#anlassen
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Spatort Playlists für jede Gelegenheit
Heute: Ein dunkler Ort. Okay, hear me out. It's actually worse than it sounds.
Ich gebe zu, von dieser Playlist kriege ich hier wahrscheinlich die wenigsten überzeugt, aber ich hab jetzt dazu committed im Sommerloch alle zu posten die ich hab und diese gehört halt dazu.
Hintergrund ist: Ich habe nach 10 Jahren mal wieder Cry of Fear gespielt (es war somehow schlimmer als mit 13), dann eine gruselige Youtube Spiral gemacht, musste dann ein Wochenende Licht in der Wohnung anlassen und habe DANN beschlossen eine Bunker-Horror-Fic zu schreiben. Und bevor ich irgendwas schreibe muss ich immer erst eine Playlist erstellen, damit ich in den x Jahren die ich brauche, um was fertig zu machen, den Vibe nicht vergesse.
Nun, das sollte der Vibe sein. Schlimme Sachen sollten passieren. Echt fieser Scheiß, Adam was going to go throughhh itttt. Ich schwöre ich habe sogar ein angefangenes Google Doc. Jetzt höre ich die Playlist aber hauptsächlich zum Lesen oder wenn ich mich nachts beim nachhause gehen noch ein bisschen (viel) unwohler fühlen will. It does the job.
#tatort saarbrücken#spatort#spatort playlists#adam schürk#tatort ist mir einfach nicht gruselig genug#also es ist ein krimi ja oho aber ich mags halt auch mal düsterer als 20:15 erlaubt#adam war ANDERS haunted in dem konzept. in the trenches. blood in his mouth. seeing things. screaming at nothing.#ich hatte ne vision ok#Spotify
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heute kam endlich das Päckchen von einem Verehrer an. 10 Paar neue High Heels für mich. Wow, einfach nur klasse. die blauen musste ich gleich mal anziehen und direkt für heute anlassen
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Es ist Dienstagnachmittag. Die Herbstsonne scheint und in dem Glaskasten, in dem unser Flughafen untergebracht ist, staut sich die Hitze. Ich schiebe mich, zusammen mit jedem einzelnen Grippekranken der Region, langsam durch die Warteschlangenführung an der Sicherheitskontrolle. Es geht nur schleichend voran, mir ist zu warm, meine Tasche wiegt mit jedem Schritt mehr. Es gibt nur zwei von diesen Scan-Bändern, und der Senioren-Tanztee vor mir muss jeweils einzeln die Regeln erklärt bekommen und betreut werden. Was soll's, denke ich mir schließlich, bis auf die Wärme ist es wirklich nicht so schlimm. Ich sehe das jetzt als Übung im Entschleunigen, beschließe ich, und nehme meine Kopfhörer ab, um den Moment noch mehr zu zelebrieren. Ab und zu langsam machen tut gut. Der freundliche Herr an einem der Bänder ruft laut, dass sie jetzt Pause machen und nur noch eins der Bänder besetzen. Na gut, vielleicht nicht ganz so langsam? Hinter mir ertönt ein Geräusch wie ein Motorrad mit Fehlzündung und ich drehe mich um. Der alte, magere, leicht zittrige Mann hinter mir hustet rasselnd. Er krümmt sich zusammen und sein ganzer Körper zuckt mit jedem Huster. Das sieht gar nicht gut aus. Besorgt strecke ich die Hand nach ihm aus, falls er umkippt, und mache einen Schritt auf ihn zu. Da richtet er sich schon wieder auf, holt tief Luft und schaut mir in die Augen.
Oh bitte nicht.
Er hustet mich an. Einen Moment halten wir Augenkontakt, dann drehe ich mich um und setze die Kopfhörer wieder auf. Scheiß auf Entschleunigung, wenn ich nicht sofort hier rauskomme, gibt es einen Mord.
Irgendwann bin ich durch („alles hier rein, Gürtel können Sie anlassen, die Haarklammer bitte raus“). Als ich mich endlich in den Metallscanner stelle, winkt mich die Angestellte raus. Natürlich. Es sind die Schuhe, die sind es immer, wegen den Schnallen. Das will ich ihr erklären, aber sie bedeutet mir, mich an die Seite zu stellen. „Öffnen Sie bitte den Gürtel?“. Soviel zum Thema „den können Sie anlassen“. Ich mache also die Schnalle auf und sie schaut mich schonmal vorsorglich entnervt an: „nicht erschrecken!“. Sie tastet die Schnalle ab und ich erschrecke, ganz nach Anweisung, nicht. Ich lächele sie freundlich und auch etwas smug an. Sie steckt mir prompt die Zeigefinger in die Hose und fährt damit über meinen Bauch. Okay, colour me erschrocken, das ist jetzt wirklich etwas zu - sie presst mir die flache Hand in den Schritt.
Wow.
„Äh…“, mache ich und starre sie fassungslos an. Sie seufzt, als würde ich sie jetzt wirklich arg anstrengen: „ich hatte doch gesagt nicht erschrecken“. Okay then. Gut das wir das geklärt haben. Sie holt einen dieser Handscanner und fährt an mir auf und ab, während ich etwas hysterisch mit dem Lachen kämpfe. Schließlich bedeutet sie mir, weiterzugehen. Ihre Kollegin, die wie ein Adler über den Bereich wacht, hat die ganze Episode nicht mitbekommen und denkt wohl, ich wolle mich an der Kontrolle vorbei schmuggeln. „Hey!“, bellt sie und deutet auf mich, „was ist mit der?“. Meine neue Gynäkologin winkt ab: „Die ist schon fertig. Das waren die Schuhe“.
#wenn einer einer reise tut usw.#geht das nur mir so oder werden die kontrollen immer äääh GRÜNDLICHER?#naja bin jedenfalls angekommen so score i guess?#auf deutsch#deutsches tumblr#deutsches zeug#nomoreessays verfasst essays
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Wie wir beim Zappen auf Das Traumschiff gestoßen sind, und ich die Folge anlassen musste, weil gerade Frederic Heidorn im Bild war.
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https://href.li/?https://link-target.net/935869/relax-music-for-dogs
Wollt ihr eurem Haustier etwas Ruhe gönnen während ihr weg seid? Hier habt ihr ein tolles 9 Stunden Video das ihr anlassen könnt, während euer Haustier alleine zu Hause ist und sich langweilt. Viel Spaß :)
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Französisches Landbrot nach eigenem Rezept
Im Moment mögen wir alle diese rustikale und doch leichte, luftige und knusprige Art des Landbrotes.
Habe dieses Rezept aus verschiedenen anderen modifiziert und mehrfach ausprobiert.
Hier meine Version:
150gT 80
150g Wasser
20g Sauerteigansatz (aufgefrischt aus Roggensauerteig)
Im Glas mischen und einigen Stunden gehen lassen, bis es sich verdoppelt hat
50g T 80
50g Wasser
1g Hefe
Im Glas mischen und einige Stunden gehen lassen.
