Tumgik
#aufreger
fernsehfunk-berlin · 8 months
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Interhotel für Insekten neu eröffnet
Die ersten Blätter liegen verkrümmt am Boden und kündigen den Herbst als vorletzte Jahreszeit an. Mein regelmäßiger Spaziergang durch den Eichepark am Rande Berlins sorgt für viel frische Luft und ein aufgeräumtes Aufatmen in meinem Innersten. Es dauerte gar nicht lange, da komme ich an einer Brandstelle vorbei. Nur noch ein verkohlter Fahl schaut aus dem Boden. Ich dachte mir noch, dass es wohl die Dorfjugend sei, die aus Langeweile einen Baumstumpf abgefackelt haben. Kurzes Innehalten, dann schwante es mir. Das Insektenhotel, das ich noch im Sommer bewundert habe ist abgebrannt. Der klägliche Rest schaut nun angespitzt und verkohlt aus dem Boden. Wut steigt in mir auf und Traurigkeit umhüllt mich wie eine Tarnkappe. Das Interhotel mit seinen verschiedensten Unterschlupfmöglichkeiten war ein beliebter Anziehungspunkt für Käfer, Spinnen, Schlupfwespen und Bienen, die hier auch überwinterten oder sich in den Schilfröhrchen verpuppten, um im nächsten Jahr auszufliegen. Vor allem Nützlinge nahmen das Hotel dankbar an. Ganz zu schweigen von der Mühe des unbekannten Handwerkers, der dieses Hotel wohl nicht mit einem 3 D Drucker hergestellt hatte. Der Schandfleck bleibt vorerst ein Mahnmal gegen die Dummheit. Das Interhotel ist wieder aufgebaut worden und durch eine Vogelschutzhecke ergänzt worden. Man müsste Gartenzwerge als Sicherungsposten aufstellen. Sie werden dann zur Dämmerung lebendig und bewachen wie einst die sieben Zwerge den Sarg Schneewittchens, bewaffnet mit Säge, Spaten und Spitzhacke. Wohl dem,der es wagt, der Schönheit ein Leid zuzufügen, dem drohe Schlimmes. Hoffen wir auf die Klugheit der Menschen und dass das Hotel ein neues zu Hause für viele Insekten wird.
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vivi-99x · 5 months
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Der heutige Montag war zu ruhig, weswegen das SE-Team direkt vergisst die neue Folge hochzuladen.
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Der Wahrheit auf der rechten Spur 🔎 V: Maren und der Knochen und die Christen und ihre Erlösung
Wann findet man Erlösung? Findet man Erlösung, wenn man seinen ganzen angesammelten Frust im Privatleben an einer Frau auslässt, mit der man nichts zu tun hat? Die einen eigentlich bisher nie erwähnt hat, aber gerade da ist? Die näher dran ist? Die schriftlich wunde Punkte trifft, obwohl man vorher nicht mal gemeint war? Plötzlich fangen andere dann an über das eigene Privatleben zu reden und das gefällt plötzlich gar nicht. Da ist soooo viel und es ist viel interessanter! Fühlt sich aber komisch an, das andere hat sich viel besser angefühlt. Die Spur führt nirgendwo hin, aber endet immer am gleichen Punkt. Es kommt mir so bekannt vor. Fast so als ob man besoffen ist und sich im Kreis dreht. Dann wird einem schlecht und es muss alles raus, aber wenn man falsch liegt, erstickt man vielleicht an seiner eigenen Kotze. An meinem Gift kann man nur ersticken, wenn man es schluckt. Ich schlucke kein Gift, ich bin es nur richtig leid, wenn Leute nicht aufhören es in meine Richtung zu spucken. Catty, aber keine richtigen Krallen. Einfach keinen Grund so gehässig zu sein. Der perfekte Vorwand 2.0.
