#ausstellung graz
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geissler-art · 1 year ago
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Fotorealismus
Alle Gemälde und Zeichnungen sind handgemalt
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korrektheiten · 6 months ago
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Freilich Magazin: » Graz: Steuerfinanzierte Ausstellung im „Bruseum“ sorgt für Empörung http://dlvr.it/T6nwXP «
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gazetteoesterreich · 1 year ago
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5reisende · 1 year ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AT – Semmeringbahn
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Die Semmeringbahn steht als eine der größten Bauleistungen der Ingenieurskunst in der Pionierphase des Eisenbahnbaus seit 1998 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die 41 km lange Hochgebirgsstrecke durch die spektakuläre Berglandschaft Österreichs wurde zwischen 1848 und 1854 erbaut und der Sommerfrischeort Semmering war ab 1841 der höchste auf Schienen erreichbare Punkt der Welt. Die Strecke mit ihren zahlreichen Viadukten, Tunnels und Nebenbauten ist dank ihrer hervorragenden Bauqualität bis heute größteils original erhalten und in Vollbetrieb, lediglich von 1957 bis 1959 auf Elektrobetrieb umgestellt worden. Beginnend am Bahnhof Gloggnitz auf 436 m Höhe erreicht die Bahnlinie ihren höchsten Punkt nach 29 km am Semmeringpass auf 895 m und endet 12 km weiter entfernt am Bahnhof Mürzzuschlag auf 677 m. Fast ein Zehntel der gesamten Strecke führt durch 14 Tunnel, ein weiteres über 16 große Viadukte. Dazu kommen weitere 118 kleinere Steinbogenbrücken und 11 Eisenbrücken. Der Semmeringpass wurde in den Jahrzehnten nach der Eröffnung der Eisenbahnlinie zu einem der ersten Alpenresorts und ist für die Sommerarchitektur seiner Villen und Hotels bekannt. Zum Einführungsvideo geht es hier. Von Graz aus geht es in die Berge und trotz der Autobahn bis kurz vor dem Ziel bin ich eine ganze Weile unterwegs.
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Semmering präsentiert sich sofort als Wintersportort. Der Ort liegt auf dem Pass. Zum Bahnhof, in dem sich das kleine Welterbezentrum befindet, geht steil in scharfen Kurven hinunter. Ich schaffe gerade noch einen schnellen Rundgang durch die interessante Ausstellung, bevor das Museum schließt - bei der österreichischen Bahn ist man pünktlich.
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Dafür werde ich auf dem Bahnhofsgelände noch fündig, dort stehen ein historischer Waggon und ein Denkmal für den Erbauer.
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Dass ich auf der Autobahn fast bis nach Semmering fahren konnte, ließ schon vermuten, dass die Eisenbahnstrecke sicher nicht annähernd so idyllisch sein wird wie der Bernina-Express in der Schweiz. Ein Blick an die Anzeigetafel bestätigt, was ich am Bahnsteig schon vermutete. Die Semmeringbahn ist heute Teil der großen und schnellen Verbindungstrassen. Weniger als eine Stunde bis Wien, lese ich, das ist mit dem Auto nicht zu schaffen.
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Trotzdem versuche ich, eine kleine Strecke mitzufahren und hole mir ein Ticket für den Nahverkehrszug nach Mürzzuschlag. Wir durchqueren einen langen Tunnel und vorbei am Ort Spital am Semmering eine typisch österreichische Landschaft mit Weiden, Wäldern und Bergen im Hintergrund.
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Nach der kleinen Reise schaue ich mich, wieder oben auf dem Berg, im Kurort Semmering ein wenig um. Ein imposanter alter Bau zeugt vom Glanz vergangener Zeiten, auch die Wetterstation blickt seit über 100 Jahren ins Tal.
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Weiter oben stehen dann die neuen und nicht minder aparten Hotels.
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Ich schlage mein Nachtquartier am Pass auf. In Semmering ist auch im Sommer einiges los. In den letzten Tagen hat am Zauberberg der Downhill-Weltcup stattgefunden und die letzten Fahrzeuge verlassen gerade das Areal.
