#bin nur ich gewesen 2
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in-liebe-der-boden · 2 years ago
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Man kann dich nicht verletzen, wenn du traurig bist.
Zate - Bin nur ich gewesen 2 (via @in-liebe-der-boden)
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marimule · 25 days ago
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#absolute Empfehlung an der Stelle#so und Achtung jetzt kommt ein kleiner persönlicher Roman#Ich bin gerade mal beim 6. Kapitel und es hat mich schon so abgeholt#mit den meisten Sachen gehe ich sehr mit#zu manchen Sachen muss ich nochmal drüber nachdenken weil sie im ersten Moment schon für mich sehr radikal klangen#bis jetzt wurde vor allem dieser große gesellschaftliche Druck beleuchtet der vor allem auf Frauen gesetzt wird#von wegen man sei nur komplett wenn man verheiratet (mit einem Mann) ist und am besten Kinder hat#diesen Druck habe ich mir jahrelang auch gemacht und habe den auch immernoch teilweise drin#weil es das ist was einem immer gespiegelt wird#erst letztes Jahr habe ich mal so richtig ernsthaft meine Identität hinterfragt und mir mehr Raum dafür gegeben#das Buch repräsentiert Alternativen die ich bis jetzt noch nie so gesehen hatte und nicht mehr ausschließen kann#ich dachte immer ich würde das alles auch wollen und vielleicht will ich das ja auch#Aber ich will mich aktiv dafür entscheiden und nicht aus einem gesellschaftlichen Druck der sich in mein Hirn gebrannt hat#bei manchen Typen die ich gedated habe frage ich mich heutzutage was ich an denen fand#und es war so wie im Buch beschrieben: es hätte mir das vermeintlich erfüllende Leben gebracht als Frau#es ist gut dass nichts von diesen Geschichten in einer Beziehung endete weil ich nicht glücklich gewesen wäre#(nur bei 2 der Typen denke ich im Nachhinein noch dass ich sie wirklich mochte)#und sonst hätte ich glaube ich nie noch mehr für mich rausgefunden���#aktuell fühle ich mich zu dem Thema so lose und hinterfrage mich ständig was ich überhaupt wirklich will#Aber das macht es so spannend#sie wird es eh nicht lesen aber danke E für die Empfehlung<3#Ich bin sehr gespannt was da noch so drin besprochen wird…#I have many thoughts …#books#dear diary#Spotify
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materialki-ff · 1 month ago
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Theodore Wallace.
Hinter Herzblatt Nummer 4 versteckt sich Richard Horatio Edgar Theodore Wallace. 🙂‍↕️💕
Und mit dem frisch gebackenen Viscount Wallace (he's so happy about it ... y-yay, whoho ...) haben wir das Bachelor Quartett komplett. 💞 Ich hoffe ihr seid glücklich? Oder zumindest so zufrieden, dass ihr mit einer Figur arbeiten könnt? Mehr Eindrücke und Infos erhaltet ihr in der Zukunft, natürlich auch in Form von Kapiteln. c:
So, back to the very happy Viscount Wallace. Als vierter Sohn einer großen Familie hatte sich Theodore mit seiner unbedeutsamen Rolle bestens abgefunden. Er war kein Erbe und würde auch nie einer sein, zu klein wären die Chancen, dass alle seine Brüder versterben, bevor sie einen eigenen Erben haben. Was für manche auf den ersten Blick vielleicht tragisch klingt war für Theodore ein Glücksfall, denn auch wenn er in dem Gemänge manchmal zu kurz kam, konnte er tun was immer er wollte. Während sich seine Brüder unteranderem mit Erbe-sein, Bällen, Clubs und Gottes Wort beschäftigten, widmete sich Theodore der Medizin. Okay, vielleicht wurde es nach dem Studium in Edinburgh auch etwas blutig.
Aber seine Arztkarriere kann er vorerst an den Nagel hängen, denn das Unmögliche trat ein. Er ist Viscount Wallace. Nachdem sein ältester Bruder, der Erbe, verstarb, ließ sein Vater nicht lange auf sich warten. Der nächste Viscount Wallace (Sohn/Bruder 2) verstarb ein Jahr später und der nächste Viscount (Vikar Wallace, Sohn/Bruder 3) ließ nicht lange auf sich warten. Tja und nun ist es eben Theodore ... dabei wollte er die Rolle doch nie übernehmen. Langsam beginnt seine Mutter auch an den Fluch, der angeblich über der Familie liegt, zu glauben. Theodore hingegen nicht. Er glaubt nicht an Flüche, nur an dumme Zufälle und logische Erklärungen. Aber na ja ... was will er machen? Lieber würde er sich mit Leben und Tod auseinander setzen, nur eben medizinisch. Stattdessen wird der erwachsene Mann auf Bälle und Veranstaltungen gedrängt, weil man fürchtet, nicht nur den letzten Sohn, sondern auch den Titel zu verlieren.
fc: philip froissant
A/N: Wollte ich einen zerissenen, tragisch-drein blickenden, dunkelhaarigen Typen? Maybe. Hatte es mich geärgert, das dann alle Charaktere dunkelhaarig gewesen wären? Maybe. Na ja, letztlich bin ich mit Philip Froissant sehr zufrieden und dank seiner Rolle als Kaiser Franz, gibt's auch einige historisch anmutende Bilder. Und einen Schnauzer. 🥸
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fragmicheinfach111 · 9 months ago
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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daddykurz · 9 months ago
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5 Jahre später (Seb x HC)
Anmerkung: ich hasse mich selber dafür. viel spaß ihr Wahnsinnigen, Bussi von eurem DaddyKurz xoxo
~
Lieber Geliebter Mein lieber 
Hallo Heinz-Christian.
Erinnerst du dich noch an mich?
Lange ist es sehr.
Viel zu lange.
Sebastian legte den Stift zur Seite, seine Hände wanderten an seine Schläfen, ein glückloser Versuch, seinen schmerzenden Kopf etwas zu beruhigen.
Die Gedanken welche darin schon seit Tagen kreisten brachten seinen Kopf zum Rotieren, Schlaf oder Ruhe generell zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
5 Jahre.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher sein Leben veränderte.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher IHR gemeinsames Leben veränderte.
Ein Bruch, welcher nicht mehr zum Reparieren ging, egal, wie viele Ersatzteile, egal wie viel Klebeband, egal wie viel Superkleber auch immer in die Brüche, Kanten und Brocken investiert wurde.
Es gibt Brüche vor denen sich nicht mal das stärkste Material erholen kann.
Und Sebastian wusste, sein Herz war nicht stark genug.
Die Zeit ist im Flug vergangen.
Aber manchmal fühlt es sich an, als wären nur ein paar Tage seitdem vergangen.
Manchmal werde ich nachts wach und wünsche mir, du wärst neben mir.
Aber du wirst es nie wieder sein.
Früher war es kein Problem, wenn HC und Sebastian gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten.
Sie waren das Duo der heimischen Politik, so viele schlaflose Nächte verbrachten die beiden in Sitzungsräumen.
Hände voller verschmierter Tinte, das einzige Licht kam von der schwachen Lampe auf dem Tisch.
Die beiden brauchten aber nicht mehr Licht.
Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Und oft genug waren Worte auch nur überflüssig zu dem, was der Körper selbst sprach.
5 Jahre seit wir uns nicht mehr gemeinsam blicken lassen können.
Ich gebe gerne zu, dass die Heimlichtuerei am Anfang noch OK war.
Aber je mehr Augen auf uns gerichtet waren, desto schwerer fiel es mir.
Ich habe nie gerne gelogen.
Na gut, es ist etwas anderes, die österreichische Bevölkerung anzulügen, aber die sind ja alle nicht auf unserem Level gewesen.
Der durchschnittliche Bauer kann unsere Verbindung nicht verstehen.
