Tumgik
#Zerstörer Deutschlands
kdr3217 · 1 year
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Frau Lang meint ,sie lassen sich nicht zurück in die Nische drängen.Sie gehen jetzt in die Breite. Wie meint sie das. Noch breiter geht doch gar nicht. Comedy ☆
Sie sehen in der Bevölkerung dieses Landes den Feind.
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tilos-tagebuch · 1 year
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Der Krieg in der Ukraine als Brennpunkt geostrategischer Verschiebungen Der Krieg als Treiber der Verarmung in Deutschland Der Krieg als Zerstörer von Demokratie und EU Der Krieg als Chance für andere Staaten (z.B. Mali oder Niger) Ein Gespräch im Rahmen der Informations-Veranstaltungen von „der andere Blickwinkel“ mit Andrej Hunko - MdB die Linke, Andreas Peter - Magazin Hintergrund und Kontrafunk, Moderation: Patrik Baab - Autor.
Grafik: Screenshot 🎧 https://www.0815-info.news/Web_Links-Der-Krieg-in-der-Ukraine-als-Brennpunkt-geostrategischer-Verschiebungen-visit-11296.html
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fitundheil · 2 years
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Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zerstörte. Und sie verherrlichten Gott an mir. Galater 1,23.24
Nur die Bibel verändert Leben
Elie Wiesel (1928-2016), Jude und Überlebender des Holocaust, war der Meinung, „dass nur Bildung die Hoffnung bietet, dass dieser nie wieder geschieht“. Doch Böses zu verhindern ist nicht eine Frage der Bildung, denn noch nie hat Bildung irgendjemand liebender, rücksichtsvoller oder weniger selbstsüchtig gemacht.
Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) war ebenfalls Jude und Überlebender des Holocaust. Er war der populärste, streitbarste und umstrittenste Literaturkritiker Deutschlands. In seiner Auto­biografie spricht er über den Nutzen der Musik und stellt fest: „Was haben Mozart oder Schubert erreicht? Vermochten sie die Welt zu verändern?“ Er bekennt, dass er nie erwartet habe, Literatur könne die Menschen erziehen und die Welt verändern. Und er zählt auf: „Haben die Tragödien und Historien Shakespeares auch nur einen einzigen Mord verhindert? Hat Lessings Nathan den im 18. Jahrhundert ständig wachsenden Antisemitismus zumindest eingeschränkt? Machte Goethes Iphigenie die Menschen humaner, wurde wenigstens ein einziges Individuum nach der Lektüre seiner Gedichte edel, hilfreich und gut?“ Er selbst dachte nie an eine nennenswerte pädagogische Funktion der Literatur und konnte sich nicht vorstellen, dass es Literatur gibt, die die Welt verändert.
Nur das Evangelium, die gute Botschaft, die Gott verkünden lässt, verändert Menschen: Da wird - siehe den Tagesvers - aus einem Verfolger und Zerstörer des Glaubens ein Verkündiger des Glaubens; da wird aus dem größten Sünder ein Vorbild und da werden Feinde zu „heiligen und treuen Brüdern“. Was für ein Wechsel, was für ein Wunder! (1. Timotheus 1,15.16; Kolosser 1,2.21)
Aus www.gute-saat.de
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akzentemag · 3 years
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LIVING IN A PLASTIC WORLD
Jede Tüte, jeder Becher und jede Verpackung zählt.
Text von Jennifer Lennartz, A. Schaz, Benjamin Kern, Andreas Müller Idee von Jennifer Lennartz
In den letzten Monaten sind immer mehr Menschen auf die Straße gegangen, um für Umwelt- und Klimaschutz zu demonstrieren. Das zeigt, dass bei vielen Menschen ein Umdenken stattfindet und ihr Bewusstsein für unsere Umwelt und deren Erhalt steigt. Das macht Hoffnung, dass auch Politik und Wirtschaft langfristig zu einem Umdenken bewegt werden können.
Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel der Bevölkerung, um Veränderungsprozesse anzustoßen. Leider ist das aber nicht genug, um unseren blauen Planeten zu retten. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, selbst aktiv etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Mit kleinen Umstellungen im Alltag, die sogar Geld sparen.
GREAT PACIFIC GARBAGE PATCH
Die meisten Menschen kennen die erschreckenden Bilder von Müllstrudeln und -teppichen vor dem Sehnsuchtsort Hawaii. Dennoch reihen sich weiterhin Einweg-Plastik-Verpackungen in den Regalen unseren Supermärkte aneinander. Mittlerweile tummeln diese Alltagsverpackungen sich zwischen Delfinen, Haien, Meeresschildkröten und anderen Meeresbewohnern, da sie aus unseren Städten über Flüsse in die Meere gelangen. Wichtig ist aber auch der oft vergessene Hauptverschmutzer und Zerstörer der Artenvielfalt unserer Meere: die Fischfangindustrie. Viele denken hier an Walfänger oder Robbenschlächter, die aber nur einen Teil des Problems ausmachen. Dazu ein kleiner Vergleich: die oft gescholtenen Einweg-Plastikstrohhalme machen „nur“ ca. 0,3 % des weltweiten Meeresplastiks aus, Fischereiabfälle (zum größten Teil Fangnetze) mehr als 50 %!
Viele Unternehmen setzen auf besonders auffällige Verpackungen – häufig aus Plastik – um ihre Produkte zu vermarkten. All die bunten und schönen Verpackungen landen dann kurz nach dem Kauf in der Gelben Tonne – selbstverständlich nur im Idealfall, denn eine sorgsame Mülltrennung findet in der breiten Masse weder in der Industrie noch in Haushalten statt. Was das bedeutet zeigt ein Blick auf Schätzungen von Umweltschutzorganisationen nach denen pro Minute eine LKW-Ladung Plastikmüll in unsere Ozeane gekippt wird.
ES BEGINNT BEI DIR! #NOBOXTOOTHPASTE
Als Konsumierende haben wir oft mehr Einfluss auf Unternehmen, als wir denken. Mit jeder Kaufentscheidung senden wir eine Botschaft an die Herstellenden des Produktes und zeigen ihnen, dass die Nachfrage weiterhin besteht. Das heißt umgekehrt auch, je mehr Menschen ihren Konsum an in Plastik verpackten Lebensmitteln reduzieren und auf Alternativen umsteigen, desto weniger Gründe haben Unternehmen diese zu nutzen. Damit werden sie langfristig zu einem Umdenken gezwungen, um am Markt bestehen zu können. Initiativen wie #NOBOXTOOTHPASTE und der Erfolg von ähnlichen Kampagnen auf Island zeigen ganz eindeutig, dass die Macht des Verbrauchers immens ist und auch global agierende Konzerne Rücksicht auf Umweltinteressen nehmen, wenn sie realisieren, dass ihre Geschäftsinteressen sich mit den Interessen der Verbraucher nicht vereinbaren lassen.
Keine Frage, eine Übernahme der Verantwortung durch Politik und Verbände ist weiterhin einer der wichtigsten Treiber des ökologischen Wandels – nur stehen hier auch allzu oft wirtschaftliche Interessen der politisch handelnden Akteur:innen im Vordergrund, Umweltinteressen treten als vermeintliche Partikularinteressen in den Hintergrund. Seitdem es keine kostenlosen Plastik-Einkaufstaschen mehr gibt, sind viele Menschen motivierter, sich einen Stoffbeutel oder Korb zum Einkaufen beim Gang in den Supermarkt mit zu nehmen. Das reicht aber bei weitem nicht um die notwendigen Schritte hin zu einer plastikärmeren Welt zu vollziehen – oder findet jemand ein Argument dafür Süßigkeiten oft im Stile einer Matroschka Figur drei- oder sogar fünffach zu verpacken. Aber bis es soweit ist, dass die Politik handelt und Verbote erlässt, ist jeder Einzelne von uns gefragt, sich seine Umwelt und auch seine individuelle Gesundheit zu schützen.
