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Schöneicheicher-Rüdersdorfer Straßenbahn betreibt für weitere 15 Jahre die Linie 88, aus EU Ausschreibungen
05.11.2024 https://ted.europa.eu/de/notice/-/detail/671532-2024 https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/54052-berlin-brandenburg-schoeneicheicher-ruedersdorfer-strassenbahn-betreibt-fuer-weitere-15-jahre-die-linie-88.html Der #Landkreis #Oder-Spree hat im #Amtsblatt der #Europäischen Union die #Direktvergabe von #Verkehrsleistungen auf der #Straßenbahnlinie #88 an die…
#88#Altrüdersdorf#Amtsblatt#Aufenthaltsraum#Berlin#Betriebsfahrzeuge#Betriebsgleis#Betriebshof#Direktvergabe#europäischen#Fahrleitung#Fahrplanangebot#Fahrstromversorgung#Fahrzeughalle#Infrastruktur#Landkreis#Liniengenehmigung#Nutzungsvertrag#Oder#Schöneicheicher#Straßenbahn#Straßenbahnlinie#Straßenbahnverkehr#Verkehrsleistungen#Verkehrsvertrag#Weichen#Werkstatt#Werkstattzug
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MAN KANN ES ENDLICH VORBESTELLEN AHHHHHHHHHH!
„Alle Vampire sind Monster. Dessen wird sich der rund 2000 Jahre alte Boris wieder bewusst, als er für seine Ausbildung zum Kriminalbeamten gezwungen ist, wieder frisches Blut zu trinken. Ambrosia hat ihn für viele Jahrzehnte menschlich gemacht, ihm ermöglicht zu atmen – doch Menschlichkeit hilft ihm im Kampf gegen Untote, Werwesen und Dämonen nicht weiter. Es ist aber vor allem seine eigene Art, gegen die es zu kämpfen gilt. Ein Vampirclan verbreitet Angst und Terror in der Stadt.
Vampire mögen Monster sein, aber nicht alle Monster sind grausam, oder? Boris und sein Team bestehend aus Werwolf, Dryade und Oger ringen nicht nur um das Schicksal der Stadt Frankfurt, sondern auch mit ihren bestialischen Instinkten – und manchmal um die Fernbedienung im Aufenthaltsraum.“
Ab dem 12.12. als super duper glitzernde extra Spezialedition!
#art#illustration#artwork#kritzelpixel#artists on tumblr#book#vampire book#vampire#bookblr#urban fantasy book#urban fantasy#urbanfantasy#seht zu wie sich ein vampir mit einem vanhelsing als chef rumschlägt#lest alle shrek witze dieser welt vereint#meine meerjungfrauen sind ne mischung aus flipper und crazyfrog
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Seit gestern hat sich das Wetter massiv verschlechtert und ich konnte aufgrund von Dauerregen gestern erst gegen 14 Uhr starten.
Nach ungefähr 38 Kilometern und einem ordentlichen Pass welchen ich überwinden musste bin ich in Patreksfjörður gestrandet.
Dort war der Campingplatz (welcher Gott sei Dank einen warmen Aufenthaltsraum hat!) schnell gefunden.
Nach einem guten Abendessen bin ich noch in das Thermalbad gegangen und habe dort neben dem warmen Wasser auch die Sauna genossen.
Für heute Vormittag sind neben Regen auch Sturm mit bis zu 12 m/s angesagt. An weiterfahren ist laut der Prognose frühestens ab 14 Uhr zu denken.
Außerdem ist nach wie vor fraglich ob die eigentlich von mir geplante Hochlandstraße Sprengisandur (F26) geöffnet wird oder ob ich nicht ggf auf eine Ausweichroute umplanen muss. Das würde meine Route dann deutlich abkürzen.
Es bleibt alles offen und ich werde die Entwicklung beobachten müssen. In Island macht das Wetter die Pläne.
Bis bald, viele Grüße aus dem hohen Norden,
Tobias
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T14 Sonnenuntergang und Warten
Danach gab es noch köstliche Reispancakes und eine Menge kaltes Wasser für den Rückweg. Diesen teilen wir dieses Mal auf, da wir noch einen Stopp beim Funky Beach machen. Das ist eigentlich kein Strand, sondern ein idyllischer Ort am Fluss, wo man endlich mal in kaltem Wasser baden kann – die Pools haben hier immer mindestens 30 Grad. Dort entspannen wir eine ganze Weile und führen interessante Gespräche. Bei einem zauberhaft schönen Sonnenuntergang radeln wir dann am Fluss entlang zurück.
