sehen, es wurde mir von Selina empfohlen und ist ein meist komplett mildes Gemüsegericht mit einer tollen Erdnusssoße, Ei und manchmal noch knusprigen Krupuk. Es ist bisher auf jeden Fall ein Favorit von mir, wobei Bratnudeln auch immer toll sind, solange sie nicht trotz der deutlichen Ansage „gar nicht scharf“ zu scharf sind.
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Kindergeprüfte Gemüserezepte für eine gesunde Ernährung
Kindergeprüfte Gemüserezepte für eine gesunde Ernährung
Kinder sind von Natur aus wählerische Esser. Die meisten von ihnen essen kein Gericht, wenn es sich nicht um Spaghetti, Burger oder Fleisch handelt. Aber mit ein wenig Kreativität können Sie Ihren Kleinen davon überzeugen, gesünder zu essen und die Vielfalt an Lebensmitteln zu erweitern, die er isst. Machen Sie Gemüsegerichte für Kinder attraktiver, indem Sie sie bunt und natürlich lecker machen!
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Gefüllte Süßkartoffeln – das perfekte Familienessen! So bunt, gesund & lecker – und die Kids lieben es! Gefüllt mit cremigem Feta, Spinat & Pilzen, getoppt mit knusprigen Nüssen. Ideal für stressige Tage, denn: Alles aus dem Ofen – kaum Aufwand, viel Genuss! Tipp: Wer keinen Feta mag, nimmt einfach Mozzarella. Oder die Füllung kreativ abwandeln mit Mais, Erbsen oder Paprika! → Rezept am Blog! Link in Bio oder direkt auf www.Family-Blog.at Gönn dir & deiner Familie eine Portion Soulfood! Was kommt bei euch heute auf den Tisch? Schreib’s in die Kommentare! #süßkartoffel #gesundessenmitkindern #familienrezepte #vegetarischfürkinder #abendessenideen #mealprepmama #soulfoodrezept #gemüserezepte #aurorapureküche #schnellundlecker #ofengericht #kinderleichtkochen #mamablog #gesunderezepte #vegetarischesessen
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