#bioabfall
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Algen Seegras und verwelkte Blätter im Herbst am Seeufer
#Algen#Seegras#Park#Seeufer#Biomasse#kompostierbar#Abfall#Bioabfall#Gartenarbeit#Herbstarbeit#Garten#nass#Regen
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Biodegradable waste by Pascal Volk
#Bioabfall#Biodegradable waste#Desecho biodegradable#Canon EOS R7#Canon RF 100mm F2.8L Macro IS USM#100mm#Macro#Makro#Close up#Nahaufnahme#Macro Dreams#bokeh#DoF#depth of field#Manfrotto#MT055xPro3#468MGRC2#DxO PhotoLab#flickr
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GRÜNE TONNE
Vorab:
Ich halte Kompostieranlagen für den Bio-Abfall (grüne Tonne) im Grunde für extremst Bestrebenswert !
Aber:
Vor einiger Zeit kaufte ich aus einem Discounter mehrere günstige Säcke "kompostierte Gartenerde" für meine Outdoor-Topfpflanzen.
Dass daraus oft Trauermücken schlüpfen war mir bewusst und noch ziemlich gleichgültig, denn sie stehen ja im Freien.
Was sich jene Bürger dabei denken,
ihre wasweissich -prozentig abbaubaren Kunststoff-Beuteln in Form von Bioabfall,- und Hundekot- Beutel bishin zu Folien und (inzwischen von einer Anlage zerschretterden und scharfkantigen) Kunststoff-Blumentöpfen in die grüne Tonne zu werfen, bleibt mir auf ewig unentschlossen.
In dieser "Erde" befinden sich unter noch vielem Anderen leider sogar Glas-Scherben und der ganze Mist landet im kontinuierlichen Kreislauf bzw. in vielen Gärten.😢
Ihr jenigen, die so etwas gedankenlos in der grünen Tonne entsorgen solltet Euch ändern, damit sich hier ganz schnell was ändert !
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Biovergärung, Sparen an Beiträgen, an der Kultur und mehr ...
(M)ein Protokoll der Stadtratssitzung vom 18.03.2024:
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Der Erste Bürgermeister eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Stadtrat ist beschlussfähig.
Frau Pfister stellt den Antrag, dass der TOP 12 zur Seeanbindung öffentlich beraten werden soll.
Herr Janik möchte lieber nichtöffentlich und offen reden können.
Der Antrag wird zurückgezogen.
TOP 2 Bürger fragen
Es gibt keine Bürgerfragen.
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Die nicht öffentlich gefassten Beschlüsse können später in der offiziellen Niederschrift dieser Sitzung unter www.stadtrat-starnberg.de nachgelesen werden.
TOP 4 Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Information über die Möglichkeit des Einsatzes von Biovergärungsanlagen zur Energiegewinnung
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen reichte am 15.01.2024 einen Antrag ein, mit dem Ziel, den Vorstand der AWISTA, Herrn Christoph Wufka einzuladen, um über die Möglichkeiten von Biovergährungsanlagen zur Energiegewinnung zu informieren.
Herr Christoph Wufka lässt seinen Mitarbeiter über das Sachthema referieren. Es gab 2023 knapp über 10.000 t Bioabfall. Es gibt einen Bewertungskatalog. Wohnbebauung in der Nähe ist ungeeignet, zu weit weg aufgrund der Wärmeleitung zurück aber auch nicht. Für den Betrieb in industrieller Form sind nur sechs Mitarbeiter notwendig. Vieles läuft vollautomatisch ab.
(Anm. d. Verf.: Ich gewinne den Eindruck, dass die vorgestellte Anlage irgendwie nicht zwingend großen Nutzen bringt. Den Vorteil so einer Anlage wird nicht so richtig vermittelt. Es klingt eher so, dass für so eine Anlage eher Probleme und Herausforderungen zu lösen sind.)
Ohne den Abfall von mehreren anderen Landkreisen wäre ein Betrieb der vorgestellten Anlage nicht wirtschaftlich möglich.
Die Debatte
Herr Janik: Er erkennt, dass es eher ums Entsorgen und nicht ums Versorgen geht.
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Die Technologie ist schon seit Jahren vorhanden. In einem früheren Vortrag war noch von Biogas die Rede. Das hat sie heute vermisst. Und was passiert aktuell mit den Bioabfällen im Landkreis. Sie fragt nach der CO2-Bilanz.
Herr n.n.: Die Abfälle werden gesammelt, nach Wessling transportiert, 50% gehen an einen externen Dienstleister nach Erding und 50% gehen nach Augsburg. Die vorgestellte Anlage mit 45 t/a Abfall pro Jahr produziert für einen Vertrieb von Biogas tendenziell zu wenig Biogas. Auch sind aktuell die Preise für Biogas im Keller.
(Anm. d. Verf.: Man kann die Fragen auch kürzer beantworten.)
Herr Weidner (SPD): Er hat sich auch schon andere Anlagen angeschaut. ...
(Anm. d. Verf.: Mir ist nicht ganz klar, was hier alles bemerkt wird. Ich verliere langsam den Faden.)
Herr Fiedler (FDP): ... habe ich verpasst ...
Herr Wobbe (UWG): Er berichtet von einer Anlage, die er schon besucht hat. Die war viel kleiner. Auch für Schorn war vor 25 Jahren eine Anlage im Gespräch. Ohne Bürgerinitiativen dagegen wird es wohl nicht gehen. Für ihn wäre eine Lage in der Nähe der A96 bei der Kiesgrube zum Beispiel denkbar.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wurde bei der Energiebilanz die Anfahrten mit eingerechnet? Und wie sieht es mit mehreren kleineren Anlagen aus? Wurde das auch kalkuliert? Wurde das Wärmenetz in die Berechnung mit einbezogen?
Hern n.n.: Ja - und ja, kleinere Anlagen wurden auch kalkuliert. Die Größe der Anlage ist nicht proportional an die Menge des Biomülls anpassbar. Es gibt teilweise nur Anlagen in "groß" und "noch größer". Das Kosten für das Wärmenetz sind bei der Kalkulation berücksichtigt worden.
(Anm. d. Verf.: Die durchaus längeren Antworten schreibe ich jetzt nicht mit - nur zusammengefasste Stichworte.)
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Sie hat den Eindruck gewonnen, dass die AWISTA so eine Anlage gar nicht haben möchte. (Anm. d. Verf.: Diesen Eindruck kann ich bestätigen.) Sie fragt nach der tatsächlichen Geruchsbelastung und den Gründen, warum die AWISTA so eine Anlage realisieren möchte.
Herr n.n.: Die Geruchsbelastung ist in neueren Anlagen nicht mehr so hoch. Nahezu alles ist eingehaust. Durch die anliefernden Fahrzeugen ist eine Geruchsbelastung möglich. Der Vortrag war wertfrei. Im Landkreis München sind Kapazitäten freigeworden, so dass hier neuer Bedarf entstanden ist. Der Wunsch ist durchaus vorhanden, die Hürden sind aber hoch. Der Gegenwert ist eine konstante Strom- und Wärmelieferung.
Herr Heidinger (BLS): Sind in den 10.500 t/a auch gewerblicher Bioabfall mit dabei.
Frau n.n./Herr n.n.: Es sind keine Speisereste aus der Gastronomie berücksichtigt. Die sind per Gesetz anders zu entsorgen. 90% der Bürger/Gewerbe sind aktuell angeschlossen.
