#adipositas
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Verdammt - meine Lieblingskleidung passt nicht mehr 😭😭😭😭😭
Jede Woche habe ich es an... jede Woche hat sie bisher noch gepasst.... 😢
Ich verändere mich einfach viel zu schnell... 😔
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the Art of Axel Lyhrs
Axel Lyhrs
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Ein Diabetesmittel zum erfolgreichen Abnehmen? In Amerika ist das schon länger ein Hype. In Deutschland breitet er sich gerade aus. Ein Arzt spricht im Interview über den Erfolg und die Gefahren, die damit verbunden sind.
Herr Professor Schneider, vor allem in den USA wird, auch von Berühmtheiten wie Elon Musk oder Kim Kardashian, das Diabetesmedikament mit dem Handelsnamen Ozempic zum Abnehmen angepriesen. Auf Social-Media-Plattformen, auch hierzulande, teilen Menschen ihre Erfahrungen. Der Hashtag #Ozempic findet sich mehr als 350 Millionen Mal in diesen Medien. Was steckt hinter dem Hype?
Dieses Medikament mit dem Wirkstoff Semaglutid ist ein sogenannter GLP1-Agonist. GLP1-Agonisten gibt es schon seit Jahren von verschiedenen Herstellern, sie sind eigentlich für Diabetespatienten zugelassen. Bei ihnen greifen sie positiv in den Stoffwechsel ein, unter anderem wird bei ihnen mithilfe dieser Medikamente die Insulinausschüttung gefördert. Bei Patienten, die Semaglutid wegen ihrer Zuckererkrankung nehmen, hat man beobachtet, dass sie außerdem abnehmen. Daraufhin haben Hersteller mit einer höher dosierten Darreichung von Semaglutid Studien mit Patienten durchgeführt, die nicht an Diabetes, aber an starkem Übergewicht leiden – und es hat sich gezeigt: Auch sie haben davon profitiert und deutlich Gewicht verloren. Das hat, um ehrlich zu sein, auch die Fachwelt beeindruckt. Man kann schon sagen, das war in der medikamentösen Adipositasbehandlung ein Durchbruch.
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Frau Lang meint ,sie lassen sich nicht zurück in die Nische drängen.Sie gehen jetzt in die Breite. Wie meint sie das. Noch breiter geht doch gar nicht. Comedy ☆
Sie sehen in der Bevölkerung dieses Landes den Feind.
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Entspannung
Nach drei Monaten voller Veränderung, voller Stress und Kälte wird es langsam warm. Früher hießen steigende Temperaturen Stress und Angst. Alles wurde noch anstrengender, luftnötiger und vor allem schweißtreibender. Während andere den Sommer genossen haben verkrümelte ich mich in den Schatten, oder in die Wohnung. Am Fluss liegen und entspannen oder im See Baden gehen war für mich undenkbar. Schon der Gedanke daran was die anderen denken könnten war zermürbend. Jeder Blick oder jedes Getuschel habe ich auf mich bezogen und hat mich mehr und mehr in die Isolation getrieben.
Jetzt über 40 kg leichter sieht es anders aus. Ja sicherlich strotze ich jetzt noch nicht vor Selbstbewusstsein, aber ich habe gelernt zu genießen.
Nie war mir bewusst wie schön es ist sich einfach die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen und den frischen Frühlingswind zu fühlen. Einfach die Ruhe und Musik der Natur zu genießen und nichts zu tun.
Aber nicht nur das nichts tun begeistert mich jetzt. Nie habe ich verstanden warum Menschen wandern gehen. Es ergab für mich keinen Sinn seine Freizeit mit Laufen und Klettern oder spazieren zu verbringen. Gut Sinn ergab es vielleicht, aber es war nie eine Option für mich. Wenn es schon bei kühlen Temperaturen anstrengend war ist es im Frühling oder Sommer ja unmöglich. Aber auch das habe ich schätzen gelernt.
Für mich gibt es aktuell nichts schöneres, als an einem sonnigen Wochenende mit meinem Lieblingsmenschen raus zu gehen und zu spazieren, zu Wander, Fahrrad zu fahren oder einfach an den Fluss setzten und dem Konzert der Natur zu lauschen.
Traut euch. Geht raus. Es ist wunderschön.