Mit Ida gehen wir danach noch in einem sehr westlich angehauchten Café etwas essen. Danach heißt es erstmal Abschied nehmen von Ida, da wir heute Nacht um 4 Uhr weiter nach Da Nang reisen, während sie noch eine Nacht hier bleibt und dann nach Hue weiterzieht. Weil wir natürlich richtige Schwaben sind, haben wir keine weitere Nacht im Hostel gebucht, sondern uns dazu entschieden, die Nacht im Aufenthaltsraum zu verbringen. Tja, ich kann nicht so richtig schlafen – eigentlich keiner von uns, außer Mira. Irgendwie bekommt man dann die Zeit trotzdem rum. Bis der Bus dann endlich kommt, vergeht gefühlt eine Ewigkeit, aber dafür können wir ja jetzt im Bus schlafen. Ab morgen steht Strandurlaub für zwei Tage auf dem Plan.
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Rockstar Love 09 & 10 (& Epilog) - ain't nobody got time for that
Kap.9
Marcs Job ist zu Ende, zwei Tage vor Tourende, und er will gehen, als die anderen in den Bus steigen, doch Rico hält ihn fest und küsst ihn vor aller Augen. Der Stalker fotografiert sie, aber Laura ist zugegen und bringt ihn zu Fall. Es ist ein ehemaliger Schulkamerad von Rico, der eifersüchtig war, weil eine gewisse Trixi der Band immer hinterhergereist ist. Trixi wollte aber gar nichts von Rico, sondern von Jack, der dem Stalker in die Eier tritt, weil der wohl auch Trixi Drohnachrichten geschrieben hat.
Ja, gut, das war jetzt...antiklimaktisch.
Marc geht trotzdem.
Paul ruft an und Rico sagt ihm, dass er nach der Tour aus der Band aussteigt. Die Band jedoch hat überhaupt kein Problem damit, dass er auch auf Männer steht, und meint, vielleicht sollten sie eher ihren Manager austauschen. Und Selina dafür engagieren. …Ich raffe noch nicht so ganz, was Selinas eigentlicher Job war, sie führt sich schon ein bisschen auf wie eine Managerin, oder?
Rico ist gerührt und bittet darum, den letzten Song des Konzerts austauschen zu dürfen.
Derweil sitzt Marc verheult und besoffen in seinem abgedunkelten Zuhause, als sein jüngerer Bruder Anthony (…Marc. Anthony. …Okay) heimkommt und ihn allein durch Nichts-Kapieren und Herumpoltern aus seinem selbstmitleidigen Liebeskummer reißt.
Kap.10
Rico spielt das letzte Konzert, alles läuft super, aber in Gedanken ist er nur bei Marc und seinem Liebeskummer.
Marc sitzt derweil auf der „Wirtschaftskonferenz“, die er gerade bewacht, hat sich ein paar Minuten Pause gegönnt und guckt den Livestream des Konzerts. Den letzten Song widmet Rico ihm, ohne seinen Namen zu nennen, aber es ist Dream on. Anthony kommt dazu, sieht ihn schon wieder in dieser seltsamen Stimmung, guckt sich verwundert mit ihm das Video an und flucht dann, als zwölf maskierte und bewaffnete Angreifer die „Wirtschaftskonferenz“ stürmen.
Ist das dramaaaatisch hier, mal wieder alle Action im letzten Kapitel :D
Rico ist nach dem Konzert ein bisschen wie auf Autopilot und bekommt kaum etwas mit. Im Aufenthaltsraum backstage laufen die Nachrichten, aber dass es um den Überfall auf die Konferenz geht, merkt er erst, als die anderen ihn betroffen angucken. Er zählt eins und eins zusammen, hat Angst, Marc könnte etwas passiert sein, lässt sich von Selina eine Limo nach Washington organisieren und kampiert dort vor Marcs Wohnungstür.
Anthony weckt ihn dort, als er mit Marc zurückkommt. Die Jungens schließen sich unter Tränen in die Arme und küssen sich. Rico versichert Marc, es sei ihm ernst. Marc macht sich Vorwürfe, weil er genau das nicht wollte – dass sich jemand Sorgen um ihn machen muss. Anthony verkrümelt sich taktisch.
Epilog
EIN HALBES JAHR SPÄTER
Anthony betritt Marcs Wohnung, stellt fest, dass Rico diese belebt aussehen lässt und es Marc guttut, dass er Rico nicht kontrollieren kann, und überbringt den Turteltäubchen die Einladung zu Großtante Amandas (wer zum Teufel ist Amanda?) 97,5tem Geburtstag. Ein fadenscheiniger Vorwand, Rico der ganzen Familie vorzustellen. Aber Ricos Familie kennt Marc auch schon längst, die Öffentlichkeit weiß von ihrer Beziehung, Anna hat ihnen eine Wohnung mit Dachterrasse gesucht, und außerdem ist Marc ja da, um Rico zu beschützen. Also…Ende gut, alles gut.
Bis auf die Tatsache, dass das ja mal wieder ein absolut lahmer Groschenroman war. Hallo? Ein bisschen Rumgeknutsche und Hände unter T-Shirts, ein paar zaghafte Erwähnungen von Beulen in Hosen und eine (1) explizite Sexszene? Nee, halt, zwei, aber trotzdem.
