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#brot und spiele
data2364 · 2 years
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via Trekcore.com
William Shatner (Captain James T. Kirk) and Leonard Nimoy (Spock) 1968 in Star Trek: The Original Series "Bread and Circuses“
https://data2364.wordpress.com/2022/05/25/daily-star-trek-25-mai-2022/
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stromuprisahat · 8 months
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Podívejte se na video „Brot und Spiele (Klassik)“ na YouTube
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sickbutsocial · 1 year
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advanced stages of decay: early summer, brot/spiele
05/19/2018 - 05/27/2018
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abba-enthusiast · 1 year
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I love when something happens in the neighbourhood and everybody goes out to watch <3 very old man-core of us
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iamkelah · 8 months
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STG | VAN
🎵 LORD OF THE LOST vs. SWISS & DIE ANDERN — Schwarz Tot Gold
Brot und Spiele für die Armen, Und schon schwenkt Ihr meine Fahnen, Nichts zu danken, gerngeschehen. (c)
One more John-not-Boy is done 🤡
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Isn't it strange to create something that hates you? (c)
🎵 BAD OMENS x POPPY — V.A.N
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Random 4><Z Headcanons (pt 2)
Woah was, auf diesem Account wir ausnahmsweise mal gepostet was angekündigt wurde, man hätte es ja nicht erwartet (die essays über queerness und Familienbeziehungen werden wohl nie kommen ). Also joa, die Unterwelt (und Jona )
Jona:
Schläft viel zu wenig, wenn er schläft schaut er "Bernd das Brot" zum Einschlafen
Kann Bauchrednern (hat dieses Talent hin und wieder genutzt um Leonie aufzuheitern)
Das Stadtarchiv ist sein zweites Zuhause und er kennt alle Mitarbeiter dort mit vollem Namen (same bro für mich aber keine große Kunst, es sind seit 30 Jahren die selben drei Hanseln die dort arbeiten )
war mal Mitglied in einer absolut grauenhaften Coverband
Lebt von Instant Kaffee und wrigley's spearmint
Liebt secondhand Läden (dort findet er auch immer diese wunderschönen Klamotten 🧍‍♂️)
liebt Landschaftsmalerei
Ist oft in Museen
Lebt für Spaziergänge
Kann Vögel gut imitieren
Ist einfach auch ein Naturbursche
Liebt Käse über alles
Während einer Autofahrt Kühe zu sehen ist für ihn jedes mal ein sehr tolles Erlebnis
stellt manchmal "zu verschenken" Kisten auf
Schallplattenhörer
sammelt steine
Liebt Postkarten
really bi himself
Philosophiert angetrunken über die Existenz von Menschen, Zeit und Kunst
Matreus:
Gibt Kindern im Einkaufszentrum Gehfehler
Lacht wenn Kinder sich maulen/ verletzten/ weinen
Klaut in der Supermarkt Backwarenabteilung
Stellt sich manchmal in den Deichmann nur um in der Kinderabteilung fernzusehen
Penis und Vagina sind für ihn die lustigsten Wörter überhaupt
War mal stolzer Besitzer einer Takeo Ischi CD (darum konnte auch so gut jodeln, Z hat sie aber irgendwann gefunden und zerbrochen und ich will jtz irgendwie eine Crackfic drüber schreiben )
Kann die Bibi und Tina Titelmelodie auswendig
Eltern benutzten Ihn als schlechtes Beispiel (deuten zb auf ihn und sagen zu ihren Kinder "Du willst doch nicht wie dieser Mann da enden")
Wenn er Beim Fangen/Verstecken gefangen/gefunden wurde, hat er immer gesagt, dass er gar nicht mitgespielt hat
Hat mal versucht schwarzgebrannte CDs in der Nähe einer Schule zu verkaufen (Keiner hat ihm auch nur irgendwas abgekauft (er hatte einfach zu viele Konkurrenz )
Hat Sascha auf Malle getroffen
Nimmt "Gelbes Auto" SEHR ernst
Sagt oft aus Reflex "Au" obwohl es nicht weh getan hat
Schwul aber würde es leugnen , wenn man es ansprechen würde
Ist traurig, wenn der Dönermann ihn nicht "chef" nennt
Riecht nach einer Mischung aus Kippen, Axe und extrem billigen Männerparfüm
Mobbt Kinder im Internet
