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Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist eine der schönsten Städte der Welt. Touristen aus verschiedenen Teilen der Welt besuchen diese Stadt, um sich zu entspannen und ihre Gedanken zu erfrischen. Wien ist eine romantische Stadt mit einem reichen Erbe. Visit Vienna City ist ideal für Paare, die romantische Erlebnisse suchen, oder für Familien, die einen unterhaltsamen Ausflug suchen. Die Stadt ist mit so vielen attraktiven architektonischen und historischen Denkmälern und Gebäuden gesäumt. Darüber hinaus bietet die Stadt erstaunliche Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen, die die Touristen überwältigen. Sie begeben sich auf eine ideale besichtigung wien -Tour, die Spaß macht?
In Wien werden Sie viele schöne Orte mit hoher historischer Bedeutung sehen. Es ist auch als Jugendstilstadt, Barockstadt, mittelalterliche Stadt und kaiserliche Hauptstadt des 19. Jahrhunderts für verschiedene Standpunkte bekannt. Sie wird auch die Stadt des Weines, die Stadt des Bieres und die Stadt der Cafés genannt. Es ist absolut atemberaubend, es mit Freunden und Familienmitgliedern inmitten natürlicher Schönheit und Charme zu genießen.
Über unseren Wien Tour Guide Service
Wienguide Private Tours, ein erstklassiger lokaler privater Reiseleiter von besichtigung wien, wird von seinem erfahrenen Gründer Peter betrieben. Peter und sein Team bieten einen hervorragenden Wien-Tourguide-Service. Es ist stolz darauf, die Touristen dazu zu bringen, die Orte zu sehen, die kein anderer Reiseleiter tun kann. Da das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung in der Bereitstellung von Reiseleitern verfügt, helfen uns umfassende Kenntnisse über die Stadt, verschiedene Orte und die damit verbundenen Geschichten sowie das Verständnis der Bedürfnisse und des Abbilds der Touristen, unseren Kunden den besten Service zu bieten. Unsere Leidenschaft, unvergleichliche Reiseleistungen anzubieten, entpuppt sich für viele Touristen als "Reise ihres Lebens". Wir garantieren Ihnen ein einzigartiges Fünf-Sterne-Erlebnis.
Wienguide Private Tours bietet eine Reihe von privaten Stadtrundfahrten in Wien an. Es spielt keine Rolle, ob Sie sich gemäß Ihrem Budget für eine Limousine, einen Mercedes oder einen Minivan entscheiden; Wir bieten Ihnen eine klassische Tour entlang der Wiener Ringstraße.Während der Fahrt entlang der Wiener Ringstraße können Sie klassische Denkmäler wie die Staatsoper, das Museum für Naturkunde, das Museum für angewandte Kunst, das Museum der bildenden Künste, das Parlamentsgebäude und das Burgtheater, das City Halle, das Votiv und die Universität. Dann gehst du in den Prater und kannst dir das Wiener Riesenrad anschauen, das über die blaue Donau fährt. Sie werden sehen, wie modern Wien steht. Besuchen Sie all diese Orte nur für nur 400 US-Dollar. Vom Schloss Belvedere aus können Sie das gesamte alte Wien überblicken. Buchen Sie jetzt Ihren Service! https://www.wienguide.net/stadtf%C3%BChrer-wien-deutsch/stadtrundfahrten-in-wien/
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We, the art group KLUB7 @klub7_artcollective, are celebrating our 25th anniversary this year and you can currently view our exhibition at the @galaxie_neuer_kuenste in Halle. Come by ✌️ • "HERE & NOW" - KLUB7 Art
Das Berliner und Halle'sche Kunstkollektiv KLUB7 feiert sein 25-jähriges Bestehen und seine Entwicklung von Graffiti der 90er Jahre zur zeitgenössischen abstrakten Malerei. Im Kunstraum sind zwei große Malereien und eine raumgreifende Installation, die die kollektive Sprache mit den individuellen Perspektiven der sechs Mitglieder verbinden entstanden. KLUB7 arbeitet an der Schnittstelle von bildender und angewandter Kunst, hat internationale Ausstellungen durchgeführt und engagiert sich in interdisziplinären Projekten." • @galaxie_neuer_kuenste +49 152 289 259 28 www.KLUB7.de • Galaxie Neuer Künste Hordorfer Straße 4 06112 Halle • Die Ausstellung wird unterstützt von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt. • Fotocredit: KLUB7
www.klub7.de
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Luis Stefan Stecher und der Vinschger Boden
Der Vinschger Dichter und bildende Künstler Luis Stefan Stecher erreicht eine tiefer reichende Verbindung mit dem Territorium, die anderen Zeitgenossen verwehrt bleibt. Aus Laas im Vinschgau stammend, wo er 1937 geboren wird, wird Stecher Lithograph und studiert in Wien angewandte und bildende Künste. In Plaus malt Stecher den beeindruckenden Totentanz an der Friedhofsmauer der Kirche St. Ulrich…
