#abgestempelt
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krapf · 6 months ago
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Abgestempelt
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tinyspacetovent · 2 years ago
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Beim 8ten Geburtstag ist mir wieder mal sehr hart aufgefallen wie unglaublich unsympathisch mir Janina einfach ist. Die hat so krass gegen Johanna geschossen und wenn man ein bisschen drauf geachtet hat, hat man gemerkt wie sehr das der armen Johanna an die Substanz ging. Ich war richtig froh, als Janina rausgewählt wurde, auch wenn sie kein Maulwurf war. Und dann am Ende auch noch so mega unsympathisch allen Vorwürfe machen, warum man sie rausgewählt hat. Jesus Maria... bei beef jr find ichs noch erträglich mit ihr, weil sie da immer schnell vom hohen Ross gestoßen wird und niemand andres für ihr Versagen verantwortlich machen kann. Alle andren Formate schau ich mir schon einfach mciht mehr an wenn sie dabei ist
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Ich komme mir auch nie so pauschal abgestempelt vor wie im Fitnessstudio. Fühle mich ungefähr so angenommen und willkommen wie ein Biologe in einer Kolonie von Königspinguinen. Nur, dass meine Königspinguine mich die ganze Zeit side-eyen während ich meine scheiss Rückenübungen mache als käme ich frisch aus der Reha. "Wie viele Sätze machst du noch?" keine Ahnung, die Frage hat meinen Fight-or-Flight Instinkt aktiviert und jetzt kann ich mich nicht mehr dran erinnern seit wann ich überhaupt hier bin. hope that helps :)
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alkhanaq1446 · 18 days ago
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Vom Widerstand zum Verfall: Wo sind die Löwen der Dawah geblieben?
Eine Zeit, in der nicht jeder sofort als “Khariji” abgestempelt wurde, nur weil er Kufr im Taghut gesehen und daraufhin gehandelt hat. Damals standen die Shuyukh in Deutschland – jene, die heute Märtyrer oder Gefangene sind – Seite an Seite mit Brüdern, die sich erhoben, wenn der Prophet (sallallahu aleyhi wa sallam) beleidigt wurde. Doch wo sind diese Brüder heute?
Heute sieht man sie in TikTok-Videos, E-Zigaretten in der Hand, Gucci-Caps auf dem Kopf, zu Musik tanzend. Unsere Gemeinschaft braucht jedoch Löwen – Brüder, die mutig genug sind, die junge Generation aus diesem dunklen Loch zu befreien und eine neue Ära der Dawah in Deutschland zu entfesseln.
~ Abū Zayn ad-Dīn al-Balqānī
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lilamelodie · 2 months ago
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Also tun Sie sich selbst einen Gefallen und lernen, das Leben bei den Eiern zu packen, Herzchen. Versuchen Sie nicht so sehr, das Richtige zu tun, wenn so klar ist, was das Klügste ist
~ Die sieben Männer der Evelyn Hugo,
~ Kapitel 3 - Seite 42
Ich würde gerne so denken, so handeln. Leider wird man als Egoist abgestempelt, sollte man für sich selbst das richtige tun, auch wenn es wohl "Falsch" ist. Was für ein scheiß Prinzip.
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techniktagebuch · 3 months ago
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Sommer 2024, seit einigen Jahren schon
Ich bekomme eine Postkarte aus dem Urlaub und die ist etwas persönlich
L und ich waren als Schüler sehr gute Freunde. Beide etwas nerdig, mit unseren Chemie- und Physikexperimentierkästen, Radios selber zusammengelötet, all so Kram, den Jungs, die nicht so gerne fußballspielen, halt so tun.
Inzwischen hat das Leben uns auseinandergeführt und ich bekomme von L jeden Sommer noch eine Postkarte aus dem Urlaub. Seit einigen Jahren schon, in diesem Jahr aus Frankreich. DIN A6-Format, Pappe, eine Seite Hochglanz mit einigen Fotos seiner Familie aus dem Urlaub, auf der anderen Seite ein kurzer Text, wie schön es im Urlaub ist: übers Schwimmen oder Bootfahren oder Radfahren oder am Strand liegen.
Der Text der Postkarte ist gedruckt, in einer Schriftart, die einer Handschrift nachempfunden ist. Das ist also für den Schreiber der Karte ganz angenehm: Fotos und Text für die Postkarte sowie die Adressen der Empfänger lassen sich über eine App bei einem Anbieter hochladen. Der druckt und verschickt die Postkarte, so dass der Schreiber sich die Arbeit des Postkarten-Schreibens erleichtern kann. Die gleiche Postkarte mit dem gleichen Text und den gleichen Fotos geht ganz offenbar an mehrere (vielleicht sogar viele?) Personen. Der Name des Anbieters, über den die Postkarte versendet wurde, steht mit drauf. Ls Urlaub ist in Frankreich, die Karte hat eine deutsche Briefmarke und ist in Deutschland abgestempelt, wurde also offenbar von dem deutschen Anbieter in Deutschland gedruckt und von der Post entgegengenommen.