Verfasser von diversen Kettenbriefen
Würde sagen er hört Heavy Metal um cool zu wirken
Zanrelot
Hatte in den 70ern eine peinliche Discophase
rechnet immer alle Preise in veralte Währungen um
Sagt er hasst Musik, aber hört heimlich Frank Sinatra
Schaut Reality TV (angeblich um mehr über die Oberwelt zu erfahren, aber eigentlich steht er nur auf das Drama)
Bestellt sich absolut unnötigsten Ramsch auf Ebay
Hasst es wenn Leute "seine Zeit" als Mittelalter bezeichnen
Schaut sich gerne Historienserien über seine Zeit an und regt sich dann unfassbar auf, wenn diese nicht zu 100% akkurat sind
Schwul aber leugnet es (weil er spürt ja keine Emotionen, außer Wut und Hass und so 🧍‍♂️)
"Einfach draufhauen und anschreien, dann funktioniert das Ding wieder"- Sein Motto wenn die Technik mal wieder abkackt
Hat keine Ahnung was "Excel" ist (aber es klingt für ihn wie eine Bedrohung)
Hat eigentlich nur sehr wenig Ahnung von Technik (Matreus und ein gekidnappter IT-ler haben ihm das meiste beigebracht)
Die Zanreloten:
eigentlich waren deutlich schönere Uniformen vorgesehen, aber Zanrelot war zu geizig
Joa, das waren so ziemlich alle die ich noch aufgeschrieben hatte, tjoa genau sowas passiert wenn man mich dazu zwingt an einer Karnevalsveranstaltung teilzunehmen; ich sitze in irgendeiner Ecke, spiele Solitaire aufm Handy und denk mir so einen Scheiß aus, wow
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dynamischreisen · 2 months
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Max, Skandinavien, Tag 8
Fußball, Fischen, Käse hol‘n
Wo wir gestern bei Highperformer Aktivierungsübungen waren: Ich konnte heute direkt daran anknüpfen und habe mir zwei Minuten nach dem Aufstehen meine eigene Zeltstange beim Abbau selbiger ins Auge gerammt. Das macht wortwörtlich schlagartig wach. Aber das Aufstehen will gelernt sein und morgen sieht das sicher anders aus. Mehr dazu gleich.
Nach besagtem Abbau ging es in die Innenstadt. Kreuz und quer über die vielen Inseln, aus denen Oulu besteht. Und eine schöner als die andere! Wir liefen vorbei an Kunst-Trails, alternativen Vierteln und durch das Seefahrtmuseum. Das alles für ein Ziel: Ich wollte gerne die Statue des dicken Polizisten vor der Markthalle sehen. Sie war auch tatsächlich ziemlich süß, für mein Foto musste ich aber die zuvor gesammelte Wut aus dem Angriff auf mein Auge umwandeln - in Wut aus genau diesem, um die (anderen) Touris zu verscheuchen, die die Statue belagerten. Als dies erfolgreich durchgeführt wurde, konnten wir uns wieder auf das Streunern konzentrieren. Zuerst ging es in die Markthalle, in der wir uns alle einen Salat gönnten. Mit allem möglichen Gemüse, Ei und Lachs, der vermutlich sehr lokal war. Genau das hatten wir gebraucht. Noch dazu kam ich endlich auf meine allurlaubliche Tradition und konnte exotischen Kram probieren - Rentier. Nach einigem weiteren hin und her gingen wir wieder Richtung Auto, denn dort wartete die Minigolfanlage. Ganz sicher werden wir nicht unvorbereitet zurück zu meiner Geburtstagsfeier kommen!
Ich musste aber leider etwas früher los, denn die absolute Kracherpartie AC Oulu gegen Ekenäs IF stand an. Schade nur, dass es zu einer ganzen Menge Verwirrung wegen der Zeitumstellung kam und ich für über eine Stunde alleine im Stadion war.
Das Spiel war unfassbar schlecht und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich bei einigen dynamischen Kicker:innen das Potenzial sehe, in der ersten finnischen Liga zu spielen. Die Sitzwahl war frei, daher konnte ich das Spiel wenigstens aus jeder erdenklichen Perspektive beobachten. In der Halbzeitpause dann wollte ich eine Stadionwurst holen. Die bekam ich auch: eine sehr kurze, sehr dicke Bockwurst. Als ich fragte, wo ich denn das Brot dazu fände, starrte mir die Verkäuferin in die Augen und sagte eindringlich bis auffordernd: „No bread. Just sausage“. Okayokay, so aß ich sie eben. Ich unterhielt mich mit vielen Menschen über Fußball, das Spiel endete immerhin mit 2:0 für Oulu, deren Fans mir sehr sympathisch waren.
