#brot und spiele
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#music#Saltatio Mortis#Brot und Spiele (Klassik und Krawall)#Brot und Spiele#I adore this version.#The strings and bagpipes make me breathless.#As if I were waiting for something to come.#Youtube
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advanced stages of decay: early summer, brot/spiele
05/19/2018 - 05/27/2018
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I love when something happens in the neighbourhood and everybody goes out to watch <3 very old man-core of us
#my neighbours’ kid was born and they’re putting up the fir tree and everyone is watching i love small village life#just me my beer and several other neighbours also drinking beer watching the Spectacle#brot und spiele more like bier und spiele except the only thing these men fight against is gravity
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STG | VAN
🎵 LORD OF THE LOST vs. SWISS & DIE ANDERN — Schwarz Tot Gold
Brot und Spiele für die Armen, Und schon schwenkt Ihr meine Fahnen, Nichts zu danken, gerngeschehen. (c)
One more John-not-Boy is done 🤡
Isn't it strange to create something that hates you? (c)
🎵 BAD OMENS x POPPY — V.A.N
#kalfr#kelah#fanart#sketch#homelander#the boys#homelander the boys#the boys fanart#the boys series#homelander fanart#the boys tv#the boys amazon#the boys universe
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Random 4><Z Headcanons (pt 2)
Woah was, auf diesem Account wir ausnahmsweise mal gepostet was angekündigt wurde, man hätte es ja nicht erwartet (die essays über queerness und Familienbeziehungen werden wohl nie kommen ). Also joa, die Unterwelt (und Jona )
Jona:
Schläft viel zu wenig, wenn er schläft schaut er "Bernd das Brot" zum Einschlafen
Kann Bauchrednern (hat dieses Talent hin und wieder genutzt um Leonie aufzuheitern)
Das Stadtarchiv ist sein zweites Zuhause und er kennt alle Mitarbeiter dort mit vollem Namen (same bro für mich aber keine große Kunst, es sind seit 30 Jahren die selben drei Hanseln die dort arbeiten )
war mal Mitglied in einer absolut grauenhaften Coverband
Lebt von Instant Kaffee und wrigley's spearmint
Liebt secondhand Läden (dort findet er auch immer diese wunderschönen Klamotten 🧍♂️)
liebt Landschaftsmalerei
Ist oft in Museen
Lebt für Spaziergänge
Kann Vögel gut imitieren
Ist einfach auch ein Naturbursche
Liebt Käse über alles
Während einer Autofahrt Kühe zu sehen ist für ihn jedes mal ein sehr tolles Erlebnis
stellt manchmal "zu verschenken" Kisten auf
Schallplattenhörer
sammelt steine
Liebt Postkarten
really bi himself
Philosophiert angetrunken über die Existenz von Menschen, Zeit und Kunst
Matreus:
Gibt Kindern im Einkaufszentrum Gehfehler
Lacht wenn Kinder sich maulen/ verletzten/ weinen
Klaut in der Supermarkt Backwarenabteilung
Stellt sich manchmal in den Deichmann nur um in der Kinderabteilung fernzusehen
Penis und Vagina sind für ihn die lustigsten Wörter überhaupt
War mal stolzer Besitzer einer Takeo Ischi CD (darum konnte auch so gut jodeln, Z hat sie aber irgendwann gefunden und zerbrochen und ich will jtz irgendwie eine Crackfic drüber schreiben )
Kann die Bibi und Tina Titelmelodie auswendig
Eltern benutzten Ihn als schlechtes Beispiel (deuten zb auf ihn und sagen zu ihren Kinder "Du willst doch nicht wie dieser Mann da enden")
Wenn er Beim Fangen/Verstecken gefangen/gefunden wurde, hat er immer gesagt, dass er gar nicht mitgespielt hat
Hat mal versucht schwarzgebrannte CDs in der Nähe einer Schule zu verkaufen (Keiner hat ihm auch nur irgendwas abgekauft (er hatte einfach zu viele Konkurrenz )
Hat Sascha auf Malle getroffen
Nimmt "Gelbes Auto" SEHR ernst
Sagt oft aus Reflex "Au" obwohl es nicht weh getan hat
Schwul aber würde es leugnen , wenn man es ansprechen würde
Ist traurig, wenn der Dönermann ihn nicht "chef" nennt
Riecht nach einer Mischung aus Kippen, Axe und extrem billigen Männerparfüm
Mobbt Kinder im Internet
Verfasser von diversen Kettenbriefen
Würde sagen er hört Heavy Metal um cool zu wirken
Zanrelot
Hatte in den 70ern eine peinliche Discophase
rechnet immer alle Preise in veralte Währungen um
Sagt er hasst Musik, aber hört heimlich Frank Sinatra
Schaut Reality TV (angeblich um mehr über die Oberwelt zu erfahren, aber eigentlich steht er nur auf das Drama)
Bestellt sich absolut unnötigsten Ramsch auf Ebay
Hasst es wenn Leute "seine Zeit" als Mittelalter bezeichnen
Schaut sich gerne Historienserien über seine Zeit an und regt sich dann unfassbar auf, wenn diese nicht zu 100% akkurat sind
Schwul aber leugnet es (weil er spürt ja keine Emotionen, außer Wut und Hass und so 🧍♂️)
"Einfach draufhauen und anschreien, dann funktioniert das Ding wieder"- Sein Motto wenn die Technik mal wieder abkackt
Hat keine Ahnung was "Excel" ist (aber es klingt für ihn wie eine Bedrohung)
Hat eigentlich nur sehr wenig Ahnung von Technik (Matreus und ein gekidnappter IT-ler haben ihm das meiste beigebracht)
Die Zanreloten:
eigentlich waren deutlich schönere Uniformen vorgesehen, aber Zanrelot war zu geizig
Joa, das waren so ziemlich alle die ich noch aufgeschrieben hatte, tjoa genau sowas passiert wenn man mich dazu zwingt an einer Karnevalsveranstaltung teilzunehmen; ich sitze in irgendeiner Ecke, spiele Solitaire aufm Handy und denk mir so einen Scheiß aus, wow
#4 gegen z#matreus#udo kier#4><z#andreas pietschmann#lucas gregorowicz#german stuff#zanrelot#german tv
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Max, Skandinavien, Tag 8
Fußball, Fischen, Käse hol‘n
Wo wir gestern bei Highperformer Aktivierungsübungen waren: Ich konnte heute direkt daran anknüpfen und habe mir zwei Minuten nach dem Aufstehen meine eigene Zeltstange beim Abbau selbiger ins Auge gerammt. Das macht wortwörtlich schlagartig wach. Aber das Aufstehen will gelernt sein und morgen sieht das sicher anders aus. Mehr dazu gleich.