(Anm. d. Verf.: Die erste Stunde ist herum. Das hätte man auch schneller beraten können. Na, immerhin sind wir jetzt alle ein wenig schlauer und wissen halbwegs, wie man so eine Biovergährungsanlage industriell betreiben könnte.)
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat nimmt die Informationen zum Einsatz von Biovergährungsanlagen zur Energiegewinnung zur Kenntnis.
angenommen: einstimmig
2. Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der AWISTA potentielle Standrote im Stadtgebiet zu identifizieren und die Angelegenheit im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität zur erneuten Beschlussfassung vorzulegen.
angenommen: 22:4
TOP 5 Haushaltskonsolidierung 2024: Genehmigung der vom Kulturausschuss bewilligten Zuschussanträge aus dem Kulturbereich und der ARGE Französische Woche für das Haushaltsjahr 2024
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 08.02.2024 für die Kulturförderung ein Gesamtbudget in Höhe von 100.000 Euro beschlossen.
Der Kulturausschuss bewilligt für das Haushaltsjahr 2024 die kostenfreie Nutzung der Schlossberghalle für das Fünf Seen Filmfestival 2024, die Starnberger Musiktage 2024, den Kunstverein Starnberg e.V., die Starnberger Faschingsgesellschaft Perchalla e.V. und die Stadtkapelle Starnberg e.V. Der Kulturausschuss bewilligt, dass für die kostenfreie Nutzung der Schlossberghalle 19.000 Euro in den Haushalt 2024 unter 3000.7070 eingestellt werden.
Abstimmungsergebnis:
Gemäß den im Kulturausschuss gefassten Beschlüssen ergibt sich ein Förderbedarf in Höhe von 114.900 Euro. Darin inkludiert ist die Unentgeltliche Nutzungsüberlassung der Schlossberghalle für Starnberger Vereine und Kulturveranstalter in Höhe von 19.000 Euro. Da die im Stadtrat beschlossene Deckelung von 100.000 Euro nicht erreicht wurde, wird die vorliegende Fördersumme erneut dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt.
Die Debatte
Herr Weidner (SPD): Er bittet um eine Erhöhung der Förderung für das FSFF. Da wurde 2x gekürzt auf 53%. Die 2. Kürzung sollte wieder aufgehoben werden, gerade weil das FSFF eine große Bedeutung über Starnberg hinaus hat. Das FSFF ist das 3. größte deutschsprachige Filmfestival.
Herr Janik: Die Gratis-Nutzung der Schlossberghalle war nicht berücksichtigt. Laut Presse kann das FSFF auch mit dem geringeren Zuschuss leben. Er schlägt vor, noch 3.000 € für einen der Filmpreise mit daraufzulegen. Das FFSF ist schon einer der größten Empfänger. Wenn erhöht werden sollte, soll es nur für dieses Jahr gelten.
Herr Wobbe (UWG): Er möchte die 114.000 € nicht überschreiten. Bisher wurde an drei Positionen noch gar nicht gekürzt. Da könnte man vielleicht 1.000 bis 3.000 € bei den Dreien umverteilen.
Frau Kammerl (CSU): Sie möchte an den Beschlüssen nicht mehr ändern. Das wurde im Kulturausschuss bereits rege diskutiert. Man könnte beim FSFF auch höhere Eintrittspreise verlangen. Der Landkreis zahlt nur 10.000 €. Die Stadt unterstützt hier schon mit dem doppelten Betrag.
Herr Jägerhuber (CSU): Das Kürzen der freiwilligen Leistungen tut weh. Die kostenlose Nutzung der Schlossberghalle ist auch eine Unterstützung. Und die für 10.000 € gelegte Stromleitung für das FFSF im Wasserpark kann man auch noch dazu zählen.
Herr Fiedler (FDP): Das Paket des Kulturausschusses sollte nicht wieder aufgeschnürt werden.
Herr Weidner (SPD): Er findet es nicht sachgerecht, wenn die Stromleitung nur dem FFSF zugerechnet werden. Da könnten jetzt auch andere diesen Standort nutzen.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat bewilligt für die Kulturförderung im Haushaltsjahr 2024 ein Gesamtbudget in Höhe von 114.900 Euro. Die Fördersumme wird gemäß der im Kulturausschuss am 21.02.2024 beschlossenen Zuschusshöhen unter den Haushaltsstellen 3000.7070, 3212.7070, 3312.7070, 3320.7070, 3321.7070, 3329.7070, 3401.7180 und 7910.7170 in den Haushalt 2024 eingestellt.
angenommen: 19:7
TOP 6 Erlass einer Satzung zur Änderung der Satzung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.02.2024 u.a. folgendes beschlossen:
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, den Entwurf einer Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts zu erstellen und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Entwurf soll u.a. folgendes berücksichtigen:
Grundpauschale = 50 €
Sitzungsgeld = 50 € je Sitzung
Im Vollzug des Beschlusses hat die Verwaltung folgenden Satzungsentwurf erstellt.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt folgende Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts:
Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts
§1
Die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts wird wie folgt geändert:
§ 3 Abs. 2 erhält folgende Fassung: Die ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder erhalten für ihre Tätigkeit als Entschädigung einen Pauschalbetrag von monatlich 50 € und ein Sitzungsgeld von je 50 € für die notwendige Teilnahme an Sitzungen des Stadtrats oder eines Ausschusses. Finden an einem Tag mehrere Sitzungen statt, wird das Sitzungsgeld nur einmal gezahlt.
§2
Diese Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
angenommen: einstimmig
TOP 7 Vollzug des Gesetzes über Kommunale Wahlbeamte (KWBG); Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung für den Ersten Bürgermeister
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.02.2024 u.a. folgendes beschlossen:
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, den Entwurf einer Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts zu erstellen und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Entwurf soll u.a. folgendes berücksichtigen:
Grundpauschale = 50 €
Sitzungsgeld = 50 € je Sitzung
Der Erste Bürgermeister möchte die Dienstaufwandsentschädigung im gleichen Maße reduzieren. Diese beträgt derzeit 798,47 €.
Beschlussvorschlag
Die Dienstaufwandsentschädigung für den ersten Bürgermeister wird auf monatlich 748,47 € festgesetzt.
angenommen: 24:1
TOP 8 Regionalmanagement München Südwest e.V.; Hier: Mitgliedschaft im Regionalmanagement
Sachverhalt
Die Städte München, Germering, Starnberg sowie die Gemeinden Gauting, Neuried, Krailling, Planegg und Gräfelfing haben nach der gemeinsamen Erarbeitung eines Raumordnerischen Entwicklungskonzeptes München Südwest beschlossen, die Zusammenarbeit zu verstetigen und den Verein Regionalmanagement München Südwest e.V. gegründet.
Die Mitgliedschaft im Verein wurde seitens der Stadt Starnberg für die jeweiligen Förderzeiträume bereits zweimal verlängert. Die aktuell laufende Förderphase endet Ende 2024. Die Mitgliedschaft umfasst eine anteilige Beteiligung zur Finanzierung des Regionalmanagements. Der Beitrag beläuft sich derzeit auf 16.000 € brutto jährlich.
Im Rahmen der Vereinsarbeit werden derzeit unterschiedliche Themen, wie etwa die Entwicklung einer Multimodalen Mobilitätsstrategie, Energiefragen oder auch die Konzeption eines regionalen Landschaftsparks Würm in Fachrunden erarbeitet.