330g Kartoffeln mit Schale weich kochen, abkühlen lassen, schälen und mit Kartoeffelstampfer zerdrücken
Evtl. einen ordentlichen Klacks (bei mir ca. 2 gehäufte EL) Sauerteigreste dazumischen (Menge je nachdem, wie “sauer” es sein soll)
Insgesamt 600 g Mehl ,
Ich mische T80, T110 und T 65
320g Wasser
Zum Autolyseteig mischen ( evtl. Noch etwas Wasser nachschütten, es sollte ein geschmeidiger aber in fester Klops sein, der sich vollständig vom Schüsselrand löst)
Nach ca. 30 Minuten ST und Hefeteig und “Kartoffelbrei” dazu und gründlich kneten.
Nach einigen Minuten noch ca. 30 ml Olivenöl und 3 TL Salz einkneten.
Der Teig sollte elastisch sein und löst sich knapp vom Schüsselrand (Fensterprobe).
In einer leicht geölten Teigwanne 2-3 Stunden gehen lassen, dabei immer mal wieder Stretch &Fold.
Dann auf ein bemehltes Brett schieben, den Teig formen und in ein passendes Gärkörbchen geben, abdecken und über Nacht (Mind 12 Stunden, es können aber auch 24 Stunden sein) .
In den vorgeheizten Ofen mit Backstahl geben, bei 250 Grad und viel Dampf. Nach 15 Minuten auf 220 Grad, nach weitern 15 Minuten Dampf anlassen und auf 180 reduzieren. Weitere 30 Minuten backen, falls es nicht zu dunkel wird auch gerne noch 10 Minuten länger, für einen dickere Kruste (falls man das mag) oder im ausgeschalteten Ofen noch einigen Minuten ruhen lassen. Also insg. 60 Minuten, 2. Hälfte der Zeit mit 180 Grad.
Ein lockeres, fluffiges Brot mit toller Kruste, das sich dank der Kartoffeln im Teig wirklich 4-5 Tage frisch hält.
Der Teig eignet sich auch wunderbar für Brötchen. Dafür den Teig nach S&F über Nacht in den Kühlschrank. Am Morgen auf bemehlter Fläche rundwirken, nach ca. 1 Stunde Stückgare einschneiden und mit Dampf bei 220, fallend auf 180 Grad ca. 25 Minuten backen.
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btw ich geh davon aus, dass diejenigen von euch, die ohne guten Grund die Heizung anlassen, auch FDP wählen ✌🏼
macht die Heizung aus beim Lüften!
ich hab eine Frage an meine fellow germans
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Vergleich der 5 besten Maulkörbe für Hunde
Maulkörbe werden verwendet, um einen Hund und seine Umgebung zu schützen. Und nicht alle Hunde, die einen Maulkorb tragen, sind aggressive Hunde mit instabilen Persönlichkeiten. Manchmal trägt auch der sanftmütigste Hund einen Beißkorb. Wir haben mit unserem Tierarzt gesprochen, um die Verwendung von Maulkörben besser zu verstehen. Er erklärte, dass es angemessen oder notwendig ist, einem Hund einen Maulkorb anzulegen, wenn er bereits jemanden gebissen hat. Er erklärte, dass ein Maulkorb verwendet wird, um den Hund zu schützen und aggressives Verhalten gegenüber Fremden oder anderen Hunden zu verhindern. Du solltest Maulkörbe nicht verwenden, um das Bellen zu verhindern oder um zu verhindern, dass dein Hund ein Loch in deine Badezimmertür beißt. Wenn dein Hund ein solches Verhalten zeigt, ist es wahrscheinlich, dass er sich wegen irgendetwas unwohl fühlt oder ängstlich ist, und es ist am besten, wenn du einen Hundeverhaltensforscher konsultierst, um die Ursache für das unerwünschte Verhalten zu ermitteln. Obwohl die Verwendung von Maulkörben für Hunde sehr umstritten ist, sind sie ein humanes und effektives Mittel, wenn ein Hund gegenüber Fremden, anderen Hunden, dem Tierarzt oder dem Hundefriseur aggressiv ist. Ich bevorzuge Gittermaulkörbe. Sie sehen zwar nicht so schön aus, aber sie sind bequemer für den Hund. Nicht zu empfehlen ist ein Beißkorb, der zwar für eine fünfminütige Behandlung akzeptabel ist, aber der Hund kann nicht hecheln. Maulkörbe für Hunde gibt es in verschiedenen Formen und Größen, daher solltest du dich am besten mit deinem Tierarzt oder einem Hundetrainer beraten, welcher Maulkorb für deine Hunderasse am besten geeignet ist. Wir haben nachgeforscht und uns mit unserem Tierarzt beraten, um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Maulkörben für Hunde herauszufinden, damit wir dir unsere Top-Tipps vorstellen können. Wie legst du deinem Hund einen Maulkorb an, damit er ihn akzeptiert? Es ist üblich, deinem Hund beim Spazierengehen einen Maulkorb anzulegen, wenn er die Angewohnheit hat, zwanghaft zu bellen und sich z. B. auf andere Hunde zu stürzen, die wir auf dem Weg passieren. Bevor du den Hund mit dem Maulkorb spazieren führst, kannst du ihn wie folgt daran gewöhnen: - Lass den Hund an dem Maulkorb schnuppern, um ihm zu zeigen, dass er nicht schlecht für ihn ist. Gib ihm ein Leckerli (Diese hier eignen sich hervorragend*). Wiederhole dies ein paar Mal. - Berühre den Maulkorb an der Nase des Hundes und gib ihm ein Leckerli. Mach so lange weiter, bis der Hund Interesse an diesem zeigt. - Halte den Maulkorb mit einer Hand vor sein Gesicht und halte mit der anderen Hand ein Leckerli, so dass er seine Nase hineinstecken muss, um das Leckerli zu fressen. Wiederhole dies so lange, bis es für sie einfach ist. - Ziehe den Beißkorb über die Schnauze und gib ihnen ein Leckerli. Nimm den Maulkorb ab und wiederhole den Vorgang mehrmals. - Lege deinem Hund den Maulkorb an und binde ihn fest. Gib ihm ein Leckerli und nimm den Beißkorb ab. Wiederhole das mehrmals. So geht's! - Nimm den Beißkorb ab, wenn du ihn nicht brauchst. Du solltest ihn nie für längere Zeit oder unbeaufsichtigt anlassen. Was sollte ich vor dem Kauf beachten? - Die Größe. Du solltest sicherstellen, dass der Beißkorb, den du auswählst, die richtige Größe für deinen Hund hat. Dazu kannst du die Länge und den Umfang von Nase und Hals deines Hundes messen. - Stil. Je nachdem, wie du den Beißkorb verwendest, kannst du dich für einen bestimmten Stil entscheiden. Gittermaulkörbe eignen sich hervorragend, um deinem Hund das Bellen und Beißen abzugewöhnen, während Maulkörbe aus Nylon vor allem dazu dienen, deinen Hund beim Trimmen der Nägel oder bei der Fellpflege ruhig zu halten. Wenn du einen Hund mit einem kurzen Maul hast, brauchst du einen Maulkorb, der speziell für seine Art entwickelt wurde. - Komfort. Du musst sicherstellen, dass dein Hund sich mit dem Maulkorb wohlfühlt und keine Hautreizungen oder Scheuerstellen hat. Maulkörbe werden aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt und du kannst eine Menge für dein Geld bekommen. Billigere Maulkörbe sind oft aus billigen