#auguste von bayern
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#napoleon's family#eugene de beauharnais#auguste von bayern#leuchtenberg children#same old christmas picture as every year#but i still like it
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Some doodles, practices and experiments. Also a showcase of my inability to draw something without making it Napoleonic.
#artists on tumblr#napoleon bonaparte#josephine de beauharnais#jean lannes#eugene de beauharnais#auguste von bayern#jean de dieu soult#joachim murat#napoleonic era#napoleonic wars#my art
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The same Maximilian, aged 19, painted by Franz Napoleon Heigel.
He's the second son of Eugène de Beauharnais and Auguste von Bayern.
Maximilian, 3rd Duke of Leuchtenberg, son-in-law of Emperor Nicholas I of Russia, by Kruger.
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Kurfürst Clemens-August von Köln
#clemens august von bayern#kurfürst von köln#deutschmeister#wittelsbach#erzbischof von paderborn#erzbischof von münster#bischof von hildesheim
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"Auguste Amalie, Princess Of Bavaria, Duchess Of Leuchtenberg/Auguste Amalie, Prinzessin Von Bayern, Herzogin Von Leuchtenberg" by Joseph Karl Stieler.
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Apparently it was a gift from Joséphine when Auguste (finally) gave birth to a son in late 1810. At least according to this article.
Swedish Royal Family - Royal Tiaras worn during the Nobel Prize Banquet at the Stockholm City Hall in Stockholm, Sweden | December 10, 2024
#napoleon's family#eugene de beauharnais#napoleonic era#auguste von bayern#empress josephine#leuchtenberg children
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September 2022 bis August 2023
I Walk the Line (mit Google Street View)
Am 19. September 2022 komme ich auf einem Spaziergang in der Gegend von Perth an mehreren auffälligen Warnschildern vorbei.
Offenbar kreuzt eine Ölpipeline hier den Weg und man darf auf keinen Fall Löcher graben, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.
Ein paar Meter weiter stehen noch mehr Warnschilder. Ich finde das interessant, weil ich mir vorstelle, dass der Bauer hier versehentlich ein Loch in die Pipeline gemacht hat und daraufhin die vielen Schilder aufgestellt wurden. In Wirklichkeit queren an dieser Stelle einfach zwei ganz normal markierte Pipelines die Straße. Das finde ich aber erst später heraus.
Was tut eine Pipeline überhaupt an diesem absurden Ort, oben auf einem Berg? In den nächsten Tagen fallen mir an mehreren Orten in Fife solche und andere Marker auf. In Aleks' schottischem Haus kommt das Gas aus einem Rohr, aber ich habe nie darüber nachgedacht, womit dieses Rohr eigentlich verbunden ist.
Ich recherchiere ein bisschen und finde heraus: Das Rohr in Aleks' Haus ist mit dem Forties Oil Field in der Nordsee verbunden. Zwischen diesem Ölfeld und meiner warmen Dusche ist das Forties pipeline system verlegt. Einen Teil davon habe ich zufällig gefunden. Aber wo ist der Rest? Ich sehe bei Openstreetmap nach, ob diese Pipelines dort verzeichnet sind und finde: fast nichts. Bei Wikipedia: nichts. Bei den verschiedenen Unternehmen, die Pipelines in Schottland betreiben: nichts, beziehungsweise nur äußerst vages Kartenmaterial.
Aber bei Google Street View sieht man natürlich diese Marker. Die dürfen nicht unsichtbar sein, sonst würden sicher ständig bei Bauarbeiten Löcher in Pipelines gemacht. In den nächsten Tagen fahre ich sehr viel mit Google Street View durch Fife und finde Pipelinemarker. Obsessionen beginnen so harmlos, ein Moment der Unaufmerksamkeit, ein Tag mit zu viel Freizeit genügt, und schlupp hat einen das Rabbithole eingesaugt.
Am 26. September, genau eine Woche, nachdem ich mein schönes neues Hobby entdeckt habe, werden zwei große Gaspipelines bei einem Anschlag zerstört. Ich recherchiere nur noch ganz vorsichtig mit anderen Suchbegriffen um die Ecke, um mich nicht verdächtig zu machen. Aber von außen, denke ich, kann ja niemand erkennen, wozu ich nachts, wenn ich nicht schlafen kann, stundenlang mit Google Streetview über einsame schottische Landstraßen und Feldwege fahre.
Einige Wochen später weiß ich, wo Pipelines gern wohnen und wo nicht so. Es macht mir Freude, das Satellitenbild zu betrachten, "bestimmt bist du da" zu denken, und dann mit Streetview auf die Stelle zu klicken und genau beim Pipelinemarker rauszukommen. Mainlining the secret truth of the universe!
