#auf jeden fall ! versprochen
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guys, them <33
based on this fic btw !!!! go check it out !!!!
alternative version under the cut
#jcu#julien bam (character)#mann im mond#eos#ju/eos#moonbean#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#me doing art#sigh#i like them#perhaps i didnt sleep today#but shhh#also#also !#an die person die in meinen asks mir ne idee gennant hat#die kommt noch!!#auf jeden fall ! versprochen#hab nur das hier erstma zuerst gemacht weil die idee früher kam#aber ich hab noch lang net genug moonbean gemalt#!!#...#manchma vergess ich dass es einfach wirklich nur n crackship is#und wir noch echt wenig interaktion zwischen denen hatten (zumindest seit eos seine eigentliche form wieder hat)#aber gut#ma gucken was in akt 6 passiert
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Noahs Herz pocht ganz schön schnell. Er freut sich darüber, dass Colin und er ab heute auch die Nächte zusammen verbringen werden, aber er ist auch furchtbar nervös. Das Bett ist auf jeden Fall richtig bequem, das ist gut. Die kleine bunte Nachttischlampe da drüben, ein Geschenk von Colins Eltern, mag er auch. Als Colin in Schlafkleidung aus dem Bad kommt, schlägt sein Herz noch schneller.
Colin legt sich seitlich hin, stützt den Kopf auf dem Arm ab und guckt ihn lächelnd an.
Er lächelt zurück und rutscht etwas umher.
„Vorsicht!“
„Warum Vorsicht?“
„Wenn du noch etwas weiter an den Rand rückst, fällst du runter.“
„Ähhh, ja, stimmt“, murmelt er. „Colin?“
„Ja?“
„Ist es okay, wenn wir-“ Er spürt, wie ihm die Hitze in die Ohren und Wangen schießt.
„Wenn wir was?“
„Ist es okay, wenn wir erst einmal bei ... Küssen und Kuscheln bleiben?“ Sein Kopf glüht.
„Oh, ach so.“ Colin grinst breit. „Nein, ich denke nicht, dass das okay ist. Ich wollte dir nämlich eigentlich gerade die Klamotten vom Leib reißen.“
„Was?“
„War'n Scherz, du Blödmann!“ Colin gibt ein amüsiertes Geräusch von sich, bevor sein Blick ernster wird. „Klar ist das okay! Dass du mich das überhaupt fragst.“
„Sorry, ich dachte nur -“ Keine Ahnung, was genau er gedacht hat. „Ich komm jetzt näher, wenn ich darf.“
„Darfst du.“
Er rutscht so nah, bis sie sich fast berühren. Sie gucken sich an, und Noah versinkt fast in den schönen Augen seines Freundes. Kein Wunder, dass sein Herz immer noch so doll schlägt.
„Möchtest du einen Gute-Nacht-Kuss?“
Jetzt grinst er ein bisschen und beugt sich vor. „Warum nur einen?“ Dann fühlt er zarte Lippen auf seinen und Colins Hand an seiner Wange.
„Noah?“
„Ja?“
„Sag mir bitte immer, wenn du was nicht willst oder dir was nicht gefällt“
„Mach ich.“
„Ich werd nie was tun, was du nicht willst, versprochen.“
„Das gilt umgekehrt auch.“
Colin nickt, und sie küssen sich noch ein paar Male.
Einen der Küsse unterbricht Noah, weil er gähnen muss. „Sorry“, nuschelt er, und erntet ein Schmunzeln dafür.
„Komm her, wenn du willst.“ Colin dreht sich auf den Rücken. „Nur, wenn du willst.“
Oh. Er kuschelt sich in Colins Arme und legt den Kopf auf Colins Brust.
Colin tastet nach der Nachttischlampe, danach deckt er sie beide zu.
Noah spürt Finger auf seinem Rücken, die ihn vorsichtig streicheln.
„Ist das okay?“
„Mhhhhm, schön.“ Er schmiegt sich noch etwas stärker an Colin. Die Augen kann er nicht mehr offenhalten, er ist so müde. Müde und glücklich.
Was Noah zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnt: Ab jetzt schläft er fast jede Nacht so ein.
Siebtes Kapitel von Kleine und größere Momente. DANKE für die lieben Rückmeldungen, @bonefae! ❤️
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Hìstória e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
An der 'vorgeschobenen', juristischen Fakultät Recife, einer Fakultät, die wir vorgeschoben nennen, weil wir erstens auf Anregung von Cornelia Vismann und Aby Warburg 'gründlichen Linien' und Zügen (Trakten/ Trajekten/ Trägern und Trachten) entlang denken wollen, zweitens eine gründliche Linie/ ein gründlicher Zug das pomerium ist, drittens Theodor Mommsen diese Linie vorgeschoben nennt und viertens noch Rechtsfakultäten, auch die in Recife, von solchen Linienzügen etwas wiederholen, haben wir 3 Vorlesung und zwei Workshops a jeweils drei Stunden, um uns mit der Geschichte und Theorie eines Rechts zu befassen, das unbeständig und polar ist.
Wir legen ein Objekt vor - und das Objekt ist kein Thema, kein Subjekt. Das Objekt ist keine Behauptung, nicht satzförmig. Aber kurz umschreiben lässt es sich, eben als unbeständiges und polares Recht. Mit Unbeständigkeit meine ich keine fehlende oder mangelhafte Bestimmtheit und keine Leere. Ich versuche, das hylemorphistische Schema, die Unterscheidung von Form und Inhalt zu vermeiden, versuche nur () Formen in Blick zu halten und auch die des Hohlen oder Ausgehöhlten zu vermeiden. Mit Unbeständigkeit meine ich auch keinen Fehlen und keinen Mangel an Schärfe und Details, das Gegenteil ist der Fall. Ich meine etwas, was nach Thesen von Eduardo Viveiros de Castro, der sich wiederum auf klassische Berichte aus Brasilien stützt, schon als Merkmal wilder Seelen gilt, damit auch als Merkmal wilden Denkens in Betracht kommt: die Unbeständigkeit ist nicht ein Merkmal des Fehlens (im Sinne von Abwesenheit), sondern von Sämtlichem, d.h. ein Merkmal des Durchgehenden und des Anhaltenden, ein Merkmal von dem, was man Schwach nennt, weil es leicht (ver-)wechselbar ist.
