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resistantbees · 10 days ago
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philosophiesde · 2 years ago
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APHIN V 2023 – Natur, Kultur und Technik
APHIN V 2023 – Natur, Kultur und Technik Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler – wissenschaftlich, bildungsorientiert, interdisziplinĂ€r und gemeinnĂŒtzig Der Arbeitskreis philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler (APHIN e. V.) lĂ€dt zu einer öffentlichen Fachtagung vom 23. bis zum 25. Juni 2023 in Enkirch an der Mosel ein. “Im Zentrum der Tagung steht die

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dialogdesherzens · 4 months ago
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Eine Liste linker, christlicher Bewegungen: Liberation Theology, Red Letter Christians, Christian Peace and Justice Movements (e.g. Pax Christi), The Catholic Worker Movement, Kairos Movement, Christians for Socialism (Cristianos por el Socialismo), Christian Socialist Movement (CSM), Industrial Areas Foundation (IAF), Worker Priests, The Progressive Christian Network, The Progressive Christian Network, Jesuit Social Justice Movements, Christian Anti-Capitalists, Ched Myers and the Bartimaeus Cooperative Ministries, Catholics for Choice, The Fellowship of Reconciliation, Black Liberation Theology, Network (Catholic Social Justice Lobby), Christen fĂŒr gerechte Wirtschaftsordnung (CGW), Kirchliche Arbeitsstelle SĂŒdliches Afrika (KASA), Pax Christi Deutschland, Christliche Initiative Romero (CIR), Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖIEW), Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialismus (ACS), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Kirche von unten (KvU), Erlassjahr.de, Attac Deutschland-Christliche Arbeitsgruppen, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Arbeitskreis Christen in der SPD, Aktion SĂŒhnezeichen Friedensdienste (ASF), Katholische Friedensbewegung Österreich, Evangelische Akademien in Deutschland, Forum kritischer Katholizismus.
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Gedenken und Protest gegen Atomwaffen
Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen!
Angesichts der 78. Wiederkehr des verbrecherischen Abwurfs der Atombombe ĂŒber Hiroshima ist es an der Zeit, die AtommĂ€chte aufzufordern dem völkerrechtlich bindenden Vertrag ĂŒber das Verbot der Lagerung, des Besitzes und der Drohung mit Atomwaffen beizutreten. Auch Deutschland steht seit dem 22.1.21 auf der dunklen Seite der Macht. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist seitdem gĂŒltiges Völkerrecht und Deutschland verstĂ¶ĂŸt Tag fĂŒr Tag dagegen. Entwicklung, Herstellung, Lagerung, Weitergabe, Erwerb, Besitz, Testung und der Einsatz von Atomwaffen sind verboten.
An vielen Orten in Deutschland finden heute Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen statt.
In Berlin hat die Friedenglockengesellschaft zu einer Kundgebung aufgerufen,
in Frankfurt findet die Hiroshima-Mahnwache am 6. August auf dem Paulsplatz statt,
vor der Urananreicherungsanlage (UUA) in Gronau beginnt um 13:30h die Mahnwache Stoppt die Atomanlagen
...
Insbesondere die letztgenannte Veranstaltung verknĂŒpft die zivile und militĂ€rische Nutzung der Atomkraft. Die Veranstalter vom AktionsbĂŒndnis MĂŒnsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Bundesverband BĂŒrgerinitiativen Umweltschutz (BBU), IPPNW MĂŒnster, Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) argumentieren, warum die zivile Nutzung ĂŒberhaupt ein notwendiger Schritt zur militĂ€rischen ist und, dass damit gegen die zivile Nutzung ebenso vorgegangen werden muss.  Diese Erkenntnis hat uns bereits 2010 zu der Aussage Atomstaat = Überwachungsstaat  gebracht.
Die Veranstalter in Gronau schreiben:
Gedenk- und Protestmahnwache in Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) Stoppt die Atomanlagen in Gronau, Lingen und anderswo!
