#abgestumpft
Explore tagged Tumblr posts
hommella · 6 months ago
Text
Einen tiefen Wunsch im Herzen zu haben und diesen nicht erreichen zu können, ist zermürbend. Manche Wünsche sind nicht von materieller Natur. Sie sind mit Geld unerreichbar. Wir stehen ihn so sehr nahe und doch sind sie so fern.
Wie können Wünsche nur,… Nein,… ein Wunsch so viel Sehnsucht und Schmerz verursachen?
Ich wünsche mir nichts sehnlicher und um so mehr ich mich bemühe, um so mehr ich kämpfe, um so weiter rückt die Erfüllung dieses Wunsches in die Ferne.
Kann man ein Leben leben, ohne das Erreichen seines größten Traums?
- Hommella
14 notes · View notes
politikwatch · 1 year ago
Text
Gute Beschreibung der #Menschheit:
#Empathielos,
#Egoistisch,
#Arrogant
#Ichbezogen &
#Abgestumpft
und reden andauernd von #Würde 🤦🤬
Tumblr media
0 notes
yuhi-san · 10 months ago
Text
I’ve seen a few posts pointing out how stampede vash lacks the anger that 98 and especially trimax vash has. Which is true.
And it is important. Because vash isn’t the too morally strong or good or kind to be angry or whatever. Vash has a lot of rage about a lot of things. he chooses to be kind despite it rather than not being angry at all.
His sheer determination to not give into anger and choosing kindness over and over again is very important to who he is.
(personally I think that while tristamp vash went through a lot already too, he simply has not quite reached that point)
What I haven’t really seen are post pointing out that stampede vash, unlike 98 and trimax vash, does not cry.
Vash cries a lot. Some of it is for the comedy and because he is dramatic like that and also he isn’t above trying to get pity that way (with little success lol).
But he also cries a lot just… because. I don’t know how to explain it.
Like vash has no shame or inhibition to cry when that’s what he feels. Not gonna lie, I know trimax mostly from spoilers so far (shame on me) but especially in 98 vash cries very freely. He cries when he thinks he will have to watch that ex-mob boss or whatever being shot. Cries after killing, cries after monev kills all these people and he wants to shot him but wont. And so so many more.
Like that time he just suddenly drops his donuts and cries in the middle of the street.
Vash is friendly and sociable on a surface level but he has cut himself off from so much. Keeps so many things on the inside. Crying seems the one thing he doesn’t hold back on. Maybe his only genuine outlet for the pain.
Vash hides his scars, his pain and much more but he never hides his tears.
Vash, in 98 even says ‘is there something wrong with that?’ when the kids note that he is crying despite being an adult.
In contrast to that, stampede vash never really cries. He even states that he doesn’t deserve to.
We see him shed tears just once, at the very end when it becomes clear to him that he can’t save nai and that his brother and him have grown so far apart that he barely recognizes him anymore. He sheds silent tears for nai, for them, at what he certainly believed to be the very end.
Stampede vash is not only a lot more timid than his counterpart but seems overall more repressed and and emotionally dulled/exhausted
185 notes · View notes
anonym280 · 3 months ago
Text
Wie soll man heute noch lieben?
Wie soll das in einer Welt funktionieren, in der Vertrauen so oft gebrochen wird?
Von allen Seiten hört man Geschichten von Betrug, von Menschen, die einander täuschen und verletzen. Es scheint, als ob es mehr darum geht zu gewinnen, als wirklich zu lieben. Ist das inzwischen ein Trend? Ist es normal geworden, Herzen zu brechen und Menschen zu zerstören?
Früher war Liebe etwas Kostbares, etwas worauf man sich verlassen konnte. Doch heute? Woher soll ich wissen, wer es wirklich ernst meint? Jeder sagt doch, er würde niemals betrügen, niemals verletzen. Und trotzdem scheint es immer wieder genau so zu enden: mit Enttäuschungen, mit Schmerz, mit gebrochenen Versprechen.
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch möglich ist, in dieser Zeit aufrichtige Liebe zu finden. Sind wir alle so abgestumpft, so misstrauisch geworden, dass wir gar nicht mehr fähig sind, wirklich zu lieben? Ist es wichtiger einem Trend nachzugehen, als bis ans Ende allein zu sein.
