#auch einfach eine ganz ausgezeichnete Schauspielerin!!!
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an meine Deutsche Lesben: girlies (gn), wir haben unsere eigene Cate Blanchett! I give you
Sandra Hüller
#sandra hüller#please she also needs to be simped after#bitte fellow lesbians look at her#auch einfach eine ganz ausgezeichnete Schauspielerin!!!#ich empfehle den Film#über uns das all#der ist richtig weird und schön und traurig
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"Marry Me" leider im Kino Definitiv kein Jawort für Jennifer Lopez Linn Penkert 10.02.2022, 20:14 Uhr Sekunden vor ihrer Live-Hochzeit wird Popstar Kat (Jennifer Lopez) von ihrem Freund öffentlich gedemütigt und heiratet stattdessen in einer Kurzschlusshandlung einen im Publikum stehenden Mathelehrer (Owen Wilson). Klingt dämlich? Ist es auch. Jennifer Lopez zu unterstellen, sie habe in ihrem Leben keinen einzigen guten Film gedreht, wäre nicht fair. Ihren Durchbruch als Schauspielerin schaffte sie 1997 mit dem Biopic "Selena - ein amerikanischer Traum" über die zwei Jahre zuvor getötete Latina-Sängerin, die für viele als Wegbereiterin von Lopez gilt. 1998 erhielt sie ihre wohl besten Kritiken an der Seite von George Clooney in "Out of Sight". Und auch als smarte Stripperin in "Hustlers" (2019) wurde die damals 50-Jährige nicht nur für ihren stählernen Körper und ihr Talent an der Stange in den höchsten Tönen gelobt. Weshalb man aber oft vergisst, dass Lopez nicht nur als Sängerin Qualitäten hat, ist der Vielzahl an unterirdischen Filmen geschuldet, die den wenigen guten gegenüberstehen. Da wäre etwa "Genug - Jeder hat seine Grenzen" (2002) oder "Parker" (2013) an der Seite von Jason Statham. Ihr bislang größter Flop ist und bleibt aber "Gigli - Liebe mit Risiko" (2003) an der Seite von Ben Affleck, mit dem sie damals kurzzeitig verlobt war und letztes Jahr ihr Liebes-Comeback feierte. Der Streifen hat beim bekannten Bewertungsportal "Metacritic" einen Metascore von 18 - von möglichen 100 - und wurde bei dem Spottpreis "Goldene Himbeere" als "Schlechteste Komödie in den ersten 25 Jahren des Preises" ausgezeichnet. In diese Sparte reiht sich auch ihr neuestes Projekt "Marry Me - Verheiratet auf den ersten Blick" ein. Der Plot ist schnell erzählt. Kat Valdez (Lopez) scheint das perfekte Leben zu führen: Sie ist ein absoluter Megastar, hat unzählige Angestellte, die ihr das Leben erleichtern, und Millionen Social-Media-Fans, die sie regelmäßig an ihrem Leben teilhaben lässt. Mit ihrem Freund, der nicht minder berühmte Latino-Star Bastian (Maluma), ist sie kurz davor, den Song "Marry Me" zu veröffentlichen. Während eines Konzerts von Kat wollen sie das Lied erstmals live singen - und dann auf der Bühne heiraten. Eine unglaubwürdige Handlung Können sich zwei so unterschiedliche Menschen ineinander verlieben? Spoiler: Ja. (Foto: imago images/Prod.DB) Unter den Zuschauern ist auch Charlie Gilbert (Owen Wilson), ein geschiedener Mathelehrer, der für eine Umarmung seiner zwölfjährigen Tochter Lou (Chloe Coleman) alles tun würde. Von Kat Valdez hat er bis vor wenigen Stunden noch nie etwas gehört, seine Kollegin Parker (Sarah Silverman) schleppt ihn und Lou jedoch mit auf das Konzert. Als Kat und die ganze Welt wenige Sekunden vor der Live-Hochzeit durch eine Breaking News erfahren, dass Bastian sie mit ihrer Assistentin betrogen hat, beschließt sie in einer Kurzschlusshandlung, statt Bastian einfach irgendjemanden aus dem Publikum zu heiraten. Ihre Wahl fällt auf Charlie, der zufällig ein Schild trägt, auf dem "Heirate mich" steht und gar nicht weiß, wie ihm geschieht. Auf die Bühne geschubst, steht er der sichtlich aufgelösten Sängerin plötzlich gegenüber und lässt sich aus Mitleid vor den Augen der ganzen Welt mit ihr vermählen. Und als ob das Skript bis dahin nicht schon dämlich genug wäre, geht es genauso albern weiter. Denn um die Handlung zu rechtfertigen, müssen drei zurückliegende Scheidungen als unglaubwürdiges Motiv herhalten, weshalb Kat sich nicht am nächsten Tag wieder von dem wildfremden Mathelehrer trennen, sondern die "Ehe" allen Ernstes weiter laufen lassen will. "Notting Hill" für Arme Im entferntesten Sinne erinnert die Handlung von "Marry Me" an "Notting Hill" (1999), wo Julia Roberts ebenfalls einen Weltstar spielt, der sich bei einem London-Besuch in den Normalo Hugh Grant verliebt. Doch statt einer unterhaltsamen Rom-Com bekommt man hier eine zum Fremdschämen konstruierte Story mit plakativen, grundlegend unterschiedlichen Figuren. Schließlich passt Charlie, dessen Handy alles andere als smart und Highlight die bevorstehende Mathe-Olympiade seiner Schüler ist, so gar nicht in die moderne Influencer-Welt eines Popstars wie Kat. Und trotzdem, oh Wunder, oh Wunder, kommen sich die beiden näher ... Einzig die Nebendarsteller, allen voran Sarah Silverman und John Bradley-West als Kats Manager, halten die lahme Geschichte am Laufen, die aufgrund der fehlenden Chemie zwischen Lopez und Wilson sonst nicht 112 Minuten zu ertragen wäre. Insgesamt bekommt man aber genau das, was man erwartet, wenn man weiß, dass "Marry Me" von J.Lo co-produziert wurde. Für den Film haben sie und Maluma ein paar Originalsongs eingesungen, auf die die 52-Jährige besonders stolz ist. "Die Songs erzählen die Story genauso gut", sagte Lopez kürzlich in einem Interview. Mit anderen Worten: Den Film hätte man sich wirklich sparen können. "Marry Me" läuft ab sofort in den deutschen Kinos.
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Als ich einmal systemrelevant sein wollte
(Erschienen bei CulturMag, 1.6.2020)
Es ist Mai. Das genaue Datum weiß ich jetzt nicht mehr, aber immerhin den Monat. Trotz meiner täglichen To-do-Listen fangen die Tage langsam an zu verschwimmen. Als freischaffende Schauspielerin bin es eigentlich gewohnt, sie in Zeiten, in denen ich gerade nicht probe oder spiele, selbst zu strukturieren. Da hat sich durch Corona nicht viel geändert. Manchmal scheint es mir sogar so, als wäre mein ganzes bisheriges Leben eine Art Trainingscamp zur Vorbereitung auf die Krise gewesen. Und zwar auf eine wesentlich schlimmere als diese: Angefangen bei meiner Kindheit, gegen die die letzten Wochen eine Schoko-Honig-Quinoa-Massage im Luxus-Spa waren, über jahrelange Übungen in prekärem Leben, Einstecken von Absagen, immer wieder aufstehen... Krise ist quasi meine Kernkompetenz. Und für die meisten Dinge, die für andere so katastrophal zu sein scheinen, hat die Krisenmuskel-bepackte Worst-Case-Woman in mir nur ein müdes Lächeln übrig.
Trotzdem habe auch ich meine Achillesferse: Die Krise als Chance ist quasi mein Dauerzustand. Und weil ich soviel Krise habe, habe ich auch so viele Chancen. Und deshalb kann ich mich auch nie so voll und ganz für einen Weg, einen Beruf, ein Lebenskonzept entscheiden. Ich bin eine ständige Zweiflerin, und das macht mich leider nicht zu einem Franz Kafka im Körper einer mittelalten, mittelattraktiven Frau, sondern ganz einfach zu einer Erika Mustermann meiner Generation.
Normalerweise wird dieses ungünstige Persönlichkeitsmerkmal dadurch in Schach gehalten, dass ich ganz einfach zu viel zu tun und dadurch nicht genug Zeit und Energie habe, alles ständig in Frage zu stellen. Die Seuche hat mir nun aber Zeit geschenkt. Und so dankbar ich ihr dafür auch bin, ich habe diese geschenkte Zeit eben nicht nur zum Coq au Vin kochen und dem Ausprobieren neuer Sexualpraktiken, für die ich normalerweise zu müde bin, genutzt, sondern auch zum ausgiebigen Zweifeln.
Und irgendwann, im Mai, wie gesagt, hatte ich keine Lust mehr, darüber nachzudenken, ob Ameisen-Umsiedlerin (ist tatsächlich ein Beruf, sogar einer, in dem Fachkräftemangel herrscht) eine Alternative zur Schauspielerei sein könnte (mir schwebt irgendwas ohne Menschen und mit viel Bewegung an der frischen Luft vor), oder ob ich nicht endlich auch so ein Homevideo ins Netz stellen und darauf hoffen sollte, dass irgendeine gelangweilte Casterin mich am Ende doch noch entdeckt. Und genau in dieser Stunde der größten Verwundbarkeit traf mich der vergiftete Pfeil des Paris mit voller Wucht in die vermaledeite Ferse. Und zwar in Form eines Wortes: Systemrelevant. Da war es, das Wort, und zwar plötzlich und überall.
Zuerst habe ich mich nur darüber aufgeregt, dass Kassiererinnen, Krankenschwestern und Pflegerinnen jetzt nicht nur abgeklatscht, sondern auch noch mit einem Wort abgespeist werden. Als sich aber das „Wir-sind-auch-systemrelevant“-Geschrei der Künstler – vom Werbeclip-Darsteller über den Tubisten bis hin zur Youtuberin – ausbreitete, fing ich an, darüber nachzudenken, was dieses neue It-Piece der Corona-Gesellschaft denn eigentlich bedeutet, und welche Gründe es für einen Künstler gibt, es sein zu wollen. Klar, der eigentliche Grund, und dafür muss man nicht einmal zynisch sein, liegt auf der Hand: Wer systemrelevant ist, ist wertvoll fürs System und was wertvoll ist, wird bezahlt. (Wobei das ja – siehe Kassiererinnen und Co, nur bedingt stimmt). Wir wollen einfach nicht überflüssiger Ballast sein, der vom sinkenden Boot geworfen wird. Natürlich will auch ich das nicht! Und natürlich finde auch ich, dass Kultur elementar für unsere Gesellschaft und alles, was ich unter Zivilisation verstehe, ist. Aber relevant für das System? Für dieses System? Als was? Als „weicher Standortfaktor“, ganz im Sinne von „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“? Diese Argumentation ist gewiss cleverer als das poetische „Kultur ist Lebensmittel“, das haben die Machiavellisten unter uns schnell begriffen. Clever, pragmatisch und doch irgendwie traurig. Ja, wie die Gesundheit hat auch die Kultur ein -wirtschaft angehängt bekommen – ist vom anarchistischen Kind still und leise, ohne großes Brimborium, zum erwachsenen Standortfaktor geworden. Und ja, auch in der Kultur- und Kreativwirtschaft wird Kohle gemacht und Kohle ist systemrelevant in dem System, in dem wir leben. Die meisten von uns sind aber bestenfalls systemunterstützend, indem sie in seichten Fernsehserien oder launigen Shows die Menschen von der Tatsache ablenken, dass an diesem System definitiv etwas faul ist. Aber egal, ob man das System grundsätzlich befürwortet oder es grundsätzlich als überholungsbedürftig betrachtet, unsere Aufgabe ist die Opposition und nicht die Propaganda – zumindest in meinem Verständnis von Kunst. Das muss nicht gleich die Revolution sein, aber in „Des Kaisers neue Kleider“ sehe ich uns eben eigentlich mehr in der Rolle des Kindes, das schreit: „Der Kaiser ist ja nackt!“ als in der des Kammerherrn, der dem Kaiser bestätigt, wie ausgezeichnet ihm die Robe steht. Ich möchte also eigentlich lieber nicht systemrelevant sein. Gesellschaftsrelevant, gemeinschaftsrelevant, ja, gerne, aber systemrelevant...?