Am Sonntag, 6. August 2023, veranstaltet der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau am 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs ĂŒber der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache (Röntgenstraße 4, Gronau). Die Aktion findet von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Mit der Mahnwache wird an die Opfer der AtombombenabwĂŒrfe ĂŒber Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wird besonders vor den Gefahren der Uranfabriken in Gronau, Lingen und Almelo (NL) gewarnt. UnterstĂŒtzt werden die Aktion und die Proteste gegen die Uranfabriken u. a. vom Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), vom AktionsbĂŒndnis MĂŒnsterland gegen Atomanlagen und vom Bundesverband BĂŒrgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Der AKU Gronau und die anderen Organisationen fordern die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit und die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken. Gefordert wird auch, dass die Bundesrepublik endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet, den bereits rund 90 Staaten unterschrieben haben. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind alle BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zur Teilnahme an der Mahnwache eingeladen. Urananreicherung bietet technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen Die Urananreicherungsanlage Gronau des Urenco-Konzerns bietet, ebenso wie die niederlĂ€ndische Schwester-Anlage in Almelo, die technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen. Schon in den 70er Jahren entwendete ein pakistanischer Wissenschaftler in Almelo Unterlagen zum Bau der Zentrifugen, in denen Uran fĂŒr Atomkraftwerke, aber auch zur Atomwaffenproduktion, angereichert werden kann. Auf dieser Basis wurde in Pakistan das Atomprogramm aufgebaut und die Technik wurde weiter verbreitet. Massiv umstritten ist die Urananreicherung im Iran, die ĂŒber den Weg von Almelo / Pakistan in den Iran gelangt ist und dort im Verdacht steht, dem Atomwaffenbau zu dienen. Die UAA Gronau ist bereits 38 Jahre in Betrieb (seit dem 15. August 1985) und birgt viele Gefahren; der bisher schwerste Störfall in der Anlage hat sich 2010 ereignet. Der UranmĂŒll, der in der Anlage anfĂ€llt (abgereichertes Uranhexafluorid) wird in Containern unter freiem Himmel neben der Urananreicherungsanlage gelagert, wurde aber auch(unter Protest) in großen Mengen nach Russland exportiert. Dort hat sich jĂŒngst in einer Atomfabrik in Novouralsk ein Störfall ereignet. Es gab bei einem Urancontainer eine Leckage. Ein Mitarbeiter der Anlage wurde getötet, rund einhundert weitere Arbeiter wurden verletzt. Es ist denkbar, dass der Container aus den Uranfabriken der Urenco in Gronau oder Almelo stammte. Die Initiativen und der BBU kritisieren, dass es fĂŒr die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo, sowie fĂŒr die Brennelementefabrik in Lingen, keinerlei Laufzeitbegrenzungen gibt und dass mit Hilfe des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in Lingen neue Brennelemente fĂŒr den osteuropĂ€ischen AKW-Markt gefertigt werden sollen. Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort Die Mahnwache an der Gronauer Uranfabrik findet im Zusammenhang mit bundesweiten Gedenkveranstaltungen der Friedensbewegung anlĂ€sslich der Jahrestage der AtombombenabwĂŒrfe ĂŒber Hiroshima und Nagasaki statt. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: "Es gibt viele GrĂŒnde, um am Sonntag an der Mahnwache in Gronau teilzunehmen. Die Opfer der AtombombenabwĂŒrfe und der langjĂ€hrigen Atombombenversuche dĂŒrfen nicht in Vergessenheit geraten. Und gerade im DreilĂ€ndereck von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsachsen und den Niederlanden muss immer wieder vor den Gefahren jeglicher Nutzung der Atomenergie gewarnt werden. Unsere Kernforderung: Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort." Hintergrundinformationen zu den AtombombenabwĂŒrfen ĂŒber Hiroshima und Nagasaki, sowie ĂŒber die bundesweiten Gedenk- und Mahnveranstaltungen, findet man unter den folgenden Links
Mehr zu den heutigen Aktionen bei https://www.friedenskooperative.de und alle unsere Artikel zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Atomwaffenverbotsvertrag&sel=meta
Kategorie[25]: Schule ohne MilitÀr Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.htm
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schorschidk · 2 months ago
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AN der Krippe geDACHT
Im Rosengarten am Port-Louis-Platz Bad Harzburg
Alle sind eingeladen zur Krippe im Rosengarten.
Unter dem Titel ,,AN der Krippe geDACHT“ lĂ€dt der Arbeitskreis Ökumenischer Kirchenladen e.V. auch in diesem Jahr wieder an folgenden Terminen freitags um 18 Uhr in den Rosengarten zu besinnlicher Einstimmung in Advents- und Weihnachtszeit ein. Besucher/innen können die, mit der MotorsĂ€ge geschnitzten, Holzfiguren der Bad Harzburger Weihnachtskrippe entdecken und betrachten.
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politik-starnberg · 2 months ago
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Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 21.10.2024
Bekanntmachung der Sitzung des Stadtrats
Sitzungstermin: Montag, 21.10.2024, 18:30 Uhr
Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
TOP 2 BĂŒrger fragen
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten BeschlĂŒsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 4 Fachvortrag Kommunale WĂ€rmeplanung, Vor- und Nachteile zentraler und dezentraler WĂ€rmeversorgung
TOP 5 Antrag Stagenda - Top 3.2 Kommunales WÀrmekonzept/ Nachfrage und EinschÀtzung Arbeitskreis Energie
TOP 6 Antrag Stagenda - Top 3.3 Nutzung SeewÀrme/ NahwÀrmenetz Tutzing
TOP 7 EinschrÀnkung von Feuerwerk im Bereich des Tierheims
TOP 8 Kultursommer Starnberg: Abschlussbericht aus dem Jahr 2024 und DurchfĂŒhrung der Veranstaltungsreihe im Jahr 2025
TOP 9 Vollzug des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKi-BiG); aktuelle Betreuungssituation - Anpassung der Bedarfsplanung
TOP 10 KĂŒndigung der Unterhalts- und Instandsetzungsvereinbarung (UI-Vereinbarung) zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Weilheim und der Stadt Starnberg
TOP 11 Erlass einer Änderung der Satzung ĂŒber das Marktwesen in Starnberg aufgrund des Christkindlmarktes 2024
TOP 12 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil
TOP 13 Ernennung der Mitglieder des Seeanbindungsbeirates
TOP 14 Kindertageseinrichtung St. Nikolaus, TrÀger Katholische Kirchenstiftung "Maria, Hilfe der Christen"; Tannenweg 1 in Starnberg; Aktuelle Planung und Kostenrahmen
TOP 15 Personalangelegenheit; Nachbesetzung Sachgebietsleitung Liegenschaftsverwaltung
TOP 16 Personalangelegenheit; Nachbesetzung Sprachfachkraft
TOP 17 Bekanntgaben, Sonstiges
Am spannendsten ist vielleicht die nichtöffentliche Wahl des Seeanbindungsbeirats, nach der ich befĂŒrchte, dass es dann einige Nicht-GewĂ€hlte geben wird, welche der Stadt weiterhin Intransparenz und fehlende BĂŒrgerbeteiligung vorwerfen werden.
