#adlerhorst
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bembelbande · 2 years ago
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Nordend.
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uapro · 2 years ago
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Look at the roof line. Not just the change in shade and texture but the roof behind & above them..
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Compared to..
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It’s photoshopped. They changed it. They faked it.
NOTE:  In the past I identified the location of this photo as NOT Berlin. And it’s not. I implied it was the MayBach complex, a little south of Berlin but it could also be the Adlerhorst complex, or any of a number of other bunker complexes throughout Germany. The most famous was the “Wolf’s Liar,” where the assassination attempt occurred. But it’s not Berlin. Hitler did not die in Berlin. Whether he was long dead or escaped to die elsewhere I do not know. Best guess is he was already dead before the Battle for Berlin.
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kamala83-blog · 6 months ago
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Adlerhorst-Route
Von Krakau aus ziehen sich um die 20 Burgen auf den Bergen entlang, die meist jedoch nur noch aus einer Ruine bestehen. Ich wollte ein paar davon sehen und so sind wir mit den Auto losgefahren. Am liebsten hätte ich circa 5-6 Burgen besichtigt, aber Jörg hat mich überzeugt, das 4 Burgen reichen. Ein paar Kilometer vor der ersten Burg haben wir auf einen Parkplatz gehalten und festgestellt, das wir in einen Naturschutzgebiet sind und uns für die Wanderung zur Burg entschieden. Die Wanderung am einen Fuß entlang war sehr idyllisch und auch der Blick zu der Burg sehr schön. Die Besichtigung war allerdings nicht so interessant. Dann ging es zur nächsten Burg, durch eine Landschaft mit vielen anstehenden Kalksteinfelsen und der bekannten Herkuleskeule. Nachdem wir hier etwas spazieren gegangen sind, war es so spät, das wir uns auf den Rückweg gemacht haben.
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norbisgrossefahrt · 10 months ago
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Tag 541 bis 597
Hallo Griechenland! Jetzt sind wir tatsächlich hier. Seit geraumer Zeit gibt es den groben Plan zum Jahreswechsel in Griechenland zu sein. Nun sind wir hier. Und das Jahr ist auch bald zu Ende. Nicht wirklich begreifend aber voller Vorfreude sind wir über die Grenze gefahren und müssen uns erstmal sortieren. Der Plan, keinen Plan zu haben, steht immer noch. Vor uns liegt ein relativ großes Land, das unzählige Routen für eine coole Rundreise bietet. Unser Weg führt uns zunächst in den Nordosten des Landes in die Stadt Thessaloniki. Die Stadt selber haut uns nicht wirklich um. Aber die Lage ist sehr schön und auch hier gibt es die eine oder andere lohnenswerte Ecke. Ganz in der Nähe der Stadt haben wir einen Schlafplatz gefunden, an dem wir vom Bus aus Flamingos beobachten konnten. Ziemlich cool. Nachdem wir die Stadt und die Umgebung ein wenig erkundet haben, geht es weiter Richtung Süden. Auf dem Weg überlegen wir uns, den Olymp - Griechenlands höchsten Berg - zu besteigen. Allerdings liegt oberhalb von 2000m eine beträchtliche Menge Schnee und wir haben leider nicht die richtige Ausrüstung dabei. Aber wir lassen uns es nicht nehmen und fahren ganz in die Nähe des Berges und verbringen dort eine Nacht, die zwar eiskalt war aber mit wunderschönen Ausblicken glänzen konnte.
