#adipositas
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Verdammt - meine Lieblingskleidung passt nicht mehr 😭😭😭😭😭
Jede Woche habe ich es an... jede Woche hat sie bisher noch gepasst.... 😢
Ich verändere mich einfach viel zu schnell... 😔
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the Art of Axel Lyhrs
Axel Lyhrs
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Frau Lang meint ,sie lassen sich nicht zurück in die Nische drängen.Sie gehen jetzt in die Breite. Wie meint sie das. Noch breiter geht doch gar nicht. Comedy ☆
Sie sehen in der Bevölkerung dieses Landes den Feind.
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Entspannung
Nach drei Monaten voller Veränderung, voller Stress und Kälte wird es langsam warm. Früher hießen steigende Temperaturen Stress und Angst. Alles wurde noch anstrengender, luftnötiger und vor allem schweißtreibender. Während andere den Sommer genossen haben verkrümelte ich mich in den Schatten, oder in die Wohnung. Am Fluss liegen und entspannen oder im See Baden gehen war für mich undenkbar. Schon der Gedanke daran was die anderen denken könnten war zermürbend. Jeder Blick oder jedes Getuschel habe ich auf mich bezogen und hat mich mehr und mehr in die Isolation getrieben.
Jetzt über 40 kg leichter sieht es anders aus. Ja sicherlich strotze ich jetzt noch nicht vor Selbstbewusstsein, aber ich habe gelernt zu genießen.
Nie war mir bewusst wie schön es ist sich einfach die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen und den frischen Frühlingswind zu fühlen. Einfach die Ruhe und Musik der Natur zu genießen und nichts zu tun.
Aber nicht nur das nichts tun begeistert mich jetzt. Nie habe ich verstanden warum Menschen wandern gehen. Es ergab für mich keinen Sinn seine Freizeit mit Laufen und Klettern oder spazieren zu verbringen. Gut Sinn ergab es vielleicht, aber es war nie eine Option für mich. Wenn es schon bei kühlen Temperaturen anstrengend war ist es im Frühling oder Sommer ja unmöglich. Aber auch das habe ich schätzen gelernt.
Für mich gibt es aktuell nichts schöneres, als an einem sonnigen Wochenende mit meinem Lieblingsmenschen raus zu gehen und zu spazieren, zu Wander, Fahrrad zu fahren oder einfach an den Fluss setzten und dem Konzert der Natur zu lauschen.
Traut euch. Geht raus. Es ist wunderschön.
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Wohlstand und Endverbrauch
Sezession:»Im späten Jahr 1989 betrat ich in einer Gruppe so euphorisierter wie irritierter DDR-Landsleute einen West-Discounter, mit hundert D‑Mark ausgestattet. Unmittelbar erschloß sich mir, was das bedeutete – „Super-Markt“: Präsenz einer Überfülle an Waren, von Backwerk, Fleisch- und Wurstbergen über alle Früchte der Welt bis zu Hightech-Artikeln, für uns unüberschaubar, aber offenbar hier dauerverfügbar vorhanden, […] http://dlvr.it/SkSHhx «
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Am 22.2. startet eine neue Heilfastengruppe. Setz deinen Körper auf Reset!!! 💥Mehr Power 💥schönere Haut 💥Der beste Start falls du Gewicht verlieren möchtest 💥Entgiftung 💥rundum ein neues Körpergefühl Sei dabei, ich zeig dir wie es geht !🥰🫶🧡 Melde dich bei mir 📲 . . #Reset #fasten #abnehmen #detox #gesund #leberfasten #gruppe #entwässert #entgiften #coaching #Tipps #facebook #Online-Coaching-Gruppe #Adipositas #power https://www.instagram.com/p/Copz_swMXUq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Day 13 after surgery
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My Obesity
At first, I didn't want to post this, but I was on the scale this morning and I am currently at 105 kgs. My height is only 1,60 m. I am Adipositas Type 3 with a BMI of 41.
Since 2008 I gained over 40 kgs of weight.
This can't go on like this. I am still in shock, tbh. I mean I knew that I probably gained weight again, due to the constant mental stress I put myself into and non-existing workouts, and a bad diet. I need to pull the rip cord and do something about it instead of worrying about my damn sexuality. I have my priorities on the wrong issues.
