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🌸✨ Hauswurzen: Ein Ort der Einfachheit und Schönheit ✨🌸 Manchmal sind es die einfachen Dinge, die das Leben besonders machen. Ein Besuch im malerischen Hausw erinnert uns daran, wie schön das Leben mit ganz einfachen Blüten sein kann. 🌼🌷 Die schlichte Eleganz der Natur inspiriert uns, im Moment zu leben und die kleinen Wunder um uns herum zu schätzen. Ob es die zarten Blüten am Wegesrand sind oder ein Strauß wilder Blumen auf dem Tisch – sie bringen uns zum Lächeln und erfüllen unser Herz mit Freude. 💐💖 Erlaubt euch, in der Schönheit der Einfachheit zu verweilen und entdeckt die zauberhaften Blüten, die überall um uns herum blühen. 🌺🌻 #HausWurzen #Blütenzauber #Einfachheit #Natur #Blumenliebe #Lebensfreude
#🌸✨ Hauswurzen: Ein Ort der Einfachheit und Schönheit ✨🌸 Manchmal sind es die einfachen Dinge#die das Leben besonders machen. Ein Besuch im malerischen Hausw erinnert uns daran#wie schön das Leben mit ganz einfachen Blüten sein kann. 🌼🌷 Die schlichte Eleganz der Natur inspiriert uns#im Moment zu leben und die kleinen Wunder um uns herum zu schätzen. Ob es die zarten Blüten am Wegesrand sind oder ein Strauß wilder Blumen#in der Schönheit der Einfachheit zu verweilen und entdeckt die zauberhaften Blüten#die überall um uns herum blühen. 🌺🌻 HausWurzen Blütenzauber Einfachheit Natur Blumenliebe Lebensfreude
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Und today on "Warum habe ich diese Woche einen Stresstremor?": Meine Mutter ist zu Besuch. Kritische Ausgangssituation to begin with. Wir treffen meinen Chef im Stadtpark, der uns Ausflugstipps in meiner aktuellen Heimatstadt gibt. Meine Mutter versucht, sich höflich loszueisen. Just kidding, sie wiederholt viermal "Ja, toll, wir gehen dann jetzt mal!", und shuffelt langsam den Schotterweg entlang während mein Chef sich weigert, den Rand zu halten. Im Anschluss bekomme ich Lack von ihr. "Du hast gar nichts mehr gesagt! Du hättest ja ruhig mal helfen können". Ja, was hätte ich denn machen sollen? Einen beinahe-Rentner bodychecken und dann weglaufen??
Nebenbei eröffnet mir meine Mutter, dass sie durchaus wusste dass meine (ihre?) Familie verdammt beschissen auf ihre spontane Outing-Aktion reagiert hat. Sie hielt es nur nicht für nötig, mir das mitzuteilen bevor der komplette Familienclan mich besuchen kam. Aber gut, wir reden hier von der Frau die mal Krebs im Endstadium vorgetäuscht hat um in eine Aufführung von König der Löwen zu kommen. Womit habe ich gerechnet?
Mein Chef fragt mich am Montag, ob ich denn nicht vereinsamen würde, da ich so jung doch schon alleine lebe. Ob ich nicht ein paar weitere Ausflugstipps hören wollte! Ja bitte, und bitte überfahren Sie mich im Anschluss, bitte danke vielmals. Nebenbei fragt er, wo ich denn Freitagnacht war. Mein Auto wäre ja nicht in meiner Straße gewesen, hätte er bemerkt. Ich schlucke die reflexartige Kündigung wieder runter. Dann eröffnet er mir, dass ich jetzt einen Monat die Urlaubsvertretung für eine Abteilung machen soll, da beide Mitarbeiter verreisen. Dass ich seit mehreren Monaten bereits eine andere Abteilung alleine schmeißen muss, weil ein Mitarbeiter langzeitkrank und der andere gefeuert ist, ignoriert er. Sweet, ich mach' bald die Arbeit von vier Leuten? Let's fucking go. Mein Chef versucht mich zur Aufmunterung zu umarmen. Ich springe als Ausweichmanöver fast auf die Werkbank und ziehe eine klare, aber höfliche Grenze: "Alter, lass das, das ist einfach krass übergriffig!". Mein Chef lacht. Ach ja, sagt er, ein Frecher sei ich. Danke, ich muss kurz kotzen.
