#bestaunt
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errolzunic · 2 months ago
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Ich zertrat schon Blumen auf Feldern, bevor ich von ihren Gefühlen hörte. Sie zwitschern obwohl sie keine Vögel sind denen zu, die einen kurzen Moment innehalten um sie zu bewundern. Ich jedoch stampfte sie allesamt tot, nicht wissend um ihre Blüte und deren Segen für andere. Doch einst begegnete ich ihr, der einen, der ein Blättchen fehlte. Ich hielt inne, bestaunte sie und war für einen Moment irritiert. Sie hielt sich nicht an das Gesetz der Schönheit. Ein willkommenes Verbrechen in einer grauen und eintönigen Welt. Man kann fast sagen, dass sie ihre Bedeutung in ihrer einzigartigen Traurigkeit gewann, so wie sie vor sich hinblühte. Doch widerwertig wie meine Natur es mir wieder einmal befohlen hatte, war es auch für sie nun Zeit meinen Fuss zu schmecken. So starb auch meine letzte Hoffnung. Eine Blume die mich an mich selbst erinnerte.
Author: Errol Zunic (Aus einer Sammlung von unbedeutenden Gedankengänge V1)
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susen70 · 4 months ago
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Nach dem Frühstück zeigt Kearon den Kindern den Strand, wo sogleich ein Sandburgen-Wettbauen von ihnen gestartet wird. 🏖️
Danach wird die Wassertemperatur getestet und gleichzeitig der Sand abgespült. 🏊
Später suchen die Kinder eifrig nach Muscheln und spielen im Sand.
Willi: "Oh guckt mal! Ein Krebs!" Der wird natürlich ausgiebig bestaunt. 🦀
Am späten Nachmittag geht es dann noch einmal eine Runde schwimmen und damit auch der letzte Rest Sand wieder abgespült wird. ☺️
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 16 & 17 - Sofianer
Zwei Tage Sofia. Wir fühlen uns pudelwohl in dieser Stadt. Es gibt viel zu entdecken und die vielen kleinen Läden sind eine echte Bereicherung. Hier hätten wir es auch länger ausgehalten. Das haben wir gemacht:
Die Innenstadt erkundet
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Kaffee getrunken
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Anines fünf Tage alten Zopf geöffnet
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Noch mehr Kaffee getrunken
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Das Kino besucht
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Gut gespeist
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Obst gekauft
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Läden bestaunt
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Schöne Tage waren das! ☺️
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reisegruppekaenguru · 1 year ago
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Die letzte, etwas andere Etappe bis nach Sydney
Wie auch am Tag zuvor starteten wir um 9 Uhr die Motoren und los ging der 5 h Ritt nach Sydney. Die erste halbe Stunde haben wir auf staubigen Dirtroads verbracht, um ein etwas anderes Ziel zu erreichen: ein Weingut. Da haben wir etwas das Gelände bestaunt und dann hat Jana uns ganz professionell auf asphaltierte Straßen gesteuert. Dann war erstmal 2.5 h unspektakuläres Autobahn fahren angesagt, bis es in den etwas anspruchsvolleren Speckgürtel von Newcastle ging. Newcastle ist die zweit größte Stadt im Staat New South Wales und wir hatten uns nicht allzu viel von einer Stadt mit dem größten Kohlenhafen der Welt versprochen. Aber hey, es war ein Ziel an dem auch Lea noch nie war und der Umweg war nicht zu groß, also hin da. Und wir müssen sagen, der Trip hat sich gelohnt! Netter Strand und eine super schön gemachte Flusspromenade. Da wurde dann direkt eine Runde Fish and Chips schnabbuliert (außer Dennis der hatte Schnitzel). Auf ging es zur letzten Tagesetappe nach Sydney. Dort angekommen wurde kurz die Wohnung inspiziert und dann steuerte Lea uns schon durch Sydneys Innenstadt. Dazu kommt jetzt Teil 2
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hanni1011 · 1 year ago
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Argentina 2.0 – Enamorado de Buenos Aires & Iguazú
Die Nacht habe ich sooo gut und lang geschlafen, das tat richtig gut, genauso wie die Dusche :-) Im Hostel haben wir uns nach Aktivitäten erkundigt und die nächsten Tage grob geplant. Hungrig sind wir zum empfohlenen Café vom Hostel – ich war im siebten Himmel! Es gab geilen Cappuccino, Bretzel mit gutem Schinken, Rucola… Mhhhh! Da hat das deutsche Herz schon höhergeschlagen. Den Tag haben wir dann im Hop-On Hop-Off Bus verbracht, um die ganze Stadt zu sehen. Da habe ich mich schon in die Stadt verliebt… So nah am Meer, so günstig, so schönes Wetter, so freundlich, so geile Bäckereien… Wir haben alle wichtigen Gebäude, Parks, San Telmo mit seinem berühmten Markt, La Boca mit dem Fußballstadion, den bunten Häusern, und dem Tango-Vibe abgearbeitet. Besonders La Boca war richtig schön, ein Teil des Stadtviertels war komplett blau gelb und der andere Teil war einfach nur schön bunt mit vielen Cafés und Restaurants und Tango-Menschen – richtig coole Stimmung! Das Bankenviertel mit den Hochhäusern war dann ein richtiger Kontrast dazu und das Meer als Abschluss war einfach nur schön. Wie gut Meeresluft doch tut! Fast hätten wir dann noch den letzten Bus verpasst und haben unser Workout mit unserem Sprint abgehakt. Zum Abendbrot gab es argentinische Pizza – sehr lecker. Dann ging es auch früh in Bett… Der nächste Tag wird verdammt lang.