In diesem Jahr muss eine Entscheidung bzgl. der Verlängerung der Mitgliedschaft getroffen werden. Sollte ein Austritt in Betracht kommen, so ist dieser schriftlich gegenüber dem Vorstand unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Schluss des Kalenderjahres zu erklären. Entsprechend müsste eine Kündigung bis zum 30.06.2024 erfolgen.
Aufgrund der angespannten Haushaltslage möchte die Stadtverwaltung dem Stadtrat die Gelegenheit einräumen, die Mitgliedschaft vor dem Hintergrund knapper Budgets zu überdenken und fristgerecht eine Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Austritts zu treffen.
Die Debatte
Frau Kammerl (CSU): Der Verband hat damit Bauchschmerzen, da die Finanzierung damit geringer wird. Sie besucht seit zwei Jahren für die Verwaltung die Veranstaltungen. Die Stadt München versucht dort oft, Partner für Projekte zu finden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Man kann später auch wieder beitreten.
Herr Janik: Es gab bisher durchaus auch einen Nutzen, aber in der Summe zu wenig.
Herr Wobbe (UWG): Die Themen sind zumeist auf die München-Gemeinden ausgerichtet. Wir können da ruhigen Gewissens pausieren.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt, dass die Stadt Starnberg aufgrund der aktuellen Haushaltslage für die kommende Förderperiode nach 2024 nicht weiter Mitglied des Vereins Regionalmanagement München Südwest e.V. bleibt.
Die Verwaltung wird beauftragt, den Vorstand des Vereins über den Beschluss zu informieren und die Mitgliedschaft fristgerecht zu kündigen.
angenommen: einstimmig
TOP 9 Aufhebung der Richtlinie für die Gewährung von Zinsvergünstigungen zur Beschaffung von Wohnraum für Beschäftigte der Stadt Starnberg
Sachverhalt
Im Jahr 1974 wurde eine Richtlinie für die Gewährung von Zinsvergünstigungen von Wohnraum für Beschäftigte der Stadt Starnberg vom Stadtrat erlassen. Diese Richtlinie wurde am 24.10.2005 durch Stadtratsbeschluss geändert.
Aufgrund der geringen Nachfrage bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Starnberg (wird derzeit von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt) sowie der angespannten Haushaltslage, schlägt die Verwaltung die Aufhebung dieser Richtlinie vor. Ab sofort sollten keine weiteren Zinszuschüsse gewährt werden.
Die Debatte
Frau Falk (SPD): Sie möchte dagegen setzen. Jedes Merkmal, was uns von anderen Gemeinden unterscheidet, ist wichtig. Da es nur wenige nutzen, kann man das so belassen.
Herr Janik: Auf die Personalgewinnung hat das kaum Einfluss.
Herr Jägerhuber (CSU): Die Nutzer sind überschaubar. Durch die Unterstützung wird och auch Personal gebunden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Ihm fehlt die Kosteneinsparung. Es werden in Starnberg ... (Anm. d. Verf.: Das war mir zu schnell.)
Frau Pfister (BLS): Sie möchte das auch beibehalten. Es ist ein überschaubarer Beitrag und der Landkreis untersetzt seine Mitarbeiter ähnlich.
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Es geht nur um Darlehensbeträge kleiner 20.000 €, die unterstützt werden?
Herr Janik: Ja.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt die Aufhebung der Richtlinie vom 07.10.1974 in der Fassung vom 26.10.2005. Die laufenden Zinszuschüsse werden vereinbarungsgemäß abgewickelt, ab sofort werden keine weiteren Zinszuschüsse gewährt.
abgelehnt: 13:13
TOP 10 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Jägerhuber (CSU): Er fragt nach der Seepromenade?
Frau Lechner: Die Bohrergebnisse sind vorhanden. Die Platten können wieder angebracht werden. Das soll demnächst beauftragt werden.
(M)ein Fazit:
Da sicher von nicht Wenigen eine Mitgliedschaft in einem Verein mit wenig konkreten Auswirkungen als weniger sinnvoll angesehen wird als so manche lokale kulturelle Veranstaltung, ist der Austritt aus dem RMMS die auch in meinen Augen richtige Konsequenz.
Die Konsolidierungsversuche gehen weiter und sind heute nur teilweise genehmigt worden. Wir sind ja noch nicht am Ende des Prozesses.
Und mit zwei Stunden ist die öffentliche Sitzung zügig abgeschlossen worden. Hoffentlich artet der nicht öffentliche Teil zeitlich nicht aus.
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Einweihung der neuen Bioabfallbehandlungsanlage des Bioabfallverbandes Niederrhein (BAVN) in Kamp-Lintfort
Am Freitag, 20. Oktober, hat der Bioabfallverband Niederrhein (BAVN) mit der Annahme von Bioabfällen in seiner neuen Anlage zur Behandlung von Bioabfällen auf dem Gelände des Abfallentsorgungszentrums Asdonkshof in Kamp-Lintfort begonnen und die Anlage offiziell eingeweiht. Im Herbst 2021 hatte die Niederrheinische Bioanlagen Gesellschaft mbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des BAVN, mit den Baumaßnahmen begonnen. Innerhalb von zwei Jahren ist eine hochmoderne Bioabfallbehandlungsanlage mit Vergärungsstufe zur Biogasgewinnung und anschließender Komposterzeugung errichtet worden. In der Anlage können die derzeit jährlich rund 67.500 Tonnen Bioabfall aus den Haushalten der Kreise Viersen und Wesel verwertet werden. Das beim Vergärungsprozess erzeugte Biogas wird in zwei Blockheizkraftwerken verstromt. Auf diese Weise werden rund sechs Millionen Kilowattstunden Strom produziert. Nach der Vergärung werden die Gärreste der Kompostierung zugeführt, sodass neben der Biogasausbeute vor Ort zugleich hochwertige Komposte produziert werden, die vorwiegend in der Landwirtschaft als biologischer Dünger eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der neuen Anlage besteht in der Vermeidung flüssiger Gärreste. Mit der Umstellung der Bioabfallbehandlung erfüllen die Kreise Viersen und Wesel die Zielvorgaben des Landesumweltministeriums Nordrhein-Westfalen, demnach vorrangig eine Verwertung von Bioabfällen in Vergärungsanlagen mit Biogasproduktion anzustreben ist. Dr. Andreas Coenen, Landrat des Kreises Viersen, betont den Nachhaltigkeitscharakter der neuen Anlage: „Bioabfall ist ein wertvoller Rohstoff, der dank der hochmodernen und zukunftsweisenden Anlagentechnik zu sauberem Strom und Qualitätskompost wird. Dadurch leistet unser BAVN einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der größten Herausforderungen unserer Zeit, des Klimawandels, der Energiekrise und des Ressourcenschutzes.“ „Die neue Anlage ist ein Paradebeispiel für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und stellt eine ideale Ergänzung unseres Asdonkshofs und unserer dort bereits bestehenden Entsorgungsangebote dar. Aus Bioabfall entsteht hier ein hochwertiges Recyclingprodukt, das in mehrfacher Hinsicht Energie und Ressourcen einspart“, erklärt Ingo Brohl, Landrat des Kreises Wesel. Das Projekt wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesumweltministerium als innovatives Modellprojekt „Integrierte Bioabfallvergärung (InBio)“ gefördert. BU Foto: v.r.n.l.: Rainer Röder (Verbandsvorsteher BAVN), Peter Bollig (Geschäftsführer KWA und KWA Regio), Manfred Wolfers jun. (st. Vorsitzender der Verbandsversammlung BAVN), Axel Paulik (Vorsitzender der Verbandsversammlung BAVN), Helmut Czichy (stv. Verbandsvorsteher BAVN) Foto: Michael Ricks. Read the full article
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KEIN BIOMÜLL IN DIE RESTMÜLLTONNE
Kein Biomüll in die Restmülltonne.
