Tumgik
#bild wohnzimmer
puppixel · 1 year
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Library Dusseldorf Design ideas for a large, open-concept, contemporary family room and library with white walls, a traditional fireplace, and a television stand.
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wearetatal · 2 years
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Library (Dusseldorf)
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fallingforfandoms · 2 years
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Liebe geht raus an die Momente, wenn ich mal wieder bei meinen Eltern bin.
Wenn die beiden drüben im Wohnzimmer fernsehen und ich mit Musik auf den Ohren aus meinem Zimmer komme und mal eben kurz vorbeilaufe, weil ich nur was aus der Küche brauche.
Und wenn ich dann trotzdem noch gegen die eigene Musik die Stimmen von irgendwelchen Tatort-Kommissar*innen erkenne.
Weil wir einfach alle gleich spießig sind.
Liebs sehr.
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bibastibootz · 3 months
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Thorsten bekommt eine Polaroidkamera zum Geburtstag und das sind seine ersten zehn Fotos:
ein Selfie mit Partyhut, bei dem Thorstens breit grinsendes Gesicht fast das ganze Bild einnimmt
sein Porsche bei einem Aussichtspunkt auf die Weinberge
im Büro, ein verschwommenes Team, das in die Kamera winkt
Sebastian sitzt hinter seinem Schreibtisch und kaut auf einem Stift, vertieft in Akten
Baumkronen, glitzernd in der Abendsonne
viele Beine auf der Höhe von Knien, mittendrin ein Dalmatiner
Sebastian in Küchenschürze an Thorstens Herd
ein schreiender Thorsten, der offensichtlich erschreckt wurde, als er aus dem Wohnzimmer kam
dunkle, zerzauste Locken, die unter einer Bettdecke hervorlugen
ein verschlafener Kuss am Morgen, Sebastians Arme geschlungen um Thorstens Nacken
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ddrmuseum · 1 year
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Manchmal ist es Zeit für einen Tapetenwechsel. Der in unserer Ausstellung war leider nicht freiwilliger Natur. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass die Renovierungsarbeiten in der nachgebauten WBS 70-Wohnung so gut funktioniert haben und ihr wieder täglich von 9-21 Uhr vorbeischauen könnt. Das Bild zeigt den Flur der aus 5 Zimmern (Kinderzimmer, Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer und Bad) bestehenden WBS 70-Wohnung. Wir freuen uns auf euren Besuch! Sometimes it's time for a change of wallpaper. Unfortunately, the one in our exhibition was not voluntary. We are therefore all the more pleased that the renovation work in the replica WBS 70 flat went so well and that you can once again drop by every day from 9 am to 9 pm. The picture shows the hallway of the WBS 70 flat consisting of 5 rooms (children's room, bedroom, kitchen, living room and bathroom). We are looking forward to your visit! #ddrmuseum #ddr #gdr #museum #vintagewallpaper #vintageinterior #vintagedesign #80s #70s #berlin #exhibition — view on Instagram https://ift.tt/e8NCawh
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livarea · 1 year
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Einzigartige Villa in Österreich mit Möbeln von Livarea. Alle Produkte sauf dem Bild verlinkt. Anfragen an [email protected] #luxusapartment #wohnzimmer #wohnen #wohnungseinrichtung #interiordesign #wohnideen #homedecor #wohnkultur #einrichtung #wohnung #modern #design #deko #inspiration #raumgestaltung #minimalismus #tvlowboard #tvstand #tvboard #tvmöbel #tv #homecinema #heimkino #home #interior #livingroom #livingroomtour #home #moderneMöbel #modernwohnen #schönerwohnen — view on Instagram https://ift.tt/i29HJEc
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chiarainirland · 9 months
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Weihnachten
So richtig Weihnachten, wie ich es gewohnt bin, ist hier erst am 25. Dezember. Am 24. Dezember haben wir nichts besonderes gemacht. Meine Gastmutter hat angefangen das Weihnachtsessen, also den Braten und Truthahn vorzubereiten. Der Truthahn wird hier mit einer Semmelbrösel-Füllung gefüllt, die man dann dazu isst. DAs Rezept ist leider ein Familiengeheimnis. Nachmittags haben wir ein Gläschen Glühwein getrunken mit Stollen, den Omi uns geschickt hatte. Um 8 Uhr Abends sind wir dann in die Kirche gegangen. Anlässlich Weihnachten gab es einen Gottesdienst um 8 Uhr, um Mitternacht, am Morgen des 25. Dezembers und Mittags am 25. Dezember. Als wir vom Gottesdienst zurück gekommen sind haben wir noch ein bisschen geredet, einen Weihnachtsfilm geguckt und sind ins Bett gegangen. Sobald wir in unsere Zimmer gegangen sind, war es uns nicht mehr erlaubt sie zu verlassen bis 7 Uhr morgens, weil wir Santa stören könnten und dann verschwinden alle unsere Geschenke.
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Am 25. Dezember:
Um 8 Uhr war es auf einmal mega laut im Flur und alle wurden geweckt. An meiner Tür und der von meinen Gastschwestern hingen mega große Socken, mit Geschenken drinnen (Zweite Reihe, Erstes Bild). Auf meiner Socke steht Nollaig drauf, das ist Irisch für Weihnachten. Dort waren schon einige Kleinigkeiten und Süßigkeiten drin. Als wir dann aber direkt danach ins Wohnzimmer gegangen sind haben wir jeder einen Sack mit noch mehr (unverpackten) Geschenken gefunden. Ich habe einen „Kevin the Carrot“ bekommen, mehrere Bücher und noch viel mehr tolle Sachen. Nachdem meine Gastschwestern und ich unsere Säcke ausgepackt hatten wurde, wie jedes Jahr bei meiner Gastfamilie, „The Christmas carol“ von „The muppets“ angemacht. Mein Gastvater hat uns allen dann unser Frühstück gegeben und meine Gastschwester hat noch ein Nickerchen gemacht.
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Danach kam langsam die Familie, also die Mutter meiner Gastmutter und die Schwester meiner Gastmutter mit ihren Kindern. Meine Gastmutter und -tante haben das restliche Weihnachtsessen zubereitet, während wir anderen im Wohnzimmer saßen und gequatscht haben. Als das essen fertig war haben wir alle gegen 16 Uhr gegessen. Erst dann wurden die mitgebrachten Geschenke und die eingepackten unterm Weihnachtsbaum ausgepackt. Das war ein riesiges durcheinander, aber es wurde viel gelacht und alle waren glücklich.
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Später gab es noch Nachtisch, wer wollte und zwar typischen Pudding, der aber eher warmes Obstbrot oder so ist und Trifle, was Früchte und Kuchenboden in Weingelee ist. Zu dem Zeitpunkt wusste ich das aber nicht und es hat einfach seltsam und abgelaufen geschmeckt. Als ich dann aber wusste was es war hat es eigentlich ganz gut geschmeckt. Außer der Pudding, davon bin ich absolut kein Fan.
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Der 25. Dezember war für meine Gastmutter auch der Startzeitpunkt für unendlich viele, schnulzige Weihnachtsfilme, bei denen man sowie so schon weiß wie sie ausgehen. Meine Gastmutter ist der Überzeugung, dass es gut tut mal einfach nichts zu denken und deswegen liebt sie diese Filme so. Die Filme zusammen mit meiner Gastfamilie zugucken macht es aber ganz erträglich. :)
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thisis-elijah · 1 year
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⌛ — something with your dad.