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Die anderen sammelten mich wieder ein und es ging weiter südwärts.
Der Platz, auf dem wir jetzt sind, ist unfassbar toll. Direkt am Nationalpark gelegen gibt es einen glasklaren See, Toiletten, Feuerstellen und die pure Natur. Deswegen bleiben wir hier auch noch mindestens eine Nacht. Das beste? Ich habe in fünf Stunden vielleicht zehn Mücken gesehen. Hier aßen wir dann unser Abendbrot, ein typisch finnisches Gericht aus einer Art Käse mit Moltebeermarmelade und Brot. Als ich danach angeln ging, war der Bann gebrochen und ich konnte meinen Mitreisenden endlich, endlich einen guten Mitternachtssnack servieren. Ein toller Tag, den ich hier tatsächlich trotz all der Schreiberei verkürzt darstelle. Und umso schöner ist es, morgen wieder einfach nur in der Natur zu sein und zu gucken, was passiert. Sicher keine Zeltstange im Auge und auch keine Mückeninvasion.
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leogfischer · 2 years
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"...und wie geht's eigentlich Jonas?"
"Ja, haha, der macht jetzt was völlig anderes. Der ist jetzt Mörder bei einer großen Mordfirma."
"Ah... nee, im Ernst jetzt, was macht er?"
"Ja, also das war auch erst mal meine Reaktion. Ich meine, Mörder, okay, da schaut man erst mal. Da muss man schon erst mal schlucken."
"Ja, also ich weiß jetzt auch nicht..."
"Ja, wie gesagt, so habe ich erst auch reagiert. Und er sagt auch, er hat sich das früher auch nicht vorstellen können. Also das ist ja schon eine Umstellung, die ganzen Meetings, Projektbesprechungen, der große Rahmen... Er kommt ja letztlich aus einer ganz anderen Ecke, er ist ja eigentlich Kulturwissenschaftler."
"Und er bringt wirklich Leute um?"
"Na gut, da gehört schon ein bisschen mehr dazu, man kann das nicht immer so aufs Morden runterbrechen, auch wenn es natürlich viel darum geht. Aber er sagt, er ist jetzt in einer Situation, wo er sich auch umschauen muss."
"Ja?
"Er ist Mitte Dreißig, er ist jetzt Familienvater, da fängst du an, anders über Sachen zu denken. Du kannst natürlich ewig an deiner Diss schreiben und Flyer designen, aber das bringt auch kein Brot auf den Tisch."
"Naja, aber gleich Mord..."
"Ich finde deine Vorbehalte total süß, ehrlich. Also wie gesagt, FAMILIENVATER, ich finde, da muss man auch mal andere Maßstäbe anlegen. Und er sagt, er sieht das durchaus auch kritisch, er hat ja früher Mord oft genug kritisiert, aber er sagt auch: Das wird es immer geben, und besser, ich mache es, als jemand anderes. Er geht da viel bewusster ran, reflektierter."
"Ok, also er versucht, weniger Leute umzubringen?"
"Haha, naja, er muss da schon gewisse KPI erfüllen, bzw. übertreffen. Die haben ja auch Erwartungen. Man kann da nicht reingehen und sagen, von heute auf morden hört ihr jetzt mit dem Morgen auf. Da musst du dich erst mal reinfuchsen."
"Verstehe, also von innen heraus..."
"Ja, also Familienvater wie gesagt, und da kannst du erst mal wenig machen, und später auch nicht. Er ist da ja jetzt auch viel näher an den Mordopfern dran, und er sagt auch, überraschend viele haben es eigentlich auch verdient. Obwohl er natürlich auch wahnsinnig kritisch ist."
"Das heißt, er lässt Leute davonkommen?"
"Familienvater. Das kann er sich nicht aussuchen, da ist er auch ganz schnell in der Haftung. Aber er hat da natürlich auch eine große ironische Distanz zu gewonnen, also ehrlich, du solltest ihn mal familienvatern hören."