Die These von der Unbeständigkeit wilder Seelen ist eine anthropologische These und ich setze voraus, dass derrn Lehre sieht, dass alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt. Wilde Seelen, wildes Denken und unbeständige Objekte kommen in Brasilien vor, woanders aber auch, etwa an den Orten, die geographisch und historisch zu jenem Rom einen kleineren Abstand haben, in dem das pomerium (die gründliche und vorgeschobenen Linie) auftauchte. Anders herum: Alles, was in Rom vorkommt, kommt auch außerhalb Roms vor, nur in anderen Reihenfolgen. Die anthropologische Lehre hat es hier mit Schlingen und Haken zu tun, die nicht nur Leute durchschlagen wollen, die das Nachleben der Kolonialisierung händeln wollen, sondern alle, die das Fremde und Fremdbestimmte, das Entfernte, aus der Entfernung Bestimmte und die entfernte Bestimmung händeln wollen. Die wollen das aber auch. Ich frage mich: wozu?
Zum Einstieg schlage ich vor, das Unbeständige in Nähe zu dem zu sehen, was Lévi-Strauss 1962 auch als Merkmal der bricolage verstanden hat: die Beliebigkeit. Beliebigkeit ist ein Schreckgespenst, nicht überall und nicht für jeden, aber für eine bestimmte Tradition der Rechtstheorie ist sie das, nämlich diejenige, die das Wissen vom Recht exklusiv, einzigkartig, eigentümlich und unersetzbar an ein epistemisches Monopol knüpft. Mit Rudolf Wiethölter gehe ich von einer melancholischen Annahme aus, deren bedrückte Version lautet: Ohne Recht geht es nicht, mit Recht auch nicht. Ihre euphorische Fassung lautet wiederum: ob mit oder ohne Recht, wir schaffen das. Alles ist gut und wird noch besser.
Die Präzision des Rechts ist limitiert, sonst wäre sie nicht präzise. Man muss sich eigentlich nicht darum sorgen, dass die Limits des Rechts irgendwann aufhören. Aber es ist ein alter Gesang: Fluten würden die Grenzen des Rechts verschwimmen lassen: Fremde, Bilder und seit ein paar Jahren auch ganz unmetaphorisch der Starkregen, sogar die Gesetze und Richtlinien sollen fluten und für ein Ende juristischer Limitierung sorgen. Immer wieder wird Entgrenzung entweder beklagt oder versprochen, manche diagnostizieren einen Ersatz juristischer Unterscheidung durch einen Metacode, den der Inklusion und Exklusion. Schon dass man Begriffe heute so, morgen anders verwendet, heute dies meint, morgen aber das, wird als Untergang jeder Verbindlichkeit verstanden - was im Stil der Rechtswissenschaft dazu führt, dass mache Juristen ihren Begriffsapparat künstlich knapp halten, lieber nichts sagen als einen Begriff zu oft zu verwenden. Die Abwägung mit ihren vaguen und gewagten, mit ihren kurzen und kleinen Elementen wird als Privatsierung verstanden und das wiederum als Systemverlust. Witzig: in der Ausbildung zur Herstellung von Verbindlichkeit gilt sogar das Assoziative als Fehler in demjenige Schreiben, das man züchtig und asketisch Klausur nennt. Bloß nichts verbinden, was nicht schon verbunden sein soll. Na dann fröhliche Zukunft.
Ich schlage etwas anders vor: Das Recht ist in seiner Unbeständigkeit nicht katastrophaler, (er-)löst auch nicht mehr als in seiner Beständigkeit. Ich bin an der Geschichte und Theorie dieser Unbeständigkeit interessiert, nicht an der Verteidigung oder an einem Angriff auf diese Unbeständigkeit. Die Geschichte und Theorie des Rechts muss nicht in einen gegenwärtigen Dienst des Rechts gestellt werden, also nicht gleich in etwas übersetzt werden, was angeblich zu erhalten oder unbedingt zu vermeiden oder abzuschaffen wäre. Geschichte und Theorie des Rechts muss auch nicht auf die Höhe der Zeit gebracht werden, sie kann ruhig archäologisch operieren, vor allem, wenn man eher an großer und kleiner Entfernung als an Höhe interessiert ist.
