#aber der den ich genommen habe sofort
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ich bin jetzt Studentin ahhhhhh
#der ganze Prozess dauert natürlich schon etwas länger#Bewerbung tatsächlich sofort tag nachdem ich mein Zeugnis bekommen habe abgeschickt#ich habe danach noch ein zwei andere gemacht weul ich mir nicht 100% sicher war#aber der den ich genommen habe sofort#platz relativ fix angenommen#aber trotzdem#ahhhh#ich brauche noch einen uni tag#mein achul tag war#schmerz vergeht nc besteht#aktiv über schule gebloggt habe ich erst ln der q Phase
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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Allein seine Schuld
Okay dieser Oneshot ist aus einer Unterhaltung auf Discord entstanden: Was wäre, wenn Fips bei den Masken gewesen wäre, weil Oskar ihn manipuliert hat? Und dann haben die writing gods mir Inspiration gegeben und das hier ist dabei rausgekommen^^ Danke an @tricogarfield fürs Beta lesen^^
It's also on AO3
TWs: emotional manipulation, emotional abuse, physical abuse, cults, gaslighting, maybe brainwashing?, unreliable narrator PROCEED WITH CAUTION
Summary: Egal was passierte, Oskar hatte immer Recht.
Allein seine Schuld
Zum bereits dritten Mal in dieser Woche griff Fips in den Verbandskasten, um seine Wunde zu versorgen. Wie er sie bekommen hatte?
Er hatte es mal wieder versagt. Eigentlich wäre es doch so einfach gewesen. Was ist schon so schwer daran, das Zepter von seinem Bruder nachzubauen. Jeder Trottel hätte es schaffen können. Oskar hatte ihm alles genaustens erklärt, ihm sogar eine Anleitung geschrieben. Und trotzdem hat es einfach nicht funktioniert.
Fips war noch nie gut in Alchemie gewesen, dass wusste er. Doch als er seine Bedenken geäußert hatte, sah Oskar so enttäuscht aus.
„Das ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber wenn du es trotzdem nicht einmal versuchen möchtest, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich von dem Zepter zu verabschieden. Nur du kannst es mit deiner Magie erwecken, aber ich muss wohl deine Entscheidung akzeptieren. Dabei ist das schon seit langem ein großer Traum von mir.“
Also hatte er es doch an sich genommen. Was konnte daran schon so schwer sein, sein Bruder hatte es doch auch geschafft. Und was er konnte, konnte Fips schon lange. Außerdem hatte Oskar so gestrahlt, als er ihm die Anleitung doch überreichen konnte. Das allein war genug für Fips.
Doch irgendwie war doch alles schiefgelaufen, obwohl er sich so viel Mühe gegeben hatte. Jede Anweisung, jeden Schritt hatte er genaustens befolgt, aber das Zepter hatte einfach nicht funktioniert. Oskar meinte, er habe alles genaustens ausgerechnet und getestet, also musste der Fehler bei Fips und seiner Magie liegen. Wie immer.
Als Oskar von seinem Versagen erfahren hatte, war er außer sich vor Wut gewesen. Natürlich. Das Zepter war ungemein wichtig für ihn. Und allein wegen Fips hatte er es nun nicht. Oskar hatte ihn lange beschimpft, wie er nur so unfähig sein könnte. Die Schritte wären alle so verständlich und simpel gewesen, für ein derartiges komplettes Versagen müsse man es entweder absichtlich falsch machen oder einfach extrem dumm sein. Und Fips wusste genau, welche der beiden Optionen auf ihn zutrafen.
Bei einer solchen Wut war es mehr als verständlich, dass Oskar seine Impulse einfach nicht kontrollieren konnte. Fips kannte das ja von sich und seinen Druckwellen. Als Oskars Hand seine Wange traf, konnte er einfach nur dastehen und es über sich ergehen lassen. Die zahlreichen Ringe an seinen Fingern blieben an Fips‘ Haut hängen und verursachten kleine Kratzer, an denen sich schon bald Blutstropfen bildeten.
Oskar hatte sich natürlich sofort entschuldigt, als er sich wieder beruhigt hatte. Das hätte er nicht gewollt. Fips aber war wollte die Entschuldigung gar nicht hören. Schließlich hatte er eine Bestrafung verdient, sonst würde er ja nie aus seinen Fehlern lernen. Der Schmerz und die sichtbaren Folgen waren eine Erinnerung daran, dass er einfach besser sein musste. Besser in der Alchemie, im Anweisungen befolgen. Besser für Oskar.
Und trotzdem. Egal wie viele Fehler er machte, Oskar warf ihn nie raus. Fips gehörte noch immer der geheimen Organisation der Masken an, ein Privileg, das er zu schätzen gelernt hatte. Hier war er sicher und geschützt. Niemand hier machte sich über ihn lustig oder zog ihn mit seinen Unsicherheiten und Ängsten auf. Oskar vergriff sich manchmal etwas in seiner Wortwahl, doch hatte immer Gründe dafür.
Doch vor Allem war er nicht bei seinen Brüdern. Seine Brüder, die immer über gelacht hatten, weil er Hasenohren hatte, weil er Fehler machte, weil er zu große Angst hatte, weil er sich nicht kontrollieren konnte, weil er unsicher war, die Liste ging immer weiter. Durch Oskar hatte er erkannt, wie toxisch seine Brüder schon immer waren.
Oskar sagte, seine Brüder waren einfach nicht gut für ihn. Fips ging es am besten, wenn er bei Oskar bleiben würde. Und Oskar hatte immer Recht.
#jcu#julien bam#fips#der osterhase#mann im mond#songs aus der bohne#fanfiction#tw emotional abuse#tw physical abuse#tw emotional manipulation#tw gaslighting#tw cult
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören. Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“. Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 4
Bis zum Abend hocke ich in meinem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit eingesperrt in der mit Mohairwolle gefüllten Holztruhe. Die Schmerzen an meinen Genitalien vom Woll Chastity mit dem Dilatator sind einem angenehmen Druck gewichen, so warte ich auf meine Meisterin.
Ich höre, wie jemand ins Haus kommt. Kurze Zeit später wird der Riegel der Truhe zurückgeschoben, der Deckel öffnet sich.
Christine hat sich umgezogen und trägt einen zauberhaften Fluffy Langhaar Angora Catsuit mit High Heels, wirklich ein sexy Outfit.
Christine sagt: „Na, mein Knecht hast du mich schon vermisst? Ich habe die Zutaten für meine Experimente von einer meiner Schwestern aus dem Hexen Orden bekommen. Bevor ich anfange, möchte aber erst einmal etwas spaß mit dir haben. Lege dich also mit dem Bauch auf die Truhe!“
Nichts ahnend folge ich den Anweisungen meiner Meisterin.