Sprockhövel – Bioabfall ist eine unterschätzte Ressource. Schon der Inhalt einer 240 Liter Biotonne kann 22 kWh CO2-neutralen Strom erzeugen – genau deshalb wollen die Stadtverwaltung Sprockhövel und die AHE GmbH im Rahmen der Chipaktion für die Sprockhöveler Bio- und Restabfallbehälter erneut auf das Getrenntsammeln von Bioabfällen aufmerksam machen. Denn immer noch landen kompostierbare…
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Umfrage zu den Themen Entsorgung und Biomasse" https://t.co/TpYE1QIYG3 via @SurveyCircle #entsorgung #biomasse #bioabfall #biomüll #abfall #müll #bio #umfrage #surveycircle https://t.co/riS7GhtJqC
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 2, 2023
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Bislang werden Grünabfälle und Klärschlamm meist kompostiert oder verbrannt. Sinnvoller wäre es, daraus den wertvollen Energieträger Wasserstoff zu gewinnen. Dieses Ziel verfolgt ein Forscherteam am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. Das bei der Gewinnung von Wasserstoff aus Abfällen entstehende CO2 wird dabei abgeschieden und beispielsweise in der chemischen Industrie als Rohstoff verwendet. Auf diese Weise stellen die Forschenden aus dem Bioabfall mit unterschiedlichen Verfahren Wasserstoff mit einem negativen CO2-Fußabdruck her. Es wird also der Atmosphäre CO2 entzogen.
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Treibgut auf der Wasseroberfläche vom Zuerichsee - kein schwimmender Plastikmüll sondern nur biologisch abbaubarer Abfall von der Natur schwimmt auf der Wasseroberfläche vom See
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Greenwashing mit biologisch abbaubaren Kaffeekapseln
Greenwashing mit biologisch abbaubaren Kaffeekapseln
Anlässlich des Internationalen Tag des Kaffees am 1. Oktober warnen die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) vor falschen Umweltversprechungen zu biologisch abbaubaren Kaffeekapseln. Kaffee grammweise zu verpacken ist ressourcenintensiv und klimaschädigend, ganz gleich in welchem Material. Zudem weisen die Verbände auf gravierende Entsorgungsprobleme hin.…
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#Abfall#Ökobilanz#Barbara Metz#BGK#Bioabfall#Bioabfallverordnung#Bundesgütegemeinschaft Kompost#David Wilken#Deutsche Umwelthilfe#DUH#Gelber Sack#Kaffeekapsel#Kaffeekapseln#Kapselkaffee#Kapselkaffeemaschine#Kapselmaschine#Kapselrecycling
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 28.1.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Donnerstag, 28.1.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute gibt´s ein buntes Bild an unterschiedlichen Informationen in Kurzform: Die Nächtigungsstatistik 2020 ist da und sie ist wie zu erwarten war “abgestürzt”. 12.273 gemeldete Gästeübernachtungen sind verzeichnet. Im Jahr davor – 2019 waren es noch 20.932. Da ist ein Minus von 41.3%. Auch bei der Art und Weise dr Nächtigungen ist eine…
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#Anna Strasser#Antonia Amon#Bioabfall#Biotonne#Blackout#Blackoutvorsorge#Corona-Antigen-Test#Homeoffice#Nächtigungsstatistik#Neue Homeoffice Regeln#Ottilie Leimer#Presse#Stadtflucht statt Landflucht#Todesfälle#Volksbegehren#Warnung der Polizei
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TBT May 2020 XXIII. #tbt #throwbackthursday #parkinglot #pineapple #talavera #pollution #bioabfall #plasticcup #photoart #8yearsago #20may2012 #sundayevening #wü #wue #würzburg #wuerzburg #canonixushs115 #compactdigitalcamera #nofilter #instagood #instapic #instatbt #thisisbagleythrowbackthursday #thisisbagleyphotoart #gay #queer #instagay #gaystagram #likeforlike #likeforfollow (hier: Würzburg Talavera) https://www.instagram.com/p/CAv06bOIs2x/?igshid=1qh5fm6gp88or
#tbt#throwbackthursday#parkinglot#pineapple#talavera#pollution#bioabfall#plasticcup#photoart#8yearsago#20may2012#sundayevening#wü#wue#würzburg#wuerzburg#canonixushs115#compactdigitalcamera#nofilter#instagood#instapic#instatbt#thisisbagleythrowbackthursday#thisisbagleyphotoart#gay#queer#instagay#gaystagram#likeforlike#likeforfollow
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In China zersetzen Kakerlaken Bioabfälle:
Lesen Sie mehr dazu beim Deutschlandfunk.
EMPFEHLENSWERT!
© Paul Bock
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ab
1. Die Fahrt kostet ab Hamburg 200 Euro.
2. Ab nächster Woche bleibt unser Geschäft samstags geschlossen.
3. Mein Bruder besucht uns ab und zu.
abbiegen, biegt ab, bog ab, ist abgebogen
An der nächsten Kreuzung müssen Sie links abbiegen.
die Abbildung, -en
Auf der Abbildung sehen Sie, wie man das Gerät einschaltet.
das Abenteuer, -
1. Unser Urlaub war ein tolles Abenteuer.
2. Die Kinder lieben Abenteuergeschichten.
aber
1. Heute kann ich nicht, aber morgen ganz bestimmt.
2. Es lag sehr viel Schnee, aber Enzo ist trotzdem mit dem Motorrad gefahren.
3. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sind aber damit zufrieden.
4. Es war sehr schön. Jetzt muss ich aber gehen.
5. Ich würde gerne kommen, aber es geht leider nicht.
6. Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? – Aber ja, sehr gern. 7. Du spielst aber gut Klavier.
abfahren, fährt ab, fuhr ab, ist abgefahren
Unser Zug ist pünktlich abgefahren.
die Abfahrt, -en
Es bleiben uns noch zwanzig Minuten bis zur Abfahrt.
der Abfall, ¨-e
Werfen Sie den Bioabfall bitte nicht zum normalen Müll.
der Abfalleimer, -
Wirf das bitte in den Abfalleimer!
Abgase (Pl.)
Abgase aus Industrie und Haushalten verschmutzen die Luft.
abgeben, gibt ab, gab ab, hat abgegeben
Ich soll dieses Päckchen bei Herrn Müller abgeben.
abhängen, hängt ab, hing ab, hat abgehangen (von)
Vielleicht bleiben wir ein paar Tage länger, das hängt vom Wetter ab.
abhängig
Gregor ist finanziell von seinen Eltern abhängig.
abheben, hebt ab, hob ab, hat abgehoben
Für die Reise habe ich 500 Euro von meinem Konto abgehoben.
abholen, holt ab, holte ab, hat abgeholt
Meine Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt.
abschreiben, schreibt ab, schrieb ab, hat abgeschrieben
Er hat die Hausaufgaben von mir abgeschrieben.
das Abitur (D)→A, CH: Matura
Meine Tochter hat gerade Abitur gemacht.
ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt
Er hat mein Angebot, ihm zu helfen, abgelehnt.
abmachen, macht ab, machte ab, hat abgemacht
Wir hatten doch abgemacht, dass du die Getränke besorgst.
abnehmen, nimmt ab, nahm ab, hat abgenommen
1. Morgen können wir den Verband abnehmen.
2. Ich habe zehn Kilo abgenommen.
abonnieren, abonniert, abonnierte, hat abonniert
Diese Zeitschrift würde ich gerne abonnieren.
das Abonnement, -s/-e
Ich habe das Abonnement gekündigt.
absagen, sagt ab, sagte ab, hat abgesagt
Ich muss unser Treffen leider absagen, weil ich krank geworden bin.
der Abschluss, ¨-e
Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig.
der Abschnitt, -e
Lesen Sie bitte den zweiten Abschnitt.
der Absender, - die Absenderin, -nen
Schicken Sie das Paket an den Absender zurück.
die Absicht, -en
1. Entschuldigen Sie bitte. Meine Tochter hat das nicht mit Absicht gemacht.
2. Hast du die Absicht zu studieren?
absolut
1. Was Sie da sagen, ist absolut falsch.
2. Ich habe absolutes Vertrauen zu dir.
abstimmen, stimmt ab, stimmte ab, hat abgestimmt
Lasst uns über diesen Punkt abstimmen.
die Abteilung, -en
Meine Freundin arbeitet in der Abteilung von Frau Kaufmann.
der Abwart, -e die Abwartin, -nen (CH) → D, A: Hausmeister
Der Abwart hat mir geholfen, den Schrank in die Wohnung zu tragen
abwärts
Von dort führt der Weg abwärts ins Tal.
abwaschen, wäscht ab, wusch ab, hat abgewaschen
Ich muss noch das Geschirr abwaschen.
abwesend
Herr Huber ist bis zum 25. April abwesend.
achten, achtet, achtete, hat geachtet (auf)
Achten Sie bitte darauf, dass Sie abschließen, wenn Sie gehen.
ähnlich
1. Emilia ist in einer ganz ähnlichen Situation wie ich.
2. Oleg sieht seinem Bruder sehr ähnlich.
die Ahnung
Ich hatte keine Ahnung, dass du heute Geburtstag hast.
die Aktion, -en
Die Stadt sollte eine Aktion für Familien planen.
aktiv
Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport.
die Aktivität, -en
In den Ferien bietet die Stadt für Kinder verschiedene Freizeitaktivitäten.
aktuell
Umweltschutz ist ein aktuelles Thema
akzeptieren, akzeptiert, akzeptierte, hat akzeptiert
Ich kann diese Bedingungen nicht akzeptieren.
der Alarm, -e
Bei Feueralarm dürfen Sie die Aufzüge nicht benutzen.
der Alkohol
1. Du musst die Wunde mit Alkohol reinigen.
2. Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol.
all-
1. Sind alle Kinder da?
2. Sonst noch (et)was? – Nein, danke. Das ist alles.
3. Alles Gute!
allein
1. Ich gehe nicht gern allein spazieren.
2. Soll ich Ihnen helfen? – Danke, ich schaffe es schon allein.
3. Es war sehr teuer. Allein das Essen hat schon über 50 Euro gekostet.
aller-
1. Am allerbesten ist es, wenn du dich ins Bett legst und lange schläfst. Dann wirst du schnell wieder gesund.
2. Das ist das Allerschönste, was ich je gesehen habe.
allerdings
Wir können uns morgen treffen, allerdings habe ich erst ab Mittag Zeit.
allgemein
1. Wir haben nur über allgemeine Probleme gesprochen.
2. Es ist allgemein bekannt, dass man hier gut essen kann.
3. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
der Alltag
Das ist mein Alltag: putzen, waschen, kochen.
alltäglich
1. Das alltägliche Leben ist manchmal langweilig.
2. Der Roman erzählt eine ganz alltägliche Geschichte.
das Alphabet, -e
Wie viele Buchstaben hat das Alphabet in Ihrer Sprache?
als
1. Als mein Mann kam, war die Party schon zu Ende.
2. Sie können sich sowohl persönlich als auch im Internet anmelden.
3. Meine Schwester ist älter als ich.
4. Es ist später, als ich dachte.
als ob
Er tut so, als ob wir nie darüber gesprochen hätten.
also
1. Also, die Sache ist so: …
2. Irina hat Urlaub. Sie kann uns also helfen.
3. Also wirklich, jetzt reicht es.
das Alter
1. Wir sind etwa im gleichen Alter. 2. Alter: 26 Jahre
das Altenheim, -e → Altersheim
Die Großeltern unserer Nachbarn sind im Altenheim.
alternativ
Wir brauchen alternative Energien
die Alternative, -n
Auf dieser Strecke ist der Zug eine gute Alternative zum Flugzeug.
die Ampel, -n
Dort an der Ampel kannst du über die Straße gehen.
das Amt, ¨-er
Das Arbeitsamt befindet sich neben dem Busbahnhof.
sich amüsieren, amüsiert sich, amüsierte sich, hat sich amüsiert
Bei dem Fest haben wir uns sehr gut amüsiert.
an
1. Am Anfang war alles sehr schwierig.
2. Dann sehen wir uns also am Dienstag.
3. Ich warte am Bahnhof auf dich.
4. Am besten, du gehst zur Information und fragst da.
5. Das Licht war die ganze Nacht an.
analysieren, analysiert, analysierte, hat analysiert
Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
anbieten, bietet an, bot an, hat angeboten
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
der Anbieter, -
Ist das ein privater Telefonanbieter?
das Angebot, -e
1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.
. Der Käse ist heute im Angebot.
ander
1. Die anderen sind schon nach Hause gegangen.
2. Bitte nicht alle auf einmal! Einer nach dem anderen.
3. Ich hätte gern ein anderes Auto.
4. Natascha hat unter anderem Chinesisch und Spanisch gelernt.
anderandererseits
Tarek möchte zwar studieren, aber andererseits möchte er auch gleich Geld verdienen.
ändern, ändert, änderte, hat geändert
1. Das Wetter hat sich geändert.
2. Ich habe meine Meinung inzwischen geändert.
die Änderung, -en
Es gibt eine Programmänderung.
anders
1. Anders geht das leider nicht.
2. Oliver ist anders als seine Freunde.
3. Ich würde das anders machen.
anerkennen, erkennt an, erkannte an, hat anerkannt
Meine Ausbildung wird hier nicht anerkannt.
anfangen, fängt an, fing an, hat angefangen
1. Wann fängst du mit der Arbeit an?
2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.
der Anfang, ¨-e
1. Wie war der Film? – Ich habe nur den Anfang gesehen.
2. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.
3. Mein Chef ist Anfang fünfzig.
4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.