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hvoesterreich · 3 months ago
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Wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen
Der Bundesbeauftragte fĂŒr Religions- und Weltanschauungsfreiheit im GesprĂ€ch mit sĂ€kularen VerbĂ€nden Pressemitteilung Am 9. September 2024 hat Philipp Möller vom Zentralrat der Konfessionsfreien auf Einladung des Bundesbeauftragten fĂŒr Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD), an einem FachgesprĂ€ch im Bundesministerium fĂŒr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin teilgenommen. Neben Mina Ahadi vom Zentralrat der Ex-Muslime, Dustin Altermann von der SĂ€kularen FlĂŒchtlingshilfe, Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung sowie Carmen Wegge und Sabine Smentek vom Arbeitskreis SĂ€kularitĂ€t und Humanismus (AKSH) der SPD brachte sich auch der frĂŒhere Sonderberichterstatter fĂŒr Religions- und Weltanschauungsfreiheit des UN-Menschenrechtsrats Heiner Bielefeldt in die Debatte ein.  Menschenrecht auf Freiheit von Religion „Wir haben mein Amt, das unter der VorgĂ€ngerregierung mit dem Fokus auf die Religionsfreiheit eingerichtet worden ist, ganz bewusst um den Begriff der Weltanschauungsfreiheit erweitert”, erklĂ€rte Frank Schwabe zu Beginn des GesprĂ€chs, „denn wir wollen auch die Konfessionsfreien sichtbar machen.” Beim Schutz der Religionsfreiheit gehe es nicht nur um das Recht auf ReligiositĂ€t, pflichtete Heiner Bielefeldt ihm bei, sondern auch um das Recht, frei von Religion zu sein. Dazu hatte Schwabe sich schon im MĂ€rz dieses Jahres in einem Interview mit hpd.de geĂ€ußert. Megatrend: SĂ€kularisierung „Die Gruppe der Religiösen wird nicht nur in Deutschland rapide kleiner”, stellte Philipp Möller fest. „SĂ€kularisierung ist ein Megatrend, der in den kĂŒnftigen Berichten der Bundesregierung untersucht und reprĂ€sentiert werden sollte.” So könne dargestellt werden, dass Konfessionsfreie in weiten Teilen der Welt zwar eine große und teilweise sogar die grĂ¶ĂŸte Bevölkerungsgruppe darstellen, sie aber oft religiös vereinnahmt, unterdrĂŒckt oder gar mit dem Tode bedroht werden. Diese Aussage unterstĂŒtzte Mina Ahadi mit Berichten aus Ihrer einstigen Heimat Iran, aus der sie vor dem Mullah-Regime fliehen musste, aber auch mit Erfahrungen anderer Mitglieder aus dem Zentralrat der Ex-Muslime. „Auch in Deutschland können sich bekennende Ex-Muslime leider nicht sicher fĂŒhlen”, erklĂ€rte Ahadi. „Deshalb verstehen wir nicht, warum die deutsche Politik bevorzugt mit Vertretern eines repressiven bis radikalen Islam zusammenarbeitet.” Zudem wundere sie sich ĂŒber die Angabe aus dem letzten Bericht der Bundesregierung, nach dem 99,4 Prozent der Menschen im Iran dem Islam angehören. Religionspolitische Vorbildfunktion  Dazu verwies Michael Schmidt-Salomon auf die Diskrepanz zwischen den Angaben der iranischen Regierung und Befragungen der Bevölkerung. „Rund 70 Prozent der Menschen im Iran sind laut unabhĂ€ngigen Umfragen nicht religiös, aber sie mĂŒssen starke Repressalien fĂŒrchten, wenn dies bekannt wird. FĂŒr solche Menschen sollte sich die Bundesregierung im Iran, aber auch weltweit stĂ€rker einsetzen.” In diesem Zusammenhang berichtete er auch von der mangelnden UnterstĂŒtzung deutscher Behörden im Kampf fĂŒr die Freiheit des saudi-arabischen Bloggers Raif Badawi.  Am Beispiel eines laufenden Strafverfahrens gegen zwei Exil-Iraner in Hamburg schlug Schmidt-Salomon schließlich die BrĂŒcke zwischen den hiesigen Privilegien der Religionsgemeinschaften und einer ungĂŒnstigen Vorbildfunktion Deutschlands in der Welt. „Das iranische Mullah-Regime nutzt den deutschen ‚GotteslĂ€sterungsparagrafen‘, um Menschen hierzulande wegen Religionskritik anzuzeigen.” Die Beschuldigten hatten vor der Blauen Moschee gegen das inzwischen geschlossene ‚Islamische Zentrum Hamburg‘ sowie das gewaltsame religiöse Regime im Iran demonstriert. Daraufhin hat die iranische Regierung die Stadt Hamburg aufgefordert, die Demonstranten nach § 166 StGB zu bestrafen – mit Erfolg. „Solange der Paragraf 166 noch im Strafgesetzbuch steht, kann Deutschland die Religions- und Weltanschauungsfreiheit im Ausland nicht glaubhaft vertreten”, sagte der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. In diesem Punkt stimmte Heiner Bielefeldt den sĂ€kularen VerbĂ€nden zu. „Das sogenannte Blasphemieverbot ist mindestens missverstĂ€ndlich und offenbar auch missbrĂ€uchlich”, ergĂ€nzte er und sprach sich fĂŒr die Aufhebung der Strafnorm aus. An dieser Stelle berichtete Carmen Wegge (MdB), dass inzwischen auch ein Gutteil des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags die Auffassung vertrete, der § 166 StGB solle gestrichen werden. Ob diese