Materialien hergestellt, während teurere Maulkörbe aus hochwertigeren Materialien bestehen. Vergleich der 5 besten Maulkörbe für Hunde Baskerville - Beißkorb aus Mesh - Der beste Maulkorb auf allen Ebenen Dieser Maulkorb von Baskerville wurde für langfristigen Komfort und Sicherheit entwickelt. Er ist aus hochwertigem Gummi gefertigt und in sechs verschiedenen Größen erhältlich. Ein Netz- oder Gittermaulkorb ist ein starrer Käfig, meist aus Kunststoff oder Metall, der um Nase und Maul des Hundes passt. Obwohl sie im Vergleich zu weichen Maulkörben steif wirken, sind sie für Hunde tatsächlich bequemer zu tragen, solange sie richtig sitzen. Gittermaulkörbe hindern den Hund nicht daran, sein Maul zu öffnen oder normal zu atmen, aber sie verhindern, dass der Hund beißt, so dass sie zum Schutz, zum Training und zur Fellpflege nützlich sind - und die sicherste Option für den Hund darstellen. Der Beißkorb ist die ideale Kombination aus Komfort und Sicherheit. Er wurde speziell entwickelt, um den Kiefer des Hundes einzuschränken, ohne ihn beim Atmen, Fressen, Trinken oder Hecheln zu behindern. Der Baskerville Maulkorb selbst besteht aus hochwertigem Gummi und ist in sechs Größen erhältlich, um einen perfekten und sicheren Sitz zu gewährleisten. Für eine noch bessere Anpassung kann das Gummi erhitzt und geformt werden, damit es sich besser an die Form des Maulkorbs deines Hundes anpasst. Er lässt sich auch am Halsband deines Hundes befestigen, um ein Verrutschen und Scheuern zu verhindern, selbst bei längerem Tragen. Dieser Beißkorb wurde von unserem Tierarzt empfohlen. Ihm zufolge ist der Beißkorb bequem und sicher genug, dass ein Hund ihn stundenlang tragen kann. Allerdings sollte die Position des Maulkorbs wie bei einem Halsband regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass der Maulkorb keine Unannehmlichkeiten verursacht. Einige Hundebesitzer haben jedoch gesagt, dass er für Hunde mit sehr langen Schnauzen oder sehr großen Hunden, wie zum Beispiel Collies, nicht ideal ist. Trixie - Maulkorb vom Typ Halti - Unsere zweite Top-Wahl für den besten Maulkorb auf allen Ebenen Der Beißkorb vom Typ Halti von Trixie ist ideal für große und mittelgroße Hunde. Das hochwertige Nylonmaterial ist extra weich gepolstert und bietet höchsten Komfort. Das weiche Gefühl und das weniger einschränkende Design des Maulkorbs machen ihn zu einer weniger einschüchternden Option für Hunde, die Angst vor Maulkörben haben, die ihr Maul vollständig bedecken. Die Kunden schätzen die Tatsache, dass dieser Beißkorb dem Hund genug Freiheit zum Hecheln, Trinken und Fressen lässt, während er gleichzeitig seine Fähigkeit zu beißen einschränkt. Dieser Maulkorb ist eine gute Möglichkeit, dem Hund beizubringen, nicht zu beißen. Der Maulkorb ist so gestaltet, dass der Maulkorb und die Nackenriemen verstellbar sind, um einen guten Sitz zu gewährleisten. Der Maulkorb wird in Form eines D-Rings um die Schnauze und den Hals deines Hundes gewickelt, um die Kontrolle einfacher und bequemer für deinen Hund zu machen. Im Gegensatz zum vorherigen Baskerville Beißkorb in unserer Auswahl ist dieser Beißkorb perfekt für große/sehr große Hunde geeignet und wirkt auf Passanten beim Spaziergang vielleicht weniger einschüchternd. Junmo - Leder Maulkorb - Der beste Anti-Bell-Maulkorb Kann man einen Beißkorb verwenden, um einen Hund am Bellen zu hindern? Ja, wenn dein Hund zum Bellen neigt, während du mit ihm spazieren gehst, hilft ihm ein Anti-Bell-Maulkorb, ruhig zu bleiben. Dein Hund kann weiterhin frei atmen und unbesorgt hecheln. Dieser Maulkorb hält deinen Hund vom Beißen, Kauen und vor allem vom Bellen ab. Der Beißkorb ist leicht und strapazierfähig und ist in den Größen klein, mittel, groß und extragroß erhältlich. Du kannst ihn auch in braunem oder schwarzem Leder kaufen. Wenn du einen Maulkorb brauchst, der deinen Hund vom Bellen abhält, und das auch noch zu einem kleinen Preis, ist dieses Modell genau das Richtige für dich. Flamingo - Nylon Maulkorb - Der beste weiche Maulkorb für die Fellpflege Flexible Maulkörbe für Hunde sind in der Regel aus Nylon oder Mesh und liegen eng um Maul und Nase des Hundes an. Obwohl ein weicher Beißkorb humaner aussehen mag als ein harter Gittermaulkorb, sind weiche Maulkörbe für einen Hund nicht so angenehm zu tragen, weil sie ziemlich eng anliegen müssen. Je nachdem, wie eng der Maulkorb sitzt, kann er die Fähigkeit des Hundes einschränken, zu fressen, Wasser zu trinken oder richtig zu hecheln. Diese Maulkörbe sollten nur für kurze Zeit bei der Fellpflege oder beim Tierarztbesuch getragen werden, wie der Tierarzt erklärt. Obwohl weiche Maulkörbe in der Regel nicht für den Langzeitgebrauch empfohlen werden, gibt es einige Optionen auf dem Markt, die für den Kurzzeitgebrauch gut geeignet sind. Unser Favorit für den besten weichen Beißkorb für Hunde ist der Flamingo Nylon Beißkorb. Dieser Beißkorb aus strapazierfähigem Nylongewebe ist in einer Vielzahl von Größen erhältlich und passt Hunden aller Rassen und Größen. Dieser Maulkorb ist bequem zu tragen und preiswert. Er ist so konzipiert, dass er das Beißen und Kauen verhindert, ohne die Fähigkeit des Hundes einzuschränken, richtig zu fressen, zu trinken oder zu atmen. JYHY - Maulkorb für kurze Schnauze - Der beste Beißkorb für die französische Bulldogge Wenn dein Hund eine kurze Schnauze hat (wie die Französische Bulldogge), braucht er eine besondere Art von Maulkorb. Der Maulkorb für Hunde mit kurzer Schnauze von JYHY ist eine tolle Option für Hunde aller Größen mit kurzer Schnauze. Der Beißkorb ist in vier verschiedenen Größen erhältlich, die deinem Welpen garantiert passen. Jeder Maulkorb hat einen verstellbaren Riemen für einen sicheren Sitz und eine Schnellverschlussschnalle für ein einfaches Abnehmen. Der Beißkorb ist aus strapazierfähigem Mesh und komfortablem Nylonmaterial gefertigt. Obwohl der Maulkorb eng um die Nase deines Hundes passt, hat er immer noch genug Platz, damit dein Hund bequem hecheln und atmen, fressen und trinken kann. Dieser Beißkorb hindert deinen Hund nicht daran, zu trinken oder zu hecheln. An dieser Stelle möchte ich dir von meinen Erfahrungen mit dem Fressschutz für meine Französische Bulldogge erzählen. Mein süßer kleiner Vierbeiner, Max, ist ein wahrer Wirbelwind