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  ㅤㅤㅤWarme Sonnenstrahlen weckten Elijah durch die weißen Vorhänge, die der Wind immer wieder in das Zimmer trug. Das Fenster war offen und die Staubpartikel, die sich in der Luft befanden, reflektierten das Licht. Sobald sich der feine Staub mit den Pollen, die durch das offene Fenster herein getragen wurden, vermischte, sah es aus, als würde feiner Sprühregen in dem Gästezimmer nieder regnen. ㅤㅤㅤEs war der 20. März, drei Monate nach der Jahrtausendwende, und der Junge aus Fairbanks war nicht bei sich in der Heimat, nicht bei seiner Mutter und seinem Stiefvater, sondern im sonnigen Philadelphia; dem Ort, an dem sein leiblicher Vater schließlich sein Zuhause gefunden zu haben schien. Es ehrte Elijah, dass er seinen Vater in Philadelphia besuchen durfte. Denn Alex ⸺ der Mann, der seine Mutter geschwängert und kurz nach der Geburt hatte sitzen lassen ⸺ hatte seinem Sohn als Geburtstagsgeschenk erlaubt ihn in hier zu besuchen. Das war das schönste Geschenk, welches der Junge an seinem sechsten Geburtstag bekommen hatte. ㅤㅤㅤDer Grundschüler hatte, im Rahmen dieser Einladung, sein hart erarbeitetes Geld zusammengespart, hatte Schnee geschippt für die Menschen, die man als 'Nachbarn' bezeichnen konnte, auch, wenn ihre Häuser stets einige, wenige Kilometer entfernt waren. Mühselig war der Brünette durch den Schnee gewatet und oftmals erst weit nach Anbruch der Nacht nach Hause gekommen; durchgefroren, aber mit dem breitesten Lächeln der Welt auf den Lippen. Auch, wenn die hart verdienten 160$ nicht ausreichten, so bot ihm seine Mutter, in Rücksprache mit seinem Stiefvater, an, dass sie den Rest finanzieren würden und sofern er eine Woche weg bliebe. Um selber so etwas wie Urlaub zu haben. ㅤㅤㅤEr wachte auf, als die Sonne aufging und nahm das Bild, was sich vor ihm bot eine Weile lang in sich auf. Es roch anders als zu Hause, weniger nach Holz, sondern mehr nach Whiskey, dem Aftershave seines Vaters und einem süßlichen Duft von Karamell. Am Vorabend hatten sie sich Popcorn gemacht und The Big Lebowski geschaut; ein Film, den Elijah zwar nicht verstand, aber einfach lachte, wenn sein Vater es tat. Die längste Zeit war dieser Film sein Lieblingsfilm. ㅤㅤㅤDas Gästezimmer wurde in ein sanftes, fast gelblich wirkendes Orange getaucht. Der Baum vor dem Fenster des Gästezimmers warf Schatten auf den Boden neben seinem Bett, feine Lichtspiele tanzten über die Dielen und der Sechsjährige spürte eine Vorfreude in sich aufsteigen, die ihres Gleichen suchte. Egal welche Abenteuer er heute mit seinem Vater bestreiten würde, er wäre auf jeden Fall gewappnet. ㅤㅤㅤVorsichtig klopfte er an der Schlafzimmertür seines Vaters, ehe er behutsam die Tür öffnete, ihn musterte, wie er schlief. Neben ihm lag eine Frau, die nicht Elijahs Mutter war und sie sah zu ihm, als er im Türrahmen stand. "Your kid's awake", nuschelte die Blondine undeutlich gegen den Oberarm des Mannes neben ihr, rüttelte leicht an ihm, ehe er sich müde aufrichtete und zu seinem Sohn sah. ㅤㅤㅤ"Wait outside, Elijah", brummte er verschlafen und ließ sich zurück in das Bett fallen, woraufhin sein Sohn nickte, die Tür schloss und sich im angrenzenden Wohnzimmer auf die Couch setzte, still wartete, bis sein Vater Zeit für ihn hätte. Elijah war ein aufgewecktes Kind, aber nicht zwangsläufig laut, insbesondere dann, wenn er es nicht durfte. Frank, sein Stiefvater, hatte ihn oftmals in die Schranken gewiesen, wenn er zu laut war, weshalb der Junge irgendwann nur noch sprach, wenn er gefragt wurde. So umging er die unschönen Auseinandersetzungen und es fiel ihm leichter den Vorzeigesohn zu mimen, der er immer sein wollte.
ㅤㅤㅤDie Blondine hatte das Schlafzimmer alleine verlassen, der Junge hat ihr dabei zugeschaut, wie sie sich die Schuhe neben ihm anzog und er musterte sie kurz. Sie war hübsch, hatte feine Gesichtszüge, hellgrüne Augen mit bernsteinfarbenden Farbpigmenten um die Iris und ein nettes Lächeln. "Are you in love with my Dad?", fragte Elijah sie schließlich und die junge Frau schien etwas perplex bei seiner Frage, sie zog die Augenbrauen zusammen und lachte dann leise. Der Sechsjährige verstand nicht recht warum sie lachte. ㅤㅤㅤ"No, I'm not. Your dad just loves college football, chemicals and...⸺ women", schmunzelte sie kopfschüttelnd, sie schien mehr mit sich selbst zu Reden als die Frage zu beantworten. Die Frau stand auf, richtete ihr Kleid und strich über das Haar des Sohnes ihres One-Night-Stands. Elijah verstand nicht so wirklich was sie mit ihrer Antwort versuchte zu sagen, aber er nickte nur verstehend, im Wissen das Erwachsene es nicht mochten, wenn Kinder dauernd Rückfragen stellten. "Your dad's awake. You can go in there", sprach sie weiter und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung des Schlafzimmers.  ㅤㅤㅤElijah knetete seine Hände, folgte ihrem Blick zum angrenzenden Raum, sah dann doch wieder hoch zu ihr. Zögerlich stand er auf, kaute auf der Innenseite seiner Wange, bevor er achtsamen Schrittes in Richtung des Schlafzimmers ging. Sein Blick ging erneut zurück in das Wohnzimmer, vermutlich nur, um sich noch ein weiteres Mal versichern zu lassen, dass es wirklich in Ordnung war in das Schlafzimmer zu gehen, auch, wenn sein Vater zuvor was anderes gesagt hatte. Doch die Frau, die seinen Vater nicht liebte und dennoch mit ihm in einem Bett schlief, schloss die Tür zu dem kleinen Bungalow hinter sich. Jetzt musste er mutig sein. ㅤㅤㅤVorsichtig kletterte er zu dem Mann ins Bett und musterte ihn eine Weile, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Zögernd kam er näher und überlegte sich zu ihm zu legen. Doch wie er seinen Vater kennen gelernt hatte mochte er Berührungen nicht so gerne. Zumindest nicht von ihm, bei Frauen war er da anders. Vermutlich meinte die Blondine das: Dass er Frauen gerne mochte. Er vermied es ihn zu berühren, aus Angst, dass er ihn zurück nach Fairbanks schicken würde und dafür war ihm der Preis zu hoch. Behutsam weckte er den Mann, der seine Augenbrauen zusammen zog und sich wegdrehte. "Nah, Elijah, not now", sagte er und zog die Decke höher, was Elijah amüsierte, woraufhin er die Decke herunter zog, ihn erneut leicht am Arm rüttelte und ihm dann doch näher kam. Was ihn dazu getrieben hatte die Grenzen seines Vaters missachten konnte er bis heute nicht erklären. Mit seinem Körper lag er halb über dem seines Vaters, lächelte breiter auf und musterte ihn. "What are we doing today?", fragte er, wobei er seine Aufregung kaum verstecken konnte. Selbst, wenn er als Antwort nur ein "Was auch immer" bekommen hätte, wäre er vermutlich freudestrahlend bei ihm geblieben und hätte sich seinen Tag nicht schöner ausmalen können.
