#bekassine
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besidethepath · 2 months ago
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If you are sitting in a hide, the bird can sometimes get too close (18.9.2024)
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kavohh707 · 26 days ago
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From this summer at the North Sea - a common snipe poking in the muddy ground in search for food. Snipes really have quite a technique and really long beaks.
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lord-allo · 4 months ago
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Bekassine, Sumpfschnepfe | Common snipe
Gallinago gallinago
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etchif · 2 months ago
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tberg-de · 1 year ago
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Fahrradtour Ochtumniederung bei Brokhuchting
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Unsere Fahrradtour führt uns heute durch die Ochtumniederung bei Brokhuchting. Die Ochtumniederung in diesem Gebiet ist seit dem 15.12.1998 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seit 2003 besitzt es auch den Status eines Natura 2000- Gebietes (EU-Vogelschutzgebiet).
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Das NSG Ochtumniederung bei Brokhuchting Wir befinden uns nördlich der Bahnlinie Bremen - Oldenburg. Hier liegt das heutige Naturschutzgebiet (NSG) Ochtumniederung bei Brokhuchting, unser heutiges Ziel. Die Landschaft hier wird geprägt von der Ochtum, einem der grösseren Flüsse nach der Weser. Ein mehr als 800 Jahre altes Netz von Gräben und Fleeten prägt die Landschaft. Jahrhundertelang wurde die Landschaft hier durch jährliche Überschwemmungen verändert. Mit dem Bau des Sperrwerks an der Ochtum wurde diese natürliche Dynamik beendet. Das Ochtum-Sperrwerk haben wir bereits in einer früheren Fahrradtour besucht. Lies hier den Bericht Tolle Fahrradtour zum Tidebiotop in Niedervieland.  Heute werden die Wasserstände des Gebietes mittels Windschöpfwerke und Stauanlagen geregelt. Ab 1960 entstanden im überwiegend landwirtschaftlich genutzten Gebiet erst der Neustädter Hafen, das Güterverkehrszentrum und später die Autobahn A 281. Für diese Natureingriffe wurden im Raum Brokhuchting Ausgleichsmaßnahmen geschaffen. Während der letzten 25 Jahre wurden hier in Brokhuchting viele vom Fluss geprägte Lebensräume geschaffen. Bis heute sind es mehr als 360 Hektar Ausgleichsflächen! Teiche, Gräben und Altarme, Feuchtwiesen und Brachen oder Grünlandpolder, die im Winter überschwemmt werden. Ende der 1980er Jahre wurde der Fluss Ochtum verlegt. Die geplante Verlängerung der Startbahn des Bremer Flughafens machte diese Verlegung notwendig.
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So entstanden über fünf Kilometer eine bis zu 300 Meter breite natürliche Flusslandschaft. Die Ochtum kann in diesem Bereich wieder frei mäandrieren. Nebenarme und Flachwasserzonen entstanden. Röhrichte und Auwaldgehölze siedelten sich an. heute säumt ein dichter Gehölzgürtel die Wasserflächen. Sogar per Paddelbott ist es heute möglich, dieses versteckte Flussreich zu erkunden. Eine der wertvollsten Flächen für den Naturschutz ist der Polder Brokhuchting-Strom. Er ist ein wichtiges Rastgebiet für zahlreiche Gänse- und Entenarten, sowie Brutgebiet für viele Wiesenvögel. Rotschenkel, Bekassine und Kiebitz kann man hier noch gut beobachten. Der Beobachtungsturm an der Brokhuchtinger Landstraße bietet sich an um im Frühjahr und im Herbst das Vogelzuggeschehen mitzuerleben. Fahrradtour Ochtumniederung bei Brokhuchting bei Komoot nachfahren Für alle LeserInnen und Leser haben wir natürlich unsere Tour zum Nachfahren bei Komoot eingestellt. Ihr könnt euch den Track sogar downloaden. Die Tour stellt keine besonderen Ansprüche an euren Fitnesslevel. Sogar wir haben es überlebt. :-) Es empfiehlt sich, ein Fernglas mit zunehmen. Vergesst auch nicht, euch genügend zum Trinken einzupacken. Und für den Fall, dass ihr überhaupt keine Tiere zu Gesicht bekommt, wurde auch vorgesorgt. Irgendein Spaßvogel hat im Bereich der Vareler Bäke einen Plastikstorch aufgestellt. Sogar ich bin auf den ersten Blick darauf reingefallen. Vielleicht entdeckt ihr den Storch ja?
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nuxillu · 2 years ago
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Sterbende Jacke. Mai 2017
Schon mal ne Bekassine gegessen? Wenigstens eine gesehen?