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Am Mittwoch haben unsere Wecker um kurz vor 4 Uhr morgens geklingelt – heute ist ein Tagesausflug nach Iguazú zu den berühmten Wasserfällen geplant. Mit Flugzeug und Taxi waren wir um 8 Uhr pünktlich zur Öffnung des Parks von Iguazú da. Das Essen war uns zum Frühstück zu teuer, weshalb es einfach unsere Cracker gab. Wir haben eine Bootstour gebucht und dann ging es auch zügig mit dem Safari-Auto zum Wasser. Wir hatten perfektes Sommerwetter und haben die Natur und den Dschungel genossen – Hat sich wie eine Safaritour in einem anderen Film angefühlt. Angekommen haben wir einen wasserfesten Beutel und eine Schwimmweste bekommen und dann ging es direkt ins Boot. Wir sind an traumhaften Stränden vorbeigefahren, haben Capybara (Wasserschweine) gesehen und dann haben wir hinter der nächsten Ecke die Wasserfälle gesehen… WOWWW! Wir sind direkt bis vor die Wasserfälle gefahren und hatten Zeit für Fotos und zum Staunen. Und dann haben wir geduscht… Es ging mit dem Boot direkt unter die Wasserfälle – locker 5 Mal. Ponchos haben nichts gebracht, das Wasser lief hinten in die Hose und vorne durch den BH. Das hat sooo Spaß gemacht, die Bootsfahrt war sooo cool! Zurück haben wir uns den trockenen Pulli angezogen, den wir vorher gerettet haben und die Hose musste so trocknen, ein Glück war es warm. Dann sind wir den ganzen Tag die Wanderwege entlang spaziert, haben die Wasserfälle von allen Seiten, von oben, von unten gesehen und uns ist jedes Mal wieder ein WOW rausgerutscht, es war einfach wunderschön. Zum letzten Aussichtspunkt sind wir mit dem kostenlosen Zug und Nasenbären als Begleitung hingefahren. Angekommen haben wir die Teufelsschlucht mit dem Millionen Wassermassen bestaunt. Auf den Wegen gab es Riesenfische, coole Vögel, so große Ratten Dinger (keine Ahnung, was das war :D), Schildkröten gesehen. Nach der Teufelsschlucht brauchten wir erstmal dringend was zu essen. Cracker zum Frühstück und eine Tafel Schokolade zum Mittag waren doch nicht so nahrhaft. Nach den vielen Empanadas und Pommes ging es uns dann auch besser.
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Dann kam eine nicht so erfreuliche Nachricht… Unser Rückflug sollte eigentlich um 19 Uhr sein, was perfekt gewesen wäre. Dann wurde der Flug verschoben auf 22.30 Uhr, was auch noch okay gewesen wäre. Aber dann kam noch eine Änderung… 4 Uhr morgens am nächsten Tag! In dem Moment haben wir das noch ganz gelassen genommen und ich war froh, dass Alina auch so entspannt war und kein Drama daraus gemacht hat, ändern konnten wir es ja eh nicht. Wir sind zum Eingang des Parks gelaufen, haben noch einen Tukan in freier Wildbahn gesehen und sind dann mit unserem Taxi zurück zum Flughafen. Wir haben uns die ganzen AGBs durchgelesen und Alinas Freund hat uns beim Spanisch übersetzen geholfen. Am Flughafen haben wir gehofft einen Mitarbeiter von der Fluggesellschaft flyondi anzutreffen – Fehlanzeige. Ein Ehepaar in der gleichen Situation hat mit uns versucht flybondi zu erreichen und nach gefühlten Stunden in der Warteschlange am Telefon, waren die Mitarbeiter auch unfähig eine Auskunft zu geben. Die argentinische Frau war richtig sauer und hat denen am Telefon ordentlich was erzählt, da waren wir richtig froh, dass hätten wir mit unserem Spanisch nicht hinbekommen. Wir hoffen, dass wir die Kosten durch diese Verspätung wiederbekommen. Nach unserem Abendessen am Flughafen haben wir uns dann doch für ein Hostel und 4 Stunden Schlaf in einem richtigen Bett entschieden. Wir waren nach diesem langen Tag echt fertig. Am Hostel gingen beide unsere Kreditkarten nicht und dann war die Laune doch im Keller. Um 2:30 ging es dann wieder zum Flughafen, wo wir ein trockenes Sandwich (!?) als Entschädigung von flybondi bekommen haben. Um 6 Uhr waren wir endlich wieder in Buenos Aires und haben uns wieder ins Bett gelegt… Diese Nacht hat sich wie drei Tage angefühlt, aber wäre ja auch langweilig, wenn immer alles gut laufen würde :-) Bis auf den kleinen Hänger im Hostel, haben Alina und ich das gelassen genommen und erstmal schön ausgeschlafen. Die Wasserfälle haben wirklich alles gut gemacht, das hat sich sowas von gelohnt und war eines der vielen Highlights auf meiner Liste – einfach traumhaft und unbeschreiblich schön!
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japanexplorer · 2 years ago
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Ein chaotischer Tag in Fukuoka
Als ich mich vom Hotel aus aufmachte, war zunächst eigentlich der Plan zum äußeren Zipfels Fukuokas mit der Bahn zu fahren. Das hat auch ohne Probleme geklappt, bis ich vor dem Ticket-Gate am Endbahnhof stand. Leider musste ich feststellen, dass es keinen Schlitz für meinen JR-Railpass gab... Da ich aber mit diesem eigentlich meine Reise begonnen habe, konnte ich das Gate auch nicht mit meiner Suica-Karte aktivieren. Die Station ist remote betrieben. Am "Fare Adjustment"-Automaten konnte man zwar bei den zuständigen Mitarbeiteren anrufen, aber das stellte sich nach den Worten "No English" dann auch als hoffnungslos heraus. 😅 Ich war ein wenig verzweifelt und entschied mich dann einfach wieder zurückzufahren. Das hat sich auf jeden Fall schon mal gelohnt...