Unser nächster Halt sind die Meteora-Klöster bei Kalambaka. Diese wurden uns schon öfter empfohlen, weswegen wir von der Küste einen Schlenker ins Landesinnere machen und rausfinden wollen, ob uns zu viel versprochen wurde. Um es gleich vorwegzunehmen: Und wurde nicht ansatzweise zu viel versprochen, ganz im Gegenteil - wir sind wirklich schwer beeindruckt. Auf der Reise haben wir unzählige Kirchen, Klöster und Kapellen gesehen. Viele davon schön anzusehen, manche riesig, manche kleiner, andere wiederum exklusiv gelegen. Die Vielfalt und vor allem die Anzahl ist schier unendlich groß. Dementsprechend ist es und im Laufe der Monate immer mal wieder schwer gefallen, das Interesse und die Aufmerksamkeit, die die einzelnen Gebäude verdienen, aufzubringen. Das hat relativ früh auf der Reise begonnen und es hat nicht lange gedauert, bis wir uns ernsthaft mit dem Thema Desinteresse und Neugierde/Wissbegierde auseinandergesetzt haben. Dadurch haben wir gelernt, dass es vollkommen in Ordnung ist, wenn man sich nicht ständig für alles interessiert. Wir bereisen so viele Städte und Länder und sammeln dabei unzählige Eindrücke - da ist es auch okay, wenn man sich einzelne Dinge nur oberflächlich oder eben gar nicht ansieht. Dieser Prozess hat uns sehr viel gebracht und schon recht früh unsere Reiseeinstellung geprägt. Vielleicht mussten wir uns auch nochmal selber erinnern - oder besser gesagt durch Gedanken und Erfahrungen erinnert werden - warum wir das Ganze hier eigentlich machen. Seitdem sind wir nochmal eine ganze Ecke entspannter unterwegs und machen uns keinen unnötigen Druck mehr. Doch zurück zu den Meteora-Klöstern. "Meteora" bedeutet so viel wie "schweben". Viele der Klöster sind auf den Spitzen hoher Felstürme gebaut und sehen je nach Luftfeuchtigkeit und Sonneneinstrahlung so aus als würden sie schweben. Je nach Überlieferung hat die Besiedelung der Gegend rund um Kalamata zwischen dem neunten und elften Jahrhundert begonnen. Was mit kleinen Höhlen in Felswänden anfing, hat sich zu einer richtigen Siedlung aus insgesamt 24 Klöstern, von denen heute noch sechs bewohnt sind. Alleine die Anfahrt ist schon spektakulär. Die Straße schlängelt sich vorbei an riesigen Sandsteinwänden, auf deren Spitzen man bereits das eine oder andere Kloster entdecken kann. Diese sehen aus wie monströse Adlerhorste, die in schwindelerregender Höhe eins mit dem Felsen geworden sind. Wir haben ein paar davon besichtigt und wurden nicht enttäuscht. Jedes davon ist einzigartig und wunderschön. Teilweise ganz klein und gemütlich, teilweise riesig und schlossartig. Was historische Gebäude angeht, sind wir seit langem mal wieder so richtig beeindruckt und sind froh, dass wir hierher gekommen sind.
Am nächsten Tag zieht es und wieder auf die andere Seite des Festlandes. Weihnachten steht vor der Türe und das möchten wir ganz entspannt in einer schönen Umgebung feiern. Dafür haben wir uns ein schönes Fleckchen auf dem Pilion rausgesucht. Die Halbinsel ähnelt ein bisschen dem italienischen Stiefel und besteht zu einem großen Teil aus dem gleichnamigen Gebirge. Hier haben wir ein paar Tage in einer Bucht verbracht und die Seele baumeln lassen. Wie letztes Jahr hatte wir auch dieses Mal Glück mit dem Wetter konnten richtig viel Sonne genießen. Es hat sogar für einen kurzen Weihnachts-Plantscher im Meer gereicht. Wir haben Marianne und Sebastian kennengelernt. Die beiden haben hier ein Haus, in dem sie mittlerweile das ganze Jahr über leben. Nachdem sie uns Plätzchen buchstäblich ans Bett gebracht haben, wurden wir auch noch zum Essen eingeladen und durften sogar unsere Wäsche waschen, da sagen wir nicht nein. Und weil es so schön ist, nehmen wir das Angebot, den Whirlpool benutzen zu können, auch noch an. Und so finden wir uns wieder, irgendwo in Griechenland in einem Whirlpool, von dem aus wir den Sonnenuntergang über dem Meer anschauen können, das Leben ist gut. Es war wirklich eine schöne Begegnung und wir sind für diese Herzlichkeit sehr dankbar. Ein paar Tage später sind unsere Vorräte aufgebraucht, das Wasser leer und das Abwasser voll. Somit geht es wieder weiter. Bevor es wieder aufs Festland ging, sind wir noch bis zum südlichen Zipfel der Halbinsel gefahren. Eine wunderschöne Natur und weit und breit keine Menschenseele.
