#an gottes segen ist alles gelegen
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This old christian book is called: “𝔄𝔫 𝔊𝔬𝔱𝔱𝔢𝔰 𝔖𝔢𝔤𝔢𝔫 𝔦𝔰𝔱 𝔄𝔩𝔩𝔢𝔰 𝔤𝔢𝔩𝔢𝔤𝔢𝔫” wich means “Everything depends on God's blessing” and it was published in 1861 in Cöthen (Germany). Its original price was 20 silver, 1 guilder, 1 franc or 12 kroner. Its just a book with with prays and songs written in gothic-german script.
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Starke Segnungen
Unabhängig vom Schöpfer kann das Leben keinen Sinn haben. Hören wir das, was Jesus sagt oder das, was wir hören wollen? Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf.
Stichworte: der Herr wird dir den Himmel, seinen guten Schatz auftun – gesegneten Menschen geht es überall gut – segnen ist ermutigen – der Stempel des Segens auf deinem Leben – … und es wird übrigbleiben – an Gottes Segen ist alles gelegen – unter welchen Bedingungen segnet Gott? – der Fresser – solange es einen Staat gibt, wird es Armut geben – „Gott ist tot“ – ohne Gott ist alles vergeblich – gesegnetes Brot und gesegnetes Wasser – Selbstverwirklichung – achtet doch darauf, wie es euch geht – kritisch mit sich selbst sein – Vater und Mutter ehren – sie tun nicht, was Gott sagt – wenn das Reich Gottes an erster Stelle steht … – „ich habe alles, ich brauche nichts“ – … eines aber ist not – zuerst Gott suchen und dann den Arzt – deine Gottesbeziehung vertiefen
Wer uns unterstützen möchte, kann dies hier tun: ♥ Spenden ♥
Predigt herunterladen: 2020-12-09 Starke Segnungen
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Bevor ich “40 Tage Herrlichkeit” beginne
Eine kurze Selbsteinschätzung und praktische Anleitung für das Bibelleseprogramm 40 Tage Herrlichkeit.
“Seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kinder, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil.” - 1. Petrus 2,2
Bete zu Gott
Bete konkret, dass du
das Wort Gottes trotz eines vollen Zeitplanes zum regelmäßigen Bestandteil deines Lebens werden lässt.
den Segen und die Kraft Gottes in deinem Leben erfahren kannst, weil du Gott selbst in seinem Wort begegnest.
einen wachsenden Wunsch nach der Bibel in deinem Herzen erfährst.
Schätze dich selbst ein
“Denn die menschliche Natur richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist Gottes, und der Geist Gottes richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt.” - Galater 5,17
Gottes Wort täglich zu lesen ist eine Willensentscheidung. Deine alte Natur möchte die Kontrolle über Entscheidungen, Wünsche und Werte nicht aufgeben, doch genau darauf hat auch der Heilige Geist einen Anspruch. Er möchte dich in das Ebenbild von Jesus, in seine Herrlichkeit, verwandeln, und wenn du einwilligst, dann kann es geschehen.
Die alte Natur sagt: “Du hast jetzt keine Zeit für das Wort Gottes.” “Die Bibel kann dir jetzt auch nicht helfen.” “Hör nicht auf die Schrift. Dein eigener Weg hat dir früher auch geholfen.”
Der Geist jedoch sagt: “Lies Gottes Wort und denke darüber nach.”
Welche Stimme findet in deinem Herzen Gehör? Hier sind einige Fragen, die du ehrlich vor dir selbst und vor Gott beantworten kannst:
Welche Rolle spielt Gottes Wort in meinem Alltag? Ich lese die Bibel nicht regelmäßig. Ich lese die Bibel regelmäßig und denke darüber nach. Ich lese die Bibel selten und denke auch nicht oft darüber nach. Wenn ich die Bibel nicht gelesen habe, dann fehlt mir etwas.
Entscheide dich jetzt dafür die nächsten 40 Tage im Wort Gottes zu bleiben. Erzähle Gott von deiner Entscheidung.
Doch was ist, wenn ich einen Tag auslasse?
Gib auf keinen Fall auf.
Denke nach, woran es gelegen haben könnte.
