#berliner musiker treff
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Mittwoch, 19. Oktober
Um sieben Uhr hat der Wecker geläutet, mir war zu kalt, ich wollte nicht aufstehen. Bin dann doch aufgestanden, ein paar Minuten später, habe mich schnell angezogen wegen der Kälte und mich geärgert, dass ich den Ofen noch immer nicht eingeschaltet habe. Zur Uni, auf dem Weg fiel mir ein, dass ich mir die Zähne gar nicht geputzt habe, kaufte mir deshalb eine Pfefferminzschokolade bei einer ganz unfreundlichen Dame, kein Wunder - im U-Bahn-Schacht, Neonlicht.
In der Vorlesung haben wir einen Text von Nathalie Sarraute gelesen. Loewe fragte mich beim Zettel austeilen, ob ich ihm das Buch von Hélène Cixous mitgebracht hätte. Nach der Stunde lieh ich es ihm, er sagte: "Ja, ANANKE kommt mir bekannt vor!"
In die Ringbuchhandlung, wegen Ernst Meister, das Buch war wieder nicht da. Kaufte DER PARK von Botho Strauß. Zur Sparkasse, meine liebe Mama hat mir 1000 Schilling überwiesen, kaufte einen Film für meinen Photoapparat. Wieder zur Universtität, eine Vorlesung über RACINE, ein Franzose hat über PHEDRE gesprochen, fast alles verstanden. Habe mir in einem kleinen Laden in der Maria Theresien Straße zwei Semmeln und eine Lift-Dose gekauft, das hat nur 22 Schilling gekostet, komisch, Mayonnaise und Käsewurst und Gitanes. In den Beserlpark beim Schlickplatz, gegessen, geraucht über meine finanzielle Situation nachgedacht und das Romanistik Manuskript gelesen.
Zur Theaterwissenschaft, bei Johann Hüttner für Botho Strauß angemeldet, nach langem Warten. In die Buchhandlung Herrmann, habe mich gefreut, dass ich den netten Mann wieder treffe, aber er war gar nicht da. Dafür eine Feministin mit blonden Haaren, sie war kühl. Meine Bücher gekauft, eines davon von Gisela Dischner, die ich so liebe, herausgegeben.
In der KOSMOS Buchhandlung in der Wollzeile bestellt: Thomas L'Obscur von Maurice Blanchot und von Pierre Klossowski Roberte ce soir. Musste 50 Schilling anzahlen, überhaupt sind die Verkäufer in dieser Buchhandlung sehr unsympathisch. Wenn ich keine Arbeit finde, mache ich nach dem Studieren die Buchhändlerinnenprüfung und eröffne eine eigene französische Buchhandlung mit Theaterliteratur. Ich werde sie BUCHFINK nennen, Fink ist mein Geburtsname, weil meine Mutter noch nicht verheiratet war. So ein Schönes wie den Shakespeare and Company Laden.
Brot und Joghurt gekauft, mich in die U-Bahn gestopft, nach Hause. Keine Post: noch immer nichts von der Evidenzstelle. Merde! Gegessen, geraucht, Bücher mit meinem Ex Libris versehen. Funeral in Berlin gehört, ich möchte wissen, wie meinen Schwestern die Cassetten gefallen. THROBBING GRISTLE sind so gut, da hörst du so viel. Wahnsinn. Diese Musik macht mich so traurig, dieses masochistische Gefühl, dieses Schreien. Claudius. Ich werde eine ÄSTHETIK DER HÄSSLICHKEIT schreiben!
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In der Buchhandlung Herrmann war das Buch von Nitsch, das Orgien-Mysterien-Theater. Ich fragte, wieviel es koste, sie meinte: "Ja, der Nitsch...." Gut, dass ich es nicht gekauft habe. Heute verstehe ich diesen Wahn überhaupt nicht mehr.
Tee gekocht, dann ging ich ins STUDIO MOLIERE, gratis wars, ein kanadischer Film: CORDELIA, aber leider hat mich die Schauspielerin an die unsympathische Martina P. erinnert, konnte deshalb den Film nicht richtig sehen und das kanadische Französisch ist schwer verständlich. Nur ein paar Momente waren gut, da hat sie ihren Mann umarmt, der war so einer wie Claudius, das hat schön ausgesehen. Da hab ich an ihn gedacht, kann ihn nicht vergessen. Will ich auch nicht. Nach Hause, geraucht, es fängt an, mir zu gefallen. Auf der Straße ist es etwas, an dem man sich festhalten kann. Botho Strauß zu lesen angefangen. Um halb elf Nachtruhe.
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This is how divers the music-scene in Kreuzberg is! The next Berliner Musiker Treff will take place at OMA's Café on the 20th March - save the date!
The toppic: Strategies in overcoming shyness - getting ready for the public
#Berlin#UdK Berlin#berliner musiker#musik#musiker#musikerin#music#musician#musikertreff#berliner musiker treff#shyness#public
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Du fehlst so unglaublich..
Was würdest du sagen, würdest du mich so sehen? Ob du dich wundern würdest, weil ich mit 24 immer noch am Leben bin? Weil ich durchgehalten hab? Du bist nicht mehr der erste Gedanke morgens, aber ich denke jeden Tag an dich.. Oft frage ich mich, wie du das alles gemacht hättest. Ich vermisse dich.. In wenigen Jahren bin ich dann älter als du werden durftest. Es fühlt sich so falsch an. Dein Sohn wird trotz all der Umstände wie du. Liebevoll, ehrgeizig, unheimlich clever für sein Alter und mit dem Herzen am richtigen Fleck. Er hat deine Augen, deinen Humor.. Ich soll von dir erzählen, wenn er bei mir ist. Er ist so eine unglaublich starke Person. Du wärst so unglaublich stolz auf ihn. Aktuell wünsche ich mir jeden Tag hier einfach weglaufen zu dürfen. Weg aus dieser Stadt, weg von allen. Wir wollten in Berlin mit Lini Urlaub machen, weißt du noch? Einfach raus. Efkan und sie sind glücklich geworden. Du hast sie deswegen gehen lassen, oder?. Dein Tod hat sie zusammengeschweißt. Deine Sofortbildkamera für diesen Urlaub habe ich immer noch. Dein Bruder hatte sie mir gegeben. Du wusstest, dass wir es nicht mehr nach Berlin schaffen würden, oder? Ich soll Momente mit Menschen festhalten, die mich glücklich machen. Hoffentlich findet sie noch Verwendung. Mit einem Energy und Frühlingsrollen auf dem Dach... Mir fehlt es so sehr mit jemandem so reden zu können.. Einfach dasitzen und Musik hören. Damit abgefunden habe ich mich inzwischen, dass das alles Vergangenheit ist. Auch, wenn es mir wie gestern vorkommt, als es noch so war. Ich lerne aktuell wieder jemanden kennen. Vielleicht wünsche ich mir zu sehr, irgendwann irgendwo anzukommen. Er ist unglaublich toll, du würdest ihn mögen. An guten Tagen denke ich, es könnte nicht besser sein. Genieße seine Gegenwart so sehr. Ich hoffe, es liegt im realistischen Bereich, dass ich ihn irgendwann treffen darf. Keine Hirngespinste meinerseits.. Hoffnung ist gefährlich, was? Momentan hab ich Urlaub und morgen treffe ich mich mit deiner Mutter. Ja, ich besuche sie noch. Sie ist still geworden, nachdem auch dein Bruder gestorben ist. Ich bin womöglich fast die einzige Person, mit der sie noch spricht. Jonas besucht sie inzwischen auch oft. Er tut ihr so gut. Deinen Sohn kann sie noch nicht ansehen, aber sie gibt sich Mühe. Jonas ist deinem Sohn ein gutes Vorbild, ohne dich ersetzen zu wollen. Du fehlst.
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Was ist Hardtekk?
Hallo und herzlich willkommen auf meiner neuen Tumblr-Seite. Mir ist aufgefallen, dass das Internet recht wenig Informationen darüber hergibt, was es eigentlich mit dem Begriff Hardtekk auf sich hat.
Zunächst einmal
Hardtekk ist nicht zu verwechseln mit Hardtek. Beides sind härtere und schnellere Subgenres der elektronischen Musik, aber das eine “k” sorgt für einen massiven musikalischen Unterschied.
Hardtek ist eher in Frankreich angesiedelt und kann als etwas softe Variante des Frenchcore angesehen werden. Aber wie der Titel schon sagt: Dieser Artikel handelt von Hardtekk.
Es gibt relativ wenige Quellen, an denen man sich orientieren kann. Deswegen sind viele Aussagen, die ich hier treffe, eher Behauptungen und Schlussfolgerungen als Fakten. Ich sehe diesen Text auch als ein work-in-progress ... Wer also was dazu beizutragen hat, der kann mich gerne kontaktieren oder diesen Betriag kommentieren.
Hardtekk ist vermutlich irgendwann in den 2000er Jahren in den neuen Bundesländern entstanden und kann als ostdeutsche Antwort auf Schranz, Hardtechno, Hardcore und Gabber verstanden werden. Wesentliche Merkmale sind:
Die Musik entsteht live.
Besonders in der elektronischen Musikszene hat es sich ja durchgesetzt, dass der DJ die Musik den Clubgängern präsentiert. Im Hardtekk überwiegen allerdings LiveActs. Besonders beliebte Musikinstrumente sind hierbei die klassische Korg Electribe Serie, in der Szene als “Rote Korg” und “Blaue Korg” bekannt.
Punk-Attitüde
Es ist schwierig, hier alles über einen Kamm zu scheren. Aber eine Gemeinsamkeit, die fast alle Hardtekk-Produktionen ausmacht, sind harte, rohe Beats (u.A. auch die berüchtigte wie auch umstrittene “Acer Kick”), die gerne und oft stark übersteuert werden. Begleitet wird das Ganze von einem kratzigen Offbeat-Bass, der mit ordentlich Swing versehen ist. Der Rest hängt ganz ab vom Schöpfer. Einige sampeln sich wild durch alle möglichen Charthits durch, andere setzen eher auf melancholische Klaviermelodien, die mit Filmzitaten unterlegt werden.
Übersteuerung spielt ohnehin eine große Rolle. Viele Außenstehende kritisieren das natürlich, aber meiner Ansicht nach ist genau das der Reiz an diesem Genre. Hier werden einfach alle musikalischen Regeln über Bord geworfen; ein paar Leute kaufen sich eine Korg und produzieren drauf los.
In einer Zeit, in der selbst Techno irgendwie zum neuen EDM verkommen ist und jede Underground-Produktion im top-abgemischten Hochglanz daherkommt, transportiert Hardtekk einfach das FUCK OFF-Gefühl wie keine andere elektronische Musikrichtung.
Deswegen liegt der Vergleich zu Punkrock nahe.
“Scheiß auf Mixing und Mastering. Ist das Ding da [der Pegel] im roten Bereich?! Gut so!”
“Scheiß auf richtige Songstrukturen. Ich stell mich 30 Minuten hinter meine Korg und baller ein Liveset raus. Das kannste dann hören, wenn du im Club bist. Wenn du Glück hast, stell ich einen Mitschnitt auf Soundcloud.”
Die Anfänge
Es ist schwer zu sagen, wo das Ganze anfing. Was den Begriff Tekkno mit “k” angeht, könnte man auf die Ost-Berliner Tekknozid Partys Ende der 80er verweisen, die im Grunde die Urzelle für die elektronische Tanzmusik aus Ostdeutschland bilden.
Ein weiterer maßgeblicher Einfluß war mit Sicherheit auch die Gruppe Cannibal Cooking Club, die bereits seit 1999 sehr harten Live-Techno unter das Volk brachte.
Ebenfalls muss man an dieser Stelle die aus Wiesbaden stammenden Brachialen Musikgestalter erwähnen. Obwohl sie natürlich eher in der westdeutschen Hardtechno-Szene angesiedelt waren, war ihr Sound schon immer deutlich näher an dem dran, was man heute Hardtekk nennt.
Wie schon gesagt: Die Anfänge sind schwer zu benennen und wer hier über weitere Informationen verfügt, darf sich gerne bei mir melden.
Der Westen feiert gut, doch der Osten feiert besser
Im Osten ist die Tekk-Szene bereits etabliert. Selbst auf großen Events wie dem Sputnik Springbreak gibt es eine Stage, auf der ausschließlich Hardtekk läuft.
Doch so langsam findet der Sound auch im Westen seine Fans und immer mehr Tekk-Szenegrößen spielen immer öfter in westdeutschen Städten. Noch gibt es eine Menge weiße Flecken auf der Landkarte, aber die werden immer weniger. Hätte Corona der Sache keinen Strich durch die Rechnung gezogen, wären es garantiert auch schon einige weiße Flecken weniger.
Während Corona spielt natürlich das Internet eine deutlich größere Rolle. Immer mehr neue Acts veröffentlichen inzwischen ihre Tracks auf Spotify & Co.