Auf dem Weg Richtung Athen machen wir bei den berühmten Thermopylen halt. Hier soll laut den Überlieferungen einst die Schlacht zwischen Griechenland und Persien stattgefunden haben, bei der es 300 Spartaner um ihren Anführer Leonidas mit einer Millionen Perser und ihrem König Xerxes aufgenommen haben. Ob und wieviel davon stimmt, wird man wohl nie genau herausfinden. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn wir sind hier, um in den heißen Quellen zu baden. Diese entspringen irgendwo in den angrenzenden Bergen und schlängeln sich in Form eines kleinen Baches quer durch das Tal. Das Wasser ist um die 40 Grad heiß und riecht nach Schwefel. Der Bach ist gestuft, wodurch sich viele kleine Naturpools gebildet haben, in denen man gemütlich sitzen kann. Rund um den Bach stehen ein paar Camper rum und ab und zu kommen ein paar Einheimische vorbei. Die Atmosphäre ist ziemlich entspannt und so ein warmer Pool direkt am Bus kommt bei den kalten Temperaturen gerade recht. Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weiterfahren, aber ganz so schnell konnten wir uns dann doch nicht lösen. Abends haben wir mit anderen Campern den Mondaufgang angeschaut - während wir im Bach saßen versteht sich. Irgendwann haben wir es dann doch geschafft und sind aufgebrochen. In ein paar Tagen ist Silvester und das wollen wir mit Nora und Marcel verbringen. Wir haben die beiden in Montenegro kennengelernt und sind seitdem im Austausch. Wir haben uns auf einem Parkplatz oberhalb von Athen verabredet. Hier haben wir uns einen gemütlichen Abend im Bus gemacht, Käse-Fondue gegessen und das vergangene Jahr ein wenig Revue passieren lassen. Wir waren das komplette Jahr 2023 reisen, total abgefahren. Um Mitternacht haben wir uns das Feuerwerk über Athen angeschaut und danach wurde das neue Jahr mit ein paar Drinks eingeläutet. Ein schönes Silvester! Am nächsten Tag trennen sich unsere Wege wieder, die beiden fahren wieder nach Albanien und weiter mit der Fähre nach Italien. Für uns geht es zunächst mal auf die andere Seite von Athen, wo wir uns einen abgelegenen Parkplatz rausgesucht haben. Hier holen wir ein bisschen Schlaf nach und genießen die erste Nacht im dritten Kalenderjahr unserer Reise. Es gibt immer wieder Situationen wie diese, in denen uns erst richtig bewusst wird, wie groß die Reise eigentlich ist und wie lange wir schon unterwegs sind.
Am nächsten Tag fahren wir direkt nach dem Frühstück zum Flughafen, wo wir Moritz, den (voraussichtlich) letzten Besuch, einsammeln. Wir entscheiden uns auf die Insel Euböa zu fahren und diese gemeinsam zu erkunden. Die Insel ist nach Kreta die zweitgrößte Griechenlands und ist ein wahres Paradies für alle Menschen, die mit der Natur was anfangen können. Im Süden gibt es viele Wander- und Klettergebiete. Im Norden riesige Wälder und schöne Küstenabschnitte. Das nutzen wir aus und kommen hierbei voll auf unsere Kosten. Wir haben richtig schöne Schlafplätze am Meer gefunden, an denen wir die Umgebung genießen und gemächlich in die Tage starten. Ganz im Norden der Insel gibt es heiße Quellen, denen wir natürlich auch einen Besuch abstatten. Dieses Mal nicht in Form eines Baches, sondern künstlich angelegte Pools. Die Becken sehen aus wie eine Badewannenlandschaft und liegen direkt am Meer, in dem man sich zwischendurch abkühlen kann. Wie bei unseren letzten Besuchen auch, vergehen die Tage auch mit wenig Programm recht schnell. Wir verbringen viel Zeit draußen und strawanzen durch die Natur und dann geht es auch schon wieder zurück aufs Festland, wo wir unsere letzte Nacht verbringen und Moritz am nächsten Tag wieder zum Flughafen bringen.
Für uns steht nun Athen auf dem Programm. Da die Stadt riesig ist und es kaum Übernachtungsmöglichkeiten mit dem Bus gibt, mieten wir uns für ein paar Tage ein Apartment im Zentrum. Von hier aus können wir alles zu Fuß erreichen und müssen uns keine Sorgen um Norbi machen, den wir außerhalb der Stadt auf einem überwachten Parkplatz abgestellt haben. In den nächsten Tagen sind wir viel auf den Beinen und laufen den ganzen Tag in der Stadt herum. Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Akropolis oder dem Panathinaiko-Stadion gibt es unzählige schöne Ecken, Viertel und Plätze. Die Stadt ist belebt, überall ist etwas los und es leben viele junge Menschen hier. Wenn man durch die einzelnen Viertel läuft, fällt einem schnell der Kontrast auf, der sich in der ganzen Stadt widerspiegelt. Jahrtausendealte Säulen und Grabstätten treffen auf Fast-Food-Restaurants und leerstehende Häuser. Antike trifft Moderne könnte man sagen. Uns gefällt es hier sehr gut und es macht Spaß die Stadt kennenzulernen. Nun lassen wir auch Athen hinter uns und fahren wieder weiter. Unser Ziel ist die Peloponnes, eine große Halbinsel im Südwesten des Landes. Auf dem Weg dorthin überqueren wir den Kanal von Korinth, der extra durch die komplette Insel gegraben wurde, damit Schiffe auf direktem Wege auf die andere Seite des gelangen können. Die Peloponnes wurde uns in den letzten Monaten vielfach empfohlen. Zum einen wegen ihrer schönen und teils unberührten Natur und zum anderen soll es ein wahres Paradies für Camper sein. Na das wollen wir mal prüfen. Doch erstmal verschieben wir unsere Pläne ein wenig nach hinten. Wir