Absurderweise kann ich mich trotzdem nicht ganz frei von dem nagenden Gefühl machen, es nicht zu sein. Kolleg*innen, die auch vor der Pandemie wesentlich rühriger waren als ich, und die mir schon in den ersten Tagen der Krise mit kreativen Beiträgen aus ihren Wohnzimmern ein schlechtes Gewissen gemacht haben, posten jetzt, nachdem sie im Wohnzimmer alles gesagt haben, was sie zu sagen haben, Bilder mit romantischen Sonnenuntergängen hinter Hopfenfeldern #anpacken #nachgetanerarbeit #landleben, wo sie „der Gesellschaft jetzt mal etwas zurückgeben.“ Ich habe sie alle – und darauf bin ich nicht stolz – in meiner Timeline stumm geschaltet. Meine Zweifel lassen sich allerdings nicht so leicht stummschalten. Bin ich in irgendeiner Weise relevant? System-, gesellschafts-, gemeinschafts-, irgendwasrelevant? Oder einfach nur produktions- und reproduktionsunwilliger Ballast, der demnächst von Bord geworfen wird?
Es kommt mir also gerade recht, dass der tollste Mann der Welt mich bittet, ihm zu helfen, den großen Garten seiner älteren Tante etwas auf Vordermann zu bringen. Da kann ich doch jetzt einmal ganz praktisch etwas tun, nützlich sein. Keine verweichlichte Künstlerin sein, sondern Anpackerin und Durchzieherin. Jetzt kann ich die Muckis, die ich mir durch jahrelange Schinderei hart erarbeitet habe, damit ich mir nicht vorwerfen muss, dass ich wegen meines Winkefleischs nicht von der Reling des „Traumschiff“ winken darf, endlich einmal sinnvoll (vielleicht sogar systemrelevant) einsetzen.
Bei „Traumschiff“ würde ich übrigens wirklich gerne mal mitspielen. Vor allem, weil das die Lieblingssendung meiner Oma ist, und ich sie damit sehr glücklich machen würde. Und ist „Traumschiff“ eventuell sogar nicht nur oma-, sondern auch systemrelevant? Immerhin ist es fürs System relevant, dass viel verkauft wird. Kreuzfahrten zum Beispiel oder von mir aus auch nur ein „Captain´s Dinner“ auf der MS Spreeperle, Badelatschen, Solarium-Sessions und Botox To-go. Und da die Sendung die Begehrlichkeiten auf solche Dinge durchaus wecken könnte, geht „Traumschiff“, denke ich mal, als systemrelevant durch.
Wenn ich dann so eine Traumschiff-Schauspielerin wäre, also so ganz oben, mittenmang dabei, bei der Elite der systemrelevanten Künstler, würde ich natürlich die Gelegenheit nutzen, mich in den diversen Talkshows, zu denen ich dann eingeladen würde, auch für die andere Seite stark zu machen. Ich könnte dann zum Beispiel elegant die Kurve von: „Es ist natürlich ein großes Geschenk, ein Kreuzfahrtschiff als Arbeitsplatz zu haben und so viel von der Welt sehen zu dürfen!“ zu: „Obwohl man das natürlich auch kritisch betrachten muss: So ein Kreuzfahrtschiff verbraucht ja täglich etwa 150 Tonnen Schweröl. Bei dessen Verbrennung werden nicht nur große Mengen CO2 freigesetzt, sondern auch giftige Stoffe wie Schwefel, Feinstaub und Schwermetalle. Das ist im Zusammenhang mit dem Klimawandel natürlich eigentlich ein Verbrechen.“ Um dann, mit dem lässig-charmanten Augenzwinkern, das meine Fans an mir so lieben würden, geschmeidig zurück zum unterhaltsamen Teil zu finden (Schließlich bin ich ja Schauspielerin und keine Klimaexpertin und weiß, wo mein Platz ist.) und über die wundervolle Arbeit mit „dem Flori“ und die ebenso wundervolle Arbeit der Kostüm- und Maskenbildnerinnen zu plaudern: „Denn wissen Sie, ohne diese Künstler, die ganz bescheiden im Hintergrund arbeiten, sehe auch ich wie ein ganz normaler Mensch aus.“ - Sympathiebekundendes Lachen aus dem Publikum, die Studioband spielt „Girl from Ipanema“, die Stimmung ist gelöst. Aber ich wüsste, dass meine Worte sanft ins Unterbewusste des Millionenpublikums eingedrungen wären, und ich die Welt wieder ein Stückchen besser gemacht hätte. Abends würde ich dann zufrieden, mit dem Drehbuch für die nächste Folge unter dem Kopfkissen, einschlummern. Ich hätte nämlich ganz schön viel Text zu lernen, weil meine Figur viele tiefgründige Dialoge mit dem Bord-Virologen hätte (Daniel Brühl hätte sich für diese dankbare Rolle überreden lassen, aufs Schiff zu kommen). Dieser hätte mich, die ich undercover als Zimmermädchen auf dem Schiff arbeite, nämlich aufgrund meiner grazilen Eleganz und den straffen, cellulitefreien Oberarmen und Schenkeln als Agentin enttarnt, die eigentlich an geheime Akten des Bord-Virologen kommen wollte, um sie an ein böses Pharmaunternehmen zu verkaufen. Aber da sich Daniel Brühl dann in mich verlieben würde (natürlich aufgrund meines brillianten Verstandes und meines eigentlich guten Herzens und nicht wegen der Schenkel), würde ich mich ihm und der guten Sache anschließen, meine Zimmermädchen-Tracht ablegen und fortan in schlichten, aber stilvollen und figurbetonten Designer-Abendkleidern mit dem Virologen am Kapitänstisch dinieren. Der Höhepunkt der Staffel wäre dann die Traumhochzeit auf dem Traumschiff zwischen der Agentin und dem Virologen. Der Höhepunkt für Daniel und mich, die gerührte Entgegennahme des Grimme-Preises für bestes Alles – natürlich säße meine Oma im Publikum.
Aber ich verliere mich in Träumereien. Ran an die Buletten! Ich stehe in der nagelneuen Arbeitshose, die ich einmal für ein Casting für die Rolle „Handwerkerin 2“ (die waren gendermäßig ganz schön innovativ, haben sich dann aber doch für eine Blonde entschieden) in einer Baumarktwerbung in einem Geschäft für Berufsbekleidung erworben und seitdem nie wieder getragen habe, irgendwo in Brandenburg in einem großen Garten. Ich habe Lust, ich habe Kraft, ich könnte buchstäblich Bäume ausreissen. Die Arbeit, die mir die Tante des tollsten Mannes der Welt zuweist, besteht allerdings darin, den Maschendrahtzaun, der den Garten einschliesst, von den Pflanzen zu befreien, die ihn zu sehr vereinnahmen: Wilder Wein, kleine Ahornbäumchen, größere Ahornbäumchen, Flieder, Efeu... Leichter Nieselregen, frische Landluft, ich habe eine Gartenschere, eine Astschere, eine Säge, eine klare Aufgabe und jede Menge Energie.
Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule habe ich damals Irina aus „Drei Schwestern“ von Tschechow vorgesprochen: „Als ich heute aufwachte, aufstand und mich wusch, da schien mir, als sei für mich alles klar auf dieser Welt, und ich weiß, wie man leben soll. (…) Der Mensch muss sich mühen, arbeiten, im Schweisse seines Angesichts, wer er auch sei, und darin allein liegt der Sinn und das Ziel seines Lebens. (…) wie schön, ein Arbeiter zu sein, der bei Morgengrauen aufsteht und auf der Straße Steine klopft, oder ein Hirte, oder ein Lehrer, der Kinder unterrichtet, oder Maschinist bei der Eisenbahn... (…) Bei heissem Wetter möchte man manchmal so trinken, wie ich jetzt arbeiten möchte.“ - Der Wunsch nach Systemrelevanz ist offensichtlich keine neue Erfindung...
Ich fange an der äusseren Seite des Zauns an. Es sind bestimmt 20 Meter zur Straße hin. Aussen wächst nicht sonderlich viel. Ich schneide und hacke einfach alles ab, was da lebt. Trotz meiner täglichen Sporteinheiten merke ich nach einer Stunde Arbeit die ungewohnte Belastung. Ich spüre meinen Körper, und ich sehe das Ergebnis meiner Arbeit. Das tut gut! Ich bin ganz im Moment, ich bin eins mit mir und der Welt, ich bin die Erde, der Nieselregen und die abgehackten Äste. Das muss der sogenannte Flow sein! Der Haufen mit den abgeschnittenen Zweigen und Ästen wird immer größer, der Hänger, auf den ich sie kippe, ist schon fast voll. Die Aussenseite ist jetzt fertig, und ich kann mit der Seite zum Haus hin beginnen. Hier wächst wesentlich mehr und die Stämme sind wesentlich dicker. Doch bevor die Astschere und die Säge zum Einsatz kommen, zerre ich erstmal den ganzen wilden Wein und das Efeu aus dem Maschendraht. Eine m��hsame Arbeit, aber der Rausch wird immer größer. Meine Arbeitshose, die bis heute nur im Schrank rumlag, wird immer schmutziger. Das freut mich! Jetzt geht es den größeren Pflanzen an den Kragen. Die Arbeit mit der Astschere und der Säge braucht mehr Kraft. Und je mehr ich mich anstrenge, desto mehr zeigt sich die kathartische Wirkung meiner Gartenarbeits-Therapie: Zack! Weg mit dem Gesträuch! Zack! Weg mit dem „About me“ – das ich schon seit Ewigkeiten gedreht haben sollte und das, wenn es ein Ehrliches wäre, ziemlich verstörend wäre. Zack, weg, ihr Haselzweige! Weg mit dem mich unnütz fühlen! Zack, hinfort, ihr Ahörner! Hinfort mit den Existenzängsten, dem schlechten Gewissen, der Unsicherheit, den Selbstzweifeln! Weg mit der Forsythie, dem Holunder, der Berberitze, dem Flieder... Moment: der Flieder? Soll der auch weg? Ach, scheiss drauf! Der steht ziemlich nah am Zaun und sieht ja sonst auch komisch aus, wenn alles weg ist und nur der noch rumsteht. Zack, weg mit dem Flieder! Weg mit meiner Irrelevanz! Hier stehe ich! Eine starke Frau mit Astschere, fest mit der Erde verankert, im Schweisse meines Angesichts, im Dienste der guten Sache, Engel der Risikogruppe!
