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pepimeinrad · 6 years ago
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Asterix Mundart Wertschätzung - Hessisch
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gerbie7 · 5 years ago
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Dag 13 van de boekenweekchallenge: een stripboek. Lees ik nog graag, maar als verzamelaar ben ik toch het meest met Asterix bezig. Collectie bestaat nu uit 20 talen en 25 dialecten. Geen één exemplaar via internet besteld. Op de foto Farsi en Twents, daarachter de rest. #boekenweekchallenge #lezen #declubvanechtelezers #boek #asterix #obelix #goscinny #uderzo #talen #vertalingen #dialect #mundart #buch #lesen #libro #verzameling #boekenweek #collectie #twents #farsi #duits #engels #boekenplank #catalan #mirandes #fins #sloveens #latijn #noors #thirtyhashtags (bij Goor) https://www.instagram.com/p/B965c8aBe3b/?igshid=v8q56qvphvpa
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berndeutsch · 6 years ago
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Barbara Traber
Sie hat die berndeutsche Literatur mit zahlreichen Büchern und Übersetzungen mitgeprägt. Sogar dem Gallier Asterix hat sie Berndeutsch beigebracht. Für die weltoffene Barbara Traber ist Berndeutsch eine Herzensangelegenheit, aber «ds bluemete Trögli» ein rotes Tuch.
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Barbara Traber ist Autorin, Lektorin, Übersetzerin und Journalistin. Sie hat zahlreiche berndeutsche und hochdeutsche Bücher sowie zahlreiche Übersetzungen geschrieben. Zuletzt: «D Zyt aahalte / Arrêter le temps», Le Cadratin 2017, mit CD. Audio-Textprobe auf http://www.audioworks.ch/
Umschreibe kurz, wie du «mys bärndütsch» verstehst, d.h. welche regionalen, sozialen und sprachbiografischen Einflüsse deine literarische Mundart geprägt haben.
Aufgewachsen in Steffisburg, ist Berndeutsch eher meine Vatersprache, da meine Mutter nicht aus dem Bernbiet stammte. Ein Land-Berndeutsch mit leichter Färbung Richtung Thun/Berner Oberland. Doch da ich später mit dem Berner Troubadour Markus Traber bis zu seinem Tod verheiratet war und sehr lange in der Stadt Bern wohnte, nahm ich Einflüsse von ihm auf.  
Warum und wann schreibst/publizierst du Hochdeutsch, wann Berndeutsch (gemeint ist journalistisches/literarisches Schreiben)?
Es kommt manchmal auf das Thema an. Bei meiner autobiografischen Erzählung aus meiner eigenen Kindheit («Glismeti Strümpf»), war von Anfang an klar, dass es Mundart sein musste. Manchmal klingen Texte, vor allem auch Gedichte, einfach besser, spontaner in Berndeutsch. Journalistisches jedoch schreibe ich fast immer in Standarddeutsch. 
Was mir jedoch sehr wichtig ist: Meine berndeutschen Geschichten sind nicht auf das Bernbiet oder die Schweiz beschränkt, sondern spielen in der ganzen Welt! Weite, Ferne auch im Dialekt finde ich äusserst wichtig. Wir denken und träumen ja auch im Ausland in der Muttersprache. 
Nur kein «Bluemets Trögli», das ist für mich ein «rotes Tuch». Als Kind hatte ich das Glück, den Schaffhauser Mundartschriftsteller Albert Bächtold persönlich kennen zu lernen, der mir durch seine Weltoffenheit imponierte und dessen spannenden Russlandroman «Pjotr Iwanowisch» ich – in einem mir fremden Dialekt! – verschlang. Das hat mich geprägt, obwohl ich sehr spät eigene Mundattexte zu schreiben begann.  
Julian Dillier, der grosse Innerschweizer Mundartdichter, sagte einmal, der Dialekt und die Standardsprache müssten wie zwei Schwestern behandelt werden, die miteinander gut auskommen. Daran halte ich mich.
Schreibst du ein homogenes Berndeutsch, oder benutzest du ab und zu auch andere regionale Färbungen, Soziolekte oder ev. sogar andere Mundarten? – Wenn ja, welche und wozu?
Ich schreibe in meiner Umgangssprache, die heute schon etwas «altmodisch» wirkt. Und da ich gerne Fremdsprachen habe, kommen in meinen Texten häufig Ausdrücke oder ganze Sätze bewusst (als Stilmittel) in Standardsprache, Französisch oder Englisch vor.  
«spoken word»: Würdest du dich als spoken word-AutorIn bezeichnen? Inwiefern wird dein Mundart-Schreiben durch die Vorstellung, dass der Text vorgelesen wird, beeinflusst?