Beliebigkeit und Unbeständigkeit sind keine Schreckgespenste für Wesen und Sozietäten, die mit Trennungen, Assoziationen und Austauschmanövern operieren, ohne diese drei Elemente juridischer Kulturtechnik schon als Rangfolge zu verstehen, etwa nach dem Muster einer seit der Moderne kursierenden Lesart vorsokratischer, erster Sätze, nach denen man erst einmal unterscheiden müssen und nach denen die Dinge erst einmal zusammen sind und danach unterschieden werden (vgl. Vom Scheiden). Das ist eine moderne, permanent reformatorische Lesart, unbedingt, Fritz Schulz hat in seiner Lesart rönischer Prinzipien deutlich gemacht. Isolierung bei ihm, Ausdifferzierung bei Luhmann, Fragmentierung bei Ladeur und Teubner: das Motiv ist lange schon im Spiel. Ob diese Lesart schon antik ist, ist fraglich. Auch anders herum, dass die Dinge erst auseinander waren und dann assoziiert wurden, muss es nicht richtig sein. Unbeständigkeit liegt nicht einfach vor, ist wiederholt und wird wiedeholt, auch in dem, was Gesellschaftstheoretiker Beobachtung nennen oder was man als Bild- und Rechtswissenschaftler mit Warburgscher Anregung und aus anderen Perspektiven Betrachtung nennen kann. In der Betrachtung ist die Unbeständigkeit bereits Merkmal der Operationen, mit unbeständigen Objekten umzugehen, das ist dann schon bricolage und die ist beliebig. Ich möchte diese Unbeständigkeit, die bricolage und die Beliebigkeit nicht mit Geschichten und Theorien der Fragmentierung verbinden, sondern mit einer Geschichte und Theorie durchgehender und anhaltender Kontraktion und Distraktion, hoffentlich einfacher gesagt: einer Geschichte und Theorie der Zerstreuung (die nämlich nicht nur distrahiert, sondern auch kontrahiert, man sieht es im Reigen besonders scharf).
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Seid gegrüßt meine lieben Freunde. Heute möchte ich euch eins meiner Schiffe vorstellen. Die VFA BlackWolf. Ein wenig könnt ihr auch auf dem ersten Bild die Ausrüstung sehen aber verplappert euch bloß nicht. Wir sind meistens bei der Ausbildung Académie stationiert. Doch auch da haben wir alle Hände voll zu tun. Mit einer Besatzung von knapp 100 Männern und Frauen, ist es schon eins meiner größeren Schiffe.
youtube
Bitte entschuldigt die Qualität von dem Video. Leider hatte unser Praktikant die falschen Einstellungen vorgenommen. Beim nächsten Video wird es dann besser, versprochen. In dem Video könnt ihr auf jeden Fall die Kampfkraft unseres Schiffes anschauen. Ich bin am überlegen ob ich euch unsere anderen Schiffe im Kampf zeige. Dann bis später ihr lieben. Wir werden jetzt erst einmal ein paar Vorräte einladen und dann mal schauen wohin uns der nächste Auftrag bringt.
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Part 1/3
words..
Mein irgendwo mal und doch nie wieder Liebster Herr Schm.. ich wollte dir immer noch mal einen Brief schreiben und ich denke heute ist der Tag oder eher die Nacht gekommen, an dem ich es noch einmal tue. Ich hätte niemals gedacht, dass mein Herz mal so doll weh tun wird, weil ich geliebt habe. Ich hätte niemals gedacht, dass die Liebe einen so zerbrechlich und kitschig machen kann. Ich hätte vor Jahren niemals gedacht, dass wir nochmal so eine intensive schöne Zeit zusammen haben werden und habe nach einer Weile jedoch schnell gemerkt, dass deine schönste Zeit wohl doch allein ist und ich habe so sehr versucht dran festzuhalten, dass du der selben Überzeugung bist wie ich, bis ich daran zerbrochen bin. Ich war öfter mal die Jahre zu blind, um die immer wieder kehrenden Andeutungen darauf zu erkennen, dass ich oder wir sowieso nur für eine Zeit bei dir bleiben werden und nicht für immer, da es immer wieder andere gab die in deinem Leben eine Rolle gespielt haben. Ständig irgendwelche Frauen da, dann dort und schön, dass ich immer alles sehen kann, Hauptsache ich weiß trotzdem noch dass der Werte Herr unantastbar ist und niemand gut genug für ihn ist und alle können es sehen. Und obwohl du mir schon wieder versprochen hast, mich in meiner schweren Zeit nicht allein zu lassen, stehe ich hier doch wieder ohne dich. Ich habe mich langsam daran gewöhnt, dass du nicht mehr bei mir bist, da wir uns die letzten Monate höchstens 5 mal gesehen haben und es klar war, dass es darauf hinaus läuft, dass ganze mit Streitereien irgendwann auslaufen zu lassen, nur um sich dann irgendwann nochmal auszusprechen. Ich bin es irgendwann leid gewesen, dir wie ein Hund hinterherzurennen, wo das Herrchen keine Ziele hat und "eigentlich kein Bock hat, aber es danach doch cool fand". Es war langsam immer mehr klar, dass du genau dort bleiben wolltest, wo du vor Jahren schon warst, nur dass die meisten schon weiter gegangen sind und du dort immer noch saßt und jeder der gegangen ist wurde verurteilt, sich hinzugeben obwohl sie wohl wirklich endlich angekommen waren. Entspanntes leben auf jeden Fall für dich dort zu bleiben, aber für die Freundin für zwischendurch, wie es schon immer war, bin ich eben die falsche und ich verstehe nicht, warum du mir das seit 2,5 Jahren versucht hast positiv zu reden. Du kamst in mein Leben, hast mir uns gelebt und warst aber tagsüber unterwegs und bist abends "nachhause" gekommen. Mittlerweile wollte ich dir keinen Schlüssel mehr geben, weil ich wusste du wirst ihn deinerseits eh nie mehr brauchen und ich nur hoffen. Was aber bis heute noch so tief sitzt, ist, dass in der Zeit wo alles 'top' zwischen uns war, du mir deinen zweiten, deutlich niemals geben wolltest, obwohl du eigentlich einen hättest. Du wolltest immer, dass ich dir vertraue, hast mir im Endeffekt aber jeglichen Grund genommen, dir in irgendeiner Hinsicht noch vertrauen zu schenken. Wobei ich dir niemals deine Freiheit nehmen wollte, ihn aber nur für mich gebraucht hätte, falls ich gewusst hätte, dass dir etwas zugestoßen ist. Es war etwas unangenehm als Partner, seinen Partner in Krankenhaus zu fahren und alle kriegen mit, dass sie keine besonders bindende Bedeutung mit diesem Menschen hat und ihm nicht mal Klamotten bringen kann, weil sie keinen Schlüssel hat, obwohl man doch angeblich die Frau ist, mit der man angekommen ist. Mein Gott, ich wollte dir niemals vorhalten, was ich nicht doch alles für dich getan habe, aber ich hätte mir einfach,in meiner Hinsicht von Situation, genau das selbe von dir gewünscht. Du warst mein Notfallkontakt, obwohl du vermutlich nicht einmal rangegangen wärst, weil ich bei dir auf lautlos war, während mein Handy bei dir immer geklingelt hätte, weil ich mein "wenn was ist, ruf mich bitte an", ernst nehme. Ich bin mit dir die Beziehung eingegangen um in guten und in schlechten Zeiten bei dir zu sein, aber doch war ich in meinen schlechten meistens allein oder mit anderen Menschen und ich in deinen bewussten immer da.