Hexe Christine macht eine Handbewegung und die Wolle des Catsuits der Arme und Beine verbindet sich mit Ösen an der Truhe, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Vor meinen Augen nimmt Christine einen Doppelten Strap-On, Umschnalldildo aus dem Schrank, führt ihn sich ein und schnallt ihn fest.
Als ich das sehe, rufe ich: „Christine, nein Bitte nicht! Äh Meisterin, bitte nicht!“
Hexe Christine: „Was habe ich zu Wiederworten gesagt.“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust „Aaaaaaaahh“ schreie ich auf, als sich das Chastity an meinen Eiern zusammenzieht.
Nach einer weiteren Handbewegung bildet sich aus der Wolle der Balaclava ein Wollknebel der sich in meinen Mund schiebt und der Catsuit öffnet sich an meinem After.
Christine stellt sich hinter mich und schiebt mir langsam den großen Dildo in den After.
„Aaaaaaahmmmmpf“, muss ich aufstöhnen. Christine lacht: „Ha, ha, ha es wird dir schon gefallen.“ Sie bewegt sich vor und zurück erst langsam, dann immer schneller „Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ und krallt sich dabei mit ihren Händen in die Wolle meines Catsuits. Auch Christine stöhnt durch den Doppel-Dildo leise „Aaaah, Aaaah“
Ein schmerzhaftes aber unbekannt anregendes Gefühl zu gleich, so heran genommen zu werden. Ich merke, wie ein Pulsieren in meinem Penis einsetzt, aber das Woll Chastity verhindert ein Anschwellen.
Christine kennt kein Ende immer und immer wieder rammt sie mir den Dildo tief in den After.
Bis sie schließlich nach unzähligen Minuten zum Orgasmus kommt. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“
Christine sagt: „Das habe ich gebraucht, gleich darfst du mich beim Experimentieren weiter verwöhnen.“
Erschöpft sacke ich auf der Truhe zusammen.
Ein wink von ihr und die Fesseln lösen sich von der Truhe und der Knebel verschwindet.
Christine führt mich mit der Leine an meinen Eiern unter Zug nach nebenan in die Werkstatt.
An den Wänden stehen Regale mit Bündeln verschiedener Wollsorten in unzähligen Farben,
Gefäße, Töpfe, Behälter, Waschkübel in der Mitte des Raums ein großer Werktisch mit Gasherd Spezielle Waschmaschinen, Trockenleinen in einer Ecke ein großes X-förmiges Holzgestell und Sitzgelegenheiten.
Sie führt mich zu einer Art flachen Bondage Stuhl, der vor der Werkbank steht, auf dessen Sitzfläche ein Dildo prangert.
Ich weigere mich zunächst etwas, aber gehorche dann doch und hocken mich in den Stuhl.
„Aaaahh“, muss ich aufstöhnen, als ich mich auf den Dildo setze.
Sie schnallt mich Fest und schiebt den Stuhl so zusammen, dass mein Kopf genau aus der Sitzfläche herausschaut.
Christine setzt sich auf den Stuhl, spritzt ihre Beine und ihre Muschi wird vor meinen Augen sichtbar.
Christine sagt: „Nun zeig mal, was du kannst, mein Knecht.“
Sie rutscht mit ihrem Schoß dicht an meinen Kopf und ich versinke im Fuzzy Fluff zwischen ihren Beinen.
Sofort beginne ich ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Während Christine oben am Tisch Experimente durch führt. Ab und zu vernehme ein leises Stöhnen von ihr „Mmmaah, Mmmaah.“
Ich mache kurz Pause, um Luft zu holen, doch Christine schiebt zwei drei Mal ihre Becken nach vorne und sagt: „Weiter habe ich was von aufhören gesagt?“
Nach einiger Zeit sagt Christine: „So mein Knecht ich bin so weit, wir können meine neuen Woll Kreationen testen.“
Christine steht auf befreit mich aus dem Stuhl und führt mich zu einem Holzgestell an der Wand, an dem sie mich mit Händen und Füßen fixiert und mir den Wollknebel anlegt.
Ein wink von Ihr und das Chastity mit dem Dilatator löst sich, danach massiert sie mit Ihren Händen meinen Penis und Eier bis dieser Steif ist und schiebt die Vorhaut straff nach hinten.
Ich denke nur „Mmmmh“, wunderbar jetzt werde ich verwöhnt.
Jetzt nimmt sie einen Haufen Wolle vom Tisch und wirbelt mit ihren Fingern.
„Aaaaaah“ muss ich aufschreien als sich aus der extrem kratzigen und pieksigen
Wolle ein Willywärmer um meine Eier und Penis bildet, es fühlt sich an wie tausend Nadelstiche.
Hexe Christine: „Meine neuste Kreation von kratziger Wolle mit Schuppentier, Stachelschwein und Kaktus kombiniert.“
Sie streift sich Handschuhe über und beginnt einen Handjob mit dem Willywärmer
„WOOHHH AAAAAHHH“ muss ich aufschreien als sie die kratzige und stachelige Wolle bewegt und sie meine Genitalien massiert, alles schmerzt und die Eichel brennt, als ob sie mit Holzsplittern und Stroh eingerieben wird.
Vor Schmerzen schießen mir die Tränen in die Augen und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Christine sagt: „Wunderbar ein voller Erfolg, so dann probieren wir gleich die nächste Kreation“
Ich antworte: „Nein, bitte nicht Meisterin“
„WOOHHH AAAAAHHH“ Christine greift mit beiden Händen in meinen Schritt und sofort setz das Brennen und Piksen ein. Christine: „Ich erwarte keine wiederrede, du solltest froh sein mir zur dienen!“ und Ich nicke „Ja, Meisterin“.
Eine Handbewegung der Hexe und der Willywärmer löst sich wieder.
Ich atme tief durch, bis Christine einen anderen Haufen Wolle vom Tisch nimmt, dann wirbelt sie mit ihren Fingern.
Es bildet sich wieder ein Willywärmer um meine Genitalien.
Ich denke OK, fühlt sich doch ganz angenehm an. Doch dann „WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ muss ich aufstöhnen, als ich einen Stromschlag bekomme.
Hexe Christine lacht: „Ha, ha, ha es hat funktioniert, ich habe die Wolle mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert. Mal sehen, wie oft sich die Wolle entlädt?“
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich die Frequenz auf 3 Sekunden erhöht. Nun massiert mir Christine wieder meinen Penis und „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ desto mehr Bewegung der Willywärmer bekommt, desto öfter kommen die Stromstöße.
Christine sagt: „Sehr gut es hat funktioniert, nun probieren wir gleich die nächsten Kreationen“
Es folgt eine kühlende Wolle, danach eine wärmende Wolle und eine super softe Wolle.