Irgendwie ist es nett und ich freue mich, von L zu hören. Offenbar stehe ich noch in seinem Adressbuch. Irgendwie haben diese am Computer erzeugten Postkarten aber auch ein wenig den Charakter von Postwurfsendungen. Wie viele Personen mögen die identische Postkarte wohl bekommen? Vielleicht tue ich ihm damit aber auch unrecht, ich weiß es nicht; und ich bekomme ja noch nicht mal Postwurfsendungen hin, um mich aus dem Urlaub zu melden. Muss ich mich jetzt auch melden? Ich bin nicht gut darin, Kontakt zu halten. L hat bald Geburtstag. Ich nehme mir fest vor, ihm zu dem Anlass zu schreiben; wahrscheinlich aber nur eine WhatsApp. Da kann ich dann ja auch ein Foto von meinem Urlaub mitschicken. Ich hoffe, das ist persönlich genug.
(Molinarius)
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liebelesbe · 6 months ago
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voll tragisch dass ich kein Dialekt sprechen kann... also nicht kein Dialekt wie Ich Spreche Perfektes Hochdeutsch sondern ich kann halt nicht dieses extreme wo Leute die nicht von hier sind super Probleme haben einen zu verstehen.
Ich mein ich versteh ja schon warum meine Eltern nur Hochdeutsch mit mir gesprochen haben (denen wurde es in der Schule komplett verboten / wurden geschlagen dafür, es gibt immernoch Vorurteile bzw man wird als dumm abgestempelt wenn man Dialekt spricht), aber jetzt kann ich es halt höchstens noch als Fremdsprache lernen irgendwie und das ist schon cringe
Anyways bringt euren Kindern Dialekt bei wenn ihr es könnt, Hochdeutsch kommt in der Schule dann eh dazu
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frau-heuferscheidt · 1 year ago
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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zaunwelt · 10 months ago
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Eigenheiten
Vorsichtig tastete sie über die rosa-weißen Blütenblätter der Orchidee auf dem Tisch, um zu prüfen, ob sie nicht aus Plastik war. Rein optisch konnte sie das nicht feststellen, auch duftete das Ding, wie Orchideen eben dufteten, leider so eine Art Toilettenveilchenduft, was aufzeigte, wie weit weg der Mensch von der Natur entfernt lebte, und mit den Fingern spürte sie auf der Oberfläche der Blüte eine feine samtige Härchen-Struktur. Dennoch war sie überzeugt, dass es sich um eine Plastikblume handeln musste, einfach weil sich dieses alte Caféhaus keine echten Orchideen auf den Tischen leisten konnte. Nie und nimmer. Irritiert bohrte sie mit dem Fingernagel in das Fleisch des Blütenblattes und ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie wohl eher neurotisch veranlagt war. Das Fleisch gab nach. Sie zerstörte eine Dekoration, weil sie frustriert ist, dachte sie und sah schon die Reaktion der anderen, als Vandalin oder Blumenhasserin abgestempelt zu werden. Dabei ging es ihr um die Echtheit der Dinge. Authentisch sein, ja sonst würde die Welt bald untergehen, davon war sie überzeugt.
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dixon-wings · 5 months ago
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2. Der Schatten im Dunkeln
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Teil 1
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Der Morgen kam und mit ihm ein weiterer Tag mit der Unsicherheit ob man es heute überlebt.
Aber wie immer macht man weiter, wie eine Routine die man nicht stoppen kann.
Heute war wieder die Jagd angesagt, in letzter Zeit findest du nichts weiter als ein paar kleine Fische und manchmal sogar ein- zwei Kaninchen. Die Gegend ist heute ungewöhnlich still, nicht mal eine kleine Gruppe beißer ist heute unterwegs.
Seltsam...
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Das Lärm der beißer drang in seine spitzen Ohren, wärend er jeden einzelnen von ihnen auseinander riss. Durch mangelnde Unterhaltung beschloss Daryl im Wald ein bisschen Ruhe einzuführen und zufällig stieß er auf eine kleinere Herde beißer die im der Nähe des Flusses waren.
Er war gerade dabei weiter zu gehen als er geplätscher vom Fluss Ufer hörte.