Leider kann ich nicht sofort alles bei Openstreetmap eintragen, denn dafür darf man nicht einfach die Street-View-Daten verwenden, außerdem sollte man selbst vor Ort gewesen sein. (Zur Klarstellung: Ich halte diese Regeln für sinnvoll und richtig.) Mein Versuch, Aleks für mein Projekt "Walk the Line – Hiking the FM13 Pipeline" zu interessieren, bleibt erfolglos, obwohl das bestimmt eine schöne Strecke ist.
Ich denke oft darüber nach, ob Pipelines jetzt in Karten eingetragen sein sollten oder besser nicht. In Großbritannien scheint man eindeutig dem Prinzip "besser nicht" anzuhängen. Karten sind schwer zu finden und, wenn man sie findet, so schematisch wie U-Bahn-Pläne. Aber so richtig verboten scheint es auch nicht zu sein. Für Europa gibt es ganz offizielle, wenn auch nicht immer vollständige Karten. Auch bei Openinframap sieht man einiges (auf der Basis von Openstreetmap-Daten). Damit es nicht so aussieht, als wolle ich nur die schottischen Pipelines ausspionieren, kartiere ich auch ein paar in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, an denen ich vorbeikomme.
Bis August 2022 bin ich eine vierstellige Kilometeranzahl mit Street View durch Schottland gefahren und habe eine recht präzise Vorstellung von den vier bis sechs großen Pipelines an der Ostküste und der dazugehörigen Infrastruktur. In die Openstreetmap-Karte konnte ich fast nichts davon eintragen, weil ich noch nicht vor Ort war. Ich erwähne mein Pipelinefindehobby H. gegenüber. Er findet es überhaupt nicht so faszinierend wie ich und sagt, dass ich die Finger davon lassen soll. Die Welt sei nicht mehr so wie früher. Er erwähnt die Bahn-Sabotage aus dem Oktober 2022, die ich komplett verpasst oder vergessen habe. "Aber die Russen können doch selber bei Street View nachsehen", wende ich ein. "Ja, aber du musst ihnen nicht auch noch die Arbeit erleichtern", sagt H.
Das alles habe ich mir auch schon selbst gedacht, aber das schöne Hobby war stärker und ich habe immer Begründungen dafür gefunden, warum es doch okay ist, Pipelines in Karten einzutragen. Zum Beispiel, weil es ja auch für an der Strecke wohnende Menschen von Interesse ist. Oder weil man auch in einer weiter entfernten Zukunft, in dem die geheimhaltenden Unternehmen vielleicht gar nicht mehr existieren, wissen möchte, wo eigentlich Leitungen im Boden liegen. (Das ist kein ganz hypothetisches Problem, Berlin hatte es nach dem Krieg und der Teilung.) Außerdem bin ich wahrscheinlich bis heute geprägt davon, dass ich mit 15 "Der Schockwellenreiter" gelesen habe, einen Science-Fiction-Roman, dessen hoffnungsvolles Ende darin besteht, dass alle geheimen Daten öffentlich werden. Aber ich habe so oft an das Falsche geglaubt im Leben, und zwar insbesondere dann, wenn ich "was soll schon sein" gedacht habe, dass ich weiß, dass H. wahrscheinlich recht hat.
Ich verabschiede mich am selben Tag von meinem Pipelinehobby und behalte nur das Wissen zurück, dass man, wenn man bei GeoGuessr (beziehungsweise Geotastic) in Schottland Pipelinemarker sieht, wahrscheinlich an der Ostküste des Landes ist.
(Kathrin Passig)
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Princess Adelgunde of Bavaria (German: Adelgunde Auguste Charlotte Caroline Elisabeth Amalie Marie Sophie Luise von Bayern; 19 March 1823 – 28 October 1914) was a daughter of Ludwig I of Bavaria and Therese of Saxe-Hildburghausen.
Why’d they give this poor girl 8 middle names
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Yesterday I took the train and went two hours to see an exhibition about Eugène (in February 2024 was the 200th anniversary of his death) that I could have seen in a small museum almost in my neighborhood from March to June, at a time when I just could not make it due to being overwhelmed with work. It was only two rooms, mostly display boards and photos, overall rather superficial, with several mistakes - but also some very nice illustrations I had not seen before.
The funniest part was that, when I had seen the exhibition and was about to leave the museum, another elderly lady adressed me, telling me there would be a guided tour of the exhibition and outing herself as another Eugène fan. Between us, we probably knew more than the tour guide who, however, took it in really good humour. It was only him and the two of us, we took 90 minutes for what should probably have been a 30 to 45 minutes tour, and we really had a blast.
Unfortunately my old tablet and myself are equally bad at taking photos.
Pictured above is a part of a dinner service sporting the typical "E".