„Richtig gute Christen“ sind immer rassistisch und wollen mich immer zurück nach Vietnam schicken. War einer mal in Ost-Berlin? Ich kam bestimmt minderjährig und illegal nach Deutschland und habe dann mit 1/10 Kindern Bleiberecht erhalten. Aber dann wurde es wieder weggenommen, jetzt bin ich staatenlos. Aber immer von Kopf bis Fuß in Gucci. Und jetzt ruiniere ich gute, christliche Leben von guten Deutschen und verticke nebenbei Drogen im Görlitzer Park. Ich finde Heuchler so komisch, so gute Christen, aber leben dann ein Leben voller Sünde und Fremdenfeindlichkeit. Wie der andere Marvin und seine Frau. Ich heuchle nicht, mein guter Charakter ist nur nicht nett bei falschen Schlangen. Sonst bin ich überwiegend lieb, ich will die gesammelte Liebe nur zurückgeben. HAb ich nur so gehört. Darf man ja wohl noch sagen dürfen. Vor allem, wenn es wieder anfängt wie vorher. Bei dieser Sache geht es schneller, ist effektiver und wird definitiv gelesen. Stimmt immer, auch wenn es anfangs wirr klingt. Aber man muss es ja auch nicht lesen?
Robin und sein Papi hatten seinen Kollegen mal von ihrem Leid erzählt, also von mir. War natürlich grundlos. War natürlich gelogen. Wo ich laufe ist immer Zerstörung, Staatsfeind Nr.1. Daraufhin fand Kripo Tristl plötzlich Gefallen an meiner gelben, haarigen Persönlichkeit. Und der Rest ist Geschichte (siehe unten). Wenn Leute nicht aufhören sich auf mich zu fixieren, dann kann ich auch nicht aufhören mich auf sie zu fixieren. Und ich verstehe diese Gehässigkeit nicht, wenn Leute auf mich runtergucken wollen, aber selber nicht besser sind. Sind ja anscheinend trotzdem gefrustet, sonst würden sie nicht so sehr auf mich achten. Wie Maren& der andere Marvin. Es waren gutgemeinte Sorgen und die Angst, dass der Tristl imaginär auf eine gelbe Hochstaplerin reinfällt. Eine AsiAtin, eine verrüCkte Asiatin. Besorgte Bürger& co waren wie besessen, ihM die WahrHeit zu offenbaren, nachdem alle zu tief ins Weinglas geguckt hatten. So sehr wurde noch nie böswillig auf mich geachtet, um zwanghaft etwas zu finden. Ah ne warte, doch. Tristl wird bald die Wahrheit bewiesen, Frank sein Junge findet bald Erlösung von der terrorisierenden Ex-Nachbarin. Ja, ist nicht alles so wie es scheint.
Man muss auch nicht alles erzählen, dann machen die Freunde auch mit. Ist viel unangenehmer, wenn man sagen muss, warum man eigentlich so motiviert ist. Unschuldiges spekulieren, bisschen lästern, aber nicht nur untereinander. Bei mir geht es immer, ja. Dann baut auf den Lügen weitere Lügen, die bestimmt besser sind als die Wahrheit. Dann wird immer auf mich runtergeguckt, wenn man selbst oder der Mann bei der Polizei ist und eigentlich viel größeres Budget für Lebensmittel und Kleidung hat. Oder Leute die generell mit ihrem Leben gefrustet sind aber extrem viel von sich selbst halten. MuSs schön sein, wenn jemAnd anderes allEs zahlt. KriEgt alles in den Arsch geschoben und ich soll weniger auSgeben, außer es ist für unsere Tochter. Das wüRde iCh mich nicht trauen in den Einkaufskorb zu packen, die hAben es ja. JA, da ist Fleisch dabei, sie hat von Alpro geschrieben. DachTe Vegan? DAs sind ganz schön viele Pakete, ja. AllEs von AndEren beZahlt. Wann gehen die endliCh richtiG arbeiTen? MüSsen hier alles zahlen. Vietnamesen sind wie arabische Clans. Schlimmer! Schlimmer! Der Anwalt auf Staatskosten jaja. Die Wohnung auch! Carmen und Maren haben gesagt die hartzen (…), jaja. Das sind zu viele Lebensmittel, die wohnen nicht allein. Das fällt auf, bald fliegt alles auf. SchÖn wenn man so viel Zeit hat, während wir hier ackern. Ich bEsTelle nicht so viel, so schicki micki, aber Marzahner Platte. HöRt, simuliert, ReaGiert. Teilen sich bestimmt ein Zimmer, eine Fahrkarte, ein Handy. Die ist dumm wie Scheiße, arbeitet im Einzelhandel, leicht beeinflussbar. Anna hAT gesagt die hat Geldprobleme, sie kAuft gerade überteuerte Zimtschnecken (in Mitte)! Sie rennt jedem Cent und jeder Stunde hinterher! Sie redet AllE schlecht, Eifersucht motiviert sie. Die ist nicht ganz normal. Sie macht einen Minijob, sonst ist sie professionelle Drogendealerin. Und Anna will Nachhilfe geben, denn sie ist ein Pro. Und die ist iLlegAl in Deutschland und wir können nicht lesen. 🫠 So kindisch und komisch. Stell sich einer vor man macht sowas neben dir in der Öffentlichkeit. Wird hier wieder für andere gelebt? Es kommt mir so bekannt vor. Wird gelebt damit andere es sehen? Ich bin so verwirrt. Das bellen verfolgt mich immer, nicht einmal Airpods oder meine wirren Gedanken können es ausblenden.