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Wohlstand und Endverbrauch
Sezession:»Im späten Jahr 1989 betrat ich in einer Gruppe so euphorisierter wie irritierter DDR-Landsleute einen West-Discounter, mit hundert D‑Mark ausgestattet. Unmittelbar erschloß sich mir, was das bedeutete – „Super-Markt“: Präsenz einer Überfülle an Waren, von Backwerk, Fleisch- und Wurstbergen über alle Früchte der Welt bis zu Hightech-Artikeln, für uns unüberschaubar, aber offenbar hier dauerverfügbar vorhanden, […] http://dlvr.it/SkSHhx «
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Am 22.2. startet eine neue Heilfastengruppe. Setz deinen Körper auf Reset!!! 💥Mehr Power 💥schönere Haut 💥Der beste Start falls du Gewicht verlieren möchtest 💥Entgiftung 💥rundum ein neues Körpergefühl Sei dabei, ich zeig dir wie es geht !🥰🫶🧡 Melde dich bei mir 📲 . . #Reset #fasten #abnehmen #detox #gesund #leberfasten #gruppe #entwässert #entgiften #coaching #Tipps #facebook #Online-Coaching-Gruppe #Adipositas #power https://www.instagram.com/p/Copz_swMXUq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Day 13 after surgery
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My Obesity
At first, I didn't want to post this, but I was on the scale this morning and I am currently at 105 kgs. My height is only 1,60 m. I am Adipositas Type 3 with a BMI of 41.
Since 2008 I gained over 40 kgs of weight.
This can't go on like this. I am still in shock, tbh. I mean I knew that I probably gained weight again, due to the constant mental stress I put myself into and non-existing workouts, and a bad diet. I need to pull the rip cord and do something about it instead of worrying about my damn sexuality. I have my priorities on the wrong issues.
Any tips on how to start losing weight would be appreciated.
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I have to study "treatment of adipositas" for my test right now (ew) and i just learned that all the medications they developed for it are either taken off the market or weren't even allowed to go to the market in the first place because the side effects are so shit and they aren't even "effective". Almost like maybe this isn't a disorder that needs treatment
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Hauthunger - Berührungsmangel macht aggressiv und krank
Hauthunger
Hauthunger hat viele Namen. Man findet dieses traurige Phänomen im Netz beispielsweise unter den Suchbegriffen „skin starvation„, „skin hunger„, „touch starvation„, „touch deprivation“ oder schlicht und ergreifend „Mangel an Berührung„.
Die völlig nutzlosen Kontaktverbote unter der Corona-Schreckensherrschaft einer skrupellosen, menschenverachtenden und profitorientierten Polit-Diktatur haben das Problem des krank Werdens durch Berührungsmangel durch sämtliche Altersschichten hindurch massiv verschärft. Insbesondere ältere Menschen, die ohnehin schon unter verarmten Sozialkontakten zu leiden haben, waren von der kompletten Isolation extrem betroffen. Doch warum ist es so schlimm, wenn ein Mensch keine freundlichen Berührungen, keine liebevollen Umarmungen und keine „Fellpflege“ von Freunden oder Familienmitgliedern bekommt?
Freundliche Berührungen lassen die Glückshormone sprudeln
Schon ein aufrichtig freundliches Händeschütteln ist dazu geeignet, im Körper eine Hormonkaskade in Schwung zu bringen. Und je inniger und länger andauernd die Berührung, die Umarmung durch einen lieben Menschen ausfällt, desto mehr Glückshormone fluten den glücklich berührten Menschen. Wer jemals gesehen hat, wie frisch Verliebte Händchen halten oder eng umschlungen ihrer Wege gehen, der weiß, was das glückliche Lächeln auf die Gesichter der Berührten zaubert.
Weniger poetisch kann man sagen, dass durch die Berührungen das Bindungs- und Kuschelhormon Oxytozin ausgeschüttet wird. Dieses Oxytozin reduziert augenblicklich jeden empfundenen Stress (durch die Hemmung des Stresshormons Cortisol) und erhöht unmittelbar das Wohlbefinden. Der innerlich in Oxytozin badende Mensch wird sofort positiv gestimmt, entspannt sich, blickt vertrauensvoll und optimistisch auf und in die Welt und stärkt aktiv und angenehm alle seine erwünschten sozialen und freundschaftlichen Kontakte. Menschen im „Oxytozinrausch“ leben einfach glücklicher und entspannter und können alle Annehmlichkeiten (und auch Notwendigkeiten!) sozialen Miteinanders genießen.
