#beherzt
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herzerfolg · 8 months ago
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Das Delphinbewusstsein
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Blicke auf das Positive und wie die jetzige Situation zu deinem weiteren Gedeihen beiträgt.
Erlaube Dir die positiven Aspekte zu sehen und dein Herz für die Liebe in der Welt zu öffnen, was die Tiere und die Kinder sofort bemerken, da Segen von Dir ausgeht und Du Dich besser fühlst.
Schaue auf das, was Dich stärkt und stärke dies ebenso in den positiven und hochschwingenden Aspekten. 💫
Schaue zu dem, was Dich schwächt und verabschiede diese Energien aus deinem Leben, indem Du auf deine höchste Vision ausgerichtet bleibst.
Erhöhe die Schwingung bis zur Herzresonanz mit deiner Lebensvision und erfreue Dich am singenden Glück eines hochschwingenden und liebenden Herzens. ❤️
Die Basis deiner unterbewussten Struktur wird angewärmt, Dinge kommen ins fließen und mit dem Überschreiten der Brücke zum Unbewussten, öffnen sich hochschwingende Lebensbereiche, die Dich auf einer sehr hohen Schwingung sein lassen.
Es ist wichtig aktuell aufzutanken, um im Zusammenspiel den Ball über das Netz zu bringen.
Versenke Dich hierzu ganz tief, um Dich mit deinen tiefsten Gefühlen und Emotionen auseinanderzusetzen und neue Kraft daraus freizusetzen.
Die Delphine mit ihrem hohen Bewusstsein, ihrer hohen sozialen Kompetenz, Intuition und Intelligenz zeigen sich im für Dich wahrnehmbaren und einsehbaren Bereich und helfen Dir hochschwingende Bewusstseinsmuster aufzubauen.
Überwinde Situationen, leiste Hilfe und nehme die Bedürfnisse deiner Mitmenschen wahr und kommuniziere sie an entsprechender Stelle, um über Angebot und Nachfrage einen entsprechenden Flow zu schaffen.
Befreie Dich von allem, was Dich niederhält, indem Du deine Gefühle und Emotionen durchfühlst und in der höchsten Schwingung verbleibst.
Fühle deine Courage, dein Engagement, deinen beherzten Einsatz für alles was Dir hoch, wichtig, wertvoll und heilig ist und sehe die Herzen in ihrer Liebe für das Ganze singen.
Du bist stärker, als Du denkst und ein liebendes Wesen von göttlicher Intelligenz.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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mohair-angora-geschichten · 2 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 8
Schwer atmend und schnaubend stehe ich, im Labor der Hexe, mit gespreizten Armen und Beine an das X-Förmigen Wandgestell fixiert. Gefangen in einem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen. Der Catsuit wurde von der Wollhexe Christine wie aus einem Guss um meinen Körpergezaubert, aus dem man sich unmöglich befreien kann, da es keine Öffnungen oder Reißverschlüsse gibt. Ein echter No Escape Suit. Lediglich das Woll-Chastity mit dem Finger dicken Dilatator in meiner Harnröhre und der Analplug, aus der selbst entwickelten Elektroschockwolle, schauen aus dem Catsuit heraus.
„WUMMS“ „Aaaammpf“, „WUMMS“ „Aaaammpf“, durchzuckt es meinen Körper.
Ohne Gnade gibt die Elektroschockwolle Stromstöße an meine Genitalien und After ab, immer und immer wieder.
So gefangen und ausgeliefert warte ich mit furcht auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin die Hexe Christine mit ihren Freundinnen, die sich für den Nachtclub Darkangel fertig machen. Das besondere an den Woll-Hexen ist, dass sie Wolle allein mit ihrem Gedanken Formen können, wie sie möchten und die Wolle gehorcht ihnen aufs Wort.
Es vergeht eine Weile bis die fünf Woll-Hexen zu mir ins Labor zurückkommen.
Ich kann meinen Augen kaum glauben, scheinbar durch die erneute Einnahme des Jugendelixier, was die Hexe aus meinem Sperma produziert, kommen fünf hübsche junge Frauen lachend und tanzend in sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in den Raum. Kein einziges graues Haar mehr, keine Falten, alle mit einem perfekten Körper, schmaler Taille und großen strammen Brüsten
Christine trägt einen roten exrem Fluffy Mohair Sweater mit einem gigantischen Fuzzy Fluffy Mohair Schal, dazu trägt sie einen schwarz glänzenden Rock und Overkees.
Nathalie mit ihren schönen langen rotbraunen Haaren trägt ein grünes bauchfreies Fluffy Mohair Top mit großem weitem Fuzzy Fluffy Cowlneck dazu trägt sie eine passende Fuzzy Angora Leggins mit High Heels.
Martina Trägt ein kurzes rosa schulterloses Fluffy Angorakleid mit einer passenden kurzen rosa Pelzjacke.
Angelika mit ihren langen blonden Haaren trägt einen hellblauen körperbetonten Fluffy und Fuzzy Angora Jumpsuit mit tiefem Ausschnitt und einer weißen Pelzstola.
Sabrina trägt nur einen weißen heißen, sexy, extrem Fuzzy Fluffy Mohairsweater, der ihr nur kurz über den wohlgeformten Hintern reicht. Um die Hüfte einen breiten Gürtel dazu trägt sie kurze weiße Fuzzy Fluffy Angora Strümpfen mit High Heels.
 Direkt vor mir küssen und streicheln sich die sexy Frauen innig beim Tanzen in ihren Fuzzy Fluffy Outfits.
Der Anblick dieser knisternden Erotik ist unbeschreiblich. Ich bin dermaßen gefesselt, dass ich jegliche Pein und den stetigen Schmerz der Stromstöße vergesse.
Es ist sogar eher umgekehrt, das Kratzen und Piksen des Catsuit und die Stromstöße wirken jetzt immer mehr stimulierend und anregend.
Die sexy Hexen kommen naher herangetanzt, ein Wink von Christine und ihr gigantischer Fuzzy Mohair Schal wickelt sich mehrfach um meinen Kopf, Ihr betörender Geruch raubt mir sofort die Sinne. Die Frauen kommen näher Streicheln und massieren mir über den Körper und packen mir immer wieder beherzt in den Schritt.
Wow, was für ein Gefühl. Mein ganzer Körper bebt unter der extremen Stimulation, die durch den Catsuit verstärkt wird, mein Penis pulsiert und pumpt doch das Chastity verhindert ein Anschwellen.
„Aaaammmmmh, Aaaammmmmh“ stöhne ich genüsslich.
Ich lasse mich in die Seile des Holzgestells sacken und lasse meinen Gefühlen freien Lauf und genieße wie in Trance die überwältigende Stimulation durch die Hexen.
Die Minuten vergeht ohne jegliches Zeitgefühl, bis Christine schließlich sagt: „So meine lieben Schwestern es wird Zeit, dass wir ins Darkangel aufbrechen.“
Der gigantische Fuzzy Schal gleitet von meinem Kopf und ich komme wieder zu Bewusstsein.