Komm, die Romanze war doch so hingeschlurt und instalovey, da hätte man den übrigen Text schon mit ein wenig mehr Erotik füllen können. 🙄
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Nach dem Znacht gab es noch ein Spinnergame. Das Spiel verlief ähnlich wie am Mittwoch, die Leiterinnen verkleideten sich jedoch als unsere Dorflegenden. Zum Schluss wurde noch der Lagerchampiom verkündet und unsere Dorfkönigin wurde gefeiert. Die letzte Nacht verbringen die Teilnehmerinnen im Aufenthaltsraum, bevor wir dann morgen wieder nach Seewen zurückkehren! Uns wurde nämlich mitgeteilt, dass der Urmiberg gesichert wurde und somit keine Gefahr mehr besteht. Juhui!
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Südengland 2023 - Tag 3
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Über den heutigen Urlaubstag hatten wir uns im Vorfeld wohl am meisten den Kopf zerbrochen. Wie kommen wir rüber nach England (Dover)?
Und ob man von der französischen Küste von Calais oder Dünkirchen aus nach Südengland übersetzen sollte?
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Ab Dünkirchen muss man für die Fahrt nach England mit etwa 2 Stunden rechnen. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Nach gewissenhafter Recherche fiel die Entscheidung somit für die Fährüberfahrt, von Dünkirchen nach Dover.
Nach den beiden Zwischenübernachtung in Gravelines nahmen wir die 12 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt. Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird.
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal findet die Passkontrolle und gegebenenfalls die Gepäckkontrolle statt.
Am Terminal wird den Passagieren auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 32).
Dort sollte unsere Fähre gegen 12 Uhr losfahren und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 13 Uhr erreichen. Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert.
Anschließend kam es dann allerdings zur ersten wirklichen Prüfung für uns. Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe.
Was waren wir heilfroh als Micha diese gemeistert hatte. Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto verlassen und machten es uns in einem Aufenthaltsraum auf dem Schiff bequem.
Für 16 Euro zusätzlich (pro Person und Strecke) hat man Zutritt zu der Premium Lounge, in die man durch einen einzutippenden Zahlencode gelangt.
Wenn man keine Lust hat, die zwei Stunden, die die Überfahrt dauert, in den öffentlichen Aufenthaltsbereichen der Fähre zu verbringen, hat man hier in der Lounge seine Ruhe.
An den Panoramafenstern stehen Sessel, Stühle und Tische; am Büffett kann man sich an alkoholfreien Getränken bedienen und bekommt zur Begrüßung ein Glas sparkling Wine gereicht.
Wer etwas essen möchte, kann sich unter den ausliegenden Snacks bedienen, so viel und lange das Herz begehrt. Das Personal bringt laufend Nachschub.
Natürlich gibt es auch eine separate Toilette für die Gäste der Premium Lounge. Ich finde diese Einrichtung normalerweise sehr gut, allerdings war das Schiff heute nur sehr gering gebucht und von daher wäre dieser kostenpflichtige Zusatzservice gar nicht nötig gewesen.
In Dover schließlich angekommen, werden die Autodecks geöffnet und die Fähre macht sich bereit, direkt neben ihrem Schwesterschiff anzulegen.
Die Autofahrer können gleich ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1200” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Kaum auf der Insel angekommen, geben wir uns gleich wieder dem Trunk hin. In der Nähe der Ortschaft Sandwich besuchen wir den Barnsole Vineyard.
Aufmerksam wurden wir darauf über einen Fernsehbericht über die aufblühende Schaumweinproduktion Englands.
Wer jetzt bei Sandwich an ein zusammengeklapptes und belegtes Brot denkt, liegt vollkommen richtig damit. John Montagu der 4. Earl of Sandwich, ein leidenschaftlicher Cribbage-Spieler, „erfand“ 1762 diesen Imbiss, der es ihm ermöglichte, gleichzeitig Karten zu spielen und zu essen.
Während dieser Freizeitbeschäftigung ernährte er sich häufig fast vierundzwanzig Stunden am Tag von dieser Speise, bei der ursprünglich nur Rindfleisch zwischen zwei geröstete Weißbrotscheiben gelegt wurde. Diese einfache Art kam ihm entgegen, denn er litt oft an Geldmangel und führte auch sonst ein anspruchsloses Leben. Dieses neuartige Gericht kam damals in London sehr in Mode.
Das Weingut bei Barnsole erstreckt sich insgesamt auf 7,48 Acres, wobei etwa 7 Acres mit Reben bepflanzt sind. Der Weinberg selbst ist einer der ältesten Weinberge in Kent und wurde in den frühen 1990er Jahren mit verschiedenen Sorten, darunter Reichensteiner & Huxelrebe, bepflanzt.
