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Kreative Bücher "Live erleben"
Dein Print on Demand Kreativbuch aus Jochens Feder live erleben kannst du, wenn du zum Beispiel jetzt dein Rezensions-Exemplar dazu anfragst. Wie das geht findest du in den Waschzetteln zu den Kreativbüchern von ihm:
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Die Bedeutung von Buchrezensionen in der digitalen ÄraIn der heutigen digitalen Ära haben sich viele Aspekte unseres Lebens verändert, und das gilt auch für die Art und Weise, wie wir Bücher rezensieren. Früher waren Buchrezensionen hauptsächlich in gedruckten Zeitungen und Magazinen zu finden, aber mit dem Aufkommen des Internets haben sich neue Möglichkeiten eröffnet. Blogs und Online-Plattformen sind zu wichtigen Kanälen geworden, um Bücher zu besprechen und zu bewerten. Die Bedeutung von Buchrezensionen in der digitalen Ära kann nicht unterschätzt werden. In einer Zeit, in der die Menschen immer mehr Zeit online verbringen und nach Informationen suchen, sind Buchrezensionen eine wertvolle Ressource. Sie helfen den Lesern, eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, welche Bücher sie lesen möchten, und bieten ihnen einen Einblick in den Inhalt und die Qualität eines Buches. Eine der größten Vorteile von Buchrezensionen auf Blogs und Online-Plattformen ist die Vielfalt der Meinungen, die sie bieten. Im Gegensatz zu traditionellen Buchrezensionen in gedruckten Medien, bei denen oft nur eine begrenzte Anzahl von Rezensenten ihre Meinung äußern kann, ermöglichen Blogs und Online-Plattformen vielen Menschen, ihre Gedanken und Meinungen zu teilen. Dies führt zu einer breiteren Palette von Perspektiven und ermöglicht es den Lesern, verschiedene Standpunkte zu einem Buch zu sehen. Darüber hinaus bieten Blogs und Online-Plattformen auch die Möglichkeit, auf Buchrezensionen zu reagieren und in einen Dialog mit anderen Lesern und Rezensenten zu treten. Dies fördert den Austausch von Ideen und ermöglicht es den Lesern, ihre eigenen Gedanken und Meinungen zu einem Buch zu äußern. Es schafft auch eine Gemeinschaft von Buchliebhabern, die sich über ihre gemeinsame Leidenschaft austauschen können. Ein weiterer Vorteil von Buchrezensionen auf Blogs und Online-Plattformen ist die Aktualität. Im Gegensatz zu gedruckten Buchrezensionen, die oft Wochen oder sogar Monate nach der Veröffentlichung eines Buches erscheinen, können Rezensionen auf Blogs und Online-Plattformen sofort veröffentlicht werden. Dies ermöglicht es den Lesern, sich über die neuesten Bücher auf dem Laufenden zu halten und zeitnah Informationen darüber zu erhalten. Darüber hinaus bieten Blogs und Online-Plattformen auch die Möglichkeit, Bücher in verschiedenen Formaten zu rezensieren. Neben traditionellen Buchrezensionen können Rezensenten auch Podcasts, Videos oder Social-Media-Beiträge verwenden, um ihre Gedanken und Meinungen zu teilen. Dies ermöglicht es den Lesern, Buchrezensionen auf verschiedene Arten zu konsumieren und diejenige auszuwählen, die am besten zu ihren Vorlieben und Bedürfnissen passt. Es gibt jedoch auch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit Buchrezensionen in der digitalen Ära. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Glaubwürdigkeit und Qualität der Rezensionen sicherzustellen. Da jeder im Internet eine Buchrezension veröffentlichen kann, ist es wichtig, kritisch zu sein und verschiedene Quellen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Informationen zuverlässig sind. Ein weiteres Problem ist die Überflutung des Marktes mit Buchrezensionen. Da es so viele Blogs und Online-Plattformen gibt, die Buchrezensionen veröffentlichen, kann es schwierig sein, diejenigen zu finden, die den eigenen Interessen und Vorlieben entsprechen. Es erfordert Zeit und Mühe, die richtigen Quellen zu finden und ihnen zu folgen. Insgesamt haben Buchrezensionen in der digitalen Ära eine große Bedeutung erlangt. Sie bieten den Lesern eine breite Palette von Meinungen und Perspektiven, ermöglichen den Austausch von Ideen und fördern die Bildung einer Gemeinschaft von Buchliebhabern. Trotz einiger Herausforderungen sind Blogs und Online-Plattformen eine wertvolle Ressource für Buchliebhaber und tragen dazu bei, das Lesen und die Literatur in der digitalen Ära zu fördern.Die Rolle von Blogs und Online-Plattformen bei BuchrezensionenDie Rolle von Blogs und Online-Plattformen bei Buchrezensionen hat sich im digitalen Zeitalter stark verändert.