Oder hätte sie verstehen können.
Vor nicht langer Zeit war Sebastian in einem tiefen Tal zum Wandern.
Zwischen den Dialektwörtern, für welche man schon ein eigenes Wörterbuch braucht (was ist ein Pleampl?) und der Einfachkeit der Leute (stellt euch vor, es fährt alle 4 Stunden ein Bus und bis zum nächsten Nahversorger braucht man ein Auto weil es im Ort keinen gibt, scheiß auf die alten Omas), konnte Sebastian mit sich und seinen Gedanken allein sein.
Das nahende Jubiläum der schlimmsten Zeit seines Lebens brachte jedes Jahr eine tiefe Depression mit sich.
Zu seinen Anhängern und Familienmitgliedern erklärte er diese wiederholende Depression als Angst und Sorge, welche sich über den Winter ansammelte und nun durchbrach.
Wie eine Zeitverzögerte Winterdepression.
In Wahrheit war er jedes Jahr zutiefst traurig über den Verrat, das Arbeiten hinter seinem Rücken, die Pure Dreistigkeit seines Seelenverwandten.
Es wäre nie dazu gekommen, wenn HC ihn ins Boot geholt hätte.
Lügen war nie mein Ding.
Deshalb bin ich ganz ehrlich zu dir.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben.
Es passiert mir jeden Tag, dass ich an dich denke.
Manchmal ist es nur ein flüchtiger Gedanke an das, was einmal war.
Manchmal sehe ich etwas und denke an dich.
Mit hochgezogenem Kragen am späten Abend ging Sebastian am liebsten spazieren.
Die Wiener Gassen waren so seltsam und doch so familiär für ihn, hatte er doch viel Zeit seines Lebens in Wien verbracht.
Ein erleuchtetes Schaufenster brachten ihn zum Stoppen.
Im Schaufenster lagen zwei Puppen, zwei Buben, die sich an den Händen berührten.
„Wir sind für immer Freunde!“, ein Freundebuch lag daneben mit diesem Schriftzug.
Sebastian seufzte tief.
Kann man mit dem Mann befreundet sein, der für den größten politischen Skandal der 2. Republik sorgte?
Befreundet oder mehr?
Schweren Schrittes machte er sich Richtung Heim auf, im Hintergrund hörte er Studentenparties und den ein oder anderen lauten Fernseher.
Aber es geht nicht mehr.
Mein Herz ist zerbrochen, und so hoffe ich, dass auch deines ist.
Wir werden nie wieder so wie früher.
Wenn du mich gefragt hättest, ob ich bei der Sache mitmachen würde, hätte ich alles für dich liegen und stehen gelassen.
Aber heute?
Heute weiß ich nicht mehr, ob du mich nicht vielleicht auch schon immer angelogen hast.
Ob ich dir wirklich so viel wert war, wie du mir immer sagtest.
Wer weiß.
Nur du weißt es.
Und irgendwann sehen wir uns vielleicht wieder.
Bis bald, auf Ibiza.
Dein Sebastian
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bonnieeldritch · 2 months ago
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Ich persönlich struggle immer noch mit einem Morpheus-Thema [hier muss ich mal deinen Text umwandeln. Sieht es an der Front schon besser aus?] Und magst du vielleicht schon etwas spoilern? 👀
Ich weiß schon gar nicht mehr, wer mir dabei geholfen hat, vielleicht waren es Anahita oder Hitchhiker oder Materialki? Es ist jedenfalls nicht meine Idee gewesen, ich bin nämlich weiterhin komplett verzweifelt und hab gejammert, lol. Ich habe noch nicht allzu viel dazu ausgearbeitet, aber das Thema, an dem ich für Morpheus verzweifelt bin, waren die Fledermäuse (Schocker, wenn er nur 3 Themen hat und mein Konzept die 2 anderen abdeckt, lol). Ich wollte die Fledermäuse gerne anders einarbeiten, aber letzten Endes hab ich mich geschlagen gegeben und Tariq einfach zum Fledermausflüsterer ernannt, lol.
Er ist darüber zwar alles andere als pleased (Fledermäuse sind ziemlich verseuchte Tierchen und in New York nicht allzu hoch angesehen, plus er ist einfach kein Tiermensch), aber ich denke, er (und die Gruppe) werden früher oder später schon noch einen Nutzen aus den Babies ziehen können. 😌✨ Bis dahin muss er aber erstmal seine Fähigkeiten beherrschen lernen und nicht nur plötzlich von nahen Fledertierchen angeflogen werden. 😂 Aber ich glaub ganz fest an ihn. Sobald er sich beruhigt hat.
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Picture Credit: Bat Whisperer by Jodie Muir on Artstation
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sedat-sedul · 1 month ago
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🇬🇧🇺🇸: Help I'm only in 2 fandoms (FnaF & Countryhumans) & idk in which fandom i should join. Once in the past i also was in Slendytubbies, Minecraft, Marvel & CD but now i have lost interest in it. In Minecraft i currently come and go :⁠'⁠(
🇩🇪: Hilfe, ich bin nur in 2 fandoms drinne (FnaF & Countryhumans) & Ich weiß nicht mal in welches Fandom ich eintreten soll. Früher war ich auch mal in Slendytubbies, Minecraft, Marvel & CD drinne gewesen, aber jetzt habe ich die Interesse daran verloren. In Minecraft komme ich und gehe ich zurzeit :'(
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🇩🇪: Zurzeit überlege ich, ob ich in FnaC gehen soll (Five nights at Candy's)
🇺🇸🇬🇧: I'm currently considering going to FnaC (Five nights at Candy's)
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mohair-angora-geschichten · 8 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 2
Der nächste Morgen bricht heran und ich werde langsam wach.
Meine ersten Gedanken noch halb schlafend sind: „Was war das denn gestern? War es real oder nur ein Traum?“
Mir brummt leicht der Schädel und ich merke irgendetwas stimmt nicht. Was ist das denn? Ich kann mich überhaupt nicht bewegen.
Mein nackter Körper steckt in einer Art Kokon aus Fuzzy Fluffy Mohair Wolle ähnlich einem engen Schlafsack, er besteht aus dem gleichen herrlichen Material wie die dick gestrickte Fuzzy Mohairdecke vom Bett.
Der Kokon wirkt wie aus ist aus einem Guss und ist dicht um meinen Körper gestricht ohne jegliche Öffnung.
Meine Arme und Beine sind dicht am Körper anliegend zusammengeschnürt, der Kopf ist komplett von Wolle umhüllt und es gibt weder für die Augen noch den Mund eine Öffnung.
Durch die dichte Wolle kann ich fast nichts sehen und die Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen.
Ich versuche mich zu befreien und bewege mich wie ein Wurm hin und her. Zwecklos!
Aber es fühlt sich trotzdem herrlich an, die softe Wolle auf der Haut zu spüren und jede Bewegung löst eine wahre Explosion von Gefühlen aus.
Ich rufe gedämpft durch die Wolle: „Hallo, ist da jemand? Hallo Christine!“
Ich denke nur: „Mein Vorahnung von gestern gibt mir wohl recht, ich bin der Spinne ins Netzgegangen.“
Es stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein.
Zum einen die Ungewissheit was einen erwartet und irgendwie ist es auch ein anregendes Gefühl von Christine in dem Fuzzy Fluffy Kokon gefangen zu sein und die herrliche Wolle auf der Haut zu spüren, was bei mir auch gleich ein leichtes angenehmes Pulsieren an meinem Penis auslöst.
Nach einiger Zeit betritt eine ältere magere Frau mit grauen langen Haaren den Raum.
Sie trägt ein graues Fuzzy Wollkleid mit einem feinen langhaarigen Fluffy Mohairtuch um die Schultern, sie hat elegante Gesichtszüge und muss früher eine sehr hübsche Frau gewesen sein.