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⚜Kiki Kogelnik⚜ . .〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ ☆1935 Graz 🇦🇹 † 1997 Wien 🇦🇹 .〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ Kiki Kogelnik wird am 22. Jänner 1935 in #Graz geboren . Kindheit und Jugend verbringt sie mit ihrer #Familie in der ländlichen #Kleinstadt Bleiburg in Kärnten, in der Nähe der slowenischen Grenze 1954 #Studium an der Hochschule für #Angewandte #Kunst in Wien (Graphik) und an der Akademie der Bildenden #Künste . Während ihrer Studienzeit zählt die #Künstlerin zum Kreis der jungen #Avantgarde . 1960 Erste Reise nach #NewYork Einrichtung ihres Ateliers am #Broadway Kontakte zu #Pop-art Künstlern ,Beginn der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Pop-art . Beginn der lebensgroßen, ausgeschnittenen Figuren, den „Cut-outs“ von Künstlerfreunden aus braunem Packpapier . Einzelausstellung im #Austrian Institute in New York . 1980-Die Künstlerin beginnt, sich von der Thematik der Frauenbilder zu lösen. Die nächsten Jahre sind gekennzeichnet von Demontage und Destruktion der Formen . 1997-Kiki Kogelnik stirbt am 1. Februar in Wien und wird in Bleiburg beigesetzt Kiki Kogelnik wird posthum das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen und die Österreichische Galerie Belvedere würdigt ihr künstlerisches Schaffen mit einer umfassenden Retrospektive #kunstszene #folgensiederkunst (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/Byzz0UiCC8y/?igshid=1dzutzo3393ca
#graz#familie#kleinstadt#studium#angewandte#kunst#künste#künstlerin#avantgarde#newyork#broadway#pop#austrian#kunstszene#folgensiederkunst
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LeJo Toni Areal - Zürich, Schweiz - EM2N Architekten, 2014 ,,Die Stadt als Haus, das Haus als Stadt”
- Daniel Niggli & Matthias Müller (EM2N)
Entwicklung bis heute 1977 - Bau der Molkerei Im Industriequartier von Zürich West wird nach 5 Jahren Bauzeit die Toni-Molkerei eröffnet, Damals der größte europäische Milchverarbeitungsbetrieb mit einer täglichen Verarbeitung von bis zu 1 Millionen Liter Milch. 1999-2000 - Stilllegung & Zwischennutzungen Die Swiss Dairy Food beschloss die Molkerei stillzulegen und verlegt seinen Betrieb 2000 nach Gossau SG, Schweiz.
Ein Umbau des Gebäudes zu Bürokomplexen scheitert an einem zu der Zeit sehr hohen leerstands-zustand von Bürogebäuden in Zürich. Zwischennutzungen für das kulturelle Nachtleben mit Clubs wie dem Rohstofflager, die Tonimolkerei und die Dachkantine bestimmen damals das geschehen im Gebäude. Zu dem finden Kunstaustellungen, Events und Sportuniere im Gebäude statt.
2005 - Transformationsprozess 2005 wurde beschlossen, das Toni-Areal als Campus für die damals noch in Gründung befindliche Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) gemeinsam mit zwei Departementen der Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) zu nutzen. Zusätzlich wurde ein Turm mit 90 Wohnungen in 22 Stockwerken auf den Campus-Komplex gebaut. Der Westen Zürich floriert zu dieser Zeit weshalb auch der ÖPNV bis zum Gebäude ausgebaut wird.
2014 - Eröffnung Eröffnung der ehemaligen Grossmolkerei auf dem Toni-Areal zu einem Standort für Bildung, Kultur und Wohnen. Städtebaulich ist zu dem ein weiteren Transformationsprozess ist im Zürcher Kreis 5 (Standort des Toni-Areals) zu Gange, so transformiert sich der ehemaligen Monofunktionale Industriequartier in einen gemischten Stadtteil.
Szenario
2050 - Transdisziplinären Kollaborationen beleben Raum, Lehre und Forschung ,,Es wird Orte geben, an denen ein breiter Fundus an Technologien zur Verfügung steht, der gemeinschaftlich genutzt werden kann. Dies sind Orte der Kommunikation über Produkte und Produktion; Orte von und für Maker und Gestalter, an denen lokales Zusammenarbeiten möglich ist. Es handelst sich dabei nicht um abgeschottete Systeme, sondern um Inkubatoren für eine transparente Weitergabe von Wissen in andere lokale Kontexte, on andere Produktionsstätte"
- (M. Böttger, S. Carsten, L. Engel (2016): Spekulationen Transformationen S.255-256) Die beiden Fachhochschulen bilden im laufe der Zeit immer mehr Verbindungen und Kollaborationen zu externen Akteure und ehemaligen Absolvent*innen die das Gebäude nach und nach in einen weiteren Transformationsprozess unterziehen. Die ehemalige Zugangsrampe der Molkerei wird vom Boulevard wieder zu einer Hauptanlieferungsstelle für verschiedene Materialien und Ressourcen die für das 3D Druck verfahren verwendet werden können. Die Räumlichkeiten und die Nutzung der 3D Drucker ist zum Teil öffentlich, dies ermöglicht einen Austausch zwischen den freien Nutzern, den Studierenden und den Arbeitern und führt zu Synergieeffekte zwischen den unterschiedlichen Nutzern der Räumlichkeiten. . Vor allem die Studenten der ZHdK profitieren von der Anfangs geplanten Transdisziplinären neuen Ausrichtung von Lehre und Forschung in dem sie schon im frühem Stadium ihres Studiums Einblicke in die verschiedenen Fachrichtungen bekommen. Zu dem haben Sie auch einen frühen Einblick in die Produktionsprozesse zur Herstellung von verschiedenen Gütern und dadurch die Möglichkeit diese Produktionsprozesse aktiv mitzugestalten. Es entstehen Fachübergreifende Disziplinen.
Bezug zum Bild von Harold Edgertons und Bauen im Bestand Das Bild von Harold Eugene Edgerton, einem Amerikanischen Elektroingenieur und Pionier in der Hochgeschwindigkeitsfotographie, zeigt einen Milchtropfen der sich durch seine Symetriebrechung verwandelt und in neue gleichwertige Strukturen aufbricht.
- Das Toni Areal wurde seiner Zeit als Produktionsstätte zum abfertigen von Milch entworfen. Großräumige Strukturen wurde dazu in einem damals noch weniger entwickelten Stadtteil geplant.