Any tips on how to start losing weight would be appreciated.
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I have to study "treatment of adipositas" for my test right now (ew) and i just learned that all the medications they developed for it are either taken off the market or weren't even allowed to go to the market in the first place because the side effects are so shit and they aren't even "effective". Almost like maybe this isn't a disorder that needs treatment
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Hauthunger - Berührungsmangel macht aggressiv und krank
Hauthunger
Hauthunger hat viele Namen. Man findet dieses traurige Phänomen im Netz beispielsweise unter den Suchbegriffen „skin starvation„, „skin hunger„, „touch starvation„, „touch deprivation“ oder schlicht und ergreifend „Mangel an Berührung„.
Die völlig nutzlosen Kontaktverbote unter der Corona-Schreckensherrschaft einer skrupellosen, menschenverachtenden und profitorientierten Polit-Diktatur haben das Problem des krank Werdens durch Berührungsmangel durch sämtliche Altersschichten hindurch massiv verschärft. Insbesondere ältere Menschen, die ohnehin schon unter verarmten Sozialkontakten zu leiden haben, waren von der kompletten Isolation extrem betroffen. Doch warum ist es so schlimm, wenn ein Mensch keine freundlichen Berührungen, keine liebevollen Umarmungen und keine „Fellpflege“ von Freunden oder Familienmitgliedern bekommt?
Freundliche Berührungen lassen die Glückshormone sprudeln
Schon ein aufrichtig freundliches Händeschütteln ist dazu geeignet, im Körper eine Hormonkaskade in Schwung zu bringen. Und je inniger und länger andauernd die Berührung, die Umarmung durch einen lieben Menschen ausfällt, desto mehr Glückshormone fluten den glücklich berührten Menschen. Wer jemals gesehen hat, wie frisch Verliebte Händchen halten oder eng umschlungen ihrer Wege gehen, der weiß, was das glückliche Lächeln auf die Gesichter der Berührten zaubert.
Weniger poetisch kann man sagen, dass durch die Berührungen das Bindungs- und Kuschelhormon Oxytozin ausgeschüttet wird. Dieses Oxytozin reduziert augenblicklich jeden empfundenen Stress (durch die Hemmung des Stresshormons Cortisol) und erhöht unmittelbar das Wohlbefinden. Der innerlich in Oxytozin badende Mensch wird sofort positiv gestimmt, entspannt sich, blickt vertrauensvoll und optimistisch auf und in die Welt und stärkt aktiv und angenehm alle seine erwünschten sozialen und freundschaftlichen Kontakte. Menschen im „Oxytozinrausch“ leben einfach glücklicher und entspannter und können alle Annehmlichkeiten (und auch Notwendigkeiten!) sozialen Miteinanders genießen.
Jetzt muss man das Blatt einfach nur umdrehen, um sofort zu erkennen, welche fatalen Folgen ein länger anhaltender Mangel an Berührungen hat. Denn wenn die lebenswichtigen Berührungen gegen Null tendieren, macht sich fataler Hauthunger breit. Menschen, die unter Hauthunger leiden, entwickeln krankheitswertige Störungen, die im Extremfall (wenn eine Depression entsteht) sogar in einen Suizid führen können. Doch woran merkt man, dass man von Hauthunger bedroht ist?
Hauthunger Checkliste: Sieben Alarmsignale dafür, gefährlich berührungsverarmt zu sein
Aggressives Verhalten: Deutlich gesteigerte verbale und/oder körperliche Aggressivität, sichtbar durch den Hang, Schlägereien anzufangen oder extrem gefährliche und körpernahe Kampfsportarten (z.B. Kickboxen, Thaiboxen) zu praktizieren.
Essstörungen: Entwicklung von Magersucht (Anorexie) oder von Bulimie (Ess-Brech-Sucht) oder von Esssucht (psychogene Adipositas).
Deutlich erhöhtes Stressempfinden und Stresserleben: Hoher Cortisolspiegel im Blut, Bluthochdruck etc.
