#balkontüre
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gutachter · 4 months ago
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Frischer Wind im alten Haus
Feldafing: „…Die Feldafinger Feuerwehr versucht, das Beste aus ihrem alten Gerätehaus herauszuholen. Die Umbauarbeiten im Obergeschoss laufen, ein Anbau ist geplant. Ein Platz für eine weitere Logistikhalle ist auch gefunden. Ein Besuch im neuen alten Feuerwehrhaus. Seit März wurde im Feuerwehrhaus gearbeitet, nachdem eine der beiden Wohnungen im Obergeschoss frei geworden war. Die…
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marca-espana · 1 year ago
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Deck Roof Extensions in Nuremberg Ideas for a medium-sized country backyard deck renovation that includes an addition to the roof
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arrowarcher · 2 years ago
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Uncovered (Stuttgart)
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schreibschuppen · 7 months ago
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich  weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine  Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
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terminusantequem · 2 years ago
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Marguerite Frey-Surbek (Swiss, 1886-1981), Sonnige Balkontüre [Sunny balcony door], 1945. Oil on canvas, 55.5 × 46.5 cm
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wie-sagt-man-noch · 9 months ago
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Lellinger: The way I love you - Part 1 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Next
Straightforward. Soft and heavy, like morning before the coffee’s started brewing. Like that’s all there is to say. | 1k
Februar 2023, Lake Placid
Etwas unter Andreas bewegt sich. Langsam und darauf bedacht, möglichst wenig Unruhe aufkommen zu lassen, aber er bemerkt es trotzdem. Die Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag sorgen dafür, dass er wesentlich leichter schläft als gewöhnlich – sehr zu seinem Leidwesen. Der warme Körper an seiner Seite verschwindet, stattdessen spürt er die weiche Baumwolle des Lakens an seiner Haut. Andreas hört leise, tapsende Schritte, gefolgt von einem Rascheln, das sich verdächtig nach dem Stoff seiner eigenen Jacke anhört, und schließlich das Klicken der Balkontüre. Dann ist es wieder still, aber Andreas ist inzwischen hellwach. Träge dreht er sich auf den Rücken und streckt sich. Sein Rücken knackt unangenehm, er hat sich im Schlaf mal wieder verlegt. Das passiert ihm immer dann, wenn er Stephan von hinten umarmt und so eng an ihn heranrutscht, dass er seine Hüfte ein wenig drehen muss, um möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
So wie gestern Abend, als er sich nach der kleinen Teamfeier mit Stephan in ihr Hotelzimmer zurückgezogen hat und bald darauf bereits kurz davor war einzuschlafen. Stunden zuvor war daran nicht zu denken gewesen. Sein Sieg in Lake Placid kam zwar nicht aus dem Nichts, war für ihn aber trotzdem überraschend. Dreieinhalb lange Jahre hat er darauf warten müssen, endlich wieder ganz oben zu stehen und seine Verletzungsmisere hinter sich zu lassen. Zwischenzeitlich hat er immer wieder daran gezweifelt, ob er das jemals wieder erleben wird, erleben kann, aber Stephan hat ihn unermüdlich angetrieben. Hat ihn ernst genommen und aufgebaut, auf einer Ebene verstanden, die oftmals ohne viele Worte ausgekommen ist.
Gemeinsam haben sie sich wieder in das Weltcupteam gekämpft, beide nach einer unendlich lang erscheinenden Reha für ihre Verletzungen. Stephan hatte ihm bereits vor dieser Saison gesagt, dass er ein gutes Gefühl hat – Dieses Jahr geht was für dich, Andi – und er sollte wie so oft Recht behalten. Seine Sprünge im Wettkampf heute waren gut, wirklich gut, und als er in der Leaderbox saß und klar war, dass er auf jeden Fall einen Platz auf dem Podest sicher hat, ist eine tonnenschwere Last von ihm abgefallen. An den Sieg hat er zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht, aber als Ryoyu deutlich kürzer als er gesprungen ist, hat er tatsächlich darauf gehofft.