PLASTIKMÜLL - DEUTSCHLAND SPITZENREITER IM EXPORT UND EUROPAMEISTER IM VERBRAUCH
Wie aus dem „Plastikatlas“ der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Jahre 2019 hervorgeht, gilt Deutschland als größter europäischer Plastikproduzent und -verarbeiter. Viele Menschen benutzen (Einweg-)Plastik so selbstverständlich, dass ihnen nicht auffällt, wie viel Plastik sie täglich achtlos in den Müll werfen. Durchschnittlich liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 38,5 kg/Jahr (Daten aus einem EU-Vergleich, 2016). Nur Luxemburg, Irland und Estland liegen mit über 40 kg pro Person teilweise leicht über dem Schnitt der Bundesbürger (Quelle: Statista).
Bewusstsein für das, was mit Tüten, Bechern und unliebsam gewordenen Spielzeug passiert, muss sich bei Verbraucher:inen entwickeln. Die ärmsten Länder ächzen und ersticken seit Jahrzehnten vor allem an Plastikmüll – importiert aus den Industrieländern. Sie befeuern dadurch ein System aus dem kein echtes Problem­bewusstsein entstehen kann, im Gegenzug aber floriert Krankheit und Umweltzerstörung am anderen Ende der Welt – frei nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn.“
Im EU-Vergleich ist Deutschland mit mehr als einer Million Tonnen Plastikmüll mit Abstand der größte Exporteur, gefolgt von Belgien (476.100 Tonnen), den Niederlanden (389.900 Tonnen), Frankreich (385.600 Tonnen) und Italien (206.100 Tonnen).
Viele Nationen der sogenannten „Dritten Welt“ haben zuletzt Einfuhrstopps für Plastikmüll erlassen, darunter u.a. Indien oder Sri Lanka. Dies verlagert die Müllberge allerdings nur in andere Länder und löst das Problem mit nichten. Ein Vergleich zeigt auch, dass westliche Konsummuster einen viel größeren Einfluss auf die Plastikmüllmenge haben als wir selbst wahrnehmen, so liegt der pro Kopf Plastikverbrauch in Deutschland bei 30 kg pro Jahr in Indien sind es mit 11 kg fast zwei Drittel weniger. 250 Millionen Inder:innen verbrauchen also pro Jahr durchschnittlich so viel Kunststoff wie 80 Millionen Deutsche.
GESUNDHEITSGEFAHREN DURCH PLASTIK UND DIE DARIN ENTHALTENEN WEICHMACHER
Um Plastik bessere Verarbeitungseigenschaften zu geben, werden ihm sogenannte Weichmacher zugesetzt. Diese können z. B. die Elastizität erhöhen oder die Härte eines Kunststoffes verringern (weichmachen). Chemisch gesehen, sind diese Stoffe häufig Ester, gebildet aus langkettigen Alkoholen und Phthalsäure. Da die Weichmacher häufig nicht fest an die Polymerstoffe gebunden, sondern nur in ihnen gelöst sind, besteht die Gefahr der Kontamination von Nahrungsmitteln, der Inhalation oder der Aufnahme durch die Haut.
Durch ihren unpolaren Charakter können diese Verbindungen aus Verpackungen von Lebensmitteln herausgelöst werden, insbesondere solchen, die stark fetthaltig, denke z. B. an Kartoffelchips, sind. Ein weiteres Problem ist die Ausdünstung von Weichmachern aus Kunststoffen wie z. B. PVC bei erhöhter Temperatur.
Einige Weichmacher, wie die häufig verwendeten Diethylhexyl Phthalate (DEHP) stehen laut dem Bundesamt für Risikobewertung im Verdacht mutagene (erbgutschädigende) und tera­togene (fruchtschädigende) Wirkung zu haben. Die Folgen sind hier noch nicht hinreichend erforscht, erste Erkenntnisse lassen allerdings kaum Positives schlussfolgern.
Eine zweite Quelle für gesundheitliche Risiken ist das sogenannte Mikroplastik. Damit sind Kunststoffteilchen mit einer Größe zwischen 0,001 und 5 Milli­metern gemeint.
Diese Partikel werden vom Menschen täglich durch die Nahrung, das Trinkwasser oder die Atemluft aufgenommen. Eine Schätzung von Forschenden der Universität Newcastle in Australien geht von bis zu fünf Gramm pro Woche aus. Mikroplastik entsteht unter anderem beim Abrieb von Reifen und Schuhsohlen, beim Waschen von synthetischen Textilien oder Verwendung von Kosmetika. Laut einer Studie des Frauenhofer-Instituts besteht nur ein Viertel der Kunststoffe (116.000 Tonnen), die in die Umwelt gelangen, aus Makroplastik (Plastikteile wie z. B. Plastiktüten, Einwegplastikbecher- und Geschirr etc.), drei Viertel (330.000 Tonnen) sind Mikroplastik. Eine Untersuchung von Flusswasser ergab z. B. bei der Donau einen höheren Anteil an Plastikpartikeln (317 Teilchen) als Fischlarven (275).
Laut dem Bundesamt für Risikobewertung ist eine gesundheitliche Gefährdung durch Mikroplastik nicht bewiesen. Eine toxische Wirkung kann aber nicht ausgeschlossen werden, zumal bei vielen Kunststoffteilchen zugesetzte Verbindungen wie Farbstoffe, aromatische Verbindungen und Weichmacher im Körper freigesetzt werden können.
Den Kunststoff-Konsum zu reduzieren ist ganz einfach. Ein bewussterer und achtsamer Umgang mit Plastik ist, auf die Masse betrachtet, schon ein ungemein großer Fortschritt. Der Erfolg zu einer nachhaltigen Veränderung beruht dabei nicht auf einer sofortigen und konsequenten Vermeidung von Kunststoff, das würde gar nicht funk­tionieren. Es hilft bereits, die stufen­weise Reduktion von Plastik anzugehen.
Jeder Ersatz von Kunststofftüten und Einwegbechern durch wiederverwendbare Thermobecher, Gemüsenetze, Brotdosen oder Stoffbeutel, zählt.
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cad-iksodas-tsenre · 4 years
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Vor 100 oder 1000 Jahren war es kälter als heute. Und doch waren massig Vögel im Land Wald Feld Wiesen. und vor 50 Jahren habe ich in Chemnitz Umgebung noch Fasane Goldfasane Wachteln Auerhahn Schnepfen Perlhühner etc selbst gesehen und erlebt. In freier Wildbahn. Wie die Bafög und Bafin Lügen und Ihre Werkzeuge die Medien und Bildung-stätten Lügen Lehrstoffe lernen studieren und verbreiten.