Wenn ich frei habe, dann geh ich inkognito unter Leute und beobachte sie wie ein kleiner Freak. Ich will wissen was die Leute über mich sagen, während ich aus einer Weinflasche trinke. Ich platziere gekonnt Leute unter die Menschenmassen, am Ende reden immer ich, ich & meine Mami über mich. Mein Hauptziel: ultimativer fame. Es ist, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin und mich zwanghaft besser fühlen will. Ich hebe jeden Krümel auf, auch wenn es am Boden liegt und Robin& co es im Mund hatten. Ich schrei es durch die ganze Gegend, dann verstecke ich mich hinter einer Säule oder renne weg. Ich krieche im Food Court am Boden rum und warte darauf, dass was runterfällt. Manchmal werfen mie Leute auch was zu. Ich bin in Wirklichkeit Mitte/Ende 30, verbittert, traurig und verzweifelt. Ich lasse meine Komplexe an anderen Frauen aus, obwohl ich nicht wirklich besser lebe. Das was ich suche, will mich nicht. Im krassen Berufsleben trotzdem gefrustet, privat läuft es auch nicht. Mehr Schein als Sein. Warte schon gAnz lange, mach mein Netz immer weit auf, aber kein Fisch will rein. Will endlich heiraten, aber die gucken immer nach jüngeren, die nicht das gleiChE machen wie wir.
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Komisch, dass SE heute noch keinen Aufreger gepostet hat. Außer die Bloopers mit denen sie uns für dumm verkaufen wollen
Die Ruhe vor dem Sturm morgen?
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makingmywaythr0 · 4 months
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01062024
Ich habe vor ein paar Tagen mit meiner Therapeutin Schluss gemacht.
Ich schreibe bewusst "Schluss machen", denn so hat es sich auch angefühlt. Ich habe bisher nur einmal in meinem Leben Schluss gemacht und das war mit meinem ersten Freund, als ich 20 war.
Damals ist es schon nicht gut gelaufen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe meiner Therapeutin eine lange Mail geschrieben, weil ich wusste, in einem Gespräch würde ich das so nicht hinbekommen und ich hatte Angst, sie könnte mich zum Bleiben manipulieren. Aufgrund meines geringen Selbstwertgefühls und meinem Drang, anderen immer zu gefallen und ihnen Recht zu geben, lenke ich immer ein, auch wenn ich es nicht will und auch, wenn ich mich hinterher furchtbar aufrege. Meistens über die Person und nicht über mich selbst, obwohl ich doch selbst Schuld bin.
Meine Therapeutin hat bei mir eine Depression diagnostiziert, eine Diagnose, mit der ich mich nicht identifizieren kann und das habe ich ihr auch gesagt, vor der Mail schon in persönlichen Gesprächen. Aber nach dem Grund hat sie mich nie gefragt. Generell hat sie nie gefragt. Sie konnte mir aber auch keine Anhaltspunkte nennen, an denen sie die Diagnose festmacht, obwohl es laut ihr welche gibt.
Ich wirkte auf sie nicht wie jemand, der ein hohes Informationsbedürfnis hat. (Zitat!)
Obwohl ich ihr gesagt habe, dass aufgrund meines Berufs und meines Studiums, das ich nebenbei mache, ich durchaus mit vielen medizinischen Diagnosen zu tun habe und ich generell immer alles recherchieren muss und so regelmäßig in Rabbit Holes falle und mich in ihnen verliere.