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Natürlich möchte ich noch eines der großen Viadukte des Bahnprojektes sehen und starte am frühen Morgen durch eine malerische Klamm am Bächlein Kalte Rinne entlang zum gleichnamigen Viadukt.
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Dabei komme ich zunächst am Krausel-Viadukt vorbei. Das kalte-Rinne-Viadukt wird gerade rekonstruiert, auch mit der heutigen Technik ein gewaltiges Projekt. Zu meinem Erstaunen sehe ich trotzdem Züge über das Viadukt fahren.
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Hier im Tal gibt es auch ein kleines Museum für den Erbauer der Bahnlinie.
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Auf meinem Rückweg ziehen im Örtchen Schottwien eine gigantische Autobahnbrücke über einer Dreifaltigkeitssäule und die imposante alte Dorfkirche meine Blicke auf sich und ich nutze die frühe Morgenstunde für einen stillen Besuch und einige Gedanken über die Entwicklung der Bautechnik.
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Resümee
Die Semmeringbahn ist eine technische Meisterleistung, das sieht man am deutlichsten, wenn man vor einem ihrer Viadukte steht. Heute ist sie Teil einer Schnellzugverbindung nach Prag und Wien. Im Zug selbst geht es daher eher geradeaus, wobei ich zugeben muss, dass ich sicher auf dem weniger spektakulären Streckenabschnitt unterwegs gewesen bin. Der Ort Semmering ist ein hübscher und interessanter Luftkur- und Wintersportort, in dem man viele Spuren seiner Geschichte, die eng mit dem Bau der Bahnstrecke verbunden ist, finden kann. Ich habe im Museum im Bahnhof eine Karte mitgenommen, die Wanderwege entlang der Bahnstrecke aufzeigt und auf einen begleitenden Audioguide hinweist - das ist sicher eine tolle Empfehlung für einen längeren Aufenthalt am Ort oder einen Ausflug ins Gebiet.
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craft2eu · 2 years ago
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ASHES & SAND: Schloss Hollenegg (A) vom 06.05.2023 bis 28.05.2023
Es ist das Werk des Alchemisten (oder der Chemiker?), Asche und Sand in Glas zu verwandeln, und das Verantworkung des Designers, bedeutungsvolle Objekte aus Glas herzustellen. Die aktuelle Ausstellung im Schloss Hollenegg, die während des Designmonats Graz stattfindet, wird die unglaubliche Vielfalt von Glas in Bezug auf Verwendung, Herstellungstechnik und Stil erkunden. Neben den historischen…
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kulturell · 2 years ago
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rum-magazine · 2 years ago
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rûm im oag °2 07 Oct. 2022 // 19:00 Kulturraum oag Brückenkopfgasse 2 // 8020 Graz second exhibition at @oagkulturverein Selected photographers @dennisschnieber and @julialacina Stop by and have a look of the curatorial concept of @katharinasieghartsleitner and @haraldwawrzyniak The exhibtion will be textual framed by @raffaelhiden #rûm #ruum #magazine #exhibition #print #ausstellung #austria #graz #haraldwawrzyniak #marialichtenegger #katharinasieghartsleitner #julialacina #dennisschnieber #rûmimoag #oag #oagkulturraum https://www.instagram.com/p/CjDUQ2hjSSR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sheltiechicago · 2 years ago
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SKELETON SNAKE IN BLIND FLIGHT by LitterART Via Flickr: Manfred Erjautz | THINGS | Exhibition Tip www.kultum.at/einrichtung/137/gallery/gallery/8450.html
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alternativecomicsaut-blog · 7 years ago
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Am 08.09. eröffnet mit ‘Bohren und das was bleibt’ eine zum Brechen volle Ausstellung von TONTO im Schaumbad in Graz, mit Arbeiten aus dem aktuellen Bohren in Welt Projekt Teil IV, der lokalen Präsentation der neuen Publikationen ‘Can you cover this’ (Michael Jordan), ‘Das was bleibt’ (Edda Strobl) und dem Heft zum Feldforschungsprojekt ‘Genug ist Genug’ in Riso gedruckt von Michael Jordan und Johannes Stahl. Im Klangbereich gibt es die Comic-Show ‘Digging into Silence’ wiederum mit Michael Jordan und mit Robert Lepenik (The Striggles), begleitet vom Surren der Tätowiermachine von Bernhard Raschl, der Motive aus der Ausstellung unter die Haut bringt. Später gefolgt von DJ und NEXTcomic Kurator Christian Wellmann, der ein längeres Set im Raum verteilt. PUH, klingt gut! Zu sehen ist die Ausstellung bis 07.10., dabei von Mittwoch bis Sonntag von 15:00-19:00 Uhr.
