#aber der den ich genommen habe sofort
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die-katholische-kirche · 1 year ago
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ich bin jetzt Studentin ahhhhhh
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langernameohnebedeutung · 2 months ago
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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charlycorso · 6 months ago
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja S��ße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören.  Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“.  Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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mohair-angora-geschichten · 7 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 4
Bis zum Abend hocke ich in meinem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit eingesperrt in der mit Mohairwolle gefüllten Holztruhe. Die Schmerzen an meinen Genitalien vom Woll Chastity mit dem Dilatator sind einem angenehmen Druck gewichen, so warte ich auf meine Meisterin.
Ich höre, wie jemand ins Haus kommt. Kurze Zeit später wird der Riegel der Truhe zurückgeschoben, der Deckel öffnet sich.
Christine hat sich umgezogen und trägt einen zauberhaften Fluffy Langhaar Angora Catsuit mit High Heels, wirklich ein sexy Outfit.
Christine sagt: „Na, mein Knecht hast du mich schon vermisst? Ich habe die Zutaten für meine Experimente von einer meiner Schwestern aus dem Hexen Orden bekommen. Bevor ich anfange, möchte aber erst einmal etwas spaß mit dir haben. Lege dich also mit dem Bauch auf die Truhe!“
Nichts ahnend folge ich den Anweisungen meiner Meisterin.
Hexe Christine macht eine Handbewegung und die Wolle des Catsuits der Arme und Beine verbindet sich mit Ösen an der Truhe, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Vor meinen Augen nimmt Christine einen Doppelten Strap-On, Umschnalldildo aus dem Schrank, führt ihn sich ein und schnallt ihn fest.
Als ich das sehe, rufe ich: „Christine, nein Bitte nicht! Äh Meisterin, bitte nicht!“
Hexe Christine: „Was habe ich zu Wiederworten gesagt.“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust „Aaaaaaaahh“ schreie ich auf, als sich das Chastity an meinen Eiern zusammenzieht.
Nach einer weiteren Handbewegung bildet sich aus der Wolle der Balaclava ein Wollknebel der sich in meinen Mund schiebt und der Catsuit öffnet sich an meinem After.
Christine stellt sich hinter mich und schiebt mir langsam den großen Dildo in den After.
„Aaaaaaahmmmmpf“, muss ich aufstöhnen. Christine lacht: „Ha, ha, ha es wird dir schon gefallen.“ Sie bewegt sich vor und zurück erst langsam, dann immer schneller „Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ und krallt sich dabei mit ihren Händen in die Wolle meines Catsuits. Auch Christine stöhnt durch den Doppel-Dildo leise „Aaaah, Aaaah“
Ein schmerzhaftes aber unbekannt anregendes Gefühl zu gleich, so heran genommen zu werden. Ich merke, wie ein Pulsieren in meinem Penis einsetzt, aber das Woll Chastity verhindert ein Anschwellen.
Christine kennt kein Ende immer und immer wieder rammt sie mir den Dildo tief in den After.
Bis sie schließlich nach unzähligen Minuten zum Orgasmus kommt. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“
Christine sagt: „Das habe ich gebraucht, gleich darfst du mich beim Experimentieren weiter verwöhnen.“
Erschöpft sacke ich auf der Truhe zusammen.
Ein wink von ihr und die Fesseln lösen sich von der Truhe und der Knebel verschwindet.
Christine führt mich mit der Leine an meinen Eiern unter Zug nach nebenan in die Werkstatt.
An den Wänden stehen Regale mit Bündeln verschiedener Wollsorten in unzähligen Farben,
Gefäße, Töpfe, Behälter, Waschkübel in der Mitte des Raums ein großer Werktisch mit Gasherd Spezielle Waschmaschinen, Trockenleinen in einer Ecke ein großes X-förmiges Holzgestell und Sitzgelegenheiten.
Sie führt mich zu einer Art flachen Bondage Stuhl, der vor der Werkbank steht, auf dessen Sitzfläche ein Dildo prangert.
Ich weigere mich zunächst etwas, aber gehorche dann doch und hocken mich in den Stuhl.
„Aaaahh“, muss ich aufstöhnen, als ich mich auf den Dildo setze.
Sie schnallt mich Fest und schiebt den Stuhl so zusammen, dass mein Kopf genau aus der Sitzfläche herausschaut.
Christine setzt sich auf den Stuhl, spritzt ihre Beine und ihre Muschi wird vor meinen Augen sichtbar.
Christine sagt: „Nun zeig mal, was du kannst, mein Knecht.“
Sie rutscht mit ihrem Schoß dicht an meinen Kopf und ich versinke im Fuzzy Fluff zwischen ihren Beinen.
Sofort beginne ich ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Während Christine oben am Tisch Experimente durch führt. Ab und zu vernehme ein leises Stöhnen von ihr „Mmmaah, Mmmaah.“
Ich mache kurz Pause, um Luft zu holen, doch Christine schiebt zwei drei Mal ihre Becken nach vorne und sagt: „Weiter habe ich was von aufhören gesagt?“
Nach einiger Zeit sagt Christine: „So mein Knecht ich bin so weit, wir können meine neuen Woll Kreationen testen.“
Christine steht auf befreit mich aus dem Stuhl und führt mich zu einem Holzgestell an der Wand, an dem sie mich mit Händen und Füßen fixiert und mir den Wollknebel anlegt.
Ein wink von Ihr und das Chastity mit dem Dilatator löst sich, danach massiert sie mit Ihren Händen meinen Penis und Eier bis dieser Steif ist und schiebt die Vorhaut straff nach hinten.
Ich denke nur „Mmmmh“, wunderbar jetzt werde ich verwöhnt.
Jetzt nimmt sie einen Haufen Wolle vom Tisch und wirbelt mit ihren Fingern.
„Aaaaaah“ muss ich aufschreien als sich aus der extrem kratzigen und pieksigen
Wolle ein Willywärmer um meine Eier und Penis bildet, es fühlt sich an wie tausend Nadelstiche.
Hexe Christine: „Meine neuste Kreation von kratziger Wolle mit Schuppentier, Stachelschwein und Kaktus kombiniert.“
Sie streift sich Handschuhe über und beginnt einen Handjob mit dem Willywärmer 
„WOOHHH AAAAAHHH“ muss ich aufschreien als sie die kratzige und stachelige Wolle bewegt und sie meine Genitalien massiert, alles schmerzt und die Eichel brennt, als ob sie mit Holzsplittern und Stroh eingerieben wird.
Vor Schmerzen schießen mir die Tränen in die Augen und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Christine sagt: „Wunderbar ein voller Erfolg, so dann probieren wir gleich die nächste Kreation“
Ich antworte: „Nein, bitte nicht Meisterin“
„WOOHHH AAAAAHHH“ Christine greift mit beiden Händen in meinen Schritt und sofort setz das Brennen und Piksen ein. Christine: „Ich erwarte keine wiederrede, du solltest froh sein mir zur dienen!“ und Ich nicke „Ja, Meisterin“.
Eine Handbewegung der Hexe und der Willywärmer löst sich wieder.
Ich atme tief durch, bis Christine einen anderen Haufen Wolle vom Tisch nimmt, dann wirbelt sie mit ihren Fingern.
Es bildet sich wieder ein Willywärmer um meine Genitalien.
Ich denke OK, fühlt sich doch ganz angenehm an. Doch dann „WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ muss ich aufstöhnen, als ich einen Stromschlag bekomme.
Hexe Christine lacht: „Ha, ha, ha es hat funktioniert, ich habe die Wolle mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert. Mal sehen, wie oft sich die Wolle entlädt?“
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich die Frequenz auf 3 Sekunden erhöht. Nun massiert mir Christine wieder meinen Penis und „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ desto mehr Bewegung der Willywärmer bekommt, desto öfter kommen die Stromstöße.
Christine sagt: „Sehr gut es hat funktioniert, nun probieren wir gleich die nächsten Kreationen“
Es folgt eine kühlende Wolle, danach eine wärmende Wolle und eine super softe Wolle.
Schließlich nimmt sie das letzte Wollbündel vom Tisch und erzeugt einen Willywärmer um meine Genitalien.  „Aaaaaammmpf“ muss ich aufschreien, als sich aus der brennenden und Stechenden Wolle ein Willywärmer um meine Eier und meinem Penis bildet. Es fühlt sich schlimmer als Brennnesseln an ehr wie Feuer.