Station Junger Naturforscher Chemnitz, habe ich vom Chef zur Antwort bekommen, dass die Vögel wie Schnepfen, Perlhühner, Fasane, Goldfasane, Wachteln, wegen der Kälte ausgewandert oder abgestorben wären. Und jetzt langsam mit der Erwärmung die Vögel wieder einwandern würden. Da kann ich nur sagen, krumme Bafög Studien Lehrstoffe. Das ist doch Dumm in führender Position. Vor 100 oder 1000 Jahren war es kälter als heute. Und doch waren massig Vögel im Land Wald Feld Wiesen. und vor 50 Jahren habe ich in Chemnitz Umgebung noch Fasane Goldfasane Wachteln Auerhahn Schnepfen Perlhühner etc selbst gesehen und erlebt. In freier Wildbahn. Wie die Bafög und Bafin Lügen und Ihre Werkzeuge die Medien und Bildung-stätten Lügen Lehrstoffe lernen studieren und verbreiten. Wir hatten, in alten Büchern, auch Beletristischen Romannen Jäger Erzählungen und Wandere und Tier Ausrottungs Abhandlungen zu lesen, massig Tiere trotz Minus 30 Grad im Winter. In Kühnhaide bei Marienberg Chemnitz Erzgebirge, der kälteste Ort Deutschlands. Da war ich oft. Winter wie Sommer. Die Tier sind nicht durch Wetter Veränderungen ausgewandert, sondern ausgerottet worden. Zu Fleisch Fressern. Die Ihr selber seid. Ihr Nabu- lügt genauso. Nabu's heuchlerische und Dummer Anhänger angebliche Tierfreunde, die Tiere schlachten helfen, im Kaufen des Fleischs und der Souveniers und Trophäen und Haushalt-Gegenstände daraus. Und falsche Zeugnisse ablegen, über Jagd Abschlachtung Aurottung und Schuld auf andere schieben. Schuld auf das Wetter schieben. Dabei ist das Wetter komplett von Menschen angelegt. Ich fordere die Nabu auf. Zuzugeben Ihre Lügen und Dummheit. Und nicht weiter Krieg gegen Tiere mit Fleischfressen, d.h. Tiere fressen und damit töten und ausrotten im Massiv Quäl und Einsperr Stil. Mal nebenbei: Kühe Pferde etc. sind von Insekten geplagt und können sich nicht helfen. Außer immer mal den Kopf rumzurucken. Oder mit der Schwanzpeitesche bischen Luft zu erzeugen. Die Tiere sind gepeinigt und warum: Weil die Tiere eingesperrt sind, entweder im Stall oder im Gehege mit Stromdraht und ohne Teich und See und ohne Fluß, worin normalerweise Tiere Insekten durch baden gehen abschütteln können. Auch durch wälzen in Schlamm Sand. Die Tiere haben durch die Nabu skruppelose Unterstützung verlernt sich zu säubern und zu reinigen können. ---- Und gleich noch etwas. In der Gärtnerei Zschopauer Str. ehemalige Juri-Gagarin Str, im Verkaufsgeschäft. Standen Mammutbäume mit Urwaldmammutbaum und nur 30 Meter Wachstumshöhe maximal erreichbar. Ich habe den Verkaufsstellenfürsten, danach gefragt. Da bekommt man zur Antwort: "Na,ja. Die Mammutbäume werden nicht höher hier in unserer Region, weil dort in Californien Schnee auf die Mammutbäume fällt und hier nicht. Ich weiß, dass Mammutbäume in allen Regionen der Welt Jahrtausende alt werde, ohne je zu sterben, aber Krüppelzüchtungen und Anforstung in Etra zubereiteten Gärtner und Zuchtstellen wie Monsato Wachstum und Alter verhindern sollen. Und ein wichtiges Them, mal hier nur kurz angeschnitten. Man sieht und liest im Laufe der Jahrhundert und tausende, wie die Bäume immer kleiner gezüchtet werden mit Absicht. So die heutige Garten-Kultur fordert per Vorschrift , nur noch niedrige Obstbäume anzupflanzen und halten zu sollen. Sonst!!!! Seit einigen Jahrtausenden werden Obstbäume ausgerottet, und ausgetauscht gegen nicht Obst-tragende, neu gezüchtete Obst- bzw. nun gewordene leere Bäume, mit nur noch Blüten ohne Früchte. Hier im Gebiet, waren selbst zu DDR Zeiten noch einige Obstbäume an Strßen und Feldern Rainen usw.. Aber seit 1989 wurde alles, auch die Reste ausgerottet, und statt dessen Krüppel Laub und MOno Fichten hingeforstet. Und man lässt keine Bäume älter werden als 150 Jahre. Dann wird's abbegerodet. Wer weiß, das z.B. im 5 Jahrhundert hier im Erzgebirge, um Chemnitz rum, die ehemaligen Baumriesen mit 30 Meter Stammdurchmesse sogar und hunderte Meter hoch niedergemacht wurden. Auch für die Nabu-Pranzer. Welche heuchlerisch verbreiten Wald und Baum Liebhaber zu sein, aber selbst stetig neue Möbel kaufen, una alle Produkte aus Holz dem Kien, wie Farben, Drogerie Waren, Haushaltwaren, Tücher, Kleidung Asphalt, Teere, Binde Klebestoffe, Benzine, Gehäuse, Felle Papiere Kartons CD Platten Schallplatten Shellack und Karosserie Farben Haus-verkleidung und Bemalung. und Kriegsmittel, Elektronik Industrie Fernsehgeräte, Musik-Industrie Riesen Verbrauch und Käufer und Gucker seid Ihr selbst die Nabu. Schon gewusst. Ihr Pfeifen und Lügner und Scharlatane! und Zeitschriften mirt Drückern und Einpeitschern das Baumgold den Kien abholzen etc.. Ihr selbst die NABU seid Verbraucher und Zerstörer. Mit Überfall Rom's vor 2000 Jahren, m 3. Jahrhundert ab hier bis ins ferne Russland, dort die Kijewer Ruß und hier die Sklaven wurden die Hölzer der Baumriesen und Obstbäume zu Schiffslinien um die ganze Welt, und nicht nur Mittelmeer bis England hoch, sondern bis Amerika und Asien rum um Gondwana. Das wisst Ihr wohl nicht? Die Meere Ozeane waren voll mit Römischen Schiffen aus Holz gebaut. Und man brauchte neues Holz. Das hat man hier gefällt. Bis im 16 Jahrhundert der letzte Riesenbaum endlich niedergemacht war, und unbedingt Nachschub für neue Hölzer Kriegszwecken für Schilder Lanzen Galeeren Palisaden hunderte Kilometer lange, die durch ganz Russland gingen, tausende Kilometer lange, erst später kamen Steinmauern, wie heute noch Teile aus Felssteinen und Chinesische Mauer zu entdecken sind. Auch bekam ich zur Antwort von dem Chef der Station Junger Naturforscher in Chemnitz, dass doch die Gesetze verbieten: Dass Vögel und Tier zugelassen sind. Sondern extrem feinlich hier im Gebiet, nicht herpassen, und deswegen ausgerottet, abgeschossen, und nicht hereingelassen werden. Warum verheimlicht die Nabu das? Die Gesetze sind von der Bafin Bafög per Ihrer Werkzeuge dem Staatsangestellten einstudiert verfasst und durchgeführt. Die Politiker Lügen und Betrügen Duktatur, welche Die Bafin GroSS-SSunternehmer Befehle ausführt, zerstört immer schwerwiegender alles Lebensfähige und baut Steine, Steine und nochmals Steine , satt Leben wir Tiere, Pflanzen Gewässer und Menschen die nicht sterben müssen sondern wie Bäume Jahrtausende alt werden können. Ihr seid Fleischfresser und regt Euch auf, dass Ihr Viren bekommt. Dann hört endlich auf Fleisch zu fressen. Dann gibt's keine Übertrager. Kapiert Ihr Heuchler und Dumm-gemachten und Dummen Mitwerkzeuge der Bafin-Kultur Epoche seit paar Jahrtausenden erst mit anfänglicher Mitwirkung Ägyptens. Dort ist alle versteint und Entwässert. Wiss Ihr auch das die Sahara einst eine riesiger Bade Seen-platte war. Mit damals schon angelegten künstlichen Sand stränden. Und Obstbäume ringsherum. Früher konnten die Menschen um die ganze Erde über alle Kontinente laufen und gehen und Spaß dabei haben. Mit voller Badestrand und voller Natur. Und Obstbäume waren überall. Auch oft gelaufene Steige waren links und rechts voller Obst Millionen Sorten Obstbäume. da brauchte keiner was mitschleppen und transportieren. Denn überall konnte man essen zu jeder Tageszeit, rund um die Uhr. Man wanderte einen Tag oder Wochen und hatte überall zu essen in Hülle und Fülle und mit Geschmack. Nicht so wie heute die Krüppel Sorten die es im Laden gibt, etra gezüchtet zum schlecht werden überl werden davon und Gift-Erscheinungen zu kriegen davon. Das alle tut Ihr mit und zusammen mit der Bafin Global Grofs-SSunternehmer Mafia. Heuchler Ihr. http://www.cadiksodastsenre.de/ztinmehC+Chemnitz/ztinmehC_Chemnitz.html
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meforisrael · 4 years
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30 Jahre danach
... gibt es keinen Grund mehr zum Feiern.