Ein Wink von Hexe Christine und das eine Ende des Fuzzy Fluffy Schal wickelt sich von allein stramm um das Chastity und drückt meine Eier noch fester zusammen.
„Aaaaammpf“ muss ich aufstöhnen.
Ein weiterer Wink und die Fesseln vom Holzgestell lösen sich.
Danach bekomme ich von den Hexen Fuß und Handfesseln angelegt.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Christine am Schal und fordert mich so zum Aufbruch: „Mein kleiner Knecht, komm jetzt endlich und sei ja brav, sonst wirst du es schwer bereuen!“
Noch immer mit dem Knebel im Mund versuche ich zu antworten: „Mmmpf ja, Meisterin ich werde gehorchen.“
Beim Rausgehen hält sie den Schal wie eine Leine in der Hand, das andere Ende wickelt sich mehrfach um die Schultern.
So zusammengeschnürt folge ich meiner Meisterin mit kleinen tripple schritten wegen der Fußfesseln aus dem Haus.
Als wir das Haus verlassen, ist es bereits Nacht.
Meine Hoffnung auf Flucht ist aussichtslos selbst ein Hilferuf ist in meiner Situation unmöglich.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Meisterin brav zu folgen.
Ohne jegliche Orientierung folge ich Christine an der Leine durch die dunklen Gassen.
Jeder Schritt, jede Bewegung löst ein heftiges Piksen, Jucken und Brennen durch den borstigen Catsuit aus, begleitet durch die ständigen Stromstöße an meinen Genitalien.
Die Haut fühlt nach einiger Zeit schon regelrecht wundgescheuert an.
Als wir uns der Innenstadt nähern, erkenne ich den Marktplatz mit dem Café wieder, wo ich der Hexe Christine in die Falle gegangen bin.
Sehnsüchtig denke ich an die unbeschwerte Zeit zurück, als ich noch ein freies eigenständiges Leben hatte.
In einiger Entfernung sehe ich nun, wie uns eine Gruppe von Passanten von jungen Leuten entgegenkommt.
Zum einen denke ich wie peinlich so gesehen zu werden. Gefesselt in einem Woll-Catsuit, an einer Fuzzy Mohair Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, von einer Gruppe Sexy Frauen durch die Stadt geführt zu werden.
Zum anderen denke ich immer noch, vielleicht können mir die Passanten ja doch helfen und mich aus den Fängen der Hexen befreien.
Als ob Christine meine Gedanken lesen könnte, schaut sie mich an und sagt: „Sei ja brav mein Knecht und vergiss nicht du gehörst mir.“
Dabei hebt sie die Hand, ballt sie zur Faust und dreht sie etwas. Im gleichen Moment zieht sich der Schal, der meine Eier umgreift, stramm zusammen.
„Aaaaaammmpf“ muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Ich antworte gepresst mit Knebel im Mund: „Aammmpf jaaa Meisterin, ich werde brav sein und dir immer treu dienen.“
Christine lässt den Griff ab und sagt: „So ist es brav mein Knecht.“
Als die Passanten näher kommen winken die sexy Hexen freundlich.
Neugierig, mit staunenden Augen schauen sie uns an und einige zücken Ihre Handys.
Einer der jungen Männer fragt ehrfürchtig: „Seid ihr Models, ihr seht ja einfach fantastisch in eurer Fluffy Kleidung aus, dürfen wir ein paar Fotos machen? Und wenn habt ihr da in eurem Schlepptau? Sieht nach ein paar spaßigen Fetisch Spielchen aus?“
Nathalie antwortet: „Vielen Dank, wir sind nur ein paar Freundinnen mit der Leidenschaft für Fuzzy Fluffy Wolle und mögen gerne Rollenspielchen. Kommt doch gerne näher wir können auch gerne ein paar Selfies machen.“
Kurz gesagt stellen sich die Jungs zwischen die Hexen und machen ein paar Fotos.
Die Hexen machen freudig mit und nehmen die Jungs in den Arm.
Einer der Männer fragt, ob er den Fuzzy Fluffy Sweater mal anfassen darf, so etwas softes und weiches hätte er noch nie gesehen. Und die Hexe nickt zustimmend und schaut dem Mann dabei mit ihren flimmernden Augen, tief in die Augen.
Als der junge Mann die Wolle berührt wird er, wie von einem Bann angezogen, die Fuzzy Fuzzy Wolle schein seine Hand zart zu streichen und zu liebkosen er ist so gebannt, dass er seine Umgebung vergisst. Er wirkt wie in Trance, als er die Hand zurücknimmt.
Eine Frau aus der Gruppe sagt etwas eifersüchtig: „Macht ruhig so weiter und ihr endet bald so.“
Dann stellen sich die zwei Frauen aus der Gruppe für ein Foto neben mich, eine davon nimmt grinsend die Fuzzy Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, in die Hand und zeigt mit der anderen Hand den Daumen nach oben.
Schließlich sagt einer der Jungs: „Vielen Dank, ihr seid echt supernett und eure Wollkleidung ist fantastisch. Ich traue mich gar nicht zu fragen. Ich würde mich echt freuen euch einmal wieder zu sehen. Und an der Rolle eures stummen Freundes hatte ich bestimmt auch Spaß.“
Nathalie antwortet lächelnd: „Das freut mich sehr, wir können uns gerne einmal treffen wie wäre es Samstagmittag hier im Café. Gib mir doch mal deine Handy Nummer. Ich melde mich dann.“
Von seinen Gefühlen überwältigt umarmt der Mann Nathalie freudig und wieder zieht in die Wolle magisch in den Bann, als sie seine Hände und Wange berührt.
Der Mann gibt ihr die Nummer und antwortet: „Super, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Als ich das höre, bin ich geschockt und denke: „Was für ein Narr, ich muss ihn warnen. Der arme Kerl weiß nicht was ihn erwartet.“
Ich schaue ihn an und schüttle heftig mit dem Kopf.
Ich rufe leise: „Mmmpf nein, nein, mach das nicht du wirst es auf ewig bereuen!“
Doch hypnotisiert durch die faszinierend magische Wolle und der Schönheit von Nathalie bemerkt er mich nicht.
Im gleichen Moment zieht Christine ein paar Mal an der Leine und schaut mich böse an.
Sofort höre ich auf und schaue demütig zu Boden.
Die Gruppe verabschiedet sich freundlich und die Hexen gehen weiter durch die Stadt, ich folge an der Leine mit kleinen tripple schritten.
Immer wieder treffen wir unterwegs auf Passanten.
Einige schütteln verächtlich den Kopf, andere bleiben mit weit aufgerissenen Augen stehen.
Andere zeigen lachend auf mich und machen sich dabei lustig über mich.
Keiner bemerkt, dass ich unfreiwillig von den Hexen entführt und missbraucht wurde.
Martina sagt: „Es ist ja noch recht früh fürs Darkangel, sollen wir hier in der Baar nicht noch ein, zwei Cocktail trinken?“
Christine antwortet: „Du hast recht, das ist eine gute Idee.“
Hexe Christine schiebt mich in Richtung eines Baumes macht eine Handbewegung, und aus der Wolle des Catsuit wachsen Seile die mich an den Baum Fesseln.