Quälende Gefühle der Einsamkeit und des verlassen Seins: Betroffene duschen oder baden ungewöhnlich lange und möglichst heiß, mummeln sich unabhängig von herrschenden Temperaturen in Decken ein, kuscheln sich eng an Kissen, Stofftiere oder lebendige (Haus)tiere. Diese Ersatzhandlungen können auch am Ende dazu führen, die Berührungen durch andere Menschen abzulehnen und Sozialkontakte zu meiden. Diese Kontaktstörung führt oft zu…
Psychischen Problemen und Erkrankungen, z.B. Depressionen, starken Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Angststörungen und extremem Rückzug von menschlichen Begegnungen oder Beziehungen. Betroffene verlieren die Fähigkeit, über ihre Gefühle zu sprechen und ihre Gefühle adäquat auszudrücken (Alexithymie).
Störungen der Sexualfunktionen (Potenzprobleme), des Sexualerlebens (Frigidität) und des sexuellen Verlangens (Appetenzverlust).
Beziehungs- und Bindungsunfähigkeit: Entwicklung starker Scheu (auch Kontaktscheu), übermäßige Beschäftigung mit sich selbst („innerlich und äußerlich genau wie auf einer einsamen Insel leben“), Ablehnung und Vermeidung intimer Beziehungen, gesteigertes Misstrauen gegenüber Allem und Jedem.
Hilfe bei Hauthunger – wie kann das Problem angegangen werden?
Wer alleine lebt, kann beispielsweise:
sich regelmäßig eine wohltuende Wellnessmassage von ausgebildeten Masseuren gönnen,
eine Knuddel-Therapie machen,
sich einer örtlichen Kuschelgruppe anschließen, Kuschelabende und/oder Kuschelparties besuchen oder
einen ganz persönlichen Kuschelfreund finden.
Ebenfalls hilfreich kann es sein,
sich selbst zu berühren,
kuschelige und bequeme Wohlfühl-Kleidung zu tragen,
sich ein „Schmusekissen“ zu gönnen (dafür ist man nie zu alt),
sich ein knuddeliges Haustier anzuschaffen oder
unter einer so genannten „Gewichtsdecke“ (Therapiedecke) zu schlafen.
Wer einen Partner hat, sollte diesen aktiv dazu ermutigen, deutlich mehr freundlichen und liebevollen Körperkontakt zu pflegen. Bevor es für die und in der Beziehung zu spät ist.
– Carina Collany –
Beitragsbild/Symbolfoto von lilartsy auf Unsplash
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Insulinresistenz Symptome Frau – Anzeichen Erkennen
Die Insulinresistenz ist ein Gesundheitszustand, der Frauen betrifft und oft unbeachtet bleibt. Es ist wichtig, die Symptome dieser Erkrankung rechtzeitig zu erkennen, um mögliche Komplikationen zu verhindern. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Symptome einer Insulinresistenz bei Frauen erkennen können und welche Auswirkungen sie auf den Körper haben kann.
Was ist Insulinresistenz?
Insulinresistenz ist ein Zustand, bei dem die Zellen des Körpers nicht mehr angemessen auf das Hormon Insulin reagieren. Insulin ist dafür verantwortlich, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, indem es Glukose aus dem Blut in die Zellen transportiert. Bei Insulinresistenz können die Zellen jedoch nicht mehr effektiv auf Insulin reagieren, wodurch der Blutzucker zu hoch bleibt. Insulinresistenz kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben. Eine der Hauptfolgen ist, dass der Körper mehr Insulin produziert, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Im Laufe der Zeit kann dies zu einem chronisch erhöhten Insulinspiegel führen, was wiederum zu weiteren Komplikationen führen kann. Insulinresistenz wird oft mit Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht, da viele Menschen mit Insulinresistenz langfristig ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Diabetes haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Insulinresistenz zwangsläufig Diabetes entwickeln. Dennoch erhöht Insulinresistenz das Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten, Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom.