ㅤㅤㅤLetztlich hatte der Junge seinen Vater noch schlafen lassen, war aber zu wach und zu aufgeweckt, als dass er sich noch hätte schlafen legen können. Schon bevor er das Flugticket hatte wusste er, dass er sich, sobald er bei seinem Vater wäre, nur von seiner besten Seite zeigen würde. Denn irgendwo in ihm war Hoffnung. Hoffnung, dass er vielleicht bei seinem Vater bleiben könne, anstatt an einen Ort zurück zu kehren, der sich nicht wie ein Zuhause anfühlte. ㅤㅤㅤVorsichtig ließ er etwas Butter in der Pfanne zerlaufen, bevor er den flüssigen Teig in die Pfanne gab und zusah, wie er langsam an Glanz verlor, matter wurde und sich feine Löcher an der Oberfläche bildeten. Sein Frühstück, wenn er Zeit hatte, bestand aus allem, was Kinder sich morgens machen würden, ließe man sie täglich entscheiden. Pancakes, Waffeln, zuckersüßes Müsli, manchmal auch Süßigkeiten. In seiner Heimat frühstückten sie selten. Sein jüngerer Bruder, David, hatte morgens keinen Hunger und wenn er nicht aß, machte es für Marion und Frank wenig Sinn, groß Frühstück für Elijah aufzubereiten. Gerade, als er den vierten Pancake auf den Teller neben dem Herd aufgeben wollte kam er mit seinem Zeigefinger der Pfanne zu nah und verbrannte sich. Er hisste leicht und ließ die Pfanne los, welche recht unsanft auf der Herdplatte aufkam. Das Scheppern ließ den Jungen zusammenzucken, er schaute auf seinen Finger, der leicht gerötet war und erschrak, als er plötzlich jemanden hinter sich spürte. Alex' warme Hände legten sich an die Arme des Jungen, er zuckte zusammen und sah zu seinem Vater hoch, entschuldigte sich mehrmals für sein Versehen und erklärte, dass er nur Frühstück für ihn machen wollte. Doch der Amerikaner blieb ruhig und beachtete die Entschuldigungen seines Sohnes nicht. Stattdessen ging er mit ihm zu dem Waschbecken links neben dem Herd, drehte das kalte Wasser auf und Elijah sah mit seinen großen blauen Augen zu ihm hoch. Er weinte nicht, das tat er ohnehin selten und machte keinen Mucks, um ihn nicht zu verärgern. "Better?", fragte Alex seinen Sohn, der nur stumm nickte und auf seine Hand blickte, umschlossen von der Größeren seines Vaters. ㅤㅤㅤ"Better...", begann er, zögerte kurz und lehnte sich an den Körper seines Vaters, der hinter ihm stand. Elijah traute sich nicht zu ihm hochzuschauen, aus Angst, dass er doch wütend war. "Thank you, Dad", murmelte er leise. ㅤㅤㅤ"No, Elijah, it's Alex, not Dad." ㅤㅤㅤ"Sorry... Thank you, Alex."
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techniktagebuch · 1 year
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Mai 2023
Das Kind wächst, aber der Schreibtisch wächst auch
Weil mein Kind so gern Bilder malt, habe ich an einer leicht erreichbaren Stelle im Wohnzimmer einen Stapel aus geschätzt viertausend aussortierten, nur einseitig bedruckten oder beschriebenen Zetteln deponiert. Das Kind malt also ein Bild, steht auf, ruft "noch eine!", rennt zum Papierstapel, holt sich ein neues Blatt und malt weiter.
Ebenfalls im Wohnzimmer steht mein Schreibtisch, an dem ich täglich arbeite. Einige wichtige Dokumente, die ich scannen oder ausfüllen oder wegsortieren muss, liegen ordentlich gestapelt darauf. Es dauert nicht lange, bis das Kind Lust hat, auf der Vorder- oder Rückseite von unbezahlten Rechnungen Bilder zu malen (was ich zum Glück rechtzeitig bemerke).
Ich bin froh, dass ich mir zu Beginn der Pandemie einen höhenverstellbaren Schreibtisch gekauft habe. Ab sofort gehört zum Feierabend nicht nur, Fenster zu schließen und Kaffeetassen in die Küche zu tragen, sondern auch, den Schreibtisch in eine ausreichend hohe Parkposition zu bringen. So sind meine unbezahlten Rechnungen sicher und ich kann mir alle Zeit der Welt lassen, sie zu erledigen und wegzuräumen. Das gilt natürlich nur, bis das Kind so groß ist, dass es auch in der höchsten einstellbaren Position noch an den Schreibtisch rankommt, aber bis dahin lernt es vielleicht auch, auf welche Zettel man malen darf und auf welche nicht.
(Alina Smithee)
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friedrichwill · 2 years
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Entzündet. (überarbeitet)
Auf dem mit Polster verkleideten Zweisitzer aus Korb, Blick auf das Flimmern gegenüber, Beine zum Schneider und Rücken gesteift, hält sie, den Ärmel gerafft, vor sich ihren linken Unterarm und bearbeitet die Blöße mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand, auf und ab. Nach einem Takt, der ihren Puls mal vier-, mal siebenmal, übertrifft. Sie kratzt.
Ich verfolge. Ich denke daran um ihr angespanntes Handgelenk und die aufgerissen, heißgekratzte Haut zu greifen, beides zu mir zu ziehen und in ihren blinden, nach innen gekehrten Augen ihr Verlangen zu genießen; ihr Verlangen zu genießen ihre Reize und sich selbst auszulöschen.
Ich glaube nicht, dass ich so ihre Aufmerksamkeit gewinne. Ihr Wollen soll einfach auf meinem Gesicht, auf jedem Flecken meiner Haut, brennen. Verschlingen soll mich ihre nun nicht teilbare Wirklichkeit.
Kurz vor meinem achten Geburtstag nahm meine Familie eine Einladung von Freunden meiner Eltern im Westen an. Sie hatten ein Haus in einem grünen Teil am Rande ihrer Stadt. Sie hatten außerdem zwei Töchter. Eine, mehrere Jahre älter als ich, die andere mir nur ein Jahr voraus. Ich hingegen hatte zwei jüngere Brüder. Als Familie war uns in dem großzügigen Arbeitszimmer unterm Dach Platz gemacht worden, zu erreichen durch das Wohnzimmer mit angrenzender Terasse, eine hölzerne Wendeltreppe hinauf, entlang eines Stahlgeländers. Der Fußboden warmes Holz. Als Schmuck ein schwarzes, borstiges Fell mit an den Rändern unklarem Verlauf, auf der Unterseite gegerbt.