Dadurch wurde mein Tagesplan leider auch etwas kaputt gemacht, aber ich versuchte einfach zunächst mit den nächsten Stationen weiterzumachen. Dementsprechend besuchte ich zwei Tempel in der Nähe meiner Unterkunft. Der Shofuku-ji war dann doch eher enttäuschend, aber dafür konnte der Tocho-ji mit dem größten Holzbuddha Japans überzeugen. Außerdem gab es hier wieder einen komplett dunklen Gang, der dieses Mal den Weg durch die Hölle symbolisieren sollte. Zwar war mir dieses Mal ein bisschen weniger mulmig dabei, aber es fühlt sich trotzdem weird an, wenn man nur das Geländer an seiner Hand spürt und sonst nichts im Gang sieht. 😄
Von den Schreinen aus ging es dann Richtung Hafen. Dort musste ich leider feststellen, dass der Port Tower geschlossen hatte... Als Alternative holte ich mir beim nahegelegenen Burger-Laden etwas zu essen. Der Burger war echt sehr lecker, nur die kleine Portion Pommes ist zu meiner Enttäuschung nicht so groß gewesen wie bei Five Guys. 😂
Für den weiteren Ablauf des Tages hatte ich dann doch noch überlegt den Zipfel Fukuokas zu besuchen. Dafür wollte ich eine Fähre vom Hafen aus nehmen. Diese musste ich dann allerdings doch sein lassen, als ich am Ticket-Schalter feststellte, dass man nur bar zahlen konnte. Ich hatte zu wenig dabei und auch nicht mehr genug Zeit, um welches zu holen.
Deshalb ging es dann doch wieder mit Bus und U-Bahn zum Ohori-Park. Auf dem Weg dorthin bin ich erstmal mit der U-Bahn in die falsche Richtung gefahren... Zum Glück kommen die Züge hier sehr oft, weshalb ich nach 5 Minuten wieder in die richtige Richtung zurückfahren konnte.
Am Ohori-Park angekommen, bestaunte ich zunächst den Ausblick über den See. Ich holte mir einen Smoothie im Café, bei welchem ich nicht wirklich wusste, was ich eigentlich bestellt hatte. 😅 Aber im Endeffekt hat er doch ganz gut geschmeckt und ich entspannte und las etwas auf der Parkbank mit Blick auf den See. Danach machte ich mich auf den Weg über die im See angelegten vier Inseln und von da aus ging es dann wieder Richtung Meeresbucht.
Dort spazierte ich am Strand entlang, während die Sonne langsam unterging. Ich hatte schon im Laufe des Tages darüber nachgedacht, dass eine Pizza am Strand beim Sonnenuntergang was sehr Cooles wäre. Als hätte ich es nicht anders laufen können, lief ich dann wirklich an einem italienischen Restaurant mit einer großen Terrasse vorbei. 😂 Deshalb nutze ich dann auch die Chance und ließ mich dort für mein Abendessen nieder. Die Pizza war erstaunlich gut. Mit der Qualität wäre ich auch in Deutschland zufrieden gewesen. Von meinem Platz auf der Terrasse aus hatte ich dann auch noch einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang. Ich fand es sehr unterhaltsam, wie immer mehr Menschen zum Strand kamen, um das perfekte Bild mit dem Sonnenuntergang zu machen. Ich beobachtete ein Paar Gruppen und fand es sehr unterhaltsam, die unterschiedlichen Herangehensweisen zu beobachten. 😄
Nach dem Abendessen ging es dann für das nächtliche Stadtpanorama wieder einmal hoch hinaus. Sobald es einen Aussichtsturm gibt, darf der auf meiner Liste natürlich nicht fehlen. 😂 Der Fukuoka-Tower ist 234 Meter hoch und bietet eine Aussichtsplattform auf 123 Meter Höhe. Heute war ich etwas früher da, weshalb ich auch noch die restlichen Sonnenstrahlen mitnehmen konnte. Danach wartete ich noch etwas oben, um dann das Lichtermeer der Stadt zu erblicken. Dadurch das der Turm direkt an der Küste steht, hat man auch einen schönen Blick über das Meer.
Nach dem Besuch des Towers ging es dann für mich wieder zur Unterkunft zurück. Ich entspannte etwas und fing dann irgendwann noch an den Blog zu schreiben. Als ich fertig war, hat es aber denn Entwurf nicht gespeichert und ich hatte kein Backup mehr... Da mich dann doch die Müdigkeit übermannte und ich auch ziemlich fertig war, verschob ich den Blogeintrag dann doch auf den nächsten Morgen.
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ricounterwegs · 2 years ago
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USA – Florida und der östliche „Deep South“ der Staaten - II
Was wäre ein Besuch von Florida ohne den Besuch der Everglades - des bekannten tropischen Marschlandes! So fuhren wir am kommenden Tag von Homestead (bei Miami) bis Flamingo. Wir sahen viele Alligatoren und begingen die typisch für US-Nationalparks gut ausgebauten Wanderwege, um dieses einzigartige Ökosystem kennen zu lernen.
Am Abend fuhren wir entlang der nördlichen Parkgrenzen zur Westküste von Florida. Wir entschieden uns gegen eine Fahrt mit den typischen „Airboats“, den sehr flachen Booten, die hinten einen riesigen Luftpropeller befestigt haben. Weil sie nicht gerade günstig und auch sehr laut sind, hätten wir von der Tierwelt nicht so viel zu sehen bekommen. Lohnend war der kleine Abstecher abseits der Hauptstraße entlang der „Big Cypress Loop Road“. Auf dieser zum Teil nicht asphaltierten Straße konnten wir nochmal einige schöne Sumpfabschnitte mit Alligatoren und anderen Tieren sehen.
An Floridas Westküste hielten wir uns insgesamt nicht so lang auf. Von den vielen schönen Villen und dem schönen Strand Naples fuhren wir von nun an immer gen Norden.
Dramatisch und unerwartet waren hierbei die riesigen Schäden, die Hurrikan „Ian“ im letzten Herbst hinterlassen hat. Besonders entlang von „Estero Island“ war die Zerstörung gigantisch.
Etwas Strandzeit gab es für mich noch am Bowmans Beach in Sanibel Island, bevor wir Ford Myers erkundeten und den Abend mit einem schönen „Riverwalk“ in Tampa ausklingen ließen.
Am nächsten Tag folgte ein weiteres Highlight: Es ging auf eine Schnorchel Tour zum Crystal River zu den bekannten Manatee‘s. In den kälteren Wintermonaten halten diese Seekühe sich in den kristallklaren warmen Quellen im Fluss auf, weil es dort schon etwas wärmer ist. Ende März ist der Fluss schon warm genug, so dass wir sie nur noch im trüberen Flusswasser antrafen. Es war trotzdem gigantisch direkt über und neben diesen friedlichen großen Tieren im Wasser zu schweben!