Das vereinte Deutschland ist in den Händen einer linken Machtclique, für die die Demokratie nur der Zug war, auf den sie aufspringen musste.
Eine Machtclique, die den Regierungschef unseres wichtigsten Bündnispartners jeden Tag aufs Neue auf unterirdisch lächerliche und primitive Weise beleidigt und sich gleichzeitig totalitären Mördern anbiedert.
Ein Land mit einem Staatsoberhaupt, das einen Kranz im (von uns bezahlten) Mausoleum des Anführers einer antisemitischen Terrororganisation niederlegt, die Körperhaltung ganz demonstratives Einknicken und Verbeugung vor rassistischer Gewalt. Die ja durchaus ehrlich gemeint ist: sein unappetitlicher Musikgeschmack und die die Demokratie verhöhnende Kungelei, die ihn zum Bundespräsidenten gemacht hat, zeigen es. Ein Widerling, eine Schande für die zivilisierte Welt. Und gemäß Verfassung der oberste Repräsentant des Volkes; dass dieser Typ das womöglich zu Recht ist, ist das eigentlich Schlimme.
Eine Machtclique, die sich auch die Medien dieses Landes zur Beute gemacht hat. Ein Land, das ein Tal der Ahnungslosen wäre, wenn es nicht (immerhin noch) das Internet gäbe, das man auf der Suche nach seriösen Informationen über das Weltgeschehen durchsuchen muss. Allerdings ohne 18 Euro im Monat als Aufwandsentschädigung.
Eine Verbrecherbande, die so etwas mit einem Land macht. 
Eine Verbrecherbande, die bei Sitzungen eines Parlaments, dessen Umfunktionierung zum Scheinparlament in vollem Gange ist, ohne jede Scham ihre Verachtung für Werte wie Demokratie und Toleranz demonstriert, indem sie die Reden von Angehörigen der (noch legalen) Opposition permanent durch das Ausstoßen von Tierlauten stört.
Sie hat ihren Satz in ihrer gestrigen Rede wiederholt, also tu ich´s auch. Mariana Harder-Kühnel mit dem Satz mindestens des Jahrzehnts, der so absolut treffend die gefährliche Geisteshaltung der Zerstörer und ihrer Mitläufer beschreibt: “Ihre Vielfalt ist linke Einfalt, und ihre Toleranz gilt nur den Gleichgesinnten.”
Viel zu viele Leute haben heute Grund zum Feiern. Nur sind es leider wieder mal die Falschen.
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10. Juli 2020 — Apple Tv+ Deutschland / 1 Std. 31 Min. / Drama, Historie, Kriegsfilm
Von Aaron Schneider
Mit Tom Hanks, Elisabeth Shue, Stephen Graham
INHALTSANGABE Commander Ernest Krause (Tom Hanks) ist ein Marine-Offizier zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, der unbedingt Karriere machen will und seine Chance gekommen sieht, nur wenige Tage nachdem sich die Vereinigten Staaten ins Geschehen einmischten. Er führt einen internationalen Konvoy aus 37 Alliierten-Schiffen an und überquert damit den tückischen Nordatlantik. Als Krause, der außerdem Kommandant des Navy-Zerstörer „Greyhound“ ist, jedoch eine Flotte von deutschen U-Booten auf den Fersen ist, sieht er sich schon bald nicht nur mit dem Feind konfrontiert, sondern auch mit den Selbstzweifeln, die ihn plagen.
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lets-denkmal · 5 years
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Die neue Volksseuche
“ Ein Gespenst geht um in Europa ....” schrieben 1848 Marx und Engels. War seinerzeit der Kommunismus das Gespenst, ist es heute ein Trend, der wie ein Spuk wirkt, der wie Spuk handelt. Des Nächtens verwandeln sich Wälder, Äcker und Wiesen in eine Bühne für illustres Treiben, das surreal wirkt, betrachtet man es aus der Ferne, jedoch verdammt ernst wird, schiebt man alle Filter beiseite. Vom Hänschen-Klein bis zum militanten Camouflage-Krieger, von der bildungsfernen Gemeinschaft bis zum bebrillten Gymnasialprofessor, gar bunt ist die Riege der an einer Seuche Infizierten, dem “Sondeln”.
“Ja mein Gott, was ist denn das?” fragt sich Karl-Heinz-Normalverbraucher, der Abends statt der althergebrachten Google-Suche nach Sudel-Filmen aus Versehen Sondel-Filme erwischt hat. Nun, strenggenommen eine recht einfache Sache: Man kauft sich einen Metalldetektor und zieht in Gottes freie Natur, um wie Schwarzwild die Böden umzuackern.
“Ja mein Gott, was ist denn da dran schlimm” fragt sich nun Gustav-Hermann-Fussballgucker. Auch hier nehmen wir es streng und kommen auf die einfache Antwort, so ziemlich fast alles.
Das “fast alles” lässt sich leicht auseinander dividieren. Von gefühlten 100 %, die in Deutschlands Auen und Gauen den “Stecken” schwingen (wir reden hier von der Seuche als Hobby, nicht über professionelle Grabungstechniker) dürften 20 % legal unterwegs sein, als Bodendenkmalpfleger oder als stolzer Besitzer einer NFG, einer Nachforschungsgenehmigung. Der Rest ist Schweigen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Verweilen wir kurz bei den 20 %. Diese (auch wenn nirgends schwarze Schafe ausgeschlossen werden können) besitzen meist über gute, geschulte Fachkenntnisse, oder zumindest autodidaktisch erworbenes Wissen, das methodisch weiter geschult wird. Doch wichtig, wichtiger, am wichtigsten: sie stehen mit den zuständigen Ämtern in Kontakt. Sie geben ihre Funde ab, halten sich an Vorgaben. Sie haben sozusagen eine Art Grundimmunisierung gegen diese Seuche, die sie streift, aber nicht epidemisch ausbricht. Eine Art “Gutmensch”, würde wohl der politisch-korrrekte Ausdruck lauten. Punkt. Und nun zu den (hier müsste dumpfe, dunkle Musik erklingen, gregorianische Gesänge sollten ertönen)
ILLEGALEN
Stopp! Bevor hier vermeintliche Claqueure vermeinen, das die AfD oder andere Parteien des Spektrums rechts von rechts doch recht hatten, es handelt sich hier um illegal HANDELNDE, nicht illegal eingereiste Homo Sapiens. Nämlich die besagten 80 %. Ihr Tun ließe sich nun ganz einfach im Ausschlussverfahren am Tun und Handeln der anderen Partei fest machen, aber so leicht soll der geneigte Leser es nun doch nicht serviert bekommen. Denn hier gibt es eklatante Unterschiede.