voller Energie und Charme. Doch als ich feststellte, dass er Schwierigkeiten hatte, sein Futter richtig aufzunehmen, wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen musste, um ihm zu helfen. Der Fressschutz ist bei Französischen Bulldoggen keine Seltenheit. Aufgrund ihres flachen Gesichtsschädels und ihrer kurzen Nase haben sie oft Probleme beim Essen. Ich wollte sicherstellen, dass Max sein Futter ohne Schwierigkeiten genießen kann, also habe ich ein paar Tipps und Tricks ausprobiert, die ich gerne mit dir teilen möchte. Als Erstes habe ich mich nach speziellen Fressnäpfen umgesehen, die für Hunde mit flachem Gesichtsschädel entwickelt wurden. Diese Fressnäpfe haben eine flachere Form und eine erhöhte Rückseite, sodass Max sein Futter leichter erreichen kann, ohne seinen Kopf zu weit nach unten zu senken. Ich war überrascht, wie viel Unterschied das gemacht hat! Max konnte sein Futter viel einfacher aufnehmen und schien es auch mehr zu genießen. Ein weiterer Tipp, den ich befolgt habe, war die Aufteilung der Mahlzeiten in kleinere Portionen. Statt einer großen Mahlzeit gab ich Max mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt. Dadurch wurde er dazu angeregt, langsamer zu essen und besser zu kauen. Es hat auch geholfen, seine Verdauung zu verbessern und Blähungen zu reduzieren. Ein zusätzlicher Trick, der gut funktioniert hat, war die Verwendung von Futterbällen. Diese Bälle haben eine Öffnung, durch die das Futter langsam herausfällt, wenn der Hund den Ball rollt. Das hat dazu geführt, dass Max sich mehr bewegt hat, um an sein Futter zu gelangen, und er hat dadurch automatisch langsamer gegessen. Es war eine unterhaltsame und effektive Möglichkeit, den Fressschutz zu bewältigen. Feuchtfutter oder eingeweichtes Trockenfutter waren ebenfalls hilfreich. Indem ich das Futter etwas anfeuchtete, wurde es weicher und leichter zu schlucken. Dies war besonders wichtig, da Max manchmal dazu neigte, sein Futter hastig hinunterzuschlingen. Das eingeweichte Futter hat ihm geholfen, langsamer zu essen und besser zu kauen. Natürlich war es für mich auch wichtig, eng mit unserem Tierarzt zusammenzuarbeiten. Er hat uns wertvolle Ratschläge gegeben und uns unterstützt, den besten Fressschutz für Max zu finden. Es ist immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn du Bedenken oder Fragen bezüglich der Gesundheit deines Hundes hast. Insgesamt hat die Kombination dieser verschiedenen Ansätze und die Anpassung der Fütterungsroutine das Problem des Fressschutzes bei Max erheblich verbessert. Er kann sein Futter nun problemlos aufnehmen und genießen. Es hat mich glücklich gemacht zu sehen, wie er wieder mit Begeisterung frisst. Wenn du also einen Französische Bulldogge hast und ähnliche Probleme mit dem Fressschutz hast, möchte ich dir diese Tipps ans Herz legen. Probiere spezielle Fressnäpfe, teile die Mahlzeiten auf, verwende Futterbälle und erwäge die Verwendung von feuchtem oder eingeweichtem Futter. Vergiss auch nicht, mit deinem Tierarzt zu sprechen, um weitere individuelle Empfehlungen zu erhalten. Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hilft dir dabei, den Fressschutz bei deiner Französischen Bulldogge zu bewältigen. Dein kleiner Vierbeiner wird es dir danken, wenn er sein Futter endlich ohne Schwierigkeiten genießen kann! Bonus : Victorie - Maulkorb aus Silikon - Der beste Spaßmaulkorb in Form einer Schweinenase Es ist skurril und eigentlich sehr niedlich. Die Leute werden nicht denken, dass es sich um einen echten Beißkorb für Hunde handelt. Der Victorie Maulkorb in Form einer Schweinenase hat den zusätzlichen Vorteil, dass er "stilvoll, aber nützlich" ist. Er ist der ideale Silikonmaulkorb für deinen Hund, wenn er sich in einer Umgebung aufhält, in der die Gefahr besteht, dass er versucht zu beißen. Er ist nicht nur aus leichtem, flexiblem und strapazierfähigem Silikon, sondern auch in zwei Größen erhältlich: S und M. Was ist ein Maulkorb für Hunde? Diese Ausrüstung wird in der Regel verwendet, um Hundebisse zu verhindern, oder Hundemaulkörbe, um zu verhindern, dass der Hund ungeeignete Substanzen zu sich nimmt. Das Accessoire deckt das Maul des Hundes vollständig ab. Es ist wichtig, dass das Material die Luftzirkulation zulässt, damit die Atmung des Hundes und die Wärmeregulierung nicht beeinträchtigt werden. Diese Art von Produkt kann aus einer Reihe von Materialien wie Leder, Nylon, Kunststoff und Draht hergestellt werden. Warum einen Maulkorb verwenden? Egal, ob du einen ruhigen oder einen aggressiven Hund hast, es ist immer besser, ihm diese Art von Zubehör anzulegen. Die Gründe dafür erfährst du in den folgenden Zeilen. Gegen Aggression Die Verwendung dieses Zubehörs kann dich vor großen Problemen bewahren, wenn du mit deinem Haustier an einem öffentlichen Ort spazieren gehst. Einige dieser Haustiere können ein aggressives Verhalten an den Tag legen und könnten andere Menschen beißen. Indem du deinem Hund einen Maulkorb für Jagdhunde oder ein anderes Design anlegst, verhinderst du, dass er andere verletzt. Ebenso können sich andere Menschen beruhigt fühlen, wenn dein Hund einen Beißkorb für zerstörerische Hunde oder einen geschlossenen Beißkorb trägt. Ungewissheit Planst du einen Urlaub an einem unbekannten Ort? Wenn du planst, deinen Hund mitzunehmen, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass es deinem Hund schwer fallen könnte, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Dort wird dein Hund wahrscheinlich auf andere Hunderassen treffen, denen er noch nie begegnet ist. Feindseligkeiten zwischen verschiedenen Rassen In den meisten Fällen kommen die Tiere nicht immer so leicht miteinander aus. Deshalb solltest du damit rechnen, dass dein Hund Aggressionen zeigt. Er kann nicht nur anderen Hunden gegenüber feindselig sein, sondern auch Menschen angreifen, die er noch nie zuvor getroffen hat. Eine effektive Lösung Die effektivste und praktischste Lösung für dieses Problem ist das Tragen eines Beißkorbes oder anderer Maulkörbe. Auch wenn du nicht in den Urlaub fährst, kann dein pelziger Freund zu Hause einen Beißkorb tragen, damit er keine Menschen angreift, die dich besuchen kommen. Um das Tier besser zu kontrollieren Instinktiv vermeiden die Menschen, dass Hunde einen Beißkorb