haben uns für eine Weile ein Airbnb auf einem der Inselzipfel gemietet. Hier wollen wir eine kurze Pause machen und uns Gedanken über die nächsten Monate machen. Wie lange wollen wir noch unterwegs sein? Welche Länder würden wir gerne noch sehen? Was passiert nach der Reise? All diese Fragen benötigen ein wenig Zeit und die nehmen wir uns auch. Wir haben ein schönes Haus gefunden, von dem aus wir jeden Tag der Sonne dabei zusehen können, wie sie ins Meer plumpst und wir uns richtig ausbreiten können. Wir gehen viel spazieren und schauen hier und da mal auf einen Kaffee im nächsten Dorf vorbei. Hier gibt es nicht viel Angebot und dementsprechend auch nicht viele Touristen, was uns gerade recht kommt. Bei einem Ausflug erreichen wir den südlichsten Punkt auf Europas Festland. Nach dem Nordkap in Norwegen und dem Cabo da Roca in Portugal haben wir hiermit den wahrscheinlich südlichsten Teil Europas unserer Reise erreicht. In den nächsten Tagen werden wir viel nachdenken, besprechen und abwägen. Und dann ist es schon soweit und das wahrscheinlich letzte Kapitel auf der Reise beginnt. Wir sind sehr gespannt was uns noch erwarten wird und freuen uns sehr auf die nächsten Monate.
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deinausflug · 1 year ago
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Burg Hohenwerfen
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Burg Hohenwerfen
Die Burg Hohenwerfen – Eine Zeitreise ins Mittelalter Die Burg Hohenwerfen thront majestätisch über dem Salzachtal, südlich von Salzburg in Österreich. Wie ein Adlerhorst erhebt sie sich auf einem hohen Felskegel und blickt auf über 900 Jahre Geschichte zurück. Doch welche Geheimnisse verbergen sich hinter ihren dicken Mauern? Die Anfänge der Burg Hohenwerfen Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1075 wurde sie im Zuge der Investiturstreits als Bollwerk gegen die rebellierenden Ministerialen, die Gefolgsleute des Erzbischofs von Salzburg, erbaut. Erzbischof Gebhard von Salzburg war der Auftraggeber dieser mächtigen Wehranlage, und sie diente als eine der beiden strategischen Hauptfestungen des Erzbistums, die andere war die Festung Hohensalzburg. Architektonische Merkmale Die Burganlage ist beeindruckend: Ein mächtiger Wehrturm, zahlreiche Zinnen, Verteidigungsanlagen und eine imposante Ringmauer prägen das Bild. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg immer wieder erweitert und modernisiert. Trotzdem hat sie ihren mittelalterlichen Charakter nie verloren. Innen erwarten euch prunkvolle Säle, Kapellen und alte Gemächer. Besonders hervorzuheben ist die Burgkapelle, die mit wertvollen Fresken aus dem 14. Jahrhundert geschmückt ist. Ein Labyrinth aus Gängen, Verliesen und Geheimgängen zieht sich durch das Innere – ein Zeugnis für die wechselvolle Geschichte der Burg. Eine wechselvolle Geschichte Während ihrer langen Geschichte diente die Burg nicht nur als militärischer Stützpunkt. Sie war auch Residenz, Verwaltungszentrum und sogar ein Staatsgefängnis. Hier wurden viele prominente Gefangene festgehalten, darunter Erzbischof Adalbert III., der im 12. Jahrhundert nach einem Machtkampf inhaftiert wurde. Im Laufe der Zeit wechselte die Burg mehrfach den Besitzer. Sie überstand Belagerungen, Brände und Kriege. Besonders während der Bauernkriege im 16. Jahrhundert war sie heftigen Angriffen ausgesetzt, konnte aber nie eingenommen werden. Die Burg im 20. und 21. Jahrhundert Nachdem die Burg im 19. Jahrhundert ihre militärische Bedeutung verloren hatte, wurde sie in ein Jagdschloss umgewandelt. Im Zweiten Weltkrieg diente sie als Ausbildungsstätte für das Gebirgsjägerregiment. Nach dem Krieg wurde die Anlage von den US-Truppen besetzt und später an die Republik Österreich zurückgegeben. Seit den 1980er Jahren ist die Burg Hohenwerfen ein beliebtes Ausflugsziel. Sie wurde umfangreich restauriert und für Besucher geöffnet. Heute kann man hier nicht nur die mittelalterliche Architektur bewundern, sondern auch an Führungen, Ritterfesten und Greifvogelvorführungen teilnehmen. Greifvogelvorführungen – Ein besonderes Highlight Ein besonderes Highlight der Burg ist die historische Falknerei. Hier können Besucher die Kunst der Falknerei hautnah erleben. In eindrucksvollen Vorführungen zeigen Falkner, wie sie mit Adlern, Falken und Bussarden umgehen. Die majestätischen Vögel steigen in den Himmel, kreisen über der Burg und kehren dann zu ihren Falknern zurück. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel und ein Zeugnis für die jahrhundertealte Tradition der Falknerei in Europa. Fazit Die Burg Hohenwerfen ist mehr als nur eine mittelalterliche Festung. Sie ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat. Ob man sich für Architektur, Geschichte oder Natur interessiert – ein Besuch auf der Burg Hohenwerfen ist immer ein Erlebnis. In den alten Gemäuern spürt man den Atem der Geschichte, und die imposante Lage hoch über dem Salzachtal lässt den Alltag schnell vergessen. Egal ob bei einer Führung durch die alten Gemächer, bei einem Ritterfest oder bei einer Greifvogelvorführung – die Burg Hohenwerfen begeistert Jung und Alt. Es ist ein Ort, der zum Träumen und Entdecken einlädt und der uns zeigt, wie faszinierend die Geschichte unseres Kontinents ist.
