#bittebitte
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can i just send this to you, too? thanks 😊🫶
🎶✨when u get this, list 5 songs u like to listen to, and publish. then, send this ask to 10 of your favourite followers (positivity is cool)🎶✨
i've already done this, but i'll happily do it again!
four stone walls by capercaillie
Молоком by antytila
shut eye by stealing sheep
bittebitte by aaron, dani lia
neath the grove is a heart by yaelokre
there's so many more i want to put, but i'll stop there!
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" ich wills nie wieder tun , mein Gebieter, nie mehr werde ich mich schamlos in der Öffentlichkeit zeigen. Und bittebitte.................. auauauauauaaaa"
( wenn sie wüsste, dass ihr Prügelarsch bald von allen bestaunt wird )
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Hallo Leute, das ist ein kleines, aber feines Browsergame, dass noch in den anfängen steckt und sich über neue Mitspieler freut.
Perfekt zum nebenbei spielen. Jetzt am Anfang kann man noch super erfolgreich werden. Zusätzlich verdiene ich ein kleines bisschen an dem Spiel ;)
Vielleicht ja einfach mal ausprobieren.
#game#verdienen#spiel#browsergame#bittebitte#ausprobieren#try#endjustice#end#justice#mafiacontrol#mafia
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Bin am Freitag an der Tickethotline wieder erst nach einer halben Stunde durchgekommen, da war natürlich nichts mehr da :)))) Hat zufällig jemand eine Stehplatzkarte gegen Berlin übrig und möchte mich mitnehmen? :D
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BO-Foodtruck Burger vom Altstadtfest, super geil und super lecker 🍔🤘🏻 #altstadtfest#foodtruck#burger#black#blackburger#bo#breakout#food#essen#burnout#burnoutfestival#nienburg#my#teuerabergeil#cat#tattoo#festival#cattattoo#cheeseburger#asendorf#nächstesjahrwieder#bittebitte#instagood#instafood#instadaily#love#instalove (hier: Altstadtfest Nienburg)
#cat#asendorf#black#instagood#cheeseburger#food#my#burger#essen#bittebitte#breakout#love#tattoo#instalove#nienburg#cattattoo#blackburger#instafood#foodtruck#nächstesjahrwieder#burnoutfestival#festival#instadaily#altstadtfest#burnout#teuerabergeil#bo
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Jeg mødte en fyr fra min efterskole ved et busstoppested idag. Jeg ved ikke, om det er noget, jeg bilder mig ind, men jeg synes ikke, det virkede som om, han var interesseret i at tale med mig. Faktisk lignede han en, der helst ville have ladet som om, han ikke havde set mig. Det studsede jeg lidt over, for vi var fine venner dengang. Men det er jo også snart ti år siden, vi gik på efterskole, og vi har stort set ikke haft kontakt siden, bortset fra det første halve års tid eller deromkring.
Så det er jo fair nok, hvis ikke han ville hilse. Jeg blev en lille bittebitte smule trist af det til at starte med, fordi det får mig til at tænke på, at det sagtens kan være fordi, jeg har været en sær snegl- altså ikke at han ikke også var det, men jeg var nok lidt mere over i den giftige kategori. Det er gået op for mig relativt sent. Og det kan gøre ondt at lave den slags selvransagelse, og indrømme det overfor sig selv...
Men det førte mig også videre i tankestrømmen, her efter jeg mødte ham og tænkte på, at folk kan have skåret mig fra, fordi jeg var giftig. For jeg vokser jo også. Og jeg er kommet langt, selvom de her mennesker ikke nødvendigvis er klar over det. Det behøver de heller ikke være. Det er godt selv at give slip selv også, og acceptere at man har opført sig åndssvagt - og mindst lige så vigtigt (hvis ikke vigtigere faktisk) acceptere at man ikke er berettiget til at vinde de her mennesker tilbage eller tvinge dem til at se eller indse ens udvikling eller noget som helst. De må gerne have givet slip på mig og ikke lave lyst til at lære mig at kende igen eller være venner med mig igen. Det er okay. Det gør dem jo ikke til dårlige mennesker. Jeg er heller ikke et dårligt menneske, især ikke længere. Og jeg ved med mig selv, at jeg er rykket. Det er nok for mig, og det er rart at vide, selvom det kan være trist. Men jeg har ikke noget at bevise. Jeg er her bare. Og bare fordi nogle mennesker engang betød en masse, er det ikke ensbetydende med, at det altid vil være sådan. Vi vokser alle sammen. Og fred være med det.