Baue dir sichtbare Erinnerungen in den Alltag ein (Haftzettel am Kühlschrank, usw.).
Sprich mit anderen darüber; gemeinsam sind wir stark.
Vergiss nicht, dass Gott dir in diesen Tagen besonders begegnen will; es geht um mehr, als um eine Checkliste. Gott möchte Beziehung mit dir bauen.
Anleitung
Das Bibelleseprogramm 40 Tage Herrlichkeit sieht für jeden Tag eine Abschnitt aus der Bibel vor.
Jeder Tag steht unter einem Thema.
Leitfragen sollen helfen, die eigenen Gedanken zu dem Bibelabschnitt aufzuschreiben.
Es empfiehlt sich ein Tagebuch oder Notizbuch bereit zu halten, in dem die eigenen Gedanken aufgeschrieben werden können.
Denke über den Text nach. Verinnerliche seine Bedeutung. Halte fest, was Gott dir dadurch sagen möchte.
Wechsle gern auch die Übersetzungen oder lies den selben Text in zwei unterschiedlichen Übersetzungen, um mehr von dem Text zu begreifen.
Alle 7 Tage unterbrechen wir die tägliche Bibellese mit einer kurzen Andacht.
Am Besten fängst du demnach an einem Mittwoch an.
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Bussis an Isi, hab dich lieb
14.-17. Mai 2019
Ich habe über eine Woche mit Isi auf Perhentian Besar verbracht. Und ich hab sie so lieb gewonnen. Sie tut mir so viel Gutes, unglaublich. Dank ihr hab ich mega coole Fotos und Aufnahmen, auch Unterwasser, da sie eine GoPro hat. Ich durfte mich immer mit ihrem Kokosöl einölen, denn dieses hilft gegen Mücken, Sonnenbrand und und und. Ich durfte ihren Tigerpalsam verwenden, als ich Kopfschmerzen hatte. Weiteres durfte ich Game of Thrones die letzte Staffel auf ihrem Amazon Account schauen. Mega!!! Aber auch seelisch, wir sind einfach auf einer Wellenlänge und zusammen abzuhängen ist so angenehm.
Und ich bin leider am Dienstag Abend krank geworden. Oder eigentlich schon zu Mittag. Ich hab dann geschlafen, geschlafen bis am Abend. Mir ging es echt nicht gut. Isi hat meine Stirn gefühlt. Wahrscheinlich Fieber. Nun gut. Einfach weiterschlafen, morgen in der Früh wird es schon besser sein. Das war eine Lüge. Es war eine Horror Nacht, ich hatte Schüttelfrost, zu heiß, Fieber, Kopfschmerzen, Halssschmerzen, Übelkeit, alles. Als es endlich Morgen war bin ich aufgestanden, zur Rezeption gegangen und habe nach einem Arzt gefragt. Ja, nein, gibt es hier nicht. Nachbarinsel auch nicht. Nur am Festland. Ich bin zurück zum Bungalow, und allein diese 50 Meter hin und retour haben mich so sehr angestrengt und überfordert, dass ich erstmal auf dem Bett zusammengebrochen bin und geweint hab. Es war echt schlimm.
Von diesem Zeitpunkt an hat Isi alles übernommen. Wir sind ja in Asien, also muss Dengue und Malaria ausgeschlossen werden. Ich musste ins Krankenhaus. Isi ist zur Rezeption, hat organisiert, dass die Dame dort alle großen Hotels anruft ob irgendjemand uns mitnehmen kann, denn die Fahre geht erst um 12. Wir konnten dann um 10 Uhr bei einem Privattransport mitfahren. Isi hat mich zusammengepackt, aufs Boot bugsiert, dann ein Grab bestellt am Festland. Dann im Krankenhaus, zack zack zack hat sie den Leuten dort Anweisungen gegeben, was getestet werden soll und dass wir einen Arzt sehen wollen. Ich war ein Wrack. Ich war komplett mit der Situation überfordert, aber Isi hatte alles im Griff.