(update: Mit Fotos vom Aufbau) Bild / Pic credit: Michael Jordan
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galleriaartethule · 3 years ago
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rainald_von_Dassel
http://galleria.thule-italia.com/ernst-von-dombrowski/
https://de.metapedia.org/wiki/Dombrowski,_Ernst_von
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_Dombrowski_(K%C3%BCnstler)
https://www.museum-joanneum.at/neue-galerie-graz/ausstellungen/ausstellungen/rundgang-wer-bist-du/raum-01/bedeutende-maenner-der-geschichte
Ernst von Dombrowski Ausstellung – Siegsdorf Hauptstraße 1
D-83313   Siegsdorf
T: +49/(0)8662/13316
Öffnungszeiten
Ostern – Allerheiligen täglich 10.00 – 18.00 Uhr Im Winter gekürzte Öffnungszeiten
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artinulcinj-blog · 6 years ago
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Bilal Nikeziqi
Birthday: 01.04.1955 Place of birth: Ulcinj, Montenegro Address: Meraja 85360 Ulcinj Phone: +382 30 413304 Mobile: +382 69 038163 E-mail: [email protected]
1978 graduated from the Faculty of Fine Arts in Prishtina in the class of Prof. Rexhep Ferri Member of the Albanian Association of Fine Arts Member of the Association of Montenegrin Fine Artists Member of the Association of Artists Ulcinj
Solo exhibitions: 2018 TUZI - Montenegro - Art Gallery Malesia 2014 BUCHS - Switzerland - Art Gallery L33 2014 LICHTENSTEIG - Switzerland - Art Gallery Hadorn 2011 TIVAT - Montenegro - Art Gallery Buqa 2011 BERAT - Albania - Art Gallery Edward Lear 2008 PODGORICA - Montenegro - Art Gallery Most 2005 GRAZ - Austria - Art Gallery Olympia 2005 GRAZ - Austria - Art Gallery Künstlerbund Graz 2001 ULCINJ - Montenegro - Art Gallery Kula Balšića 1999 AUGSBURG - Germany - Art Gallery Schröder 1998 PODGORICA - Montenegro - Art Gallery ART 1994 TIRANA - Albania - National Art Gallery 1993 ULCINJ - Montenegro - Art Gallery Kula Balšića 1992 PRIZREN - Kosovo - Art Gallery Rada 1990 ULCINJ - Montenegro - Art Gallery Kula Balšića 1989 TIVAT - Montenegro - Art Gallery Noise 1988 ULCINJ - Montenegro - Art Gallery Kula Balšića 1978 ULCINJ - Montenegro - Art Gallery Kula Balšića And over 200 collective exhibitions in Montenegro and abroad
Awards: 1974 NOVI SAD - Serbia - Special Award at the Third International Exhibition INSEA 74 1977 PRISHTINA - Albania - Second Prize for Painting at Exhibition of Students of the Academy of Fine Arts Prishtina 1980 CETINJE - Montenegro - Customer's Award at the Salon "13th November"
Bilal Nikezić
Rođendan: 01.04.1955 Mjesto rođenja: Ulcinj, Crna Gora Adresa: Meraja 85360 Ulcinj Telefon: +382 30 413304 Mobilni: +382 69 038163 E-mail: [email protected]
1978. je diplomirao na Fakultetu likovnih umjetnosti u Prištini u klasi prof. Rexhep Ferri Član Albanske asocijacije likovnih umjetnosti Član Udruženja likovnih umjetnika Crne Gore Član Udruženja umjetnika Ulcinj