Früher waren Buchrezensionen hauptsächlich in gedruckten Medien wie Zeitungen und Zeitschriften zu finden. Heutzutage haben jedoch Blogs und Online-Plattformen eine immer größere Bedeutung für Buchrezensionen erlangt. Eine der Hauptgründe für diese Veränderung ist die Zugänglichkeit des Internets. Mit nur wenigen Klicks können Leser auf eine Vielzahl von Buchrezensionen zugreifen, die von Bloggern und anderen Nutzern verfasst wurden. Dies ermöglicht es Lesern, eine breite Palette von Meinungen zu einem Buch zu erhalten, bevor sie sich für den Kauf oder das Lesen entscheiden. Blogs und Online-Plattformen bieten auch eine interaktive und engagierte Community für Buchliebhaber. Leser können Kommentare zu den Buchrezensionen hinterlassen und ihre eigenen Gedanken und Meinungen teilen. Dies schafft eine dynamische Diskussionsplattform, auf der Leser ihre Begeisterung für Bücher teilen und sich mit anderen Gleichgesinnten austauschen können. Darüber hinaus bieten Blogs und Online-Plattformen eine größere Vielfalt an Buchrezensionen als traditionelle Medien. Während Zeitungen und Zeitschriften oft nur Platz für eine begrenzte Anzahl von Buchrezensionen haben, gibt es im Internet keine solchen Einschränkungen. Blogger können über jedes Buch schreiben, das sie interessiert, und ihre Rezensionen mit einer breiten Leserschaft teilen. Ein weiterer Vorteil von Blogs und Online-Plattformen ist die Möglichkeit, multimediale Inhalte einzubinden. Blogger können Bilder, Videos und Links zu anderen relevanten Inhalten hinzufügen, um ihre Rezensionen zu bereichern. Dies ermöglicht es Lesern, sich ein umfassenderes Bild von einem Buch zu machen und sich tiefer mit dem Thema auseinanderzusetzen. Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass Blogs und Online-Plattformen nicht die gleiche Glaubwürdigkeit wie traditionelle Medien haben. Sie behaupten, dass Blogger möglicherweise nicht die gleiche journalistische Integrität und Fachkenntnis wie professionelle Buchkritiker haben. Es ist wahr, dass nicht alle Blogger Experten auf ihrem Gebiet sind, aber viele von ihnen sind leidenschaftliche Leser, die ihre Meinungen ehrlich und aufrichtig teilen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Blogs und Online-Plattformen eine größere Vielfalt an Stimmen und Perspektiven bieten. Während traditionelle Medien oft von einer kleinen Gruppe von Kritikern dominiert werden, können Blogger aus verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen kommen. Dies ermöglicht es Lesern, verschiedene Standpunkte zu einem Buch zu hören und ihre eigene Meinung zu bilden. Insgesamt haben Blogs und Online-Plattformen eine wichtige Rolle bei Buchrezensionen im digitalen Zeitalter übernommen. Sie bieten Zugänglichkeit, Interaktivität, Vielfalt und multimediale Inhalte, die traditionelle Medien oft nicht bieten können. Obwohl einige Kritiker ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen, bieten Blogs und Online-Plattformen eine breite Palette von Meinungen und Perspektiven, die Lesern helfen können, fundierte Entscheidungen über ihre Lektüre zu treffen.Wie Buchrezensionen im digitalen Zeitalter das Leseverhalten beeinflussenBuchrezensionen im digitalen Zeitalter: Blogs und Online-Plattformen Im digitalen Zeitalter hat sich das Leseverhalten der Menschen stark verändert. Früher war es üblich, dass Buchrezensionen in Zeitungen und Magazinen veröffentlicht wurden. Leserinnen und Leser konnten sich auf diese professionellen Kritiken verlassen, um eine fundierte Entscheidung über den Kauf eines Buches zu treffen. Heutzutage hat sich dies jedoch geändert, da Blogs und Online-Plattformen eine immer größere Rolle bei der Verbreitung von Buchrezensionen spielen. Eine der Hauptgründe für diese Veränderung ist die Zugänglichkeit des Internets. Jeder kann heutzutage einen Blog erstellen oder sich einer Online-Plattform anschließen, um seine Meinung zu Büchern zu teilen. Dies hat zu einer Vielzahl von Buchrezensionen geführt, die für Leserinnen und Leser leicht zugänglich sind. Egal ob man nach einer Rezension
zu einem Bestseller oder einem weniger bekannten Buch sucht, es gibt immer eine große Auswahl an Meinungen und Bewertungen, die einem bei der Entscheidung helfen können. Ein weiterer Vorteil von Blogs und Online-Plattformen ist die Vielfalt der Rezensentinnen und Rezensenten. Während professionelle Kritikerinnen und Kritiker oft eine bestimmte Perspektive haben, bieten Blogs und Online-Plattformen eine breitere Palette von Stimmen und Meinungen. Dies ermöglicht es den Leserinnen und Lesern, verschiedene Blickwinkel zu betrachten und ihre eigenen Vorlieben und Interessen besser zu berücksichtigen. Es ist auch möglich, sich mit bestimmten Rezensentinnen und Rezensenten zu identifizieren und ihre Empfehlungen zu verfolgen. Darüber hinaus bieten Blogs und Online-Plattformen oft eine interaktive Plattform für den Austausch von Meinungen und Diskussionen. Leserinnen und Leser können Kommentare hinterlassen, Fragen stellen und sich mit anderen Leserinnen und Lesern über ihre Eindrücke austauschen. Dies schafft eine lebendige Gemeinschaft von Buchliebhaberinnen und -liebhabern, die sich gegenseitig unterstützen und inspirieren können. Es ist auch möglich, direkt mit den Rezensentinnen und Rezensenten in Kontakt zu treten und weitere Informationen oder Empfehlungen zu erhalten. Natürlich gibt es auch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit Buchrezensionen im digitalen Zeitalter. Die Fülle an verfügbaren Rezensionen kann überwältigend sein und es kann schwierig sein, die Qualität und Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Rezensionen zu beurteilen. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und verschiedene Quellen zu konsultieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Es ist auch möglich, dass einige Rezensentinnen und Rezensenten von Verlagen oder Autoren beeinflusst werden, was ihre Objektivität beeinträchtigen kann. Daher ist es ratsam, verschiedene Meinungen zu berücksichtigen und nicht nur auf eine einzige Quelle zu vertrauen. Insgesamt haben Blogs und Online-Plattformen das Leseverhalten im digitalen Zeitalter stark beeinflusst. Sie bieten eine breite Palette von Buchrezensionen, verschiedene Perspektiven und eine interaktive Plattform für den Austausch von Meinungen. Es ist wichtig, diese Ressourcen kritisch zu nutzen und verschiedene Quellen zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung über den Kauf eines Buches zu treffen. Mit der richtigen Herangehensweise können Buchrezensionen im digitalen Zeitalter eine wertvolle Hilfe sein, um das Lesevergnügen zu steigern und neue Bücher zu entdecken.Die Auswirkungen von Buchrezensionen auf den Buchmarkt in der digitalen ÄraDie Auswirkungen von Buchrezensionen auf den Buchmarkt in der digitalen Ära In der heutigen digitalen Ära haben Buchrezensionen einen enormen Einfluss auf den Buchmarkt. Mit dem Aufkommen von Blogs und Online-Plattformen haben Leser nun die Möglichkeit, ihre Meinungen zu Büchern mit einer breiten Öffentlichkeit zu teilen. Diese Entwicklung hat den traditionellen Buchkritikern eine neue Konkurrenz beschert und den Lesern eine Fülle von Informationen und Meinungen zur Verfügung gestellt. Eine der offensichtlichsten Auswirkungen von Buchrezensionen im digitalen Zeitalter ist die Demokratisierung des Buchmarktes. Früher waren es hauptsächlich professionelle Buchkritiker, die über neue Veröffentlichungen urteilten und ihre Meinungen in Zeitungen und Magazinen veröffentlichten. Heutzutage kann jedoch jeder mit einem Internetzugang eine Buchrezension schreiben und sie auf seinem eigenen Blog oder einer Online-Plattform veröffentlichen. Dadurch haben Leser eine viel größere Auswahl an Meinungen und können sich ein umfassenderes Bild von einem Buch machen, bevor sie es kaufen. Darüber hinaus haben Buchrezensionen im digitalen Zeitalter auch den Weg für eine engere Interaktion zwischen Autoren und Lesern geebnet. Früher war es für Leser schwierig, mit Autoren in Kontakt zu treten und ihre Meinungen zu ihren Werken zu äußern. Heutzutage können Leser jedoch Kommentare
zu Buchrezensionen hinterlassen oder sogar direkt mit Autoren über soziale Medien interagieren. Dies hat zu einer stärkeren Bindung zwischen Autoren und Lesern geführt und den Autoren wertvolles Feedback zu ihren Werken gegeben. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Buchrezensionen im digitalen Zeitalter ist die Möglichkeit, gezielt nach Büchern zu suchen, die den eigenen Interessen und Vorlieben entsprechen. Durch die Verwendung von Suchmaschinen und Filtern können Leser nach bestimmten Genres, Autoren oder Themen suchen und so Bücher finden, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Dies hat den Lesern geholfen, sich in der Fülle der Veröffentlichungen zurechtzufinden und Bücher zu entdecken, die sie sonst vielleicht übersehen hätten. Darüber hinaus haben Buchrezensionen im digitalen Zeitalter auch den Buchverkauf beeinflusst. Studien haben gezeigt, dass positive Buchrezensionen das Interesse der Leser wecken und den Verkauf eines Buches steigern können. Auf der anderen Seite können negative Buchrezensionen potenzielle Leser abschrecken und den Verkauf eines Buches beeinträchtigen. Daher ist es für Autoren und Verlage von großer Bedeutung, positive Buchrezensionen zu erhalten und negative Kritik zu vermeiden. Es gibt jedoch auch Kritik an Buchrezensionen im digitalen Zeitalter. Einige argumentieren, dass die Flut von Meinungen und Bewertungen die Qualität der Buchrezensionen beeinträchtigt hat. Da jeder eine Buchrezension schreiben kann, unabhängig von seinem Fachwissen oder seiner Erfahrung, sind nicht alle Rezensionen gleichwertig. Dies kann zu Verwirrung bei den Lesern führen und es schwierig machen, qualitativ hochwertige Rezensionen von weniger fundierten Meinungen zu unterscheiden. Trotz dieser Kritikpunkte bleibt jedoch festzuhalten, dass Buchrezensionen im digitalen Zeitalter einen erheblichen Einfluss auf den Buchmarkt haben. Sie haben den Lesern eine Fülle von Informationen und Meinungen zur Verfügung gestellt, die es ihnen ermöglichen, fundierte Entscheidungen über ihre Buchauswahl zu treffen. Sie haben auch die Interaktion zwischen Autoren und Lesern verbessert und den Autoren wertvolles Feedback gegeben. Und nicht zuletzt haben sie den Buchverkauf beeinflusst, indem sie das Interesse der Leser geweckt oder abgeschreckt haben. Insgesamt haben Buchrezensionen im digitalen Zeitalter den Buchmarkt verändert und eine neue Ära der Meinungsäußerung und Interaktion zwischen Lesern und Autoren eingeleitet. Sie haben den Lesern mehr Auswahl und Informationen gegeben und den Autoren wertvolles Feedback gegeben. Obwohl es Kritik an der Qualität der Buchrezensionen gibt, bleibt ihre Bedeutung für den Buchmarkt unbestreitbar.Die Zukunft der Buchrezensionen in einer zunehmend digitalisierten WeltDie Zukunft der Buchrezensionen in einer zunehmend digitalisierten Welt In einer Welt, die sich immer weiter digitalisiert, haben sich auch die Möglichkeiten der Buchrezensionen verändert. Früher waren es vor allem etablierte Zeitungen und Zeitschriften, die über neue Bücher berichteten und ihre Meinung dazu äußerten. Doch heute gibt es eine Vielzahl von Blogs und Online-Plattformen, die es jedem ermöglichen, seine eigene Buchrezension zu veröffentlichen und mit anderen Lesern zu teilen. Eine der größten Veränderungen, die das digitale Zeitalter mit sich gebracht hat, ist die Demokratisierung der Buchrezensionen. Früher waren es nur ausgewählte Experten, die über Bücher schreiben durften und deren Meinung Gewicht hatte. Heute kann jeder, der Zugang zum Internet hat, seine Gedanken zu einem Buch niederschreiben und veröffentlichen. Dadurch entsteht eine Vielfalt an Meinungen und Perspektiven, die es in der traditionellen Buchkritik so nicht gab. Ein weiterer Vorteil der digitalen Buchrezensionen ist die Möglichkeit des direkten Austauschs mit anderen Lesern. Früher konnte man seine Meinung zu einem Buch höchstens mit Freunden oder in einem Buchclub teilen. Heute kann man seine Rezension auf einem Blog oder einer Online-Plattform veröffentlichen und sofort Feedback von anderen Lesern erhalten.