Schließlich nimmt sie das letzte Wollbündel vom Tisch und erzeugt einen Willywärmer um meine Genitalien. „Aaaaaammmpf“ muss ich aufschreien, als sich aus der brennenden und Stechenden Wolle ein Willywärmer um meine Eier und meinem Penis bildet. Es fühlt sich schlimmer als Brennnesseln an ehr wie Feuer.
Hexe Christine lacht wieder: „Ha, ha, ha super, ich habe die Wolle mit Feuerqualle, Feuersalamander, Tarantel und Skorpion und etwas Habanero Chili kombiniert. Mal sehen, was bei Bewegung passiert?“
Christine greift mir in den Schritt und beginnt zu massieren, „AAAAAAMMMMPF“ muss ich aufschreien der Schweiß steht mir auf der Stirn, als das Brennen unerträglich wird sacke ich schließlich bewusstlos am Holzgestell zusammen.
Ende Kapitel 4
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Am 23.12. wurde ich ebenfalls früh geweckt, aber ich war ja auch schon lange im Bett. Wieder erwartete mich eine Reihe von Aufgaben. Als Kleidung musste ich weiterhin mein Käfig tragen, Rock und Bluse. So sollte ich schon mal die Gans anbraten und den Baum schmücken. Nachmittags bekam ich einen kleinen Einlauf ca. 200 ml aus ihrer Pisse und sofort eine Windel. Dann durfte ich normale Kleidung anziehen und musste nochmals verschiedene Einkäufe erledigen. Natürlich kam ich nicht bis zum Auto, ohne dass der Einlauf lautstark und mit viel Inhalt aus mein Darm in die Windel ging. Also ging es mit voller Windel in das Gewühle. Nach zwei Stunden kam ich zurück und verstaute alles. Inzwischen entleerte ich mich noch mehrmals im Shoppingcenter. Es war echt geil. Die Windel behielt ich bis zu dem Zeitpunkt an, als sie auslief. Ich durfte mich reinigen ohne den Käfig zu entfernen. Gemeinsam nahmen wir unser Abendessen ein. Später am Abend wurde ich mit einem umschnalldildo von ihr gefickt. Da der Dildo auch in ihre Fotze ging, kam sie dabei mehrfach, während ich zwar einen enormen Erguss hatte aber keinen Orgasmus. Gemeinsam schliefen wir ein und genommen auch den Morgen des 24.12. Ich bereitete das Frühstück und machte alles für den Heiligen Abend bereit. Es war ein entspannter Tag. Etwa 3 Stunden bevor es die Gans geben sollte, sagte mir meine Frau, das ich den Tisch decken soll und das wir 19 Uhr essen werden. Sie müsse noch etwas versorgen. Alles stand bereit. Das Essen duftete wunderbar und ich freute mich darauf. Es war kurz vor 19 Uhr und sie war nicht da. Dann ging endlich die Tür auf und ich hörte noch eine fremde Stimme. Ich öffnete die Flurtür und ein junger, sehr großer, sportlicher Arbermann stand vor mir. Während ich beschämt und irritiert in meiner Dienstmädchen Kleidung da stand. Das ist Mohammed, er wird heute mit uns essen. Er war bestimmt 20 Jahre jünger wie wir. Ich wollte noch ein Gedeck heraussuchen, da kam der barsche Befehl das Essen endlich zu bringen. Er nahm meinen Platz ein und wusste sofort meine Rolle. Ich bediente die beiden. Sie lachten und nahmen kaum Notiz von mir. Erst als sie fertig waren. Durfte ich abräumen. Meine Frau kam in die Küche, nahm die Knochen, paar Klöße und Sose in mein Fressnapf und ich durfte seine Essensreste nun abkauen. Er schaute abwertend auf mich. Dann zog er meine Frau aus und anschließend sich. Leute der Kerl hat einen Schwanz, wie ich ihn noch nicht live gesehen habe. So fleischig, so groß und ein enormer Umfang. Schon als er in meine Frau eindrang, quietschte sie und nach wenigen Stöße begann sie abzuspritzen. Noch nie habe ich das bei meiner Frau erlebt. Er nahm sie wie sein Eigentum. Sie kam mehrmals und er hatte eine Ausdauer. Ich war völlig fasziniert. Irgendwie kam er dann auch und als sein Schwanz aus meiner Frau herauskam, lief neben ihren Saft eine Menge an Sperma heraus. Heimlich hatte ich mir gewünscht, dass ich jetzt meine Frau lecken durfte. Es war Weihnachten und der Wunsch wurde erfüllt. Sie rief mich zu ihr. Ich durfte erstmals ihre ganz frisch gefüllte Fotze sauber lecken und dann den Fußboden. Mohammed bleibt über die Feiertage. Ich bleibe verschlossen und muss neben dem Bett schlafen. Sie treiben es fast alle zwei bis drei Stunden.
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Nummer 3 und 15 würde mich interessieren 👀
Hey, vielen Dank fürs Fragen! Und deine Fragenauswahl macht mich auch total happy!
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Dann nutze ich doch gleich mal die Gelegenheit und „bewerbe“ eine zweite Folge (und meinen persönlichen Favoriten noch vor »Im Schmerz geboren«): »Es lebe der Tod« aus Wiesbaden, HR 2016. Wenn man nicht nur einen großartigen Film sehen will, sondern auch die Wiesbadener als Charaktere und ihre Beziehung zueinander verstehen will, dann sollte man diese Folge sehen.
Ein Mörder, der davon überzeugt ist, seinen Opfern einen Gefallen zu tun; Felix Murot, der darum kämpft, die Fassade aufrechtzuerhalten, aber an seinen Depressionen zerbricht, und dazwischen Magda Wächter im allerschlimmsten Loyalitätskonflikt (absolut überragend gespielt von Barbara Philipp). Davon abgesehen ist es der Film mit der einfühlsamsten und nicht-plakativsten Darstellung des Themas „Depression und wie sie sich äußern kann (nicht muss!)“, die ich je gesehen habe. Ein sehr stiller Film, der leider gerne vergessen wird, aber auch definitiv eine Content Warnung „Depression/Suizid“ braucht (und der einzige Film, bei dem ich je im Kino losgeheult habe. Dafür aber zweimal …)
Und als Feelgood-Tipp hinterher: »Angriff auf Wache 08«, Wiesbaden, HR, 2018. Wer Ermittlungen liebt, wird enttäuscht sein, aber ansonsten ist es einfach ein herrliches, auf die Charaktere reduziertes Drama mit Action, Humor und Filmzitaten (leider fast ohne Magda, dafür mit sehr vielen Plotbunnys).