Von hier aus verließen wir wieder die Westküste und fuhren nach Daytona Beach. Hier besuchten wir eine der bekanntesten NASCAR Rennstrecken und fuhren weiter nach Norden entlang der Küste. Im historischen Ort St. Augustine bestaunten wir die spanische Kolonialarchitektur und kamen am Abend im verregneten und wenig spektakulären Jacksonville an.
Den kommenden Tag verließen wir Florida, um die schöne Stadt Savannah in Georgia zu besuchen. Hier werden viele Filme gedreht – unter anderem „Forst Gump“. Wir nahmen an einer interessanten Tour durch die Stadt teil und ich bestaunte besonders das Spanische Moos, welches fast überall märchenhaft von den Bäumen hängt. Ein fast unerwartetes Highlight folgte mit dem Besuch des Hunting Island State Park. Hier liegen z.B. unzählige Bäume kreuz und quer am Ozean und wir unternahmen einen schönen Spaziergang. Auch die kleine Stadt Beaufort – ganz in der Nähe – bot einen schönen Ausklang des Tages.
Mit Stationen in Charleston (ebenfalls eine wirklich schöne Stadt), Columbia und schlussendlich Charlotte endete die Reise nach etwas über 3800 km.
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Am nächsten Tag folgte ein weiteres Highlight: Es ging auf eine Schnorchel Tour zum Crystal River zu den bekannten Manatee‘s. In den kälteren Wintermonaten halten diese Seekühe sich in den kristallklaren warmen Quellen im Fluss auf, weil es dort schon etwas wärmer ist. Ende März ist der Fluss schon warm genug, so dass wir sie nur noch im trüberen Flusswasser antrafen. Es war trotzdem gigantisch direkt über und neben diesen friedlichen großen Tieren im Wasser zu schweben!
Von hier aus verließen wir wieder die Westküste und fuhren nach Daytona Beach. Hier besuchten wir eine der bekanntesten NASCAR Rennstrecken und fuhren weiter nach Norden entlang der Küste. Im historischen Ort St. Augustine bestaunten wir die spanische Kolonialarchitektur und kamen am Abend im verregneten und wenig spektakulären Jacksonville an.
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Den kommenden Tag verließen wir Florida, um die schöne Stadt Savannah in Georgia zu besuchen. Hier werden viele Filme gedreht – unter anderem „Forst Gump“. Wir nahmen an einer interessanten Tour durch die Stadt teil und ich bestaunte besonders das Spanische Moos, welches fast überall märchenhaft von den Bäumen hängt. Ein fast unerwartetes Highlight folgte mit dem Besuch des Hunting Island State Park. Hier liegen z.B. unzählige Bäume kreuz und quer am Ozean und wir unternahmen einen schönen Spaziergang. Auch die kleine Stadt Beaufort – ganz in der Nähe – bot einen schönen Ausklang des Tages.
Mit Stationen in Charleston (ebenfalls eine wirklich schöne Stadt), Columbia und schlussendlich Charlotte endete die Reise nach etwas über 3800 km.
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palepeanutdestiny · 2 years ago
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" ich wills nie wieder tun , mein Gebieter, nie mehr werde ich mich schamlos in der Öffentlichkeit zeigen. Und bittebitte.................. auauauauauaaaa"
( wenn sie wüsste, dass ihr Prügelarsch bald von allen bestaunt wird )
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turboreini · 2 months ago
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Es heißt "Die Not macht erfinderisch" und das kann man hier sehr gut bestätigen. Ein Schwyzer-Örgeli Spieler hatte das Problem das er Noten für das Schwyzer-Örgeli brauchte bzw. wollte er mit einem Schwyzer-Örgeli Noten durch einfaches Einspielen erzeugen. Und da er in einer Mietwohnung mit mehreren Parteien lebt konnte er nur zu vorgegebenen Zeiten üben wegen der Ruhezeiten. Mit diesen zwei Problemen wandte er sich an Jürg Müller.Das gab dem mittlerweile pensionierten Elektronik Ingenieur und Mathematiker Jürg Müller den Antrieb ein spezielles Schwyzer-Örgeli zu entwickeln das den obigen Anforderungen entspricht.Die Elektronik war für Jürg Müller kein Problem und er entwickelte eine Elektronik mit MIDI das die gespielten Töne weiter an eine Noten-Software schicken kann.Dann stand er dem Problem gegenüber die Elektronik und das MIDI in ein Instrument einzubauen. Da er selbst kein Schwyzer-Örgeli besaß hatte er die Idee das man so ein Instrument das ausschließlich mit MIDI funktioniert doch auch mit einem 3-D Drucker herstellen könnte. Gedacht - getan. So war das erste 3-D Druck-Schwyzerörgeli geboren das mit MIDI funktionierte ohne Kabelverbindung da Jürg Müller das MIDI mittels Bluetooth sendet.Die Sounds hat er von der Turbosounds-App verwendet und das passt tadellos meint er.Als letzte Hürde wurde ein Schwyzer-Örgeli Spieler benötigt da Jürg selbst nicht spielen kann. Somit kam der Kontakt zu Walter Thurnherr aus Balgach zustande der den Kreis durch seine Spielfertigkeit auf dem Schwyzer-Örgeli schloßSomit gibt es ab sofort ein preisgünstiges Schwyzer-Örgeli mit MIDI, optional mit den Top-Sounds von der Turbosounds-App, spielbar in allen Tonarten, allen Klangfarben, ohne Kabelverwirr, lautlos mit Kopfhörer verwendbar und sehr leichtem Gewicht.Selbstverständlich kann diese Neuheit ab sofort auch getestet und bestaunt werden.Hier die Kontaktdaten von Jürg Mü[email protected] [email protected]
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reisestroh · 2 months ago
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20 Jahre bestaunt, heute endlich geflogen: der A380 erweist sich tatsächlich als überaus geräumige Sänfte. Zwei Servicedurchgänge, ein Spielfilm, und schon setzen wir in Dubai auf. Um Mitternacht herrscht auf DXB noch ein Betrieb wie bei uns am dritten Adventssamstag. Alle Welt, aber wirklich alle, steigt nachts hier um.