#writing#thoughts#letters#reflection#self love#anonymity#overthinking#gedanken#reflektion#verarbeitung
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Seelenverwandtschaft, Schreibkunst und Sachen, die man nicht lesen sollte, wenn man nicht weiß worum es geht oder wenn man generell nicht lesen kann und alles vorgelesen kriegt
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Lang ist es her, aber ich tue nicht loslassen. Nein, ich lass nicht los. Wie kleine Wiesel warten wir seit Jahren auf deinen Fall, aber du stürzt nicht, du stolperst nur. Ich zeige dir ewige Rache, Vergeltung für mein Leben, welches ich selbst verkackt habe. Wand an Wand, Fenster an Fenster, wir haben früher immer mental Hände gehalten, ich habe dich in den Schlaf geflüstert und wir haben manchmal zusammen Lieder gesungen, schräge Lieder und die Lieder klingen immer noch gleich. Jaja, ich habe es allen meinen neuen Freunden gesagt, meinem Zirkus habe ich es gesagt, drei Jahre, jetzt kommt was, du, jetzt kommt was. Wenn es nicht von alleine kommt, dann helfe ich nach, also wir. Meine Kurierarbeiten ermöglichen mir neue Bekanntschaften mit Leuten, die von Verzweiflung leben. Wenn alles andere nicht klappt, dann klappt mein neues Märchen. Ich singe es neu, wir singen es in unserer eigenen Sprache. Plötzlich findet dich eine geschlossene Psychiatrie auf freiem Fuß. Dein Foto habe ich rumgeschickt, bald bist du verfügbar, eine limited edition nach unseren eigenen Wünschen. Endlich will dich mal jemand, obwohl du so hässlich bist! Morgen bringt dich ein Mädchen mit Zahnspange und ihr stark alkoholisierter Vater zum weinen. Bald kommen zurückgebliebene Typen, die sich ein paar Gehirnzellen teilen und einen Schlafplatz suchen. Ihre Kunden kriegen dich. Du bist leichte Beute, ich zeig es dir richtig. Meine neuen Freunden mit nicht nur Lernschwächen in einer bestimmten Altersgruppe (fragwürdig) machen dich fertig, während die Erwachsenen draußen warten, wo die Hunde eben hingehören. Eventuell wollen dich fragwürdige Gruppierungen von Nutten und Zuhältern rekrutieren, obwohl du hässlich und haarig und eine ganz alter spinster bist. Sie bringen mir alles zurück, was ich verloren habe. Bald bettelst du auf den Knien nach dem Ende unseres Theaters, aber es ist kein Ende in Sicht.
Ich zieh den Vorhang zurück. Das Stück fängt immer wieder von vorne an und es wird immer schlechter. Mein Zirkus kriegt dich. Und es wirkt auch voll natürlich. Jeden Tag rollen sie mit neuen Sachen im Koffer durch Berlin und halten Ausschau nach reichen Leuten. Jeden Tag kopieren sie ihren Tagesablauf, jeden Tag warten sie auf die Anweisungen von ihren Vorgesetzten. Sie sind jeden Tag jemand anderes und jeden Tag sprechen sie eine andere Sprache. Die halten Ausschau nach dem ultimativen Fang, die wollen den ultimativen Durchbruch, ohne was zu tun. Sie belästigen und stalken Leute, die sie null kennen, um an ihr Geld und an ihre Kontakte zu kommen und feiern sich unter anderen als Retter der Bedürftigen. Heute sitzen sie auf der Baustelle oder am Bahnhof, morgen sitzen sie neben irgendwelchen Geschäftsleuten und übermorgen sind sie vielleicht selber welche. Herren der Schizophrenie und der Minderbemittelten, du musst nur die richtigen sammeln und in der Nähe von reichen Leuten sein, z.B. wenn sie Kaffee trinken oder einkaufen. Sie packen sich gezielt in den Weg von ihren Opfern, manchmal warten sie auch vor Schulen, vor denen sie nichts zu suchen haben. Weil da so viele kleine Kinder warten. Und in Einkaufszentren kann man viele kleine Jugendliche fangen. Kleine VerkäuferInnen, manchmal verspricht man sich selbst auch selbst fremde Frauen, die einem als leichte Beute versprochen worden sind. Sie denken sich jeden Tag neue Berufe aus, jeden Tag haben sie eine neue story und jeden Tag wollen sie da sein, wo es richtig abgeht und es viel zu holen gibt. Du bist zu alt für ihre Zielgruppe, aber wir können es trotzdem versuchen. Ich will Vergeltung, meine neuen Freunde suchen neue Gruppenmitglieder, wir helfen uns gegenseitig mit Satan 2.0. Du gehst unter, ich ziehe dich mit.