Dadurch entsteht eine lebendige Diskussionskultur, in der verschiedene Standpunkte ausgetauscht werden können. Ein Nachteil der digitalen Buchrezensionen ist jedoch die Flut an Informationen, die auf den Leser einprasselt. Früher konnte man sich auf einige wenige Zeitungen oder Zeitschriften verlassen, um einen Überblick über die aktuellen Bücher zu bekommen. Heute gibt es unzählige Blogs und Online-Plattformen, die alle ihre eigenen Buchrezensionen veröffentlichen. Es kann schwierig sein, den Überblick zu behalten und herauszufinden, welchen Rezensionen man vertrauen kann. Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben sich einige Plattformen darauf spezialisiert, Buchrezensionen zu kuratieren und zu filtern. Sie wählen die besten Rezensionen aus und stellen sie dem Leser zur Verfügung. Dadurch wird die Informationsflut eingedämmt und der Leser kann sich auf qualitativ hochwertige Rezensionen verlassen. Ein weiterer Trend im digitalen Zeitalter ist die Verknüpfung von Buchrezensionen mit anderen Medien. Viele Blogs und Online-Plattformen bieten nicht nur geschriebene Rezensionen an, sondern auch Podcasts oder Videos, in denen über Bücher gesprochen wird. Dadurch wird die Buchrezension zu einem multimedialen Erlebnis, das den Leser noch tiefer in die Welt des Buches eintauchen lässt. Die Zukunft der Buchrezensionen in einer zunehmend digitalisierten Welt ist also geprägt von Vielfalt, direktem Austausch und neuen Medienformaten. Es gibt Vor- und Nachteile, die es zu beachten gilt, aber insgesamt bieten die digitalen Möglichkeiten eine Chance für eine lebendige und demokratische Buchkritik. Es liegt nun an jedem Einzelnen, sich in dieser Flut von Informationen zurechtzufinden und die besten Rezensionen für sich zu finden.
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Hazel’s Fundstück: Negativkritik
In den letzten Tagen wurde in der Buchbubble diskutiert, wann Leser:innen den/die Autoren/-innen in negativen Rezensionen verlinken dürfen oder sollten. Ist es überhaupt angemessen, den/die Erschaffer:in eines Werkes zu verlinken und direkt mit der negativen Kritik zu konfrontieren? Was wird damit überhaupt bezweckt? Ich möchte mich im heutigen Fundstück mit diesem Thema befassen.
Gedanken zu Beginn: Literaturkritik vs. Rant
Wann gilt eine simple Meinungsäußerung als “rant” (engl. für Wutrede, Schimpftirade - auch: “leeres Geschwätz”) und wann als ernsthafte, respektvolle Kritik?
Grundsätzlich ist zu unterscheiden, was oder wer die schlechte Meinung verursacht: Ist es das Werk? Oder doch eher der/die Autor:in? Denkt eine:r schlecht über eine Geschichte, weil es subjektiv empfunden wird oder weil es anhand objektiver Maßstäbe so beurteilt wird? Diese vermeintlich simple Differenzierung zeigt bereits, wo es oft zu hapern scheint.
Freie Meinungsäußerung ist ein wertvolles Recht. Schließlich sind die Gedanken ja frei. Das ist auch bei der persönlichen Bewertung von Büchern so. Jede:r kann frei äußern, was einem nicht gefallen hat und warum. Eine Pflicht zur Begründung gibt es nicht. Denn jede:r ist frei zu entscheiden, ob ein “Das gefiel mir nicht” genügt oder ob ein “... weil ...” angefügt werden muss.
Demnach kann zu Beginn erst einmal festgelegt werden: ein klassischer rant gilt als “Verriss” und ist häufig gespickt mit persönlichen Ansichten, Werten und Einstellungen - typische “Meinungsmache” würde ich es u.U. auch nennen. Dagegen gilt Literaturkritik als seriös und ernsthaft. Etwas, bei dem sich der/die Verfasser:in solide Gedanken gemacht hat, die auf objektiven Argumenten basieren.
Dabei bietet die literarische Kritik durchaus auch eine Meinung, natürlich. Aber sie enthält eine, die zum argumentativen Diskutieren einlädt. Eine Literaturkritik ist nicht frei von persönlichen Urteilen. Aber sie werden mit gemeinhin nachvollziehbaren Argumenten hinterfragt und reflektiert, ins Verhältnis zum allgemein festgelegten Konsens gesetzt.
Eine ernsthafte Kritik bewertet meiner Ansicht nach außerdem das Werk für sich, unabhängig vom/von Autor:innen. Haben Literaturkritiker oder die durchschnittlichen Leser:innen nun das Recht oder gar eine Pflicht gegenüber Autoren/-innen, diese an ihren gedanklichen Ergüssen teilhaben zu lassen? Ich sage, nein.
Wann das Verlinken eines/einer Autor:in angemessen erscheint - und wann nicht
Als Autorin kann ich sagen, dass ich nicht gerne persönlich - wann der/die Sender:in es zeitlich bestimmt - zu negativen Bewertungen verlinkt werden möchte (bisher wurde ich von dieser Praxis dankbarerweise verschont). Und so wie mir geht es mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit vielen Autoren/-innen.
Schließlich möchte niemand bei sich zuhause überfallen werden. Erst wer von sich aus vor die Tür geht, riskiert aus freien Stücken, in eine Schusslinie zu geraten. Ist der Vergleich zu hart gegriffen? Ich denke nicht. Warum? Weil ein echter Verriss, ein rant, sich oft entweder ohnehin schon auf hauchdünnem Eis bewegt, was das Thema “konstruktive Kritik” angeht, oder ganz eindeutig und bewusst persönlich wird. Da geht es mitunter nicht um das Werk als solches, sondern um die persönlichen Ansichten und Meniungen des/der Autor:in. Und wer begibt sich schon gerne (überrumpelt, wohlbemerkt!) in eine solche “Kampfsituation”?!
Bedeutet dies, das Verlinken von Autoren/-innen ist grundsätzlich falsch, wenn ein Buch bewertet wird? Nein, aber (!) jede:r sollte für sich überlegen, welche Rolle er/sie einnehmen möchte, wenn ein solcher Link gesetzt wird oder der/die Autor:in direkt über die eigene Meinung in Kenntnis gesetzt wird.
Wann ist es (meiner Meinung nach) okay, Autoren/-innen die eigenen Ansichten zum Buch wissen zu lassen?
... wenn es der/die Lektor:in (oder sonstige verlegerisch involvierte Berufsgruppen) ist und der/die Autor:in auf deren fachliche Meinung angewiesen ist, um das Werk überarbeiten zu können, ehe es in den Verkauf kommt.
