#adam kostet das hier aber auch richtig aus
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thisfeebleheart · 9 months ago
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Gestern warst du noch Mr. Perfect und heute brauchst du 100 Riesen. Okay, gibst du's mir jetzt oder nicht?
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borispfeiffer · 9 months ago
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Hier knospt die Birke
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// von Boris Pfeiffer // Doch tut sie das wohl auch der deutschen Sprache nach? Gefühl sagt ja (hier heißt es richtig Sprachgefühl),doch wieder öffnet sich ein Fragenwühl:Kann knospt, ein Wort mit knspt und oein Wort in dieser Sprache sein,(der Deutschen) liegt da im Argen nichts? Mein Bauch sagt nein.Mein anerlerntes Preußentum sagt: "Gehen dir,Monsieur, die Pferde in den Blumebeeten durch, du Schmalspursprachenlurch! Es muss doch richtig sein: sie knospet!""Nein", rufe ich, "die Birke knospet nicht, so wie kostet nicht, ein freies Wesen der Natur.""Nur", schnauft der Preuße auf der Holzschulmeisterbank,"dass Du im Kopfe wohl vor Knospen krank!"Da aber fällt mir Einstein ein:Wissen heißt wissen, wo's geschrieben steht.Und siehe da, hurra, mein Bauchdeutschbleibt lebendig wie gefühlt: Ich knospeDu knospstEr/Sie/Es knosptWir knospenIhr knosptSie knospen Und heute abend kann ich sagen: Ich knospteDu knosptestEr/Sie/Es knospteWir knosptenIhr knosptetSie knospten Was würden wir in diesem Land wohl ohne Einstein und Romantik sein? Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lichtderwelt · 7 years ago
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Schlafen, Arbeiten, Essen, Schlafen - Der Teufelskreis des Erwachsenseins
Wir leben um zu arbeiten, von dieser Arbeit zu leben und uns zwischen zwei Arbeitstagen wieder fit für den nächsten zu machen. Man klingt das kompliziert! Aber eigentlich ist es doch ganz simpel: um Geld zum Leben zu haben, muss man arbeiten gehen.
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Damit es auch zum Leben reicht, ist bei den meisten Deutschen eine 40 Stundenwoche an der Tagesordnung. 40 Stunden, das sind pro Arbeitstag 8 Stunden. Rechnet man die durchschnittliche Pendlerzeit, also den Arbeitsweg hinzu, ist man schnell bei mind. 10 Stunden Abwesenheit vom trauten Heim. Gerade in Großstädten wie Berlin, sind kurze Arbeitswege ein Luxus! Mir ist kaum jemand bekannt, der unter 45 Minuten von A (wie Abschalten) nach B (wie Büro) unterwegs ist.
Rechnet man keine Überstunden dazu, sind wir schlussendlich eher 50 Stunden die Woche nicht verfügbar. Nicht verfügbar für die Dinge, die das Leben lebenswert machen. Wir können weder einem Hobby nachgehen, noch mit den Kindern spielen oder einen Arzttermin wahrnehmen.
Eine freie Stunde am Tag? Luxus!
Der Tag hat bekanntlich 24 Stunden. Wenn ich nun davon ausgehe, dass die ideale Schlafdauer (je nach Alter und Veranlagung unterschiedlich) ca. 8 Stunden pro Nacht beträgt, reduzieren sich die vorhandenen 24 Stunden schon einmal auf 16 Stunden. Zieht man von diesen 16 Stunden noch die ca. 10 Stunden Abwesenheit durch Arbeit ab, bleiben exakt 6 h um zu "leben".
Aber Moment mal...kann ich Aufstehen, hektisch Frühstücken, Duschen und Zähneputzen als "Leben" bezeichnen? Ich für meinen Teil empfinde den morgendlichen Stress weder als Freizeit, noch als erholsam. Also wieder eine Stunde weniger! Nach Adam Riese ergeben sich also 5 Stunden tägliche Freizeit. Ach, verdammt, da waren ja noch so wunderschöne Dinge wie: Einkaufen, Wohnung putzen, Behördentermine, Arzttermine...etc. pp.
Das ist irgendwie auch keine Freizeit, oder? Zumindest empfinde ich es nicht als solche. Vielleicht ist es für manche Menschen besonders entspannend, dem Bohrer beim Zahnarzt zu lauschen, aber dabei sollte es sich um Sonderfälle handeln. Was ich hier bis jetzt überhaupt noch nicht betrachtet habe ist die Situation, wenn man sich nicht nur um sich alleine kümmern muss.