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susen70 · 1 year ago
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Während Tim noch seine Geschenke bestaunt, vibbriert Mason's Telefon in seiner Hosentasche. Er zieht es heraus und schaut darauf. "Eeeh ..." murmelt Mason erstaunt. 😯
Sam: "Was ist los?"
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Mason nicht begeistert: "Ich habe eine Nachricht von der Copperdale Highschool bekommen. Sie würden mich gerne zum neuen Schuljahr begrüßen." 😕
Sam lächelt: "Das ist doch gut."
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Mason zögert: "Ja schon, ..."
Sam sieht Mason nachdenklich an: "Aber ...?"
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Mason unsicher: "Na ja, ... meinst du Tim würde mitkommen?" 😟
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Sam lächelt leicht: "Frag ihn doch einfach!"
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Mason überlegt kurz, ... dann nickt er und sprintet los. 🤔😊
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reisegruppekaenguru · 1 year ago
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Sydney - Teil 2
Wir wohnen in Millers Point und sind direkt erstmal grün gestartet. Eine Runde durchs Barangaroo Reserve und dabei wurden Buchten, Boote und Fähren bestaunt. Dann ging es weiter am Wasser entlang, Pier für Pier (das ist die Region wo Dance Academy gedreht wurde!) bis wir unter der Harbour Bridge standen. Was ein riesiges Gebilde, beeindruckend! Und von da sah man direkt das nächste Highlight, das Opernhaus. Alles war wunderbar von der Abendsonne bestrahlt und wir konnten alle sehr schnell verstehen, warum es Lea hier so besonders gut gefällt. Zum Abschluss noch flott weiter in die Gegend die sich "the Rocks" schimpft. Hier reiht sich Nobelrestaurant and Nobelrestaurant mit Blick aufs Wasser. Im Hintergrund glitzern die gläsernen Wolkenkratzer. Dazwischen immer wieder Bäume, die voll lila Blüten sind oder strahlend grün leuchten. Was ein toller Start in unsere Tage in Sydney!
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old-man-talking · 3 months ago
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Es gibt da diese Momente, auf die ich immer zurückkomme, wenn ich besonders nostalgisch werde, wenn ich es mir nur noch in meiner Vergangenheit gemütlich machen möchte. Ich kann sie im Geiste abspielen wie alte Videokassetten.
Wenn ich sie auf der Straße sah, schaute ich sofort weg. Ich hatte Angst vor ihr. Sie war sich ihrer Wirkung auch sehr bewusst, wenn sie den Mund ganz leicht öffnete, sodass sich die Lippen gerade nicht berührten, war es eine der schönsten Kombinationen die es gibt: anmutig und herausfordernd.
Ein kurzer Blick von mir auf ihr offenes Haar reichte, um mein Herz aus dem Takt zu bringen. Wir sprachen nie ein einziges Wort miteinander.
Ich war vierzehn oder fünfzehn Jahre alt, sie stieg an der Haltestelle, die gegenüber unseres Hauses lag, morgens um halb acht Uhr aus und ging in Richtung Leuchtenburg. Nachmittags und halb fünf kam sie aus der Richtung, in die morgens gegangen war, zurück, wartete etwa fünf Minuten auf den Bus und fuhr dann davon. Ich saß an unserem Küchenfenster und starrte sie an. Meine Mutter veräppelte mich und meinte, ich solle endlich runter gehen und sie ansprechen? Was ich natürlich nie gemacht habe!
Im nächsten Frühjahr, in den ersten warmen Tagen, bestaunte ich vom Küchenfenster aus ihre doch sehr frauliche Figur. Damit war es vollkommen um mich geschehen. Ich betete „Busfahrer-Teeny“ noch mehr an. Vermutlich hatte ich feuchte Träume, wenn ich nachts an sie dachte.
Irgendwann, ich denke im folgenden Sommer, kam sie nicht mehr mit dem Bus. Ich war, glaube ich, immer noch in Busfahrer-Teeny verliebt, als ich das erste Mal ein Mädchen meine Freundin nennen durfte. Ich habe sie nie vergessen, aber eben auch nie nur ein Wort mit ihr gewechselt.
Jahrzehnte später, wenige Wochen vor ihrem Tod, hat mich meine Mutter, als sie im Pflegeheim lag, auf Busfahrer-Teeny angesprochen. Sie ging darauf ein, dass ich damals so wunderbar hilflos verliebt gewesen sei. Sie hatte das in ihrer Erinnerung behalten. Sie habe gesehen, dass ich auf dem Weg zum „erwachsen-werden“ gewesen sei.
Ob ich je erwachsen wurde, ist schwierig zu beurteilen, doch die Erinnerung an eine große, unerfüllte Liebe bleibt ein Leben lang.
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nordischenomaden · 3 months ago
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Tag Siebzehn ¦ Schweden - Storuman
Heute wachten wir das erste Mal seit ein paar Tagen wieder im Sonnenschein auf und waren erstaunt darüber, wie viele Camper über Nacht auf dem Parkplatz dazu gekommen waren. Wahrscheinlich waren das die Reisenden, die gestern die späte Fähre bekommen hatten und irgendwann mitten in der Nacht hier gelandet waren. Nach einem kurzen Frühstück machten wir eine Lagebesprechung. Bei der legten wir fest, dass wir heute noch nach Schweden fahren und dann die nächsten Tage durch Mittelschweden bis nach Göteborg, wo wir am Donnerstag Abend eintreffen wollen. Wir fuhren los und in der nächsten Ortschaft hielten wir erstmal an einem Supermarkt, wo wir auf die Toilette gehen konnten und ein paar Kleinigkeiten einkauften. Dort bestaunte ich nochmals das reichhaltige Angebot an Lebensmitteln zur Zubereitung von Tacos, Tortillas und Burritos, das hier in jedem Supermarkt zu finden ist. Anscheinend essen die hier gerne mexikanisch.