Nach der Schließung der Molkerei beginnt ein Transformationsprozess der diese Großstrukturen Aufnimmt. Durch die Vernetzung und dem Ursprung einer großen Struktur entstehen somit ein miteinander Verbundenes Geflecht aus verschiedenen Akteuren die durch die verorteten Verknüpfungen von einander Profitieren und neue fachübergreifende Disziplinen entwickeln.
Textquellen: https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Toni-Areal_in_Zuerich_von_EM2N_eroeffnet_4041715.html https://www.bauwelt.de/themen/bauten/Toni-Areal-Toni-Areal-EM2N-Zuerich-ZHdK-ZHAW-2159123.html https://www.zhdk.ch/file/live/5d/5d17bd1cec03fb1c65bfad0df5011c58acbd21c1/20120513_bauprojekt_ta_screen_96dpi.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Toni-Areal
Bilderquellen https://patterns.architexturez.net/file/edgerton-milk-drop-jpg
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Top 24 Sehenswürdigkeiten in Leipzig | Zimmersuche24
Planen Sie eine Reise nach Leipzig? Unten finden Sie die 24 besten Sehenswürdigkeiten in Leipzig:
1. Völkerschlachtdenkmal – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
2. Zoo Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
3. Thomaskirche – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
4. Museum der bildenden Künste Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
5. GRASSI Museum für Angewandte Kunst – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
6. Nikolaikirche Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
7. Bach-Museum Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
8. Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Altes Rathaus – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
9. Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
10. Panometer Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
11. Clara-Zetkin-Park – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
12. Neues Rathaus Stadt Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
13. Störmthaler See – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
14. GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
15. Zeitgeschichtliches Forum Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
16. Mendelssohn-Haus – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
17. Botanischer Garten der Universität Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
18. Oper Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
19. Augustusplatz – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
20. Galerie für Zeitgenössische Kunst – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
21. Alte Börse – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
22. Marktplatz Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
23. Gohliser Schlösschen – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
24. Südfriedhof Leipzig – Für die besten Hotelangebote in Leipzig klicken Sie hier
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Christian Macketanz. Family portrait
curated by Gabriele Salvaterra
Trento, Paolo Maria Deanesi Gallery
June 8th - September 8th 2018
(exhibition views)
Press release:
Christian Macketanz presenta per la prima volta alla Paolo Maria Deanesi Gallery un nuovo nucleo di lavori pittorici interamente dedicato alla propria famiglia. Nelle opere della serie Family portrait gli affetti dell’artista diventano i personaggi delle sue suggestive e misteriose ambientazioni dove le figure, immerse in un’atmosfera onirica, hanno pose o sono intenti in azioni eccentriche e mai chiaramente comprensibili. Un mistero che viene alimentato dallo stesso Macketanz che osserva il manifestarsi dell’immagine con la stessa curiosità del comune osservatore: “Le persone, nei miei dipinti, si impegnano davvero con grande onestà, spesso nonostante ostacoli enormi, di cui mi dispiaccio sinceramente. (…) Non dipende da me se i loro sforzi avranno successo o meno. Ciò risiede totalmente negli occhi, nelle menti e sopratutto nei cuori degli osservatori pazienti”.
Nei dipinti di Macketanz il mondo parentale è un piccolo universo che accompagna, con i suoi rapporti e i suoi traguardi, la nostra crescita di uomini e che, celebrato in questa serie, rivela i suoi misteri ed enigmi così vicini ma impenetrabili. La sua pittura come una stonatura nell’ortodossia del mondo dell’arte contemporanea è una spontanea forma di affronto e resistenza – violenta nella sua delicatezza – a tutto quel sistema di velocità e chiarezza, concettualismo e verbosità che caratterizza le forme del pensiero odierno.
Family portrait è introdotta da un testo critico di Gabriele Salvaterra e da uno statement dell’artista.
Christian Macketanz, nato a Eutin in Germania nel 1963, ha frequentato agli inizi degli anni Ottanta i corsi di Maria Lassnig alla Hochschule für angewandte Kunst di Vienna. Dopo diversi soggiorni che lo hanno portato a Roma tra il 1995 e il 2001 e a Berlino tra il 2002 e il 2010, attualmente vive e lavora a Dresda dove è Professore di Pittura alla Hochschule für Bildende Künste della città.
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Christian Macketanz presents for the first time, at Paolo Maria Deanesi Gallery, a new group of paintings completely devoted to his family. In the works of the series Family portrait the relatives of the artist become the characters of his suggestive and mysterious settings in which the poses and the actions of the actors, diving in a dreamy atmospheres, are always eccentric and never clearly comprehensible. It’s Macketanz himself who nourishes this mystery. The painter looks at the creation of the image with the same curiosity of the common public: “The people in my pictures are making such an honest effort, often in spite of enormous obstacles, that I truly feel for them. (…) It's not up to me whether their efforts are successful or not. This lies totally in the eyes, the heads and especially the hearts of the patient observers”.
In his paintings the family world is a small universe that brings, with its relations and goals, our growing of human beings and that, celebrated in this series, shows its mysteries and puzzles so close but inscrutable. His work, as a clash in the contemporary art world’s orthodoxy, is a spontaneous form of outrage and resistance (violent in its fragility) to an entire system of rapidness and clarity, conceptualism and wordiness, that are typical of today’s thought.
Family portrait is introduced with a critical essay by Gabriele Salvaterra and with the artist’s statement.
Christian Macketanz, born in Eutin, Germany, in 1963, frequented at the beginning of the 80s the courses of Maria Lassnig at the Hochschule für angewandte Kunst in Vienna. After various travels that led him at Rome from 1995 to 2001 and to Berlin from 2002 to 2010, now he lives and works in Dresden, where he is Professor of Painting at the Hochschule für Bildende Künste of the city.