Viceroy Eugène at the combat of Bruck an der Mur (1809) by Albrecht Adam


Two rooms of Eugène's Munich "Leuchtenberg Palais". The study room above painted by his son Auguste, the second one painted by his daughter Eugènie.
Speaking of the children, there was one painting showing all seven of the Leuchtenberg children:

With little Caroline who had died only a couple of months old as an angel in the clouds

The viceroy of Italy reviewing his troops (by Achille Bertarelli)
Something I personally found interesting:

Shoes worn by vicequeen Auguste von Bayern, painted and real
And of course, another quote by the poor sacrificial lamb who had to marry that awful Frenchman for the sake of her fatherland:

"Finally reached Milan […]. Three beautiful festivities were held in our honour at the theatre […]. I was wonderfully received, and the Prince (Eugène) is charming to me. On the whole, he resembles you, which is a great asset in the eyes of your child."
Auguste von Bayern to her father, 18 February 1806. That's not even five weeks into the marriage.
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Thank you so much for sharing this!


Necklace with chalcedony gem and eight medallions with miniature portraits, circa 1818. From left to right, top row: Eugène de Beauharnais, Duke of Leuchtenberg; Théodolinde (later Countess of Württenberg); Maximilian (later 3rd Duke of Leuchtenberg). Middle row: Joséphine (later Queen of Sweden); King Maximilian I of Bavaria; Caroline. Bottom row: Auguste (later 2nd Duke of Leuchtenberg); Eugénie (later Princess of Hohenzollern-Hechingen), Amélie (later Empress of Brazil).
We do not know why Auguste Amalie of Leuchtenberg received the piece of jewelry. However, it is likely that the necklace was a gift from the king on the occasion of his daughter's 30th birthday in June 1818. Max I Joseph may have deliberately commissioned it after the scandal that his son Ludwig provoked with his brother-in-law Eugène after the constitutional celebrations in the summer of 1818, which revealed the deep rift between the brothers-in-law. King Max I Joseph had issued the constitution on May 26, 1818. The necklace would therefore have had the function of calming his daughter Auguste Amalie and assuring her family, including Eugène, of his fatherly support - which may also explain the much larger medallion of Max I Joseph in the center of the necklace. Auguste Amalie seems to have worn it very rarely, and there are hardly any signs of wear. Rather, the necklace probably served as a kind of family gallery for the duchess. And the family history is something special!
Via Neumeister
#eugene de beauharnais#auguste von bayern#king maximilian of bavaria#max joseph#leuchtenberg kids#napoleon's family#bavaria 1818
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Tag 43. 15.08.2023
Hanbok. Nach unserer gestrigen Fahrt in die DMZ standen wir heute erst 10:00 Uhr auf, um Schlaf nachzuholen. Wir fuhren dann als erstes nach Gangnam, um uns den Stadteil des One-Hit Wonders Psy anzuschauen. Kurz darauf trafen wir Jade, Wilsons Klassenkameradin aus Leipzig dessen Familie gerade nach Seoul gezogen ist. Wir fuhren gemeinsam mit der Seilbahn auf den Namsan Seoul Tower Platz und unterhielten uns lebhaft während Webster Onigiri aß und Kaffee trank. Idyllisch.
Im Anschluss liefen wir runter nach Myeongdong und nahmen den Zug zum Changgyeonggung Palast. Hier liehen wir uns für 2h traditionell koreanische Hanbok Klamotten aus. Webster durfte als König gehen, Wilson als Sohn der zweiten Frau des Königs (genauso wurde es uns im Nachhinein erklärt…) und Jade als adelige Dame. Da wir in traditioneller Kleidung auftauchten war der Palast-Eintritt kostenfrei - nicht schlecht! Direkt beim Reingehen verbeugten sich etliche Koreaner lächelnd vor Webster, weil er mit seinem roten Outfit sofort als König erkannt wurde. Die Koreaner amüsierten sich dabei und machten oftmals Fotos mit uns. Im Park hatten wir enorm viel Spaß, machten wunderbare Fotos und schwitzten uns dabei die Hälse vom Leib. Erinnerungswürdig.