... wenn es ein/e Testleser:in ist, der/die abschließend das vor-veröffentlichte Werk zu Gesicht bekommt und bei dem der/die Autor:in ganz besonders auf eine ehrliche Einschätzung des Werkes angewiesen ist.
... wenn es sich um eine vorher klar abgesprochene Besprechung handelt, bei der der/die Autor:in sich VORHER bewusst ist, dass diese Besprechung/Literaturkritik natürlich auch negativ ausfallen kann.
In allen anderen Fällen (sprich: End-Leser:innen, Buchblogger:innen und Rezensenten/-innen) geht es NICHT darum, dem/der Autor/in zu erklären, warum das Buch mies sein soll.
Leser:innen sind in erster Linie eine Entscheidungshilfe für andere potentielle Leser:innen - nicht mehr, nicht weniger! Sie bestimmen (im Idealfall) nicht darüber, wann Autoren/-innen sich einer negativen Bewertung aussetzen müssen.
Dementsprechend ist es im Regelfall nicht in Ordnung, wenn Leser:innen ungefragt Autoren/-innen mit ihrer schlechten Meinung über ein Buch behelligen.
Das hat auch nichts mit Kritikfähigkeit von Autoren/-innen zu tun. Vielmehr hat es etwas mit menschlicher Rücksichtnahme und Respekt zu tun (manche nennen so eine Kombination auch Anstand, Taktgefühl oder Höflichkeit, you know). Wenn ich als Autor:in mich gewappnet fühle, einer negativen Wertung gegenüberzutreten, DANN mache ich das und lese die schlechten Meinungen bei z.B. Am*zon und Co (vorausgesetzt, es gibt welche, natürlich, hehe). Ich möchte als Schriftsteller:in sicher nicht vom sprichwörtlichen Hinz und Kunz mit ihrer Ansicht über die Welt “überfallen” werden - solch ein Verhalten ist einfacher Selbstschutz (neudeutsch: Selfcare).
Stellt euch nur mal vor, ein/e Leser:in ist dermaßen mies auf ein Buch zu sprechen, dass sie einen regelrechten Brandbrief absetzt. Der/die nichts ahnende Autor:in sieht sich der ungefilterten Kritik (bzw. Sicht der Dinge) entgegen. Wird ein/e Autor:in dann auch noch an einem generell schlechten Tag damit konfrontiert (weil er/sie ja gar keine andere Wahl hat, als es nichtsahnend um die Ohren geklatscht zu kriegen), kann das ungeahnte Auswirkungen haben (natürlich hoffen wir alle, dass der/die Betroffene drüberstehen kann, aber getroffen ist man selbstverständlich dennoch).
Fazit - gute Gründe und schlechte Gründe fürs Verlinken von Verfasser:innen
Ich habe das heutige Fundstück relativ spontan verfasst, weil ich die Diskussion ums Verlinken von Schriftsteller:innen auf Twitter mehr oder weniger mitbekommen habe. Ich bin der Meinung, der gesunde Menschenverstand, gepaart mit dem altbekannten Sprüchlein
“Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.”
sorgt bereits für höfliche Zurückhaltung bzw. angemessene Wortwahl, sobald sich das Gegenüber aufgrund der eigenen (ungefragten!) Meinungsäußerung verletzt oder gar gekränkt fühlen könnte. Insbesondere, wenn sich die Kritik nicht auf sachlichem Niveau bewegt, sondern emotional und persönlich (praktisch wie eine Waffe) geäußert wird.
Deshalb plädiere ich ganz klar dafür, sich VOR dem Abschicken von Texten aller Art zu fragen: Ist das, was ich in diesem Text von mir gebe, jetzt und in dieser Form dem Anlass angemessen?
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Hallo und herzlich willkommen in der fantastischen Welt von Mouna. Hier wird bald jede Menge abgehen. Ich werde Bücher rezensieren und meine Meinung zu Filmen und so ziemlich jedem Thema kundtun. Außerdem probiere ich für Euch neue Produkte und Ideen aus den Bereichen Beauty, Pflege, Natur, DIY etc. aus und präsentiere Euch hier die Ergebnisse mit den Tipps zum Ausprobieren. Meine Interessen sind vielfältig und ich verspreche, dass Ihr Euch nicht langweilen werdet.
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Eine Woche, 5 gelesene Bücher, das sind meine ausgelesen Bücher der letzten Woche. Ich lese ja immer mehrere Bücher parallel und da kann es schon mal sein, dass es gleich einige werden, die ich auslese. Diese 5 werde ich in dieser Woche rezensieren, also so ist der Plan, wenn nichts dazwischen kommt. 😍😍😍 #buch #bücher #book #books #bookstagram #ausgelesen #somanybookssolittletime📚 #bloggerlife #Buchblog #blogger #blogger_de #evaheller #patrycjaspychalski #francismohr #larshitzing #stefanseyfarth #knaur #cbj #knaurverlag #cbjverlag #zwiebook #salomopublishing #missrosebuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/B4KbpCwA3_j/?igshid=cc0pkf357jy6
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♡Siebenverlag ------------------------------------------ Q: Kennt ihr den @siebenverlag und welche Bücher habt ihr schon von ihnen gelesen, bzw. habt ihr eine Lieblingsreihe? ------------------------------------------- Ich habe den Siebenverlag durch @debbie_reads_ und @bibliophile.bri für mich entdeckt. (Danke ♡) (Vorher kannte ich kein einziges Buch aus dem Verlag.) Als der Siebenverlag dann Buchvorsteller*innen gesucht hat, habe ich mich beworben. Sechs Monate lang darf ich nun ihre Bücher lesen, rezensieren und präsentieren. Bisher haben mich alle gelesenen Geschichten absolut überzeugt. Ich danke euch herzlich für alles. 💜 In den nächsten Tagen werde ich nach und nach die Rezensionen zu den Büchern teilen. Ich habe gerade während meiner Zugreise "Dragons Lair" von Chantal Fernando durchgesuchtet. Es ist so gut! Ich kann euch die "Wind Dragons MC" Reihe absolut ans Herz legen. Und wusstet ihr, dass Jennifer Benkau auch einige Bücher im Siebenverlag veröffentlicht hat? ♡ https://www.instagram.com/p/CiLEAdnj5uc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Vorsätze (Teil 2) - Meine Liste
Meine Liste für dieses Jahr ist lang. Inspiriert wurde ich von der Autorin Gretchen Rubin und ihrem Buch “The Happiness Project”. Darin beschreibt sie ihren Versuch, innerhalb eines Jahres zu einem glücklicheren Menschen zu werden. Nun bin ich weiß Gott kein unglücklicher Mensch, doch freut es mich immer wenn man sich selbst optimieren kann und dabei noch so vielen Menschen wie möglich hilft.