Christine sagt: „Auf geht’s Ladys, mein Knecht ist versorgt.“
Die sexy Frauen verschwinden in der Bar und lassen mich unbeachtet wie einen räudigen Hund zurück.
Vorbei gehende Passanten schauen oft nur verächtlich und beschämt herüber.
Nach grob geschätzt einer Stunde kommen die Frauen angeheitert zurück.
Christine bindet mich los nimmt wieder die Fuzzy Schal Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her.
Nach einigen dunklen Gassen erreichen wir ein großes altes düsteres Stadthaus mit Türmen und Erkern. Die Fenster sind vergittert und in einem steinernen Portal ist ein großes eisernes Tor.
Über dem Portal steht in geschmiedeten Buchstaben eingerahmt von Laternen die Letter „DARKANGEL“
Hexe Christine betätigt den Türklopfer „Pock, Pock, Pock“ und ein kleines Türchen öffnet sich in der schweren Tür.
Ein Glatzköpfiger Riese schaut grimmig heraus und fragt nach dem Passwort.
Christine Antwortet in einer mir unbekannten Sprache und das Tor öffnet sich.
Der glatzköpfige Riese baut sich bedrohlich vor der Tür auf, er trägt einen Lederharnisch und eine große aufgerollte Peitsche in der Hand. So wirkt er fast wie ein Bergtroll oder Gladiator.
Dann macht er einen Schritt zur Seite und winkt die Hexen mit einer Handbewegung herein.
Bei dem Anblick stockt mir formlich der Atem und in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen.
Ich habe das Gefühl wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, unter dem beharrlichen Zug an der Leine von Christine folge ich den Hexen und ergebe mich meinem Schicksal.
Ende Kapitel 8
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hugo-schneckerich · 9 months ago
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Da klettert er, beherzt, besessen, hätt' so gern ihr Herz besessen. Ist er am Ziel, da klappt sie schnöd' das Fenster zu. Mein Gott, wie blöd.!!!
*Alles nur geklaut* 😁😁😁
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rikes-lyrics · 5 months ago
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sternenschwärzer
 
es geht des nachts ein finstres gefühl
der himmmel verhangen ° der wind bläst kühl
ein schatten ists ° der sterne pflückt
und in seinen weiten ° schwarzen mantel steckt
gespenstisch flackert der sterne licht
und huscht über ein zerfurchtes gesicht
ich folge den schritten des hastigen wandrers
möchte die sterne retten ° ich kann nicht anders
unser weg führt in den wald
stockfinster ists und bitterkalt
eine undurchdringliche nacht
hat alles pechschwarz gemacht
der schatten ° der mantel ° die sterne
ich bin verloren in näh' und ferne
da sehe ich direkt vor mir ein blasses blinken
und eine hand das leuchten schnell ins schwarze tränken
ich will es greifen ° bleibe kleben
kann meine füße nicht mehr heben
ich rufe laut "so helft doch, helft"
ein schwacher lichtstrahl fällt vom himmelszelt
ich sehe viele wesen ° die sich regen
aber nicht mehr von der stelle bewegen
und überall der schatten ° der beherzt
immer weiter sterne schwärzt
so aussichtslos ° so schwach ° verloren
durchhalteparolen werden geboren
auf dem fundament von angst und wut
machen wir uns mit stillstand mut
bauen dann mit unseren finstren gedanken
wofür sternenschwärzer sich bedanken
weil wir ohne dieses licht
das aus unserm innern spricht
jede menschlichkeit verlieren
und nur noch schatten schatten kontrollieren
nehmt euch ein herz ° erhebt euch heute
macht unsere werte ° unsere freiheit nicht zur leichten beute
für jäger ° die daraus hass als lockstoff kultivieren
wir sollten nicht den glauben an uns selbst verlieren
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revcnqe · 5 months ago
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「 Closed starter 」 for @heartofglass-mindofstone
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"I killed Ezekiel for you. I am inside of you. I am you. Which is why when I tell you you want to do this, I am literally telling you that you fucking want to do this." Die fremde Stimme gehörte zu dem Motherfucker, der in seinem Kopf wohnte. Wie eine ätzende Migräne hämmerte sein Alter Ego ihm permanent von innen gegen die Schädeldecke. Joe Kessler. Diese Form hatte er in Billys Gedanken angenommen aber der war sich inzwischen darüber bewusst, dass er scheiß Halluzinationen hatte. Diese Szene, in der es ihm wie Schuppen von den Augen gefallen war, verfolgte ihn noch Wochen später. Um damals nicht in Mallorys Safehouse elendig zu verrecken, hatte er einen unsäglichen Deal gemacht - mit sich selbst; aber darüber befand er sich weitgehend in einem Status von Verleugnung. Er schob es auf den Dreckskerl Kessler, dann konnte er sich wenigstens noch im Spiegel anschauen ohne sich selbst an die Gurgel gehen zu wollen. "Billy?" Eine andere Stimme erklang in weiter Ferne, so weit weg. Becca? Nein, das war sie nicht. Und die Person sprach auch nicht aus großer Entfernung zu ihm, sondern saß direkt neben ihm. "Billy! Schau auf die scheiß Straße!" Er fuhr ruckartig zusammen als wäre er aus einem Alptraum erwacht, Ana griff ihm beherzt ins Lenkrad, um in letzter Sekunde einen Unfall zu verhindern als ein massiver Truck auf der Gegenfahrbahn auf sie zukam. Der irritierte Fahrer in dem LKW betätigte das ohrenbetäubende Horn seines schweren Gefährts als er genau auf ihrer Höhe war und haarscharf an ihnen vorbeirauschte. "Fuck you!", knurrte er ungehalten dem Truck hinterher. Seine Ohren schienen etwas feinsinniger geworden zu sein seit... oh, er wollte das verdammte Wort nicht in den Mund nehmen, eigentlich nichtmal dran denken. Dieses verfickte Horn, für ihn war es gefühlt drei Mal lauter als normal. "Hast du gesoffen oder was ist mit dir?!" Fuhr ihn jemand wütend von der Seite an, "Als du mir einen kleinen Roadtrip vorgeschlagen hast, ging ich davon aus, dass du mich AM STÜCK an der Westküste absetzt, Arschloch." Zügig hatte er seine Sinne wieder beisammen und fühlte sich absolut klar, von einer Sekunde auf die andere. Natürlich war sie zurecht sauer auf ihn aber wenn sie ihn schon so liebevoll Arschloch nannte vom Beifahrersitz aus, musste er seinem Namen gerecht werden, oder? "Das wird kein Seniorenausflug, Liebes. Ich bin völlig nüchtern und hab alles unter Kontrolle." Ihr nächster und gleichzeitig erster Halt auf ihrem kleinen Trip war Washington, D.C. Sie hatten da beide unabhängig voneinander zu tun. Der traurige Vorfall um Grace hatte selbstverständlich ein Nachspiel. Er traf dort einen Kontakt, um das Nötige zu bereden. Und Ana? Er wüsste gern mehr darüber was sie eigentlich genau trieb, im Auftrag dieses Kerls. Billy nannte ihn abschätzig so: Dieser Kerl. Der natürlich einen richtigen Namen hatte, Konstantin. Er hatte ihn einmal aus der Ferne gesehen und ihn vom ersten Moment an gefressen. Beim Gedanken daran ging er etwas härter in die Eisen als nötig, einfach weil ers kann und weil er so liebenswürdig, agreeable und wholesome war. "Dein Turn.", kommentierte er nur knapp und machte sich daran für die nächsten paar Stunden den Platz mit ihr zu tauschen. Come on, dass er sie ans Steuer seines Caddys ließ war definitiv eine Art Liebesbeweis von ungeahntem Ausmaß sogar, für seine verkorksten Verhältnisse.