Ursachen und Risikofaktoren
Erfahren Sie mehr über die möglichen Ursachen und Risikofaktoren für Insulinresistenz bei Frauen. Insulinresistenz kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Es gibt sowohl genetische als auch ernährungsbedingte Ursachen, die dazu führen können, dass der Körper nicht mehr empfindlich auf Insulin reagiert. Einer der Hauptgründe für Insulinresistenz ist Übergewicht oder Adipositas. Ein erhöhter Körperfettanteil kann die Insulinempfindlichkeit der Zellen beeinträchtigen und zu Insulinresistenz führen. Eine unausgewogene Ernährung, reich an zucker- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln, kann ebenfalls ein Risikofaktor für Insulinresistenz sein. Eine hohe Zufuhr von Zucker kann den Blutzuckerspiegel stark erhöhen und den Insulinspiegel übermäßig auslösen, was zu Insulinresistenz führen kann. Ein inaktiver Lebensstil und Bewegungsmangel können auch das Risiko für Insulinresistenz erhöhen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Insulinempfindlichkeit verbessern und dazu beitragen, Insulinresistenz vorzubeugen. Außerdem gibt es bestimmte medizinische Zustände wie das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), die mit einem erhöhten Risiko für Insulinresistenz verbunden sein können. PCOS ist eine hormonelle Störung, die bei Frauen zu unregelmäßigen Perioden, vermehrtem Haarwuchs und Insulinresistenz führen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Insulinresistenz ein komplexes Problem ist und oft durch eine Kombination aus verschiedenen Ursachen und Risikofaktoren verursacht wird. Eine individuelle Analyse und Diagnose durch einen medizinischen Fachmann ist unerlässlich, um die genauen Ursachen und mögliche Risikofaktoren für Insulinresistenz bei Frauen festzustellen. Tabelle: Ursachen und Risikofaktoren für Insulinresistenz Ursachen Risikofaktoren Übergewicht oder Adipositas Hoher Körperfettanteil Unaustgewogene Ernährung Hoher Zuckerkonsum Inaktiver Lebensstil Bewegungsmangel Polycystisches Ovarsyndrom (PCOS) Hormonelle Störung
Gewichtszunahme und Insulinresistenz
Gewichtszunahme kann ein häufiges Symptom bei Insulinresistenz bei Frauen sein. Insulinresistenz tritt auf, wenn die Zellen des Körpers nicht mehr effektiv auf Insulin reagieren, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen kann. Dies wiederum kann zu einer Gewichtszunahme führen. Wenn der Körper aufgrund von Insulinresistenz nicht genügend Glukose in die Zellen transportieren kann, speichert er überschüssigen Zucker als Fett, anstatt ihn als Energie zu nutzen. Dies kann zu einer Zunahme des Körperfetts führen, insbesondere im Bauchbereich. Die Gewichtszunahme im Zusammenhang mit Insulinresistenz kann zu weiteren Gesundheitsproblemen führen, wie zum Beispiel einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und metabolischem Syndrom. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Insulinresistenz automatisch an Gewicht zunehmen. Der Zusammenhang zwischen Insulinresistenz und Gewichtszunahme ist komplex und kann von verschiedenen Faktoren wie Ernährung, körperlicher Aktivität, Stoffwechsel und Genetik beeinflusst werden. Um das Risiko einer Gewichtszunahme bei Insulinresistenz zu verringern, ist es empfehlenswert, eine gesunde Ernährung einzuhalten, regelmäßig körperlich aktiv zu sein und einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Für Menschen, die bereits übergewichtig oder fettleibig sind, kann eine Gewichtsabnahme helfen, die Insulinresistenz zu verbessern.