Seit den ursprünglichen Anpflanzungen wurden Chardonnay, Pinot Noir und Bacchus-Sorten hinzugefügt, alle auf einem doppelten Guyot-Pflanzungssystem. Darüber hinaus gibt es einen Versuchsblock von Wrotham Pinot, Englands einzigem einheimischen Wein, der für die erste Veröffentlichung, die im Jahr 2024 erwartet wird, gepflanzt wurde.
Das Anwesen umfasst eine kürzlich modernisierte Weinkellerei, die es ermöglichen soll, die Produktion von derzeit 20.000 Flaschen pro Jahr auf 80.000 zu steigern. Jährlich kommen rund 5.000 Besucher zu Verkostungen und Führungen in das Estate.
Derzeit wird alles vor Ort angebaut, gepflückt, gepresst und abgefüllt und man bietet eine Reihe von Schaum-, Weiß- und Rotweinen an. Das preisgekrönte Weingut wird seit über 10 Jahren von Phillipp und Sally Watts geführt.
Sally begrüßt uns persönlich, während Philipp mit einer weiteren Gruppe schon im Gespräch und beschäftigt ist.
Auf unsere Anfrage, ob ein kleines Tasting auch ohne Voranmeldung möglich sei, wurde sehr freundlich und spontan reagiert. Sally führte uns sehr nett und kompetent durch ihre Produkte.
Wir erfuhren, dass hier alles in Eigenregie und Handarbeit vonstatten geht. Kein Big Player zieht im Hintergrund die Fäden. Ein weiterer ganz Pluspunkt: unser Tasting kostet nicht einen Cent ... ähem ... ich meinte natürlich: Penny!
Man merkt ganz deutlich: hier geht es wirklich um das Produkt und nicht um den Kommerz. Wir sind so angetan, dass wir eine Kiste mit 6 Flaschen Still Wine & Sparkling Wine mitnehmen. Das soll für die nächsten Tage erst einmal reichen, denn es stehen noch 2 bis 3 weitere Vineyards auf unserer Liste.
Wir verabschieden uns von Sally und machen uns, über typisch englische Landstraßen, wieder auf den Weg in Richtung Canterbury.
Die bekannteste Stadt in der Grafschaft Kent, ist die mehr als 63.000 Einwohner zählende Universitätsstadt Canterbury. Die Stadt wurde etwa 900 vor Christus gegründet. Nachdem die Römer Britannien besetzt hatten, bauten sie Canterbury zu ihrem Verwaltungszentrum aus. Der Beginn wird auf 43 n. Chr. datiert.
Hier werden wir für die nächsten Tage unser Quartier aufschlagen, lediglich 600 Meter entfernt von der berühmten Kathedrale.
Es war gar nicht so einfach eine Unterkunft (Appartement/Ferienwohnung) zu finden, die noch im inneren Stadtkern gelegen ist und noch dazu über einen Parkplatz verfügt.
Für morgen Vormittag haben wir eine deutschsprachige, private Stadtführung gebucht.
Good Night!
Angie, Micha und Bunnybear (Hasenbär)
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Wie sie vielleicht gesehen haben gibt es ja einen recht großen Aufenthaltsraum eine recht große Küche und das Haus allgemein ist eben sowohl von wohn als auch Grundfläche sehr groß Daher ist der alleinige unterhalte relativ euer.“ Ich hob die Hand um sie zu unterbrechen. „ich selbst hab ein Grundstück mit fast zwei tausend Quadratzentimeter Grundfläche ich kenne dies also.“ sie sah erleichtert aus. Ich lächelte.
hab grad sicherheitshalber so nen converter benutzt um auszurechnen ob es überhaupt gestimmt hat als wir sagten dass 2000cm^2 = 2m^2 sind...und....
