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#Fleischmann 4878 (1990) [1/2: rlD bgB] by Markus Boehm Via Flickr: Typ: Personenzugtenderlokomotive, Bauart 2'C2' h2t, Gattung Pt 37.17, Baureihe 78 (pr. T 18), SAAR Vorbild: 78 317 Nachbildung: Epoche 2, Zweilicht-Spitzensignal Modell: H0, DC, Räder brüniert, Gestänge blank [1] Informationen [1] Fleischmann Einmalserien 1990: Seite 2 Leihgabe: CZS A032.0218
#Modelleisenbahn#Fleischmann#Dampflokomotive#Baureihe 78#Epoche 2#Steam engine#DRG#Gattung Pt 37.17#Personenzugtenderlokomotive#Bauart 2'C2' h2t#flickr
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Well... there was Neptun. The Berlin Ost - København H/Copenhagen Line. With a cool railway ferry between Warnemünde and Gedser. From there you could easily travel to Stockholm.
Here's a brochure from the late 1960s, going into a bit more detail and also listing the ticket prices.
Sometime in the late 1960s: the Stockholm–Berlin express train is rerouted via Rosa-Luxemburg-Stadt due to trackworks. A local rail enthusiast is out with their camera and uses expensive colour film to document the unusual sight. On different days the train is hauled by a new V180-class diesel and a class 01.5 steam locomotive.
In other words: I was playing with my model trains again, and decided to take the Swedish coaches out for a spin for a change. I'm not sure if there was a Stockholm–Berlin express in the late 1960s... but in this universe there was.
#deutsche reichsbahn#ddr#gdr#eisenbahn#trains#SVT Görlitz#Neptun#MITROPA#SVT 18.16#DR Class 175#Bauart Görlitz
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Dampflokomotive Yvonne von 1893 auf dem Festival Vapeur der 3-Täler Dampfeisenbahn. Leider am ersten Tag zum Teil mit sehr wechselhaften Wetter, was bei der offenen Bauart dieser hübschen Lok etwas ungemütlich ist. Aber die beiden Herren auf der Lok ließen sich nicht entmutigen und waren bester Laune. So durfte ich auch einmal auf diese wunderschöne Lokomotive, die früher Ihre Arbeit bei einer Mine in Liege verrichtet hat.
Steam locomotive Yvonne from 1893 at the Festival Vapeur of the 3-Valleys Steam Railway. Unfortunately, on the first day, the weather was partly very changeable, which is somewhat uncomfortable with the open design of this pretty locomotive. But the two gentlemen on the look were not discouraged and were in the best of moods. So I was allowed to step on this beautiful locomotive, which used to work at a mine in Liege.
#dampflokblog.de#Yvonne#St Léonard#Liége#dampflok#steam train#railway#stoom locomotief#steam locomotive#eisenbahn#локомотив#lokomotywa#locomotive à vapeur#鉄道#locào motive vapeur#àlocoà vmotive apeur#àlocà vomotive apeur#loà vapceur#omotive#stoomtrein#Steam train#locomotora#locomotive#Eisenbahnmuseen & Betriebshöfe#Eisenbahn#Railway
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Ihr kennt das sicher: Da bekommt man von nem Professor ne Zeitmaschine geschenkt und man kann damit die Geschichte komplett neu umstricken...aber: Wir kennen unsere Pflicht 🫡
Wer den Song noch nicht gehört hat, kann es hier tun und sollte aufgrund der krassen Spoiler nicht weiterlesen:
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Ach, Franz. Zugegeben, die "Zeitmaschine" hat sich, ähnlich wie "Imaginärer Sex mit Franz Kafka" fast von allein geschrieben, der Text floss förmlich aus den Fingern und wollte ans Tageslicht. Vielleicht lags ja auch einfach am Thema: Franz Liszt, der hotteste Toyboy des 19. Jahrhunderts. Zumindest als junger Herr. (Später war er dann nicht mehr so heiss, mit der Cognac Fahne und ohne Zähne.) Also, ganz ehrlich, da ist Dinos streicheln ma echt keine Option. Und Franz hatte sie alle. Konnte er auch. Er war der erste Rockstar, zerdepperte Klaviere mit seiner Musik (was aber auch an der fragilen Bauart der damaligen Flügel liegen konnte), spielte wie ein Besessener und die weiblichen Fans prügelten sich um seine Taschentücher und Zigarrenstummel. Die Legende besagt, dass er sich irgendwann einen Hund angeschafft hat, damit sein eigenes Haar für den Lockenversand an Bewunderinnen nicht mehr herhalten musste.
"Ich werde dich nicht stören, ich werde den ganzen Tag schlafen, und in der Nacht darfst du mit mir machen, was du willst.", schrieb Marie Duplessis einmal an Liszt. Da wären wir doch gerne mal die Marie gewesen! Obwohl, besser nicht, die starb kurze Zeit später an Tuberkulose. Egal. Ihr versteht den Punkt. Unseren glühenden Liszt-Thirst hört Ihr übrigens noch in anderen Songs von uns. Wer alle Hints zusammen bekommt, bekommt eine Medaille.
Achso, und Brahms war als junger Mann natürlich auch ne Schnecke.
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Weiße Rosen
478 Worte | The Malachite King
Prompt | Weiße Rosen - @blitzgeschichten
Diesmal mit einer Steampunk-Maschine und einem meiner Lieblings-Settings aus einem meiner WIPs.
Vielleicht ein bisschen melodramatisch, aber. Tja.
Der eiserne Friedhof glänzte im trüben Mondlicht - Metallteile, die zwischen dem wuchernden Unkraut und der allgegenwärtigen Korrosion hervorblitzten wie die verzweifelten Hände Ertrinkender in einem Sumpf.
Die wenigen verwitterten Steinbögen, die sich noch über das Gestrüpp erhoben, passten besser an einen so melancholischen Ort als die weißen Rosen, die um diese Jahreszeit am ganzen Gelände blühten, rein und schimmernd und in makellosem Kontrast zu den verwesenden Automatenteilen.
Die Rosen dufteten, so hieß es bei den wenigen lokalen Dichtern, nach Schwermut und Vergangenheit, aber das konnte Martine McGuir nicht beurteilen, als sie über den Friedhof wanderte und ihr Kleid immer wieder den Dornen entzog. Sie hatte keine Chemorezeptoren.
Es war selten, dass ein Kriegsautomat ihrer Bauart am eisernen Friedhof landete, schon aus Geheimhaltungsgründen. Doch manchmal fand auf welchen Umwegen auch immer ein Bauteil wie ihre seinen Weg auf die Schrotthalde, längst aus seinem ursprünglichen Körper und Kontext gerissen; sein letzter Besitzer womöglich unwissend, was er da vor oder in sich hatte.
Aber Martine McGuir war ohnehin nicht auf der Suche nach Ersatzteilen. Seit sie dem Militär entflohen war, hatte sie sich mit großer Sorgfalt gewartet, gerade weil sie wusste, wie schwer selbige zu bekommen waren.