Müdigkeit und Insulinresistenz
Müdigkeit kann ein mögliches Symptom einer Insulinresistenz bei Frauen sein. Wenn der Körper nicht mehr richtig auf Insulin reagiert und Glukose nicht effizient in Energie umwandeln kann, führt dies zu einem Energiemangel, der sich in Form von Müdigkeit und Erschöpfung äußern kann. Wenn Frauen an Insulinresistenz leiden, können sie sich häufig müde und schlapp fühlen, selbst nach ausreichendem Schlaf. Dieser anhaltende Müdigkeitszustand kann ihren Alltag beeinträchtigen und dazu führen, dass sie Schwierigkeiten haben, sich auf Aufgaben zu konzentrieren oder produktiv zu sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Müdigkeit auch durch andere Faktoren verursacht werden kann, wie beispielsweise Schlafstörungen, Stress oder Mangelernährung. Wenn jedoch Müdigkeit zusammen mit anderen Symptomen einer Insulinresistenz auftritt, sollte dies als Alarmzeichen betrachtet werden und eine ärztliche Untersuchung erfolgen. "Die ständige Müdigkeit und Erschöpfung waren für mich ein deutlicher Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmte. Nachdem ich herausgefunden habe, dass ich an Insulinresistenz leide, konnte ich gezielt Maßnahmen ergreifen, um meine Energie wiederherzustellen und mein Wohlbefinden zu verbessern." - Marianne, 35 Die Behandlung von Insulinresistenz und der damit verbundenen Müdigkeit beinhaltet in der Regel eine Kombination aus einer gesunden Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und möglicherweise der Einnahme von Medikamenten, je nach den individuellen Bedürfnissen und dem Schweregrad der Insulinresistenz. Symptome einer Insulinresistenz bei Frauen Beschreibung Müdigkeit Anhaltender Energiemangel und Erschöpfungszustand Gewichtszunahme Unbeabsichtigte Gewichtszunahme trotz Bemühungen zur Gewichtskontrolle Hautprobleme Auftreten von Akne, Hauttrockenheit oder dunklen Flecken Haarwuchs Ungewöhnlich starker oder vermehrter Haarwuchs Stoffwechselprobleme Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren oder den Stoffwechsel zu regulieren Wenn Sie sich regelmäßig müde und erschöpft fühlen und andere Symptome einer Insulinresistenz bei Frauen bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Eine rechtzeitige Identifizierung und Behandlung von Insulinresistenz kann dazu beitragen, das Risiko für Komplikationen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.
Hautprobleme und Insulinresistenz
Insulinresistenz kann sich bei Frauen nicht nur durch Gewichtszunahme und Müdigkeit äußern, sondern auch durch Hautprobleme. Hautprobleme können ein weiteres Symptom der Insulinresistenz bei Frauen sein und auf eine schlechte Stoffwechselregulation hinweisen. Menschen mit Insulinresistenz haben häufig mit Hauterkrankungen wie Akne, Hautausschlägen und dunklen Hautflecken zu kämpfen. Dies liegt daran, dass Insulinresistenz den Hormonhaushalt beeinflusst und zu einer erhöhten Produktion von männlichen Hormonen (Androgenen) führen kann. Diese Hormone können die Talgproduktion anregen und die Poren verstopfen, was wiederum zu Akne und Hautausschlägen führen kann. Dunkle Hautflecken, die als Acanthosis nigricans bezeichnet werden, sind ebenfalls mit Insulinresistenz verbunden. Diese Flecken sind in der Regel dunkelbraun oder dunkelgrau und treten häufig an Nacken, Achselhöhlen und anderen Hautfalten auf. Acanthosis nigricans tritt aufgrund einer übermäßigen Insulinproduktion auf, die wiederum die Produktion von Hautpigmenten stimuliert. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Frauen mit Hautproblemen automatisch eine Insulinresistenz haben. Es gibt viele andere Faktoren, die Hautprobleme verursachen können. Dennoch sollten Frauen, die unter hartnäckigen Hautproblemen leiden, ihren Arzt auf eine mögliche Insulinresistenz ansprechen, insbesondere wenn sie auch andere Symptome wie Gewichtszunahme und Müdigkeit aufweisen. Zusammenfassung: Hautprobleme wie Akne, Hautausschläge und dunkle Hautflecken können auf eine mögliche Insulinresistenz bei Frauen hinweisen. Insulinresistenz beeinflusst den Hormonhaushalt und kann zu einer übermäßigen Talgproduktion und Verstopfung der Poren führen. Acanthosis nigricans, dunkle Hautflecken, ist ebenfalls ein mögliches Symptom. Frauen, die unter hartnäckigen Hautproblemen leiden, sollten ihren Arzt konsultieren, um eine mögliche Insulinresistenz festzustellen oder auszuschließen.