Samostalne izložbe: 2018 TUZI - Crna Gora - Umjetnička galerija Malesia 2014 BUCHS - Švajcarska - Galerija L33 2014 LICHTENSTEIG - Švejcaria - Umjetnička galerija Hadorn 2011 TIVAT - Crna Gora - Umjetnička galerija Buka 2011 BERAT - Albanija - Umjetnička galerija Edvard Lear 2008 PODGORICA - Crna Gora - Umjetnička galerija Most 2005 GRAZ - Avstria - Umjetnička galerija Olimpia 2005 GRAZ - Austria - Umetnička galerija Kunstlerbund Graz 2001 ULCINJ - Crna Gora - Umjetnička galerija Kula Balšića 1999 AUGSBURG - Germania - Umjetnička galerija Schroder 1998. PODGORICA - Crna Gora - Umjetnička galerija ART 1994 TIRANA - Albanija - Nacionalna umjetnička galerija 1993 ULCINJ - Crna Gora - Umjetnička galerija Kula Balšića 1992 PRIZREN - Kosovo - Umetnička galerija Rada 1990 ULCINJ - Crna Gora - Umjetnička galerija Kula Balšića 1989 TIVAT - Crna Gora - Umjetnička galerija Noise 1988 ULCINJ - Crna Gora - Umjetnička galerija Kula Balšića 1978 ULCINJ - Crna Gora - Umjetnička galerija Kula Balšića I preko 200 kolektivnih izložbi u Crnoj Gori i inostranstvu
Nagrade: 1974 NOVI SAD - Srbija - Specijalna nagrada na Trećoj međunarodnoj izložbi INSEA 74 1977 PRIŠTINA - Albanija - Druga nagrada za slikarstvo na izložbi studenata Akademije likovnih umjetnosti Priština 1980 CETINJE - Crna Gora - Nagrada kupca na Salonu "13. novembar"
Bilal Nikeziqi
Ditëlindja: 01.04.1955 Vendi i lindjes: Ulqin, Mali i Zi Adresa: Meraja 85360 Ulqin Telefoni: +382 30 413304 Celulari: +382 69 038163 E-mail: [email protected]
1978 u diplomua nga Fakulteti i Arteve të Bukura në Prishtinë në klasën e Prof. Rexhep Ferri Anëtar i Shoqatës Shqiptare të Arteve të Bukura Anëtar i Shoqatës së Artistëve të Bukur Malazezë Anëtar i Shoqatës së Artistëve të Ulqinit
Ekspozita vetjake: 2018 TUZI - Mali i Zi - Galeria e Arteve Malesia 2014 BUCHS - Zvicër - Galeria e Arteve L33 2014 LICHTENSTEIG - Zvicër - Galeria e Arteve Hadorn 2011 TIVAT - Mali i Zi - Galeria e Arteve Buqa 2011 BERAT - Shqipëri - Galeria e Arteve Edward Lear 2008 PODGORICË - Mali i Zi - Galeria e Arteve Most 2005 GRAZ - Austri - Galeria e Arteve Olympia 2005 GRAZ - Austri - Galeria e Arteve Künstlerbund Graz 2001 ULQIN - Mali i Zi - Galeria e Arteve Kula Balšića 1999 AUGSBURG - Gjermani - Galeria e Arteve Schröder 1998 PODGORICË - Mali i Zi - Galeria e Arteve ART 1994 TIRANË - Shqipëri - Galeria Kombëtare e Arteve 1993 ULQIN - Mali i Zi - Galeria e Arteve Kula Balšića 1992 PRIZREN - Kosovë - Galeria e Arteve Rada 1990 ULQIN - Mali i Zi - Galeria e Arteve Kula Balšića 1989 TIVAT - Mali i Zi - Galeria e Arteve Noise 1988 PODGORICË - Mali i Zi - Galeria e Arteve Kulla e Ballshajve 1978 ULQIN - Mali i Zi - Galeria e Arteve Kulla e Ballshajve Dhe mbi 200 ekspozita kolektive në Mal të Zi dhe jashtë vendit
Shperblimet: 1974 NOVI SAD - Serbi - Çmimi special në Ekspozitën e Tretë Ndërkombëtare INSEA 74 1977 PRISHTINA - Shqipëri - Çmimi i dytë për pikturë në ekspozitën e studentëve të Akademisë së Arteve të Bukura Prishtinë 1980 CETINJE - Mali i Zi - Çmimi i Klientit në sallon "13 Nëntori"
Bilal Nikeziqi
Geburtsdatum: 01.04.1955 Geburtsort: Ulcinj, Montenegro Adresse: Meraja 85360 Ulcinj Telefon: +382 30 413304 Mobil: +382 69 038163 E-Mail: [email protected]