15. Gerne auch mal experimentell oder lieber klassisch Krimi?
Um ehrlich zu sein, am liebsten nur experimentell (und ja, ich weiß, ohne Gegensatz ist ein experimenteller Film kein experimenteller Film mehr, sondern … normal). Mich interessieren die Fälle null, sorry, mich interessieren nur die Charaktere. Wenn da nach drei Minuten irgendwo eine Leiche rumliegt, geht es mir sonst wo vorbei, warum/wieso/weshalb und vor allem wer, solange ich vorher keine Beziehung zu dem Charakter aufgebaut habe (und dazu reichen drei Minuten normalerweise nicht). Mich interessiert: Was macht es mit den Ermittelnden? Wie gehen die damit um, sind sie persönlich betroffen, erinnert der Fall sie an was, ist es für sie nur Arbeit? Nimmt der Film die Charaktere ernst oder lässt er sie zu Witzfiguren verkommen? Man kann mich fünf Minuten nach einem Krimi „Und? Wer war’s?“ fragen und ich weiß in der Regel die Antwort nicht mehr, aber ich kann noch nach über zehn Jahren sofort loslegen mit „Und am Ende ruft sie nach ihrem Kollegen und er schaut sie nur kurz an und geht einfach, weil er so enttäuscht von ihr ist, und sie bleibt allein zurück und dabei wollte sie ihn doch nur retten und dazu dieses Lied …“ Also eher Experiment. (Empfehlungen werden gerne genommen!)
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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Im Doppelinterview mit dem KURIER Devid Striesow und Tom Wlaschiha: „Wir wurden zusammengeworfen und es hat funktioniert"
https://www.berliner-kurier.de/show/devid-striesow-und-tom-wlaschiha-auch-superhelden-haben-ihre-schwaechen-li.363618
Im Doppelinterview mit dem KURIER:Devid Striesow und Tom Wlaschiha: „Wir wurden zusammengeworfen und es hat funktioniert"
28.06.23
Tom Wlaschiha und Devid Striesow verstehen sich abseits der Arbeit gut. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Es ist die erste Zusammenarbeit zwischen Tom Wlaschiha und Devid Striesow und es hat sofort gefunkt. Die zwei Ausnahmetalente stehen aber nicht gemeinsam vor der Kamera, sondern im Tonstudio. Für die deutsche Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ auf Audible leihen Tom Wlaschiha Superheld Peter Quill und Devid Striesow Waschbär Rocket ihre Stimmen. Nicht nur vor den Mikrofonen, auch im Interview mit dem Berliner KURIER wird deutlich, dass die Chemie zwischen Tom und Devid einfach stimmt.
Tom Wlaschiha: „Ich kann keine zwei Sachen gleichzeitig“
Berliner KURIER: In „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ geht es um zwei gealterte Superhelden, die in eine von Superschurken regierte Welt zurückkehren. Das heißt, Sie beide spielen die Guten in der Geschichte?
Tom Wlaschiha: Unsere Charaktere haben zumindest den Anspruch, die Welt besser zu machen. Aber wie Sie schon sagen, sie sind etwas gealtert. Deswegen hatte ich mich anfangs gewundert, dass ich für die Rolle angefragt wurde. (lacht)
Devid Striesow: Ich mich beim Waschbären auch. Ob das mit der Optik zusammenhängt? (lacht)
Sind Sie beide dem anhaltenden Podcast-Trend erliegen?
Tom: Ich höre schon viel, vor allem beim Autofahren, aber ich kann keine zwei Sachen gleichzeitig, also etwas hören und Lesen zum Beispiel.
Devid: Es kommt wohl auch auf die Tagesverfassung an. Aber generell ist es bei mir eher die genau gegensätzliche Entwicklung. Bei langen Autofahrten höre ich viel klassische Musik und denke viel dabei nach. Ich hole mir immer weniger den Input von außen.
Das ist für Sie beide die erste Marvel-Erfahrung, zumindest beruflich. Haben Sie sich denn zuvor als Zuschauer mit dem Thema beschäftigt?
Tom: Wir sind keine absoluten Experten, aber über die Jahre hat man den ein oder anderen Film geguckt und ich würde unsere Erfahrungen als gefährliches Halbwissen bezeichnen. (lacht)
Devid Striesow: Meine Kinder haben mich da ein bisschen an die Hand genommen.
Tom Wlaschiha und Devid Striesow hatten zusammen viel Spaß im Tonstudio. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Devid Striesow: „Wir haben als Schauspieler sofort zusammen funktioniert“
Devid, Sie sprechen den Waschbären Rocket Raccoon. Woher haben Sie die Inspiration für die Rolle genommen?
Devid: Ein sprechendes Tier zu spielen war erstmal eine ganz neue Erfahrung für mich. Da muss man sich vorher ganz genau überlegen, wie man das angeht. Ja, ich war vorher im Zoo … (lacht) Ich habe ganz viel ausprobiert, mit der Stimme viel experimentiert und dann hat sich langsam herauskristallisiert, was gut funktioniert.
Tom: Man muss die Figuren vermenschlichen. Das trifft aber auch auf die Superhelden-Charaktere zu, die keine Tiere sind. Dem Zuschauer macht das Hören ja nur dann Spaß, wenn er sich selbst darin wiedererkennen kann. Und auch Superhelden müssen menschliche Züge haben.
hre Rolle, Peter Quill, wird in den Marvel-Filmen von Chris Pratt verkörpert. Hatte er irgendeinen Einfluss auf Ihre Interpretation?
Tom: Nein. Es hätte auch nicht funktioniert, wenn ich mich an ihm orientiert hätte. Man muss einen eigenen Zugang zu der Rolle finden, sonst wird es am Ende nicht stimmig. Ich habe mir „Guardians of the Galaxy“ zwar noch mal angeguckt, aber nur, um in Stimmung zu kommen. Die Filme haben ja mit der Geschichte von „Marvel’s Wastelanders: Star-Lord“ nicht viel zu tun. Es gibt außerdem ein englisches Original von dem Hörspiel-Podcast, in das ich kurz reingehört habe, um mal ein Gefühl für die Stimmung zu bekommen. Aber viel wichtiger war, dass die Chemie zwischen uns beiden stimmt.
Kannten Sie beide sich vorher eigentlich?
Tom: Wir kannten uns vom Hallo sagen und ich habe natürlich einige Sachen mit Devid gesehen, das lässt sich ja nicht vermeiden …
Devid lacht.
Tom: Moment, ich war ja noch nicht fertig. Ich wollte sagen: Das lässt sich ja nicht vermeiden, wenn man gute, deutsche Filme schaut. (lacht) Mal im Ernst, ich habe mich sehr gefreut, mit ihm zu arbeiten.
Devid: Die Situation ist ja meistens die, dass man als Schauspieler zusammengeworfen wird und dann sollte es im besten Fall gleich funktionieren. Das war in unserem Fall aber auch so.
Tom Wlaschiha: „Im Osten hatten wir keine Superhelden“
Warum glauben Sie, sind Superhelden immer noch so wichtig in der heutigen Gesellschaft?