Hexe Christine lacht wieder: „Ha, ha, ha super, ich habe die Wolle mit Feuerqualle, Feuersalamander, Tarantel und Skorpion und etwas Habanero Chili kombiniert. Mal sehen, was bei Bewegung passiert?“
Christine greift mir in den Schritt und beginnt zu massieren, „AAAAAAMMMMPF“ muss ich aufschreien der Schweiß steht mir auf der Stirn, als das Brennen unerträglich wird sacke ich schließlich bewusstlos am Holzgestell zusammen.
Ende Kapitel 4
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techniktagebuch · 24 days ago
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17. Dezember 2024
Jedes Mal, wenn ich zur Zahnärztin gehe, ist wieder was neu und ich muss drüber schreiben. Heute: Lasern statt Bohren!
Nachdem das Problem mit meinem Backenzahn identifiziert ist, fragt, die Zahnärztin, ob ich das mit dem Laser schon kenne. Nein, sage ich, ich glaube nicht. Sie wird, erklärt sie, mit dem Laser ein bisschen was von der Zahnoberfläche abtragen und sie gleichzeitig aufrauen, damit die kommende Kunststoffschicht gut auf dem Zahn hält. Früher hätte man da "den Rosenbohrer" genommen. Es müsste eigentlich auch ohne Anästhesie gehen, meint sie.
Während sie die Lasersache vorbereitet, frage ich, ob man damit jetzt alles machen kann und gar nicht mehr bohren muss. Die Antwort klingt so, als könne man jedenfalls sehr viel mit dem Laser machen. Einziger Nachteil, meint die Zahnärztin, er ist sehr laut!
Die Zahnärztin, ich und die Sprechstundenhelferin setzen dunkle Brillen auf, die an den Seiten abgedichtet sind, und dann wird losgelasert. Vom angekündigten Lärm merke ich nichts, ich höre es nur knacken, so wie damals bei der Muttermalentfernung, aber vielleicht ist es laut und ich bin nur zu sehr damit beschäftigt, dass es außerdem auch ein bisschen weh tut.
Es geht aber schnell vorbei, und als ich ein paar Minuten später die Höhe der neuen Füllung ausprobieren kann, ohne zu sagen "ich weiß nicht, durch die Betäubung fühlt sich mein ganzer Mund irgendwie verschoben an", finde ich die neue Bohrtechnik schon sehr gut.
Neu wird außerdem sein, dass ich die Rechnung ab jetzt per Mail bekomme, und zwar von einem separaten Geldeintreibeunternehmen. Ich finde das gut, weil ich die Papier-Rechnung grundsätzlich vor dem Bezahlen an einen Ort für ganz wichtige Dokumente gelegt, also sofort verloren habe, und dann gemahnt werden musste. Deshalb überweise ich den Rechnungsbetrag seit vielen Jahren möglichst immer direkt nach der Behandlung am Empfangstresen stehend. Das ist aber ein Wunsch, der das Praxispersonal seufzen lässt, weil es organisatorisch viel schwieriger ist, die Rechnung sofort fertig zu haben. Auch das wird jetzt also besser werden.
(Kathrin Passig)
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tilskkarishma · 16 days ago
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This is my gift for the Bungou Stray Dogs Gift exchange 2024
→ for @schneefloeckchenuniverse
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Ich hoffe auch, dass dir die Fanfic gefällt. ^^;
Muss sie halt als Erwachseneninalt labeln und hoffe, dass das nicht wieder von tumblr blockiert wird wie andere Sachen, weil dann lade ich es halt auf ao3 hoch, was ich vermutlich sowieso tun werde, aber mal sehen. ^^
Aber jetzt gehe ich einmal schlafen. ^^;
Viel Spaß mit der Geschichte! ♥♥♥
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»Nikolai, zeig uns doch bitte noch einmal diesen coolen Trick mit den Münzen!« bat ein Mitschüler.
Seit ich denken kann, war ich immer der Klassenclown gewesen.
Mein Vater schrieb früher oft Theaterstücke und ich stellte mir oft vor, wie es wohl sein würde, selbst auf der Bühne zu stehen. Meine Mutter Marija nahm mich auch einige Male ins Theater mit. Leider verstarb mein Vater als ich 16 war und da ich oft wegen meines Aussehens verspottet wurde, begann ich mich hinter einer metaphorischen Maske zu verstecken.
Im Laufe der Jahre lernte ich Karten‑ und Münztricks, welche mir Gaukler im Dorf beibrachten und als ich mir dachte, dass es an der Zeit wäre aufzutreten, erwarb ich einen Hut und einen Umhang. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass ich mehr drauf hatte, als einfache Tricks und schauspielerisches Talent. So unglaublich das auch klingen mag, aber ich kann mit meinem Mantel Portale öffnen und somit überall hinreichen, wo ich nur möchte. Ich kann Leute sogar tatsächlich verschwinden lassen.
»Kolja? Hörst du überhaupt zu?« fragte der Mitschüler schließlich.
»Wie? Ja, ja«, antwortete ich und zeigte eine Münze her, welche ich anschließend verschwinden ließ.
Da fiel mir zum ersten Mal ein Mitschüler auf, welchen ich zuvor noch nie gesehen hatte. Seine Haare waren schwarz, seine Hautfarbe war blass und er saß in einer Ecke und las ein Buch. Irgendwie beschäftigte mich das, denn immer wenn ich meine magischen Tricks vorführte, waren sämtliche Mitschüler bei mir und schauten mir gebannt zu – doch dieser Kerl saß einfach alleine da.
»Hey, Kolja, kannst du auch die unfähige Dozentin verschwinden lassen?« fragte ein andere Mitschüler.
Das Schuljahr hatte erst vor zwei Monaten angefangen – das ist mein drittes Semester an der Kunsthochschule – aber es gab einen Wechsel einer Lehrkraft, mit dem wohl niemand so recht glücklich war. Auch diese Frau hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich fragte mich, ob es einen Zusammenhang zwischen ihr und dem verschrobenen Schüler, welcher nach wie vor in der Ecke sein Buch las, gab.
»Klar kann ich das. Ich habe doch meinen magischen Mantel«, sagte ich voller eifer Frau Wells verschwinden zu lassen. Es kam übrigens niemand auf die Idee, dass ich wirklich die Kraft besaß, mit meinen Mantel Portale zu öffnen. Die Leute hielten es einfach für einen weiteren Trick und hinterfragten daher auch nie, was es damit auf sich hatte.
»Nein, das wäre doch nur halb so lustig. Wenn sie kommt, lasse einfach ihre Sachen verschwinden«, vermeinte ein anderer und ich nickte. In dem Moment erschien die Dozentin Wells tatsächlich und ich hoffte, dass sie von unserem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Viele hassten sie zwar, aber ich empfand ihre Art und Weise vorzutragen spannender, als von so manch anderen. Dennoch – die Leute zählten auf mich und ich sorge nun einmal gerne für Chaos. Da ich in der ersten Reihe saß, ließ ich zuerst die Stifte und anschließend auch noch ihre Tasche, die sie immer bei sich trug und die meines Erachtens für eine Frau ihrer Art viel zu klobig war, verschwinden, während sie zur Tafel gerichtet war.
Als sie sich umdrehte und den Verlust bemerkte starrte sie grimmig in die Menge: »Wer ist dafür verantwortlich? Ich verlange, dass derjenige, der meine Sachen genommen hat, diese sofort wieder aushändigt!«
Als Antwort erhielt sie von den meisten nur ein Kichern, doch der Schwarzhaarige meldete sich plötzlich zu Wort: »Er mag weißes Haar wie die Unschuld tragen, aber der Sündige sitzt vor Ihnen, geehrte Frau Wells.«
Erschrocken drehte ich mich um und sah zu ihm nach hinten. Wie konnte er es wagen mich zu verraten? Ich kannte diesen Kerl ja gar nicht.
»Ist das wahr?« fragte mich die Dozentin und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne. Mit einer geschickten Bewegung meines Mantels brachte ich die Stifte und ihre Tasche wieder zum Vorschein. Dabei öffnete sich der Verschluss der Tasche und ich konnte eine Kamera erkennen. Hastig verschloss sie die Tasche wieder und setzte ihren Vortrag fort.