Warum genau sie den eisernen Friedhof besuchte, hätte sie nicht sagen können; es hätte sie aber auch niemand zu fragen gewagt, selbst wenn einer ihrer Schergen davon gewusst hätte.
Jemand musste es wohl tun. Auch wenn die volkstümliche Bezeichnung der Schrotthalde in Anbetracht der achtlos Weggeworfenen wie blanker Hohn wirkte, schien es doch richtig, sie hin und wieder zu besuchen.
Nach ihren Geschwistern zu sehen, die weniger Glück gehabt hatten.
Martine McGuir war sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem albernen Verhalten nicht ebenjenen Menschen anglich, die ihresgleichen so verachteten - Automaten hatten keine Geschwister, ebensowenig wie Gräber. Aber in manchen Nächten überkam sie das Bedürfnis, und wer sollte sie schon aufhalten?
Das Mondlicht verfing sich an etwas Goldglänzendem, und Martine McGuir war froh, in dieser Nacht gekommen zu sein. Ein so seltenes Fundstück wäre sicher nicht lang hier herumgelegen.
Es war ein Herz.
Ein Herz wie ihres.
Von den fünf winzigen Glasbläschen, die einmal die alchemistischen Substanzen beheimatet hatten, die den Automaten ihr Leben verliehen, waren zwei gesprungen - wahrscheinlich der Grund, warum die Einheit hier gelandet war.
Die Ventilklappen und zierlichen Messingröhrchen, die sie verbanden und umringten, schienen jedoch unbeschädigt. Selbst an den Kupferdrähten, die nach außen und nun ins Nichts führten, hatten sich kaum noch Spuren von Grünspan gebildet. Das Herz - und sein Besitzer - mochte gestern noch lebendig gewesen sein.
Nun, vielleicht war sein Besitzer es noch.
Das Herz jedoch war wohl verloren.
Martine McGuir hob es sacht auf. Kurz überlegte sie, es mitzunehmen. Möglich, dass sie einen verschwiegenen Glasbläser und einen verschwiegenen Alchemisten auftrieb. Andererseits aber…
Sie kniete sich nieder und vergrub es.
Vielleicht wurde sie zu menschlich, aber wer sollte sie schon aufhalten?
Sie ließ eine schimmernde weiße Rose zurück.
#writeblr#schreiblr#blitzgeschichten#my writing#german#writings from space#martine mcguir#the malachite king
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Tegernsee-Bahn Tag 8 por Gabi Hahn Por Flickr: Bayerisches Eisenbahnmuseum Nördlingen Betriebsnummer: TAG 8 Hersteller: Krauss-Maffei Bauart: 1'C2'h2t Baujahr: 1943
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Januar 2023
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung ist erst sicher, dann schön und irgendwann sogar beides
Als ich 1969 zur Welt komme, sind da bereits drei Kinder im Alter von sechs, acht und zehn Jahren. Aus Sicherheitsgründen gibt es deshalb keine „echten“ Kerzen am Weihnachtsbaum, also keine Wachskerzen mit offener Flamme. Wann ich lerne, dass man einen Weihnachtsbaum auch anders beleuchten kann als elektrisch, weiß ich nicht mehr. In der Kiste mit dem Baumschmuck liegen auch Kerzenhalter für Wachskerzen, sie werden aber nie benutzt. Ich kenne nur die elektrische Beleuchtung und die besteht aus etwa zwanzig Kerzennachbildungen aus Kunststoff, die mit einem Kabel verbunden sind und auf die Äste gesteckt werden. Die „Flammen“ sind kleine Glühlampen mit geriffeltem Glas. Die Lichterkette hat keinen Schalter; man kann das Licht auf zwei verschiedene Arten löschen: Stecker aus der Steckdose ziehen oder eine der Glühlampen lose drehen, bis sie den Kontakt verliert und der Stromkreis unterbrochen wird. Bei Letzterem muss man sich die entsprechende Glühlampe merken oder beim nächsten Einschalten alle zwanzig durchprobieren.
In den 1980er Jahren wächst bei den Romantikern in der Familie die Sehnsucht nach Wachskerzen; die Feuerwehrleute sind skeptisch. Die alten Kerzenhalter zu nutzen kommt nicht infrage. Die Federklemme befestigt den Halter zwar sicher am Baum, aber trotz eines Kugelgelenks ist nahezu unmöglich, die Kerze lotrecht auszurichten.
Nicht mal die Romantiker haben Lust, das abgetropfte Wachs der schief stehenden Kerzen vom Boden zu kratzen. Eine neue Bauart von Kerzenhaltern bringt Besserung: Die Balancehalter werden nur lose über den Zweig gehängt, die schwere Metallkugel bringt die Kerze ins Lot.
Man muss trotzdem aufpassen, dass die Kerzenflamme genug Abstand zum nächsten Zweig oder Strohstern hat. Die Feuerwehrleute sind weiterhin besorgt. Die Wachskerzen werden nur am Heiligabend entzündet und wenn Besuch kommt; den Rest der Zeit leuchten die elektrischen Lichter.
In den 1990er Jahren kommen Lichterketten auf, die den heutigen LED-Ketten ähnlich sehen. Es können aber keine LED sein, denn die kommen erst Mitte der 2000er für Beleuchtungszwecke auf den Markt. Welche Technik darin steckt, erinnere ich nicht. Im Redaktionschat wird gemutmaßt, dass es winzige Glühbirnen sind, wie hier beschrieben. Die Halter für die Leuchtmittel sind nur so groß wie unbedingt nötig, die Kerzennachbildung ist verschwunden. Dafür haben die Ketten viel mehr Lämpchen auf zwei bis drei Metern Kabel, ich schätze hundert Stück.
Der Weihnachtsbaum in unserer Familie ist traditionell groß; wir haben immer mindestens drei Lichterketten im Einsatz. Die Kabel durch den Baum zu winden, so dass man möglichst wenig von ihnen sieht und die Lichter gleichmäßig verteilt sind, ist mühsam.
Anfang der 2000er Jahre wird auch die Echtkerzenbeleuchtung sicher. Es gibt jetzt Glaskugeln, die man wie gewöhnliche Christbaumkugeln in den Baum hängt. Sie sind aber aus deutlich dickerem Glas und haben eine Öffnung, durch die man ein Teelicht einsetzen kann.
Die obere Hälfte der Kugel wird durch die Kerzenflamme deutlich über 100°C heiß. Daran kann man sich ordentlich die Finger verbrennen, es besteht aber nicht die Gefahr, dass etwas in Flammen aufgehen könnte. Die Romantiker freuen sich, dass sie die Kerzen völlig frei im Baum platzieren können; die Feuerwehrleute atmen auf.
2016 hält die Überwurflichterkette Einzug. An einem Kunststoffring sind acht Lichterketten mit jeder Menge LED befestigt. Man stülpt den Ring über die Spitze des Baumes und lässt die acht Ketten herunterfallen. Damit sind die Lichter automatisch gleichmäßig verteilt, es muss nur noch wenig nachjustiert werden.