Irgendwo, bei Tolstoi glaube ich, gab es diese Szene, Hochadel, in der russischen Pampa, in der die Jagd-Kumpane auftauchen, praktisch in Lumpen, die aber vor dem Kennerauge des Erzählers nicht verbergen, daß z.B. des einen Jagdtasche aus London stammt und mehr gekostet hat, als einer seiner Leibeigenen in einem Leben würde versaufen können. Und so stolpern sie los, die jungen Großfürsten, Sprößlinge des Hochadels, Herren über riesige Landgüter und Herrscher über Leben und Tod der darauf lebenden Menschen. Oder so. Meine Erinnerung ist nur noch ein Hauch.
Und obwohl ich selbst ein Leben in kleinbürgerlichen, wenn nicht bohème-haften Zusammenhängen führe, habe ich den angeborenen, mit der Muttermilch aufgesaugten Großfürsten-Lumpengeschmack. Aus dem Busen einer Mutter, die, selber in entscheidenden Phasen ihrer körperlichen Entwicklung mit lebensbedrohlichem Mangel konfrontiert und infolgedessen nicht nur mit Kleinwüchsigkeit geschlagen, immer darauf achtete, daß es ihren für schön gehaltenen Söhnen an nichts fehle, auch an coolen Klamotten nicht. (Meine Schwester ist, wenn sie sich zurechtmacht, eine schöne Frau, ein durchtrainiertes kleines Biest, obwohl sie abgesehen von ein bißchen Ballett nie groß Schweiß vergossen hat. Aber ihre Erziehung richtete sich nie darauf, “gut auszusehen”.)
Das heißt nicht, daß meine Mutter nicht ungerührt zugesehen hätte, wie ich einmal die Woche die elterliche Wohnung nicht nur saugen, sondern anschließend auch staubwischen musste. Und zwar entsprechend militärischen Standards.
“Das kann man als Mann nicht früh genug lernen.”
(Mein großer Bruder leider schon aus dem Haus, meine kleine Schwester noch zu zart, um derart schwere körperliche Arbeiten erledigen zu können, weshalb mal wieder alles an mir hängenblieb.)
Selbst heute, da ich die Fünfzig weit überschritten habe, ist meiner Mutter erster Impuls noch immer, mich in ihr Auto zu packen und mich in die Stadt zu verfrachten, in irgendwelche Boutiquen und zu Herrenausstattern, wo sie sich daran erfreut, wie gut ihr Sohn und ein schöner Zwirn zusammenpassen. Und zahlt auch heute noch mit Genugtuung die Rechnung. Und ist noch immer aufs äußerste erstaunt, wenn ich mal in Klamotten ankomme, die ich nicht nur selber gekauft habe, sondern die auch noch ihre strenge Geschmackskontrolle passieren. Sie hält mich nach wie vor für zu doof, mich selber einzukleiden. “Schöner Mantel, wer hat Dir den denn gekauft?”
Sie hat mich jetzt zwei Jahre nicht gesehen und wird meine Pandemie-Wampe kaum tolerieren. Alles erträgt sie mit Fassung. Studienabbrüche, Matratzen auf dem Boden, mittellos Kinder zeugen, Stupéfiants; selbst wie ein Penner darf ich aussehen, aber es muß “Stil haben”. 
Den fetten Pandemieopfer-Sohn, den ich derzeit darstelle, wird sie mir nicht verzeihen.
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wildlifegermany · 3 years ago
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hamoudablog · 5 years ago
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Bekassine by wsprecher . Original: https://www.flickr.com/photos/163405623@N02/48748212126
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besidethepath · 4 months ago
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Discovery in the grass
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kavohh707 · 14 days ago
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Last tush for New Year's Eve - the common snipe.
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sylsine · 4 years ago
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Bekassine, die 3.
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Bekassine, die 3. von Sylvi N.