Checkt hierzu mal meine Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/3s3GlmZ0mbXL65PwoaO7s4?si=9a6058e656e54819
#hardtekk#tekk#tekkno#Hardtekkvibes#hardtekkforever#Basslineaddiction#RaveModeOn#RavingAllNight#HardtekkFever#HardtekkAddict
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Termine von Max
Termine von Max
Anstehende Termine - wird ständig aktualisiert (fett = neu) (zuletzt aktualisiert: 18.02.2021) 2021 DIE REISE Tour 2021 | Tickets 10.04.2021 Osnabrück - OsnabrückHalle 11.04.2021 Chemnitz - Stadthalle 12.04.2021 Lübeck - Musik- und Kongresshalle 13.04.2021 Bielefeld - Lokschuppen 15.04.2021 Flensburg - Deutsches Haus 16.04.2021 Wilhelmshaven - Stadthalle 17.04.2021 Düsseldorf - Mitsubishi Electric Halle 18.04.2021 Bremen - Pier 2 20.04.2021 Magdeburg - GETEC Arena 21.04.2021 Saarbrücken - Saarlandhalle 23.04.2021 Neu-Ulm - Ratiopharm Arena 24.04.2021 Karlsruhe - dm-Arena 25.04.2021 Erfurt - Thüringenhalle 27.04.2021 Fürth - Stadthalle 29.04.2021 Salzburg (AT) - Szene 30.04.2021 Basel (CH) - Rhypark 28.05.2021 Hannover - NDR2 Plaza Festival 2021 11.06.2021 Schwetzingen - Die Reise Open Airs 2021 18.06.2021 Meppen, Emsland Open Air 2021 02.07.2021 Sal (LI), FL1 Festival 04.07.2021 Eckernförde - R.SH Strand Open Air 2021 15.07.2021 Wiesbaden - Strandkorb Open Air | Tickets 16.07.2021 Borkum - Beach Days Borkum 2021 17.07.2021 Bassum, Bassum Open Air 2021 19.07.2021 Dinslaken, Fantastival 23.07.2021 Balingen - Marktplatz Open Air 24.07.2021 Emmendingen - I EM MUSIC! 25.07.2021 Rudolstadt - Schlossinnenhof der Heidecksburg 27.07.2021 Ebern - Rösler Open Air Schloss Eyrichshof 30.07.2021 Zingst - Die Reise Open Airs 2021 06.08.2021 Hamburg - Stadtpark Open Air 07.08.2021 Willingen, Willingen Open Air 2021 08.08.2021 Moosburg (AT) - Schlosswiese | mit Revolverheld 13.08.2021 Görlitz, Die Reise Open Air 2021 14.08.2021 Birkenwerder - Birkenwerder Open Air 19.08.2021 Meersburg, Schlossgarten (verschoben vom 21.05.) 20.08.2021 Wipperfürth, Die Reise Open Air 2021 21.08.2021 Nideggen, Burg Nideggen 27.08.2021 Wegberg-Beeck, Pape Grillt 2021 03.09.2021 Spiez (CH), Seaside Festival 11.09.2021 Timmendorfer Strand, Stars am Strand 18.09.2021 Merzig, 2. Merziger Zeltfestival 24.09.2021 Schupart - Schupfart Festival | Tickets 2022 Sing meinen Song Live | Tickets 18.01.2022 Hamburg - Barclaycard Arena 19.01.2022 München - Olympiahalle 20.01.2022 Köln - Lanxess Arena 22.01.2022 Berlin - Mercedes Benz Arena Vergangene Termine - Zusammenfassung mit Videos etc. bei “Leximaxsite” 2020 Die Autokino-Reise 2020 02.05. Baden-Baden - Autokino Konzert 22.05. Erfurt - Autokino auf der Messe 23.05. Düsseldorf - Autokino 24.05. Düsseldorf - Autokino 25.05. Hannover - Schützenplatz 29.05. Karlsruhe - Autokino Messeplatz 30.05. Mannheim - Maimarktgelände “Carstival” 31.05. Bottrop - Autokino Bottroper Moviepark 01.06. Straelen - Autokino 14.06. Hamburg - Cruise Inn 2019 05.01. [TV] Klein gegen Groß 24.01. Hamburg, Markthalle - Überraschungsgast bei Michael Schulte 06.02. Hamburg - Sat.1 Wohnzimmerkonzert 12.02. Deezer “Geheimkonzert” 12.02. [TV] Die Pierre M. Krause Show DIE REISE Tour 2019 14.02. Kassel -Kongress Palais Stadthalle 15.02. Münster - Münsterlandhalle 17.02. Köln - Palladium 19.02. Schwerin - Sport- u. Kongresshalle 20.02. LU - Luxemburg - Rockhal 22.02. Freiburg - Sick Arena (Musikklub) 23.02. München - TonHalle (Special Guest: Mark Forster) 24.02. München - TonHalle 26.02. Dortmund - Warsteiner Music Hall 27.02. Frankfurt - Jahrhunderthalle (Special Guest: LEA) 01.03. Hannover - Swiss Life Hall 02.03. Hamburg - Sporthalle (Special Guest: Michael Schulte) 03.03. Berlin - Columbia Halle (Special Guest: Rea Garvey) 05.03. Leipzig - Haus Auensee 06.03. Dresden - Alter Schlachthof 07.03. Stuttgart - Liederhalle Beethovensaal 09.03. CH - Bern - Bierhübeli 10.03. CH - Zürich - Kaufleuten 11.03. AT - Linz - Posthof - Großer Saal 12.03. AT - Wien - WUK 18.02. Köln - Kiosk Konzert 01.04. Kiel - R.SH Hörerkonzert 08.04. Dresden - Radio Dresden Straßenbahnkonzert 12.04. [TV] WDR - Kölner Treff 18.04. Wernigerode / Brocken - Radio SAW Hörerkonzert 10.05. FFH “Das kleinste Konzert der Welt” 17.05. Burbach - Siegerlandflughafen 18.05. Bad Segeberg - Pop am Kalkberg mit Johannes Oerding & Michael Schulte 02.06. Stuttgart - Kessel Festival 06.06. [TV] Deluxe Music - dlxm Session 08.06. Landsweiler-Reden - Alm Open Air 21.06. Brandenburg - Havelfest 22.06. Uelzen, Almased Arena - Open R Neue Töne 23.06. Penzberg - Berghalde 28.06. St. Wendel, Bosenbachstadion - SR Ferien Open Air 29.06. Baiersbronn Open Air 05.07. Regensburg - Schloss Pürkelgut 06.07. Wolfsburg - IG Metall Sommerfest 14.07. CH - Locarno - Moon & Stars 20.07. Karlsruhe - DAS FEST 21.07. Hamburg - European Open Eröffnung 24.07. Norderney - Summertime at Norderney 27.07. Nordhausen, Gehege 28.07. Weinheim - Schlosspark Festival 02.08. Spalt / Enderndorf - Strandbad Enderndorf 08.08. CH - Schaffhausen - Stars in Town 09.08. CH - Zofingen - Heitere Open Air 11.08. Köln, Tanzbrunnen - Vivawest Family Festival 15.08. Bonn - Kunstrasen 16.08. Osnabrück - Schlossgarten Open Air 18.08. Aschaffenburg - ONE RACE HUMAN Festival 23.08. Braunschweig - Volksbank BraWo Bühne 24.08. Bochum - Zeltfestival Ruhr 25.08. Gießen - Gießener Kultursommer 31.08. Angermünde - Energie Open Air 07.09. Radolfzell - Milchwerk Tagungs- und Kulturzentrum 13.09. Spremberg - Freilichtbühne 14.09. Meiningen - Ehrhardt Live in Konzert Open Air 20.09. Bad Sooden-Allendorf - Werratal Kultur- und Kongress-Zentrum 21.09. Empfingen - antenne 1 Feiertag 19.10. Halle (Saale), Marktplatz - #hallezusammen 21.11. [TV] BAMBI 30.11. Fulda - Esperantohalle 12.12. [TV] José Carreras Gala 21.12. [TV] Verstehen Sie Spaß? 27.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert mit Tom Gregory 28.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert mit Tom Gregory 2018 26.01. Dresden - Openairball zum SemperOpernball 23.02. [TV] “Guckst du?! Kayas große Kinoshow” 01.04. AT-Ischgl - Top of the Mountain Concert 06.04. Europapark Rust - Nickelodeon Kids’ Choice Awards 08.04. [TV] Nickelodeon Kids’ Choice Awards 13.04. [TV] Sat.1 Frühstücksfernsehen 15.04. [TV] The Voice Kids Finale 19.04. Hamburg, Gruenspan (Überraschungsgast bei LOTTE) 21.04. Karlsruhe, dm-Arena - 30 Jahre Radio Regenbogen 21.04. Mannheim, SAP Arena - 30 Jahre Radio Regenbogen 21.04. Hannover, NDR Landesfunkhaus NDS - Phil & Chill 26.04. München, Paulaner am Nockherberg - Die Nacht der Stars 05.05. Berlin - Mercedes Welt 12.05. Tannenhausen (Aurich) - Seaside Festival 12.05. Hamburg, Spielbudenplatz - ESC Party 18.05. Hilchenbach-Lützel (Nähe Siegen) - KulturPur 18.05. [TV] Die Faisal Kawusi Show 20.05. Lübben, Schlossinsel - Summer Island Open Air 30.05. Bocholt - Bocholter Open Air 30.05. [TV] hr3-Festival - Die Show 01.06. Worms - Rheinland-Pfalz-Tag 2018 01.06. [TV] LUKE! - Die WM und ich 02.06. Halle/Saale, Peißnitzinsel - Picknick Open 2018 03.06. Reutlingen - Stadion an der Kreuzeiche 04.06. Heubach, Waldschenke Rosenstein - Radio 7 Gaststuben Konzert 05.06. Wedel - Lüchau Bauzentrum - Autogrammstunde 07./08.06. Energy Cruise 09.06. Goldbach, Festzelt am Hessenweg - 800 Jahre Goldbach 14.06. LUX - Esch/Alzette, Rockhal 15.06. Wolfhagen - Kulturzelt/Stadtpark Teichwiesen 22.06. AT-Pörtschach am See - Ö3 Popzirkus 23.06. Künzelsau - Würth Open Air 29.06. Freiburg - Messe Freiburg Open Air 30.06. Neubrandenburg - Open Air Fläche Jahnsportforum 06.07. AT - Kufstein, Festung 07.07. Potsdam - Stadtwerkefest 13.07. Itzehoe - VRIZ Open Air 14.07. Aschersleben - Sommer Open-Air 15.07. Rosenheim, Mangfallpark - Sommer im Park 18.07. IT - Meran, Piazza Terme - SD1 Musiksommer 21.07. Ansbach - Ansbach Open 26.07. Schloss Tüssling 27.07. Bruchsal, Schlossgarten 28.07. Chemnitz - Wasserschloss Klaffenbach 29.07. Tettnang - Regionalwerk Bodensee Open Air 31.07. Sylt, MVS Exerzierplatz List - Meerkabarett XXL 03.08. Steinbach-Langenbach - Naturtheater 04.08. Wolfenbüttel, Campus Ostfalia - stars@ndr2 11.08. Burg - Landesgartenschau Burg 12.08. Ostseebad Damp - R.SH Pop am Strand 16.08. Kassel - Veranstaltungsgelände der Messe Kassel 17.08. AT - Linz, Hauptplatz - Linzer Krone Fest 18.08. Hamburg, Stadtpark Open Air 24.08. Kirchheimbolanden - 650. Stadtjubiläum 25.08. Burgdorf, Schützenplatz - “Burgdorf klingt gut” 26.08. Pilsach - Soundhorn Festival 31.08. Weilburg, Festplatz Hainallee - Pop am Fluss 01.09. Hemer, Sauerlandpark - Sparkassen Open Air 2018 06.09. [Radio & TV] Deutscher Radiopreis 07.09. Torgau - Tag der Sachsen 08.09. CH - Bern, Stade de Suisse - Energy Air 09.09. CH - Zürich, Dynamo Saal 13.09. Geheimkonzert in Düsseldorf 15.09. Gräfenhainichen/Ferropolis - Ferro-Bergmannstag 28.09. [TV] Goldene Henne 2018 21.10. Dagobertshausen/Marburg 08.11. CH - Gossau, BBC - FM1 VIP-Konzert 09.11. CH - Luzern - Radio Pilatus Hörerkonzert 23.11. Köln - Exklusives Clubkonzert 09.12. ffn Meet your Star - Schloss Bückeburg Special Guest bei PUR (Arena Tour) 30.11. Mannheim 02.12. Stuttgart 05.12. München 09.12. Hannover 11.12. Bremen 12.12. Köln 14.12. Hamburg 19.12. Hamburg, Mojo - DIE REISE Release-Show 27.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert (mit Nico Santos) 28.