Langsam nähert er sich und erwartet halb weitere Untote zu sehen, aber anstelle erblickt er eine Gestalt. Gehüllt von einem schwarzen Umhang, mit einem Netz in der Hand und im Wasser stehend.
Ruhig um nicht aufzufallen bleibt er hinter den Gebüschen gebückt auf den Hinterbeinen und nimmt die Witterung auf. Es riecht nach Blumen und Erde, eine freundliche Kombi, aber dennoch fremd.
Er kann nicht erkennen ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Der Geruch ist verdeckt da er noch das Blut der beißer wahrnimmt.
Er beobachtet sie eine Weile da er nicht weis ob es eine Gefahr für sich darstellt, so nah an seiner neuen Unterkunft.
Es dämmert als er dem Maskierten zurück in sein versteck folgt.
Immer gegen den Wind, dass hat sein Bruder ihn schon in jungen Jahren beigebracht
Wenn du nicht willst dass dein Arsch irgendwann an einer Wand hängt , dann halt dich zurück
Und dass tat er, hat er immer. Seine Familie erfuhr es erst als sie nach dem Gefängnis auf der Straße waren. Eine Gruppe beißer überraschte sie, sodass er keine Zeit hatte zu überlegen. Er tat dass was er am besten konnte, BESCHÜTZEN.
So wie jetzt, er verließ die Gruppe um ihnen Ärger zu ersparen, neu in Alexandria zu sein hilft da nicht. Sie wurden immernoch als Neulinge abgestempelt, vorallem Rick und Ihm vertrauen sie nicht.
Langsam kommt der Fremde zum stillstand.
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Ein mulmiges Gefühl macht sich breit, ein Gefühl verfolgt zu werden.
Also drehst du dich langsam um, durch die schwache Lichtquelle des Mondes erkennt man nicht viel. Aber du warst dir sicher dass du etwas gesehen hast.
,,Hallo!" Rufst du leise.
Du warst dir sicher dass es sich nicht um einen Beißer handelt, umso mehr hast du vor Menschen Angst.
Fast überhörtest du das leise knurren. Du versuchst genauer hinzugehen aber in der Dunkelheit ist es schwierig.
Plötzlich hörst du tiefes Atmen von den Bäumen dir gegenüber und ein dunkler Schatten von fast 3 Metern stellt sich auf. Leuchtende Blaue augen sind zu sehen.
Ohne einen weiteren Gedanken rennst du davon, mit rasenden Herzen und wirklich viel Angst, merkst du garnicht die 4 Beißer die sich auf dem Weg zu dir befinden.
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Er hätte es wissen müssen egal ob er feindselig oder freundlich ist und jemandem hilft, trotzdem haben die Menschen angst vor ihm und rennen weg.
Er kümmert sich um die Beißer und folgt deiner Spur.
Vielleicht muss er sich einfach von Menschen fernhalten...
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Teil 3 kommt bald!
Schreibt mir gerne Anfragen♥︎
Angel♡
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yoonkitty05 · 10 months ago
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Ich bin momentan sehr oft am überlegen nach dem Essen mich zu übergeben, dieser Drang.. is so groß. Aber ich weiß nicht wie ich das unauffällig machen soll, schließlich bin ich im Internat und die Wände sind extrem dünn, bzw. die öffentlichen Toilletten sind mir zu unsicher, schließlich will ich nicht als krank und durchgeknallt abgestempelt werden. Habt ihr vielleicht Tips, wie es schnell geht und ich es danach gut verbergen kann? Seh nach dem Kotzen im allgemeinen immer sehr verheult und blass aus.
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jungmutter · 8 months ago
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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mondprinzessinsakura · 1 year ago
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Ich hasse es.
Ich hasse es so sehr.
Mir geht es so dreckig und alles was sie interessiert ist "warst du denn auf der Arbeit?"
Nein.
Weil ich damit kämpfe mich nicht umzubringen. Irgendwie klar zu kommen. Gegen diese verkackten Depressionen zu kämpfen und nicht zu verlieren.
Und alles was euch interessiert ist ob ich bei der Arbeit war.
Es gibt wichtigeres als zur Arbeit zu gehen.
Beispielsweise eine gesunde psyche. Oder am Leben zu sein.
Ich fühle mich schlecht genug dass ich nicht zur Arbeit kann, kein Grund noch mehr Druck zu machen.
Ich habe es euch so oft erklärt wie es für mich ist.
Versucht euch es zu erklären wie es in mir aussieht, wie sich Sachen für mich anfühlen.
Und es ist euch egal.
Denn wichtig ist ja nur ob ich arbeiten war.
Ich hasse mein Leben.
Ich hasse wo ich bin, wer ich bin, was ich mache, wie ich aussehe, wie ich mich benehme, wie ich denke, dass ich krank bin.