5. Wir machen Anfang Juli Ferien.
6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.
anfangs
Anfangs ging alles gut
angeben, gibt an, gab an, hat angegeben
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.
die Angabe,-n
Wir brauchen von Ihnen folgende Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum.
der Angehörige, -n die Angehörige, -n
Der Arzt darf nur Familienangehörigen Auskunft geben.
angenehm
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.
die Angst, “-e
1. Du brauchst keine Angst zu haben. Der Hund tut dir nichts.
2. Ich habe Angst, vielleicht ist etwas passiert.
ängstlich
Meine Mutter ist etwas ängstlich. Sie geht nicht gern allein auf die Straße.
anhaben, hat an, hatte an, hat angehabt
Gestern hatte Julia ein rotes Kleid an.
anklicken, klickt an, klickte an, hat angeklickt
Du musst das Bild anklicken. Dann wird es größer.
ankommen, kommt an, kam an, ist angekommen
1. Wann kommt der Zug in Hamburg an?
2. Bei dem Spiel kommt es darauf an, schneller zu laufen als die anderen
die Ankunft
1. Die Abfahrt ist um 0.55 Uhr, die Ankunft um 8.07 Uhr.
2. Gleich nach der Ankunft habe ich meine Eltern angerufen.
ankündigen, kündigt an, kündigte an, hat angekündigt
Wir sollten unseren Besuch ankündigen.
die Anlage, -n
1. Meine Musikanlage ist kaputt.
2. In der Anlage der E-Mail finden Sie meinen Lebenslauf.
die Anleitung, -en
In der Anleitung steht, dass bei diesem Spiel der Älteste beginnt.
die Anmeldung, -en
1. Wo bekomme ich die Formulare für die Anmeldung?
2. Die Anmeldung ist im Erdgeschoss, Zimmer 55.
annehmen, nimmt an, nahm an, hat angenommen
1. Ich nehme Ihre Einladung gern an.
2. Ich nehme an, dass Sie mit dem Vorschlag einverstanden sind.
die Annonce, -n
Ich habe alle Annoncen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
die Anrede, -n
Du darfst im Brief die Anrede nicht vergessen.
der Anruf, -e
Ich warte auf einen Anruf aus Berlin
der Anrufbeantworter, -
Ich habe dir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
die Ansage, -n
Achten Sie auf die Ansage am Bahnsteig.
anschaffen, schafft an, schaffte an, hat angeschafft
Wir haben uns neue Möbel angeschafft.
anschließen, schließt an, schloss an, hat angeschlossen
Wo kann ich den Computer anschließen?
der Anschluss, ¨-e
1. In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
2. Ich brauche in meiner Wohnung einen Telefonanschluss.
anschnallen, schnallt an, schnallte an, hat angeschnallt
Vergiss nicht, dich anzuschnallen.
ansehen, sieht an, sah an, hat angesehen
1. Warum siehst du mich so erschrocken an?
2. Darf ich eure Urlaubsfotos ansehen?
ansprechen, spricht an, sprach an, hat angesprochen
Gestern hat mich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus angesprochen.
der Anspruch, ¨-e
Sie wohnen im Stadtzentrum. Deshalb haben Sie keinen Anspruch auf Fahrgeld.
anstellen, stellt an, stellte an, hat angestellt
1. Können Sie bitte die Heizung anstellen?
2. Mein Schwager ist bei einer Möbelfirma angestellt.
3. Da vorne ist die Kasse. Du musst dich anstellen.
der Angestellte, -n die Angestellte, -n
Björn ist Angestellter in einem Reisebüro.
sich anstrengen, strengt sich an, strengte sich an, hat sich angestrengt
1. Diese Arbeit strengt mich sehr an.
2. Wenn du die Prüfung schaffen willst, musst du dich mehr anstrengen.
anstrengend
Ich finde diese Arbeit sehr anstrengend.
der Antrag, ¨-e
Haben Sie schon einen Antrag für das Wohngeld ausgefüllt?
anwenden, wendet an, wandte an, hat angewandt/angewendet
Diese Salbe muss man dreimal am Tag anwenden.
anwesend
Bei dem Treffen waren alle Mitglieder anwesend.
die Antwort, -en
Leider habe ich keine Antwort bekommen.
der Anwalt, ¨-e die Anwältin, -nen
Ich werde das nicht bezahlen. Ich möchte zuerst mit meinem Anwalt sprechen.
anzeigen, zeigt an, zeigte an, hat angezeigt
Wenn Sie hier parken, zeige ich Sie an
die Anzeige, -n
1. Ich habe alle Anzeigen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
2. Hier dürfen Sie nicht parken, sonst bekommen Sie eine Anzeige.
(sich) anziehen, zieht an, zog an, hat angezogen
1. Du musst dich wärmer anziehen, sonst erkältest du dich.
2. Heute ziehe ich mein neues T-Shirt an.
der Anzug, ¨-e
Mein Mann hat sich einen neuen Anzug gekauft.
das Apartment, -s
Wir haben ein Ferienapartment gemietet.
der Apfel, ¨-
Zum Frühstück esse ich jeden Tag einen Apfel.
die Apotheke, -n
Ist hier in der Nähe eine Apotheke?
der Apparat, -e
1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen? 2. Wo ist mein Fotoapparat?
der Appetit
1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen. 2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat? 3. Guten Appetit!
die Aprikose, -n (D, CH) → A: Marille
Schmecken dir die Aprikosen?
die Arbeitserlaubnis
Haben Sie eine Arbeitserlaubnis?
arbeitslos
Wie lange sind Sie schon arbeitslos?
die Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist gesunken.
der Arbeitsplatz, ¨-e
In der Industrie gibt es immer weniger Arbeitsplätze.
die Arbeitsstelle, -n
Meine Frau hat eine neue Arbeitsstelle gefunden.
der Architekt, -en die Architektin, -nen
Dieses Haus hat eine berühmte Architektin gebaut.
(sich) ärgern, ärgert, ärgerte, hat geärgert
1. Ärgern Sie sich nicht.
2. Mein Bruder hat mich schon als Kind immer geärgert.
der Ärger
Ich hatte heute Ärger im Büro. Ich habe mich mit einem Kollegen gestritten.
ärgerlich
Der Zug hat schon wieder Verspätung. Das ist wirklich ärgerlich.
arm
1. Die Regierung hilft armen Nachbarländern.
2. Ich hätte gerne 200 g fettarmen Käse.
der Arm, -e
Mein Freund hat sich den Arm gebrochen.
die Art, -en
1. Im Zoo haben sie 34 verschiedene Arten von Vögeln.
2. Seine Art gefällt mir nicht.
3. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise ein Fest feiern.
der Artikel, -
1. Ich habe einen interessanten Artikel gelesen.
2. Im Deutschen gibt es drei Artikel: der, die, das.
das Asyl
Die Menschen sind auf der Flucht und bitten um Asyl.
atmen, atmet, atmete, hat geatmet
Er hat eine Erkältung und kann nicht durch die Nase atmen.
der Atem
Bitte den Atem anhalten.
auch
1. Ich muss leider gehen. – Ich auch.
2. Ich arbeite die ganze Woche und muss auch am Wochenende arbeiten.
3. Wir fahren auf jeden Fall, auch wenn es regnet.
4. Der Zug ist gerade eben abgefahren. Warum kommst du auch so spät!
auf
1. Deine Brille liegt auf dem Schreibtisch.
2. Die Kinder spielen unten auf der Straße.
3. Meine Eltern leben auf dem Land.
4. Gestern waren wir auf einer Party.
5. Auf unsere Anzeige in der Abendzeitung hat sich noch niemand gemeldet.
6. Wie heißt das auf Deutsch?
7. Meine Tochter kommt nächstes Jahr aufs Gymnasium. (D) (A, CH: ins)
8. Im Mai war ich auf Urlaub. (A) (D: in)
9. Ich bin schon seit zwei Stunden auf.
10.Komm herein, die Tür ist auf. (D) (A, CH: offen)
der Aufenthalt, -e
1. Der Zug hat in München nur 20 Minuten Aufenthalt.
2. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
auffallen, fällt auf, fiel auf, ist aufgefallen
Mir ist aufgefallen, dass Harriett ganz blass ist.