Jetzt muss man das Blatt einfach nur umdrehen, um sofort zu erkennen, welche fatalen Folgen ein länger anhaltender Mangel an Berührungen hat. Denn wenn die lebenswichtigen Berührungen gegen Null tendieren, macht sich fataler Hauthunger breit. Menschen, die unter Hauthunger leiden, entwickeln krankheitswertige Störungen, die im Extremfall (wenn eine Depression entsteht) sogar in einen Suizid führen können. Doch woran merkt man, dass man von Hauthunger bedroht ist?
Hauthunger Checkliste: Sieben Alarmsignale dafür, gefährlich berührungsverarmt zu sein
Aggressives Verhalten: Deutlich gesteigerte verbale und/oder körperliche Aggressivität, sichtbar durch den Hang, Schlägereien anzufangen oder extrem gefährliche und körpernahe Kampfsportarten (z.B. Kickboxen, Thaiboxen) zu praktizieren.
Essstörungen: Entwicklung von Magersucht (Anorexie) oder von Bulimie (Ess-Brech-Sucht) oder von Esssucht (psychogene Adipositas).
Deutlich erhöhtes Stressempfinden und Stresserleben: Hoher Cortisolspiegel im Blut, Bluthochdruck etc.
Quälende Gefühle der Einsamkeit und des verlassen Seins: Betroffene duschen oder baden ungewöhnlich lange und möglichst heiß, mummeln sich unabhängig von herrschenden Temperaturen in Decken ein, kuscheln sich eng an Kissen, Stofftiere oder lebendige (Haus)tiere. Diese Ersatzhandlungen können auch am Ende dazu führen, die Berührungen durch andere Menschen abzulehnen und Sozialkontakte zu meiden. Diese Kontaktstörung führt oft zu…
Psychischen Problemen und Erkrankungen, z.B. Depressionen, starken Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Angststörungen und extremem Rückzug von menschlichen Begegnungen oder Beziehungen. Betroffene verlieren die Fähigkeit, über ihre Gefühle zu sprechen und ihre Gefühle adäquat auszudrücken (Alexithymie).
Störungen der Sexualfunktionen (Potenzprobleme), des Sexualerlebens (Frigidität) und des sexuellen Verlangens (Appetenzverlust).
Beziehungs- und Bindungsunfähigkeit: Entwicklung starker Scheu (auch Kontaktscheu), übermäßige Beschäftigung mit sich selbst („innerlich und äußerlich genau wie auf einer einsamen Insel leben“), Ablehnung und Vermeidung intimer Beziehungen, gesteigertes Misstrauen gegenüber Allem und Jedem.
Hilfe bei Hauthunger – wie kann das Problem angegangen werden?
Wer alleine lebt, kann beispielsweise:
sich regelmäßig eine wohltuende Wellnessmassage von ausgebildeten Masseuren gönnen,
eine Knuddel-Therapie machen,
sich einer örtlichen Kuschelgruppe anschließen, Kuschelabende und/oder Kuschelparties besuchen oder
einen ganz persönlichen Kuschelfreund finden.
Ebenfalls hilfreich kann es sein,
sich selbst zu berühren,
kuschelige und bequeme Wohlfühl-Kleidung zu tragen,
sich ein „Schmusekissen“ zu gönnen (dafür ist man nie zu alt),
sich ein knuddeliges Haustier anzuschaffen oder
unter einer so genannten „Gewichtsdecke“ (Therapiedecke) zu schlafen.
Wer einen Partner hat, sollte diesen aktiv dazu ermutigen, deutlich mehr freundlichen und liebevollen Körperkontakt zu pflegen. Bevor es für die und in der Beziehung zu spät ist.
– Carina Collany –
Beitragsbild/Symbolfoto von lilartsy auf Unsplash
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Die OP - Teil 2
Fast 200 kg auf 1,75m Körpergröße. Dabei gerade einmal 28 Jahre alt. Asthma, eine Herzmuskelentzündung und chronische Rückenbeschwerden. Von der fehlenden Selbstliebe oder Liebe durch andere gar nicht zu sprechen.
Jeder Tag war ein Kampf. Auf Arbeit haben schon kleinste Wege dafür gesorgt, dass ich minutenlang nach Lift geschnappt habe. Auf die Idee die Treppe zu nehmen bin ich garnicht erst gekommen. Am Ende des Tages konnte ich nicht sagen welches Körperteil mir mehr wehtut und an ruhigen Schlaf war auch nicht zu denken. Von meinem Schnarchen hatte das ganze Haus etwas und durch die Atemaussetzer war ich regelmäßig wach. Ich war noch nicht einmal 30 und mein Körper ein Frack.