Ich hasse dass Depressionen immer so runter gespielt werden. Ich hasse es.
Ich hasse es das Medikamente bei mir nicht anschlagen aber bei anderen schon.
Ich hasse dass ich aus dieser Phase zur Zeit nicht raus komme.
Ich hasse dass ich lieber tot wäre als lebendig.
Ich hasse dieses Gefühl von nichts wert zu sein.
Ich hasse es ständig in erklärungsnot zu geraten.
Ich hasse es das mich nichts richtig glücklich macht.
Ich hasse es dass ich neidisch bin auf Leute die eine normale psyche haben.
Ich hasse es dass meine psyche so ist wie sie ist.
Ich hasse es dass ich nicht weiß wie es anders ist, weil es seit meiner Kindheit schon so war.
Ich hasse es dass ihr es nicht gemerkt habt, und mich nur als faul abgestempelt habt, selbst als ich um Hilfe geschrien habe.
Ich hasse es dass ihr es heute noch so verharmlost obwohl wir bereits jemanden an der Krankheit verloren haben.
Und ich hasse es noch mehr dass ich es nicht war, damit ich das hier nicht erleben müsste.
Aber vor allem hasse ich mich, weil ich all das zulasse, all die Gefühle, die Gedanken, die mich so zerstören.
Ich möchte doch nur eine einigermaßen normale psyche.
Einfach dass sich nicht alles so verflucht anstrengend anfühlt. Als ob jeder kleinster Schritt mich all Meine Kraft kostet.
Ich möchte wissen wie es ist, morgens aufzustehen und nicht dieses Gewicht auf der Brust zu spüren, welches einen runter zieht, wodurch man sich machtlos fühlt.
Ich möchte wissen wie es ist den Tag zu bestreiten ohne dass sich jede kleine Aktion anfühlt als wäre ich einen psychischen Marathon gerannt.
Ich möchte wissen wie es ist nach Hause zu kommen und noch etwas erledigen zu können, ohne sich ausgelaugt und ausgebrannt zu fühlen.
Ich möchte wissen wie es ist, wirklich glücklich zu sein, und es nicht vorzutäuschen weil man es in so einer Situation ja wäre.
Ich möchte wissen wie es ist sich ansatzweise zu mögen und sich nicht bei jedem kleinen Fehler nieder zu machen, sodass man sich am liebsten umbringen möchte.
Ich möchte wissen wie es ist ohne Suizid Gedanken den Tag zu bestehen.
Ich möchte wissen wie es sich anfühlt geliebt zu werden, ohne im Hinterkopf zu denken dass einen eh alle hassen.
Ich möchte wissen wie es ist wirklich Spaß zu haben, ohne dass man sich wie jemand der sich danach einreden dass seine Depression ja nicht echt sein kann weil man schließlich gelacht hat.
Ich möchte wissen wie es ist.
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abgestempelt
Das Treppenhaus
hallte klatschend
meine Lederhosenbeine wider
5 Etagen lang nach unten
bis zur Wohnung rechts
parterre klingeln
der Geburtstagskuchen
deiner Oma duftete
aus allen Ritzen konnt
kaum warten Nachbartüren
warfen spitze Blicke in
den Rücken Klinken tuschelten
! Da wohnt doch der Flüchtlingsbalg !
Allerbester Freund aus
Lettland du warst stolz auf
mein Geschenk Briefmarken
orange und grün
mit dem Kopf vom Heuss
genau die
die dir fehlten zum
kompletten Satz zur
kompletten Freude
frisch und
u n g e s t e m p e l t
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mrkaempferherz · 1 year ago
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Diese Gesellschaft macht mich echt fertig. Nichts gelingt mir egal, was ich auch tue. Man findet keine Wohnung, da man ja gleich abgestempelt wird, weil man keinen Job hat. Aber nach dem Warum fragt niemand. Ich sag euch warum. Ich habe Probleme mit dem Herzen. Es rast einfach nur so vor sich hin. Dafür nehme ich Tabletten. Aber wegen den Tabletten ist mir ständig schwindlig sobald ich mich bewege und in der Nacht, sobald ich schlafe, schlägt mein Herz so langsam, dass es kurz davor ist, stehen zu bleiben. Aber das Beste kommt ja jetzt noch. ES KANN MIR NIEMAND SAGEN, WOHER DAS KOMMT!!! Also wie soll ich da, was machen???
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nessimn · 1 year ago
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Wenn du jahrelang als „krank“ abgestempelt wurdest und nie verstanden wurdest. Fühlt es sich schrecklich an immer noch als nicht „normal“ angesehen zu werden.
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