Die Hein-Blöd-Klasse
Die einen nennen Unbefangenheit, ich nenne es grenzdebile Naivität. Als erstes lassen sie sich eine chinesiche Tiefensonde für “sensationelle 60,- €” andrehen, und meinen auch noch das Geschäft ihres Lebens gemacht zu haben. Dabei könnten sie genauso gut einen Magneten hinter sich herschleifen. Dann zieht die ganze Familie des Sonntags aufs Feld, um bei strahlendem Sonnenschein metergroße Bombentrichter zu schaufeln, nur um letztendlich einen Kronkorken auszubuddeln, der in der heimischen Vitrine landet. Nachdem ein ganzer Schlag frisch eingesäter Raps in eine Miniaturausgabe von Dresden ´45 verwandelt wurde, kommt endlich Bewegung in die Sache, nämlich in die unvorbereitete Flucht, welche Papa Blöd, mit gutem Beispiel voraus, antritt. Es wurde nämlich festgestellt, das sich am Horizont dunkle Wolken in Form von wütenden Ureinwohnern zusammenziehen. Diese, Fackeln und Mistgabel schwingend, wehren sich gegen die Neugestaltung ihrer Äcker, während im Hintergrund die Sturmglocken erklingen und die ersten Scheiterhaufen errichtet werden. Naja, die unverklärte Unbefangenheit.  Ende Kapitel 1.
Noch vor Silvester und exklusiv nur hier: Teil 2: Die leichte Zerstörer-Klasse und die Orks unter den Gildenmitgliedern. Bleiben Sie dran! Es geht spannend weiter.
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korrektheiten · 2 years
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Weltwoche Daily: Selenskyj – Retter oder Zerstörer der Ukraine?
PI:»„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Wir Schweizer sind ein früh globalisiertes Volk. Gleichgewicht der Mächte anstatt Weltherrschaft der USA. Selenskyj: Retter oder Zerstörer der Ukraine? Frankfurter Oberbürgermeister. Mit Johnny […] http://dlvr.it/SRHfl5 «
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schoenes-thailand · 2 years
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Bangkok: Deutschland liefert keine Motoren für U-Boot Bau in China
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China hat den Bau eines für die thailändische Marine bestimmten Angriffs-U-Boots ausgesetzt, nachdem Deutschland sich geweigert hatte, die in den Plänen geforderten Spitzenmotoren zu exportieren, bestätigte ein thailändischer Marinebeamter. Die Arbeitsniederlegung könnte Thailands militärische Beziehungen zu China belasten, das die Vereinigten Staaten als Thailands größten Waffenlieferanten abgelöst hat. Die Royal Thai Navy und Chinas staatliche China Shipbuilding & Offshore International Co., kurz CSOC, unterzeichneten 2017 den 402 Millionen Dollar Deal für das U-Boot S26T der Yuan-Klasse, dessen Auslieferung ursprünglich für Ende nächsten Jahres erwartet wurde. Lokale Medien berichteten jedoch im Februar unter Berufung auf eine anonyme Quelle der thailändischen Marine, dass der Bau des ersten U-Bootes des Landes ins Stocken geraten sei. Bei der Bestätigung der Verzögerung und ihrer Ursache sagte Konteradmiral Apichai Sompolgrunk, der Generaldirektor des Beschaffungsmanagementbüros der thailändischen Marine, gegenüber VOA, dass das U-Boot im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht eintreffen werde. „Im Moment steckt der Bau des U-Bootes fest, weil der Motor noch nicht fertig ist“, sagte er. „Beenden Sie den -Prozess, und der Bau beginnt von vorne“, fügte er hinzu. Apichai sagte, der Deal habe drei MTU396-Dieselmotoren des deutschen Unternehmens Motor and Turbine Union spezifiziert, um den elektrischen Generatorsatz des U-Bootes anzutreiben. Der deutsche Verteidigungsattaché in Thailand, Philipp Doert, bestätigte im Februar in einem offenen Brief an die Bangkok Post die Entscheidung seiner Regierung, China die Triebwerke zu verweigern. „Der Export wurde abgelehnt, weil er für einen Gegenstand der chinesischen Militär-/Verteidigungsindustrie verwendet wurde“, schrieb er. „China hat Deutschland vor der Unterzeichnung des thailändisch-chinesischen Vertrags nicht gefragt/abgestimmt und deutsche MTU-Motoren als Teil seines Produkts angeboten.“ Deutschland ist an ein Waffenembargo der Europäischen Union gebunden, das 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens gegen China verhängt wurde, als chinesische Sicherheitskräfte das Feuer auf unbewaffnete Demonstranten in Peking eröffneten, die mehr politische Freiheit forderten. China behauptet, dass 200 Zivilisten bei der Razzia starben; Einige unabhängige Schätzungen beziffern die Zahl der Toten allerdings auf Tausende. Motorschäden Trotz des Embargos beliefern Deutschland und andere EU-Länder Chinas Militär seit Jahrzehnten mit Triebwerken und anderer Ausrüstung, sagte Jon Grevatt, ein in Bangkok ansässiger Analyst, der für die Veröffentlichungen der Verteidigungsindustrie von Janes den asiatisch-pazifischen Raum abdeckt. Das schwedische Stockholm International Peace Research Institute, das Waffentransfers rund um den Globus verfolgt, sagt, dass allein die MTU von 1993 bis 2020 chinesische Zerstörer und U-Boote mit über 100 ihrer Motoren ausgestattet hat. Grevatt sagte, sie tun dies, indem sie Artikel mit dem Potenzial für militärische und zivile Anwendungen, sogenannte Dual-Use-Artikel, die nicht ausdrücklich durch das EU-Embargo ausgeschlossen sind, als kommerzielle Exporte ausgeben, selbst wenn sie für militärische Hardware bestimmt sind. Er sagte, Chinas Verkauf des U-Bootes der Yuan-Klasse an Thailand habe es jedoch schwieriger gemacht, den Trick durchzuziehen. „Wenn dieses U-Boot nicht nach Thailand exportiert würde, würde niemand davon erfahren, und deshalb würde es weitergehen. Aber die Tatsache, dass es exportiert wird, es ist in den Nachrichten, ist Anlass für die deutsche Regierung zu sagen, oh nein, nein, nein, das lassen wir nicht zu“, sagte er. „Man kann nicht leugnen, dass dieses System ein Abwehrsystem ist.