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jomaymedia · 4 years ago
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📷🐦Common snipe (Gallinago gallinago) in the evening sun, in the nature reserve Bornhorster Huntewiesen. Oldenburg, Germany. 📷🐦Bekassine (Gallinago gallinago) in der Abendsonne, im Naturschutzgebiet Bornhorster Huntewiesen. Oldenburg, Niedersachsen. #bekassine #commonsnipe #gallinagogallinago #oldenburg #beautifulnature #naturfotografie_deutschland #vogelfotografie_deutschland #vogelfotografie #vogel #bird #birdshots #your_best_birds #bird_extreme #bird_perfection #bird_brilliance #birdshots #elite_birds #vogelliebe #vogelliebhaber #birdlove #naturliebe #naturelove #naturelovers #wildlifephotography #instawildlife #wildlifefotografie #vogelbescherming #meinpunkterde #fantailsnipe (hier: Oldenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CH5zdY3gYzv/?igshid=1ej6xgvb0kaaf
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shivvarudra · 5 years ago
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Бекасы на пляже Большой Ижоры. #бекас #бекасы #gallinagogallinago #commonsnipe #bekassine #bécassinedesmarais #большаяижора #птиценаблюдение #птицыспбило #birdwatching #nikon #nikoncoolpixb500 P. S. Бекас по английски snipe, а стало быть способный попасть в него снайпер. Я в бекаса из фоторужья попал... (at Пляж п. Большая Ижора) https://www.instagram.com/p/B1Oqib5oXfbV9wwK9ewAY487bLJ6B4gJm9c2Gw0/?igshid=wb6gyju8c07k
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techniktagebuch · 7 years ago
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Juni 2018
Die Bekassinenwende
Am Abend des 8. Juni stehe ich irgendwo im Sumpf. Am Rande von Rannoch Moor, umgeben von schottischen Bergen, umschwirrt von beissenden Insekten. Es ist drückend warm. Und dann höre ich ein Geräusch wie aus den spannenden Szenen eines modernen Horrorfilms, ein elektronisches Schwirren, ein Flattern von Transistoren, in einer Gegend, in der es weder Häuser noch Handyempfang gibt. Das war Freitag. Am Sonntag habe ich wieder brauchbares Internet, und dann dauert es nur Minuten, um das elektronische Tier zu finden, eine Bekassine, Gallinago gallinago gallinago, ein langschnabeliger huhngroßer Watvogel, der das seltsame Geräusch mit Hilfe von zwei Schwanzfedern erzeugt, die im rechten Winkel zueinander stehen und im Sturzflug vibrieren.
Vögel sind zwar keine Technik, aber die Art, wie wir ihre Geräusche beschreiben, schon. In der gängigen Watvogelliteratur wird das Balzgeräusch als “Meckern” beschrieben, gleich daneben als “Wummern”. Im Englischen wird daraus “drumming”. Nun sind Meckern und Wummern durchaus sehr unterschiedliche Geräusche. Die Verwirrung ist greifbar. Historisch wurde der Ton mit dem Blöken oder Meckern von Ziegen verglichen. Verschiedene Kulturen gingen damit so weit, dass sie den Vogel eine “Ziege des Himmels” (Finnisch) oder “kleine Frostziege” (Gälisch) nannten. Ich habe lange versucht, mir vorzustellen, wie man dieses Geräusch als das einer Ziege interpretieren kann, und scheiterte. Wer weiß, so meine Annahme, vielleicht waren Ziegen früher anders, oder die Vorfahren alle gehörgeschädigt. Aber dann spiele ich das Wummern meinem Vater vor, und er sagt sofort: “Ziege”.
Es ist ein klassisches Problem: Man entdeckt etwas Neues und fängt sofort an, es mit allen verfügbaren Mustern zu vergleichen. Wenn es kein richtig passendes Muster gibt, nimmt man irgendeines, das wenigstens ein bisschen passt, nur um damit klarzukommen, um das Neue irgendwie einzuordnen, denn Ordnung muss sein. Unsortierte Phänomene sind die Hölle. Die Anomalie muss ein Teil des Weltbildes werden. Dafür verbiegt man auch gern seine Vorstellungen ein wenig, zum Beispiel die von Ziegen.
Für mich klingt der Balzruf, der kein Ruf ist, sondern ein Schwanzflattern, sofort wie ein paar Takte von Emerson, Lake & Palmer, erzeugt durch einen Moog-Synthesizer vielleicht, jedenfalls ein Triller auf einem elektronischen Musikinstrument. Noch jüngere Zeitgenossen, zum Beispiel Kathrin Passig, denken sofort an einen originellen Handyklingelton. Unsere Geräusch-Mustererkennung hat mit blökenden Haustieren nichts mehr zu tun, und das, obwohl wir beide auf dem Land großgeworden sind und Ziegen auswendig können. Die Digitalisierung der Geräusche hat uns fest im Griff. Zum Glück sind Phänomene wie EL&P und Klingeltöne nicht so langlebig wie Ziegen, sonst müssten nachfolgende Generationen mit Vogelnamen wie “fliegender Prog-Rock” oder “Klingelton der Lüfte” leben.
(Aleks Scholz)
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snoflaalfons · 5 years ago
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Bekassine Common snipe
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besidethepath · 6 months ago
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Discovery in the grass
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