#arbeitskreis
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Offenes Gründungstreffen Arbeitskreis Transformative Gerechtigkeit Köln/Bonn
03.01.2023, 18 Uhr
Stelze, Joseph-Stelzmann-Str. 2a, 50973 Köln
Kontakt: [email protected]
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#kleineZellen#Varroaresistenz#resistenteBienen#behandlungsfreiesImkern#Imkeranfänger#Arbeitskreis#neuesKonzept#eigeneErfahrungenzuVarroaresistenz
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APHIN V 2023 – Natur, Kultur und Technik
APHIN V 2023 – Natur, Kultur und Technik Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler – wissenschaftlich, bildungsorientiert, interdisziplinär und gemeinnützig Der Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler (APHIN e. V.) lädt zu einer öffentlichen Fachtagung vom 23. bis zum 25. Juni 2023 in Enkirch an der Mosel ein. “Im Zentrum der Tagung steht die…
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#APHIN#Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler#Enkirch#Kultur#Natur#Technik#Technopol
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Eine Liste linker, christlicher Bewegungen: Liberation Theology, Red Letter Christians, Christian Peace and Justice Movements (e.g. Pax Christi), The Catholic Worker Movement, Kairos Movement, Christians for Socialism (Cristianos por el Socialismo), Christian Socialist Movement (CSM), Industrial Areas Foundation (IAF), Worker Priests, The Progressive Christian Network, The Progressive Christian Network, Jesuit Social Justice Movements, Christian Anti-Capitalists, Ched Myers and the Bartimaeus Cooperative Ministries, Catholics for Choice, The Fellowship of Reconciliation, Black Liberation Theology, Network (Catholic Social Justice Lobby), Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW), Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Pax Christi Deutschland, Christliche Initiative Romero (CIR), Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖIEW), Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialismus (ACS), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Kirche von unten (KvU), Erlassjahr.de, Attac Deutschland-Christliche Arbeitsgruppen, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Arbeitskreis Christen in der SPD, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF), Katholische Friedensbewegung Österreich, Evangelische Akademien in Deutschland, Forum kritischer Katholizismus.
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Gedenken und Protest gegen Atomwaffen
Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen!
Angesichts der 78. Wiederkehr des verbrecherischen Abwurfs der Atombombe über Hiroshima ist es an der Zeit, die Atommächte aufzufordern dem völkerrechtlich bindenden Vertrag über das Verbot der Lagerung, des Besitzes und der Drohung mit Atomwaffen beizutreten. Auch Deutschland steht seit dem 22.1.21 auf der dunklen Seite der Macht. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist seitdem gültiges Völkerrecht und Deutschland verstößt Tag für Tag dagegen. Entwicklung, Herstellung, Lagerung, Weitergabe, Erwerb, Besitz, Testung und der Einsatz von Atomwaffen sind verboten.
An vielen Orten in Deutschland finden heute Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen statt.
In Berlin hat die Friedenglockengesellschaft zu einer Kundgebung aufgerufen,
in Frankfurt findet die Hiroshima-Mahnwache am 6. August auf dem Paulsplatz statt,
vor der Urananreicherungsanlage (UUA) in Gronau beginnt um 13:30h die Mahnwache Stoppt die Atomanlagen
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Insbesondere die letztgenannte Veranstaltung verknüpft die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft. Die Veranstalter vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), IPPNW Münster, Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) argumentieren, warum die zivile Nutzung überhaupt ein notwendiger Schritt zur militärischen ist und, dass damit gegen die zivile Nutzung ebenso vorgegangen werden muss. Diese Erkenntnis hat uns bereits 2010 zu der Aussage Atomstaat = Überwachungsstaat gebracht.
Die Veranstalter in Gronau schreiben:
Gedenk- und Protestmahnwache in Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) Stoppt die Atomanlagen in Gronau, Lingen und anderswo!