Manche Menschen haben schließlich auch einen Partner oder Kinder, mit Glück sogar beides. Plötzlich kommen Dinge wie: aus dem Kindergarten abholen, bei den Hausaufgaben helfen, gesund und lecker kochen dazu. Ich merke regelrecht, wie die verfügbare Zeit nur so zwischen den Fingern zerrinnt. Eigentlich wollte ich doch mal einen Sportkurs machen, mich weiterbilden oder einfach ein Buch lesen. Nur wann? Alle Zeitfenster sind belegt.
Jede Zeigerbewegung der Uhr lässt mich austicken
Es hat schon seinen Grund, warum ich keine Uhr am Handgelenk trage. Jedes Ticken, jede Bewegung des Zeigers würde mir verdeutlichen: du hast keine Zeit! Du schaffst einfach nicht was du dir vorgenommen hast.
Das Schlimmste daran ist: Du schaffst es nicht, dich um dich selbst zu kümmern! Nur die Tatsache, dass du morgens gewaschen und angezogen ins Büro kommst heißt nicht, dass du entspannt und ausgeglichen bist. Jegliche Zeit, die ich mir für mich nehme, geht von anderen Zeiteinheiten ab. Meistens muss ein wenig Schlaf daran glauben. Den reduziere ich, um zumindest ein wenig das Gefühl zu haben, entspannen zu können.
"Das Wochenende ist zum Ausspannen da.", dachte ich zumindest immer. Doch was passiert, wenn man im Verlauf der Woche nur zwischen "Schlafen, Arbeiten, Essen, Schlafen" hin und her rennt? Richtig, alle Aufgaben die unter der Woche liegen bleiben, quetschen sich in zwei Tage Wochenende.
Da wird groß eingekauft, zum Baumarkt gefahren, die Wohnung gewischt, das Auto geputzt...etc. pp. Und schon wieder hetzt man von A nach B, um wenigstens das Gefühl zu haben, etwas zu schaffen. Das Sozialleben sollte man natürlich auch nicht vergessen! Ist zwar schön, aber kostet Zeit. Nehmen wir uns diese Zeit nicht, haben wir schließlich auch ein Problem. Ohne Freunde ist es ja auch ein langweiliges und trostloses Leben.
Familie? Kann ich mir rein zeitlich gesehen gar nicht leisten!
Ganz im Ernst, mich stresst diese permanente Zeitnot! Wenn ich morgens schon weiß, dass ich abends noch nicht einmal Zeit für ein Bier mit Freunden habe, sinkt meine Laune direkt in den Keller. Wenn ich weiß, dass ich auch in nächster Zeit keinen Sportkurs besuchen werde, freut sich auch meine Gesundheit einen Kullerkeks.
Muss das so sein? Wer hat sich das eigentlich ausgedacht?  Und wie kommt man da wieder raus? Arbeite ich weniger, habe ich dementsprechend weniger Geld zum Leben. Dann kann ich mir vielleicht das Buch nicht mehr leisten, welches ich so gerne in der dazu gewonnen Freizeit lesen würde.
Es graust mich vor dem Moment, in dem ich eine Familie und Kinder habe. Dann bin nicht nur ich es, die unter dem Zeitdruck leidet, sondern auch meine Liebsten. Dann habe ich wenn es hoch kommt 4 Stunden am Tag für Partner und Kind, in denen ich natürlich trotzdem dafür sorgen muss, dass alles glatt läuft. Ist es naiv wenn ich davon ausgehe, dass das einfach nicht machbar ist?
Ich stelle mir manchmal vor wie es sein wird, wenn ich irgendwann meine letzten Atemzüge nehme. Vielleicht fragt mich dann mal jemand, wie ich mein Leben verbrachte. "Schlafen, Arbeiten, Essen, Schlafen. Manchmal traf ich auch Menschen die ich gerne hatte, aber das war selten. Zeit ist schließlich ein Luxusgut."
- Jule
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conniesschreibblogg · 5 years ago
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"König Guu" von Adam Stower
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1. Klappentext
Ben ist auf der Flucht vor seinem Erzfeind Monty, als er plötzlich durch ein mysteriöses Erdloch fällt und einen versteckten Wald entdeckt. Hier regiert König Guu, ein Mädchen mit einem stattlichen Bart, einem gigantischen Baumhaus und einem Wombat namens Herbert. Klar, dass Monty und seine Bande dieses Paradies zerstören wollen. Aber Ben und Guu sind bestens vorbereitet, mit Kuh-Kacka-Pulten, Stinktier-Knallern und Guus genialster Erfindung: dem Wombatisator!