(Marlene Etschmann)
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Unsere Reise nach Estland / Tallinn verlief erfolgreich. Die beiden Flüge waren sehr angenehm und unser Hotel haben wir schnell gefunden :), allerdings gab es dort einige Verständnisprobleme. Am Ankunftstag waren wir sogar noch in 'nem sehr leckeren Restaurant essen, Bilder dazu und dem Hotel gibt es bald!
Und weiter geht es mit den ersten Eindrücken aus Estland. Warum sollte es anders sein , auch im durchdigitalisiertem Tallinn gab es oben erwähnte Probleme beim Einchecken.....aber letztlich Montag Abend dann doch geklärt. Und niemand musste auf der Straße schlafen:). Die ersten Eindrücke vom wunderschönen Tallinn mussten wir am Sonntag leider etwas durchnässt erfahren. Trotz allem empfanden wir die Altstadt als beeindruckend, absolut original in der Bausubstanz, wiederhergestellt oder auch einfach nur Erhalten. So sieht man auch im gesamten Tallinn alte Bausubstanz in Form von Holzhäusern alter estnischer Bauart, sowjetischen Hochhaus- Bausünden und supermodernen Neubauten, sowie Umbauten alter Lagerhäuser. Dies alles im überraschendem Wechsel.
Erste Eindrücke des estnischen Selbstverständnis ihre Unabhängigkeit, sowie ihre Orientierung nach Europa, wurde uns im Cyber Defence zuteil. Die Wehrhaftigkeit eines durch die sowjetische Okkupation gebeutelten Volkes , spiegelt sich hier in der sehr selbstverständlichen und klaren Form der Abwehr möglicher zukünftiger Angriffe durch Russland wieder: nicht militaristisch säbelrasselnd, aber doch realistisch und vorbereitet, mit gesundem Nationalbewusstsein.
Der Empfang im Astangu Rehazentrum war super nett und freundlich. Der Eindruck verfestigt sich , dass die Esten eine natürliche gastfreundliche Nation sind.
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"brandgefährliche Atompläne"
Rund 100 Menschen beteiligten sich am Samstag an der Demonstration der Anti-AKW-Initiativen in #Lingen, in der die "brandgefährichen Atompläne" der Brennelementefabrik #ANF als brandgefährlich kritisiert wurden, wird der Brennstoff in Zusammenarbeit mit Russlands #Rosatom/TVL hergestellt.
Die Brennelementefabrik Advanced Nuclear Fuels (ANF) plant in unserer Stadt seit geraumer Zeit, Brennelemente russischer Bauart herzustellen. Dagegen demonstrierten am Samstag erneut Atomkraftgegner. Sie sehen ein Sicherheitsrisiko. Lediglich rund 100 Menschen -und damit die Zahl der angemeldeten Demonstranten- beteiligten sich an der Demonstration laut Polizeiangaben. Das Lingener Bündnis…
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#Advanced Nuclear Fuels#Alexander Vent#ANF#Atomgesetz#Brennelemente#Christian Meyer#Dukovany#Erörterungstermin#Framatome#Lingen (Ems)#Rosatom#Sabotage#Spionage#TVEL#Västerås#Westinghouse Electric Company
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Die Bedeutung des Versöhnungstages
Jom Kippur beginnt morgen abend, jüdische Feiertage beginnen abends und enden auch dann. Daran ändern auch eher reformbewegte und teilweise sehr interessegeleitete Tempel und Täubchen nichts. Nicht wahr, Theodor Herzl! Bruno? Helmut? Historische Traditionen? Welche will wer nicht? Und was genau sollen die Gründe sein? Nun, die aversiven Reaktionen auf diese teilweise dann doch reichlich interessegeleiteteten Strömungen zur reformbewegten Landnahme sind sicher sehr verständlich, siehe zum Beispiel die Lernumgebung des Zug der Zeit D. Wem nutzte es? Wem nutzt es? Nein, gemeint ist natürlich nicht die auf Anhieb funktionierende und hilfreiche Heizung. Welcher Bauart?
Müssen wir uns wirklich schämen und im Untergrund unsere Rituale mit uralten Wurzeln weiter fortführen? Ist es nicht verständlich, dass so viele Menschen ausgesprochen ablehnend reagieren? Merkwürdig sind manche Traditionen geworden. Und leider in vielen Fällen nicht im guten Sinne. Das Bild im verlinkten Artikel sieht auch etwas merkwürdig aus. Das Widderhorn im Bild hat verschiedene Symboliken, mit Pauken und Trompeten fällt aber bestimmt niemand durch in der Prüfung bei der Frage nach den Anmutungen beim Anblick. Und auch das Bild weiter unten im verlinkten Artikel zum sogenannten Kapparot, dem "Hühnerschwenken" am Vorabend von Jom Kippur, hat schon viele Fragen aufgeworfen. Beispielsweise diese, ob Hühner im Kofferraum als Vorbereitung für ein Mahl auch einen Auffahr-Unfall überstehen können. Mon Général?
Gerne hätte ich die Antwort von Ihnen persönlich erfahren. Aber einer Zubereitung stand so oder so sicher nichts im Wege. Hühnerschwenken. Ich habe auch schon einen uralten erfahrenen Haudegen und Rabbiner bei diesem Ritual am Screen gesehen. Seltsam. Es sabbelt soeben sehr sublim. Wie? Sehen Sie da etwa auch eines? Also ich nicht .. ! Und ich bin wohl auch nicht der Grund für rituelles Hühnerschwenken über Köpfen von uralten Haudegen.
Sicher sind viele Rituale sehr seltsam, manches ist Tradition und in einen historischen Zusammenhang einzubetten, manches hat an Strenge und Bedeutung auch verloren. Die Zeiten sollen ja wesentlich friedlicher geworden sein, weshalb manche schon behauptet hat, man benötige nicht länger jiddischen und schwarzen Humor! Was genau soll dann heute helfen? Das Huhn? Nun: Gerne können Sie es jetzt auch bei freigeschalteter Sicherheitsstufe mit terroristisch aversivem Druckdarmgespiele am Unterleib von Einheiten versuchen. Darling? Die Wunschanmeldung? Die Bedeutung von Jom Kippur haben Sie nicht verstehen wollen, nehme ich an.
Nun denn. Fragen über Fragen. Und wer will, kann sicher sehr viel mehr erfahren über Riten, Rituale und Traditionen. Nicht nur am Versöhnungstag - Jom Kippur. Die Synagoge und ihre moderne reformbewegte Variante des Tempels wird nicht unbedingt benötigt, um diesen Tag rituell zu gestalten. Die Synagoge ist nämlich auch eine "Schul". Eine Studierstube. Ein Stibl. Oder auch eine Klause. Wir sind es also selber, die auch eine Synagoge gestalten können.