Am Sonntag, 6. August 2023, veranstaltet der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau am 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs über der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache (Röntgenstraße 4, Gronau). Die Aktion findet von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Mit der Mahnwache wird an die Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wird besonders vor den Gefahren der Uranfabriken in Gronau, Lingen und Almelo (NL) gewarnt. Unterstützt werden die Aktion und die Proteste gegen die Uranfabriken u. a. vom Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Der AKU Gronau und die anderen Organisationen fordern die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit und die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken. Gefordert wird auch, dass die Bundesrepublik endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet, den bereits rund 90 Staaten unterschrieben haben. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Mahnwache eingeladen. Urananreicherung bietet technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen Die Urananreicherungsanlage Gronau des Urenco-Konzerns bietet, ebenso wie die niederländische Schwester-Anlage in Almelo, die technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen. Schon in den 70er Jahren entwendete ein pakistanischer Wissenschaftler in Almelo Unterlagen zum Bau der Zentrifugen, in denen Uran für Atomkraftwerke, aber auch zur Atomwaffenproduktion, angereichert werden kann. Auf dieser Basis wurde in Pakistan das Atomprogramm aufgebaut und die Technik wurde weiter verbreitet. Massiv umstritten ist die Urananreicherung im Iran, die über den Weg von Almelo / Pakistan in den Iran gelangt ist und dort im Verdacht steht, dem Atomwaffenbau zu dienen. Die UAA Gronau ist bereits 38 Jahre in Betrieb (seit dem 15. August 1985) und birgt viele Gefahren; der bisher schwerste Störfall in der Anlage hat sich 2010 ereignet. Der Uranmüll, der in der Anlage anfällt (abgereichertes Uranhexafluorid) wird in Containern unter freiem Himmel neben der Urananreicherungsanlage gelagert, wurde aber auch(unter Protest) in großen Mengen nach Russland exportiert. Dort hat sich jüngst in einer Atomfabrik in Novouralsk ein Störfall ereignet. Es gab bei einem Urancontainer eine Leckage. Ein Mitarbeiter der Anlage wurde getötet, rund einhundert weitere Arbeiter wurden verletzt. Es ist denkbar, dass der Container aus den Uranfabriken der Urenco in Gronau oder Almelo stammte. Die Initiativen und der BBU kritisieren, dass es für die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo, sowie für die Brennelementefabrik in Lingen, keinerlei Laufzeitbegrenzungen gibt und dass mit Hilfe des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in Lingen neue Brennelemente für den osteuropäischen AKW-Markt gefertigt werden sollen. Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort Die Mahnwache an der Gronauer Uranfabrik findet im Zusammenhang mit bundesweiten Gedenkveranstaltungen der Friedensbewegung anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki statt. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: "Es gibt viele Gründe, um am Sonntag an der Mahnwache in Gronau teilzunehmen. Die Opfer der Atombombenabwürfe und der langjährigen Atombombenversuche dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Und gerade im Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsachsen und den Niederlanden muss immer wieder vor den Gefahren jeglicher Nutzung der Atomenergie gewarnt werden. Unsere Kernforderung: Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort." Hintergrundinformationen zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, sowie über die bundesweiten Gedenk- und Mahnveranstaltungen, findet man unter den folgenden Links
Mehr zu den heutigen Aktionen bei https://www.friedenskooperative.de und alle unsere Artikel zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Atomwaffenverbotsvertrag&sel=meta
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.htm
#Gedenken#Protest#Atomwaffenverbotsvertrag#Hiroshima#Nagasaki#SchuleohneMilitär#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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AN der Krippe geDACHT
Im Rosengarten am Port-Louis-Platz Bad Harzburg
Alle sind eingeladen zur Krippe im Rosengarten.
Unter dem Titel ,,AN der Krippe geDACHT“ lädt der Arbeitskreis Ökumenischer Kirchenladen e.V. auch in diesem Jahr wieder an folgenden Terminen freitags um 18 Uhr in den Rosengarten zu besinnlicher Einstimmung in Advents- und Weihnachtszeit ein. Besucher/innen können die, mit der Motorsäge geschnitzten, Holzfiguren der Bad Harzburger Weihnachtskrippe entdecken und betrachten.
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Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 21.10.2024
Bekanntmachung der Sitzung des Stadtrats
Sitzungstermin: Montag, 21.10.2024, 18:30 Uhr
Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
TOP 2 Bürger fragen
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 4 Fachvortrag Kommunale Wärmeplanung, Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler Wärmeversorgung
TOP 5 Antrag Stagenda - Top 3.2 Kommunales Wärmekonzept/ Nachfrage und Einschätzung Arbeitskreis Energie
TOP 6 Antrag Stagenda - Top 3.3 Nutzung Seewärme/ Nahwärmenetz Tutzing
TOP 7 Einschränkung von Feuerwerk im Bereich des Tierheims
TOP 8 Kultursommer Starnberg: Abschlussbericht aus dem Jahr 2024 und Durchführung der Veranstaltungsreihe im Jahr 2025
TOP 9 Vollzug des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKi-BiG); aktuelle Betreuungssituation - Anpassung der Bedarfsplanung
TOP 10 Kündigung der Unterhalts- und Instandsetzungsvereinbarung (UI-Vereinbarung) zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Weilheim und der Stadt Starnberg
TOP 11 Erlass einer Änderung der Satzung über das Marktwesen in Starnberg aufgrund des Christkindlmarktes 2024
TOP 12 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil
TOP 13 Ernennung der Mitglieder des Seeanbindungsbeirates
TOP 14 Kindertageseinrichtung St. Nikolaus, Träger Katholische Kirchenstiftung "Maria, Hilfe der Christen"; Tannenweg 1 in Starnberg; Aktuelle Planung und Kostenrahmen
TOP 15 Personalangelegenheit; Nachbesetzung Sachgebietsleitung Liegenschaftsverwaltung
TOP 16 Personalangelegenheit; Nachbesetzung Sprachfachkraft
TOP 17 Bekanntgaben, Sonstiges
Am spannendsten ist vielleicht die nichtöffentliche Wahl des Seeanbindungsbeirats, nach der ich befürchte, dass es dann einige Nicht-Gewählte geben wird, welche der Stadt weiterhin Intransparenz und fehlende Bürgerbeteiligung vorwerfen werden.