Nach besagtem Abbau ging es in die Innenstadt. Kreuz und quer über die vielen Inseln, aus denen Oulu besteht. Und eine schöner als die andere! Wir liefen vorbei an Kunst-Trails, alternativen Vierteln und durch das Seefahrtmuseum. Das alles für ein Ziel: Ich wollte gerne die Statue des dicken Polizisten vor der Markthalle sehen. Sie war auch tatsächlich ziemlich süß, für mein Foto musste ich aber die zuvor gesammelte Wut aus dem Angriff auf mein Auge umwandeln - in Wut aus genau diesem, um die (anderen) Touris zu verscheuchen, die die Statue belagerten. Als dies erfolgreich durchgeführt wurde, konnten wir uns wieder auf das Streunern konzentrieren. Zuerst ging es in die Markthalle, in der wir uns alle einen Salat gönnten. Mit allem möglichen Gemüse, Ei und Lachs, der vermutlich sehr lokal war. Genau das hatten wir gebraucht. Noch dazu kam ich endlich auf meine allurlaubliche Tradition und konnte exotischen Kram probieren - Rentier. Nach einigem weiteren hin und her gingen wir wieder Richtung Auto, denn dort wartete die Minigolfanlage. Ganz sicher werden wir nicht unvorbereitet zurück zu meiner Geburtstagsfeier kommen!
Ich musste aber leider etwas früher los, denn die absolute Kracherpartie AC Oulu gegen Ekenäs IF stand an. Schade nur, dass es zu einer ganzen Menge Verwirrung wegen der Zeitumstellung kam und ich für über eine Stunde alleine im Stadion war.
Das Spiel war unfassbar schlecht und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich bei einigen dynamischen Kicker:innen das Potenzial sehe, in der ersten finnischen Liga zu spielen. Die Sitzwahl war frei, daher konnte ich das Spiel wenigstens aus jeder erdenklichen Perspektive beobachten. In der Halbzeitpause dann wollte ich eine Stadionwurst holen. Die bekam ich auch: eine sehr kurze, sehr dicke Bockwurst. Als ich fragte, wo ich denn das Brot dazu fände, starrte mir die Verkäuferin in die Augen und sagte eindringlich bis auffordernd: „No bread. Just sausage“. Okayokay, so aß ich sie eben. Ich unterhielt mich mit vielen Menschen über Fußball, das Spiel endete immerhin mit 2:0 für Oulu, deren Fans mir sehr sympathisch waren.
Die anderen sammelten mich wieder ein und es ging weiter südwärts.
Der Platz, auf dem wir jetzt sind, ist unfassbar toll. Direkt am Nationalpark gelegen gibt es einen glasklaren See, Toiletten, Feuerstellen und die pure Natur. Deswegen bleiben wir hier auch noch mindestens eine Nacht. Das beste? Ich habe in fünf Stunden vielleicht zehn Mücken gesehen. Hier aßen wir dann unser Abendbrot, ein typisch finnisches Gericht aus einer Art Käse mit Moltebeermarmelade und Brot. Als ich danach angeln ging, war der Bann gebrochen und ich konnte meinen Mitreisenden endlich, endlich einen guten Mitternachtssnack servieren. Ein toller Tag, den ich hier tatsächlich trotz all der Schreiberei verkürzt darstelle. Und umso schöner ist es, morgen wieder einfach nur in der Natur zu sein und zu gucken, was passiert. Sicher keine Zeltstange im Auge und auch keine Mückeninvasion.
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"...und wie geht's eigentlich Jonas?"
"Ja, haha, der macht jetzt was völlig anderes. Der ist jetzt Mörder bei einer großen Mordfirma."
"Ah... nee, im Ernst jetzt, was macht er?"
"Ja, also das war auch erst mal meine Reaktion. Ich meine, Mörder, okay, da schaut man erst mal. Da muss man schon erst mal schlucken."
"Ja, also ich weiß jetzt auch nicht..."
"Ja, wie gesagt, so habe ich erst auch reagiert. Und er sagt auch, er hat sich das früher auch nicht vorstellen können. Also das ist ja schon eine Umstellung, die ganzen Meetings, Projektbesprechungen, der große Rahmen... Er kommt ja letztlich aus einer ganz anderen Ecke, er ist ja eigentlich Kulturwissenschaftler."
"Und er bringt wirklich Leute um?"
"Na gut, da gehört schon ein bisschen mehr dazu, man kann das nicht immer so aufs Morden runterbrechen, auch wenn es natürlich viel darum geht. Aber er sagt, er ist jetzt in einer Situation, wo er sich auch umschauen muss."
"Ja?
"Er ist Mitte Dreißig, er ist jetzt Familienvater, da fängst du an, anders über Sachen zu denken. Du kannst natürlich ewig an deiner Diss schreiben und Flyer designen, aber das bringt auch kein Brot auf den Tisch."
"Naja, aber gleich Mord..."
"Ich finde deine Vorbehalte total süß, ehrlich. Also wie gesagt, FAMILIENVATER, ich finde, da muss man auch mal andere Maßstäbe anlegen. Und er sagt, er sieht das durchaus auch kritisch, er hat ja früher Mord oft genug kritisiert, aber er sagt auch: Das wird es immer geben, und besser, ich mache es, als jemand anderes. Er geht da viel bewusster ran, reflektierter."
"Ok, also er versucht, weniger Leute umzubringen?"
"Haha, naja, er muss da schon gewisse KPI erfüllen, bzw. übertreffen. Die haben ja auch Erwartungen. Man kann da nicht reingehen und sagen, von heute auf morden hört ihr jetzt mit dem Morgen auf. Da musst du dich erst mal reinfuchsen."
"Verstehe, also von innen heraus..."
"Ja, also Familienvater wie gesagt, und da kannst du erst mal wenig machen, und später auch nicht. Er ist da ja jetzt auch viel näher an den Mordopfern dran, und er sagt auch, überraschend viele haben es eigentlich auch verdient. Obwohl er natürlich auch wahnsinnig kritisch ist."
"Das heißt, er lässt Leute davonkommen?"
"Familienvater. Das kann er sich nicht aussuchen, da ist er auch ganz schnell in der Haftung. Aber er hat da natürlich auch eine große ironische Distanz zu gewonnen, also ehrlich, du solltest ihn mal familienvatern hören."
"Dann konzentriert er sich also hauptsächlich auf die Familie?"
"Also da ist es so, dass ihm die Lena da schon den Rücken freihält, er muss ja jetzt auch viel reisen, und das ist ja auch körperliche Arbeit. Aber die haben da so ein Agreement getroffen, die gehen da ganz bewusst mit um, in einer Weise, wo sie so irgendwie alles macht, also Care-Arbeit, Familie und ihren eigenen Job, und er ist eben Mörder und Familienvater."
"Ok, also wenn die das so geregelt haben..."
"Ja also ehrlich, du kennst die beiden ja, die lachen über so traditionelle Rollenbilder. Aber wenn du als Familienvater vorankommen willst, musst du einfach das Spiel mitspielen."
"Ok, hört sich für mich jetzt trotzdem nicht so toll an..."
"Du hast da vielleicht auch veraltete Bilder im Kopf. Mord ist ja auch Verantwortung, du gestaltest Gesellschaft aktiv mit. Da sind ganz viele Klischeebilder im Kopf, von denen ich aber schon erwartet hätte, dass du da mal drüber nachgedacht hast."