Am ersten Abend stieg ich die drehenden Stufen hinunter in das Wohnzimmer zu den fernsehenden Erwachsenen. Ich setzte mich zu ihnen. Auch ich schaute gern Nachrichten. Zu sehen bekamen wir einen Flugzeugträger mit Flugzeugen und Wüste mit Panzern. Einschläge, von weiter weg gefilmt. Krieg. Das enthob mich. Ein Bild, das zur Zeit passte, als meine Großeltern jung waren und deren Eltern im Leben standen. Hatten sie damals nicht selbst noch ihre Großeltern? Sechseinhalb Leben, von mir aus gerechnet, war mir Krieg entfernt.
Teil unseres Urlaubsauftrages war es, mit unseren Gastgebern an einen See zu fahren. Baden. Trotzdem, dass ich nicht schwimmen konnte, saß ich, mit der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern und einem mitgekommenen Freund von ihr, in einem aufgeblasenen Paddelboot. Wir fuhren zu einem verankerten Holzplateau auf dem Badee. Der Freund, der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern, sprang von dem Holzdeck weit und kopfüber in die weichen Wellen. Er kraulte vier Züge, und zurück.
Bei ihr fiel mir was auf. Sie hatte verdickte Haut, wie Schwielen, an den Innenseiten der Unterarme. Das meiste gerötet mit schneenen Punkten, wo die Haut gefetzt war gelblicher, offene, blutige Striche, Schorf. Auch an Hals und Fingerknöcheln trug sie das. Schmuck.
Als wir zusammen auf Decken im sandigen Gras kauerten schaute ich immer wieder zu ihr. Sie neckte sich mit ihrem Freund. Ihre entzündete und verletzte Haut nahm ich wahr. Wild fand ich sie. Ich fand sie stolz.
Schmerz, Entzündung, Unbeherschtheit trug sie. Und ohne Maß. Konnte sie maßlos vergnügt sein. Konnte sie maßlos bös werden. Konnte sie ohne Maß in Phantasien untertauchen.
Seit damals fand ich, wenn ich es an Mädchen, auch Jungs, zu sehen bekam, dass sie all ihr Fleischiges abgeklärt durch ihre Tagfolge tragen, mit Verachtung für die Welt. Seit damals erwarte ich ihr Inneres widerborstig. Und, dass es, jeden Moment, ohne dass ich es berechnen könnte, durch sie hindurch heraus schießt. Klar, apart bewegen sie sich - ich weiß nicht, vielleicht wie ein Jaguar der den Dschungel durchmisst - durch die städtischen Vorhallen. Ihre offene Haut ist dann zart bedeckt durch Kleidung. Ein vornehmes Zugeständnis, vermute ich. Doch komme ich näher, oder werde ein Stück von ihnen mitgenommen, schreit alles an ihnen. Daseinsbekundung.
In ihr Pulverfass greife an diesem Abend vor dem Fernseher nicht. Was ich tue ist, mir verdeckt den Nagel meines Daumens unter die Haut zu drücken. Eine substitutive Befriedigung. Befriedigung für die Sehnsucht hin zu jenem Moment, an dem ich den Anlauf zum kurzen Sprung über die Kluft nehmen werde. Und mit ihr dann um ihren Unterarm kämpfe.
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travelbloglauralea · 2 years
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Die letzten Tage war wieder viel los 😊
Vorgestern haben wir 5 Rosmarinsträuße ausgegraben (Lennox hatte auch seinen Spaß) und das hochbeet aufgeräumt, die Tomaten waren in sich gewachsen und lagen auf der Erde, wir haben ein gesteckt gebaut (Lea) 😅 und haben sie entknotet. Leider haben wir das vorher bild vergessen, upsii 😬
Gestern ging es dann in ein Einkaufszentrum, wo wir leider fündig geworden sind 🤦‍♀️ wir haben doch eh schon kein Platz.. Naja wird schon irgendwie passen es gibt ja vielleicht noch ein paar leere Ecken. Wir waren insgesamt 6 Stunden unterwegs und als wir dann noch mit den Hunden gegangen sind hat uns bei 20 Grad Außentemperatur ein warmes Wohnzimmer erwartet (zum Haare trocknen nach dem Duschen war es gut) 😅 zum Glück haben wir im Wohnwagen geschlafen und nicht in der Sauna. 😆
Heute war nochmal der vorerst letzte Sommertag mit 27grad 😍 puhh das war wieder warm,dann mussten wir einfach nochmal ins Meer springen nach einem schönen Spaziergang im Wald. Jetzt wird es hier auch ein bisschen Kühler 18-23 Grad auch noch okay 🙈☺️
Und Highlight des Tages: Heute durfte ich auch mit Homii und Casper telefonieren 😍 ihr habt ja echt shit Wetter, wir schicken euch ein bisschen Sonne ☀ trotzdem Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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„Möchten Sie den Rest des Hauses sehen?“, fragte Alexander da.
„Gern“, erwiderte Tamara, nahm jedoch noch einen Schluck des Champagners. Wann hatte man denn die Gelegenheit sonst so einen ausgezeichneten Tropfen zu trinken?
„Wir haben Zeit“, sagte da Alexander.
„Trinken Sie ihn in Ruhe, wir können aber auch...“ Er winkte James heran, ließ nachschenken. „... das Glas mit nehmen, ganz wie Sie möchten.“
„Ich bin neugierig sagte sie, zeigen Sie mir ihr Haus.“
„Nun dann lassen Sie uns gehen. Hier ist mein Arbeitszimmer.“ Er öffnete die Tür...
Sascha fragt: „Wie viel hast du in ihr Glas getan James, meinst du, es wird bald wirken?“
„Ich gebe ihr zwanzig Minuten“, meinte dieser lächelnd.
Das Wohnzimmer, wieder wurde eine Tür geöffnet. Das Esszimmer, die Küche... Sehr schön. Tamara war überrascht. „Man sieht sehr viel Liebe zum Detail.“
Alexander nickte. „Wenn man nicht unter Zeitdruck steht, kann man es sich leisten diese wichtigen Details schön heraus zuarbeiten. Gehen wir doch nach oben…“ Er führte sie an den Fuß der schön geschwungenen Treppe.
„Fast...“ Sie kicherte jetzt. „... erweckt es den Eindruck, sie haben diese aus einem der alten Hollywoodfilme kopiert.“ Sie waren bis zum ersten Absatz gekommen, Tamara drehte sich um und schaute die Stufen hinunter die sie
gerade hoch geschritten war, nahm erneut einen Schluck.
„Habe ich“, sagte Alexander lächeln. „Frauen imponiert eine solche Treppe immer wieder.“
„Sind Sie...“, fragte sie. „... etwa ein Verführer der alten Schule?“
„Wer weiß“, schmunzelte er. „Gewissen Frauen scheint die alte Schule zu gefallen. Sie hingegen haben das, was Sie anmacht noch gar nicht entdeckt“, sagte er langsam. „Ich bin gern bereit, Ihnen eine Lehrstunde dessen
zu vermitteln.“
Tamara lachte auf. „Alexander, sie mögen ein erfahrener Liebhaber sein, das will ich nicht abstreiten ihre gesamte Aura spricht dafür, ich bin auch bereit mich in das Abenteuer fallen zu lassen, was Sie mir bieten wollen.“
„Gut zu wissen“, antwortete er. „Lassen Sie uns nach unten gehen, dort liegen jene Räume die ich persönlich kreiert habe. Räume die Ihnen ein Lustempfinden schenken werden, das Sie so noch nicht kannten. Das, wie Sascha es vorhin schon andeutete, das Tor zu ihrer Seele öffnet. Ihre Augen werden eine sehr beredte Sprache sprechen welche Sascha oder James immer
wieder im Bild festhalten werden.“
James betrat wieder die Treppe, schenkte ihr erneut ein. Alexander prostete ihr zu, schaute ihr tief in die Augen, sagte: „Auf das Abenteuer Tamara.“
Er trank sein Glas in einem Zug leer und stellte es ab. Sie konnte sich seinen Blick nicht entziehen, wusste auch, sie hatte ihn herausgefordert mit ihren Worten, antwortete also ebenfalls: „Auf das Abenteuer Alexander.“ Und trank ihr Glas ebenfalls in einem Zug leer.