Ich lege tatsächlich einen stressbedingten Zwischenkotzer auf der Mitarbeitertoilette ein (als Alibi behaupte ich inzwischen, dass ich wahlweise betrunken oder schwanger bin, je nach Tagesform). Ein Mitarbeiter kommt auf mich zu und sagt, wie toll er das findet dass endlich mal jemand etwas gegen die latente Übergriffigkeit des Alten sagt. Ich gebe ihm zwei Daumen nach oben. Immer gerne, jetzt brich mir bitte beide Beine damit ich mich auch dauerkrankschreiben lassen kann. Danke im voraus.
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Nach dem Windelwechsel erst Mal Frühstück machen für meinen Mann und mich und gemütlich in den Sonntag starten - Video hierzu wie immer auf unserem Blog wir freuen uns auf euren Besuch 😋☕️💦😘
#windel#diaperboy#tena#betterdry#dl#crinklz#windelerziehung#girl#thank you#diapercouple#frühstück#liebe
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Besuche unsere Webseite : http://www.nylonfetischclub.de Besuche uns auf Youtube : NylonWorld
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Meine Frau hat bei uns das Sagen, und sie meint wer nicht hören will muss fühlen.
Wir haben einen kleinen Shop eingerichtet und würden uns über euren Besuch freuen
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Hello ihr Lieben <3
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze anfangen soll. Hab viel zu viel auf dem Herzen und hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Paragraphen :).
Jedenfalls habe ich meinen Schulabschluss 2020 gemacht, und ihr alle wisst, was das für eine Zeit war. Wahrscheinlich für alle eine der beschissensten Monate und Jahre im gesamten bisherigen Leben. Und ich habe dadurch so viele Freunde verloren, hatte aber nie gute Freunde generell. Das würde ich gerne ändern, da ich mich in den letzten Monaten so alleine gefühlt habe. Klar, zu meinen Schwestern habe ich einen wundervollen Draht; aber Freundinnen zu haben, ist noch mal etwas ganz anderes. Ich sehne mich irgendwie nach wenigstens einer Freundin, die zu mir passt und mit der ich schöne Dinge erleben kann und für die ich da sein kann. Vielleicht kannst DU ja sogar meine beste werden.
Zu mir:
Ich bin w/22 und bin ein sehr sozialer und kreativer Mensch. Tiere liegen mir sehr am Herzen, ich habe meine Haustiere sehr geliebt und vor allem Hunde machen meinen Tag immer zu einem Besseren.
Außerdem finde ich Popmusik sehr toll, aber eigentlich bin ich für alles offen, was sich gut anhört :D.
Zu den Dingen, die ich gerne tue zählt z.B. mein Beruf im medizinischen Bereich. Ich male, zeichne gerne und zu gutem Essen könnte ich niemals nein sagen. Sport und vor allem Gemeinschaftssport (u.a. Fußball) machen mir super viel Spaß.
Und obwohl man mit mir Pferde stehlen kann, liebe ich auch meine mädchenhafte Seite. Ich shoppe viel zu gern, liebe meinen Schminktisch und lackiere mir in der Woche 4 Mal die Nägel.
Ob Freizeitparks, Besuche im Imbiss, Shopping, Kinobesuche, Mädelsabend oder einfach nur mal rumgammeln: Ich bin für (fast) alles zu haben und so gut wie immer erreichbar, vor allem für dich.
Im Prinzip ist es egal, wo du herkommst. Für ein schnelles persönliches Treffen (wenn es denn zwischen uns passt und wir uns damit gut fühlen) ist natürlich räumliche Nähe unproblematischer (Kreis Borken/Wesel/Kleve und Umgebung).
Ich würde mich wirklich sehr über ein 🩷 freuen, bin schon ganz gespannt, ob ich eine Freundschaft schließen werde.
Ganz liebe Grüße!
Sehr nice vorstellung, viel Erfolg!
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Hi Tumblr. Hier ist Tumblr. Wir arbeiten gerade an ein paar Dingen und wollten hier ein paar Updates geben.