Nach Vollendung unseres Ruhms tauschten wir unsere Kleider für Zivilklamotten um und liefen zur Bushaltestelle (wo wir den Präsidenten Südkoreas mit seiner Autokolonne sahen). In Myeongdong angekommen kauften wir ein paar Kleinigkeiten in den Einkaufsstraßen ein und liefen dann zum Hanbok-Markt, um Dohyuns Eltern ein letztes Mal zu treffen. Wir aßen frittiertes Chicken und tranken Terra-Bier, köstlich. Insgesamt haben wir uns riesig über ihre Gastfreundschaft gefreut und hoffen darauf sie bald wiederzusehen. Umso mehr freuten wir uns, dass Dohyuns Vater sein Bayerntrikot (unser gestriges Geschenk für ihn) beim Abendessen anhatte. Nach der Verabschiedung packten wir für mindestens 2h im Hotel unsere Koffer - morgen ist nämlich der massive Reisetag angesagt. Für alle Interessierten, unsere Flugnummer lautet OZ 541 (Asiana Airlines, A350 Maschine, Direktflug von Seoul nach Frankfurt, geplante Ankunftszeit 16:00 Uhr). Wir freuen uns auf Leipzig. Bis dann, gute Nacht!
Day 43. August 15, 2023
Hanbok. After our trip to the DMZ yesterday, we woke up at 10:00 AM today to catch up on sleep. We first went to Gangnam to check out the neighborhood of the one-hit wonder Psy. Shortly after, we met Jade, Wilson's classmate from Leipzig whose family had just moved to Seoul. We took the cable car together to Namsan Seoul Tower Plaza and had lively conversations while Webster ate Onigiri and drank coffee. Idyllic.
Afterwards, we walked down to Myeongdong and took the train to Changgyeonggung Palace. Here, we rented traditional Korean Hanbok clothes for 2 hours. Webster got to dress as a king, Wilson as the son of the king's second wife (that's how it was explained to us later...), and Jade as a noblewoman. Since we appeared in traditional clothing, the palace entry was free - not bad! As we entered, many Koreans smiled and bowed to Webster, recognizing him as the king with his red outfit. The Koreans amused themselves and often took photos with us. We had a lot of fun in the park, took wonderful photos, and sweated a lot. Memorable.
After our moment of fame, we changed back into regular clothes and walked to the bus stop (where we saw the President of South Korea with his motorcade). Arriving in Myeongdong, we bought a few things in the shopping streets and then went to the Hanbok Market to meet Dohyun's parents one last time. We had fried chicken and Terra beer, delicious. Overall, we were thrilled with their hospitality and hope to see them again soon. We were especially happy to see that Dohyun's father was wearing his Bayern Munich jersey (our gift from yesterday) during dinner. After saying goodbye, we spent at least 2 hours packing our suitcases at the hotel - tomorrow is the big travel day. For those interested, our flight number is OZ 541 (Asiana Airlines, A350 aircraft, direct flight from Seoul to Frankfurt, scheduled arrival time 4:00 PM). We're looking forward to Leipzig. Until then, good night!









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Torwart Stefan Ortega kann sich wohl einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen
Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister. Das Wichtigste im Überblick Dienstag, 15. August 2023 Medien: Ortega an Bayern-Wechsel interessiert Auf der schwierigen Suche nach einem neuen Torwart hat der FC Bayern Stefan Ortega von Manchester City ins Visier genommen. Wie Sky und “Bild”…