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Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen
Der Bundesbeauftragte für Religions- und Weltanschauungsfreiheit im Gespräch mit säkularen Verbänden Pressemitteilung Am 9. September 2024 hat Philipp Möller vom Zentralrat der Konfessionsfreien auf Einladung des Bundesbeauftragten für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD), an einem Fachgespräch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin teilgenommen. Neben Mina Ahadi vom Zentralrat der Ex-Muslime, Dustin Altermann von der Säkularen Flüchtlingshilfe, Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung sowie Carmen Wegge und Sabine Smentek vom Arbeitskreis Säkularität und Humanismus (AKSH) der SPD brachte sich auch der frühere Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit des UN-Menschenrechtsrats Heiner Bielefeldt in die Debatte ein. Menschenrecht auf Freiheit von Religion „Wir haben mein Amt, das unter der Vorgängerregierung mit dem Fokus auf die Religionsfreiheit eingerichtet worden ist, ganz bewusst um den Begriff der Weltanschauungsfreiheit erweitert”, erklärte Frank Schwabe zu Beginn des Gesprächs, „denn wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen.” Beim Schutz der Religionsfreiheit gehe es nicht nur um das Recht auf Religiosität, pflichtete Heiner Bielefeldt ihm bei, sondern auch um das Recht, frei von Religion zu sein. Dazu hatte Schwabe sich schon im März dieses Jahres in einem Interview mit hpd.de geäußert. Megatrend: Säkularisierung „Die Gruppe der Religiösen wird nicht nur in Deutschland rapide kleiner”, stellte Philipp Möller fest. „Säkularisierung ist ein Megatrend, der in den künftigen Berichten der Bundesregierung untersucht und repräsentiert werden sollte.” So könne dargestellt werden, dass Konfessionsfreie in weiten Teilen der Welt zwar eine große und teilweise sogar die größte Bevölkerungsgruppe darstellen, sie aber oft religiös vereinnahmt, unterdrückt oder gar mit dem Tode bedroht werden. Diese Aussage unterstützte Mina Ahadi mit Berichten aus Ihrer einstigen Heimat Iran, aus der sie vor dem Mullah-Regime fliehen musste, aber auch mit Erfahrungen anderer Mitglieder aus dem Zentralrat der Ex-Muslime. „Auch in Deutschland können sich bekennende Ex-Muslime leider nicht sicher fühlen”, erklärte Ahadi. „Deshalb verstehen wir nicht, warum die deutsche Politik bevorzugt mit Vertretern eines repressiven bis radikalen Islam zusammenarbeitet.” Zudem wundere sie sich über die Angabe aus dem letzten Bericht der Bundesregierung, nach dem 99,4 Prozent der Menschen im Iran dem Islam angehören. Religionspolitische Vorbildfunktion Dazu verwies Michael Schmidt-Salomon auf die Diskrepanz zwischen den Angaben der iranischen Regierung und Befragungen der Bevölkerung. „Rund 70 Prozent der Menschen im Iran sind laut unabhängigen Umfragen nicht religiös, aber sie müssen starke Repressalien fürchten, wenn dies bekannt wird. Für solche Menschen sollte sich die Bundesregierung im Iran, aber auch weltweit stärker einsetzen.” In diesem Zusammenhang berichtete er auch von der mangelnden Unterstützung deutscher Behörden im Kampf für die Freiheit des saudi-arabischen Bloggers Raif Badawi. Am Beispiel eines laufenden Strafverfahrens gegen zwei Exil-Iraner in Hamburg schlug Schmidt-Salomon schließlich die Brücke zwischen den hiesigen Privilegien der Religionsgemeinschaften und einer ungünstigen Vorbildfunktion Deutschlands in der Welt. „Das iranische Mullah-Regime nutzt den deutschen ‚Gotteslästerungsparagrafen‘, um Menschen hierzulande wegen Religionskritik anzuzeigen.” Die Beschuldigten hatten vor der Blauen Moschee gegen das inzwischen geschlossene ‚Islamische Zentrum Hamburg‘ sowie das gewaltsame religiöse Regime im Iran demonstriert. Daraufhin hat die iranische Regierung die Stadt Hamburg aufgefordert, die Demonstranten nach § 166 StGB zu bestrafen – mit Erfolg. „Solange der Paragraf 166 noch im Strafgesetzbuch steht, kann Deutschland die Religions- und Weltanschauungsfreiheit im Ausland nicht glaubhaft vertreten”, sagte der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. In diesem Punkt stimmte Heiner Bielefeldt den säkularen Verbänden zu. „Das sogenannte Blasphemieverbot ist mindestens missverständlich und offenbar auch missbräuchlich”, ergänzte er und sprach sich für die Aufhebung der Strafnorm aus. An dieser Stelle berichtete Carmen Wegge (MdB), dass inzwischen auch ein Gutteil des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags die Auffassung vertrete, der § 166 StGB solle gestrichen werden. Ob diese Forderung der „Free Charlie“-Kampagne tatsächlich umgesetzt werde, hänge allerdings noch von der Akzeptanz der Religionsgemeinschaften in Deutschland ab, unter denen es teils heftigen Widerstand gebe. Gleichberechtigung