Forderung der „Free Charlie“-Kampagne tatsĂ€chlich umgesetzt werde, hĂ€nge allerdings noch von der Akzeptanz der Religionsgemeinschaften in Deutschland ab, unter denen es teils heftigen Widerstand gebe. Gleichberechtigung aller Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften  Die Verletzungen des Verfassungsgebotes der weltanschaulichen NeutralitĂ€t des Staates gingen aber weit ĂŒber § 166 StGB hinaus, argumentierte Philipp Möller. Als Beispiel nannte er den Bekenntnisunterricht an Schulen, die Kirchensteuer, die Staatsleistungen, das kirchliche Sonderarbeitsrecht, Kruzifixe in Behörden und die Legalisierung religiöser Genitalbeschneidung. „Auch im Lichte internationaler Religionspolitik wĂŒnschen wir uns von Ihnen”, adressierte er Frank Schwabe, „dass Sie die Regierung und das Parlament fĂŒr die Pflicht des Staates zur Gleichberechtigung aller Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften sensibilisieren.” SpĂ€testens durch den erstarkenden Politischen Islam sei es dringend nötig, Kirchenprivilegien abzubauen und alle Religionsgemeinschaften zur Einhaltung allgemeingĂŒltiger Gesetze zu verpflichten. „Deutschland sollte mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass Freiheit und Sicherheit nur durch SĂ€kularitĂ€t garantiert werden können.” Zudem rief er die Politik dazu auf, Migranten aus islamisch regierten LĂ€ndern nicht auf ihre religiöse IdentitĂ€t zu reduzieren. „FĂŒr acht von zehn Menschen in Deutschland spielt der Glaube keine Rolle – dieser friedliche Wandel sollte zur Geltung kommen.” Schutz fĂŒr Ex-Muslime auch in Deutschland erforderlich Mit Blick auf die gefĂ€hrliche Lage geflĂŒchteter Ex-Muslime, die auch in Deutschland bedroht werden, brachte der Vorsitzende der SĂ€kularen FlĂŒchtlingshilfe e.V., Dustin Altermann, den Vorschlag ein, eigene geschĂŒtzte UnterkĂŒnfte zu eröffnen. „Wir betreuen Menschen, die vor islamistischer UnterdrĂŒckung und Gewalt geflohen sind”, berichtete er, „aber in deutschen Einrichtungen gelten sie bei anderen GeflĂŒchteten oft als vogelfreie Apostaten und UnglĂ€ubige – und werden erneut von radikalen Religiösen bedroht und tĂ€tlich angegriffen. Ein besonderes Schutzkonzept fĂŒr sĂ€kulare FlĂŒchtlinge und Ex-Muslime in Deutschland hĂ€tte eine internationale Signalwirkung”, fasste Altermann zusammen. Nach dem knapp zweistĂŒndigen GesprĂ€ch dankte Schwabe den Teilnehmern fĂŒr die intensive und konstruktive Diskussion und kĂŒndigte die Fortsetzung des Austausches an. Bis zum Ende der Legislaturperiode werde eine Publikation erscheinen, die sich mit der weltweiten Lage konfessionsfreier Menschen befasst. Übernahme einer PresseerklĂ€rung des Zentralrats der Konfessionsfreien. Read the full article
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nokzeit · 3 months ago
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Über das Vergessen - Geschichte ĂŒber Demenz
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Über das Vergessen - Geschichte ĂŒber Demenz Die demenzkranke Klara und ihr spiegelbildlich auftretendes Alter Ego: Eine Szene aus „Über das Vergessen“, das im Lindensaal in Hettingen die GĂ€ste sehr berĂŒhrte. (Foto: pm) Hettingen. (pm) In Deutschland gibt es rund 1,8 Mio Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Erfreulich viele, die sich fĂŒr dieses wichtige Thema interessieren, haben am Donnerstagabend das Improtheater Stuttgart gesehen, das auf Einladung des Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. und der Buchener Arbeitsgruppe „Demenz“ im Hettinger Lindensaal gespielt hat. Das StĂŒck, in dem die sieben Stufen einer Demenz dargestellt wurden, war sehr authentisch, vor allem von der Hauptdarstellerin ĂŒberaus glaubhaft gespielt und es war vor allem eins: sehr berĂŒhrend. Die verwitwete Klara ist 60 Jahre alt, Mutter zweier erwachsener Töchter und eine erfolgreiche Uni-Professorin. Eine echte Powerfrau. In Phase eins der Erkrankung – von der sie noch nichts weiß - nutzt sie ihr Handy gelegentlich, um wichtige Notizen aufzusprechen. Damit sie nichts vergisst. Wie so viele andere auch. Doch die Demenz nimmt Fahrt auf. Die nĂ€chste Szene spielt zwei Jahre spĂ€ter, Klara befindet sich in der zweiten von insgesamt sieben Stufen, in die die Krankheit unterteilt wird. Bald braucht Klara neben dem Handy ĂŒberall Haftzettel, um sich zu erinnern und zurecht zu kommen. Noch versucht sie, die Demenz vor den Töchtern geheim zu halten. Ihrem nachts spiegelbildlich auftretenden alter ego, ihrem „zweiten ich“, gesteht sie allerdings, dass ihr die Vergesslichkeit Angst macht. Eine Vergesslichkeit, die bewirkt, dass sie sich die Haare mit SpĂŒlmittel wĂ€scht oder mit der neu gekauften Opernkarte in den Zoo gehen will. Die Töchter erkennen die Situation, sind erschrocken, wollen unterstĂŒtzen, wollen helfen - was in Stufe vier Aggressionen bei der unruhigen Mutter hervorruft. Sie will selbststĂ€ndig bleiben. Auch Uneinigkeit unter der Tochter, die sich vor Ort kĂŒmmert, und ihrer weit entfernt wohnenden Schwester ĂŒber die ungleiche Belastung und den „richtigen“ Umgang mit der Demenz wird nicht ausgespart. Bald ist der Umzug ins Heim unumgĂ€nglich, wo sich die osteuropĂ€ische Pflegekraft fĂŒrsorglich, aber mit viel zu wenig Zeit um die Patienten kĂŒmmert. Und die irrwitzige Situation am Ende doch auch selbst nur mit Tabletten aushĂ€lt. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Humorvoll werden Klischees bedient, die doch so viel Wahres enthalten. Das Lachen blieb freilich im Hals stecken angesichts der krassen Wandlung einer erfolgreichen Powerfrau hin zu einer stummen, verwirrten kleinen Frau im weißen Nachthemd, deren einst so wacher Geist nur noch sehr selten bei einem alten Kinderreim aufblitzt. Betroffenheit und Beklemmung machten sich auch deshalb vor allem beim ĂŒberwiegend „mittelalten“ Publikum breit, weil eine Demenzerkrankung weder mit den „richtigen“ Genen noch mit Sport, einer gesunden ErnĂ€hrung oder Gehirnjogging verhindert werden kann. Diese und weitere wichtige Fakten streute die Hauptdarstellerin wĂ€hrend der einzelnen Szenen mittels eines kleinen Quiz ein. Ihre Botschaft: Verhindern funktioniert nicht – der Umgang damit und die Information ĂŒber die Krankheit sind wichtig. Denn auch wenn die Mutter die Tochter irgendwann nicht mehr erkennt: Das Herz – so ein Zitat - hat keine Demenz. Eine Botschaft, fĂŒr die sich auch der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. seit der VereinsgrĂŒndung 2007 unermĂŒdlich einsetzt. Der Vorsitzende Gerhard Weidner begrĂŒĂŸte zu Beginn auch im Namen der Buchener Arbeitsgruppe Demenz die vielen Zuschauer im Lindensaal. Nach der kĂŒrzlich beendeten Cartoonausstellung in der Volksbank Franken in Buchen ist mit dieser TheaterauffĂŒhrung zweifellos eine weitere wichtige Sensibilisierung gelungen. Denn Demenz wird unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer mehr Menschen betreffen - als Erkrankte oder als Angehörige. Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 3 months ago
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Aktionismus im Innenministerium: Islamkonferenz 3.0
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Immer wenn die Bundesregierung nicht mehr weiter weiß, bildet sie einen Arbeitskreis. So auch nach Solingen und Mannheim. Die Bundesinnenministeriin Nancy Faeser hat sogar einen Aktionplan, also ein „Sicherheitspaket“, angekĂŒndigt. Diesmal aber wirklich! Damit sowas wie Solingen nicht mehr vorkommt. Messerverbotszonen sollen ausgeweitet werden und Messer mit einer KlingenlĂ€nge von [
] http://dlvr.it/TDwcRb «
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resistantbees · 12 days ago
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ludwigshafen-lokal · 3 months ago
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Ludwigshafen Bunker: Ein Blick in die Geschichte und Gegenwart
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Das Wichtigste in KĂŒrze
- Bunkerbau in Ludwigshafen: WĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs wurden zahlreiche Bunker in Ludwigshafen errichtet. - Haupttypen: Es gibt Hochbunker, Tiefbunker und spezielle Schutzbunker fĂŒr Reichsbahnmitarbeiter und Reisende. - Nutzung nach dem Krieg: Viele Bunker wurden fĂŒr verschiedene Zwecke umgenutzt, von LagerstĂ€tten bis hin zu KletterwĂ€nden und Museumsprojekten. - Aktuelle Entwicklungen: Einige Bunker stehen zum Verkauf oder werden abgerissen, wĂ€hrend andere zu Wohn- oder KulturrĂ€umen umgebaut werden.
Geschichte der Bunker in Ludwigshafen
Bau und Nutzung im Zweiten Weltkrieg WĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs wurden in Ludwigshafen zahlreiche Bunker gebaut, um der Bevölkerung Schutz vor Luftangriffen zu bieten. Diese Bunker waren lebensnotwendig, da andere Schutzmaßnahmen wie Verdunklungsaktionen oder Luftschutzkeller nicht ausreichten​ (AK Bunkermuseum)​​ (AK Bunkermuseum)​. Typen und Standorte der Bunker Ludwigshafen verfĂŒgt ĂŒber eine Vielzahl unterschiedlicher Bunkertypen, darunter: - Hochbunker: Diese sind oft markante BetongebĂ€ude, die im Stadtbild auffallen. Ein Beispiel ist der HĂ€llmayerbunker, der grĂ¶ĂŸte zivile Bunker in Ludwigshafen​ (AK Bunkermuseum)​. - Tiefbunker: Diese Bunker liegen unter der Erde und waren oft in zentralen Bereichen wie dem Berliner Platz zu finden​ (AK Bunkermuseum)​. - Spezialbunker: Dazu zĂ€hlen der Winkel- und der Zombeckbunker, die speziell fĂŒr Reichsbahnmitarbeiter und Reisende errichtet wurden​ (AK Bunkermuseum)​.