Gerade als ich den letzten Fliederzweig erledigt habe, holt mich die Stimme der Tante zurück in die Realität. Ich solle mal Pause machen, Kaffee und Kuchen stehen auf dem Tisch. Ich denke noch, mit einiger Rührung, dass es der guten Frau bestimmt nicht recht sei, dass sie mir als Dank für die stundenlange Arbeit nur ein Stück Bienenstich offerieren könne und höre mich schon sagen, das sei doch selbstverständlich und das Mindeste, was ich tun könne, als unsere Blicke sich treffen, und ich sofort spüre, dass irgendwas so gar nicht stimmt. Der Ausdruck auf dem Gesicht der Tante ist nicht leicht zu deuten. Irgendetwas zwischen Entsetzen, Ungläubigkeit und dem angestrengten Versuch der Selbstbeherrschung. „Ach, du hast jetzt gleich alles... Oh, mein Gott, den Flieder ja auch...!“ Ich blicke, auf einmal nüchtern, auf mein Werk: Da wo vorher eine dichte, grüne Wand war, ist nur noch Zaun, blanker, freier Maschendraht. „Aber jetzt kann uns ja jeder direkt in den Garten... Ich habe da immer so gerne gesessen, so ganz geschützt...“ Ich lege die Astschere, wie eine ertappte Mörderin ihre Waffe, langsam auf die Erde und entschuldige mich mit hochrotem Kopf: Ich hätte gedacht... und naja, da sei ich wohl etwas radikal gewesen und das wachse ja bestimmt schneller wieder nach, als sie gucken könne. Inzwischen steht auch der tollste Mann der Welt neben seiner Tante. Toll wie er ist, hilft er mir, die Tante zu beruhigen, und wir gehen ins Haus, an die gedeckte Kaffeetafel. Mein Appetit auf Bienenstich hält sich trotz der harten Arbeit in Grenzen. Die Tante versucht es pragmatisch zu sehen: Es solle ja sowieso so ein heisser Sommer werden. Und da der Hasel, der so schönen Schatten gespendet habe, ja jetzt auch weg sei, werde sie dann halt eher drinnen sitzen. Wir verabschieden uns dann ziemlich schnell. Beim Wegfahren betrachte ich noch einmal den kahlen Maschendrahtzaun und staune über die Veränderung, die meine Arbeit tatsächlich bewirkt hat, den freien Blick, den man jetzt nicht nur auf den Garten, sondern auch direkt ins Schlaf- und Wohnzimmer (die Tante räumt gerade, etwas gebeugter als sonst, das Kaffeegeschirr in die Küche) des Hauses hat. „Der gläserne Bürger“ tönt es plötzlich in meinem Kopf. Bin ich vielleicht auf ganz ungewollte Art systemrelevant geworden? „Jetzt guck nicht so betröppelt!“, sagt der tollste Mann der Welt. „Das wächst doch wirklich alles wieder nach – irgendwann.“
Bild: @Iris Boss
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Hong Sang-soo und die Verfilmung einer heimlichen Liebe
Neben Bong Joon-ho, Park Chan-wook und Kim Ki-duk gehört Hong Sang-soo zu den wichtigsten Regisseuren, die zur Renaissance des südkoreanischen Kinos beigetragen haben. Nun kann man zwei der jüngsten Filme des Pioniers der Korean New Wave im Heimkino streamen. Es ist keine acht Wochen her, da nahm der südkoreanische Regisseur Hong Sang-soo in Berlin den Silbernen Bären für die Beste Regie entgegen. Ausgezeichnet wurde sein stilles, meditatives Drama »The Women Who Ran«, in dem Kim Min-hee die Hauptrolle spielt. Die Schauspielerin und den Regisseur verbindet eine besondere Beziehung. Ihre Zusammenarbeit begann mit dem Locarno-Gewinner 2015 »Right Now, Wrong Then«, in dem Hong erzählt, wie sich ein Regisseur in eine junge Künstlerin verliebt. Ham Chun-su reist einen Tag zu früh in die Provinz, wo einer seiner Filme gezeigt werden soll. So vertreibt er sich die Zeit und lernt die Künstlerin Yoon Hee-jung kennen. Sie verbringen einen Tag zusammen, diskutieren, essen und trinken miteinander. Die Romanze liegt in der Luft und doch muss sie scheitern. Warum, wieso, weshalb, davon erzählt der Film. Right Now, Wrong Then from Grandfilm on Vimeo. Mit dem Film beginnt jedoch nicht nur die Zusammenarbeit von Hong und Kim, sondern es entwickelt sich auch eine Affäre zwischen beiden, die sie wie schicksalhaft zusammenführt. Während Kim Minh-hee zuvor im Mainstream-Kino zu sehen war – unter anderem in Park Chan-wooks historischem Erotikthriller »Die Taschendiebin« –, brechen diese Aufträge nach Bekanntwerden der Affäre zwischen dem verheirateten Regisseur und der Schauspielerin weg. Seitdem ist sie nur in Hong Sang-soos Filmen zu sehen, etwa dem 2017 bei der Berlinale ausgezeichneten Drama »On The Beach At Night Alone«, in dem Hong die Geschichte einer Schauspielerin erzählt, die eine Affäre mit einem verheirateten Mann hat. Die autobiografischen Bezüge liegen auf der Hand, selten hat man wohl im Kino zusehen können, wie zwei Menschen ihre Liebe künstlerisch verarbeiten. Kim Min-hee spielt die in sich und der verlorene Schauspielerin grandios gut, man fühlt förmlich, wie sie diese Rolle natürlich ausfüllen konnte. Die Leistung brachte ihr ebenfalls einen Silbernen Bären für die beste weibliche Darstellerin ein. On the beach at night alone from Grandfilm on Vimeo. In diesem Jahr folgte dann mit dem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag »The Woman Who Ran« die Coda dieser wie eine Trilogie wirkenden Verfilmung einer verzweifelten Liebe. Es ist die Geschichte einer Frau, deren Mann abwesend ist. Sie schlägt seine Abwesenheit tot, indem sie drei Freundinnen besucht, die sie schon lange nicht mehr gesehen hat. Die Dialoge, die dabei entstehen, sind wirken etwas gespreizt, was kulturelle Gründe haben mag. Dennoch wird deutlich, dass der Mann der weiblichen Hauptfigur nicht einfach nur abwesend ist, sondern auch nicht mehr zurückkommen wird. Die Melancholie, von der dieser Film getragen wird, ist einem schon aus »On The Beach At Night Alone« vertraut. Die Vorgeschichte zu diesem neuerlichen Berlinale-Hit kann man nun vollständig im Heimkino streamen, der Grandfilm-Verleih stellt sie als Video On Demand (VoD) auf Vimeo zur Verfügung (hier »Right Now, Wrong Then« streamen; hier »At The Beach At Night Alone« streamen) Überhaupt lohnt sich ein Blick auf die VoD-Seite des Verleihs, der die Hälfte der so generierten Einnahmen an die unabhängigen Kinos weiterreicht, die seine Filme regelmäßig zeigen. Knapp 30 Indie-Perlen sind dort aktuell zur Online-Leihe bereitgestellt, vom letztjährigen Berlinale-Gewinner »Synonymes« von Nadav Lapid (hier streamen) über die Bachmann-Celan-Briefwechsel-Verfilmung von Ruth Beckermann »Die Geträumten« (hier streamen) oder Lav Diaz philippinisches Sittengemälde »Norte« (hier streamen) bis hin zum 14-stündigen Acht-Akter »La Flor« von Mariano Llinás (hier streamen). Man zahlt zwischen 3,99 Euro pro Folge (oder 24,99 Euro für einen Monat als Abo) bei Llinás Hommage an das Kino bis zu 9,99 Euro pro Film in allen anderen Fällen. Besser kann man einen echten Kinobesuch kaum ausgleichen. Die Maßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie werden nachhaltig unseren Alltag verändern. Die Kinos sind wie alle Kultureinrichtungen besonders von der Krise betroffen. Bei ihnen ist allerdings mehr als bei Museen oder Clubs fraglich, ob das Publikum, das jetzt mit Streaming-Angeboten abseits des Mainstreams verwöhnt wird, jemals in dem Maße zurückkommen wird wie zuvor. Denn sind die Möglichkeiten der Direktvermarktung durch Streaming und Video on Demand durch die Produktionsfirmen und Verleihe erst einmal etabliert – und genau das passiert derzeit –, ist die Büchse der Pandora für die Kinos geöffnet. Zumindest wen es um das internationale Kino abseits der deutschen Filmförderung geht, die zumindest noch so etwas wie eine Kinopflicht vor der Onlinevermarktung vorsieht. Ob sich das halten lassen kann, bleibt abzuwarten. So lange bleibt nur, an die Besonderheit des Kinobesuchs zu erinnern, an das Dunkel des Raums, die gespannte Stille, mit der sich eine Welt vor dem eigenen Auge entfaltet, in die man gemeinschaftlich ganz versinkt. Der Umstand, das nun Filmperlen in die Wohnzimmer gespült werden, ist ein trügerisches Glück. Nichts spricht dagegen, es zu genießen, wenn wir danach wieder in die Kinos zurückkehren, für die diese Filme gedreht wurden. Read the full article
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17. Best Brands Gala in München
VIPs feiern im Hotel Bayerischer Hof in München
Im Namen der Marke. Am Mittwoch fand in München zum bereits 17. Mal die glanzvolle Best Brands Gala statt. Rund 650 Gäste waren zur Verleihung der „deutschen Marken-Oscars" in den „Bayerischen Hof“ gekommen, um die besten deutschen Marken zu feiern. Darunter zahlreiche VIPs aus Wirtschaft, Politik, Medien und Showgeschäft.