aller Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Die Verletzungen des Verfassungsgebotes der weltanschaulichen Neutralität des Staates gingen aber weit über § 166 StGB hinaus, argumentierte Philipp Möller. Als Beispiel nannte er den Bekenntnisunterricht an Schulen, die Kirchensteuer, die Staatsleistungen, das kirchliche Sonderarbeitsrecht, Kruzifixe in Behörden und die Legalisierung religiöser Genitalbeschneidung. „Auch im Lichte internationaler Religionspolitik wünschen wir uns von Ihnen”, adressierte er Frank Schwabe, „dass Sie die Regierung und das Parlament für die Pflicht des Staates zur Gleichberechtigung aller Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften sensibilisieren.” Spätestens durch den erstarkenden Politischen Islam sei es dringend nötig, Kirchenprivilegien abzubauen und alle Religionsgemeinschaften zur Einhaltung allgemeingültiger Gesetze zu verpflichten. „Deutschland sollte mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass Freiheit und Sicherheit nur durch Säkularität garantiert werden können.” Zudem rief er die Politik dazu auf, Migranten aus islamisch regierten Ländern nicht auf ihre religiöse Identität zu reduzieren. „Für acht von zehn Menschen in Deutschland spielt der Glaube keine Rolle – dieser friedliche Wandel sollte zur Geltung kommen.” Schutz für Ex-Muslime auch in Deutschland erforderlich Mit Blick auf die gefährliche Lage geflüchteter Ex-Muslime, die auch in Deutschland bedroht werden, brachte der Vorsitzende der Säkularen Flüchtlingshilfe e.V., Dustin Altermann, den Vorschlag ein, eigene geschützte Unterkünfte zu eröffnen. „Wir betreuen Menschen, die vor islamistischer Unterdrückung und Gewalt geflohen sind”, berichtete er, „aber in deutschen Einrichtungen gelten sie bei anderen Geflüchteten oft als vogelfreie Apostaten und Ungläubige – und werden erneut von radikalen Religiösen bedroht und tätlich angegriffen. Ein besonderes Schutzkonzept für säkulare Flüchtlinge und Ex-Muslime in Deutschland hätte eine internationale Signalwirkung”, fasste Altermann zusammen. Nach dem knapp zweistündigen Gespräch dankte Schwabe den Teilnehmern für die intensive und konstruktive Diskussion und kündigte die Fortsetzung des Austausches an. Bis zum Ende der Legislaturperiode werde eine Publikation erscheinen, die sich mit der weltweiten Lage konfessionsfreier Menschen befasst. Übernahme einer Presseerklärung des Zentralrats der Konfessionsfreien. Read the full article
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Über das Vergessen - Geschichte über Demenz
Über das Vergessen - Geschichte über Demenz Die demenzkranke Klara und ihr spiegelbildlich auftretendes Alter Ego: Eine Szene aus „Über das Vergessen“, das im Lindensaal in Hettingen die Gäste sehr berührte. (Foto: pm) Hettingen. (pm) In Deutschland gibt es rund 1,8 Mio Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Erfreulich viele, die sich für dieses wichtige Thema interessieren, haben am Donnerstagabend das Improtheater Stuttgart gesehen, das auf Einladung des Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. und der Buchener Arbeitsgruppe „Demenz“ im Hettinger Lindensaal gespielt hat. Das Stück, in dem die sieben Stufen einer Demenz dargestellt wurden, war sehr authentisch, vor allem von der Hauptdarstellerin überaus glaubhaft gespielt und es war vor allem eins: sehr berührend. Die verwitwete Klara ist 60 Jahre alt, Mutter zweier erwachsener Töchter und eine erfolgreiche Uni-Professorin. Eine echte Powerfrau. In Phase eins der Erkrankung – von der sie noch nichts weiß - nutzt sie ihr Handy gelegentlich, um wichtige Notizen aufzusprechen. Damit sie nichts vergisst. Wie so viele andere auch. Doch die Demenz nimmt Fahrt auf. Die nächste Szene spielt zwei Jahre später, Klara befindet sich in der zweiten von insgesamt sieben Stufen, in die die Krankheit unterteilt wird. Bald braucht Klara neben dem Handy überall Haftzettel, um sich zu erinnern und zurecht zu kommen. Noch versucht sie, die Demenz vor den Töchtern geheim zu halten. Ihrem nachts spiegelbildlich auftretenden alter ego, ihrem „zweiten ich“, gesteht sie allerdings, dass ihr die Vergesslichkeit Angst macht. Eine Vergesslichkeit, die bewirkt, dass sie sich die Haare mit Spülmittel wäscht oder mit der neu gekauften Opernkarte in den Zoo gehen will. Die Töchter erkennen die Situation, sind erschrocken, wollen unterstützen, wollen helfen - was in Stufe vier Aggressionen bei der unruhigen Mutter hervorruft. Sie will selbstständig bleiben. Auch Uneinigkeit unter der Tochter, die sich vor Ort kümmert, und ihrer weit entfernt wohnenden Schwester über die ungleiche Belastung und den „richtigen“ Umgang mit der Demenz wird nicht ausgespart. Bald ist der Umzug ins Heim unumgänglich, wo sich die osteuropäische Pflegekraft fürsorglich, aber mit viel zu wenig Zeit um die Patienten kümmert. Und die irrwitzige Situation am Ende doch auch selbst nur mit Tabletten aushält. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Humorvoll werden Klischees bedient, die doch so viel Wahres enthalten. Das Lachen blieb freilich im Hals stecken angesichts der krassen Wandlung einer erfolgreichen Powerfrau hin zu einer stummen, verwirrten kleinen Frau im weißen Nachthemd, deren einst so wacher Geist nur noch sehr selten bei einem alten Kinderreim aufblitzt. Betroffenheit und Beklemmung machten sich auch deshalb vor allem beim überwiegend „mittelalten“ Publikum breit, weil eine Demenzerkrankung weder mit den „richtigen“ Genen noch mit Sport, einer gesunden Ernährung oder Gehirnjogging verhindert werden kann. Diese und weitere wichtige Fakten streute die Hauptdarstellerin während der einzelnen Szenen mittels eines kleinen Quiz ein. Ihre Botschaft: Verhindern funktioniert nicht – der Umgang damit und die Information über die Krankheit sind wichtig. Denn auch wenn die Mutter die Tochter irgendwann nicht mehr erkennt: Das Herz – so ein Zitat - hat keine Demenz. Eine Botschaft, für die sich auch der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. seit der Vereinsgründung 2007 unermüdlich einsetzt. Der Vorsitzende Gerhard Weidner begrüßte zu Beginn auch im Namen der Buchener Arbeitsgruppe Demenz die vielen Zuschauer im Lindensaal. Nach der kürzlich beendeten Cartoonausstellung in der Volksbank Franken in Buchen ist mit dieser Theateraufführung zweifellos eine weitere wichtige Sensibilisierung gelungen. Denn Demenz wird unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen betreffen - als Erkrankte oder als Angehörige. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Einladung zum offenen Gründungstreffen des Arbeitskreises Transformative
Gerechtigkeit Köln/Bonn
Wann ? 09.12.2022 18:00 Uhr
Wo? In der Stelze (Joseph-Stelzmann-Straße 2a, 50973 Köln)
Wie? Bitte kommt nur getestet und nur wenn ihr keine Erkältungssymptome
habt!
Staatliche Institutionen können keine Sicherheit gewährleisten, da sie
selbst Gewalt ausüben und Menschen unterdrücken. Wie können wir
außerhalb von Polizei, Strafe und staatlichen Strukturen mit Gewalt
umgehen? Was macht Menschen wirklich sicher? Und wie entstehen Gewalt,
Herrschaft, Ausbeutung und Strafe?
Es braucht alternative, selbstorganisierte Umgänge mit Fällen von
zwischenmenschlicher Gewalt und Übergriffigkeiten.
Inspiriert von Bewegungen wie der Autonomen Frauenbewegung und Black
Lives Matter und Forderungen nach Abolitionismus und Defunding von
Polizei und Gefängnissen wollen wir uns in Theorie und Praxis vernetzen,
austauschen, lernen und reflektieren.
Transformative Gerechtigkeit und kollektive Verantwortungsübernahme sind
hierbei zwei prominente Theorien/Praktiken:
"Transformative justice hat das Ziel, Menschen, die Gewalt erfahren,
eine unmittelbare Sicherheit sowie langfristig angelegte Heilungs- und
Wiedergutmachzungsprozesse zur Verfügung zu stellen, indem
gewaltausübende Personen in und durch ihre Umfelder zur
Verantwortungsübernahme bewegt werden" (generationFive)
Kollektive Verantwortungsübernahme ist eine emanzipatorische Strategie,
um Gewalt in Umfeldern, Gruppen u.ä. zu begegnen. Die vier grundlegenden
Schritte lauten: Prävention, Intervention, Wiedergutmachung und
Transformation.
weiterführende Infos:
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#kleineZellen#4komma9#resistenteBienen#Bioapi#behandlungsfreiesImkern#Imkeranfänger#Arbeitskreis#neuesKonzept#Varroa#eigeneErfahrungenzuVarroaresistenz
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Aktionismus im Innenministerium: Islamkonferenz 3.0
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Immer wenn die Bundesregierung nicht mehr weiter weiß, bildet sie einen Arbeitskreis. So auch nach Solingen und Mannheim. Die Bundesinnenministeriin Nancy Faeser hat sogar einen Aktionplan, also ein „Sicherheitspaket“, angekündigt. Diesmal aber wirklich! Damit sowas wie Solingen nicht mehr vorkommt. Messerverbotszonen sollen ausgeweitet werden und Messer mit einer Klingenlänge von […] http://dlvr.it/TDwcRb «
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Ludwigshafen Bunker: Ein Blick in die Geschichte und Gegenwart
Das Wichtigste in Kürze
- Bunkerbau in Ludwigshafen: Während des Zweiten Weltkriegs wurden zahlreiche Bunker in Ludwigshafen errichtet. - Haupttypen: Es gibt Hochbunker, Tiefbunker und spezielle Schutzbunker für Reichsbahnmitarbeiter und Reisende. - Nutzung nach dem Krieg: Viele Bunker wurden für verschiedene Zwecke umgenutzt, von Lagerstätten bis hin zu Kletterwänden und Museumsprojekten. - Aktuelle Entwicklungen: Einige Bunker stehen zum Verkauf oder werden abgerissen, während andere zu Wohn- oder Kulturräumen umgebaut werden.