Nutzung der Bunker nach dem Krieg
Umnutzung und Abriss Nach dem Krieg wurden viele Bunker fĂŒr verschiedene Zwecke umgenutzt. Einige dienten als LagerstĂ€tten, andere wurden farbenfroh gestaltet und fĂŒr kulturelle AktivitĂ€ten genutzt. Der Bunker in der Schanzstraße, zum Beispiel, wird aktuell verkauft und könnte verschiedene Nutzungen erfahren, von Lagerraum bis hin zu einem Penthouse​ (SWR)​. Aktuelle Projekte und Initiativen Der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen setzt sich fĂŒr den Erhalt und die Umnutzung von Bunkern ein. Projekte wie das Bunkermuseum sollen die Geschichte dieser Bauwerke und ihre Bedeutung wĂ€hrend des Krieges bewahren​ (AK Bunkermuseum)​.
Ludwigshafener Bunker im Fokus
Der Tiefbunker am Berliner Platz Der Tiefbunker unter dem Berliner Platz war der flĂ€chenmĂ€ĂŸig grĂ¶ĂŸte Bunker in Ludwigshafen und bot wĂ€hrend des Krieges vielen Menschen Schutz. Nach dem Krieg wurde er zeitweise als MöbelgeschĂ€ft genutzt​ (AK Bunkermuseum)​. Der HĂ€llmayerbunker Dieser Bunker ist der grĂ¶ĂŸte zivile Bunker in Ludwigshafen und diente wĂ€hrend des Krieges als wichtiger Schutzraum fĂŒr die Bevölkerung. Heute steht er unter Denkmalschutz und ist ein zentrales Element in den BemĂŒhungen um den Erhalt dieser historischen Bauwerke​ (AK Bunkermuseum)​.
Zukunft der Bunker in Ludwigshafen
Verkauf und Abriss Einige Bunker, wie der in der Schanzstraße, stehen zum Verkauf. Diese Entwicklungen sind oft umstritten, da sie das historische Erbe der Stadt betreffen. Experten wie Dr. Klaus JĂŒrgen Becker betonen die Bedeutung dieser Bunker als Mahnmale der Geschichte und setzen sich fĂŒr ihren Erhalt ein​ (SWR)​. Umbau zu Wohn- und KulturrĂ€umen Andere Bunker werden fĂŒr moderne Nutzungen umgebaut. Beispiele sind Projekte, die Bunker in WohnrĂ€ume, KletterwĂ€nde oder kulturelle Veranstaltungsorte verwandeln. Diese Initiativen zeigen, wie historische Bauwerke in die moderne Stadtlandschaft integriert werden können​ (SWR)​​ (AK Bunkermuseum)​.
Fragen und Antworten zum Thema Ludwigshafen Bunker
1. Warum wurden in Ludwigshafen so viele Bunker gebaut? WĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs war Ludwigshafen, als Industriestandort mit chemischer Industrie, ein strategisches Ziel fĂŒr Luftangriffe. Die Bunker wurden gebaut, um der Bevölkerung Schutz vor diesen Angriffen zu bieten und die ÜberlebensfĂ€higkeit der Stadt zu sichern. 2. Wie wurden die Bunker nach dem Krieg genutzt? Nach dem Krieg wurden viele Bunker fĂŒr verschiedene zivile Zwecke umgenutzt. Einige dienten als LagerstĂ€tten oder WohnrĂ€ume, wĂ€hrend andere kulturellen oder sozialen Zwecken zugefĂŒhrt wurden, etwa als Kletterhallen oder Veranstaltungsorte. 3. Welche Rolle spielt der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen? Der Arbeitskreis Bunkermuseum Ludwigshafen setzt sich fĂŒr den Erhalt und die historische Aufarbeitung der Bunker in Ludwigshafen ein. Durch Ausstellungen und Bildungsprojekte soll die Bedeutung dieser Bauwerke und die Geschichte des Zweiten Weltkriegs vermittelt werden. 4. Welche Herausforderungen gibt es beim Erhalt der Bunker? Eine der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen beim Erhalt der Bunker ist die Finanzierung. Viele Bunker benötigen umfangreiche Sanierungsarbeiten, um sicher und nutzbar zu bleiben. Zudem gibt es oft Interessenkonflikte zwischen der Erhaltung historischer Bauwerke und der modernen Stadtentwicklung. 5. Wie könnten Bunker in Zukunft genutzt werden? In der Zukunft könnten Bunker vielfĂ€ltig genutzt werden, von Wohn- und GewerberĂ€umen bis hin zu kulturellen und sozialen Einrichtungen. Kreative Umnutzungsprojekte zeigen, dass diese historischen Bauwerke eine Bereicherung fĂŒr das stĂ€dtische Leben sein können. Read the full article
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aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 4 months ago
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tvueberregional · 4 months ago
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Tag des offenen Denkmals Hockenheim
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Hockenheim blickt bereits auf eine ĂŒber 1250 Jahre lange Geschichte zurĂŒck und noch heute erinnern DenkmĂ€ler im Stadtgebiet an die Geschichte der Rennstadt. Im Rahmen des Aktionstags „Tag des offenen Denkmals“ wird ein StĂŒck Hockenheimer Geschichte fĂŒr die Bevölkerung zugĂ€nglich gemacht. Am Sonntag, den 08. September 2024 öffnen der JĂŒdische Friedhof, der Wasserturm, das Tabakmuseum sowie die katholische Kirche St. Georg ihre TĂŒren fĂŒr interessierte Besucherinnen und Besucher.   Wasserturm: 14:00 bis 18:00 Uhr Wer schon immer einmal die Aussicht vom Hockenheimer Wasserturm (Wasserturmanlage 4, 68766 Hockenheim) genießen wollte, hat am „Tag des offenen Denkmals“ von 14.00 bis 18.00 Uhr die Möglichkeit, den Turm nicht nur von innen zu bewundern, sondern auch ĂŒber die Wendeltreppe zur Aussichtsplattform hinaufzusteigen. Vor Ort stehen zudem Ansprechpersonen bereit, um Besucherinnen und Besucher mit spannenden Informationen rund um den Wasserturm zu versorgen. Auch fĂŒr das leibliche Wohl wird gesorgt. Vor dem Wasserturm werden Kaffee, Snacks und GetrĂ€nke zum Verkauf angeboten.   