Öffnunsgzeiten
Die Öffnungszeiten der Burg Hohenwerfen sind wie folgt: April: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16:00 Uhr Mai bis 16. Juli: Täglich, 9:00 bis 17:00 Uhr Juli bis 18. August: Täglich, 9:00 bis 18:00 Uhr August bis September: Täglich, 9:00 bis 17:00 Uhr Oktober bis 5. November: Dienstag bis Sonntag, 9:30 bis 16:00 Uhr Die Innenräume der Burg können nur im Zuge einer geführten Tour besichtigt werden. Die Führungen starten stündlich, die letzte Führung beginnt um 15:00 Uhr. Die Dauer einer Führung beträgt etwa 1,5 Stunden. Hunde sind im Außenbereich (Burghof) an der Leine geführt willkommen. Bei der Führung ist das Mitführen von Hunden nicht erlaubt. Bitte beachten Sie, dass die Öffnungszeiten an Feiertagen abweichen können. Read the full article
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thingsdavidlikes · 4 years ago
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Die Tegernseer Hütte (Adlerhorst) by F!o https://flic.kr/p/2krL6ej
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kalksteine · 5 years ago
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#UnterbergerMarmor #Souvenir #Produzion für #Haus und #Garten #MadeinSalzburg #original #HistorischesBaumaterial #Obersalzberg #Platterhof #eaglesnest #Adlerhorst #unikastones.com #Stoneinfo00436641919130 [email protected] #natursteinschweiz #Natursteinepro #natursteinetirol #natursteinenl #natursteinwien #naturstein.pro #natursteinebayern #limestone from #GeneralWalker #fore #Bavaria #Berchtesgarden (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/B47F2WPA3QO/?igshid=xb221pt7tjij
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bookloversofbath · 2 years ago
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Battle of the Bulge: Then and Now :: Jean-Paul Pallud
Battle of the Bulge: Then and Now :: Jean-Paul Pallud
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gedankenstrudel · 4 years ago
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Der Goldene Aufzug
oder: Kein Fan von Hitlers Germknödeln
Da standen wir also, der Heiko @heterotopian, die Stephi @stephiramona und ich... Nein! Moment... Falsch! Die Stephi, der Heiko und ich - das war die Reihenfolge. Nicht wegen eines antiquierten “Ladies first” Sentiments (Heiko und ich versuchen zwar in der Regel Gentlemen zu sein, auch wenn es - zumindest mir - selten gelingt), sondern schlicht und ergreifend, weil Stephi wirklich vorne stand.
Sie stand meistens vorne. Und sie lief auch meistens voraus, was sie vermutlich ableugnen wird. Ist aber dennoch so. Fakt! Und tief in ihrem Inneren weiß sie das auch.
Außerdem: Hey! Es steht im Internet (hier, auf meinem Blog). Es muss also stimmen.
Also nochmal: Da standen wir also, die Stephi, der Heiko und ich, am Fuße des Kehlsteins, des Bergs, auf dessen Gipfel sich das Kehlsteinhaus befindet, das ehemalige Repräsentationsgebäude der NSDAP. Sowas wie Hitler's Höhepunkt, liebevoll auch “Adlerhorst” oder – für internationale Besucher – "Eagle's Nest" genannt.