Ich habe ein großes Allgemeinwissen, das aber zu oberflächlich ist, um es bei manchen Themen als Spezialwissen zu bezeichnen.
Generell habe ich zu viele Interessen, aber nie verfolge ich eines besonders intensiv, weil mir der Antrieb fehlt. Die Motivation. Ich lasse mich zu schnell wieder von etwas anderem ablenken. Deswegen habe ich auch keine wirklichen Hobbies, außer das Schreiben und Lesen.
Jedenfalls habe ich dann zuletzt die Vermutung geäußert, ich könnte ADHS haben. Zwei Freundinnen von mir haben es auch und sie haben regelmäßig die Vermutung bei mir geäußert, besonders, wenn ich dann gesagt habe, dass es schon seit meiner Kindheit so ist.
Meine Kindheit war nicht toll, aber wessen Kindheit ist es denn wirklich? Mittlerweile betrachte ich sie neutral. Ich habe sie erlebt, ich habe sie überlebt. Klar, war sie an manchen Stellen schlimm, aber manchmal war sie auch schön.
Dass mir meine Therapeutin dann aber eine Depression und eine komplexe PTBS hinknallt - letzteres kam vollkommen unerwartet, und auch nur dann, als ich ihr die Schluss-mach-Mail geschickt habe - hat mich doch etwas...schockiert. Ja, Schock ist glaube ich das richtige Wort. Das richtige Gefühl.
Ich habe eigentlich diese Therapie angefangen, weil ich ein Problem mit Emotionen habe. Ich weiß nicht, wie man mit ihnen umgeht. Ich fühle sie, ich kann sie einigermaßen benennen, aber keine Ahnung wie zum Teufel, wie ich sie handhaben soll.
Die meiste Zeit bin ich sehr wütend. Und dann weine ich. Ich weine nie, wenn ich traurig bin, weil ich bin auch nie traurig. Ich bin immer nur wütend.
ADHS hat meine Therapeutin direkt abgeschmettert. Obwohl ich sogar ne ganze fucking Liste auf meiner Notizen App habe. Und ich konnte Beispiele nennen. So viele! Und sie so "Nein, das können auch alle Symptome einer Depression sein."
Dass Frauen eher mit Depression, als mit ADHS diagnostiziert werden, war ihr egal. Da hat sie sogar geschmunzelt.
Dass ich auch beides haben könnte, ADHS und Depression, war auch unvorstellbar. Genau wie die Tatsache, dass ich eine Essstörung habe. Fressanfälle. Scheinbar grundlos alles in mich hinein stopfe, ohne mehr darüber nachzudenken, bis mir schlecht ist. Dabei hat sie sogar ein Buch über Essstörung bei sich im Regal stehen.
Es hat das Fass zum überlaufen gebracht, als sie vorgeschlagen hat, sich erstmal mit der Depression zu beschäftigen und wenn die Therapie nicht anschlägt, dann könnte man sich ja nochmal dem ADHS widmen.
Wieso Zeit verschwenden? Wieso die Zeit nicht effektiv nutzen? Wieso nicht einfach auf alles testen? ADHS kann man zumindest nachweisen. Das wäre dann direkt vom Tisch wieder und ich hätte dann auch die Klappe gehalten.
"Was würde Ihnen denn die ADHS Diagnose bringen?"
Was ist das denn für eine dumme Frage, aber das hat meine Therapeutin ehrlich gefragt.
"Ich bin hier ja schließlich die Psychotherapeutin und ich werde ja wohl besser wissen, wie die Symptome einzuordnen sind."
Das ist Gaslighting, gute Frau. Ich erkenne das, denn meine Eltern haben das seit meiner Kindheit mit mir betrieben und dass auch noch ausgerechnet sie das tut, obwohl sie meine Kindheitsgeschichte kennt...Wow. Einfach wow.
Aber ich hätte mir von Anfang an denken können, dass das nicht matcht.
Sie hat mir zu schnell einen Termin geben können, obwohl sie gleichzeitig behauptet hat, dass es schwierig mit Terminen ist. Trotzdem hatte ich seit März fast wöchentlich eine Sitzung bei ihr.