Aber genug erstmal davon. Hier kommt meine Liste an Vorsätzen für 2019:
• Innerhalb von 6 Monaten, mindestens 10 Kilogramm abnehmen
• 1x im Monat einen neuen Song auf Gitarre lernen
• 1x im Monat ein Album hören und dieses rezensieren
• 1x im Monat ein Computerspiel durchspielen und rezensieren
• Mindestens 2 Bücher im Monat lesen und ggf. rezensieren
• 1 x am Tag einen Blogpost verfassen (gestern schon nicht geschafft)
• Bis März 100 Liegestütze auf den Knien am Stück schaffen
Wie man sieht sind diese Ziele vor allem SMART. Sie sind sehr spezifisch und auf jeden Fall messbar. Attraktiv sind diese Ziele für mich, da ich das Schreiben üben möchte und meine Zeit intensiver nutzen will. Realistisch sind sie auch da ich in den letzten Jahren sehr Zeit verschwendet habe, indem ich sehr viele Computerspiele gezockt habe und viele Serien geschaut habe, was mir zwar Spaß gemacht hat, aber ich denke, dass es für den Ausbau meiner Soft- und Hardskills nicht allzu förderlich gewesen ist. Somit wird viel Zeit frei, die ich für kreative Aufgaben nutzen kann.
Einen Vorsatz habe ich gestern schon nicht eingehalten, da ich vergessen habe einen Blogpost zu machen. Aber das ist auch nicht allzu schlimm. Denn wichtig ist nicht, dass ich alle meine Vorsätze abhandeln kann. Sondern dass ich versuche achtsamer zu sein und meine Kreativität in Bahnen lenken kann. Zudem kann sich noch herausstellen , dass mir manche Sachen einfach nicht genug Spaß machen und ich statt einer Computerspielrezension, viel lieber noch zwei weitere Alben rezensiere.
Über meine Fortschritte werde ich auf diesem Blog natürlich berichten.
Bis dann! :)
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Hallo ihr lieben Menschenleins da draußen 😁 Zufällig gesehen habe ich den #lesesamstag tag mit dem Thema: 1 Sterne Rezensionen. Okay. Gehen wir es an. Hier ein Auszug aus meinem Blog. In diesem Jahr habe ich etwas für mich beschlossen: keine Sterne/ Punkte whatever auf meinem Blog und hier auf Instagram. Warum? Sind wir ehrlich: Wir scrollen runter und sehen, wie die Wertung ist, oder? Lesen wir die Kritik überhaupt oder lassen wir uns grundsätzlich von den Punkten blenden? Ich hatte einfach keine Lust mehr darauf. Rezensieren: auf jeden Fall. Aber mein Blog, meine Regeln. In der Realität sieht das natürlich wieder anders aus. Amazon, Lovelybooks, Goodreads und Co zwingen uns förmlich Sterne auf. Wir müssen bewerten. Geht auch ohne Text. Heute geht es um 1 Sterne Bücher. Ja. Auch ich hatte schon Werke mit 1 Stern bewertet. Auch 2 Sterne. Das ist okay, wenn es begründet wird. Ja. Wirklich. Okay, rechtfertigt nicht die miese Tendenz. Und bevor ihr mich mit Mistgabeln jagd: das waren Bücher von Verlagsautoren, meist von großen. Oft unterscheide ich zwischen Selfpublisher, Rezensionsexemplaren die ich direkt vom Autor/ von der Autorin bekommen habe. Ja, ich trenne das. Ich könnte auch Titel nennen, denn komischerweise bleiben diese meist tatsächlich länger im Kopf. Als Leserin verstehe ich also, warum 1 Stern manchmal unvermeidlich ist. Meine Rezi geht dann auf eben jene Punkte ein - ohne Spoiler. Als Autorin aber schmerzt es und das ist mir bewusst. "Das magische Armband 1" führt die negativ Liste bei mir an und doch werden auch 2 und 3 gelesen. Warum? Trotz der schlechten Kritiken? Vielleicht will man sich oft einfach selbst ein Bild von machen oder wissen, wie es weitergeht. So geht es mir. Negative Bewertungen sind oft anziehender als Bücher mit xy 5 Sterne, die oft direkt am Release eingehen. Langweilig. Macht keinen Spaß. Ich möchte kurz was zu Rezensionen und Exemplare sagen: Bevor ihr eine*n Blogger*in anschreibt, schaut doch mal, was diese Person liest, wie sie rezensiert und wie der Stil ist. Dann gibt es kein gemecker oder böses erwachen. Und als Blogger*in muss man den Ton beachten. Der ist so unfassbar wichtig. Mehr im Kommentar ⬇️⬇️⬇️ https://www.instagram.com/p/CU0cvvugR9J/?utm_medium=tumblr
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ohh, du warst in den haag, oder? das pier und die alten kurhäuser auf einem deiner bilder habe ich - so glaube ich zumindest - erkannt! deine fotos gefallen mir sehr, die sind wirklich besonders. und zu deinen buchrezensionen: gimme more! freue mich schon sehr auf die nächsten rezensionen. vielleicht magst du mal ein werk von frisch rezensieren? das würde mich sehr freuen (bin großer fan, vor allem von montauk) .. wie auch immer: hab einen schönen abend :)
liebe/r anon! vielen lieben dank für die schöne nachricht. ja wir haben einen tagesausflug von unserem amsterdamurlaub nach den haag gemacht und waren im escher-museum (toll!). ich finde auch die idee super, mir bücher vorschlagen zu lassen, die ich dann rezensiere! und für einen frisch-reread ist es eh an der zeit (habe damals mit stiller begonnen und war sogar schon vor seinem haus im tessin haha) sonst kann ich dir auch gerade die tagebücher sehr ans herz legen, da sieht man wie er seine tollen ideen entwickelt. beste grüße!!