„Kommen Sie“, forderte er sie erneut auf. „Ich zeig Ihnen meine unteren Räume in denen die Lust neue Formen annimmt.“ Tamara ging vor ihm die Treppe wieder hinunter.
„Hier bitte meine Liebe“, sagte Alexander da. Eine Tür im Eingangsbereich, so harmlos aussehend wie die anderen, öffnete sich jetzt, auch wieder wie durch Geisterhand. Sie schritt hindurch, wieder verspürte Tamara dieses Zusammenzucken, wie zuvor am Eingangstor. Jedoch hatte die Tür sich lautlos geschlossen, nur Alexander war nicht da. Aber Stimmen die sie riefen.
„Tamara komm, du wolltest sie doch kennen lernen die Lust...“
„Komm Tamara hier wartet die Lust auf dich, die du bisher noch nicht kennengelernt hast.“
„Tamara, Lust, Tamaraaaaaaa...“
Dann ein Kichern. „Deine Augen, deine wunderschönen Augen werden den Eingang zu deiner Seele öffnen, Taaaaaammmmaaaaraaaaaaaaaaaaa.“
Manche Stimmen wisperten, andere klangen spöttisch, wieder andere gelangweilt. Am Fuße der Treppe eröffnete sich ein ovaler Flur, von diesem gingen einige Türen ab. Der Flur selbst unten schwarz, auch in die Wand
ging dieser Farbton noch etwa siebzig Zentimeter hoch um dann in ein Blutrot überzugehen.
Brennende Fackeln ließen das Ganze noch bizarrer erscheinen. „Schöne Tamara wähle eine der Türen in der du Lusterlebnisse gewinnen kannst die du so in dieser Art noch nie erlebt hast. Die dich auf eine neue Ebene führen.“
Der Boden veränderte sich, ein Prisma ähnlich eines Kaleidoskops entstand. „Komm Tamara such dir eine Tür aus“, forderte jetzt die Stimme. Sie starrte indes auf das sich immer wieder verwandelnde Kaleidoskop, ihr wurde
schwindelig, sie taumelte...
Inzwischen hatten sich die Formen des stets wechselnden Fußbodens verändert und zeigten Tür eins links, Tür zwei rechts, Tür drei Stirnseite links, Tür vier Stirnseite rechts, Tür fünf gegenüber von Tür eins, Tür sechs
gegenüber von Tür zwei, links und mittig zwischen fünf und sechs liegt die Sieben.
„Tamara, Taaaaaaaaaaaaaaammmmaaaaaa, Tamara…“ Wieder und wieder schien ihr Name aus der Tiefe der blutroten Mitte herauszuquellen. Ein, zwei Schritte, sie stürzte, verlor das Bewusstsein auf Tür vier. Das Kaleidoskop verschwand, der schwarze Boden wurde wieder sichtbar.
Zwei Männer eilten herbei, hoben sie auf und trugen sie in Raum Vier. James und Sascha trugen jetzt nur noch schwarze Lederhosen, ein schwarzes Ledertop, darüber eine eng sitzende schwarze Lederjacke. Alexander trat
ein, auch er in enganliegender schwarzer Lederhose, einem blutroten weit geschnittenem Hemd das seine Brust teilweise freigab. Darüber eine schwarze Lederweste. An den Händen trug er wie die anderen beiden schwarze Lederhandschuhe. Alle drei trugen Lederstiefel.
„Zieht sie aus“, forderte Alexander die beiden auf. „Und bindet sie dann zwischen die schwarzen Pfeiler.“
Nun neugierig?????
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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indubio-proreo · 2 months
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Die zerstörerische Reise einer Frau zwischen Drogen und Psychose
Bericht
In den letzten Wochen beschäftigte sich die große Strafkammer des Landgerichts Siegen mit einer 37-jährigen Sauerländerin. In den fünf Prozesstagen wurde das Porträt einer Frau gezeichnet, die in einem Teufelskreis aus Drogen, psychischer Krankheit und zunehmender Verwahrlosung gefangen war. In verschiedenen Wohnungen im Sauerland beging sie von Januar 2022 bis April 2023 Sachbeschädigungen durch Feuer, in einem Fall tateinheitlich mit Brandstiftung.
§ 303 StGB Sachbeschädigung § 306 StGB  Brandstiftung
Mit 15 begann sie zu kiffen, mit 16 konsumierte sie zusätzlich bereits regelmäßig Amphetamine. Sie schaffte einen relativ guten Hauptschulabschluss, aber ihre Ausbildung bei der Post scheiterte durch die von den Drogen verursachten Abwesenheiten und Launen. Sie wird bis zu ihrer dauerhaften Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik im Jahr 2023 nie Fuß im Berufsleben fassen und schließlich Rente beziehen. Mit 18 wird bereits eine Psychose bei ihr diagnostiziert, und sie verbleibt sechs Wochen in einer Klinik. 28 Mal wird sie ab dann in eine Psychiatrie eingewiesen werden, oft aber nicht länger als einen Tag dort bleiben. Meistens ist ihr Irrglaube, dass ihre Selbstmedikation durch Drogen besser als die ärztlich verordneten Medikamente für sie sei, der Grund für die Abbrüche ihrer Therapie. Ihr soziales Umfeld besteht, außer ihrer Familie, fast ausschließlich aus Drogenkonsumenten. Mit zwei Männern aus diesem Freundeskreis wird sie ihre einzigen Liebesbeziehungen führen. Einer dieser Männer ist bereits verstorben. Sie verdächtigt diesen heute, ihr ohne ihr Wissen Drogen eingeflößt zu haben, kurz bevor sie mit 18 das erste Mal in die Psychiatrie eingewiesen wurde. „Ich war sechs Tage wach“, sagte sie dazu, während sie ihre Lebensgeschichte schilderte. Im Januar 2022 bezog sie eine Wohnung in einem ehemaligen Schulgebäude, kurz nachdem sie aus einer psychiatrischen Klinik entlassen wurde. Die Medikamente, die ihr verschrieben wurden, machten es eigentlich zwingend erforderlich, mindestens ein ganzes Jahr drogenfrei zu bleiben. Allerdings vergingen nur einige Tage, bevor sie, mal wieder, die Medikamente absetzte und stattdessen kiffte und Amphetamin zog. Schnell kommt es zu einigen Vorfällen in dem ehemaligen Schulgebäude. Laute Musik und Geschrei sind an der Tagesordnung. Ein Nachbar vermutete, die 37-Jährige habe seinen Roller eine Kellertreppe hinuntergeschleudert. Sie ist schließlich nach einiger Zeit wieder akut psychotisch. Sie entzündet Lappen in ihrer Wohnung, welche einen Tisch versengen und sich schließlich in den Kunststoffboden schmoren. Der Rauch zieht in den Flur und wird von ihren Nachbarn bemerkt, welche Polizei und Rettungskräfte alarmieren. Sie verbringen die Frau in eine psychiatrische Klinik. In der Wohnung zeigt sich den Beamten ein verstörendes Bild, abgesehen von den Brandschäden. Überall sind Kerzen aufgestellt, die Wohnung ist verdreckt und vermüllt. Sogar ihre Notdurft verrichtete die Frau in ihrem Zustand nicht in der Toilette. Einige Wochen später bezieht sie eine Erdgeschosswohnung in einer Obdachlosenunterkunft. Es dauert nicht lange, und die Beschwerden über die 37-Jährige häufen sich: Musik, Krach und Geschrei. Sie „befreit“ Tiere in der Nachbarschaft und wirft mit Steinen. Mit der Kritik ihrer Nachbarn konnte sie in ihrem Zustand nicht umgehen, und sie entzündete auf der Außentreppe des Hauses mehrere Spraydosen.