“ Ein Sprecher von MTU, einer Marke von Rolls-Royce Power Systems, bestätigte, dass das Unternehmen chinesische Werften mit Motoren beliefert habe, sagte jedoch, dass diese nicht als Güter mit doppeltem Verwendungszweck gelten. „Die unter der Produktmarke MTU nach China gelieferten Motoren werden nicht als Dual-Use-Güter kontrolliert und sind daher nicht genehmigungspflichtig. Rolls-Royce erfüllt alle relevanten nationalen und europäischen Exportkontrollvorschriften und pflegt einen regelmäßigen Dialog mit der deutschen Regierung über unser Geschäft mit China“, sagte Christoph Ringwald per E-Mail gegenüber VOA. Er weigerte sich, sich dazu zu äußern, warum Deutschland den Export von MTU-Motoren für das U-Boot blockieren würde, das CSOC für Thailand baut, nachdem es nicht in frühere Exporte für chinesische Marineschiffe eingegriffen hatte. Die deutsche Botschaft in Thailand antwortete nicht auf die Bitten von VOA um Stellungnahme. Auch die chinesische Botschaft antwortete nicht. Das Wall Street Journal , das Anfang März über den U-Boot-Deal berichtete, sagte, Chinas Außenministerium habe der Zeitung mitgeteilt, dass das EU-Embargo „nicht im Einklang“ mit der aktuellen internationalen Ordnung stehe und dass es hoffe, dass der Block die „richtige“ Entscheidung bezüglich der Motoren treffen würde. Wenn Deutschland hartnäckig bleibt, sagte Grevatt, dass es CSOC schwer fallen wird, die MTU396 zu ersetzen. Sollte es CSOC gelingen, einen anderen willigen ausländischen Lieferanten zu finden, stellt sich die Frage der Kompatibilität. „Wenn Sie einen dieser deutschen Motoren aus diesem U-Boot herausnehmen und sagen: ‚Okay, lass uns einen anderen einbauen‘, ist das nicht wie bei einem Auto, das geht nicht einfach – es muss in das ganze System integriert werden; das ist einfach nicht möglich“, sagte Grevatt. Thailand, sagte er, „schafft es entweder, den Motor zu bekommen, oder sieht, ob China selbst einen produzieren kann.“ Das wirft ein eigenes Problem auf. Trotz all der Fortschritte, die Chinas militärisch-industrieller Komplex in den letzten Jahren gemacht hat, sagte Grevatt, dass er immer noch nicht mit den Antriebssystemen der Vereinigten Staaten und Europas und insbesondere Deutschlands in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit mithalten kann. Deal oder kein Deal Apichai sagte, CSOC habe angeboten, einen weiteren Motor für das U-Boot zu bauen, aber die thailändische Marine sei noch nicht überzeugt, dass der vorgeschlagene Ersatz die Aufgabe erfüllen würde. „Dieser Motor hat sich noch nicht gut bewährt, daher wartet die Royal Thai Navy immer noch auf die Antwort der Werft , um sicherzustellen, dass dieser Motor so gut ist wie der MTU“, sagte er. Apichai würde Berichte, dass China auch angeboten hat, zwei außer Dienst gestellte U-Boote als weitere mögliche Alternative nach Thailand zu transferieren, weder bestätigen noch dementieren, aber er bestand darauf, dass die thailändische Marine nichts weniger als das von ihr bestellte Modell der Yuan-Klasse akzeptieren würde. Er sagte, es sei auch noch ein langer Weg, bis man davon spreche, den Deal insgesamt zu kündigen. Aber die Peinlichkeit der Motorprobleme des Abkommens scheint Thailands militärische Beziehungen zu China bereits zu belasten, sagte Paul Chambers, Dozent und Berater für internationale Angelegenheiten an der thailändischen Naresuan Universität, der die Streitkräfte des Landes studiert. Er sagte, das U-Boot sei eine der teuersten Anschaffungen, die die thailändische Marine je getätigt habe. Es unterstreicht auch Thailands wachsende Vorliebe für chinesische Waffen. Laut SIPRI war China in den letzten Jahren der wichtigste Waffenlieferant des Landes und hat die Vereinigten Staaten abgelöst. Chambers sagte, dass eine Reihe von Waffenembargos, die die Vereinigten Staaten nach Militärputschen in den Jahren 2006 und 2014 gegen Thailand verhängt haben, dazu beigetragen haben, die Abkehr von US-Lieferanten voranzutreiben. Aber China könnte beginnen, etwas von seinem neu entdeckten Glanz zu verlieren, sollte Thailand letztendlich nicht das bekommen, was es aus dem U-Boot-Deal will, fügte er hinzu. „Eine solche Belastung wird Thailand wahrscheinlich dazu bringen, andere Länder für Waffenkäufe erneut zu prüfen. Aber China ist zu wichtig für Thailand, zumindest wirtschaftlich, als dass der Sub-Vorfall die thailändisch-chinesischen Beziehungen irreparabel schädigen könnte“, sagte Chambers. „Dieser Vorfall stellt jedoch einen eindeutigen Fehler in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern dar.“ / VOA News     Lesen Sie den ganzen Artikel
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dermontag · 3 years
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Angeblicher Vorfall im Pazifik Kreml: Haben US-U-Boot vertrieben 12.02.2022, 18:07 Uhr Während die USA eine russische Invasion in die Ukraine befürchten, wirft Russland dem Weißen Haus Propaganda vor. In dieser angespannten Lage meldet Moskau einen angeblichen Zwischenfall mit einem US-amerikanischen U-Boot, das in russischen Gewässern gewesen sein soll. Im Pazifik soll es zu einem Vorfall zwischen Schiffen der USA und Russlands gekommen sein. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, ein russisches Kriegsschiff habe nahe den Kurilen ein US-U-Boot vertrieben. Der Zerstörer "Marschall Schaposchnikow" habe in russischen Gewässern nahe der Inselkette ein US-Unterseeboot aufgespürt. Nachdem das U-Boot Aufforderungen zum Beidrehen ignoriert habe, habe der russische Zerstörer "angemessene Maßnahmen ergriffen", hieß es aus Moskau ohne nähere Erläuterungen. Das U-Boot habe die russischen Gewässer daraufhin "in Höchstgeschwindigkeit" verlassen. Der Nachrichtenagentur Ria zufolge bestellte das russische Verteidigungsministerium deswegen den US-Militärattaché ein. Eine Reaktion aus Washington zu dem angeblichen Vorfall gibt es bisher nicht. Mehr zum Thema Das Verhältnis zwischen den USA und Russland ist wegen der Ukraine-Krise äußerst angespannt. US-Außenminister Antony Blinken hatte am Freitag gewarnt, eine russische Invasion in der Ukraine könne jederzeit beginnen. Russland bestreitet das und wirft seinerseits den USA vor, mit Warnungen vor einer russischen Aggression die Kriegsgefahr selbst zu erhöhen. Washington kündigte auch die Verlegung weiterer 3000 Soldaten nach Europa an. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan machte deutlich, dass die USA einen russischen Einmarsch in der Ukraine noch vor dem Ende der Olympischen Winterspiele in China am 20. Februar für möglich halten. Die "New York Times" schrieb, die USA hätten Geheimdienstinformationen erhalten, wonach Russland den kommenden Mittwoch (16. Februar) als Zieldatum für eine Militäraktion diskutiere. Es könne aber auch sein, dass dieses Datum Teil einer Desinformationskampagne Russlands sei. Einen Tag zuvor, am Dienstag, wird Bundeskanzler Olaf Scholz in Moskau zu Gesprächen über die Ukraine-Krise erwartet. Angesichts eines möglicherweise bevorstehenden russischen Angriffs auf die Ukraine forderten eine Reihe von Ländern ihre Staatsbürger zur Ausreise aus der Ukraine auf, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland, Dänemark und Norwegen.
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kdr3217 · 1 year
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DIE DEUTSCHLAND ZERSTÖRER.