Gabriele Salvaterra
#christian macketanz#exhibition#art#gabriele salvaterra#paolo maria deanesi gallery#gallery#artist#painting#bad painting#anachronistic#press release
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Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln KünstlerInnen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. […] Franz Thalmair, Kunstforum International, Band 256
Seit 2016 ist der Autor, Herausgeber und Kurator Franz Thalmair als Co-Leiter des künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprojekts originalcopy – Postdigitale Strategien der Aneignung an der Universität für angewandte Kunst Wien tätig, welches durch das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) des Österreichischen Wissenschaftsfonds gefördert wird. Im Rahmen des Forschungsprojekts hat er das Band 256 (September/Oktober 2018) der Kunstzeitschrift Kunstforum International mit dem Themenschwerpunkt publish! Publizieren als künstlerische Praxis herausgegeben. Hierfür hat mich Franz als Autorin eingeladen, eines der Hauptessays sowie zwei Interviews mit Künstler_innen zu verfassen. Im meinem Essay mit dem Titel Momente der Distribution. Verlegen, Präsentieren und Archivieren als künstlerische Praxis gehe ich der Frage nach, inwieweit öffentliche Archive, Buchhandlungen und Kunstbuchmessen als Orte der Distribution essentiell für Künstlerpublikationen sind.
Kunstforum International, Band 256, September/Oktober 2018, publish! Publizieren als künstlerische Praxis (Foto: Franz Thalmair)
Die Interviews habe ich mit Gloria Glitzer in Berlin und Hubert Kretschmer in München geführt. Hinter dem Projekt Gloria Glitzer stehen die Künstlerin Franziska Brandt und der Künstler Moritz Grünke. In Berlin führen sie seit 2012 das Riso-Druckstudio we make it, das zugleich Ausstellungsraum für Künstlerpublikationen ist. Seit mehr als 10 Jahren nehmen Brandt und Grünke als Gloria Glitzer an internationalen Kunstmessen teil. Neben Michalis Pichler und Yaiza Camps ist Grünke zudem im Kernteam der jährlich stattfindenden Kunstbuchmesse Miss Read – The Berlin Art Book Fair.
Gloria Glitzer, Postkarte, Foto/Courtesy: Gloria Glitzer
we make it (Studioansicht), 2016, Foto/Courtesy: Gloria Glitzer
Miss Read – The Berlin Art Book Fair 2017, Foto: Jan Sobotka (Dok2), Courtesy: Miss Read
Mit seinem Archive Artist Publications in München verfolgte Hubert Kretschmer stets das Ziel, nicht nur seine Sammlung von Künstlerbüchern zu erweitern, sondern auch das Umfeld und den Zeitgeist zu dokumentieren, in dem die Publikationen entstanden. Die Beschäftigung mit dem Archiv sieht Kretschmer als einen Teil seiner künstlerischen Arbeit, in der er sich, die er selbst sagt, als Sammler, Verleger, Kurator, Dokumentarist, Forscher und Gestalter der umfangreichen Erkundung neuer Ausdrucksformen und künstlerischer Strategien widmet.
Hubert Kretschmer mit der kompletten Ausstellung „Zines #1 1971-1975“, 2013, (Gestaltung Johannes Bissinger), Foto: Christian Topp, München, Courtesy: Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications
Archive Artist Publications, München, 2015, Foto/Courtesy: Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications
Im Band befinden sich noch viele weitere spannende Beträge rund um das Thema Publizieren als künstlerische Praxis:
Gesprächsrunde mit Eva Maria Stadler, Vanessa Joan Müller, Sarah Bogner und Josef Zekoff (Harpune Verlag), Luc Gross (Traumawien), Moderiert von Franz Thalmair
Annette Gilbert: Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. Tendenzen künstlerischer Publikationspraxis
Interview mit Eva Weinmayr – Rosalie Schweiker und Paul Soulellis
Gudrun Ratzinger: Aus der Seite wie im Raum. Publizieren und Ausstellen als Praktiken der Kunstproduktion
Interview mit Mariana Castillo Deball und Slavs and Tatars
Hannes Bajohr: In der Asche des Digitalen. Postdigitales Publizieren heute
Interview mit Holly Melgard und J. Gordon Faylor
Primary Information Booth, NY Art Book Fair, 2016, Foto/Courtesy: Marlene Obermayer
Papier und Gelb, Düsseldorf, 2017, Foto/Courtesy: exc
Bernhard Cella, Salon für Kunstbuch – Atelier mit Öffnungzeiten, Luftbadgasse 16, A-1060 Wien, Installationsansicht 2017, Foto/Courtesy: Bernhard Cella
*Titelbild des Beitrags: Ulises Carrión in Other Books and So, 1975, Foto/Courtesy: Archiv Guy Schraenen/Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Bremen
Marlene Obermayer | Momente der Distribution. Verlegen, Präsentieren und Archivieren als künstlerische Praxis (Kunstforum International, Band 256) Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln KünstlerInnen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein.
#AIL#Annette Gilbert#Archiv#Archive Artist Publications#artists’ books#Das Kunstbuch#Franz Thalmair#gloria glitzer#gudrun ratzinger#Hubert Kretschmer#Interview#Künstlerbuch#Kunstforum International#Marlene Obermayer#Miss Read#originalcopy#papier und gelb#Publishing#risographie#Salon für Kunstbuch#Traumawien#universität für angewandte kunst#Wien
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«jetzt!» Ein überraschendes Foto-Verbot (oder Gebot?) von Andreas Hofer an der Aare in Olten
Als Beitrag zur Attraktivierung des Oltner Aareraums rückt das Kunstmuseum Olten den Fluss mit seiner Sommerausstellung «Dere schöne Aare naa» vom 8. Mai bis 1. August 2021 ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Als einer von 13 Kunstschaffenden wurde der 1956 in Trimbach bei Olten geborene Schweizer Künstler Andreas Hofer eingeladen, einen Ort am Wasser zu bespielen. Marina Stawicki, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vermittlerin am Kunstmuseum Olten, stellt seine Arbeit hier näher vor:
Andreas Hofer (*1956) «jetzt», 2021 Bedruckte Folie, Metall, Höhe: 220 cm Leihgabe des Künstlers
Nr. 11 auf dem Faltplan zur Open-Air-Ausstellung «Dere schöne Aare naa», Kunstmuseum Olten, 8.5.–1.8.2021
Andreas Hofer: jetzt!