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9durchschweden · 5 months ago
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Tag 10 - Folgenreiche Entscheidung
Wie bereits die letzten paar Nächte haben sich drei der fünf Zelte dazu entschlossen das Überzelt für die Nacht wegzulassen. Diese Entscheidung kann mit einem Blick auf den Sternenhimmel belohnt werden, kann aber auch dazu führen, dass die schlafenden bei Regen nachts raus müssen um das Regendichte Überzelt anzubringen.
Wie soll es anders auch sein am letzten Tag, um 5:30 Uhr fängt es an zu tröpfeln. Die betroffenen der drei Zelte kriechen raus, bringen in Windeseile das Überzelt an und verschwinden dann wieder im Zelt. An dieser Stelle freut sich Finn, da er sich am Vorabend für das Überzelt entschieden hat. Anscheinend hat er die Wettervorhersage nicht nur gelesen, sondern auch verstanden.
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Da heute der letzte Tag auf dem Kanu und die Weiterreise nach Oslo ansteht haben wir heute keine großen Entdeckungen geplant. Auch das Frühstück verschiebt sich deutlich nach hinten, da sich keiner außer Yoa und Mieke danach sehnt bei Regen das kuschelige Zelt zu verlassen. Nach einem wärmenden Kaffe und lecker Müsli bauen wir dann unser Lager ab und stechen in See.
Gemütlich paddeln wir entlang der Küste des Sees an den Inseln vorbei. Heute ist es trüber als die letzten Tage aber der Wind steht gut. Nach einer halben Stunde paddeln schauen wir auf die Uhr und beschließen, dass schon wieder Mittagszeit ist. Wir legen nochmal an und handeln mit den letzten Essensresten, bis fast alles verteilt und verspeist ist.
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Nach der Mittagspause verläuft der Tag wie geplant. Wir fahren die restlichen 30 Minuten bis zum Kanuverleih und geben diese dort zurück. Dort treffen wir auch den Besitzer des Verleihs, der uns auf Nachfrage nochmal den genauen Preis nennt. In einer Hütte unter einem riesen ausgestopften Elchkopf mit Polizeimütze auf dem Kopf findet er dann auch unsere Rechnung, die er versehentlich selbst eingesteckt hat.
Nach einer kurzen Taxifahrt sind wir wieder in Årjang und fallen ohne Rücksicht auf Verluste über den dortigen Supermarkt her. Nachdem dort der Hunger gestillt und für das Abendessen eingekauft ist, gibt es noch einen kleinen Exkurs in den Systembogalet. Dort füllen wir unsere Biervorräte auf, um in Norwegen nicht das doppelte zahlen zu müssen. Als Felix dann zwei Zecken bei sich entdeckt, werden diese mit vereinten Kräften entfernt.
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Anschließend verabschieden sich David und Matze und nehmen mit dem Auto alle Einkäufe mit zu unserer Unterkunft in Oslo. Der Rest steigt in den Bus und macht sich ohne Zwischenstopp auf in Richtung Oslo. Bis auf eine beherzte Bremsung des Busses, da ein Elch die Straße quert verläuft die Anreise problemlos.
In Oslo warten dann auch schon David und Matze bei der Wohnung auf uns. Wir beziehen die Zimmer und kochen noch leckere Wraps, bevor dann alle müde ins Bett fallen.
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flinkefingerpodcast · 1 year ago
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Da sind wir wieder!
Aus den Grauen des Alltags herausgekrochen und bereit, beherzt in das angenehm warme Wasser des Fanfiction-Meers zu springen... huiiiiii! *platsch*
Heute sprechen wir unter anderem über das "böse" Monster Epitheton. Die Kategorie "Inspiration und Tipps" bekommt eine kuriose Eigendynamik, Stichwort "steck' es einfach in die Kotztüte".
Aber Spaß beiseite, dies ist ein freies Land, und jeder darf machen, was er will und auch schreiben, was er will - oder?
Wir schneiden riskante Themen an, die uns eventuell ein paar Sympathie-Punkte kosten werden, aber hört selbst rein…
Steffy hat uns zudem spannende Fakten zur Fanfiction-Historie mitgebracht, gekoppelt mit der grauenvollen Vorstellung, Fanfictions auf der Schreibmaschine zu tippen, nur damit euer Nachbar sie in der Küche liegend entdeckt...
Und in "der gute Ton" sprechen wir über kleine, wichtige Feinheiten wie Rächtschraibunk.
In dem Sinne - gehabt euch wohl, lasst von euch hören - bussi bussi!
LG,
Steffy und Rieke
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ulrichgebert · 1 year ago
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Mittels beherzter Physical Comedy weist uns Johnny Depp auf die Gefahren übermäßigen Drogenkonsums hin und erlebt, sowie verbreitet Angst und Schrecken in Las Vegas.
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techniktagebuch · 2 years ago
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10. Juli 2023
Eine Dämpferpumpe ist leider doch kein unnötiges Spezialwerkzeug für Mountainbikemenschen mit zu lockerer Brieftasche
Zur Eindämmung meiner Midlife-Crisis probiere ich es einmal mit einem hierbei ebenso beliebtem, wie belächeltem Hausmittel: Konsum. Genauer: Jetzt dann doch einfach mal lang gehegte Wünsche erfüllen, um dem nagenden Gefühl der ewigen Aufopferung zu begegnen. Oder wie es mir pointiert schon häufiger gesagt wurde: Junge, Du brauchst ein Hobby. (Eigentlich bin ich zu alt für Junge und wir sagen noch Alter, aber so fühle ich mich weniger alternd.) Hobby hier im Sinne von etwas an sich unproduktives aus rein intrinsischer Motivation mit für Dritte nicht nachvollziehbaren Ressourceneinsatz und Herzblut betreiben. Ich war nämlich in die oft beschriebene und dennoch schwer zu vermeidende Elternfalle getappt, sich als Person bzw. die eigenen persönlichen Bedürfnisse zu sehr in den Hintergrund zu stellen, bis sich das Leben allzu sinnlos angefühlt hatte.