©BrauerPhotos / G.Nitschke fuer Best Brands Dieses Mal drehte sich alles um das Thema Nachhaltigkeit und es wehte ein „grüner“ Wind durch den Saal. Denn Stargast des Abends war die Schimpansenforscherin, Umweltschützerin und UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall. Die Britin, die im April unglaubliche 86 Jahre alt wird, war eigens an die Isar gekommen, um die diesjährige Keynote zu halten. Thema: „Reason for Hope“. „Ich kann leider kein Deutsch, nur ‚Guten Abend‘“, sagte sie und begrüßte die Gäste dann auf ungewöhnliche Art und Weise: Indem sie einen Schimpansen imitierte. Dann erzählte sie ihre eigene Geschichte: Wie sie schon als im Alter von nur zehn Jahren davon träumte, Tiere im Dschungel zu beobachten: „Tarzan hat damals die falsche Jane geheiratet“, sagte sie schmunzelnd. Damals hätte jeder gesagt, das wäre nicht möglich für ein Mädchen – bis auf ihre Mutter: „Sie sagte immer zu mir: ‚Wenn du etwas wirklich möchtest, dann findet sich ein Weg‘. Ich wünschte, sie würde noch leben, um ihr erzählen zu können, wie viele Menschen zu mir kommen und sagen: ‚Dank Dir habe ich meinen Weg gefunden‘.“ Jane Goodall besuchte zunächst eine Schule für Sekretärinnen, doch dann bot sich die Möglichkeit, eine ehemalige Schulkameradin in Kenia zu besuchen. Wo sie dann die Schimpansen studierte… VIPs feiern die besten Marken Deutschlands Wie hält sie es mit Marken? „Mit Marken kenne ich mich nicht gut aus“, so Jane Goodall nachmittags beim Interview. „Aber als ich gefragt wurde, ob ich heute die Keynote halten möchte, habe ich gerne zugesagt. Denn das hier ist eine gute Möglichkeit, die Menschen zu erreichen und sie dazu zu ermutigen, aus unserer Welt eine bessere zu machen. Wir leben in einer dunklen Zeit, in einer Zeit der Krisen, vor allem was die Umwelt angeht: Der Klimawandel…. Mein Job ist es, den Menschen Hoffnung zu geben. Denn wenn wir alle die Hoffnung verlieren, dann bedeutet dies das Ende.“ Ans Aufhören denkt sie noch lange nicht – ihre Mission geht immer noch weiter: „Morgen geht es für drei Tage zurück nach Hause nach England. Und danachweiter in die USA und nach Kanada, wo ich Lesungen halte. Wir müssen alle Chancen nutzen! Ich bin 300 Tage im Jahr unterwegs.“ Wo fühlt sie sich zu Hause? „In England, in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Dort sind noch alle meine Bücher wie Dr. Doolittle… Das Haus gehört meiner Schwester und mir. Meine Schwester lebt dort mit meiner Familie. Dort sind noch all die Bäume, auf die ich als Kind geklettert bin.“ Was sagt sie zu Greta Thunberg? „Sie hat ein großes Bewusstsein geschaffen“, lobte sie. „Wir sind mittlerweile mit unserem Jane Goodall Institut in 60 Ländern vertreten und haben es dort auch mit vielen jungen Menschen zu tun.“ Woher nimmt sie ihre unglaubliche Power? „Das fragt mich jeder. Ich weiß es nicht. Sie kommt irgendwo aus dem Universum.“
©BrauerPhotos / G.Nitschke fuer Best Brands Klaas Heufer-Umlauf führte wie in den Vorjahren durch den Abend. In diesem Jahr schon zum vierten Mal: „Ich mag Marken“, meinte er. „Und diese Veranstaltung macht immer großen Spaß. Und ich freue mich sehr auf Mando Diao.“ Showact war in diesem Jahr die schwedische Indierock-Band Mando Diao, die die Gäste mit ihrem Auftritt begeisterte. „Wir lieben München. Wir sind hier schon rund 50 Mal in dieser Stadt aufgetreten. Das hier ist eine Premiere, auf die wir uns sehr gefreut haben“, so die Musiker. 17. „Best Brands Gala“ am 19. Februar 2020 Zu den weiteren prominenten Gästen zählten Model Alena Gerber, Moderatorin Nina Eichinger, Kunstturnerin Magdalena Brzeska, Moderatorin Nina Ruge - und auch Prinz Frederic von Anhalt. „Ich wurde eingeladen und habe zugesagt. Ich bin zum ersten Mal dabei. Marken sind für mich etwas ganz Großes. Ich mochte sie schon bevor ich geboren wurde“, so Prinz Frederic von Anhalt schmunzelnd. „Meine Krawatte, mein Einstecktuch – alles Marken. Ich mag nur das Beste.“ Wie lange bleibt er in München? „Noch zwei Tage. Danach geht es zum Skilaufen nach St. Moritz und zum Karneval nach Düsseldorf. Das gibt es in Kalifornien nicht.“ Wofür steht die Marke Prinz Frederic von Anhalt? „Ich bin keine Marke, sondern Rentner“, meinte er lachend. „Ich bin kein Marken-Fetischist und eigentlich eher dagegen eingestellt“, so Nina Eichinger. „Aber um gewisse Marken kommt man einfach nicht herum: Dann hat man doch das Telefon, das alle haben, oder den Super-Mixer.“ „Ich bin hier, um mich über die neuesten Marken zu informieren“, erzählte Kunstturnerin Magdalena Brzeska. Wofür steht die Marke „Magdalena Brzeska“? „Auf jeden Fall für den Sport.“ „Die Marke „Christine Theiss“ steht für viele Facetten“, meinte Kickbox-Weltmeisterin Christine Theiss. „Für Sport und Moderation, aber auch für Pferde stehlen und dafür, mit den Hunden durch den Matsch zu toben.“ Sie kam in Pailletten-Robe: „Das hier sind die Marken-Oscars, da darf es schon etwas glänzen.“ „Ich bin vor allem wegen Jane Goodall hier“, erzählte Moderatorin Nina Ruge. „Sie hat eine wunderbare Energie.“ Und wofür steht die Marke Nina Ruge? „Für Nachhaltigkeit – auf verschiedenen Ebenen.“ „Die Marken der Zukunft sind für mich diejenigen, die auch eine soziale Komponente haben“, meinte Tina Kaiser. „Ich selbst bin nicht markenverrückt, sondern ich kaufe das was mir gefällt.“ „Bei meiner Tochter achte ich auf Marken, vor allem bei Nahrungsmitteln. Bei mir selbst schaue ich weniger drauf“, erzählte Model Alena Gerber. „Früher als Teenager habe ich allerdings immer von einer Louis Vuitton Tasche geträumt.“ Bei der feierlichen Award-Show im Festsaal wurden dann die begehrten Preise vergeben. Gastgeber Florian Haller, der CEO der Serviceplan Gruppe: „In unserer immer komplexer werdenden Welt bieten starke Marken Antworten auf gesellschaftlich drängende Fragestellungen, sie inspirieren, bieten Halt mit exzellenter Qualität und emotionalisieren, indem sie Erlebniswelten für Verbraucherinnen und Verbraucher schaffen. Den mit den Best Brand Awards ausgezeichneten Marken gelingt all dies. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren Partnern schon im 17. Jahr eine große Bühne bieten duften, um sie verdient zu feiern. Starke Marken zu unterstützen, ist Kern der Serviceplan Agenturgruppe – ganz nach unserem Motto „Building Best Brands“ – deshalb sind wir auch stolz, dass Best Brands sich zu DER Markenveranstaltungen in Deutschland entwickelt hat.“ Verliehen wurde der Award in folgenden Kategorien: „Beste Unternehmensmarke in Europa“ wurde Adidas, als „Beste Produktmarke“ wurde WMF ausgezeichnet. „Beste Wachstumsmarke“ wurde Char-Broil. Zudem gab es zwei Sonderkategorien: „Beste Nachhaltigkeitsorganisation“ wurde WWF, der Award in der Kategorie „Best Future Tech Brand“ ging an Dyson, Ausgezeichnet werden jedes Jahr Marken, die nicht nur erfolgreich sind, sondern auch Emotionen auslösen und den Konsumenten positiv im Gedächtnis geblieben sind. Bei der Veranstaltung dabei: die Meise-Zwillinge Julia und Nina Meise (in „Irene Luft“), Trachten-Designerin Sandra Abt, Schauspielerin Lena Meckel, Model-Agent Peyman Amin, Schauspielerin Darya Gritsyuk, Designerin Sonja Kiefer, Schauspielerin Aglaia Szyszkowitz, Model und DJane Gitta Saxx, Designerin Verena Ofarim, Schauspieler Adrian Can, Hans-Reiner Schröder (BMW), Schauspielerin Stephanie Lexer, Simone Ballack (in „Elisabetta Franchi), Marc Autmaring(Wempe), Starfriseur Stefan M. Pauli, Natascha Grün, die Gastgeber Thomas Wagner(Vorsitzender Geschäftsführung SevenOne Media/ProSiebenSat.1), Michael Müller (President Northern, Central and Eastern Europe GfK), Franz-Peter Falke (Präsident Markenverband), Beat Balzli, (Chefredakteur WirtschaftsWoche), Dr. Rainer Esser(Geschäftsführer DIE ZEIT), Marianne Bullwinkel (Sprecherin der Geschäftsführung RMS), Carsten Schwecke (Vorsitzender der Geschäftsführung Media Impact). Read the full article
#AlenaGerber#BestBrandsGala#GittaSaxx#KlaasHeufer-Umlauf#LenaMeckel#MarianneBullwinkel#NinaMeise#NinaRuge
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Beatrice Egli: Auf dem Schiff lässt sie tief blicken
Beatrice Egli geht es gut - und daran lässt sie ihre Follower auf Instagram teilhaben. Auf ihrem neuesten Instagram-Schnappschuss strahlt die Schlagerprinzessin in die Kamera. Die 31-Jährige steht auf einem Schiff, ihre Haare wehen im Wind und ihr herzliches Lachen ist ansteckend. Der maritime Look - ein Ringelshirt, ein Rock mit Krebsen und eine Schiffermütze - steht der quirligen Blondine ausgezeichnet. Ein Hingucker ist aber vor allem ihr Dekolleté: das blau-weiß-gestreifte, bauchfreie Oberteil bringt Beatrice' Kurven besonders schön zur Geltung. Das finden auch zahlreiche Anhänger der Schweizerin. "Hammer Foto", "Wunderschöne Frau" und "Einfach wow" sind nur ein paar der vielen positiven Reaktionen auf das Foto. https://www.instagram.com/p/B3Ut5iDAyjn/?utm_source=ig_embed Was nach einer Auszeit aussieht, ist in Wirklichkeit ein Job: auf der Costa Victoria wird die Schlagersängerin auf der Bühne stehen, um ihr neuestes Album "Natürlich!" zum Besten zu geben. Im Rahmen der exklusiven Schlagerkreuzfahrt "Stars auf See" soll die Chartstürmerin den Gästen ordentlich einheizen. Und kann ihren Auftritt kaum erwarten, wie sie ihren Followern auf Instagram verrät. "Auf dem Schiff ist LE LI LA Programm. Heute Abend ist das Konzert und ich bin so happy und freu mich riesig drauf". Da werden die Gäste auf dem Kreuzfahrtschiff sicher auf ihre Kosten kommen!
Justins Ex-Freundin Selena Gomez: Ein Selfie verrät ihre wahren Gefühle Wie sehr macht der Anblick von Justin Bieber und Hailey Baldwin der 27-Jährigen wirklich zu schaffen? Die Turteltauben haben ein zweites Mal geheiratet – und lassen die ganze Welt daran teilhaben. Auf Instagram veröffentlichte die glückliche Braut gerade mehrere schwarz-weiß-Aufnahmen vom wohl glücklichsten Tag ihres Lebens. Während Hailey und ihr Ehemann auf Wolke sieben schweben, hat Ex-Freundin Selena Gomez offenbar heftig an den Hochzeits-Schnappschüssen zu knabbern. Wie schlimm ihr der Verlust ihrer einst großen Liebe tatsächlich zu schaffen macht, verrät die Sängerin nun auf ihrem Instagram-Account. Das Selfie, das sie kurz nach den Hochzeitsfotos auf der Social Media Plattform veröffentlicht, geht ans Herz. Die "Wolves“-Interpretin hat sich in eine Decke eingekuschelt, sieht traurig und müde aus. Das Foto kommentiert Selena mit: "Ich, die ganze Zeit.“ Dabei hieß es zunächst, die Schauspielerin und Sängerin hätte Frieden mit ihrem Ex-Freund geschlossen und hätte entgegen aller Spekulationen gefasst auf dessen Hochzeit mit Hailey reagiert. Offenbar ein Irrtum. https://www.instagram.com/p/B3VX-PnDfay/?utm_source=ig_embed Selena Gomez und Justin Bieber waren drei Jahre lang ein Paar. Nach vier Jahren Beziehungspause blühte ihre Liebe Ende 2017 erneut auf. Anfang 2018 war dann endgültig Schluss. Read the full article
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Die Frisuren der Stars
Ob Sidecut, Pastell-Haarfarben, Ombré-Style oder Long Bob – Frisuren machen Leute, und das gilt auch für die Promis. Hier zeigen wir euch die neusten Haar-Trends aus Hollywood und die schönsten und schrägsten Frisuren-Makeovers der Stars ...