Nach der Vorlesung war ich auf dem Weg zurück ins Studentenheim und erblickte dabei denjenigen, welcher mich eiskalt verpetzte. Ich ging auf ihn zu und packte ihn beim Kragen: »Was sollte das vorhin? Was habe ich dir getan, dass du mich verrätst?« Doch er sah mich völlig gelassen an und hatte eine derartige Ruhe inne, dass es fast schon gruslig war. »Es ist sündig zu stehlen«, sagte er gelassen und blickte dabei direkt in meine Augen. Dabei hätte ich schwören können, dass er mir direkt in die Seele blickte. »Wie kommt es, dass ich dich noch nie zuvor hier gesehen habe?« fragte ich, da es mir generell eigenartig vorkam, dass jemand plötzlich einfach aus dem Nichts in der Schule auftauchte. Als Antwort bekam ich nur ein sonderbares Lächeln, bevor er sich von mir entfernte. Ich hatte so viele Fragen, aber da er mir nicht ganz geheuer war, ließ ich ihn weiterziehen.
Als ich bemerkte, dass ich Hunger hatte, holte ich mir auf dem Rückweg noch Piroschki. Gedankenversunken holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und wollte mein Zimmer aufschließen, als ich merkte, dass bereits geöffnet war. Panisch öffnete ich die Tür und sah wie dieser Verräter auf meinem Bett lag – um wieder zu lesen. »Was zum Teufel hast du in meinem Zimmer zu suchen?« schrie ich, während er nicht einmal den Anstand besaß von seinem Buch aufzusehen. »Oh, hat dich niemand davon unterrichtet, dass ich von nun an ein Zimmer mit dir Teile?« vermeinte er so ganz beiläufig.
Seine Art machte mich wütend: »Nein und streng genommen hättest du mir das auch vorhin selber sagen können!« Endlich legte er das verdammte Buch zur Seite und sah mich an: »Du schienst mir nicht sonderlich wohlgesonnen zu sein.« Sarkastisch bemerkte ich daraufhin: »Ja, warum nur?«
Überrascht, dass er plötzlich aufstand und sich mir näherte, als würde er irgendein seltenes Tier begutachten wollen, wich ich einen Schritt zurück. Irgendwie schien mir dieser Typ unheimlich und doch hatte er etwas an sich, was mich faszinierte, auch wenn ich nicht ausmachen konnte, woran das lag, denn seine Art kotzte mich einfach nur an.
»Verzeih’ mir, dass ich mich noch nicht bei dir vorgestellt habe. Meine Name ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski und ich stamme ursprünglich aus St. Petersburg.« Völlig verdutzt sah ich ihn an und stellte mich auch vor: »Ähm… ich heiße Nikolai, aber die meisten nennen mich Kolja.« Unerwartet berührte er meine Haare mit fasziniertem Blick: »Diese weißen Haare… sie sind wie die eines Engels.« Auch vorhin dachte ich mir schon, dass er irgendwie einen seltsamen Hang zum Christentum hat, aber ließ es unerwähnt. Es fühlte sich für mich unangenehm an, dass er so nah bei mir war, um meine Haare zu betatschen: »Wenn ich ein Engel wäre, könnte ich einfach davonfliegen.«
Da sah er zu mir auf und lächelte: »Ist das dein Wunsch? Frei zu sein, wie ein Vogel?« Für einen Moment wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte, aber er hatte Recht und so seltsam das auch klingen mag – obwohl es nur eine simple Frage war, fühlte ich mich berührt: »Ja… aber ich denke, das wünscht sich doch jeder Mensch, oder etwa nicht?« Dass er mir plötzlich so ein freundliches Lächeln schenkte verwirrte mich etwas. Ebenso wie seine Aussage die darauf folgte: »Und was wäre, wenn du gar kein normaler Mensch wärst?« Verdutzt sah ich ihn an, als er fortfuhr: »Das was du mit deinem Mantel gemacht hast – das ist doch eine Fähigkeit, die ein gewöhnlicher Mensch nicht besitzt.«
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Noch nie hatte mich jemand darauf angesprochen und ich wurde schlagartig nervös, weil ich mich ertappt fühlte, was er bemerkte: »Sei unbesorgt, ich habe nicht vor, es jemanden zu verraten. Vor allem, weil ich selbst im Besitz von Fähigkeiten bin, die sich nicht als menschlich klassifizieren lassen.« Überrascht fragte ich: »Echt? Wie Leute zu durchschauen oder plötzlich irgendwo aufzutauchen?« Statt mir zu antworten, lächelte er nur und setzte sich wieder auf mein Bett, um sein Buch zu lesen. Jetzt erst bemerkte ich, dass es eine Bibel war: »Ist das nicht langweilig zu lesen?« Doch er schüttelte nur den Kopf: »Nein, es ist wichtig zu wissen, was Sünde ist und eines Tages werde ich die Welt von allen Sündern befreien.« Diese Antwort brachte mich zum Schmunzeln und ich zog eine Augenbraue hoch. Anscheinend war er noch verrückter, als ich zunächst angenommen hatte. Mit einem Seufzer versuchte ich ihn aus meinem Bett zu verscheuchen: »Ich kann vermutlich nichts dagegen machen, dass du jetzt bei mir wohnst, aber bitte lege dich ins andere Bett. Das hier ist meines.« Eigentlich hatte ich mir erwartet, dass er protestieren würde, aber er ging tatsächlich wortlos ins andere Bett. Währenddessen setzte ich mich zu meinem Schreibtisch und aß in Ruhe mein Piroschki weiter, bis ich Geräusche seines Magens wahrnahm: »Ähm, kann es sein, dass du Hunger hast?« Für einen kurzen Moment blickte er zu mir und wirkte fast schon traurig, als er sagte: »Ich bin es gewohnt für längere Zeit nichts zu essen.«
Ich grummelte, stand auf und packte seinen Arm. »Komm mit. Du musst etwas essen.« Er ließ es zu, dass ich ihn zog, was mich etwas überraschte. Wir gingen nach draußen und ich besorgte ihm ein kleines belegtes Brötchen. Er hatte sich zwar bedankt, sah es sich aber eine Zeitlang nur an. »Na iss es endlich. Das ist nicht giftig«, forderte ich ihn auf. Wir wechselten kurz ein paar Blicke, bis er dann doch einen Bissen davon nahm und mich anlächelte: »Das schmeckt gut. Danke.«
Es vergingen zirka zwei Wochen, bis der erste Schnee fiel. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, dass Fyodor bei mir lebte, auch wenn er nicht viel sprach und für mich nach wie vor ein Geheimnis blieb. Es war Freitag und ich war froh, dass das Wochenende endlich startete. Zuvor hatte ich noch mit einigen Leuten eine Schneeballschlacht veranstaltet. Mir war völlig klar, dass Fyodor nicht mitspielen würde und mir war auch bewusst, dass es sicherlich auf seiner eigenen Entscheidung beruhte, dass er sich nie einbrachte, aber als ich ihn ansah, tat er mir irgendwie leid. Generell habe ich ihn in der Zeit, seit er hier ist, nie wirklich lächeln gesehen. Noch dazu hatte er doch heute Tag Geburtstag. Jemand der wie ich gerne Feste feiert, hatte das klarerweise nicht vergessen und beschloss daher, ihm etwas Gutes zu tun.
Damit ich ihn auch wirklich überraschen konnte, achtete ich darauf, dass ich vor ihm im Zimmer war, sodass ich den Tisch decken und alles dekorieren konnte. Auch hatte ich ihm eine Geburtstagstorte gebacken und ein kleines Präsent besorgt.
Als er durch die Tür kam aktivierte ich eine Konfettikanone »С днем рождения.« Es war das erste Mal, dass ich ihn je überrascht gesehen hatte und er schien auch irgendwie ein wenig peinlich berührt. Er trat ins Zimmer und – lächelte. Ja, er lächelte und ohne es zu wissen, war es anscheinend etwas, was ich mir wohl die ganze Zeit über gewünscht hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und er setze sich zum Tisch. »Du hast dir ja wirklich große Mühe gegeben. Ich möchte dir danken«, sagte er, nahm meine Hand und küsste sie, welche ich aber vor Schreck zurückzog.