Stephan war natürlich neben ihm, direkt an seiner Seite – da, wo er hingehört. Andreas hat ihm einen Arm umgelegt und Stephan hat ihn angestrahlt, voller Zuversicht und ehrlichem Stolz. Als dann klar war, dass er tatsächlich gewonnen hat, konnte er sein Glück kaum fassen. Stephans lautstarker Jubel an seinem Ohr hat im ersten Moment alles andere übertönt. Seine Hand lag dabei fest auf Andreas' Bauch und hat ihn wie ein Anker in der Gegenwart gehalten. Die Glückwünsche von allen Seiten, der Moment auf dem Podium und schließlich ihre kleine Teamfeier – alles ist viel zu schnell an ihm vorbeigezogen.
Langsam öffnet Andreas seine Augen. Es ist bereits hell, die Betthälfte zu seiner Rechten leer und verwaist. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone verrät ihm, dass sein Wecker eigentlich erst in 30 Minuten klingeln würde. In einer Stunde ist das Frühstück in der Lobby angesetzt, ehe sich das Team auf den zweiten Wettkampftag vorbereiten wird. Er setzt sich auf, zieht seine Beine an sich heran und lässt seinen Blick zur Balkontüre schweifen. Dort sieht er, wie Stephan leicht nach vorne gebeugt und mit Andreas' Jacke bekleidet an der Balkonbrüstung lehnt. Die graue Jacke ist ihm etwas zu groß und Andreas kann sein Lächeln nicht zurückhalten.
So sehr er ihr Verletzungspech auf sportlicher Ebene oft verflucht hat, genauso sehr hat es sie im Privaten zusammengeschweißt. Enger, als er es für möglich gehalten hätte. Dass sie jemals mehr als nur Freunde sein würden, erschien ihm immer abwegig. Sie haben sich zwar von Anfang an gut verstanden, aber mehr war da nicht zwischen ihnen. Dachte er zumindest, aber jetzt ist er sich da nicht mehr ganz so sicher. Im Nachhinein betrachtet war das mit zwischen schon immer anders – mehr, intensiver. Wahrscheinlich hatten sie nur nie die Zeit, dem Ganzen auch Beachtung zu schenken. Anders, als in ihrer Verletzungspause. Wenn sie eines neben dem ganzen Frust zu Genüge hatten, dann war es Zeit.
Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zeit, um sich auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Zeit, um zu bemerken, dass sie auf so viele Arten gemeinsam funktionieren, dass der Schritt von Freundschaft hin zu Beziehung am Ende ganz natürlich war. Wer, wenn nicht Stephan? Stephan, der wirklich alle Seiten an ihm kennt. Der mit ihm umzugehen weiß, ihn ergänzt, ihn herausfordert und so glücklich macht, wie kein Mensch jemals zuvor. Andreas sagt ihm das oft genug, Stephan lächelt dann immer dieses Sonnenscheinlächeln, breit und strahlend.
Sein Körper setzt sich wie von selbst in Bewegung. Er schiebt sich aus dem Bett, schlüpft in seine Schlappen, zieht sich einen Hoodie über und öffnet die Balkontüre. Draußen ist es kalt, aber das hält ihn nicht davon ab, hinauszutreten und Stephan von hinten zu umarmen, ihm einen Kuss auf seinen Hinterkopf zu drücken und sein Kinn auf Stephans Schulter abzulegen.
„Guten Morgen“, murmelt Stephan mit vom Schlaf noch rauer Stimme und legt seine Hände auf die von Andreas. Sie sind kühl und Andreas erschauert. Die Aussicht vor ihm ist malerisch schön, fast schon idyllisch, aber er konzentriert sich voll und ganz auf das warme Gefühl, das sich in seiner Brust ausbreitet. Stephan passt perfekt in seine Arme, hat die perfekte Größe, um sich an ihn zu schmiegen und ihre Hände lassen sich perfekt miteinander verschränken. Mit ihm ist vieles so mühelos, weil sie sich in den großen Dingen einig sind und in ihren Eigenheiten ergänzen.
„Ich liebe dich.“
Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung. In der Aussage steckt keine Unsicherheit, kein Hinterfragen und erst recht kein Aber. Das Gefühl ist seine Konstante, immer da, egal was um ihn herum passiert. Andreas ist unheimlich dankbar dafür, dass er so glücklich, zufrieden und angekommen sein darf.
„Ich liebe dich auch.“
Heute ist ein neuer Wettkampftag und unabhängig davon, welches Ergebnis am Ende auf dem Tableau stehen wird, wird Stephan immer noch an seiner Seite sein und ihn genauso lieben wie in diesem Moment. Egal wie diese Saison endet, egal was in den nächsten Monaten sportlich passiert oder nicht passiert. Dieses innige Gefühl der Verbundenheit wird bleiben, da ist er sich sicher.
