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#"2018 Audi A5 sportback" schwarz | 17 beste ... #audi
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Gebrauchtwagen & Jahreswagen Leasing
Die Leasingraten sind meist wesentlich günstiger, da der Wert des Fahrzeugs geringer ist. Reservieren Sie Ihr Wunschfahrzeug online und genießen Sie vollen Fahrspaß zu gleichbleibenden, monatlichen Leasingraten. Entdecken Sie online unser umfassendes Angebot an Fahrzeugen der Marke VW in Gütersloh und Osnabrück und vereinbaren Sie unverbindlich einen Termin mit uns. Vereinbaren Sie gleich online einen Werkstatt-Termin. Zudem können Sie online einen Werkstatt-Termin vereinbaren. Auch Leasingnehmer mit kleinem Geldbeutel können dank günstiger Leasingraten und niedriger Anzahlung so in den Genuss eines Fahrzeugs kommen, das sie sich sonst nicht leisten könnten. Selbstständige und Unternehmer, die Leasingraten gewinnmindernd beim Finanzamt geltend machen möchten. Was ist beim Leasen eines Gebrauchtwagens zu beachten? So können Sie einiges beim Gebrauchtwagen leasen im Gegensatz zum Neuwagen leasen sparen. Seit mehr als 30 Jahren bietet das Autohaus J. B. Lell mit Hauptsitz Schwandorf im Osten Bayerns seinen fahrbegeisterten Kunden die größte Auswahl an erstklassigen Neu- und Gebrauchtwagen in der Oberpfalz zu fairen Preisen.
BMW-Modelle bei Lell - was immer Sie wünschen. Kurzum: Als Kunde von Lell genießen Sie einen umfassenden Rundum-Service. Die Firma Lell bietet Ihnen aber nicht nur einen großen Fahrzeugmarkt, sondern ebenso zahlreiche und erstklassige Serviceleistungen an allen Standorten. Schauen Sie sich aktuelle Aktionen und Serviceleistungen an oder vereinbaren Sie eine Probefahrt - vor dem Kauf - Ihres möglichen Neuwagens oder Gebrauchtwagens. Mit unserem Auto Konfigurator entwickeln wir sicher Ihr neues Auto, welches Sie bei einer anschließenden Probefahrt ausgiebig testen können. Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Auch in Sachen Finanzierung und Leasing sowie Garantie und Versicherung sind wir Ihr zuverlässiger Ansprechpartner in Garmisch-Partenkirchen und Grainau. Mit unserem zuverlässigen Werkstattservice sind wir Ihr Ansprechpartner für Unfallreparaturen, Wartungen und Inspektionen für die Marken Audi, Volkswagen, SKODA und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Volkswagen, VW, Nutzfahrzeuge, Skoda, Audi und Porsche. Ein „Klick“ auf das entsprechende Logo und Sie tauchen in die Markenwelt rund um die von uns vertretenen Hersteller Volkswagen, VW Nutzfahrzeuge, Audi, Porsche, Skoda ein. Ob Audi, BMW, Mercedes oder Volkswagen, bei uns finden Sie eine große Marken- und Modellauswahl.
Dass Sie keine Anzahlung leisten müssen, kann ein Vorteil für Sie sein, da man dieses Geld anderweitig investieren könnte. Von Vorteil ist außerdem, wenn die vertragliche Leasingzeit möglichst kurz war und es nur einen Vorbesitzer gibt. Erkunden Sie in aller Ruhe die Eigenschaften und -features von beliebten Modellen wie dem Audi A3, Audi A4, Audi A6 und dem Audi Q5. Der Audi A4, Audi TT oder der Audi Q5? Sie finden sie bei Audi Zentrum Hofheim. Willkommen bei Audi Zentrum Hofheim - Ihr kompetenter Audi-Partner für preiswerte Neu- und Gebrauchtwagen in Hofheim und Frankfurt am Main. Dies gilt sowohl für Neu- als auch Gebrauchtwagen. Als größter BMW-Händler in der Oberpfalz erwartet Sie bei Lell eine sagenhafte Auswahl an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen inklusive ausgezeichneter Service-Qualität, die Ihnen unser BMW Treue Service garantiert. Die Service-Spezialisten von Lell sind zudem kompetente Ansprechpartner, wenn es um den professionellen Fahrzeug-Check, den Saison- oder Urlaubs-Check, die regelmäßige Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU), kleinere bis größere Schönheitsreparaturen oder Ihren Reifenservice geht. Mehr als ein einmaliges Erlebnis ist unser MINI House of Lell.
Wo ist die nächste Audi Vertragswerkstatt? Dazu stehen in unserer BMW- und MINI-Werkstatt genauso wie in der Vertragswerkstatt Ihres Vertrauens erfahrene und kompetente Teams bereit. Das Audi Zentrum Hofheim bietet Ihnen verschiedene Finanzierungsarten an. Audi Zentrum Hofheim steht für erstklassige Gebrauchtwagen und Neufahrzeuge der Marke Audi. Rufen Sie uns an oder kommen Sie persönlich zum Audi Zentrum Hofheim. Bei Angestellten zahlt die LeasingratenversicherungPlus bis zu zwölf Monatsraten für Ihren geleasten Audi. Nicht nur die günstigen Raten, auch die zeitlich begrenzte Verpflichtung spricht für einen Leasing-Wagen. Gebrauchtwagen-Leasing überzeugt mit besonders niedrigen Raten, die oft auch mit einem kleineren Budget tragbar sind. Unser Autohaus bietet Ihnen neben hochwertigen Fahrzeugen auch zahlreiche Optionen vorteilhafter Zusatzleistungen wie z.B. Leasing, Finanzierung oder Versicherung. Mit dem Team vom Autohaus Steinböhmer sind Sie nur noch einen Katzensprung von Ihrem Traumauto entfernt. Als exklusives Autohaus machen wir Ihnen Neuwagen- und Gebrauchtwagenangebote. Tipp: Steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, kann das Gebrauchtwagen Leasing somit der ideale Weg zum Wunschfahrzeug sein.
Sie sind auf der Suche nach einem Neuwagen oder Gebrauchtwagen? Mit einem Jahreswagen können Sie sich gegenüber dem klassischen Neuwagen eine deutliche Preisersparnis sichern. In unserem Fahrzeugangebot finden Sie VW Neuwagen ebenso wie RE Importe und Jahreswagen. Das Fahrzeugleasing von gebrauchten Autos unterscheidet sich vom Neuwagen Leasing darin, dass es sich um Fahrzeuge handelt, die bereits genutzt wurden. Unsere Niederlassungen in Arnsberg, Burgwald-Bottendorf, Meschede, Sundern und Winterberg bieten erstklassige Beratung rund um den Autokauf, egal ob Neuwagen oder Gebrauchtwagen, Leasing oder Finanzierung. Fällt die Wahl auf einen Gebrauchtwagen, muss der Leasingnehmer zudem womöglich Kompromisse eingehen bezüglich Aussehen und Ausstattung des Fahrzeugs. Fällt die Wahl auf einen Gebrauchtwagen, muss der Leasingnehmer zudem womöglich Kompromisse eingehen bezüglich Aussehen und Ausstattung des Fahrzeugs. Sie haben die Wahl. Erleben Sie SKODA Gebrauchtwagen und Neuwagen, auch als einmalige Auto Leasing Angebote. Auto Heitz ist Ihr Partner in allen automobilen Angelegenheiten, ob Neuwagen, Vorführwagen, Gebrauchtwagen, Werksdienstwagen, Service, Ersatzteile oder Zubehör.
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Meine Erwartung an die Model 3 Testfahrt
Die Testfahrt mit dem Tesla Model 3 soll vermitteln, wie sich der aktuellste Tesla-Spross fährt und so nebenbei: wodurch unterscheidet sich das Model 3 vom größeren Model S (abgesehen von der Länge).
Um das heraus zu finden bietet sich eine Landpartie an – eine kleine Tour durch das abwechslungsreiche Niederösterreich.
Die Passagiere – Tag/Nacht oder Yin/Yang?
Testfahrt mit höchst unterschiedlichen Passagieren. No. 1 ist weiblich, über 50, kennt unterschiedliche Autos, fährt fast täglich Auto, interessiert sich aber nur sehr peripher für das Thema – funktionieren sollen sie. No. 2 ist männlich, ca. 30, saugt alles zum Thema Auto auf, wie ein ausgetrockneter, griechischer Naturschwamm. No. 3 ist weiblich, zählt 90(!) Lenze, fährt selbst noch freudig und sicher Kleinwagen und ist neugierig auf alles Neue. No. 4 bin ich – seit meiner Kindheit vom Autovirus befallen und kritischer Beobachter der Mobilitätskonzepte für unsere Zukunft. Bei persönlichen Meinungen der Personen werde ich diese im Artikel als No. 1 bis 4 bezeichnen – das ist einfacher so (für mich).