Die Frau sagt: „Guten Morgen lieber Tim.“
Ich antworte: „Wer ist da? Hilfe, lassen sie mich bitte frei.“
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, ich bin es Christine du Dummerchen, ab nun wirst du mir auf ewig dienen!“
Durch die dichte Wolle kann ich nicht viel von der Frau erkennen, aber es kann doch unmöglich Christine sein. Schemenhaft sehe ich eine alte Frau mit grauen langen Haaren.
Ich rufe: „Hilfe, Hilfe, lassen Sie mich bitte frei.“
Die alte Frau wirbelt mit der Hand und aus der Wolle bildet sich ein Knebel, der sich in meinen Mund schiebt, so dass ich nicht mehr sprechen kann. Danach öffnet sich ein Sehschlitz in der Balaclava.
Eine ältere Frau wird für mich sichtbar. Sie schaut mich mit ihren flimmernden Augen an.
Die Frau sagt: „Du hast es nicht verstanden Tim. Ab jetzt bist du mein Knecht und Diener, wenn du brav meinen Anweisungen folgst, ergeht es dir gut bei mir, sonst wirst du hart bestraft werden.
Ich bin eine der wenigen noch existierenden Wollhexen. Wolle gehorcht mir aufs Wort und ich kann sie Formen wie ich möchte.“
Sie hebt ihre Hand und ballt sie zur Faust und dreht sie dabei etwas.
In dem Moment schnürt sich die Wolle des Kokons um meine Eier und quetscht sie zusammen.
Ich muss aufstöhnen: „Aaahmmpf!“
Sie dreht ihre Hand noch etwas weiter und die Wolle zieht sich weiter zusammen.
„Aaaaaaahmmmmpf“ mir schießen vor Schmerzen die Tränen in die Augen
Ich antworte mit dem Wollknebel im Mund: „Mmmph, Stopp, Stopp bitte nicht mehr ich habe es verstanden. Ich werde dir brav gehorchen.“
Sie lässt ab und der Schmerz lässt nach. „Seufz“
Die Wollhexe Christine sagt: „So ist es brav mein Knecht, deine Hauptaufgabe ist es mir mein Jugendelixier zu liefern. Dafür brauche ich dein Sperma und ich werde dich darum mehrmals am Tag melken. Die Nebenwirkung des Elixiers erzeugt bei mir jedoch eine unerträglich sexuelle Lust, deshalb erwarte ich von dir mich auf Wunsch zu jeder Zeit zu befriedigt. So mein lieber dann wollen wir mal sehen, ob du meinen Erwartungen gerecht wirst.“
Ich denke: „Ooooh nein, bin ich wach oder träume ich? Das kann doch nicht real sein“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und der Wollkokon öffnet sich unten im Schritt.
Nun beginnt sie mit ihren kalten knöchrigen Fingern meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Obwohl die alte Frau nicht wirklich attraktiv ist, sogar eher abstoßend steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren bis dieser vollkommen erigiert ist. Nun nimmt sie meinen Penis in den Mund und beginnt in oral zu bearbeiten. Ich beginne leicht zu stöhnen, „Aaaaamph“
Dann steigt sie über mich aufs Bett schiebt ihr Wollkleid hoch und ihr fleckigen Beine, ihr faltiger Bauch und Ihre runzlige trockene Muschi werden sichtbar.
Etwas angewidert winde ich mich zwecklos hin und her, gebe mich aber dann meinem Schicksal hin.
Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen erigierten Penis in ihre runzlige Muschi.
Entgegen dem alter bewegt sie sich gekonnt auf und ab und obwohl sie mich etwas anekelt, steigt meine Erregung immer weiter, zusammen mit dem sagenhaften Gefühl der Wolle auf der Haut merke ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt steigt sie von mir herunter und schiebt eine Art Melkpumpe über meinen Penis. Sie schaltet das Gerät ein. Unter der saugenden Pumpbewegung dauert es nicht lange bis „Aaaaaahmmpf, Aaaaahmmpf“ muss ich unweigerlich abspritzen und mein Sperma ergießt sich in mehreren schwellen in einen Behälter.
Die Wollhexe sagt: „So ist es fein, noch ein paarmal mehr und ich kann mein Jugendelixier herstellen.“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und die Wolle des Fuzzy Mohair Kokon krallt sich wie die Wurzeln eines Baumes ans Bett, so dass ich vollkommen fixiert bin, dann umgreift die Wolle meine Eier und stretcht diese bis ans äußerste. „Aaaaaammmpf“ Der Woll-Knebel vergrößert sich und zieht sich strammer danach fängt die Wolle des Kokons an zu pulsieren. Ein unbeschreiblich erregendes, kribbelndes Gefühl stellt sich am ganzen Körper ein. Dann schiebt die Hexe durch eine Öffnung im Knebel einen dünnen Schlauch in meinen Mund, durch den eine süßliche Nährlösung fließt.
Nun setzt erneut die Melkmaschine ein, die unaufhörlich saugt und pumpt es vergeht nicht viel Zeit bis „Aaaaaahmmmpf, Aaaaaahmmmmpf“ ein weiter Orgasmus einsetzt und sich mein Sperma wieder in das Gefäß ergießt.
Die Wollhexe Christine lacht: „Ha, ha, ha ich denke in ein paar Stunden werde ich genug für mein Elixier, zusammen haben.“
Die Hexe verlässt den Raum, wehrlos liege ich in meinem kribbelnden magischem Fuzzy Fluffy Mohair Gefängnis und werde unaufhörlich von der Melkmaschine bearbeitet und abgepumpt.
Ich denke nur. „Was für eine Hölle, niemals konnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Hexen gibt und ich in so etwas herein geraten könnte.“
In der Nährlösung, die mir in den Mund läuft, muss irgendeine Substanz sein, die einen Dauerständer erzeugt und es ist auch vollkommen unnatürlich so viele Orgasmen hintereinander zu haben und so oft in die Melkmaschine abzuspritzen zu können.
Die Schmerzen an meinem Penis und den Eiern wachsen stetig mit der Zeit. Mir kommen die Gedanken ich sei nur noch wertloses Nutzvieh was gemelkt wird und meine Existenz und Aufgabe ist nur noch das Liefern von Sperma.
Es vergehen höllische Stunden der Pein und Qualen, unter den nicht enden wollenden Saugen und Pumpbewegung der Melkmaschine mit der Ungewissheit jemals wieder freizukommen.
So verharre ich wehrlos in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis, bis die Wollhexe Christine zurückkommt.
Ende Kapitel 2
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annichaos95 · 11 months ago
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Teil 2 von 2 Nolin Gedanken:
Folge 3:
Die verhängnisvolle Folge.
Noah telefoniert mit seinem Vater und rastet aus. Impulsivität ist sein zweiter Vorname.
Dann kommt meine absolute Lieblingsszene bisher: „Für deinen Optimismus sollte ich dich …küssen… äh… hauen“
Ich weiß er hat hauen gesagt, aber sein Blick sagte definitiv küssen und ich liebe an der Szene, dass wir für einen kurzen Moment den soften Noah sehen. Den Noah, der so süß und liebevoll sein wird, wenn er erstmal mit Colin zusammen ist. Und das zeigt er uns hier kurz. Ich hätte gern am Ende genauso eine Szene oder ähnlich nochmal und dann küssen sie sich wirklich. Das würde ich lieben!
Dann sehen wir kurz Ava- sie ist iconic, aber bisher zu wenig zu sehen. Ich freuen mich auf alles, was noch mit ihr kommt.
Dann protectiv Joel: Wen belügst du hier eigentlich gerade Colin? Dich selbst? „Ich helfe nur Noah“. Aha alles klar, das tut bestimmt gar nicht weh… sehen wir ja später.