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert (mit Peter Freudenthaler (Fools Garden)) 2017 22.01. [TV] Tigerentenclub 27.01. [TV] Riverboat DER JUNGE, DER RENNT Frühjahrstour 2017 02.02. Wolfsburg - Hallenbad 03.02. Neubrandenburg - Güterbahnhof 04.02. Magdeburg - Altes Theater 05.02. Oldenburg - Kulturetage 07.02. Bielefeld - Forum 08.02. Aurich - Stadthalle 10.02. Köln - Live Music Hall 11.02. Frankfurt - Gibson 12.02. Kassel - 130bpm 13.02. Bochum - Zeche 15.02. Mannheim - Capitol 16.02. Freiburg - Jazzhaus 17.02. Zürich - Papiersaal 18.02. Augsburg - Kantine 20.02. Erlangen - E-Werk 21.02. Leipzig - Werk 2 22.02. Osnabrück - Rosenhof 24.02. Flensburg - Max 25.02. Hamburg - Große Freiheit 36 26.02. Hamburg - Große Freiheit 36 27.02. Frankfurt - Gibson 28.02. Köln - Live Music Hall 02.03. München - Muffathalle 03.03. Karlsruhe - Tollhaus 01.03. [Radio] Bayern 3 - “Mensch Otto” 04.03. [TV] Goldene Kamera 05.03. [Radio] Radio FFH 07.03. Bern - Energy Live Session 17.03. [TV] “Dein Song - Das Finale 2017” 18.03. Goslar - MINER’S ROCK VIII 29.03. Eberswalde, SparkassenFORUM 03.04. [Verleihung] Live Entertainment Award - Club-Tournee des Jahres 2016 06.04. [Verleihung] ECHO 07.04. [Verleihung] Radio Regenbogen Award - Newcomer des Jahres 2016 16.04. Schwerin, Sport- und Kongresshalle - Osterhammer 17.04. Schierke/Brocken - Radio Brocken Osterspaß 20.04. Stuttgart, Mercedes Benz Museum - Antenne 1 Privat 25.04. Gransee, Platz der Jugend - STARS for FREE on Tour 26.04. Lichtenstein - Schulhofkonzert 27.04. Freiburg, Brauerei Ganter - Freiburger Festival 30.04. Hettenrodt - Hexenrock 04.05. Gronau - Jazzfest 06.05. Gotha - Gothardusfest 10.05. Wedel - Spaß auf dem Roten Sofa 14.05. [TV] Grill den Henssler 19.05. Heiligenstadt - Vitalpark Open Air 20.05. Bernburg, Karlsplatz - Stadtfest 24.05. Berlin - Deutscher Evangelischer Kirchentag 25.05. Darmstadt - Schlossgrabenfest 26.05. Hannover - Plaza Festival 26.05. [TV] LUKE! Die Schule und ich 27.05. Weißenburg, Bergwaldtheater - Heimspiel Festival 28.05. LUX-Esch an der Alzette, Rockhal 02.06. Schiffweiler/Landsweiler-Reden - Alm Open Air 03.06. Dresden, Konzertplatz Weißer Hirsch 05.06. Stuttgart, Schlossplatz - SWR Sommerfestival 08.06. Bramsche - Rosenhof on Tour 09.06. Essen, Lichtburg - 1LIVE Eine Nacht in Essen 10.06. Apolda - Thüringen Tag 11.06. Mannheim - Zeltfestival 14.06. Geseke - Der Steinbruch brennt! - Doppelkonzert mit Johannes Oerding 15.06. Sundern-Dörnholthausen - Festival Kultur Rockt 16.06. Kiel - Kieler Woche 17.06. Magdeburg - Love Music Festival 18.06. Cottbus, Puschkin Park - Stadtfest 23.06. Chemnitz - Summerbreak Festival 24.06. Bedburg-Hau/Kleve - Jugendfestival Courage 25.06. AT-Wien - Donauinselfest 28.06. München - Tollwood Sommerfestival 30.06. Wittenberg, Schlosswiese 01.07. Neuenhagen, ARCHE-Neuenhagen - Sommerwind Open Air 02.07. Straubing - Bluetone Festival 07.07. Dormagen - Freilichtbühne Zons 08.07. Neufra (Riedlingen) - Waldstadion OpenAir 2017 - Pop Night 09.07. Erding, THERME ERDING - Sommerfest & 10 Jahre Galaxy Erding 13.07. Georgsmarienhütte - Rosenhof on Tour 14.07. [TV] Stars der Goldenen Henne 14.07. Schopfheim - SOMMERSOUND 15.07. Bopfingen - Stadtgarten, Summer Vibes 19.07. Rosenheim - Sommerfestival 20.07. Singen - Hohentwielfestival 21.07. Kempen - Sommermusik an der Kempener Burg 22.07. Schleswig - Schleswig, nospa.Open Air 23.07. Thale, Harzer Bergtheater 24.07. Thale, Harzer Bergthater - Zusatzshow 26.07. Ostseebad Binz (Rügen), Kurplatz 28.07. Bad Krozingen, Kurhaus - Open Air im Park 29.07. Cloppenburg, Stadtpark 02.08. Landsberg/Lech - BR-Radltour 04.08. Geisa - Gewerbepark Mitte 05.08. Uelzen - Neue Töne - OPEN R Festival 06.08. Wiesbaden, Kurpark - Rheingau Musik Festival 10.08. Salzgitter - Schlosshof Salder 11.08. Rottweil, Kraftwerk - Rottweiler Ferienzauber 12.08. Berlin - IGA Berlin 2017 13.08. Troisdorf - Stadthalle 17.08. Raitenhaslach - Burghauser Kultursommer 18.08. Göttingen - “Musik im Wald” 19.08. Dresden - Stadtfest (Canaletto) 20.08. CH-Uster - H2U Openair Uster 22.08. Bad Hersfeld, Stiftsruine 23.08. Bochum - Zeltfestival Ruhr 24.08. Osnabrück - Rosenhof on Tour 25.08. Leipzig, Arena - STARS for FREE 26.08. Nordhorn - Grafschaft Open Air 27.08. Berlin - Tag der offenen Tür der Bundesregierung 27.08. Rostock, IGA Park 31.08. Gießener Kultursommer 01.09. Löbau - Tag der Sachsen 02.09. Gelsenkirchen - PUR & Friends 03.09. [TV] Der Wunschbaum 03.09. Karlsruhe, Schlossplatz - SWR Fernsehen Familienfest 06.09. Schallwellen - Festival auf See 08.09. Schallwellen - Festival auf See 09.09. Papenburg Festival 09.09. Hannover, Expo Plaza - Stars for Free 10.09. [Radio] hr 3 Sonntagstalk 10.09. Dexheim, Weingut Weyell - Kultur auf dem Hof 13.09. Baden-Baden, Casino - Gewinnerkonzert - 22:00 Uhr 14.09. Baden-Baden, SWR 3 Livebühne 14.09. Baden-Baden, Festspielhaus - SWR New Pop Festival - Das Special 15.09. Würzburg - Stadtfest 16.09. Leipzig, Parkbühne 17.09. Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne 29.09. Berlin, Heimathafen Neukölln - TV Noir 30.09. Baunatal, Stadthalle 02.10. Bernstadt/Kemnitz, Festhalle 03.10. Mainz, Rheinufer - “Mainz feiert!” 03.10. Halle (Saale), Marktplatz 05.10. Bremen - Bremen Vier Wohnzimmerkomzert 07.10. [Verleihung] Würzburg, Posthalle - Newcomer Contest Bayern 13.10. Serengetipark Hodenhagen - Mini-Konzert mit Lotte 13.10. [TV] 3nach9 14.10. Velbert-Langenberg - WDR 2 Radiokonzert ROULETTE Tour 2017 18.10. Würzburg, Posthalle 19.10. Graz, PPC 20.10. Wien, WUK 23.10. Stuttgart, LKA Langhorn 24.10. Kempten, bigBox Allgäu 26.10. Münster, Jovel 27.10. Lingen, EmslandArena 29.10. Wilhelmshaven, Stadthalle 31.10. Magdeburg, AMO 01.11. Erfurt, Stadtgarten 02.11. Bielefeld, Ringlokschuppen 07.11. Salzburg, Rockhouse Salzburg 19.11. Olsberg, Konzerthalle Olsberg 20.11. Aalen, Stadthalle 21.11. Bremen, Pier2 21.10. Offenburg - 100 Jahre Westiform 28.10. Kiel, Sophienhof - Kiels längste Nacht 04.11. Rastatt - A-big-Music-Night (mit Namika) 05.11. Leverkusener Jazztage 06.11. Ingolstädter Jazztage 09.11. Basel - Baloise Session (mit Tim Bendzko) 11.-14.11. Berlin - Aufzeichnung The Voice Kids 17.11. Neu-Ulm - Aufbaukonzert zur Radio 7 CharityNight 26.11. [TV] Luke! Die Woche und ich 08.12. Düsseldorf - 10. Deutscher Nachhaltigkeitspreis 18.12. Wesseling, Rheinforum - Exklusivkonzert 19.12. Linz - Gläsernes Ö3-Studio (Ö3 Weihnachtswunder) 25.12. [TV] Die Helene Fischer-Show 27.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert mit Vivie Ann (Support), Lions Head, Philipp Dittberner 28.12. Karlsruhe, Tollhaus - Jahresabschlusskonzert - Zusatzshow mit Lions Head, Philipp Dittberner 29.12. Cuxhaven - Wattensound Festival 2016 Support für Christina Stürmer 11.02. Saarbrücken, Garage 12.02. Stuttgart, Liederhalle (ausverkauft) 13.02. Wien, Gasometer 15.02. Berlin, Huxley's 16.02. Hamburg, Grosse Freiheit (ausverkauft) 17.02. Hannover, Capitol 19.02. Leipzig, Haus Auensee 20.02. München, Zenith 21.02. Mainz, Rheingoldhalle 22.02. Köln, Palladium 24.02. Berlin, Unplugged im Sra Bua by Tim Raue (Hotel Adlon) 16.04. Hamburg, Mojo - Album Release Show 18.04. Distelhausen, Pimp my Feierabend 07.05. Germersheim, Eröffnung Kultursommer 14.05. Hamburg, ESC-Party am Spielbudenplatz 27.05. Erkelenz, Lambertusmarkt 28.05. Mannheim, Maimarktgelände (Rea Garvey Support) 31.05. Bad Hersfeld (Johannes Oerding Support) 02.06. Hamburg, Thalia Theater – Studio Hamburg Nachwuchspreis 2016 03.06. Alzey, Rheinland-Pfalz-Tag 04.06. Bassum, Freudenburg (Johannes Oerding Support) 09.06. München, AloftLiveMTV 10.06. Essen, Campusfestival 11.06. München, Corso Leopold 12.06. Hannover, Fun Kinderfestival 16.06. Berlin, Fanmeile 18.06. Reutlingen, Stadtfest 21.06. Nürnberg, Public Viewing 24.06. Minden, Stadtfest 25.06. Kieler Woche 26.06. Nürnberg, Norisring DTM 26.06. Göttingen, Erlebnisturnfest 30.06. Hamburg Sounds 01.07. Wilhelmshaven, Wochenende an der Jade 02.07. Baden-Badener Sommernächte 03.07. Langeneß, Kultur auf den Halligen 06.07. Saarbrücken - SR 1 Unplugged 08.07. Fulda (Johannes Oerding Support) 09.07. Weimar, Laut und Draußen 14.07. Bremen, Breminale 15.07. Saarbrücken, Halberg Open Air 16.07. Weitramsdorf/Tambach, Schloss Tambach (mit Joris) 17.07. Ulm, Münsterplatz (Revolverheld Support) 20.07. München, Tollwood (Sarah Connor Support) 21.07. Bonn, Kunst!Rasen (Sarah Connor Support) 23.07. St. Goarshausen, Picknick Open Air Loreley 23.07. Bad König, Freilichtbühne 24.07. Karlsruhe, DAS FEST 27.07. Norderney (Johannes Oerding Support) 29.07. Cloppenburg (Johannes Oerding Support) 30.07. Posthausen, Sommerfestival 31.07. Therme Erding, Sat. 1 Familienwochenende 05.08. Schlossgarten Open Air Osnabrück 06.08. Europapark Rust, Musik@Park 09.08. Lübeck, Duckstein Festival 10.08. Halle, Freilichtbühne Preißnitz (Sarah Connor Support) 11.08. Dresden, Filmnächte am Elbufer (Sarah Connor Support) 12.08. Lübbecke, Bierbrunnenfest 13.08. Leverkusen, Saisoneröffnung Bayer 04 Leverkusen 19.08. Köln, Gamescom City Festival 20.08. Stadtfest Zwickau 21.08. Magdeburg, STARS for FREE 26.08. Chemnitz, STARS for FREE 27.08. Berlin, STARS for FREE 01.09. Timmendorfer Strand, Stars at the Beach 03.09. Hamburg, Trabrennbahn Bahrenfeld (Rea Garvey Support) 04.09. Berlin, IFA Sommergarten (Rea Garvey Support) 05.09. RPR1-Wohnzimmerkonzert 09.09. Dortmund, Westfalenpark (Rea Garvey Support) 10.09. Mannheim, Schlossfest 12.09. Görlitz, MDR Jump Hörerkonzert 16.09. Friedland (Niederlausitz), Friedland Open Air 17.09. Göttingen, NDR 2 Soundcheck Musikszene Deutschland (Finale)DER JUNGE, DER RENNT Tour 2016 21.09. Nürnberg - Club Stereo 22.09. Saarbrücken - Garage 24.09. Kiel - Max 25.09. Dresden - Scheune 26.09. Leipzig - Neues Schauspiel 27.09. Dortmund - FZW Halle 28.09. Münster - Sputnikhalle 29.09. Köln - Kantine 01.10. Hannover - Lux 02.10. Erfurt - HSD 04.10. Ulm - Roxy 05.10. Ravensburg - Konzerthaus 06.10. Wien - B72 07.10. München - Technikum 09.10. Heidelberg - halle02 10.10. Stuttgart - Im Wizemann 22.10. Verden, Hallo Verden Festival 24.10. Herrsching, Antenne Bayern Pausenhofkonzert 27.10. Dessau, Aufzeichnung ZDF@Bauhaus 28.10. Leipzig, Goldene Henne 29.10. Antholz Festival 05.11. Ibbenbüren - Musik Produktiv Messe 16.11. Hamburg, Wohnzimmerkonzert TelekomLifeMagazin 16.11. Oldenburg, Special Guest bei Revolverheld 19.11. Wolfenbüttel, Konzert in der JVA 20.11. Berlin, Centolire Private Soul Food Concert 23.11. Frankfurt, Eröffnung Weihnachtsmarkt (Römerberg) 25.11. Ludwigsburg, Herzenssache Spendengala (TV) 26.11. Deutschland Tanzt - Finale (TV) 28.11. Kiel, R.SH hautnah 29.11. Rostock - M.A.U. Club 30.11. Bremen - Modernes 01.12. 1 Live Krone (TV) 02.12. Merci Udo! (TV) 03.12. Weiden, Evangelisches Vereinshaus 06.12. Magdeburg, Radio SAW Radiokonzert 07.12. Gelsenkirchen-Buer, Domplatte - Lichtblicke on Tour 09.12. Nürnberg - Sternstunden-Gala 11.12. The Voice of Germany - Halbfinale 12.12. Frankfurt - Zoom Club 13.12. Obernkirchen, Lieth-Halle - FFN Krippenspiel 14.12. Berlin, José Carreras Gala 16.12. Die Ultimative Chart Show - Best of 2016! 