Die Tesla Model 3 Varianten zur Auswahl
Das Tesla Model 3 heißt übrigens nicht DREI, weil es drei Modelle zur Auswahl gibt. Du kannst zwischen folgenden Varianten wählen:
Standard-Reichweite Plus: Hinterradantrieb und partieller Premium-Innenraum
Maximale Reichweite: Allradantrieb und Premium-Innenraum (unser Testfahrzeug)
Performance: Allradantrieb und Premium-Innenraum
Das Model 3 kleckert nicht mit Leistung
Das Model 3 von Tesla kleckert nicht mit Leistung. 460 PS sind eine Ansage für ein Auto der Mittelklasse. Dort tummeln sich Audi A4, 3er BMW, C-Klasse Benz und Exoten, wie beispielsweise Jaguar XE oder Renault Talisman. Es ist nicht die pure Leistung, die begeistert. Nein, die Charakteristik des bärenstarken E-Antriebes. Das volle Drehmoment ab der ersten Motor-Umdrehung – das ist beeindruckend.
Wenn rote Ampeln plötzlich Spass machen
Wie am extrastarken Rex-Glas-Gummi gezogen schlürft der Tesla den Hunderter in 4,6 Sekunden. Die Top-Speed von 235 Km/h ist ganz OK – für Österreich jedenfalls ausreichend. No. 2 höchst erfreut: ‘Jö, die nächste Ampel ist wieder rot. Gib dann wieder ordentlich Gas… äh… Strom!’. Die Freude mach ich doch gerne – sssssssssswuuuschhhhhhh und weg simma – nur bis 50 Km/h. Wir sind noch im Stadtbereich unterwegs.
Das Model 3 bei Regen – alles OK dank Allradantrieb für optimale Traktion
No. 1 stellt fest, dass es im Innenraum gar nicht sooo leise ist. Zwar ist kein Motorbrummen zu hören (echt jetzt?), jedoch sind bei einem 80er die Wind- und Abroll-Geräusche deutlich hörbar. Ein gut gedämmter, moderner Ölbrenner ist da nicht viel lauter. So rollen wir über die Donauufer-Autobahn in Richtung Flughafen, wo No. 3 schon auf uns wartet.
Straffe Vordersitze
Das Gestühl ist funktional und ein angenehmer Kompromiss. Für No. 2 haben die Vordersitze zu wenig Seitenhalt – im Vergleich zu den Sportschalen eines Cup-Porsches (hm…). No. 1 meint prüfend: “Ein bisserl weicher könnten die Polster schon sein…”. Meiner bescheidenen Meinung nach passen die Sitzmöbel bestes für den Alltag. Bei zivilisierter Fahrweise ist der Seitenhalt in Ordnung, die Sitzflächen sind für ca. 180 cm große Menschen passend und die straffe Polsterung entlässt die Insassen auch nach längeren Strecken gut gelaunt und munter. Ein Manko: die Kopfstützen sind in Höhe und Neigung nicht justierbar.
Die Vordersitze sind gut geschnitten und bequem – auch bei längeren Ausflügen
Sitzreihe zwei für lange Strecken
Hinten sitzen ist bei einem Model 3 von Tesla keine Strafe. Wie vorne sind auch die Passagiere in der zweiten Sitzreihe gut und langstreckentauglich aufgehoben. Straffe Polster gewährleisten eine ermüdungsfreie Reise.
Die Rückbank bietet Platz für 3 Personen.
Moderne Limousinen sind generell kein Ausbund an Übersichtlichkeit. Der Tesla Model 3 macht hier keine Ausnahme. Beim rückwärts Einparken hilft die Kamera am Heck und die Piepserln rundum sowieso. So wirst du den Tesla in jede noch so enge Parklücke reinquetschen.
Die Bedienung des Model 3 erfolgt fast gänzlich über den zentralen Monitor in der Mitte des Armaturenbretts – das beeindruckt auch Einhorn-Lamas
Bedienung über den zentralen Touch-Screen
In Punkto Funktionalität geht Tesla ganz eigene Wege. Im Innenraum ist der zentrale Touch-Screen das beherrschende Design- und Bedien-Element. Neben dem Bildschirm gibt es nur die beiden Lenkstockhebel und zwei Dreh&Drück-Knöpfe am Lenkrad – das war’s auch schon. Die Menüführung am fix montierten Tablet ist sehr simpel, hast du sie einmal durchschaut. Mehr braucht es nicht, um ein Auto zu bedienen. Alle Funktionen sind hier verfügbar und sämtliche Konfigurationen wirst du darüber adaptieren können. Daran kannst du erkennen, dass ein Tesla ein Computer mit Fahrfunktion ist. Nur No. 3 ist etwas verwirrt. ‘Und wie nimmst du das Tablet von dort vorne runter?’, fragt sie ungläubig.
Das klar gezeichnete und aufgeräumte Armaturenbrett ist ein Markenzeichen von Tesla
Knackiges Fahrwerk für sportliches Fahren
Das Model 3 kannst du knackig und direkt bewegen. Das relativ hohe Gewicht von fast 1,9 Tonnen Leergewicht und der tiefe Schwerpunkt durch die Batterien lassen die Fuhre satt am Asphalt picken. Die Michelin Pilot Sport 4 am Testauto sind top und passen sehr gut zum Fahrzeug. Die Kategorie sportliche Limousine charakterisiert die Fahrdynamik am Besten. Kurviges Überland-Geläuf, wie beispielsweise entlang des Wagrams, zaubert dem Tesla ein imaginäres Grinsen in die Front. Enge, schnell gefahrene Kurven quittiert er mit dem Eingriff der elektronischen Assistenzsysteme. Die regeln alles soweit herunter, sodass sicheres Vorankommen gewährleistet wird. Bis zum Grenzbereich liegt das Model 3 neutral bis leicht untersteuernd auf der Fahrbahn. Das Fahrwerk ist straff abgestimmt und passt gut zum sportlichen Charakter.
Das Fahrverhalten des Model 3 ist durchaus sportlich – mit einem Rennkart sollte man sich trotzdem nicht anlegen
Fährst du vorausschauend, wirst du nur selten das Bremspedal bemühen müssen. Einfach vom Gas- bzw. Fahrpedal gehen, Energie wird durch Rekuperation gewonnen und in die Batterie gespeist. Reicht das nicht aus, greifen die Bremszangen in die vier Scheiben und verzögern die knappen zwei Tonnen bis zum Stillstand.
Die Bremsen sind ausreichend dimensioniert und profitieren von der Möglichkeit der Rekuperation
Innen- und Kofferraum
Den Innenraum des Tesla Model 3 zeichnet eine verblüffende Klarheit aus. Diese wurde weiter vorne bereits im Kontext der Bedienbarkeit angesprochen. Die verwendeten Materialien kommen an die Haptik anderer Premium-Hersteller nicht ganz heran. Vorne wie hinten bietet das Model 3 ausreichend Platz. Vier Personen reisen mit dem Auto sehr bequem – derer fünf passen eh auch rein.
Der (hintere) Kofferraum schluckt einiges an Gepäck – auch wenn der Ladeboden durch die Batterien etwas hoch ist
Das Kofferraum-Volumen ist für ein Mittelklasse-Fahrzeug ausreichend. Der hohe Laderaum-Boden im hinteren Laderaum ist den Batterien im Wagenboden geschuldet. Der Zugang ist ein großes Loch – leider hat das Model 3 trotz Fließheck keine Heckklappe. Im Vorderwagen findest du ebenfalls einen Stauraum – das ist der Vorteil der kompakten Elektro-Motore.
Alle Luken geöffnet – der Zugang zum hinteren Gepäckabteil könnte bequemer sein, wenn es eine Heckklappe wäre
Vollständige Ausstattung – alles drin und dran
Unser Testfahrzeug ist mit allem ausgestattet, was Tesla zu bieten hat – das nennt sich ‘Premium-Innenraum’. Die Vordersitze sind 12-fach verstell- und beheizbar. Auch die hinteren Sitze lassen sich beheizen. Genussvolles Musikhören genießt du mit dem Premium-Audiosystem – 14 Lautsprecher plus Subwoofer machen tollen Sound.
Der Sonnenschutz – “Nicht gerade das gelbe vom Ei…”
Zwiespältige Reaktionen löst das getönte Panorama-Glasdach aus. Während No. 2 das transparente Dach extrem cool findet findet No. 1 nur wenig Positives daran. ‘Da blendet ja die Sonne voll herein. Herinnen wird es extrem heiß deswegen. Warum gibt es keine g’scheite Sonnenschutz-Rollo?’, so die Wortspenden. Schnell ist ein fummeliger Sonnenschutz montiert. ‘Naja… das ist zwar auch nicht THE YELLOW OF THE EGG aber ok’, vermerkt No. 1 missmutig.
Der Sonnenschutz für das Panorama-Glasdach ist eine fummelige Sache – vielleicht überlegt sich Tesla eine komfortablere Lösung
Autopilot – am Weg zum autonomen Fahren?