2. Zum Inhalt
Leseprobe
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Ich habe mich beim Lesen sehr amüsiert. Ein Mädchen, das nicht nur König ist, sondern auch noch einen Vollbart hat. Starke Idee! Und König Guu hat noch dazu einen Wombat namens Herbert. Das Setting oder die Kulisse gefällt mir sehr gut. Die Zeichnungen sind so phantasievoll. Welches Kind möchte nicht in diesem paradiesischen Baumhaus wohnen? Ben hat wirklich Glück König Guu gefunden zu haben. Oder hat König Guu ihn gefunden?      
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  Monty der „Bösewicht“ wird natürlich von König Guu und Ben bekämpft und das mit „ekelgefährlichen Stinkereien“ oder wie hieß das? Kuh-Kacka-Pulten. Da geht mir heute noch mein Kinderherz auf und ich möchte gerne mit dabeisein und den blöden Monty bekämpfen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
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  König Guu ist ein sehr schöner Charakter. Liebevoll mit Worten und Strichen gezeichnet. Er - Nein! Natürlich sie ist hilfsbereit und erkennt sofort, dass Ben gemobbt wird, und hilf ihm. Sie trägt entweder eine Krone auf dem Kopf oder auch mal ihre Glühwürmchenlaterne und sie ist barfuß. Und sie hat viele Haare. Überall! Noch dazu ist sie absurd und skurril und so liebenswert. Vor allem, wie sie Ben am Ende überrascht.    
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Ben Popp ist ein mutiger Schüler, ein helles Köpfchen und dünn wie eine Bohnenstange. Er hat öfter Ärger mit Monty und seiner Clique. Er trägt immer Sneaker, mit denen er versucht, Monty Grabbe schnell aus dem Weg zu flitzen. König Guu und Ben werden Freunde und wehren sich gegen Monty. Der kleine Leser kann sich gut mit Ben identifizieren und es ist ein spannendes Abenteuer.        
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Herbert ist einfach nur ein genialer Wombat, der nach Keksen riecht! 5/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es lässt sich prima lesen und vorlesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Sprache ist altersgerecht und humorvoll. 5/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„König Guu“ von Adam Stower hat 176 Seiten, einen festen Einband und ist am 31.01.2018 unter der ISBN 9783848921003 bei Aladin Verlag im Genre Kinderbuch erschienen. Ab 7 Jahren. Das Buch kostet 11,95 €. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut. Sie sind humorvoll im Comicstil und machen richtig Spaß! Auf dem Cover sehen wir König Guu in seinem Paradies mit Herbert. Es ist schwarz und gelb gehalten. 5/5 Punkten
6. Fazit
Es ist eine gelungene Mischung aus Comic und Buch. Kinder können so humorvoll mit dem Thema Mobbing umgehen. Mit einem guten Freund geht eben einfach alles besser. Es ist spannend und die Wahl der Waffen ist wirklich einzigartig phantastisch! @netgalley und Aladin Verlag Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Connie’s Schreibblogg Lesen Sie den ganzen Artikel
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mogasimagazin · 6 years ago
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Vor 150 Jahren haben Österreich und Japan diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus diesem Grund hat der k.u.k Offizier Theodor von Lerch dem japanischen Heer das Skifahren beigebracht. Folglich war das auch der Startschuss für den Wintersport in Japan. Wir haben uns anlässlich dieses Jubiläums (bzw. weil Christoph “Giggedy” Sonderegger dort als Skilehrer unterrichtet) das Hakuba-Tal und das Skifahren in Japan genauer angesehen:
1. Schneeloch Japan
Japan besteht aus mehreren Inseln. Vor allem die Westseite der “Hauptinsel” Honshu und Hokkaido sind immens schneereich, während es im Osten um Tokio nur sehr selten schneit. Wenn sich kalte Luftströmungen aus Sibirien über dem japanischen Meer mit Feuchtigkeit aufladen, werden sie schon wenige Kilometer landeinwärts von Gebirgsketten zum Abladen gezwungen. Das heißt, es schneit beinahe jeden Tag ergiebig im Winter und ist ideales Reisanbaugebiet im Sommer. Es schneit sogar so viel, dass der schneereichste Ort der Welt in Japan liegt. Deswegen werden diese Orte in Japan auch “Yukiguni” (Schneeland) gennant. Wer also richtig viel “Yuki” (Schnee) will, der muss nach Japan.