Das malaysische Krankenhaus war nicht gerade modern und die Angestellten dort verhielten sich mehr wie im Wirtshaus. Ich war nervlich komplett am Ende, was wenn ich Dengue habe? Und die Lachen und albern herum, 2 Meter weiter, obwohl sie genau sehen - ich muss mich ausrasten. Dass mich niemand erst nimmt hat mich mega genervt. Ich bin so froh, dass Isi dabei war. Sie hat mich beruhigt und meine Hand gehalten. In solch einer Situation will man einfach nicht alleine sein. Der Arzt hat aber dann mich links liegen lassen und nur mit ihr geredet, was nicht gerade professionell war von ihm, aber ich hab alles gehört. War alles auf Englisch und ich muss zugeben mein Kopf war so zu, ich hab nicht alles verstanden. Isi schon. Es war ein Segen, dass es nicht so schlimm war, dass ich nicht alles verstanden habe. Als wir dann zur richtigen Arztin gekommen sind, hat sie mir geholfen ihre Fragen zu beantworten und als ich 2 Tabletten bekommen hab mit Paracetamol ging es mir nach und nach besser. Diagnose: Mandelentzündung. Dengue ausgeschlossen, Malaria wird noch getestet, Chance gering aber ich bekomme morgen bescheid. Gott sei Dank. Muss Antibiotika nehmen.
Isi hat ein Grab gerufen, wir sind aufs Boot und ich dann direkt wieder ins Bett nach einem kleinem Happen zu essen.
Unser Ausflug hat nur ca. 4 Stunden gedauert. Am Abend ging es mir schon deutlich besser. Am nächsten Morgen noch mehr. Ich bin den ganzen Tag in Hängematte gelegen direkt am Strand im Schatten.
Gibt schlimmere Orte zum krank sein
Am Abend konnte ich wieder halbwegs normal essen und mir ging es eigentlich recht gut. Gott sei Dank, denn am nächsten Tag wollte ich den Zug nach Singapur nehmen, was ich schlussendlich auch getan habe. Kann es selbst nicht glauben, aber genauso schnell wie die Krankheit gekommen ist ist sie wieder gegangen.
Also Isi, hiermit ein ernst gemeintes, aufrichtiges Dankeschön an dich. Du bist eine wunderbare Freundin. Und nur fürs Protokoll, auch Danke für all die guten Dinge, die tollen Gespräche, das viele Gelächter, das gemeinsame Essen, die Ausflüge, den Spaß, den wir hatten und und und. Wir sehen uns in Indonesien! Bussis bussis bussis, ich hoffe ich kann mich irgendwie und irgendwann revanchieren.
Frieeeends
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In deiner Hand, HERR, steht es, jedermann groß und stark zu machen. 1.Chronik 29,12 Jesus herzte die Kinder und legte die Hände auf sie und segnete sie. Markus 10,16 Ein Spruch heisst: "Am Segen Gottes ist alles gelegen". Darum will ich alle Menschen segnen und ein Zeugnis sein für einen Erlöser und Herrn Jesus Christus.https://www.youtube.com/watch?v=g7GPYbBQikk
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Orgelmusik im Sommer 2021 - ab Trinitatis (Juni – Oktober 2021) in St. Petri-Margarethen/Mühlhausen
30.05.2021 - Trinitatis:
Unser Organist hat für den heutigen Gottesdienst leichte französische Orgelmusik ausgesucht. Zum Ausgang hören wir die Toccatina D-Dur von Paul Combes, der 40 Jahre bis zu seinem Tod 1921 seinen Dienst als Titularorganist der Kathedrale von Bordeaux versah.
06.06.2021 - 1. Sonntag nach Trinitatis:
Gartengottesdienst
14.06.2021 - 2. Sonntag nach Trinitatis:
Immer wieder hören wir gerne die Musik von Johann Sebastian Bach in unserer Kirche, von dem man sagt, er habe in seiner Mühlhäuser Zeit in St. Petri die damalige Orgel eingespielt. Wir hören heute Präludium und Fuge C-Dur, Werkverzeichnis 545.
20.06.2021 – 3. Sonntag nach Trinitatis:
„Alles ist an Gottes Segen, und an seiner Gnad gelegen über alles Geld und Gut. Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet einen freien Heldenmut“. So lautet die Eingangsstrophe zum Lied Nummer 352 in unserem Gesangbuch. Wir hören zum Ausgang die kleine Choralpartita von Flor Peeters.