"Ja, also ich müsste jetzt auch los."
"Ich find's unglaublich schade, dass er als Familienvater und Pendler sich jetzt ständig vor alten Freunden rechtfertigen muss."
"Ja, also du kannst ihn ja grüßen."
"Nein."
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https://www.instagram.com/reel/DDHPuUCIYzH/?igsh=MTFuMW9iZWY5ZngwMA==
Heute im #TagesMenü ein köstliches Gericht aus Nordhessen!
Perfekt für alle, die es schnell und einfach mögen. Man benötigt Pellkartoffeln oder gekochte Kartoffeln vom Vortag. Diese werden in Scheiben geschnitten und zusammen mit etwas Butterschmalz in der Pfanne knusprig angebraten. Mit Pfeffer und Salz würzen.
Jetzt kommt der nordhessische Klassiker ins Spiel:
In Scheibchen geschnittene „Ahle Worscht“ und magerer Schinkenspeck werden nacheinander kross angebraten. Wer mag, kann auch Zwiebelwürfel hinzufügen und zum Schluss ein paar Knoblauchscheiben in der Pfanne glasig, ohne deren Bräunung anbraten.
In einer separaten Schüssel Eier mit etwas Pfeffer, Salz und Milch oder Sahne verquirlen, um die perfekte Rührei-Masse zu erhalten. Diese dann über die kross gebratenen Kartoffeln, die Ahle Worscht und den Schinkenspeck verteilen und in der heißen Pfanne mit Deckel oder Siebabdeckung darauf kurz stocken lassen.
Wer es besonders kross mag, kann es in Stücke aufteilen, kurz umdrehen, um auch die Rückseite ohne Abdeckung goldbraun zu braten.
Mit einem Holzschaber jedoch so oder so in Portionen schneiden und servieren – gern mit grünen Kräutern dekorieren, getoastetes Sauerteig Roggen Brot mit etwas Butter oder gleiches als Brötchen in Scheiben dazu, fertig!
Guten Hunger!
©️®️CWG, 03.12.2024
#Nordhessenkocht #cwg64d #florianatopfblume #oculiauris #tagesgericht #tagesmenue #Nordhessenessenundtrinken #Ruckzuckgericht #Rührei #ruckzuckmenue #Bratkartoffeln #AhleWorscht #magererspeck
Auch ohne Fleisch/Wurst/Speck oder mit Ersatz als Veggy Version lecker! Dann dazu ggf. frischen Salat oder Tomaten servieren, wenn Eier OK sind.
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Das Maifest
Bezeichnungen: Maifest / Maifeiertag, Körfest / Kürfest (Paare erwählten einander), Calan Mai, May Eve, Rudemas, keltischer Sommeranfang, Hohe Maien, Feuerfest, Sigrblöt, Walpurgisnacht (christl.), Bealtaine (ir. Mai), May Day
Symbole und Deko: Maibaum (Birke), Feuer, Blumen, geschmückte Brunnen und Quellen, Weidenund Birkenzweige, rot gefärbte Eier, Bänder und Schleierstoffe am Baum und an den Zweigen. Im modernen Paganismus stehen auf dem Altar Kelch und Dolch synonym für die Göttin und den Gott
Farben: Blutrot und Maigrün (kein Dunkelgrün), Weiß, Gelb, helles Orange
Bräuche und Rituale: Fruchtbarkeitsrituale, Tanz (um den Maibaum), Sprung über das Feuer, Spiele, Brautwerbung, Hochzeit / Handfasting
Datum und Schwellenzeit: 30. April / Sonnenaufgang
Räucherwerk und ätherische Öle: alle sinnlichen Düfte, Rose Benzoe, Tonkabohne, Vanille, Patchouli, Weihrauch, Sandelholz, Jasmin
Geweihte Speisen: Süßspeisen, Kuchen, Gebäck, runde Brote, alle roten Früchte, Obst, Kräuter- und Blütenvariationen, Milch, Eier als Symbol für Fruchtbarkeit
Götter und Göttinnen: Belenos, Odin, Pan, Freyr, Belisama, Diana, Morgaine, Frigga
Beltane -Weihrauch: 2 Teile Weihrauch, je 1 Teil Rosenblätter, Patchouli und Propolis
Für die Aromalampe: Rose, Benzoe, Patchouli, Tuberose oder Pfirsich
©️ Claudia Liath
Bräuche zu Beltane
Die bekannteste Dekoration, des Beltane-Festes ist der Maibaum. Im Heidentum ist er ein phallisches Symbol und steht stellvertretend für die Sonne, die die Erde befruchtet. Man verziert ihn für gewöhnlich mit einer Krone und bunten Bändern. Der berühmte Bändertanz um den Maibaum geht auf einen alten Flechtbeziehungsweise Webzauber zurück, mit dessen Hilfe sich die Wünsche, Bitten und Gebete manifestieren sollten. Kleine Figuren aus Brotteig in Form von Gott und Göttin können ebenfalls in den Baum gehängt werden.
Wohnung und Altar schmücken bunte Bänder, Gestecke, Gebildbrot, Blumenkränze oder Blumensträuße - wobei den Feen beim Pflücken für gewöhnlich ein wenig Milch oder Brot geopfert wird. Die vorherrschenden Farben sollten rot und grün sein. Verräuchert werden schwere Düfte wie Moschus, Rose, oder Ylang-Ylang.
Traditionell gibt es an Beltane die ersten frischen Früchte, Kuchen und Süßspeisen. Da es sich um ein symbolisches Hochzeitsmahl handelt, passt zu Beltane heutzutage am besten ein (warm-) kaltes Buffet. Auch sollten kleine Küchlein in Form von Gott und Göttin gereicht werden.
Ritualvorschlag
● Nach Möglichkeit draußen feiern, mit Maibaum, Feuer und Speisen. Wichtige Zahlen sind drei und neun, neunerlei Kräuter oder neunerlei Hölzer für das Feuer. Die beherrschenden Farben sind rot und grün für die wiedererweckte Lebenskraft.
● Auf einem Altar stehen Kelch und Schwert als Symbol für die Heilige Hochzeit im Mittelpunkt. Farnwedel und andere Grünpflanzen sowie Speiseopfer drücken die Verbundenheit zum Kleinen Volk aus. (Vielleicht ein Fenster oder eine Tür offen lassen, damit die Feen und Schutzgeister ungehindert ein- und ausgehen können.)
● Sofern die Möglichkeit gegeben ist, Brunnen, Quellen, Wasserstellen mit Blumen und Girlanden schmücken, um die Göttin und die Geister des Wassers zu ehren.
● Bei einem Spaziergang die ergründende Natur auf sich wirken lassen und / oder den Mai holen. Dazu einen dicken, etwa mannshohen Ast schneiden, der zum Maibaum werden kann, ohne dass man sich am alljährlichen Birken-Massaker beteiligt. Der klassische Maibaum ist zwar eine Birke, aber auch ein Weiden- oder Tannenast würde denselben Zweck erfüllen. Diesen in die Erde einlassen, was in einem Ritual geschehen kann oder ihn in einen Topf mit Erde stellen, damit er nicht umkippt.