Du schließt dich an, doch du wirst dich anschließen. Wir packen uns in deinen Weg, du zitterst vor unserer Popularität und Bekanntheit in der Gegend. ~Es~ ist überall, wo du es nicht erwartest. ~Es~ hat alle möglichen Formen. Ich ziehe jetzt Lehramt der Straße durch, wir haben dich versprochen. Ich hab in jeder Mülltonne gesucht und ich ziehe nur das Beste raus. ~Es~ ist immer auf etwas und ~es~ keift und lallt und ist verzweifelt, warme Schlafplätze für alle, genug Essen, reichlich Drogen. Falls du in der Platte, aus der du stammst, noch nicht alles gesehen hast 🤪, dann triffst du jetzt den Abgrund der Gesellschaft. Und der Abgrund der Gesellschaft will nur mal kurz spielen, weil ihr ~gleich~ seid, wir haben es versprochen. Du sollst auch abstürzen, stolpern reicht nicht.
Die Hunde sind hungrig, hässlich und asozial. Ich tausche dich für meine Vergeltung ein. Ein neuer Zirkus, der schlimmste in der Gegend, Eintritt war frei, aber du kommst nicht mehr einfach raus. Untergrund Manuel wollte Karriere machen und musste allen seinen Straßenkontakten Bescheid geben. Rache 3.0 - Hass& Habgier. Terror auf Korn und Verzweiflung.
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er: hatte ich dir das nicht gesagt
sie: nein. nicht das ich wüsste. weißt ja, wie es bei mir ist.
er: ja. auf jeden fall muss ich gehen.
als wäre das draußen gerade eine kleinigkeit, die so nebenbei verläuft
sie: wann? und wann kommst du wieder?
er: . . . gleich morgen früh.
kurzes schweigen. sie unruhig. er wie woanders
sie: wann kommst du wieder?
er . . . gleich morgen früh.
sie: versprochen?
er: versprochen.
als könnte man von hier aus vom krieg erzählen, dieser nebensächlichkeit hinter den medien
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DEAR BEST FRIEND
Über zwei Jahre haben wir jeden Tag geschrieben. Über zwei Jahre haben wir jeden Tag alles geteilt. Über zwei Jahre waren wir unzertrennlich. Und jetzt ist es vorbei? Einfach so? Ich weiß wieso und es tut mir leid. Du warst immer für mich da, hast mir bei jedem noch so kleinen Problem geholfen und warst da, wenn ich was brauchte. Du warst immer der erste, dem ich erzählte wenn es was wichtiges gab. Wem sag ich es jetzt? Wem gehe ich jetzt auf die Nerven? Ich weiß, ich habe dir versprochen zu sagen, wenn etwas ist und habe es wieder nicht getan. Ich hätte mit dir reden müssen. Aber sag mir, wie soll ich dir erklären was los ist, wieso mich das alles stört, wenn ich es selber doch nicht einmal verstehe? Wie hätte ich dir schreiben sollen, wenn ich nicht wusste, o ich anfange, damit es Sinn ergibt? Ich hätte so vieles zu sagen gehabt, aber ich konnte nicht. Ich wusste nicht wie. Darum habe ich dir nicht mehr geschrieben. Darum war ich für dich nicht mehr erreichbar. Ja, du hast recht, unser Ende ist hiermit erreicht. Unser Ende ist schon lange erreicht, noch weiter hinauszögern konnten wir es nur nicht mehr. Ich danke dir für alles. Du warst ein toller Mensch und hast mir so viel beigebracht. Vielleicht sieht man sich wieder, ich hoffe es auf jeden fall, und falls nicht, wünsche ich dir nur das beste und hoffe dass alle deine Träume in Erfüllung gehen.
Ich hab dich lieb. Okay? Ich liebe dich </3
#poetry#best friends#im sorry#ich liebe dich#verloren#einsam#schmerz#trauer#liebe#allein#müde vom leben#sad but true
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Throwback 2.0
Umzug nach Enschede
Im Sommer wurden die sozialen Aktivitäten immer mehr und auch mit meiner Studentenvereinigung Humanity hat man viel unternommen. Leider war ich dann immer durch den Zug von Gronau nach Enschede eingeschränkt. Der Zug kam oft nicht, Tabea und ich waren nie flexibel und wenn wir nicht bei Freunden geschlafen haben, waren wir immer die ersten, die die Partys verlassen mussten, um den letzten Zug zu erwischen. Es hat mich anfangs nicht weiter gestört und ich habe das Uni-Leben sehr genossen. Nach und nach wurde es aber nerviger. Ach, und dann war ja noch meine andere Mitbewohnerin Louisa – ganz komische Sache! Irgendwann kam andauernd ihr Tinder-Freund Simon und sie hat aufgehört mit uns zu reden. Die Stimmung wurde von Tag zu Tag komischer und Simon immer unsympathischer. Louisa ist uns völlig aus dem Weg gegangen, hat sich zum Abendessen nicht mehr dazu gesetzt usw. Dadurch habe ich mich zwischenzeitlich echt unwohl gefühlt. Ich habe mich nicht mehr zu Hause gefühlt und die Wohnung so gut wie es ging vermieden. Aber naja, manchmal ist das so.