27.06.2021 – 4. Sonntag nach Trinitatis:
Gemeindefest
04.07.2021 – 5. Sonntag nach Trinitatis:
Als Postludium erklingt die Orgelsymphonie „Tu es petrae“ von Henri Mulet. Mulet lebte von 1878 bis 1867 und war Pariser Organist. Seine Orgelsymphonie ist eines der bekanntesten Werke der französischen Orgelmusik. Der Titel spielt auf das Christus-Wort in Matthäus 16, 18 an: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.“
11.07.2021 – 6. Sonntag nach Trinitatis:
Zum Ausgang erklingt ein selten gespielter Bach, das Allabreve D-Dur von Johann Sebastian Bach.
18.07.2021 – 7. Sonntag nach Trinitatis:
Waldgottesdienst
25.07.2021 – 8. Sonntag nach Trinitatis:
Heute erklingt zum Abschluss die Toccata f-moll von William Ralph Driffill. Der Komponist lebte von 1870 bis 1922 und war im ländlichen englischen Raum als Organist tätig.
30.07.2021 – Orgelandacht mit Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy
01.08.2021 – 9. Sonntag nach Trinitatis:
Taufgottesdienst an der Popperöder Quelle
08.08.2021 – 10. Sonntag nach Trinitatis:
In unserem Abendgottesdienst hören wir heute romantische und moderne Orgelmusik. Das Thema „Abend“ hat viele Komponisten zu besonders expressiven und klangschönen Schöpfungen inspiriert. In der deutschen Romantik ist der „Abendsegen“ aus Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck wohl das bekannteste Charakterstück dieser Art.
Gerade die Romantik hat den Abend und die Abendstimmung in zahlreichen Liedern und Gedichten verewigt.
15.08.2021 – 11. Sonntag nach Trinitatis:
Unser Organist hat für den heutigen Gottesdienst leichte französische Orgelmusik ausgesucht. Zum Ausgang hören wir einen Marsch[1] von Louis Lefebure-Wely, der 1869 als Titularorganist der Madeleine in Paris starb.
22.08.2021 – 12. Sonntag nach Trinitatis:
Die heutige Orgelmusik widmet sich den Niederlanden, diese sind vor allem durch hervorragenden Orgelbau bekannt. Zum Abschluss hören wir daher Musik von Jan Zwart. Zwart starb 1937 in Amsterdam und hinterließ vor allem die berühmte Toccata über den 146. Psalm, die wir jetzt noch hören.
29.08.2021 – 13. Sonntag nach Trinitatis:
Ökumenischer Kirmesstadtgottesdienst
05.09.2021 – 14. Sonntag nach Trinitatis:
Rummelgottesdienst
12.09.2021 – 15. Sonntag nach Trinitatis:
Gartengottesdienst
19.09.2021 – 16. Sonntag nach Trinitatis:
Heute erklingt zum Abschluss die Toccata F-Dur von William Faulkes. Der Komponist lebte von 1863 bis 1933 und war der Organist an der Kathedrale in Anfield, Liverpool, was nicht mit dem bekannten Fußballstadion verwechselt werden darf.
26.09.2021 – 17. Sonntag nach Trinitatis:
Unser Organist hat für den heutigen Gottesdienst leichte französische Orgelmusik ausgesucht. Zum Ausgang hören wir einen Sortie[2] von Louis Lefebure-Wely, der 1869 als Titularorganist der Madeleine in Paris starb.
03.10.2021 – 18. Sonntag nach Trinitatis:
Zum Ausgang erklingt große französische Orgelmusik, nämlich das Grand Chouer von Adophe Marty. Der Komponist starb 1942 und war 50 Jahre lang Organist an einer der großen Stadtpfarrkirche in Paris.[3]
10.10.2021 – 19. Sonntag nach Trinitatis:
In unserem Abendgottesdienst hören wir heute romantische und moderne Orgelmusik. Das Thema „Abend“ hat viele Komponisten zu besonders expressiven und klangschönen Schöpfungen inspiriert. In der deutschen Romantik ist der „Abendsegen“ aus Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck wohl das bekannteste Charakterstück dieser Art.
Gerade die Romantik hat den Abend und die Abendstimmung in zahlreichen Liedern und Gedichten verewigt.