Also bestelle ich, aus einer Laune heraus während eines mich nicht betreffenden und lange ausgerollten Sitzungspunkts ein Mountainbike. Der Deal war schwer zu ignorieren und auch wesentlich günstiger als alles, was man in einschlägigen Zeitschriften so bewundern darf, der metallicgrüne Lack ist genau mein Ding und die Ausstattung entspricht ziemlich genau dem Minimum, was ich mir so wünsche. Ich möchte niemanden mit meiner latenten und immer wieder aufflammenden Leidenschaft für Fahrräder (außer Rennrädern!) langweilen, aber ein Aspekt scheint mir berichtenswert zu sein: Mein neues Fahrrad ist vorne wie hinten mit einer Luftfederung ausgestattet. In der Anleitung des Dämpferelements steht also, dass man den sogenannten Sag auf sein Gewicht einstellen muss, indem man den Luftdruck im Dämpfer (analog auch in der Gabel) mittels einer Dämpferpumpe so einstellt, dass je nach Einsatzzweck 20 bis 30 % des Federwegs durch einfaches statisches Sitzen auf dem Rad verwendet werden.
Eine Dämpferpumpe also. Was die wohl ausmacht? Sicher habe ich das vor 25 Jahren bereits interessiert gelesen, aber mangels Anwendung wieder komplett vergessen. Das werde ich dann ja sehen, denke ich und kümmere mich erstmal darum, mir Pedale auszusuchen, denn Pedale sind bei besseren Fahrrädern für die sportliche Nutzung in aller Regel nicht dabei, weil hier alle sehr wählerisch sind und sowieso die für sie passenden montieren. Für Außenstehende: Es gibt etliche verschiedene Clipsysteme zur festen Verbindung von Schuhwerk und Pedal und im Mountainbike-Bereich zusätzlich noch eine bemerkenswerte Auswahl an griffigen (= Waden und Schienbeine sehr blutig schrappenden) Plattformpedalen in allen Materialien und Farben und teilweise zu Preisen, für die andere Menschen ganze Fahrräder kaufen. Dieser Sport ist noch mehr einer für Menschen mit lockeren Brieftaschen geworden, als das vor 25 Jahren der Fall war. Eine Dämpferpumpe wird aber sicherlich mitgeliefert, denke ich, als ich den Laden mit einigermaßen eleganten, aber nicht ausufernd bepreisten Pedalen verlasse.
Eine Dämpferpumpe wird nicht mitgeliefert, stellt sich alsbald heraus und da ich leicht überdurchschnittlich viel wiege, wogegen Bewegung helfen soll, etwa auf einem solchen Fahrzeug, sinke ich auf dem Rad bereits im Stand bedenklich tief ein. Das ist mir sehr unangenehm, weil ich so gut sichtbar aussehe wie ein ahnungsloser Idiot, der a) seinen Sag nicht einzustellen weiß und b) auch viel zu gewichtig für das arme Rad ist. Ich schraube also naiv den Schlauch einer normalen Fahrradreifenpumpe auf das Ventil des Dämpfers (typischerweise ein Schrader-Ventil, besser bekannt als Autoventil) und sehe, dass sich der Zeiger des Manometers so gar nicht bewegt, wenn ich versuche zu pumpen. Wenige Sekunden später fällt mir auf, dass sich dieser sehr beherzt am oberen Anschlag der Skala festklammert. Alles klar, das macht also eine Dämpferpumpe zur Dämpferpumpe: Der Druckbereich endet nicht im einstelligen bar- bzw. zweistelligen psi-Bereich, sondern weit höher, zudem gibt es einen Knopf zum vorzugsweise feinfühligen Ablassen von Druck und der Ventilanschluss ist so gestaltet, dass beim Abschrauben kein Druck entweicht. Bessere Pumpen schaffen 600 psi (rund 41 bar), günstigere nur 300 psi (rund 21 bar). Der rudimentären Anleitung des Dämpfers ist weder der typische, noch der maximale Betriebsdruck zu entnehmen, also kaufe ich eine Pumpe mit 400 psi (rund 28 bar) und hoffe, dass die für meine Gewichtsklasse ausreicht. Als die Pumpe kommt, stellt sich heraus, dass selbst die 300-psi-Klasse ausgereicht hätte, an meinem Dämpfer stelle ich vorerst 220 psi ein und damit fühlt sich das alles gleich viel souveräner an.
Als kleine Pointe finde ich übrigens statt der Dämpferpumpe einen Satz billiger Notpedale beim mitgelieferten Zubehör, die das Handelshaus vermutlich beigelegt hat, um allzuvielen Reklamationen wegen fehlender Pedale zu entrinnen. Zudem finde ich eine Rolle Felgendichtband nebst Ventileinsätzen vor, um die Räder auf schlauchlosen Betrieb umzurüsten. Wie das funktioniert und was die vielversprechenden Vorteile davon sind, beschreibe ich bei einer anderen Gelegenheit mal, wenn ich genug Muße gefunden habe, um das mal auszuprobieren. Soviel vorab: Man spart Gewicht ein ohne Schlauch und Energieverschwendung durch Reibung zwischen Schlauch und Reifen und erhöht gleichzeitig den Pannenschutz immens, muss dafür aber um die 100 ml einer Löcher-verschließenden Dickflüssigkeit namens Dichtmilch im Reifen mitführen und regelmäßig nachfüllen.
(Gregor Meyer)
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durchquer22u23 · 1 year ago
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23.8. Rundtour, kein Ruhetag (Tag 58)
spektakulär
Heute hätte ein Ruhetag sein können. Stattdessen folgen wir der begeisterten Empfehlung unserer Wirtin und gehen zunächst einen kleinen Weg, der für Excursionisti Experti (EE), Skilled Hikers oder "Erfahrene" ausgewiesen ist und in den Sentiero degli Alpini, ebenfalls EE, übergeht.
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Der erste Teil geht auf schmalen Pfad auf der Höhe der Hütte zu den gegenüberliegenden Steilwänden. Wir überklettern mehrere, mit Seilen gesicherte Felspassagen. Für Sabine ist es die erste Klettersteigerfahrung. Obwohl für sie Nerven kitzelnd und Angst auslösend, bewegt sie sich beherzt im steilen Gelände.
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Der Sentiero degli Alpini wurde, wie unsere Wirtin berichtet, vom Militär zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg angelegt. Er führt durch senkrechte Felswände zum Gola dell'Incisa und erlaubt spektakuläre Ausblicke.
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Leider dauert der Rückweg vom Gola dell'Incisa nochmals 2 Stunden. Wir haben zu wenig Wasser und Proviant mit, so dass wir in Verbindung mit der Mittagshitze ziemlich erschöpft auf der Hütte ankommen. Zuerst trinken wir ein London Soda, dann folgt eine kalte Dusche und ein längerer, erholsamer Schlaf. Mit Espresso/Cappuccino werden die Lebensgeister geweckt, Sabine hört zum Ausgleich Dörte Hansen, Zur See, gesprochen von Nina Hoss. Mit einem Campari Spritz grooven wir in den den Abend.