Die Schmink-Szene:
Also Noahs Blick, als Colin kurz rausgeht, um den Kleber zu holen, ist auch so verwirrt. Er weiß überhaupt nicht, wie er das hier gerade findet. Aber er kann’s NOCH unterdrücken.
Bei der Schmink Szene ist ja Noah derjenige, der weg rückt, weil ihm das zu viel ist, die Nähe. Wurde hier schon mehrfach thematisiert. Colin versucht in dem Moment stark zu sein und sich nichts anmerken zu lassen, aber Noah muss sich eigentlich viel mehr zusammenreißen, weil er keine Gefühle zeigen will und Colin hat ja eigentlich gar nicht mehr zu verlieren, weil Noah ja theoretisch weiß, was er empfindet. Das tut so weh, wenn man weiß was danach kommt.
Kommen wir zur schlimmsten Szene seit immer:
Der Dialog ist so gut, aber ich will ihn einmal auseinander nehmen.
„Es kotzt mich einfach an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt.“
„Ich dachte das hätten wir abgehakt?“
- Wie soll man denn etwas abhaken, wenn man niemals darüber spricht, Noah?! Du hast nie etwas dazu gesagt. Du wolltest nur Limo trinken.
„ Ich verstehe es nicht. Ist es weil ich ein Typ bin?“
„Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun“
- Also bedeutet das ja in dem Kontext von Noah: ja, ich stehe auch auf Typen, aber nicht auf dich.
- Oder die Frage von Colin bezieht sich eher darauf, warum Noah die Gefühle nicht zeigen/ zulassen kann. Also weil er ein Typ ist?
- Ich finde die Frage wichtig und gut, bringt uns aber keiner Antwort näher. Und in meinem Kopf sind viele Gedanken dazu, die ich irgendwie nicht zusammen fassen kann.
Weil wenn wir uns den Dialog weiter anschauen, finden wir keine konkrete Aussage von Noah, dass er nicht auf Colin steht.
„Womit dann? Warum ist da nichts bei dir?“
- die Frage sollte doch eher lauten: „warum kannst du nicht sagen, dass da was bei dir ist. Weil ich habe nicht das Gefühl, dass das einseitig ist.“
- Colin sagt ja, er weiß das Noah auch etwas für ihn fühlt. Wäre es schlimm gewesen, ihm das auch so zu sagen?
„Man du machst alles kaputt. Du bist der einzig normale Mensch hier. Ich brauch dich als Freund“
- eigentlich ist das eine Liebeserklärung. Wir und vor allem Colin verstehen sie aber nicht so. Erinnern wir uns an die erste Folge. Noah sagte: sobald die Liebe vorbei ist, gibt’s nur verletzte. Ist ja klar, dass bei ihm Colin derjenige ist, der alles kaputt machst, weil er Gefühle hat. Noah hat einfach Angst ihn zu verlieren als Freund.
Und dann kommt die Szene, die ich am liebsten jedes Mal Skippen möchte, aber nicht mache, weil sie so gut gespielt ist.
„Hab ich darum gebeten oder was? Dann hau doch ab. Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß…“
- bisher war das Gespräch noch in einem normalen Ton. Aber als Noah erfährt, was Colin für ihn getan hat (Nämlich seine beste Freundin für ihn zurück gelassen) legt sich bei ihm ein Schalter um. Er kapiert, dass Colin alles für ihn tun würde und hat Angst ihm das nie zurück geben zu können und dass er es vielleicht gar nicht wert ist. Daher reagiert er so impulsiv und glaubt, ihn weg zu scheuchen macht es für beide besser.
- Sein Blick danach sagt so viel Verzweiflung aus. Er war zwar gerade echt scheiße, aber kann ihn bitte jemand in den Arm nehmen??
Ich liebe die Szene, in der Joel einfach immer wieder das auspackt, was Collin gerade einpackt und es geht gefühlt zehnmal hin und her, bis es sich auflöst. Es ist so gut!
„Whatever“
- Schloss Einstein hat es einfach drauf, dass normale Wörter oder Sätze nie wieder die gleiche Bedeutung haben werden. (Ist das Okay? - klar voll okay oder Willst du limo trinken? Oder alors on danse)
- Noahs Blick, als Colin sagt, dass er zu Julia geht sagt eigentlich: Scheiße, das ist echt meine Schuld. Aber auch nur ganz kurz, bis er wieder Scheiße baut und Whatever sagt
- Ich finde die Art wie er Colin fragt klingt total abwertend und gemein, so von wegen: ach haust du jetzt echt ab, weil ich das gesagt hab. oder : als ob dich das so verletzt hat, dass du flüchtest.
- Aber als er dann wirklich sagt, dass er gehen soll tut das am allermeisten weh;
- In der streitsituatin vorher, war es aus einem Impuls ihn so anzuschreien und blöde Sachen an den Kopf zu werfen, aber hier muss man davon ausgehen, dass er sich selbst schon etwas reflektiert hat und Colin so zum gehen zwingt, um sich weiterhin vor Gefühlen zu schützen.
Wir gehen weiterhin vom Happy End aus. Also wird Noah mithilfe von Ava und Joel noch lernen seine Gefühle richtig einzuordnen und mitzuteilen. Es braucht einfach noch Zeit.
Ich frage mich: wäre Johnny die ganze Staffel zum drehen da gewesen, wie wäre die letzte Szene gewesen? Hätte Noah sich entschuldigt und gesagt, dass er bleiben soll? Selbst wenn das Happy End dann erst später gekommen wäre, wäre es ein Anfang gewesen, wofür auch immer.
Ich habe es gestern in einer Fanfiction gelesen und wünsche mir jetzt eine Szene, in der Noah in Colins Bett schläft, weil er ihn so vermisst.
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olgalenski · 4 months ago
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Anjas Frankfurt Rewatch - Der Turm
liebs, dass sie ihre Jeans über ihre Schlafanzughose gezogen hat. aber ich glaube die 3 Sekunden hätten keinen großen Unterschied gemacht
geh doch nicht allein in den Turm.
lol lass einfach dein Auto da mitten auf der Straße stehen xD
wie ist dieser Fahrstul eigentlich nach unten gefahrren, wenn Anna da drin liegt und die Tür nicht richtig zu geht, weil ihr Bein im weg ist? logischer wäres ja gewesen, wenn sie erstma noch da stockwerk hätten finden müssen naja
finds ja schön, dass jonas geduzt wird, aber können anna und paul sich auch schon duzen bitte? danke
diese szene auch einfach creepy. und ja es ist nur n traum. zum glück. aber beim ersten mal gucken wars echt urgh
okay immer noch.
warum wurde der teil um die kopfwunde eig nicht rasiert?
ok das kann natürlich auch nur teil des weirden Traums gewesen sein I guess
kannst du sie erstmal wach werden lassen?