Danach findet der Gottesdienst in der Kirche auf einem kleineren Instrument im Gemeindesaal statt!
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Karte
Heute regnet es gerade in Strömen und was gäbe es da besseres zu tun, als endlich einmal die Fotos unserer Ausflüge und Wanderungen der vergangenen Wochen zu sichten und euch von den vielen schönen Erlebnissen zu berichten? Es war im Mai, an einem wunderschönen, sonnigen und warmen Sonntag. Wir wollten nur eine kurze Wanderung unternehmen, also sind wir nach Sulzburg gefahren und haben unser Auto in der Nähe des Bergbaumuseums abgestellt. Von dort ging es an der ehemaligen Synagoge vorbei zur Kirche St. Cyriak, die wir besichtigt haben, und dann weiter auf dem bergbaugeschichtlichen Wanderweg – eine etwa 6 km lange Rundwanderung.
Durch die Gassen an alten Häusern vorbei bis zur St. Cyriakus Kirche
St. Cyriakus Kirche
An der Jakobsmuschel zu erkennen – liegt am Pilgerweg / Jakobsweg
In der Kirche kann man sich übrigens auch einen Stempel in sein Pilgerbuch machen.
Auf dem Friedhof
Weiter geht es in Richtung Bergbaugeschichtlicher Wanderweg
An der Kirche vorbei, geht es nach links und am Waldrand findet man die ersten Hinweisschilder zum bergbaugeschichtlichen Wanderweg und weitere Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein ausgeschildert wurden.
Bergbau-Gartenzwerg im Bachlauf neben dem Wanderweg
Entlang des bergbaugeschichtlichen Wanderwegs befinden sich zahlreiche Informationstafeln zur geologischen Beschaffenheit der Böden und Gesteinsarten.
Lößlehm Als gegen Ende der letzten Eiszeit gewaltige Schmelzwasserströme ihre Kiesfracht im Rheintal abluden, setzte sich in den überfluteten Bereichen auch viel Schlamm ab, der später trocknete und dann als Staub von starken Stürmen verweht wurde. Dieser windverfrachtete Staub bildete ein neues Sediment, das als Löß bezeichnet wird. In geschützten Lagen erreicht er eine Mächtigkeit von über 30 Metern und aufgrund seiner Mineralzusammensetzung kann man ihn heute noch bis weit in den Schwarzwald hinein nachweisen.
Wegen seiner lockeren Beschaffenheit wurde er hier aber sehr bald wieder von den Berghängen herabgespült und bildet, vermischt mit dem Verwitterungsschutt des Gneises, den Lößlehm. Böden auf diesem Untergrund sind sehr ertragsreich. Als Rohmaterial zur Ziegelherstellung ist der Lößlehm schon vor zwei Jahrtausenden verwendet worden.
Wo der Löß noch kalkhaltig ist und die Verlehmung erst begonnen hat, kann man im Boden noch die kleinen weißen Landschneckenhäuser finden, die den reinen Löß charakterisieren und darauf hindeuten, dass auch während der Eiszeiten hier bei uns nicht alles Leben erloschen war.
Alter Gipsbergbau
Jenseits des Sulzbachtales, wo Obstkulturen und Wiesen den Hang bedecken, erkennt man andeutungsweise noch Einsenkungen (=Pingen) und Aufschüttungen, die vom früheren Gipsbergbau herrühren. Die hier im Untergrund anstehenden Schichten des Keupers bildeten sich während des Erdmittelalters vor etwa 200 Millionen Jahren und enthalten eine mehrere Meter mächtige Lage von unreinem Gips. Während der Absenkung des Rheingrabens wurden diese Schichten schräg gestellt und bilden nun den Übergang vom kristallinen Untergrund des Schwarzwaldes zu den Schotterfluren des Rheins. DerGips wurde hier wie auch in einigen anderen Stellen des Schwarzwaldrandes im Stollenbau gewonnen. Man verwendete ihn hauptsächlich als Düngemittel, reinere Partien eigneten sich aber auch zu Stukkatur- und Verputzarbeiten beim Hausbau. Die insgesamt schlechte Qualität des Gipses, hohe Gewinnungskosten und die geringen Vorräte führten gegen Ende des vorigen Jahrhunderts zur Stilllegung der Gipsgruben.