(Fast) täglich frischer Pulverschnee vor unserer Unterkunft.
Schneereiche Orte in Japan:
Sukayu Onsen, Präfektur Aomori, ist der schneereichste bewohnte Ort. Hier fallen im Schnitt 17,5 Meter Schnee im Jahr.
Niseko, Präfektur Hokkaido, ist bekannt für den gleichnamigen Vulkan und mehrere Skigebiete. Hier fallen im Schnitt 20 Meter Schnee im Jahr.
Okutadami Maruyama, Präfektur Niigata gilt als das schneereichste Skigebiet mit offizieller Messstation. Es fallen durchschnittlich 26 Meter Schnee im Jahr.
Gassan, Präfektur Yamagata ist ein kleines Skigebiet mit so viel Schnee, dass die Saison von April bis Juli andauert. Vorher ist die Zufahrt nicht möglich. In der Gipfelregion soll es jährlich 40 bis 50 Meter schneien, allerdings gibt es keine Messstation.
Tipp: Wer in einer Gruppe bis zu 6 Personen unterwegs ist, dem ist das Midori Cottage in Hakuba nur zu empfehlen.
2. Der Schnee in Japan ist anders, gut anders
Durch die hohe Feuchtigkeit aufgrund von warmen Temperaturen am Nachmittag und der Schneemenge ist es ein herrliches Gefühl, einen japanischen Tiefschneehang zu befahren. Nahezu bei jedem Turn muss man damit rechnen, dass Brille und Gesicht voll mit Schnee sind. Scheibenwischer für den Durchblick und Schnorchel zum atmen sollten beim Tiefschneefahren in Japan zur Grundausstattung gehören.
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Tipp: Tageskarten kosten je nach Skigebiet zwischen 4000 und 5200 Yen. Der Hakuba Valley Pass kostet für 7 Tage 37 200 Yen und kann innerhalb von 11 Tagen genutzt werden.
3. Der Wald ist dein Freund beim Skifahren in Japan
Auch wenn es hochalpines Gelände in Japan durchaus gibt, ist die Vegetation meist eine andere. Das heißt, in fast allen Tiefschneehängen stehen Bäume und Stauden im Weg. Dies bedeutet je nach Region, aufmerksam zu bleiben und wenig Fehler zu machen. Wer sich überwinden kann, für den wird der japanische Wald zum Spielplatz. Dann kann sich jeder bei unzähligen Drops, Pillows und Tiefschnee bis zur Hüfte so richtig austoben. Durch die Nähe zur Küste ist es auf den waldfreien Gipfeln sehr windig, weshalb auf Gefahrenmuster geachtet werden muss.
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4. Der frühe Vogel…
Wer beispielsweise in Hakuba-Cortina an einem Neuschneetag fetzige Powderruns erleben will, der muss früh aufstehen. Denn, obwohl nur wenige Deutsche einen Skifahren in Japan machen, bedienen sich Australier an den bekannten Methoden. Zwar werden keine Liegen mit Badetüchern reserviert, dafür die Ski um 6 Uhr vor das KeyCard Gate gelegt, um ja den ersten Sessel zu erwischen. Dass die Bahn um 8.30 öffnet und man danach beim nächsten Lift noch einmal eine Stunde ansteht, bis man endlich den Tiefschnee unter den Ski spürt, ist komplette Nebensache.
Schneebedeckte Berge und Meer Skier: Nicolai Dan Jørgensen
5. Japaner fahren sehr sauber Ski
Auf japanischen Pisten finden sich sehr viele feine Skifahrer, die allesamt bedacht sind, eine korrekte Technik zu fahren. Da gibts so gut wie keine unkontrolliert gesteuerten Schwünge. Denn wer hier Skifahren lernen will, der will richtig und gut Skifahren lernen.
2xZweiersessellift in Happoone Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Einerseits ist eine gute Technik unabdingbar, um im steilen Wald mit viel Tiefschnee Spaß zu haben, andererseits ist es beim Skifahren in Japan nicht das Ziel, nur zu einer Aprés Ski Hütte kommen zu können. Diese gibt es nämlich nicht. Also wird viel auf die Technik geachtet und auch ohne Skilehrer viel geübt.