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Das mexikanische Regal
Dann fuhren wir die erste Tagesetappe und luden am Supercharger in Fauske. Dort suchten wir einen Campingplatz bei dem wir duschen konnten und frisch gesäubert ging es weiter das nächste Stück bis nach Mo i Rana. Bevor wir dort ankamen, bestellten wir Pizza zur Abholung vor und holten diese an der Pizzeria ab. Dann fuhren wir zum Lader und aßen während der Ladepause. Dabei schmeckte die Pizza besonders gut in Anbetracht des Preises, der nach den saftigen Preisen auf den Lofoten und unter Berücksichtigung von 20% Studentenrabatt geradezu günstig war. Deshalb gönnten wir uns auch direkt jeder eine große Pizza, um auch am Abend und morgen noch davon zehren zu können.
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Einverleibung
Nach der mittäglichen Stärkung und dem Verpacken der Pizzareste waren wir bereit für den nächsten großen Streckenabschnitt. Nach kurzer Zeit kamen wir über die unspektakuläre schwedische Grenze und weiter ging es über die Europastraße 12 durch Wälder, vorbei an Seen und Wildwasserflüssen. Hier war es nun wieder voll bewaldet und zu den Birken gesellten sich jetzt auch wieder Kiefern und Fichten. Je weiter man ab hier in den Süden kommt, desto diverser wird der Wald. Auch der erste Elch ließ sich hier am Fahrbahnrand blicken, davon erwarten wir in den nächsten Tage noch viele Sichtungen. Das Wetter soll sich jetzt über die nächsten Tage auch bessern, heute war es sehr gemischt und die Nacht soll kalt werden. Nach etwa drei Stunden Fahrt kamen wir schließlich ins schwedische Storuman, wo wir die dortige Ladepause nutzten, um nochmals in einen Supermarkt zu gehen.
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Auf der Straße
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Kaffepause im Wald
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Starke Zugmaschinen sind hier keine Seltenheit
Die Nacht verbringen wir auf der malerischen Insel Luspholmen direkt vor Storuman in einem kleinen Wäldchen. Neben uns steht selbstverständlich ein deutscher Van.
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Schwedische Abendsonne
Morgen geht's weiter an die schwedische Ostküste.
Bis dahin.
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innerkoaladelusion · 3 months ago
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Museen und Ausstellungen über U-Boote in Deutschland
Inhaltverzeichnis
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Geschichte und Kontext
Das Deutsche Marinemuseum stellt sich vor
Folgen Sie dem Varta-Führer in den sozialen Netzwerken für Neuigkeiten, Gewinnspiele und Hintergrundinformationen. Dank sorgfältiger Planung und Vorbereitung, zu der auch das Begradigen von Straßenabschnitten mit Stahlplatten gehörte, konnte der Transport reibungslos durchgeführt werden. Unzählige Schaulustige säumten die Strecke und hielten den Moment mit ihren Kameras fest – ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten! Die kurvenreiche Strecke von Weiler nach Sinsheim ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und die anspruchsvolle Streckenführung. Der Transport erforderte daher besonderes Geschick von den Fahrern und Begleitfahrzeugen, die den 30-achsigen Tieflader samt U17 eskortierten. Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen.
Geschichte und Kontext
Auch das Digitalisieren der Datenflut auf den Computern haben die ehrenamtlichen zum größten Teil übernommen. Geschäfte in Duhnen Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Das Deutsche Marinemuseum stellt sich vor
Für seine Reisen wurde die britische ENDEAUVOUR von 1764 zu einem Forschungsschiff umgebaut. Der Schiffbau mit seinen komplexen Herausforderungen war jahrtausendlang eine reine Erfahrungsangelegenheit. Jahrhundert wuchs die Bedeutung mathematischer Kenntnisse für Schiffskonstruktionen. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Kräfte auf den Schiffsrumpf wirken, wie sich Schiffe bewegen und sie können selbst Hand anlegen beim Trockensegeln und Binden von Seemannsknoten. Aktuell arbeiten wir an einer neuen Präsentation zum Berlin-Brandenburgischen Versklavungshandel.
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Im Kalten Krieg hätte es mit seiner 22 Mann Besatzung diese und die NATO-Nordflanke, also die norwegische Küste, schützen sollen. Sein Einsatz erfolgte innerhalb der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine. Der Biber wurden von Mai 1944 bis November 1944 gefertigt, wobei 324 Einheiten produziert wurden. Ein Schnittmodell eines Seehund-U-Bootes kann in der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz bestaunt werden. Angetrieben wurde das Boot unter Wasser von zwei Elektromotoren mit jeweils 3.000 PS. Die Elektromotoren wurden von 448 jeweils 500 Kilogramm schweren Batterien gespeist (insgesamt 224 Tonnen).
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Es wurde in die sowjetische Nordflotte eingegliedert und stand 26 Jahre lang im Dienst der sowjetischen und danach der russischen Marine. U-434 erhielt eine sechs Zentimeter dicke Gummibeschichtung, welche die Sonar-Ortung erschwert. Es ist eines der letzten U-Boote der Tango-Klasse weltweit. Neben der U 9 sind aber auch noch viele Kleinstunterseeboote im Museum zu bewundern, unter anderem ein Biber, ein Seehund und ein Einmann-Torpedo des Typen Neger.
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Zwei wurden gebaut, aber nur die DEUTSCHLAND transportierte zweimal Handelsgüter. Auch mit der Eisenbahn fährt man sehr bequem bis an jedes Seebad auf dieser Insel. Hier befinden sich die berühmten Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Albeck. Das Maritim Museum Peenemünde liegt auf der sonnenreichsten Ostseeinsel Deutschlands auf Usedom.
Das Museum bietet Exponate von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart. Für jedes Besatzungsmitglied standen pro Tag maximal 3 Liter Wasser zur Verfügung, die überwiegend für Essen und Trinken, aber auch zur Körperpflege verwendet wurden. Der Schichtdienst an Bord, der 6 bis 12 Stunden dauerte sowie lange mehrwöchige Marschfahrten und Tauchfahrten bis zu 300 Tiefe brachten erhebliche physische und psychische Belastungen mit sich. An der Ampel links und der Ausschilderung Peenemünde folgen.In Peenemünde dann direkt zum Hafen bzw.
In meinem Artikel über das erste deutsche U-Boot gehe ich ausführlich auf die Geschichte von U 1 ein. HMS Otus wurde 1963 in Dienst gestellt und befand sich 28 Jahre lang im Einsatz. Es wurde 2002 als Museumsschiff öffentlich zugänglich gemacht und beherbergt heute eine umfangreiche Ausstellung zum Leben und Alltag auf einem U-Boot.