Als sei es eine Art Hilferuf gewesen, lässt sie sich freiwillig von den Rettungskräften in eine Klinik bringen. Und bleibt dort nicht mal eine Woche. Ihre Wohnung ist spärlich eingerichtet und unter anderem mit Fäkalien verdreckt. Sie schläft auf einer Matratze auf dem Küchenfußboden. Eine weitere, noch stärker abgenutzte Matratze liegt im Wohnzimmer. Im April 2022 fand sie, laut ihrer Aussage vor Gericht, das Bild in ihrem Personalausweis so „hässlich“, dass sie es herausbrennen wollte. Als der Ausweis komplett in Flammen stand, wollte sie ihn in die Matratze auf dem Boden stecken, um die Flammen zu ersticken. Das Gericht ging von einer Vorsatzhandlung im Zustand erheblich geminderter Steuerungsfähigkeit aus. Unmittelbar nach der Tat sagte die 37-Jährige gegenüber Beamten aus, sie hätte die Matratze „aus Langeweile“ angezündet. Andere Anwohner wurden durch den Brand nicht gefährdet, aber die Wohnung wurde massiv beschädigt, während die Matratze bis auf den Federkern ausbrannte. Es folgten in diesem Jahr einige Klinikaufenthalte, einer davon sogar über vier Monate am Stück. Sie zieht schließlich im Frühjahr 2023 in eine Wohnung im Kreis Olpe. Es vergehen nur zwei Wochen, bis ihre Schizophrenie wieder zu ersten Vorfällen führt: Wieder Lärm und deshalb Kritik von Nachbarn und dem Vermieter, der mit im Haus lebt. Sie zerstört das Schloss ihrer Wohnungstür und reißt Fußleisten aus der Wand, um mit diesen gegen Türen zu schlagen. Nach einem Polizeieinsatz baut sie eine Art „Altar“ auf der Fußmatte ihres Vermieters auf. Der Hausherr gab an, anfangs noch regelmäßig bei seiner Freundin übernachtet zu haben, sich das aus Sorge um das Haus allerdings bald nicht mehr getraut zu haben. Ein Hang zur „Spiritualität“ und „Tierliebe“ wird auch in dem Bericht der Klinik erwähnt, in der sie wegen des vorerst letzten Vorfalls bis auf Weiteres untergebracht wurde. „Eine Kuh auf der Weide“ habe der 37-Jährigen gesagt, dass „die Farbe Rot schlecht“ sei, weshalb sie diese beseitigen wollte. Deshalb stapelte sie einige Zeitschriften in der Spüle ihrer Wohnung und zündete diese an. Sie muss selbst Angst vor den größer werdenden Flammen bekommen haben und schrie. Ihr Vermieter betrat daraufhin die Wohnung, ohne einen Schlüssel zu brauchen, da die 37-Jährige ja im Voraus das Schloss zerstört hatte. Laut der 37-Jährigen hatte sie selbst die Flammen bereits mit Wasser gelöscht, als ihr Vermieter dazu kam
Ihr Vermieter schilderte die Situation dramatischer, weshalb die Verteidigerin in ihrem Plädoyer anmerkte, eine deutliche Belastungstendenz in dem Zeugen wegen des „Kleinkriegs“ in dem Mietshaus zu erkennen. Ein psychologischer Gutachter stellte klar, dass ihre Krankheit und nicht ihr Drogenkonsum Auslöser ihrer Taten war. Diese dauerhafte Shizophrenie könne die Frau allerdings auch heute noch nicht wirklich einsehen. Ihre Drogenabhängigkeit würde sie eher als „Lifestyle“ betrachten. Gleichzeitig sei sie in dem Glauben, in der Psychiatrie hätte man sie abhängig von Medikamenten machen wollen. Er führte aus, dass dies nicht so widersprüchlich ist, wie es zunächst scheint. Schizophrenie-Patienten hätten den Wunsch, „normal“ zu sein, und ohne die Medikamente fühlten sie sich tatsächlich „vitaler“. Auch wenn der Drogenkonsum nicht gut für die Frau war, litt sie nicht darunter. Auch erfolgreiche Menschen nähmen zum Teil Amphetamine vor ihrem Tag im Büro. „Wir sind eine Gesellschaft von Drogenkonsumenten, muss man mal realistisch sehen.“ ~Dr. med. Bernd Roggenwallner während seines Gutachtes~ Die Steuerungsfähigkeit der Frau während der Taten war erheblich gemindert, wenn nicht völlig aufgehoben. Allerdings sei das Risiko nach wie vor sehr hoch, wenn die Sauerländerin nicht weiter untergebracht wäre. Als die 37-Jährige ihre Lebensgeschichte schilderte, wurde jedem klar, welchen Einfluss die Drogenszene auf die Frau während ihres Lebens hatte. Mit einem ihrer Partner aus der Szene war sie über sieben Jahre zusammen und „entschied“ mit ihm gemeinsam, einfach nicht an einer Psychose zu leiden. Der andere war noch mit einer ihrer Freundinnen zusammen, als sie sich in ihn verliebte. Als sie tagelang wach waren, bekam sie „beim Eimer rauchen mit ihm Schmetterlinge im Bauch“. Dieser Mann wird sie allerdings während der Beziehung schlagen, deshalb zieht sie auch kurzzeitig zurück zu ihrer Mutter. Diese sagte auch im Prozess aus und bestätigte, dass mit ihrer Tochter „alles gut“ sei, wenn ihre Medikation gut eingestellt ist. Ohne Medikamente und auf Drogen sei sie „abgedreht“. Nach drei Monaten sei sie „plötzlich weg“ gewesen. Sie beteuerte, alles versucht zu haben, und sieht die Schuld in einem, wie sie sagte, „verkehrten Freundeskreis“. Nach dem Tod würde „eine große Party“ auf einen warten, auf die sie Lust hätte, sagte sie, als sie nach Suizidgedanken gefragt wurde. Der Staatsanwalt forderte schließlich für drei Sachbeschädigungen, eine davon tateinheitlich mit Brandstiftung, eine Freiheitsstrafe von 17 Monaten. Er wertete ihr Geständnis, ihre Straffreiheit bis zu diesem Tag und ihre verminderte Schuldfähigkeit zu ihren Gunsten. Ihre „starke Affinität zum Zündeln“ und die negative Sozialprognose ließen ihn allerdings davon ausgehen, dass sie weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Er forderte deshalb auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus nach §63 StGB. Die Verteidigerin der 37-Jährigen schloss sich der juristischen Einschätzung des Staatsanwaltes an, empfand das von ihm gewählte Strafmaß allerdings als zu hoch. Sie bat das Gericht um eine etwas kürzere Freiheitsstrafe nach Ermessen der Kammer. Ihre Mandantin sei nach 30 Anläufen für eine Therapie nun endlich behandlungswillig. In der Forensik sei sie nicht nur mit Tabletten vollgepumpt worden, sondern in einem neuen Therapiekonzept und fühle sich wohl. „Mir tut es leid, was passiert ist, ich wollte nie mich oder andere gefährden. Ich hoffe auf eine Langzeittherapie, die Drogen sind die Hauptursache gewesen“, war das letzte Wort der 37-Jährigen. Am Ende der fünf Verhandlungstage stand eine Freiheitsstrafe von 14 Monaten, die die Frau während ihrer ebenfalls verordneten Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik verbüßen wird. Auch das Gericht hält es für sehr wahrscheinlich, dass die Sauerländerin ohne dauerhafte Behandlung sofort in alte Muster zurückfällt.