No. 2 kann es nicht mehr erwarten. Er möchte unbedingt sehen, wie autonom der Autopilot das Auto steuert. ‘Los! Nimm die Hände vom Lenkrad! Der Tesla soll selber fahren!’, tönt es hoch motiviert aus der zweiten Reihe. No. 3 hat in ihren 90 Jahren schon eine Menge erlebt und möchte gerne noch einige Lebenszeit dranhängen und macht sich mit leisem ‘Bitte nicht! Muss das denn sein?’ bemerkbar.
Der Autopilot ist ein erster Schritt in Richtung autonomes Fahren – der Weg ist aber noch weit
Also: ‘Autopilot’ hört sich dramatischer an, als es ist. Das Kernstück ist ein adaptiver Tempomat, der seine Sache ganz gut macht – auf der Autobahn. Selbstständig Spur wechseln beispielsweise? Ja, funktioniert. Allerdings agiert das System dermaßen vorsichtig – da muss mehr als genug Platz sein und von hinten darf kein Auto sichtbar sein. Da stellt sich allerdings die Sinnfrage. Solltest du nicht mehr in der Lage sein, einen Spurwechsel ohne Automatismus hinzubekommen, dann lege doch bitte deinen Führerschein zurück.
Von der Verwendung der Autopilot-Funktion in der Stadt rät Tesla ab – ich übrigens auch. Falsch eingeschätzte Begrenzungslinien auf der Fahrbahn, beziehungsweise knapp daneben auf dem Gehsteig, lassen dir die Angst-Schweißperlen aus dem Gesicht schießen. Abrupte Bremsmanöver, weil das System ein vermeintliches Hindernis zu erkennen glaubt können Hintermänner und -frauen in brenzlige Situationen bringen.
Herbeirufen – komm Tesla komm
Die ‘Herbeirufen’-Funktion über die Tesla-App scheint sinnvoll, um das Model 3 aus einer engen Parklücke heraus zu locken
Da ist noch die ‘Herbeirufen’-Funktion, die den Tesla wie von Geisterhand betrieben aus der Schrägparklücke herauslockt. Das muss doch auf Praxistauglichkeit getestet werden. Schrägparker gegenüber des Griechen in Korneuburg. Der Gastgarten ist gesteckt voll – ca. 50 neugierige Köpfe recken sich gen Parkplatz und freuen sich auf das High-Tech-Spektakel. Das Model 3 bewegt sich – kurz. Verbindung unterbrochen – aha. Nochmals. Oh, wieder ein Stück aus dem Platz heraus. Verbindung unterbrochen. Hm… geht schon wieder. Jetzt steht er quer über die Fahrbahn und blockiert mittlerweile fünf Autos, die nur vorbeifahren wollten. Schnell alle einsteigen – schnell ist bei einer 90jährigen nicht sooo rasant. Endlich alle drinnen. Gleich wegfahren geht nicht, weil das Auto gerade und nicht in einer Kurve aus der Parklücke rollte. Also nochmals hinein auf den Parkplatz, alle (mittlerweile acht) Autos passieren lassen und ‘normal’ ausparken. Das schadenfrohe Grinsen der Gäste beim Griechen liegt mir noch immer im Magen – ich bin da halt sehr sensibel.
Schutz und Sicherheit
Aktive Sicherheit ist beim Model 3 von Tesla GROSS GESCHRIEBEN. Kürzlich erhielt das Model 3 fünf Sterne bei einem Crash-Test von ÖAMTC/ADAC (siehe hier: https://www.oeamtc.at/tests/crashtest/crashtest-2019-07/tesla-model-3-32606934). Unter anderem sind dafür verantwortlich: die hochfeste Metallstruktur der Karosserie, rundum Airbags und jede Menge an Sicherheits-Assistenzsystemen.
Die hohe passive Sicherheit ist durch das enorme Beschleunigungspotential vertretbar. Außerdem wirst du feststellen, dass das Fahren mit einem Elektrofahrzeug sehr entspannend und beruhigend ist. Unaufgeregte Autofahrer braucht das Land!
Die weiblichen Passagiere freuen sich über die hohen Sicherheits-Standards im Model 3
Sauber und Grün ohne Emissionen
Null Emissionen! Das ist es selbstverständlich nicht und nur die halbe Wahrheit. Je nachdem, wie der Strom aus der Ladestation produziert wurde ist er sauber (erneuerbare Energien), schmutzig (Braunkohle) oder bedenklich (Atomkraft). Beim ökologischen Fußabdruck ist auch die Produktion der Batterien mit zu berücksichtigen. Diese Diskussion möchte ich hier jedoch bewusst nicht weiterführen – da streiten sich schon seit Jahren die Top-Experten dieser Welt.
Das Model 3 beim Tesla Supercharger – Aufladen bis ca. 80 % Akku-Kapazität geht relativ schnell
Ganz sicher erzeugt der Tesla Model 3 beim Fahren keine umweltschädlichen Schadstoffe – das trägt zumindest zu einer besseren Luft in der Stadt bei.
Alle möglichen Ladekabel für sämtliche Anschlüsse finden im doppelten Boden des Kofferraums Platz
Der Preis aus der Liste
Wenn du dir ein fabrikneues Modele 3 zulegen möchtest, musst du (in Österreich im September 2019) mindestens EUR 46.680,- zahlen. Dafür bekommst du den ‘Tesla Model 3 Standard Reichweite Plus’.
Das Tesla Model 3 ist die günstigste Möglichkeit einen Tesla zu fahren. Bei EUR 45.700,- gehts los
Der Kaufpreis unseres Testwagens beläuft sich auf EUR 64.930,- (Tesla Model 3 Maximale Reichweite mit Dualmotor-Allradantrieb und einigen Extras). Treibstoff- und Steuerersparnis im Vergleich zu einem Auto mit Verbrennungsmotor sind hier ebenso wenig berücksichtigt, wie Fördergelder für die Anschaffung von Elektro-Fahrzeugen.
Tesla Model 3 vs. Model S – Unterschiede
Zunächst einmal – das Model 3 spielt in einer anderen Liga im Vergleich zum Model S von Tesla. Der große Tesla ist länger und bietet durch mehr Platz ein Plus an Reisekomfort. Der ‘Kleine’ fährt sich agiler und sportlicher und fühlt sich daher auf kurvenreichen Straßen merkbar wohler. Das Model S schafft größere Reichweiten. Der Innenraum fühlt sich im Model S etwas hochwertiger an, dafür bietet das Model 3 mit seinem minimalistischen Ansatz – EIN Display und aus – ein noch moderneres Ambiente. Preislich startet das Model S erst bei EUR 87.980,- im Vergleich zu den EUR 46.680,- des Model 3 Einheitspreises (bei deutlich geringerer Ausstattung und Heck- statt Allradantrieb).
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fast loading times at the Tesla Loading Station
Clear Design – the Tesla Logo
Interesting taillights
Cool Design – front lights
Best Loading Station – Tesla
Side Windows Detail
Gadgets: Mirrored air vent
Animal fellow traveler Unicorn Lamas do not need to be fastened..
Fazit des Redakteurs
Der Tesla Model 3 fasziniert durch sein agiles Handling und den sportwagenähnlichen Fahrleistungen. Durch den Allrad-Antrieb des Testfahrzeuges gibt es kaum Traktionsprobleme. In der Stadt ist die Limousine ausreichend wendig und bietet vier Personen ausreichend und fünf Leuten auch noch Platz genug. Liebhaber bärenstarker Elektro-Autos kommen nicht daran vorbei, das Tesla Model 3 in die engere Wahl zu nehmen.
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better not mess with a cart
Maybe a bit spartanic – but clear – Bordcomputer
Typical Tesla style clear and aerodynamic design
Mr. No.3 with Tesla rear.
Fast loading
We still have to practice that with the parking, dear Tesla.
Daten & Fakten des Testfahrzeuges
Fahrzeug: Tesla Model 3 Maximale Reichweite
Motor: Drehstrom-Asynchronantrieb
Kraftübertragung: kein Getriebe
Antrieb: Allradantrieb
Hubraum: kein Hubraum
Leistung: 340 kW / 460 PS
Drehmoment: 630 Nm
Batteriekapaziät: 75 kWh
Beschleunigung 0-100 Km/h: 4,6 Sek.
Höchstgeschwindigkeit: 235 Km/h
Reichweite: 560 / ca. 500 Km (NEFZ/Testverbrauch)
Länge: 469 cm
Breite: 185 cm
Höhe: 144 cm
Radstand: 288 cm
Wendekreis: 11,60 m
Kofferraumvolumen: 85/340 Liter (vorne/hinten)
Leergewicht: 1856 Kg
Reifen: 235/45 ZR 18 (Michelin Pilot Sport 4)
Hilfreiche Links:
Konfigurator – dein individuelles Model 3
Tesla Model X Maximum Range – Elektro-Crossover im Test
Ausführlicher Test – Tesla Model S 100D
Tesla Roadster Sport – was röhrt da?