Weil mir das unangenehm war lenkte ich ab und sagte: »Ich habe für dich eine Napoleon Torte gemacht.« Auf der Torte hatte ich klarerweise Kerzen angebracht, welche ich für ihn anzündete. »Wünsche dir etwas«, sagte ich und stellte die Torte mit den Kerzen vor ihn. Für gewöhnlich sind Menschen glücklich, wenn sie ihren Geburtstag feiern, aber sein Gesichtsausdruck war eher traurig. Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte, fragte ich: »Magst du etwa keine Napoleon Torte?« Er schüttelte den Kopf: »Nein, das ist es nicht. Ich feierte nur schon lange keinen Geburtstag mehr. Das bestätigt mich nur wieder in meiner Annahme, dass du wirklich ein Engel bist.« Total überfordert wusste ich zuerst nicht was ich sagen sollte, gab ihm aber dann das Geschenk: »Hier, ich habe dir etwas besorgt. Ich hoffe, du hast Freude damit.« Neugierig sah er das kleine mit Geschenkpapier eingepackte Paket, bevor er es mit Sorgfalt öffnete. Darin fand er eine Uschanka vor und lächelte: »Die werde ich wohl gut gebrauchen können – jetzt wo der Winter wieder richtig anfängt.«
Als hätte er es verschrien, öffnete der Hausmeister unser Zimmer um uns mitzuteilen, dass leider etwas mit der Heizung nicht stimme und es vermutlich bis am nächsten Tag brauchen würde, bis diese wieder repariert werde. Entnervt seufzte ich: »Das heißt, es wird heute wohl kalt werden in der Nacht.« Das Geburtstagskind blies aber seine Kerzen aus und schien gar nicht zugehört zu haben: »Kann ich dich etwas fragen?« Ich nickte. »Würdest du deinen Zopf für mich öffnen?« Da mich die Frage etwas irritierte sah ich ihn erst nur entgeistert an, aber da es ja sein Geburtstag war, tat ich, worum er mich bat. Seine Augen funkelten und er stand auf.
Zu meiner Verwunderung strich er zuerst mit seinem Handrücken über meine Wange, bevor er durch meine Haare fuhr. Keiner von uns hatte etwas gesagt und ich wusste nicht so recht, warum er das tat. Als er den Abstand etwas verringerte, wurde mir etwas mulmig, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es zu. Seine violetten Augen schienen wieder direkt in meine Seele zu blicken: »Weißt du was ich mir gewünscht habe, als ich die Kerzen ausblies?« Verlegen kicherte ich und sagte fast schon spöttisch: »Dass die Welt von Sündern befreit wird?« Ohne den Blick zu lösen und mit ernster Stimme, sagte er, was er sich wünschte: »Ein wahrlich nobles Ziel, aber im Moment, habe ich etwas was ich weitaus mehr begehre.« Mit geweiteten Augen sah ich ihn verwirrt an: »Ach ja? Was denn?« Doch statt einer Antwort führte er mein Gesicht mit seinen Fingern, welche er unter mein Kinn legte zu sich und küsste mich zärtlich.
Eigentlich wollte ich zurückweichen und protestieren, aber irgendetwas an ihm, hatte mich wohl schon länger in seinen Bann gezogen und so war es mir nicht möglich, mich von ihm zu lösen. Ganz im Gegenteil – mein Körper suchte seine Nähe und ich spürte auf einmal ein mir bis dato völlig unbekanntes Kribbeln in meinem Bauch. Als er den Kuss löste lächelte er mich an: »Setze dich aufs Bett.« An sich mag ich es gar nicht, wenn mir irgendjemand Befehle erteilen möchte, aber er führte mich wie eine Marionette an unsichtbaren Seilen.
So setzte ich mich tatsächlich aufs Bett und er setzte sich hinter mich. »Mache deinen Oberkörper frei, ich möchte dir den Rücken massieren.« Zögernd sah ich zu ihm zurück: »Die Heizung geht nicht mehr. Ich werde doch krank, wenn ich hier halbnackt sitze...« Doch er lächelte nur: »Keine Sorge, ich werde dich wärmen. Selbstverständlich nur, wenn du das willst.« Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er wusste, was er tun muss, damit ich das tue, was er will. Es war nicht so, dass es gänzlich gegen meinen Willen gewesen wäre, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mit mir spielt. Viel zu nah an meinem Ohr flüsterte er: »Komm schon, Kolja, mein kleiner Engel. Ich spüre doch, wie angespannt du bist.« Mein Gesicht wurde wärmer und ich hoffte, dass er nicht sehen würde, dass ich vermutlich errötet war. »Oder soll ich dir helfen?« fragte er und obwohl ich noch gar keine Antwort gab, zog er mich langsam aus. Es wirkte fast schon wie ein Ritual.
Dann massierte er meinen Rücken, was tatsächlich ziemlich angenehm war. Mit der Zeit entspannte ich und schloss sogar meine Augen. Irgendwann umschlang er mich mit seinen Armen von hinten und streichelte meinen Oberkörper mit seinen Händen, während er seinen Körper an mich presste. Als ich meine Augen wieder langsam öffnete und nach unten sah, beobachtete ich, wie seine Hände sanft über meine Haut glitten. Auch spürte ich, wie er auf meinem Hals immer wieder kleine Küsschen verteilte. Mein Atem wurde schwerer und mir wurde tatsächlich etwas wärmer. Wieder flüsterte er direkt in mein Ohr, was mich zum Erschaudern brachte, da ich dort ziemlich empfindlich bin: »Du bist so makellos.« Doch ich schüttelte den Kopf: »Rede doch nicht solch einen Unsinn.« Als ich das sagte, zwickte er mich in den Nippel und ich schrie auf: »Wofür war das denn?!« Lächelnd erwiderte er: »Ich habe dich dafür bestraft, dass du die Wahrheit nicht anerkennst.« Von mir kam nur ein Augenrollen, da er schon wieder mit diesem Bibelzeug anfing.
Danach presste er sich aber etwas fester an mich: »Mein kleines Vögelchen, soll ich dir das Fliegen beibringen?« Am liebsten hätte ich gleich noch einmal mit den Augen gerollt, ließ es aber bleiben: »Warum habe ich bloß das Gefühl, dass das nur ein billiger Anmachspruch von dir ist?« Plötzlich drehte er mich um und fing wieder an mich zu küssen – zärtlich wie zuvor, aber doch etwas leidenschaftlicher. Dieser Kuss dauerte auch länger und währenddessen strichen seine Hände auch über meinen Körper. Wieder bekam ich dieses Kribbeln, was er zu merken schien: »Dieses Gefühl, welches du gerade empfindest, ist jenes welches du fühlst, wenn du fliegst.« Ungläubig sah ich ihn an: »Woher willst du das denn wissen?« Wieder sah ich dieses schöne Lächeln auf seinen Lippen: »Vertraue mir.« Je mehr er mich küsste, um so mehr fragte ich mich, ob mich vielleicht in ihn verliebt hätte und wenn ja – wann? Wie ist das überhaupt so weit gekommen? Immer war er so distanziert mir gegenüber und jetzt offenbarte er mir auf einmal diese zärtliche Seite.
Mir fiel auf, dass nach all diesen Küssen meine Lippen bereits angeschwollen waren, was jedoch nicht schmerzhaft war. Im Gegenteil. Eher hatte ich das Gefühl, dass ich einfach nur empfindlicher werde, umso mehr er mich küsst. Auch hörte er nicht auf, meinen Körper zu berühren, was mich mit der Zeit schwindlig machte. Generell sah ich nur noch verschwommen, als wären meine Augen mit einem Schleier verhüllt. Da er das bemerkte, drückte er mich sanft zurück, sodass ich nun auf dem Bett lag. Meine Augen hatte ich bereits geschlossen und ich genoss es, wie er mich verwöhnte. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gefühlt. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde auch immer stärker und ich merkte, dass ich immer schwerer atmete.
»Du bist ein Engel, aber gleichzeitig bist du eine Sünde«, flüsterte er mir ins Ohr, bevor seine Hand langsam zwischen meine Beine fuhr. Mir war das unfassbar unangenehm, denn es war offensichtlich, dass mein Körper reagierte. Zuerst zuckte ich deswegen und lief vermutlich total rot an, aber er hörte nicht auf, mich dort sanft zu streicheln. Mein ganzer Körper war angespannt und ich biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung mein Stöhnen zu unterdrücken. »Hör auf dich dagegen zu wehren. Entspanne dich.« Das war leichter gesagt als getan. Dennoch versuchte ich, es einfach geschehen zu lassen.
Wieder küsste er mich innig, während nun seine Hand meine Männlichkeit umschloss, um diese dann zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt war es mir wirklich nicht mehr möglich mein Stöhnen zu unterdrücken und ich verlor mich ganz und gar. »Verdammt… das fühlt sich gut an...«, flüsterte ich, woraufhin er mir ein Lächeln schenkte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal fuhr er mit seiner Zunge tiefer in meine Mundhöhle, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er Besitz von mir ergreifen. Seine Bewegungen mit der Hand wurden schneller und intensiver, bis ich ein ziehendes Gefühl verspürte. Da das Gefühl immer stärker wurde, drückte ich ihm mein Becken entgegen und stöhnte in seinen Mund. Es war mir klar, dass ich kurz davor war zu kommen. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden gesagt, was passieren würde, hätte ich ihn vermutlich bloß ausgelacht. Aber hier war ich nun, wie Wachs in seinen Händen und regelrecht süchtig nach seinen Küssen und seinen Berührungen.