Trail-Infos und weitere Fotos unter
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ladyaislinn · 2 years ago
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ILLUMINATA
New York im frühen 20. Jahrhundert: Auf der Bühne des Astergourd-Theaters proben der unbekannte Autor Tuccio (John Turturro) und seine Frau Rachel (Katherine Borowitz), gefeierter Star und Kassenmagnet des Ensembles, einen Dialog aus seinem noch unvollendeten Stück "Illuminata". Das Drama ist mehr als nur Fiktion - es spiegelt die persönliche Geschichte von Tuccio und Rachel, die sich seit vielen Jahren kennen und doch ihre Liebe immer wieder hinterfragen.
Die beiden Theaterbesitzer Astergourd (Beverly D'Angelo) und Pallenchino (Donal McCann) sind von diesem Drama nicht begeistert: Das Stück hat ihrer Meinung nach keinen wirkungsvollen Schluss, und außerdem ist sein Autor ein Nobody. Als der junge Akteur Piro (Matthew Sussman) während einer Vorstellung von "Cavalleria Rusticana" ohnmächtig zusammenbricht, tritt Tuccio beherzt vor den gefallenen Vorhang, um dem Publikum "Illuminata" anzukündigen. Unter Zugzwang gesetzt, stimmen die Theaterbesitzer einer Aufführung zu, doch als der affektierte und einflussreiche Kritiker Umberto Bevalaqua (Christopher Walken) einen Verriss schreibt, wird Tuccios Stück umgehend abgesetzt. Kritik und Publikum sollen mit Ibsens "Nora" besänftigt werden.
Inzwischen fühlt das Ensemble ebenso wie Rachel, dass "Illuminata" ein Erfolg werden könnte. Während der hübsche Mime Marco (Bill Irwin) den homosexuellen Kritikerpapst Bevalaqua zur Sichtung einer zweiten Vorstellung "überredet", setzt Rachel die Theaterbesitzer unter Druck: Sie wird Ibsen nur spielen, wenn auch Tuccios Drama eine zweite Chance erhält. Endlich hebt sich der Vorhang für ein Stück, dessen Verwicklungen der amüsierte und verblüffte Zuschauer eigentlich schon die ganze Zeit über beiwohnt ...
Der Film basiert auf einem Bühnenstück, das Brandon Cole nach seinen Erfahrungen bei der Arbeit an John Turturros gefeiertem Debüt "Mac" (1992) verfasst hatte. quelle
»All the world's a stage, and all the men and women merely players.« Shakespeare/tweet from jan 2023
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strumpfhosenfee · 2 years ago
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Vor ein paar Jahren im Urlaub ist dieses Bild entstanden. Der Typ hat seine Chance genutzt und mir beherzt zwischen die Beine gegriffen. Geil war es!
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honigbienenmelancholie · 9 hours ago
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Lies mich
Lies mir von der Stirn ab
Lies mich leise nur für dich
Lies mich laut und donnernd
Aber lies weiter
Beende die Geschichte nicht
Lies mir von den Lippen ab
Was ich begehre
Lies was mir ins Gesicht geschrieben steht
Du hast schon lange kein Buch mehr in die Hand genommen
Aber liest mich jeden Tag, blind
Und langsam aber sicher verstehe ich auch was geschrieben steht
In deinen Handlungen
Und deinem Blick
Du sagst ich habe mich wohl verlesen
Dabei verlaß ich mich nicht
Ich verlass mich
Auf meinen Instinkt
Dir zu vertrauen
Blind?
Und das ist eigentlich der größte Unterschied zwischen uns
Du liest
Ich vertraue auf mein Gefühl
Schreibe beherzt
Du liest bestimmt
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korrektheiten · 22 days ago
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Faschismus, überall Faschismus!
Tichy:»Die wenigen noch über Vernunft verfügenden Journalisten unserer Qualitätsmedien scheinen sich bereits in den Winterurlaub verabschiedet zu haben, damit man ihnen die Schamesröte nicht ansieht. Denn jetzt ist die Stunde der Praktikanten und Dilettanten. Und die ergreifen beherzt ihre Chance, die Vorlage ist schließlich großartig: Einer der reichsten Männer der Welt, Elon Musk, darf in Der Beitrag Faschismus, überall Faschismus! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TH5Z5c «
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9durchschweden · 5 months ago
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Tag 8 - Stockbrot und Schilf, das hilft!
Der Morgen: Ruhig und unscheinbar, ein Aufatmen, ein Loslassen.
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Mit neuer Energie beginnen wir den Tag und bewegen uns weiter Richtung Norden. Das erste Highlight präsentiert sich in langer grüner Form. Ein Schilfmeer, welches sich uns in den Weg stellt. Wir wagen den Durchstoß. Ein Greifen, ein packen, Schweiß im Nacken und wir sind hindurch.
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Beherztes paddeln führt uns zu einem Felsen. Extraordinär. Genau die richtige Höhe mit ansprechender Wassertiefe welche zum Springen einlädt. Nach einer kurzen Erfrischung und einigen Sprüngen, die den rein objektiven Zuschauer die Frage stellen lässt, inwiefern die Herren und Damen nicht Kunstspringer als Nebenberuf haben, geht es weiter.
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Einige Windungen und Entensichtungen später, kommen wir zu einer Insel, welche mit einer malerischen Aussicht und einem Dano (schwedisch für Lagerplatz) so bei uns punktet, dass wir sie als Lagerplatz für die Nacht wählen.
Hängematten werden in Richtung Wasser positioniert und das Lagerfeuer geschürt, um das heutige Abendessen vorzubereiten. Das zweite Highlight: Stockbrot der Extraklasse.
Doch bevor wir uns dem Stockbrot widmen, teilt sich die Gruppe ein wenig auf. Felix und Tim begeben sich auf Erkundungstour, während sich der Rest der Gruppe einem Gesellschaftsspiel widmet.
Das Abendessen, Stockbrot mit Chili Sin Carne, wird im Licht des Lagerfeuers zubereitet und rundet den sonnigen Tag ab.
Nachts kann die Eröffnung eines neuen Sägewerks vernommen werden, man munkelt Finn sei der Betreiber.
Kleiner Foto-Dump:
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taunuswolf · 1 month ago
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Wenn man die 70 überschritten hat, wird das Leben sprichwörtlich überschaubar. Wie viele Jahre noch? Fünf, zehn, oder gar fünfzehn? Selbst der zuletzt genannte Zeitraum geht schnell vorüber. So schnell wie auch die letzten zehn Jahre vorüber gegangen sind. Da wird es Zeit mal Bilanz zu ziehen. Wem kann man von Herzen danken? Wer hat meine Existenz vernichten wollen oder mir massiv geschadet? Wer hat von mir profitiert, aber selten oder gar nicht „danke“ gesagt? Mich vielleicht sogar schamlos ausgenutzt?  Wer war auf meinem Lebensweg ein neutraler Wegbegleiter, einer oder eine die kam und ging? So wie ein Schmetterling, der von Blume zu Blume fliegt. Dazu gehören sicher so mancher „Onenightstand“ oder Kurzzeitbeziehung. Aus manchen hätte vielleicht auch mehr werden können. Manche endeten auch schmerzhaft und haben die Traumata meiner Alptraum-Kindheit nochmals verstärkt. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Wenn auch ein Seitenfüllendes. Nur eins: Ich war nie ein Macho, Aufreißer und Trophäenjäger, habe aber auch nichts anbrennen lassen. Manchmal sogar nein gesagt. Habe es bis zu meinem 18/19. Lebensjahr und auch danach mit Frauen schwer gehabt. Doppelten Dank gilt daher der zwei Jahre älteren jungen Krankenschwester (ungarischer Abstammung, Name leider vergessen), die mich zu einem „Mann“ gemacht hat.                  