Mehr muss Andreas nicht wissen.
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z428 · 5 days ago
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Stunden weiter verstreicht ein anderer Tag. Das Sortieren von Bildern als werdende Tradition, heute abstrakt, unscharf, eher farblos und nicht nur in Nuancen bedrückend. Rumpelnde Heizung, warme Luft steigt die Wände hoch, lässt Blätter einiger Zimmerpflanzen, einige kleinere Lampen der Lichterkette erzittern. Im Hinterhof klappern die Mülltonnen, jemand schimpft, eine Balkontür wird geschlossen. Kneipenluft mischt sich mit Nachtkälte. Es lässt sich recht gut erahnen, was in der Küche passiert an diesem Abend. Dazu Musik, kleinere Passagen in Endlosschleife, wechselnde Stimmungen zwischen Takten und Noten, viele ewig alt. Notizen am Rand der Aufgaben. Wie üblich: Noch einige Verrichtungen, bevor man die Dunkelheit vorübergehend gewähren lässt. Have a safe night wherever you are.
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susen70 · 11 months ago
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Ich habe den Specht noch nie so nah gesehen, sondern immer nur gehört. 🐦
Endlich sitzt er an der Lärche direkt vor meinem Balkon und ich konnte den Kleinen ausgiebig bestaunen.
Gottseidank habe ich meine Gardine an der Balkontür immer ein wenig auf, so dass ich ihn beim Fotografieren nicht verscheucht habe. 😊
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unscharf-an-den-raendern · 10 months ago
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Gut: Dieses Mal sind keine nervigen Engländer hier
Schlecht: Es ist kurz vor Mitternacht und jemand telefoniert seit einer halben Stunde so laut auf irgendeiner skandinavischen Sprache, dass ich es selbst bei geschlossener Balkontür immer noch höre.
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windschiefe-worte · 3 months ago
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Aus der Küche dringt durch die offene Balkontür das Grillenzirpen zu meiner Linken durch. Ich habe das Wohnzimmerfenster geöffnet und setze mich zu später Stunde ans e-Piano. Einige ruhige Melodien perlen wir zusammen in die Nachtluft. Ob sie irgendwer hört? Meine Liebe zum Leben, die da ein bißchen Weg hoch oben zwischen den Häusern durch die Nacht schwebt und jemanden Herz küssen will.
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gutachter · 5 months ago
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Förderung für die Balkonsanierung: Zuschuss, Kredit, Steuerbonus
„…Balkone an Altbauten sind oft eine große energetische Schwachstelle, weil die Deckenplatte für den Balkonanschluss durchläuft. Damit diese Schwachstelle behoben werden kann, vergeben BAFA und KfW eine Förderung für die Balkonsanierung, wenn die Maßnahmen zur Reduzierung der Wärmebrücken im Rahmen der Fassadendämmung durchgeführt wird. Darüber hinaus förderfähig sind Balkontüren mit…
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olgalenski · 5 months ago
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Anjas Rostock/Magdeburg Rewatch - Wendemanöver (1)
ich möchte vorab schonmal sagen, dass ich absolut dafür bin nochmal ein Rostock/Magdeburg crossover zu bekommen bitte danke
es fängt direkt damit an dass katrin von doreen angerufen wird, das hab ich voll vergessen
aber ich glaube danach kommt dann sowas wie 3 tage vorher oder sowas, oder?
katrin hat kürzere haare liebe ich
aso sie hat gar nicht direkt katrin angerufen sondern das handy vom opfer, der in magdeburg zeuge is
ok 18 stuunden zuvor
oh hi helge doppler und auch lehmann aus halle
die leitung des falls liegt bei pöschi "also in guten Händen" sagt er und scheitert an der balkontür lieben wir
wieso braucht bukow so unbedenklichkeitsschreiben? wegen der sache mit thiesler?
hat der andere LKA Typi da jetzt doch so ne interen angelegenheit draus gemacht, wie er gedroht hatte? in sturm im kopf?
drexler mit seiner digicam liebe ich auch sehr
doreen hat dem einen polizisten grad n arschtritt verpasst. zurecht. und ich liebe es sehr
ey diese psychologin zu der bukow gehen muss hat auch die mutter bei nur gespenster gespielt.