16.12. “Hand in Hand für Norddeutschland” 17.12. “Max Giesinger - Das Knastkonzert” 18.12. Hamburg, Mojo 19.12. Hannover, Capitol 20.12. Berlin, Huxleys Neue Welt 22.12. Menschen 2016 (ZDF) 23.12. Together Berlin - Das Gedenkkonzert am Brandenburger Tor 27.12. Karlsruhe, Tollhaus (Jahresabschlusskonzert) mit Michael Schulte (Support), Wincent Weiss, Graham Candy, Pauline Moser 30.12. München, Audi Dome - Music Meets Basketball 31.12. Berlin - Silvester am Brandenburger Tor 31.12. [TV] Die Ultimative Chart Show - Die erfolgreichsten One Hit Wonder 2015 18.02. Heidelberg 19.02. Essen 20.02. Altena 21.02. Bad Vilbel 29.04. Karlsruhe - Kundenzentrum der Sparkasse 25.06. München - Ampere 10.07. Sommersound Schopfheim (Mark Forster Support) 11.07. Klosterkeller Gengenbach 27.08. Hamburg - Stadtpark (Support für Sasha) 06.09.15 Hamburg - Alstervergnügen 18.09.15 Buxtehude - GarageALLES BRENNT Tour (Johannes Oerding Support) 26.10.15 Heidelberg 28.10.15 Bern (CH) 29.10.15 Zürich (CH) 30.10.15 Basel (CH) 31.10.15 Brugg (CH) 21.11.15 Bellheim - Küchenparty 28.11.15 Königsbach IN BALANCE Tour 14.12.15 Berlin - Grüner Salon 15.12.15 Hamburg - Stage Club 16.12.15 Köln - Die Werkstatt 17.12.15 Frankfurt - Brotfabrik 18.12.15 Stuttgart - Schocken 19.12.15 München - Strom 27.12.15 Karlsruhe - Tollhaus (Jahresabschluss) mit Chris Brenner (Support), Roman Lob, Elif 2014 18.01. Groß-Gerau - 5. Kinderhospiz Charity-Event Support bei Glasperlenspiel (mit Matthias Heising) 20.03. Koblenz 21.03. Kaiserslautern 24.03. Recklinhausen 25.03. Hannover 26.03. Oldenburg 28.03. Krefeld 29.03. Bad Vilbel 30.03. Hamburg 31.03. Berlin 02.04. Dresden 04.04. Heilbronn Support bei Justin Nozuka (mit Matthias Heising) 11.04. Köln 12.04. Hamburg 14.04. Berlin 03.05. Karlsruhe - Der Ball 06.05. Offenburg - Hitradio vOHRspiel 28.05. Karlsruhe - Tennisclub Rüpurr Autogrammstunden-Tour 30.05. Karlsruhe 30.05. Heidelberg 31.05. München 02.06. Stade 02.06. Bremen 03.06. Jena 04.06. Magdeburg 05.06. Berlin 08.06. Oppenau - Deutsches Pop Festival rock2beats 29.06. Bielefeld - NRW-Tag 06.07. Baden-Baden - Sommernächte 11.07. Dingolfing - Dingfest 12.07. Stuttgart - Rewe Family Fest 19.07. Travemünder Woche 01.08. Ditzingen - Schöckinger Sommernächte 03.08. Saabrücken - Saarspektakel 07.09. Neumünster - R.SH Kindertag 10.09. Berlin - IFA Sommergarten 20.09. Quakenbrück - Burgmannsfest 21.09. Nordhorn - Ehrenamtskonzert LAUFEN LERNEN Tour 15.09. Wien 17.09. München 18.09. Ravensburg 19.09. Nürnberg 22.09. Berlin 23.09. Leipzig 24.09. Gera 25.09. Braunschweig 26.09. Hannover 27.09. Münster 30.09. Hamburg 01.10. Bremen 02.10. Köln 04.10. Kaiserslautern 08.10. Stuttgart 10.10. Frankfurt 27.12. Karlsruhe - Jahresabschlusskonzert mit Haller (Support), Michael Schulte, Madeline Juno 2013 12.01. Kaiserslautern - Kammgarn 02.02. Baden-Baden - Deutsche Wellnesstage 09.03. München - Spectaculum Mundi 16.03. Karlsruhe - Marktplatz 28.03. Gaggenau - klag-Bühne (mit Michael Schulte) 10.05. Hamburg, Prinzenbar (Überraschungsgast bei Michael Schulte) 25.05. Karlsruhe - JuX-Abschlussfestival 16.06. Brandenburg - Havelfest 29.06. Steinmauern - Murghalle (mit Michael Schulte) 06.07. Mühlacker - Viva La Summer 27.07. Paderborn - Libori (Special Guest bei Michael Schulte) 29.07. Paderborn - Libori 25.08. Karlsdorf-Neuthard - Neue Welle Stadttour 28.08. Karlsruhe - DM Festival 30.08. Berlin - Kids Parade, Tempelhofer Feld 01.09. Ludwigshafen - Stadtfest (mit Michael Schulte) 06.09. Braunschweig - Magnifest (Special Guest bei Michael Schulte) IN DIESER STADT Tour 14.09. Berlin 15.09. Hamburg 16.09. Köln 17.09. Münster 18.09. Frankfurt 24.09. München 25.09. Karlsruhe 26.09. Stuttgart Support bei Glasperlenspiel (mit Matthias Heising) 15.10. Augsburg 16.10. Baden (CH) 17.10. Frankfurt 19.10. Erfurt 20.10. Nürnberg 21.10. Düsseldorf 22.10. Osnabrück 25.10. Bremen 26.10. Fulda 28.10. Essen 29.10. Leipzig 30.10. Mannheim 01.11. Heilbronn 03.11. Memmingen 02.11. Schwetzingen - Acoustic Rock Night feat. Max Giesinger 06.12. Worms - Stille Töne 21.12. Aurich - Brauereifest 2012 10.03. Karlsruhe - Brasil 17.03. Mannheim - Konzert am Wasserturm 17.03. Rastatt - Schnick-Schnack 21.03. Mannheim - Capitol (mit Michael Schulte) 14.04. Remchingen - Kulturhalle 15.05. Remchingen - Frühlingsfest 28.04. Waldbronn - Coming Home Konzert 29.04. Pforzheim - Verkaufsoffener Sonntag, Wilferdinger Höhe 05.05. Hamburg - Holsten Brauereifest 11.05. Gaggenau - Festhalle Bad Rotenfels 18.05. Hamburg - Thomas Read Dance Club (mit Michael Schulte & Pauline Moser) 19.05. Karlsruhe - Rock Shop Party 25.05. Karlsruhe - Hoepfner Burgfest (Special Guest bei den Curbside Prophets) 26.05. Offenburg - Kultur in der Kaserne 03.06. Babelsberg - Autogrammstunde und Kurzauftritt im Filmpark (mit Michael Schulte) 08.06. Rahden - Stadtfest 09.06. Pforzheim - PFestival 16.06. Ettlingen - Rock in der Kaserne 05.07. Nagold - Landesgartenschau (mit Michael Schulte) 13.07. Muggensturm - Volksfest 14.07. Hamm - Hammer Summer (Special Guest bei Michael Schulte) 20.07. Erfurt - Mega Rock Festival 21.07. Mannheim - Rewe Family Fest 22.07. Karlsruhe - DAS FEST 28.07. Nagold - Landesgartenschau 28.07. Seefest rund um den Bostalsee 04.08. Sangerhausen (mit Pauline Moser) 12.08. Karlsruhe - Radio Regenbogen & real Kindertag 02.09. Waldbronn - Kurparkfest Tour mit Michael Schulte 25.09. Berlin 26.09. Braunschweig 27.09. Flensburg 28.09. Dresden 30.09. Leipzig 01.10. Hamburg 02.10. Rostock 04.10. Karlsruhe 05.10. Burglengenfeld 06.10. München 07.10. Köln 08.10. Bochum10.10. Singen - Tag der Zivilcourage 13.10. Weingarten - Weingartner Musiktage 19.10. Mannheim - Popakademie 20.10. Oberderdingen - Aschingerhalle 02.11. Karlsruhe - Miss Wahl Baden-Württemberg, offerta 08.12. Karlsruhe - Weihnachtsmarkt 09.12. Rust - Radio Regenbogen Christmas Party, Europapark 22.12. Soest - Hellweg Radio Weihnachts Party 23.12. Gaggenau - Christmas Rock 30.12. Karlsruhe - Stadtmitte, Jahresabschlusskonzert (Matinee & Abendshow) mit Madeline Juno, Michael Schulte, Pauline Moser
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Traum?
ich möchte das hier gerade einfach nur mal niederschreiben um mich dran zu erinnern.
heute ist der : 16.11.2019
Ich bin aufgewacht um: 15:00
Ich bin über das Wochende bei einer Freundin. Und sie hat mich geweckt weil sie mir was zeigen wollte.
Ich bin also aufgewacht und sie hat mir das gezeigt was sie mir zeigen wollte. Nach dem sie es mir gezeigt hat habe ich mein Handy genommen um zu schauen ob es wirklich schon 15 Uhr ist.
Danach bin ich auf Instagram gegangen und das erste was mir angezeigt wurde war ein Bild (oder mehrere) die ein Lieblingssänger von mir gepostet hat (Woosung) als ich diese Bilder gesehen habe, wurde ich traurig.
(bitte denkt jetzt nicht seltsam von mir, auch wenn ich weiß das ich seltsam bin o.o)
Ich mag diesen Sänger wirklich sehr und seine Band (The Rose) und sie waren vor ein paar Tagen in Berlin, aber da ich weiter weg wohne konnte ich nicht auf das Konzert gehen. Ich war wirklich traurig aber dachte mir das ich sie bestimmt nächstes Jahr mal sehen kann.
Ich schaute mir also seine Bilder an die er gepostet hat und war kurz davor zu weinen. Sein Lächeln ist so wunderschön und generell sein Aussehen ist toll.
Und irgend wie wurde mir bewusst das ich ihn niemals sehen werde, das ich niemals die Chance kriegen werde ihn kennenzulernen.
Meine Idole sind hauptsächlich Sänger denn durch Musik fühle ich mich verstanden und einfach gut ohne Musik gäbe es mich nicht.
Und er und seine Musik spricht vieles aus was ich fühle, denke , kenne. Ich kann nicht beschreiben was Musik für mich ist.
Aber lasst es mich so aus drücken.
So wie Menschen Luft zum Atmen brauchen um zu überleben, brauche ich Musik.
Und ich finde ich wirklich klasse, ich wollte wirklich weinen, aber meine Freundin saß halt neben mir also habe ich es mir verkniffen unter sein Bild was kommentiert und bin schnell von Instagram raus.
Ich hoffe das er eines Tages, mal einen meiner Kommentare sieht.. oder das ich ihn irgend wann mal treffe 🥀
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16 Hours left.
Der Gedanke nach Berlin zu fahren und zum Konzert zu gehen, fühlt sich so unrealistisch an. Ich freue mich drauf - und wie ich mich freue - aber so ein kleines Bauchgrummeln ist doch auch dabei. Warum?
Die Gedanken, die ich mir mache, fangen damit an, in welche Reihe ich mich setze. Am liebsten soweit wie möglich nach vor, nach ganz vorne, aber dann bin ich zu auffällig „da“ und das will ich nicht sein. Ich will präsent sein, aber nicht zu übertrieben.
Was erwarte ich denn eigentlich wie eine Interaktion aussehen könnte? Würde es eine geben? Ich will von ihr gesehen werden. Erkannt werden. Ich will, dass sie die Verbindung zieht von der Studentin, die von ihr ein Gutachten wollte, zu der, die sie nach Ende der Vorlesung nochmal angesprochen hat, sich bedankt hat für ihre Arbeit zu der, die ihr eine Email geschickt hat, dass sie die VL Folien gerne nachbearbeiten möchte und sie daher geschickt bekommen möchte zu der, die den letzten Beitrag der Band auf fb geliked hat zu der, die heute Abend im Konzert sitzt.
Ich könnte mir vorstellen, dass es nach dem Konzert noch ein bisschen „lockerer“ zu geht, dass man ihre CDs und Vinyls kaufen kann, dass Gespräche aufkommen. Aber auch, dass viele die Band kennen, sie auch persönlich kennen, sich unterhalten und sie in der Hinsicht „eingespannt“ ist.
Ich möchte gerne eine Vinyl kaufen, auch wenn ich sie selbst nicht abspielen kann. Aber ich finde die Form, die Farbe, das Cover und einfach die Art des Tonträgers so toll. Sonst eine CD. Irgendwie muss ich dazu mit ihnen/mit ihr in Kommunikation treten. Ayda meinte, ich solle nicht von mir aus in Kontakt treten, nur, wenn sie mit mir interagiert. Vielleicht winken, vielleicht Hallo sagen. Und abwarten. Und sie meinte, dass es doch eigentlich ein Jackpot ist, wenn eine Studentin aus einer anderen Stadt bis nach Berlin zu einem Konzert von ihr kommt. Ja, ein Jackpot. Und dass es einfach schön ist, wenn sich Menschen für ihre Musik interessieren. That‘s why I‘m here. Okay, es ist ein Grund. Der zweite ist der Girl Crush, der in den letzten Tagen wieder stärker geworden ist. Ich wünschte, ich könnte wie bei Harry Potter mit dem Denkarium meine Gedanken und Erinnerungen wieder hervorholen und relativ objektiv wieder anschauen. Sodass nichts verloren geht. Ist ja letztendlich wie ein Video vom Ganzen. Aus der eigenen Perspektive. Ob ich mich traue ein Foto oder Video zu machen? Macht man ja häufig bei Konzerten. Hätte ich eigentlich schon gerne, vor allem auch, weil ich meinem Gedächtnis nicht vertraue mich an Situationen zu erinnern, wenn ich emotional ein wenig aroused bin. Mal schauen wie die Atmosphäre später ist.
Ich treffe vorher noch Antonia, die eigentlich mit nach Berlin gekommen wäre, wär ihr das genauso wichtig wie mir gewesen. Wir gehen einen Kaffee trinken. Ich hab überlegt ihr zu erzählen, warum mir das ganze Konzert so wichtig ist. Wo fange ich an, wo höre ich auf? Wie benenne ich das, was ich häufig nicht in Worte fassen kann? Letztendlich fängt es doch bei Jana an, aber will ich da auch anfangen?