Dann gab es einen neuen Schritt! Tabea hat eh schon lange nach einer Wohnung in Enschede gesucht und wir beide haben uns damals mehr oder weniger aus Spaß bei woonplaats angemeldet. Diese Agentur vermietet Wohnungen, die nach einer bestimmten Zeit renoviert werden und aus dem Grund sehr günstig sind. Die Anmeldung haben wir schon vor Weihnachten 2021 gemacht und daran eigentlich gar nicht mehr gedacht. Februar 2022 sitzen Tabea und ich in Gronau in der Küche und essen unseren Donut, als wir plötzlich von einer unbekannten niederländischen Nummer angerufen werden… Sie hätten eine Wohnung für zwei Personen bis März 2023 (also ca. ein Jahr). Dann ging plötzlich alles ganz schnell – Wir haben uns die Wohnung noch am gleichen Abend angeguckt und waren sehr euphorisch. Ich habe Mama und Papa mit der Info am Abend noch überrumpelt und ich musste innerhalb von drei Tagen eine Entscheidung treffen. Nach dem genauen Berechnen der Kosten, war meine Antwort: Ja, ich will! Wir beide waren über glücklich und haben uns verdammt doll gefreut – besser ging es echt nicht: weg von Louisa, zu zweit eine Wohnung, nur 10 min mit dem Rad zur Uni…
Was wir nicht wussten? Der Stress ging erst los und wir hätten zwischenzeitlich fast aufgegeben, um die Wohnung zu kämpfen. Ich versuche mich kurzzufassen: Ich hatte drei Tage Zeit, bevor ich nach England in den Urlaub geflogen bin, um ein Bankkonto zu eröffnen, eine Meldebescheinigung vom Amt in Gronau zu bekommen, von unseren Vermietern in Gronau ein „Zeugnis“ über unser Verhalten abzuholen, und vieles mehr; eine richtige Rennerei. Nach England ging es dann weiter. Mit dem Bankkonto ist was schiefgelaufen und dann wollten die uns noch einen Strick daraus ziehen, dass wir deutsche sind und dementsprechend keine niederländischen Steuererklärungen besitzen und Tabea noch keine Bürgernummer hat. Nach vielen Tränen und vielen Gesprächen mit Leuten von der Wohnungsvermittlung haben wir endlich die Zusage bekommen. Tabea und ich haben unsere Zimmer in Gronau weitervermietet und damit sollte ja alles in Tüten sein… Pustekuchen. Der versprochene Termin für die Schlüsselübergabe hat nicht geklappt und wurde eine Woche nach hinten geschoben. Also alles mit der Arbeit, unseren Eltern und unseren Nachmietern klären und eine Woche warten… Was ein schei*!!! Auch der zweite Versuch hat nicht geklappt und wir mussten wieder alles umschmeißen und dann kam die Panik – Was, wenn das gar nicht klappt? Aber alle guten Dinge sind ja drei... Es hat zum Glück geklappt! Nach zwei Wochen hat dann Tabea plötzlich beschlossen, dass sie wieder auszieht, weil ihr die Nachbarn zu laut sind… Kein Kommentar dafür… Also musste ich mir eine neue Mitbewohnerin suchen: Es ist Pia geworden; unterschiedlicher könnten wir echt nicht sein, aber das Zusammenwohnen klappt gut.
Fazit im Nachhinein – Hat sich der ganze Stress von zwei Monaten gelohnt? Auf jeden Fall, zu 180%!!! Es hat mir so viel mehr Lebensqualität gegeben! Ich bin so flexibel gewesen, ich konnte jederzeit auf mein Fahrrad steigen und zu allen Freunden in kürzester Zeit fahren, konnte zur Uni ohne blöden Zug und die Partys habe ich auch bis morgen um 6 durchgehalten. Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!
Anfangs habe ich noch weiterhin bei Hellweg gearbeitet, aber dann wurde die Fahrerei doch zu viel. Neuer Job: Pizzabäckerin bei Dominos. Mein Arbeitsweg waren nur 2 min zu Fuß und ich habe zusammen mit einem Kumpel gearbeitet. Die Arbeit wurde schnell zäh und es war immer das gleiche, aber die Kollegen haben das echt gut gemacht und ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
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Da mir nun der Beistand von Gott zuteilwurde, stehe ich bis zu diesem Tag da. Apostelgeschichte 26,22
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-11
Paulus hatte eine turbulente Zeit hinter sich. Er war nach Jerusalem gekommen, wo ihn die Gegner des Evangeliums überfielen und zu töten suchten. Da griffen die römischen Ordnungshüter ein und nahmen den Apostel fest. Eine Gerichtsverhandlung folgte der anderen. Während die Ankläger seinen Tod forderten, konnten die Richter keinen Grund finden, der diese Strafe rechtfertigte. So vergingen zwei ganze Jahre, die Paulus in Untersuchungshaft verbrachte.
Nun bekam er die Gelegenheit, König Agrippa die Situation zu schildern. Nachdem er ihm seine Geschichte erzählt hatte, versicherte er ihm: «Da mir nun der Beistand von Gott zuteilwurde, stehe ich bis zu diesem Tag da.» Obwohl Paulus eine schwere Zeit durchlebt hatte und ungerecht behandelt worden war, stand er im Glauben aufrecht. Weil Gott mit ihm war, konnte der Feind ihn weder entmutigen noch zu Fall bringen.
Gott vermag auch uns in jeder schwierigen Situation aufrechtzuerhalten. Er kann uns den Glaubensmut schenken, damit wir zuversichtlich bleiben und den Kopf nicht hängen lassen. Doch wir wollen bedenken: Wenn es auf uns selbst ankäme, würden wir keine einzige Glaubensprüfung bestehen. Wir sind jeden Tag auf den Beistand Gottes angewiesen. Er hat versprochen: «Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit» (Jesaja 41,10).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-11
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Cocktail Catering Bewertungen, Vergleiche & Informationen
Inhaltverzeichnis
Cocktails und Mehr
Cocktailshakerz
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Cocktails und Mehr
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Cocktailshakerz
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Von Cocktails, Softdrinks, Bier über Stripper, DJ und Fotografen … frage einfach nach. Wir verwenden nur 100 % Direktsäfte, Markensirups aus Frankreich (Giffard), frische Limetten und Minze und natürlich unsere in Deutschland hergestellte und abgefüllte Hausmarke (Barmonkeys) an Spirituosen. Lime Juice und Zitronensaft ist von Niehoffs Vaihinger und perfekt für Cocktails geeignet.