This girl is on fire: Während Sängerin Alicia Keys mittlerweile weitestgehend auf Make-up verzichtet, lässt sie es bei der Frisur dafür krachen. In ihre Zöpfe ließ sie sich orangene, gelbe und pinke Strähnen flechten. (Bilder: WENN, Instagram/Alicia Keys)
Wem es in den vergangenen Jahren schwerfiel, die eineiigen Promi-Zwillinge Valentina und Cheyenne Pahde (22) auseinanderzuhalten, der dürfte sich über diese Neuigkeiten freuen: Während Cheyenne immer noch die Pahde’sche Langhaarmähne trägt, verabschiedete sich Valentina diese Woche von ihrem alten Look und trägt nun einen stylishen Long-Bob! (Bilder: Instagram/valentinapahde)
Immer wieder kritisierte „GNTM“-Gewinnerin Luisa Hartema die Modebranche und die dort gängigen Schönheits- und vor allem Schlankheitsideale. Nun machte sie Nägel mit Köpfen – und entschied sich für einen radikalen Look, mit dem wir sie auf den ersten Blick kaum wiedererkannt hätten: Luisa hat jetzt einen stylishen Pixie-Cut! Was sie zu der Entscheidung bewog, erklärte sie auf Instagram: „Du brauchst keine langen blonden Haare, du musst nicht groß und du musst nicht dünn sein, um dich als eine wunderbar starke Frau zu fühlen. Ich habe mich entschieden meine Haare abzuschneiden, einfach um etwas Neues auszuprobieren um ein neues Gefühl zu entwickeln; zu meinem Aussehen.“ Bravo, Luisa! (Bilder: Instagram/luisahartema_)
Und ab ist sie, die Mähne! Wie viele Stars über 50 hat auch Sarah Jessica Parker ihrer Langhaarfrisur auf Wiedersehen gesagt und sich stattdessen für einen Midi-Bob im Wuschel-Look entschieden. Der lässt die 52-Jährige jugendlicher wirken – genauso wie der hellere Blond-Ton, der weichere Gesichtskonturen zaubert. (Bilder: AP, ddp)
Mittellange, naturblonde Haare. So kennt man Karlie Kloss. Doch jetzt hat sich das Topmodel an eine neue Haarfarbe gewagt…
... und hat jetzt platinblonde Haare. Das steht auch nicht jedem, Karlie Kloss aber schon!. (Bild: Instagram.com/Karlie Kloss)
Paris Hilton hat sich schon öfter neu erfunden - als Hotel-Erbin, Reality-TV-Sternchen, ähem... Home-Video-Star, und schließlich als erfolgreiche DJane. Doch eine Konstante gab es immer, und zwar ihr langes blondes Haar. Bis jetzt... (Bild: AP Photo)
... denn bei einem Shopping-Trip mit Hündchen Diamond Baby sah man Hilton auf einmal als Brünette herumspazieren. Ob ihr Style-Vorbild hierbei Audrey Hepburn war? Zusammen mit der großen Sonnenbrille und dem schwarzen Hut erinnerte die Braunhaar-Frisur zumindest ein bisschen an “Breakfast at Tiffany’s”. (Bild: Splash News)
Andere Frauen schneiden sich nach einem Liebes-Aus die Haare ab – Schauspielerin Janina Uhse dagegen geht nach dem Serien-Aus zum Friseur: Kurz, nachdem bekannt wurde, dass Janinas "GZSZ"-Ende ansteht, fiel ihre lange Mähne der Schere zum Opfer und wich einem stylishen Long-Bob. Kein Wunder, denn nach knapp zehn Serienjahren bedeutet ihre Karriere-Entscheidung einen gewaltigen Einschnitt in ihrem Leben und ist damit ein klassischer Anlass für eine Typveränderung! (Bilder: Instagram/janinauhse)
Vorher: blond gesträhnte Mähne. Nachher: rote Locken. Sophia Thomalla feierte 666.000 Tausend Follower auf Instagram mit einer neuen Haarfarbe. Wie überzeugt sie selbst von dem neuen Look ist, ist auf dem Bild schwer zu beurteilen. Wir finden, der bronzefarbene Ton steht ihr ausgezeichnet. (Fotos: Instagram/Sophia Thomalla)
Salma Hayek kennen wir wirklich nicht anders als mit langer Mähne in allen möglichen Schattierungen von Dunkelbraun. Umso überraschender war es, sie beim Filmfestival von Cannes urplötzlich... (Bild: Evan Agostini/Invision/AP)
... mit rosa Haaren zu sehen. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Perücke, doch der pinkfarbene Schopf von Hayek sorgte dennoch für jede Menge Gesprächsstoff in Cannes. (Bild: Instagram/Salma Hayek)
“Natürlichkeit” scheint für Natascha Ochsenknecht ein Fremdwort. Zumindest sieht man sie in der Öffentlichkeit eher grell geschminkt und mit wasserstoffblonden Haaren. Die 52-Jährige ist noch Lichtjahre entfernt von “Omi-Beige” und dezentem Styling. Dafür lieben sie ihre Fans, doch jetzt halt das Ex-Model noch eins drauf gelegt und diesen Schritt finden nicht alle gut... (Foto: Instagram/Natascha Ochsenknecht)
Grell-Lila beschreibt die aktuelle Haarfarbe wohl am besten! Natascha liebt es eben bunt und knallig und für Beige und Dauerwelle ist später noch genug Zeit. (Foto: Instagram/Natascha Ochsenknecht)
Blonde, halblange Haare, leuchtende Augen und ein strahlendes Lachen. Irgendwie kommt einem die Dame bekannt vor, aber man eventuell zweimal hinsehen, um sie zu erkennen: Es ist Alanis Morissette! Die amerikanisch-kanadische Sängerin - mit unglaublichen 60 Millionen verkauften Alben - hat sich kürzlich von ihrem Signature-Haarstyle getrennt... (Foto: Wenn)
Bisher kannte man die zweifache Mutter mit langer kastanienbrauner Mähne. Wie hier bei den “American Music Awards” im Jahr 2015. (Foto: Wenn)
Ja, so kennen und lieben wir - und ihre 118 Millionen Instagram-Follower - sie: Mega-Mähne, sanfte Wellen, irgendwie immer noch das Disney-Sternchen. Aber der Popstar ist erwachsen geworden und traute sich jetzt einen radikalen Schritt beziehungsweise Schnitt. Die langen Haare jedenfalls sind Geschichte... (Bild: Instagram/Selena Gomez)
Ganz schön sexy! Die 24-Jährige trägt jetzt einen knapp kinnlangen Bob und zeigt sich mit halbnassen Strähnen und einem Bademantel, den sie gewollt ungewollt über ihre nackten Schultern rutschen lässt. Von wegen ewiges Disney-Sternchen... (Bild: Instagram/Selena Gomez)
Frisuren-Chamäleon Katy Perry schreckt vor keiner Typ-Veränderung zurück! Bei ihren aktuellen Boxer-Braids in Platinblond und Überlänge hat sich die Sängerin vom Kardashian-Clan inspirieren lassen. Namensmäßig passte sie dort ohnehin schon gut rein. (Bild: Instagram/Katy Perry)
Ein Klick aufs Bild verrät auch gleich, welches ihrer Körperteile Katy welchem Kardashian-Mitglied zuteilen würde. Die Haare wie Kim, Augen wie Khloe, Kinn wie Kourtney, Busen wie Kris... Beim Rest der Vertaggung ist aber wohl Katys Phantasie mit ihr durchgegangen. (Bild: Instagram/Katy Perry)
Huch, was ist denn da passiert? Hat sich die Katze etwa von ihrer legendären blondierten Mähne verabschiedet?! Nein, keine Sorge – Daniela Katzenberger wollte nur mal wieder nachgucken, wie sie eigentlich in natura aussieht: "Habe seit 14 Jahren nicht mehr meine Naturhaarfarbe gesehen. Schon irgendwie komisch. Was sagt ihr?", kommentierte sie den Schnappschuss mit Perücke. Die Reaktion ihrer Fans dürfte Daniela eher überrascht haben – die Mehrheit findet ihren experimentellen Look nämlich toll und wünscht sich, sie würde ihn beibehalten! (Bilder: Instagram/danielakatzenberger)
"Oh Shit, Teil 1", kommentierte Schauspielerin und Model Zoe Kravitz den Instagram-Schnappschuss von ihren langen, blonden Dreads zu, die nicht mehr da sind, wo sie hingehören – nämlich auf Zoes Kopf. Das Ergebnis ihrer radikalen Haarbehandlung allerdings … (Bilder: Instagram/zoeisabellkravitz)
… gefällt uns viel besser als ihre alte Frisur! Die 28-Jährige trägt jetzt nämlich – ganz nach Kristen Stewarts Vorbild – einen süßen, raspelkurzen und weißblonden Pixie-Cut! Zoe selbst scheint aber noch ein bisschen skeptisch zu sein, sie betitelte das erste Bild von ihrer neuen Haarpracht nämlich mit "Oh Shit, Teil 2". (Bild: Instagram/zoeisabellkravitz)
Ganz schön still wurde es in den letzten Jahren um Schauspielerin und Moderatorin Gülcan Kamps, die Anfang der 2000er aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht wegzudenken war! Das könnte allerdings auch daran liegen, dass die ehemalige Wahlblondine kaum mehr wiederzuerkennen ist: Statt auf Platinmähne und dickes Make-up … (Bild: AP)
… setzt die heute 34-Jährige inzwischen lieber auf einen natürlicheren Look. Der hat in der Übergangsphase allerdings seinen Preis – das nennen wir mal einen XXXXXL-Ansatz! (Bild: Instagram/guelcankamps)
Dunkelblonde Mähne bis zur Hüfte! So sieht Jennifer Lopez nicht mehr aus. Die 47-Jährige ließ Star-Hairstylist Chris Appleton ihre Haare um die Hälfte kürzen. Jetzt reicht der angesagte Lob (kurz für: Long Bob) nur eine handbreit über ihre Schlüsselbeine und bietet endlich freie Sicht auf JLos Dekolleté. (Fotos: Getty Images)
Ob Jessica Biels Kopfkissen Amok gelaufen ist oder sie sich die 80er-Jahre-Gedächtnis-Haarexplosion für einen Film zulegen musste hat sie bei ihrem Instagram-Post nicht verraten. Wir hoffen jedenfalls, dass sie bald wieder zu ihren sonst stets glatten braunen Haaren zurückkehren wird. (Bilder: Instagram/Jessica Biel, AP Images)
Jahrelang trug Schauspielerin Vanessa Hudgens (28) einen stylishen Midi-Bob. Nun verabschiedete sie sich von ihrer Lieblingsfrisur – allerdings in eine unerwartete Richtung: Vanessa setzt jetzt auf hüftlanges Rapunzelhaar! (Bilder: Instagram/vanessahudgens)
Raspelkurzes, weißblondes Haar – mit diesem Umstyling-Wunsch würden sich wohl nur wenige Frauen auf den Friseurstuhl wagen. Kristen Stewart erschien mit genau diesem Extremlook auf dem Red Carpet anlässlich des Kinostarts von „Personal Shopper“. Man munkelt, Kristens neuer Haarschnitt habe einen beruflichen Hintergrund. Angeblich musste sie sich für ihr neuestes Filmprojekt „Underwater“ die Haare abrasieren lassen. (Bild: Richard Shotwell/Invision/AP, WENN)
Nein, das ist nicht Miley Cyrus, sondern Kollegin Katy Perry. Deren Stylist verpasste der Sängerin jetzt kurzerhand einen platinblonden Kurzhaarschnitt. Angeblich wollte er das schon machen, als er Perry zum ersten Mal traf. Da war die hübsche Brünette aber noch nicht bereit für so eine extreme Typ-Veränderung. (Bilder: AP Images; Instagram.com/Katy Perry)
Eigentlich kennt man die GNTM-Siegerin Alisar Ailabouni als wunderschöne Brünette, doch jetzt überraschte sie ihre Fans mit einem neuen Look. Deutlich erblondet präsentiert sie ihre neue Haarpracht und beweist, dass sie auch eine wunderschöne Blondine sein kann. (Bild: Instagram.com/Alisar Ailabouni)