Und “Eagle’s Nest” ist auch, was auf den T-shirts aufgedruckt ist, die man im Souvenierladen neben dem Tunnel, der zu Hitler’s goldenem Aufzug führt, käuflich erwerben kann. Für welche weiteren Memorabilia man dort Geld lassen kann, weiß ich nicht. Der Gedanke an "Adolf Action Figures" und "The Proper German's Songbook" (natürlich mit dem “Donaulied”) drängt sich natürlich auf.
"Goldener Aufzug" ist keine Metapher, übrigens. Es ist tatsächlich, buchstäblich ein goldener Aufzug mit allem Drum und Dran - sogar mit einem Liftboy. Nichts in diesem Auzug ist nicht golden. Sogar die Spiegel sind golden, denn sie reflektieren das golden schimmerne Messing des restlichen Aufzugs.
Fotografieren ist selbstverständlich verboten.
Angeblich ist es ja nur ein Mythos, dass Hitler lediglich einen Hoden hatte. Dennoch würde es gut ins Bild passen, sagt man doch Männern mit fehlender Substanz im Untergeschoss gerne nach, dass sie anderweitig kompensieren müssen. Sei es mit golden scheinender Innenausstattung oder besonders exquisitem Transportmittel. Hitler hatte beides in einem ("Two in one" für internationale Leser).
Eigentlich müsste man an dieser Stelle noch die eine oder andere Referenz zu einem aktuellen Möchtegern-Diktator und dessen Faible für goldene Wasserhähne und sonstigem Schnickschnack einbauen. Die Parallelen, sowohl in der Art sich zu präsentieren, als auch in der Denke sind allerdings zu viele, als dass dem mit “der einen oder anderen Referenz” genüge getan werden könnte. Also lasse ich es.
Heute ist das Kehlsteinhaus nicht mehr das Repräsentationsgebäude der NSDAP, da es die NSDAP nicht mehr gibt. Heute haben wir andere Parteien. Heute ist das Kehlsteinhaus ein Restaurant. Sowas wie das "Gasthaus zur guten Aussicht", denn vom "Eagle's Nest" aus hat man wirklich einen beeindruckenden Blick in alle Richtungen: Nach Westen und Osten, nach Norden und Süden. Nach links und nach oben und rechts gehts nach unten.
Die uniformierten Mitglieder des tschechischen Militätrupps, die ein Selfie nach dem anderen vor dem spektakulären Bergpanorama schossen, waren offenbar auch begeistert.
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Nicht so begeistert waren dagegen wir – also die Stephi, der Heiko und ich – von der kulinarischen Seite dieses Ortes. Das Restaurant an sich war durchaus nett anzusehen, obwohl der Hauptraum mit dem großen Kamin, dessen Marmor anno dazumal – so sagt die Legende – von Mussolini persönlich gestift wurde, ein wenig das Flair einer Edelbierhalle hatte. Das Essen war solide, wenngleich nichts besonderes, und, wie zu erwarten an einem touristischen Ort historischer Bedeutung, auch eher in der gehobeneren Preisklasse. 
"Die Dampfnudeln, die du machst", so wurde mir von meinen Begleitern versichert, "sind besser als Hitler's Germknödel". Das freute mich.
Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zurück. Dabei mussten wir uns zunächst durch eine Traube von amerikanischen und italienischen Touristen drängen, die artig anstanden, um Selfies vor Hitlers Ofen zu machen.
Stephi marschierte mutig voraus, Heiko und mir den Weg bahnened, am goldenen Auzug vorbei, denn wir hatten beschlossen, den Fußweg zu nehmen.
Da standen wir dann, die Stephi, der Heiko und ich, etwa zwanzig Minuten später, wieder unten vor dem Tunnel zum Eingang zum Goldenen Aufzug und dem Souverniershop, ein bisschen ratlos, was wir jetzt so ganz genau von diesem Ausflug in die Deutsche Vergangenheit mitnehmen sollten... außer einem großartigen Ausblick und ein paar Fotos.
Was natürlich auch schon eine ganze Menge war.
- Unterwegs
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tyrol-marmot · 5 years ago
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04-2020
Hundalm (1637m)
Entfernung: Rundweg ca. 14 Km (1050 hm)
Voraussetzungen: Gute Kondition
CHARAKTER: Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll nördlich über Mariastein in die Höhe und bietet dadurch einen prachtvollen Ausblick über das Inntal. Ebenso weit nach Süden zum Alpenhauptkamm mit seinen vergletscherten Gipfeln.
Route: Vom ausbeschilderten Wanderparkplatz (Radinger Schottergruben), oberhalb vom Weiler Embach, hinab zur großen Übersichtstafel und von dort entlang der Forststraße zuerst noch in langgezogenen Kehren, zuletzt immer über enger werdende Kehren hinauf zu einem Straßenverzweig (1223 m). Dort rechts in angenehmer Steigung noch kurz durch lichten Wald zu den weiten freien Almflächen oberhalb der Baumgrenze, dort wo man auch alsbald den Almgasthof Buchacker (1450 m) erreicht.