Es fühlt sich an, als hätten wir verlernt, was Liebe wirklich bedeutet. Statt sich gegenseitig zu stützen, machen wir uns kaputt. Jeder will etwas von dem anderen, aber kaum einer ist bereit, das Risiko einzugehen, sich wirklich zu öffnen. Wir spielen miteinander, anstatt uns ehrlich zu begegnen.
Und ich frage mich: Ist es das wirklich wert? Wäre es nicht einfacher, allein zu bleiben, als ständig aufs Neue durch diesen emotionalen Höllenritt zu gehen? Immer wieder zu hoffen, nur um am Ende verletzt zu werden?
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, für immer allein zu sein, als in dieser Welt, die so kalt und herzlos wirkt, nach Liebe zu suchen.
23 notes · View notes
brandybradyrandyandyndy · 24 days ago
Text
Der GZSZ-Fluch* legt sich erneut über mich nieder.
Tumblr media
*Der GZSZ-Fluch beschreibt ein Phänomen, bei dem beim ersten Kontakt mit einem speziellen Film oder Serie eindeutige Schwächen (z.B. schlechtes Acting, unmodische Outfits, groteskes Styling etc.) noch direkt ins Auge fallen, da sie eigentlich unübersehbar sind. Je öfter jedoch das Quellenmaterial gesehen wird, desto mehr wird der Zuschauer abgestumpft, sodass ihm diese offensichtlichen Schwächen irgendwann nicht mehr auffallen und er in eine Scheinwelt abdriftet, in der diese Schwächen nicht mehr existieren.
12 notes · View notes
ich-bin-der-baer · 11 months ago
Text
Random German Vocabulary (96)
der Halunke -- scoundrel der Inbegriff -- epitome; embodiment die Nächstenliebe -- charity die Suchaktion -- search
brutzeln -- to sizzle predigen -- to preach (jemanden) umhauen -- to wow (someone) schwelgen -- to indulge
abgestumpft -- blunt; numbed gültig -- valid kess -- cheeky; saucy zerstreut -- absent-minded; scattered
zur Neige gehen -- to run short (etwas) im Keim ersticken -- to nip (something) in the bud eine Niete ziehen -- to draw a blank (jemand) ist am Zug -- it's (someone's) turn
21 notes · View notes
lifeispayn · 6 months ago
Text
Warum fühle ich mich seit ich denken kann nicht dazugehörig? Abgetrennt von allen Anderen,als sei ich nicht von diesem Planeten?
Alles kommt mir so oberflächlich vor,als hätte kaum jemand wirklich jemand einen Sinn für wirkliche Tiefe....
Ich bin durch die Jahre so abgestumpft,wie eingefroren, weil ich zu sensibel für diese Welt war...
8 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months ago
Text
Tumblr media
Spiegeln
1.
Die These, dass die Rechtswissenschaft seit der Antike auch eine Bildwissenschaft ist, stützt sich unter anderem auf das Verhältnis zu den Rechten der monotheistischen Religionen, in denen der Mensch sich dadurch auszeichnen soll, zu seinem Gott und zu sich selbst das Verhältnis einer 'Abbildung' oder einer Ebenbildlichkeit zu haben. Sie stützt sich aber auch darauf, dass nicht nur der Mensch sich spiegelt und dem Gott ebenbildlich ist. Auch Objekte pflegen (zu sich) die Beziehung einer Abbildung, etwa als Modell, Muster, Schema oder Vorbild. Mit Objekten umzugehen heißt insofern nicht nur, (mit) ihnen Wort geben zu können, sondern auch, (mit,) ihnen ein Bild geben oder sich ein Bild machen zu können.