KI-Unternehmen erwerben Inhalte im Internet für eine Vielzahl von Zwecken auf alle möglichen Arten. Derzeit gibt es nur sehr wenige Vorschriften, die einzelnen Personen die Kontrolle darüber geben, wie ihre Inhalte von KI-Plattformen verwendet werden. Vorgeschlagene Regelungen weltweit, wie das KI-Gesetz der Europäischen Union, würden Privatpersonen mehr Kontrolle darüber geben, ob und wie ihre Inhalte von dieser neuen Technologie genutzt werden. Wir unterstützen dieses Recht unabhängig vom geografischen Standort und bieten daher eine Funktion an, mit der du die Weitergabe von Inhalten aus deinen öffentlichen Blogs an Dritte ablehnen kannst, einschließlich KI-Plattformen, die diese Inhalte für das Modelltraining verwenden. Wir arbeiten auch mit Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass du so viel Kontrolle wie möglich darüber hast, welche Inhalte verwendet werden.
Hier ein paar wichtige Infos dazu:
Wir halten KI-Crawler bereits davon ab, Inhalte von Tumblr zu sammeln, und werden dies auch weiterhin tun, außer für diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten.
Wir möchten alle User:innen auf Tumblr vertreten und sicherstellen, dass es einen Schutz dafür gibt, wie ihre Inhalte verwendet werden. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Partner diese Entscheidungen respektieren.
Um die Weitergabe der Inhalte von öffentlichen Blogs an Dritte zu unterbinden, besuche die Blogeinstellungen deiner öffentlichen Blogs im Webbrowser und aktiviere die Option „Datenfreigabe an Dritte ablehnen“.
Eine Anleitung zur Deaktivierung mit der neuesten Version der App findest du in diesem Artikel im Hilfecenter.
Wenn du in deinen Einstellungen das Crawlen deines Blogs durch Suchmaschinen bereits unterbunden hast, haben wir die Option „Datenfreigabe an Dritte ablehnen“ automatisch aktiviert.
Solltest du Bedenken haben, lies bitte das oben verlinkte Dokument im Hilfecenter durch oder kontaktiere uns über den Support, falls du noch Fragen hast.
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Folge 9
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Andy: Überraschung! Wer bin ich? Osiris (schmunzelt) : Oha, ein Verbrecher? Andy: Ein Verbrecher würde nicht so sanft mit dir umgehen. Osiris: Also magst du es, wenn ich sanft zu dir bin? Andy: Ähm ... Osiris: Hier, die sind für dich. und ich möchte dich gern zum Essen einladen. Hättest du heute Abend Zeit? Andy: Für mich? Oh, das ist wirklich lieb von dir, danke! Ähm, Essen ... ja, warum nicht? Ich hätte Zeit. Osiris: Sehr gut, dann sei um 7 Uhr bei mir. Ich verspreche dir, auch nicht den Verbrecher zu spielen. Andy: Und was, wenn ich genau darauf stehe? Osiris: Dann überfall ich dich. Osiris: Schön, dass du gekommen bist. Das Essen ist schon vorbereitet. Ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht. Andy: Erstmal ein einfaches "Hallo" hätte es auch getan, aber ich habe das Gefühl, du willst mich mästen. Osiris: Entschuldige, das war keine Absicht. Ich bin wohl ein bisschen nervös. Andy: Damit bist du nicht allein. Also, was hast du Feines vorbereitet? Osiris: Komm, ich zeig es dir. Osiris: Habe ich dir heute schon gesagt, wie süß du aussiehst? Andy: Verführst du mich gerade? Osiris: Tue ich das? Andy: Ich denke! schmunzelt Hör niemals damit auf, denn ich mag das. Osiris: Versprochen. Andy: Oh, hast du das alles für mich vorbereitet? Osiris: Ja, ich war mir nicht sicher, was du gerne isst, also habe ich lieber ein bisschen mehr gekocht. Andy: Das ist viel zu viel. Wer soll das alles essen? Osiris: Mach dir darüber keinen Kopf. Was übrig bleibt, wird an Leute in der Stadt verteilt. Meine Haushälterin wird sich darum kümmern. Andy: Ich denke, du musst mir noch einiges erzählen. Von einer Haushälterin wusste ich ja noch nichts. Was verschweigst du mir sonst noch alles? Osiris: Alles zu seiner Zeit. Lass uns erst mal etwas essen. Und sag mir, wenn du etwas brauchst, ich habe alles da. Andy: Gut, dass du es sagst. Ich brauche einen Kuss. Osiris: Für dich immer, Andy. Dalia gedanklich: Nanu? Besuch? Warum sagt er mir das nicht? Osiris: Schwester, was führt dich zu mir? Falls es etwas Geschäftliches ist, muss es warten, ich habe Besuch. Dalia: Besuch, ja, das sehe ich. Es dauert wirklich nicht lange, nur ein kurzes Vier-Augen-Gespräch. Danach entlasse ich dich wieder, versprochen. Osiris: Na gut, wenn es wirklich nicht warten kann. Andy, entschuldige mich bitte kurz. Andy (flüstert): Okay, da gibt es noch so einiges, was ich nicht über ihn weiß. Seine Schwester also ... irgendwie macht sie mir Gänsehaut. Osiris: Hat dir Aliyah nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will? Dalia: Doch, sicher. Aber ich bin deine Schwester und habe das Recht, meinen Bruder zu sprechen, wann immer ich es will. Osiris: Nein, dieses Anrecht hast du nicht. Dalia: Osiris, während du hier deine Fantasien mit jungen Kerlen auslebst, arbeite ich weiter. Du weißt, dass wir die Seele brauchen. Osiris: Was soll das? Ich habe dir doch gesagt, dass es keine Seelen mehr gibt. Sie sterben nicht mehr, und ich kann nichts daran ändern. Dalia: Du hast es versprochen! Und wenn du mir keine besorgen kannst, nehme ich die von deinem neuen Freund. Und du weißt, ich zögere nicht. Die Macht steht mir zu. Also reiß dich zusammen und besorg mir diese Seele, Bruder! Osiris: Andy ist nicht dafür geeignet. Also fass ihn nicht an, sonst werde ich böse. Dalia: Wenn es keine andere gibt, nehme ich mir, was ich will. Osiris: Dalia, das wäre der falsche Weg, und dir wäre der Zugriff auf diese Macht verwehrt. Nur eine reine Seele, alles andere würde nicht funktionieren. Dalia: Glaub mir, es wird funktionieren.
Start/Folge1
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ostende // belgium
part I
if you want to get to know a city that is shaped by the sea, you should always do it from the sea. once you have felt, breathed and listened to the sea around you, you are ready to get to know the city that lives with and through the sea. be it as a port for fishing and trade or as a summer resort for the tourists who come and go like the tides.
for us, it was our first visit to ostende, deliberately in winter, to be closer to the original city and not have to fight for every inch of space on the beach and in the alleyways. so the weather only influenced our walks to get to know the art, the beach, the architecture and the cuisine, and to capture our impressions in our favourite media, be it photography or painting.
um eine stadt, die vom meer geprägt ist kennenzulernen, sollte man dies immer vom meer her tun. denn wenn man das sie umgebende meer gespürt, eingeatmet und angehört hat, so ist man bereit auch die stadt kennenzulernen, die mit und durch die see lebt. sei es als hafen für fischerei und handel oder als sommerfrische für die touristen, die kommen und gehen wie die gezeiten.
für uns war es der erste besuch in ostende, mit absicht im winter, um mehr der ursprünglichen stadt nah zu sein und sich nicht am strand und in den gassen, um jeden fußbreit boden balgen zu müssen. so beeinflusste nur das wetter unsere spaziergänge um kunst, strand, architektur und kulinarik kennenzulernen und unsere eindrücke in den uns liebsten nedien festzuhalten, sei es fotografie oder malerei.
#ostende#oostende#belgium#europe#beach#north sea#urban#urban photography#winter#sea#ocean#meer#water#urban nature#photograpy#architecture#architecture photography
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!
Früh raus aus den Federn! heißt es heute für uns. Das heißt 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr frühstücken, alle Mann/Frau noch einmal auf Klo und um 8.00 Uhr werden wir zu unserer „Little-Five-Tour“ vor unserer Haustür abgeholt.
Schon vor dem Besuch in Swakopmund war uns klar, dass wir wieder einmal eine geführte Tour durch die Wüste mitmachen möchten. Nur so kann man all die kleinen Bewohner mit einem erfahrenen Führer entdecken, an denen man sonst ahnungslos vorbeilaufen würde.
Dieses Mal haben wir bei Chris Nell gebucht, beim letzten Mal - vor 12 Jahren - waren wir mit Tommy unterwegs. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Anbietern in Swakopmund, die unterschiedliche Touren in die umliegende Wüste durchführen.
Tommy Collard und Christopher Nel fingen gemeinsam mit einer Firma an und trennten sich irgendwann im Streit. Beide Unternehmen bieten nahezu das gleiche Programm.