tragen. Das liegt daran, dass die meisten Menschen glauben, dass die Tatsache, dass der Hund einen Maulkorb trägt, ein Beweis dafür ist, dass er wahrscheinlich beißen wird. Sicherheit für andere Hundehalter, die ihren Hund einen Beißkorb aus Metall oder Draht tragen lassen, kennen das Verhalten und die Grenzen des Tieres besser. Hundespaziergänger können von anderen unvorsichtigen Besitzern frustriert sein, die es zulassen, dass ihre unkontrollierten Haustiere herumwuseln und sie beim Spaziergang unausstehlich begrüßen. Bei feindseligen Haustieren Es ist nicht ungewöhnlich, dass Besitzer ihren Hunden einen Maulkorb verpassen, um den Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden, z. B. bei sozialer Angst, einem früheren Trauma oder einfach einer unsozialen Stimmung. Für den Sport Immer mehr Hundehalter machen mit ihren pelzigen Gefährten Sport. Bei einigen Hundesportarten, wie zum Beispiel beim Laufen, ist ein Maulkorb erforderlich. Das bedeutet nicht, dass konkurrierende Hunde aggressiv sind. Es ist einfach eine Sicherheitsmaßnahme, die dazu beiträgt, dass die Veranstaltungen reibungslos ablaufen. Es könnte das Leben deines Hundes retten Liebt dein kleiner Freund es, Dinge zu kauen und zu fressen? Diese Angewohnheit kann ihn das Leben kosten, wenn er auf einen giftigen Gegenstand stößt. In extremeren Fällen ist die Verwendung eines Beißkorbs für einen Hund, der alles frisst, wichtig, um ihn zu schützen und zu verhindern, dass er etwas frisst. Manchmal liegt es nicht an dir Die meisten Tierärzte und Hundefriseure wollen deinem Tier einen Beißkorb anlegen, wenn es sich aggressiv verhält. Wenn dein Haustier das Accessoire zum ersten Mal trägt, wird es das Material mit einem Folterinstrument assoziieren. In der Tat wird es beim Tierarzt gestochen, gestupst und anderen Behandlungen unterzogen. In einer solchen Situation ist es wichtig, dem Tier kleine Leckereien zu geben, um es zu beruhigen. Außerdem müssen Hunde in einigen Ländern einen Maulkorb tragen, wenn sie an öffentlichen Plätzen spazieren gehen. Welche Arten von Maulkörben gibt es? Es gibt verschiedene Maulkörbe auf dem Markt. Die Wahl hängt von deinen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Das Kunststoffmodell Dies ist die beste Ausrüstung für Schutz, Anpassung und Training. Es erlaubt dem Hund zu atmen und Wasser zu trinken. Das Material kann über einen langen Zeitraum getragen werden. Denn auch wenn das Tier diese Art von Zubehör um das Maul trägt, kann es die Leckerlis als Belohnung während des Trainings fressen. Das Ledermodell Das Design des Korbes ist sehr unterschiedlich. Achte darauf, dass du einen Korb wählst, in dem dein Tier sitzen, trinken und Leckerlis bekommen kann. Das weiche Modell Dieses Modell ist leichter als die Korbschnauze. Es ist auch einfacher anzulegen. Allerdings bietet es nicht genügend Belüftung, damit der Hund atmen kann. Das Netz- oder Stoffmodell Mit diesem Zubehör kann der Hund nicht einschlafen, trinken oder Leckerlis fressen. Das Material sollte nur für sehr kurze Zeiträume verwendet werden. Der Drahtkorb Dieses Modell ist nicht die beste Wahl, da es an den geschweißten Stellen brechen und scharfe Kanten oder Ränder hinterlassen kann, an denen sich Hund und Halter verletzen können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Finde es schön windeln zu tragen
Liebe es auch NS Spiele
Bin devot möchte mich benutzen lassen u ihr alles machen was sie sagt
Das sie mich anpinkelt wenn es ihr danach ist
Ist schön wenn ich windeln anziehen muss wenn sie reingemacht hat u bestimmt wie lange ich sie anlassen muss
Das sie bestimmt wenn ich in die windel machen muss u das ich sie nur ausziehen darf wenn sie es sagt
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Smartbroker Von Der Wallstreet
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András ist ein ehemaliger Broker-Analyst für BrokerChooser. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Anlage und im Handel mit Aktien, Optionen und Anleihen. Er glaubt, dass sowohl aktives Trading als auch ein eher passiver Anlageansatz Vorzüge haben und jeder eine Strategie finden kann, die seinen Bedürfnissen entspricht.
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Hoffnungsschimmer & Chippendales
Hoffnungsschimmer & Chippendales
Die Gebrauchtwoche 2. – 8. Januar Wenn ein Jahr wie 2022 zu Ende geht, müsste die Hoffnung aufs nächste doch eigentlich alle Schatten der Furcht überstrahlen. Der Furcht davor, dass alles nur noch viel schlimmer kommen könnte. Schön wär’s… Aufs Gute der anstehenden zwölf Monate zu blicken, ist nämlich leichter gesagt als getan, so wie sich die ersten zwölf Tage anlassen mit Krieg & Terror,…
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(32) Aus heiterem Himmel
Ein weiteres segelfliegerisches Jahr mit dem Carat-Motorsegler begann wie aus heiterem Himmel mit unerwartet tollen Flügen und endete schließlich mit einer launigen Luftwanderung quer durch Deutschland.
Vom Glück des autonomen Fliegens und vom Gebrauch der Freiheit zeugen folgende Impressionen...
Saison-Impressionen aus dem Carat-Cockpit
Es beginnt mit einer Überraschung. Bereits der Start in die neue Saison bietet Ungewohntes, noch dazu im März. Früher dachte ich – aus zahlreichen beruflichen wie privaten Gründen – zu dieser Jahreszeit noch nicht einmal im Traum ans Segelfliegen. Kam ich endlich in die Luft, blühten bereits die Rapsfelder. Das war schön und traurig zugleich. Mit dem Motorsegler Carat ist das inzwischen ganz anders.
Zwar liegen wunderbar stimmungsvolle winterlichen Exkursionen mit dem Carat in Motorflugkonfiguration hinter mir. Gleichwohl sehne ich mich unendlich nach dem ersten Segelflug. Nie war es einfach, dieser Sehnsucht eine angemessene Heimat zu bieten. Auch diesmal nicht, denn so früh im Jahr sieht das Fliegen weitgehend so aus: Trübe Sicht, träge Thermik, Soaring im Leerlauf unter ersten Wolkenfetzen – mehr geht für mich (noch) nicht. Glücklich macht es aber dennoch. Mehr und mehr frage ich mich, wann denn das sorglose Gleiten unter bulligen Wolken beginnen wird. Wann gibt es endlich wieder Steigen in Hammerthermik, die süchtig macht? Nur Geduld, rät die innere Stimme der Vernunft. Aber welcher Enthusiast hört schon gerne auf diesen ewigen inneren Besserwisser?