Ich hatte ja mal erwähnt, dass ich Antidepressiva nehme. Der Grund dafür ist, dass ich nach meinem Abi vor drei Jahren in ein ziemliches Loch gefallen bin, unter anderem weil ich mich in die falsche Person verliebt habe. Eine Lehrerin. Sie war damals auch ein wenig meine Ansprechpartnerin, als es mir mental nicht gut ging und dieser Verlust sie als Ansprechpartnerin nach dem Abi zu verlieren und gleichzeitig so unglücklich verliebt zu sein, war unglaublich schmerzhaft. Letztendlich habe ich sie sehr stark idealisiert und Gefühle einer Person gegenüber entwickelt, die in der Hinsicht gar nicht existiert hat. Und da ich das Ganze nicht nach außen getragen habe, ihr nie mitgeteilt habe, hat es sich gewissermaßen nur verstärkt. Long Story Short: gewissermaßen hab ich das Gleiche jetzt mit Frau Z. Nach unserem Gespräch wegen des Stipendiums war ich in der Psychologievorlesung richtig niedergeschlagen und hab später dann gemerkt, dass es voll die Verlustgefühle Frau Z gegenseitig waren. Der Gedanke, nur noch eine VL bei ihr zu haben und sie danach eher nicht mehr zu sehen, war in dem Moment echt schlimm. Deswegen hab ich sie Zuhause dann gegoogelt und bin auf ihre Musik gestoßen. Das Wochenende darauf war ich richtig gefangen in der Musik, ihrem fb Account, einfach Content von ihr. Hab sie idealisiert und eine emotionale Verbindung aufgebaut, die es ja gar nicht zwischen uns gab. Letztendlich ein Muster aus der Schulzeit wiederholt. Vielleicht kann man das einen Crush nennen. Aber es geht noch so viel tiefer als das. Deswegen wollte ich nach der letzten VL mich nochmal bei ihr verabschieden, weil ich einerseits für mich einen Abschied finden musste (den ich mit meiner Lehrerin in der Schule nicht hatte) und andererseits eine Art Reality Check machen wollte. Die emotionale Beziehung, die ich aber aufgebaut hatte, bestand ja gar nicht und das musste ich selbst im Kontakt mit ihr merken. Danach ist es alles ein wenig zurückgefahren, aber es stand für mich von Anfang an fest, dass ich nach Berlin zum Konzert kommen möchte. And here we go again. (:
Mal schauen, in wie weit ich aushole und das so erzähle. Erstmal sollte ich wieder schlafen, die nächste Nacht wird kurz!
Und Nouki: DANKE. Danke, dass du immer für mich da bist und danke, dass du dieses kleine Abenteuer mit mir gemeinsam antrittst. Ich kann dir gar nicht sagen, wie viel mir das bedeutet. Vermutlich wird das ein Abenteuer mit viel fysh content und viel Analyse- und Erzählbedürfnis von meiner Seite. We will see. Hab dich lieb und bis später! ❤️❤️❤️
- 27.08.2022, 04:50 Uhr
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Ein Traum von Mann
- Text: Anonym
- Fotos: Stefanie Moshammer
- Erschienen: 27. April 2018
- Publikation: SZ-Magazin
**Unser Autor liebt Männer. Er fragt sich, warum es oft so mühsam ist, schwul zu sein – und findet überraschende Antworten.**
Als ich zuletzt spürte, dass ich kein echter Mann bin, stand ich auf einer Leiter und hielt eine Bohrmaschine. Ich war gerade in eine neue Wohnung gezogen, Altbau und hohe Decken. Ich bohrte zehn Löcher, steckte Dübel und Haken hinein, hängte Lampenfassungen auf. Dann verband ich die Kabel mit der Lüsterklemme.
Als ich die Sicherung wieder einschaltete und alle Lampen leuchteten, fühlte ich Stolz. Ich mag es, Dinge an Wände und Decken zu hängen. Ich mag Bohrmaschinen, Spannungsmessgeräte und Schraubzwingen. Meine Mitbewohnerin schaute mich anerkennend an. Dann sagte sie: »Schon erstaunlich, dass du so gut handwerkeln kannst.« Ausgerechnet ich.
Wenn ich einen Umzugswagen in eine enge Lücke einparke, wundern sich meine Mitfahrer, dass ich so ein großes Fahrzeug lenken kann. Wenn ich Postkarten bekomme, sind sie rosa und zeigen einen Mann in Tutu oder in Lederkluft, mit Peitsche in der Hand. Auf einer Postkarte klebte eine Briefmarke mit einem nackten Hintern. Der Po von einem Kerl natürlich. Denn ich bin ein Mann, der Männer liebt.
Lange dachte ich, das würde in meinem Leben keine Rolle spielen, außer bei der Frage, mit wem ich ins Bett gehe. Ich lebe in einem Land, in dem Schwulsein nicht mit dem Gefängnis bestraft wird oder sogar mit dem Tod. Anfang der Neunzigerjahre wurde es von der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen. Seit dem vergangenen Sommer dürfen Schwule heiraten und Kinder adoptieren wie Heterosexuelle auch. Keine andere gesellschaftliche Gruppe hat in den vergangenen Jahren so viele Rechte und so viel Anerkennung gewonnen wie Schwule. Sie könnten im Jahr 2018 das gleiche Leben führen wie Heterosexuelle. Doch das tun sie nicht.
Meine heterosexuellen Freunde planen gerade ihre Hochzeit oder ziehen in größere Wohnungen, weil sie ein Kind erwarten. Meine schwulen Freunde suchen seit Jahren ohne Erfolg eine Beziehung, gehen in die Darkrooms von Schwulenbars oder ziehen allein zu Hause eine Linie Koks, bevor sie über das Internet fremde Männer zu sich einladen. Meine schwulen Freunde kämpfen gegen das Gefühl der Einsamkeit und die Verlockung der Drogen. Sie wünschen sich eine feste Beziehung und finden oft nur schnellen Sex.
Studien aus Deutschland und den USA zeigen, dass sie keine Ausnahme bilden. Weniger als die Hälfte der schwulen Männer hat einen festen Partner; in der Gesamtbevölkerung sind es zwei Drittel. Schwule rauchen mehr, nehmen häufiger verbotene Drogen und haben ein doppelt so hohes Risiko, von ihnen abhängig zu werden, wie Heterosexuelle. Sie haben öfter risikoreichen Sex, erkranken vier Mal häufiger an einer Depression oder an einer Panikstörung und denken zwei bis drei Mal so oft an Selbsttötung.
Ich wollte herausfinden, warum das so ist. Liegt es an der heterosexuellen Mehrheit, die tolerant scheint, aber immer noch denkt, Schwule seien schwach, sensibel und handwerklich ungeschickt? Oder liegt es an den Schwulen selbst?
In den vergangenen Monaten habe ich mit Psychologen und Soziologen geredet. Ich habe einsame und glückliche Schwule getroffen. Ich habe eine Sexparty besucht und mit meinen Eltern über Analverkehr gesprochen. Ich bin losgezogen, weil ich erfahren wollte, wie Schwule in unserem Land leben. Wiedergekehrt bin ich mit Antworten auf zwei größere Fragen: ob eine Gesellschaft jedem Menschen die gleichen Chancen geben kann – und wann ein Kampf um Gleichheit eigentlich gewonnen ist.
Ich bin 29 Jahre alt und Single. Manchmal, wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme, öffne ich eine App, die Grindr heißt. Dann baut sich auf dem Bildschirm meines Smartphones ein Gitter von Profilbildern auf, geordnet nach Entfernung. Die schwule Welt besteht aus namenlosen Gesichtern und nackten Oberkörpern.
Auf seinem Profil kann man eintragen, ob man als HIV-positiv getestet wurde, wie groß und schwer man ist und welche Position beim Sex man bevorzugt. Es gibt die Wahl zwischen fünf Abstufungen: nur Top, eher Top, beides, eher Bottom und nur Bottom. Auch ich habe diese Felder ausgefüllt. Auf Grindr ist der schwule Mann eine Ware, die sich selbst anpreist.
»Moin«, schrieb mich letztens ein Mann an, von dem ich lediglich einen Oberkörper sah. In seinem Profil standen nur zwei Buchstaben: XL. Er meinte seinen Penis.
»Wie groß ist deiner?«, fragte der Oberkörper.
»Moin«, schrieb ich und fügte eine zentimetergenaue Angabe hinzu, mit Länge und Durchmesser.
»Geil. Worauf stehst du?«
**Sex ist eine Ressource, die in der schwulen Gemeinschaft schier grenzenlos verfügbar ist.**
Als ich es ihm schrieb, antwortete er: »Das Gleiche. Ich mag es unkompliziert und ohne viel Gelaber.« Er schob hinterher: »Mag große Schwänze.«
Ich tippte: »Eher besuchbar oder eher mobil?«
Als ich den Chat meiner besten Freundin zeigte, sagte sie, auch ihr würden manche Männer auf Dating-Portalen ungefragt Bilder ihres Penis schicken oder sie plump zum Sex auffordern. Der Unterschied ist, dass ich auf Grindr ständig solche Nachrichten bekomme. Der zweite Unterschied sei, sagte sie, dass ich die Nachrichten beantworte. Ich traf den Oberkörper ein paar Tage später. Er hieß Marco.
Scrolle ich durch meine Nachrichten, lese ich Gespräche mit Männern, von denen ich nichts weiß, außer ihrem Gewicht und ihrer Größe, und mit denen ich darüber spreche, wie ich gern Sex mit ihnen hätte. Ich sehe Fotos von erigierten und schlaffen Schwänzen, von krummen und geraden, beschnittenen und unbeschnittenen. Der schwule Mann kann ein sehr primitives Wesen sein.
Einer meiner schwulen Freunde sagt, als er mit sechzig Männern geschlafen habe, da habe er aufgehört zu zählen. Zu dem Zeitpunkt war er 21 Jahre alt. Die meisten schwulen Männer haben zwei bis fünf Sexpartner pro Jahr, 15 Prozent haben zwischen sechs und zehn, 14 Prozent zwischen elf und fünfzig. Ich kenne keinen heterosexuellen Mann, der so oft seine Partnerinnen wechselt.
Um diesen Unterschied zu ergründen, habe ich den US-Psychologen Michael Bailey angerufen. Bailey ist Professor an der Northwestern University nahe Chicago und erforscht seit Jahrzehnten, was homosexuelle und heterosexuelle Männer voneinander unterscheidet. Er filmte, wie Schwule und Heterosexuelle gehen und sich hinsetzen, und nahm auf, wie sie einen Text vorlesen. Bailey sagt, zwei Drittel der Schwulen könne man allein an ihrer Stimme und fast die Hälfte an ihrem Gang erkennen. Bis heute kenne niemand den Grund dafür. In einem Punkt, sagt er, würden sich Schwule und heterosexuelle Männer aber nicht unterscheiden: in ihrem Bedürfnis nach Sex. Pure Evolutionslehre sei das, sagt Bailey.
Für Männer ist unverbindlicher Sex mit vielen Frauen die beste Strategie, um ihre Gene möglichst weit zu verbreiten. Für Frauen ist unverbindlicher Sex ein Spiel, in dem sie wenig gewinnen und viel verlieren können. Ein Mann, sagt Bailey, investiere weniger in eine Familie, wenn die meisten Kinder nicht seine eigenen seien.
Bailey sagt, die Heterosexuellen haben weniger unverbindlichen Sex, weil die meisten Frauen nicht wollten.
Sex ist eine Ressource, die in der schwulen Gemeinschaft schier grenzenlos verfügbar ist. Schwule feiern Partys, auf denen es um nichts anderes geht.
An einem Freitagabend im Dezember stehe ich in der Schlange für den »Kit Kat«-Club in Berlin. In meinen Socken stecken drei Kondome und ein Päckchen Gleitgel. An der Garderobe gebe ich alles ab bis auf Socken, Schuhe und Unterhose.
Der Club besteht aus zwei großen Tanzflächen, auf denen Männer sich möglichst wenig zu elektronischer Musik bewegen. Manchmal treffen sich zwei Blicke, und die beiden Männer gehen in einen dunklen Raum. Dort werden sie eins mit einer Masse nackter Körper, schwitzender, erregter, ruheloser Körper.
Ich spüre Hände, die nach mir greifen, ein leichtes Nicken heißt »Ja«, ein Kopfschütteln »Nein«. Ich sehe Penisse, die in Körperöffnungen stecken. Als ich in die Gesichter der Männer schaue, entdecke ich keine Spur von Freude. Es sieht aus, als müssten sie eine schwere Arbeit verrichten.
Auf dem Weg nach Hause frage ich mich, was der viele unverbindliche Sex mit den Schwulen macht. Mir kommt es vor, als ob viele von ihnen Sex mit dem verwechseln, wonach sie eigentlich suchen: Nähe. In der schwulen Welt ist es intimer, miteinander zu kuscheln als miteinander zu vögeln.
Treffe ich einen der Männer von der App, merke ich, dass er bloß ein austauschbares Bildchen ist. Dass er die gleichen Komplimente vorher schon so vielen anderen Männern gegeben hat. Ich berühre ihn, aber ich spüre ihn nicht.
Höre ich in mich hinein, ist da eine Leere, die sich nicht füllen lässt.
In Umfragen sagen vier von fünf alleinstehenden Schwulen, sie wünschten sich einen festen Partner. Einer von ihnen bin ich.
Ich mag es, meinen Kopf auf die Brust eines Mannes zu legen und seinen Herzschlag zu spüren. Ich mag es, seine Bartstoppeln zu zählen. Irgendwann möchte ich mich mit diesem Mann darum streiten, wer unseren Kindern abends die Zähne putzt und ihnen morgens ein Pausenbrot schmiert.
Letztens habe ich einen schwulen Bekannten besucht. Paul ist Mitte vierzig, arbeitet erfolgreich als Anwalt und lebt in der obersten Etage eines alten Backsteinhauses mit Dachterrasse. Manchmal wohnt ein Mann bei ihm, den er als Kumpel bezeichnet. Sie schlafen miteinander, aber im Alltag habe ich die beiden nie Zärtlichkeit austauschen sehen.
Als ich seine Wohnung betrat, stand Paul gebeugt über einen großen Tisch und machte ein Puzzle mit tausend Teilen. Wie ich ihn da sah, einsam mit seinen Puzzleteilen, erschrak ich. So möchte ich nicht enden.
![Jeans](Jeans.jpg)
In einer Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2000 stuften sich 1,3 Prozent der befragten Männer in Deutschland als schwul ein – aber 9,4 Prozent gaben an, sich von Männern erotisch angezogen zu fühlen.
Meine Kindheit verbrachte ich in einem Dorf im Münsterland. Ich wuchs auf mit meinen Eltern und drei älteren Geschwistern in einem Einfamilienhaus mit Garten, in dem Gurken und Sauerkirschen wuchsen. An unser Grundstück grenzte eine Schweinewiese. Der Kirchturm im Ortskern wachte über die knapp 8000 Seelen und die katholische Bürgerlichkeit. Dass es noch andere Formen zu leben und zu lieben gab als die Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kindern, darüber wurde nicht gesprochen.
Der Lebensweg heterosexueller Männer verläuft auf einer breiten Autobahn, auf der es manchmal Schlaglöcher geben mag. Doch vor allem gibt es gut markierte Ausfahrten, die ins Büro eines Standesbeamten führen oder in den Kreißsaal. Für schwule Männer dagegen führt der Lebensweg durch das Unterholz eines Waldes, die Pfade sind schlecht ausgetreten, und an den Gabelungen fehlen Wegweiser.