Beim Aare-Bistro, direkt unterhalb der altehrwürdigen Holzbrücke, hat der gebürtige Trimbacher Künstler Andreas Hofer eine Verbotstafel platziert, die an an diesem Ort besonders irritiert: «Fotografieren verboten», ausgerechnet an der Stelle, von wo aus sich die Stadt von ihrer Postkartenseite präsentiert, wie man sie u. a. in der gleichnamigen Sammlungsausstellung im Kunstmuseum oder fast täglich auf den sozialen Medien bestaunen kann. Und das Verbot erfolgt erst noch in einer Zeit, in der alles und jedes auf Facebook und Instagram gepostet wird und Selfies aus unserer Bilderwelt nicht mehr wegzudenken sind.
Ansichten von Olten, 19./20. Jh. Ausstellung «Dere schöne Aare naa» Kunstmuseum Olten, 8. Mai bis 1. August 2021 Fotos: Kaspar Ruoff
Dabei greift der Künstler auf eine listige Strategie zurück, denn die Tafel ist auf den ersten Blick gar nicht als Kunstobjekt zu erkennen – man staunt zuerst, überlegt, weshalb gerade hier ein Verbot ausgesprochen wird, und erkennt schliesslich, dass der Blick auf das Städtchen an der Aare von hier aus eben besonders reizvoll ist. Auf diese Weise macht Hofer mit einem liebevollen Augenzwinkern auf die Schönheit Oltens aufmerksam. Auch die jüngsten Arbeiten spielen mit ironischen, humorvollen Transformationen unter Potenzierung ihre skulpturalen Qualitäten.
Es passt durchaus zur Vorgehensweise des Künstlers, dass sein Werk sogar von manchen vorübergehenden Leuten übersehen wird. Zu gross ist die Vorfreude, im Aare-Bistro mit Kollegen anzustossen oder eine Kleinigkeit zu essen. Doch das stört Andreas Hofer nicht. Im Gegenteil – es gehört zum Konzept.
Bereits 2015 hatte er im Rahmen des Ausstellungsprojektes «Seegang» am Thalwiler Seeufer eine solche Verbotstafel ausgestellt. Sie rückte den Blick auf den See ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das an der Uferzone montierte Schild «Fotografieren Verboten» schärfte den Blick auf dieses Motiv. Wie an der Aare in Olten wurde die eigens für die Ausstellung produzierte Verbotstafel nicht als Kunstobjekt wahrgenommen, sondern als Verweis auf die Einzigartigkeit des Ortes.
Andreas Hofer
wurde 1956 in Trimbach geboren. Nach seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Zürich entstanden die ersten grossen Gemälde und er wandte sich der Musik zu. Die Einzelausstellung 1986 im Kunstmuseum Olten bestätigte seinen Anfangserfolg. Ab 1987 realisierte er verschiedenste Arbeiten im Aussenraum – vorwiegend mit umgedeuteten Hinweistafeln. Schon in früheren Arbeiten hat Andreas Hofer Schilder decodiert und ästhetisch umfunktioniert. Neben Objekten entstanden Collagen und er begann zu zeichnen. Er unterrichtete an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur. Entscheidend für die weitere Entwicklung seiner Kunst waren die Auseinandersetzung mit Farbmaterie und Farbwirkung sowie sein ausgeprägtes naturwissenschaftliches Interesse. Orientierte er sich in seinen frühen, betont inhaltsbezogenen Werken noch an der Kunstgeschichte (De Chirico, Balthus), werden Hofers Bilder nach 2000 zunehmend abstrakter, figurative und erzählerische Elemente verlieren sich. Bildräumlichkeit und Geometrie drängen ausserdem schon früh zur dritten Dimension, zu Objekten, die aus dem Bild herauswachsen. Aus Objekten entstehen nicht selten ganze Installationen.