Inzwischen hat Tommy seine Firma, aus gesundheitlichen Gründen, an einen seiner vertrauenswürdigen Mitarbeiter verkauft und sich aus dem Geschäft komplett zurückgezogen. Gerüchte über sein Ableben haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Die Swakop Tour Company von Georg Erb gibt es ebenfalls nicht mehr. Die wurde nach der dunklen Corona Zeit an Charly´s Desert Tours verkauft. Leider haben wir mit Charly´s keine guten Erfahrungen gemacht und von daher buchen wir dort nichts mehr.
Wer nach Swakopmund kommt, sich für die Natur interessiert und diese Tour nicht mitmacht, der hat wirklich etwas versäumt. Wer mehr auf Action aus ist und bei Discovery-Dokumentationen im Fernsehen eher wegschaltet, der wird sich hier vielleicht langweilen - aber vielleicht wird die Neugier auf die kleinen Dinge erst geweckt.
Die Veranstalter führen ihre Tour fast immer am Morgen durch, denn dann herrscht an den meisten Tagen noch der Nebel an der Küste vor und es ist entsprechend kühl. Logisch, dass sich gerade Reptilien dann auch besser beobachten lassen, da sie ihren Stoffwechsel erst aufwärmen müssen.
Die Tour startet nur wenige Meter außerhalb von Swakopmund im Flussbett des trockenen Swakop River. In den angrenzenden Dünen leben die "Little Five", dazu zählt man das Namaqua Chamäleon, die Sidewinder Schlange, den Shovel-Snouted Lizard, die Radspinne oder besser als Dancing White Lady bekannt und der Palmato Gecko.
Die meisten hier lebenden Tiere haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um in der Hitze und Trockenheit überleben zu können. So gibt es einen endemischen Nebeltrinker-Käfer, der seinen Hinterleib nach oben streckt, den Nebel daran kondensieren lässt und das so gewonnene Wasser trinkt.
Die Fauna in der Wüste ist, wie die Flora, sehr vielfältig und man bemüht sich, den Gästen möglichst viel davon zu zeigen und zu erklären.
So eine wandernde Sanddüne ist nicht auf allen Seiten gleich. Die Beschaffenheit des Sandes ist auf der dem Wind zugewandten Seite fester als auf dem windgeschützten Rutschhang, in dem man bei jedem Schritt fast knietief einsinkt.
Es gibt es eine erstaunliche Artenvielfalt mit unglaublichen Anpassungen im Kleinen und den meisten Besuchern bleibt dies ohne Führer völlig verborgen.
Es gibt zuerst ein wenig Theorie, wo uns erklärt wird, wie das Leben in den Dünen funktionieren kann. Das alles geschieht mit einer anschaulichen „Karte“, die einfach in den Sand gezeichnet wird. Wir erfahren vom „Käfermüsli“ und anderen interessanten Informationen.
Danach geht die Suche los. Es wird ein Stück gefahren, gehalten und Kevin, unser heutiger Guide, steigt aus und macht sich auf die Suche.
Wir haben richtiggehend Glück mit unser Tour: nur ein einziges Fahrzeug mit gerade einmal 6 Gästen, die alle aus dem deutschsprachigen Raum kommen.
Tommy´s Tour ist mit insgesamt 3 Autos unterwegs. Einmal 2 Autos, die zusammen fahren und dann noch 1 Einzelfahrzeug. Alle sind bis auf den letzten Platz belegt.
Tiere, wie Geckos oder Eidechsen, leben eher auf der weichen Seite der Düne, denn hier sammeln sich auch die durch den Wind angewehten Gräser und Samen.
Wir stoppten auf einer Ebene am Fuß der Dünen. Hier waren einige kleine Dollarbüsche verteilt, die Kevin systematisch untersucht.
Wasser in der Wüste: der Million-Dollar-Busch (deutsch Talerbusch). Und damit ihm keiner an seine Wasserreserven geht, ist er salzig und somit ungenießbar.
Kevin zeigt auf eine Stelle im Sand im Dollarbusch. Was ist da? Was soll da sein? Wir sehen zunächst einmal gar nichts. Auch nicht auf den 2. Blick… und auch nicht, als Kevin mit dem Stock auf die „Stelle“ weist…
Wie man solche gut getarnten Augen im Sand findet, verstehe ich bis heute nicht. Denn die Augen sind alles, was von der Schlange zu sehen ist. Der Rest des Körpers ist komplett eingegraben, um vor der potentiellen Beute gut getarnt verborgen zu bleiben.