Manchmal muss ich darüber lachen, wenn Menschen behaupten, Homosexuelle könnten Kinder mit ihrer sexuellen Orientierung anstecken. Wenn das so wäre, ich wäre nie schwul geworden. Niemand lebte mir vor, wie das gehen soll: ein Leben als Schwuler.
![Nackter Mann](Nackter%20Mann.jpg)
Laut Umfragedaten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes betrachten 18 Prozent der Deutschen Homosexualität als unnatürlich. Und 38 Prozent finden es unangenehm, Männer zu sehen, die einander küssen.
Bislang haben Forscher nicht herausgefunden, warum etwa drei Prozent der Männer homosexuell werden und die anderen heterosexuell. Studien an eineiigen und zweieiigen Zwillingen zeigen eine geringe genetische Veranlagung. Ein einziges Schwulen-Gen scheint es jedoch nicht zu geben. Wäre Schwulsein rein genetisch bedingt, wären Schwule längst ausgestorben, weil sie sich selten fortpflanzen.
Forscher haben daher die Zeit im Mutterleib in den Blick genommen. Einige vermuten die Ursache in Eiweißen, die vom männlichen Y-Chromosom gebildet werden und im Gehirn des Fötus das Begehren nach Frauen anlegen. Manche Mütter bilden Antikörper, um die Eiweiße zu bekämpfen – je mehr, desto öfter sie schwanger werden. Das könnte erklären, warum mit jedem Sohn die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er schwul wird. Auch ich habe zwei ältere Brüder.
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Meine Reise / Teil 10
Kambodscha, Battambang
Die Busfahrt ist kurzweilig und nach vier Stunden Fahrt von Siem Reap sind wir schon in Battambang. Joschka und ich schlendern durch den Ort, es ist leider das meiste geschlossen, wie immer noch Neujahr gefeiert wird. Allerdings finden wir irgendwann ein Restaurant und essen einen vegetarischen (!) Burger. Kann mein Glück kaum fassen. Wir treffen noch Svenja aus Köln auf ein Bier und gehen früh schlafen. Der erste Eindruck von Battambang ist: überschaubar, schön und gemütlich.
Nach dem Frühstück liehen wir uns Roller für den Tag aus. Was wir leider nicht wussten, es wurde immer noch Neujahr gefeiert. Wir wurden unentwegt mit Wassereimern und Wasserbomben beworfen, was mitunter etwas heikel war. Eine Wasserbombe, die einem bei Tempo 40 auf den Körper prallt fühlt, sich halt anders an, als im stehenden Zustand. Joschka trifft es einmal so hart vor die Brust, dass er kaum atmen kann. Wir zeigten immer schon 20m vorher an, dass wir auf keinen Fall beworfen werden wollen, zum Teil wurde es akzeptiert.
Wir besuchten zunächst Wat Ek Phnom, ein ziemlicher zerfallener Tempel, der leider mit Müll übersät ist. Drumherum waren viele Buden aufgebaut und sogar eine kleine Disko für Jugendliche. Früher stand in der Nähe eine alte Pepsi Fabrik, in der viele schon tolle Fotos aufgenommen hatten. Da sie leider mittlerweile abgerissen war, fiel der Besichtigungspunkt aus, zu unserem Bedauern.
Zweiter Stopp des Tages: Phnom Banan, auch hier Jahrmarktsstimmung. Wir stiegen die 358 Steinstufen hoch, oben waren unglaublich viele Menschen und wieder sehr viel Müll. Aber ein wunderbarer Tempel und eine unglaubliche Aussicht entschädigten.
Der Weg nach oben war von Bettlern gesäumt und ich muss bis heute an einen Jungen ohne Gliedmaßen denken. Es ist natürlich das Klischee, wir reiche Europäer gehen auf Reisen, sehen die ganzen armen Menschen und uns wird bewusst wie gut wir es haben und dass wir dankbar sein können. Nach einem Jahr verblasst die Erinnerung und wir gehen wieder bei H&M einkaufen (was ein gutes Beispiel ist, denn die Textilindustrie ist weit verbreitet in Kambodscha). Ich glaube grundsätzlich, dass es menschlich ist so zu reagieren. Aber dennoch muss ein Teil bleiben. Nämlich das Bewusstsein darüber, dass es schon das größte Privileg ist, reisen zu können. Abgesehen davon, dass sich die meisten Einwohner der Länder, die ich besucht habe, kein Flugticket leisten könnten, haben sie schlicht keine Papiere, um reisen zu können. Mir wurde das nochmal bewusst, als ich in Marokko war und wir bei Berbern schliefen. Der Vater von 4 Kindern, ein sehr guter Musiker, er wurde auf ein deutsches Festival eingeladen, um dort zu spielen. Er bekam kein Visum. Weil man annimmt, dass er versuchen wird, in Deutschland zu bleiben. Und der Hohn: Flugticket und alles muss vorher gekauft werden und dann bekommt man die Ablehnung. Er sei Gefangener in seinem eigenen Land sagte er. Diese Erlebnisse haben mich schlicht demütig werden lassen.
Der kleine Schwenk passt thematisch, denn wir besuchen als letztes an dem Tag Phnom Sampeau, an dem Ort befinden sich mehrere Stationen. Zunächst die Killing Caves: ein Gedenkschrein mit Knochen und Schädeln von Opfern der roten Khmer. Die Roten Khmer prügelten ihre Opfer zu Tode oben auf der Höhle am Rand eines Tageslichtschachts und warfen die Leiche in die Höhle. Es ist ein grauenvoller Ort und man möchte ihm schnell wieder entfliehen. Ich weiss bis heute wie ich mich dort gefühlt habe, ein Kloß im Hals, der nicht weggehen wollte und ein Druckgefühl im Magen. Dennoch zwinge ich mich hinzusehen. Auf dem Gipfel wiederum eine unglaublich schöner Ausblick und ich nahm mir einige Minuten der Ruhe.
Auf der Nordseite fliegen jeden Abend tausende Fledermäuse aus der Höhle. Ein Riesen Spektakel. Hätte ich damals gewusst, dass die Tiere sehr wahrscheinlich der Ursprung des Coronavirus sind, hätte ich wohl nicht so verzückt dort gestanden. Aber das tolle Erlebnis überwiegt.
Da unten stehend und auf die Fledermäuse blickend, treffe ich tatsächlich Thomas wieder, einer der beiden Deutschen die sich an der Grenze weigerten das Bestechungsgeld zu bezahlen. Wir gingen zusammen abends alle ein Bier trinken. Schöne Diskussionen auf der Dachterasse.
Am nächsten Tag wollten wir zum berühmten Zirkus, der leider samstags geschlossen hatte. Dafür besuchten wir eine neu gegründete Galerie, die junge Künstler in Battambang unterstützt. Zum Teil wirklich tolle und inspirierende Werke!
Anschliessend fuhren wir mit dem „Touri-Must-do“ bambootrain. Eigentlich ist es nur eine Platte aus Bambus, die auf zwei Achsen liegt. Eine alte Eisenbahnschiene wird dafür genutzt. Sobald einer entgegen kommt, muss einer alles abbauen und von den Schienen runter gehen. Es war eine schöne und lustige Fahrt durchs Grüne.
Abends kehren wir im bric-a-brac ein, wir bekommen Orangenkuchen mit Weißweinschorle!!! Ich flippe innerlich immer noch aus.
Zwei Australier, die einen wunderbaren Antiquitätenladen, ein kleines Hotel und und ein Mini-Restaurant betreiben. Ich bin kurz davor den halben Laden leer zu kaufen, entscheide mich dann am Ende für eine asiatische Lunchbox, mit der ich später auch in Berlin auf meinem heiß geliebten Thaipark einkaufen gehe. Der Nachtbus nach Phnom Penh fährt erst um 24 Uhr ab, die Wartezeit ist lang. Immerhin ist es ein Liegewagen. Man zwängt sich zu zweit so eng zusammen in eine Kabine, das ich froh bin, das Joschka denselben Bus nimmt. Ich bin immer schon schmerzfrei gewesen, aber den engen Raum möchte man doch nicht mit einer wildfremden Person teilen. Der nächste Tag versprach ein Abenteuer zu werden. Mein Plan war auf eine einsame Insel zu fahren und die Beschreibung wie man dorthin gelangt, ist gelinde gesagt, abenteuerlich. Aber die Insel klingt toll und es ist ein Eco-Resort, Holzhütten, kein fliessend Wasser usw. Ich will dahin und dann komm ich da auch hin. Dennoch war ich aufgeregt. Es war lustig, das kann ich schonmal verraten. UND dass es sich lohnt, sich einzulassen, zu vertrauen und seinem Bauchgefühl zu folgen. More to come….
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07.04.2019
Ich habe seit Wochen nicht so schlecht geschlafen. Ein wahres Schnarchorchester bringt eine brachiale Vorstellung aufs Parkett.
Ich schlafe nie länger als 20 Minuten am Stück und es herscht eine Bullenhitze im Schlafsaal.
Mit entsprechendem Elan stehe ich auf und quäle mich in mein Wanderoutfit.
Beim Frühstück bin ich schon wieder besser drauf und quatsche ein bisschen mit Jörn, einem voll tätowierten Kampfsportler aus Berlin. Er ist super sympathisch, trinkt ein Ingwerwasser und sagt, dass er später irgendwo frühstückt, während ich ein Brot mit Käse verspeise.
Danach geht es auch schon los.
Das Wetter ist kalt und nass. Es regnet und die ersten 2 Stunden ist meine Laune eher mau. Danach hört der Regen auf und die Sonne bricht gelegentlich durch die Wolken. In der kleinen Stadt Navarrete treffe ich Jörn wieder. Er genehmigt sich dort sein Frühstück und empfiehlt mir die Kirche zu besuchen, denn die soll sehr beeindruckend sein.
Gesagt getan und ich stehe im Sakralbau, welcher so mit Gold verziert ist, dass es fast blendet. Eine komplette Seitenwand ist vergoldet und wirft schillernde Reflektionen durch den Saal.
Für einen Moment bin ich beeindruckt aber danach denke ich an die Obdachlosen von Logroño und der Prunk stört mich wieder.
Keiner ist ohne Fehler und wer frei von Sünde ist, der Werfe den ersten Stein.
Ich spare mir mein Urteil aber ich verlasse die Kirche.
Die Stadt verschwindet recht schnell hinter mir und ich gerate in einen Laufstrudel und die Kilometer fliegen an mir vorbei. Manchmal singe ich, manchmal höre ich ein Hörbuch und manchmal ist da einfach die Stille.
Als Najera am Horizont erscheint bin ich total erschöpft. Meine Knie schmerzen und ich will einfach nur in die Herberge. Beim Betreten sehe ich eine Obst und Gemüse Geschäft, dass trotz Sonntag geöffnet ist. Das nötigste fürs Abendessen hab ich zwar, aber ich kann nicht wiederstehen es ein bisschen zu erweitern und besser zu machen also werden Kichererbsen, eine Zucchini und eine Tomate gekauft.
Als ich die Herberge erreiche trifft mich der Fluch des Schnellgehens. Sie öffnet nämlich erst in 2 Stunden. Ich halte mich mit dem Gedanken wenigstens nicht mehr laufen zu müssen bei Laune und setze mich in den Schatten eines Baumes, der am Ufer des Flusses steht, welcher durch Najera verläuft.
Wenn die Sonne nicht da ist, ist es echt kalt aber die meiste Zeit geht es. Ich spiele Gitarre und warte.
Als ich um 15 Uhr wieder zurück zur Herberge gehe warten da außer mir nur 3 andere Pilger, was mir komisch vorkommt für eine Herberge, die auf 90 Pilger ausgelegt ist. Im Verlauf des Eincheckens und Betten Beziehens erklärt mir ein anderer Pilger, ein alter Mann aus Australien, man müsse die Herberge kennen um sie zu finden, da sie nirgendwo ausgeschildert wird.
Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Camino- App und bereite mich auf eine ruhige Nacht vor.
In den Nächsten Stunden trudeln noch andere Pilger ein, unter anderem der junge Mann, mit dem ich gestern gekocht habe.
Wir entscheiden auch heute was zusammen zu machen und zum Abendessen gibt es Gewürzreis, ein rotes Kichererbsen- Curry und Pfannkuchen. Wir laden 3 andere Pilger zum Essen ein und zu fünft haben wir ein tolles Abendessen.
Danach möchte ich mich eigentlich gerne nochmal unter den Baum setzen aber auf der anderen Flussseite ist Kirmes und ich kann den Krach der Musik nicht ertragen.
Ich trinke noch einen Tee und lege mich dann ins Bett.
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Bengaluru: Krishna Rajendra Market (1/3)
Gestern fühlte ich mich halbwegs fit und hab mich mal rausgewagt. Von Indiranagir bis zum Lalbagh-Garten fahre ich etwa 40 Minuten. Entspricht etwa Friedrichshain-Tiergarten. Nur, dass Bangalore auch dreimal größer ist als Berlin. Kosmopolitisch auch: Keine Besonderheit, wenn man vier Sprachen spricht, zum Beispiel Englisch und Hindi (die Verkehrssprachen), Kannada (die "ursprüngliche" Sprache der Region) und Malyalam oder Tamilisch oder Telugu, je nachdem, von wo Familienteile zugezogen sind.
Bengaluru ist ein IT-Zentrum und wächst beständig. In der nahen Zukunft drohen Wasser-Engpässe. Schon jetzt kommt der Großteil des Wassers mit Pumpen von einem Fluss aus 100km Entfernung.
Die Ingenieure und Programmierer, die ich treffe, sind sich bewusst, dass sie in Europa oder Amerika deutlich mehr verdienen würden. Doch sie sind zufrieden hier, wollen bei Familie und Freunden bleiben, sich nicht für mehr Geld aufopfern. Arbeiterrechte gibt es gleichzeitig so gut wie keine.
Jedenfalls ist Bengaluru (der Name bedeutet etwas à la "gekochte Bohnen") tatsächlich ein buntes Durcheinander aus Sprachen, Traditionen, Menschen, Religionen und so weiter.