dedum
wo fährt drexler gerade hin
also glaube zu dem typi da aber wieso überquert er dabei die ehemalige innerdeutsche grenze?
und wieso kommt der mir so bekannt vor? doch nich nur weil ich die folge schonmal gesehen hab.
ah er hat bei davos 1917 mitgespielt das könnte das erklären
Veit !!! den hab ich schon lange nich mehr gesehen hi
liebs dass das skype gespräch einfach funktioniert
aber iwie mussten sie ja auch auf drexler warten also gut da kann man den anfang mit können Sie uns hören auch weglassen I guess^^
als ich magdeburg das erste mal geguckt hab hab ich vorher bei wikipedai (glaube) gelesen, dass der drexler neben karow der einzige kommissar is der als offen schuwl konzipiert war.
und dann guck ich die ersten 3 magdeburg folgen und es wird nichmal irgendwie angedeutet geschweige dnn erwähnt. gut er redet halt auch absolut gar nich über privates. aber dann hat er ne tochter und ich war so hää?
und dann kam wendemanöver und hier wirds explizi erwähnt aber dann is er einfach weg und ich bin so
gib mir doch bitte mehr als das?
kann dieser ferdinand jemanden vergewaltigen wenn er absolut null erinnerungen an diese nacht hat? is er dann der täter? is er dann nich eher das opfer?
ach bukow ich glaub die blumen hätten gereicht
yay sie sind nach magdeburg gefahren katrin und doreen interaktion in person whoho
pöschi es wird wohl kaum das deutsche rote kreuz sein
kann pöschi bitte nicht mit doreen reden danke
ach mautz
das telefonat zwischen ihm un thiesler is super amüsant
aber ach mautz
da es noch ne zweite folge gibt, kann es der ferdinand gar nich gewesen sein
da war winter? da liegt schnee bisher sahs da nich so kalt aus
wo kommt der schnee her
ahhhhh crap
schon sehr gut aber katrin und doreen können bitte mehr miteinander agieren danke
ich glaube das passiert auch nich wirklich in der 2. folge aber ich wünsche es mir jetzt
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useless-germanyfacts · 2 years ago
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Christkindbriefe (wo ich herkomme: Christkindlbriefe) ist ein Brief, in dem man seine Weihnachtswünsche aufzählt und ihn dann an das Christkind schickt.
Ich hab meinen immer vor die Balkontür gelegt und am nächsten Tag war er weg :)
(Komme aus Bayern und hier gibt es keinen Weihnachtsmann, sondern eben das Christkind)
Jetzt wo dus sagst, ich hab in der Grundschule schon mal davon gehört
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phasmophobie · 2 years ago
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
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 ⠀ Mangel an Schlaf, Mangel an einer ausgewogenen Ernährung, generelles Desinteresse daran die Dinge zu tun, die einen Menschen am Leben halten und den Kreislauf in Schwung setzen, sorgen letztlich auch dafür, dass man nicht gefeit gegen die Kälte war, die der Winter mit sich brachte. Pavels Nase hatte eine Röte angenommen, die Rudolfs in nichts nachstand. In dem romantischen Paris war von einem Tag auf den nächsten der Winter eingeläutet worden. Es war der erste Winter im neuen Leben, den der pausierende Geisterjäger mit seiner Angebeteten verbrachte. Nach Frankreich zu ziehen war ursprünglich nicht sein Plan gewesen, zumal er sich noch immer schwer darin tat, die Sprache zu lernen. Doch das Geschenk von Darias Onkel an das frisch vermählte Paar, hatten sie nach längerem Überlegen nicht ablehnen können. Wer konnte schon behaupten, ein Apartment als Eigen bezeichnen zu können? Ein eigenes Leben, welches sie gestalten konnten, wie es ihnen beliebt. Durch eine breite Fensterfront, die den ganzen Tag über Sonnenlicht erlaubte, war es möglich, über die Pariser Dächer zu schauen und wenn man mit Adleraugen gesegnet war, war auch der Eiffelturm in der Ferne zu erspähen. Pavel zog die Decke enger um seine Schultern, als die Balkontür von Daria aufgerissen wurde. Sein tiefes Brummen hatte ausgereicht, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. "Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst geschlossen.", setzte er nach, da sie nicht zu reagieren schien.  ⠀ "Hier riecht es wie in einem Pumakäfig.", beschwerte sie sich. "Die Luft ist total abgestanden."  ⠀ Überzeugt von diesem Argument war der Brünette jedoch nicht. Er presste die Lippen fest zu einer schmalen blauen Linie und zog die langen Beine bestmöglich näher zu sich. "Ich bin gleich nicht mehr als ein Eisblock.", schmollte er frierend, auch wenn sie durchaus recht hatte. Die trockene Heizungsluft hatte die Raumtemperatur zwar mäßig gehoben, aber auch gleichermaßen erschwert. Darüber hinaus lag noch der Geruch von frischer Farbe und Tapetenkleister in der Luft. Sie kamen eher schleppend mit der Renovierung voran. Aufträge in einem fremden Land zu bekommen, in einer Sprache, die Pavel nicht beherrschte, war eher… schwierig, um es einfach auszudrücken. "Fünf Minuten.", feilschte Daria.  ⠀ "Drei."  ⠀ "Vier."  ⠀ "Zwei."  ⠀ Die junge Brünette rollte mit den Augen und rieb sich schließlich selbst über die Arme. Ohne Zweifel musste die Kälte auch an ihren Gliedern nagen. Den letzten Schnee, den sie gemeinsam erlebt hatten, war in Schwanstein gewesen. Dicht und tief war er gewesen, war bis in ihre Knochen durchgedrungen und hatte der Stadt, die mindestens so viele Grausamkeiten wie Wunder in sich trug, in einen unschuldigen Schleier gehüllt. Pavel würde nie den Spaziergang zum Schloss vergessen und wie sie ihm die Geschichte der Schwanenprinzessin erzählt hatte. Es war einer von wenigen friedlichen Momenten ihrer gemeinsamen Reise gewesen. Gleich danach waren sie der Prinzessin in ihrer grotesken und traurigen Geistergestalt begegnet. Erfüllt von Bedauern und Trauer — und jeder Menge Hass. Und danach… Danach waren sie getrennt worden und ihre Reise wurde auf den Kopf gestellt. Es schien, als müsse ein Moment Frieden mit zig Katastrophen aufgewogen werden. Nie wieder. Nie wieder wollte sich Pavel den Spielchen irgendwelcher mächtigen übernatürlichen Geschöpfe aussetzen, nie wieder würde er in Kauf nehmen, dass Daria dabei zu schaden käme. Vorerst hatten sie beide ihre Vorsätze einhalten können und es schien, als würde es dabei auch bleiben. Sie führten ein gemeinsames Leben. Daria hatte sogar den Schritt gewagt und seinen Nachnamen angenommen. Sie war seine Ehefrau und als wäre das nicht schon verrückt genug, willigte sie sogar ein mit ihm zu leben. Nicht, als hätten sie in den letzten Jahren jemals etwas anderes gemacht. Es war unnatürlicher, wenn sie nicht neben ihm schlief. 
Zwei Minuten später zeigte seine wundervolle — und manchmal auch grausame — Ehefrau ausnahmsweise Erbarmen mit ihm und schloss wieder die Balkontür. Sie drehte die Heizung auf und stapfte dann Richtung Bett, auf welchem ihr Ehemann mit klappernden Zähnen kauerte. Es bedurfte keiner Worte oder großen Aufforderungen, da öffnete Pavel bereits seinen Kokon aus einer dicken Decke und empfing sie mit einem vor Kälte verkrampften Lächeln. Ihrem Stammplatz treu, kauerte sie sich auf seinen Schoß und wickelte ihre Beine um seine Taille, ihre Arme schoben sich um seinen Oberkörper und ihre Finger verschränkten sich an seinem Rücken. Pavel schloss die Decke um ihren Rücken und schmiegte sich so nah und fest an sie, wie es nur möglich war.  ⠀ Bedauerlicherweise war sie selbst der Kälte ausgesetzt gewesen, wodurch sie nun wenig Quelle von Wärme war, doch je länger sie da hockten, desto angenehmer wurde es. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter und sanft strich er ihr über den Rücken. Die Stille hatte nichts Belastendes. Im Gegenteil. Es war friedlich und befreiend, natürlich und familiär. Nirgendwo sonst auf dem Planeten fühlte er sich besser, als in ihrer Umarmung. Leise flüsterte er an ihren Hals, dass sie sich nicht erschrecken solle, da fiel er bereits mit ihr in die Kissen. Sie zog ihre Beine zurück und schob sie stattdessen zwischen seine, sodass ein verknotetes Wirrwarr entstand. Es war später Nachmittag, und sollten sie irgendwelche Pläne gehabt haben, so verloren sie sich nun in der Kälte, die zu Pavels Erleichterung die Wohnung verließ. Ehe er sich versah, lauschte er der regelmäßigen Atmung Darias und wie sie mit zunehmender Wärme sich der Müdigkeit hingab. Nach wie vor strich er ihr über den Rücken und setzte schließlich einen Kuss auf ihre Stirn. Spätestens dies hätte ihm das Herz erwärmt.