Ich möchte das besonders betonen. Sei es Studierstube. Sei es Ritualraum. Wir können selber gestalten. Und wer darf? Jede und jeder, der will! Selbstverständlich. Auch die Freunde von Oonagh und Arthur. Niemand benötigt eine Eintrittskarte zum Feiern und zum Gestalten von Ritualen. Das ist gute alte Tradition. Ein wohltuender Teil von Heimat! Auch in der Moderne. Die Mahlzeit als Ritual zum Freitagabend, zum Shabbat, gehört auch dazu, ob wir nun alleine speisen oder auch mit anderen. Und wie streng man nun die Rituale begeht wie das unten genannte Fasten ist wohl auch eher eine Frage des persönlichen Wohlbefindens.
Salcia Landmann schreibt dazu in ihrem Buch "Die jüdische Küche", verlinkt auch auf dem Board "Eine kleine Kulturgeschichte der Küche": Zehn Tage nach dem jüdischen Neujahr folgt der der Jom Kippur, der Versöhnungstag, an welchem von früh bis spät, mit nur kurzen Unterbrechungen, in der Synagoge gemeinsam gebetet und volle vierundzwanzig Stunden lang total gefastet wird. Man darf nicht einmal einen Schluck Wasser zu sich nehmen. Am Abend zuvor wird natürlich eine besonders üppige Mahlzeit serviert, damit man besser durchhalten kann. Man achtet aber darauf, scharf gewürzte Speisen zu vermeiden, weil sie Durst erzeugen können.
Mancherorts gehört zu diesem Festmahl vor Jom Kippur - Beginn als unerlässlicher Bestandteil eine goldfarbenen Hühnerbrühe mit Kreplach - kleine fleischgefüllte Ravioli - darin. Außerdem kenne ich keinen jüdischen Haushalt, bei dem es üblich wäre, sich nach dem Fasten sogleich auf das abschließende Festmenu zu stürzen. Bei der Heimkehr aus der Synagoge trinkt man in der Regel zunächst eine Tasse Milchkaffee oder ein Gläschen Schnaps und ißt ein Stück Kuchen dazu. Meist ist es irgend eine Art von Apfelkuchen: eine gedeckte Apfelpastete oder ein Apfelstrudel, oder aber ein gugelhupfartiges Gebäck, genauer ein Sandkuchen oder "Gleichschwer", gebacken in Kasten oder Tortenform.
Im Haus des Wiener jüdischen Schriftstellers Felix Salten backte man hierfür genau den gleichen Kuchen, den Kaiser Franz Joseph alltäglich bei seiner langjährigen Geliebten, der Hofschauspielerin Katharina Schratt, zum Milchkaffee beim Frühstück und am Nachmittag kredenzt bekam. Für jene, die es nicht wissen sollten: Salten schrieb die berühmten Kinderbücher über das Reh Bambi und vermutlich auch den nicht minder berühmten, anonym erschienenen, pornographischen Roman über die arrivierte Vorstadthure Mutzenbacher.
Das Backrezept gelangte zu den Saltens, weil deren Köchin mit jeder der Katharina befreundet war. So aß man bei Saltens wenigstens einmal im Jahr genau dassselbe wie der Kaiser. Und da den Juden unter seiner Herrschaft gute, friedliche Zeiten beschert waren und sie in jenen Jahren auch sonst viel Leckeres aus der Koch- und Backkunst der Donaumonarchie im allgemeinen, Wiens im speziellen, übernahmen, wurde das Backrezept in die vorliegende Sammlung aufgenommen.
Nach diesem kleinen Imbiß, der vor allem dazu dient, den ersten Hunger nach dem langen Fasten ein wenig zu stillen, kommt dann das große Festdiner, das mancherorts von einer goldfarbenen Hühnerbouillon mit glitzernden, golden schimmernden Fettaugen darauf und mit Kreplach eingeleitet wird. und genauso üppig ist wie das am Vorabend des Fasttages und an allen übrigen großen Feiertagen. Meist zeigt sich aber, daß mit dem ersten, durch den Kuchen gestillten Heißhunger auch schon der Appetit weitgehend gestillt ist. Wer wirklich radikal gefastet hat, knabbert jetzt nur noch lustlos ein wenig an den vielen Speisen herum ...
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SANDLAND #63 - Sandland: Der Plattformer - Let's Play
Wieder ein Dungeon in gleicher Bauart, diesmal aber mit dem spaßigem Roboter
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Liliput 131560 (2013) [3/4: lrD lgB] by Markus Boehm Via Flickr: Typ: Güterzuglokomotive, Bauart 1'D h2, Gattung G 45.16, Baureihe 56.2-8 (pr. G 8.1), Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) Vorbild: 56 376 (zuvor Altona 5183 und 55 5605 [1,2]) Nachbildung: Epoche 2; Zweilicht-Spitzensignal Modell: H0, DC, NEM-Schacht, Räder und Gestänge brüniert, Gehäuse, Fahrgestell und Räder aus Metalldruckguss. 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, Haftreifen, Kurzkupplung zwischen Lok und Tender, LED-Lichtvor und hinten [3] Informationen: [1] EFA 1.2: Dampflokomotiven, Baureihe 41-59 (1988): Seite 139-140 [2] EFA 2.3.2: Lokomotiv-Archiv Preußen 2 (1996): ab Seite 117 [3] Liliput Neuheiten 2013, Seite 3 Leihgabe: SHÜ A385.2112
#Modelleisenbahn#Model railroad#Dampflokomotive#Steam engine#steam locomotive#Liliput#DRG#Epoche 2#Baureihe 56.2-8#Canon TS-E50mm f/2.8L MACRO#Bauart 1'D h2#Gattung G 45.16#flickr
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Wird der Ukraine-Konflikt zum Armageddon?