● Den Ast mit einer Schleierkrone, sowie bunten Bändern in den Farben Rot, Grün, Weiß schmücken, eventuell Figuren aus Brotteig, die Gott und Göttin symbolisieren, in den Baum hängen. Wer keinen Ast findet, kann auch einige Weidenzweige mit Bändern und Gebildgebäck schmücken.
● Das eigentliche Ritual mit einem kleinen Elfen- oder Mondfritual beginnen. Das Feuer entzünden. Tipp: Für ein Feuer eignen sich Feuertonnen, die sich besser reinigen und beiseite räumen lassen als ein Steinkreis mit Asche und verbrannten Scheiten.
● Das Ritual selbst beinhaltet in der Regel die symbolische Vereinigung der Erdmutter (Kelch) mit dem Sonnengott (Dolch / Athame), beziehungsweise des Maibaumes mit der Erde. Ferner könnte ein Hirschgott erwählt werden, der zur Verkörperung der Erdgöttin gebracht wird, oder diese erst jagen und fangen mu��. Auch kann die Transformation der weißen Jungfrau zur roten Göttin in Schleiertänzen nachgestellt werden.
● Feiern mit Musik und Tanz, bevorzugt Spiral- oder Bändertänze. Mit den Bändern wird bildhaft Liebe (beziehungsweise Wünsche für die Liebe) geknüpft oder verwoben, denn Beltane ist nicht nur ein erotisches Fest, sondern auch ein Fest tiefer Verbundenheit. Paare können sich symbolisch enger aneinander binden. Wer keinen Partner hat, kann ihn herbeiwünschen oder alte Wunden zum Heilen bringen, um neues Glück zu finden. Zudem ist Beltane die Zeit, in der man entscheiden sollte, welche Beziehungen es sich lohnt zu erhalten und welche man lieber beenden sollte. Das kreisförmige Schwenken von Feuerkugeln oder Fackeln, der Feuertanz, symbolisiert den Lauf der Sonne und den nie endenden Jahreskreis.
● Manchmal werden Rituale durchgeführt, die allen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, sich mit der eigenen Weiblichkeit oder Männlichkeit auseinander zu setzen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten den Tanz und / oder die Vereinigung symbolisch darzustellen.
● Beltane ist ein Hochzeitsfest, daher ein Buffet oder gemeinsames Mahl mit anschließender Feier veranstalten.
Aus: Das magische Jahr
Man erzählt sich, daß der Morgen des ersten Mai ein magischer Moment allergrößter Kraft für das Wasserelement sei. Die Jungfrauen gingen aus, um ihre Gesichter im Morgentau zu waschen, und die Heiler sammeln „wildes Wasser“ (Tau- Fluß- oder Meerwasser), das für das kommende Jahr als Basis für heilende Medikamente oder Tränke dient. Mairegen, Maitau und vor Sonnenaufgang geschöpftes Maiwasser wurden als heilend, segnend und schützend angesehen.
Was der Maibaum erzählt
Eines jener Lieder, die deshalb zum Volkslied geworden sind, weil sie an eine urtümliche und wesentliche Seite des Volksgemütes rühren, singt von dem Lindenbaum, der über dem Brunnen am Tore rauscht. Darin ist der alte Gedanke zum dichterischen Erlebnis geworden, daß der Baum, und insbesondere der Lindenbaum, zum Menschen in so enger Beziehung steht, daß eine ganze Gemeinschaft ihn zum Schutzgeist erkoren hat.
Der Baum und sein Leben stehen in enger Gemeinschaft mit dem Leben derer, die ihn gesetzt haben. Aus dem Rauschen der Linde spricht der Geist der Gemeinschaft selbst, wenn Gott im Sturme ihre Zweige rührt. In ihre Rinde schnitzt man so manches liebe Wort, in der Hoffnung, daß es - dem Schutzgeist des gemeinsamen Lebens anvertraut - geheime Wünsche erfüllen und selbst lebendiges Leben werde. Ganz besonders gilt das für das heimliche Wünschen jener, die gemeinsam ihre Namen der Rinde anvertrauten. Ist doch nach uraltem nordischen Mythos das erste Menschenpaar aus zwei Bäumen erschaffen, da wo die ewige Woge den Erdenstrand bespült und Allvaters Atem weht.
Als Wächter über Recht und Gesetz stellt man den Baum an die Gemarkung der Gemeinde; er soll wie ein Beauftragter des höchsten Richters die Flur behüten und den Frevler abhalten. Darum bestraft man den Baumfrevler wie einen Räuber oder Mörder: Wer einem grünenden Baum den Wipfel abschlägt, dem soll auf seinem Stamme das Haupt abgeschlagen werden, und wer seine Wurzel verletzt, der soll mit seinem eigenen Fuße dafür büßen. So künden es alte Bauernweistümer. Aber diese Volksweisheit ist nur zu verstehen, wenn man ihrem tiefsten Sinne nachspürt: Das heilige und unverletzliche Leben selbst ist es, was unter solch strengen Schutz gestellt wird. Im Leben des Baumes aber fliefst das Leben der Vielen zusammen, die wie Stamm und Äste und Blätter des Baumes eine lebendige Gemeinschaft bilden.
Lebendig spürbar ist manchenorts noch dieses Urgefühl, das aus einem uns fremd gewordenen Naturgefühl entspringt. Noch kennt man in Schweden den „Boträ”, den Geschlechterbaum, in dessen Leben das Leben der Dorfgenossenschaft beschlossen ist. Von diesem Baum weiß unser niederdeutsches Märchen vom Machandelboom: er bewahrt das gemordete Leben und läßt es aufs neue erwachen; aus seinen Zweigen rauscht es Trost dem trostlosen Vater und Entsetzen dem schuldigen Mörder. In diesem Baume steckt das Wölsungenschwert, das heilige Vermächtnis der Sippe; und auch das Messer der beiden Brüder, das durch seinen Zustand verkündet, ob es dem fernen Bruder gut oder schlecht ergeht. Unter der Linde tritt die Dorfgemeinschaft zum Thing zusammen, zu dem die Lebendigen und die Toten durch feierlichen Aufruf entboten werden. Denn eine ununterbrochene Kette schlingt sich in der Geschlechterfolge um die, welche leben, und jene, welche ehemals lebten, aber nicht aus der Gemeinschaft geschieden sind.