Nie fehlen darf in den Arbeiten von Andreas Hofer eine gewisse Ironie, das anfangs angesprochene Augenzwinkern. Auch die jüngsten Arbeiten spielen mit ironischen, humorvollen Transformationen. So macht in der aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum Olten Hofers Zeichnung «Das Kunstmuseum ist im Fluss» den Auftakt. Eine Anspielung auf die (baulichen) Veränderungen, die unserem Haus bevorstehen wie auch darauf, dass wir mit dem Einbezug des Aussenraums neue Wege gehen. Mehr über den Künstler erfahren:
Website Andreas Hofer
SIKART-Beitrag
Andras Hofer auf artlog.net / im Kunstbulletin
Marina Stawicki, wiss. Mitarbeiterin und Vermittlerin, Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am: 19. Juli 2021
#1OG#Ausstellungen#Dere schöne Aare naa#Skulptur#objektkunst#Andreas Hofer#Kunst im öffentlichen Raum#Aare
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Akos Novaky
LEBENSLAUF
1951 geboren in Sopron/Ungarn
1969 Abitur am Gymnasium für Bildende und Angewandte Kunst, Budapest
1971 bis 1976 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig,
Fachrichtung Buchkunst bei Prof. Irmgard Horlbeck-Kappler
1976 Diplom
2022 gestorben in Leipzig
EINZELAUSSTELLUNGEN
1984 Galerie Süd, Leipzig
1985 Galerie Eigen + Art, Leipzig
1986 Galerie Rampold, Berlin West
1986 Galerie Theaterpassage, Leipzig
1988 Galerie Wort & Werk, Leipzig
1989 Galerie Vigadó, Budapest
1992 „Erdhimmel“, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1993 Galerie Axiom (mit Rolf Faber), Köln
1993 Galerie Adlergasse, Dresden
1993 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
1993 Bergkirche, Worms-Horchheim
1994 Galerie ArtCo, Leipzig
1995 Galerie ArtCo, Leipzig
1995 Dresdner Bank, Leipzig
1997 Büthner, Altes Rathaus, Leipzig
1997 Regierungspräsidium, Leipzig
1999 Galerie im Hörsaalbau, Universität Leipzig
2000 Galerie Leipziger Hof, Leipzig
2002 Galerie FerRho 18, Leipzig
2004 Lindenau Museum, Altenburg
2006 Neue Sächsiche Galerie, Chemnitz
2007 Galerie Vorortost, Leipzig
2007 Galerie Baumann, Leipzig
2011 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
2012 Alte Feuerwache Loschwitz, Dresden
2012 Galerie Hoch+Partner, Leipzig
2017 AKOS NOVAKY - ET IN ARCADIA EGO
Malerei aus vier Jahrzehnten
Neue Sächsische Galerie, Chemnitz
6. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Werke in: Museum der Bildenden Künste Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Grassimuseum Leipzig, Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig, Lindenaumuseum Altenburg, Kupferstichkabinett Dresden, Sammlung Neue Sächsiche Galerie Chemnitz, sowie in zahlreichen Privatsammlungen
Preisträger: Leipziger Jahresausstellung, 100 Sächsische Grafiken
KATALOG
Akos Novaky: "Bilder"
1999, 44 Seiten
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Die Quadratur des Kreises: Hochheim vom 02. bis 16. 06. 2024
Eine Ausstellung mit aktuellen Werken von Giampaolo Babetto und Johannes Nagel. Die Aufgabe scheint recht übersichtlich: ein Kreis, ein Zirkel, ein Lineal, ein flächengleiches Quadrat. Die Formulierung des Problems ist noch einfach, doch der Versuch der Lösung wächst in Untiefen. Der Nachweis der Unmöglichkeit hat das Problem zum Synonym für unlösbare Wiedersprüche gemacht. Doch es liegt…
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#angewandte Künste#Edelmetall#Galerie Rosemarie Jäger#Giampaolo Babetto#Handwerkskunst#Johannes Nagel#Keramik#Kries#Lineal#Linie#Quadratur des Kreises#Rosemarie Jäger#Schmuck#Zirkel
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Klassische BESICHTIGUNG WIEN Tour!
Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist eine der schönsten Städte der Welt. Touristen aus verschiedenen Teilen der Welt besuchen diese Stadt, um sich zu entspannen und ihre Gedanken zu erfrischen. Wien ist eine romantische Stadt mit einem reichen Erbe. Visit Vienna City ist ideal für Paare, die romantische Erlebnisse suchen, oder für Familien, die einen unterhaltsamen Ausflug suchen. Die Stadt ist mit so vielen attraktiven architektonischen und historischen Denkmälern und Gebäuden gesäumt. Darüber hinaus bietet die Stadt erstaunliche Unterhaltungs- und Freizeiteinrichtungen, die die Touristen überwältigen. Sie begeben sich auf eine ideale besichtigung wien -Tour, die Spaß macht?
In Wien werden Sie viele schöne Orte mit hoher historischer Bedeutung sehen. Es ist auch als Jugendstilstadt, Barockstadt, mittelalterliche Stadt und kaiserliche Hauptstadt des 19. Jahrhunderts für verschiedene Standpunkte bekannt. Sie wird auch die Stadt des Weines, die Stadt des Bieres und die Stadt der Cafés genannt. Es ist absolut atemberaubend, es mit Freunden und Familienmitgliedern inmitten natürlicher Schönheit und Charme zu genießen.
Über unseren Wien Tour Guide Service
Wienguide Private Tours, ein erstklassiger lokaler privater Reiseleiter von besichtigung wien, wird von seinem erfahrenen Gründer Peter betrieben. Peter und sein Team bieten einen hervorragenden Wien-Tourguide-Service. Es ist stolz darauf, die Touristen dazu zu bringen, die Orte zu sehen, die kein anderer Reiseleiter tun kann. Da das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung in der Bereitstellung von Reiseleitern verfügt, helfen uns umfassende Kenntnisse über die Stadt, verschiedene Orte und die damit verbundenen Geschichten sowie das Verständnis der Bedürfnisse und des Abbilds der Touristen, unseren Kunden den besten Service zu bieten. Unsere Leidenschaft, unvergleichliche Reiseleistungen anzubieten, entpuppt sich für viele Touristen als "Reise ihres Lebens". Wir garantieren Ihnen ein einzigartiges Fünf-Sterne-Erlebnis.
ienguide Private Tours bietet eine Reihe von privaten Stadtrundfahrten in Wien an. Es spielt keine Rolle, ob Sie sich gemäß Ihrem Budget für eine Limousine, einen Mercedes oder einen Minivan entscheiden; Wir bieten Ihnen eine klassische Tour entlang der Wiener Ringstraße.
Während der Fahrt entlang der Wiener Ringstraße können Sie klassische Denkmäler wie die Staatsoper, das Museum für Naturkunde, das Museum für angewandte Kunst, das Museum der bildenden Künste, das Parlamentsgebäude und das Burgtheater, das City Halle, das Votiv und die Universität. Dann gehst du in den Prater und kannst dir das Wiener Riesenrad anschauen, das über die blaue Donau fährt. Sie werden sehen, wie modern Wien steht. Besuchen Sie all diese Orte nur für nur 400 US-Dollar. Vom Schloss Belvedere aus können Sie das gesamte alte Wien überblicken. Buchen Sie jetzt Ihren Service!