Perücke oder eine echte Blondierung? Das weiß man bei Kim Kardashian (36) häufig erst ein paar Tage nach Schnappschüssen wie diesem! Sicher ist: Für ihren sexy Geburtstagsgruß an Superblondine Paris Hilton gab Kim Kardashian ihre dunkelbraune Markenzeichenmähne auf und zeigte sich mit einem stylishen hellen Long-Bob. (Bild: Snapchat/kimkardashian)
Mutiger Schnitt, äh, Schritt: Olivia Wilde hat ihre dunkelblonde Wallemähne gegen einen edgy platinblonden Bob mit sehr plakativem Ansatz eingetauscht. Der Ansatz ist natürlich Absicht und Teil des Looks. Vielleicht ist die bekennende Feministin und zweifache Mutter es leid, immer nur als sexy, angepasste Blondine gesehen zu werden. (Fotos: Instagram/Olivia Wilde)
Frisuren-Chamäleon Bill Kaulitz (27) hat wieder zugeschlagen: Statt Goldblond mit dunklen Schläfen trägt der Tokio Hotel-Sänger jetzt Platinblond und einen stylishen Undercut. (Bilder: Instagram/billkaulitz)
Pünktlich zur Geburtstagsfeier ihres Freundes Orlando Bloom färbte Katy Perry ihre rabenschwarze Mähne blond - beziehungsweise orange. Ob Perry diesen Farbton absichtlich gewählt hat und dem Haarfärbe-Trend Blorange folgt oder ob die Blondierung etwas schiefgegangen ist wissen wir nicht. Dass die neue Frisur der bekennenden Clinton-Wählerin eine Hommage an Donald Trump sein sollte darf allerdings bezweifelt werden. (Fotos: Getty Images)
Pixie-Cut, Braids, lange Mähne, Undercut, Blondierungen – Miley Cyrus ist ein echtes Frisuren-Chamäleon. Nun aber will sie zu ihrer braunen Naturfarbe zurückkehren und sich die Haare wieder wachsen lassen – gerüchteweise, weil Liam Hemsworth seine Miley so besonders liebreizend findet. Doch aller Anfang ist schwer: Gegen unschöne Übergangsphasen ist selbst im Fall von Popstars bislang noch kein Kraut gewachsen! (Bilder: Instagram/mileycyrus, Getty Images)
“Neues Jahr, neues Haar, neuer Start” schreibt Jana Ina Zarrella neben ein aktuelles Selfie mit ihrem neuen Bob. Zum Jahreswechsel trennte sich die 40-Jährige von ihren überschulterlangen Haaren und blickt scheinbar noch etwas unsicher in die Kamera. Doch ihre Instagram-Follower lieben den neuen Look des Models und überschütten es mit Komplimenten. (Bild: Instagram/Jana Ina Zarrella)
Neues Jahr, neues Glück, neue Frisur. Jeanette Biedermann macht einen klaren Cut - nicht nur mit 2016, sondern auch mit ihren Haaren. Aus der langen Mähne (links ein früheres Foto) wurde ein kinnlanger Bob. Ob die 36-Jährige damit ein Zeichen setzen will? “Ich weine 2016 keine Träne nach”, schreibt sie neben ihr aktuelles Schwarz-Weiß-Selfie auf ihrer Facebook-Seite. Und: “2017, bitte bring die Farben zurück!”. Im Oktober 2016 verstarb der Vater der Sängerin mit 63 Jahren nach langem Krebsleiden. (Bilder: Facebook/Jeanette Biedermann)
Im vergangenen Jahr hat Popstar Selena Gomez einige radikale Veränderungen an ihrem Leben vorgenommen – klar, dass dazu auch eine neue Frisur gehört! Wie der aktuelle Schnappschuss von Songwriter Justin Tranter verrät, hat sich Selena von ihrer Endlosmähne (links) verabschiedet und trägt jetzt einen stylishen Long-Bob. (Bilder: Instagram/selenagomez, Instagram/tranterjustin)
Wieder zurück zu blond. Nach über acht Monaten als Brünette verabschiedet sich Angelina Heger von ihren braunen Haaren und ließ sich ihre Haare wieder blond färben. Ihre Fans sind zweigeteilt - wir finden zwar beide Farben gut, die braunen Haare haben uns aber dann doch einen Tick besser gefallen. (Instagram.com/Angelina Heger)
Kaum mehr wiederzuerkennen: Marie Nasemann, während ihrer „GNTM“-Zeit oft als zu brav und etwas langweilig etikettiert, hat sich nach vielen Jahren Einheitslook unter die Schere begeben. Das Ergebnis? Eine superstylishe Pony-Frisur, die alles ist, nur nicht langweilig. Bravo, Marie! (Bild: Instagram/marienasemann)
Von Braun zu Blond: Das traute sich jetzt auch Tanja Tischewitsch. Das TV-Sternchen wollte einfach mal was neues ausprobieren und blonde Haare hatte sie nach eigener Aussage noch nie. (Bild: Facebook.com/Tanja Tischewitsch)
Im Oktober 2016 überraschte Sophia Thomalla ihre Fans mit neuer Frisur. Die Blondine zeigte sich erstmals mit dunklem Haar. “Bye bye blond, hello dunkelblond”, schreibt die Berlinerin auf ihrem Instagram-Profil. Die ersten Kommentare der Fans waren auch äußerst wohlwollend. Die Komplimente reichten von “Steiler Zahn” über “Superschön” bis zu “Eine wirklich schöne Frau”. (Foto: Instagram/Sophia Thomalla)
Demi Lovato überraschte ihre Fans mit einer neuen Haarfarbe. Statt Kastanienbraun sind die Haare der Sängerin jetzt Blond. Der neue Look steht Lovato zwar auch, der alte hat uns aber wesentlich besser gefallen. (Bilder: Rex Shutterstock)
Die Leute staunten nicht schlecht, als Bill Kaulitz sich bei der Paris Fashion Week mit pinken, raspelkurzen Haaren blicken ließ. Denn auch wenn man ausgefallene Stylings von dem Tokio-Hotel-Sänger gewohnt ist, sticht die grelle Farbe doch sehr ins Auge. Was vielen nicht auffiel: Kaulitz hat seine sanft-pinke Wuschelmähne schon vor mehreren Wochen gegen den neuen Look eingetauscht. Möglicherweise waren viele auch eher von dem Oma-Outfit - Perlenketten und High-Waist-Hose inklusive - geschockt. (Fotos: Getty Images)
Oh, Gott, nein, Sylvie, tu’s nicht!!!! Oder vielleicht doch?! Auf Instagram nahm Moderatorin Sylvie Meis (38) ihre Fans dieses Wochenende mit zum Besuch bei ihrer Stylistin Serena Goldenbaum, wo doch tatsächlich ihre lange, blonde Mähne dran glauben musste! Das Ergebnis aber … (Bild: Instagram/1misssmeis)
… kann sich sehen lassen: Sylvie trägt jetzt gut 15 cm weniger Haarpracht und damit einen superstylishen Midi-Bob! (Bilder: Getty Images, Instagram/1misssmeis, Instagram/1misssmeis)
Grace Capristo wollte mal einen neuen Look ausprobieren. Leider sieht das neue Styling der Sängerin aber eher nach einem Haar-Unfall, als nach einer tatsächlichen Frisur aus. Uns hat ihr vorheriger Look deutlich besser gefallen. (Bilder: Getty Images)
Eigentlich hat Kylie Jenner ja schon jede Haarfarbe ausprobiert... allerdings in der Regel nur mit Perücken. Dieses Mal ging sie einen Schritt weiter und färbte sich ihre schwarzen Haare platinblond. Uns gefällt das Reality-TV-Sternchen mit dunklen Haaren aber viel besser. (Bilder: Instagram.com/Kylie Jenner)
Perücke, Extensions oder tatsächlich der Farbtopf? Bei Fashion-Chamäleon Kim Kardashian kann man das nie so genau wissen! Klar ist nur: Kurz vor den MTV Video Music Awards hat die 35-Jährige ihre braune Markenzeichen-Mähne gegen einen wasserstoffblonden neuen Look eingetauscht! (Bilder: Instagram/kimkardashian, Splash News)
Blond oder brünett? Susan Sideropoulos’ Fans sind sich einig: Blond steht der Schauspielerin besser. Ihren “neuer Look” hatte die hübsche Blondine einer Perücke zu verdanken. (Bild: Instagram.com/Susan Sideropoulos)
Na, das ist mal eine Tipveränderung! Brauner Pilzkopf, statt platinblonder Mähne. “Auch ‘ne Alternative, oder?” schreibt Daniela Katzenberber zu diesem Facebook-Posting. Natürlich mit vielen lachenden Smileys dahinter. Denn von ihrer Signature-Frisur wird die Katze sich so schnell sicher nicht verabschieden. (Bild: Facebook/Daniela Katzenberger & Getty Images)
Natascha Ochsenknecht hat die Haare mal wieder pink und ist auf ihrem jüngsten Selfie fast nicht zu erkennen. Das dürfte aber eher an den starken Fotofiltern liegen, mit denen das Bild bearbeitet wurde... (Bild: Facebook.com/Natascha Ochsenknecht)
Böse Zungen behaupten Christina Aguilera sehe mit ihren neuen roten Haaren aus wie Jessica Rabbit... Alle die nicht wissen, wer das ist oder wie Jessica Rabbit nochmal aussah, bitte hier entlang.
Hätten Sie Lana del Rey mit blonden Haaren erkannt? Wir hätten sie im ersten Moment fast mit Lindsay Lohan verwechselt. (Bilder: WENN.com & Adriana M. Barraza/WENN.com)
Noch ein GZSZ-Star mit neuer Haarpracht: Anne Menden präsentierte auf ihrem Instagram-Account stolz ihren neuen Ombrée-Look. Allerdings werden ihre Haare an den Spitzen nicht wie üblich heller, sondern Lila. Also uns gefällt’s! (Instagram.com/Anne Menden)
Kaum wiederzuerkennen: GZSZ-Darstellerin Linda Marlen Runge hatte in der GZSZ-Maske Spaß mit einer Langhaar-Perücke und teilte ihren “neuen” Look mit ihren Facebook-Fans. Ob die langen Haare auch was mit ihrer Rolle der Anni Brehme zu tun haben, verriet sie allerdings nicht. (Facebook.com/Linda Marlen Runge; RTL/Sebastian Geyer)
Weg ist sie, die lange braune Mähne. Stattdessen trägt Lena Meyer-Landrut ihre Haare schulterlang. Der Long Bob steht der Sängerin gut zu Gesicht, vor allem so dezent gewellt und undone, wie sie ihn auf Instagram ihren Fans vorstellt. (Foto: Instagram/Lena Meyer-Landrut; Patrick Hoffmann/WENN.com)
Wer hätte gedacht, dass wir uns je den Pilzkopf seiner frühen Teenie-Jahre zurückwünschen würden? Jetzt trägt Justin Bieber nämlich Dreadlocks, die ihm wie ein wildgewordener Pony über die Stirn fallen. “Wieso”, lautet Biebers Kommentar zum ersten Instagram-Foto mit neuer Frisur. Das dürften sich viele seiner Fans auch fragen. (Foto: Instagram/Justin Bieber; Adriana M. Barraza/WENN.com)
Wuscheliger Long-Bob - so kennt man Ellie Goulding. Doch nun hat der Popstar auf Tumbler sich mit völlig neuem Look gezeigt... (Foto: Instagram/Ellie Goulding)
Wilde Lockenmähne zum kuscheligen Bademantel! Ellie Goulding hatte scheinbar Lust auf eine Typveränderung. Und ihre (neuen) vollen Lippen sehen mit der aktuellen Frisur fast noch voller aus... (Foto: Twitter/Ellie Goulding)
Was eine Verwandlung! Mit braunen Haaren ist Stefanie Giesinger fast nicht wiederzuerkennen. Ihren neuesten Look postet die GNTM-Gewinnerin auf Instagram mit den Worten “Back to the roots” (dt. Zurück zu den Wurzeln).