Jedenfalls steige ich mitten in einem Markt aus, schaue mir ein unspektakuläres Fort an und streife über den Markt. Ohrstöpsel mit Musik schützen mich davor, angesprochen zu werden – ich bin etwas ruhebedürftig.
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Berliner Musiker Treff: First Session @ OMA’s Café 16th of January 2018 Topic: Track Release
Centrally located at Jannowitzbrücke, OMA Café welcomed the move of Berliner Musiker Treff with open arms. The cosy room filled quickly until 8:30pm, all standing room and seats were packed.
Due to the amount of guests the introduction round was kept short, just getting an overview on names, music projects and genres.
From Funk, RnB and Jazz influences via Stoner Rock, Hip Hop, Balkan music and so called Urban Pop all kinds of passions were present; electronic music-producers, DJs and acoustic musicians (guitar, trumpet, singer, piano..) sitting next to each other.
Three guests were invited to discuss the topic of track release in the digital age. On the one hand releasing music has never been easier but on the other hand there is the challenge to stand out in the surplus of music online.
Marius Schwesig ('Mauli'), a Hip Hop/Rap artist of 'Immer Ready' for example said about himself, he actually got famous through 'the internet', meaning he joined an online rap battle and simply founded a facebook page which then got liked a lot. A perfect example of the right timing and placement.
Timo Scholz was a music editor who originally came from Rock/Punk music and at some point wanted to combine this with electronic influences. After publishing podcasts to promote the event series and artists of the label 'Tal der Verwirrung', the wish to release tracks and EPs as well came into being. These label activities started through supporting ‘underground’ artists within their circle of friends but now developed a reach extending beyond Berlin.
Aaron Pfeiffer ('Delicate Artists') was the third guest. Born in Pittsburgh, Pennsylvania, he lived and had a band in New York City as well as did recordings in L.A. Dedicated to Gospel and Neo-Soul sound, the singer always focussed on getting his music out there in any way possible (self-promoting and self-releasing) and managed to collect thousands of followers on social media. He just signed with Universal Music Germany.
Having those three different guests with their individual musical background, the probably most interesting and controversial aspects of promoting a track release came out. From keeping a little bit of understatement (like mainly doing live performances to catch an audience) to seeing the very own project like a little company/business (dedicating a certain amount of hours every day to promotional work) every advice can be true.
So first it became clear, that the kind of promotional ways/methods one should choose deeply connect to the 'target audience', meaning the scene itself. Understanding what culture you are contributing to is the core of every promotional step. Get to know how your ‘crowd’ or potential fanbase probably wants to discover and research your music. Find out about the 'niché' to place your product.
Focussing on track releases, how do you know if your track is ready to be released?
According to our guests, these are the top advices: Listen to the track yourself all over again on repeat in different situations and on different sound systems. Only show it to friends when it is more or less finished, otherwise the feedback could influence the artistic process too much. Every song should have an (inherent) meaning.
Even if putting the new track on soundcloud seems like the easy way, maybe it is not the best. Soundcloud cuts down the quality and there are different digital distribution platforms which offer different services. Another hint was to stay away from ‘random online offers’ which promise to put your track on spotify playlists for example.
Which platforms can be trusted to actually help and support spreading/selling your music? The following short list is an insight into the positive experiences of our guests:
→ Tunecore helps you to spread your music online via catalogues of iTunes, Amazon, Spotify and other. Apparently you keep 100 %of your rights and earned money
→ CD-Baby represents your music on their page, mainly focussed music-CDs from independent musicians without a record deal, also they distribute MP3-formats
→ Paradise Distribution is an independent digital music and video distributor network based in Berlin, Hamburg and San Francisco, but not too easy to ‘get in’
→ SubmitHub is a website to connect artists with music bloggers, playlisters and record labels - there’s a standard and premium version and it’s a good start to get some online-reach
→ imusician digital is a digital music distribution adn you tube monetization platform
→ bandcamp is a platform to discover new music
When it comes to mixing/mastering your own tracks, this can be an ambivalent topic, too. You probably should find somebody to really trust, but it could also be good to actually pay a skilled stranger, as the somehow ‘impersonal’ attitude contributes to professionalize your music. Here ‘Chris Gram Mastering’ or ‘RobSmall.com’ are highly recommended, as these are institutions which give you three mastering versions to decide on. In general it is not recommended to use digital mastering, where there are no actual people involved but everything is done by machines/algorithms.
Planning the actual promotion for a release strongly depends on whether you do acoustic or electronic music: For acoustic music two months should at least be considered, maybe have three to six months to plan the whole project from A to Z. This includes getting people ‘on board’, making sure that people understand your brand/style/genre, making lists with similar artists and blogs where this kind of music is spreaded.
For electronic music on the other hand, between two and five weeks of promotion is fine, meaning the duration of uploading the track on soundcloud to the possibility to buy it on beatport.
After all this input by the group-discussion on stage time was already overrun and the Q & A session tightened as the audience at the same time wanted to know more and get the jam session started. So the one question by the audience which probably summarizes many details was whether someone has to be a business person to exist as an artist.
Whatever business person exactly means, caring about your music like a business just makes sense if you really aim to reach a big audience. Also you should never do ‘more’ than what is fun and makes sense to your individual artist-being. Balancing on that line you will find out which doors need to be opened and how to get over which boundaries, where there is no reason to be shy presenting/promoting your art.
The whole evening was nicely rounded off with a proper Jam Session and many smiling faces, lasting until midnight.
#Berlin#berliner#berliner musiker#musiker#musikerin#berliner musik#berliner musiker treff#musikertreff#track#track release#release#Social media#social marketing#socialnetworking#social networking#jamsession#jam
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Urbanski: ELISABETH WELTKRIEG, Kapitel 3: Storno, Story: Der große Auftritt im Himmel
Es geht zurück nach Sankt Pauli, liebes Elektrobuch, es geht zurück in die Schanze, zurück nach Altona, an die Orte und Plätze meiner Jugend, dorthin, wo die Musik spielt, dorthin, wo der Strom fließt, dorthin, wo die Menschen sind, die Menschen, liebes Elektrobuch, die Menschen Mitte zwanzig, die Menschen Mitte vierzig, all die Nachtschwärmer, die Nachtjacken, die Nachteulen dieser großen, nassen Stadt.
Ich werde dich beenden, liebes Elektrobuch, irgendwann im März, wenn das Licht zurück ist, mein Licht, das Licht des frühen Jahres, das erste, verlockende Licht voller zärtlich grüner Ahnungen. Dann verreist du nach Berlin, liebes Elektrobuch, wirst zu Gast sein bei bewährtem Augenpaar, die Augen deines Gegenlesers werden dich prüfen auf Herz und Nieren, werden sich auf die Suche nach Kleinfehlern begeben, denn sie, du und ich wissen: Irgendwas ist ja immer, irgendwo lauert er, der fiese kleine Fehlerteufel, sehr gern mal im Detail. Bist du wieder zuhaus, werde ich dich veröffentlichen, weltweit publizieren wie schon sämtliche deiner Vorgänger. Bist du draußen, werde ich einige Leute mit deinem PDF beschicken, Barbetreiber, Clubbetreiber. Sie sollen dich verschlingen und sich im Anschluss ein Dutzend Geschichten wünschen, die ich dann verlesen werde. In den Bars, in den Clubs, ihren Treffs, deren szenischen Umspannwerken für Kopfstrom, Herzstrom, Seelenstrom. Zunächst verschlingen, dann was wünschen, so lauten die Bedingungen, liebes Elektrobuch.
Alain ist unterwegs, Alain übernimmt die Ansprache, Alain knüpft die Kontakte, Alain kommt rum, der kennt sich aus, liebes Elektrobuch. Im „Pudel“, in „The Walrus Bar“, im „Café Treibeis“, im Café „Das grüne Leuchten“, auf dem „Urknall“ und dergleichen Festivitäten mehr. Alain sagt, es wird höchste Zeit, rauszugehen und Korrekturen vorzunehmen; nimm „HI-RN 2812“, sagt Alain. Ich musste das so schreiben, sage ich, sonst könnte ich es gar nicht erst. Ich weiß, sagt Alain, doch sie zucken an der falschen Stelle, sagt Alain, sie zucken viel zu spät, sie zucken am Ende der Geschichte, die Kombi aus Bukkake-Seiten, Onanie und toter Mutter wird als anstößig und geschmacklos empfunden. Dabei steht die wahre Unanständigkeit darüber, sie steht davor, sagt Alain. Wie schäbig ist es, als Bank ein armes Schwein vorzuladen, ihm die Pistole auf die Brust zu setzen, ihm die Luft abzuschneiden, den Tod auf Raten kalt lächelnd auszudrucken? Kalt. Lächelnd. Auszudrucken.
Das, sagt Alain, ist wahrlich abstoßend, das ist wahrhaft unmoralisch, das ist endunethisch, und zwar so was von. An solchen Stellen, sagt Alain, darf gezuckt werden. Darin besteht die Aufgabe, sagt Alain, das ist unser Job, Social Rap, Spasmen 2017 sind unser gemeinsamer Beritt, sagt Alain. Mein Gott, er glaubt an sich, liebes Elektrobuch. Er glaubt an dich, er glaubt an mich, er glaubt an uns, an die Menschen, an seine Leute vor und hinter den Tresen, an der Bar, im Service und draußen an den Türen, an Techniker und Plattenreiter, er glaubt an seine Deejays, liebes Elektrobuch. Freust du dich, liebes Elektrobuch? ELISABETH WELTKRIEG? Hallo? Bitte nicht auflegen! Bitte nicht jetzt, jetzt nicht, um Gottes Willen!
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Eine Stunde Schwimmen, eine Berliner Weiße mit Schuss, eine gemischte Tüte für einen Euro. Wird das jetzt hier ein Foodblog? Nein, ich find, Essen gehört oft zum Schreiben, ein bisschen so wie Musik in einer Hotelbar zum Reden, man könnte auch drauf verzichten, will aber nicht. Joachim nennt mich einen adventurous eater, aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass mir mehr Sachen schmecken als ihm, nicht die interessanteren.
Jedenfalls fiel mir heute beim Verzehr der gemischten Tüte ein, dass mir in den vergangenen Tagen ein paar Männer einen ähnlichen Eindruck beschrieben hatten. Und zwar war ihnen aufgefallen, dass Männer, die sie kannten, im Gespräch mit Frauen mehr Interessantes erzählt hatten als im Gespräch mit ihnen, meinen Gesprächspartnern. Konkret: Ich hatte einem Kollegen von etwas berichtet, das mir Wolfgang Schäuble mal erzählt hatte, nach einem Interview, als das Band schon nicht mehr lief. Es ging um eine Schwäche Schäubles. Der Kollege hatte schon viel öfter als ich mit Schäuble gesprochen, darüber aber noch nie, und es interessierte ihn sehr. In einem anderen Fall hatte mir ein Bekannter erzählt, dass ein Freund von ihm sich jetzt öfter mit einer Frau treffe; die Freundin mache sich schon Sorgen deswegen, aber sie habe gar keinen Grund, im Gegenteil. Der Freund suche das Gespräch mit der anderen Frau, weil die kluge Sachen zu seiner Beziehung sage. Das helfe ihm, ein paar Fehler, die er darin mache, klarer zu sehen. Mein Bekannter klang leicht eifersüchtig; sein Freund suchte Rat bei einer Frau statt bei ihm.
Es wäre unsinnig, das zu generalisieren; es gibt Frauen, die ungern reden, und Männer, die zuhören. Aber ich habe den Eindruck, dass es gesprächskulturelle Unterschiede gibt. Eine Frage, die ich zum Beispiel nur von Frauen kenne, ist »Wie fühlt sich das an?« Schon »Und wie ist das so?« klingt ganz anders. Eventuell brauchen Frauen nicht mal mehr oder anders zu fragen; manche Männer sprechen schon mit einer anderen Grundhaltung mit einer Frau. Sie setzen einen gewissen Willen zum Verständnis voraus, Geduld, Einfühlung.
Manchmal belausche ich Gespräche von Männer in Cafés oder in der S-Bahn. Im Durchschnitt geht es da für meinen Geschmack zu viel um Informationen und zu wenig um Interpretationen.
Am Ende hängt es glaube ich davon ab, wie man zu Schwäche steht. Je weniger die einem Angst macht, desto besser das Gespräch.
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Roter Appell der Veranstaltungswirtschaft an die Politik - BigCityBeats WORLD CLUB DOME "Night of Light" Edition
„Night of Light 2020“: Deutschlands Veranstaltungswirtschaft errichtet mit über 3.000 Unterstützern ein riesiges Licht-Monument in mehr als 250 Städten
BigCityBeats WORLD CLUB DOME “Night of Light” Edition
Der offizielle Streaming-Partner der von der Essener LK-AG ins Leben gerufenen Aktion „Night of Light 2020“ mit Gestört aber GeiL, Le Shuuk, Milk & Sugar, Musti Nero, Paul van Dyk, Simina Grigoriu, DJ Teddy-O, ASK:ME u.v.m.
Die wichtigsten Wahrzeichen, Gebäude und Spielstätten Deutschlands erleuchten in Rot als flammender Appell an die Politik
Eilmeldung: Groß-Veranstaltungen wohl bis mindestens Ende Oktober 2020 verboten
Alarmstufe Rot! Seit dem 10. März 2020 finden in Deutschland keine Konzerte, Festivals und Events mehr statt. Einer ganzen Branche wurde gnadenlos der Stecker gezogen. Doch wollen wir alle künftig auf Live-Shows, Messen, Club-Gigs und Open Airs verzichten? Wohl kaum. „Autokinos und rein virtuelle Events waren und sind immer noch eine gute Alternative, jedoch sind sie keinesfalls die Zukunft der Live Kommunikation. „Wirtschaftlich sind sie maximal ein Tropfen auf dem heißen Stein,“ sagt Bernd Breiter, CEO von BigCityBeats und Macher des WORLD CLUB DOME.