Geschichte der Bunker in Ludwigshafen
Bau und Nutzung im Zweiten Weltkrieg Während des Zweiten Weltkriegs wurden in Ludwigshafen zahlreiche Bunker gebaut, um der Bevölkerung Schutz vor Luftangriffen zu bieten. Diese Bunker waren lebensnotwendig, da andere Schutzmaßnahmen wie Verdunklungsaktionen oder Luftschutzkeller nicht ausreichten (AK Bunkermuseum) (AK Bunkermuseum). Typen und Standorte der Bunker Ludwigshafen verfügt über eine Vielzahl unterschiedlicher Bunkertypen, darunter: - Hochbunker: Diese sind oft markante Betongebäude, die im Stadtbild auffallen. Ein Beispiel ist der Hällmayerbunker, der größte zivile Bunker in Ludwigshafen (AK Bunkermuseum). - Tiefbunker: Diese Bunker liegen unter der Erde und waren oft in zentralen Bereichen wie dem Berliner Platz zu finden (AK Bunkermuseum). - Spezialbunker: Dazu zählen der Winkel- und der Zombeckbunker, die speziell für Reichsbahnmitarbeiter und Reisende errichtet wurden (AK Bunkermuseum).
Nutzung der Bunker nach dem Krieg
Umnutzung und Abriss Nach dem Krieg wurden viele Bunker für verschiedene Zwecke umgenutzt. Einige dienten als Lagerstätten, andere wurden farbenfroh gestaltet und für kulturelle Aktivitäten genutzt. Der Bunker in der Schanzstraße, zum Beispiel, wird aktuell verkauft und könnte verschiedene Nutzungen erfahren, von Lagerraum bis hin zu einem Penthouse (SWR). Aktuelle Projekte und Initiativen Der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen setzt sich für den Erhalt und die Umnutzung von Bunkern ein. Projekte wie das Bunkermuseum sollen die Geschichte dieser Bauwerke und ihre Bedeutung während des Krieges bewahren (AK Bunkermuseum).
Ludwigshafener Bunker im Fokus
Der Tiefbunker am Berliner Platz Der Tiefbunker unter dem Berliner Platz war der flächenmäßig größte Bunker in Ludwigshafen und bot während des Krieges vielen Menschen Schutz. Nach dem Krieg wurde er zeitweise als Möbelgeschäft genutzt (AK Bunkermuseum). Der Hällmayerbunker Dieser Bunker ist der größte zivile Bunker in Ludwigshafen und diente während des Krieges als wichtiger Schutzraum für die Bevölkerung. Heute steht er unter Denkmalschutz und ist ein zentrales Element in den Bemühungen um den Erhalt dieser historischen Bauwerke (AK Bunkermuseum).
Zukunft der Bunker in Ludwigshafen
Verkauf und Abriss Einige Bunker, wie der in der Schanzstraße, stehen zum Verkauf. Diese Entwicklungen sind oft umstritten, da sie das historische Erbe der Stadt betreffen. Experten wie Dr. Klaus Jürgen Becker betonen die Bedeutung dieser Bunker als Mahnmale der Geschichte und setzen sich für ihren Erhalt ein (SWR). Umbau zu Wohn- und Kulturräumen Andere Bunker werden für moderne Nutzungen umgebaut. Beispiele sind Projekte, die Bunker in Wohnräume, Kletterwände oder kulturelle Veranstaltungsorte verwandeln. Diese Initiativen zeigen, wie historische Bauwerke in die moderne Stadtlandschaft integriert werden können (SWR) (AK Bunkermuseum).