Während eine Reihe von Rechtstheorien den Begriff der Kommunikation ins Zentrum gerückt haben, am deutlichsten bei der Theorie kommunikativer Vernunft und in der Systemtheorie, würde ich dem Begriff und dem Phänomen der Wahrnehmung wieder stärkere Aufmerksamkeit widmen - und Wahrnehmung sowohl in dem Sinne verstehen, in dem die Ästhetik den Begriff entfaltet hat, als auch in dem Sinne verstehen, in dem er in der Alltagssprache der Rechtspraxis verstanden wird, wo er mit Ausübung/ nützen/ verwenden assoziiert wird. Dass man Rechte wahrnimmt ist in dem Sinne ästhetische Praxis, ästhetische Routine, die mit der Dimension des Begriffes ars assoziiert ist, die zum Beispiel Michel de Certeau in seinen Überlegungen zum Kunst des Handelns aufgreift. Als Wiederbelebung einer Auseinandersetzung mit dem, was ars sein soll, würde ich gerne auch den Begriff der Kulturtechnik verstehen. Einerseits die Aufmerksamkeit von der Kommunikation auf die Wahrnehmung umlenken, anderseits die Ästhetik von ihrer Fixierung auf das Urteilen lösen und wieder an ein Denken über ästhetische Praxis und Kulturtechnik anschließen: das würde ich damit verbinden, wenn ich daran erinnere (und nur erinnere, statt die einst, bei Mitchell noch witzige, inzwischen aber abgestumpfte These vom iconic turn nachzuplappern), dass die Rechtswissenschaft eine Bildwissenschaft war, ist und bleiben wird.
2.
Wenn eine der Thesen zur Bild- und Rechtswissenschaft sich auf die Geschichte des kanonischen Rechts stützt, dann sind die Arbeiten von Pierre Legendre und Marta Madero nicht zu ignorieren. Das werden sie im deutschprachigem Raum auf ärgerliche Weise leicht. Bei Legendre genügt vermutlich schon ein Hinweis darauf, dass er etwas mit der Psychoanalyse zu tun hätte und niemand stört sich mehr daran, dass man sein eigenes Schreiben nicht auch mit Hilfe seiner Überlegungen schärft oder konturiert. Der meistzitierte Rechtsbildwissenschaftler in Deutschland, ein netter Kerl, traut sich, den Namen Legendre nur im Zusammenhang mit schlechten Witzen zu erwähnen, nur wenn er ihn lächerlich macht - er schreibt von Legendriose, assoziiert den Namen also mit Krankheit und Pathologie und schweigt im übrigen auf eine Weise, die einigen Deutschen höflich erscheint. Mir nicht. Lieber unhöflich explizit angreifen als die ins Schweigen gekleidete Ignoranz als Höflichkeit zu akzeptieren. Die kommunikative Vernunft findet limitiert Eingang in die Rechtswissenschaft. Der Magen oder zwar mundlose, aber offenbar mutige, mit Nerven vernetzte Organe sagen, wann es reicht mit den Argumenten. Legendre ist der Psychoanalyse assoziiert. Wie immer geht sein Schreiben aber nicht in den Referenzen auf, die dort auftauchen. Wie die monotheistischen Religionen ihre Übersetzung in säkularisierten Gesellschaften gefunden haben sollen, so gibt es ein Judentum jenseits des Judentums, ein Christentum jenseits des Christentums, einen Islam jenseits des Islams. Die monotheistischen Religionen sind nicht nur in säkularisierte Gesellschaften übersetzt worden. Sie waren auch in ersten Momenten schon Übersetzungen, wie die Erinnerung an Moses, den Ägypter, pointiert deutlich macht. Es gibt Religion jenseits der Religion, so wie es Recht jenseits des Rechts gibt. Dafür muss man nicht auf Transzendenz warten. Die Immanenz stockt, stottert und springt auch so. Wo etwas sein Limit findet, da geht es anders weiter. Ich glaube nicht, dass das ein Phänomen ist, mit dem sich etwas vermehrt, wenn das geschieht, dann vermehren sich auch die Limits und der Mangel, darum vermeide ich, vom Pluralismus zu sprechen oder zu sagen, dass etwas fragmentiert und so seine Eindeutigkeit verloren hätte.