Wird der Ukraine-Konflikt zum Armageddon? Die "direkte Kriegsbeteiligung der NATO-Länder" birgt die Gefahr. Ukraine-Konflikt vor Armageddon Mit der Entscheidung westlicher Staaten, der Ukraine den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele tief ins russische Hinterland zuzulassen, verändere sich der Charakter des Ukraine-Konflikts. Das erläuterte der russische Präsident Wladimir Putin nach seiner Rede auf der Plenarsitzung des Forums der Vereinten Kulturen gegenüber dem Journalisten Pawel Sarubin. Es gehe nicht darum, dem Kiewer Regime zu erlauben oder zu verbieten, Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen. Sie erfolgen bereits mit unbemannten Flugzeugen und anderen Mitteln. Aber der Einsatz von Präzisionswaffen westlicher Bauart mit großer Reichweite habe eine ganz andere Tragweite. "Es geht darum, dass die ukrainische Armee – ich habe darüber bereits gesprochen, und jeder Experte sowohl in unserem Land als auch im Westen wird das bestätigen – nicht in der Lage ist, mit modernen Präzisionssystemen mit großer Reichweite aus westlicher Produktion anzugreifen. Das kann sie nicht. Das ist nur mit Hilfe von Satelliten-Informationen möglich, über die die Ukraine nicht verfügt, das sind Informationen, die nur von Satelliten der EU oder der USA, also von NATO-Satelliten, kommen. Das ist das Erste. Das Zweite und sehr Wichtige, vielleicht Entscheidende ist, dass nur NATO-Soldaten Flugpläne für diese Raketensysteme erstellen können. Ukrainische Soldaten können das nicht tun. Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht um die Entscheidung, ob die NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt werden oder nicht." Erste Reaktionen der USA zu Putins Warnung Dass Putins Aussage nicht grundlos war, betätigte The New York Times. Bei der Konsultation des britische Premierministers Kir Starmer letzte Woche mit US-Präsident Joe Biden gehe es auch darum, der Ukraine zu gestatten, mit britischen Storm Shadow-Langstreckenraketen tief in Russland einzudringen. Die Folgen einer solchen Entscheidung analysierte unter anderem John Wight in einem Beitrag, der auf Consosortiumnews nachzulesen ist. An westlichen Militärakademien wird zur Rolle des Krieges als Mittel der Politik oft beispielhaft der Peloponnesische Krieg zwischen Athen und Sparta im 5. Jahrhundert v. Chr. herangezogen. Doch anders als in der Antike, als die Kriege zwischen den Großmächten noch mit Speeren und Schwertern ausgetragen wurden, hätten Überschallraketen und nukleare Sprengköpfe in unserer Zeit die Kriege zwischen den Großmächten zu einem Nullsummenspiel erhoben. In einem Atomkrieg gibt es keine Sieger. Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson hoffte in einem am 13.09.24 auf seinem Blog veröffentlichten Beitrag, dass angesichts dessen "bei den Entscheidungsträgern der NATO wieder etwas Vernunft eingekehrt ist": "Vor zwei Tagen wurde den britischen Medien zugespielt, dass das Vereinigte Königreich dem Antrag der Ukraine zustimmen wird, Storm Shadow-Raketen weiter nach Russland zu schießen. Der Kongressabgeordnete McCaul ließ außerdem verlauten, dass die Biden-Administration auf den Zug aufspringen und den Einsatz von ATACMS- und JASSM-Raketen auf russischem Gebiet genehmigen würde. Das war damals. Nachdem Putin gestern gewarnt hatte, dass derartige Angriffe von der NATO als Angriff auf Russland gewertet würden und Vergeltungsmaßnahmen nach sich zögen, erfuhr die Presse heute, dass die USA und die Briten Zelenski nicht geben würden, was er will. Es sieht so aus, als ob bei den Entscheidungsträgern der NATO wieder etwas Vernunft eingekehrt ist." In Russland hat sowohl unter Politikern, als auch in den Medien und in der Bevölkerung die Gefahr der Eskalation des Ukraine-Konflikts heftige Diskussionen ausgelöst. Im Westen gibt es dazu überwiegend wenig Verständnis. Dabei hat es für uns existentielle Bedeutung, denn Deutschland wird zunehmend stark darin verwickelt! Der russische Außenminister Sergey Lawrow hat in einer Grundsatzrede vor ausländischen Diplomaten nochmals ausführlich die russische Sicht auf den Ukraine-Konflikt begründet. Die Rede Sergey Lawrows veröffentlichte das russischen Außenministerium am 12.09.2024. Die nachfolgende Übersetzung stammt von Thomas Röper. Außenminister Lawrow zum Ukraine-Konflikt Beginn der Übersetzung: Guten Tag, meine Damen und Herren! Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass wir uns treffen. Die Resonanz der hier vertretenen Auslandsvertretungen auf solche Briefings ist sehr positiv. Wir sind daran interessiert, dass unsere Position Ihre Hauptstädte erreicht. Wir legen sie regelmäßig auf höchster Ebene dar. Der russische Präsident Putin gibt unsere Einschätzungen ab und erklärt ausführlich, was passiert und wie Russland darauf reagiert. Sie haben die Möglichkeit, sowohl die Einschätzungen des russischen Außenministeriums als auch die Meinungen unserer Politikwissenschaftler zu analysieren. Manchmal haben unsere Freunde, Sie, konkrete Fragen. Wir sind bereit, sie in so einem freundschaftlichen Gesprächen zu klären. Wir wissen, dass ähnliche Veranstaltungen in anderen Hauptstädten stattfinden, darunter Kiew und NATO-Hauptstädte. Sie finden jedoch hinter verschlossenen Türen statt, da sie Ideen fördern, für die öffentlich einzutreten offenbar nicht ganz angemessen ist. Wir haben diese Angst nicht. Wir müssen uns für nichts schämen. Heute möchten wir zusätzliche Informationen darüber liefern, wie sich der vom Westen mit den Händen und Körpern des ukrainischen Regimes gegen Russland entfesselte Krieg entwickelt. Ohne die Lieferung riesiger Mengen westlicher Waffen, Munition und militärischer Ausrüstung an die Ukraine wäre das unmöglich gewesen. Diese Situation hat viele traurige Aspekte. Eine davon ist die direkte Beteiligung der ukrainischen Streitkräfte an groß angelegten Terroranschlägen mit direkter Unterstützung des Westens. Täglich nimmt die Zahl der gezielten Angriffe auf zivile Ziele und des Beschusses von Zivilisten stark zu. Wir sehen das alles als Teil der Invasion der ukrainischen Streitkräfte mit terroristischen Absichten in die Region Kursk, von wo aus sie nun zuverlässig verdrängt werden. Da kann es keinen Zweifel geben. Die Terroranschläge auf zivile Infrastruktur und Zivilisten in den Regionen Belgorod und Brjansk dauern seit mehr als einem Jahr an. In regelmäßigen Abständen werden Angriffsdrohnen auch in andere Grenzregionen Russlands abgefeuert. Ich wiederhole, dass es der Westen ist, der die Ukraine mit den Angriffswaffen versorgt, die bei den Terroranschlägen eingesetzt werden. Dabei stellen die Westler dem ukrainischen Regime beim Transfer der Waffen sofort einen „Blankoscheck für deren Verwendung aus und erklären, dass sie von dem Moment an, in dem sie die Grenze der Ukraine überqueren und von Vertretern