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Chapter Twenty-Nine
„Louis.“ „Nein.“ Der Wecker dröhnte. „Noch nicht.“ „Bitte. Ich schaff’s nicht allein durchs Fenster.“ Er brummte. „Bittebittebitte.“ Louis drehte sich auf den Rücken und stützte sich auf die Ellbogen. Die Lider waren ihm zu schwer. „Hier, deine Hose, zieh sie an. Bittebitte.“ „Ich bin müde.“ Blind faltete er die Hose auseinander und schob die Füße hinein. „Ich weiß, aber bitte beeil dich.“ „Mach das Klingeln aus.“ Er fuhr sich übers Gesicht. Harry kniete vor ihm auf dem Boden und tippte auf seinem Handy herum. „Okay, gehen wir.“ Er stand auf, zog sich die Hose hoch und schloss sie. Harry erzitterte angesichts des Anblicks, der sich ihm bot, denn er erinnerte ihn an zu viele Situationen, in denen er sich ihm zuvor schon geboten hatte. Louis half ihm mit einer Hand auf, woraufhin ein seltsamer Moment des Anstarrens folgte und dann gingen sie nach unten. „Hier.“ „Wieso gibst du mir deine Jacke?“ „Du trägst sie auf dem Hinweg, ich sie auf dem Rückweg.“ Er schlüpfte hinein. „Du machst zu viel für mich.“ „Jetzt werd nicht sentimental. Ich bin zu müde für Kitsch.“ „Okay, ich lasse dich in Ruhe.“ Sie gingen schweigend nebeneinander her. „Du musst nicht mehr lange so früh für mich aufstehen.“ Zu Weihnachten bekomme ich ein Bett. „Ja, bald sind die Ferien. Da werden wir uns nicht sehen, oder? Dein Dad hat doch bestimmt Urlaub.“ „An den Feiertagen bestimmt, aber ich weiß nicht so recht. Ich hab noch nicht mit ihm darüber geredet. Aber kann schon sein, dass wir uns nicht so oft sehen werden. Oder gar nicht. Aber vielleicht werde ich danach auch nicht mehr bei dir schlafen.“ „Dann sehen wir uns nur noch in der Schule. Und an ein paar Nachmittagen.“ „Ja schon. Aber dann musst du nicht mehr wegen mir früher aufstehen. Das willst du doch.“ „Nein.“ Er steckte seine Hand zu Harrys in seine Jackentasche. „Ich will, dass du in Sicherheit bist. Und ich bekomme immer ein schlechtes Gefühl, wenn du zuhause bist. Das frühe Aufstehen macht mir nur etwas aus, weil ich dich dann gehen lassen muss.“ „Jetzt wirst du aber doch kitschig.“ Er stubste seinen Freund mit der Schulter an. „Mach doch keinen Witz daraus. Ich mache mir ernsthafte Sorgen.“ „Dann nur deshalb, weil du mir nicht glaubst, wenn ich sage, dass es mir gut geht.“ „Wie könnte ich das auch ernst nehmen? Die Welt in deinen Augen sieht zerbrochen aus.“ „Jetzt wirst du auch noch poetisch.“ Harry lächelte ihn an, er aber sah wirklich ernst aus. „Ich weiß nicht, was du hören willst.“ „Das ist nicht so leicht.“ Er schob sein Fenster auf. „Die Hand die mich füttert und streichelt, mich umsorgt und pflegt, beißt mich – metaphorisch gesehen. Mein Vater hat mich noch nie gebissen.“ Während er das sagte, zog er die Jacke aus und suchte Halt am Fensterrahmen. „Das ist echt lächerlich. Ich dachte, wir könnten irgendwann mal ernsthaft darüber reden, aber immer machst du dicht.“ Es rumpelte, als Harry durch das Fenster stürzte. „Ich verschließe alle meine Türen. Metaphorisch. Aber irgendwann bekommst du vielleicht einen Schlüssel.“ „Irgendwann. Vielleicht.“ „Sei kein Arsch.“ Harry gab ihm einen Abschiedskuss, dann schloss er das Fenster. Auch wenn Louis heute offensichtlich mit dem falschen Fuß aufgestanden war, Harry fühlte sich heute gut. Ziemlich gut, selbstbewusst. Er stopfte die Pantoffeln hinter die Heizung und war sehr überzeugt, duschen zu gehen, aber als er an der Türklinke zog, fiel ihm ein, dass er ja eingesperrt war. Seiner Laune tat das nicht viel ab, er lehnte sich an den Fenstersims und wartete ab, bis das Auto seines Vaters die Straße hinunter fuhr. Er sah seinen Sohn schon beim Befahren seines Grundstücks hinterm Fenster stehen. „Bist du schon lange wach?