Devid: Ich glaube, es ist die Sehnsucht nach einer schnellen Lösung in einer Welt voller Probleme, die auf einen einprasseln. Es ist eine Ur-Sehnsucht, dass es mit einem Paukenschlag eine Lösung gibt. Eine kindliche und normale Sehnsucht der Menschen. Deswegen glaube ich, wird auch die Sehnsucht nach Superhelden nicht weniger.
Tom: Im besten Fall haben die Superhelden ja irgendwelche Superhelden-Qualitäten, die normale Menschen nicht haben und die man sich selbst auch wünschen würde.
Und was wäre das bei Ihnen?
Tom: Alle Sprachen sprechen können. Ist das eine Superhelden-Qualität?
Devid: Ach, da würde ich mich einklinken, das finde ich auch toll.
Welche Superhelden-Qualitäten haben denn Rocket Raccoon und Peter Quill?
Devid: Sprüche kloppen. (lacht)
Tom: Das ist ja das Charmante an der Geschichte, dass die beiden Superhelden sind, aber auch große menschliche Schwächen haben.
Das heißt aber, die beiden haben nicht wirklich irgendwelche Superkräfte?
Devid: Ich bin ein Waschbär, der sprechen kann … (lacht)
Tom: Und ich habe die Verantwortung von uns beiden.
Welche Superhelden waren Ihre Vorbilder in der Kindheit?
Schweigen
Tom: Wir sind beide aus dem Osten, bei uns gab es keine Superhelden. Das war tatsächlich so. Ich hatte eine relativ superheldenfreie Kindheit. Alles, was aus Amerika kam, war ja sowieso sehr suspekt und galt als Schundliteratur.
Devid Striesow: „Ich kann nur in meiner Muttersprache spielen“
Auf welche neuen Filmprojekte von Ihnen können sich die Zuschauer demnächst freuen?
Devid: Es kommt bald eine Serie von Axel Ranisch, die auch auf dem Münchner Filmfest läuft – „Nackt über Berlin“. Eine sehr schöne Geschichte über einen Jungen und sein Coming-Out, ich spiele seinen Vater.
Tom: Vor ein paar Wochen ist die Serie „Mrs. Davis“ erschienen. Die läuft aber nur auf Peacock in den USA. Eine brandaktuelle Story – es geht um eine Nonne, die in einen Konflikt mit der künstlichen Intelligenz gerät. Ich spiele einen katholischen Priester.
Tom, Sie drehen mittlerweile sehr viel im Ausland. Ist es Ihnen dennoch wichtig, zwischendurch auch deutsche Filme zu drehen?
Tom: Das ist mir total wichtig. Deutsch ist meine Muttersprache und in der hat man noch mal einen ganz anderen Zugang zur Rolle. Egal, wie gut man eine Fremdsprache spricht, man wird nie das Level erreichen, das man in der eigenen Sprache hat.
Devid, Sie haben keine Ambitionen, wie Tom mal in einer internationalen Produktion mitzuwirken?
Devid: Tom hat das gut erklärt. Bei mir ist es so, dass ich diese Tiefe und das Spektrum an Ausdruck nur über meine Muttersprache hinkriege. Ich fühle mich sonst so beschnitten, könnte man sagen. Ich würde mich damit nicht wohlfühlen, weil ich dann parallel so viel darüber nachdenken müsste, ob das alles so richtig ist, was ich mache.
Tom: Sprache besteht ja nicht nur aus Worten, dazu gehört auch Intonation und Sprachmelodie. Das ist in einer Fremdsprache schon extrem schwer.
#tom wlaschiha#devid striesow#marvel`s wastelanders: star-lord#interview#article#june 2023#german language
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Der März war der Walzer zwischen "lass das alles einfach aufhören" und "ich will dass das für immer bleibt". Wenn wir im 1/3 noch die Heizung augedreht haben, den Zimt im Kaffee suchten und uns über die Eleganz so mancher Gassen wunderten, blieben die Haare im letzten Drittel ungewaschen, weil sich in der Fremde die Prioritäten immer leicht verschieben. Als ich nach Hause komme sage ich zu S. "Schau dich mal kurz um, ich vergesse immer, dass wir in dieser Stadt leben." und dann werden wir kurz sehr still und staunen Löcher in die Wolken. Der März war auch die Realisation, dass es bürokratische Hürden gibt, immer geben wird und ich schlecht in Endgültigkeiten bin, realen als auch emotionalen. L. schreibt an meinem Geburtstag sie sei stolz, denn ich habe Hürden genommen, an denen ich vor ein paar Jahren noch gescheitert wäre und das stimmt - ich spiele kurz mit dem Gedanken, mir zum ersten Mal in 27 Jahren Sportschuhe zu kaufen, verwerfe ihn aber sofort wieder und bestelle stattdessen noch einen Apérol, ich sitze zu dem Zeitpunkt in Italien, es ist warm und der restliche Verlauf des Lebens kurz sehr weit weg. Generell fühlt sich alles sehr nach Umbruch an, die Stimmung ist unstetig und wenn ich Nachts aufwache, ist da wieder das Gefühl, alles bebe ein wenig. Vielleicht war das Beben auch immer da, nie weg, nur oft eben unbemerkt weil man zu eingenommen war mit anderen Dingen. Vielleicht geht es in nächster Zeit auch einfach nur darum, sich mit dem Beben zu arrangieren. Im Schlimmsten Fall beben wir eben mit, na und?
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Tag 15. Deine Experimente, meine Leidenschaft! (Dottore x Pantalone) Genshin
"Oh mein lieber Pantalone! Dein Lachen ist immer noch das schönste was ich je gehört habe! Hättest du nicht Lust, mir zu gehören? Als Ausgleich, dass du mir mein anderes Versuchsobjekt genommen hast?" fragte er in einem verführerischen Tonfall.
Der Schwarzhaarige wusste nun nicht was er tun sollte. Aber sein Herz hatte diese Entscheidung schon längst getroffen.
So nickte er leicht und setzte sich auf die Liege, auf welcher vor wenigen Minuten noch Scaramouche zu Lachtränen gefoltert wurde. "Sehr gut!" lobte der Doktor und grinste, was man deutlich hören konnte.
"Aber übertreib es nicht zu sehr! Ich habe nachher noch ein wichtiges Meeting!" sprach der Banker ruhig und ließ sich von seinem heimlichen Geliebten fesseln. "Übertreiben? Ich? Oh mein lieber Pantalone! Ich übertreibe NIE!" kicherte er und zog an dem Outfit rum. "Lass bitte alles ganz!" forderte der Schwarzhaarige und zuckte, als er plötzlich einen kühler Windhauch seine nun nackten Füße umspielte.