#ShortHairDontCare - unter diesem Motto postete Ex-Dschungelcamperin Kim Debkowski alias Kim Gloss ihre neueste Frisur auf Facebook. Ihre Fans interessierten sich allerdings weniger für die neue Kurzhaarfrisur, sondern viel mehr für die unnatürlich groß wirkenden Lippen der Sängerin.(Bild: Facebook.com/Kim Gloss; Brian Dowling/WENN.com)
Wieder zurück zur Kurzhaarfrisur. Salma Hayek schnitt sich für ihre Rolle in der Komödie “Drunk Parents” mal eben ihre schönen dunklen Locken ab. (Bild: Instagram.com/salmahayek; WENN.com)
WOW - Lilly Becker überrascht alle mit einer neuen Haarfarbe. Blond steht Boris’ Ehefrau aber mindestens genauso gut, wie ihre natürlichen, braunen Haare. (Bild: Instagram.com/sharlely)
Von Verona Pooth sind wir so einige neue Frisuren gewöhnt, mit blauen Haaren hat aber wohl niemand gerechnet. (Bild: Patrick Hoffmann/WENN.com; Brian Dowling/WENN.com)
Beim Anblick von Emma Watsons neuester Frisur kann man schon mal neidisch werden. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Schauspielerin nicht einfach nur hübsch, sondern auch intelligent, talentiert, erfolgreich... und so vieles mehr ist. (Bild: Twitter.com/@lukejwindsor; Alberto Reyes/WENN.com)
Holla die Waldfee! Jennifer Lopez hat sich für eine mutige neue Frisur entschieden. Der voluminöse Bob musste schließlich Platz machen für einen lässigen Fransen-Look. Die stylishe Verwandlung präsentierte die Sängerin zuerst auf ihrem Instagram-Account. Cool wie J.Lo nun mal ist, schrieb sie dazu: „Kurzes Haar, mir doch egal ...“ (Bild: Instagram/Jennifer Lopez; Apega/WENN.com)
Adios, schwarze Endlos-Mähne: Auch Kylie Jenner (17) ist seit Neustem unter die Regenbogenponys … pardon, Pastell-Fans gegangen – und das auch noch hochoffiziell. Kylie ist nämlich das neue Gesicht der Kosmetikfirma Bellami, die auch Haarfarben vertreibt. Als sie ihren neuen Look in der Bellami Beauty Bar in Hollywood erstmals der Öffentlichkeit präsentierte, dauerte es allerdings glatt einen Augenblick, ehe die Paparazzi die ausgefallene Haarfarbe bemerkten – im Zentrum der Aufmerksamkeit stand nämlich erst mal Kylies ganz schön gewagtes Dekolleté! (Bilder: Instagram/kyliejenner, Splash News, WENN)
Von der Lady zum Vamp – fast hätten wir Naomi Watts nicht mehr wiedererkannt! Auf der Pariser Fashion Week 2015 zeigte die Schauspielerin, was für einen gewaltigen Unterschied schon eine kleine Veränderung machen kann: Die 46-Jährige hat ihr sowieso schon blondes Haar um einige Nuancen aufhellen lassen und leicht geglättet. Das Ergebnis: ein völlig neuer Look, der eine ungeahnte Facette von Naomi zeigt und sie zehn Jahre jünger aussehen lässt. (Bilder: WENN)
Das nennen wir mal eine radikale Typveränderung! Erst im Frühjahr verabschiedete sich Starlet Micaela Schäfer zugunsten eines Long Bobs von ihrer langen brünetten Mähne, nun versucht es die 31-Jährige mit einem noch stylisheren Look: Sie trägt jetzt eine wasserstoffblonde Kurzhaar-Frisur. (Bilder: Facebook/Micaela Schäfer, Getty Images)
Mit etwas Verspätung ist auch Britney Spears unter die Schere gekommen und hat sich einen Long Bob – neben Pastellhaarfarben derzeit einer der wichtigsten Frisurentrends in Hollywood – schneiden lassen. Das gelungene Ergebnis ihres Friseurbesuchs präsentierte die 33-Jährige kommentarlos, aber stolz wie Oskar auf Instagram. (Bilder: Instagram/Britney Spears, Getty Images)
Schauspielerin Jessica Alba – ganz die Trendsetterin – hatte sich dem Hollywood-Frisurentrend schon weitaus früher angeschlossen als Brit: Die 33-Jährige trägt schon seit Anfang 2015 einen Long Bob. (Bilder: Instagram/Jessica Alba, Getty Images)
Pastell ist der Haartrend 2015 – wie diese experimentierfreudige Promi-Fashionista beweist, steht der Look aber bei Weitem nicht jeder! Komm ihr drauf, wer hier mit rosafarbener Schmuddel-Frisur durch Los Angeles stapfte? Es ist … (Bild: WENN)
… "Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco, die wir hoffentlich bald wieder mit der gepflegten, natürlich-blonden Kurzhaarfrisur (rechts) zu sehen bekommen, mit der wir sie kennen und lieben! (Bilder: WENN, Getty Images)
Seit ihren ersten Schritten im Showbiz trug Model und Moderatorin Tyra Banks ihr Haar lang – doch damit ist jetzt Schluss: Die 41-Jährige nahm all ihren Mut zusammen und ließ sich einen angesagten Pixie-Cut schneiden. Mit dem Ergebnis scheint sie rundum zufrieden zu sein. Denn auf Instagram veröffentlichte sie den ersten Schnappschuss von ihrer neuen Frisur mit dem Kommentar: "Endlich hab ich es getan, Mom!" (Bilder: Instagram/Tyra Banks, Wenn)
Alles neu macht der Frühling – auch die Haare von Sängerin und Schauspielerin Hilary Duff, die sich nach dem Vorbild von Kelly Osbourne und Nicole Richie an die bunten Farbtöpfe wagte und ihr früher goldblondes Haar jetzt türkisblau trägt. (Bilder: Wenn, Getty Images)
Nein – Sänger Robbie Williams ließ sich nicht etwa ebenfalls von Nicole Richies und Kelly Osbournes Faible für extravagante Haarfarben inspirieren. Wie er im Kommentar zu diesem Instagram-Bild klarstellte, ist sein rosafarbener Iro das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Färbe-Versuchs. "In 24 Stunden wird es anders aussehen, so ähnlich wie Bruce Jenner befindet es sich in einer Übergangsphase", witzelte Robbie in Anspielung auf die Geschlechtsumwandlung von Kim Kardashians Stiefvater. (Bild: Instagram/Robbie Williams; WENN.com)
Als klassisches blondes Gift mit langer Mähne wurde Schauspielerin Scarlett Johansson bekannt – inzwischen aber setzt die 30-Jährige auf einen ganz anderen Look: Nach der Geburt von Töchterchen Rose ließ sie sich einen stylishen Undercut schneiden. Mit ihrer mutigen Frisur ist Scarlett in der Welt der VIPs ... (Bilder: Getty Images)
… nicht allein. Frisuren-Chamäleon Rihanna beispielsweise experimentierte schon früh mit der Trendfrisur: 2009 (ganz links) gab sie dem Undercut die erste Chance, seitdem hat sie viele wechselnde Varianten ausprobiert. (Bilder: Getty Images)
Für die Kunst geben die Hollywood-Stars alles! Schauspielerin Kate Bosworth (32) verabschiedete sich für die Rolle in ihrem Film "90 Minutes in Heaven" von etwa zwanzig Zentimetern Haar und ließ sich einen Long Bob schneiden, der ihr so gut stand, dass sie ihn auch nach Abschluss der Dreharbeiten beibehielt! (Bilder: Instagram/Kate Bosworth, Getty Images)
Einen Haircut der ... sagen wir mal "ganz besonderen Art" präsentierte am 13. November 2014 ein Frauenschwarm, der mit seinem Styling auf dem roten Teppich bislang meistens dicke Pluspunkte sammeln konnte. Hierfür Lob zu finden fällt dagegen etwas schwer. Aber wer verbirgt sich überhaupt unter dem fransigen Topf und dem deplatziert wirkenden Haarfleckchen im Nacken? (Bild: FilmMagic)
Überraschung – es ist Eigentlich-Herzensbrecher Robert Pattinson! Zur Go Go Gala in Beverly Hills führte der Schauspieler die neue Frisur zum ersten Mal öffentlich aus. Ob seine Freundin FKA Twigs bei diesem Look die Finger mit im Spiel hatte? Immerhin ist die britische Sängerin für ihren extravaganten Stil bekannt und soll großen Einfluss auf den "Twilight"-Beau haben. Ein kleiner Trost für alle alten Fans: Vorn vorne sah Rob fast so aus wie früher. (Bild: FilmMagic)
Damit hätten wir nun wirklich nicht gerechnet: Selbst Verona Pooth (46) hat sich dem aktuellen Kurzhaarfrisuren-Trend angeschlossen und verabschiedete sich von ihrer dunklen Endlos-Mähne! Zunächst … (Bild: Getty Images)
… griff sie aber nicht zur Schere, sondern nur zum Farbtopf: Schon seit Frühjahr trug sie ihr langes Haar blond. Nun musste auch die Mähne dran glauben. Das Ergebnis – einen ultramodernen Midi-Bob im angesagten Ombré-Look – führte sie auf der Bertelsmann-Sommerparty in Berlin vor. Ganz freiwillig ging es bei der Entscheidung zum Bob aber offenbar nicht zu: Ihr Frisör Udo Waltz habe die Haare "einfach abgeschnitten, ohne zu fragen!", verriet Verona den Fotografen. Bravo, Udo – wir finden's toll! (Bilder: Getty Images)
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Alain Delon und Romy Schneider führten von 1959 bis 1964 eine schlagzeilenträchtige Beziehung und waren Freunde. 1963 trat Delon in Luchino Viscontis Werk Der Leopard neben Burt Lancaster auf. Delon spielte in Kriegsfilmen (Die Hölle von Algier, 1964) und war, in der Nachfolge von Gérard Philipe, auch als jugendlicher Mantel-und-Degen-Held erfolgreich (Die schwarze Tulpe, 1964). Die Hölle von Algier war auch der erste von über 20 Filmen, den Delon als Produzent betreute. 1967 spielte Alain Delon zwei seiner wichtigsten Rollen. In dem melancholischen Abenteuerfilm Die Abenteurer verkörperte er an der Seite von Lino Ventura einen jungen Goldsucher. In Jean-Pierre Melvilles klassischem Thriller Der eiskalte Engel spielte er den eleganten Auftragskiller Jeff Costello. Der Film definierte das Image Delons als eiskalter Todesengel im Trenchcoat. Schneider begann ihre Schauspielkarriere im Alter von 15 Jahren. An der Seite ihrer Mutter Magda Schneider spielte sie in Heimatfilmen wie Wenn der weiße Flieder wieder blüht (1953) und Die Deutschmeister (1955). In den Jahren 1955 bis 1957 gelang ihr in der Rolle der Kaiserin Elisabeth mit der Sissi-Trilogie der internationale Durchbruch. Auf der Suche nach anspruchsvollen Rollen ging sie 1958 nach Paris, wo sie ihr Theaterdebüt in John Fords Tragödie Schade, dass sie eine Dirne ist gab. Im Jahr 1963 drehte sie in den Vereinigten Staaten den Spielfilm Der Kardinal, für den sie eine Golden-Globe-Nominierung erhielt. 1969 hatte sie mit Der Swimmingpool an der Seite von Alain Delon einen Kinoerfolg..... Um das Jahr 1970 erreichte Alain Delon einen Karrierehöhepunkt. 1969 spielte er in der Dreiecksgeschichte Der Swimmingpool neben seiner Exfreundin Romy Schneider. Der Swimmingpool lief am 8. März 1970 in den bundesdeutschen Kinos an. BesetzungAlain Delon: Jean-Paul LeroyRomy Schneider: MarianneMaurice Ronet: Harry LannierJane Birkin: Pénélope LannierPaul Crauchet: Lévêque Das Paar Marianne und Jean-Paul verbringt seinen Sommerurlaub in Saint-Tropez in einem traumhaften Haus mit großem Pool. Plötzlich taucht Jean-Pauls alter Freund Harry auf. Marianne war Harrys Geliebte, bevor sie Jean-Paul kennen und lieben lernte. Harry bringt seine 18-jährige, attraktive Tochter Pénélope mit, von der zuvor weder Marianne noch Jean-Paul etwas gewusst haben. Spontan lädt Marianne die Neuankömmlinge dazu ein, mit ihnen im großen Haus Urlaub zu machen. Diese gehen gerne darauf ein. Zwischen den Personen kommt es zunächst zu harmlosen erotischen Anziehungen und Anspielungen, die sich aber allmählich steigern und ernster werden, bevor sie schließlich in einem nächtlichen Streit zwischen den beiden rivalisierenden Männern gipfeln. Im Verlauf der Auseinandersetzung ertränkt Jean-Paul den schwer angetrunkenen Harry im Swimmingpool, indem er dessen Kopf immer wieder unter Wasser drückt, und arrangiert das Ganze spontan so, als sei es ein Badeunfall gewesen..... In den 1970er Jahren war Romy Schneider auf dem künstlerischen Höhepunkt ihrer Karriere. Unter der Regie von namhaften Regisseuren wie Claude Sautet, Andrzej Żuławski und Luchino Visconti spielte sie zahlreiche Charakterrollen und avancierte zur erfolgreichsten Schauspielerin des französischen Films dieser Zeit. Für ihre schauspielerischen Leistungen in den Filmen Nachtblende (1975) und Eine einfache Geschichte (1978) wurde sie mit dem César als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Ihr letzter Film, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, erschien 1982 wenige Wochen vor ihrem Tod. Bei der Verleihung des César im Jahr 2008 wurde ihr postum der Ehrenpreis verliehen.