Tesla Supercharger-Stationen
Destination Charger-Stationen von Tesla
Text und Fotos: Andreas Icha
* Anmerkung Redaktion: Das Tesla Model 3 Maximale Reichweite wurde unserer Redaktion gratis zu Testfahrten zur Verfügung gestellt. Der Artikel enthält somit Werbung durch Markennennung, die jedoch keinen Einfluss auf die Beurteilung unseres Redakteurs genommen hat. (MR)
Mehr aus Andreas’ Welt der schönsten Autos kannst du hier nachlesen:
ALLES AUTO
Andreas Icha hat den Tesla Model 3 getestet. Mit Passagieren war er unterwegs in Niederösterreich. Warum es dann in Korneuburg zu einem Stau kam, kannst du gerne hier nachlesen :-) Ehrlicher, lustiger Testbericht. #Tesla #TeslaTesten #Model3 #Testfahren Meine Erwartung an die Model 3 Testfahrt Die Testfahrt mit dem Tesla Model 3 soll vermitteln, wie sich der aktuellste Tesla-Spross fährt und so nebenbei: wodurch unterscheidet sich das Model 3 vom größeren Model S (abgesehen von der Länge).
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Passat, Superb oder Audi A4?: Die neue Volks-Mitte fährt vor
VW Passat, Skoda Superb und Audi A4 bilden das Mittelklasse-Trio im Volkswagen-Konzern. Alle drei wurden jetzt aufgefrischt und fit gemacht für die kommenden Jahre. Doch inwieweit unterscheiden sich die drei Modelle unter dem Blech noch voneinander? Mehr auf n-tv.de
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The Reason Why Everyone Love Audi A | Audi A
The Reason Why Everyone Love Audi A | Audi A – audi a | Allowed to help my personal blog, in this period I am going to teach you with regards to keyword. And now, this is the 1st picture:
2019 Audi A1 Starts Production in Spain – autoevolution – audi a | audi a
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Der neue Audi A12 im Check – Auto & Mobilität – Badische Zeitung – audi a | audi a
Audi A7 Sportback, all new model presented – Drive Safe … – audi a | audi a
AUDI – audi a | audi a
Audi Avus quattro – Wikipedia – audi a | audi a
Audi A4 and A5 S line competition for Japan – Fourtitude.com – audi a | audi a
2018 Audi RS5 Cabriolet Rendered – autoevolution – audi a | audi a
2016 Audi A3 Sportback S line (UK) – Wallpapers and HD … – audi a | audi a
2017 Audi A7 Sportback Black Edition Review – audi a | audi a
12 Audi A12 Starts At $12,12, Offers Tons Of Tech On Higher Grades – audi a | audi a
Mehr Leistung, größere Reichweite: Der neue Audi A12 Sportback g-tron … – audi a | audi a
Audi A5 tuning Pictures – audi a | audi a
from WordPress https://flyinghamster2.com/the-reason-why-everyone-love-audi-a-audi-a/
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Zukunftsaussicht: Audi A4 Facelift (2019) Details / Erklärung
Zukunftsaussicht: Audi A4 Facelift (2019) Details / Erklärung
Der #Audi #A4 schwächelt bei den Kunden – schon 2019 kommt daher ein großes Facelift. Das beschert dem A4 eine bis auf das Dach komplett neue Karosserie.
Mehr Infos unter:
• #AUTOBILD ABONNIEREN: • FACEBOOK: • INSTAGRAM: • TWITTER: • WEBSITE:
Videos zu allen Autos von A bis Z: Hier siehst du die neuesten Modelle im Test und Fahrbericht. Dazu Filme über Erlkönige, Crashtests und alle Automessen.
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#Der neue Audi A6 allroad - der Avant für Jeden ... #audi
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Der neue Audi A6 allroad – der Avant für jede Art von Straße
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Audi A4: Sportlichere Optik dank neuer Front
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Audi A4: Sportlichere Optik dank neuer Front
Für das Modelljahr 2019 überarbeiten die Ingolstädter ihren Kompaktklasse-Bestseller Audi A4. Dank einer neugestalteten Front konnten die Designer der Limousine und dem Avant eine sportlichere Optik verleihen. Die Beauty-OP wird durch ein neues Räderdesign sowie die frische Ausstattungslinie S line competition abgerundet. In unseren News bekommt ihr alle wichtigen Infos zum überarbeiteten Mittelklasse-Modell.
Ab den Linien Design und Sport gibt es für den Audi A4 (2019) eine sportlichere Optik dank neuer Front. Dabei werden die Lufteinlässe von kräftigen, fünfeckigen Konturen eingefasst. Wer das S line Exterieurpaket wählt, bekommt zudem neue Stoßfänger mit stark keilförmigen Zuschnitten. Der Singleframe-Grill dient zur Differenzierung zwischen den Ausstattungslinien. Das Grill-Gitter enthält im S line Exterieurpaket ab sofort auch Lamellen in 3D-Optik.
Am Heck finden sich nun auch bei den S line Modellen zwei breite, trapezförmige Abgasblenden, welche die sonst hier üblichen runden Ausführungen ablösen. Überarbeitet haben die Designer zudem die Räder, welche nun in den Größen zwischen 16 und 19 Zoll erhältlich sein werden.
Erstmals wird das S line competition-Paket für einen A4 erhältlich sein. Dazu zählen unter anderem das Blade im vorderen Stoßfänger, die Steinschlag-Schutzleiste in Silber, ein RS-Heckspoiler beim A4 Avant und die neue Lackfarbe Turboblau. Ebenfalls im Paket enthalten sind auch sportliche Technik-Features wie die 19-Zoll-Räder von Audi Sport, rote Bremssättel, das Sportfahrwerk und die LED-Scheinwerfer. Der Vorverkauf für die Limousine und den Kombi im neuen Modelljahr startet bereits im dritten Quartal 2018.
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Die Schleier aus der limitierten Auflage R8 V10 RWS gestern Abend Nach dem Eintropfen Audi hat nun die neue Generation RS4 Avant, bei der 2017 Frankfurt Motor Show. Motivation von einem biturbo V6 - Motor TFSI 2,9-Liter kommt , die 450PS (444hp) und 600 Nm (443lb-ft) Drehmoment macht, geschoben zu dem Quattro Allradantriebssystem durch ein überarbeitetes 8-Gang - Automatgetriebe, mit optimierten Gangwechseln. Der 0 auf 100 km / h (62 Stundenmeilen) Sprint dauert nur 4,1 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km / h (155 Stundenmeilen) elektronisch beschränkt, sondern kann mit dem optionalen RS Dynamische Paket zu 280 km / h (174 Stundenmeilen), erhöht werden. Im Vergleich dazu ist es 0,1 s schneller als die Mercedes-AMG C63 Estate, die einen Twin-Turbo - V8 - Motor trägt, verheiratet mit einem 7-Gang - Getriebe. Trotz der beeindruckenden Leistung und Performance, die völlig neue Audi RS4 Avant wird gesagt, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von nur 8,8 l / 100 km (32.1 mpg UK / 26.73 mpg US) zurückzukehren, und 199 g / km CO2 zu emittieren, in eine Effizienzzunahme von 17 Prozent, im Vergleich zu seinem Vorgänger. Ingolstadt Der neue Super - Wagen ist auch 80kg (176lbs) leichter als das Auto , das es, wie es auf der Waage 1,790kg (3,946lbs) ersetzt. Wenn mit dem Standard RS Sportfahrwerk ausgerüstet sitzt der RS4 Avant 7 mm (0,3 Zoll) , die niedriger ist als das Basis - A4 - Modell mit Sportsuspendierung. Es kann auch mit dem optionalen Dynamic Ride Control, Keramikbremsen und RS-spezifische dynamische Steuerung mit Fahrer in der Lage zu definieren , ihre eigenen Erfahrungen mit Hilfe der Standard - Fahrdynamiksystem Audi Drive Select ausgestattet werden. Audi-Designer nahmen Inspiration von dem 90 Quattro IMSA GTO , wenn die vierte Generation der RS4 Avant skizziert, die die typische Wabenstruktur in den massiven Lufteinlässen, spezifischen Singleframe Kühlergrill und 30mm (1.2in) breitere Radkästen im Vergleich zu dem regulären A4 Avant bekommt . Am hinteren Ende weist der Wagen einen RS Diffusoreinsatz, ovale Endrohre und Dachkantenspoiler, während der 19-Zoll - Standard oder ein 20-Zoll optional Räder und Nogaro Blau Außenfarbe, die die erste Generation Avant von 1999 erinnert, aufrunden die Liste der Außen Updates. Das Öffnen die Tür zeigt die Sportsitze mit optionalen Wabenmustern mit flachem Boden Sportlenkrad in Leder gehüllt und RS-spezifischen Displays im Audi virtuellen Cockpit. Es gibt auch einen Head-up - Display , das G-Kräfte, Reifendruck und Drehmoment anzeigt. Die neue RS4 bekommt auch das RS - Emblem auf verschiedene Oberflächen und schließlich kann angepasst wird jeden Fahrer Geschmack gerecht, durch die exklusive Programm der Marke. Audi wird die Auftrag Bücher für den neuen RS4 Avant in diesem Herbst öffnen, da die Preise von € 79.800 ($ 95.674) in Deutschland, und £ 61.625 ($ 81.235) im Vereinigten Königreich beginnen.