Es gibt verschiedene Museen in Deutschland, bei denen Sie ein U-Boot besichtigen können.
Hier konnte er aber nur wenige Jahre bleiben und eine neue Heimat für sein Archiv musste gefunden werden.
"Seit 105 Jahren liegt es dort, man fährt jedes Mal mit dem Schiff direkt rüber. Das Wrack ist also quasi mit der Inselgeschichte verbunden", sagt Museumsdirekor Dr. Jürgen Fitschen.
Die Ausstellung umfasst ein Original-U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg und ermöglicht den Besuchern eine einzigartige Zeitreise in die schrecklichen Ereignisse dieser Zeit.
Bei einer Feindfahrt mit einem Fliegerangriff wird er durch einen Projektil-Splitter verwundet und in ein Lazarett in Trondheim eingeliefert. Während des Lazarett Aufenthaltes geht U-288 wieder auf Feindfahrt und kehrt nicht wieder zurück. April 1944 südöstlich der Bäreninsel im Nordmeer von Swordfish-Maschinen der britischen Geleitträger ACTIVITY und TRACKER mit Bomben und Raketen angegriffen und versenkt. Von seinen Kameraden überlebte dabei keiner, alle fanden im „Stählernen Sarg U 288“ den Tod. Ob die Verwundung ein glücklicher Zufall, oder ob es einfach nur Schicksal war, darüber möchte Horst Bredow nicht nachdenken. Nach mehreren Auslandseinsätzen wird er Kommandant eines Minenräumbootes im Mittelmeer, gerät nach Kriegsende in Gefangenschaft und kehrt 1947 nach Berlin zurück.
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hcaler-and-killcr · 4 months ago
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Elijah:
Ein mächtiger magischer Gegenstand, dessen Wirkung unbekannt war und bisher nicht auffällig, was konnte da schon schien gehen? Elijah mochte Schottland. Es war ein Land voller Faszinationen und keiner seiner Familienmitglieder war im Moment dort, wieso sollte nicht er sich auf den Weg dorthin machen? Seine Schwester Freyja war nicht voller Begeisterung, aber da sie im Moment nicht wegkonnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Bruder zu bitten.
„Fass den Ring nicht mit bloßen Fingern an. Egal was du machst, hörst du?“ Ihre Stimme hatte sehr streng geklungen. Sie wollte sicher gehen, dass er keine Dummheiten machte. Elijah hatte geseufzt.
„Ich kann auf mich aufpassen, Freyja. Aber ich werde ihn nicht mit der bloßen Hand anfassen“, versicherte er ihr dann, bevor sie ihm einen Vortrag halten wollte. Er war froh, dass er Frankreich für einige Zeit verlassen konnte, um wieder etwas Sinnvolles zu erledigen. Außerdem war er neugierig auf diesem magischen, unentdeckten Artefakt. Was er wohl für Kräfte hatte? Wie alt er war und welche Auswirkungen? Er befand sich in einer Ausstellung von Menschen, die nichts davon wussten. Sie sahen es als spannendes Artefakt und schöner Modeschmuck. Was eine Verschwendung.
Die Flugzeit war angenehm in der ersten Klasse. Er hatte genügend Ruhe und konnte die Augen schließen, auch wenn er nicht schlief. Doch er erweckte den Eindruck eines normalen, gut situierten Bürgers, der es sich bequem machte, damit er danach direkt durchstarten konnten. Er reiste sogar im Anzug! Für ihn eine Selbstverständlichkeit, während andere sich in ihre Jogginghosen und Oversize Pullover kleideten – was keineswegs ein Vorwurf für ihn war. Er liebte es nur, sich adrette zu kleiden und wirkte dadurch oft Overdress. Doch wieso sollte es ihn stören? Er hatte die Mittel und Möglichkeiten dazu. Und er liebte es. Eine Kleinigkeit, die ihn den Tag versüßte.
Angekommen in Schottland empfing ihn ein leichter Nieselregen, der jedoch nichts von der Schönheit des Landes raubte. Schon von oben aus war es einfach ein schöner und berauschender Anblick.
Nicht lange verweilte er ihm Hotel, damit er den Ort auskundschaften konnte. Es war eine Burg, die viele Touristen anlockten. Mit seiner hochgewachsenen und schönen Erscheinung war es nicht leicht, ungesehen irgendwohin zu gelangen. Man machte ihm Platz, man bestaunte ihn oder wich in Ehrfurcht zurück. Als Vampir strahlte man unweigerlich Gefahr aus. Die Sonne macht ihm dank seines Tageslichtrings nichts aus. Ein Lapislazuli-Stein, verzaubert von einer Hexe, der ihn daran hinderte, in der Sonne zu verbrennen. Ob er wahrhaftig daran sterben würde, hatte bisher kein Urvampir ausgetestet. Vielleicht wäre es mal an der Zeit? Aber Elijah verschob den Gedanken. Wenn er das Hier und Jetzt machen würde, würde sein Ziel, den Ring zu bekommen, in sehr weite Ferne rücken. Gar unmöglich werden.
Es dauerte nicht lange, bis Elijah jemanden vom Personal fand, die er bezirzen konnte. Er lächelte die Person unverblümt an, sodass die Frau zu ihm kam, um zu fragen, ob er Hilfe benötigte.
„Ich suche einen Ring, der ganz besonders sein soll. Er strahlt so vieles aus, aber liegt hier nicht mehr aus. Wo finde ich ihn?“
Die Frau schien einen Moment lang verwirrt, ehe ihre Augen glasig wurden und sie ihm die Richtung wies zu den Artefakten und Ausstellungsstücken, die im Moment keinen Platz in der Burg fanden. Davon gab es eine ganze Menge. Bevor er jedoch den Weg einschlagen konnte, lächelte er die Frau noch einmal an.