Da der Untergrund in der Umgebung der Stollen nur wenig fest ist, sind die Spuren dieses Bergbauzweiges im Gelände kaum mehr auszumachen und werden in wenigen Jahrzehnten völlig verschwunden sein.
Der Gneis
Der Gneis ist ein hell-bis dunkelgraues, kristallines Gestein. Er ist meist lagig strukturiert und besteht aus farblosem Quarz, weißem Feldspat und schwarzem Glimmer. Er entstand vor etwa 450 Millionen Jahren durch Metamorphose (=Umwandlung ) unter hohen Drucken und Temperaturen in einer Tiefe von 10 bis 20 km unter der Erdoberfläche aus wesentlich älteren Schichtgesteinen.
Gebirgsbildende Vorgänge wölbten den sonst im tiefem Untergrund liegenden Gneis nach oben, wo er durch die Abtragung der darüber liegenden Deckschichten freigelegt wurde. Auf dies Weise nimmt der Gneis heute große Teile des kristallinen Schwarzwales ein.
Infolge seiner geringen Verwitterungsbeständigkeit neigt der Gneis selten zur Felsenbildung. Nur wo höhere Metarmorphosegrade geherrscht haben, oder wo der Quarzanteil wesentlich über dem Durchschnitt liegt, erheben sich aus dem scherbigen Verwitterungsschutt der steileren Hänge gelegentlich einzelne Felsnasen oder Klippen aus Gneis. Als Nebengestein der Erzgänge ist der Gneis so standsicher, dass die Stollen und Schächte nur in Bereichen größerer Störungen und Zerrüttungszonen gegen das Nachbrechen mit einem stabilen Holzausbau gesichert werden mussten.
Krebsgrund – Gang
Der Krebsgrund-Gang, der hier das Tal quert, ist auf eine Länge von etwa 200 m bekannt. Er ist nur sehr gering –mächtig, trotzdem enthielt er so viel silberhaltigen Bleiglanz, dass sich ein Abbau bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lohnte.
Der hier sichtbare Stollen führt etwa 40 m in den Berg hinein, allerdings ohne auf einen vererzten Gang zu stoßen. Auch ein zweiter Stollen, der über dem unteren Stollen verläuft, hat keine bauwürdigen Erze angetroffen, weshalb die weiteren Arbeiten hier auch wohl eingestellt worden sind. Dagegen muss der frühere Abbau auf den etwas weiter hangaufwärts liegenden Stollen umgegangen sein, ebenso auf dem Gegenhang, wo Stollen und Schächte, von denen heute allerdings nur noch wenige Spuren sichtbar sind, eine erfolgreich Suche bezeugen. Die vor den Stollenmundlöchern liegenden Halden sind häufig kaum noch bemerkbar, und nur gelegentliche Funde von Schwerspat oder Flussspat lassen sie erkennen.
Bis weit in die Neuzeit hinein waren Schlägel und Eisen die wichtigsten Werkzeuge des Bergmannes, mit denen er die Stollen vortrieb und auch das Erz abbaute. Daher wurde der Stollenquerschnitt möglichst klein gehalten, wobei eine Höhe von 1,7 m bei einer Breite von 70 cm schon als geräumig anzusehen ist.
Steinbruch
Vielerorts im Schwarzwald errichtete man direkt neben den Straßen kleine Steinbrüche, in denen das Material zum Straßenbau gewonnen wurde. So baute man auch hier den anstehenden Gneis durch Durchquerung des wasserreichen Riestergrundes ab. Der Steinbruch liegt unmittelbar im Bereich des Riesterganges, der sich hangaufwärts in einer Reihe von Pingen und Halden verfolgen lässt.
Etwas links oberhalb des Steinbruches liegt noch ein altes Stollenmundloch, das etliche Meter in den Berg hineinführt. Der Stollen ist sehr niedrig, eng und winkelig und endet an einem verbrochenen Abbau.