"Dann konzentriert er sich also hauptsächlich auf die Familie?"
"Also da ist es so, dass ihm die Lena da schon den Rücken freihält, er muss ja jetzt auch viel reisen, und das ist ja auch körperliche Arbeit. Aber die haben da so ein Agreement getroffen, die gehen da ganz bewusst mit um, in einer Weise, wo sie so irgendwie alles macht, also Care-Arbeit, Familie und ihren eigenen Job, und er ist eben Mörder und Familienvater."
"Ok, also wenn die das so geregelt haben..."
"Ja also ehrlich, du kennst die beiden ja, die lachen über so traditionelle Rollenbilder. Aber wenn du als Familienvater vorankommen willst, musst du einfach das Spiel mitspielen."
"Ok, hört sich für mich jetzt trotzdem nicht so toll an..."
"Du hast da vielleicht auch veraltete Bilder im Kopf. Mord ist ja auch Verantwortung, du gestaltest Gesellschaft aktiv mit. Da sind ganz viele Klischeebilder im Kopf, von denen ich aber schon erwartet hätte, dass du da mal drüber nachgedacht hast."
"Ja, also ich müsste jetzt auch los."
"Ich find's unglaublich schade, dass er als Familienvater und Pendler sich jetzt ständig vor alten Freunden rechtfertigen muss."
"Ja, also du kannst ihn ja grüßen."
"Nein."
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korrektheiten · 2 months
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Weltmeister auf Sparflamme
Manova: »Die Europameisterschaft in Deutschland neigt sich dem Ende zu und somit auch die Zeit der „Brot und Spiele“ für die Bevölkerung. Vier Wochen lang ging es in vielen Familien nur um eines: Fußball. Das frühe Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale gegen Spanien setzte der aufkommenden Euphorie jedoch ein jähes Ende. Nun steht das Finale in Berlin vor der Tür, also die letzten 90 Minuten des Turniers. Die Veranstaltung war, im Unterschied zu den vorherigen, nicht geprägt von politischen Skandalen wie in Katar, als das deutsche Team mit der „Mund-zu-Geste“ auf eine angebliche Unterdrückung hinweisen wollte oder als Innenministerin Nancy Faeser mit einer Regenbogenarmbinde auf der Tribüne Platz nahm. Lediglich die Posse um den Wolfsgruß eines türkischen Spielers führte zu einer emotional geführten Diskussion um politische Symbole bei einem Fußballspiel. Ein Beitrag zum #Fußball-EM-Spezial. http://dlvr.it/T9V5sF «
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fondsinformation · 3 months
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Dienstagabend und Mittwoch, 12. 06.2024
Gestern nach dem Abendessen
Nach dem Abendessen gingen wir in den Gemeinschaftsraum und haben ein Spiel gespielt namens Gämsch. Das Spiel war neu für uns (Enzo und Carlo). Am Anfang war es nicht so cool ,danach gegen Ende machte es viel mehr Spaß. Als wir im spiel waren, nahm Carlo die Flasche und drehte sie. ALSO FLASCHENDREHEN!
10 Minuten später kamen die Lehrpersonen und sagte, dass die Schnitzeljagd in 5 Minuten beginnt. Wir begannen mit den Gruppen, und zwar mit Löseln. Und die Lösli waren Leuchte-Armbändel. Wir zogen sie an und gingen zu unserem Team und liefen zum Brunnen. Und dann gingen alle Gruppen in verschiedenen Richtungen. Sobald wir das Ziel erreichten gaben sie uns Schokolade als Preis.
Heute Morgen wurden wir um 07:15 geweckt. Carlo, Dion und Andri waren aber sehr müde und darum standen sie um 07:30 auf. Darum mussten die andern warten bis sie am Esstisch waren. Als wir endlich aufgestanden sind, gingen wir Zmorgen essen. Nach dem Essen hatten wir eine halbe Stunde Zeit um: Zähne zu putzen und uns warm anzuziehen, denn wir gingen auf den Morteratsch-Gletscher.
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Wir haben uns alle in drei Gruppen verteilt, ein paar haben sich mit Specksteinen beschäftigt, andere mit Klettern und wir mit Blumen. Frau Léchot hat uns alles erklärt, dass wir wissen sollten, wo sie wachsen und wie sie aussehen. nach ein bisschen zeit machten wir eine kurze Trinkpause, und lernten weiter. Da die Zeit schnell verging, mussten wir schon zur nächsten Aktivität.