"Bitte lassen Sie mich jetzt nicht allein" und er geht einfach trotzdem :((((((((((
hat eigentlich irgendjemand ihrer Familie bescheid gegeben? also kp ihr sohn is in australien wer soll ihm irgendas sagen. aber laut wendehammer hat sie nen jüngeren Bruder. I feel like das wäre hier mal ne Info die man erwähnen kann
"Wer waren jetzt Sie?" "Ein Freund" sie wollte Kollege sagen, aber er hat Freund gesagt. ich bin voll entspannt grad
er hat grad Anna gesagt und nich Janneke. ich liebs sehr
lässt du sie jetzt einfach da so im Auto schlafen. is super mit ner Kopfverletzung
wie hat er es geschafft genauso schnell die treppen hoch zugehen, wie sie mit dem auto gefahren is?
ihre wohnung is ne andere als in folge 3. zumindest ist das treppenhaus anders
hat die sie Schlafanzughose jetzt im Krankenhaus gelassen? weil unter der Jeans hat sie die nich mehr an, wäre auch iwie merkwürdig. aber ne extra tasche oder sowas hat sie auch nicht dabei.
dachte grad hui die kommt mir bekannt vor. yep sie war in wendemanöver
sie macht jetzt ihr eigenes mordbrett bei sich zu hause an der wand. erstmal alle möbel umstellen. voll normale aktion nachdem man sich selbst gegen ärztlichen Rat ausm Krankenhaus entlassen hat.
ok es war ein mini tisch und sonst halt nur die bilder die an der wand hingen, aber trotzdem
die ermitteln seit maximal 24 stunden, was erwarten 'die da oben' eigentlich?
immer faszinierend wie gut programme sind so bilder scharfzustellen xD
hmmmmm ungut
was macht der motorradfahrer da eigentlich?
iwie hätt ich gedacht fahrstuhltüren allein aufzuschieben braucht eher 2 leute aber gut für anna
warum hat sie diesen bijan jetzt allein gelassen?
ah
"Sie dürfen nicht miteinander sprechen" dann sezt die nich so nah nebeneinander????
hgözdhfgsd wie sie einfach seine hand nimm. ich bin voll entspannt hier
und ihn dann aus dem zimmer zieht klar klar
daran werde ich jetzt die nächsten wochen denken I guess
das glaub ich eher nicht, anna aber gut
sie haben den fall nichmal wirklich aufgeklärt... wenn der dann in 5 jahren oder so bei den cold case fällen auftaucht würd ich da sehr amüsant finden just sayin
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ilredeiladri · 6 months ago
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 80-83)
Wir haben unsere ersten drei Neuen jetzt ein bisschen kennen gelernt und meine Highlights sind:
- Immer wenn Elisabeth auftaucht, läuft höfische Musik. Gustav würde es lieben 😂
- Sebastian zitiert Hamlet und versagt dann im Sportunterricht. Fühle mich sehr abgeholt und repräsentiert. Bitte mehr davon! 😅
- Franz ist derjenige mit der tragischen Backstory und zwar: Seine Eltern sind tot, weil sie einen Autounfall hatten und das Auto keinen Airbag hatte 😱 1. Das war erlaubt?! 2. SE so: Ja, beide Eltern. Ja, sie könnten noch leben, wenn das Auto nicht so alt gewesen wäre und Franz weiß das. Ja, er ist absolut traumatisiert und sucht verzweifelt nach irgendjemandem, der auf ihn aufpasst, aber keiner kann damit umgehen. Ja, er kann mit niemandem so richtig über die Sache reden und wird immer entweder von anderen angekackt oder benimmt sich selbst daneben. Bin irgendwie nicht überzeugt...
Nadja is such an icon ❤️ sie will alleine eine Weltreise mit ihrem Bus machen, aber der bleibt natürlich grade in Seelitz liegen und die Einsteinern zeigen sich von ihrer besten Seite und helfen, den Bus in die Werkstatt zu bringen. es ist Liebe auf den ersten Blick 🤩 Natürlich crashen sie und Wolfert erstmal total aneinander. Kein Wunder, die sind ja so ungefähr die gegensätzlichsten Charaktere, die man sich vorstellen kann. Wie sie sich gegenseitig beleidigen und Guppy nur daneben sitzt und nicht weiß, wen er jetzt als erstes in die Schranken weisen soll XD Beide haben sich aber auch total kindisch verhalten, keine Ahnung, was das sollte. Ich würde mit einer fremden Person nie so reden, wie die beiden miteinander, egal ob mir deren Einstellung passt oder nicht (außer mit Nazis. fuck them). Aber am Ende wird Nadja trotzdem als neue Erzieherin eingestellt und entschuldigt sich auch brav bei Wolfert (er sich aber nicht bei ihr, das hat der Herr Doktor offenbar nicht nötig…) Und die "Schnepfe" von einer Mitbewerberin wurde von den Kids auch erfolgreich vergrault. Friede Freude Eierkuchen, dann kann der Spaß ja jetzt losgehen! 🥳
Einziger Bauchweh-Punkt an der Nadja-Story: Die Indianersache. Einerseits versucht Nadja schon zu differenzieren, also erzählt von verschiedenen Stämmen und dass die Realität nicht so ist wie die Filme (und ich hab dadurch von Wilma Mankiller erfahren - googelt die mal, ist spannend!), aber andererseits wird auch viel pauschalisiert und es gibt eben auch so Momente, wo die Schüler*innen im Kreis sitzen und "hejaheja" singen, damit Nadja ihnen dazu Indianertänze zeigt. Schwierig. Ich muss sagen, dass ich als Kind viel auf Indianer-Zeltlagern war. Wir haben in Tipis gelebt und Indianerschmuck gebastelt und Indianerlieder gesungen. Aus heutiger Perspektive problematisch, aber damals gab's das Bewusstsein dafür noch nicht. Ich denk daran auch mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Ich weiß heute, dass das kein sensibler Umgang war, aber ich hab das damals sehr geliebt und die Erinnerungen daran sind nach wie vor sehr nostalgisch und sehr schön. Ich glaub, man muss sich da sehr bewusst machen, dass das einfach eine andere Zeit war und man sich positiv daran erinnern darf, weil man es damals eben nicht besser wusste, solange man in der Lage ist, das eben klar in der Vergangenheit zu verorten und heute nicht mehr zu reproduzieren. Bin aber gespannt auf andere Takes, falls ihr das anders seht.
Aber zurück zu weniger schwerer Kost: Pasulke lernt von Alexandra, wie man sich mit Hilfe von Tieren besser Sachen merken kann. Also z.B. anstatt sich "Butter" zu merken, merkt er sich "der Affe springt in die Butter". Wieder mal super cute die beiden. Ich fands aber auch ziemlich fies, wie vorher alle den armen Pasulke angepampt haben, weil er irgendwelches Zeug machen sollte, bei dem ich nicht mal sicher bin, ob er als Hausmeister dafür zuständig ist? Also Maler bestellen, klar, aber auf Zuruf irgendwelche Sachen für einen Versuch bestellen? Weiß ja nicht…
Franz und Sebastian brechen einfach in eine verlassene, aber noch komplett eingerichtete und offenbar auch noch mit Strom versorgte Lagerhalle ein und benehmen sich dann so, als ob alles dort ihnen gehört. Na, wenn das nicht noch ein böses Erwachen gibt 😬 Aber ihre geheime Geheimhalle bleibt nicht lange geheim, weil immer, wenn bei Schloss Einstein jemand schwört, dass er/sie ein Geheimnis für sich behalten kann, weiß es ein paar Stunden später die ganze Schule. Jedes. Mal.^^ Und dann wird die Halle erstmal von den Dorfkids eingenommen und Wolf macht ein bisschen auf Obergangster und nimmt Sebastian in den Schwitzkasten... warum bist du auf einmal so wütend, Wolfi? wer hat dir wehgetan?
Alexandra erklärt Iris ausführlich, wie man ins Internet geht und dass man ein Passwort eingeben muss und sich dann das Modem verbindet. Bildungsauftrag für damals erfüllt - heute eher nicht mehr so hilfreich 😅 und natürlich nutzt Iris das Internet nur für Unfug! Sie schreibt in einem "Flirtcafe"-Chat mit irgendeinem random Dude. Iris, nein! (Ich bin aber auch ehrlich gesagt ein bisschen traurig, dass Iris nie eine Lovestory bekommen hat. Sie ist die größte Romantikerin von allen und redet am meisten darüber, dass sie soooo gerne eine Beziehung hätte - und SE hat das einfach immer ignoriert. Die Arme... Aber vielleicht fällt sie auch in diese "für viele Storys geeignet und daher nicht für eine Lovestory vorgesehen"-Kategorie wie Rieke, Alma etc. Würde bei ihr auch Sinn machen.)