Weiter geht die Tour. Wo wir höchstens ein kleines Häufchen im Sand sehen, gräbt Kevin gezielt drauf los.
Der Bewohner des unauffälligen Sandbaus wird sich besonders farbenprächtig präsentieren. Ein wunderschöner, durchscheinender und filigraner Palmato-Gecko kommt zum Vorschein!
Das fast durchsichtige Tierchen sitzt dann auf seiner Hand und wir können es in unserem Körperschatten von allen Seiten betrachten und fotografieren.
Jetzt wird auch verständlich, warum er auch „Schwimmfußgecko“ genannt wird. Er hat tatsächlich kleine „Flossen“ mit Schwimmhäuten als Füßchen.
Danach wird jedes Tierchen wird mit aller Vorsicht in sein Gebiet zurückgesetzt und wir haben gewartet, bis es sich wieder in den kühlen Sand eingegraben hat. Die heiße Sonne würde ihn ruckzuck austrocknen.
Wir steigen wieder ein und Kevin bugsiert uns mit ca. 0,8 Bar auf den Reifen sicher durch die Dünen. Wir schauen natürlich ganz aufmerksam ob wir auch etwas entdecken können. Tun wir natürlich nicht, außer hier und da mal eine andere Desert-Tour.
Währenddessen hält er immer mal an, um die geschäftigen Wüstenferraris zu beobachten, die „Schaufelschnauzen-Eidechse“. Lustig ist es anzusehen, wie sie immer abwechselnd die Beine zum kühlen in die Luft strecken, da ihnen der Sand nun zu heiß ist.
Kevins Augen schweifen weiter über einen kleinen Sandhügel, ein gekonnter Griff hinein und schon hat er dieses kleine, beinlose Geschöpf in der Hand, das er dann zum genaueren Anschauen weiterreicht.
Es ist ein besonders Erlebnis, einen Fitzsimmon´s Burrowing Skink auf der Hand zu halten und seine wachsartige Haut zu spüren. Ein Skink ist eine beinlose Echse (das Äquivalent zu unserer Blindschleiche).
Die nahezu blinden Tiere leben in den Dünen, wo sie quasi durch den Sand schwimmen und kleine Insekten jagen.
Schließlich gibt Kevin mit unserem Fahrzeuge nochmal ordentlich Gas und es gibt eine rasante Achterbahnfahrt durch die Dünen, bevor noch einmal gehalten wird.
Man hat unterwegs ausreichend Zeit, um oft anzuhalten und Fotos von den Dünen und der Umgebung zu machen. Im Sonnenlicht schimmern sie teilweise rot.
Der Ausblick ist einfach atemberaubend und auch die verschiedenen Färbungen des Sandes werden hervorragend von Kevin erklärt: Je nach Gewicht bleiben unterschiedlich schwere Materialen oben auf der Düne liegen oder werden vom Wind fortgeblasen und sammeln sich im Tal.
Man erklärte uns, dass das Eisen der Grund für die Rotfärbung der Dünen im Landesinneren sei: die Dünen rosten, da das im Sand enthaltene Eisen durch die Wirkung der Küstennebel oxidiert.
Am Fuß der Dünen holt Kevin direkt einmal einen Magneten hervor. Er fährt damit über den Sand und sammelt tatsächlich eine beachtliche Menge Eisenpartikel ein.
Wie ein dichtes, schwarzes Fell stehen dann die Eisenspäne darauf. Auch wenn sie auf dem Arm liegen, bringt sie ein darunter gezogener Magnet zum Stehen, das fühlt sich toll an.
Wir kennen die Demonstration des Eisengehaltes im Wüstensand schon vom letzten Mal und lassen deshalb jetzt meine Mutter ran.
Wieder geht es ein Stückchen weiter. Plötzlich steuert Kevin und auf eine Stelle an einen kleinen Dünenkamm zu. Ich kneife die Augen zusammen und versuche, wie alle anderen in unserem Wagen, irgendetwas zu erkennen. Ist da was? Ich sehe natürlich zuerst wieder nichts …
„Da, ein Chamäleon!“ Jetzt sehe ich es auch. Und groß ist es… Wir steigen aus dem Wagen aus und folgen Chris ungefähr 30 Meter bis wir vor einem ungefähr 20 Zentimeter großen Wüstenchamäleon stehen. Respekt!