So gibt es auch, gänzlich ohne Vermehrung, eine Psychoanalyse jenseits der Psychoanalyse. Das Symbolische und das Imaginäre hören nicht auf, sobald man nicht mit Freud oder Lacan oder eben Legendre zurecht kommt. Die Psyche glättet sich nicht, sie bleibt in Falten, wenn man andere Verständnisse wählt als diejenigen, die die Psychoanalyse anbietet.
3.
Am Bildbegriff gibt es eine Dimension, die auch Aby Warburg aufgreift, die über die Bindung an die üblichen Objekte (Zeichnung, Malerei, Fotografie, Standbild) hinaus im Zusammenhang mit der erwähnten stotternden, stockenden und springenden Immanenz wichtig ist. In dieser Dimension sind Bilder erstens das, was die objektorientierte Ontologie sowie die STS ein Grenzobjekt nennen. Ein Grenzobjekt ist Objekt, an dem sich auch die Wahrnehmung teilt und die Wahrnehmung geteilt wird. Weiter noch: dank und durch so ein Objekt werden die Sinne geteilt. Zweitens sind sie dabei bewegend oder bewegt. Damit (!) geht durch so ein Grenzobjekt Regung oder ein Regen, ein Austauschmanöver und ein Wechsel. Das passiert in einem direkten Sinne, also wörtlich und vor Augen stehend, aber auch in einem übertragenen, unsichtbaren Sinne. Das beste Beispiel hat dafür Nadia Koch mit ihrer Arbeit zur Archäologie des Schemas und der Figur geliefert. Schema und Figur sind dort 'laufende Aufzeichnungen' und....Aufzeichnungen von Läufern. Das sind Zeichnungen, die Diagrammen und Tabellen affin sind, weil sie den Lauf in Sequenzen, in Stationen nachzeichnen. Die Bewegung des Zeichners wiederholt und versetzt die Bewegung des Läufers. Graphische und choreographische Operationen bleiben getrennt, aber auch assoziiert, und damit finden auf unterschiedlichen Ebenen Austauschmanöver statt. Kurz gesagt: etwas wird Bild. Und Station wird Bewegung, Bewegung Station (um nur eine der zur Passage gemachten Aporien aufzugreifen).
Für Aby Warburg steht die Regung im Zentrum seiner Bildwissenschaft. Daran entsteht das Motto der grundlegenden Bruchstücke, daran entwickelt sich sein Interesse am Laokoon, an Schlangen, Nymphen, Flussgöttern und Sternenbildern. Es ist kein Zufall, dass er seine wissenschaftliche Karriere mit einer Arbeit beginnt, die auch Bildern laufender Frauen gewidmet ist. Ich behaupte, dass die Regung, die durch ein Bild geht, dem Rechtsbegriff nicht nur affin, sondern ein abgelegter oder sedimentärer Teil der Geschichte des Rechtsbegriffes ist. Regie, die Bewegung der Bilder, ist Teil der Rechtsgeschichte, Teil des juridischen Regimes.
Warburgs Interesse an Regung (oder Bewegung) möchte ich also mit einem Interesse an einem Recht verbinden, dass nicht zur Transzendenz kommt, aber auch nicht in Immanenz versackt, dessen Aporien sich also in Passagen verwandeln, und zwar genau dann und dort, wo und wenn die Immanenz stockt, stottert und springt und damit Limits versetzt werden.
2 notes · View notes
hommella · 9 months ago
Text
Wir haben eine schwierige Vergangenheit,… „kein gutes Verhältnis“ wäre untertrieben. Ich habe dir so viele Chancen gegeben, mehr als meine Seele aushält und heute? Heute bin ich abgestumpft. Den sporadischen Kontakt zu mir,… das kann ich nicht anders sagen,… verkackst du jedes Mal aufs Neue. Ich kann uns nicht retten, ich will es auch nicht mehr.