“, fragte er, sobald er die Zimmertür seines Jungen aufgesperrt hatte. „Denke nicht. Keine Ahnung.“ Er zuckte die Achseln. Als er sich daraufhin an ihm drängte, um nach oben ins Bad zu gehen und sich ihre Blicke für einen Moment begegneten, traf es Harry wie einen Blitz. Sechs Tage. Sechs Tage hatte er sich nicht mehr an ihm vergriffen. Er war eine tickende Zeitbombe. Nicht heute. Nur nicht heute, wo er sich gerade bereit dazu fühlte, sich von Louis eine neue Welt eröffnen zu lassen. Nicht heute. Er fühlte sich elend. Seine Uniform war nie wieder rein. Mit ihr trug er ein unwohles Gefühl mit sich herum. Louis hatte heute nicht draußen gewartet, sondern wahrscheinlich in der Aula. Trotzdem war Harry direkt in sein Klassenzimmer gegangen. Er konnte ihn jetzt nicht sehen. Seiner Hochstimmung war ein Tiefflug, ein Absturz gewichen. Er war ein nervliches Wrack und mit seiner zuvor guten Laune war es heute offensichtlicher den je, wie schlecht es ihm nun ging. Er war sich nicht einmal sicher, wie er den Abend durchstehen sollte, geschweige denn den verheißungsvollen Abend mit Louis. Er wusste nicht, wie er sich ihm stellen sollte, wie er sich verhalten sollte oder wie er ihm sein merkwürdiges Verhalten erklären sollte. Er sah genauso miserabel aus wie er sich fühlte. Louis war sowieso schlecht gelaunt, später vielleicht sogar noch schlechter gelaunt wegen Harry. Er konnte nicht anders als ihn heute zu meiden. Selbst wenn er sich dadurch möglicherweise ignoriert und zurück gewiesen fühlte. Es ging nicht anders. Wie sollte er ihn küssen? Ihn berühren? In keiner der Pausen verließ er das Klassenzimmer, in der Mittagspause war er allein im Klassenzimmer. Ihm war zum Heulen zumute. Er wollte jedoch vor seinen Klassenkameraden nicht verheult aussehen. Was das wohl für ihn bedeutete? Ein schwacher, kleiner, verweichlichter Junge, der seine Gefühle nicht in sich drin behalten konnte, war doch das perfekte Opfer für Hänseleien und Sticheleien. Vor allem wie er so da saß, den Kopf zwischen den Armen auf dem Tisch verborgen, sah er beinahe aus, als würde er schlafen, würden seine Schultern nicht so beben. „Harry?“ Er sah auf. Es war die neue Lehrerin, die schlanke Brünette, die ihn vor kurzem im Unterricht aufgerufen hatte. Sie war zurück gekommen, weil sie ihren Thermobecher auf dem Pult hatte stehen gelassen, den sie beim Anblick von Harrys roten, verweinten Augen unruhig in den Händen drehte. Er wurde beinahe wütend, wie sie da stand und nichts sagte und ihn nur musterte. Musste er erst etwas sagen, dass sie verschwand? Sie sollte abhauen. Keiner durfte ihn so sehen. Er ließ den Kopf wieder in die Arme sinken. Ihre Stöckelschuhe klapperten auf dem Boden, dann schien sie stehen zu bleiben und dann kamen die Schritte näher. Sie setzte sich auf den freien Stuhl neben Harry, wo Schüler hin verbannt wurden, die sich im Unterricht unruhig verhielten und den Unterricht störten, in der Hoffnung, das würde helfen. Für Harry war das jedoch die reinste Qual. Wenn sie ihn jetzt berührte... Er wusste selbst nicht, wie er reagiert hätte, bis es so weit war. Er zuckte zurück und schlug ihre Hand weg. Er drängte sich ganz an die Wand. „Ich denke, du willst bestimmt nicht mit mir reden. Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll, damit es dir besser geht, Harry. Aber ich kann auch nicht einfach gehen, so als wäre nichts. Soll ich die Schulpsychologin holen?