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Arrivals & Departures 27 April 1932 – 19 October 2020 Enzo Mari 05 March 1936 – 20 October 2020 Lea Vergine May The Rest in Peace
Enzo Mari was a noted Italian modernist artist and furniture designer.
He drew inspiration from the idealism of the arts and crafts movement, and his political views as a communist.
Mari was born in Novara, Italy and he studied at the Brera Academy in Milan, Italy from 1952-1956.
In the 1960s, he published a series of books, including "The Apple and the Butterfly," a wordless book of paintings depicting the story of a caterpillar and an apple.
In the 1970s, he founded the Nuova Tendenza art movement as a professor at Società Umanitaria, also in Milan. Also in that decade, he designed the Sof Sof chair and the "Box" chair.
In 1974, Enzo Mari made the book Autoprogettazione, which deals with the DIY construction of furniture.
In the 1980s, he designed the modernist Tonietta chair.
Mari taught at University of Parma (Parma), the Accademia Carrara (Carrara), Milan Polytechnic and ISIA (Florence), the Hochschule der Künste (Berlin), and the "Hochschule für angewandte Kunst" in Vienna.
He had multiple works on display at the Museum of Modern Art (New York). He had retrospective shows in Turin, Italy, and an important presentation of his work in "Adhocracy" show, during the first Istanbul Design Biennial. In addition, the Triennale, Milan is exhibiting a tribute to Mari.
Mari died on October 19, 2020, at the age of 88, due to COVID-19, during the pandemic in Italy. His wife Lea Vergine died a day later, also from COVID-19.
Lea Vergine was an Italian art historian.
Vergine was born in Naples. She collaborated with many Italian journals, including Corriere della Sera. In 1974, she published her first book, titled Body art e storie simili: il corpo come linguaggio. She was one of the first people to promote performance art.
After an exhibition held in Milan in 1980, as well as others in Rome, Venice, Amsterdam, and Stockholm, Vergine published L'altra metà dell'avanguardia, 1910-1940, which studied centuries of women artists. She also helped to promote the career of Carol Rama. In 2016, she published L'arte non è faccenda di persona perbene, a memoir of her career.
Lea Vergine died of COVID-19 in Milan on 20 October 2020 at the age of 84.
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Baselitz, Georg
FECHA DE NACIMIENTO 1938
LUGAR DE NACIMIENTO Alemania
ESTUDIOS Kunstakademie en Dresden Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst, en Berlín Bajo tutela de Walter Womacka, HErbet Behrens-Hangler. Hoschsule der Künste
EXPOSICIONES Guggenheim Bilbao
PREMIOS 1964: Villa Romana Prize 1968: ars viva prize of the Cultural Committee of German Business 1984-92: Member of the Academy of the Arts, Berlin 1986: Goslar Kaiser Ring1987: Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres 1992: Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres 1999: Honorary member at the Royal Academy of Arts, London 1999: Art Prize Rhenus Mönchengladbach 2001: Julio González Prize Valencia 2002: Commandeur de l'Ordre des Arts et des Lettres 2003: Lower Saxony State Prize2004: Praemium Imperiale 2004: Honorary Professor at the Accademia delle Arti del Disegno in Florence2005: Austrian Decoration for Science and Art 2006: Honorary Citizen of the city of Imperia2008: B.Z. Culture Prize 2009: Full member of the Bavarian Academy of Fine Arts 2009: Cologne-Fine-Art Award of the Association of German Galleries and Editions 2012: Chevalier de la Légion d'Honneur
“Schlafzimmer”, 1975
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Heinrich Cornelius, (1533)5) Die Natürliche Magie, by Wiegleb, Johann Christian, (1789) 6) Het Verbeetert En Vermeerdert Natuurlyk Toverboek of Speel - Toneel Der Konsten, by Simon Witgeest & Gysbert de Groot, (1739) 7) La Magie Blanche Dévoilée, ou Explication des Tours Surprennants. by Decremps, Henri (1784) 8) Le magicien des salons, ou, Le diable couleur de rose, by Delion, M. (1873) 9) Les Nouveaux savans de société, Volume 1, by M. Ducoeurjoly, (1808) 10) Les Nouveaux savans de société, Volume 2, by M. Ducoeurjoly, (1808) 11) L'escamoteur habile, by F Gallien (1816) 12) Magic and fetishism, by Haddon, Alfred Cort, (1906) 13) Magic, pretended miracles, and remarkable natural phenomena, by American Sunday School Union, (1855) 14) Magie oder Die Zauberkräfte der Natur so auf den Nutzen und die Belustigung angewandt worden, by Johann Samuel Halle, (1785) 15) Magische Werke - Sammt den Geheimnitzvollen Schriften des Petrus von Abano, by Agrippa. Heinrich Cornelius, (1855) 16) Mémoires Récréatifs, Scientifiques et anecdotiques du physicien-aéronaute, by Etienne Gaspard Robertson, (1831) 17) Moderne Wunder, by Willmann, Carl, (1897)18) Natural Magic, or, Physical Amusements Revealed, by Astley, Philip (1785) 19) Natural Magick, by Giambattista della Porta, (1658) 20) Natürliche Magie, by Funk, Christlieb Benedict, (1783) 21) Neue Physikalische und Mathematische Belustigungen, by Guyot, (1772) 22) Neuer Wunder-Schauplatz der Künste und interessantesten Erscheinungen der Magie, by Johann Heinrich Moritz Von Poppe, (1839) 23) Nouvelle Magie Blanche Dévoilée, by Jean-Nicolas