Haarwuchs und Insulinresistenz
Eine Insulinresistenz kann bei Frauen zu verschiedenen Symptomen führen, darunter auch ungewöhnlicher Haarwuchs. Dieses Symptom wird oft übersehen oder mit anderen Ursachen in Verbindung gebracht, daher ist es wichtig, den Zusammenhang zwischen Haarwuchs und Insulinresistenz genauer zu betrachten. Frauen mit Insulinresistenz können vermehrten Haarwuchs an untypischen Körperstellen wie dem Gesicht, Bauch oder Rücken feststellen. Dies wird als Hirsutismus bezeichnet und kann zu einem großen emotionalen Unbehagen führen. Der Grund für diesen ungewöhnlichen Haarwuchs liegt in den hormonellen Veränderungen, die mit der Insulinresistenz einhergehen. Insulinresistenz führt zu einem Anstieg des männlichen Hormons Testosteron im Körper, was zu verstärktem Haarwuchs führen kann. Dieser hormonelle Ungleichgewicht kann auch den Menstruationszyklus beeinflussen und zu anderen Symptomen wie Akne oder Stimmungsschwankungen führen. Es ist wichtig, den ungewöhnlichen Haarwuchs nicht zu ignorieren, da er auf eine zugrunde liegende Insulinresistenz hinweisen kann. Es ist empfehlenswert, einen Arzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose zu erhalten und weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. Ursache Erklärung Hormonelles Ungleichgewicht Insulinresistenz führt zu erhöhten Testosteronspiegeln, was zu ungewöhnlichem Haarwuchs führen kann. Hirsutismus Ungewöhnlicher Haarwuchs an Körperstellen wie Gesicht, Bauch oder Rücken. Emotionales Unbehagen Der Haarwuchs kann bei Frauen zu einem großen emotionalen Unbehagen führen.
Stoffwechsel und Insulinresistenz
Bei Frauen mit Insulinresistenz kann sich dies auch negativ auf den Stoffwechsel auswirken. Insulin ist ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert, indem es Glukose aus dem Blut in die Zellen transportiert. Bei Insulinresistenz können die Zellen jedoch nicht mehr optimal auf Insulin reagieren und nehmen weniger Glukose auf, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Ein gestörter Stoffwechsel bei Insulinresistenz kann zu verschiedenen Problemen führen. Zum einen kann es zu einer erhöhten Produktion von Insulin kommen, da der Körper versucht, den erhöhten Blutzuckerspiegel auszugleichen. Dies kann langfristig zu einer Überlastung der Bauchspeicheldrüse führen, was das Risiko für Diabetes erhöht. Zum anderen kann eine gestörte Insulinwirkung den Fettstoffwechsel beeinflussen. Insulin fördert die Fettgewebebildung und hemmt den Abbau von Fett. Bei Insulinresistenz wird dieser Mechanismus gestört, was zu einer verstärkten Bildung und Aufnahme von Fett führen kann. Dies wiederum kann zu einer Gewichtszunahme und einer erhöhten Fettablagerung im Bauchbereich führen, was das Risiko für weitere Stoffwechselstörungen wie Fettleber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Es ist wichtig, den Stoffwechsel bei Frauen mit Insulinresistenz im Auge zu behalten und Maßnahmen zu ergreifen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Stoffwechsel zu verbessern. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel können hierbei unterstützend wirken.