Die Zerstörung Deutschlands hat System und das heisst Grüne.
Energiepolitik ein Desaster.Strommangel droht. Energie intensive Firmen werden abwandern. Arbeitslosigkeit wird steigen. Unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme.
Gesundheitssystem kaputt wie in einem Entwicklungsland.
Sogar an der deutschen Sprache vergreifen sie sich und verschandeln sie durch erbärmliches gendern.
Deutschland wird untergehen. Scheinbar ist es von irgendwelchen Leuten so gewollt.
Es wird Zeit,das die Grünen in der Versenkung verschwinden.
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utopien-dystopien · 3 years
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Anthropozän - Der Mensch als Gärtner oder Parasit der Erde?
„Hört endlich auf, vom Holozän zu sprechen. Wir sind nicht mehr im Holozän. Wir sind im Anthropozän.“
Der niederländische Meteorologe und Atmosphärenchemiker Paul Josef Crutzen nahm im Jahr 2000 an einer Konferenz von Erdsystemwissenschaftlern in Mexiko teil. Während den Debatten war immer wieder vom Holozän die Rede. Crutzen läutete mit dem oben genannten Zitat ein neues, menschengemachtes Erdzeitalter ein, der Mensch ist zur Naturgewalt geworden.
Das Zeitalter Anthropozän ist geprägt durch den Menschen, der aufgrund seines Lebensstils und seines Konsumverhaltens die Erde immer weiter zerstört. Der Mensch hat einen enormen Einfluss auf den Planeten und gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Dies betrifft die Klimaerwärmung, das Plastik in Meeren, die Mülldeponien und die Waldrodungen für zum Beispiel Palmöl oder Sojaplantagen. Anthropozän verkörpert somit die ökologische Krise der Erde.
Wir müssen uns somit die Fragen stellen:
Liegt die Zukunft der Erde in der Verantwortung des Menschen?
Wird Anthropozän als Chance genutzt oder bedeutet es den Untergang der Erde?
Klimawandel – Eine ernstzunehmende Bedrohung
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Abbildung 1: Hochwasserkatastrophe Nordrhein-Westfalen
Die Gaia-Hypothese, aufgestellt von dem Chemiker James Lovelock, betrachtet die Erde als einen großen Organismus. Als Indizien werden Eigenschaften der Erde genannt, die über große geologische Zeiträume konstant waren, wie die Temperatur der Erdoberfläche, die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre oder die Salinität der Meere. Daraus lässt sich schließen, dass Verbindungen zwischen lebendigen und leblosen Bestandteilen der Erde bestehen, die diese Parameter, durch Selbstregulierungsprozesse, in einem Gleichgewichtszustand halten. Die Gaia-Hypothese hat dazu beigetragen, dass die Erde als Ganzes und die Rückkopplungsmechanismen zwischen den verschiedenen Sphären betrachtet wird.
Die bisherigen Klimaänderungen führten zu Warm- oder Kaltzeiten und wurden durch natürliche Prozesse ausgelöst, wie der Änderung von Erdbahnparametern und von Sonneneinstrahlung.
Der heutige Klimawandel ist überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen - er ist anthropogen, vom Menschen gemacht.
Im Wesentlichen liegen die Ursachen in der Emission von Treibhausgasen aus der Verbrennung fossiler Energieträger, aus landwirtschaftlicher Praxis, Landnutzung und Urbarmachung sowie indirekt im Bevölkerungswachstum.
In Deutschland sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits zu spüren. Es wird immer häufiger von Wetterextremen, wie Hochwasser, Hitzewellen und Stürmen berichtet. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Hochwasserkatastrophe, welche Mitte Juli 2021 das Zuhause zahlreicher Menschen kostete. Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren hiervon am stärksten betroffen. Vielerorts wurden die Infrastruktur und die Versorgungsstruktur vollständig unterbrochen und zerstört. Diese Umweltkatastrophe hatte 180 Todesopfer zur Folge. Klimaexperten warnen davor, dass in Zukunft solche Umweltkatastrophen auch in Deutschland keine Seltenheit mehr sein werden.
Der Mensch als Bewahrer der Erde
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Abbildung 2: Der Mensch als Schützer oder Zerstörer der Erde
Wir leben auf einer Erde, die von unendlich vielen ineinandergreifenden ökologischen Prozessen geprägt ist und die eine ökologische Sinnhaftigkeit besitzt. Doch wer trägt die Verantwortung?
Zu dieser Frage gibt es die verschiedensten Ansichten.
Die Theologie geht davon aus, dass der Mensch als Teil eines großen Gesamtgefüges geschaffen wurde. Der Mensch trägt als Ebenbild Gottes die Verantwortung über die Erde und soll die „Schöpfung bewahren”.
Menschen, die vom anthropozentrischen Weltbild überzeugt sind, gehen davon aus, dass der Mensch sich selbst und sich als Spezies in den Mittelpunkt stellen sollte. Es folgt die Erkenntnis, dass die Erde als der einzige für uns bewohnbare Planet, geschützt werden muss und das Verantwortung in diesem Kontext eine bedeutende Rolle spielt. Die Menschheit muss die Erde und somit die Natur retten!
Jede Krise birgt eine Chance
Um den Klimawandel zu bekämpfen, muss in der Gesellschaft eine Transformation zu einem nachhaltigeren Lebensstil erfolgen.
Dies beinhaltet die Förderung von erneuerbaren Energien, den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel, die Förderung ökologischer Landwirtschaft, die Aufforstung von Wäldern sowie den Einsatz biologisch abbaubarer Alternativen für Plastik. Auch der Verbrauch von knappen Ressourcen, wie zum Beispiel von Wasser, muss in Zukunft mit Bedacht erfolgen. Vorhandene Ressourcen müssen gerecht verteilt werden, um Knappheit in Entwicklungsländern zu vermeiden und Verschwendung in Industriestaaten zu verhindern.
Des Weiteren können auch technische Innovationen langfristig zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Es gibt bereits verschiedene Entwicklungen im Bereich des Geoengineerings, wie beispielsweise die Stimulierung des Planktonwachstums, durch die künstliche Erhöhung des Eisensulfatgehalts, in den Ozeanen. So können großflächige Algenblüten erzeugt werden, die Kohlenstoffdioxid aus der Luft absorbieren. Problematisch ist hierbei, dass dies einige Jahre an Forschung bedarf, um die Technologien flächendeckend einsetzten zu können.
Um den Klimawandel als Gefahr anzuerkennen muss jetzt in der Gesellschaft und in der Politik an einem Strang gezogen werden.
Eine langfristige globale Lösungsmöglichkeit stellt der Budget-Ansatz vom WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) dar. Hierbei gibt es ein weltweites Emissions-Budget für CO2. Dieses Budget wird auf alle Länder der Welt gerecht verteilt. Die Länder bekommen ein pro Kopf der Bevölkerung gleich großes Anrecht auf Emissionen. Hat ein Industrieland sein Budget aufgebraucht, kann dies von Entwicklungsländern zusätzliche Emissionsrechte kaufen. Dieses System soll zur Wirkung haben, dass Entwicklungsländer keine klimaschädliche Industrie aufbauen, denn es ist für sie lukrativer in erneuerbare Energien zu investieren und somit Teile ihres Emissionsbudgets an andere Länder verkaufen zu können.
Schlussendlich ist es wichtig zu erkennen, dass jede und jeder Einzelne einen Unterschied machen kann, sei es durch klimafreundliches Verhalten oder durch politische Beteiligung.