sein Grundstück ist laut diesem textabschnitt nicht mal ein quadratmeter gross ich heule
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Sieht nach Erfolg aus für Benjamin
Sieht nach Erfolg bei Benjamin aus Auch wenn das Gespräch mit diesen Worten beendet war, hatte Benjamin ein ganz gutes Gefühl im Bauch. Es schien ihm so, als hätte er den richtigen Knopf bei Mario gedrückt. Bliebe nur die Frage, ob und wann sich ein Erfolg einstellen würde. Was Benjamin merkwürdig fand, ein paar Tage später gesellte sich Pascal in die Halle. Den hatte er bislang hier noch nie bewusst wahrgenommen und er schien auch wegen ihm hier zu sein. Auf jeden Fall kam er gleich in den Aufenthaltsraum und setzte sich an Benjamins Tisch. »Was verschlägt dich denn hier her?« »Sagen wir, ich habe merkwürdige Schwingungen empfangen.« »Ach, wieder so eine Dämon Geschichte?« Pascal nickte. »Dann erzähl mal, was du da für Schwingungen empfangen hast.« »Ganz einfach. Vor ein paar Tagen scheinst du dich mit Mario darüber unterhalten zu haben, warum hier einiges so läuft wie es läuft.« »Meinst du jetzt unsere Spinnerei von wegen, vielleicht sind wir nur fiktive Figuren die sich ein Autor mit blühender Fantasie ausgedacht hat?« »Genau.« »Und das verursacht bei dir komische Schwingungen?« »Natürlich tut es das. Ben. Ihr philosophiert da mit einem gefährlichen Thema herum. Lasst das in Zukunft.« »Bitte? Was soll denn daran gefährlich sein?« »Ganz einfach. In allen Religionen heisst es doch, man soll den Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragen. Ihr tut das aber quasi in dem Moment. Was, wenn ihr richtig liegen würdest? Wenn wir alle hier fiktive Figuren wären, die sich jemand ausgedacht hat?« »Ja? Was wäre dann?« »Ganz einfach. Du kennst doch bestimmt diese Filme mit den illegalen Autorennen. Die im Laufe der Zeit zu immer mehr zu Agentenfilmen mutiert sind.« »Klar. Irgendwas mit schnell und furchtlos oder?« »Ja, so ähnlich. Jetzt stell dir mal vor, die stellen sich irgendwann die Frage, ob sie nicht vielleicht nur fiktive Figuren sind, alles nur Sets und in Wirklichkeit sind es Schauspieler. Was würde dann passieren?« »Hmm. Es würde wahrscheinlich die Illusion nehmen.« »Ganz genau. Jetzt stell dir mal vor, da sitzt wirklich jemand und tippt unser Leben. Vielleicht nicht nur unser Leben sondern auch das vieler Anderen. Was wenn er durch eure Überlegungen auf einmal die Illusion verliert?« Benjamin machte grosse Augen. »Das könnte unsere weitere Existenz gefährden!« »Bingo. Bei den Religionen ist es so, dass der Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragt werden können. Da ist einfach ein viel zu komplexes Wesen dahinter, was wir gar nicht begreifen können. Ein Autor wäre aber auch nur ein Mensch. Den kann man hinterfragen, dem kann man die Illusion rauben.« Benjamin nickte. »Okay. Dann lassen wir das wirklich besser.« Pascal stand auf. »Danke. Ich lebe doch viel zu gerne, als dass ich meine Existenz durch so etwas gefährdet sehen will.« Benjamin lachte. »Da mach dir mal keine Sorgen. Das war nur ein kleiner Gedankengang, weil ihr ja wirklich krasse Abenteuer erlebt. Wie in diesen Filmen.« »Japp. Das ist schon heftig. Aber soll ich dir was sagen? Spielt doch gar keine Rolle! Wir erleben es. Ob es jetzt real oder fiktiv ist, kann uns doch egal sein. Wenn es wirklich ein Autor ist, dann kann er gerne so weitermachen.« »Nur unter der Voraussetzung, dass ich in Zukunft da auch eine Rolle bei spiele.« Nun lachte Pascal. »Hast du nicht massgeblich bei der Entwicklung eines utopischen Energiegenerators mitgeholfen?« Auch Benjamin lachte. »Hast ja Recht.« Pascal ging zum Eingang des Aufenthaltsraums, blieb dann stehen und drehte sich wieder zu Benjamin. »Übrigens. Amy und Rebekka werden morgen eine wichtige Anschaffung für den Lion tätigen, während Janine mit Mario am Lori bleibt.« Damit ging er und liess den armen Benjamin irritiert zurück. Was sollte diese Aussage? Was interessierte er sich für eine Anschaffung von Amy und Rebekka für den Lori? Da dämmerte es ihm. Wenn die Beiden weg waren, dann waren nur noch er, Janine und Mario in der Halle. Genau die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Mit grosser Aufregung platzierte er sich also am nächsten Tag erneut im Aufenthaltsraum. Gummis hatte er zur Sicherheit in der Hose. Wobei das eigentlich unsinnig war. Er schlief ohne die Dinger mit Janine und die war deutlich gefährdeter im Bezug auf Krankheiten wie der bislang treue Mario, der angeblich seit vielen Jahren nur Sex mit Luigi hatte, der ebenfalls keine Liebhaber hatte. Aber trotzdem, sicher war sicher. Am Nachmittag kamen tatsächlich Amy und Rebekka in den Aufenthaltsraum. »Hast du Lust mit uns zu fahren Otto? Wir wollen was für den Lion abholen gehen und ein bisschen männliche Gesellschaft wäre sehr nett. Ist eine längere Fahrt und man weiss ja nie so genau, was dabei alles passieren kann.