"Aber natürlich! Deinem schönen Outfit wird nichts passieren! Und jetzt schenk mir dein Lachen!" konterte er und strich nahezu sanft über die Fußsohlen. Der Regrator zuckte heftig zusammen und konnte nicht mal eine Sekunde lang standhalten. Sein ruhiges Lachen hallte durch das Labor.
Beide genossen diese Momente der Zweisamkeit und Dottore liebte dieses Lachen! Es war ruhig und gleichzeitig ansteckend und so wunderschön. Nicht so hysterisch wie von Anderen! "Hahahahaha duhuhuhu hast es hahahahaha vermisst oder hahahahaha?" fragte er unter seinem Lachen. "Wie recht du hast!" grinste der Helltürkishaarige und kitzelte weiter ganz zärtlich die Füße seines Partners.
Pantalone wackelte leicht mit seinen Füßen und lachte. "Und du hast meine Aufmerksamkeit vermisst?" fragte nun der Dominantere. "Hahahahaha jahahahahaha!" kam lachend die Antwort. "Aber jetzt hast du sie ganz für dich alleine!" sprach der Doktor.
Wäre der Banker nicht so viel beschäftigt, würde er sich viel öfter mit Dottore treffen. Aber leider kamen diese Gelegenheiten nicht sehr oft. Darum genossen es Beide immer ungemein. Meistens war es Pantalone der gekitzelt wurde, so wie in diesem Augenblick.
Lachend zog er leicht an den Fesseln. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht hahahahahahaha..." meinte er nun und doch wussten Beide, dass er es liebte. Ansonsten hätte er nie dieser Situation zugestimmt. Auch Dottore wusste dies und darum war er auch extra sanft mit ihm.
"Willst du wirklich das ich aufhöre?" fragte der Doktor nun ruhig. "Neihihihihihin hahahahaha..." lachte der Schwarzhaarige und gab sich dem Kitzeln voll und ganz hin. "So ist es gut! Lass es einfach zu!" konterte der Dominantere. Nach einer Weile holte er eine kleine Phiole hervor.
"Dann wollen wir mal den nächsten Schritt wagen!" grinste dieser nun und öffnete sein kleines Wunder. "Trink das! Es wird dich noch sensibler machen!" sprach Dottore leise und kicherte. Pantalone schluckte aber trank die Dunkelblaue Flüssigkeit in einem Zug leer. Sofort spürte er die Wirkung und ein angenehmes Kribbeln durchlief seinen gesamten Körper.
Erst als er erneut die neugierigen Finger spürte, zuckte er heftig zusammen und sein Lachen war lauter als vorher aber es klang immer noch ruhig. "HAHAHAHAHAHAHA WAHAHAHAHAS...?" fragte er lachend und wusste nicht warum er nun so unbeschreiblich kitzlig war. "Es liegt an dem Trank! Betrachte es als Akt der Wissenschaft oder einfach als ein kleines Experiment!" sprach der Maskierte und genoss diesen Anblick.
Pantalones höhere Empfindlichkeit machte ihm mehr zu schaffen als er zugeben wollte. Lachend lag er da und konnte rein gar nichts tun. Und doch gefiel ihm diese Folter, da er ausnahmsweise mal an nichts denken musste. Seine Gedanken waren für diesen Moment völlig frei.
"Liebst du es mein lieber Regrator?" fragte der Doktor sadistisch. "HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA SEHEHEHEHER HAHAHAHAHAHAHA..." lachte er kopfschüttelnd und wusste nicht wie ihm geschah. "Das freut mich zu hören! Und dabei bin ich noch ganz sanft! Wie du wohl hier drauf reagierst?" stellte er nun die nächste Frage und kitzelte jetzt mit all seinen Fingern auf brutale Art.
Der Banker schrie vor Lachen zum ersten mal auf, was selbst Dottore ein Kichern entlockte. "Gefällt mir!" sprach er. "HAHAHAHAHAHAHAHA MIHIHIHIHIHIHIR AHAHAHAHAHAHAUCH HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er unter seinem Lachen. "Sehr gut! Genau das wollte ich hören!" kam es zurück.
So verging die Zeit wie immer viel zu schnell und Pantalone musste leider zu seinem Meeting. "Auf baldiges wiedersehen!" kicherte er noch immer und zog den Doktor an sich. Dottore grinste und genoss die Nähe des Anderen sehr.
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1985
Wo schreibe ich denn hier irgendwas?
Heidi Hecht: Also, was mich am meisten frustriert hat, war die Geschichte, als es hieß, du musst dir einen Atari kaufen. Da hatte ich schon mit Roots Anabo zu tun und da kam einer an und sagte, ja, du musst dir einen Atari kaufen. Da kann man Musik programmieren. Ich habe nun kein Interesse gehabt, Musik zu programmieren, weil ich ja gar nichts mit Musik am Hut hatte, also von der theoretischen Seite her oder von der Arbeitsseite her. Aber der Atari war damals genau das erste Gerät, was die ganzen Musiker benutzt haben, um Musik aufzunehmen und entsprechend zu programmieren. Also hatte ich mir einen Atari gekauft, 1982, 83, 84, so um den Dreh rum*. Und dann habe ich eben gedacht, ja gut, dann musst du dich da halt einarbeiten.
Ich mach dieses Gerät auf, und es war irgendwie ... es war gar keine Tastatur da. Ich wusste nicht, wo schreibe ich denn hier irgendwas? Atari hatte das erste System, wo du eben nur einen Bildschirm hattest. Da war schon eine Tastatur, aber ich wusste ja nicht, wie diese Verbindung zustande kam. Ich weiß nur noch, das war sehr, sehr, sehr merkwürdig. Ich habe den Atari nicht verstanden. Ich habe ihn einfach nicht verstanden, weil ich viel zu sehr mit ... ich hab ja schon mit Fernschreiber oder mit anderen Sachen geschrieben, und das habe ich immer so direkt gesehen. Aber beim Atari hast du es nicht sehen können.
Kathrin Passig (das Beschriebene missverstehend): Ich hätte jetzt naiv gesagt, dass es umgekehrt ist, dass man an einem Monitor direkt sieht, was man macht, und wenn das so über Papier vermittelt passiert, das wäre für mich viel eher ein indirekter Vorgang.
Heidi: Ja, im Prinzip richtig, aber der hat ja nicht das gemacht, was du gemacht hast. Also der Atari musste ja in irgendeiner Form programmäßig bearbeitet werden. Das waren also Spezialbefehle, Spezialbegriffe, es war eben nicht wie so ein PC. Damals gab es ja vorher schon PCs, bevor der Atari kam. Und wir hatten bestimmt auch schon einen PC an der Uni. Und ich hatte immer diese Verbindung mit einer Tastatur, wo ich das, was ich auf der Tastatur tippe, auch auf dem Bildschirm sehe. Und das war bei Atari nicht der Fall. Bei Atari musstest du bestimmte Icons antippen.