Aus der neuen Sozialenzyklika „Fratelli tutti - Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft" von Papst Franziskus (2020) geht hervor:
„Eine globale Tragödie wie die COVID-19-Pandemie hat für eine gewisse Zeit wirklich das Bewusstsein geweckt, eine weltweite Gemeinschaft in einem Boot zu sein, wo das Übel eines Insassen allen zum Schaden gereicht. Wir haben uns daran erinnert, dass keiner sich allein retten kann, dass man nur Hilfe erfährt, wo andere zugegen sind.“
Der Aspekt der Gemeinschaft in unserer heutigen Gesellschaft wird hierdurch verdeutlicht. Ausschlaggebend ist, dass die Gesellschaft von tatkräftigen Politikern geleitet wird, die als Erbauer mit großen Zielen und realistischem und pragmatischem Weitblick auch über ihr Land hinaus etwas bewirken können. Es ist ebenfalls die Verantwortung der Bürger*innen an diesen Prozessen mitzuwirken und Veränderungen einzuleiten. Wir dürfen deshalb nicht alles von denjenigen erwarten, die uns regieren (Wuthe, 2020).
Wir als Gemeinschaft sollten jetzt ins Handeln kommen, denn wir sind es, die einen bedeutsamen Einfluss auf den Verlauf der Erde haben. Durch sofortige Maßnahmen und gemeinschaftlichem Handeln kann Veränderung geschehen. Die Herausforderung beim Klimawandel besteht jedoch darin, solche Maßnahmen langfristig umzusetzen.
Wir tragen die Verantwortung. Jeder Einzelne.
Literaturverzeichnis
Barghorn, L. (2021): Gaia-Hypothese: Einfach und verständlich für Laien erklärt. Online verfügbar unter: utopia.de: URL: https://utopia.de/ratgeber/gaia-hypothese-einfach-und-verstaendlich-fuer-laien-erklaert/. Letzter Zugriff 22 Januar 2022
Deutsche Welthungerhilfe e.V. (o.J.): Klimawandel – Folgen & Ursachen | Welthungerhilfe. Online verfügbar unter: welthungerhilfe.de: URL: https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/#anthropogene. Letzter Zugriff 26 November 2021
Elberfelder Studienbibel; 2021: SCM R. Brockhaus, Witten; Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg; Elberfelder Studienbibel. SCM Verlagsgruppe GmbH, 12. Gesamtauflage, 2564 Seiten.
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): Online verfügbar unter: edk.de: URL: https://www.ekd.de/index.htm.Letzter Zugriff 27 November 2021
Gröhn, Dr. C.(2020): Zusammenhänge von Corona Krise, ökologischer Krise und Nachhaltigkeit, EKD Evangelische Kirche in Deutschland. Online verfügbar unter: ekd.de: URL: https://www.ekd.de/coronakrise-okologische-krise-und-nachhaltigkeit-55144.htm. Letzter Zugriff 28 November 2021
Häntzschel, J.; Rühle, A. (2018): Naturgewalt Mensch. Online verfügbar unter: sueddeutsche.de: URL: https://www.sueddeutsche.de/kultur/anthropozaen-serie-naturgewalt-mensch-1.3959383. Letzter Zugriff 22 Januar 2022
Matschullat, J. (2010): Klimawandel-Klimaschwindel?. Online verfügbar unter: tu-freiberg.de: URL: https://tu-freiberg.de/sites/default/files/media/interdisziplinaeres-kologisches-zentrum-6414/klimawandel_klimaschwindel_web.pdf. Letzter Zugriff 22. Januar 2022
Steinberger, P. (2010): Geo-Engineering gegen Klimawandel: Spiel ohne Grenzen. Online verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung: URL: https://www.sueddeutsche.de/wissen/geo-engineering-gegen-klimawandel-spiel-ohne-grenzen-1.493204-0. Letzter Zugriff 28 November 2021
Haber, W.; Held, M.; Vogt, M. (2016): Die Welt im Anthropozän: Erkundungen im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Humanität. München: oekom.
Kersten, J. (2014): Das Anthropozän-Konzept. Rechtswissenschaft, 3, 378-414.
Töpfer, K. (2013): Nachhaltigkeit im Anthropozän. Nova Acta Leopoldina NF 117, Nr. 398, 31– 40.
Trepl, L. (2013): ‘LANDSCHAFT & OEKOLOGIE Unsere Umwelt zwischen Kultur und Natur’, Landschaft & Oekologie, 13 Februar. Online verfügbar unter: scilogs.spektrum.de: URL: https://scilogs.spektrum.de/landschaft-oekologie/die-erde-ist-kein-lebewesen-beitrag-zur-kritik-der-gaia-hypothese/. Letzter Zugriff 27 November 2021
Wuthe, Dr. P. (2020): ‘Eine Utopie anderer Zeiten’: Enzyklika ‘Fratelli tutti’ im Wortlaut, Katholische Kirche Österreich. Online verfügbar unter: Katholische Kirche Österreich URL: https://www.katholisch.at/aktuelles/131618/eine-utopie-anderer-zeiten-enzyklika-fratelli-tutti-im-wortlaut. Letzter Zugriff 28 November 2021
Autoren:
Katharina Ehret; Melina Klein; Milena Scherer; Mariana Wasser; Laura-Karin Wilde
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stephanossenkopp · 4 years
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Stephan Ossenkopp: Krieg oder Kooperation im Baltikum
Stephan Ossenkopp: Krieg oder Kooperation im Baltikum
Dies ist ein Beitrag, der am 1. Oktober 2020 bei einem Runden Tisch an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg gehalten wurde. Der Titel der zweitägigen Konferenz lautete “Entwicklungsstrategien für die Baltische Region: Ansichten aus Russland und Deutschland.
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Der Zerstörer USS Ross (Bild: US-Navy Krystina Coffey Quelle: Flickr)
Guten Morgen,
Ich möchte den Organisatoren dieser…
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joeyfirst · 4 years
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Russische Seestreitkräfte verfolgen britischen Zerstörer im Schwarzen Meer - Sputnik Deutschland
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mentalgenesis05 · 4 years
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und auch meine mutter hat recht viel zu viele kalte menschen in deutschland höre endlich auf meine mutter und andere und geh raus aus deutschland zurück in die heimat ein neu anfang ein besseres ende und hoffentlich mehr glück und gesundheit und was alles dazu kommt... und vielleicht endlich bessere freunde und mit denen man was erreichen kann nicht immer die neider hasse und zerstörer wie hier in deutschland und lügner dass man dumm ist und so weiter ok nicht alle manche haben gesagt ich sei intelligent aber es muss klick machen und etwas zu erfinden und mühe geben und was neues erfinden und ein besseres umfeld...endlich nach hause die haben mich die bösen genug diskminiert beleidigt und bedroht...und an mir arbeiten damit ich besser werde wie andere wer weiss vielleicht schaff ich etwas noch aus meinem leben zu machen anstatt auf die anderen dummen schlechten menschen zu hören die dich depressiv suicidal machen und schizophren,menschen verbauen echt anderen wege und machen menschen krank psychisch damit sie dann fehler begehen oder sich selbst umbringen und denen geht es am arsch vorbei sind solceh sardisten auf der welt...böse sardisten,denen es spass macht menschen leiden zu sehen...oder was die hier gesagt hat diese frau schlaf schön schöne träume...richtig vulgär und radical und böse...macht sich bestimmt wieder über mich lustig....und kann es kaum erwarten wie andere wenn ich sterbe
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