auffordern, fordert auf, forderte auf, hat aufgefordert
1. Sie forderte mich auf, meine Meinung zu sagen.
2. Er fordert sie zum Tanz auf.
die Aufforderung, -en
Sie erhalten eine Aufforderung, den Betrag bis Juni zu zahlen.
aufführen, führt auf, führte auf, hat aufgeführt
Die Kinder führen zu Weihnachten ein Theaterstück auf.
die Aufgabe, -n
1. Hast du deine Hausaufgaben für die Schule schon gemacht?
2. Das ist nicht meine Aufgabe
aufgeben, gibt auf, gab auf, hat aufgegeben
1. Ich habe auf der Post ein Paket aufgegeben.
2. Man darf nie aufgeben. Es gibt immer eine Hoffnung.
aufhalten, hält auf, hielt auf, hat aufgehalten
1. Wo hält er sich gerade auf? – In München.
2. Darf ich Ihnen die Tür aufhalten?
3. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich wurde aufgehalten.
aufheben, hebt auf, hob auf, hat aufgehoben
1. Lassen Sie die Papiere nur auf dem Boden liegen, ich hebe sie schon auf.
2. Die Quittung müssen Sie gut aufheben.
aufhören, hört auf, hörte auf, hat aufgehört
1. Es hört nicht auf zu schneien.
2. Wann hört ihr mit der Arbeit auf?
3. Hier hört die Hauptstraße auf.
aufladen, lädt auf, lud auf, hat aufgeladen
Ich muss mein Telefon aufladen. Die Batterie ist leer.
auflösen, löst auf, löste auf, hat aufgelöst
Die Tablette bitte in Wasser auflösen.
aufmerksam
1. Die Schülerin hörte aufmerksam zu.
2. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir in einer halben Stunde schließen.
aufnehmen, nimmt auf, nahm auf, hat aufgenommen
1. Wir haben Aneta in unseren Verein aufgenommen.
2. Ich habe den Film im Urlaub aufgenommen.
die Aufnahme, -n
Bitte seid leise! – Ich starte die Aufnahme.
aufpassen, passt auf, passte auf, hat aufgepasst
1. Tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst.
2. Ich muss zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen.
aufräumen, räumt auf, räumte auf, hat aufgeräumt
Vor meinem Urlaub muss ich unbedingt noch meinen Schreibtisch aufräumen.
aufregen, regt auf, regte auf, hat aufgeregt
1. Es regt mich auf, dass ich schon wieder Überstunden machen muss.
2. Ganz ruhig! Bitte regen Sie sich nicht auf.
3. Heute hast du eine Prüfung. Bist du schon aufgeregt?
4. Die Musikgruppe zu erleben war sehr aufregend.
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden
1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf.
2. Sie brauchen nicht aufzustehen. Sie können sitzen bleiben.
der Auftrag, ¨-e
1. Ich komme im Auftrag von Frau Müller und soll Ihnen diesen Brief geben.
2. Im Moment hat die Firma besonders viele Aufträge.
auftreten, tritt auf, trat auf, ist aufgetreten
Nächste Woche tritt in der Stadthalle eine berühmte Musikgruppe auf.
der Auftritt, -e
Nach dem Auftritt feiern die Musiker
aufwachen, wacht auf, wachte auf, ist aufgewacht
Von dem Lärm bin ich aufgewacht.
aufwärts
1. Sie müssen gute Schuhe anziehen. Der Weg geht immer aufwärts.
2. In letzter Zeit geht es wieder aufwärts mit der Wirtschaft.
der Aufzug, ¨-e (D, A) → Lift
Im Büro ist leider der Aufzug kaputt.
das Auge, -n
Meine beiden Kinder haben blaue Augen.
der Augenblick, -e
1. Ich wollte gerade parken. In dem Augenblick ist ein Wagen aus der Ausfahrt gekommen.
2. Einen Augenblick, bitte!
3. Im Augenblick sind keine Plätze frei.
aus
1. Frau Müller geht jeden Morgen um 8 Uhr aus dem Haus.
2. Frau Özgen kommt aus der Türkei.
3. Die Möbel sind noch aus der Zeit um 1900.
4. Ich trage nur Pullover aus reiner Wolle.
5. Wir haben aus Liebe geheiratet.
6. Wann ist der Kurs aus?
7. Ich seh‘ nichts! Das Licht ist aus!
die Ausbildung, -en
1. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen.
2. Mit deiner guten Ausbildung findest du sicher eine Arbeit.
ausgebildet
Für diesen Beruf müssen Sie gut ausgebildet sein.
ausdrucken, druckt aus, druckte aus, hat ausgedruckt
Kann ich das auf deinem Drucker ausdrucken?
der Ausdruck, ¨-e der Ausdruck, -e
1. Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört.
2. Machen Sie doch bitte einen Ausdruck von der E-Mail.
auseinander
Wir wohnen nicht weit auseinander
die Ausfahrt, -en
1. Hier ist eine Ausfahrt, da dürfen Sie nicht parken.
2. Wie weit ist es noch bis zur Ausfahrt Freiburg?
ausfallen, fällt aus, fiel aus, ist ausgefallen
Nächste Woche fällt der Kurs aus.
der Ausflug, ¨-e
Am Wochenende machen wir mit Freunden einen Ausflug nach Heidelberg.
ausfüllen, füllt aus, füllte aus, hat ausgefüllt
Füllen Sie bitte dieses Formular aus!
die Ausgabe, -n
1. Wie hoch sind Ihre Ausgaben in einem Monat?
2. Wo ist die Essensausgabe?
3. In welchem Buch hast du das gelesen? In welcher Ausgabe?
der Ausgang, ¨-e
Wo ist der Ausgang bitte?
ausgeben, gibt aus, gab aus, hat ausgegeben
Carola gibt viel Geld für ihr Hobby aus.
ausgehen, geht aus, ging aus, ist ausgegangen
1. Plötzlich ist das Licht ausgegangen.
2. Gehen wir heute Abend aus?
3. Wie ist das Spiel ausgegangen?
ausgezeichnet
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet.
die Aushilfe, -n
Wir suchen eine freundliche Aushilfe für unser Geschäft.
die Auskunft, ¨-e
1. Ich hätte gern eine Auskunft.
2. Die Firma hat eine neue Nummer. Bitte, rufen Sie die Auskunft an.
das Ausland
Wir fahren im Urlaub meistens ins Ausland.
der Ausländer, - die Ausländerin, -nen
Viele Ausländer und Ausländerinnen lernen in der Volkshochschule Deutsch.
ausländisch
Die ausländischen Studenten müssen zuerst einen Deutschkurs besuchen.
ausmachen, macht aus, machte aus, hat ausgemacht
1. Sie müssen leider warten. – Kein Problem. Das macht mir nichts aus.
2. Machen Sie bitte das Licht aus!
3. Wir hatten doch ausgemacht, dass du die Getränke besorgst.
4. Haben Sie einen Termin ausgemacht?
die Ausnahme, -n
Normalerweise muss ich am Wochenende arbeiten. Aber heute ist eine Ausnahme.
ausreichen, reicht aus, reichte aus, hat ausgereicht
1. Das Geld muss bis März ausreichen.
2. Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit aus
ausreichend
Das Geld ist für die Reise ausreichend.
ausrichten, richtet aus, richtete aus, hat ausgerichtet
Mein Mann ist nicht da. Soll ich ihm etwas ausrichten?