Unsere Mixer und Mixerinnen kennen die Welt der Cocktails und Longdrinks – und stehen Ihnen als Experten für Cocktail Catering zur Seite, um die für Ihr Event genau passende Cocktail-Auswahl zu erstellen. Unser mobiler Cocktail Service kümmert sich vor Ort um alles. Überlass unserem Team die Arbeit und nimm dir Zeit für deine Gäste. Wähle aus 30 verschiedenen Cocktails deine Lieblinge für deine eigene Event-Cocktailkarte aus und freu dich mit deinen Gästen auf exzellente Geschmackserlebnisse. Mit unserem Service des mobilen Cocktail Catering sind ein vielfältiges Angebot und eine Betreuung von A-Z garantiert.
Unsere Barkeeper sind nicht nur talentierte Mixologen, sondern auch wirklich coole Typen. Die Veredelbar-Crew bringt Leben und Energie in jedes Event, indem sie Drinks mit einer perfekten Kombination aus Fachwissen und Fantasie zubereiten. Das Team sorgt für eine entspannte und fröhliche Atmosphäre, in der sich jeder Gast willkommen fühlt und die edlen Cocktails besonders genießen kann. Denn zeitlose Cocktail-Klassiker verdienen Muße und Sorgfalt in der Zubereitung – damit man beim Genuss schlichtweg eine unvergessliche Zeit genießen kann.
Diese Barvariante passt perfekt zu einem Food Truck Catering und ergänzt das Speiseangebot (Antipasti, Pizza, Desserts) sehr gut. Um Ihre Anfrage beantworten zu können, benötigen wir Ihre Email Adresse sowie Ihren Namen. Die abgesendeten Mobile Bar Daten werden nur zum Zweck der Bearbeitung Ihres Anliegens verarbeitet.Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Erfahrene Barkeeper, eine mobile Cocktail Theke, Leidenschaft für gute Zutaten und dein Event kann beginnen. Gerne unterstützen wir dich auch bei der Ausrichtung deines Sektempfangs.
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08.08.2024 02:50
hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich hab heute eigentlich den ganzen Tag zu Hause gesessen und gezockt und hatte dann heute ein Date gehabt. Sie fängt mit V an und ist echt super attraktiv und hübsch. Zudem ist sie auch sehr schlau. Sie arbeitet in einer Steuerkanzlei und studiert nebenbei noch etwas mit Steuern. Das ist echt interessant. zudem waren wir jetzt habe ich eine Notlüge gemacht, was meine Mutter den Schlüssel hat und noch nicht zu Hause ist und dann waren wir bei ihr bei in der Wohnung von und ihrem Ex die aber schon auseinander leben und habe sie dort echt angegeküsst und gekuschelt. Wir haben uns auch aneinander etwas gerieben sag ich mal also war echt gut und auf jeden Fall wir geküsst und gekuschelt, was ja ein echt gutes Zeichen ist. natürlich wollte ich sie vögeln aber muss auch ehrlich sagen ich hab Interesse an ihr. Sie ist echt toll und gar nicht so weit weg und hat auch dieses Mindset, dass sie mehr vom Leben will. Das möchte ich ja auch aber um das zu bekommen, muss ich erst mal lernen mit Geld umzugehen. 1.2 wenn ich Erinnerungen hab beispielsweise beim iPhone muss ich diese auch bearbeiten und Termine einhalten. Das ist Punkt drei. Ich bin mir sicher, dass ich das schaffen werde. Zudem ist Ehrlichkeit auch noch ganz wichtig. Ich hab sie etwas angelogen, dass meine Eltern durch Küche kommen. Damit wollte ich so ein bisschen mehr cool machen, was nicht so gut ist. Und ich meinte, dass ich alleine wohne, was er auch nicht stimmt. aber versprochen ich werde jetzt am Morgen ehrlich zu ihr sein. Natürlich werde ich das nach und nach machen beispielsweise mit der Wohnsituation aber sie wird das verstehen. Ich werde das auch machen auch ganz ehrlich. Aber dennoch manchmal ist ein Not wichtig, aber nur manchmal. Ja ansonsten ist soweit alles gut. ansonsten war ich mir echt Sorgen, ob ich schlafen und einschlafen kann. Aber das werde ich immer können. Ich bin ja gesund. Die ganzen letzten Nächte waren ja auch super. Ich kann immer schlafen ich kann auch immer einschlafen und ich werde immer schlafen und ich werde auch immer einschlafen. es ist alles gut ich bin gesund
schlaft gut. ❤️
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Die Spur, die nie ist: Süchte, Sorgen und Stalking I
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Wenn man nicht weiß, worum es geht, dann sollte man nicht weiterlesen und etwas ~falsch~ verstehen. (Sehr peinlich wenn man im öffentlichen Dienst ist, weniger peinlich, wenn man anscheinend geistig extrem zurückgeblieben ist, aber ich hab das Problem ja nicht) 🥲