»Fyodor… ich…«, versuchte ich ihn zu warnen, aber er wusste wohl ohnehin, was gleich passieren würde. Mein ganzer Körper spannte sich an, ich wölbte meinen Rücken und drückte mein Becken noch weiter nach oben, bevor ich laut schreiend kam. Der Schwarzhaarige grinste mich an und verschwand im Bad um sich zu säubern. Da das Ganze doch ziemlich intensiv für mich war, schlief ich ein.
Als ich aufwachte, lag ich nach wie vor im Bett, war jedoch gesäubert und trug meine Nachtwäsche. Für einen kurzen Augenblick war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur alles geträumt hatte, aber Fyodor kam zu mir, setzte sich aufs Bett und reichte mir eine Tasse Tee: »Du bist wunderschön, wenn du deinen Höhepunkt erreichst.« Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an und protestierte: »Höre auf, solche Sachen zu sagen. Das ist peinlich.« Doch er lächelte mich nur an und beugte sich nach vorne: »Danke, dass du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Es war wahrlich mein schönster Geburtstag.« Ich schenkte ihm ein Lächeln und er gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange. »Я люблю тебя, мой ангел.«
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Am 23.12. wurde ich ebenfalls früh geweckt, aber ich war ja auch schon lange im Bett. Wieder erwartete mich eine Reihe von Aufgaben. Als Kleidung musste ich weiterhin mein Käfig tragen, Rock und Bluse. So sollte ich schon mal die Gans anbraten und den Baum schmücken. Nachmittags bekam ich einen kleinen Einlauf ca. 200 ml aus ihrer Pisse und sofort eine Windel. Dann durfte ich normale Kleidung anziehen und musste nochmals verschiedene Einkäufe erledigen. Natürlich kam ich nicht bis zum Auto, ohne dass der Einlauf lautstark und mit viel Inhalt aus mein Darm in die Windel ging. Also ging es mit voller Windel in das Gewühle. Nach zwei Stunden kam ich zurück und verstaute alles. Inzwischen entleerte ich mich noch mehrmals im Shoppingcenter. Es war echt geil. Die Windel behielt ich bis zu dem Zeitpunkt an, als sie auslief. Ich durfte mich reinigen ohne den Käfig zu entfernen. Gemeinsam nahmen wir unser Abendessen ein. Später am Abend wurde ich mit einem umschnalldildo von ihr gefickt. Da der Dildo auch in ihre Fotze ging, kam sie dabei mehrfach, während ich zwar einen enormen Erguss hatte aber keinen Orgasmus. Gemeinsam schliefen wir ein und genommen auch den Morgen des 24.12. Ich bereitete das Frühstück und machte alles für den Heiligen Abend bereit. Es war ein entspannter Tag. Etwa 3 Stunden bevor es die Gans geben sollte, sagte mir meine Frau, das ich den Tisch decken soll und das wir 19 Uhr essen werden. Sie müsse noch etwas versorgen. Alles stand bereit. Das Essen duftete wunderbar und ich freute mich darauf. Es war kurz vor 19 Uhr und sie war nicht da. Dann ging endlich die Tür auf und ich hörte noch eine fremde Stimme. Ich öffnete die Flurtür und ein junger, sehr großer, sportlicher Arbermann stand vor mir. Während ich beschämt und irritiert in meiner Dienstmädchen Kleidung da stand. Das ist Mohammed, er wird heute mit uns essen. Er war bestimmt 20 Jahre jünger wie wir. Ich wollte noch ein Gedeck heraussuchen, da kam der barsche Befehl das Essen endlich zu bringen. Er nahm meinen Platz ein und wusste sofort meine Rolle. Ich bediente die beiden. Sie lachten und nahmen kaum Notiz von mir. Erst als sie fertig waren. Durfte ich abräumen. Meine Frau kam in die Küche, nahm die Knochen, paar Klöße und Sose in mein Fressnapf und ich durfte seine Essensreste nun abkauen. Er schaute abwertend auf mich. Dann zog er meine Frau aus und anschließend sich. Leute der Kerl hat einen Schwanz, wie ich ihn noch nicht live gesehen habe. So fleischig, so groß und ein enormer Umfang. Schon als er in meine Frau eindrang, quietschte sie und nach wenigen Stöße begann sie abzuspritzen. Noch nie habe ich das bei meiner Frau erlebt. Er nahm sie wie sein Eigentum. Sie kam mehrmals und er hatte eine Ausdauer. Ich war völlig fasziniert. Irgendwie kam er dann auch und als sein Schwanz aus meiner Frau herauskam, lief neben ihren Saft eine Menge an Sperma heraus. Heimlich hatte ich mir gewünscht, dass ich jetzt meine Frau lecken durfte. Es war Weihnachten und der Wunsch wurde erfüllt. Sie rief mich zu ihr. Ich durfte erstmals ihre ganz frisch gefüllte Fotze sauber lecken und dann den Fußboden. Mohammed bleibt über die Feiertage. Ich bleibe verschlossen und muss neben dem Bett schlafen. Sie treiben es fast alle zwei bis drei Stunden.
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hornedmonsters · 10 days ago
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Anubis x Reader - Tanz mit dem Tod
Warnungen: Nicht wirklich. romantisch, tanzen, Reader mag hier keinen Alkohol und ist eher "ruhig", Gespräch über den Tod
Inhalt: Auf einem Ball der Götter stößt du Nachts, im Garten, auf Anubis. Er flüchtet genau wie du, vor dem Lärm und sucht nach Ruhe.
Vorsichtig hast du dir einen Kelch genommen. Dein Blick schweifte über den gigantischen Saal, während du an der Flüssigkeit niptest. Du hast geseufzt. Warum war überall Alkohol drinnen? Du hast eigentlich nach einem einfachen Getränk gesucht, um deine Hitze zu dämmen, die sich in deinem Körper ausbreitete.
Du lehntest dich gegen eine der großen Säulen und beobachtest die Götter und wenigen Sterblichen die zusammen feierten. Der Grund der Feier war dir entgangen, du hast die Einladung angenommen, damit es nicht unhöflich wirkte.
Eigentlich warst du eine relativ introvertierte Person und hast die Ruhe genossen. Auch wenn es für einen kurzen Augenblick auch mal eine nette Abwechslung war, den Leuten beim Feiern zuzusehen.
Aber lange war es nicht zum aushalten. Deine Energie schwand und die Musik dröhnte in deinen Ohren. Du hast angefangen Kopfschmerzen zu bekommen. Dir wurde warm und irgendwie ging dir jeder auf die Nerven, der dir nur etwas zu nahe kam. Dann kam dir der Gedanke, dass es draußen im Garten einen Brunnen, mit Trinkwasser gab. Du hast einen der Kelche ausgeschüttet und hast dich aus dem Saal geschlichen.
Sofort stieß dir die kalte Luft ins Gesicht und du hast geseufzt. Sofort verbesserte sich deine Laune und du bist den Weg entlanggelaufen. Sterne funkelten am Himmel und es war still, in der Dunkelheit. Der Kies unter deinen Schuhen knirschte, als du mit deinem Kelch in Richtung Brunnen liefst.
Die Geräusche der Feier verdumpften langsam in der Ferne und dein Blick fiel auf die schönen Blumenbüsche. Unterschiedlichste Farben leuchteten in der Dunkelheit.
Das Plätschern des Brunnes fing deine Aufmerksamkeit und du hast dich auf das kühle Gestein des Brunnenrandes gesetzt. Sanft ließt du die Hand ins Wasser gleiten und erschauderst. Anschließend fühltest du das Wasser in deinen Kelch und nahmst einen großen Schluck. Endlich. Du hast dir das Gesicht gerieben, als du den Kelch weggestellt hast.
Es war für einen kurzen Moment wirklich angenehm, dass es so still war. Bis dich eine Stimme aus den Gedanken riss.
"Auch keine Lust auf die Feier?", die dunkle Stimme ließ dich zusammenzucken und du starrtest in die Dunkelheit vor dir. Glühende Augen starrten dich intensive an und dein Herz stockte.