“ Kopfschütteln. „Ich kann dich doch so nicht einfach allein lassen.“ Doch. „Möchtest du nach Hause gehen?“ Er überlegte. Wie sollte er das denn seinem Vater erklären? Dass er wegen seiner Tyrannei nicht mal einen ganzen Schultag überstand? Das ging nicht. Wieder Kopfschütteln. Louis, der kurz darauf das Klassenzimmer betrat, um Harry zu suchen, erlöste die verzweifelte Lehrerin. „Harry!“ Er nahm den Stuhl aus der Reihe vor ihm, zog ihn an Harrys Tisch heran und setzte sich verkehrt herum darauf, so dass die Rückenlehne zwischen seinen Knien war. „Was ist? Ist was passiert?“ Die Lehrerin stahl sich davon. „Ich wollte dich suchen. Du warst nicht in der Mensa. Heute Morgen dachte ich, du hast dich vielleicht verspätet. Und dann dachte ich, dass du vielleicht direkt ins Klassenzimmer gegangen bist. Aber du wolltest einfach nicht mit mir reden, oder?“ Nicken. „Ist etwas passiert, nachdem ich gegangen bin?“ Erneutes Nicken. „Also liegt es nicht an mir?“ Harry schüttelte den Kopf. „Ich denke, du magst nicht reden“, Kopfschütteln antwortete ihm, „aber wenn du willst, kann ich dich trösten und dir sagen, dass alles besser wird, und dich in den Arm nehmen.“ Er schüttelte energisch den Kopf, sobald er „in den Arm nehmen“ gehört hatte. „Soll ich gehen?“ Schulterzucken. Louis verschränkte die Arme auf den Tisch und legte den Kopf hinein so wie Harry. Dieser weinte noch eine Weile vor sich hin, hob dann irgendwann den Kopf und wischte sich die Augen und die triefende Nase an seinem Ärmel ab. „Ich wünschte, ich wäre stärker.“ Er sah Louis fest in die Augen. „Du bist doch total stark, Harry. Ich finde, es ist stärker, sich Gefühle einzugestehen, als sie zu verdrängen.“ „Ich komme mir total dämlich vor, hier rumzusitzen und zu heulen.“ Er sah an die Decke und wischte sich abermals über die Wangen. „Was werden die alle denken, wenn sie mich so sehen? Dass ich ein totales Weichei bin.“ „Beruhig dich erst mal. Und dann wasch dein Gesicht, dann sieht es bestimmt schon nicht mehr so schlimm aus.“ Er nickte und holte zitternd Luft. Sollte er es Louis sagen? Vielleicht verärgerte es ihn noch mehr. Vielleicht reagierte er wütend, verständnislos. Es war leichter, Grenzen zu überschreiten, als sie einzuhalten. Bevor er sich noch total in seinen Gedanken verzettelte, stand er auf, ging vor zum Waschbecken und wusch sein Gesicht. Was der Spiegel, der darüber hing, ihm offenbarte, gefiel ihm überhaupt nicht. Er tupfte seine gerötete Haut mit Papiertüchern trocken, die Röte blieb zurück. „Hattest du keinen Hunger?“ „Doch, ich hatte mir schon etwas zu essen geholt, sogar schon angefangen, aber dann habe ich mir Sorgen gemacht, weil du immer noch nicht da warst. Jetzt steht es da, halb aufgegessen, bestimmt schon kalt. Außer Niall hat es sich gekrallt.“ „Du hättest nicht nach mir sehen müssen. Ich komme schon zurecht.“ „Das sagst du so oft, es hat schon seine Bedeutung verloren. Ich komme zurecht. Ich brauche keine Hilfe. Ich komme allein klar. Mir geht es gut. Ist doch alles nur Fassade. Ich sehe, dass es nicht so ist.“ „Es ist … leichter. Leichter, als zu sagen, dass es nicht so ist.