Für den Initiator der Aktion „Night of Light“ und Vorstand der LK-AG Essen, Tom Koperek, steht die gesamte Veranstaltungswirtschaft auf der Roten Liste der aussterbenden Branchen: „Die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht! Die aktuellen Auflagen und Restriktionen machen die wirtschaftliche Durchführung von Veranstaltungen quasi unmöglich.“ Das treffe nicht nur die Veranstalter, sondern auch Spielstätten sowie Zulieferer und Dienstleister jeder Art und Größe: Technikfirmen, Bühnen- und Messebauer, Ausstatter, Caterer, Logistiker über Künstler bis hin zum Einzelunternehmer, der Content, Drehbuch, Regie oder florale Dekoration zu Events beisteuert. „Rien ne va plus – nichts geht mehr!“, lautet Kopereks düsteres Fazit über die Notlage einer heterogenen Branche, die über 150 verschiedene Gewerke und Spezialdisziplinen in sich vereint und deshalb über keine einheitliche Lobby verfügt. Umso wichtiger sei es, für eine stärkere Wahrnehmung durch die Politik und Öffentlichkeit zu sorgen. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass das Verbot für Groß-Veranstaltungen in Deutschland nun auf mindestens Ende Oktober 2020 verlängert wurde, wie RTL und Spiegel am Vormittag des 17. Juni 2020 berichteten.
Doch diese Message ist in der Politik noch nicht so richtig angekommen. Dabei zählt die Kultur zu den größten und wichtigsten Gütern, die unser Leben in Freiheit untermalt. Als Wirtschaftsbranche ist die Veranstaltungsindustrie in Deutschland die sechstgrößte Branche. Hier sind etwa 1,5 Millionen Menschen beschäftigt und es werden knapp 130 Mrd. Euro direkt umgesetzt. Rechnet man die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren veranstaltungsbezogenen Teil- und Zuliefermärkten hinzu, so beschäftigen mehr als dreihunderttausend Unternehmen in über 150 Disziplinen mehr als 3 Millionen Menschen und erzielen einen Jahresumsatz von über 200 Mrd. Euro!*
Die Branche, die als erste (FIRST IN) der Corona-Krise zum Opfer fiel, soll nun auch die letzte sein (LAST OUT), die zurückkehrt? Getreu der Devise „Jetzt reicht’s!“ setzen Firmen aus dem Event- und Kultursektor in ganz Deutschland ein Zeichen und beleuchten die Wahrzeichen ihrer Stadt, ihre Clubs, Locations und Firmensitze. Ob die Hamburger Reeperbahn, die Dresdner Frauenkirche, Zeche Zollverein Essen, Hotel Atlantic und der Fernsehturm Hamburg, der Domplatz Leipzig, die berühmte Gorch Fock, in Köln die Schanzenstraße, Palladium, Dock One, E-Werk, Lanxess Arena, die Alte Oper, das Tempodrom und die Max-Schmeling-Halle oder gar berühmte Monumente in Berlin – alles soll an diesem Abend rot leuchten.
BigCityBeats wird die Aktion als offizieller Streaming Partner und Virtual Event unterstützen! Der WORLD CLUB DOME sendet mit einer Special Edition Live aus dem einzigartigen Firmensitz der Eventtech-Spezialisten der Adam Hall Group, um auf die „Night of Light“ aufmerksam zu machen. Am 22. Juni von 22:00 bis 01:00 Uhr wird die Nachricht so Millionen Menschen auf der ganzen Welt erreichen. Dieser Tag wird in die Historie der Event-Industrie eingehen! Hoffen wir, dass BigCityBeats nicht eines der letzten Events einer ganzen Industrie feiert, sondern, dass diese Warnung rechtzeitig in der Politik ankommt und sie wachrüttelt!
„Für viele Dienstleister wird es kein Überleben auf dem Markt geben. Ihnen droht das gnadenlose Aus“, so Visionär und Gründer von BigCityBeats, Bernd Breiter. „Mit diesem Appell wenden wir uns an die Politiker, endlich aufzuwachen.“ BigCityBeats zählt mit rund 400.000 Gästen pro Jahr zu den größten Event-Agenturen Deutschlands. Man schrieb mit dem ersten DJ-Set aus dem Weltall von der ISS bereits Musik-Geschichte und feiert Events auf drei Kontinenten der Erde. „Wir wussten zwar, dass wir mit der BigCityBeats WORLD CLUB DOME Winter Edition im Januar als erste Großveranstaltung des Jahres starten würden – wir wussten aber nicht, dass wir zugleich einer der Letzten sein würden“, so Bernd Breiter. „Die letzte Veranstaltung vor der Corona-Krise: ok! Aber doch bitte nicht die Letzte überhaupt!“
Um die Signalwirkung an die Regierung zu verstärken, haben Bernd Breiter und sein Team ein einzigartiges Event-Konzept erarbeitet: internationale Highclass-DJs aus den unterschiedlichsten Bereichen der elektronischen Musik spielen auf drei Floors im Experience Center beim Eventtechnik Hersteller Adam Hall. Die Adam Hall Group, die für BigCityBeats bereits den Zero Gravity Flieger ausgestattet hat, mit dem 50 VIPs in die Schwerelosigkeit flogen, zählt zu den Global Playern der Veranstaltungstechnik. „Wir müssen in dieser sehr schwierigen Zeit alle solidarisch zusammenhalten. Deshalb unterstützen wir auch als reiner Technik-Hersteller die Night of Light und sind sehr dankbar, dass Kreative wie Bernd die Message auf Ihre Art weitertragen und diese ernste Lage damit unverkennbar versinnbildlichen,“ so CEO von Adam Hall, Alexander Pietschmann.
Der Firmensitz nördlich von Frankfurt wird am 22. Juni zur virtuellen BigCityBeats WORLD CLUB DOME Night of Light Edition. Outdoor auf dem Dach: feinster Techno – Indoor: Superstars des EDM-Sounds bis hin zu HipHop. Wieder einmal bringt BigCityBeats alle Musikrichtungen unter (und auf) ein Dach. Das Streaming der DJ-Sets erfolgt live auf allen Social-Media-Kanälen von BigCityBeats, auf der offiziellen Website www.night-of-light.de und auf diversen Partner-Channels. Dazu werden live die rot beleuchteten Mahnmale aus ganz Deutschland eingeblendet. Auch alle Zuschauer des Streams sind dazu eingeladen, Bilder und Videos über die WhatsApp Nummer +49 152 06349488 und unter dem Hashtag #nightoflight2020 aus ihren Städten zu posten.
„Wir arbeiten derzeit an neuen Ideen und richten den Fokus auf die Winter Edition im Januar 2021 in Düsseldorf. Das Line-up steht bereits“, zeigt sich der CEO von BigCityBeats begeistert und hofft, dass die Politiker mit „Night of Light“ endlich wach werden und „wir in den dringend benötigten Dialog kommen, um lösungsorientiert darüber sprechen zu können, wie wir gemeinsam Wege aus dieser Krise finden.“
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2008
2008 08.03 Steve&Gallo | Tacquis’s Bar | Toscolano
15.03 BBK | Tango&Chet | Calvisano
16.03 Steve&Gallo | Furius | Portese
23.03 Cozmic Trio | Arci Dallo’ | Castiglione d/S
05.04 EL’sCM | Music Naught | Munderkingen D
06.04 EL’CM |Good Morning Show | Irsee D
10.04 Supercarlo&l’Uomogallo | Fronterino | Desenzano
12.04 EL’sCM | Tunnel | Wien A
18.04 EL’sCM | Palazzo | Churc CH
19.04 EL’sCM | Adler | Meidelstetten D
22.04 EL’sCM | Gambrinus | Suhl D
23.04 EL’sCM | Aula – Magnus Gottfried Lichtwer | Wurzen D
24.04 EL’sCM | Tonelli´s | Leipzig D
25.04 EL’sCM | Kulturgießerei | Schöneiche D
26.04 EL’sCM | Kulturkino | Zwenkau D
30.04 EL’sCM | Rainbow | Altheim D
01.05 Elizabeth Lee&Luca Gallina | Frontierino | Desenzano
02.05 EL’sCM | Ritmia | Pianengo
03.05 Steve&Gallo | Campagna | Lonato
04.05 Steve&Gallo | Furious | Portese
08.05 EL’sCM | Bluesiana | Velden A
09.05 EL’sCM | Village | Habach D
10.05 EL’sCM | Turning Point | Herrenweis D
11.05 EL’sCM | Bassageige | Beckendorf D
12.05 EL’sCM | Pfingst | Liebenau D
13.05 EL’sCM | Osterkirche | Berlin D
15.05 EL’sCM | Zur Linde | Gross Ossingen D
16.05 EL’sCM | City Fest Kalandhof | Celle D
17.05 EL’sCM | City Fest | Norderstadt D
18.05 EL’sCM | Energy Expo Cafe | Hannover D
21.05 Supercarlo&l’Uomogallo | Tacqui’s bar | Toscolano Maderno
22.05 Steve&Gallo | Frontierino | Desenzano
24.05 EL’sCM | Campagna | Lonato
25.05 EL’sCM | Bierbauch | Cologne
30.05 Steve&gallo | Clan | Ponte di Legno
31.05 TBM | Campagna | Lonato
01.06 TBM | Tango&Chet | Calvisano
05.06 BBK | Frontierino | Desenzano
06.06 BBK | Cinastic | Salò
12.06 The Icredible Two Man band | Frontierino | Desenzano
19.06 Supercarlo&l’Uomogallo | Fronterino | Desenzano
27.06 EL’sCM east Germany tbc
28.06 EL’sCM | Sunset Rock Open Air | Güstrow D
29.06 EL’sCM | Axel Pub | Celle D
03.07 Eliz&Gallo | Frontierino | Desenzano
05.07 EL’sCM | Lario Jazz Blues Festival | Lago di Como
09.07 Artio&Gallo | Lili Marlen | Salò
10.07 Cozmic Trio | Clan | Ponte di Legno
12.07 EL’sCM | Brasserie Chicago | Costa de la Calma Mallorca E
13.07 EL’s CM | Excalibur Club | Mallorca E
16.07 Cosanostra | Tacqui’s Bar | Toscolano
17.07 Artio&Gallo | Frontierino | Desenzano
18.07 Steve&gallo | La Locanda | Campagna di Lonato
20.07 Artio&Gallo | Furious | Portese di S. Felice d/B
21.07 Elizabeth Luca & Maurizio sg Rudy Rotta | Open air | Idro
22.07 Fornellando
23.07 EL’sCM | Caffè del Porto | S. Felice
24.07 EL’sCM | Wirtshaus Max | Grafing D
25.07 EL’sCM | Bikerfest | Wolfegg D
26.07 EL’sCM | Blues festival | Trezzo d’Adda
27.07 EL’sCM | Rassegna Blues al Parco | Darfo Boario Terme
28.07 Eliz&Gallo | Furious | Portese di S. Felice d/B
30.07 Supercarlo&L’Uomogallo | Caffè del Porto | S. Felice
31.07 Steve&Gallo | Frontierino | Desenzano
01.08 Eliz&Luca | ore 18 aperetivo Manerba
ore 22 Furious | Portese di S. Felice d/B
02.08 EL’sCM | Blues Club | Savona
03.08 Supercarlo&l’Uomogallo | Frontierino | Desenzano
05.08 EL’sCM&RudyRotta | Caffè del Porto | S. Felice
06.08 EL’sCM | Cocktailbar Treff | Dorf IT/Tirol
07.08 Eliz&Luca | Frontierino | Desenzano
08.08 Steve&Gallo | Mulino Levadore | Lonato
09.08 EL’sCM | Blues Festival | Isola d’Elba
11.08 CT | Open air | Idro
12.08 EL’sCM | Festa dell’ Unità | Suzzara
13.08 EL’sCM | Tacqui’s Bar | Toscolano
14.08 EL’sCM | Jimmi’s | Landshut D
15.08 EL’sCM | Irish Pub | Oberstdorf D
16.08 EL’sCM | Bourbon Street Festival | Fieberbrunn tbc
17.08 BBK | Furious | Portese di S. Felice d/B
19.08 Supercarlo&L’Uomogallo | Caffè del Porto | S. Felice
22.08 Steve&Gallo | Clan | Ponte di Legno
23.08 Steve&Gallo | Caffè del Porto | S. Felice d/B
24.08 Steve&Gallo | Furious | Portese di S. Felice d/B tbc
27.08 Steve&Gallo | Tacqui’s Bar | Toscolano
28.08 Supercarlo&l’Uomogallo | Fronterino | Desenzano
18.10 Steve&Gallo | Frontierino | Desenzano
17.10 Steve&Gallo | Le Bagnole | Lonato
18.10 Steve&Gallo | Tango&Chet | Calvisano
19.10 Steve&Gallo | ore 11 aperetivo itinerante | Gavardo
24.10 Supercarlo&l’Uomogallo | Mulino Levadore | Lonato
01.11 Supercarlo&L’Uomogallo | Rob Roy | Idro
02.11 Moonlight Circus | Lili Marlen | Salò
07.11 EL’sCM | Ritmia | Pianengo
08.11 EL’sCM | Latte+ | Brescia
09.11 Supercarlo&l’Uomogallo | Da Nacho | Brescia
14.11 Supercarlo&l’Uomogallo | Porto | S. Felice
20.11 EL’sCM | Bluesiana | Velden A
21.11 EL’sCM | Blues Garage | Hannover D
22.11 EL’sCM | Kaffeegarten | Sülze D
23.11 EL’sCM | Private Party | Celle D
24.11 EL’sCM | Herzog Ernst | Celle D
25.11 EL’sCM | Musik Star | Norderstedt D
27.11 EL’sCM | Filmriss Markranstädt | Markranstädt D
28.11 EL’sCM | Zum Weissen Ross | Kirchheim-Bolanden D
29.11 EL’sCM | Turning Point | Herrenweis D
30.11 Moonlight Circus | Bicocca | Desenzano
05.12 Steve&Gallo | Burn Out | S.Eufemia
07.12 EL’sCM | Tango&Chet | Calvisano
12.12 Steve&Gallo | Le Bagnole | Lonato
13.12 Moonlight Circus | Piazza Rivoltelle ore 17
20.12 Moonlight Circus | Porto | S. Felice
21.12 Moonlight Circus | Piazza Malvezzi ore 17 | Desenzano
24.12 Titti&Luca | Lilimarlene | Salò
26.12 Supercarlo&l’Uomogallo | XXX | Bedizzole
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