Und sie hat mir gesagt, dass die Bewältigung der Kindheit nicht ihr Fachgebiet ist, aber bei mir viel darüber gesprochen werden muss, weil da einfach viel passiert ist.
Wieso hat sie mich dann trotzdem aufgenommen, obwohl das nicht ihr Fachgebiet ist? Wieso hat sie mich nicht weiter verwiesen?
Und wieso habe ich das alles mitgemacht?
Wie gesagt, geringes Selbstwertgefühl.
Und es war auch nicht alles wirklich schlecht. Es hat gut getan, mir alles von der Seele zu reden. Ich habe in den Sitzungen so viel geweint, wie schon lange nicht mehr, aus Wut natürlich. Und gesagt zu bekommen, dass meine Gefühle valide sind, war natürlich ein Bonus.
Es sind also gemischte Gefühle, mit denen ich mit meiner Therapeutin Schluss gemacht habe. Ich habe meine Mail ziemlich stark und anklagend verfasst, aber auch nur, weil ich mich dahinter versteckt habe. Ich wollte ihr alles hinknallen, was mich an ihr gestört hat und es hat verdammt gut getan.
Obwohl ihre Antwort mich wütend gemacht hat - kurz gesagt, wollte sie sich rausreden, auf meine Mail eingehend zu antworten, weil das einfach "zu viel" wäre - habe ich ihr geschrieben, dass sie mir durchaus geholfen hat. Einerseits, weil ich mein Geschriebenes relativieren wollte und ich auch nicht das Gefühl vermitteln wollte, dass die Zeit komplett verschwendet war, andererseits, weil es wirklich stimmt.
Dass sie dann die komplexe PTBS Diagnose raushaut, obwohl sie bisher nur von Depression gesprochen hat, hat mich dann noch wütender gemacht und ich habe meine netten, relativierenden Worte bereut. Habe da auch nicht mehr geantwortet.
Irgendwann mittendrin hat mir diese Therapie mehr geschadet, als dass sie mir geholfen hat. Es kamen einfach viele Dinge zusammen, viele Kleinigkeiten, die zu einem großen schlimmen Ganzen wurden, neben meinen Zweifeln, ob ich hier überhaupt richtig bin.
Es war auf jeden Fall eine Erfahrung und ich glaube, ich bin noch nicht bereit direkt eine neue Therapie zu beginnen. Erstmal möchte ich testen lassen, ob ich ADHS habe. Und dann möchte ich mich wieder auf mich selbst konzentrieren, denn die Therapiesitzungen haben viel meiner Kraft und Zeit gekostet.
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unfug-bilder · 9 months
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
Was heute als "völlig normal" gilt ("Die Autos sind soooo breit"), war 2013 noch ein echter Aufreger!
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rand-muadib-althor · 8 months
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Hier geht es zur Folge "Machtspiel" und unser Aufreger über die Nichtwendung Moritz mit Maxi reden zu lassen, nur um stattdessen Jan zu nehmen.
P.S I love the light!
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frau-heuferscheidt · 8 months
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25 und 26 für das Ask Game bitte 😁
25. Have you ever upset yourself with your own writing?
Die Frage ist eher, wann ich mich mal nicht aufrege 🙈😅
Man sollte meinen, dass man irgendwann einen gewissen Abstand hat. Die Dinge neutral betrachten und kann, ohne sie zu persönlich zu nehmen. Hat in der Vergangenheit auch schon nicht immer geklappt, aber doch wesentlich besser als bei JK.
Bei denen geht’s gar nicht: entweder rege ich mich über einen von den beiden auf, oder direkt über beide, oder auch schon mal - wie gestern erst - über mich selbst.
Irgendwas ist immer 😅
26. Is there something you’ve written that you would never want your family to see?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Also ich gehe jetzt nicht aktiv auf sie zu und zeige ihnen, was ich so schreibe, zumal tatsächlich auch nur recht wenig Leute aus meinem Umfeld was damit anfangen könnten. Wenn’s jemand finden und mich drauf ansprechen würde - immerhin sind die Sachen ja frei zugänglich - dann wärs halt so. Also verleugnen würde ich da nix 😅
Sprich: wegen mir müssen die alle nix davon lesen, aber wenn sie es trotzdem tun würden, wäre es halt so.