„Wie wäre es, wenn Du für ein wenig Unruhe sorgst? Schmeiß etwas um, weil du glaubst, dass dort eine riesige Spinne sitzt, und du hast jetzt panische Angst davor. Für die nächsten 15 Minuten.“ Ihr Kopf nickte wie von selbst. Sie wandte sich von Elijah ab und schmiss einen der Glaskasten in unmittelbarer Umgebung um. Dabei schrie sie wie am Spies und rief „SPINNE!“
Es funktionierte. Die Leute rannten weg, verfielen gar ein wenig in Panik und suchten einen Ausweg, um nicht in die Glassplitter zu treten. Außerdem kamen die Wachleute herbei, um das Chaos zu beseitigen.
Er brauchte nicht lange zum gesuchten Objekt. Der Raum war mit Staub bedeckt, Spinnenweben hingen an der Decke herab. Wie oft wurde dieser Raum wohl wirklich gereinigt? Wahrscheinlich nie.
Er spürte die Magie, die von dem Ring ausging, wusste jedoch noch immer nicht, um was es sich genau handelte. So unschuldig lag er dort in der Vitrine. Er war nicht allein. Eine zierliche Rothaarige, die genauso energisch auf den Ring aus war wie er, war ebenfalls anwesend. Und auch wenn er vorerst seine Hand ausgestreckt hatte, hatte er nicht vorgehabt, diesen zu berühren. Er belächelte ihre Worte daher, auch wenn er ihr keine großartige Aufmerksamkeit schenkte. Was sollte sie schon Großartiges tun? Egal wie sehr sie sich aufspielte, er wusste, dass sie nicht zum Personal gehörte. Das Namensschild fehlte an ihrer unauffälligen Kleidung.
Jemand von Personal sah das anders. Und diese Person besaß die Frechheit, Holzkugeln zu verwenden! Man zielte geschickt auf Elijah, traf ihn in der Brust. Doch eine Kugel allein reichte nicht aus, um den Vampir zum Fallen zu bringen. Doch der Mann vom Personal schoss mehrfach. Er schien zu wissen, mit was er es zutun hatte. Elijah fiel zu Boden. Er kam in die Schockstarre der Vampire.
In einem Raum mit metallischen Fesseln und in Dunkelheit gehüllt, erwachte er wieder. Der Mann setzte sich auf und musste feststellen, dass die Fesseln eng anlagen und er die Holzstücke nicht aus seiner Brust bekommen würde. Daher schmerzte es ihn, sobald er sich nur einen Zentimeter bewegte. Er seufzte vor Resignation auf. Der Geruch der Rothaarigen lag schwer ihm Raum. Fast schon verführerisch für seine Sinne.
Er verkniff sich eine sarkastische Antwort auf ihre Frage. Wenn sie von dem Ring gewusst hatte, schien sie kein Mensch zu sein. War sie eine Hexe? Ein Vampir oder Werwolf schloss er aus. Der Geruch war anders.
„Ja“, antwortete Elijah im ersten Moment stumpf, bevor er sich in eine sitzende Position beförderte und dabei die Lippen aufeinanderpresste, damit kein Schmerzenslaut über jene kam. Er kannte das Gefühl von Holz in seiner Brust. Es schmerzte unerträglich, aber tödlich endete es nicht. Dafür war es das falsche Holz. Ob der Wärter wusste, dass es sich bei ihm um einen Urvampir handelte? Oder er würde denken, dass er das Herz verfehlt hätte.
Die Metallketten waren nicht mit Magie verstärkt worden. Aber er spürte Eisenkraut. Es schnitt ihm in die Handgelenke und verbrannte das Fleisch darunter, doch der Schmerz war kaum wahrnehmbar für den Urvampir. Es kitzelte ehr.
„Du blutest“, waren die nächsten Worte an die Rothaarige, die ihm den Ring vor der Nase weggeschnappt hatte. Wobei jetzt trug sie ihn nicht einmal mehr bei sich. Man hatte ihn ihr wieder abgenommen. Ob sie es bald bemerken würde?
„Wer auch immer uns hier eingesperrt hat, weiß, dass ich ein Vampir bin. Er denkt, dass er mich sehr geschwächt, vielleicht sogar getötet hat.“ Elijah sprach die Worte offen aus. Wenn er ihr Gedächtnis manipulieren musste, damit sie all das wieder vergaß, wenn sie nichts von Vampiren wusste, würde er es machen. Jetzt musste er jedoch die Offenheit an den Tag legen, damit sie ihm half hier rauszukommen.
„Wir sollten daher zusammenarbeiten, wenn wir hier rauskommen wollen. Bisher scheinst du keine Bedrohung für sie, sondern nur ein Dieb, zu sein“, formulierte er seine Gedankengänge weiter aus. Er hörte Schritte um sie herum. Da sie leicht dumpf waren, wusste er, dass sie von außen kamen.
„Es kommt jemand“, fügte er dann mit geflüsterter Stimme hinzu, damit sie wenigstens kurz Zeit hatte, sich zu orientieren. Er legte sich derweil wieder hin, sodass seine Aussage von zuvor noch glaubhafter war. Er tat so, als hätte das Holz in ihm größeren Schaden angerichtet.
Der Mann vom Personal kehrte zurück. Er hielt die Waffe scharf an seiner Hüfte, seine Schritte waren fast unsicher. Er entzündete ein Licht an der Wand, sodass der Raum schlagartig taghell wurde. Elijah nahm das Licht durch seine geschlossenen Augenlider wahr, daher gab es für ihn keine großartige Störung.
Der Raum entpuppte sich als eine Art Kellergewölbe. Stein und Stein, Moos, Kälte. Es erinnerte an eine Gefängniszelle. Er räusperte sich.
„Miss, ich… entschuldige mich für mein übereifriges Handeln. Ich dachte, Sie würden mit dem Mann zusammenarbeiten.“ Er lächelte die Rothaarige leicht an, nicht sicher über seine Worte. „Den Ring, den sie mit sich genommen habe… es tut mir leid, aber den können Sie nicht mitnehmen. Wenn Sie einfach gehen, sehen wir über eine Anzeige ab…“ Damit sprach er schonmal offen aus, dass er nicht im Alleingang handelte. Elijah fragte sich, wie die Fremde auf dieses Angebot reagieren würde. Immerhin war sie sehr erpicht darauf gewesen, den Ring in die Finger zu bekommen.
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