JĂŒdischen Friedhof: 14:00 bis 18:00 Uhr Die Stadtverwaltung Hockenheim und der Verein fĂŒr Heimatgeschichte laden in Kooperation mit dem Arbeitskreis „JĂŒdische Geschichte in Hockenheim“ auf den seit 1879 bestehenden JĂŒdischen Friedhof (Heidelberger Straße / Ecke Waldstraße, 68766 Hockenheim) ein. Besucherinnen und Besucher haben von 14:00 bis 18:00 Uhr zum einen die Möglichkeit, die ĂŒber 5,72 Hektar verteilten 53 Grabsteine zu bewundern. Zum anderen stehen Klaus Brandenburger und Felicitas Offenloch-Brandenburger vom Arbeitskreis „JĂŒdische Geschichte“ fĂŒr FĂŒhrungen und Fragen rund um den JĂŒdischen Friedhof zur VerfĂŒgung. Das Ă€lteste Grab stammt vom 05. April 1880, die letzte Beerdigung fand hier im Jahre 1977 statt. MĂ€nnliche Besucher werden darum gebeten, beim Betreten des Friedhofes eine Kopfbedeckung zu tragen.   Tabakmuseum: 14:00 bis 17:00 Uhr Tabakanbau und -verarbeitung haben in Hockenheim eine lange Tradition. Im Tabakmuseum (Untere MĂŒhlstraße 4, 68766 Hockenheim) dreht sich alles um die Historie des Tabaks und seine Verarbeitung. Es werden jedoch auch soziale Aspekte aufgezeigt und so weckt ein Besuch Erinnerungen an die „gute alte Zeit“. Vor Ort nehmen sich Ansprechpersonen wĂ€hrend der Öffnungszeiten von 14:00 bis 17:00 Uhr gerne Zeit fĂŒr FĂŒhrungen und RĂŒckfragen.   Katholische Kirche St. Georg: 15:00 bis 18:00 Uhr Dieses Jahr wieder mit dabei ist die katholische Kirche St. Georg, die in den Jahren 1909 bis 1911 erbaut wurde. St. Georg eine der seltenen originalen Jugendstilkirchen in SĂŒddeutschland. Unter anderem der Kirchturm, mehrere AltĂ€re, die Kanzel sowie Orgel sind im Original erhalten. Ein besonderes Highlight sind auch die Malereien von Maler Otto RĂŒnzi im Kircheninneren. Die herausragende Architektur in Formen des Jugendstils ist in unserer Region nur sehr selten anzutreffen und ein Kunstwerk erster Ordnung. Der hervorragend erhaltene und vollstĂ€ndige Innenraum macht die im Anfang unseres Jahrhunderts erbaute Katholische Kirche St. Georg zu einem Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Vor Ort nehmen sich Ansprechpersonen wĂ€hrend der Öffnungszeiten von 15:00 bis 18:00 Uhr gerne Zeit fĂŒr FĂŒhrungen und RĂŒckfragen.     Lesen Sie den ganzen Artikel
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theatermachtpolitik · 5 months ago
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Genossenschaften als Gemeinbesitz
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Genossenschaften sind, wie im Internationalen auch die Commons, Gemeinsamer Besitz. In den verschiedenen Kulturen uralte Regeln, auch in guter bĂ€uerlicher Tradition frĂŒher bis zu gegenseitiger Brandversicherung, zu Maschinenringen und gemeindlichen FlĂ€chen und HĂŒtenden fĂŒr das Vieh ... heute durch Einkaufs-Genossenschaften, kooperativer Wohnbau- und Regional-Genossenschaften wie Sausiassl.org und das bundesweite MietshĂ€user-Syndikat.org sowie mit Versorgungskreisen mit Energie und Wasser, aber inzwischen auch als Dorfladen-Initiativen und Klima-regional-Entwicklung ... Gestalt-Therapeutische Fragestellungen unserer Kultur- und Politik-VerstĂ€ndnisse wie politische Supervision aus der Gestalt-Arbeit in die internationale Vernetzung und das Community-Organizing  weitertragen, wie unsere Ahnen in der Gestaltausbildung politisch gewirkt hatten, gemeinschaftliche Arbeitsweisen zu kultivieren und heute den Bio-Laboren entgegenzusetzen. Modelle lokaler Gruppen: Forschen im Austausch, Entwicklung von Modulen fĂŒr die verschiedensten Arten und GrĂ¶ĂŸen von lokalen Communities ... ... und die Begleitung bei Aufbau- und VerĂ€nderungs-WĂŒnschen, bei Internet- und Social-Media-Konzepten abseits der großen Konzerne, wie Laptop-Spenden bei http://heyalter.com - auch in MĂŒnchen, jetzt bei der Stiftung Gute-Tat: http://heyalter.com/muenchen
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Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer VerĂ€nderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-KnĂŒpfende werden, die mehr wissen: Die nĂ€chste Beratungsmöglichkeit fĂŒr AnwĂ€lte, Behörden und GeflĂŒchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen ... was frĂŒher ein gutes Kirchengemeinde-BĂŒro mit öffentlich finanzierten RĂ€umen so alles konnte: Wir mĂŒssen es heute selbst ĂŒbernehmen! SpiritualitĂ€t wĂ€chst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine QualitĂ€t der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen GeschĂ€ftemachern nicht akzeptieren, die ihre grĂ¶ĂŸten BĂ€ume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr: Nordsuedforum Muenchen - Lateinamerika-Arbeitskreis und  Informationsstelle Peru e.V. @[email protected]
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Der belastende Besitzstand, die schwerfĂ€llige BĂŒrokratie, die alte reaktionĂ€re Traditions-Lastigkeit in den GebrĂ€uchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit ... sie halten sich fĂŒr die Weltmeister der Bildung und GeschĂ€ftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels, und wir sollen mitspielen? Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten ErzĂ€hlungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, SpiritualitĂ€t und Zusammenhalt ... deswegen lebt meine Hoffnung im SĂŒden. ZukunftswerkstĂ€tten können tragfĂ€hige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafĂŒr auch gerne von Gemeinden und VerbĂ€nden finanziert. in der FortfĂŒhrung der Reflexion unserer diesjĂ€hrigen Summerschool for Life ethics in der Philosophie in Bonn, die regelmĂ€ĂŸig weiter auf zoom stattfindet und auch auf Slack dokumentiert wird, wachsen neue Impulse: Ihr könnt bei Interesse dort mitlesen und schreiben, wenn ihr das wollt, lass hören ...