"Ich... Ich habe etwas frische Luft gebraucht", gestandest du den glühenden Lichtkugeln und blicktest sie weiter fasziniert an. Ein dunkles, knurrendes Kichern drang aus dem Schatten und plötzlich kamen die Augen näher. Eine große Gestalt löste sich aus der Dunkelheit und ein Schakalkopf kam in dein Sichtfeld.
Deine Augen wurden größer und du hast schwer geschluckt als sich der Gott des Totenreiches sich dir näherte. Du wusstest nicht was du tun solltest, doch in der Zwischenzeit setzte er sich neben dich und du hast dich sofort versteift.
Du warst selten nervös in der Gegenwart Götter. Vielleicht auch, weil du selten einen getroffen hast. Aber vor Anubis hattest du ungemein Respekt. Mal davon abgesehen warst du so fasziniert von ihm und es machte dich schwindelig, dass er neben dir saß.
"Wer braucht die nicht?", sein Blick senkte sich zu dir und du hast ein sanftes Lächeln aufgesetzt. Es herrschte kurz eine, tatsächlich, angenehme Stille. Ihr habt beide auf die Lichter des Tempels geguckt, in der die Feier stattfand und ihr habt den Geräuschen der Musik gelauscht.
Du hast nicht bemerkt wie Anubis Augen auf dich schwankten und er deine kleine Gestalt musterte. Du hast unbewusst das Zittern angefangen. Die Nächte hier waren meist ziemlich kalt. Anubis nahm seinen Umhang ab, den er getragen hatte und legte in dir plötzlich um die Schultern. Du bist zusammengezuckt, als du den warmen Stoff auf der Haut spürtest.
"Zitterst du so, weil dir kalt ist oder weil du Angst vor mir hast?" Scherzte der Gott und deine Wangen fingen das Glühen an.
"Eher weil mir kalt ist. Ich habe keine Angst vor dir", antwortest du ihm und blicktest zu ihm hoch. Sein Blick war sanft.
"Viele haben Angst vor mir", gestand er, doch seine Mimik blieb sanft. Der Tod war sein Alltag, es gab kaum etwas Anderes in seinem Leben. Jeden Tag begleitete er die Seelen der Menschen und holte sich ab. Du hast ihn dennoch mitleidig angesehen.
"Ich denke, weil die meisten auch Angst vor dem Tod haben", hast du geschätzt. "Ich mein wer hat keine Angst vor dem Tod? Es ist so etwas Unerklärliches und Geheimnisvolles", gedankenverloren starrtest du in den Sternenhimmel.
"Da hast du Recht, aber er ist Teil des Lebens. Altes Leben endet und Neues beginnt", sein Blick richtete sich ebenfalls in den Himmel. Dann fielen seine Augen wieder auf den Tempel und zurück zu dir. Plötzlich stand er auf und reichte dir seine Klaue.
"Möchtest du tanzen?"
Seine Frage verdutzte dich und gleichzeitig fingen deine Wangen das Glühen an.
"Ich kann nicht tanzen", hauchst du verlegen und ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Seine spitzen Eckzähne blitzten auf.
"Ich bin auch kein wirklich guter Tänzer, aber ich führe dich."
Du hast kurz überlegt, hast aber dann seine Klaue gegriffen und dich von ihm auf die Füße ziehen lassen. Sanft zog er dich vom Brunnen weg und führte dich in die freie Fläche zwischen den Blumensträuchern und Statuen.
Sanft hielt er für einen Moment deine Hände. Dann führte er die eine zu seiner Schulter, die andere behielt er in seiner Klaue. Vorsichtig legte er seine andere Klaue auf deine Hüfte und führte euch.
Sanft gleitet ihr über den Platz und du warst überrascht wie einfach es dir fiel ihm zu folgen. Du hast gelacht als er dich in die Luft hob und dich herum wirbelte. Du hast dich noch nie so wohl gefühlt, vor allem nicht beim Tanzen.
"Ich bin wirklich froh, dass ich hier rausgekommen bin", kicherst du, als du dich weiter an ihm fest hälst.
"Geht mir genauso. Eigentlich habe ich Ruhe gesucht, aber ich fand dich", haucht seine tiefe Stimme und wieder brannten dir die Wangen.
Du hast dich gegen seine Brust gelehnt und er tat nichts dagegen. Er genoss deine Wärme, es war eine schöne Abwechslung zum kalten Tod und die Seelen die er sah.
Anubis drückte dich fester gegen sich. Es fühlte sich plötzlich so an als würdet ihr euch schon Ewigkeiten kennen, obwohl der Gott weitaus älter war als du selbst.
Es vergingen Ewigkeiten, Ewigkeiten der Ruhe, der Stille und der Zweisamkeit. Nach dem Tanzen habt ihr euch noch an den Brunnen gesetzt und geredet. Doch leider kam die Zeit wo du nach Hause gehen müsstest.
"Es ist schon spät", hauchst du etwas traurig. Du wolltest aufstehen und Anubis hielt dir seine Klaue hin um dir hoch zu helfen, doch er selbst blieb sitzen. Er ließ deine kleine Hand jedoch nicht los und sein Daumenpolster streichelte über deinen Handrücken.
"Wir werden uns wiedersehen, (Y/n).
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schwarzschaf · 5 months ago
Note
Nummer 3 und 15 würde mich interessieren 👀
Hey, vielen Dank fürs Fragen! Und deine Fragenauswahl macht mich auch total happy!
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Dann nutze ich doch gleich mal die Gelegenheit und „bewerbe“ eine zweite Folge (und meinen persönlichen Favoriten noch vor »Im Schmerz geboren«): »Es lebe der Tod« aus Wiesbaden, HR 2016. Wenn man nicht nur einen großartigen Film sehen will, sondern auch die Wiesbadener als Charaktere und ihre Beziehung zueinander verstehen will, dann sollte man diese Folge sehen.
Ein Mörder, der davon überzeugt ist, seinen Opfern einen Gefallen zu tun; Felix Murot, der darum kämpft, die Fassade aufrechtzuerhalten, aber an seinen Depressionen zerbricht, und dazwischen Magda Wächter im allerschlimmsten Loyalitätskonflikt (absolut überragend gespielt von Barbara Philipp). Davon abgesehen ist es der Film mit der einfühlsamsten und nicht-plakativsten Darstellung des Themas „Depression und wie sie sich äußern kann (nicht muss!)“, die ich je gesehen habe. Ein sehr stiller Film, der leider gerne vergessen wird, aber auch definitiv eine Content Warnung „Depression/Suizid“ braucht (und der einzige Film, bei dem ich je im Kino losgeheult habe. Dafür aber zweimal …)
Und als Feelgood-Tipp hinterher: »Angriff auf Wache 08«, Wiesbaden, HR, 2018. Wer Ermittlungen liebt, wird enttäuscht sein, aber ansonsten ist es einfach ein herrliches, auf die Charaktere reduziertes Drama mit Action, Humor und Filmzitaten (leider fast ohne Magda, dafür mit sehr vielen Plotbunnys).
15. Gerne auch mal experimentell oder lieber klassisch Krimi?
Um ehrlich zu sein, am liebsten nur experimentell (und ja, ich weiß, ohne Gegensatz ist ein experimenteller Film kein experimenteller Film mehr, sondern … normal). Mich interessieren die Fälle null, sorry, mich interessieren nur die Charaktere. Wenn da nach drei Minuten irgendwo eine Leiche rumliegt, geht es mir sonst wo vorbei, warum/wieso/weshalb und vor allem wer, solange ich vorher keine Beziehung zu dem Charakter aufgebaut habe (und dazu reichen drei Minuten normalerweise nicht). Mich interessiert: Was macht es mit den Ermittelnden? Wie gehen die damit um, sind sie persönlich betroffen, erinnert der Fall sie an was, ist es für sie nur Arbeit? Nimmt der Film die Charaktere ernst oder lässt er sie zu Witzfiguren verkommen? Man kann mich fünf Minuten nach einem Krimi „Und? Wer war’s?“ fragen und ich weiß in der Regel die Antwort nicht mehr, aber ich kann noch nach über zehn Jahren sofort loslegen mit „Und am Ende ruft sie nach ihrem Kollegen und er schaut sie nur kurz an und geht einfach, weil er so enttäuscht von ihr ist, und sie bleibt allein zurück und dabei wollte sie ihn doch nur retten und dazu dieses Lied …“ Also eher Experiment. (Empfehlungen werden gerne genommen!)