In diesem heiligen Baume hat auch unser Maibaum seinen Ursprung. Wenn er nach winterlicher Kahlheit sein neues grünes Gewand anlegt, wenn neues Leben in seinem Stamme aufwärts steigt und sich grün und freudig entfaltet, so beginnt die hohe Zeit des Jahres und damit auch die hohe Zeit der volkhaften Gemeinschaft. Der wintergrüne Baum, der ın der Julnacht mit Lichtern geschmückt wurde, findet sein Gegenbild in dem sommergrünen Baume des Maien; der Geist der Gemeinschaft, den er versinnbildlicht, feiert seine hohe Zeit. Nicht nur in frohen und ausgelassenen Feiern, auch in dem Willen zur Verteidigung der Heimat findet dieser Geist seinen Ausdruck. Neben Spiel und Tanz steht die große Jahresversammlung der Wehrfähigen, die einst die Franken auf ihrem Maifeld zusammenführte, die aber heute noch die Schützenbrüderschaften zum Königsschießen ruft, das einst ein sehr ernster Wettkampf zur Ermittlung der Waffentüchtigsten gewesen ist.
An der „Merklinde” wurde einst das heilige Jahreszeichen aufgehängt; wir kennen ein Städtchen in Westfalen, wo heut noch am Maitag eine brennende Laterne oben im Geäst der Linde aufgehängt und ein Krug mit Bier, dem alten Opfertrank der Germanen, durch die Zweige heruntergegossen wird. Nicht immer hat man zum Maibaum einen gefällten Baum gewählt, der dann inmitten des Dorfes aufgestellt und mit vielerlei Sinnbildern, mit einem großen Rad und bunten Fahnen geschmückt wurde. Der lebendige Baum selbst ist sein Vorläufer, er wurde früher und wird manchenorts heute noch zur Feier des Frühlings geschmückt. Die alten Schwaben sollen Bäume gehabt haben, die sie mit geflochtenen Zweigen und allerlei Kostbarkeiten zum Feste herrichteten. In unsere Kaisersage, die recht eigentlich der mythische Ausdruck unseres Staatsbewußtseins ist, spielt dieser Gedanke in seiner ursprünglichsten Auffassung hinein. Wenn der Kaiser Friedrich, oder wer sonst damit gemeint ist, aus seinem Totenberge zurückgekehrt ist, so hängt er seinen Schild an den dürren Baum, und dieser beginnt wieder zu grünen und zu blühen. So blüht das Volk und das auf diesem beruhende Reich wieder auf, wenn seine Zeit gekommen ist und ihm der Herrscher geschenkt wird, der dazu berufen ist. Aber die Sage meldet auch, daß bis dahin noch hart gerungen werden
muß, und daß die Mächte des Lichtes und die der Finsternis sich zur blutigen Schlacht am Birkenbaume treffen, der auch nichts anderes ist als der Baum der großen Jahres- und Weltenwende.
Die Sitte des Maibaumes ist erhalten geblieben. Sorgen wir dafür, daß kein leeres Schaugepränge daraus wird, das einen Tag vorhält und dann wieder vergessen wird! Erinnern wir uns der alten heiligen Wurzeln dieses Baumes, der von dorther wächst, wo aus dem Brunnen der Urd die ewigen Wasser unseres Volkstums sprudeln.
Aus: Das Erbe der Ahnen
Radonitsa: Ehren der Ahnen
Feiertag Radonitsa (радоница) im Frühling ist die Zeit des Gedenkens an unsere Vorfahren. Vom 24. bis 30. April erinnerte man sich an die Seelen der Vorfahren und hieß sie willkommen in der Mittleren Welt (Javj), und am 1. Mai verabschiedete man sie zurück in die Untere Welt (Navj). In den Namen Radonitsa steckt die Wurzel von Radostj = Freude: die Freude über die Verbundenheit mit der Familie.
Es war ein freudiges Treffen mit den Vorfahren! "Was war – sahen die Großväter, was sein wird - werden die Enkel sehen." So sagte man früher, als man sich daran erinnerte, dass in einer einzigen Familie alle miteinander verbunden sind, die Stärke der Familie in den Ur-Ahnen liegt, die die Welt von Javj verlassen haben, und in den Enkelkindern, die das Familienerbe weitertragen.
Die unsichtbare Hilfe der Ur-Ahnen ist immer da! Die Ur-Slawen erfreuten sich besonders auf Radonitsa über den endlosen Kreislauf des Lebens, freuten sich über das Treffen mit ihren Ahnen, die die Hüter der Familie wurden, freuten sich, dass sie eine Einheit sind.
Es war üblich, verstorbene Verwandte oder entfernte Vorfahren nicht nur zu ehren, sondern sie so zu behandeln, als ob sie lebendig und in der Nähe wären. Ihnen wurde für alles gedankt und um Hilfe in allen Lebensbereichen gebeten.
Die alten Slawen hatten an diesem Tag ein ganzes Ritual, das damit verbunden war, auf den Friedhof zu gehen. Sie arrangierten prächtige Mahlzeiten auf den Gräbern, danach konnten sie in der Nähe des Grabes auch schlafen.
Eine weitere wichtige Tradition unserer Vorfahren, die seit Jahrhunderten verloren gegangen ist, war das Herbeirufen des Regens. Man glaubte, dass am Tag von Radonitsa zumindest ein Tropfen vom Himmel fallen sollte, und wenn die Kinder eine Wolke bemerkten, begannen sie laut zu schreien, als würden sie nach ihr rufen. Danach hoben sie ihre Handflächen und wuschen ihre Gesichter mit Regenwasser, da sie sicher waren, dass dies alle Krankheiten heilen und Glück bringen würde.
Wichtig ist, sich an die Ahnen mit einem freundlichen Wort zu erinnern. Gut ist auch für sie das Essen hinzustellen und die Vorfahren zum Tisch einzuladen. Lasst uns somit die Erinnerung an unsere Ahnen bewahren, und die Erinnerung an uns wird von unseren Enkelkindern bewahrt werden.
Der Mai hat seinen Namen entweder von der römischen Erd- und Wachstumsgöttin MAIA, vom Göttervater JUPITER MAIUS, dem Gebieter über Blitz, Donner, Regen und Sonnenschein, oder vom altitalienischen Gott MAIUS, Beschützer des Wachstums.
Alte Namen Mojemamboth (altgermanisch), Wunnimanoth und Winnimanoth (altdeutsch), Weidemond, Weidemonat, Winnemond und Winja (gotisch für Weide, Futter) deuten auf das Gras, das wieder lang genug ist zum Schneiden und ebenso für das Vieh, das wieder auf der Weide grasen kann. Mit Wonnemond meint man den Monat der Liebe und der Fruchtbarkeit. Blütenmonat und Blumenmonat bezeichnen Pflanzen und Bäume, die ihre Blüten und Blumenpracht tragen. Hochzeitsmonat wird der Mai genannt, weil es Glück bringt, in diesem Monat zu heiraten. Ein Kind, das im Mai gezeugt wird, hat seinen Geburtstag im Februar und wächst somit in das zunehmende Licht hinein.
Aus: Germanischer Götterglaube
Sommergrußtag
Das Fest am 1. Mai heißt Sommergrußtag, weil der anstehende Sommer gebührend begrüßt werden soll.