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[Rückblick] Meine Top 5 für das 2. Quartal 2021
[Rückblick] Meine Top 5 für das 2. Quartal 2021
Nachdem ich Mitte Mai nach zwei Jahren Pause wieder mit Lesen und Rezensieren angefangen habe, haben sich schnell viele gelesene Bücher angesammelt. Insgesamt gab es keine wirklichen Enttäuschungen in diesem Quartal, wenn auch einige Bücher sehr schwach waren. Insgesamt hatte ich Glück und konnte viele vergnügliche Lesestunden mit Büchern aus vielen verschiedenen Genres genießen. Hier also in…
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Rezension: “Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth” von James Dashner
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth by James Dashner My rating: 5 of 5 stars Ein tolles Hörbuch! Ich bin nach dem Hören definitiv versucht, den Begriff "Klonk" in meinen Wortschatz zu integrieren. 😁 Die Geschichte handelt in erster Linie von Thomas und Theresa, die beide auf einer Lichtung im Kreise weiterer Jungen (den Lichtern) landen, umgeben von einem überwältigenden Labyrinth - und den Grievern, eine bedrohliche Mischung aus organischem Material und Maschinen. 😱 Zunächst weiß keiner, wer er ist und wozu das alles gut sein soll. Aber für Thomas ist klar: Sie müssen dem Labyrinth entkommen... 😏 Das Hörbuch wird von David Nathan gelesen und, omg, es hat mich von Anfang an mitgerissen und begeistert. 😍 Der Erzählstil ist superflüssig, spannend und anschaulich beschreibend. Dabei ist die Story selbst ziemlich actionlastig, aber gepaart mit genau der richtigen Menge an Geheimnissen und Fragen. 🧐 Obwohl ich die Filme kenne, fand ich das Hörbuch klasse! Ein paar Dinge weichen natürlich ab, aber das große Ganze ist eben doch gleich. Dennoch hat mich das Buch gefesselt. Ich habe es mir sehr gerne angehört und werde mir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den nächsten Teil zulegen. 😁👍🏼 View all my reviews
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Autoreninterview mit Elisabeth Mecklenburg
Autoreninterview mit Elisabeth Mecklenburg
Liebe Leserinnen und Leser, neben dem Vorstellen von Büchern und deren Inhalt sind mir auch die Autoren sehr wichtig. Aus dem Grund möchte ich heute Frau Elisabeth Mecklenburg vorstellen. Von Ihr dufte ich schon mehrere Bücher lesen und rezensieren z.B. “mein Nasch-Balkon“ Bildquelle Privat Liebe Elisabeth von Dir habe ich schon mehrere Bücher zum Rezensieren erhalten. Aus dem Grund möchte…
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{📚Bloggersonntag📚} Hallo ihr Lieben und ich darf euch heute wieder zum Bloggersonntag von der lieben @christins_wunderkiste begrüßen. ❤ Heute ist unser Thema: Support - Wie ich unterstütze. 📚 Komplexes Thema, wie ich finde. Neben Lesen, #Bookstagram, Rezensieren und Buchvorstellungen, habe ich früher gerne auch Blogtouren gemacht (das gibt es inzwischen nur noch selten) oder auch mal einen Leseabend (da könnte ich mal wieder einen veranstalten). Eigentlich bin ich für alles offen, wenn es sich um buchige Themen dreht und bin auch gerne bereit, immer wieder neue Aktionen in Angriff zu nehmen. Ich finde es schön, wenn meine Leser / Follower durch einen Buchtipp eine entspannte Zeit haben und ich auch noch einem Autor etwas Gutes tun kann. ❤ #blogger_innensonntag #bloggen #blogger #Bloggerin #blogger_de #lesen #leseratte #bloggerlife #read #buch #bücher #support #unterstützen #hilft #buchblogger #buchbloggerin #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CbDQmLIASC1/?utm_medium=tumblr
#bookstagram#blogger_innensonntag#bloggen#blogger#bloggerin#blogger_de#lesen#leseratte#bloggerlife#read#buch#bücher#support#unterstützen#hilft#buchblogger#buchbloggerin#missrosesbuecherwelt
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Der Überfall auf die Ukraine hat alles verändert - auch uns
In welchen Zeiten leben wir? Der Begriff der Zeit hat mich schon immer fasziniert! Was bedeutet es, Zeit zu haben? Kann Zeit verloren gehen? Aktuell frage ich mich, genau wie viele Mitmenschen auch, in welchen Zeiten leben wir? Was bedeutet Zeit für mich? Für meinen Mann und mich hat sich im letzten Jahr viel verändert. Der Krieg in der Ukraine und das Ausgeliefertsein an Putin, einem Alleinherrscher, der Stalin verehrt. Stalin bediente sich damals des Hungers, um die Ukraine zu zerbrechen. Putin nimmt heute die Kälte, den Winter zur Hilfe. Sind wir tatsächlich so ohnmächtig, oder traut sich nur niemand? Und vor allem müssen wir uns ganz klar darüber sein: Die Ukraine verteidigt unsere westlichen Werte. Die Ukraine verteidigt die Demokratie. Und ich habe große Probleme, wenn ich manche jammern höre, wie schlecht es uns in Deutschland geht. Ich möchte daran erinnern: - Wir werden bei Nacht nicht von Bomben oder Bombenalarm geweckt. - Wir haben keinen Krieg. Keiner von uns wird zu den Waffen gerufen. Keine Mobilmachung! - Wir haben Rechtssicherheit. - Unsere Wohnungen sind immer noch relativ warm und wenn nicht, können wir Hilfen beantragen. Ich behaupte nicht, dass es für viele Deutsche auch schwierige Zeiten sind. Aber nicht so schwierig wie für die Ukraine. - Wir haben zu essen. - Die meisten von uns haben ein Zuhause. Vielleicht sollten wir dafür dankbar sein! Für uns war das letzte Jahr eine Zeit