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multi-fandoms-posts · 6 months ago
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
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Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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jungmutter · 1 year ago
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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wirsindamselbenheimwehkrank · 9 months ago
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Der März war der Walzer zwischen "lass das alles einfach aufhören" und "ich will dass das für immer bleibt". Wenn wir im 1/3 noch die Heizung augedreht haben, den Zimt im Kaffee suchten und uns über die Eleganz so mancher Gassen wunderten, blieben die Haare im letzten Drittel ungewaschen, weil sich in der Fremde die Prioritäten immer leicht verschieben. Als ich nach Hause komme sage ich zu S. "Schau dich mal kurz um, ich vergesse immer, dass wir in dieser Stadt leben." und dann werden wir kurz sehr still und staunen Löcher in die Wolken. Der März war auch die Realisation, dass es bürokratische Hürden gibt, immer geben wird und ich schlecht in Endgültigkeiten bin, realen als auch emotionalen. L. schreibt an meinem Geburtstag sie sei stolz, denn ich habe Hürden genommen, an denen ich vor ein paar Jahren noch gescheitert wäre und das stimmt - ich spiele kurz mit dem Gedanken, mir zum ersten Mal in 27 Jahren Sportschuhe zu kaufen, verwerfe ihn aber sofort wieder und bestelle stattdessen noch einen Apérol, ich sitze zu dem Zeitpunkt in Italien, es ist warm und der restliche Verlauf des Lebens kurz sehr weit weg. Generell fühlt sich alles sehr nach Umbruch an, die Stimmung ist unstetig und wenn ich Nachts aufwache, ist da wieder das Gefühl, alles bebe ein wenig. Vielleicht war das Beben auch immer da, nie weg, nur oft eben unbemerkt weil man zu eingenommen war mit anderen Dingen. Vielleicht geht es in nächster Zeit auch einfach nur darum, sich mit dem Beben zu arrangieren. Im Schlimmsten Fall beben wir eben mit, na und?
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techniktagebuch · 1 month ago
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8. Dezember 2024
Ich beschleunige das Eintreten der Zukunft
Ich habe in meiner wöchentlichen Kolumne für die Frankfurter Rundschau über Strom geschrieben, unter anderem über die Ladekosten von E-Autos. Daraufhin haben mir mehrere Besitzer von E-Autos geschrieben (ich hatte bereits im Beitrag auf die ungewöhnliche energy literacy dieser Bevölkerungsgruppe hingewiesen), um mir zu sagen, dass diese Ladekosten in Wirklichkeit noch niedriger liegen.
Einer der hilfsbereiten Leser weist außerdem auf die Nützlichkeit von dynamischen Stromtarifen hin, und dabei merke ich, dass ich so was auch gern hätte. Ich habe nämlich in Berlin nur zwei nennenswerte Stromverbraucher im Haushalt, mein beheiztes Wasserbett und einen elektrischen Warmwasserspeicher. Bei beiden ist es egal, wann ich den Strom für das Erwärmen des Wassers beziehe. Es wäre gut für die gleichmäßige Auslastung der Stromnetze, gut für die Umwelt und gut für meine Stromrechnung, wenn ich das zu den Zeiten tun könnte, zu denen viel Strom aus erneuerbaren Quellen im Netz ist. Genau genommen könnte ich es natürlich jetzt schon so einrichten, nur auf meine Stromrechnung wirkt es sich noch nicht aus. Ich habe mich bisher nur nicht darum gekümmert, weil ich nicht auf die Idee gekommen bin (und bis zu diesem Techniktagebuchbeitrag aus dem Juli 2024 auch gar nicht wusste, wann die besten Zeiten dafür sind).
Ich sehe auf der Seite meines Stromunternehmens Naturstrom nach, dort wird so ein Tarif angeboten. Das scheint ziemlich neu zu sein, jedenfalls entnehme ich einem Zeitungsartikel aus dem Frühjahr 2023, dass Naturstrom so einen Tarif damals noch nicht hatte, obwohl seit Anfang 2023 alle großen Stromunternehmen einen dynamischen Stromtarif anbieten müssen.
Bisher zahle ich 30 bis 32 Cent pro Kilowattstunde. Im neuen dynamischen Tarif sieht es so aus, als wären es je nach Tageszeit zwischen 23 und 40 Cent. Davon sind 18 Cent für so allgemeine Dinge wie die Existenz eines Stromnetzes. Der Rest ist der Börsenpreis für eine Kilowattstunde.
Man braucht für den Tarif aber ein "Smart Meter", und auf der Naturstrom-Erklärseite lerne ich jetzt auch endlich, was das ist. Man kann einen digitalen Zähler haben, der trotzdem kein Smart Meter ist. Smart wird er erst, wenn er zusätzlich eine Kommunikationseinheit besitzt, die die gezählten Daten anderswohin übermitteln kann. Das geschieht zu meiner Freude nicht, wie ich bisher dachte, über das WLAN der Wohnung (das ich nach wie vor nicht habe, in der Wohnung gibt es nur Internet, wenn ich mit meinem Handy anwesend bin), sondern auf unklaren anderen Wegen.
Ich habe in den letzten Jahren gelegentlich zwecks Dokumentation des Zählerstands Fotos von meinem Stromzähler gemacht. Diesen Fotos kann ich jetzt entnehmen, dass der Zähler seit dem letzten Austausch vor ein paar Jahren bereits digital ist, aber nicht über das wichtige Datenübermittlungs-Kastl verfügt.
Ich recherchiere weiter und finde heraus, dass man ab 2025 selbst beantragen kann, dass der Zähler so ein Smart Meter Gateway nachgerüstet bekommt. 2025, das ist ja sehr bald! Ich überlege kurz, ob ich erst mal mehr über die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen herausfinden soll, aber bis spätestens 2030 oder 2032 sollen alle Zähler damit ausgestattet werden, die möglicherweise ungünstige Zukunft kommt also sowieso. Dann kann ich auch gleich damit anfangen und brauche nichts zu recherchieren.
Auf der für mich zuständigen Seite www.stromnetz.berlin finde ich nach etwas Suchen heraus, was dafür zu tun ist. Ich brauche zuerst ein Kundenkonto, das sich einfach einrichten lässt, ohne dass ich irgendein Passwort erst per Post zugeschickt bekommen muss. Ich kann also sofort danach ein paar Minuten lang Formulare ausfüllen und viele Male auf "Weiter" klicken, dann ist mein Smart Meter Gateway beantragt. Der Einbau darf maximal 30 Euro kosten, dazu kommen möglicherweise (es ist etwas undurchschaubar) noch mal 20 Euro Grundgebühr pro Jahr.
Wie genau ich meine Geräte dazu bewegen werde, den Strom auch wirklich nur zu den günstigen Zeiten zu beziehen, weiß ich noch nicht. Aber das finde ich dann raus, wenn die Zählerzukunft wirklich da ist.
(Kathrin Passig)
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ravianefleurentia · 1 year ago
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Tag 15. Deine Experimente, meine Leidenschaft! (Dottore x Pantalone) Genshin
"Oh mein lieber Pantalone! Dein Lachen ist immer noch das schönste was ich je gehört habe! Hättest du nicht Lust, mir zu gehören? Als Ausgleich, dass du mir mein anderes Versuchsobjekt genommen hast?" fragte er in einem verführerischen Tonfall.
Der Schwarzhaarige wusste nun nicht was er tun sollte. Aber sein Herz hatte diese Entscheidung schon längst getroffen. 
So nickte er leicht und setzte sich auf die Liege, auf welcher vor wenigen Minuten noch Scaramouche zu Lachtränen gefoltert wurde. "Sehr gut!" lobte der Doktor und grinste, was man deutlich hören konnte. 
"Aber übertreib es nicht zu sehr! Ich habe nachher noch ein wichtiges Meeting!" sprach der Banker ruhig und ließ sich von seinem heimlichen Geliebten fesseln. "Übertreiben? Ich? Oh mein lieber Pantalone! Ich übertreibe NIE!" kicherte er und zog an dem Outfit rum. "Lass bitte alles ganz!" forderte der Schwarzhaarige und zuckte, als er plötzlich einen kühler Windhauch seine nun nackten Füße umspielte. 
"Aber natürlich! Deinem schönen Outfit wird nichts passieren! Und jetzt schenk mir dein Lachen!" konterte er und strich nahezu sanft über die Fußsohlen. Der Regrator zuckte heftig zusammen und konnte nicht mal eine Sekunde lang standhalten. Sein ruhiges Lachen hallte durch das Labor. 