Der Brauch, für diesen Tag einen Maibaum aufzustellen, greift tief ins Mittelalter zurück und symbolisiert die Zuversicht und Hoffnung auf eine glückbringende und fruchtbare Frühlings- und Sommerzeit. Der im Dorf aufgestellte geschmückte Pfahl soll aus nächster Nähe seine segenbringende Wirkung auf Menschen, Vieh, Felder und Höfe verbreiten.
Der Maibaumbrauch wurde sowohl vom Christentum vereinnahmt als Symbol für Erlösung und Auferstehung.
Wenn Verliebte um den Baum tanzen, ist dies ein Zeichen, dass sie bald heiraten wollen. Daher ist der Sommergrußtag das Fest der Muttergöttinnen, die feste Verbindungen zur Familiengründung segnen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
➡️ Es wird um Frigga zentriert und ein Friggablot wäre deshalb passend.
➡️ Ein Freiablot wäre ebenso recht, denn es ist auch das Fest der Liebe, der Geliebten.
➡️ Astrild, der Göttin für Liebe, Kuscheln und Schmusen könnte hier ein Ritual gewidmet werden.
➡️ Ein Holleblot ist eine ebenso gute Wahl.
➡️ Es passt auch ein Matronenblot. Hier richtet man sich an einige Matronen und bittet sie um den Schutz der Mütter.
Man hat hier also die Wahl, wobei auch eine Kombination zu den Möglichkeiten gehören mag.
©️GardenStone
ᚨᛚᚷᛁᛉ᛫
algiz oder elhaz: Elch
Phonetischer Wert : z
Tierkreis: Stier
Mai Beginn
Sakralfest: Balderfest
Die ᛉ oder elhaz-Rune zeigt auf, daß der germanischen Gottessöhne (Alken) in Gestalt zweier Hirsche gedacht wurde. Wahrscheinlich aus germ. Phol-, Fol- entwickelte sich die deutsche Bezeichnung Pfultag des Wachstumsfülle spendenden Baldur zum Maibeginn.
Der ᛉ-Buchstabe, der als Schlußlaut, also am Ende eines Wortes, eingesetzt wurde, ist die Algiz-Rune. Sie ist das Zeichen der polaren Weltgesamtheit, denn die Zehn ist die Zahl der gegengerichteten und sich gerade deshalb zur Harmonie ergänzenden beiden kosmischen Grundkräfte, was schon in der pythagoreischen Tafel der zehn Gegensätze zum Ausdruck gelangte.
So ist die Rätselfrage Odins aus der Hervarar-Saga nicht verwunderlich: „Wer sind die zwei mit den zehn Füßen, drei Augen und einem Schwanz?“ Die Beiden, die als kosmische allgöttliche Einheit mit ihren Füßen die Weltgesamtheit durchdringen, sind Odin selbst und sein achtfüßiges Roß Sleipnir.
Eine andere Allegorie spricht von den beiden Wirkhänden Gottes in der Welt, der rechten und der linken. Die beiden „Hände“ der Allmacht erkannte man auch im Bilde zweier Jünglinge oder zweier Rösser, einem Rappen, einem Schimmel, oder zweier Schlangen, Hirsche, Elche. Man schaute sie im Morgenstern und Abendstern, auch im Sternbild der Zwillinge.
Die arischen Hethiter nannten sie schon Diwos Sunewes („Himmelsvaters-Söhne“), den Griechen waren es die Dioskuren („Zeus-Söhne“), die Altinder hießen sie Asvins, die Athener Anakes, die Germanen Alki. Sie sind wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie der Pendelschlag der Ewigkeit, wie Einatmen und Ausatmen, wie Krone und Wurzelwerk des Weltenbaumes.
Erscheinungsformen der Alki sind auch Balder und Höder, der rasche, gute Helle und der blinde, hadernde Kämpfer. In vielfältigen Mythen ringen sie gegeneinander um den Besitz des begehrenswerten Weibes, doch der Mythos beschreibt sie auch wieder einträchtig vereint.
Gläubige riefen sie zwar in vielerlei Nöten gemeinsam als rettende Helfer an, doch strenggenommen verlangt uns diese Rune eine Entscheidung ab. Auf welcher Seite stehen wir, welchem Beispiel und welcher Seite unseres Wesens wollen wir folgen?
In der schwed. Frithjof-Saga heißt es: „Die Menschheit ist ein kleines Bild von Walhall nur – und jedes Menschen Herz birgt seinen Balder und den blinden Bruder Höder – denn Böses ist stets blind geboren.“
©️Gerhard Hess
Recherche: Ahnenrad.org
1. MAI – Tag der Göttin Zhiwa/Dzhiwa (Жива)
Heute feierten die Ur-Slawen die Göttin Zhiwa.
Zhiwa (eine abgekürzte Form des Namens Zhiwena (Живена) oder Ziewonia (Жиевония), was "Leben geben" bedeutet) - die Göttin des Lebens, des Sommers, der Fruchtbarkeit, der Geburt, des Getreides. Tochter von Lada, Frau von Dazhdjbog (Tarch). Göttin des Lebens in all seinen Erscheinungsformen. Sie ist die Spenderin der Lebenskraft von Rod, die alle Lebewesen wirklich lebendig macht.
Der Name der Göttin „Zhiwa“ hat die Wurzel „Zhiw“, die die Grundlage für Wörter wie: zhiwiteljnitsa/живительница (wer belebt, gibt Leben), zhiwez/живец (wer lebt), zhiwot/живот (irdisches Leben, alles lebendige), zhiwotnoe/животное (Tier), zhiwiteljnyi/живительный (heilend, Leben spendend), zhiwitsa/живица (weißes Harz, das aus einem lebenden Baum fließt), zhiwo/живо (schnell, ohne zu zögern oder deutlich – „sich lebhaft vorstellen“) uvm.
Im Sanskrit hat „Leben“ जीव्य (jīvya) auch die Wurzel „zhiw“ (jīv).
Tatsächlich ist Zhiwa die Energie des Lebens selbst.
Die Göttin des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Ernte Zhiwa wird bei den Westslawen als Zywye, Siva, Siwe, Sieba, Živena, Żiwia, Živa, Razivia, Zhiva, Šiva, Siwa erwähnt.
Über die Verehrung der Göttin sind Informationen auch auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, Deutschlands (an der Elbe), Polens, der Slowakei und Sloweniens erhalten geblieben.
Am Tag der Göttin Zhiwa haben die Frauen für Ordnung im Haus gesorgt, alles gereinigt und auch den Hof mit einem Besen sauber gemacht.
Dann gingen die Menschen in die Wälder und Felder. An diesem Tag war es auch üblich im Kreis um das Feld herum zu gehen von der Ostseite aus. Und zu schauen, dass alles in Ordnung war. In den Ecken des Feldes wurden Lagerfeuer angezündet, um die Ernte vor bösen Kräften zu schützen.
Frauen haben Kekse in Form von Lerchen gebacken und haben die Vögel und den Sommer herbeigerufen.
Am Abend wurden auf den Hügeln und an den Ufern der Flüsse Freudenfeuer angezündet. Die Menschen sangen Lieder und tanzten.