« Mist. Das erregte Benjamin natürlich und für einen Moment war er gewillt, auf dieses verlockende Angebot einzugehen. »Nee du. Würde ich zwar gerne, aber mein Magen rebelliert seit heute Morgen. Eine längere Fahrt traue ich mir im Moment nicht zu.« Die Mädels schienen sichtlich enttäuscht. »Okay. Dagegen kann man schlecht argumentieren.« Damit waren die Beiden auch schon wieder weg. Benjamin war begeistert, wie einfach das war und das er der Verlockung widerstehen konnte. Als dann kurz darauf auch Mario und Janine in den Aufenthaltsraum kamen, ging er zum angriff über. »Du Schatz, was passiert wenn ich dir sage, dass deinem faktisch verlobten die Hose zu eng wird?« Janine schmunzelte. »Dann sage ich, dass du das Problem nicht hättest, wenn du mit Amy und Rebekka gefahren wärst.« Benjamin verschränkte die Arme. »Ach. Ist das so? Was ist denn aber, wenn das Ding in meiner Hose von der Person verwöhnt werden will, die es liebt?« »Dann würde ich mich fragen, warum du mir das sagen musst und nicht der Riemen in deiner Hose?« Benjamin verstand. Er stand auf, öffnete seine Hose und da quoll auch schon sein langes Teil heraus. Es war schon erregt genug, dass er durch anspannen es quasi zum wedeln bringen konnte. ��Oh je. Der Leckerbissen scheint ja wirklich Sehnsucht nach mir zu haben. Also da muss ich natürlich abhelfen.« Da Benjamin hinter einem Tisch stand, kam Janine auf ihn zu, schlängelte sich dann regelrecht über den Tisch und war damit in perfekter Position, sich mit dem Mund um das immer steifer werdende Teil zu kümmern. Mario schaute gebannt zu, worauf Benjamin spekuliert hatte. »Ach Scheisse! Wenn du so gierig bist, warum kommst du nicht einfach und bedienst dich?« Janine liess das harte Teil aus ihrem Mund gleiten, wichste weiter und schaute zu Benjamin hoch. »Weil ich zum arbeiten hier bin.« Schon war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Benjamin stöhnte auf. »So viel Zeit wirst du ja wohl haben. Komm gib es zu. Es ist doch sehr geil für dich, meinen Schwanz im Mund zu haben!« Wieder schaute sie zu ihm hoch. »Nicht nur im Mund.« Sie grinste verschmitzt, bevor sie weiter saugte. Mario bekam einen Schock, als Benjamin ihn direkt anschaute. »Jetzt hör auf zu starren und komm endlich her!« Mario hob abwehrend die Arme. »Du weisst, dass ich das nicht mache!« »Nein! Ich weiss, dass du es machen wirst. Also komm jetzt her! Du machst es doch sowieso. Warum also Zeit verschwenden?« Janine saugte weiter. »Jetzt hab dich nicht so. Komm her, leg dich neben sie und ich wechsle ab. Einmal sie, einmal du.« »Das geht nicht Ben!« Benjamin ging von Janine weg, was der nicht gefiel. Er ging zu Mario, der wie eine Salzsäule da stand. Als er ihn erreicht hatte nahm er seine Hand und drückte sie einfach an sein hartes Teil. Read the full article
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Also in der Psychartie 50m von der Suchtstation wir Kinder vom Bahnhof Zoo im Aufenthaltsraum zu schauen ist schon nen bisschen perfide von mir
#wir kinder vom bahnhof zoo#german stuff#einmal in 6 Monaten hab ich ne hyperfixation auf Christiane#mir hilfts sehr nicht zu komsumieren#gibt aber auch menschen mit anderen geschichten#hört denen zu.
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#1 Memo: Gravitationsfeldanomalie in der 3. Etage
15/12/22
Seit einigen Tagen beobachten wir außerordentliche Raumkrümmung im Korridor der 3. Etage. Dies ist der erste paranormale Zwischenfall in unseren Räumlichkeiten und unsere Mitarbeitenden sind verständlicherweise in freudiger Erregung. Zwischen dem Aufenthaltsraum der Cryptozoolog*innen und der Feuerschutztür zum Büro der Paranormalen Informatik wölbt sich der Raum in einer ungewöhnlichen Form, bisher konnte mindestens ein Looping festgestellt werden.
Zwei Mitarbeitende der Cryptozoologie verbrachten den Morgen damit, mit einem Glas antiker Oliven aus dem Gemeinschaftskühlschrank das Gravitationsfeld auszutesten. Auf dem Hosenboden an Decke und Boden geheftet gelang es ihnen, sich quer durch den Raum vibrierende Oliven zuzuschieben.
Es gilt weiterhin rauszufinden, ob die Oliven durch die veränderte Gravitation vibrierten, oder ob es sich bei diesem Glas um semi-bewusste bakterielle oder hefige Lebensformen handelt, die den jahrelangen Kälteschock im Kühlschrank überlebten und verzweifelt und zitternd erwachten. Sicherheitshalber wurden die Oliven wieder an ihren Platz im zweiten Kühlfach gebracht, nachdem das Experiment abgeschlossen war.