der ukrainischen Streitkräfte angenommen werden, keine westlichen Waffen mehr sind, sondern ukrainische, und dass sie damit machen können, was sie wollen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg, EU-Chefdiplomat Borrell und andere Vertreter der EU und der NATO haben wiederholt erklärt, dass die Ukraine mit diesen Waffen machen kann, was sie will. US-Außenminister Blinken und der britische Außenminister Lammy waren gestern in der Ukraine. Das war eine verständliche Inszenierung. Wir haben keinen Zweifel daran, dass die Entscheidung, die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet aufzuheben, schon vor langer Zeit getroffen wurde. Jetzt versucht man, der Öffentlichkeit das schöner, dezenter und eleganter zu präsentieren. Wir verstehen, dass der kollektive Westen diesen Krieg gegen Russland als existenziell bezeichnet hat. Das Ziel ist es, uns eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass andere „große“ Persönlichkeiten in der Geschichte der internationalen Beziehungen, darunter Napoleon und Hitler, sich die gleichen Ziele gesetzt haben. Nicht umsonst erinnern viele ausländische Politiker, die ihren Verstand bewahrt haben, ihre eifrigeren Kollegen regelmäßig daran, dass es für sie selbst katastrophal wäre, diese Lehren der Geschichte zu vergessen. Derzeit gilt folgendes Schema. Dies sind offen zugängliche Informationen. Die NATO übergibt zusätzlich zu den zunehmend weitreichenden Waffen auch ihre militärischen und weltraumbezogenen Geheimdienstdaten nach Kiew. Sie werden eingesetzt, um Ziele tief im russischen Territorium zu lokalisieren und anzugreifen. Diese Ziele sind Wohngebäude, lebenserhaltende Einrichtungen, Energie, industrielle Infrastruktur, soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kliniken. Darüber hinaus koordinieren westliche Militärspezialisten die Angriffe mit hochpräzisen Waffen gegen rein zivile Ziele buchstäblich manuell. Flugmissionen werden von Ausbildern und Vertretern der NATO-Staaten, die Kiew mit diesen Waffen beliefern, zusammengestellt und in das System geladen. Unsere Experten sind überzeugt, dass das bei diesen komplexen Waffen nicht anders geht. Das können nur Spezialisten durchführen, die schon lange damit arbeiten und wissen, wie das geht. Es ist unmöglich, das in ein paar Wochen zu lehren. Die ukrainischen Geheimdienste nutzen die Dienste ihrer westlichen Gönner und werben gleichzeitig radikale Islamisten aktiv für terroristische Aktivitäten an. Wir danken allen Anwesenden für ihr Beileid im Zusammenhang mit dem Terroranschlag vom 22. März dieses Jahres auf den Konzertsaal Crocus City Hall, bei dem 145 Menschen ums Leben kamen. Die laufende Untersuchung hat bereits Hinweise auf die Beteiligung der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine an der Vorbereitung ergeben. Insbesondere wurden die Fluchtwege der Mörder durch russisch-ukrainisches Gebiet sorgfältig geplant. Das ist nicht der einzige Fall, bei dem ukrainische Geheimdienste radikale Islamisten in die Vorbereitung und Organisation eines Terroranschlags einbeziehen. Jetzt sind Informationen aufgetaucht, dass sich ukrainische Geheimdienst-„Abgesandte“ in der „Deeskalationszone Idlib“ in Syrien aufhalten und dort Kämpfer von Jabhat al-Nusra rekrutieren, jetzt heißt diese Struktur „Hey’at Tahrir Al- Sham“, um sie in ihre geplanten neuen schändlichen Operationen einzubeziehen. Sie richten ihren Blick bereits weiter nach Süden, in die Sahara-Sahel-Zone des afrikanischen Kontinents, wo sie zusammen mit angeworbenen Extremisten Terroranschläge auf die Streitkräfte der Regierungen mehrerer Länder verüben. Nach der Bürgenstock-Konferenz – ich weiß, dass einige von Ihnen in diesem Forum vertreten waren – wurde eine Entscheidung getroffen, über die nicht viel berichtet wurde. Aber das liegt daran, dass man zumindest einige Punkte der „Selensky-Formel“ weiterentwickeln müsse. Die „Selensky-Formel“ ist die Bibel, ist der Katechismus, der Koran, ein heiliges Buch, von dem man keinen Schritt abweichen darf. Genau so stellen es, Selensky, der Chef des Kiewer Regimes, und seine westlichen Gönner dar. Im Zuge des „Bürgenstock-Verfahrens“ fand Ende August dieses Jahres per Video eine Sitzung der Arbeitsgruppe für Energiesicherheit statt. Dort wurde ein Dokument besprochen, das ich angeschaut habe. Es müsse alles getan werden, damit die zivile Energieinfrastruktur nicht angegriffen werde. Es verwies auf die Resolutionen der UN-Generalversammlung und verurteilte Russland für sein Vorgehen in der Ukraine. Diese Resolutionen, über die nicht im Konsens abgestimmt wurde, enthielten die richtigen Worte zur Notwendigkeit, die zivile Energieinfrastruktur zu schützen. Die Veranstaltung im August dieses Jahres spiegelt all dies wider und ruft dazu auf, die Energieinfrastruktur in der zerstörten Ukraine nicht anzugreifen, sondern wieder aufzubauen. In diesem Zusammenhang möchte ich sagen, dass unsere Streitkräfte nur solche Infrastruktureinrichtungen angreifen, die in direktem Zusammenhang mit der Organisation von Kampfhandlungen stehen und von denen die Aktionen der ukrainischen Truppen an der Kontaktlinie abhängen, und erst recht auf russischem Gebiet, ich meine die Region Kursk. Doch all diejenigen, die der Ukraine bei der Aufrechterhaltung ihrer Energieversorgung helfen wollen, ignorieren die Tatsache, dass Kiew an der Kontaktlinie als erster gegen zivilen Energieanlagen vorgegangen ist. Lange bevor wir unsere aktuelle Strategie und Taktik auf dem Schlachtfeld festlegten, wurde der Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka gesprengt. Das Wasserkraftwerk selbst wurde zerstört. 200 Menschen fielen dem zum Opfer. Wir halten das für einen direkten Terrorakt. Der Nuklearterrorismus ist zur wichtigsten Visitenkarte der Ukraine geworden. Sie verfolgen wahrscheinlich die Berichte über Angriffe und versuchte Angriffe auf die Kernkraftwerke Leningrad, Kalinin, Kursk und Saporoschje. Das AKW Saporoschje stand buchstäblich am Rande einer Katastrophe, als die ukrainischen Streitkräfte es am 11. August dieses Jahres beschossen. Durch das Feuer wurde einer der beiden Kühltürme des Kraftwerks schwer beschädigt. Das ist eine ernste Situation. Der Westen sah dem leichtsinnig zu, obwohl die Aktionen ihrer Marionetten letztendlich zu einer Katastrophe ähnlich wie Tschernobyl führen könnten. Und vor allem Europa wird darunter leiden. Auch beim Kernkraftwerk Kursk ist die Lage sehr angespannt. Bei einem Besuch das Kraftwerks am 27. August dieses Jahres hat sich IAEO-Generaldirektor Grossi persönlich vom Vorhandensein von Spuren krimineller Angriffe mit ukrainischen Drohnen überzeugt. Gleichzeitig verheimlicht man in Kiew nicht, dass sie das Kernkraftwerk Kursk absichtlich angegriffen haben. Die Materialien, die wir für Sie vorbereitet haben, enthalten Informationen