„Sie hatte es nicht im Griff, aber dachte es“, fasste die Vorsitzende im Schlusswort zusammen.
Spenden an "den Landesverband Angehöriger psychisch kranker NRW e.V"
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gedankenkaputt · 2 months
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Oh biiiitte ein Bild :) um mir den Tag zu versüßen! :)
Uuuuuund ey du bist nicht fett! Und was soll der dumme scheiß mit den blauwalvibes?! Der Spast! Du bist wunderschön!
Gestern gab's doch genug Bilder :D
Bin schon froh, dass ich nicht durch mein Wohnzimmer falle, mit meinem Blauwal gewicht 😂🥲
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furz-sniffer-storys · 3 months
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Vorstellung und erste Erfahrung
Ich war jung. Schlank. Dunkelblondes Haar. Ein typischer Twink. Devot. Ich hatte schon 2-3 Typen mal gelutscht und bin auch einmal gefickt worden. Allerdings mochte ich es besonders ein Arschloch zu lecken. Was ich bis dahin schon 2 mal gemacht hatte. Bei dem letzten in Facesit. Was mich total aufgegeilt hatte. Und wie es so in dem Alter war auch stetig auf Pornoseiten unterwegs. Nebenbei noch auf Datingprofilen. Und ich in dem Moment wurde ich angeschrieben. Ein Mann, etwa Anfang Dreißig. Der gerne von mir gelutscht werden wollte. Bilder schickte er mir auch bei. Ein hübscher Mann und auf dem zweiten Bild ein geiler Fleischschwanz. Ich war von den Bildern schon direkt aufgegeilt. Nach kurzem Schreiben wollte er natürlich dass ich vorbei komme und ihn ablutsche. Ich ging darauf ein, aber betonte dass er mich anschließend noch facesitten soll damit ich auch abspritzen kann. Er willigte ein. Schickte mir seine Adresse und ich machte mich direkt auf dem Weg. 10 Minuten später kam ich zu einem Einfamilienhaus. Als ich mich der Haustür näherte öffnete sich diese und der Mann bat mich hinein. Ich folgte ihn ins Wohnzimmer, wo mittendrin ein Stuhl stand. Er nahm Platz. In den Nachrichten hatte er geschrieben dass er gerne dominant. Doch war mir nicht ganz klar was mich erwartete.
"Los, Schlampe. Ausziehen." Forderte er mich auf. Ich folgte der Anweisung und zog mich langsam aus. Meine Kleidung warf ich derweil auf einen Haufen. Jetzt stand ich nackt vor ihm.
"Umdrehen. Deine Vorderseite interessiert mich nicht". Daraufhin drehte ich mich um und beugte mich freiwillig ein gutes Stück nach vorne.
"brave Schlampe." Meinte er während ich hören konnte dass er seinen Reißverschluss öffnete.
"auf alle Viere mit dir" fügte er noch hinzu. Auch dieser Aufforderung ging ich nach. Inzwischen könnte ich hören dass er sich wichste.
Kurz darauf meinte er "Dreh dich um und kriech zu mir rüber". Umgedreht konnte ich seinen Prügel nun endlich mal erblicken. Ein gut bestückter Fleischschwanz. Ich kroch zu ihm rüber und inzwischen direkt vor ihm. "Leck meine Eier" forderte er mich auf. Ich begann sanft seine Eier zu lecken wobei er mir aber schon eine leichte Backpfeife gab und laut sagte "mach das ordentlich du Schlampe". Nun leckte ich wild seine Eier. Nahm sie in den Mund. Plötzlich drückte er mich einen Stück weg. Stand auf, schon den Stuhl auf Seite und zog sich seine Kleidung aus. Ich hockte auf den Boden. Er klatschte daraufhin seinen Schwanz abwechselnd gegen meine rechte und linke Backe.
"willst du meinen Schwanz?" Frug er mich.
"ja, Sir"
"sag das richtig" betonte er während er seinen Schwanz etwas heftiger gegen meine linke Backe schlug.
"bitte lassen Sie mich ihren Schwanz lutschen, Sir"
"schon besser. Maul auf"
Ich öffnete mein Maul.
"wie sehr willst du meinen Schwanz?"
"Sir, ich will Ihren Schwanz mehr als alles Andere"
Kaum ausgesprochen schob er mir seinen Prügel zügig hinein. Ohne Rücksicht bis zum Anschlag. Mein Würgereflex machte sich bemerkbar sodass er abbrach
"was war das? Du willst doch meinen Schwanz. Also bitte"
Beim zweiten Versuch schaffte ich es meinen Würgereflex zu unterdrücken und er versank sein Teil sodass ich seine Eier gegen meinen Kinn drückten. Er verharrte kurz bevor er loslegte. Meinen Kopf festhaltend mit seinen Händen rammte er mir sein Teil rein und raus. Wobei er stöhnte und mich immer wieder beleidigte. Doch nach relativ kurzer Zeit stoppte er. Packte meinen Kopf nach unten und zwang mich auf alle Viere wobei mein Kopf auf den Boden gedrückt war.
"bleib so du erbärmlicher Schlampe." Er kniete hinter mir. Ich wurde nervös weil ich bisher nur einmal gefickt worden bin, welches sehr sanft von sich ging. Er spankte mich und beleidigte mich. Schlug seinen Schwanz abwechselnd linke und rechte Arschbacke.
"so du Schlampe. Wird Zeit dass du dich beweist." In dem Moment spürte ich seine Eichel an meinem Arschloch. Glücklicherweise hatte er mir vor dem Treffen aufgefordert mich vorzubereiten sodass er diese nicht machen muss.
Seine Eichel durchbrach meinen Schließmuskel. Meine Nervosität stieg.
"was eine Schlampe du bist... Lässt dich einfach von einem fremden ficken..."
Er packte meine Schultern und rammte mir sein Teil rein. Ich schrie auf. Fühlte mich durchbohrt. Er ignorierte mich komplett und begann mich zu rammeln wie ein Kaninchen. Er stöhnte laut auf dabei und stöhnte stark während er mich immer wieder als Schlampe betitelte. Auch ich hatte mich irgendwann an seinen Prügel gewöhnt und genoss den harten Fick.