Heute will ich mal DANKE sagen. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Menschen, die in irgendeiner Form meinen Lebensweg entscheidend geprägt haben, die mir in schwierigen Situationen beistanden, sich als Schutzengel erwiesen, aber auch einfach als Menschen, durch die mein Leben eine entschiedene Wendung erfuhr. Ohne sie hätte mein Leben einen ganz anderen Verlauf genommen. Ich möchte sie mal als Karmische Türöffner, Puzzlesteine oder Schicksals-Horen bezeichnen; auch auf die Gefahr hin, dass dieser Begriff auf den ersten Blick etwas überfrachtet klingt. Natürlich muss ich mich bei dem ein oder anderen Lebensabschnitt fragen. War es wirklich gut, dass diesen oder jenen Weg eingeschlagen habe? Das spielt am Ende bei der Beurteilung meiner Horen keine Rolle. Sie haben es auf jeden Fall gut gemeint. Wie sich die Dinge dann weiterentwickelt haben, ist ein anderes Thema.
Bevor ich in die frühe Kindheit zurückreise gilt zuallererst mein allergrößter Dank meinem LEBENSMENSCHEN, meiner lieben PARTNERIN, mit der ich inzwischen über 28 Jahre zusammen bin. Und natürlich auch ihren lieben KINDERN, SCHWIEGERTÖCHTERN und ENKELN… „Schicksals-Hore“ war die Spanierin Maria GONZALES, die 1996 zusammen mit den Teilnehmern eines Literaturworkshops den Dichterclub „Flattersatz“ gründete und durch ihre guten Beziehungen öffentliche Auftritte im Frankfurter Club Voltaire ermöglichte… dadurch habe ich meinen Lebensmenschen kennen gelernt.      
So und nun beginnt meine Dankes-Zeitreise. Da ist zuerst die beherzte HEBAMME eines Krankenhauses in Hamburg-Barmbek zu erwähnen, ohne die ich wahrscheinlich gar nicht lebend zur Welt gekommen wäre. Die Grundschullehrerin der katholischen Volksschule Mehlem Frau NOTHUM (+), die mich früh förderte, der Kaplan der Gemeinde St. Severin Dr. Winfried HAMMELBECK (+) der meinen Glauben stärkte und damit einen kleinen inneren Schutzraum gegen die schrecklichen Misshandlungen meines Elternhauses schuf. Mein KUNSTLEHRER auf dem Gymnasium, dessen Name ich leider vergessen habe. Schriftsetzer-Lehrling JÜRGEN N., durch den ich nach zahlreichen Demütigenden in meiner Klitsche (die mir mein Prügelvater aussuchte) endlich einen Betrieb fand, in dem ich erfolgreich meine Gehilfenprüfung ablegen konnte. Gleicher Dank gilt dem damaligen Leiter der Druckerei SCHUPPA, der verhinderte, dass mich der Schriftsetzer-Meister nach einem halben Jahr wieder rausschmiss. Ich habe heute noch die traumatische Szene vor Augen, wie die beiden sich anbrüllten: „Er fliegt- er fliegt nicht!“
Nach bestandener Gehilfenprüfung habe ich auf der Berufsaufbauschule zunächst meine Mittlere Reife und später auf der Fachoberschule mein Fachabitur absolviert. Da ist zuvorderst mein Englischlehrer Herr SPON zu erwähnen. Er hat mich trotz meiner miserablen Leistungen nach Kräften unterstütz. Da waren väterliche Gefühle im Spiel. Meinem eigenen Vater hatte ich die Fremdsprach-Lernblockaden zu verdanken. Er hat mich während der Gymnasiums-Zeit regelmäßig beim Vokalbelabhören geohrfeigt und für eine 5 mit einem Teppichklopfer verdroschen. Großen Dank gilt den Lehrern der Fachoberschule, dem Bauhauskünstler und Lebenskünstler Rudi MÜLLER (+) und seinem Kollegen Klaus DETTKE. Ihnen habe ich nicht nur die bestandene Aufnahmeprüfung, sondern auch das Abitur selbst zu verdanken.
Nach dem Fachabi beschloss ich Religionspädagogik zu studieren. Das Studium hat mich gereizt, weil es breitgefächert auch andere Religionen, Philosophie, Geschichte und Pädagogik beinhaltete, also Dinge, die mich schon immer interessierten, während die Kunst eigentlich schon nach der Lehrzeit immer mehr in den Hintergrund trat. Die Szene der Designer hat mich schon damals angeödet. Da ich damals schon eine Menge schrieb, hätte ich am liebsten Germanistik oder Literaturwissenschaft studiert, aber dafür reichte das Fachabitur nicht. Also blieb nur der Fachbereich Religionspädagogik auf der katholischen Fachhochschule. Dafür musste ich ein sechsmonatiges Vorpraktikum absolvieren. Hier gilt mein großer Dank dem Leiter des ev. Jugendzentrums Fritz-Kalle- Straße, Pfarrer Friedrich DEUSINGER, der mich auch bei meiner Kriegsdienstverweigerung betreute.
Auf der katholischen Fachhochschule gilt mein besonderer Dank dem Dozenten für Exegese Dr. H. FUX (oder FOX) und dem Dozenten Hans ZEIMENTZ bei dem ich meine Diplomarbeit über Hermann Hesse schrieb und der mir großes publizistisches Talent attestierte, mir aber leider wegen Formfehlern eine etwas schlechtere Note geben musste. In diese Zeit fällt auch eine etwa 10 Monate dauernde Fernbeziehung zu einer Arzthelferin in der Eifel, die ich durch einen Kommilitonen kennen gelernt habe. Für eine dauerhafte Partnerschaft reichte meine Liebe nicht aus. Das gleiche gilt für eine gelernte Krankenschwester, die ich bei einem Besuch des Hessenkollegs kennengelernt habe. Ich gebe zu, dass ich mich nicht fair verhalten habe. Ich hatte noch nicht zu einer gesunden männlichen Identität gefunden, fühlte mich nicht zuletzt durch meine traumatische Kindheit wertlos. Liebe IRENE, liebe MARIA, danke, dass ihr mich ein Stück meines Weges begleitest habt, und gleichzeitig Entschuldigung, dass ich euch sitzen ließ. Ich habe bitter dafür bezahlt. Dass was danach folgte, bereue ich bis auf den heutigen Tag. Ein wichtiger Mensch in dieser Zeit war der Sozialarbeiter und spätere Trauzeuge Johannes KAHLEN (+) mit dem mich eine intensive Freundschaft verband. Auch bei ihm muss ich mich entschuldigen, dass ich diese wunderbare Freundschaft nicht weiter pflegte.      