Fazit
Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Symptomen, die auf eine Insulinresistenz bei Frauen hinweisen können. Dazu gehören Gewichtszunahme, Müdigkeit, Hautprobleme, ungewöhnlicher Haarwuchs und Stoffwechselstörungen. Es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um möglichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit entgegenzuwirken. Wenn Sie Symptome einer Insulinresistenz bei sich selbst bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen und sich gründlich untersuchen zu lassen. Denn je früher die Insulinresistenz erkannt wird, desto besser können geeignete Therapiemaßnahmen, wie eine entsprechende Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung, eingeleitet werden. Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass die Symptome der Insulinresistenz individuell variieren können und nicht bei allen Frauen gleich stark ausgeprägt sein müssen. Daher ist es ratsam, eine ganzheitliche Betrachtung der eigenen Gesundheit vorzunehmen und auf mögliche Warnzeichen zu achten. Letztendlich kann eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Insulinresistenz bei Frauen dazu beitragen, mögliche Folgeerkrankungen zu verhindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
FAQ
Wie erkennt man die Symptome einer Insulinresistenz bei Frauen? Die Symptome einer Insulinresistenz bei Frauen können unterschiedlich sein. Typische Anzeichen sind Gewichtszunahme, Müdigkeit, Hautprobleme, ungewöhnlicher Haarwuchs und Stoffwechselstörungen. Was ist Insulinresistenz? Insulinresistenz ist ein Zustand, bei dem die Zellen im Körper nicht richtig auf das Hormon Insulin reagieren. Dadurch kann der Körper den Blutzuckerspiegel nicht richtig regulieren. Was sind mögliche Ursachen und Risikofaktoren für Insulinresistenz bei Frauen? Mögliche Ursachen für Insulinresistenz bei Frauen können eine genetische Veranlagung, eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht sein. Auch hormonelle Veränderungen, wie beispielsweise während der Wechseljahre, können eine Rolle spielen. Warum ist Gewichtszunahme ein häufiges Symptom bei Insulinresistenz bei Frauen? Bei Insulinresistenz produziert der Körper mehr Insulin, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Das überschüssige Insulin kann dazu führen, dass Fettzellen vermehrt Glukose aufnehmen, was zu Gewichtszunahme führen kann. Wie hängt Müdigkeit mit Insulinresistenz bei Frauen zusammen? Insulinresistenz kann zu einem niedrigen Energielevel führen, da der Körper den Blutzuckerspiegel nicht effektiv regulieren kann. Dadurch kann Müdigkeit und ein allgemeines Gefühl von Erschöpfung auftreten. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Hautproblemen und Insulinresistenz bei Frauen? Ja, es gibt eine Verbindung zwischen Insulinresistenz und Hautproblemen bei Frauen. Insulinresistenz kann zu einem Anstieg des männlichen Sexualhormons Testosteron führen, was wiederum zu Hautproblemen wie Akne und Hauttrockenheit führen kann. Wie beeinflusst Insulinresistenz den Haarwuchs bei Frauen? Insulinresistenz kann zu einem erhöhten Haarwuchs an ungewöhnlichen Stellen, wie dem Gesicht oder der Brust, führen. Dies liegt daran, dass Insulinresistenz den Hormonspiegel im Körper beeinflussen kann. Wie kann Insulinresistenz den Stoffwechsel bei Frauen beeinflussen? Insulinresistenz kann den Stoffwechsel beeinträchtigen, indem der Körper Schwierigkeiten hat, Glukose in Energie umzuwandeln. Dies kann zu Stoffwechselstörungen und einem langsameren Stoffwechsel führen. Read the full article
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Die OP - Teil 2
Fast 200 kg auf 1,75m Körpergröße. Dabei gerade einmal 28 Jahre alt. Asthma, eine Herzmuskelentzündung und chronische Rückenbeschwerden. Von der fehlenden Selbstliebe oder Liebe durch andere gar nicht zu sprechen.
Jeder Tag war ein Kampf. Auf Arbeit haben schon kleinste Wege dafür gesorgt, dass ich minutenlang nach Lift geschnappt habe. Auf die Idee die Treppe zu nehmen bin ich garnicht erst gekommen. Am Ende des Tages konnte ich nicht sagen welches Körperteil mir mehr wehtut und an ruhigen Schlaf war auch nicht zu denken. Von meinem Schnarchen hatte das ganze Haus etwas und durch die Atemaussetzer war ich regelmäßig wach. Ich war noch nicht einmal 30 und mein Körper ein Frack.
Aber was sollte ich tun. Ins Fitnessstudio? Dort war ich über die Belastbarkeit der meisten Geräte. Und das Schamgefühl war viel viel zu groß. Zudem würde ich keine 5 Minuten auf Laufband, Crosstrainer oder Ergometer aushalten. Laufen oder spazieren gehen? Es rechte schon eine kleine Anhöhe um mich in meinem Schweiß Baden zu lassen die Luftnot tat ihr übriges. Und Schwimmen? Sicherlich für die Gelenke das beste, aber immer mit der Angst, dass Greenpeace kommt und den Waal zurück ins Meer bringen will. Alles ausreden werden viele sagen. Und ja. Das alles waren Ausreden. Zumindestens zum Teil. Tatsächlich war es mir am Ende kaum möglich Sport zu machen, da allein jede Bewegung im Alltag eine Herausforderung für mich darstellte.