über die Ereignisse in der Region Kursk und anderen russischen Regionen, wo regelmäßig Terroranschläge des ukrainischen Regimes verübt werden. Es gibt Hinweise auf Hinrichtungen von Zivilisten, Behinderungen bei der Evakuierung von Bürgern, Morde an Ärzten und Krankenwagenpersonal, Freiwilligen, Rettern und massenhafte Plünderungen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich Ihnen gerne ein 5-minütiges Video zeigen. Dabei handelt es sich um die Hinrichtung von Kriegsgefangenen, die nach allen erdenklichen Konventionen verboten ist. Er erwähnte, dass das ukrainische Regime im Ausland, insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent, aktiv terroristische Instinkte nutzt. Ukrainische Beamte, der Pressesprecher des ukrainischen Geheimdienstes und der ukrainische Botschafter im Senegal, haben das Ende Juli dieses Jahres offen gesagt. Als es im Norden Malis zu einem Angriff auf einen Konvoi von Regierungstruppen kam, unterstützte Kiew die Militanten, die diesen Angriff verübten. Mali und Niger brachen umgehend die diplomatischen Beziehungen zu Kiew ab. Und viele afrikanische Länder verurteilten diese Aktionen. Sowohl Mali als auch Niger und Burkina Faso haben dem UN-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf vorgelegt, in dem sie die Ukraine auffordern, den Terrorismus in Afrika, insbesondere in der Sahelzone, nicht mehr zu unterstützen. Wenn wir über die Notwendigkeit sprechen, die Sicherheit kritischer Energieinfrastruktur zu gewährleisten, können wir das Spektakel nicht ignorieren, das im Zusammenhang mit den terroristischen Sprengungen der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vor zwei Jahren aufgeführt wird. Ich kann nicht anders, als daran zu erinnern. Wir haben gemäß dem Völkerrecht zahlreiche Rechtshilfeersuchen nach Deutschland gerichtet. Auf die muss man antworten. Aber keine davon wurde erfüllt. Auch aus Dänemark und Schweden, wohin wir uns ebenfalls offiziell gewandt hatten, erhielten wir keine Antwort. Sie erklärten, dass die nationalen Ermittlungen eingestellt worden seien. Die derzeit in Deutschland laufenden Ermittlungen sind völlig intransparent. Vor einiger Zeit erschienen in der europäischen, auch deutschen Presse Berichte darüber, wie dieser Terroranschlag organisiert wurde. Fünf Menschen saßen da, tranken, scherzten und beschlossen plötzlich: Warum nicht Nord Stream in die Luft sprengen? Sie hatten Tauchkenntnisse. Sie haben angeblich ein Boot gemietet. Sechs Leute. Sie sind mit diesem Boot zu der Stelle gefahren, an der die Nord Streams lagen, sind hinuntergegangen, haben Sprengstoff angebracht und sie in die Luft gesprengt. Wenn irgendwer an diese Version glauben kann, dann nur diejenigen, die Angst vor der Wahrheit haben und das kriminelle Kiewer Regime auf jede erdenkliche Weise schützen wollen. Wir werden dieses Thema nicht ruhen lassen. Wir werden weiterhin auf eine transparente Untersuchung drängen, die die USA, Großbritannien und ihren Verbündeten auf jede erdenkliche Weise blockieren. Sie sagen, dass sie volles Vertrauen in die nationale Untersuchung haben und dass diese ausreichend ist. Als in Venezuela die Präsidentschaftswahlen stattfanden und deren Ergebnisse bekannt gegeben wurden, wonach Präsident Maduro für eine weitere Amtszeit wiedergewählt wurde, stellte die Ergebnisse niemand geringerer als Berlin zusammen mit anderen Mitgliedern der EU offiziell in Frage und forderte eine Untersuchung der Organisation der Wahlen. Das heißt, die Wahlen in Venezuela auf der anderen Seite des Ozeans wecken Interesse und Forderungen nach einer Untersuchung. Aber dass auf deutschem Gebiet eine lebenswichtige Anlage in die Luft gesprengt wurde, die für weiteres soziales, wirtschaftliches und industrielles Wohlergehen sorgen sollte, wird schamhaft „unter den Teppich gekehrt“. Denn Sie können die USA nicht verärgern und müssen alles, was die USA Ihnen gesagt haben, erfüllen. Es ist traurig, dass Europa und seine einstige Führungsmacht Deutschland sich völlig mit ihrer untergeordneten Position abgefunden haben. Wir bemühen uns sicherzustellen, dass alle diese Fakten ehrlich untersucht und nicht „unter den Teppich gekehrt“ werden. Das Kiewer Regime terrorisiert auch seine westlichen Nachbarn. Ich bin sicher, dass bei den Nord Stream-Explosionen wahrscheinlich eine Art ukrainische Spur gefunden und erfunden wird. Die Haupttäter sind Länder, die über die hierfür erforderlichen technologischen Kapazitäten verfügen. Was die Ukrainer im Alleingang betreiben, ist Erpressung gegen die Slowakei und Ungarn, die eine ausgeglichene Position einnehmen und nicht unter dem Motto „Russland zerstören“ hinter der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen herlaufen. Vor einem Monat stoppte die Ukraine den Transit von russischem Öl durch den südlichen Zweig der Druschba-Ölpipeline in die Slowakei und nach Ungarn. Sie hat ihn einfach gestoppt, obwohl es Verträge und Verpflichtungen gibt. Es ist klar, dass das nicht ohne den „Rat“ der westlichen Kiewer Aufseher hätte geschehen können, um wegen ihrer unabhängigen Position und ihrer Weigerung, die Ukraine mit modernen Waffen zu versorgen, Druck auf Budapest und Bratislava auszuüben. Politikwissenschaftler aus diesen Ländern erklären ihren Wählern ehrlich, was in der Ukraine passiert. Kürzlich hat der slowakische Ministerpräsident Fico persönlich entschieden darüber gesprochen, dass die Tatsache, dass die ukrainischen Streitkräfte unter Nazi-Standarten und mit Nazi-Aufnähern kämpfen, inakzeptabel sei. Generell sind die nationalsozialistischen Instinkte nicht nur äußerlich an ihrer Kleidung, in ihrer Tarnung, sondern auch an der Art ihres Handelns sichtbar, einschließlich dessen, was Sie gerade gesehen haben, als Gefangene mit verbundenen Augen und gefesselten Händen aus nächster Nähe erschossen werden. Als Reaktion auf die Einschätzungen des slowakischen Ministerpräsidenten versuchten einige Vertreter des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Fico zu beschuldigen, „ehrliche und edle ukrainische Soldaten“ zu verleumden, die der ehemalige Präsident Selensky gerade erst im Fernsehen als Vorbild für alle Armeen der Welt und für ihre humanistische, aufmerksame, fast väterliche Haltung gegenüber Gefangenen „beworben“ hatte. Sie konnten gerade eben davon überzeugen, was wirklich passiert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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55 7101 - Bayerische BBI (Königlich Bayerische Staatsbahn)
Mallet Lokomotive (Gelenklokomotive) im Pfalzbahn-Museum (DGEG Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße)
Die ausgestellte Lokomotive ist als Schnitt aufbereitet, die die Funktionsweise einer Dampflokomotive und im besonderen der Mallet-Bauart mit Hochdruck- /hinten) und Niederdruck-Zylindern (Vorne) veranschaulichen.