- Hommella
17 notes · View notes
perfektunperfekte · 1 year ago
Text
was ist liebe
was ist liebe bin ich fähig zu lieben? fähig diese empfindung zu spüren? wie fühlt sich liebe an? ich war in beziehungen, doch habe ich geliebt? habe ich einfach nur die anwesenheit eines anderen körpers genossen oder wollte ich nicht ohne diesen einen bestimmten körper sein? wollte ich wirklich hören was diese person zu sagen hatte oder kann ich einfach nur keine stille ertragen? was ist liebe? will ich zerstreuung oder will ich halt? wann merkt man dass es liebe ist? ich habe hier keine spezielle person bei der ich mich das frage. aber ich frage mich ernsthaft ob es sie wirklich gibt. diese liebe von der jeder zweite song handelt, jedes zweite gedicht, jedes fünfte kunstwerk. so viele gespräche führe ich über sex und körperlichkeiten. nie aber über liebe. weil sie nicht zu erklären ist? lieben alle meine freunde? belügen sie sich nur weil sie nicht alleine sein möchten und diese eine person gerade zu passen scheint? sag was ist es dass zwei personen dazu bewegt aneinander fest zu halten? freiwillig? bin ich abgestumpft? kann ich körper und seele trennen? wenn ich an eine person denke denke ich oft erst an sex. klar denke ich auch an die person. nicht aber ob die person zu mir passen würde. eher ob sie für mich sympathisch ist. ohne sympatie teile ich meinen körper nicht. und das ist es doch was sie alle wollen. meinen körper. heute kommt man so einfach an einen neuen körper dass das alles miteinander verschwimmt. wer will sich schon binden. sich die aufregung nehmen lassen jede woche einen neuen körper haben zu können? die person dahinter ist zweitrangig. gefühle dahinter ungesehen. man kann jederzeit auftauchen und wieder verschwinden. oder ganz verschwinden ohne ein wirkliches wort zu verschwenden. also wer ist hier ehrlich? die die gebunden sind sich aber nach freiheit sehnen oder die freien die sich nehmen was sie brauchen? was davon ist liebe? was davon ist selbstliebe. liebe ich mich mehr wenn ich mich einer lüge hingebe oder meinen körper jede woche neu als lustobjekt vergebe? wäre nicht so als würde ich davon nicht profitieren. ich bin gerne das lustobjekt und habe sehr gerne lustobjekte mit denen ich mich kurz umgebe. jeder nimmt sich was er braucht und geht wieder seiner wege. die gedanken drehen sich im kreis und ich komme auf keinen nenner. ich denke nicht dass ich weiß was liebe ist. ich weiß was es sein soll. sollte. wie es in filmen aussieht. wie ich freunde erlebe. wie alle um mich herum liebe erleben. manche offen, manche geschlossen. all das sehe ich und es wäre gelogen wenn ich sagen würde dass ich das nicht will. dass ich mir das nicht wünsche. aber ich verstehe es nicht. vielleicht versteh man erst wenn man es erlebt hat. vielleicht versteh man es nie.
17 notes · View notes
dezernat-4 · 6 months ago
Text
Eskalationsfalle
Tumblr media
‚Shaun of the Dead‘ – oft genug fühlst dich EXAKT so!
Beim Mittagessen in der Kantine („Nein, die Kollegen sind gerade zu Tisch!“) wurde es wieder angeregt philosophisch.
Schremser: „Ja drehen da draußen alle komplett am Rad? Jeder Tag eine Steigerung, die du nicht mehr für möglich gehalten hättst!“
Kottan lapidar: „Dosierungsproblem.“
Schrammel, Schremser: „…?“
„Von allem zu viel! Ganz egal, was es ist, es ist von allem ein Zuviel!“
Schremser: „Erklär's uns, Dolferl!“
„Wir haben durch urlangen Handlungsaufschub komplett verlernt, dass oft kleinste Nuancen schon große Auswirkungen haben können, manchmal zusätzlich noch zeitversetzt. Und weils heute keine Geduld mehr gibt, heißts halt überall nur ultraviel hilft gerade viel genug, und dann kommen solche doppelt- und dreifach-Effekte zustande, die völlig aus dem Ruder laufen.“
„Du bist ernsthaft scho' wieder beim Flügelschlag des Schmetterlings …“
„Wurscht, wie du‘s nennst – überlegt mal, wie abgestumpft wir sind, und was für Dosen wir brauchen, um überhaupt noch was zu merken! Wir drehn alle voll im roten Bereich, das kann auf Dauer nicht funktioniern!“
„Und was schlägst jetzt vor?“
„Keine Ahnung! Ruck-zuck hast auch bei den Gegenmaßnahmen das Zuviel. Schlimme Falle!“
.