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#Arminia Bielefeld#Bremen#Champions League#David De Gea#Deutschland#FC Bayern München#Harry Kane#Instagram#Jamal Musiala#Josep Guardiola#Klub#Konrad Laimer#Manchester#Manchester City#Manchester United#Manuel Neuer#Mario Gomez#Mathys Tel#München#Newsblog#Newsticker#RB Leipzig#Real Madrid#Reifen#Rocky Balboa#Stefan Effenberg#Stefan Ortega#Supercup#T-Online#Thomas Müller
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Klage gegen Bayerns Bundeswehrfördergesetz
Gegen Militarisierung von Bildung und Forschung
Gegen das bayerische Bundeswehrfördergesetz haben eine große Anzahl an Bürgerinitiativen und ca. 200 Einzelpersonen eine Popularklage vor dem Verfassungsgerichtshof in Bayern eingereicht. Beim Erwerb von Wissen und dem Studium des Wissens vergangener Generationen wollen wir nicht durch militärische Strukturen und die Unternehmen der Rüstungsindustrie bestimmt werden.
Der 40 Jahre vom Verfassungsschutz unrechtmäßig beobachtete und verfolgte Publizist Dr. Rolf Gössner hat uns die Pressemitteilung der Kläger (veröffentlicht von der GEW) zugeschickt, die wir hiermit in Auszügen weiterleiten.
Die Popularklage richtet sich gegen die seit 2024 gesetzlich verordnete Militarisierung eines überaus bedeutsamen zivilen staatlich-gesellschaftlichen Sektors mit großer Tiefen- und Breitenwirkung: Es handelt sich um die Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen und -bereiche in Bayern, die hiervon unmittelbar und tiefgreifend betroffen sind. Denn 2024 ist in Bayern das „Bundeswehrfördergesetz“ in Kraft getreten, mit dem diese Militarisierung per Gesetz vorangetrieben wird:
Damit werden Schulen, Hochschulen, Unis und Forschungseinrichtungen angehalten, teils verpflichtet, enger mit der Bundeswehr zu kooperieren, mit dem Ziel, "ungehinderten Zugang der Bundeswehr zu Forschung und Entwicklung an den Hochschulen sicherzustellen“ und "ihren Zutritt zu Schulen zu erleichtern".
Eine Beschränkung der Forschung auf rein zivile Nutzung, wie sie sog. Zivilklauseln regeln, ist nun gesetzlich verboten. Sämtliche Forschungsprojekte und -ergebnisse sollen nun auch für militärische Zwecke offen stehen und genutzt werden können.
Schulen sollen „im Rahmen politischer Bildung“ enger mit "Jugendoffizieren" zusammenarbeiten sowie zur/„beruflichen Orientierung“ von Schüler:innen mit Karriereberatern der Bundeswehr.
Womöglich werden andere Bundesländer diesem Pilotprojekt folgen, worauf manches hindeutet.
Hunderte klagen gegen Verbot von Zivilklauseln an Hochschulen und gegen Bundeswehr im Klassenzimmer
Am Bayerischen Verfassungsgerichtshof wurde am 5. Februar 2025 im Namen von 200 Kläger*innen Popularklage gegen das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“ eingereicht. Die Klagenden sehen u.a. die Wissenschaftsfreiheit und das Friedensgebot in Gefahr. Das Bündnis aus Jurist*innen, Wissenschaftler*innen, Kirchen und Verbänden spricht sich gegen eine weitere Militarisierung von Schulen und Universitäten aus.
Im Vorfeld der Bundestagswahlen berichtet das Nachrichtenportal Bloomberg am 1.02.2025 über Forderungen der deutschen Rüstungsunternehmen Hensoldt und Rheinmetall, die an vielen deutschen Universitäten verankerten „Zivilklauseln“ abzuschaffen. Bloomberg stellt fest, dass der mögliche nächste Bundeskanzler Merz (CDU) schon jetzt erklärt hat, freiwillige Verpflichtungen von Universitäten, nur für friedliche Zwecke zu forschen, abschaffen zu wollen.
Dazu Martina Borgendale, Vorsitzende der GEW Bayern: "In Bayern sind Zivilklauseln bereits seit der Einführung des Gesetzes zur Förderung der Bundeswehr im August letzten Jahres verboten. Die Bildungsgewerkschaft GEW in Bayern hat gegenüber dem Gesetzgeber in einer ausführlichen Stellungnahme Argumente gegen dieses Verbot dargelegt, die jedoch keine Berücksichtigung im Gesetzgebungsprozess gefunden haben. Auch die von der GEW Bayern und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Bayern gesammelten mehr als 1.500 Unterschriften für eine Petition an den Bayerischen Landtag haben keine Änderungen am Vorhaben des Verbots von Zivilklauseln erwirken können. Deswegen klagen wir jetzt."
... In einem Artikel, welcher am 29. Januar in Kooperation mit dem „Max Planck Institute for the Study of Crime, Security and Law“ beim Verfassungsblog erschien, werden grundsätzliche Zweifel an dem bayerischen Gesetz ausgeführt. ... Die nächste Ausgabe des jährlich erscheinenden Grundrechte-Reports, die am 21. Mai in Berlin vorgestellt wird, wird sich ebenfalls mit dem bayerischen Gesetz auseinandersetzen.
Grund für die gesteigerte Aufmerksamkeit ist nicht nur der Eingriff in die Hochschulautonomie, Wissenschafts- und Forschungsfreiheit, sondern auch der Zugriff der Jugendoffizier*innen der Bundeswehr auf Schulen, der im Gesetz nun zwingend vorgegeben wird. Bisher konnten Schulen bzw. Lehrkräfte selbst entscheiden, ob sie die Bundeswehr in ihre Klassenzimmer einladen oder nicht. Aktuell ist mehr als jede zehnte Person bei der Rekrutierung minderjährig. Zudem wurde 2024 mit 2.203 rekrutierten Minderjährigen ein trauriger Höchststand erreicht.