“ Harry zupfte in der Spiegelung seinerselbst im Fenster in seinen Locken herum. Was kam, machte ihn nervös. Er wollte gut aussehen, wenn Louis … ja, was auch immer er tun wollte. Zu was auch immer es Harry kommen ließ. Zuvor hatte er eine geschlagene halbe Stunde unter der Dusche damit verbracht, abwaschen zu wollen, was sich niemals mehr abwaschen lassen würde. Ein letzter Check in seinem provisorischen Spiegel, dann löschte er das Licht, öffnete das Fenster und kletterte hinaus. Louis erwartete ihn wie immer mit warmem Essen und einer dampfenden Teetasse. Er trug eine lange, schwarze Jogginghose und ein Tanktop, das seine nicht allzu muskulösen Arme zeigte. Das Licht seines Handys schien ihm ins Gesicht. „Essen steht oben“, murmelte er. „Okay.“ Während Harry die Schuhe abstreifte, schloss Louis die Haustür. Hintereinander gingen sie die Treppe nach oben. Louis’ Tür stand weit offen. Drin roch es nach Pasta mit Soße und Minztee. Louis wechselte vom Handy zum Laptop. „Geht’s dir jetzt besser?“ „Etwas“, nuschelte er mit vollem Mund. „Was machst du?“ „Auf einer Pornoseite stöbern.“ Harry hielt kurz in seiner Bewegung inne, er wollte sich jedoch nicht anmerken lassen, wie unwohl ihm bei dem Gedanken war, zwei fremden Menschen beim Sex zuzusehen. Überhaupt irgendwelchen Menschen. „Ich verstehe nicht, was daran reizvoll sein soll“, sprach er kauend weiter, „irgendwelchen Leuten so zuzusehen.“ „Es ist aufregend. Irgendwie verboten. Verbotenes hat doch immer einen gewissen Reiz.“ „Finde ich nicht.“ „Ach ja? Du sitzt hier mit mir, dabei solltest du zuhause in deinem Bett liegen, weil dein Vater dir verboten hat, mich zu sehen. Trotzdem machst du es.“ „Es geht da nicht um irgendwelche Reize. Du bietest mir Sachen, die ich zuhause nicht bekomme. Warmes Essen, Geborgenheit. Was verboten ist, reizt mich nicht. Ich halte mich davon fern, für mich ist es sowieso mit großem Ärger verbunden.“ „Trotzdem. Das Stöhnen, die lustverzerrten Gesichter. Ziemlich heiß.“ „Und dann?“ „Dann verschafft man sich selbst auch schöne Gefühle. Du weißt schon.“ „Man?“ „Ja. Quasi jeder tut es. Pornos sehen, sich einen runterholen. Ganz normale Sache. Nur redet man nicht so offen darüber, wie wir es tun.“ „Ich komme mir vor, wie ein Außenstehender.“ „Das lässt sich ändern.“ Mit den letzten paar Nudeln wischte er die übrig gebliebene Soße zusammen, anschließend widmete er sich seinem Tee. Er nahm einen großen Schluck, dann stieg er zu Louis aufs Bett, setzte sich zwischen ihn und die Wand. Was an sich schon eine Überwindung war, weil es eine Flucht erschweren würde. „Bereit?“ Er zuckte mit den Achseln. Louis drückte Play. „Eigentlich würde ich vorspulen“, meinte er nach nur ein paar Sekunden, „aber … sehen wir es uns ganz an.“ Zwei Männer sprachen unverbindlich, dann anzuglich miteinander, küssten sich, zogen sich aus, küssten sich weiter. Hände wanderten an Stellen, an denen Harry daraufhin selbst bereits geschehene, unangenehme Berührungen empfand. Weiter Küsse. Schmutzige Worte wurden ausgetauscht. Dann waren sie ganz nackt. Der Schwarzhaarige ging auf die Knie. Nein. Er berührte sich selbst, während er den anderen verwöhnte. Nein. Zu viel. Erinnerungen kamen auf. Harry musste aufstoßen. Er sah weg. Lustgeräusche. Ihm kamen die Tränen. „Mach das aus!“ Harry legte sich die Häande vor die Augen. Louis stoppte das Video. „Ist was?“ „Mir gefällt das nicht. Ich werde gehen.“ Er krabbelte um Louis herum. „Warum?“ Der Brünette klappte den Laptop zu und legte ihn beiseite. „Bleib doch hier.“ „Nein. Das ist mehr, als ich im Moment ertragen kann.“ „Red doch mit mir darüber. Wir können doch einfach schlafen gehen.“ „Ich ertrage deine Nähe gerade nicht. Das ist mir alles zu viel.“ „Jetzt warte doch … Harry!“
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Wie muss ein Manuskript aussehen, damit die Lektorin glücklich ist?