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Édith Piaf (* 19. Dezember 1915 in Paris; † 10. Oktober 1963 in Plascassier) war eine französische Sängerin, deren Interpretationen von Chansons und Balladen sie weltberühmt machten. Ihr Gesangsstil schien die Tragödien ihres Lebens widerzuspiegeln. Zu ihren größten Erfolgen gehören La vie en rose, Milord und Non, je ne regrette rien.
Mit 16 wurde sie schwanger und am 11. Februar 1933 brachte sie ihr einziges Kind, ihre Tochter Marcelle, zur Welt. Diese wuchs bei ihrem Vater auf, Édiths Geliebtem Louis Dupont. Die kleine Marcelle starb im Alter von zwei Jahren an einer Hirnhautentzündung.
1935 nahm Édith Piaf ihre erste Platte auf. Als wenig später ihr Mentor Leplée ermordet wurde, bezichtigte man sie öffentlich der Mitwisserschaft an der Tat, da die Mörder aus dem Umfeld ihrer Unterweltbekanntschaften kamen. Obwohl sie freigesprochen wurde, flüchtete sie daraufhin in die Provinz und kehrte erst 1937 wieder nach Paris zurück. Die mediale Aufmerksamkeit drohte ihren Erfolg zunächst zu gefährden. Unter der Förderung ihres neuen Mentors Raymond Asso löste sie sich aber aus dem Ursprungsmilieu. Asso schrieb auch den Text zum Chanson Mon légionnaire, das durch Piaf bekannt wurde.
La vie en rose (Originaltitel: La Môme) ist ein französisches Spielfilm-Drama von Olivier Dahan. Der Film schildert das Leben Édith Piafs und war der Eröffnungsfilm der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin am 8. Februar 2007.
Die Hauptrolle spielte Marion Cotillard, die für ihre Darstellung von der Presse weitgehend gefeiert wurde und den Oscar erhielt. Sie verkörpert die Piaf sowohl als 18-jährige Straßensängerin als auch als psychisch und körperlich zerstörte Frau kurz vor ihrem Tod 1963.
Besetzung
Marion Cotillard: Édith Piaf
Pascal Greggory: Louis Barrier
Sylvie Testud: Mômone (Simone Berteaut)
Jean-Pierre Martins: Marcel Cerdan
Gérard Depardieu: Louis Leplée
Emmanuelle Seigner: Titine
Marc Barbé: Raymond Asso
Clotilde Courau: Annetta Maillard
Marion Cotillard (* 30. September 1975 in Paris) ist eine französische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch ihre Darstellung der Édith Piaf in Olivier Dahans Spielfilm La vie en rose (2007), für den sie mit einem Oscar, einem Golden Globe, dem British Academy Film Award und dem französischen César ausgezeichnet wurde. Durch ihre Mitwirkung in US-Filmproduktionen wie dem Musical Nine (2009) oder dem Science-Fiction-Film Inception (2010) zählt sie zu den bestbezahlten Schauspielerinnen.
Am 14. Juli 2016 ist Cotillard für ihr mehr als zwanzigjähriges Engagement im Umweltschutz von der Ministerin für Umwelt, Energie und nachhaltige Entwicklung, Ségolène Royal, zum Ritter der Ehrenlegion ernannt worden.
Durchbruch
Bühnenauftritte in ganz Europa und unzählige Schallplatten waren die Folge. Ihre Karriere schritt auch während des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Besatzungszeit weiter voran. Das von Michel Emer geschriebene Chanson L’Accordéoniste beschreibt die Liebe einer Prostituierten vor dem Hintergrund des Krieges. 1942 wohnte Piaf in einer luxuriösen Etage eines Hauses im reichen 16. Arrondissement, (heute rue Paul-Valéry) oberhalb des L’Étoile de Kléber, eines edlen Nachtclubs und Bordells im Umfeld des Gestapohauptquartiers in Paris.
1943 war sie auf einer von deutscher Seite unterstützten Konzertreise in Berlin mit weiteren Künstlern wie Loulou Gasté, Raymond Souplex, Viviane Romance und Albert Préjean und posierte dabei unter anderem vor dem Brandenburger Tor.[10] Im Frühjahr 1944 kam es zur ersten Zusammenarbeit im Moulin Rouge und einem Liebesverhältnis mit dem aufstrebenden Sänger und Produzenten Yves Montand; sie stellte ihm unter anderem Joseph Kosma, Henri Crolla, Loulou Gasté, Jean Guigo, Henri Contet, Bob Castella und Francis Lemarque vor. Ihre Liebe zum sechs Jahre jüngeren griechischen Schauspieler Dimitris Horn blieb unerwidert.
Piaf galt damals als Kollaborateurin, entkam zum Kriegsende Sanktionen und wurde nicht mit einem Auftrittsverbot belegt, weil ihre Sekretärin Andrée Bigard sich als Mitglied der Résistance bekannte und für sie aussagte.[12][9] Bilder mit Piaf bei Konzerten im Auftrag der Deutschen für kriegsgefangene französische Soldaten seien demnach genutzt worden, um gefälschte Arbeitserlaubnisse zu erstellen und einigen die Flucht zu ermöglichen.
Sie geriet in eine schwere Krise, als ihr langjähriger Lebensgefährte, der Boxweltmeister Marcel Cerdan im Oktober 1949 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Schlagzeilen machte in Frankreich auch Édith Piafs anschließende Affäre mit dem populären Radrennfahrer Louis Gérardin. „Toto“ Gerardin verließ wegen Édith Piaf seine Frau, die das Paar von einem Privatdetektiv beschatten ließ. Nach Beendigung der Affäre, die zwei Jahre dauerte, beklagte sich Gérardin öffentlich: „Zwei Tage und zwei Nächte mit der Piaf sind anstrengender als eine Etappe der Tour de France.“ 54 Liebesbriefe, die Piaf 1951 und 1952 an Gérardin schrieb, wurden im Mai 2009 für 67.000 Euro bei Christie’san einen unbekannten Bieter versteigert.
1952 heiratete Piaf den französischen Sänger Jacques Pills (bürgerlicher Name: René Ducos), von dem sie sich 1956 wieder scheiden ließ. Trauzeugin war Marlene Dietrich. Die beiden Sängerinnen verband eine jahrzehntelange Freundschaft. In den 1950er Jahren hatte Piaf eine kurze Liebesaffäre mit dem wesentlich jüngeren Chansonsänger Georges Moustaki. Er war es auch, der 1959 für Piaf das bekannte Chanson Milord zur Komposition von Marguerite Monnot textete, das später (veröffentlicht 1960) ihr größter Hit wurde. Bereits zu Lebzeiten große Bedeutung erhielt Non, je ne regrette rien, das von Charles Dumont und Michel Vaucaire geschrieben und 1960 veröffentlicht wurde und Piafs Leben passend zusammenfasst. Sie widmete es, wie schon frühere Lieder, der französischen Fremdenlegion, die im damals laufenden Algerienkrieg eine zentrale Rolle spielte und deren Fallschirmjäger unter anderem an einem Putsch gegen Charles de Gaulle 1961 teilnehmen sollten.
Piaf war am 20. September 1959 auf der Bühne des New Yorker Waldorf Astoria zusammengebrochen und musste wegen eines Krebsleidens zunächst alle schon für 1960 geplanten Auftritte absagen. Sie nutzte Auftritte mit Non, je ne regrette rien am Jahresende 1960, um das vor dem finanziellen Ruin stehende Olympia-Theater zu retten. Im Jahr 1961 gelang Piaf ein vielbeachtetes Comeback.
Im Oktober 1962, wenige Jahre nach ihrer Affäre mit Moustaki, heiratete sie den zwanzig Jahre jüngeren Sänger Théo Sarapo und verursachte damit den letzten großen Skandal ihres Lebens.
Im September 1959 verlor ihr damaliger Geliebter Georges Moustaki auf einer Spritztour die Kontrolle über das Auto und raste in einen LKW. Piaf musste daraufhin während eines monatelangen Krankenhausaufenthaltes mehrfach operiert werden und bekam Morphiumgegen die Schmerzen, was zu einer Abhängigkeit bis zu ihrem Tod führte. Sie wurde trockene Alkoholikerin und litt an chronischer rheumatoider Arthritis. Während eines Konzertes in Stockholm am Ende der 1950er Jahre brach sie auf der Bühne zusammen – es wurde eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert. Piaf ließ sich jedoch nicht davon beeindrucken und trat weiter auf. Auf ihren Tourneen wurde sie fortan von einer Krankenschwester begleitet, die ihr im Bedarfsfall Morphium gegen die Schmerzen verabreichte.
Neben ihrer eigenen Karriere förderte sie aktiv den damaligen musikalischen Nachwuchs Frankreichs. Sie hatte unter anderem großen Einfluss auf die Karrieren von Charles Aznavour, Gilbert Bécaud, Eddie Constantine, Yves Montand, Georges Moustaki, Jacques Pills und Francis Lai.
Anfang August 1963 brachten Sarapo und der Impresario Louis Barrier die bereits schwer kranke Piaf in ein abgelegenes Haus in Plascassier, in der Nähe von Grasse. Dort verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. An Piafs Seite waren ihre letzte Sekretärin, Danielle Bonel, und eine Krankenschwester; Sarapo befand sich auf Tournee. Bonel ließ ihn vom nahenden Tod seiner Frau verständigen; er traf sie jedoch nicht mehr lebend an. Piaf starb am 10. Oktober 1963. Bonel erwähnte in einer Fernsehdokumentation, Piaf sei gegen 12:45 Uhr gestorben; an den genauen Zeitpunkt könne sie sich nicht mehr erinnern.
Der mittlerweile eingetroffene Sarapo beschloss zusammen mit Bonel und Barrier, über Piafs Ableben zunächst Stillschweigen zu bewahren und den Leichnam unbemerkt nach Paris zu überführen. Bonel besorgte einen Krankenwagen, in dem man gegen 20 Uhr die Abreise nach Paris antrat. Über den illegalen Transport erzählte Bonel: „Die Krankenschwester und Theo waren im Krankenwagen. Wären wir angehalten worden, hätten wir gesagt, sie sei gerade gestorben – unterwegs. Sie musste einfach in Paris sterben. Für sie gab es keine andere Möglichkeit. Sie hätte es mit Sicherheit so gewollt.“ Noch in derselben Nacht wurde Piafs Arzt geweckt. Er erklärte sich bereit, einen falschen Totenschein auszustellen. Offiziell für tot erklärt wurde Piaf am 11. Oktober 1963 um 8 Uhr morgens. Als Sterbeort gab der Arzt Paris an.
40.000 Menschen nahmen an ihrem Begräbnis auf dem Friedhof Père Lachaise (Division 97, Nummer 71) teil. Noch heute wird ihr Grab, in dem auch ihr 1970 bei einem Autounfall ums Leben gekommener Ehemann Théo Sarapo und ihre Tochter liegen, ständig mit frischen Blumen geschmückt.
Das kleine Édith-Piaf-Museum in Paris (Rue Crespin du Gast) stellt persönliche Souvenirs, ein Kleid und die Porzellansammlung der Künstlerin aus.
Die Schauspielerin Maria Bill aus der Schweiz, seit 1978 in Wien, trat im Jahr 1982 als Piaf am Volkstheater auf. Für ihre erfolgreiche Darbietung über das Leben der Édith Piaf wurde sie mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet, es folgte eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland.
Das britische Avantgarde-Trio The Tiger Lillies widmete sein Bühnenprogramm 2016 der Künstlerin und veröffentlichte im gleichen Jahr ein Konzeptalbum unter dem Titel Madame Piaf.
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