Wie aus heiterem Himmel dann dieser merkwürdige Wetterbericht, der mir auf den ersten Blick schier unglaublich, fast wie gefälscht, vorkommt. Merkwürdig ist auch, dass sich Wetter inzwischen so genau berechnen lässt. Eines Tages werde wohl auch ich zugeben müssen, dass ich mein fliegerisches Glück Big Data zu verdanken habe. Vor einem Jahrzehnt hätte an einem Märztag wie diesen wohl niemand vom Segelfliegen (in unseren Breiten) geträumt. Mein Prognoseprogramm aber meint es tatsächlich ernst! Mitte März sagt es eine Basis von nicht weniger als 2.500 Metern voraus. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen kann: Es sollte noch viel besser kommen!
Ganz schnell nach einem beruflichen Termin stürme ich nach draußen und eile zum Flugplatz, um dort meinen Carat aufzubauen. Komisch: Über mir thront eine Abschirmung, also wird die Thermik später einsetzen. Ich werde zum Warten verdonnert. Den inneren Besserwisser verdonnere ich zum Schweigen. Auf einer ausgebreiteten Decke schlafe ich unter den Flächen erst einmal eine Stunde, um nicht andauernd himmelwärts stieren zu müssen. Rekordverdächtige eineinhalb Stunden verbringe ich mit einer Art von Nichtstun, doch das ist eher erzwungenes Warten und weniger echte Muße. Irgendwie bekomme ich dennoch mit, dass sich direkt über dem Flugplatz eine knuffige Wolke bildet. Sogleich bietet sich mir ein wundervolles Bild, denn genau unter dieser ersten Wolke kreisen zahlreiche Störche. Wäre es doch auch für mich so einfach! Noch ein wenig Geduld, flüstert die Stimme der Vernunft verschämt, während ich keck denke, schon mal den Fallschirm anzulegen. Nur für alle Fälle. Über dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb bilden sich nun erkennbar Wolken, die den Namen auch verdienen. Das sieht irgendwann so verlockend aus, dass mich nichts mehr am Boden halten kann. Butterbrot und Apfel sind verstaut, Gurte fest, Haube geschlossen, Motor anlassen und warmlaufen lassen. Der kräftige Wind kommt direkt von Ost, leider genau von der Seite. Zitternd hebe ich ab. Jetzt bloß nichts falsch machen. Fahrwerk rein. Endlich Luft unter den Flügeln und sofort scanne ich den Himmel mit den Augen eines Segelfliegers. Wie immer lockt es mich zu einer besonders prächtigen Wolke, diesmal steht dieses Exemplar bei Rottweil. Dort ankommen, schalte ich ohne zu zögern den Motor ab und segle – denn darum geht es schließlich.
Zauber des Neuanfangs
Es folgt der Zauber des ewigen Neuanfangs. Nachdem ich das übliche Übergangsprozedere vom Motor- in den Segelflug mit Checkliste abgearbeitet habe, wird es still um mich. Nur das Vario, das ich seit September nicht mehr gehört habe, piepst frohlockend vor sich hin. Was für ein wunderbarer Sound! Gleich der erste Aufwind packt mich mit drei Metern pro Sekunde und hievt mich in die Höhe. An der Basis angekommen, danke ich Big Data und sehe mit eigenen Augen, wie recht die Prognose hatte. Mein Tagesziel besteht darin, Spaß zu haben, mir geht es ums Prinzip des motorlosen Fliegens. Treuepunkte sammle ich mal wieder keine.
Auf diese Weise vergehen sorglose und entspannte Stunden. Rasch liegt mir der Carat auch als Segelflugzeug wieder gut in der Hand und tut, was ich ihm empfehle. Ja, vielleicht sollte man es so sehen: Nicht ich bin derjenige, der den Flieger steuert, ich empfehle mit meinen Steuereingaben lediglich Richtungsänderungen. Erneut enttäuscht mich der feine Flieger nicht. Selbst dann nicht, als nach viel zu kurzer Zeit die Thermik wegen der noch immer vorhandenen Abschirmung mehr oder weniger zusammenbricht. Feinste Aufwinde sind nicht das Metier des Carat, Gewicht (und damit Flächenbelastung) haben ihren Preis. Jetzt gilt es, den erkalteten Motor erneut zu starten. Wie ich das liebe: Beim ersten Knopfdruck startet der brave Sauer-Vierzylinder ohne Mucken. Ich lasse ihn noch ein wenig warmlaufen, baue aber schon mal die irrsinnige Höhe ab, in der ich mich befinde. Von 9.000 Fuß muss ich hinunter in die Platzrunde von Donaueschingen in 3.200 Fuß findet. Mir ist irrsinnig kalt, weil ich vergessen habe, eine Jacke anzuziehen. Anfängerfehler! Am Boden waren es ja 15 Grad. Am Ende ziehe ich sogar die Klappen. Wegen des starken Seitenwindes bleibt auch die Landung anspruchsvoll, aber sie gelingt. Ob es Können war oder Glück lässt sich nicht abschließend sagen. Das Einzige, was ich mit Sicherheit weiß: das war ein fulminanter Start in die neue Saison! Noch dazu an einem Montag.
Der Himmel als Heimat
Gleich geht es weiter mit dem unerwarteten Glück aus heiterem Himmel. Wie jedem Laien sind mir die grafisch vereinfachten Prognosemodelle für das Wetter ans Herz gewachsen. Und das Modell für den nächsten Freitag macht mich erneut sprachlos. Ich aktiviere das Notfallprogramm für Beruf und Familie erhalte in beiden Fällen eine Freigabe. Nach der langen Zeit der segelfliegerischen Enthaltsamkeit lockt die Chance auf gute Thermik. Infolgedessen kann ich vor Aufregung kaum schlafen. Tatsächlich aber sieht der Himmel am folgenden Freitag leider gar nicht so aus, wie vorberechnet. Irrt sich diesmal das Wettermodell? Oder verzerrt meine Ungeduld die Wahrnehmung? Die Thermik braucht einfach ein wenig länger, um sich zu entwickeln. Es dauert gefühlt unendlich, aber dann ist es soweit. Wohlan! Fallschirm umgebunden, Butterbrote verstaut und auf geht es.