6. Vulkanische Thermalquellen: Onsen
Japanische Thermalbäder werden Onsen genannt. Diese gibt es sowohl öffentlich als auch direkt bei Hotels. Um in einen Onsen zu gehen, muss man kein Hotelgast sein. Denn wer sich nach dem Skifahren in Japan von den Strapazen entspannen will, ist hier genau richtig.
Männer und Frauen trennen sich am Eingang, entledigen sich ihrer Kleidung und duschen sich zunächst anständig. So eine Dusche kann gut und gerne 20 Minuten dauern, Shampoos und Conditioner stehen zur Verfügung. Anschließend kann man seinen Hintern in verschieden heißen Wasserbecken einwacken. Oftmals sind auch eine Sauna oder ein Dampfbad Teil des Onsen.
Tipps:
Highland Onsen im Hotel Highland Hakuba, wundervoller Blick über Hakuba, 600 Yen (ohne Handtuch), Warabidaira-21582 Hokujo
Okuhakuba Onsen im Hotel Green Plaza in Hakuba-Cortina, Blick auf das Skigebiet, 800 Yen (mit Handtuch), 12860-1 Chikuniotsu Otarimura Kitaazumi-gun Nagano-ken 399-9422
7. Japanische Gaumenfreuden
In Japan kann man nicht wirklich schlecht essen, solang man kein ungekochtes Huhn erwischt. Egal ob Ramen, Sushi oder am Tischgrill zubereitetes Kobe-Rind, den Stellenwert des Essens in Japan muss man nicht in Frage stellen. Sofern man Fisch und Fleisch mag. Übrigens gibt man in Japan kein Trinkgeld.
Kugelfisch Sushi in Japan Foto: Merilin Tael
Tipps:
Kikyo-ya, großartiges Sushi und Sashimi, hier wird auch Kugelfisch angeboten, Hakubacho-1909-1 Hokujo
Marukame, Tischgrill mit allem, was das Herz begehrt, 3020-351 Hokujō
Hanaya in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof. In diesem Familienbetrieb wird hauptsächlich gegrillt, Hakubacho-6369-3 Hokujō
8. Veraltete Lifte und Bahnen
Wir waren bei unserem Trip im Hakuba Tal, das aus 10 teilweise zusammenhängenden Skigebieten besteht und für die ein gemeinsamer Skipass gekauft werden kann.
Auffällig ist, dass sehr viele Lifte bereits das zeitliche gesegnet haben und nur noch vor sich hin rosten. Beispielsweise gibt es bei keinem Sessellift Fußraster, Sicherheitsbügel bei Wenigen. Deshalb sind Sitzheizungen, Ledersitze oder Wetterschutzhauben kein Thema. Sämtliche Lifte sind schon etwas in die Jahre gekommen, vor allem die Gondeln “Adam” in Happo-One und “Eve” in Tsugaike-Kogen. Die Bahnen wurden in den frühen 80ern von der Doppelmayr-Tochter Nippon Cable gebaut. Auch das ist Teil von Skifahren in Japan.
Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Gondel “Adam” in Tsugaike-Kogen Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Während damals das Geld im Skitourismus Japans gesprudelt hat, wurde scheinbar nicht in die Infrastruktur reinvestiert. Und heute ist kein Geld mehr da, um die alten Lifte zu erneuern, lediglich Key Card-Lesegeräte gibt es überall.
Auch wenn es nur weniger Lifte benötigt, um alle Skigebiete bequem miteinander zu verbinden, ist dafür kein Geld vorhanden. Skibusse fahren die Skigäste aber zum gewünschten Skigebiet.
9. Freundlichkeit überall
Beim Einstieg in die Gondeln wird man zuerst von den Liftwarten freundlich begrüßt um ihnen anschließend die Ski zu überreichen, sofern sie nicht zu breit für die Gondeln sind. Bei jeder einzelnen Liftfahrt wird man sowohl an der Talstation als auch an der Bergstation vom Liftpersonal freundlich begrüßt, während die Sitze des einkommenden Sessels abgekehrt werden.
Da keine Förderbänder oder Abstandshalter zum Einsatz kommen, wird dies vom Liftpersonal mit einem Lächeln übernommen. So viel Höflichkeit sind wir bei unseren hiesigen vollautomatisierten Systemen nicht mehr gewohnt, fanden aber sehr schnell gefallen daran.