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Ich hatte bei diesem internationalen Austausch mit Kolleg*innen wie aus Chile, Ecuador, Guatemala, ... und Bonn einen Forumtheater-Workshop mit dem Schwerpunkt kultureller KrĂ€fte und Themen enorm Motivation bekommen, die mit den spirituellen Gedanken aus der Gestalt-Arbeit an der Lebensfreude noch mehr angeblasen wurde, Meine Idee wuchs anschließend am Thema: Die Kraft der Migrantengruppen als lokale Organisationen stĂ€rken und das Pluriversum zur interkulturellen Vernetzung in vielen Gruppen und Initiativen verankern Forumtheater - Fortbildung fĂŒr LehrkrĂ€fte und SchlĂŒsselpersonen zur interkulturellen StĂ€rkung durch ZukunftsfĂ€hige Themen, Workshops fĂŒr Interessierte aus Gruppen und Szenen zur Entwicklung ihrer Umfelder und Außenwirkungen ZukunftswerkstĂ€tten als Impuls-Methode in Lehrerfortbildungen zB. des PĂ€dagogischen Instituts Anwendung des Erlernten mit Teilnehmenden aus dem jeweiligen Umfeld Ethische Fragestellungen / Religions-Kulturen CRISSAC Module alternativer PĂ€dagogiken - Berlin-Brandenburgische Tagung - mit dem Denkmodell, die lokalen Strukturen zu stĂ€rken, in dem ihnen der ethische Welt-Bezug, den sie selbst austauschen, entwickeln und pflegen, zur eigenen Weiterentwicklung dient und sie krĂ€ftigt. Wo bin ich in Elder-Rolle, Verantwortung zu ĂŒbernehmen: Selbsthilfe-Bewegung, 40 Jahre SHZ 2025 / Bi-Stammtisch / queere Bewegungen, berufliche Gruppen wie Gestalttherapeuten in Austausch und Fortbildung / Theater / pĂ€d. Boal / Freire / politische Bildung und Geschichtsarbeit, ... Nutzung von Internet-Projekten der einzelnen Gruppen fĂŒr Austausch und Zusammenarbeit ĂŒber die Kontinente - ein MĂŒnchen-Portal der BĂŒrger*innen Lokale und vernetzte Migrationsgruppen und das Pluriversum werden langsam wachsen, auch mit deiner Mitwirkung ... und können, zur Finanzierungs-Umstellung zum Beispiel noch bis zum 9. Oktober 2024 die #EU-#BĂŒrgerinitiative #TaxTheRich bekannter machen. Sie richtet sich an die EuropĂ€ische Kommission und fordert diese auf, eine EU-weite Regelung fĂŒr die Besteuerung hoher Vermögen einzufĂŒhren, um aus den so eingenommenen Geldern den schnelleren Umbau hin zu einer klimaneutralen und klimagerechten Gesellschaft und Wirtschaft zu finanzieren. Aktuell (29. Juni) haben knapp 227.000 Menschen die Petition unterzeichnet. Das Ziel sind 1 Mio. Aber hey, wir sind eigentlich 500 Mio. Menschen in der EU. Also los! Kampagnen-Site: www.tax-the-rich.eu  Detailinfos: citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_de  Mitzeichnen: eci.ec.europa.eu/038/public/#/screen/home     Tax The RichTax The Rich https://wordpress.com/overview/magieplurivers.wordpress.com https://www.dandc.eu/de https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html https://ssecommons.cei.iscte-iul.pt/call-for-contributions internationale Zusammenarbeiten Read the full article
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nohatecgn · 7 months ago
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Der #Putinknecht #MarkusBeisicht fĂŒhlt sich als #Antisemit und #Islamist verunglimpft. Offensichtlich liest er nicht, was sein Vize beim #AufbruchFrieden, der Islamist #BerhardFalk so verbreitet: islamistische Propaganda fĂŒr das #Mullah Regime zum Beispiel
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world-of-news · 7 months ago
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