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Beim Kletter gab es zwei Kletterrouten, eine schwierigere und eine einfachere. Wir hatten ein Gstältli an, an dem wir ein Seil mit einem Achterknoten befestigten, damit wir nicht runterfielen. Wir mussten auch Helme tragen. Liam und Manuel erreichten als einzige die Spitze der schwierigen Route. Einige erreichten jedoch die Spitze der einfacheren Route.
Mittag assen wir beim Gletscher. Wir hatten Fleisch, Brot, Käse und Gemüse. Wir hatten auch Eier. Ich hatte auch Säuerlinge gegessen, sie waren fein. Für die Sandwiches hatten wir drei Optionen aber wir konnten nur ein Fleisch auf das Sandwich tun.
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Als wir fertig gegessen haben kamen wir voll in Wandermodus und haben uns gefreut als wir ankamen. Aber wir konnten leider nicht zum Gletscher und ihn berühren. Ausserdem hat es angefangen zu regnen und wir wollten unseren Zug nicht verpassen. Als wir am Gleis ankamen waren wir froh das wir ein Dach über unserem Kopf hatten. Aber die Gletscher zu besichtigen war sehr schön.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Von der Echologie, der Echobolie, dem Messhall
1.
Die Geschichte vom Mann vom Lande, die unter dem Titel 'Vor dem Gesetz' bekannt ist, handelt zwar davon, was es heißt, vor dem Gesetz zu stehen und ein Gesetz bevorstehen zu haben. Man ist aber schon im Lesen, wenn man an die Stelle gerät, an der ein Mann vor dem Lex stehen bleiben soll, wie Laokoon vor den Schlangen gestanden haben und wie ein Lexikon vor den Schlingen seiner Letter stehen soll.
Die Geschichte steht nicht vor dem Text, sondern in einem Mantel. Das ist eine mantische und gemantelte Geschichte, sie ist sogar seemantisch und über Seezungen verständlich, der heilige Antonius von Padua versteht in dem Text jedes Wort und nicht nur die Wörter.
2.
Der Mantel, in dem die Geschichte steckt, um sich da zu strecken und zu stauchen, hat den Titel Im Dom. Dom nennt man, was Stuhl oder Sitz, aber auch Ort für die und das Tafeln sein soll, man lässt dort Brot zu Fleisch und Wein zu Blut werde. Ein Dom ist Architektur und Möbel in einem. Man nennt einen Dom auch Messehalle, auch wenn einigen diese Bezeichnung im Stil nicht hoch genug ist und sie dann, wie Aby Warburg mit seiner angeregten Rezeption des Jungrammatikers Osthoff nahelegt, wegen des hohen Stils lieber mit einem Fremdwort belegt, nämlich Basilika.
Die Basilika ist eine Messehalle, eine Mehrzweckhalle, sowohl ihr Begriff ist wegen der formell hoher und niedriger vorkommenden Bezeichnung eine Pathosformel. Jede Basilika erscheint mal höher, mal niedriger, jede Basilika, die so rumsteht, um so oder anders bezeichnet zu werden und damit noch solche oder solche bezeichnende Mahle und solche und solche klamme Sendungen zu ermöglichen, ist auch eine Pathosformel. Das Selbe zieht durch, wie der Wind durch Städte und ihre Messehallen. Jeder Begriff des Doms, jeder Begriff, der ihn und den er durchgehen lässt, ist in dem Sinne Pathosformel. Denn immer ist Form im Spiel, die passiert und dadurch passioniert wird.
Die römischen Tempel waren alle belegt von vielen Göttern, bis auf die Mehrzweckhallen, die Messehallen, da gingen dann die jungen Grammatiker namens Christen hin, die von Petrus und dazu noch paulinisch informiert waren. So wurden aus lärmenden Vielzweckhallen monotheistische Tempel, sonst ändert sich nix, Messen blieben Messen.