55 7101 - Bavarian BBI (Royal Bavarian State Railway)
Mallet locomotive (articulated locomotive) in the Pfalzbahn Museum (DGEG Railway Museum Neustadt/Weinstraße)
The exhibited locomotive is prepared as a cutaway illustrating the functioning of a steam locomotive and in particular the Mallet design with high-pressure (rear) and low-pressure (front) cylinders.
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Holzhaus auf Baumstämmen steht in 1 Tag Bauzeit! !tiezuaB gaT menie ni thets nemmätsmuaB fua suahzloH
ztinmehC-ni-ne noitkurtnokresuäH-etsginnisnu-tuab-drB
Die Bank ist dumm! !mmud tsi knaB eiD
Der negative Wirkungsgrad der BRD. Die Bank denkt sich mehr Geldeinnahmen, bringt Vorteile, aber dafür leidet die Welt und wird zerstört und die Bank verleidet sich selbst das Leben. das ist sehr sehr sehr dumm. Und da die Bank am Dümmsten ist, schaffe ich auch mein Geld von der Dummen Bank weg. Sonst wird das Geld auch noch Negativer mit negativem Wirkungsgrad. Als es schon ist!
Ein Holzhaus auf Baumstämmen. Ohne Fundament zu graben oder reinzustoßen.
Das ist die schnellste gesündeste Bauart. In paar Tagen steht so ein Haus. Und man kann es nach belieben, ohne Rückstände nach paar Jahren, oder jedes Jahr neu wegreißen und neu bauen.
Dabei verdient aber die Bank nichts. Die Konzerne Staat#
schef's Kirchen wollen aber Gängeln die Bevölkerung. deswegen werden eben unsinnigste Häuserkonstruktionen gebaut.
Z.B. wird gerade am ehemaligen Chemnitzfluss-Arm (Delta zur Aue) 10 Meter Steinhaufen aufgeschichtet mit Dränagerohren durchsetzt, damit das Wasser 100% abgesaugt, dann wieder zurückgeleitet und erneut verkauft wird. Denn das Regenwasser wird ja auch schon verkauft, bevor es in den Boden läuft usw… Dabei wird der Fluss die Bäche die Teiche, See, Badestrände, das gab es alles dort mal, am Fuße Hütten-Deubners-Niclas-Kapellenberge, an der Sachsen's-Crusius-Ruh'. Und hässlichst sieht's auch aus. Mit Steinen verschüttet und paar Zentimeter Lehm drauf, das dann als fruchtbarer Gartenbereich für's Haus für Bäume Gartengewächse angepriesen und extra hoch zuzahlungspflichtend verkauft wird. Da wächst alles Krüppel, weil der Boden, das Wasser was schon niemals mehr Grund und Bodenwasser hat, sondern nur noch auf Regen angewiesen ist, auch keine Regenwasser hat, da es sofort abgeröhrt (drainagiert ) wird und weggeleitet in Rohren überall in Chemnitz neu und neuer gebaut, tief unter die Erde gelegt, dann in die Verkaufsstellen der Baba's Bank und Inetz Chemnitz geleitet und dann zurückgeleitet wird und verkauft wird, mit immer ständig steigenden Preisen. Das ist also ein Riesen Unsinn, eine Negative-Wirkungsgrad Baukonstruktion. Die Arbeuthszeit Lebenszeit und Natur und Gesundheit verbraucht, ohne Nutzen zu bringen. Es bringt nur Schaden. Alles wird schlechtere und schlechtere Qualität!!! Und es wird immer wärmer und trockener in Chemnitz und stetig Tag für Tag arbeuthet die Bank in Chemnitz an der Trockenlegung aller Flächen und der Restbäche und Rest-teiche und Tümpel. Bis alles Stein ist.! Die Bank sofort aus Chemnitz rausschmeißen. Und die Bleiblüter auch sofort entfernen aus Chemnitz. So das Chemnitz endlich vernünftig wird und alles Wasser alle Seen Bäche Flüsse und ehemalige Stauseen und Talsperren bis Muldetal vom Schlossteich bzw. vom Fichtelberg bis zum Fluvus wieder aufgedeckt wird, mit Badestränden Sandstränden, wie es einst war. Und gesunden Sorten Milliarden Obstbäumen. Alles ohne Zäune ohne Grenzen ohne Geld ohne Kassen von jedem zu baden zu essen und Sport und Turn und Kunst und Baden Musik und Obst… tsenrE
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Die libanesische Staatsagentur NNA berichtete, dass israelische Kampfflugzeuge unter anderem nahe der Küstenstadt Tyros im Süden des Landes angegriffen und schwere Schäden verursacht hätten. Eine israelische Drohne habe zudem zwei Raketen auf ein Haus abgefeuert in einem Dorf nahe Baalbek.
Israels Armee griff weit im Landesinneren an. Eines der Ziele lag im Dorf Taraja, das sich etwa 90 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt befindet. Die Entfernung von Israels Grenze zur libanesischen Hauptstadt Beirut beträgt etwa 70 Kilometer.
Die Vergeltungsschläge trafen die Hisbollah offenbar nicht unvorbereitet. Vor der israelischen Militäroperation sagte ein Hisbollah-Mitglied der Nachrichtenagentur dpa: "Wir sind seit Monaten in Bereitschaft und halten Ausschau nach jeglichem Angriff des Feindes."
Libanesische Medien berichteten, die Miliz habe in Erwartung eines möglichen israelischen Angriffs etwa 100 ihrer Posten in Vororten südlich der Hauptstadt Beirut geräumt. In diesen Gegenden ist die Hisbollah besonders aktiv.
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Für Israel steht die Verantwortung der Miliz [...] außer Frage. "Das Massaker vom Samstag stellt die Überschreitung aller roten Linien durch die Hisbollah dar", erklärte das israelische Außenministerium.
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Die Hisbollah selbst bestreitet, für den Raketenangriff verantwortlich zu sein. Zwar habe sie Vergeltungsschläge für einen israelischen Luftangriff ausgeübt. Man sei aber nicht für den Raketeneinschlag auf dem Fußballplatz verantwortlich, sagte Mohammad Afif, ein hochrangiger Vertreter der Gruppe.
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Der israelische Sprecher sagte [...], es gebe nur eine Möglichkeit, einen umfassenden Krieg zu verhindern, "der auch für den Libanon verheerend wäre". Die Hisbollah müsse gezwungen werden, sich gemäß einer UN-Resolution bis hinter den Litani-Fluss zurückzuziehen. Dieser liegt 30 Kilometer von der Grenze zwischen Israel und dem Libanon entfernt. "Jetzt ist es die allerletzte Minute, dies noch diplomatisch zu tun."
[...] Der Raketenangriff könnte der Auftakt für einen offenen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah sein. [...]
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Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA verurteilte den Raketenangriff und versicherte in einer Mitteilung: "Unsere Unterstützung für Israels Sicherheit gegen alle vom Iran unterstützten Terrorgruppen, einschließlich der libanesischen Hisbollah, ist eisern und unerschütterlich."
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