1978 absolvierte er das Studium an der Fakultät für Bildende Kunst in Prishtina in der Klasse von Prof. Rexhep Ferri Mitglied des Verbandes Albanischer Künstler Mitglied des Verbandes Montenegrinischer Künstler Mitglied des Künstlerverbandes Ulcinj
Einzelausstellungen: 2018 TUZI - Montenegro - Kunstgalerie Malesia 2014 BUCHS - Schweiz - Kunstgalerie L33 2014 LICHTENSTEIG - Schweiz - Kunstgalerie Hadorn 2011 TIVAT - Montenegro - Kunstgalerie Buqa 2011 BERAT - Albanien - Kunstgalerie Edward Lear 2008 PODGORICA - Montenegro - Kunstgalerie Most 2005 GRAZ - Österreich - Kunstgalerie Olympia 2005 GRAZ - Österreich - Kunstgalerie Künstlerbund Graz 2001 ULCINJ - Montenegro - Kunstgalerie Kula Balšića 1999 AUGSBURG - Deutschland - Kunstgalerie Schröder 1998 PODGORICA - Montenegro - Kunstgalerie ART 1994 TIRANA - Albanien - Nationale Kunstgalerie 1993 ULCINJ - Montenegro - Kunstgalerie Kula Balšića 1992 PRIZREN - Kosovo - Kunstgalerie Rada 1990 ULCINJ - Montenegro - Kunstgalerie Kula Balšića 1989 TIVAT - Montenegro - Kunstgalerie Noise 1988 ULCINJ - Montenegro - Kunstgalerie Kula Balšića 1978 ULCINJ - Montenegro - Kunstgalerie Kula Balšića Und über 200 Gemeinschaftsausstellungen in Montenegro und im Ausland
Auszeichnungen: 1974 NOVI SAD - Serbien - Sonderpreis bei der dritten internationalen Ausstellung INSEA 74 1977 PRISHTINA - Albanien - Zweiter Preis für Malerei bei der Ausstellung von Studenten der Akademie der Bildenden Künste Prishtina 1980 CETINJE - Montenegro - Publikumspreis auf dem Salon "13. November"
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geissler-art · 1 year ago
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Fotorealismus aus Österreich
Ölgemälde Romy 80 x 60 cm
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korrektheiten · 1 year ago
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Pornographie im Kunsthaus: Empörung über nackte, schwangere, urinierende Frau
Unzensuriert:»Aufregung herrscht in Graz, weil Kinder Zugang zur Ausstellung „Körper & Territorium“ im Kunsthaus haben, die pornographische Darstellungen zeigt. Die FPÖ ist empört und droht mit rechtlichen Schritten. http://dlvr.it/SrQp0N «
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gazetteoesterreich · 1 year ago
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5reisende · 1 year ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AT – Stadt Graz-historisches Zentrum und Schloss Eggenberg
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Das historische Zentrum der Stadt Graz steht seit 1999 auf der UNESCO-Welterbeliste, im Jahr 2010 wurde das Welterbe um das Schloss Eggenberg erweitert. Die alte Residenzstadt der Herzöge Innerösterreichs wurde geprägt von der Präsenz der Habsburger und der kulturellen Rolle der wichtigsten Adelsfamilien. Als jahrhundertelanger Knotenpunkt der künstlerischen und architektonische Stile und Strömungen der benachbarten Regionen Europas besitzt Graz heute eine harmonische Mischung abwechslungsreicher Bauwerke, dekorativer Elemente und landschaftlicher Elemente vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Von besonderer Bedeutung ist ebenfalls die geschlossene historische Dachlandschaft der Alstadt sowie der Grazer