Kathrin: Ach so!
Heidi: Ja, das war ja die Neuerung von dem Atari, das gab es ja vorher bei den anderen nicht.
Kathrin: Ach so! Der hatte eine grafische Benutzeroberfläche, und du hattest noch nie eine gesehen! Jetzt versteh ich das Problem erst.
Heidi: Ja, genau! Ich weiß nur noch, dass ich da stand und gedacht habe, was mache ich denn damit?
Kathrin: Immerhin sportlich, dass du den mit nach Hause genommen und dir gedacht hast, damit komme ich sicher ganz alleine klar.
Heidi: Von wegen.
Kathrin: Aber es war doch sicher ein dickes Buch oder zwei in der Schachtel.
Heidi: Ja, ich weiß es nicht mehr. Und dann kam einer von den Musikern, der schon mal damit gearbeitet hatte, und der hat dann sofort ein Musikprogramm aufgerufen und hat mir gezeigt, wie man damit Musik machen kann. Das hat mich ja nun nicht die Bohne interessiert, weil ich selber auch keine Musik mache. Aber ich habe gemerkt, dass er das gebrauchen kann dafür. Und dann haben wir das so ein bisschen ausgetauscht. Ich habe ihm dann den Atari gegeben, und dann hat er damit angefangen, Musik zu programmieren.
Kathrin: Aber das war doch sicher entsetzlich teuer damals!**
Heidi: Naja ...
Kathrin: Okay, aus meiner Sicht war es entsetzlich teuer. Aber du warst ja ein Mensch mitten im Berufsleben. Vielleicht war es für dich nicht mehr so teuer.
Heidi: Vielleicht nicht. Und ich habe gedacht, es könnte der Band nutzen, sodass ich das denen überlasse.
Kathrin: Aber du hattest dann den Computer nicht mehr.
Heidi: Ja, den hatte ich jedenfalls nicht mehr. Ich hatte noch einen PC. Lange Zeit habe ich ja mit dem PC gearbeitet und habe gesagt, mit dem Atari komme ich nicht zurecht. Weil ich nicht wusste, was ich damit machen konnte. Und dann kamen irgendwann diese anderen Computer da, nicht mehr PCs, sondern wie heißen die?
Kathrin: Weiß nicht, Mac?
Heidi: Mac. Ja. Mit dem Mac, das war ja nichts anderes als was der Atari konnte. Und plötzlich hatte ich es aber verstanden!
Kathrin: Wann hattest du dann so einen?
Heidi: Meinen ersten Mac hatte ich relativ früh. Wann waren denn die ersten großen Teile?
Kathrin: Also man konnte in den Achtzigern einen Mac haben. Aber wenn er schön ausgesehen hat, war es wahrscheinlich in den Neunzigern.
Heidi: Ja, ich glaube, das war eher in den Neunzigern. Vorher war das nicht. Ist der Mac nicht aus dem Atari hervorgegangen? Oder?***
Kathrin: Ich glaub nicht. Warum? Ach so, du meinst, weil da die Idee der grafischen Benutzeroberflächen schon mal da war?
Heidi: Also bis der PC dann auch eine grafische Oberfläche hatte, das hat jedenfalls schon noch ein bisschen gedauert.****
(Heidi Hecht, befragt von Kathrin Passig im August 2022)
* Der Beschreibung nach ein Atari ST, also nicht vor 1985.
** Ein Atari ST kostete 1985 knapp 3000 DM, also (ohne Berücksichtigung von Inflation) 1500 €.
*** Tatsächlich war Apple früher dran: Die grafische Benutzeroberfläche beim Apple Lisa gab es 1983, beim Atari ST erst zwei Jahre später.
**** Die erste Windows-Version kam im selben Jahr wie der Atari ST raus, 1985. Aber bis Windows auch an der Uni auftauchte, vergingen sicher noch ein paar Jahre.
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22.09.23
Geistesabwesend scrollte ich die Webseite mit meinen zukünftigen Fremdsprachenprofessoren nach unten. Plötzlich erstaunt über den hartnäckigen Augen, die mich - genau direkt mich - von einem Foto untersuchend ansahen, stoppte ich sofort den Mauszeiger. Das ist das einzige veröffentlichte Foto von ihr, das ich jetzt ausgedruckt habe.
Noch eine Person wurde von mir erfolgreich idealisiert. ✨ Es ist so inspirierend und gibt mir so viel Energie, dieser Zustand der Anbetung weckt Lust aufs Leben.
Sie hat solche Eigenschaften, die ich nie in meinem Leben haben werde, und trotz unseres unglaublichen Unterschieds, trotz aller persönlichen Merkmalen, die uns zu den Himmel und Boden machen, ist sie mein Lieblingsvorbild. Ich bin eine junge, ängstliche und unerfahrene Heulsuse, Adeline ist dagegen erwachsen, streng und selbstbewusst. Sie ist ruhig, menschlich und vernünftig, dabei auch extra sozialbegabt. Ein Teil dieser inneren Stärke überträgt sich auch auf mich, wenn ich neben ihr bin. Sie hat ein unbestreitbares Talent, die Individualität jedes Menschen zu erkennen und mit professioneller Sicht zu bestimmen, welche Ratschläge ein Student oder eine Studentin braucht. Mit ihr wird niemand in der Gruppe fehl am Platz sein und jedem wird besondere Unterstützung geschenkt. Ich bewundere ihren scharfsinnigen Charakter, ihre Aufmerksamkeit fürs Detail und ihr präzises Gedächtnis. Die Augen auf ihrem schlauen Gesicht, umrahmt von ordentlich gestylten blonden Haaren, schauen immer kritisch und so ein bisschen ironisch, aber mit großem Verständnis und nachdenklicher Intelligenz. Adeline strahlt im wahrsten Sinne der Worten Logik und kritisches Denken aus. Wenn sie so süß und zauberhaft lächelt, gibt es immer einen bestimmten Grund dafür, weil sie ihre eigenen Gefühle tadellos versteht und sie unter Kontrolle behält. Wenn die Edelfrau einfach gute Laune hat, schwebt sie leicht, langsam und anmutig durch die Halle. Ihre Worte fließen immer wie ein sauberer, gemächlicher Fluss, sanft und rein, direkt in meine Seele. Zweifellos kennt sie das Leben schon richtig gut so, wie es wirklich ist. Weisheit und Erfahrung sind in ihren Aussagen stark spürbar.