Einzige Ausnahme ist meine Tochter, vor der halte ich jetzt, wo sie lesen kann, die Sachen unter Verschluss. Das muss nun wirklich nicht sein, Jugendschutz und so 🙈😅
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fernsehfunk-berlin · 1 year
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Müllproblem Eichepark
Früher einmal lud der Bereich rund um den Wuhletalwächter zum verweilen ein. Doch in einiger Zeit, benehmen sich manche Menschen völlig daneben. Wenn sie mit ihren Familienstämmen aus Nah und Fern anrücken, um zu feiern, sieht es danach katastrophal aus. Es wäre ja ein Leichtes, sich mehrere blaue Säcke mitzunehmen, um den Müll nicht unbedingt offen rumliegen zu lassen. An manchen Stellen sieht es so aus, als ob die Nutzer fluchtartig den Park verlassen hätten. Und überhaupt, das Grillen im Busch und im hohen Gras ohne sicheren Abstand kann verheerende Auswirkungen haben. Dazu kommt noch das wilde Entsorgen von Bauschutt und Dämmmaterial. Das Ordnungsamt sollte mal kurzzeitig ihren Knöllchendienst unterbrechen und einen Außeneinsatz am Rande der Stadt machen. Es würde sich lohnen.
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thedeadracoon · 1 year
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Ich möchte mich auch einmal beschweren... Meine Schwester lebt noch bei unserem Vater, und immer wieder kommen Beschwerden, wie schlimm das ist, dass er sie dauernd runter macht, ihr jegliche Träume ausreden will, dass er immer sie verantwortlich macht, wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft, seine cholerischen Anfälle hat....  Und ich weiß, dass das stimmt. Ich weiß dass, weil ich diejenige war, die alles abbekommen hat, die anstelle meiner Schwester den Boxsack gespielt hat, und ich weiß, wie sehr mich das psychisch einfach kaputt gemacht hat - bis ich ausgezogen bin. Und natürlich bin ich an erster Stelle, wenn es darum geht, zu verstehen, wie schlecht es meiner Schwester jetzt in diesem Umfeld geht, und natürlich bin ich ihre Nummer eins, wenn sie Mitleid möchte, was ihr gutes Recht ist.
Mit fällt das mit dem Mitleid aber aus zwei Gründen sehr schwer.
1., als ich noch zu Hause gewohnt habe, musste ich nicht nur meinen Vater ertragen, sondern auch besagte Schwester, die Jahrelang ihr bestes gegeben hat, im übertragenen Sinne nochmal nachzutreten, wenn es mir eh schon mies ging, die mich manipuliert und aus meinem Zuhause raus gemobbt hat. Und das nehme ich ihr immer noch Übel.
2., und das ist der aktuelle Grund, warum ich mich wieder darüber aufrege: Sie _hatte mehrfach_ die Möglichkeit, selbst auszuziehen. In Reichweite ihrer Uni, das Geld ist ebenfalls vorhanden, und auch die Stadt hätte sie nicht wechseln müssen. Nicht einmal die Diskussionen wegen dem Unterhalt mit unserem Vater hätte sie führen müssen, die Grundsätzlichkeit, dass er uns den Schuldet, habe ich mit meinem Auszug bereits klar gemacht. Bequemer könnte sie es nicht haben. Und dennoch entscheidet sie sich immer wieder dazu, zu Hause zu bleiben, in ihrem Elend zu sitzen, und sich alle Nase lang zu beschweren, wie grausam ihr Leben mit ihrem furchtbaren Vater ist. Und kommt zu mir, als wären wir beste Freunde, als wäre ich nicht weg gezogen um ihr und ihm zu entkommen, und erwartet Mitleid. Erwartet, dass ich ihr den Kopf tätschle und ihr sage, wie schwer sie es hat und wie unfair das Leben zu ihr ist. Und ich kann das nicht mehr.