Ein weiterer Stollen wurde beim Bau der Straße im Jahre 1910 freigelegt. Sein Mundloch lag nur wenig über dem Bach unterhalb der Straße, der Stollen selbst zieht unter der Steinbruchsohle zum Riestergang. Vor diesem Stollen lag eine große Halde, deren Reste auch heute noch zu erkennen sind, obwohl Jahr für Jahr durch Schmelzwasser und starke Regengüsse ein Teil davon bachabwärts verschleppt wird.
Auch jenseits des Baches erkennt man am Hang die Spuren des alten Bergbaus auf dem Riestergang in Form von Pingen und Haldenresten.
Wald-Geißblatt
Riestergang
Mit einer Länge von mindestens 600 m und einer Mächtigkeit bis zu 1 m ist der Riestergang der bedeutendste des Sulzburger Reviers. Alte Schriften berichten von mehreren parallel und schräg zueinander verlaufenden Gängen, die sicherlich stellenweise die Ursache für die breite Abbauzone sind, die sich hier vom Riesterkopf bis ins Tal hinunter zieht.
Wegen des intensiven Abbaus, der auf diesem Gang wahrscheinlich schon seit der Römerzeit umging, sind die meisten Stollen verbrochen, sogar von den ehemals gewiss zahlreicheren Stollenmundlöchern sind uns heute nur noch vier bekannt. Die wenigen noch erkennbaren Halden enthalten an Gangmineralen hauptsächlich Quarz und Schwerspat, während Flussspat und Bleiglanz recht selten sind.
Die Hauptbetriebszeit dürfte im 15. und 16. Jahrhundert gelegen haben, um 1835 wurden die letzten ergebnislosen Bergbauversuche auf dem Riestergang eingestellt. Der hier freigelegte Stollen gabelt sich nach etwa 25 m. Während der linke Abzweig blind endet, führte der rechte in den Riestergang. Ein zu Bruch gegangenen Abbau versperrt den Stollen jedoch unmittelbar hinter der Abzweigung.
Alte Poche
Wo heute jenseits der Straße das Sägewerk liegt, errichtete Johann Peter Brandmüller im Jahre 1748 ein Poch- und Hüttenwerk, wo das aus der Himmelseher-Grube geförderte Erz aufbereitet und verschmolzen wurde. Zum Betrieb dieser Anlage mussten talaufwärts Stauweiher angelegt werden, aus denen das Wasser zum Beaufschlagen der Wasserräder in einem Kanal herbeigeleitet wurde. Unter schweren, eisenbewehrten Stempeln wurde das Erz zerkleinert, im fließenden Wasser vom tauben Gestein befreit und anschließend geröstet. Die hierbei austretenden „arsenikalischen Dämpfe” ließen schon damals den Stadtrat befürchten, die Stadt könnte daran Schaden nehmen.
Aus 100 kg Erz wurden durch das anschließende Schmelzen etwa 30 kg Blei und 200 g Silber gewonnen. Dieser Ertrag brachte den Gruben allerdings nur dann Gewinn, wenn die Bergleute gutes Erz erschürfen konnten, aber häufig war der Gang arm an Erzen oder diese „brachen nur schnürlweis ein”.
Vom Standort der heutigen Säge verlief ein Stollen unter der Straße durch zum Riestergang, durch den alle höher gelegenen Teile der Riestergrube entwässert wurden. Auch dieser Stollen ist längst verstürzt und unzugänglich.
Kobaltgrube „Segen Gottes”
Am Fuß des nördlichen Talhanges liegt das Stollenmundloch der Kobaltgrube „Segen Gottes”. Die Grube erschließt den bis zu 2 m mächtigen Gang auf eine Länge von 70 Metern. Abbaue in der Firste sowie ein Schacht verfolgten ihn nach oben und unten.
Der Gang enthält neben Schwerspat und Quarz den silberhaltigen Bleiglanz sowie Kupferkies, Pechblende, Kobalterze und eine Reihe anderer Minerale. Kobaltminerale sind im Schwarzwald sehr selten und waren früher ein begehrter Rohstoff bei der Glasherstellung, da das Kobalt die Glasschmelze tief dunkelblau färbt. Dass diese Farbe sehr beliebt war und keine andere Substanz sie hervorrufen konnten, erklärt den großen Wert der Blaugläser.