Sie grüßt mich als Erste sobald sie mich sieht. Das ist für mich seltsam, ungewöhnlich und sehr angenehm zugleich. Adeline behält sich nach ihrem Status, schmälert aber niemals die Menschen um sie herum und spricht jeden respektvoll an. Während des Unterrichts ist sie wahrscheinlich zu anspruchsvoll für mich, weil ich schwach bin, aber ich bereue es immer noch ein bisschen, dass wir uns so selten treffen. Ab Oktober wird es aber behoben; schon heute war ich völlig verrückt nach der lang erwarteten Lektion, bei der ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich ganz unkontrolliert wegen der Mischung aus meinen zwei Freuden lächelte - der deutschen Sprache und der charmanten Begleitung von Adeline dabei.
Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, wie atemberaubend schön sie in ihren jungen Jahren wrikte. Mit zunehmendem Alter hörte sie aber nicht auf, attraktiv und unglaublich einflussreich zu sein, im Gegenteil: Hinter der magisch starken Aura ihrer Persönlichkeit und ihrem großen, klugen Kopf, der mit komplexem Wissen belastet ist, konnte ich ihr heftiges Alter nicht sofort bemerken. Was meinen Eindruck zunächst entging, war die Tatsache, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind. Wie traurig es sein mag, kann niemand dem Lauf der Zeit widerstehen. Manchmal kann ich am Ende des Arbeitstages Spuren eines in vollen Zügen genossenes Lebens auf ihrem müden, blassen Gesicht erkennen. Sie hat so viel erlebt, so viel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin, es alles gerade so früh zu verstehen.
Eines Tages wird sie an ihrer Stelle jedenfalls Unterstützung brauchen, jemanden, der die Arbeit, der sie sich gewidmet hat, weiterführt. Und es wird höchstwahrscheinlich eine*r der vielen sein, die sie während unserer Deutschlandreise unter ihre Fittiche genommen und betreut hat. Es wird wahrscheinlich eine*r der erwachsenen Jugendlichen sein, mit denen sie vom ersten Tag an zusammen war, von Kindesbeinen an ihre Entwicklung beobachtet hatte. Teilweise bin ich sogar neidisch auf sie, denn länger als zwei Jahre werde ich kaum mit Frau Adeline verbringen können. Ich bin für sie fast eine Fremde, aber immer noch mit ihrer Anwesenheit in meinem Leben beglückt.
Für sie allein bin ich bereit, meine ewige Reise gemeinsam mit der deutschen Sprache fortzusetzen.
Danke, Frau Adeline, danke für alles. 💛🩵
#forget me not#blaulicht#saint adeline#deutsch#lernen#teacher crush#liebe#languages#sprache#leidenschaft#treue#germany#fiktion#fanfiction#original character#studying
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Ich bin ehrlich, ich habe viele Fragen in meinem Kopf, viele Fragen die ich vor dir verarbeitet hatte.
Du hast alles wieder aufgerissen, alle alten Wunden, alle alten Schmerzen und alle alten Hoffnungen.
Habe ich so viel schlechtes in meinem Leben getan das ich das jetzt verdiene ? War ich so schlecht zu dir das du mich so behandeln musstest ?
Ich dachte ich hätte endlich diesen einen gefunden, diesen einen der genau so ist wie ich, mit dem ich so viel erleben kann und die Erinnerung mit dir einfach viel schöner ist als an den Ort allgemein.
Ich will nachhause aber du bist mein zuhause geworden, du hast mir gezeigt wie schön es ist in den Arm genommen zu werden, du hast mir sofort das Gefühl von Geborgenheit gegeben und jetzt ?
Jetzt hast du nicht einmal 5 Minuten Zeit für mich, nicht einmal eine Umarmung für mich, nicht einmal die Zeit mir zu antworten obwohl ich das Gefühl hatte wir konnten nicht mehr ohne.
Ich weiß nicht wie sehr ich mich in dir täuschen konnte oder wie sehr du mich getäuscht hast aber du hast es geschafft, ich habe mich in dich verliebt.
Glaub mir, egal was du machst ich werde trotzdem immer zu dir stehen und für dich machen was dir gut tut.
Du hast mich verletzt wie es selten jemand geschafft hat, ich dachte wirklich du wärst dieser eine auch wenn alle anderen mir genau das gesagt haben was jetzt grade passiert.
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Also ich bereue es nicht lieber gemalt zu haben, als mich um die Depri-Phase eines Kumpels den ich seit 9 Jahren kenne gekümmert zu haben.
Denn neben dem, dass ich die Notwendigkeit der Lage tatsächlich nicht begriffen habe, wollte ich mich einfach um mich selbst kümmern und dazu gehört, dass ich mich weder aus meiner Konzentration, noch aus dem Gespräch mit anderen Freunden auf Discord rausreißen lasse.
War ja nicht so, als wöllte ich mich nicht später darum kümmern.
Doch ein "später" hat keinen Wert in einer Freundschaft, die es gewohnt ist, dass man sonst immer alles stehen und liegen gelassen hat.
Und als habe er es immer noch nicht begriffen, dass ich einen ernsthaften Burnout habe geschweige denn was genau so etwas ist, meint er es würde ihn nerven, dass ich meinen Psyche immer in den Vordergrund stelle.
Dass ich seit Jahren immer bis hin zu lebenslänglich Depri-Phasen habe ist natürlich auch unwichtig, wenn er mal eine hat.
Der Witz ist ja, dass das worüber er schon wieder sprechen wollte nur eine Wiederholung dessen ist, was ich ihm seit Jahren erkläre: dass er seine sexuellen Gefühle für mich nicht mehr in Form von Textnachrichten zeigen soll.
Und bämmm schon werde ich beleidigt.
Angeblich habe dieser Perversling seit Jahren gar kein Interesse mehr an meinem "Scheiß Körper" obwohl er zuletzt vor 3 Monate schon wieder so eine Andeutung gerissen hat, mit der Nachricht "ach ja du willst ja nicht dass ich sowas schreibe".
Dann meint er "ich meinte zwar immer, ich sei immer für dich da, aber das revidiere ich jetzt, weil du dich verändert hast".
Du hast es schon revidiert, als du keine Rücksicht auf meinen gesundheitlichen Zustand genommen hast, keinen Respekt vor meinen Grenzen, immer Schleichwege gesucht hast um diese zu durchbrechen und ein einfaches "warte bitte später, wir reden dann ganz sicher darüber" nicht akzeptieren wolltest.
Verändert habe ich mich in dem Sinne, dass ich auf nem Ego-Tripp sein soll weil guess what: ich Grenzen setze und nicht mehr sofort für jeden springe. Ich war immer diejenige, die alles stehen und liegen gelassen hat, um für jemanden da zu sein.
Für gute Menschen und für schlechte Menschen .
Ich Stelle das nicht in Rechnung.
Aber ein wahrer Freund schätzt das und respektiert es, wenn es nicht mehr geht.
Alles eh nur Gewohnheit.
Man hatte ich schlechte "Freunde"
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