Doch irgendwann und ganz plötzlich zog er seinen Schwanz aus mich heraus. Drückte mich auf den Boden und drehte mich um. Nun lag ich auf dem Rücken und blickte hoch. Er kniete zwischen meinen Kopf und setzte sich auf meine Brust und wichste sich sein Teil direkt über meinem Kopf. In Gedanken war ich mir sicher dass er über mein Gesicht abspritzen will. Doch zuerst beugte er sich über mir. Rammte mir sein Teil wieder in den Mund. Bis zum Anschlag schob er mir seinen Prügel rein und heraus. Anschließend folgten noch Backpfeifen die er mir mit seinem Prügel gab. Nun wichste er sich wieder über mein Gesicht und grinste mich deutlich an. Dann drehte er sich um. Kniete um meinen Kopf. Ich blickte hoch auf seinen leicht behaarten Arsch. Er spreizte seine Arschbacken auseinander und nahm auf meinem Gesicht Platz. Nach einigen Sekunden erhob er sich ein Stück und frug "hast gerne ein Arschloch im Gesicht, was?" Und schon darauf meinte er "dann Leck das Arschloch auch vernünftig" und setzte sich wieder. Meine Zunge war vorher noch schnell ausgefahren und so leckte ich sein Arschloch ab. Diesmal blieb er länger sitzen. Glücklicherweise hatte ich kein Problem damit meine Luft anhalten zu können. Nachdem er sich erneut erhoben hatte. "Du wirst mein Arschloch jetzt schön sniffen" befahl er. Ich war jedoch verunsichert. "Wie meinen sie das, Sir"
Nach kurzen Schnaufen seinerseits meinte er dann "ich setze mich und du schaust dass deine Nase an meinem Loch ist. Damit du mein Arschloch schön sniffen kannst."
Dann nahm er Platz, seine Arschbacken auseinander gepresst. Er setzte sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Meine Nase war direkt bzw schon leicht in seinem Arschloch. Ich spürte dass er sich dabei wichste. Und dann ganz plötzlich ließ er einen fahren. Ein kleiner noch recht leiser Furz. Ich war erschrocken aber gleichzeitig total aufgegeilt. Dann folgten mehrere lange und laute Fürze die den Gestank von davor deutlich übertroffen. Er hob sich ein leichtes Stück. Ich holte kurz Luft und begann dann direkt mir meiner Zunge sein furzendes Loch zu lecken. In dem Moment folgten noch weitere Fürze. Plötzlich und hastig drehte er sich um und hielt sein Teil vor meinem Gesicht. In dem Moment schoss er auch schon einige Schübe in meinem Gesicht ab. Dazwischen hatte ich meinen Mund geöffnet und bekam auch einen Schuss darin. Nachdem er seinen Orgasmus vollbracht hatte klatschte er mir noch seinen Schwanz gegen meine Backen und meinte "Schluck du Schlampe". Anschließend ging er runter von mir und ich erblickte meinen steifen pulsierenden Schwanz. Er stand aufrecht und grinste mich an. "Hat dir scheinbar gefallen dass ich in deine Fresse gefurzt habe" meinte er, worauf ich vorsichtig nickte. Daraufhin verzog er kurz sein Gesicht und fügte hinzu dass er noch welche in der Mache habe. Ehe ich es realisiert hatte hockte er wieder auf meinem Gesicht und nahm Platz. Dieses Mal hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste mich. Und tatsächlich haute er noch ein paar kleine aber laute Fürze heraus die mich direkt zum abspritzen brachten. So einen intensiven Orgasmus erlebte ich zum ersten Mal.
Nachdem ich in mehreren Schüben abgespritzt hatte stand er auf. "Das erste Mal dass ich sehe wie jemand davon abspritzt" fügte er noch hinzu. Er reichte mich Zewa runter und ging sich nebenan anziehen. Als er zurückkehrte hatte ich mich gerade sauber gemacht und dabei aufzustehen.
"rauchst du?" Frug er. Ich nickte.
"dann komm mit auf die Terrasse"
Ich wollte mir gerade meine Kleidung schnappen da hinderte er mich daran und meinte "nackt".
Daraufhin folgte ich ihm zu der Treppe die ins erste Obergeschoss führte. Ich sollte voran gehen. Während ich also die Treppe hinaufstieg klatschte er mit seiner flachen Hand auf die Arschbacken. Vom Flur aus ging es auf die Terrasse. Glücklicherweise war die Terrasse für Nachbarn nicht einsichtig. Er bot mir eine Zigarette an und wir zündeten uns eine an.
"bist echt eine brave Schlampe." Meinte er.
Ich bedankte mich.
"hat dich schon mal jemand angefurzt?"
"Nein. Machst du das öfters?"
"immer. Doch die meisten hauen daraufhin direkt ab. Sind entsetzt. Doch ich konnte abspritzen"
Plötzlich stellte er sich hinter mir. Spürte dann auch direkt seinen harten Prügel der kurz nach meinem Loch suchte. Er schob ihn wieder bis zum Anschlag hinein was mich zum Aufstöhnen brachte. Während er seinen Schwanz in mir versenkt hatte rauchten wir erstmal zu Ende. Als die Kippen zu Boden fielen und ausgedrückt waren legte er los und rammelte mich wieder wie ein Karnickel durch.
"sag das du meine Bitch bist" meinte er.
"ich bin Ihre Bitch, Sir"
"erzähl mir wie es dir gefallen hat als ich mich auf dein Gesicht gesetzt habe"
"Sir. Es war saugeil wie Sie sich...mit ihrem Arsch auf mein schlampengesicht gesetzt haben. Ihr Arschloch...lecken zu dürfen."
Er "weiter"
"es war mir eine Ehre Ihre Fürze sniffen zu dürfen, Sir."
Er "flehe mich an dich nochmal anzufurzen und wie sehr...du es magst"
"Sir, würden Sie...mir nochmal erlauben...mich als Furzkissen zu benutzen. Ich möchte Ihre... leckeren Fürze sniffen"
"sag dass ich dich anfurzen soll"
"Furz mich an"
"nochmal"
"bitte Furz in mein Gesicht"
"nochmal"
"Furz in meine Fresse" rief ich sogar Recht laut. In dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und genoss es wie sein Sperma in meinen Darm schoss"
Nach einer Verschnaufpause zog er seinen Schwanz heraus. Wir rauchten noch eine und dann machte ich mich auf dem Heimweg.
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my-travelstories · 7 months
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Die Tokio Tagebücher
Wilkommen zurück! Ich habe überlegt einen neuen Blog anzufangen, aber dann fand ich es schöner den Reiseblog einfach weiterzuführen. Also willkommen im neuen Kapitel, in welchem sich alles um Japan - vor allem Tokio dreht. Diejenigen die mir auf Instagram folgen werden auch da viel von meinen Erfahrungen mitbekommen, aber das hier ist auch für meine Familie und Oma und Opa zuhause. Damit alle einen Einblick bekommen in meine erste lange Solo Reise - seit Ägypten.
Zu dem Zeitpunkt an dem ich das hier schreibe habe ich noch 3 Tage und dann geht es in den Flieger, auf einen 12 1/2 Stunden Flug nach Haneda. Der Koffer liegt schon gepackt im Wohnzimmer, ich habe natürlich versuche viel Platz freizulassen für Souveniers und Fundstücke aus Japan. Und die Vorfreude sowie ein bisschen Sorge steigt...
Für diejenigen die moch nicht ganz im Bild sind, ich gehe für circa 2 Monate nach Japan - die ersten 6 Wochen davon sind ein Praktikum am Deutschen Institut für Japanstudien in Tokio. Danach wird Japan noch ein bisschen bereist und dann gehts zurück nach Hause.
Also dann, bald gehts los!
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