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Bei einem Grundpreis von 37.900 € darf man die Sinnfrage zuerst stellen. Macht es Sinn noch eine Antriebsvariante anzubieten? Braucht es neben dem bereits extrem sparsamen Audi A3 1.6 TDI ultra auch noch eine Plug-In Hybridversion? Für AUTOHUB habe ich den Audi A3 e-tron getestet. Das Video ist nun online.
Leisetreter
AUDI A3 e-tron – Die Stecker-Alternative
(Disclaimer: Der folgende Artikel ist ein wenig älter und wurde bei der Premiere damals erstellt. Details zum im Video gefahrenen Modell sind möglich!) Effizienz muss nicht teuer sein. Wer den A3 Sportback mit 1.6 Liter Dieselmotor und Doppelkupplungsgetriebe ordert, der fängt nach dem bezahlen des Grundpreis von 29.500 € bereits mit dem sparen an. Kombinierte 3.9 Liter Diesel auf 100 Kilometer und nur 102 g/km CO² sind die Öko-Kennziffern für den Spar-A3. Wer weniger fährt, der greift zum A3 mit 150 PS 1.4 TFSI Motor, Doppelkupplungsgetriebe und Zylinderabschaltung inklusive, zahlt sogar noch einmal knapp 1.000 € weniger – deren 28.700 € und freut sich über einen NEFZ-Wert von 4.7 Liter auf 100 Kilometer. Das der Diesel immer ein wenig effizienter ist, der Benziner immer ein wenig günstiger in der Anschaffung, das scheinen Grundgesetze des Automobilbaus zu sein.
Ebenso ein Grundgesetz: Mehr sparen, bedeutet mehr Aufwand. Audi präsentierte mit dem A3 e-tron den ersten Plugin-Hybriden im Konzern, noch vor dem VW Golf GTE. Und lange nachdem andere Hersteller ihre Modelle bereits in die Showrooms der Händler geschoben haben. Wer später kommt, der sollte wenigstens besser sein. Und damit ist dann auch die erste Aufgabe des A3 e-tron klar umrissen. Gut sein, reicht nicht. Perfekt muss er sein.
Wie man es gewohnt ist, es klickert, es rastet, es schmachtet die Anmut der Verarbeitung über die Insassen herein, sobald man sich im A3 breit gemacht hat. Wie oft werde ich es noch schreiben müssen? Vermutlich so oft es stimmt. Die Sache mit der Verarbeitung, mit der unbedingten Qualität im Innenraum, dass können die Ingolstädter einfach. Auch in der Golf-Klasse. Auch bei ihrem neuen Technologie-Träger.
Von der aufwendigen Hybrid-Technik inklusive 8.8 kWh-Akku und Netzstecker bekommt man erst einmal nicht viel mit. Von außen wurde dezent das Öko-Make-Up aufgelegt. Chrom-Querstreben im Kühlergrill, dezente Chromstriche im Stoßfänger vorne und ein Auspuff der sich versteckt. Der Rest wirkt nach Ingolstädter-Manier straff gezeichnet, eher technologisch denn emotional. Eine sympathische Lösung hat man für den Ladestecker des A3 gefunden. Die vier Ringe wurden plastisch herausgestellt und bilden eine Klappe, die eine dahinter liegende Ladebuchse freigibt. Das 125 Kilogramm schwere Batteriepaket wird über die Nase geladen, versteckt sich jedoch vor der Hinterachse, tief und flach im Unterboden. Wer den A3 e-tron zu Hause ganz normal laden möchte, bekommt von Audi eine durchgestylte Wandhalterung für das in Serie gelieferte 230 Volt-Ladekabel angeboten. Die Lithium-Ionen Batterie soll an der normalen Hausversorgung binnen 3 Stunden und 45 Minuten wieder geladen sein.
Voller Akku, gute Laune Bis zu 50 Kilometer rein elektrische Reichweite verspricht Audi. Und wer es wissen will, lässt den A3 e-tron binnen 4.9 Sekunden auf Tempo 60 beschleunigen. Elektrisch und damit nur von einem leichten Surren begleitet. Der Ansatz der Entwickler war, den e-tron so viel wie möglich elektrisch laufen zu lassen. So startet der A3 e-tron quasi immer im elektrischen Modus und schaltet erst bei Kickdown, leeren Akku oder einem von 5 bewusst eingestellten Betriebsmodi den 1.4 Liter Turbobenziner hinzu. Das schöne daran: Die Wechsel zwischen dem reinen e-Betrieb, einem reinen Benzin-Betrieb oder der Kombination aus beiden, erfolgen extrem geschmeidig. Der technische Aufbau des e-tron A3 umfasst eine Kombination aus Doppelkupplungsgetriebe, den in die Kupplungsglocke integrierten 34 Kilogramm schweren Elektromotor und den bekannten 1.4 Liter TFSI-Motor. Per Kupplung wird der e-Motor vom Benzinmotor getrennt, laufen beide, geben beide ihre Kraft über das Doppelkupplungsgetriebe weiter. Läuft nur der e-Motor, gibt eben nur er seine Kraft an das 6-Gang DSG ab. Mit diesem Aufbau löst Audi die Frage nach der maximalen E-Effizienz recht geschickt. Der maximal 75 kW leistende E-Motor ist bei 2.200 Umdrehungen am effizientesten – dank der möglichen Getriebeübersetzungen lassen sich dennoch kraftvolle Sprints und eine maximale elektrische Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichen.
Bei einer ersten Ausfahrt rund um Wien waren gute 40 Kilometer mit dem A3 e-tron im rein elektrischen Betrieb möglich. Dabei fährt er sich, wie sich ein Auto mit Elektromotor fahren soll. Er zieht ordentlich von der Ampellinie weg, rollt fast geräuschlos durch den Stop-and-Go Verkehr und demonstriert aufgrund der Abwesenheit von motorischen Zwischentönen, was für ein beeindruckendes Level an Fahrqualitäten (Geräusche, Vibrationen, ect.) der A3 Sportback an sich bereits erreicht hat.
Als Plugin-Hybrid muss der A3 e-tron aber mehr können als nur die tägliche Pendlerstrecke geräuschlos zurück zu legen, er muss den Alltag eines echten Vielzweckmobils unaufgeregt meistern, eben ganz wie seine Brüder mit klassischen Antriebsquellen.
Man kann im e-tron A3 Sportback mit den Hybrid-Funktionen und Tasten spielen, man muss aber nicht. Wer den Plugin-Hybrid A3 als Mietwagen bekommt, der wird sich in das Auto setzen, fahren – sich über die Geräuschkulisse freuen – später bemerken, dass auch der e-tron nach alter Autositte brummen kann und sich dabei wundern, wie magisch das Zusammenspiel des Hybrid-Antriebs mit dem unvorbereiteten Autofahrer funktioniert. Natürlich kann man als Fahrer den Alltag im e-tron weiter optimieren. EV-Taster drücken und als Herrscher über die Ladelogik und Fahrprofile die Oberhand über die Technik zurück gewinnen. So lässt der ausgewählte Modus EV dem E-Antrieb die Oberhand. Wählt man “charge” ist die oberste Priorität des Antriebsstranges das zurück gewinnen von elektrischer Energie. Im “Hybrid hold” Modus lässt sich die Batterieladung für einen späteren Einsatz (Innenstadt) aufheben. Belässt man den Schalthebel im Fahrmodus D, fängt der A3 Sportback e-tron das “segeln” an, sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt. Schubst man den Schalthebel in den Modus S, rekuperiert der e-tron. Dem Spieltrieb kann man also freien Lauf lassen. Und wer sich daran ausgelebt hat, der findet zusätzliche Anzeigen im Bordcomputer-Menü. Und wer gar nicht mehr von seinem e-tron lassen kann, der spielt eben mit der passenden Audi e-tron connect-App auf seinem Smartphone, kontrolliert aus dem Bett heraus den Ladezustand, stellt bereits beim morgendlichen Zähneputzen per App die Heizung oder Kühlung des Innenraums ein und freut sich bei der Abfahrt über die neue moderne Technik-Welt.
Braucht man das? Nein. Fasziniert es einen? Ja.
Warum fasziniert es einen?
Weil dies alles so perfekt funktioniert. Der Audi A3 Sportback e-tron ist mit Abstand der beste Plugin-Hybrid den ich bislang gefahren bin. Das Zusammenspiel von TFSI-Benziner, E-Motor und Doppelkupplungsgetriebe funktioniert brillant. Der restliche A3 verkörpert dennoch die gewohnte Qualität, es mangelt an nichts. Und es funktioniert auch dann perfekt, wenn man sich einfach nur in das Fahrzeug setzt, von Steckdose zu Steckdose elektrisch fährt und sich abseits des elektrischen Alltags über die 40 Liter Benzin im Tank freut, mit denen man locker weitere 800 Kilometer zurück legt.