Fragen und Antworten zum Thema Ludwigshafen Bunker
1. Warum wurden in Ludwigshafen so viele Bunker gebaut? Während des Zweiten Weltkriegs war Ludwigshafen, als Industriestandort mit chemischer Industrie, ein strategisches Ziel für Luftangriffe. Die Bunker wurden gebaut, um der Bevölkerung Schutz vor diesen Angriffen zu bieten und die Überlebensfähigkeit der Stadt zu sichern. 2. Wie wurden die Bunker nach dem Krieg genutzt? Nach dem Krieg wurden viele Bunker für verschiedene zivile Zwecke umgenutzt. Einige dienten als Lagerstätten oder Wohnräume, während andere kulturellen oder sozialen Zwecken zugeführt wurden, etwa als Kletterhallen oder Veranstaltungsorte. 3. Welche Rolle spielt der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen? Der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen setzt sich für den Erhalt und die historische Aufarbeitung der Bunker in Ludwigshafen ein. Durch Ausstellungen und Bildungsprojekte soll die Bedeutung dieser Bauwerke und die Geschichte des Zweiten Weltkriegs vermittelt werden. 4. Welche Herausforderungen gibt es beim Erhalt der Bunker? Eine der größten Herausforderungen beim Erhalt der Bunker ist die Finanzierung. Viele Bunker benötigen umfangreiche Sanierungsarbeiten, um sicher und nutzbar zu bleiben. Zudem gibt es oft Interessenkonflikte zwischen der Erhaltung historischer Bauwerke und der modernen Stadtentwicklung. 5. Wie könnten Bunker in Zukunft genutzt werden? In der Zukunft könnten Bunker vielfältig genutzt werden, von Wohn- und Gewerberäumen bis hin zu kulturellen und sozialen Einrichtungen. Kreative Umnutzungsprojekte zeigen, dass diese historischen Bauwerke eine Bereicherung für das städtische Leben sein können. Read the full article
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Tag des offenen Denkmals Hockenheim
Hockenheim blickt bereits auf eine über 1250 Jahre lange Geschichte zurück und noch heute erinnern Denkmäler im Stadtgebiet an die Geschichte der Rennstadt. Im Rahmen des Aktionstags „Tag des offenen Denkmals“ wird ein Stück Hockenheimer Geschichte für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Am Sonntag, den 08. September 2024 öffnen der Jüdische Friedhof, der Wasserturm, das Tabakmuseum sowie die katholische Kirche St. Georg ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Wasserturm: 14:00 bis 18:00 Uhr Wer schon immer einmal die Aussicht vom Hockenheimer Wasserturm (Wasserturmanlage 4, 68766 Hockenheim) genießen wollte, hat am „Tag des offenen Denkmals“ von 14.00 bis 18.00 Uhr die Möglichkeit, den Turm nicht nur von innen zu bewundern, sondern auch über die Wendeltreppe zur Aussichtsplattform hinaufzusteigen. Vor Ort stehen zudem Ansprechpersonen bereit, um Besucherinnen und Besucher mit spannenden Informationen rund um den Wasserturm zu versorgen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Vor dem Wasserturm werden Kaffee, Snacks und Getränke zum Verkauf angeboten. Jüdischen Friedhof: 14:00 bis 18:00 Uhr Die Stadtverwaltung Hockenheim und der Verein für Heimatgeschichte laden in Kooperation mit dem Arbeitskreis „Jüdische Geschichte in Hockenheim“ auf den seit 1879 bestehenden Jüdischen Friedhof (Heidelberger Straße / Ecke Waldstraße, 68766 Hockenheim) ein. Besucherinnen und Besucher haben von 14:00 bis 18:00 Uhr zum einen die Möglichkeit, die über 5,72 Hektar verteilten 53 Grabsteine zu bewundern. Zum anderen stehen Klaus Brandenburger und Felicitas Offenloch-Brandenburger vom Arbeitskreis „Jüdische Geschichte“ für Führungen und Fragen rund um den Jüdischen Friedhof zur Verfügung. Das älteste Grab stammt vom 05. April 1880, die letzte Beerdigung fand hier im Jahre 1977 statt. Männliche Besucher werden darum gebeten, beim Betreten des Friedhofes eine Kopfbedeckung zu tragen. Tabakmuseum: 14:00 bis 17:00 Uhr Tabakanbau und -verarbeitung haben in Hockenheim eine lange Tradition. Im Tabakmuseum (Untere Mühlstraße 4, 68766 Hockenheim) dreht sich alles um die Historie des Tabaks und seine Verarbeitung. Es werden jedoch auch soziale Aspekte aufgezeigt und so weckt ein Besuch Erinnerungen an die „gute alte Zeit“. Vor Ort nehmen sich Ansprechpersonen während der Öffnungszeiten von 14:00 bis 17:00 Uhr gerne Zeit für Führungen und Rückfragen. Katholische Kirche St. Georg: 15:00 bis 18:00 Uhr Dieses Jahr wieder mit dabei ist die katholische Kirche St. Georg, die in den Jahren 1909 bis 1911 erbaut wurde. St. Georg eine der seltenen originalen Jugendstilkirchen in Süddeutschland. Unter anderem der Kirchturm, mehrere Altäre, die Kanzel sowie Orgel sind im Original erhalten. Ein besonderes Highlight sind auch die Malereien von Maler Otto Rünzi im Kircheninneren. Die herausragende Architektur in Formen des Jugendstils ist in unserer Region nur sehr selten anzutreffen und ein Kunstwerk erster Ordnung. Der hervorragend erhaltene und vollständige Innenraum macht die im Anfang unseres Jahrhunderts erbaute Katholische Kirche St. Georg zu einem Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Vor Ort nehmen sich Ansprechpersonen während der Öffnungszeiten von 15:00 bis 18:00 Uhr gerne Zeit für Führungen und Rückfragen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Genossenschaften als Gemeinbesitz