Ponsin, (1853) 24) Novo Manual Do Prestigiador Ou Livro De Sortes Divertidas, By Lisboa (1870)25) Oblako nad sviatilishchem, ili, Niechto takoe, o chem gordaia filosofiia i grezit ne smieet, by Eckartshausen, Karl von, (1804)26) Oder die Enthullten Zauberkräfte, Sammlung Auseriesener Leicht Zuführender Magischer, by Altona Bei Gottfried Vollmer, (1800)27) Paracelsvs of the Supreme Mysteries of Nature, by Paracelsus, (1656)28) Physical Amusements and Diverting Experiments, by Pinetti, Giuseppe, (1784)29) Popular Recreator - Volume 1 & 2 - By London Paris New York Cassell, Petter & Galpin, (1873)30) Rational Recreations - Volume 1, by Hooper, William, M.D., (1782)31) Rational Recreations - Volume 2, by Hooper, William, M.D., (1782)32) Rational Recreations - Volume 3, by Hooper, William, M.D., (1782)33) Rational Recreations - Volume 4, by Hooper, William, M.D., (1782)34) Steganographia Qvæ Hvcvsqve a Nemine Intellecta, Sed Passim vt Svpposititia, Perniciosa, by Trithemius, Johannes, (1721)35) Supplément a La magie Blanche Dévoilée. by Decremps, Henri, (1784)36) Testament de Jérôme Sharp, professeur de physique amusante. A Paris Chez l’auteur, by Decremps, Henri, (1786)37) The Art of Conjuring Made Easy, by Crawhall, Joseph (1865)38) The Conjurer Unmasked, by Denton, (1790)39) The Expert at the Card Table - a Treatise on the Science and Art of Manipulating Cards, by Erdnase, S. W. (1905)40) The Humorous Magician Unmasked, by Engstrom, A. B. (1836)41) The New Conjuror’s Museum and Magical Magazine. London (1806)42) The Pneumatics of Hero of Alexandria, from the Original Greek, by Bennet Woodcroft. London, Taylor, Walton and Maberly, (1851)43) The Secret and Swift Messenger, How a Man May with Privacy and Speed Communicate His Thoughts, by Wilkins, John, (1694)44) The Secretes of the Reverende Mayster Alexis of Piemount, A Anvers, Impr. de C. Plantin, by Ruscelli, Girolamo, (1564)45) The Vanity of Arts and Sciences, by Agrippa, Heinrich Cornelius (1694)46) The Wonderful History of the Celebrated Friar Bacon who studies the magic, by T. & J. Allman (1829)47) Traité complet des tours d'escamotage anciens et nouveaux, by Ducret, Etienne (1885)48) Trewey premier shadowgraphiste mime & comedien, by Colombon, Henri., (1909)49) Ventriloquism Explained and Juggler’s Tricks, or Legerdemain Exposed. by Amherst, Ms, J. S. and C. Adams (1834)50) Verschiedenes zum Unterricht und zur Unterhaltung fuür Liebhaber der Gauckeltasche, by Eckartshausen, Karl von, (1791)*********************************Please make sure to check our other Rare eBooks collections listings Each collection is unique and take advantage of our Multiple Purchase Discounts Multiple Purchase DiscountsIf you purchase 3 of our rare book collections you will automatically qualify for a free collection of your choice. Please use the eBay messaging service to let us know which collection you’d like totally free of charge! 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ARTWISTA.COM presents #exhibitions THE MALE MUSE | Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Vernissage: 6.Dezember 2019 um 19:00 Uhr Herzliche Einladung zur kommenden Ausstellung: Tanja Selzer @tanjaselzer und Miriam Vlaming - the male muse Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Bismarckstrasse 50 Hofgebäude 50672 Köln, Germany https://www.artwista.de/event/THE%20MALE%20MUSE/280/overview Position by MIRIAM VLAMING @miriam_vlaming Die Galerie Martina Kaiser freut sich, die beiden Künstlerinnen Tanja Selzer und Miriam Vlaming mit ihrer Ausstellung The Male Muse in Köln präsentieren zu dürfen. In der griechischen Antike gibt es neun weibliche Musen der Künste. Warum gibt es keine männliche Muse? Die Ausstellung The Male Muse zeigt Bilder, die durch eine männliche Muse beeinflusst wurden. Die beiden Künstlerinnen zeigen sinnliche Malereien, die innerhalb der Figuration verwurzelt sind. Der Mensch und der Akt gelten bis heute innerhalb der Malerei als attraktiv. Der männliche Körper wurde vor allem innerhalb der antiken Kunst zelebriert. Die Werke von Tanja Selzer und Miriam Vlaming visualisieren den zeitgenössischen malerischen Umgang mit dem männlichen Körper und seiner musischen Strahlkraft. Tanja Selzer (geb. 1970 in Idar-Oberstein) hat an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg studiert und lebt in Berlin. In ihren Malereien thematisiert sie den Akt aus medialen Quellen transformiert in die analoge Malerei. Ihre Werke sind in folgenden Sammlungen vertreten: Museum am Dom (Würzburg), Sammlung der HSH Nordbank und der Sammlung Schirm. Miriam Vlaming (geb. 1971 in Hilden) hat an der Hochschule für Buchkunst und Grafik in Leipzig Kunst studiert, wo sie 2001 als Meisterschülerin von Prof. Arno Rink abschloss. Von 1999 bis 2003 hatte sie unter anderem Lehrtätigkeiten an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur HTWK, Leipzig und an der Hochschule für Kunst und Gestaltung, BTK, Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. #events #köln #artgalleries #art #contemporary #painting #artlovers #curator #collection #collector #ölmalerei #leipzigerschule (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/B5rsnWgik_B/?igshid=btp2at12arei
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