Ich habe eine meiner absoluten Lieblingslektorinnen gefragt: Isolde Bacher. Wir kennen uns schon ewig über die Stuttgarter BücherFrauen, und sie hat meinen Freilichtspiele-Krimi “Vorsicht: Stufen!” lektoriert.
Witzigerweise habe ich bei dieser Frage, die eine Facebookfreundin aufgebracht hat, zuerst ans rein Technische gedacht, aber Isolde kam mir mit Inhalten. Also, dass der Inhalt des Manuskripts genial und fesselnd ist, setze ich einfach mal voraus...
Darum hier jetzt das Technische, wobei Isolde von leidvollen Erfahrungen zu berichten wusste. Macht also nicht die Fehler, die andere vor Euch begingen!
Wenn Ihr ein verlagsreifes Manuskript abliefern wollt, dann schon lange nicht mehr auf Papier, sondern als Datei (vorzugsweise als Word-Datei wegen der exzellenten Korrektur- und Kommentarfunktionen).
Keine “Bastler”-Schrift verwenden, nur weil’s so niedlich aussieht, sondern was Vernünftiges wie Arial, Times New Roman oder Courier (in Schriftgröße 12 und mit Zeilenabstand 1,5). Und lasst genügend Seitenrand.
Ganz wichtig: Keine Formatierung! Nix unterstrichen oder fett oder mit Tabs oder - Gott bewahre! - manuell getrennt! Überlasst das Formatieren den Layout-Profis vom Verlag. Hervorhebungen wirklich nur äußerst sparsam verwenden und wenn, dann kursiv.
Und bittebitte keine “Bleiwüste”, also keinen Endlostext im Blocksatz! Im Flattersatz schreiben und Absätze einfügen (dem Sinnzusammenhang folgend), damit das Ganze auch optisch verdaut werden kann.
Im Grunde sind das ja alles Dinge, die einem der gesunde Menschenverstand verrät, aber manchmal gehen mit uns Künstlerseelen einfach die Gäule durch...
Mir ist das alles ja schon lange in Fleisch und Blut übergegangen, darum kann ich mich auf die Inhalte konzentrieren. Bei meinem heutigen Tagesschreibpensum geht es um eine entscheidende Anfangsszene. Drückt mir die Daumen!
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Danke sehr, Aldi. Mehr plastic, bittebitte
Ezúton köszönjük az ALDI Hungary menedzsmentjénrk a fémcsipeszek helyett mellett bevezetett műanyag fogókesztyűket. Különösen a finom humort értékeljük, hogy mindezt a Műanyagmentes Júliusban sikerült elérni. Save the Profit.
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桜にスロッビング巷の混乱にグリッスル‼︎ 今週の日曜は毎度お馴染み流浪のパーティー「BITTEBITTE」です。 是非お誘い合わせの上お越しくださいませ〜。
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Ahh wo ist das 10Minuten Reaktionsvideo hin?! haben die das etwa von youtube genommen oder bin ich zu blöd das zu finden? Falls es weg ist und das irgendjemand gespeichert hat, bittebitte hochladen!!!
Es ist schon noch da, nur verkürzt. Also es ist der selbe Link, der es vorher auch war. Keine Ahnung warum sie es gekürzt haben 🤔.
Ich hab’s leider nicht gespeichert. 😟
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source: http://kult.ch/2016/10/10/ein-honorarfreier-entwurf-fuer-deine-kuenftige-markenwerbung-nzz-bittebitte-gern-geschehen/
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Ich würde dieser (Achtung Klischee) sich für unsterblich haltenden partysüchtigen jungen FDP-wählenden lauten Minderheit ja die Pest an den Hals wünschen, wenn das (also wenn sie die Pest dann tatsächlich bekämen, was ich ihnen durchaus gönnen würde, ja, ich bin inzwischen SEHR schlecht auf diese Mich-kann's-ja-nicht-treffen-[ZENSIERT] zu sprechen) nicht auch so viele andere Leute mittreffen würde, die nichts dafür können.
Alle, die die dann pflegen müssen; sowohl Angehörige zu Hause als auch Leute, die sich in besseren Zeiten für den edlen Beruf des Krankenpflegers entschieden haben (huhu Stefan, huhu Cliff *zuwink* und alle anderen, die ich nicht persönlich kenne).