Nach wenigen Minuten Motorlaufzeit kann ich bereits auf enorme unsichtbare Kräfte vertrauen, die mir zugleich unheimlich sind. Schon die erste Thermikblase reißt mich geradezu in den Himmel hinauf. Innerlich taumle ich vor Glück, während der Carat unter meiner bescheidenen Anleitung sanft perfekte Kreise in den Himmel zeichnet und ich einen wirklich runden und ruckelfreien 3-Meter-Aufwind genießen darf. So schön kontinuierlich steigt es, dass ich mein erstes Butterbrot auspacke und in aller Ruhe vespere. Wir steigen höher und höher. Kaum wage ich einen Blick auf den Höhenmesser. Erst zeigt er 2.400 Meter an, bald 2.600 Meter und noch geht es immer höher hinauf. Schnell steigt die Basis auf sensationelle 3.100 Meter, dann sogar auf 3.200 Meter an. Bei der Anzeige von 5m/s klemmt das Vario. Wann habe ich das letzte Mal ein derartig gutes Segelflugwetter so früh im Jahr erlebt? Oder überhaupt? Auf dieses große Glück war ich eigentlich gar nicht vorbereitet, was nur zeigt, wie falsch die Annahme ist, man könne sich auf Glück irgendwie vorbereiten. Geschenke, die man nicht erwartet, sind einfach die schönsten. Noch vor ein paar Stunden verzweifelte ich wartend am Boden. Nun fühle ich mich erschöpft, wenngleich glücklich über dieses unerwartete Steigen. Während ich wie üblich vor mich hin dahin sinniere, hebt es mich in meinem Flieger hoch und höher.
Zwischen Schwäbischer Alb und dem Schwarzwald steht jetzt eine einzige mächtige Wolkenstraße. Wohl denen, die sich heute frei genommen haben und fliegen können! Allerdings treffe ich nur ein paar wenige Segelflieger, einen Piccolo und vier Gleitschirme. Das alles spielt sich bei äußerst schlechter Sicht ab. Es fühlt sich an, als würden wir gemeinsam durch Milch tauchen. Keinen Augenblick sehe ich etwas, was auch nur im Entferntesten mit einem Horizont vergleichbar wäre. Das Licht aus Westen blendet, so dass ich mich darin ergeben muss, in dieses milchig-helle Etwas vorzudringen. Ich glotze mir die Augen aus dem Kopf und hoffe, dass die Gleitschirme, die gerade noch da waren, inzwischen eine andere Richtung eingeschlagen haben.
Zwar hatte ich nach meiner Erfahrung am Montag gelernt und eine Jacke angezogen. Doch die Kälte kriecht auch heute in mich hinein, meine Zähne fangen an zu klappern, mein ganzer Körper schlottert und ich muss mich immer wieder ermahnen, wie dumm es wäre, den Flug jetzt abzubrechen, nur weil ich friere. Aber das sagt sich so leicht: Nur, weil ich friere. Denn ich friere wie verrückt und die Zweifel werden immer größer. Es waren dann wohl gute vier Stunden, die ich taumelnd in diesem Orbit verbringen dufte, ich leckte an dieser himmlischen Milch und freute mich des Lebens.
Wegen der Kälte hätte das ein echter Konflikt werden können, aber am Ende ist das Wetter gnädig mit mir. Erst hängen Wolkenfetzen herunter wie dreckige Wäsche, die jemand auf der Leine vergessen hat. Dann fließen die Wolken in Form hell-dunkler Himmelsmilch ineinander, so als würde da ein Joghurt angerührt. Immer wieder finde ich es faszinierend, wie mich die Naturgewalten emporhieven, wie sie mich stundenlang herumschleudern, von Wolke zu Wolke schubsen – nur um dann einfach in sich selbst zusammenzufallen und schlussendlich zu verschwinden. Als wäre nichts gewesen.
Auf dem Rückflug blicke ich in einen fast blitzblanken Himmel, der nicht im Geringsten erahnten ließ, dass ich noch vor einigen Stunden mit inneren Dämonen gekämpft hatte, die mich zum Aufgeben zwingen wollten. Oder dass ich von unsichtbarer Hand emporgehievt wurde, so dass ich es mit jeder Faser meines Körpers spüren konnte. Erst der Rausch, dann wurde der Himmel aufgeräumt, so, als wäre die Müllabfuhr vorbeigekommen und hätte noch den letzten Rest vom wilden Fest mitgenommen.
Das Steigen lässt fast schlagartig nach, aber mir kann das heute egal sein, ich hatte meine Freude und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich für einen Moment in diesem Himmel wohnte. Während ich solcherlei Dinge denke, schmelzen die Meter auf meinem Höhenmesser dahin, denn was ich vergessen hatte zu berichten, ist der Wind, der in dieser Höhe mit immerhin 40 km/h oder mehr weht. Was auf dem Hinweg für verlässliche Reihungen sorgte, ist nun auf dem Rückweg mein Gegner. Boxhiebe lassen den Carat taumeln. Was für ein unfairer Fight! Diese winzige Maschine, darin ein ängstlicher Mensch, gegen diese Naturkraft, wir zusammen in einem Strom aus Widerständigkeit.
Voraus auf Kurs kann ich erkennen, dass heute nichts mehr für mich in der Auslage für Segelflieger bereit liegt. Das Schaufenster wurde zwischenzeitlich vom himmlischen Designer umdekoriert. Hier und da noch ein paar einsame Fetzen, das ist nichts für den verwöhnten Carat, der sich nur an den teuersten Thermik-Juwelen erfreut. So wie vorhin, als er ruhig und ohne Wackelei schnurstracks in den Himmel stieg. Diese Momente schloss ich so tief es ging in mir ein, denn eines Tages werde ich solche Erinnerung brauchen, auch wenn jetzt gerade alles wie selbstverständlich dahingeworfen wirkt. Das aber ist die größte Paradoxie des Lebens: Während wir das, was wir eines Tages vermissen werden, erleben, können wir es selten in seinem unermesslichen Wert schätzen und bewusst willkommen heißen. Wir sind zu sehr in der ganzen Situation beschäftigt. Erst mit zeitlichem Abstand gewinnen wir Respekt vor dem Erlebten. Wir erkennen, dass wir als winziger Mensch Teil eines großartigen Wachtraums waren, surreal und voller Empfindungen, für die wir in im Moment des Erlebens keine Worte fanden. Uns später suchen wir sie nur höchst selten.
Erst als die schwächelnde Thermik den schweren Carat nicht mehr trägt, denke ich an den Wiedereintritt in die Atmosphäre des Alltags. Ich arbeite die Checkliste ab und startete den stark unterkühlten Motor, der auch brav anspringt, nachdem ich alle Knöpfe in der richtigen Reihenfolge gedrückt habe. Er läuft und ich lasse ihm Zeit zum Aufwärmen. Den Motor in großer Höhe und nicht erst im allerletzten Moment zu starten, ist ein Akt der Liebe. Denn durch das Herumgleiten in großer Höhe ist er eiskalt und man spürt die Unwilligkeit beim Starten, auch wenn der Sauer-Motor immer tut, was ich von ihm verlange. Dennoch klingt es immer ein wenig nach Anklage und nicht gerade nach Freude. Daher fliege ich viele Kilometer mit niedriger Drehzahl, um meine Empathie für ein Bündel aus Metall und Blech zu beweisen, und in der Tat klingt der Motor nach und nach weicher, bald summt er wieder das bekannte Lied: mein Freund, ich bringe dich, wohin du willst. Der Rest ist fast Routine, ich sage fast, weil beim Fliegen niemals etwas Routine sein kann und darf, aber es sind eben bereits gesehene Dörfer, Felder und Straßen, wenngleich das Licht immerzu alles verändert. Wäre Heraklit Flieger gewesen, hätte er seinen Fluss einen Fluss sein lassen und noch viel pathetischer verkündet, dass man nicht zweimal im gleichen Himmel fliegen kann. Der Himmel kann Heimat sein, aber diese Heimat sieht nie gleich aus. Doch ab und an bietet dieser Himmel unserer Sehnsucht ein Zuhause. Deshalb steht auch jede Ziffer im Flugbuch für ein einzigartiges Erlebnis, für eine ganz eigene Erfahrung. Wer diese Einzigartigkeit nicht mehr wahrnehmen kann, konsumiert Fliegen bloß noch. Aber gerade Fliegen sollte kein Konsumprodukt, sondern angewandte Magie, oder besser: die Kunst, sich selbst zu verzaubern.