Die erste Tour führte über 112 Kilometer und wurde mit maximaler elektrischer Reichweite gestartet. Am Ende standen, nach einer bunten Mischung aus Stadt, Land und kurvigen Bergpassagen ein Verbrauch von 3.1 Liter im Schnitt laut Bordcomputer an und 8.1 verbrauchte kW/h. Die Normwerte von 1.5 Liter sind indes Augenwischerei, denn dann müsste man den e-tron jeden Tag so fahren, wie es die Norm ECE R101 vorschreibt.
Macht es Sinn? Puh. Eine schwere Frage. Nein. Eigentlich macht es keinen Sinn. Derzeit ist die ganze Technik extrem aufwendig und teuer. Der Kaufpreis des Plugin-Hybriden damit entsetzlich hoch. 37.900 € ohne sich an der sündigen Aufpreisliste vergangen zu haben. Schmerzlich. Aber eben der Preis den man für neue Techniken zahlt. Mehr als je zuvor wird man bei den kommenden Generationen des Automobils ganz genau schauen müssen, welche Antriebstechnik für welchen Typus Autofahrer geeignet ist.
Der Plugin-Hybrid A3 e-tron Sportback ist ein Auto für wohlhabende Technik-Nerds. Ein Auto für Menschen die bereits zuvor einen A3 Sportback, einem pragmatischeren Automobil vorgezogen haben und nun eben auch rein elektrisch fahren wollen. Menschen die den “Kick” moderner Technik zum glücklich sein benötigen. Aber eben nicht nur.
Fazit:
Der A3 e-tron (Plugin Hybrid Sportback) ist die bislang überzeugendste Brücke in eine neue Automobile Zukunft. Und er wird bei Audi ganz gewiss nur der Anfang sein. Der spät kommende A4 dürfte ab Start (oder kurz danach), auch als A4 e-tron erhältlich sein. Doch darüber dann mehr, wenn es soweit ist.
[notification type=”notification_info” ]Fakten zum neuen Audi A3 e-tron[/notification]
Verkaufsstart: Juli 2014 Basispreis: 37.900 € Motorleistung: 1.4l TFSI: 150 PS / 250 Nm, E-Motor 75 kW / 330 Nm, Gesamtleistung 204 PS Antrieb und Getriebe: 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe Länge, Breite, Höhe, Radstand: 4.312 / 1.785 / 1.424 / 2.630 Normverbrauch: 1,5l / 100 km – 35 Gramm CO² / KM Höchstgeschwindigkeit: 222 km/h im Hybridbetrieb, 130 km/h elektrisch Beschleunigung von 0 – 100 km/h Hybrid 0-100 km/h: 7.6 Sekunden
Videotest: Audi A3 e-tron Bei einem Grundpreis von 37.900 € darf man die Sinnfrage zuerst stellen. Macht es Sinn noch eine Antriebsvariante anzubieten?
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Audi-Absatz im ersten Quartal infolge temporärer Sondereffekte in China unter Vorjahr
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Ingolstadt (ots) –
- Rekord-Jahresauftakt in Westeuropa und Nordamerika; beide n Regionen zusammen mit Absatzplus von 3,6 Prozentn - Vertriebs-Chef Dietmar Voggenreiter: \"Blicken mit erfolgreicher n Modelloffensive und wichtigen Fortschritten in China n zuversichtlich nach vorne\"n - Neuer Audi Q5 startet im April auf dem US-Markt
Die AUDI AG hat im ersten Quartal 2017 rund 422.600 Automobile verkauft, 7,3 Prozent weniger als vor Jahresfrist. In den internationalen Märkten zeigt sich dabei ein geteiltes Bild für die Vier Ringe: Westeuropa (+2,4%) und Nordamerika (+8,6%) melden jeweils den erfolgreichsten Jahresauftakt der Audi-Geschichte. Trotz der laufenden Generationswechsel wichtiger Volumenträger wie dem Audi Q5 und der A5-Familie setzte die Marke in beiden Regionen ihren Wachstumskurs fort. In China (-22,1%) hingegen belasteten temporäre Sondereffekte den Start in das Jahr 2017. Dort bereitet sich Audi mit wichtigen Weichenstellungen auf die Marktpotenziale der kommenden Dekade vor. Im Monat März lagen rund 173.450 weltweite Auslieferungen 6,8 Prozent unter dem Vorjahreswert.
\“Wie erwartet haben wir ein schwieriges erstes Quartal hinter uns gebracht\“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. \“Angesichts der sehr positiven Resonanz auf unsere Modelloffensive blicken wir unverändert zuversichtlich auf den weiteren Jahresverlauf. Dann werden in vielen Märkten wichtige Modellneuheiten sukzessive voll verfügbar sein. In China sind wir in den vergangenen Wochen mit unseren Partnern einen großen Schritt vorangekommen und wollen uns gemeinsam für die Zukunft noch stärker aufstellen.\“
Unter den großen europäischen Märkten verzeichneten im ersten Quartal insbesondere Deutschland (+2,1% auf 82.968 Autos), Spanien (+5,2% auf 14.737 Autos) und allen voran Italien (+16,3% auf 17.190 Autos) weitere Zuwächse gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016. Dabei setzt der neue Q2 starke Impulse und hat sich im Monat März bereits an die Spitze der meistverkauften SUV von Audi in Europa gesetzt. Gerade in Südeuropa ist der kompakte City-SUV überdurchschnittlich erfolgreich unterwegs und trug wesentlich dazu bei, dass Italien im ersten Quartal das höchste Wachstum im Kreis der Top-Märkte Europas einfuhr. Auch die Nachfrage nach dem neuen A4 ist unverändert hoch, sein Europa-Absatz legte in den ersten drei Monaten des Jahres um 14,2 Prozent auf rund 41.500 Automobile zu. Über alle Modelle stiegen die Verkäufe in Europa um 2,0 Prozent auf rund 226.750 im Quartal. Den Einzelmonat März schloss Audi in der Region mit rund 98.500 Einheiten ab, ein Plus von 1,3 Prozent.
Auf dem US-Markt erhöhten sich die Auslieferungen des Unternehmens deutlich um 8,8 Prozent auf 45.647 Kunden von Januar bis März. 18.705 entfielen davon auf den vergangenen Monat, ein Plus von 1,7 Prozent unmittelbar vor dem Start des neuen Q5 in den Vereinigten Staaten. Die Neuauflage des meistverkauften Modells von Audi of America wird noch im April bei den US-Händlern eintreffen. Bereits im Auftakt-Quartal zog der SUV-Absatz von Audi in den USA überdurchschnittlich an: Zusammen übertrafen Q3, Q5 und Q7 mit 22.962 Verkäufen den Referenzwertwert um 19,4 Prozent. Zweistellige Gewinne weist der Vorjahresvergleich auch für den A4 aus, plus 25,5 Prozent auf 8.568 Einheiten seit Jahresbeginn. In Kanada ist der neue A4 ebenfalls einer der stärksten Wachstumsmotoren der Vier Ringe. Insgesamt kletterten die Audi-Verkäufe im zweiten großen nordamerikanischen Markt bis März um 17,6 Prozent auf 6.887.
In China ist die Verkaufsbilanz für das erste Quartal stark durch temporäre Sondereffekte beeinflusst. Auf seinem größten Absatzmarkt bereitet sich Audi derzeit mit seinen lokalen Partnern auf den geplanten weiteren Wachstumskurs vor. Dabei stellen sich die Vier Ringe auch für einen deutlichen Ausbau der Elektromobilität auf. Im ersten Quartal hat Audi dazu mit seinem Joint Venture-Partner FAW die Intensivierung der Zusammenarbeit beschlossen und im Anschluss ihre operative Umsetzung definiert. Gleichzeitig plant der Premiumhersteller, künftig zusammen mit SAIC in einem zweiten Joint Venture weitere Marktpotenziale zu erschließen. Zu diesen Weichenstellungen stehen Audi und FAW aktuell im sehr konstruktiven Dialog mit ihren Partnern im Handel, um die China-Aktivitäten für alle Beteiligten profitabel und nachhaltig weiterzuentwickeln. Während der laufenden Gespräche steuerten die Audi-Händler ihr Geschäft im ersten Quartal zurückhaltend. Infolgedessen gingen die von den Handelspartnern gemeldeten Auslieferungen um 22,1 Prozent auf 108.707 Automobile zurück, im Einzelmonat März um 18,9 Prozent auf 41.371 Einheiten.