Schlossberg. Auch Schloss Eggenberg als fürstliche Residenz vor den Toren der Stadt ist Teil ihrer Geschichte und der historischen und kulturellen Entwicklung. Hier geht es zum Einführungsvideo. Ich fahre sehr zeitig am Morgen durch das Salzkammergut, die atemberaubende Dachstein-Kulisse und schließlich den 8 km langen Gleinalmtunnel hinunter nach Graz. Besonders am Wochenende ist das Parken hier günstig und an meinem gewählten Platz sonntags sogar zeitlich unbegrenzt. Am Fluss Mur entlang kann ich zuerst das futuristische Kunsthaus Graz von Nahem bestaunen, doch am anderen Ufer lockt bereits der weithin sichtbare Uhrenturm auf dem Schlossberg. Während in Salzburg wenig vom Welterbe an sich zu lesen war, stehen hier überall Beschreibungen und Wegweiser. Heute habe ich auch ausreichend Zeit und gehe zu Fuß durch den Dom im Berg hinauf zur alten Festung.
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Im Veranstaltungskellergang im Inneren des Berges ist es angenehm kühl, draußen sind schon fast 30°C. Der Aufstieg führt durch den Park und die Hainbuchenallee, dann stehe ich vor dem berühmten Uhrenturm. Einem aufmerksamen Wachhund ist ein Denkmal gewidmet, das muss ich eine Weile am Fuße des Turmes suchen.
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Der Blick über die Dächer der Stadt ist fantastisch, ich erkenne die Kunsthalle und merke mir alle Gebäude vor, die ich später in der Altstadt anschauen möchte.
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Bevor das Museum in den Kasematten öffnet, erkunde ich das Gelände weiter, stehe vor der alten Festung mit dem Türkenbrunnen, dem Glockenturm mit den Grundmauern der alten Kirche und schaue vom chinesischen Pavillon ins Tal.
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Das Museum lockt mit einem multimedialen Modell der Anlagen im Berg und ich gehe in die Ausstellung, die weit mehr bietet als Informationen über die Festung und den Schlossberg. Ich erfahre hier, unterhaltsam gestaltet, Vieles aus der Geschichte der Stadt und auch einige Details, die ich mir nachher in der Altstadt anschauen werde.
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Heute ist das Festungsgelände ein Erholungspark für die Grazer und wer möchte, kann sogar mit einer Rutsche durch den Berg wieder nach unten. Ich nehme mit dem Blick auf die roten Ziegeldächer die vielen Stufen, allein die letzte Treppe, die ich schon von unten bewundert hatte, hat 260.
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Da ich von oben die ganze Altstadt überblickt habe, ist die Orientierung nicht schwer. Ich gehe zunächst zum Hauptplatz mit dem imposanten Rathaus und dem Erzherzog-Johann-Brunnen.
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Die Herrengasse ist gesäumt von herrschaftlichen Stadtvillen aus den unterschiedlichen Epochen.
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Die Domkirche ist mein nächstes Ziel. Ich bemühe mich etwas erfolglos um ein Foto des Gottesplagenbildes an der Außenwand hinter dem spiegelnden Glas. Read the full article
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