Dieses hier beobachtet uns genau, so scheint es und setzt sich langsam in Bewegung. Interessant ist die Gangart des Chamäleons. Leicht vor und zurück wippend marschiert es durch den Sand. Dabei simuliert das Chamäleon lediglich ein Blatt, das im Wind hin- und her geweht wird, die perfekte Tarnung und Schutz vor Raubvögeln.
Dass sich ein Chamäleon seiner Umgebung farblich anpassen kann stimmt grundsätzlich, jedoch ist die Färbung eher auf die jeweilige Stimmung zurückzuführen. Als wir ankommen ist das Tier zunächst schwarz.
Bestens vorbereitet hat Kevin natürlich ein paar Maden dabei, die er dem Chamäleon anbietet.
Beim Anblick der Made und der Aussicht auf eine reichhaltige Mahlzeit steigt die Stimmung schlagartig und es färbt sich in Sekundenschnelle in einen hellgrauen Farbton.
Es ist faszinierend, zu sehen, wie sich die Farbe von einem dunklen Grau zu Hellgrau mit gelb-und rosenholzfarbigen Anteilen verändert, je näher es kommt.
Es sind wohl genug Würmer für alle da und alle Beteiligten scheinen sich (aus) zu kennen. So können wir beobachten, wie die Zunge herausschnellt und die Beute im Maul des Tieres verschwindet.
Leider haben wir es nicht geschafft, die sehr schnelle Zunge voll ausgefahren zu fotografieren. Trotz Serienbild war die Zunge mit 18/100 Sekunden für den Schnapp zu schnell gewesen.
Zu dem todsicheren Auffinden der Chamäleons bei diesen Touren erfahren wir heute noch interessante Dinge von unseren Gastgebern: Der Erfinder dieser Touren soll sich zu Hause immer Chamäleons gehalten und unter seinem Fahrersitz mitgeführt haben.
Nur für den Fall, dass die wildlebenden Exemplare nicht mitspielen wollten. Und sollte einmal das Sichtungsglück ausbleiben, so konnte er das mitgeführte Tierchen geschickt unauffällig in einem beliebigen Busch platzieren und der staunenden Kundschaft präsentieren. Däh! Wieder was gelernt!
An einer Stelle passieren wir die ehemalige Bahnlinie, die die Küste mit dem Inland verband. Kevin erzählt uns, dass noch bis in die 80er Jahre hinein hier Züge fuhren. Heute haben die Sanddünen alles zerstört.
Die Fahrt führt durch den schönen Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Die Gegend ist geschützt und die Naturschützer achtet sehr darauf, die Geröllflächen nicht zu beschädigen um dem Öko-System keinen Schaden zuzufügen.
Neue Fahrspuren sieht man hier noch Jahrzehnte später. Herumliegender Müll wird, soweit es eben geht, eingesammelt. Dafür haben alle Fahrzeuge eine "Trash Bag" hinten am Reservereifen hängen.
Der Weg zurück nach Swakopmund führte mitten durch den Dünengürtel. Kevin, unser Fahrer, fuhr gekonnt die vorgegebene Strecke durch die hohen Sandberge.
Wir schossen in großen Bögen an den Dünen entlang, um dann die Richtung zu ändern und auf die nächste Düne zu wechseln. Es war eine aufregende Fahrt, die wir für einen kurzen Stopp inmitten der hoch aufragenden Dünen unterbrachen.
Zum Abschluss der Rundfahrt fährt man eine hundert Meter hohe Düne herauf und auf der windabgewandten Seite wieder herunter. Dabei macht der Sand ein dumpfes, röhrendes Geräusch. Von der letzten Düne aus hatten wir dann einen freien Blick auf weitere Dünenkämme und den Atlantik.
Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnungen im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
Swakopmund ist ein wunderbarer Ort, um sich durch das atlantische Angebot zu schlemmen. Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch aus der Gründerzeit existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es zum Abschluß für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird.
Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Übrigens heißt der Colonial Coffee nicht mehr Colonial Coffee, wie oben auf dem Bild noch zu sehen, sondern jetzt politisch-korrekt: Classic Hansa Hotel Coffee. Die Aufschrift der Tassen wurden selbstverständlich entsprechend angepasst.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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Schloss Einstein Folge 1068
FABS!
Sie ist auf ne "mega fancy Sportgala" eingeladen, aber Massuda hat gerade keine Zeit für sie, weil sie lernen muss.