Ich stürze dich von unten, wir stürzen dich von ganz unten. Dein Haus voller Lügen wird endlich fallen. Jetzt habe ich dich, jetzt kriegen wir dich endlich. Vergeltung und Ausgleich unseres jahrelangen „Missverständnisses“, also deins, denn wir haben nichts gemacht. Engel machen keine Fehler, liebe Lämmchen erst recht nicht. Du bösartige Dämonin hattest es bereits mit meinen Straßenkötern zu tun, aber jetzt spürst du den ultimativen Zorn. Denn du wolltest die gutbürgerlichen Sorgen nicht. Alle paar Monate gibt es was neues, du allein, bist einfach zu langweilig. Du machst das was ich sage, selbst wenn du es nicht machst. Während du böse, böse tippst, plane ich meinen nächsten Plan, den du einfach nicht kommen gesehen hast. Zu abgelenkt, plötzlich kamen die ultimativen Marionetten, hungrig nach mehr. Ich folge der Spur, verschmähte Naziköter und ihre Hysterischen Hyänen, sowie verbrauche Alte Mutti GmbH im tollwütigen Konkurrenzkampf, folgen der Spur und dem Strich, wo du definitiv nicht bist, voll schade. Wahrscheinlich weil du hässlich und verzweifelt bist und jeden Tag hoffst, dass du genauso gut aussehend aufwachst. Irgendwann ist man in einem Alter, wo einem anscheinend alles egal ist. Aber die Reiterstaffel brauchte frisches Blut. Du hättest sozial aufsteigen können, endlich normal leben, einfach mal geschmeichelt sein. Zum ersten Mal richtig im Supermarkt einkaufen, fließend warmes Wasser. Strom und eine Kaufsucht, aber keine Drogen. Regelmäßige, warme Mahlzeiten. Nicht mehr bei Freunden waschen, endlich was zum anziehen. Zum ersten Mal in der Gegenwart von Leuten mit tatsächlichen Schulabschlüssen, die arbeiten, wow. Schon komisch, wie du dich immer finanzierst, wenn andere, z.B. gutbürgerliche Exen und Affären immer nebenbei ihre Fotze verkaufen müssen. Tja, jetzt kommt die Rache und dein Umzug zuRück in die HöllE, wo du eigentlich hin gehörst. Auch wenn du nicht umziehst, ziehst du für mich um! Doch, du ziehst weg, du bist abgestürzt und verbringst jeden Tag mit fragwürdigen Leuten und schmiedest deine neuen Rachepläne. Und wenn alle nicht lesen können, liest einer für die ganze Runde, auch wenn die Person, die liest, nicht lesen kann.
Jetzt kommt was, ich hab dir die besten der Besten geschickt, für dich nur das Beste. Hungrig, verzweifelt, auf jeden Fall süchtig. Eine ganz neue Behindertenwerkstatt, alt und minderjährig, Kinder und deren Eltern, sowie ihre ebenfalls zurückgebliebenen Geschwister. Ich habe ihnen alles versprochen, was sie hören wollten. Auch wenn es echt kein Sinn macht, aber leichte Opfer findet man überall. Während du hier mit dir selbst redest und die gleichen vier Leute mitlesen und klatschen, rede ich dich übErall schlecht. Ich platziere meine eigene Üble Nachrede, aber besser verpackt in Form von ganz vielen kleinen Kindern. Immer wieder neu. Minderbemittelt, gehörig und bereit für Belohnungen alles zu machen. Zusätzlich habe ich die Alkis vom Bahnhof gesammelt, jung und alt, und hab denen gesagt, dass du den ultimativen Aufenthalt suchst. Du bist immer assi, aber wir sind asozialer. Das ist die Vergeltung meiner behinderten Assis, manche wären von so viel betrunkener und notgeiler Aufmerksamkeit geschmeichelt, aber okay. Man kann nicht alles haben. Ich mach dein Leben ganz unangenehm, ich biete dich für „Vermittlung“ an, selbst wenn du dich nicht vermitteln lässt, wie ich. Jetzt folgen dir dubiose Dumme & ihre Laufburschen auf der Suche nach einer leicht beeinflussbaren, naiven Nutte, die erwachsen ist, aber mental irgendwo bei 15/16 hängen geblieben ist. Das ist das ewige Leid der Stalker, du gehorchst nicht, wie geplant. Jetzt geht der Plan wieder nicht auf.
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Erhöre mich Herr, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit. Psalm 69,17
Ein Recht auf Gesundheit? Wird ein Übergewichtiger von einem Arzt nicht behandelt, weil er selbst schuld an den gesundheitlichen Folgen seiner Adipositas ist? Würde ein Raucher von einer Klinik abgewiesen, weil seine Lungenkrankheit selbstverschuldet ist? Nein! Jeder Arzt hat ein Gelöbnis abgelegt, wonach er verpflichtet ist, jeden Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln, egal welche Ursache die Krankheit hat. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Patient zum Arzt geht. Wer seine Krankheit verheimlicht, dem kann nicht geholfen werden.
So ähnlich ist es auch bei Jesus Christus. Alle, die ihn aufnehmen, bekommen das Recht, Kinder Gottes zu werden (vgl. Johannes 1,12). Diese Verheißung gilt für jeden. Jeder darf zu Jesus kommen, egal, ob sein Leben scheinbar perfekt läuft oder ob er durch eigenes Fehlverhalten inmitten einer Menge von Problemen steckt. Voraussetzung ist nur anzuerkennen, dass man Jesus Christus nötig hat.
Genau dies fällt vielen Menschen sehr schwer. Einzugestehen, dass man ein Sünder ist, der Vergebung braucht, ist nicht leicht. Zuzugeben, dass man selbst nicht mehr weiterkommt und auf Hilfe von oben angewiesen ist, kann demütigend sein. Doch wenn man Schmerzen hat, geht man zum Arzt, so unangenehm das auch sein mag. Genauso ist es auch nur das Beste für uns, wenn wir unser Leben Jesus Christus anvertrauen. Er verspricht, unsere Seele gesund zu machen; ein Recht auf körperliche Gesundheit hat niemand. Obwohl Gott immer wieder Menschen von ihren Leiden heilt, garantiert er kein Leben ohne Krankheit. Aber er hat versprochen, uns in unserem Leid zu begleiten und uns zu trösten. Es lohnt daher auf jeden Fall, sich in einem ehrlichen Gebet an den himmlischen Arzt zu wenden!
Mehr unter www.lebenistmehr.de
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