Weiter entlang der Fahrstraße aufwärts in den Sattel zwischen dem Daxerkreuz und dem Aussichtsturm Adlerhorst, dort wo auch nach links der Wanderweg zur Hundsalm-Eishöhle abzweigt. Noch wenige Meter nach Nordosten dem Fahrweg folgen, bevor es leicht bergab geht rechts durch eine Grasmulde den Steigspuren folgend aufwärts in ein Waldstück. Dort durch Waldgelände aufwärts zu einer großen Lichtung, danach wieder durch Latschengelände nach Osten auf das Hundsalmjoch (1637 m) mit dem großen Gipfelkreuz und einer Sitzbank daneben.
Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute. Es wäre auch möglich auf schmalem Pfad am Rücken weiter nach Süden abzusteigen wo man dann direkt bei der Daxerhütte rauskommt. Danach direkt unterhalb vom Daxerkreuz am Abkürzungswegs steil nach Süden abzusteigen, wo man dann beim "Buchacker Almweg" Denkmal wiederum in die Forststraße einmündet.
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bembelbande · 3 years ago
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Bornheim.
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claudia-hsp · 4 years ago
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✅ Ich mache mein Ding - Jahresrückblick
Seit dem ich von @ Silvia Harke , @ Christopher Hensellek, @ Luca Rohleder und @ Georg Parlow per Buch gelesen und per Hörbuch gehört habe, was HSP bedeutet und ich täglich mit meinen etwas mehr an Sender und Empfänger Möglichkeiten durch diese Informationen trainiere, bewusst und etwas anders umzugehen, ist viel passiert.
Viele Reizüberflutungen ohne Erholungsphasen sind noch immer anstrengend und ich falle zurück in alte Muster des Alltages, sie zu erleben.
Aber ich weiß nun, wann es genug ist und wo ich die Stellschrauben justieren muss, um Lebensqualität zu erreichen, die einfach entschieden besser ist.
Ich hätte nie gedacht, dass die Grenzen von mir noch einmal wohltuend überschritten werden können und trotz Einschränkungen und Folgen von Vergiftungsfolgeerkrankungen der Chemikalien Unverträglichkeiten und Einlagerungen in mir als Schadenverursacher, trotzdem oder teilweise sogar deshalb völlige Verschiebungen mit Hilfe von Achtsamkeit und Bewusstmachung von Impuls und Reaktionen in meinem Leben hin zum für mich guten passieren.
Das beste als Instrument der Verbesserung ist das Erlernen der „Vogelperspektive“ um Abstand zu jeglichem Geschehen zu erlangen, um zu sehr entspannender Gelassenheit in jeglicher Situation zu kommen.
Allerdings gerade in seelisch und körperlich schmerzhaften Situationen ist das auch die schwierigste Trainingsphase, da sie mit Loslassen meist zu tun hat und mit Selbstvertrauen, was durch Verantwortung aber für sich selbst genau durch diese Vogelperspektive als stete Übung im Alltag, gut erreicht werden kann, auch wenn es immer wieder ins Tränental hinab geht.
Aber genau das ist ok und nennt sich Lebensaufgabe:
Der Flug des Adlers vom Boden bis zu seinem Adlerhorst auf hoher Bergspitze täglich im Alleingang zu vollführen.
Manchmal hat man bei dieser Übung auf dem Weg zur Routine wunderbare Flugrouten zu durchqueren, auf der schon so manche Überraschung und „Beutefang“ (Erkenntnis!) als Ausguck für spätere Aufgaben zu erkennen waren als nächste Ziele.
Was ist Deine wichtigste Erkenntnis oder Lerneinheiten gewesen in der letzten Zeit oder vielleicht sogar in diesem Jahr?
Magst Du mir bitte davon erzählen?
Es wäre mir eine Freude und hilft vielleicht auch mir oder den Mitleser:innen, auf weiteren Wegen zueinander, miteinander und jedem auf seinem eigenen Weg.
In diesem Sinne, herzlichst,
C.