Philipp ist da! Und sein Vater ist ja schon wieder so ein liebenswerter Kerl. Nicht. SE hasst Väter, glaube ich^^ Und obwohl er ordentlich ausholt, um Philipp eine Ohrfeige zu geben (obwohl der nichtmal gemacht hat, was Wolfert ihm vorwirft), scheint das für keinen der Anwesenden ein problematisches Verhalten zu sein. Can someone save him, please???
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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ok bevor ich mich hier umsehe, was die crowd schon erörtert hat, während ich drauf gewartet hab, everyone is fucking crazy zu gucken, meine ersten nur halb sortierten Gedanken:
1. timelinemäßig?! (ich weiß es gibt canon kein Timelinekonzept aber) also entweder spielt das in einer sehr weirden Zwischnphase zwischen DfL und HdW,, in der Adam noch mit Wachsjacke und Rolli rumgelaufen ist oder aber (wahrscheinlicher) in der Zukunft und Adam ist glücklich verheiratet und wird entweder von seinem Mann eingekleidet, leiht sich gerne Kleidung von seinem Mann oder aber der Style ist einfach Ausdruck eines erwachsenen, gesettelten Adams?! weiß mans?? — andererseits, da wir Adam nach DfL ja immer nur im (selben??) Sommer gesehen haben, vielleicht ist das auch einfach sein Winteroutfit?!
2. "Ich geh nicht so oft vor die Tür"???? "Ich geh nicht so oft aus"?!???!! bby :(( ich implementiere das SOFORT in mein Weltbild ...also ohne Scheiß ich liebe das!! egal ob ich mir jetzt vorstellen soll, dass er glücklich verheiratet ist oder dass er einsam und traurig ist oder vielleicht auch dass er zwar glücklich, aber immer noch heimlich verknallt in seinen besten Freund ist — ich liebe das Konzept, dass Adam in seiner freien Zeit zu Hause hockt, ob das jetzt was gutes oder schlechtes bedeutet... also ich glaube das sofort dass Adams sich abends oder an seinen freien Tagen nur im Bett zusammenrollt und irgendwelche Serien bingt oder irgendwelche fetten Wälzer in einem Zug wegliest (oder natürlich Löwendokus guckt etc. 🙃)
3. the flirtinnnng... "Wir sehen uns noch" - "Ja" ich hatte für einen Moment echt Angst, dass jetzt das Adam-Hetero-Outing kommt (was natürlich eh Blödsinn ist, weil wenn er da jetzt was mit der Frau gehabt hätte, wäre er ja noch nicht hetero, aber...) also das hat mich extrem an die Party in KdE erinnert, also da darf Leo Adam echt nicht alleine lassen auf solchen Partys 😳🥲 (which also... wenn Adam so mit Frauen flirtet, wie flirtet er dann mit Männern?!)
4. ich bin jetzt wirklich nochmal um die zehnfache Potenz trauriger, dass wir keinen Melli/Luzie/Anne-Tatort bekommen... also echt... mein Herz ist GEBROCHEN 💔😓 warummmm??? ich verstehs nicht??? will luzie nicht mehr? keine zeit? will Christian Bauer nicht mehr? will Melli nicht? wirklich worst "das wäre ihre Preis gewesen"-Erfahrung :/// ich will doch nur mal Luzie ohne Froschgift-Plot
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cherry-posts · 1 year ago
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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rhuns-zahnseide · 2 months ago
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How to be myself at last - Chapter 8
Ayyy der Cliffhanger wird aufgelöst wheee Wie Rhun wohl reagiert? :O Selbst der kleine Plan dieses Kapitels, den ich hatte, hat nicht funktioniert, die beiden machen immer irgendwas lol da kontrollier ich nix
Danke an @neonmice und @pls-dont-muffle fürs beta readen und Gummienten dasein^^
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 8 - Unexpected Response
„Und du hast bestimmt auch schon Pläne, wie du mich wieder reparieren könntest oder so.“
Absolute Stille. Wenn jetzt eine Feder fallen würde, wäre sie lauter als die Kirchenglocken.
Fips konnte sie kaum aushalten. Die Stimmen in seinem Kopf, die ihn dafür verteufelten, dass er sein größtes Geheimnis verraten hatte, ließen noch mehr Tränen sein Gesicht hinunterlaufen. Dieses Mal machte er sich nicht die Mühe, sie zu trocknen. Es nützte doch nichts.
Noch immer hatte sein Bruder nichts gesagt. Ob das gut oder schlecht war, konnte er nicht einschätzen. Doch mit einem nun zumindest etwas klarerem Blick konnte er endlich Rhuns Gesichtsausdruck versuchen zu entziffern. Seltsam. Er sah gar nicht angeekelt aus.
Mit einem noch immer ziemlich neutralen Gesichtsausdruck und einem Hauch von Mitgefühl hob sein Bruder seine Hand an. Verwirrt folgten Fips‘ Augen die Bewegung. Sie kam seinem Gesicht immer näher. Warum? Wollte er ihn lieber körperlich bestrafen? Rhun war schon immer schwer einzuschätzen gewesen, vor allem in diesem Moment. Aus Angst kniff Fips die Augen zusammen.
Eine Berührung an seiner Wange ließ ihn zusammenzucken. Dabei war sie unerwartet sanft. Raue Finger strichen vorsichtig über seine Wangen und sammelten die zahlreichen Tränenspuren auf. Instinktiv lehnte Fips sich in die Berührung. Zu selten kam er in den Genuss solcher Intimitäten. Doch schon bald verschwanden die Finger wieder.
„Es…“, ergriff Rhun schließlich das Wort. Das war es gewesen. Jetzt musste endlich die Ablehnung kommen. Oder der Plan. „…überrascht mich weniger, als es vermutlich sollte. Rückblickend gab es viele, mir zum damaligen Zeitpunkt unerklärliche, Momente, die nun einen logischen Hintergrund haben.“
Konnte Rhun nicht einmal Klartext reden? Das ewige Raten seiner Meinung und Gefühle war echt anstrengend. Aber komplett negativ war die Reaktion noch immer nicht. Auch aus seinem Gesicht ließ sich kaum etwas ableiten, aber das war er schon gewohnt.
„Es kränkt mich allerdings, dass du mir unterstellst, ich wolle dich ändern oder, um es in deinen Worten zu sagen, reparieren.“
„Möchtest du das nicht?“ Ein kleiner Funken Hoffnung entflammte in Fips‘ Stimme. „Ich mein, ich würde es schon verstehen, ich bin halt einfach-“
„Nein, möchte ich nicht.“ Oh. Mit einer so deutlichen Aussage hatte er nicht gerechnet. Auch nicht mit einer solchen Akzeptanz. Nicht einmal in seinen positivsten Träumen.
„Allerdings hast du noch immer meine eigentliche Frage nicht beantwortet.“ Die ursprüngliche Frage? Ach ja, seine Schmerzen. Natürlichhatte Rhun sie nicht vergessen, so akribisch wie er war.
„Diese Schmerzen, die ich von dir spüre, sind sehr stark und werden auch immer größer. Woher kommen sie?“
Dieses Mal fehlten Fips wirklich die Worte. Nicht nur war es schwer, über das Thema zu reden, aber es war ihm auch einfach peinlich. Welcher Idiot schadete schon seinem eigenen Körper ohne richtigen Grund? Eigentlich brachte es ihm nichts außer ein bisschen Seelenfrieden und Ruhe in seinem Kopf. Mehr aber auch nicht. Ratlos zuckte er mit den Schultern.
Rhun hingegen hob skeptisch eine Augenbraue.  „Ich gehe davon aus, dass dir der Grund ganz genau bewusst ist.“ Ein erneutes Schulterzucken von Fips schien seinen Bruder zum Nachdenken zu bringen.
„Antworte einfach mit einem Nicken oder Kopfschütteln, das sollte auch funktionieren.“ Sein Bruder wartete auf das kleinste Kopfnicken von Fips und fing direkt an.