Der Motor hatte es gut, er wurde umsorgt, ich selbst habe meine Betriebstemperatur längst noch nicht erreicht. In der Platzrunde fahre ich das Fahrwerk aus, lande im Direktanflug auf der Piste 36 und rolle zu meinem Anhänger. Doch die Heimkehr gleicht einem Schock. Es sollte mehrere Tage und sehr viel Alltag benötigen, um mich wieder aufzuwärmen. Wo war ich an diesem Tag gewesen? Physikalisch lässt sich das einfach dokumentieren: in 10.000 Fuß über dem Meeresspiegel. Alles, was ich erblickte, war mir aus vorherigen Flügen bekannt – und sah dennoch vollkommen anders aus. Tatsächlich fühlte ich mich wie ein winziger Satellit, der eine ruhige Bahn über das mir bekannte Streckenflugrevier zog und nicht wie der frierende Pilot eines Motorseglers. Den Carat lasse ich an diesem Tag für neue Abenteuer draußen stehen.
Später werde ich besorgt aus meinem Dachfenster in Richtung Flugplatz blicken. In der Ferne mutieren Gewitter zu gewaltigen Monstern, irre zucken sie in der Nacht. Wie kann man nur so viel Angst um ein Ding haben, das wir Flugzeug nennen, weil vor langer Zeit, die ersten Wagemutigen den Vögeln das Fliegen abgeschaut haben und einem dieser Pioniere, Otto Lilienthal, kein besseres Wort dafür eingefallen ist: Flug-Zeug. Aber zum Glück blitzt es weit entfernt. Ich schließe das Fenster, lege mich ins Bett und träume diesen Flug, der mich stundenlang in bislang unbekannte Höhen emporgehoben hat, der mir den Himmel zur Heimat gemacht hat, mir neue Perspektiven vermittelt und einen Hauch von Weltall geschenkt hat noch einmal.
Wegkommen ist das Schwierigste
So schön diese ersten Flüge im Frühjahr auch waren, dabei kann es nicht bleiben. Ich will endlich wegfliegen und zwar weiter weg als bisher: Zugluft spüren, Neuland sehen. Als ob das so einfach wäre. 15 Meter von Flügelspitze bis Flügelspitze, ein einsamer Sitzplatz, 54 mickrige PS, von denen beim Start mein Leben abhängt. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Nein, damit ist noch gar nichts gesagt! Es ist noch nicht einmal klar, um welche Geschichte es dabei gehen soll. Soll ich etwa erzählen, wohin ich geflogen bin, Kurs- und Höhenangaben machen, Flugplätze aufzählen? Ich bliebe lediglich an der Oberfläche. In diesem Dilemma half mir eine lehrreiche Begegnung.
Wie die meisten Menschen hadere ich damit, mein Dasein in Sinn zu verwandeln. Nach vielen Jahren traf ich zufällig den Mann wieder, der mir einst geduldig das Fliegen beigebracht hatte und der mir darüber hinaus den Unterschied zwischen Piloten und Fliegern erklärte: Piloten beherrschen ein Flugzeug technisch, Fliegen ist für sie ein Hobby (manchmal ein Beruf), sie fliegen, um von A nach B zu gelangen. Für Flieger wird das Flugzeug heilig, eine Art von Altar, zumindest aber das liebste Werkzeug ihrer Passion, sie fliegen, um magische Momente zu erleben. Ich wusste ich sofort, dass ich ein Flieger und kein Pilot war.
Zusammen schwelgten wir in alten Zeiten, voller Stolz zeigte ich ihm mein Flugzeug, Frucht meiner Arbeit und berichtete dann von meinen zukünftigen Reiseplänen. Erst als ich gehen wollte, brach es aus ihm heraus: „Als Fluglehrer reichte es aus, hier in der Umgebung zu fliegen. Die Grenzen meiner Welt waren die Kanten dieses Kartenblattes.“ Er zeigte mir die ICAO-Luftfahrtkarte unserer Region, ein Achtel des Landes. Nicht weiter? Den Rest des Abends erzählte er mir die Essenz seines Lebens. Und am Ende bat er mich: „Bring mir Geschichten! Bring mir die Welt! Flieg los und komm mit einem Haufen guter Geschichten zurück, die ich selbst gerne erlebt hätte.“ Ich versprach, nicht mit leeren Händen zum nächsten Treffen zu kommen.
Bring mir Geschichten! Wie ein Echo hallte dieser fromme Wunsch in meinem Kopf wider. Ein paar Tage vor meiner geplanten Abreise schwoll er zu einem lauten Gewitter an. Ich war fasziniert und verängstigt zugleich. Richtig schlimm wurde es, als ich den ganzen Tag in einem klimatisierten Sitzungszahl verbringen musste, während draußen die Sommersonne schien. Verzweiflung kroch in mir hoch. Was taten die anderen, um sich von der bitteren Erkenntnis abzulenken, dass auch sie nur Artisten im Zirkus der Sinnlosigkeit waren, verdammt dazu, ein Ritual aufzuführen, an das sie zwar nicht glaubten, von dem sie sich aber gegenseitig voller Inbrunst zu überzeugen versuchten. Nächster Tagesordnungspunkt, bitte. Unauffällig blicke ich zum Fenster hinaus in den weiten Himmel. Wenn es so etwas wie einen unauffälligen Blick inmitten einer wichtigen Sitzung geben kann, während man von Power-Point-Folien blöd anglotzt wird, deren Bedeutung sich schon einen Tag später niemand mehr vollständig erklären kann. Wohl deshalb haben die Wolken leichtes Spiel, mich abzulenken. Locker verteilen sie sich über den grünen Hügeln der Umgebung, mühelos schwebend ziehen mit der leichten Sommerbrise dahin. Wie gerne würde ich ihnen folgen. Wie würde es sich wohl anfühlen, so denke ich, genau jetzt im Cockpit meines Carat zu sitzen und unter einer dieser Wolken zu kreisen? Der Motor ausgeschaltet, die Geschwindigkeit nur durch Windgeräusche erahnend. Gedanken, die wie eine Enteisungsanlage auf meine fast schon gefrorene Seele wirken. Bring mir Geschichten! Bring mir die Welt! Draußen zieht der Sommer wie ein beleidigter Klassenkamerad vorbei, der mich zum Spielen abholen möchte, aber nein, es geht nicht, erst noch die Hausaufgaben. Wovon träumen wohl die anderen hier im Raum? Wo liegt ihr Wunschland? Oder träumen Sie etwa am Ende gar nicht mehr?
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