(sich) ausruhen, ruht aus, ruhte aus, hat ausgeruht
1. Sie ruhen sich von der Arbeit aus.
2. Bist du gut ausgeruht?
ausschließen, schließt aus, schloss aus, hat ausgeschlossen
1. Das kann man nicht ganz ausschließen.
2. So viel kann ich nicht bezahlen. Das ist völlig ausgeschlossen.
ausschließlich
Tut mir leid. Wir haben ausschließlich Nichtraucherzimmer.
aussehen, sieht aus, sah aus, hat ausgesehen
1. Sie sehen wieder besser aus. Sind Sie wieder gesund?
2. Er sieht genauso aus wie sein Vater.
3. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde.
außen
1. Wir haben das Schloss nur von außen gesehen.
2. Außen ist das Haus nicht sehr schön
außerhalb
Wir wohnen außerhalb von Berlin.
äußerlich
Das Medikament dürfen Sie nur äußerlich anwenden.
außer
1. Außer Lisa hat sich niemand um die Stelle beworben.
2. Der Aufzug ist außer Betrieb.
3. Wir haben täglich außer Samstag geöffnet.
außerdem
1. Möchten Sie außerdem noch etwas?
2. Der Film war langweilig, und außerdem haben die Schauspieler schlecht gespielt.
die Aussicht, -en
1. Von diesem Turm hat man eine tolle Aussicht.
2. Mit mehreren Fremdsprachen hat man gute Aussichten im Beruf.
aussprechen, spricht aus, sprach aus, hat ausgesprochen
Wie spricht man dieses Wort aus?
die Aussprache
Ali hat eine gute Aussprache.
ausstellen, stellt aus, stellte aus, hat ausgestellt
1. Im Schaufenster sind Winterschuhe ausgestellt.
2. Das Zeugnis wird bis nächste Woche ausgestellt.
die Ausstellung, -en
1. Wir waren mit der Lehrerin in einer Ausstellung.
2. Die Ausstellung eines neuen Passes dauert zwei Wochen.
(sich etwas) aussuchen, sucht aus, suchte aus, hat ausgesucht
Such dir etwas Schönes aus! Ich lade dich ein.
auswählen, wählt aus, wählte aus, hat ausgewählt
Für die Aufgabe können Sie aus drei Themen auswählen.
die Auswahl, -en
1. Wir müssen eine Auswahl aus den Büchern treffen.
2. Das Geschäft hat eine große Auswahl.
der Ausweis, -e
Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?
ausziehen, zieht aus, zog aus, hat/ist ausgezogen
1. Willst du den Mantel nicht ausziehen?
2. Müllers sind schon vor vier Wochen ausgezogen.
das Auto, -s
Mario fährt mit dem Auto zur Arbeit.
die Autobahn, -en
Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
der Automat, -en
1. Zigaretten bekommst du am Automaten.
2. Der Fahrkartenautomat ist auf dem Bahnsteig.
automatisch
1. Die Tür schließt automatisch.
2. Das Zeugnis bekommen Sie automatisch zugeschickt.
der Autor, -en die Autorin, -nen
Diese Autorin hat in diesem Jahr schon zwei Bücher geschrieben.
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Recyclingwunder Biomüll
Tag der Biotonne am 26.05.2023 Bio- und Grünabfälle werden im Kreis Wesel schon lange getrennt erfasst. Die Vorgänge, die jeder vom Komposthaufen im Garten kennt, sind im Bio-Kompostwerk am Asdonkshof perfektioniert und optimiert. Dabei entsteht – wie im Garten – Bio-Kompost. Das ist Kreislaufwirtschaft par excellence. Zum heutigen Tag der Biotonne stellen wir das Recyclingwunder Biomüll vor – und auch, was beim Befüllen der Biotonne zu beachten ist. Bio-Kompost aus Bioabfall schließt natürliche Kreisläufe und schützt die Umwelt Am Asdonkshof wird aus Bioabfall – also aus Lebensmittelresten, Obst- und Gemüseschalen, Heckenschnitt und Laub – wertvoller Bio-Kompost. Dieser gibt dem Boden die entnommenen Nährstoffe zurück, die ihm durch den Pflanzenanbau entnommen wurden. Damit stabilisiert und verbessert er den Humusgehalt und die wertvollen Funktionen der Böden. Bio-Kompost hilft, die Verwendung von Torf zu ersetzen und wirkt durch seine Nährstoffe positiv auf Pflanzen und Umwelt. Die korrekte Getrenntsammlung von Bioabfällen und der Einsatz von Bio-Kompost sind zudem ein wesentlicher Faktor, wenn es um die Reduktion des CO2-Ausstoßes geht. Klimaschutz fängt durch richtiges Mülltrennen zu Hause an Der Bio-Kompost kann sein gutes Werk nur vollbringen, wenn der Bioabfall vorher richtig getrennt wurde. Störstoffe wie Plastik, kompostierbare Plastiktüten oder andere als kompostierbar deklarierte Verpackungen oder Produkte, Glas oder Metall haben in der Biotonne nichts zu suchen. All das muss im Bio-Kompostwerk am Asdonkshof aufwändig aussortiert werden. Trotzdem verunreinigen kleinteilige Plastikrückstände den Kompost, setzten die Qualität herab und stören den Verwertungsprozess. Denn die im Kompost zerfallenden Reste, also Mikroplastik, lassen sich biologisch nicht abbauen und gelangen im schlimmsten Fall über den Bio-Kompost auf Beete oder Äcker, ins Grundwasser oder in die Nahrungskette. Deshalb heißt es bei der bundesweiten Kampagne #wirfuerbio und im Kreis Wesel: Kein Plastik in die Biotonne! Die Luftaufnahme (Foto: Michael Ricks) zeigt das sich noch in Betrieb befindende Bio-Kompostwerk (mit Photovoltaik-Elementen auf dem Dach) sowie die Baustelle der neuen Vergärungsanlage (unten links). Im nächsten Jahr werden Bioabfälle am Standort Asdonkshof dann nicht nur zu wertvollem Biokompost, sondern zusätzlich auch in Energie (Strom) umgewandelt Read the full article
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VERSCHIEBUNG DER ABFALLENTSORGUNG ÜBER OSTERN
Terminverschiebung wegen Ostern.
Sprockhövel – Durch die bevorstehenden Feiertage (Karfreitag und Ostern) verschieben sich, wie auch in der Abfall-Fibel beschrieben, die Abfuhrtermine wie folgt: Restabfall und gelber Wertstoffsack : Revier 5 auf Samstag, den 8. April 2023 Bioabfall und Altpapier : Revier 1 bzw. 1 B auf Dienstag, den 11. April 2023 Revier 2 bzw. 2 B auf Mittwoch, den 12. April 2023 Revier 3 bzw. 3 B auf…
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