Die zwei Cryptozoolog*innen beschrieben nach ihrer Rückkehr ins Büro aufsteigende Gefühle von Trauer und Zerstörungswut, und der Erkenntnis, dass das Universum absolut rechtlos und ohne Moral fungiere. Die beiden humanoiden Organismen stehen bis auf weiteres unter Beobachtung; zumindest bis sie aufhören, ihre Hände unter den kochenden Strahl unserer Kaffeemaschinen zu halten.
Wir raten bis auf weiteres allen Mitarbeitenden des Ministeriums für paranormale Angelegenheiten ab, den Korridor in Etage 3 zu nutzen. Allen Informatiker*innen, die bis auf weiteres hinter der Feuerschutztür verbarrikadiert sind wünschen wir alles Gute für die Zukunft!
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Sonntag 13.10.2024
Einsatz: 2406
Gegen 17:35 Uhr wurde die Feuerwehr Kahl und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 2 | Meldeanlage - Brandmeldeanlage 2 alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 2 alarmiert.
Korrektur des Einsatzbericht:
+++ Brennende Mikrowelle sorgt für Feuerwehreinsatz in Seniorenwohnheim +++
Am heutigen Sonntag gegen 17:35 wurden die Kräfte der Feuerwehr Kahl sowie der zuständige Kreisbrandinspektor zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenwohnheim alarmiert.
Bei Eintreffen des Löschzuges konnte deutlicher Brandgeruch bereits im Eingangsbereich festgestellt werden.
Bei der Erkundung der ausgelösten Brandmelder im Gebäude konnte eine teils verbrannte Mikrowelle mit aufgewärmtem Essen in einem Aufenthaltsraum ausfindig gemacht werden. Glücklicherweise konnte durch schnelles Eingreifen des Pflegepersonals schlimmeres verhindert werden und der Entstehungsbrand zügig gelöscht werden. Die betroffene Mikrowelle wurde anschließend durch einen Trupp ins Freie verbracht und der betroffene Gebäudeabschnitt mittels zwei Überdrucklüftern ausreichend belüftet.
Nach einer abschließenden Kontrolle konnte das Gebäude dem Eigentümer wieder übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Kahl 12/1
Feuerwehr Kahl 30/1
Feuerwehr Kahl 40/1
Feuerwehr Kahl 40/2
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Polizei
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1
Der Wind heulte durch die leeren Straßen einer toten Stadt. Mit zusammengekniffenen Augen wehrte er sich gegen die kleinen scharfkantigen Partikel, die durch das zerbrochene Fenster in das ehemalige Bürogebäude drang, das er vor wenigen Stunden erst betreten hatte, und welches er gewiss in ein paar Stunden bereits wieder verlassen würde. Wenn er Glück hatte, würde er hier ein wenig Schlaf finden, auch wenn Ash nicht mehr an Glück glaubte und vermutlich der glücklichste Mensch der Stadt war, was seiner Meinung nach auch ein leichtes Unterfangen war, da er sonst noch keinen Überlebenden in Syracuse gesehen hatte. Andererseits konnte er es auch nicht als Glück empfinden, da die menschenleere Stadt ihm den Eindruck vermittelte, dass man ihn einfach vergessen hatte. Als ob er auf einem Schulausflug im Museum zurückgelassen worden war, nachdem er seine Gruppe verloren hatte, das panisch klopfende Herz in der Brust und diese beständige Stimme in seinem Kopf, die ihm zuflüsterte, dass er nie wieder nach Hause kommen würde. Ein Gefühl, das er nun wieder in sich trug, seitdem er aus den Trümmern seines Hauses gekrochen war, seitdem er festgestellt hatte, dass er allein war. Denn es war niemand hier, als ob jemand alles Leben evakuiert hatte und ihn dabei vergessen hatte. Eine Stadt mit über 100.000 Einwohner in einer Stille gefangen, die ihn wie eine Leere zu verschlingen drohte. Am Anfang hatte er noch versucht durch Rufen auf sich aufmerksam zu machen, jedoch hatte ihm niemand geantwortete und die Reflektion seiner Stimme in den mit Staub überzogenen Straßen hatte ihm letztendlich eine Gänsehaut verursacht, so dass er lieber in dieses Schweigen gefallen war, das er nun bereits seit ein paar Tagen aufrechterhielt. Er wollte seine Stimme nicht hören, die sich inzwischen fremd in seinen Ohren anhörte, als ob ihm eine fremdartige krächzende Stimme von seinem Ende erzählte. Die Wolken hingen schwer am Himmel, ein endloser dunkler Teppich, der ihn an den Winter erinnerte, nur zeigte der Kalender, der über dem kleinen Sofa in dem kleinen Aufenthaltsraum hing, den Ash nun tiefer in dem dunklen Bürogebäude gefunden hatte, an, dass es immer noch August war. Vielleicht war es auch bereits September, da sein Zeigefühl zuerst verlorengegangen war, auch wenn er am Anfang noch versucht hatte jeden Tag in einem kleinen Buch festzuhalten. Etwas, das er schnell wieder aufgegeben hatte, da ihn die Einträge in eine Tiefe zogen, die es ihm schwer machten, am nächsten Tag wieder aufzustehen, denn jeder Tag war gleich hoffnungslos.