Reena hat etwas herausgefunden: Gaby Saalfeld ist der Künstlername von Gabriele Knauer. Da sie den Namen Gabriele Knauer nie in der Öffentlichkeit benutzt, sind sie damit Joshua einen Schritt voraus.
Massuda freut sich: Sie hat 15 Punkte für ihren Geschichtsaufsatz gekriegt und ist damit über ihrem Zweierschnitt. Zech ist so begeistert, dass er ihren Aufsatz auf einem Lernportal veröffentlichen möchte. Einziges Problem: Sie muss eine Selbstständigkeitserklärung unterschreiben und das Lernportal wird den Aufsatz auf Plagiate und KI-generierte Inhalte überprüfen. Ist letzteres im Schloss Einstein Universum etwa schon fehlerfrei möglich? In der realen Welt auf jeden Fall nicht, mal ausgenommen von offensichtlichen Dingen wie erfundenen Quellen oder dem Satz "als KI-Sprachmodell".
Tahmi und Mikka sind im Wald unterwegs und reden darüber, was sie machen würden, wenn sie den Schatz finden. Tahmi würde einen Bauerhof mit einer Werkstatt kaufen. Über Mikka erfahren wir mal wieder nichts. Gebt dem Kerl endlich eine Persönlichkeit!
NOAH HAT COLINS HEMD BEHALTEN! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Maxi und Karl erwischen Joshi, wie er in Maxis Zimmer rumschnüffelt und tackeln ihn.
Maxi: "Du bist echt so ein Lulli!"
Massuda lässt ihren Aufsatz von einem KI-Scanner prüfen, der natürlich anschlägt.
Leon: "Ich wollt eh noch mit Simon trainieren." SCHON WIEDER LIMON COTENT!
Und der nächste Charakter, der nen Mental Breakdown kriegt ist: Massuda!
Mikka und Tahmi haben kein Glück bei ihrer Schatzsuche und müssen jetzt auch noch feststellen, dass sie den Weg zurück nicht mehr kennen.
Massuda hat eine Idee: Sie will ihren "Bro Heiner" einfach mit seinen Eheproblemen erpressen.
Renna und Elly haben Gaby Saalfeld kontaktiert. Weil die aber gerade in Alaska ist, kommt stattdessen ihre Tochter Linh zu Besuch und verrät: Wenn ihre Mutter etwas versteckt hat, dann in einem ihrer Bilder. Ihre Kunstwerke sind voller versteckter Botschaften. Elly: "Wie bei Taylor Swift?". Hallo, Fandom? Alles okay bei den Swifties unter euch?
Massuda beichtet Herrn Zech, dass sie den Aufsatz nicht selbst geschrieben hat und, dass sie heimlich in sein Zimmer eingebrochen ist. Also kriegt sie nicht 15 sondern 0 Punkte. Dafür hat sie allerdings eine Woche Zeit, um einen neuen Aufsatz über die Oppositionsbewegung in der DDR zu schreiben.
Tahmi und Mikka kommen dann doch noch aus dem Wald raus, weil sie Hausers Markierungen vom Waldlauf finden.
ZECH HAT SEINEN EHERING ABGENOMMEN!
Reena und Elly erzählen dem Rest von Maxis Schatzsucher Gang, was sie herausgefunden haben. Problem: Frau Miesbach hat Linh in den Kunstunterricht eingeladen, sodass Joshi erfahren wird, dass Gabriele Knauer Gaby Saalfeld ist. As he should!
Neue Info: Gaby Saalfeld hat ja das Bild im Foyer gemalt, das Tahmi in der ersten Folge fast kaputt gemacht hätte. Maxis Oma hat in ihrem Tagebuch oft geschrieben, wie sehr Gaby Rosen liebt. Und Gaby hat in ihren Gemälden oft versteckte Botschaften hinterlassen. Sieht nach nem Job für uns aus, Leute! Wir sind doch Meister im Finden versteckter Botschaften!
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Warten auf den Besuch , freuen uns tierisch 😋💦🍿🥳
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Auf Anweisung der gnädigen Frau Erzieherin Sabine muß ich wieder mal über eine erhaltene Bestrafung berichten.
Das Foto zeigt den Beginn der Züchtigung und ich soll berichten das es sicher noch einiges mehr setzten wird.
Meine Frau hat bei uns das Sagen, und sie meint wer nicht hören will muss fühlen.
Wir haben einen kleinen Shop eingerichtet und würden uns über euren Besuch freuen
Sabines Onlineshop
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