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Das Streicheln des Hundes
Wir hören „Wild horses“ von den Rolling Stones. Das Gras, die Hügel, die Pferde, diese Horden oder friedlich grasende Kühe. Warum können diese Pferde ihn nicht ziehen? Von was?
Der Hund liegt vor der Balkontür, er rührt sich seit Stunden nicht, er schläft, obwohl die Box ziemlich pumpt. Er liegt dort und zuckt sanft im Schlaf. Der Song läuft gefühlte Ewigkeiten, er schläft immer noch. Als die letzten Akkorde verstimmen, selbst die Säuselstimme dahin dämmert, das Gitarrengeknidel ausfällt in stärkeren Gesang und die Wildpferde schaffen es nicht. Der Hund schaut auf. Es läuft Rodriguez „I wonder“ im Anschluss. Der Hund schläft. Er liebt das Aus-dem-Schlaf-Gestreichelt-Werden, er kommt in die Bewegung, die die streichelnde Hand vorgibt. Er führt es vor, das Geliebtwerden.
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lu-inlondon · 2 years ago
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Uuuh, Fun&Games!
⛔ und 🎯 wenn du magst?
Hi anon!
⛔ Do you have a fic you started, but scrapped?
So, so viele. So viele.
Die letzte hieß "Mord im Gartencenter":
Leos Handy ist nicht unbedingt das, was Adam an seinem Partner am meisten schätzt, aber ganz besonders in diesem Moment will er es nehmen und durch die offene Balkontüre schmeißen. 
Sie hatten es sich gerade so schön auf der Couch bequem gemacht. Adam war sogar ganz kurz davon, seine Angst zu überwinden und sich an Leo zu kuscheln. 
Gestern Abend haben sie es erst spät ins Bett geschafft. Eigentlich hätte Adam noch nach Hause fahren können, aber Leo war so lieb und hat ihm die leere Hälfte im Schlafzimmer angeboten. Und weil Adam nicht blöd ist, ist er seinem Partner ins Bett gefolgt und hat dann mit einem Kribbeln im Bauch stundenlang wachgelegen. 
Leo schnarcht leise, ab und zu. Eigentlich ist es mehr ein lautes Schnauben, aber es ist ganz zauberhaft. Es hatte sogar eine so magische Wirkung auf Adam, dass er ausnahmsweise mal ein paar Stunden ohne Albträume durchgeschlafen hat. 
Ein wahres Wunder, also. 
Aber heute Nacht wird er nicht nochmal so viel Glück haben, das weiß er schon jetzt. Wenn Leos Handy so spät noch klingelt, dann heißt das- 
“Wo?” fragt Leo neben Adam nach und spannt sich an. “Was ist mit den Kommissarinnen Baumann und Heinrich- Ja, stimmt. Danke. Und Sie sind sich sicher, dass das niemand anders übernehmen- Mh.” 
Mit einem Grummeln lässt Leo sich zur Seite sacken, gegen Adams Schulter. Adam ist versucht, seinen Arm um Leo zu legen, aber er  besinnt sich eines Besseren. Wenn sie eh gleich los müssen, dann braucht es es sich gar nicht mehr bequem machen. 
Schade eigentlich. 
Aber es ist sowieso ein bisschen komisch. Seit wann springt Leo nicht sofort auf, wenn es eine Leiche für sie gibt?
“Könnten die Kollegen vielleicht- Ja, entschuldigung,” rudert Leo sofort zurück. “Ja. Ja. Wir sind unterwegs.
🎯 Have any of your readers accurately guessed major plot points? Care to share which?
Ja! Irgendjemand hat bei "Auf der Flucht vor Allem außer Dir" richtig geraten, dass Ilya Leos Vater ist. Das war ein paar Kapitel bevor es in der Story dann auch erwähnt wurde.
Danke für den lieben Ask <3
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