Alle sprangen über das Feuer und befreiten sich nach einem langen Winter von den Kräften der Unteren Welt (Navj). Dabei glaubte man, dass wer am höchsten springt, am längsten leben wird.
Unsere Ahnen glaubten, dass die Göttin Zhiwa die Freude und Liebe zum Leben schenkt. Das Zeichen von Zhiwa gilt als sechszackiges Kreuz in Form des Buchstabens „Ж“. Das Symbol von Zhiвa kann auch als einer der Anfangsbuchstaben des altslawischen Anfangsbuchstabens „Zhiwot“ (oder des altrussischen „Zhiwete“) angesehen werden. Der Anfangsbuchstabe trägt das Bild eines vielfältigen Lebens und der Integrität der Existenzwahrnehmung.
Zhiwa's Symbol sollte Jugend bringen, den Wunsch nach Wohlstand und mit erhobenem Haupt durchs Leben zu gehen. Mit ihrer Ankunft in der Mittleren Welt (Javj) begann die Zeit des Sommers und der bevorstehenden Veränderungen zum Besseren. Man glaubte auch, dass Zhiwa nicht nur die Natur, sondern auch die verhärteten Seelen der Menschen wiederbeleben konnte.
Der Kuckuck galt als Symbol von Zhiwa. In diesem Vogel war nach dem Glauben unserer Vorfahren die Göttin verkörpert und zählte die Tage im Leben eines Menschen. Deshalb war es ein gutes Zeichen, den Kuckuck während dieser Zeit zu hören.
Möge der heutige Feiertag der Göttin Zhiwa hell und fröhlich sein, möge der fruchtbare Sommer uns allen großzügige Geschenke machen! 🌞
Wonnemond, Mai, Wonnemonat, Wunmond, Wunmonat
Wonnemonat oder Wonnemond ist der Weidemonat, der althochdeutsch "winni-, wunnimanod" und mittelhochdeutsch "wunne-, winnemanot" hieß. "wunni" (= Freude, Lust) und "wunne" (= Lust-, Weideplatz) sind wiederum auf gotisc "winja" (= Weide, Futter) und germanisch "wunjo" oder "wun" (= lieben, zufrieden sein) zurückzuführen.
Die Bezeichnung „Wonnemonat Mai“ ist auch heute noch jedem bekannt. Zurück geht dieser Begriff über althochdeutsch wunna auf westgermanisch wunjo und bedeutet Lust, Freude, daneben aber auch althochdeutsch winne, altnordisch vin, gotisch winja = Futter, Weide, wobei die Laubweide, also das bei Tieren begehrte frische Baumgrün gemeint sein soll. Etymologisch soll hier also zunächst das Begehren nach jungem Laub, später das Begehren allgemein gemeint gewesen sein. Tatsächlich war ein alter Name des Mai auch Weidemonat und schließlich sei auf die Rune wunjo ᚹ verwiesen, deren Bedeutung ja Wonne ist und deren Runenzeichen eine Getreideähre darstellt.
Vollmond im Mai 2024 am Donnerstag, 23. Mai 2024 um 15:53 Uhr
Neumond im Mai 2024 am Mittwoch 08. Mai 2024 – 05:24 Uhr
ALGIZ ᛉ
Vollmond Im Zeichen von Algiz bist Du eine Person, die perfekt für die
Fürsorge von Menschen geeignet ist. Du möchtest Dich gerne um
Menschen kümmern und hilfst Ihnen aus vollem Herzen.
Der Elch war ein starkes Totemtier für die nordischen Völker.
Das Totem schützt vor jeglichen Gefahren und Angriffen.
Diese Rune hilft den richtigen Weg zu finden, obwohl man in schwierigen Zeiten ist.
Rat:
Habe keine Angst, sondern vertraue darauf,dass du beschützt bist.
Werde aber trotzdem nicht leichtsinnig.Riskante Projekte können gestartet werden,
sind aber mit Vorsicht zu genieße und benötigen erst eine gründliche Vorbereitung!
PERTHRO ᛈ
Neumond Im Zeichen von Perthro beschützt Du das neugeborene Leben.
Menschen die im Zeichen von Perthro geboren sind,
lieben es für andere Menschen da zu sein.
Dieses Symbol steht für das Schicksal und den Zufall.
Das Schicksal ist veränderbar,aber es kommen viele Entscheidungen auf einen zu.
Rat:
Triff Entscheidungen und übergib dich nicht steuerlos deinem Schicksal.
Du hast immer eine Wahl, auch wenn es aussichtslos aussieht.
Niemand kann dich beeinflussen, wenn du es nicht zulässt und niemand hat Macht über dich, nur du selbst.
Füge dich nicht deinem Schicksal, sondern wähle den positiven Weg und die eigenen Entscheidungen!
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Klappentext: Radschläge aus der Wortspielhölle Die lustigsten Naseweisheiten von Fettes Brot endlich zwischen zwei Buchdeckeln! Geben Veganer ihren Haustieren Fruchtfleisch zu fressen? Sind rote Ampeln nur schüchtern? Wie tief ist ein Poloch? Egal wie drängend die Frage, Fettes Brot hat garantiert aus dem Handstand eine Antwort parat. Denn Besserwissen ist die Kernkompetenz der beliebten Bei-Hamburger. Seit fünf Jahren spielen sich Dokter Renz, Björn Beton und König Boris nun schon in ihrer wöchentlichen Radiofragestunde WAS WOLLEN WISSEN (auf N-JOY und Bremen Vier) als gut polierte Glaskugeln auf. Die Sendung wurde im Nu zum Fixstern der modernen Lach- und Lebenshilfe und liegt nun in Buchform vor. Rezension: Also die erste Feststellung, war mal wieder: „O Gott, ich bin alt!“ Wenn ich ein Buch in die Hand bekomme von Bands, die ich schon lange kenne, dann überlege ich erstmal wie lange ich diese nun schon kenne. Und ja, ich kenne sie dann doch schon seit 1995 als „Nordisch by Nature“ rauskam. Nun komme ich ja nicht aus dem Norden der Republik, sondern aus der Mitte und so habe ich dann nicht mitbekommen, dass die Brote wöchentlich eine Radiosendung auf N-Joy und Bremen vier haben. Aber dafür bin ich ein ausgewiesener Bücherjunkie und bekomme dann doch mit, dass sie ein Buch rausgebracht haben mit dem Titel „Was wollen wissen“. Dies ist auch der Titel, der mir bis dahin unbekannte Radiosendung. „Was wollen wissen“ kommt auf ungefähr 270 Seiten daher, hat einiges an Bildern und lässt sich sehr gut lesen. Die Brote bestechen durch gekonntes Halb- oder Nichts-wissen und dies macht das Buch echt sehr erheiternd. Meine große Angst war, dass sie vielleicht verletzend sein könnten oder über das Ziel herausschießen würden, um auf Teufel komm raus lustig zu sein. Aber sie kommen immer wieder auf lustige Ideen, wie das Gnulasch, Strip Uno (oder auch Strip Uhno, man will ja nicht in einen Rechtstreit geraten) und verweisen in einigen Tipps immer wieder auf solche eigenen Kreationen, ohne dass es auch nur im Geringsten gekünstelt wirkt oder gar über das Ziel herausschießt. Sie nehmen sich selbst nicht so ernst und sind um keinen dummen Spruch verlegen. Gut, es