AbsatznAUDI AG Im Monat März Kumuliertn 2017 2016 Abw. vs 2017 2016 Abw. vsn 2016 2016nWelt 173.450 186.100 -6,8% 422.600 455.869 -7,3%nEuropa 98.500 97.296 +1,3% 226.750 222.368 +2,0%n- Deutschland 31.024 30.923 +0,3% 82.968 81.263 +2,1%n- GB 30.926 30.434 +1,6% 47.882 47.735 +0,3%n- Frankreich 5.808 5.958 -2,5% 15.466 15.445 +0,1%n- Italien 6.061 5.814 +4,2% 17.190 14.784 +16,3%n- Spanien 4.860 5.137 -5,4% 14.737 14.012 +5,2%nUSA 18.705 18.392 +1,7% 45.647 41.960 +8,8%nMexiko 999 1.122 -11,0% 3.196 3.508 -8,9%nBrasilien 693 1.245 -44,3% 2.158 3.955 -45,4%nChinan(inkl. Hongkong) 41.371 50.986 -18,9% 108.707 139.540 -22,1%
Pressekontakt:
Moritz Drechsel nPressesprecher Vertrieb und Marketing nKommunikation Unternehmen nTelefon: +49 841 89-39914 nE-Mail: [email protected] n nAUDI AG nD-85045 Ingolstadt nwww.audi-mediacenter.com
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A4 Audi Avant 2.0 TDI Dynamic PLUS NEUES MODELL
A4 Audi Avant 2.0 TDI Dynamic PLUS NEUES MODELL
Prix 29.590 ,-EUR maintenant 29.190 ,-EUR Kilométrage 10 Km Immatriculé depuis 02 / 2016 Type Audi Occasionvoiture Carburant Diesel Autres données » Original Article
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Kia Stinger: Weltpremiere auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit - Leistungsstarke Sportlimousine Dynamik pur
Kia Stinger: Leistungsstarke Sportlimousine - mit 365 PS in 5,1 Sekunden von 0 auf 100
Quelle "obs/KIA Motors Deutschland GmbH"Kia Stinger, NAIAS Detroit - Weltpremiere auf der North American International Auto Show Mit der leistungsstarken Sportlimousine schlägt die Marke ein neues Kapitel in ihrer Geschichte auf Stinger basiert auf der Studie GT, die Kia 2011 auf der IAA präsentierte Entworfen in Frankfurt, erprobt und ausgefeilt auf dem Nürburgring Die North American International Auto Show (NAIAS) wird üblicherweise von den Premieren US-amerikanischer Hersteller dominiert. Diesmal steht ein koreanischer Newcomer mit europäischen Wurzeln im Rampenlicht: Die neue Sportlimousine Kia Stinger feiert auf der jetzt gestarteten Detroiter Messe ihre Weltpremiere. Das fünfsitzige Fließheckmodell ist das bisher leistungsstärkste in der Kia-Geschichte und setzt einen neuen Impuls in einem Segment, das zurzeit vor allem durch Modelle europäischer Automobilhersteller geprägt wird. Der Kia Stinger wird mit verschiedenen Motorisierungen und Antriebsvarianten sowie einer luxuriösen Komfortausstattung angeboten und kommt Ende dieses Jahres in den USA und in Europa in den Handel. "Mit der Premiere des Kia Stinger hier in Detroit ist für uns ein Traumauto Wirklichkeit geworden", sagt Orth Hedrick, Vice President Produktplanung von Kia Motors America. "Zwischen der Studie Kia GT, die auf der IAA 2011 präsentiert wurde, und dem jetzigen Serienmodell liegen Jahre harter, leidenschaftlicher Arbeit, die eine Gruppe von begeisterten Designern, Entwicklern und Managern geleistet hat - inklusive der ausgiebigen Erprobung und Feinabstimmung auf dem legendären Nürburgring. Und das Ergebnis ist schlicht atemberaubend." Entworfen wurde die neue Sportlimousine, die auf den ersten Blick als Weiterentwicklung der Studie erkennbar ist, vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Aufsicht von Peter Schreyer, Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation. Albert Biermann, der bei Kia für Fahrzeugtests und Hochleistungsmodelle verantwortlich ist, betreute mit seinen Ingenieur-Teams in Korea und im Testzentrum am Nürburgring die Entwicklung des Fahrverhaltens und des Handlings. Kia ist bekannt dafür, hochwertige Fahrzeuge für den Massenmarkt zu produzieren. Viele Branchenbeobachter hielten den GT daher nur für einen Wunschtraum von Kia. Doch die Studie entfachte innerhalb des Unternehmens eine immer stärkere Begeisterung, die schließlich dazu führte, dass grünes Licht für die Entwicklung der Serienversion gegeben wurde. Seither war die zentrale Frage: Was genau macht ein Fahrzeug zu einem wahren "Gran Turismo" oder kurz GT? Klar war, dass die neue Sportlimousine wie alle Kia-Modelle durch ein kraftvolles Design beeindrucken sollte. Andererseits muss ein Gran Turismo auch wendig, schnell, luxuriös und leise sein, sich durch eine perfekte Balance von Fahrkomfort und Handling auszeichnen sowie fünf komfortable Sitzplätze und Raum für Gepäck bieten. Der Kia Stinger erfüllt all diese Ansprüche. Design Wie das neue Serienmodell wurde auch schon die Studie von den Frankfurter Kia-Designern entworfen. "Bei einem echten Gran Turismo, einem Auto für temperamentvolles Fahren auf langen Strecken, dürfen Leistung, Dynamik und Styling nicht so kompromisslos realisiert werden, dass Luxus, Komfort und Grazie dabei zu kurz kommen", sagt Gregory Guillaume, Designchef von Kia Motors Europe. "Im Stinger geht es nicht darum, als Erster am Ziel zu sein, sondern das Fahren zu genießen. Hier geht es um Leidenschaft." Von der schnittig-eleganten Front über die schlanken Flanken bis zu den kraftvollen Hüften strahlt der Stinger ein sportliches Selbstvertrauen aus. Entscheidend für diese Straßenpräsenz sind die voll auf den Heckantrieb zugeschnittenen Proportionen mit langer Motorhaube und kurzem Frontüberhang, einem langem Radstand, der das großzügige Interieur ermöglicht, einem ausgeprägtem Hecküberhang und energischen Schultern. Durch seine Haltung und die ausgewogene Optik präsentiert sich der Stinger weniger als aggressiver Rennsportler, sondern eher als ein eleganter Athlet. Die breite Spur und die tiefen Sicken in den Türen bringen die kraftvolle Schulterlinie sowie die Fließheck-Silhouette noch stärker zur Geltung. Die Aerodynamik des Modells wird durch eine Reihe von rein funktionalen Designelementen optimiert. Dazu gehören die seitlichen Lufteinlässe im Frontstoßfänger, die Kiemen an den vorderen Radhäusern, die glatte Unterbodenverkleidung und ein Heckdiffusor. In die Heckschürze sind vier ovale Auspuffendrohre integriert. An der Front wird der typische Kia-Kühlergrill in "Tigernasen"-Form von LED-Scheinwerfern flankiert. Die tief liegende Kabine mit der stark geneigten Frontscheibe ist relativ weit hinten im Fahrzeug positioniert und gibt dem Stinger ein dynamisches Profil. Der Innenraum ist ganz auf ein sportliches Fahrerlebnis zugeschnitten und verwöhnt die Insassen zugleich mit einer luxuriösen Ausstattung. Die bequemen, stark konturierten Sitze sind mit Bezügen aus sehr weichem Nappaleder erhältlich, und der Fahrersitz bietet durch elektrisch einstellbare Luftpolster in der Rückenlehne und den Seitenpolstern ein Maximum an Halt und Komfort. Das markante Armaturenbrett bildet eine kraftvolle horizontale "Arbeitsebene" für den Fahrer. Schnelle und intuitive Orientierung bietet die Zentralkonsole, die klar in zwei Bereiche gegliedert ist: Oben befinden sich der groß dimensionierte Touchscreen und die Tasten des Infotainmentsystems, weiter unten die Bedienelemente der Klimaanlage. Das griffige Lederlenkrad trägt zum sportlichen Fahrgefühl bei, und die Instrumenteneinheit kombiniert stilvoll analoge und digitale Anzeigen. Zwischen den großen Rundinstrumenten mit Metalleinfassung und roten Zeigern liefert ein TFT-Farbdisplay leistungsrelevante Fahrdaten wie G-Kräfte in Kurven, Rundenzeiten und Motoröltemperatur. Darüber hinaus zeigt es Informationen des Bordcomputers, Benutzereinstellungen, Navigationshinweise und Diagnosemeldungen. Von der Luftfahrt inspiriert sind die runden, mit Speichen besetzten Lüftungsdüsen vorn und im Fond. Eine elegante Zierleiste aus satiniertem Chrom zieht sich um die gesamte Kabine und betont das angenehme, edle Ambiente. Der lange Radstand sorgt für großzügige Beinfreiheit vorn und hinten, und durch die tiefe Sitzposition gewährt der Stinger allen Insassen ebenfalls viel Kopffreiheit. Fahrwerk Als Albert Biermann im Dezember 2014 von BMW zu Kia kam, war für ihn beim ersten Blick auf die Sportlimousine klar, dass deren eindrucksvolles Design nach ebenbürtiger Leistung und Fahrdynamik verlangt. "Für Kia ist der Stinger ein besonderes Ereignis, weil niemand von der Marke ein Auto mit einem so sportlichen Charakter und solchen Fahrleistungen erwartet