Genossenschaften sind, wie im Internationalen auch die Commons, Gemeinsamer Besitz. In den verschiedenen Kulturen uralte Regeln, auch in guter bäuerlicher Tradition früher bis zu gegenseitiger Brandversicherung, zu Maschinenringen und gemeindlichen Flächen und Hütenden für das Vieh ... heute durch Einkaufs-Genossenschaften, kooperativer Wohnbau- und Regional-Genossenschaften wie Sausiassl.org und das bundesweite Mietshäuser-Syndikat.org sowie mit Versorgungskreisen mit Energie und Wasser, aber inzwischen auch als Dorfladen-Initiativen und Klima-regional-Entwicklung ... Gestalt-Therapeutische Fragestellungen unserer Kultur- und Politik-Verständnisse wie politische Supervision aus der Gestalt-Arbeit in die internationale Vernetzung und das Community-Organizing weitertragen, wie unsere Ahnen in der Gestaltausbildung politisch gewirkt hatten, gemeinschaftliche Arbeitsweisen zu kultivieren und heute den Bio-Laboren entgegenzusetzen. Modelle lokaler Gruppen: Forschen im Austausch, Entwicklung von Modulen für die verschiedensten Arten und Größen von lokalen Communities ... ... und die Begleitung bei Aufbau- und Veränderungs-Wünschen, bei Internet- und Social-Media-Konzepten abseits der großen Konzerne, wie Laptop-Spenden bei http://heyalter.com - auch in München, jetzt bei der Stiftung Gute-Tat: http://heyalter.com/muenchen
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen ... was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr: Nordsuedforum Muenchen - Lateinamerika-Arbeitskreis und Informationsstelle Peru e.V. @[email protected]
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in den Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit ... sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels, und wir sollen mitspielen? Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt ... deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. in der Fortführung der Reflexion unserer diesjährigen Summerschool for Life ethics in der Philosophie in Bonn, die regelmäßig weiter auf zoom stattfindet und auch auf Slack dokumentiert wird, wachsen neue Impulse: Ihr könnt bei Interesse dort mitlesen und schreiben, wenn ihr das wollt, lass hören ...
Ich hatte bei diesem internationalen Austausch mit Kolleg*innen wie aus Chile, Ecuador, Guatemala, ... und Bonn einen Forumtheater-Workshop mit dem Schwerpunkt kultureller Kräfte und Themen enorm Motivation bekommen, die mit den spirituellen Gedanken aus der Gestalt-Arbeit an der Lebensfreude noch mehr angeblasen wurde, Meine Idee wuchs anschließend am Thema: Die Kraft der Migrantengruppen als lokale Organisationen stärken und das Pluriversum zur interkulturellen Vernetzung in vielen Gruppen und Initiativen verankern Forumtheater - Fortbildung für Lehrkräfte und Schlüsselpersonen zur interkulturellen Stärkung durch Zukunftsfähige Themen, Workshops für Interessierte aus Gruppen und Szenen zur Entwicklung ihrer Umfelder und Außenwirkungen Zukunftswerkstätten als Impuls-Methode in Lehrerfortbildungen zB. des Pädagogischen Instituts Anwendung des Erlernten mit Teilnehmenden aus dem jeweiligen Umfeld Ethische Fragestellungen / Religions-Kulturen CRISSAC Module alternativer Pädagogiken - Berlin-Brandenburgische Tagung - mit dem Denkmodell, die lokalen Strukturen zu stärken, in dem ihnen der ethische Welt-Bezug, den sie selbst austauschen, entwickeln und pflegen, zur eigenen Weiterentwicklung dient und sie kräftigt. Wo bin ich in Elder-Rolle, Verantwortung zu übernehmen: Selbsthilfe-Bewegung, 40 Jahre SHZ 2025 / Bi-Stammtisch / queere Bewegungen, berufliche Gruppen wie Gestalttherapeuten in Austausch und Fortbildung / Theater / päd. Boal / Freire / politische Bildung und Geschichtsarbeit, ... Nutzung von Internet-Projekten der einzelnen Gruppen für Austausch und Zusammenarbeit über die Kontinente - ein München-Portal der Bürger*innen Lokale und vernetzte Migrationsgruppen und das Pluriversum werden langsam wachsen, auch mit deiner Mitwirkung ... und können, zur Finanzierungs-Umstellung zum Beispiel noch bis zum 9. Oktober 2024 die #EU-#Bürgerinitiative #TaxTheRich bekannter machen. Sie richtet sich an die Europäische Kommission und fordert diese auf, eine EU-weite Regelung für die Besteuerung hoher Vermögen einzuführen, um aus den so eingenommenen Geldern den schnelleren Umbau hin zu einer klimaneutralen und klimagerechten Gesellschaft und Wirtschaft zu finanzieren. Aktuell (29. Juni) haben knapp 227.000 Menschen die Petition unterzeichnet. Das Ziel sind 1 Mio. Aber hey, wir sind eigentlich 500 Mio. Menschen in der EU. Also los! Kampagnen-Site: www.tax-the-rich.eu Detailinfos: citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_de Mitzeichnen: eci.ec.europa.eu/038/public/#/screen/home Tax The RichTax The Rich https://wordpress.com/overview/magieplurivers.wordpress.com https://www.dandc.eu/de https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html https://ssecommons.cei.iscte-iul.pt/call-for-contributions internationale Zusammenarbeiten Read the full article
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