Die Kläger*innen befürchten, dass durch den De-facto-Werbeeinsatz der Uniformierten im Unterricht der jährlich steigende Anteil minderjähriger Soldat*innen noch weiter zunehmen wird. Minderjährige sind in der Bundeswehr teilweise schweren Kinderrechtsverletzungen ausgesetzt, z. B. sexueller Gewalt, erniedrigender Behandlung, körperlichen und seelischen Schäden u. v. m. Deutschland missachtet damit die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen und die mehrmaligen Ermahnungen der UN gegenüber der Bundesregierung. Das bayerische Bundeswehrförderungsgesetz manifestiert und befördert diese untragbare Entwicklung. ...
Zu den Kläger*innen zählen u.a. der Mitherausgeber des jährlichen „Grundrechte-Report - zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland“ Dr. Rolf Gössner, der Friedensforscher und Professor für internationale und intergesellschaftliche Beziehungen und Außenpolitik Dr. Werner Ruf, die ehemalige Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages Dr. Margot Käßmann, der Musiker und Autor Konstantin Wecker. Unterstützt wird die Klage von Verbänden wie der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ), dem Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dem Bund für Geistesfreiheit, dem Münchner Freidenker-Verband e. V., der deutschen Sektion der Internationalen Katholischen Friedensbewegung – pax christi, dem Nürnberger Evangelischen Forum für den Frieden e. V., dem Friedensmuseum Nürnberg e. V. sowie dem bayerischen Landesverband der Partei Die Linke.
Mehr dazu bei https://www.gew-bayern.de/presse/detailseite/hunderte-klagen-gegen-verbot-von-zivilklauseln-an-hochschulen-und-gegen-bundeswehr-im-klassenzimmer und die Klageschrift https://cloud.gew-bayern.de/s/bmcfMxe6LgDiJ3n
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fs Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9059-20250213-klage-gegen-bayerns-bundeswehrfoerdergesetz.html
#Klage#Bayern#SchuleohneMilitär#GEW#Gössner#NATO#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Zeitungsbericht Länder wollten deutlich mehr Afghanen auf Abschiebeflug schicken https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/abschiebung-afghanistan-laender-wollten-mehr-abschieben-100.html
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Eugène de Beauharnais to his wife Auguste of Bavaria on occasion of their eight wedding anniversary:
14 January, 1814 I only need to think of this day, my dear Auguste, to know that Providence protects my life. What happiness, what charms I owe to this 14 January which united my destiny to that of the most beautiful, of the best, of the most virtuous of women. It’s to spare your modesty that I avoid repeating this truth to you; because everyday I feel it and I would like to be able to love you even more, to love you as much as you deserve it. Goodbye, my good friend, may we both live to celebrate fifty years of marriage. And may Heaven above all be good enough not to call one of us without the other!
Auguste's reply to Eugène:
15 January, 1814 Isn’t my fortune enviable? I am the happiness of the one I would sacrifice my life for…; all my illusion is focused on belonging to the best of men; if it were possible, I would love him even more. And because God has been this far so good to us, I hope that he will call us to him together; even so, I pray to him daily to not let me live for more time than you.
ON THIS DAY, IN 1806, EUGÈNE DE BEAUHARNAIS, VICEROY OF ITALY, MARRIED PRINCESS AUGUSTE OF BAVARIA IN A RELIGIOUS CEREMONY. They'd had a civil wedding the day before. Eugène was the son of Empress Josephine and her first husband Alexandre de Beauharnais. Auguste was the eldest daughter of King Maximilian I of Bavaria and his first wife Princess Auguste Wilhelmine of Hesse-Darmstadt. Bavaria had only been recently elevated to the rank of kingdom thanks to Napoleon, and Auguste's hand in marriage for his step-son (whom he adopted the day of the civil ceremony) had been one of his conditions.
Although originally a political union, the marriage turned out to be a happy one. Eugène and Auguste had seven children, among them Queen Josephine of Sweden and Empress Amelie of Brazil.
#napoleon's family#eugene de beauharnais#auguste von bayern#the boy#le fils#napoleon's one success as a marriage broker#truly worth a coffee mug#munich 1806
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Feuertal Festival 2024
Nadine and I were glad to be part of this year's Feuertal Festival in Wuppertal again! For me, it was the seventh Feuertal experience and the second time as a photographer. Nadine aka Livehörnchen wrote quite a bunch of lines in German again about her very first festival in Wuppertal on August, 24th:

Mr. Hurley & Die Pulveraffen
Das 19. Feuertal Festival - die Bands
Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein in Wuppertals Hardtanlagen – und mit der Festival-Hymne „Im Feuertal” von Eric Fish (vom Band). Begrüßung und Moderation gab es in diesem Jahr von Musiker und Hörfunkmoderator Klaus Fiehe aus Osnabrück. Eröffnen durfte das diesjährige Feuertal Festival die Band Scarlet Dorn aus Hamburg, deren Dark-Pop-Rock ein wundervoller Einstieg in einen langen Festivaltag war. Nach einer knapp einjährigen Konzertpause war die Band zwar zuerst etwas aufgeregt, wurde aber von Song zu Song wärmer. An der Waldbühne war es bereits zu diesem ersten Konzert gut gefüllt und das Publikum in Tanzlaune zu den klangvollen Sounds.

Moderator Klaus Fiehe

Scarlet Dorn
Fast direkt im Anschluss – die Umbaupausen beim Feuertal Festival sind knapp bemessen – traten mit Rauhbein ein paar Hessen auf die Bühne. Die Stimmung war ausgelassen, als mit „Herz eines Kriegers” gleich mal der Titelsong des aktuellen Albums gespielt wurde. Beim ersten Feuertal-Auftritt der Folk-Rocker darf natürlich auch der Mitsing-und-Klatsch-Song „Auf die Freundschaft” nicht fehlen, der mit ungeahnten Reggae-Tönen eingeläutet wurde und in einem wunderschönen Lalala-Chor des Publikums endete.

Rauhbein
Der von Klaus Fiehe als „Doom, Gothic, Metal und bleierne Schwere” angekündigte nächste Act ließ sich lange nicht mehr blicken: End of Green aus Stuttgart feierten ihr Debüt beim Feuertal Festival und auch einen ihrer eher seltenen Auftritte. Bereits seit etwa 30 Jahren besteht die Band und hatte am Feuertal eine tolle Ankündigung für alle Fans: 2025 soll ein neues Album erscheinen! Einen neuen Song präsentierten sie auch direkt in Wuppertal – mit „Ashes and Gold” zeigten die Dark-Rocker ihre verletzliche Seite. Daneben gab es aber natürlich auch Titel von früheren Alben sowie ein „Hurt”-Cover zum Abschied.

End of Green
Erst zwei Jahre ist es her, dass The O’Reillys and the Paddyhats auf der Waldbühne Hardt gespielt haben, und schon haben sie sie wieder eingenommen. Oder, wie Paddy zu sagen pflegte: Sie spielen auf dem Holy Kunstrasen statt dem Holy Ground. Für das Publikum nicht so gut einsehbar, ist die Bühne nämlich mit Kunstrasen ausgelegt. Neben einigen Paddyhats-Klassikern wie „Wake The Rebels” oder „Green Blood” gab es auch den neuen Song „Raise Your Glasses High” zu hören. Ein Novum im Irish-Folk-Punk ist Paddys Screaming-Part bei „Land Of Tomorrow”, der so gar nicht Irish, dafür umso unterhaltsamer war und die Menge zum Toben brachte. Moshpits aller Art waren vertreten: ein Schunkel-Moshpit, ein Ladies-Moshpit und der ganz normale Wahnsinn bei Paddyhats-Konzerten brach bei den Fans aus.