Gertrude Bing ist am 12. Januar, am Tag nach dem Abschluss der Laternverträge, erstaunt, dass es in St. Peter zugeht wie auf einer saturnalischen und satyrischen Winter- oder Frühjahrsmesse, wie auf einer Dult oder einer Kirmes. Sie notiert es aufgeregt und ausführlich im Tagebuch. Warburg arbeitet genau dazu, zu einem Distanzschaffen, das Messehallen mal laut und mal leise, mal begrifflich geklärt und mal rauschend und krachend erscheinen lässt. Entweder erschien das Bing bemerkenswert, weil Warburg dazu arbeitet oder Warburg arbeitet dazu, weil Bing es bemerkenswert findet.
Dazu arbeitet Kafka auch, der kommt zwar nicht aus dem Bankgeschäft, aber aus dem Versicherungsgeschäft, das ist auch vague und gewagt. Das Kapitel protokolliert sehr genau, was dem K. passiert.
3.
Der Mantel, indem die Geschichte 'Vor dem Gesetz' steckt, aber nur um sich zu strecken und zu stauchen, um Hemmung und Schub des Lesens zu evozieren und passagenweise mitzumachen, heißt Im Dom.
Das ist ein regenreiches Kapitel, in dem der Angeklagte, K. mit einem Banker (also einem Cassirer/ Kassierer) zu einer Einrichtung im Süden fährt, es bleibt regenreich. K. pendelt in dieser Geschichte vom Norden in den Süden. Das ist ein Auftrag, eine tragende und trachtende Strecke legt er zurück, er schafft Distanz. Die Reise ist ein Trajekt, sie hat eine zügige Form.
K. schnappt sich ein Wörterbuch, um die Witterung, das, was man ahnt oder fühlt, zu klären, also begreifbar zu machen, was man in Einrichtungen im Süden so zu sehen bekommt. Dem Banker will er das erläutern, gerat aber in Rage, rasend wütend machen ihn die Erklärungsversuche.
Vor dem Gesetz ist nach dem Gesetz, das ist wie beim Fußball, das Gesetz rast raisonierend und wütet schon rauschend und russisch, zumindest vom Osten kommend, oströmisch blasend, denn rauschend und wütend kommt das Gesetz, wenn es aus dem Osten bläst. Die Meteorologie urbaner Stellen hat Ostenden und Westenden unterschieden. In europäischen Städten liegen im Ostend die Fabriken, wenn der Wind dort meist von Westen kommt. Das ist besser für den Gestank und die Gerüche. Kommt der Wind meist von Osten, liegen die Fabriken mehrheitlich im Westen. Das Frankfurter Westend, Londoner Eastend, das sind urbane, architektonische Einrichtungen, aber auch meteorologische Institutionen, die eine große Anreichung besser duften lassen und die Gesellschaft vom Dampf weniger vernebeln lassen. Wie es in Prag ist, woher da meist der Wind kommt? Wo da die Fabriken liegen? Müsste ich nachschauen. Wo der Dom genau steht, von dem Kafka erzählt, sagt Kafka nicht. Was er aber unbedingt erwähnt ist der Umstand, dass K., die Versuche, dem Gefährten und Banker zu erklären, was man in Messehallen sieht, so wütend macht, dass er
das Wörterbuch unter Papieren vergrub, mit der [angeblich! FS] festen Absicht, sich nicht mehr vorzubereiten, dann aber sah er ein, daß er doch nicht stumm mit dem Italiener vor den Kunstwerken im Dom auf und abgehn könnte und zog mit noch größerer Wut das Wörterbuch wieder hervor.
Kenn' ich. Gut. Ich gehe nicht nur im Dom, sondern auch am Recht total auf, aber ich geh auch total ab, kommt immer drauf an. Das alte Reinhold-Helge-Spiel am 'kalten Polar': rein, hold, Helge.
K. verkehrt archäologisch, gräbt aus und wieder unter. Das Kapitel ist regenreich, sage ich doch. Die Meteorologie der Messehalle erzeugt Messhall, der in Krach übergeht. Die Erklärversuche werden ein bisschen messie, zumindest wütend getragen. Meteorologie muss nicht zur Ökonomie und nicht zur Ökologie werden, ihr Milieu kann Echologie oder sogar Echobolie bleiben, Echo und Gesang und Krach  minor situierter, parasitärer Wesen, wie die Sirenen und Nymphen, die Böcke und Satyre, die Insekten und ihre Königin, die Mantis, die Vague und Verschlingende, es sein sollen.  
Kafka schildert Rationalität cum ex, für die man nicht ‚Gott-sei-Dank‘ sagen muss. ‚Glücklicherweise‘ zu sagen reicht vollkommen aus, möge so eine Rationalität immer und für alle langen und lingen.