Etwas weiter talaufwärts lagen im Bereich des heutigen Freibades die Stauweiher zur Beaufschlagung der Wasserräder an der alten Poche. Sie wurden im Jahre 1748 an einer Stelle angelegt, wo vorher schon eine Schmelzhütte gestanden hatte, deren Schlacken heute noch beim Freibad zu finden sind.
Noch weiter talaufwärts lagen im Sulzbachtal und seinen Nebentälern weitere Erzgänge, auf denen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert der Bergbau umging. Verfallene Stollenmundlöcher und verwachsene Haldenreste sind die einzigen Spuren, die der Bergbau hinterließ
Das Naturschwimmbad am Waldrand in Sulzburg
In der Nähe, neben dem Campingplatz von Sulzburg befindet sich der jüdische Friedhof.
Am Bach entlang geht es zurück nach Sulzburg, Ortsmitte.
#Fotografie #Wandern #Markgräflerland #Bergbau Bergbaugeschichtlicher Wanderweg #Sulzburg Karte Heute regnet es gerade in Strömen und was gäbe es da besseres zu tun, als endlich einmal die Fotos unserer Ausflüge und Wanderungen der vergangenen Wochen zu sichten und euch von den vielen schönen Erlebnissen zu berichten?
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Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst: Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang. 5.Mose 28,1.6
Jesus spricht: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthäus 12,50
Weil am Segen Gottes alles Gelegen ist, gehorche ich gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich nur Wege führt die mir zum Besten dienen - zum ewigen Heil. https://www.youtube.com/watch?v=yO2gZvZn9j4&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=2
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Der Gesegnete bleibt gesegnet
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Predigt herunterladen: 2019-06-16 Der Gesegnete bleibt gesegnet
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An Gottes Segen ist alles gelegen! www.gute-saat.de Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig … Und er nahm die Kinder in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.Markus 10,13.14.16 Hände, die segnen Die Bibel ist ein ehrliches Buch: Sie redet offen über die Schwächen und Fehler ihrer Hauptpersonen. Das ist eines der vielen Merkmale, an denen wir erkennen können: Die Bibel ist von Gott eingegeben, sie ist Gottes Wort! Unser Tagesvers zum Beispiel schildert offen ein Fehlverhalten der Jünger Jesu: Da bringen Eltern ihre Kinder zu Jesus, doch die Jünger schicken sie fort – und Jesus weist seine Jünger dafür deutlich zurecht. Warum wollen die Jünger nicht, dass die Eltern mit ihren Kindern zu dem Herrn Jesus kommen? Vielleicht denken sie: Kinder sind nicht wichtig! Oder: Für Kinder muss man sich nicht anstrengen und Zeit und Energie aufwenden! Vielleicht meinen sie auch: Es ist schön, Kinder zu sehen. Nur hören darf man sie nicht! – Die Jünger waren oft mit dem Herrn Jesus unterwegs, und ganz sicher hatten sie dabei viel zu tun, wenn sie sich um Ihn und um seine Zuhörer kümmerten. Vielleicht haben sie deshalb sogar geglaubt, sie täten dem Herrn einen Gefallen, wenn sie die Kinder von Ihm fernhielten. Doch der Herr Jesus denkt anders! Er wird „unwillig“ und befiehlt ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes“ (V. 14). Für Ihn weisen Kinder gerade das auf, was die kennzeichnen soll, die zum Reich Gottes gehören: Abhängigkeit, Demut und vorbehaltloses Vertrauen. Dann nimmt Jesus die Kinder in die Arme, legt ihnen die Hände auf und segnet sie. So belohnt der Herr den Glauben der Eltern, die ihre Kinder zu Ihm gebracht haben!
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AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN
Gott segne dich, deine Gedanken und dein Tun, dass dir gelingen möge, was du dir vorgenommen hast.
Gott behüte dich vor falschen Schritten, dass du zur rechten Zeit sagen und tun kannst, was richtig vor Gott ist.
Gott erhelle dir Zeiten innerer Unsicherheit, damit du Klarheit gewinnst über das was du wirklich willst, und sei dir gnädig, indem sich auch deine Irrtümer zum Guten hin verwandeln lassen.
Gott begabe dich mit Mut und Phantasie, allen Enttäuschungen zum Trotz wieder Neues zu wagen.
So segne dich der allmächtige Gott!
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