Nach einer zweijährigen Lehrertätigkeit dem schmerzvollen Scheitern meiner ersten Ehe, Rausschmiss durch den kirchlichen Arbeitgeber und einem fast geglückten Selbstmordversuch, stand ich 1980 vor dem absolutem Nichts. Den Neustart verdanke ich vor allem dem damaligen 1. Landesvorsitzenden der Grünen Peter KEUER, der mich kurzentschlossen nach Kaiserslautern entführte, mich dort bei Bekannten unterbrachte. Während des Bundestags- Wahlkampfes lernte ich INGE kennen. Dann ging alles sehr schnell. Wir wurden ein Paar, zogen zusammen. Auch wenn wir uns nach zwei Jahren wieder trennten, bin ich ihr noch heute unendlich dankbar. Eine Dankbarkeit, die auf Gegenseitigkeit beruht, wie sie mir später mal erklärte. Auch ich habe ihr bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit geholfen. Ihren Abnablungsprozess vorm Elternhaus beschleunigt. In dieser Zeit, als ich arbeitslos und unterhaltspflichtig beruflich vor dem Nichts stand, gab mir der LEITER DER LOKALREDATION DER RHEINPFALZ in Kaiserslautern die Chance für die Zeitung zu schreiben. Das war der Startschuss meiner journalistischen Laufbahn. Gleichzeitig fädelte er ein Volontariat bei einer benachbarten Konkurrenzzeitung ein. 
In meiner Zeit als Redaktionsvolontär und Redakteur waren meine Horen, Schutzengel und karmischen Wegbereiter, denen ich Dank schulde, die damalige Seniorchefin der PZ HILDE BECKER-BAISCH (+), die Leiter eines Behindertenheimes, mit denen ich befreundet war, DR. Hartmut JATZKO (der einzige Arzt, der ansatzweise eine Trauma-Therapie durchführte), die liebe, leider schon vergebene Krankenschwester DENISE, und der Fotograph der Konkurrenzzeitung Kurt Udo STRETZ, der mich zu einer Fahrt nach Rom überredete. Dort traf ich meine zweite Ehefrau Elisabeth, eine Französin aus Lothringen. Sie lebte in Paris in Untermiete. Ihre Vermieterin, die ungarische Migrantin MADLEINE AVAR, hat mich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist die eigentliche Stifterin unserer Ehe. (schon wieder eine Ungarin als Hore!) Meine Partnerin war ursprünglich gar nicht an einer festen Beziehung interessiert. Madleine hat sie regelrecht überredet. Wie mir meine Ex später auf dem Sterbebett gestand, hat sie mich nicht geliebt, eigentlich nur geheiratet, um versorgt zu sein. Sie wurde nur 36 Jahre alt. Ihr bin ich keinerlei Dank schuldig, außer dass ich durch sie Paris und Umgebung bestens kennenlernte. Die Stadt war damals fast mein zweiter Wohnsitz.    
Wir zogen zusammen ins Rhein-Maingebiet. Ich wurde Redakteur bei der Mainzer AZ. Hier gilt mein Dank zuvorderst dem damaligen Chef vom Dienst der AZ Mainz Karl Heinz HOCK. Ich hatte bei einem Besuch in Wiesbaden zufällig eine Bewerbungsmappe dabei. Die gab ich persönlich bei der Chefredaktion in Mainz ab. Als ich wieder meine Wohnung in Pirmasens betrat läutete das Telefon: „Fahren sie gleich morgen zurück, ich möchte gerne eine Einstellungsgespräch mit ihnen führen!“ Mein Arbeitsplatz, die Lokalredaktion Bingen erwies sich vom ersten Tag an als Intrigenhölle. Der Lokalchef hatte bereits einen Kandidaten für den freien Job und war über mein Kommen stinksauer. Mit Hilfe des linken Betriebsrates und guten Verbindungen zu einem Mitglied der Chefetage gelang ihm nach drei Jahren schließlich mein Rausschmiss. Mein Schutzengel Hock hatte inzwischen die Stelle gewechselt und konnte daher den Vorgang nicht verhindern. Mein Dank in dieser schweren Zeit gilt vor allem dem Leiter der Anzeigenblätter WESENBERG.
In meiner Zeit als Sachgebietsleiter und Tutor im Referat Öffentlichkeitsarbeit eines großen Sozialverbandes hat den größten Dank der damalige GESCHÄFTSFÜHRER verdient, der mich prompt gegen den Willen einiger linken „Kollegen“ einstellte. Nach ein paar ruhigen Jahren, in denen mich die Belegschaft mit 75 Prozent der Stimmen sogar zum gewerkschaftsunabhängigen Betriebsratsvorsitzenden kürte, begann dann das langsame Sterben meiner französischen Exfrau. Zusammen mit dem wiederkehrenden Kindheits-Trauma, Mobbing am Arbeitsplatz und anderen menschlichen Enttäuschungen begann sich mein Leben erneut zu verfinstern, bis es buchstäblich stockdunkel war.           
Der einzige Mensch, dem ich Dank schulde, ist die engagierte Hausärztin Frau DR: LYNCKER, die mit guten Ratschlägen und verschrieben Klinikaufenthalten meinen jähen Sturz einigermaßen abfederte.
Nun bin ich fast schon in der jüngsten Vergangenheit angekommen. Hier gilt mein Dank in Sachen Graphic-Novel dem Betreiber der Webseite Erotic-comic-info JOE GAIJINJOE und den Betreibern von Altertuemliches.at. Mein Abschließender Dank gilt dem Theologen und konservativen Publizisten DAVID BERGER, der als aufrechter Kämpfer für die Meinungsfreiheit auch hin und wieder Artikel veröffentlicht, die aus meiner Feder stammen.    
Habe ich jemand vergessen? Dann will ich mich hiermit aufrichtig dafür entschuldigen. 70 Jahre sind eine lange Zeit. Die Liste der Menschen, für die ich mich im Laufe meines Lebens bis zur Selbstschädigung eingesetzt habe, würde doppelt und dreifach so lang. Ich denke, dass ich für die Dinge, die ich bekam, auch irgendwie hart gearbeitet habe. Geschenkt wurde mir jedenfalls nichts. Das sogenannte „Peterprinzip“ sowie Seilschaften, Günstlings und Mätressenwirtschaft gingen komplett an mir vorbei. Da haben andere mit viel weniger Können und Talent ganz andere Karieren hingelegt. Für das, was man mir gab, habe ich jetzt DANKE gesagt. Das genügt. Ob dieses Wort von der Hore DIKE abgeleitet ist, jene Göttin, die laut griechischer Mythologie hin und wieder für einen gerechten Ausgleich sorgt?                
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