2 notes · View notes
shizoshit666 · 1 year ago
Text
Manchmal fühlt sich mein Leben gar nicht nach meinem Leben an
Es fühlt sich so weit weg an und als ob ich einer anderen Person beim Leben zuschaue,
ich realisiere zwar was passiert aber Gefühle kommen nur als abgestumpftes Echo bei mir an ,
während wären meine Gedanken aushungern und hinter Gittern festgehalten schreinen sie durcheinander auf mich ein.
9 notes · View notes
survivor-of-my-childhood · 9 months ago
Text
Ich versteh es nicht....
Ich versteh nicht was mit mir passiert ist. Ich erkenne mich selber nicht mehr.
Wer bin ich?!
Ich war mal jemand, den man mit so gut wie gar nichts triggern konnte. Ich hatte viele Sachen erlebt, doch Triggerpunkte gab es nie.
Aber seit einigen Wochen.... Mich triggern die kleinsten Situation. Sie reißen mich in Gedanken Strudel. Ziehen mich immer weiter runter. Sorgen dafür das ich mich unwohl fühle.
Ich will wieder der abgestumpfte Typ sein, den man nicht triggern kann....
3 notes · View notes
winterbunny-jk · 2 years ago
Note
Was hältst du vom Aufschrei, dass Klaas bei dieser ff Sache mitmacht? Als Schreiberin? Hast du keine Angst, dass deine eigene dran kommt oder dass sie sich generell über ff lustig machen? Es wird locker ins Lächerliche gezogen...
Lame, lässt mich kalt.
Über FF's wurde sich schon immer lustig gemacht. FF AutorInnen sind schon immer Gespött gewesen, egal über wen und was man überhaupt schreibt, so meine Erfahrung. Deshalb macht es mit mir pers��nlich schon lange nichts mehr, bin da komplett abgestumpft. Ich weiß für wen ich das mache und ich weiß, was mir daran gefällt. Fanfiction ist Kunst, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. Man ist AutorIn, Punkt.
ABER! Nicht jedem geht es so. Es ist deshalb immer scheiße, die Thematik ins Lächerliche zu ziehen, damit Leute noch mehr darüber urteilen können, ohne überhaupt einen Plan zu haben was dahinter steckt. Mich mag es kalt lassen, aber da draußen sind so viele SchreiberInnen, die sich das eventuell zu Herzen nehmen, die sich nicht ernstgenommen fühlen und die sich unnötig schämen. Ich hasse das, lasst den Leuten ihr Hobby und ihre Leidenschaft, aus Fanfictions entstehen Bücher. Aus Fanfiction schreiben entstehen Berufe! Also bitte, an alle da draußen: Nehmt es euch nicht zu Herzen. Was Mensch nicht versteht, darüber macht er sich lustig. Und sie verstehen es leider nicht, weil sich auch niemand genauer darüber schlau macht. Das gäbe ja auch keine Klicks, ne? (Sorry WWW, mag euch, aber so isses doch.)
Ach und wegen meiner eigenen Story... wär halt Contentklau, ne? ich wurd' (und sicherlich niemand sonst aus dem Fandom, da bin ich mir fast sicher lol, correct me if I'm wrong) nie nach einer Einverständnis gefragt.
Wenn man ernsthaft diskutieren möchte, wie weit FF gehen darf, wo sind Grenzen, werden diese damit überschritten etc etc. dann bin ich da sehr offen für. Verstehe die Bedenken, gerade bei real-people-fanfiction. Aber das? Ist doch unnötig, aber solange es die Mehrheit als unterhaltsam empfindet, wird es auch leider so bleiben.
Eine abschließende Sache noch, hier mal ein paar Worte noch an Klaas-Heufer-Umlauf:
What. The. FUCK.
Danke.