Aber was sollte ich tun. Ins Fitnessstudio? Dort war ich über die Belastbarkeit der meisten Geräte. Und das Schamgefühl war viel viel zu groß. Zudem würde ich keine 5 Minuten auf Laufband, Crosstrainer oder Ergometer aushalten. Laufen oder spazieren gehen? Es rechte schon eine kleine Anhöhe um mich in meinem Schweiß Baden zu lassen die Luftnot tat ihr übriges. Und Schwimmen? Sicherlich für die Gelenke das beste, aber immer mit der Angst, dass Greenpeace kommt und den Waal zurück ins Meer bringen will. Alles ausreden werden viele sagen. Und ja. Das alles waren Ausreden. Zumindestens zum Teil. Tatsächlich war es mir am Ende kaum möglich Sport zu machen, da allein jede Bewegung im Alltag eine Herausforderung für mich darstellte.
Aber wie etwas ändern? Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?
Die Rettung kam durch ein Adipositas Zentrum. Eine Ernährungstherapie und ein Versuch eines Magenballons.
Der Anfang war vielversprechend. Ich nahm 15 kg ab fühlte mich besser. Als ich das erste mal wieder unter 190 kg gewogen habe war es pure Zufriedenheit. Nach 10 kg saß die Kleidung besser, die Hosen kniffen nicht mehr und hin und wieder konnte ich die Treppe nehmen. Es fühlte sich gut an. Sicher es war nur eine provisorische Lösung. Um eine Operation käme ich nicht herum haben die Chirurgen gesagt.
Anfangs war ich skeptisch. Will ich mich wirklich operieren lassen? Was ist wenn etwas schief geht? Kann ich mit den Einschränkungen leben? Ich habe fast jeden Tag darüber nachgedacht und mir Gedanken gemacht.
Aber zunächst gab es Rückschläge. Auf einmal stieg die Zahl auf der Waage wieder und ich konnte wieder mehr essen. Sie hatten doch gesagt, dass der Ballon genau das verhindern soll und ich habe mich streng an die Diät gehalten. Bei der Kontrolle nach einem halben Jahr dann die Ernüchterung. Mein Gewicht nur 2 kg weniger als am Anfang und der Ballon kaputt. Also kam ein neuer rein, der auch größer gefüllt wurde.
Von da an nahm ich zwar ab aber es zeigte sich, dass mehr als 10 kg nicht drin waren. Wenigstens konnte ich das Gewicht über längere Zeit halten.
Aber wenn das mit dem Ballon schon nicht funktioniert, was wenn auch die OP nicht Klappt. Was wenn ich mich diesem Risiko aussetze und es nichts bringt?
Ich hatte Zweifel. Jede Menge sogar. Aber wie der Zufall es so will lernte ich einen Menschen kennen, der sich im Laufe der Monate zu meinem Menschen entwickelt hat. Zur Liebe meines Lebens.
Er, selbst übergewichtig gewesen, hatte ein paar Monate vor unserem Kennenlernen die OP durchführen lassen, welche ja das Ziel der Behandlung war. Und das Ergebnis machte mir Mut. Er hat mich jeden Tag ermutigt es durchzuziehen und mich bis zur und auch nach der OP begleitet und unterstützt. Hier nochmal ein großes Danke dafür.
Am Ende 2022 kam der Ballon raus und einen Monat später war die OP. Es war ein weiter Weg voller Zweifel und Ängste. Aber durch diesen einen besonderen Menschen konnte ich das alles schaffen und habe mich getraut es durchzuziehen.
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Volkskrankheit Adipositas: Volkskrankheit Adipositas Diagnose: zu fett – der Kampf eines Eßsüchtigen mit dem Gewicht
Die JF schreibt: »Von Kindesbeinen an dick: Ein Betroffener erzählt der JF seine Geschichte von Einsamkeit, Eßsucht und dem harten Weg aus der Fettleibigkeit. Sein Kampf gegen die Freßsucht ist noch lange nicht vorbei. Dieser Beitrag Volkskrankheit Adipositas Diagnose: zu fett – der Kampf eines Eßsüchtigen mit dem Gewicht wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFmm6N «
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