geht gelegentlich mal um Sex oder Liebe, aber warum nicht? Es ist immer wieder eine Andeutung und auch das Spiel mit Worten, welches die drei zusammen mit der Moderatorin Anna Raddatz wirklich sehr gut beherrschen. Ich denke, dass gerade Anna so etwas wie der Katalysator in der Show ist und sich wirklich sehr gut mit den Broten ergänzt. Man darf nun nicht mit dem Glanzlicht der Unterhaltung rechnen, aber man bekommt eine verdammt gute Unterhaltung geboten, die einem mindestens alle paar Seiten ein Lachen oder Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Man sollte das Buch nicht zu ernst nehmen, aber man bekommt doch einen gewissen Einblick in bestimmte Situationen und Erlebnisse der drei und nein, auch sie kommen nicht immer gut dabei weg. Auch wenn sie bereits seit 1992 zusammen unterwegs sind habe ich das Gefühl, dass da noch einiges kommen kann, mögen es Radiosendungen oder sonstigen Projekten sein, oder ganz klassisch musikalisch. Ich denke, da kommt sicherlich auch ein neues Album auf uns zu, und vielleicht auch noch das eine oder andere Buch, denn manchmal wünscht man sich auch nur, dass man gut und lustig unterhalten wird. Titel: Was wollen wissenAutor/In: Fettes BrotISBN: 9783644405905Verlag: Rowohlt VerlagPreis: 9,99 € - E-BookErscheinungsdatum: 19.Februar 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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Most favoured episodes of Star Trek (original series)
Ich versuche eine Rangliste meiner Lieblingsfolgen der Serie Star Trek - Raumschiff Enterprise zu machen:
Griff in die Geschichte
Schablonen der Gewalt (Patterns of Force)
Ein Paralelluniversum
Der Wolf im Schafspelz (The Wolf in Fold)
Das Zeitportal
Im Namen des jungen Tiru (Monday's Child)
Der erste Krieg (A little private War)
Im Jahr des roten Vogels (The Year of the red Bird)
Der schlafende Tiger
Spock unter Verdacht
Notable mentionings: Die unsichtbare Falle, Ganz neue Dimensionen, Der Tempel des Apoll, Der Obelisk, Eppigonen, Brot und Spiele, Wild West im Weltraum, Kampf um Organia
#star trek#ranking#science fiction#rangliste#sci fi#list#Utopie#zukunft#fiktion#weltraum#Space#original series#Enterprise#Orginal Serie
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YouTube im Griff der Millionendollar-Monster – Mr. Beast, Nero und der Tod der Kreativität
Der alte Geist von YouTube ist tot – und an seiner Stelle regieren „Brot und Spiele“ in der digitalen Kampfarena. Nero, der Kaiser, der einst Rom brennen ließ, hätte seine wahre Freude an der heutigen YouTube-Spektakelkultur. Juvenal, der römische Satiriker, hat es damals schon auf den Punkt gebracht: „Brot und Spiele“, das reicht, um die Massen zu besänftigen. Heute sind es nicht mehr…
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Tag 6 - Fische füttern, philippinischer „Eiswagen“ und China Open
Gegen 8 Uhr ging es ein weiteres mal zum Scuba Star Dive Center um einen weiteren Tauchtrip zu bestreiten. Diesmal mit ein paar Leuten, aber dafür auch BBQ und einem kleinen Abstecher nach Sulpa Island. Die Tauchgänge waren heute um ehrlich zu sein etwas langweilig im Vergleich zu gestern… daher hatten wir uns ein paar Flaschen mit aufgeweichtem Brot präpariert, um die Stimmung da unten etwas anzuheizen. Das ist uns tatsächlich auch ganz gut gelungen und wir hatten ne Menge Spaß mit ein paar wild gewordenen Fischschwärmen, die sich über den Snack sichtlich freuten. Stetige Gesellen waren heute außerdem eine Schlangen und viele süße und kunterbunte Schnecken. Die Pause zum BBQ haben wir wie gesagt bei Sulpa Island gemacht… eine kleine Insel in der Nähe an der man wohl außerdem gut Seeigel sammeln kann (offenbar eine Delikatesse hier auf dem Grill). Von dort ging es dann zu unserem letzten Tauchplatz - der Einstieg dort hat sich allerdings ein wenig verzögert als ein Typ mit ner Styroporkiste und ner Glocke in der Hand angeschwommen kam. Erst als Scherz verstanden…. Aber der Typ verkaufte tatsächlich Eis! 😂 … ich fand es so absurd, dass dieser Kerl wirklich mit seinen handmade Flossen und seiner Bimmel von Boot zu Boot paddelte und dort das Eis verkaufte, dass ich natürlich eins haben wollte, bevor es weiterging. Zum Glück ging es nicht nur mir alleine so, sondern wir waren alle in Eislaune und verschoben den geplanten Einstieg entsprechend um einen Moment zum Eisschlecken!
Nach dem letzten Tauchgang ging es dann auch zurück zum Divecenter und ich habe mein Zeug nochmal ordentlich gewaschen bevor ich mich endgültig verabschiedet habe. Zurück im Apartment entschied ich mich auf Empfehlung meines Gastgebers für das Abendessen für das Café Cappuccino… eine Mischung aus Restaurant und Sportsbar. Zu meiner freudigen Überraschung übertrugen sie dort direkt auf 2 Beamern die Spiele der China Open - Tennis im Urlaub kann gerne beibehalten werden! Morgen früh geht es weiter mit der Fähre nach Bohol… ich freu mich auf endlich mehr Strand und Natur ❤️
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Sex, Drogen, Brot und Spiele als Lebensinhalt? – Yuval Noah Harari und der Transhumanismus
Tichy:»Sieht man sich heutzutage einen Film an, so beginnt er oft mit Warnungen wie: Gewalt, Schimpfwörter, Rauchen, Alkohol, sexuelle Inhalte, Nacktheit. Bei den in Mediatheken angebotenen Streifen finde ich inzwischen kaum noch einen, den ich mir ansehen möchte. „Action“ und Übernatürliches spielen bei vielen eine Rolle. Nach der Erfolgsserie „Asbest“ schlägt die ARD-Mediathek „Testo“ vor Der Beitrag Sex, Drogen, Brot und Spiele als Lebensinhalt? – Yuval Noah Harari und der Transhumanismus erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDfc8Y «
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Mit Brot und Spielen bleibt das Volk still, die Spiele laufen, doch es droht ein Drill. Die Politik bringt Sorgen in das Land, entlass'ne Menschen, Brot bald in der Hand. Regierung spart, das Brot wird bald sehr knapp, da hilft kein Spiel, wenn's Volk nichts mehr hat. #Paris2024
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