Alle, die Vorsichtsmaßnahmen treffen und von denen dennoch angesteckt werden. (Von der Gefahr für Angehörige diverser Risikogruppen (Immunsupprimierte, Asthmatiker usw. usf.) will ich gar nicht erst anfangen. Covid kann ja "gesunde" "junge" "Normalos" "ohne Vorerkrankungen" schon schlimm genug treffen.)
Alle, die indirekt betroffen sind, weil durch die Krankenhausressourcen belegt werden, die dann für akute Fälle (Unfallopfer usw.) oder auch "nur" geplante Operationen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Alle, die auf andere Weise indirekt betroffen sind, weil durch jeden, der krank zu Hause (oder im Krankenhaus) liegt, am Arbeitsplatz fehlende Ressourcen von anderen aufgefangen werden müssen, was für die Kollegen natürlich nie schön ist. Egal, ob der, der krank zu Hause / im Krankenhaus liegt, einer von denen ist oder einer, der sich bei einem von denen angesteckt hat.
Ich bin inzwischen vierfach geimpft und trage "dennoch" immer noch Maske. Ehrlich gesagt habe ich nicht die geringste Ahnung, was hier gerade für Regelungen in punkto Maskentragen gelten. In Geschäften kommen Durchsagen / hängen Schilder, daß man bittebitte Maske tragen soll (je nach Uhrzeit/Klientel halten sich mehr oder weniger Leute daran), im ÖPNV ist zur Zeit (wieder? wer weiß) Maskenpflicht. Bei uns im Haus (ich wohne in einem Pflegeheim) herrscht für alle außer uns Bewohnern Maskenpflicht. Freundlicherweise steht im Eingangsbereich ein großer Karton mit kostenlosen frischen Masken (für Besucher, die ihre vergessen haben, und für uns Bewohner, wenn wir irgendwohin gehen wollen, wo man eine Maske tragen soll oder will).
("Vierfach geimpft"? Ja, bei uns kommt alle paar Monate ein Team mit einem Koffer voller Ampullen und Spritzen und impft alle, die wollen und bei denen die letzte Covid-Auffrischung schon 6 Monate zurückliegt. ICH WERD DEN TEUFEL TUN UND EINE KOSTENLOSE IMPFUNG ABLEHNEN~~)
(Ich würde mir ja wünschen, daß es in Geschäften, vor allem in größeren (*hüstel* Supermarkt), bei denen man den Eindruck hat, daß sie es sich eigentlich leisten können sollten, mehr Sicherheitspersonal geben würde. Dann könnte man maskenlose Kunden stellen und hochkant rauswerfen. *tagträum* Vor allem, da (zumindest an meinem Wohnort) im Eingangsbereich jedes Supermarkts ein Kübel mit (eingeschweißten und wirklich sehr billigen) Masken steht und sie eigentlich könnten, wenn sie nur wollten (also die Kunden; nicht die Sicherheitsleute und sonstige Supermarktangestellte, deren Masken ja hoffentlich vom Arbeitgeber bereitgestellt werden). *sfz* Oder zuallermindest könnten sie den maskenlosen [ZENSIERT] ein schlechtes Gewissen machen, indem sie die "bittebitte Maske"-Durchsagen ein wenig lauter drehen...)
Wirst Du nach Beendigung der Maskenpflicht weiter freiwillig eine Maske tragen - wenn ja, warum? -- Quora-Antwort
Wenn schon Selbstverantwortung, dann nicht nur Selbst, sondern vor allem Verantwortung.
Die Pandemie ist nicht vorbei. Die Ampel-Regierung hat entschieden, lieber Risikogruppen aus der Öffentlichkeit zu drängen, als gegen eine kleine, unsoziale aber laute Minderheit Haltung zu zeigen. Daher werde ich natürlich das tun, was diese Minderheit seit Beginn an fordert: ich zeige Eigenverantwortung und trage weiterhin eine Maske — im Gegensatz dazu, was diese Minderheit mit…
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bitte bittebitte anworte mir alles ist besser als das schreib mir dass du mich hasst egal was hauptsache du reagierst bittttee ich kann nicht mehr so bin ich wirklich so verblendet dass ich dachte ich bin irgendwas wert
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Du hattest mal so ein tolles Bild von dir hier auf Tumblr, das war sw und denke von nem Shooting... kannst du das Bittebitte nochmal posten??
ja, ich poste beide gleich nochmal :) ich hatte die damals nur als profilbild
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