10. Skifahren in Japan: Gästestruktur
Wer Ski-Urlaub ohne Deutsche oder Holländer genießen will, der ist hier richtig. Dafür gibt es sehr viele Australier und (Hongkong-)Chinesen. Hinzu gesellen sich einige Nordamerikaner (USA, Kanada) und Europäer (Frankreich, Italien, Österreich).
Wer Japan bereisen will, sollte auf keinen Fall auf das Skifahren dort verzichten. Dieser einzigartige Schnee, das großartige Essen und die Freundlichkeit der Japaner hinterlassen einen wundervollen Eindruck. Damit die Lifte erneuert werden, braucht Japan in der lokalen Bevölkerung einen Ski-Boom, die Berge dazu haben sie in jedem Fall. Ein Skifahren in Japan ist aber für jeden ein großartiges Erlebnis.
Tipp: Wer einen Airbag Rucksack mitnimmt, bitte immer mit der Fluglinie vorab klären und die Zertifikate mit den Inhaltsstoffen der Patrone(n) parat haben.
#SCHNEEGEIL 🇯🇵🇯🇵 #JAPAN 🇯🇵🇯🇵 #JAPOW 🇯🇵 Mega Schnee 🇯🇵 Lustige Waldabfahrten 🇯🇵 Hervorragendes Essen 🇯🇵 Entspannende Onsen (Thermen) Was dich bei einem Skitrip nach Japan noch erwartet... Warst du schon Skifahren in Japan? Vor 150 Jahren haben Österreich und Japan diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus diesem Grund hat der k.u.k Offizier Theodor von Lerch dem japanischen Heer das Skifahren beigebracht. 1,382 more words
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travelfeed-blog1 · 8 years ago
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Reisebericht Nr. 4: how to manage Cuba
Meine Lieben, dies ist eine Homage an Douglas Adams "Hitchhikers Guide to the Galaxy" (per Anhalter durch die Galaxis) mit dem Untertitel "and how to manage Kuba". Für alle, die dieses Buch nicht kennen, ein kurzer Input: Arthur Dent ist Bewohner der Erde, der sich im Sitzstreik gegen Bulldozer zur Wehr setzt, die sein Haus zwecks einer Umgehungsstraße abreißen sollen, als sein Freund Ford Perfect zu ihm kommt, um ihm mitzuteilen, daß sie per Anhalter auf ein Raumschiff müssen, da die Erde für eine interstellare Umgehungsstraße pulverisiert werden soll. Daß die Erdenmenschen mangels Kenntnis von außerirdischem Leben natürlich die Bebauungspläne auf Beteigeuze nicht eingesehen haben ist dabei irrelevant - ihre Widerspruchsfrist ist ohnehin bereits abgelaufen. Jedenfalls rezitiert Ford Perfect aus dem Handbuch per Anhalter durch die Galaxis das wesentlichste aller Utensilien, um als Anhalter von einem Raumschiff mitgenommen zu werden - das Handtuch: "Einmal ist es von großem praktischem Wert - man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; (...) und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen (...) bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist. Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Nicht-Anhalter dahinter kommt, dass ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er automatisch annehmen, er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompass, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw., usw. Und der Nicht-Anhalter wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade »verloren« hat." Übertragen wir diese Grundsätze einmal auf Kuba: wenn man keinen Pauschalurlaub auf Kuba gebucht hat (, wovon ich dringendst abraten würde) ist Kuba quasi das Land, wo man am besten per Anhalter von A nach B kommt, man auch am besten schläft, wenn man einfach die Türen der Casas klopft und nach einem Zimmer fragt und man am besten isst, wenn man einfach fragt, ob und was es hier essbares zur einheimischen Währung gibt. Dabei macht es sich gut, zumindest den Anschein zu erwecken, gut ausgestattet zu sein. Denn trotz der inzwischen gelockerten Handelsbestimmungen fehlt es noch an allen Ecken und Enden. Von daher sind Kubaner stets daran interessiert, ihre Netzwerke zu pflegen und auszubauen. Denn was der eine kann, kann er evtl gegen etwas tauschen, das ein anderer hat. Erst seit kurzem ist es auf Kuba für Kubaner