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mrunterstrichtom · 4 months
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donnerstag, 23. mai ‘24, 00.02 uhr
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abest – ligatur antipeewee – rise of cthulhu clowns – swallow your dreams freiburg – sommer, roggen & er goodbye fairground – don’t waste your time on me hey ruin – schleuse insanity alert – the times are a thrashin‘ karies – kartell krank – brot und spiele mountain witch – the dead won’t sleep oracles – agharta sex jams – jumper travelin jack – home sweet home viagra boys – research chemicals
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kunstplaza · 4 months
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blog-aventin-de · 5 months
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21 · Der kleine Prinz · Novelle
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21 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
In diesem Augenblick erschien der Fuchs: »Guten Tag«, sagte der Fuchs. »Guten Tag«, antwortete höflich der kleine Prinz, der sich umdrehte, aber nichts sah. »Ich bin da«, sagte die Stimme, »unter dem Apfelbaum …« »Wer bist du?« sagte der kleine Prinz. »Du bist sehr hübsch …« »Ich bin ein Fuchs«, sagte der Fuchs. »Komm und spiel mit mir«, schlug ihm der kleine Prinz vor. »Ich bin so traurig …« »Ich kann nicht mit dir spielen«, sagte der Fuchs. »Ich bin noch nicht gezähmt!« »Ah, Verzeihung!« sagte der kleine Prinz. Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu: »Was bedeutet das: ›zähmen‹?« »Du bist nicht von hier, sagte der Fuchs, »was suchst du?« »Ich suche die Menschen«, sagte der kleine Prinz. »Was bedeutet ›zähmen‹?« »Die Menschen«, sagte der Fuchs, »die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig. Sie zielen auch auf Hühner. Das ist ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?« »Nein«, sagte der kleine Prinz, »ich suche Freunde. Was heißt ›zähmen‹?« »Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache«, sagte der Fuchs. »Es bedeutet: sich ›vertraut machen‹.« »Vertraut machen?« »Gewiss«, sagte der Fuchs. »Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt …« »Ich beginne zu verstehen«, sagte der kleine Prinz. »Es gibt eine Blume … ich glaube, sie hat mich gezähmt …« »Das ist möglich«, sagte der Fuchs. »Man trifft auf der Erde alle möglichen Dinge …« »Oh, das ist nicht auf der Erde«, sagte der kleine Prinz. Der Fuchs schien sehr aufgeregt: »Auf einem anderen Planeten?« »Ja.« »Gibt es Jäger auf diesem Planeten?« »Nein.« »Das ist interessant! Und Hühner?« »Nein.« »Nichts ist vollkommen!« seufzte der Fuchs. Aber der Fuchs kam auf seinen Gedanken zurück: »Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich. Alle Hühner gleichen einander, und alle Menschen gleichen einander. Ich langweile mich also ein wenig. Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet. Die anderen Schritte jagen mich unter die Erde.« Weiter sagte der Fuchs: »Deine werden mich wie Musik aus dem Bau locken. Und dann schau! Siehst du da drüben die Weizenfelder? Ich esse kein Brot. Für mich ist der Weizen zwecklos. Die Weizenfelder erinnern mich an nichts. Und das ist traurig. Aber du hast weizenblondes Haar. Oh, es wird wunderbar sein, wenn du mich einmal gezähmt hast! Das Gold der Weizenfelder wird mich an dich erinnern. Und ich werde das Rauschen des Windes im Getreide liebgewinnen.« Der Fuchs verstummte und schaute den Prinzen lange an: »Bitte … zähme mich!« sagte er. »Ich möchte wohl«, antwortete der kleine Prinz, »aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennenlernen.« »Man kennt nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs. »Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!« »Was muss ich da tun?« sagte der kleine Prinz. »Du musst sehr geduldig sein«, antwortete der Fuchs. »Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse. Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können …« Am nächsten Morgen kam der kleine Prinz zurück. »Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen«, sagte der Fuchs. »Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, um so glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen. Ich werde erfahre, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nie wissen, wann mein Herz da sein soll … Es muss feste Bräuche geben.« »Was heißt ›fester Brauch‹?