„Haben die Schmerzen etwas mit dem Fakt zu tun, dass du ein Junge bist?“ Ein beschämtes Nicken, über das Fips nicht einmal nachdenken musste. Natürlich tat es das. Wie sonst sollte er jemals seinen Brüdern ähnlichsehen?
Bei der nächsten Frage zögerte Fips etwas. „Fügst du dir die Schmerzen selbst zu?“ Eigentlich war es ja der Verband, nicht er. Aber er legte ihn ja an. Also nickte er nach einer Pause erneut.
„Benutzt du dafür die Verbände aus unserem Badezimmer?“
Überraschte, verwirrte Augen trafen auf wissende.
„Jeden Morgen liegen sie etwas anders in der Schublade, obwohl keiner von uns verarztet werden musste oder sie anderweitig benutzt hatte. Ich hatte mich bereits gewundert, woran das läge, aber nun habe ich die Begründung gefunden.“
Verflucht seien Rhun und seine Liebe zum Detail. Natürlich war ihm eine solche Kleinigkeit aufgefallen. Von allen Brüdern war er mit Abstand der ordentlichste.
Jetzt, wo er schon quasi auf frischer Tat ertappt wurde, konnte er es auch versuchen zu erklären. Er schien Rhun ja sowieso nicht abschrecken zu können.
„Ich benutzt die halt, um meine Brust… keine Ahnung… flacher zu machen? Halt indem ich die rumwickel‘ und festzieh‘ und so.“ Als er es aussprach, klang es auf einmal extrem dumm. Wer machte schon sowas? „Dann fühl ich mich zumindest etwas besser… Als würde ich ansatzweise so aussehen wie ihr…“ Das wurde immer lächerlicher. Fips‘ Blick war schon längst wieder gen Boden gerichtet. „Aber das wird sowieso nie passieren.“
„Was die Zukunft bringt ist ungewiss und lässt sich schwer beeinflussen. Deine Handlungen im Hier und Jetzt sind entscheidend.“ Das hatte Rhun bestimmt irgendwo gelesen. Wobei, es wäre ihm auch zuzutrauen, dass so etwas wirklich aus seinem Kopf kam. „Also, was ist dein Plan für die nächsten Tage? Falls du nichts änderst, werden sich deine Schmerzen verschlimmern und deine Rippen schlussendlich brechen.“
„Ich weiß…“ Fips wusste doch auch nicht, was er jetzt tun sollte. Es war nie geplant gewesen, es überhaupt jemandem zu erzählen, erst recht nicht einem seiner Brüder.
Aber irgendwie hatte er ein bisschen Hoffnung geschöpft. Vielleicht wäre es gar nicht so schlimm, sich auch seinen anderen Brüdern etwas zu öffnen.  Dann müsste er sich nicht so viel verstellen. Und die Verbände würde er vielleicht nicht mehr ganz so lang tragen.
„Was denkst du, wie die anderen reagieren würden? So auf mich?“
„Auf dich als Jungen?“ Manchmal hatte Rhun echt ein Brett vor dem Kopf.
„Ja, auf was denn sonst? Schonmal nicht auf meine Kochkünste. Weil ich kann die Anderen irgendwie nicht einschätzen.“
Fips wusste nicht ganz, auf welche Antwort er hoffen sollte. Zwar wünschte er sich in seinem tiefsten Inneren einfach nur, von seinen Brüdern akzeptiert und geliebt zu werden, doch ob dies jemals in Erfüllung gehen würde, war zu bezweifeln. Rhun war schon immer sehr rational gewesen, er würde ihn nicht anlügen, um seine Gefühle zu schonen.
„Ich gehe davon aus, dass sie dich akzeptieren würden.“ Das war’s? So einfach?
„Wie jetzt? Du kannst mir nicht erzählen, dass Zeke mich liebend in den Arm nehmen würde.“
Er tat es zwar nicht, aber in Rhuns Stimme war das Augenrollen kaum zu überhören. „Das habe ich nicht gesagt. Selbst er würde dich auf seine eigene Weise akzeptieren. Ich denke, sie alle werden es tun.“
„Wirklich?“ Langsam erschien ein echtes Lächeln auf Fips Gesicht.
Als Rhun seinen Bruder ansah, entstand auch auf seinem Gesicht ein kleines, sanftes Lächeln.
„Ja, wirklich.“
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Lawletter
1.
Recht und Literatur zu unterscheiden ist aufwendig. Es zu lassen ebenso. Beides zu trennen ist so aufwendig wie beides zu assoziieren, so aufwendig wie anzunehmen, dass Recht und Literatur zwei Seiten einer Sache, zwei Begriffe für ein und dassselbe seien. Es ist genauso aufwendig, die Differenz begrifflich herauszuschälen wie die Identät herauszuschälen. Dass beides unterscheidbar ist geht damit einher, dass das Selbe durchzieht, durch die Unterscheidung, alle ihre Elemente, Stationen und Passagen. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Privileg, Recht und Literatur zu unterscheiden, ohne den Aufwand entfalten zu müssen, diesen Unterschied genauer zu klären. Man kann sagen, der Unterschied sei evident oder selbstverständlich geworden. Vielleicht haben sich die einen Leute nur daran gewöhnt, dass die anderen Leute beides unterscheiden. Der Aufwand entzündet sich regelmäßig aber doch, dann wiederum (mal mehr, mal weniger) am Begriff der Fiktion und dem der Kontrafaktur.
Im übrigen ist der Unterschied zwischen Recht und Literatur so selbstverständlich wie derjenige zwischen Freitag und Samstag, zumindest allen denen, die eine regelmäßige Arbeitswoche und ein freies Wochenende haben. Also mir nicht. Ich habe zwar keine regelmäßige Arbeitswoche, dafür aber auch kein freies Wochenende. Das klingt wie das Zitat eines bestimmten Millieus, ist es auch. Der Unterschied zwischen Freitag und Samstag ist allen denen nicht selbstverständlich, die durchgehend unsicher sind, ob gerade Woche oder Wochenende ist, zum Beispiel also den überbeschäftigten Anwälten und den flanierenden Schriftstellern/Künstlern. Ob es am Überdruck oder Unterdruck liegt: egal. Beide Gruppen ein Milleu, beide brauchen die Rückversicherung durch Kalender, um den Freitag vom Samstag oder die Woche vom Wochenende sicher unterscheiden zu können. Ihnen kommt das Recht ohnehin literarisch, phantasievoll und illusionsreich und wie ausgedacht vor, die Literatur wird als Mühe und Ärgernis mit den anderen der gleichen Profession verstanden. Beides gibt zur Klage Anlaß. Überbeschäftigte Anwälte sowie Schriftsteller/Künstler können Recht und Literatur unterscheiden, aber die Selbstverständlichkeit fehlt, und wie gesagt: es zu tun ist ihnen so aufwendig wie es zu lassen.
2.
Am MPI für Rechtstheorie und Rechtsgeschichte ist mit dem Forschungsbereich zu Recht und Bildern auch die Forschung zu Recht und Literatur neu entfacht und entflammt. Zwei Augustgäste, the next big Friedrich (Weber-Steinhaus) hat ein warburgesk benanntes 'Orientierungstipendium' genutzt, um an seinem Projekt über Karl Kraus [Jetzt mal richtig geschrieben, sic!] zu arbeiten. Der zweite Augustgast, Tom Scimarovsky, hat ein Praktikum genutzt und fünf Wochen zu Giambattista Vico geforscht, also zu dem 'poetischen Charakter', wie Jürgen Trabant ihn nennt.
Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen und nur meine Achillesehne abriss, da hat die Forschungsgruppe Lawletter ihre erste internationale Tagung zu dem Letter abgehalten. Es passiert einiges, u.a. so mit das Schönste: Wir ziehen mehr Projekte an und ermutigen mehr junge Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, auch mehr Wissenschaftler des Schreibens, Notierens, Aufzeichnens, Skribbelns, des Graphischen oder des Choreographischen, am MPI mit uns zu arbeiten. Im November wird, organisiert von Yannick und Jacob eine Tagung zu Recht und Literatur stattfinden, leider dann, wenn ich in Brasilien bin. News kommen!
Meine These ist, dass auch Aby Warburg, ohne nur einen Tag in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben gewesen zu sein, Rechtswissenschaftler. Ganz einfach gehe ich davon aus, dass jeder, der wissenschaftlich zum Recht arbeitet, Rechtswissenschaftler ist und die Unterscheidung zwischen Insider und Outsider zwar nicht ignoriert werden kann, aber ungefähr die Rolle spielt, die auch Witze spielen, also solche Bemerkungen, die gut und schlecht sein können, die zünden und ohne weiteres verpuffen können. Wenn man zu einem Gegenstand forscht, muss man ohnehin alles über diesen Gegenstand in Erfahrung bringen und sollte dasjenige, was man bisher gemacht hat, nicht als Ausrede dafür verwenden, dass man am Gegenstand von bestimmten Bereichen nichts wissen will. Doppelqualifikationen helfen vielleicht, aber auch nicht wirklich, nicht da, wo in der Grundlagenforschung man ohnehin keinen Vater, keinen Meister, keinen Gott, kein Vaterland hinter sich hat. Da hat man nur (eine) Welt im Rücken. Jedes Studium lässt nicht nur wissen, jedes Studium macht auch befangen und verstrickt in den Quatsch des Gewußten (z.B. Wissen im Perfekt). Warburgs Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig, meteorologisch und polar ist, hat sich ohne Einschreibung an einer juristischen Fakultät, im unbefangenen Blick, auch ganz gut bis fantastisch entwickeln können. Denk ich an meine liebsten Feinde, die Wächter der Zeitschrift Der Staat (teils ihre Redaktion, teils ihre Autoren), dann denk ich mir: gut, dass Warburg niemals an so eine Bande (Bund- und Billiardmetapher)geraten ist und so eine Bande nix von dem, was er machte, haben verhindern und platt machen konnte. Wer im ersten Semester schon einmal in den sog. Grundlagenfächern unterrichtet hat, berichtet ab und zu von der Erfahrung, dass man vier Wochen Zeit hat, mit den Anfängern zu den Grundlagen zu arbeiten, danach haben sie ihren Sinn für Staatsexamen entwickelt und sind für die Grundlagenforschung bis auf weiteres verstopft und verdorben, wenn sie nicht 'nicht normal' sind oder die seltsame Kombination aus Sorge und Unbekümmertheit aufweisen, die fantastische Tore produziert.
3.
Lawletters: Am Forschungsprojekt zu Lawletters interessiert mich die Brücke zwischen der Forschung zu Recht und Literatur einerseits und den Bildwissenschaften und der Kunstgeschichte andererseits. Am Letter interessiert mich, dass er, wie Marta Madero in ihrer Arbeit zum Nachleben des römischen Rechts gezeigt hat, unter den Begriff tabula picta fallen kann, also ein zwiefältiges Objekt ist. Das ist weiterzudenken: In der Zweideutigkeit des Begriffs, im Teekesselchen, liegt ein Programm, das meiner Neugier. Diese elementare Zweideutigkeit möchte ich betonen. Letter ist eine der 'Lanzen und Stäbe' normativer Ordnungen. Er ist Lanze und Stab dem Recht und der Literatur. Der Buchstabe lanciert, er macht wahrnehmbar und manipuliert (händelt und handelt mit) und ist als lancierendes Objekt ein anfängliches Objekt (ein Element). Schon insofern ist der Letter ein Objekt, das lässt. Der Letter ist als Buchstabe nicht nur Lanze, er ist auch ein Stab, er polarisiert und stabilisiert, man kann ruhig sagen: kontrafaktisch, also notfalls durch Entgegenstellungen und durch Austauschmanöver an der Form. Notfalls stabilisiert der Stab x, indem er y destabilisiert, kommt hierhin und wird dort verweigert oder weggenommen. Damit ist der Letter, soweit er Buchstabe ist, ein Polobjekt (ein Objekt, an dem und durch das eine Regung operationalisiert wird, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen). Der Buchstabe lässt zum Beispiel etwas von Graphie (Graphik) in Choreographie kippen, von Schrift in Laut ....und zurück. An ihm kooperieren unterschiedliche Organe und Sinne, etwa die Hand, das Auge, die Zunge, die Lunge und der Rachen, das Sehen und das Greifen, das Hören und die Produktion von Lauten. In seiner Eigenschaft als Buchstabe ist der Letter ein Scharnier an der Stelle einer Trennung, die im Dogma der großen Trennung eine zentrale Rolle spielen soll, nämlich da, wo die als Trennung zwischen oralen Gesellschaften und Schriftgesellschaften von Bedeutung werden soll und dort, wo schriftliche Organisation sich von Bildern lösen soll. Der Buchstabe ist an dieser Stelle eine Passage.
Letter ist aber auch Brief, also eine kurze, knappe oder klamme Sendung. Siegert nennt das ein Geschick und assoziiert das Geschick mit der Geschichte und Theorie der Post. Aber klar ist: Man braucht für die Sendung nicht unbedingt eine Post, nicht einmal einen Dritten, man kann den Letter, der Brief ist, auch selbst jemandem unter der Tür durchschieben oder an den Eingang heften, in den Briefkasten werfen oder (um einen Stein gewickelt) durch das Fenster. Dass er Brief genannt wird und damit betont wird, dass er bald, allzu bald endet und immer kurz erscheint, wie lange er auch ist, das sollte noch einmal betrachtet werden.
Als knappe, enge oder klamme Sendung ist der Letter Träger oder Tracht einer Phobie, die nicht die Angst sein muss. Die Phobie kann auch liebenswert, liebenswürdig und liebend , historisch vor allem apollinisch (wie Gesetzgeber Apoll) leuchten. Für die apollinische Phobie gibt es traditionelle Figuren, für die dionysische Phobie aber auch, mit Warburg weitergedacht: Das Leuchten der Nymphen und der Flussgötter hat eine Geschichte der klammen, knappen und kurzen Sendungen, eine Geschichte, die auch Brief ist, nicht nur einer, Geschichte die in einem Haufen von Briefen liegt. Der Letter ist als Klamm (Gorge/ Sorge/ Kur/ Schlucht) Träger und Tracht von Regungen, die als Affekt jede Form und jede Weise des Affektiven annehmen können, also zu jedem Gefühl hin sich ausprägen können. Eine Klamm, wie der Brief eine sein soll, gibt Schub und hemmt, daraus entwickelt sich, was sich beschleunigt, was zaudert und was zögert, was sich intensiviert oder abflacht und schwächt. Die Energie des Schubes und die der Bremse entwickeln sich an dem, was klamm sein soll. Man kann einen Lawletter lesen und daraufhin lieben, hassen, fürchten, freuen, zittern. Der Lawletter, ein Objekt, das lässt, kann einen endlich schlafen und schnell schläfrig (werden) lassen, kann mit dem Eindruck vollständiger Gefühlsabwesenheit wie in Watte fallen lassen. Seine Klammheit, die Kürze und Enge des Briefes, das Brachiale und die Brachylogie sind ein Teil seines Wertes, seiner Schätzung, seiner Muster, seiner Maße (Messungen), seiner Mission und seiner Muster. Der Brief ist nicht so öffentlich wie andere Schreibformen. Ihm soll zur Öffentlichkeit etwas fehlen oder mangeln, er wird insoweit aber auch bewehrt und beschützt. Bis hin zur Fetischisierung kann darin sogar ein Mehrwert für die private Praxis öffentlicher Dinge liegen.
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