erlaubt, sich im kleinen Rahmen selbstständig zu machen, wobei nach wie vor die Anhäufung von Privatvermögen vermieden werden soll. Wer eine Casa particolar betreibt, zahlt unabhängig von der Auslastung des Hauses eine hohe Gebühr und zusätzlich auf die Einnahmen Steuern, das anbringen eines Werbeschildes kostet extra. Die Daten der Gäste müssen täglich an eine Verwaltung gemeldet werden (seit einem Jahr reicht zum Glück die telefonische Meldung aus). Eine Nacht kostet zwischen 16-max. 30€ im Doppelzimmer. Nicht viel... Die Betreiber versuchen daher das Geld durch Frühstück und Abendessen zu erwirtschaften, das schlägt mit 5-7€ pro Person richtig zu buche, von daher sollte man allenfalls nach Kaffe am Morgen fragen und sich zum Frühstück Bananen oder Ananas für n paar Cent kaufen oder auf ein cafe für einheimische Ausweichen. Milch ist dabei sehr schwer und eigentlich nur als Pulver erhältlich 😣 Das eigentliche Problem daran ist, daß es hier ab 10uhr viele Bars gibt, die bereits Rum und Cocktails, aber keinen cafe anbieten...🍸Prost 😉 aber auch der kostet hier nyschts...der Mojito ist ab 1 € zu bekommen ���🍸aber gerade das macht ja den Spaß des Reisens aus: sich mit den Begebenheiten vor Ort auseinandersetzen und darin zurecht finden. Sicher hat das ganze auch seine Kehrseiten. Die Kubaner haben schon erkannt, daß bei den Touristen einiges zu holen ist und so ziehen viele Schlepper durch die Stadt, die einen zu einer Casa, einem Taxi oder Restaurant bringen wollen, alles aus Nächstenliebe natürlich - die Provision zahlt ja dann auch hinter dem Rücken der jeweilige Gewerbetreibende. Leider ist es gar nicht so leicht, diese Leute wieder los zu werden. Kaum haben sie einen als nicht Kubaner erkannt, fallen sie über einen her. Abwimmeln lassen sie sich nicht, denn dann gibts ja keine Provision. Also laufen sie einem hinterher und behaupten dann im Restaurant, eine Provision als Mittler verdient zu haben...da muß man konsequent sein und schon mal laut werden 😔 in einer kleinen Stadt auf dem Weg nach Las Terrazas haben wir nach 50km versucht, ein Taxi zu bekommen und fanden sogar einen Fahrer. Zeitgleich kam ein Bus, der sagte, ihr könnt auch bei uns mitfahren. Der Taxifahrer enttäuscht über unsere Entscheidung, wollte nun pro Person 10€ dafür, daß er unsere Fahrräder in den Bus hob. Dem hab ich auf auf italienisch ordentlich die Leviten gelesen und mich von seinem angeblichen Polizeiausweise nicht die Bohne beeindrucken lassen. Die Fahrt hätte nämlich tatsächlich nur 2€ für beide mit Rad gekostet, wir haben dann 5€ gegeben, als wir 30km später abgesetzt wurden.... Was die Qualität des Essens in den Restaurants angeht, muß man sich übrigens kaum Sorgen machen, auch wenn das Fleisch vorher bestimmt frisch vom Marktstand an der "Frischluft hängend" erworben sein sollte. Da man als Kellner durch die Trinkgelder inzwischen mehr verdient als als Arzt oder Professor (wie in jedem Bereich, der mit Tourismus zu tun hat) kann man davon ausgehen, daß in fast jeder Kneipe/restaurant mindestens sehr gut ausgebildeter 1 Arzt kellnert, sollte man grün werden, der wird's schon schnell wieder richten 😉💉💊🔪 mal zu Vergleich: Ärzte und Professoren erhalten in Kuba gerade mal ca 20-30€ Monatsgehalt...wer eine Casa betreibt und fürs Frühstück pro Person 5€ und beim Abendbrot 7€pP nimmt....Wie gesagt, man muß aber nicht in der Casa essen und bekommt bei den Locals  auch 2 Mittagessen mit Salat und Schweinerkruste als Häppchen vorneweg, dazu 4 Bier schon für 5€ insgesamt. Viele Touris sind aber natürlich bequem und zahlen dann zur Unterkunft noch das Essen mit. Daß das künftig auch Auswirkungen auf die Anzahl der gut ausgebildeten Akademiker haben wird, kann man sich leicht denken. Was wir einerseits als unangemessen empfinden, macht andererseits doch recht traurig, weil es in gewisser Hinsicht auch die Not der Menschen offenbart....und