The O'Reillys and the Paddyhats
Der piratige Auftritt von Mr. Hurley & Die Pulveraffen aus dem "karibischen" Osnabrück begann mit einer Überraschung: Anstatt Buckteeth Bannock betrat ein bis dahin beim Feuertal Festival ungesehener Pirat die Bühne. Buckteeth war leider kurzfristig an Corona erkrankt und musste spontan vertreten werden. Kein Geringerer als der Seewolf von Vroudenspil, der erst in der Woche zuvor mit den Pulveraffen beim Schlosshof Festival aufgetreten war, übernahm diese ehrwürdige Stelle. Die lange Reise aus dem tiefsten Bayern und kaum zwei Stunden Zeit zum Proben waren nur hin und wieder am Akkordeon zu bemerken, doch stand der Spaß an erster Stelle. Bei „Komm zur Marine” bemerkte man sogar das Fehlen von Buckteeths Flöte kaum, da der Einäugige Morgan das Intro einfach kurzerhand mit seiner lieblichen Stimme vollzog. Allerdings wurde „Mit’n Hut” ebenso schmerzlich vermisst wie Buckteeth selbst, dem es mittlerweile hoffentlich besser geht.

Mr. Hurley & Die Pulveraffen
Aufgrund einer Unwetterwarnung für den Abend startete der Headliner etwas früher, um möglichst lange spielen zu können. Lord Of The Lost, in der Szene nicht erst seit ihrem Auftritt beim ESC im letzten Jahr bekannt, trotzten dem Wetter und brachten ein fulminantes Finale auf die Waldbühne. 2017 zuletzt auf dem Feuertal gespielt, war es für den Neuzugang Benji an der Gitarre das erste Mal – dafür hatte er an diesem Tag gleich zwei Auftritte, denn mit Scarlet Dorn war er bereits am frühen Nachmittag auf der Bühne gestanden. Als Chris Harms die Passage „Let it burn, motherf*, let it burn” zum Besten gab, begann ironischerweise der erste Regen. Dieser ließ aber glücklicherweise immer wieder nach und hielt das Publikum nicht vom Spaßhaben und Tanzen ab. Zahlreiche Mosh- und Circle-Pits wurden trotz Hanglage und Stufen erfolgreich gemeistert – bis hin zu 1-Personen-Circle-Pits, die sich Chris bei „Blood for Blood” nach sportlichen Spring-Einlagen gewünscht hat. Das Konzert war insgesamt sehr publikumsnah, da vor allem Sänger Chris immer wieder zum Publikum hinunter ging – aber auch Gitarrist Pi hatte einen Auftritt vor der Bühne, als er bei „We’re all created evil” in der Mitte eines Circle-Pits spielte. Mit den Worten „If I could sing one last song before the world ends” und damit dem Ende des Konzertes tat sich dann auch der Himmel auf und der Regen stürzte herab. Ein kühler Abschluss für einen heißen und grandiosen Festivaltag in Wuppertal.

Chris Harms, Lord Of The Lost

Lord Of The Lost
Ausblick auf das 20. Feuertal Festival (2025)
Bereits am Eingang zum Feuertal-Gelände konnte man es sehen: Das Plakat für das 20-jährige Jubiläum. Im kommenden Jahr wird die Waldbühne Hardt in Wuppertal am Samstag, den 30. August wieder Schauplatz des Feuertal Festivals. Die Bands sind bereits angekündigt und so kann man sich auf sechs Bands freuen: Versengold, Fiddler’s Green, Koenix, Coppelius, Schelmish und Kupfergold. Besucher und Besucherinnen des 19. Feuertal Festivals konnten die Tickets für 2025 bereits vor Ort erstehen. Weitere Infos und wo ihr Tickets bekommt, könnt ihr bereits auf der Website des Feuertal Festivals erfahren.
Text by Nadine aka Livehörnchen. Find her on her Instagram or her Website.

Feuertal Festival 2025
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