Aber wie etwas ändern? Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?
Die Rettung kam durch ein Adipositas Zentrum. Eine Ernährungstherapie und ein Versuch eines Magenballons.
Der Anfang war vielversprechend. Ich nahm 15 kg ab fühlte mich besser. Als ich das erste mal wieder unter 190 kg gewogen habe war es pure Zufriedenheit. Nach 10 kg saß die Kleidung besser, die Hosen kniffen nicht mehr und hin und wieder konnte ich die Treppe nehmen. Es fühlte sich gut an. Sicher es war nur eine provisorische Lösung. Um eine Operation käme ich nicht herum haben die Chirurgen gesagt.
Anfangs war ich skeptisch. Will ich mich wirklich operieren lassen? Was ist wenn etwas schief geht? Kann ich mit den Einschränkungen leben? Ich habe fast jeden Tag darüber nachgedacht und mir Gedanken gemacht.
Aber zunächst gab es Rückschläge. Auf einmal stieg die Zahl auf der Waage wieder und ich konnte wieder mehr essen. Sie hatten doch gesagt, dass der Ballon genau das verhindern soll und ich habe mich streng an die Diät gehalten. Bei der Kontrolle nach einem halben Jahr dann die Ernüchterung. Mein Gewicht nur 2 kg weniger als am Anfang und der Ballon kaputt. Also kam ein neuer rein, der auch größer gefüllt wurde.
Von da an nahm ich zwar ab aber es zeigte sich, dass mehr als 10 kg nicht drin waren. Wenigstens konnte ich das Gewicht über längere Zeit halten.
Aber wenn das mit dem Ballon schon nicht funktioniert, was wenn auch die OP nicht Klappt. Was wenn ich mich diesem Risiko aussetze und es nichts bringt?
Ich hatte Zweifel. Jede Menge sogar. Aber wie der Zufall es so will lernte ich einen Menschen kennen, der sich im Laufe der Monate zu meinem Menschen entwickelt hat. Zur Liebe meines Lebens.
Er, selbst übergewichtig gewesen, hatte ein paar Monate vor unserem Kennenlernen die OP durchführen lassen, welche ja das Ziel der Behandlung war. Und das Ergebnis machte mir Mut. Er hat mich jeden Tag ermutigt es durchzuziehen und mich bis zur und auch nach der OP begleitet und unterstützt. Hier nochmal ein großes Danke dafür.
Am Ende 2022 kam der Ballon raus und einen Monat später war die OP. Es war ein weiter Weg voller Zweifel und Ängste. Aber durch diesen einen besonderen Menschen konnte ich das alles schaffen und habe mich getraut es durchzuziehen.
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Adipositas: Tirzepatid kann einem Typ-2-Diabetes vorbeugen
New Haven/Connecticut – Die Behandlung mit dem „Twincretin“ Tirzepatid, das neben den GLP-1- auch GIP-Rezeptoren stimuliert, hat in einer Phase-3-Studie bei adipösen und prädiabetischen Patienten das Körpergewicht um mehr als 20 % und das Diabetesrisiko um mehr als 90 %… [weiter lesen] …. mehr lesen: Aerzteblatt (Quelle)
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Volkskrankheit Adipositas: Volkskrankheit Adipositas Diagnose: zu fett – der Kampf eines Eßsüchtigen mit dem Gewicht
Die JF schreibt: »Von Kindesbeinen an dick: Ein Betroffener erzählt der JF seine Geschichte von Einsamkeit, Eßsucht und dem harten Weg aus der Fettleibigkeit. Sein Kampf gegen die Freßsucht ist noch lange nicht vorbei. Dieser Beitrag Volkskrankheit Adipositas Diagnose: zu fett – der Kampf eines Eßsüchtigen mit dem Gewicht wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFmm6N «
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Hey, new back!❤️🩹✨
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