die ist zum Beispiel in Havanna oder Santiago de Cuba  allgegenwärtig sichtbar. wenn man durch die Städte läuft, hat man das Gefühl, durch ein Kriegsgebiet zu laufen. Von den Häusern stehen teils nur noch die Fassaden und dennoch wird bewohnt, was noch mit Phantasie bewohnbar scheint. Die Befürchtung vieler, noch schnell dorthin zu müssen, ehe sich alles ändert, kann ich nehmen. Selbst wenn alle handwerksfirmen der Welt dort einfielen, das Restaurieren der Häuser und Straßen in den Städten würde Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern....diesen Charme begründen aber auch die vielen Pferdekutschen, mit denen sich die Kubaner - allgegenwärtig auch als Taxi Collectivo - fortbewegen sowie die noch in Betrieb befindlichen Ochsenkarren, teils noch ohne Gummibereifung schlicht auf Metallrädern oder Holzschlitten. Insbesondere in der Mitte der Insel bis hin in den Osten hat man das Gefühl, in alten Westernstädten angekommen zu sein, wenn die Cowboys mit Hut und Lasso in ihrer Lederkluft durch die Stadt reiten und die Rinder übers Land treiben. Auch die Oldtimer werden die Kubaner nicht aufgeben. Diese haben sie bereits als einträgliche Geschäftsgrundlage erkannt und motzen sie, soweit möglich, bestmöglich auf, auch wenn inzwischen meist Wartburgmotoren darin brubbeln. Von Feinstaubbelastung kann man hier dennoch nicht reden. Zutreffender ist die Grobstaubbelastung, deretwegen man sich nach dem Urlaub besser nicht auf die Waage stellen sollte, denn selbst bei Nulldiät nimmt man durch die Luft gewaltig - ich sag mal - Gewicht auf😷 70% der Kubaner leben in Städten. Meine Empfehlung wäre der Westen der Insel, wo es den Menschen auch schon viel besser geht. Hier ist es herrlich idyllisch und paradiesisch schön (außer in der Stadt Viniales: die Stadt besteht quasi ausschließlich aus Casa particolares 🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡 eins neben der anderen) Trotz dieser Modernisierungen ist der Geist der Revolution, mit der Fidel, Raúl, Vilma Espin, Camillo Cienfueges, Ernesto Che Guevara und andere die Welt gerechter machen wollten, noch überall zu spüren. An den Hauswänden sind die guerillias und die Sprüche verewigt: Hasta  Vittoria Siempre! Socialismo y Patria o muerte! Dem Geist der Revultion ist es auch zu verdanken, daß man als Tourist auf Kuba sehr sicher lebt. Kleine Einheiten zur Verteidigung der Revolution sind ähnlich wie bei der ehemaligen Stasi, aber offen sichtbar initiiert. Diese wachen in ihrem District sehr genau, über das, was da geschieht. Und so sehr die Kubaner auch flirten (mir hat eine Mutter sogar ihren 34 jährigen erstgeborenen Sohn angedient, der sich ihrer Meinung nach nicht hinreichend, um mich bemühte und damit Muttis laut geäußerten Zorn auf sich zog 😂) , sie werden nicht übergriffig und bleiben charmant. So bestand einer während einer 7 ständigen Busfahrt darauf, daß ich sein Nackenkissen zumindest mit-benutze, da es gemütlicher sei, ebenso wenn man an der Autobahn steht und mit dem Bus trampt (2€ für ca 60km mit Fahrrad pro Person im Sattelschlepperbus), springen sofort die Insassen raus und tragen Taschen sowie Fahrrad rein, ehe man es sich versieht. Kuba ist schon spannend, aber um ehrlich zu sein....ich möchte meinen Reisebericht schließen, wie ich ihn begann. Bei Asterix und Obelix in der Schweiz war Obelix so betrunken, daß er von den Bergen gar nichts mitbekommen hat. Auf die Frage von Miracolix, wie ihm die Berge gefallen haben, sagte er nur trocken: "flach!" Wenn mich jemand fragt, wie ich Kuba fand, bleibt mir als Resümee nur: "eiskalt!" Man...dafür, daß ich in der Karibik war, habe ich echt ganz schön gefroren! Brrrrrrr..... Übrigens: liebe Grüße aus der Schweiz! Bin schon wieder weitergeflogen und kann sagen: die Berge sind nicht flach - zumindest die Schweizer Rigi nicht 😘 💕💖🎶 Jane
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