©️®️CWG, 20.12.2020♈️🎄
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route-rocks · 7 years ago
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Adlerhorst - Tannheimer Tal by Tim_Ackermann_photography
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travelless · 7 years ago
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Adlerhorst - Tannheimer Tal
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fabrik45 · 7 years ago
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Morgen....Wunderwelt goes Vogelnest 🦉🦅🦆🐥 19 Uhr Über den Sommer haben der Wunderwelt Veranstalter Julius Teske und der Besitzer der Fabrik 45 Christoph Domrowe gemeinsam das "Nest" gebaut. Am Freitag werden sie es offiziell einweihen und mit viel buntem Licht ausstrahlen. Das Nest hat zwei begehbare Plattformen und darf von euch erkundet und besiedelt werden... #wunderwelt #adlerhorst #vogelnest #bonn #freundemitverrücktenideen #elektro @fabrik45bonn (hier: Fabrik45)
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carstenz · 6 years ago
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Tag 8 - So soll es sein
So wie heute, sollte eigentlich jeder Tag dieser Reise sein. Die Landschaft im Hohen Atlas ist wunderschön. Wir fahren die letzten 40 km bis zur Passhöhe sehr gemütlich mit vielen Pausen. Es gibt so gut, wie keinen Verkehr auf der kleinen Straße und trotzdem finden wir mehrmals ein Café, dass sich freut einen Tee oder Kaffee für winziges Geld an Touristen zu verkaufen.
Heute morgen beim Frühstück, habe ich den Zombie im Körper deutlich gespürt, aber er war nicht sehr stark und ich wusste direkt, dass ich ihn an so einem Tag gut unter Kontrolle halten kann. Peters Form hat sich auch deutlich verbessert. Was ein paar Tage auf dem Rad und ein guter Ruhetag doch alles bewirken können. In den Bergen bin ich immer noch etwas schneller, aber jede kleine Fotopause gleicht das sofort aus. Wir machen viele Fotos heute. Leider sieht die Landschaft auf dem Bildschirm nie so grandios aus, wie in echt.
„Du musst Dir unbedingt ein buntes Oberteil kaufen“, fordere ich Peter auf, als ich versuche ihn gut ins Bild zu setzen. Mit seinen olivgrünen Trikot ist er in dieser Landschaft zwar bestens getarnt, aber für die Fotos wäre mehr Farbe viel besser.
Zwei Kilometer vor dem Pass gibt es eine Abzweigung und ein Café mit toller Aussichtsterasse. Wir bleiben lange und trinken viel: Kaffee, Tee, Wasser, Orangensaft. Tatsächlich treffen wir hier sogar ein paar andere Touristen. Ein junges Pärchen aus Polen. Wahrscheinlich wurde Ihnen am Strand in Agadir langweilig und sie haben sich ein Auto geliehen. Die junge Polin sieht Klasse aus. Warum lächelt die uns bloß immer so an?
Zwei Kilometer weiter ist der Tizi’n Test Pass auf 2100 m Höhe erreicht. Stolz und glücklich machen wir unser Gipfelfoto. Am Pass steht ebenfalls ein Restaurant und wir bestellen Mittagessen am späten Nachmittag. Nicht weil wir Hunger haben sondern weil es hier oben so schön ist und wir uns über einen Grund freuen hier mehr Zeit zu verbringen.
Vom Aussichtspunkt kann man schon das Ende der Berge sehen. Ganz weit unten ist wieder eine große Ebene und eine schnurgerade Straße. Die soll warten. Im Gipfelrestaurant gibt es auch Zimmer und wir nehmen das Übernachtungsangebot an.
Während Peter direkt unter die Dusche springt, mache ich noch ein paar Erkundungstouren mit dem Rad. Nachdem ich mich noch eine Stunde auf dem Rad ausgetobt habe, finde ich eine Mauer ein Stück die Abfahrt hinunter. Von hier hat man eine tolle Aussicht über die Straße, die sich in wilden Serpentinen bis runter in die große Ebene zirkelt. Dazu hat die Mauer eine perfekte Höhe zum sitzen und eine perfekte Breite zum liegen. Im Gegensatz zu unserer Unterkunft gibt es hier auch vollen Handyempfang. Ich bleibe lange sitzen und erledige meine ganze unerledigte Kommunikation.
Die Aussicht ist wirklich toll in meinem Adlerhorst. Natürlich findet man auch in den Alpen solche Stellen. Allerdings hat man da selten auf 2000 Meter noch 30 Grad. Dafür kostet eine Mahlzeit dann soviel wie wir hier für Übernachtung, Abendessen und Frühstück zusammen bezahlen.
Abends beim Duschen wasche ich auch meine Hose aus. Nach einer Woche ist sie von Staub und Salz ganz steif geworden. Zudem sitzt sie viel lockerer als vor einer Woche. Eigentlich ist sie Körpernah geschnitten, aber jetzt sitzt sie selbst am Arsch sehr locker und wird nur vom Gürtel gehalten. Zudem ist sie hinten rauh und dünn gescheuert. Hoffentlich hält sie noch ein paar Tage.
13. Mai
Ijoukat - Tizi‘n Test, 40 km, nur berghoch
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