21 notes · View notes
fallingforfandoms · 1 year ago
Note
Was ist: Wir ernten, was wir säen? Klingt mysteriös 🧐
Sorry, dass ich darauf jetzt erst zurückkomme, war ein bisschen was los die letzten Tage - aber ich hab mich wirklich sehr über den Ask gefreut! Falls dich das WiP noch immer interessiert:
"Wir ernten, was wir säen" ist quasi mein Take zu der Wiener Folge "Bauernsterben". Denn da am Ende ist ja nicht klar, ob diese junge Aktivistin überlebt oder nicht, als Bibi und Moritz ihren Vater verhaften. Und Bibi muss sich deshalb in Bibi-typischer Manier natürlich eine ganze Menge Vorwürfe machen, als sie von dem Hof zurück nach Wien fahren ;_; Ein paar dieser Vorwürfe gibt's schonmal hier:
"Also war meine Hilfe umsonst." Minas Worte am Telefon gehen Bibi nicht mehr aus dem Kopf. Sie hätten ein Weckruf sein sollen, ein Notruf, für die Polizei, für die Polizistin, die Freundin und Helferin, die Mina so sträflich im Stich gelassen hat. Wenn Bibi nochmal zurückgerufen hätte, wenn sie sich mit ihr getroffen hätte, dann hätte sie Mina sicherlich umstimmen können, hätte sie von diesem irrsinnigen Himmelfahrtskommando abbringen können, hätte sie retten können.  Aber Bibi hat es nicht getan. Sie ist viel zu taub gewesen, um den Frust und die Verzweiflung in Minas Stimme zu hören. Und viel zu blind, um vorauszusehen, auf welche Katastrophe dieses Kind mit all seinen weltfremden Idealen zusteuerte. Es ist Bibi noch immer ein Rätsel, wie Mina einerseits so abgestumpft ist, andererseits aber so naiv an diese Ideale geglaubt und buchstäblich für sie gebrannt hat.  Wie gern würde sie Mina selbst danach fragen, würde ihr noch ein letztes Mal gut zureden, ihr Mut machen und sie zur Vernunft bringen. Aber nach dem Streit am Telefon ist Bibi bestimmt die letzte, die Mina jetzt sehen will - wenn sie überhaupt noch sehen kann. Ihren Vater dagegen, den sollte Mina noch einmal sehen dürfen. Schließlich würde Sepp schon bald für eine ganze Weile hinter Gitter wandern, und das doch nur, weil er seine Tochter beschützen wollte. Irgendwie kann Bibi ihn verstehen - jetzt noch mehr als eh schon. Immerhin schweißt es die beiden ziemlich zusammen, wenn sie sich so um Mina sorgen.  "Von mir aus kommen's halt mit", seufzt Bibi also zu Sepp auf die Rückbank und muss sich prompt einen überaus kritischen Blick von Moritz gefallen lassen. "I dacht, wir fahren ins Büro?", hakt er nach, in einem Tonfall, der Bibi wohl zu einem Rückzieher zwingen will. Aber sie schüttelt bloß den Kopf, erwidert Moritz' verwunderten Blick und nickt dann wieder zur Straße hin, die er schon viel zu lang aus den Augen gelassen hat. Erst jetzt bekommt er den Mund wieder zu, presst die Lippen aufeinander und legt die Stirn in Falten. Aber obwohl der Ärger ihm ins Gesicht geschrieben steht, lässt er keinen Deut davon heraus. Also nutzt Bibi die Feuerpause, um sich zu erklären und sein Gemüt zu besänftigen: "I wollt eh nochamal selbst ins Spital, da könnt i den Herrn-" "Bibi, naa!", entfährt es Moritz jetzt - und zwar so plötzlich, dass Bibi zusammenzuckt. Sie so zu erschrecken, war aber wohl nicht seine Absicht - denn schon im nächsten Moment atmet er selbst durch und scheint sich zu sammeln.
3 notes · View notes
diedunkleseiteinmir · 2 years ago
Text
Ich wäre gern so ein extrovertierter, aufgeweckter, unternehmungslustiger, begeisterter, kompletter Mensch. Ich kann diesen Menschen aber nur vortäuschen da ich eigentlich ein introvertierter, furchtbarer, abgestumpfter, gebrochener Mensch bin.
4 notes · View notes