«, sagte der kleine Prinz. »Auch etwas in Vergessenheit Geratenes«, sagte der Fuchs. »Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von den anderen Stunden. Es gibt zum Beispiel einen Brauch bei meinen Jägern. Sie tanzen am Donnerstag mit dem Mädchen des Dorfes. Daher ist der Donnerstag der wunderbare Tag. Ich gehe bis zum Weinberg spazieren. Wenn die Jäger irgendwann einmal zum Tanze gingen, wären die Tage alle gleich und ich hätte niemals Ferien.« So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war: »Ach!« sagte der Fuchs, »ich werde weinen.« »Das ist deine Schuld«, sagte der kleine Prinz, »ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, dass ich dich zähme …« »Gewiss«, sagte der Fuchs. »Aber nun wirst du weinen!« sagte der kleine Prinz. »Bestimmt«, sagte der Fuchs. »So hast du nichts gewonnen!« »Ich habe«, sagte der Fuchs, »die Farbe des Weizens gewonnen.« Dann fügte er hinzu: »Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, dass die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken.« Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehen: »Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts«, sagte er zu ihnen. »Niemand hat sich mit euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt.« Und die Rosen waren sehr beschämt. »Ihr seid schön, aber ihr seid leer«, sagte er noch. »Man kann für euch nicht sterben. Gewiss, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist.« Und er kam zum Fuchs zurück: »Adieu«, sagte er … »Adieu«, sagte der Fuchs. »Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« »Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. »Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.« »Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe …«, sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken. »Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich …« »Ich bin für meine Rose verantwortlich …«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. 21 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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vikasumgekehrtewelt · 6 months
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Ich bin Mama
08.04.24 - Ein Auszug aus meinem Journal
Heute morgen, als Lio beschloss, alle seine Hosen aus dem Schrank auf dem Boden zu verteilen, statt sich eine der Hosen auszusuchen, die ich für ihn im Vorfeld ausgesucht hatte, hatte ich für einen kurzen Augenblick ein Gefühl leider Verzweiflung. In meiner Insta Story habe ich ein Foto geteilt, mit den Worten „Die alltäglichen struggles einer ganz normalen Mutter“.
Es gab eine Zeit, in der so ein Gefühl mir den ganzen Tag vermiesen konnte. Heute allerdings weiß ich, dass es auftaucht, weil ich etwas glaube, das für mich nicht wahr ist. Mein Körper ist zu meinem Kompass geworden, der mir dabei hilft, die Wahrheit aufzudecken.
Wenn also der Wecker namens Verzweiflung sich meldet, erwacht meine innere Forscherin und möchte der Sache auf den Grund gehen.
„Ich bin Mama“ ist das wahr?
- Mein Verstand sagt eindeutig JA.
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass ich Mama bin?
- Ein leiser Zweifel überkommt mich und aus dem Ja wird direkt ein Nein, denn alles, womit ich nicht zu 100% einverstanden bin, ist bereits ein Kompromiss und damit eher ein Nein.
Wie reagiere ich, wenn ich glaube, ich sei Mama?
- Dort, während ich das Foto teile, sehe ich direkt innere Bilder von meinen Kindern. Ich sehe ihre Geburt, ich sehe sie als Baby, ich sehe sie so, wie sie heute Morgen aussahen. Und hier schnappt mich das Ego mit seinem Spiel. Ich sehe Bilder von meiner Mutter in meiner Kindheit und damit verbunden ist direkt ein Gefühl der Minderwertigkeit, denn ich bin bei weitem als Mutter nicht so gut, wie sie. Da fallen mir gleich auch Zig Beispiele ein, was ich alles nicht kann, was ihr gelungen ist mit mir und meinen Geschwistern. Ich sehe Mütter aus Filmen und Büchern vor meinem geistigen Auge, in denen es beispielhafte Mütter gab. Vieles von dem, was die so konnten, kann ich auch nicht. Ich bemerke, dass ich mich deswegen eher in die Gruppe „schlechte Mütter“ einsortiere, weil ich nicht bereit bin, mich für meine Kinder aufzuopfern und es ihnen regelmäßig aufs Brot zu schmieren, was ich alles wegen ihnen nicht machen konnte. Da sind also vorgefertigte Konstrukte einer „guten Mutter“ und einer „schlechten Mutter“. Gelernte Konzepte!
Leider hat tumblr die Zeichen begrenzt und deswegen gibt es den gesamten Beitrag hier:
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