Nein, zu «spoken word» gehöre ich – leider – nicht. Ich bin jedoch der Meinung, dass Mundart an sich mund-art ist und deshalb mündlich am stärksten wirkt. Nichts lieber als Mundartexte vorlesen! Da kommt die Musikalität des Berndeutschen am besten zur Geltung. So gesehen, gehöre ich heimlich zu «spoken word» und pflege diese mündliche Seite bewusst, übe vor jeder Lesung intensiv.
Gibt es für dich richtiges / falsches Berndeutsch?
Nein, es kann keine falsche Muttersprache geben! Da Sprache sehr beweglich ist, ändert sie sich ständig; meine eigene Tochter spricht bereits ganz anders als ich. Ich mag das Gerede von «reiner» Mundart nicht und suche keine «alten» Wörter, um ein «schöneres» Berndeutsch zu schreiben.
Legst du Wert auf bestimmte Prinzipien der Schreibung oder lässt du das deine LektorInnen machen?
Der Konflikt Lauttreue oder bessere Lesbarkeit lässt sich kaum lösen. Lektoren habe ich leider bisher keine gehabt, höchstens ein Korrektorat. Ich musste mir im Lauf der Jahrzehnte (!) meine eigene Schreibung hart erarbeiten. Wichtig für mich waren einige Hinweise von Ruth Bietenhard, die mir die Augen öffneten.
Wenn du deine Schreibung selbst pflegst, welche Regeln sind dir besonders wichtig?
Es heisst, in der Mundart gebe es keine Regeln, da herrsche völlige Freiheit, was eine Illusion ist. Ich wende zwar die Regel an: zwe Manne – zwo Froue – zwöi Chind, aber sie gilt nur für mich. Schwierig finde ich es, die eigene Schreibung innerhalb eines Textes konsequent einzuhalten, das ist das Mühsame am Berndeutsch-Schreiben. 
Fremdwörter schreibe ich wenn möglich in der üblichen Art (Duden). Mein Ziel ist es: dass deutsche Freundinnen, die schon länger in der Schweiz leben, meine berndeutschen Texte lesen und verstehen können. Es klappt tatsächlich, da ich mich eng an das deutsche Schriftbild anlehne. Das ist allerdings fast nur im Berndeutschen möglich, da wir uns auf eine grosse Tradition in der Literatur stützen können.
Gibt es Berndeutsch-Schreibungen bei andern, die dich aufregen? Nenne Beispiele und begründe kurz.
Aufregen nicht, die Autoren machen einfach Fehler (verwechseln z.B. ds und z) und disqualifizieren sich selber oder machen es einem schwer, ihre Texte zu lesen. Aber ich finde es völlig in Ordnung, wenn junge Leute SMS usw. in einem «komischen» Dialekt tippen. Hauptsache: sie schreiben, sie kommunizieren und verstehen sich. Das kann sehr kreativ sein. Selbst Ruth Bietenhard, die ich verehre, war in solchen Fragen erstaunlich offen.
Kultivierst du besondere Wörter, hast du Lieblingswörter? Gib ein paar Beispiele!
Nein, ich kultiviere oder suche keine besonderen Wörter, es gibt unglaublich viele. Mir kommt gerade spontan in den Sinn: Himugüegeli, Chemp, löje, fägnäschte … Ich staune immer wieder über den Reichtum und die Wandelbarkeit der Dialekte (aller!) im Allgemeinen, freue mich über die vielen Konjunktivformen, die zärtlichen Diminutive, die vielen lautmalerischen Ausdrücke im Berndeutschen, den Klang, den ich als Musik empfinde. 
Einmal habe ich mit meinem Mann zusammen ein «Notizbüechli» angefangen mit «verlorenen» Wörtern, d.h. solchen, die man immer seltener hört(e). Bald haben wir damit aufgehört, weil es zu nostalgisch, zu sehr rückwärtsgerichtet wurde. Manchmal finde ich es übertrieben, wie stolz wir auf «unsere» Mundarten in der Schweiz sind. Es gibt solche ja fast überall, zum Beispiel im Italienischen, nur interessieren wir uns zu wenig dafür.
Was für Wörterbücher konsultierst du? – Hast du auch schon mal www.berndeutsch.ch benützt?
Immer wieder das «Berndeutsche Wörterbuch» von Otto von Greyerz/Ruth Bietenhard. Bei Zweifelsfällen konsultiere ich auch Werner Martis «Bärndütschi Schwybwys», die tatsächlich ein hilfreicher Wegweiser sein kann (früher fand ich sie überflüssig). www.berndeutsch.ch werde ich in Zukunft gern benützen …
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pepimeinrad · 6 years ago
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Asterix Mundart Wertschätzung - Meefränggisch
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