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Entschleunigung
Doolin + Cliffs of Moher
28./29 September
Ich habe 4 Pubs in Doolin gezählt. Dazu kommen noch diverse Restaurants, Hotels und Cafés in denen man auch Bier trinken kann. Nicht schlecht für einen Ort, der nur aus ein paar lose verstreuten Häusern besteht und nichtmal einen Laden hat. Natürlich funktioniert das nur durch den Tourismus. Die Cliffs of Moher sind in der Nähe und es gibt eine Fähre zu den Aran-Island.
Ich fange den Tag ganz langsam an, weil ich ja weiß, das ich hier jetzt zwei Tage Zeit habe. Erstmal in Ruhe Kaffee trinken. Den kann man sich in der Küche des Campingplatzes umsonst machen. Wahrscheinlich spare ich allein durch den kostenlosen Kaffee mehr Geld ein als ich für den ganzen Campingplatz bezahle. Dann schreibe ich Bericht und ein paar Nachrichten und schaue mich im Ort um. Als ich endlich zu den Cliffs aufbreche ist es bereits 12 Uhr. Eigentlich will ich komplett darauf entlang wandern, aber der Wanderweg ist wegen Erdrutsch und Bauarbeiten gesperrt und verriegelt.
Stattdessen verbringe ich ein paar Stunden an der „offiziellen“ Besichtigungsstelle. Hier ist alles für viele Touristen eingerichtet. Es sollen über eine Millionen pro Jahr sein, aber alles ist gut organisiert. Es gibt reichlich Parkplätze für Autos und vor allem für Busse. Restauration und Souvenirladen sind wie eine Hobbit-Höhle unter die Erde verlegt und passen sich schön ins Landschaftsbild ein. An den Klippen kann jeder sein Foto und Selfie so machen, dass die Besuchermassen nicht darauf zu sehen sind. Am Giants Causeway war es nahezu unmöglich ein Foto zu machen ohne einen anderen Touristen darauf zu haben. Ich schaffe das Kunststück mich hier zwei Stunden aufzuhalten ohne Geld auszugeben.
Weil ich reichlich Zeit habe fahre ich die Klippen zur anderen Seite herunter um im nächsten Ort einen Laden zu suchen. In der Campingplatz-Küche kann man sich prima selber versorgen, wenn man denn Vorräte dabei hat. Ich kaufe Black Pudding und Baked Beans und mache mir am Sonntag mein eigenes Frühstück mit meinen Lieblingszutaten. Die Menge reicht locker für 2-3 Personen. Oder für einen Radfahrer.
Am Sonntag freue ich mich den ganzen Tag über den Aufenthaltsraum des Campingplatzes und darüber, dass es Wetterberichte gibt. Draußen ist es wirklich scheußlich. Es regnet und der Wind kommt heftig aus der Richtung in der ich weiter muss. So einen Tag will man nicht auf der Straße verbringen. Ich schreibe viel und habe im „Wohnzimmer“ des Campingplatzes einen entspannten Tag. Nur nach meinem Zelt muss ich mehrmals schauen. Ich habe es zwar windgeschützt hinter einer Mauer aufgebaut, aber heute bläst es natürlich genau aus der anderen Richtung. Ich wäre nicht überrascht, wenn mein Zelt heute davon fliegt oder der dünne Stoffe zerreißt, aber mein „Castle“ schlägt sich tapfer. Nur die Schnüre muss ich mehrmals nachspannen und die Heringe wieder komplett eintreten.
Jetzt habe ich auch meine Fähre zurück aufs Festland gebucht. Sie geht am Dienstag Abend. Somit habe ich zwei Tage Zeit um die Insel einmal zu überqueren und die 280 km bis Rosslare zurück zu legen. Unter normalen Bedingungen sollte das klappen. Mit einem Wind wie heute wäre es kaum möglich, aber für die nächsten Tage sieht der Wetterbericht ganz OK aus. Und jetzt muss ich den noch letzten der vier Pubs in Doolin ausprobieren.
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Neuer Porsche Pavillon: Freiheit, Abenteuer und Natur entdecken
Mit dem Dachzelt bietet Porsche seit zwei Jahren eine Camping-Unterkunft mit Kultfaktor an. Jetzt lässt sich das markenadäquate Outdoor-Erlebnis ausbauen: Der Porsche Pavillon erweitert die Möglichkeiten im Freien. Freistehender Wetterschutz am Strand, gemütlicher Aufenthaltsraum auf dem Campingplatz oder praktischer Rückzugsort im Garten: Das sind nur einige denkbare Einsatzmöglichkeiten des…
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*deine Hand nehm und dir folg*
*dich in den Aufenthaltsraum schieb und dich küss*
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