hätte. Damit beginnt ein ganz neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte von Kia." Vor der Festlegung der Eckdaten der Rohkarosserie haben die Ingenieure die Wettbewerbslandschaft genau analysiert. Mit 2,91 Meter hat der Stinger nicht nur einen längeren Radstand als Audi A4, Infiniti Q50, Lexus IS und BMW 4er Gran Coupé, sondern auch als Lexus GS und Mercedes CLS. Zum großzügigen Platzangebot tragen auch die Länge (4,83 Meter) und Breite (1,87 Meter) der Karosserie bei. In diesen Maßen übertrifft der Kia ebenfalls die anderen Fahrzeuge dieses Segments. Auch der Kofferraum - erhältlich mit sensorgesteuerter elektrischer Klappe - ist voluminöser als bei vielen Wettbewerbern und bietet selbst für große Gepäckstücke oder Golftaschen genügend Platz. Die Karosserie besteht zu 55 Prozent aus ultrahochfestem Stahl (AHSS) und bildet eine extrem verwindungssteife Basis, auf der die Fahrwerkentwickler aufbauen konnten. Die hohe Karosseriestabilität führt darüber hinaus zu einer effektiven Reduzierung von Geräuschen und Vibrationen. Die MacPherson-Federbeine vorn und die Mehrlenkerachse hinten sind auf eine optimale Rückmeldung an den Fahrer abgestimmt. Der Stinger ist der erste Kia mit Dynamic Stability Damping Control. Mit diesem System lassen sich die Dämpfungs- und Handling-Eigenschaften des präzisen und verlässlich reagierenden Fahrwerks elektronisch variieren und so dem individuellen Fahrstil und den Straßenverhältnissen anpassen. Für agilere Kurvenfahrten stellt es die vorderen Stoßdämpfer weicher ein und die hinteren härter. Umgekehrt wird bei hohen Geschwindigkeiten durch eine härtere Dämpfung vorn und eine weichere hinten die Fahrstabilität gesteigert. Erstmals in einem Kia hat der Fahrer hier die Wahl zwischen fünf Fahrmodi (Personal / Eco / Sport / Comfort / Smart). Mit den fünf Einstellungen lässt sich auch die Lenkunterstützung variieren. Der Kia Stinger verfügt über die elektronische Servolenkung R-MDPS. Der Elektromotor befindet sich dabei direkt an der Zahnstange (engl. "Rack", daher die Bezeichnung R-MDPS, Rack-mounted Motor Driven Power Steering). Dieses Konzept lässt die Lenkung besonders schnell ansprechen und reduziert die Übertragung von Vibrationen durch die Lenksäule. Antriebsstrang Für die Entfaltung einer Antriebskraft, die dem dynamischen Design angemessen ist, stehen zwei längs eingebaute, turboaufgeladene Benzindirekteinspritzer zur Wahl, deren Serienversionen sich noch in Entwicklung befinden. Die Einstiegsmotorisierung ist ein 2,0-Liter-Vierzylinder (Theta II), der nach vorläufigen Messungen 188 kW (255 PS, bei 6.200 U/min) leistet und ein maximales Drehmoment von 353 Nm mobilisiert (von 1.400 bis 4.000 U/min). Sein volles Potenzial entfaltet der Kia Stinger mit dem 3,3-Liter-V6 Twin-Turbo (Lambda II), der voraussichtlich über eine Leistung von 286 kW (365 PS, bei 6.000 U/min) und ein maximales Drehmoment von 510 Nm (von 1.300 bis 4.500 U/min) verfügen wird. Das Entwicklungsziel für diese Motorisierung ist, die Sportlimousine in 5,1 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer zu beschleunigen und eine Spitzengeschwindigkeit von 269 Stundenkilometern zu ermöglichen. Der Kia Stinger ist mit einem achtstufigen Automatikgetriebe ausgestattet. Es ist die zweite, speziell auf Heckantrieb ausgelegte Generation des modernen Getriebes, das von Kia selbst entwickelt wurde und erstmals in der Luxuslimousine Kia K900 (in Deutschland nicht erhältlich) zum Einsatz kam. Bei dieser schnell schaltenden und hocheffizienten Automatik setzt Kia erstmals einen Drehmomentwandler mit Fliehkraftpendel ein (Centrifugal Pendulum Absorber, CPA), der Drehschwingungen im Antriebsstrang reduziert und sonst eher bei Flugzeug- und Rennsportmotoren zu finden ist. Über Schaltwippen am Lenkrad lässt sich das Getriebe auch per Hand schalten. Und wie bei Fahrwerk und Lenkung kann der Fahrer mit der elektronischen Fahrmodus-Einstellung die Schaltmuster des Automatikgetriebes variieren. Dabei werden auch die Motoreinstellungen entsprechend angepasst. Um leidenschaftlichen Fahrern ein spektakuläres Fahrerlebnis zu ermöglichen, ist der Stinger als erster Kia wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Auch der Allradantrieb ist heckbetont ausgelegt und beinhaltet für eine optimale Kontrolle auf trockenen wie nassen Straßen ein neues dynamisches Torque-Vectoring-System (Dynamic Torque Vectoring Control), das je nach Lenkvorgabe und Straßenverhältnissen das Drehmoment gezielt an die Räder mit maximaler Bodenhaftung leitet, um auch bei widrigen Bedingungen das Fahrzeug auf dem vom Fahrer vorgegebenen Kurs zu halten. Die Ausführungen mit Heckantrieb verfügen über ein mechanisches Sperrdifferential, mit dem sich die Antriebskraft gleichmäßig auf beide Hinterräder verteilen lässt. Das leistungsfähige Bremssystem beinhaltet beim 3,3-Liter-Benziner standardmäßig innenbelüftete Scheibenbremsen von Brembo® sowie Vierkolben-Bremssättel vorn und Zweikolben-Bremssättel hinten. Neueste Komfort- und Sicherheitstechnologien
Quelle: "obs/KIA Motors Deutschland GmbH"Ein Markenzeichen von Kia ist das hohe Ausstattungsniveau seiner Modelle. Das gilt auch für den Stinger. Neueste Fahrerassistenzsysteme steigern die Sicherheit, und moderne Infotainment-Technologien sorgen für Information und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Erstmals bringt Kia in der Sportlimousine die Müdigkeitserkennung DAA (Driver Attention Alert) zum Einsatz. Das System hat ständig das Fahrzeug und den Fahrer im Blick und analysiert dabei verschiedene Faktoren. Kommt es zu dem Schluss, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, warnt es den Fahrer mit einem akustischen Signal und einer Anzeige in der Instrumenteneinheit. Der Vorbeugung von Frontalkollisionen mit anderen Fahrzeugen oder auch Fußgängern dient das System FCA (Forward Collision Assistance), das einen autonomen Bremsassistenten (Autonomous Emergency Braking, AEB) mit Fußgängererkennung beinhaltet. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Advanced Smart Cruise Control, ASCC) hält den eingestellten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und bremst den Kia Stinger in dichtem Verkehr wenn nötig sogar bis zum Stillstand ab. Der Spurhalteassistent (Lane Keeping Assist System, LKAS) warnt den Fahrer, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Spur verlässt und führt gleichzeitig einen korrigierenden Lenkeingriff durch, um das Fahrzeug wieder in die Spur zu bringen. Und beim Zurücksetzen aus Parklücken überwacht der Querverkehrwarner (Rear Cross Traffic Alert, RCTA) den Bereich hinter dem Fahrzeug und weist den Fahrer auf Fahrzeuge hin, die seinen Weg kreuzen. Zu den modernen Cockpit-Technologien des Kia Stinger gehört das höhenverstellbare Head-Up-Farbdisplay, das zentrale Fahrinformationen auf die Frontscheibe projiziert - von der aktuellen Geschwindigkeit über Navigationshinweise und Warnmeldungen des Totwinkelwarnsystems bis zu den Einstellungen der Geschwindigkeitsregelanlage und des Radios. In der Zentralkonsole befindet sich eine induktive Ladestation für Smartphones, eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung ist Standard, und viele Fahrzeugsysteme lassen sich über die Bedienelemente des Multifunktionslenkrads steuern. Gerade auf Langstreckenfahrten, für die jeder Gran Turismo konzipiert ist, spielt die Qualität des Audiosystems eine wichtige Rolle. Der Kia Stinger mit 2,0-Liter-Motor verfügt standardmäßig über ein Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und sechs Lautsprechern. Das 3,3-Liter-Modell beinhaltet ab Werk neun Lautsprecher und einen externen Verstärker. Darüber hinaus ist ein Harman/Kardon® Premium-Soundsystem erhältlich. Mit 720 Watt Gesamtleistung (inkl. externem Verstärker) und 15 Lautsprechern sowie Clari-Fi- und QuantumLogic Surround-Technologie verwandelt es den Stinger in einen rollenden Konzertsaal. Erstmals platziert Kia mit diesem System Subwoofer unter dem Fahrer- und Beifahrersitz. *** Bilder & Text: Susanne Mickan - Kia Motors Deutschland GmbH Click to Post
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