Und dann fühle ich mich mies, weil ich aus erster Hand weiß, wie schlecht es ihr mit unserem Vater geht, und ich kann kein Quäntchen Mitleid für sie aufbringen. Ich gönne es ihr. Ich gönne ihr, dass sie seit zwei Jahren die Hölle durchmachen muss, die ich zwanzig Jahre lang erduldet habe. Ich gönne ihr, dass sie verzweifelt.  Und ich fühle mich wie der schlechteste Mensch der Welt, weil ich so denke.  Warum ich nicht einfach den Kontakt zu ihr, zu dem ganzen verfluchten Haufen abbreche? Wir haben einen gemeinsamen Freundeskreis, und ich würde jeden zwingen, sich zwischen ihr und mir zu entscheiden. Und ich weiß, dass ich verlieren würde. Meine Schwester ist einfach viel zu geschickt darin, Menschen zu manipulieren. Also tue ich so, als wäre alles in Ordnung, als hätte ich Mitleid mit ihr, und komme mir vor wie der größte Heuchler der Welt.
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Digitalisierung im Bildungswesen: Code Your Life ...
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Programmieren für Kinder und Jugendliche ...
Post #35: Code Your Life, Digitalisierung im Bildungswesen, 2023.
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Die SE-Awards wären mal was: Größte Überraschung, Längster Nervenzusammenbruch, beste/schlechteste Folge, emotionalster Moment, unnötigster Aufreger, wildeste Theorie ... Die Möglichkeiten sind endlos.
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mistofstars · 1 year
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Vielleicht finde ich Sophie Passmann im nächsten Leben witzig oder sympathisch. Aber nicht in diesem Leben. So ne arrogante Fatzke 🙄🙄
Ich geh ins Bett, bevor ich mich noch mehr aufrege.
Ich kann diese kaltschnäuzige arrogante Art nicht leiden, die bei LNB und deren Gästen immer mehr zu Tage gebracht wird.
🙄😑
Das ist so wie die coolen Kids, die andere dissen, bis sie selbst irgendwann allein in der Ecke sitzen 🤣
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unfug-bilder · 9 months
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Diejenigen, die versuchen, die rechte Hetze in den Unsozialen Medien nachzuvollziehen, werden die groß aufgebauschte Geschichte um den Regensburger Edeka zumindest am Rande mitbekommen haben. Immerhin ist sogar BILD (in Ermangelung anderer Aufreger) auf die Geschichte aufgesprungen.
Das rechtsradikale Freilich-Magazin schafft es hier, den transportierten Rassismus und Haß in 2 1/2 Zeilen zusammenzufassen (= Kernbotschaft) und an die Ängste des bildungsfernen Publikums zu appellieren. Das geht ganz besonders gut, weil sie in Österreich sitzen. So hat das heimische Publikum das wohlige Gefühl, dass die Bedrohung sich fernab (in Bayern) abspielt und sie trotzdem "dabei sind".
Wer die Regensburg-Story nicht kennt, sollte nicht weiter forschen. Die Geschichte wäre niemals so groß geworden, wenn nicht BILD keine anderen Themen gehabt hätte.
Einer hat mit dem Verweis auf Arbeitnehmerrechte dagegen gehalten und ebenfalls ins Schwarze getroffen. Screenshot und den Link dazu findet ihr etwas weiter oben.
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kiaktuell · 5 days
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Warum die Politik gegen Immobilienkonzerne oft machtlos ist
Warum die Politik gegen Immobilienkonzerne oft machtlos ist Die Mieten steigen, die Immobilienpreise schießen durch die Decke und die Politik? Die schaut oft nur zu, als wäre sie ein Zuschauer bei einem besonders langweiligen Fußballspiel, bei dem die eigene Mannschaft 0:5 zurückliegt. Man fragt sich: Wo sind die Aufreger, die Lösungen, die mutigen Entscheidungen? Stattdessen gibt es nur leere…
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korrektheiten · 6 days
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Willkommenskultur am Limit
Manova: »Es gibt sie, die Probleme der Migration. Doch die erscheinen stets im Erregungsschaum eines Skandals. Woher kommen alle diese Menschen, warum kommen sie? Wie viel Migration verträgt unsere Gesellschaft, wie viel Migration braucht sie? Wer gewinnt eigentlich bei den millionenfachen Fluchten quer über den Globus und wer verliert? Bei der Debatte um das Aufreger-Thema der Gegenwart gingen die Meinungen teilweise weit auseinander. http://dlvr.it/TDDH8N «
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