der Reflexion. Wie werden wir unser Leben weiterführen? Wir haben keine Kinder, deswegen waren wir nie wirklich davon überzeugt, uns mit einem eigenen Häuschen niederzulassen. Aber inzwischen sehen wir es anders. Carpe Diem! Wir nutzen die Zeit. Wir haben das Haus unserer Oma übernommen und richten uns nun unser Zuhause mit Gerry und Moritz ein. Die Beiden haben das Haus schon voll in Beschlag genommen. Ich bin 62 Jahre, mein Mann ist einige Jahre jünger als ich. Zeit bedeutet für mich, noch einige gute Jahre (bestimmt noch ganz viele) mit meinem Mann, Freunden und Familie glücklich zu verbringen. Und jedes einzelne Jahr ist mir viel wert! Wir haben aus dem Jahr 2022 uns das Motto zu Herzen genommen: Genieße jeden Augenblick und sei dankbar, wenn du ihn erleben darfst! Wie geht es mit dem Blog weiter? Das Jahr 2022 hat mich belastet. Mit Corona konnte ich ganz gut leben, aber wie ich schon erwähnt habe, dass Putin einen Angriffskrieg auf die Ukraine begann, hat mich fassungslos gemacht. Nein! Das ist so nicht richtig ausgedrückt! Es hat mich entsetzt und dass die ganze Welt nicht wirklich dagegen erfolgreich operieren kann, hat mich fassungslos gemacht. Es fiel mir schwer, diesen Umstand in mein Leben zu integrieren und damit einen normalen Tagesablauf zu gestalten. Erst unser neues Zuhause hat mich aus dieser Starre geholt. Ich werde also wieder mehr Beiträge auf dem Blog veröffentlichen. Ich habe nun eine sehr schöne kleine Bibliothek, die gleichzeitig mein Arbeitszimmer ist. Es ist angenehm, inmitten von Büchern zu arbeiten. Es geht um Bücher, Autoren, Self-Publisher. Es wird aber auch um Weiterbildung, Fortbildung, HTML, SEO, Medien und die Erfahrung damit, gehen. Ansonsten gibt es wieder 3-4 Artikel monatlich auf dem Blog. Rezensionsexemplare nehme ich erst wieder ab Februar an. Mein Studium Medieninformatik Ein Haus, ein Blog und ein Studium wollen bedient werden. Außerdem haben wir zwei entzückende Kater! Im letzten halben Jahr habe ich gemerkt, dass ich auch gesundheitlich ein wenig zurückschalten muss. Ich habe beschlossen, das Studium aufzugeben. Dafür habe ich eine Superalternative gefunden. Was habe ich während der Umzugszeit gelesen? Während der letzten Wochen habe ich ganz viel gelesen, aber hatte durch das Umzugschaos keine Ruhe zum Rezensieren. Mal sehen, welche Kritiken ich noch verfasse. Gelesen und vor allem gehört habe ich: „Kein Feuer kann brennen so heiß“ Ingrid Noll "Noch mehr Abenteuer mit Ratte Prinz und Rapunzel" Annette Paul „Aquila“ Ursula Poznanski „Selbs Justiz“ Bernhard Schlink „Elf Minuten“ Paulo Coelho „Der Sommer ohne Männer“ Siri Hustvedt „Heidegger“ Lars Jäger „Das Café der Existentialisten" „Die drei Sonnen“ Cixin Lieu "Small World" Martin Suter „Das Land der Anderen“ Leila Slimani „Das Ende der Einsamkeit“ Benedikt Wells Ich schreibe gerade die Rezension „Der Sommer ohne Männer“. Elon Musk und Twitter Ich bin jetzt auf Mastodon! Und nun stellt sich mir die Frage: Wie gehe ich mit meinem Twitter Account um? Twittere ich einfach weiter, ohne mich von Elon Musk und seinem Umgang mit Donald Trump beeinflussen zu lassen, oder verlasse ich die Plattform und verzichte auf die Kommunikation mit vielen lieben Twitterlingen? Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Genießt die Weihnachtszeit! Passt gut aufeinander auf und bleibt gesund! Herzlichst Connie Ruoff Lesen Sie den ganzen Artikel
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Rückkehr
Ich habe diesen Blog vor geraumer Zeit, zugegeben, aus Langeweile erstellt. Ich dachte mir dabei, dass ich vielleicht aus meinem Hobby, Bücher zu lesen und diese zu rezensieren, einen guten Zeitvertreib gefunden habe. Allerdings habe ich schnell die Lust hieran und auch an Tumblr selbst verloren, so dass ich mich mehr mit anderen Dingen beschäftigt habe, mein Abitur beendet hab und mittlerweile auch studiere. Mir blieb in den letzten Jahren sehr wenig Zeit zum lesen, und vielleicht weil ich es sehr lange auch nicht mehr getan habe verließ mich die Lust überhaupt noch zu lesen oder darüber zu schreiben.
Mittlerweile merke ich jedoch wie sehr mir das fehlt und wage einen erneuten, aber langsamen, Einstieg in die Bücherwelt. Ich hoffe das vielleicht einige unter euch meine Gedanken nachvollziehen können und Lust daran haben, an meinen Gedanken zu verschiedenen Büchern und Rund um das Thema Literatur teilzunehmen. Schreibt mir gerne Anregungen, Fragen oder was ihr sonst so auf dem Herzen habt, einen entsprechenden Link habe ich eingerichtet und den findet ihr rechts im Menü unter “Fragt mich etwas”. Natürlich könnt ihr gerne auch konstruktive Kritik, ob positiv oder negativ, hinterlassen.
In den kommenden Tagen (vielleicht auch Wochen) werde ich einige Bücher vorstellen die ich neu bestellt habe, eine Leseliste mit Ziel für das Jahr 2018 posten und vielleicht auch einen Eintrag zu kommenden Buchverfilmungen erstellen, da mich das Thema momentan persönlich sehr interessiert, und ich gemerkt habe, wieviele Bücher die ich mal gelesen habe verfilmt worden sind und ich keine Ahnung davon hatte.
Bis dahin wünsche ich euch schöne Feiertage, und denjenigen die genauso in der Klausurphase wie ich stecken, viel Erfolg und vor allem Geduld.
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