Beide genossen diese Momente der Zweisamkeit und Dottore liebte dieses Lachen! Es war ruhig und gleichzeitig ansteckend und so wunderschön. Nicht so hysterisch wie von Anderen! "Hahahahaha duhuhuhu hast es hahahahaha vermisst oder hahahahaha?" fragte er unter seinem Lachen. "Wie recht du hast!" grinste der Helltürkishaarige und kitzelte weiter ganz zärtlich die Füße seines Partners.  
 Pantalone wackelte leicht mit seinen Füßen und lachte. "Und du hast meine Aufmerksamkeit vermisst?" fragte nun der Dominantere. "Hahahahaha jahahahahaha!" kam lachend die Antwort. "Aber jetzt hast du sie ganz für dich alleine!" sprach der Doktor. 
Wäre der Banker nicht so viel beschäftigt, würde er sich viel öfter mit Dottore treffen. Aber leider kamen diese Gelegenheiten nicht sehr oft. Darum genossen es Beide immer ungemein. Meistens war es Pantalone der gekitzelt wurde, so wie in diesem Augenblick. 
Lachend zog er leicht an den Fesseln. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht hahahahahahaha..." meinte er nun und doch wussten Beide, dass er es liebte. Ansonsten hätte er nie dieser Situation zugestimmt. Auch Dottore wusste dies und darum war er auch extra sanft mit ihm.
"Willst du wirklich das ich aufhöre?" fragte der Doktor nun ruhig. "Neihihihihihin hahahahaha..." lachte der Schwarzhaarige und gab sich dem Kitzeln voll und ganz hin. "So ist es gut! Lass es einfach zu!" konterte der Dominantere. Nach einer Weile holte er eine kleine Phiole hervor. 
"Dann wollen wir mal den nächsten Schritt wagen!" grinste dieser nun und öffnete sein kleines Wunder. "Trink das! Es wird dich noch sensibler machen!" sprach Dottore leise und kicherte. Pantalone schluckte aber trank die Dunkelblaue Flüssigkeit in einem Zug leer. Sofort spürte er die Wirkung und ein angenehmes Kribbeln durchlief seinen gesamten Körper. 
Erst als er erneut die neugierigen Finger spürte, zuckte er heftig zusammen und sein Lachen war lauter als vorher aber es klang immer noch ruhig. "HAHAHAHAHAHAHA WAHAHAHAHAS...?" fragte er lachend und wusste nicht warum er nun so unbeschreiblich kitzlig war. "Es liegt an dem Trank! Betrachte es als Akt der Wissenschaft oder einfach als ein kleines Experiment!" sprach der Maskierte und genoss diesen Anblick. 
Pantalones höhere Empfindlichkeit machte ihm mehr zu schaffen als er zugeben wollte. Lachend lag er da und konnte rein gar nichts tun. Und doch gefiel ihm diese Folter, da er ausnahmsweise mal an nichts denken musste. Seine Gedanken waren für diesen Moment völlig frei.        
"Liebst du es mein lieber Regrator?" fragte der Doktor sadistisch. "HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA SEHEHEHEHER HAHAHAHAHAHAHA..." lachte er kopfschüttelnd und wusste nicht wie ihm geschah. "Das freut mich zu hören! Und dabei bin ich noch ganz sanft! Wie du wohl hier drauf reagierst?" stellte er nun die nächste Frage und kitzelte jetzt mit all seinen Fingern auf brutale Art. 
Der Banker schrie vor Lachen zum ersten mal auf, was selbst Dottore ein Kichern entlockte. "Gefällt mir!" sprach er. "HAHAHAHAHAHAHAHA MIHIHIHIHIHIHIR AHAHAHAHAHAHAUCH HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er unter seinem Lachen. "Sehr gut! Genau das wollte ich hören!" kam es zurück. 
So verging die Zeit wie immer viel zu schnell und Pantalone musste leider zu seinem Meeting. "Auf baldiges wiedersehen!" kicherte er noch immer und zog den Doktor an sich. Dottore grinste und genoss die Nähe des Anderen sehr.
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schwarzsonnig · 1 year ago
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22.09.23
Geistesabwesend scrollte ich die Webseite mit meinen zukünftigen Fremdsprachenprofessoren nach unten. Plötzlich erstaunt über den hartnäckigen Augen, die mich - genau direkt mich - von einem Foto untersuchend ansahen, stoppte ich sofort den Mauszeiger. Das ist das einzige veröffentlichte Foto von ihr, das ich jetzt ausgedruckt habe.
Noch eine Person wurde von mir erfolgreich idealisiert. ✨ Es ist so inspirierend und gibt mir so viel Energie, dieser Zustand der Anbetung weckt Lust aufs Leben.
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Sie hat solche Eigenschaften, die ich nie in meinem Leben haben werde, und trotz unseres unglaublichen Unterschieds, trotz aller persönlichen Merkmalen, die uns zu den Himmel und Boden machen, ist sie mein Lieblingsvorbild. Ich bin eine junge, ängstliche und unerfahrene Heulsuse, Adeline ist dagegen erwachsen, streng und selbstbewusst. Sie ist ruhig, menschlich und vernünftig, dabei auch extra sozialbegabt. Ein Teil dieser inneren Stärke überträgt sich auch auf mich, wenn ich neben ihr bin. Sie hat ein unbestreitbares Talent, die Individualität jedes Menschen zu erkennen und mit professioneller Sicht zu bestimmen, welche Ratschläge ein Student oder eine Studentin braucht. Mit ihr wird niemand in der Gruppe fehl am Platz sein und jedem wird besondere Unterstützung geschenkt. Ich bewundere ihren scharfsinnigen Charakter, ihre Aufmerksamkeit fürs Detail und ihr präzises Gedächtnis. Die Augen auf ihrem schlauen Gesicht, umrahmt von ordentlich gestylten blonden Haaren, schauen immer kritisch und so ein bisschen ironisch, aber mit großem Verständnis und nachdenklicher Intelligenz. Adeline strahlt im wahrsten Sinne der Worten Logik und kritisches Denken aus. Wenn sie so süß und zauberhaft lächelt, gibt es immer einen bestimmten Grund dafür, weil sie ihre eigenen Gefühle tadellos versteht und sie unter Kontrolle behält. Wenn die Edelfrau einfach gute Laune hat, schwebt sie leicht, langsam und anmutig durch die Halle. Ihre Worte fließen immer wie ein sauberer, gemächlicher Fluss, sanft und rein, direkt in meine Seele. Zweifellos kennt sie das Leben schon richtig gut so, wie es wirklich ist. Weisheit und Erfahrung sind in ihren Aussagen stark spürbar.
Sie grüßt mich als Erste sobald sie mich sieht. Das ist für mich seltsam, ungewöhnlich und sehr angenehm zugleich. Adeline behält sich nach ihrem Status, schmälert aber niemals die Menschen um sie herum und spricht jeden respektvoll an. Während des Unterrichts ist sie wahrscheinlich zu anspruchsvoll für mich, weil ich schwach bin, aber ich bereue es immer noch ein bisschen, dass wir uns so selten treffen. Ab Oktober wird es aber behoben; schon heute war ich völlig verrückt nach der lang erwarteten Lektion, bei der ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich ganz unkontrolliert wegen der Mischung aus meinen zwei Freuden lächelte - der deutschen Sprache und der charmanten Begleitung von Adeline dabei.
Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, wie atemberaubend schön sie in ihren jungen Jahren wrikte. Mit zunehmendem Alter hörte sie aber nicht auf, attraktiv und unglaublich einflussreich zu sein, im Gegenteil: Hinter der magisch starken Aura ihrer Persönlichkeit und ihrem großen, klugen Kopf, der mit komplexem Wissen belastet ist, konnte ich ihr heftiges Alter nicht sofort bemerken. Was meinen Eindruck zunächst entging, war die Tatsache, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind. Wie traurig es sein mag, kann niemand dem Lauf der Zeit widerstehen. Manchmal kann ich am Ende des Arbeitstages Spuren eines in vollen Zügen genossenes Lebens auf ihrem müden, blassen Gesicht erkennen. Sie hat so viel erlebt, so viel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin, es alles gerade so früh zu verstehen.
Eines Tages wird sie an ihrer Stelle jedenfalls Unterstützung brauchen, jemanden, der die Arbeit, der sie sich gewidmet hat, weiterführt. Und es wird höchstwahrscheinlich eine*r der vielen sein, die sie während unserer Deutschlandreise unter ihre Fittiche genommen und betreut hat. Es wird wahrscheinlich eine*r der erwachsenen Jugendlichen sein, mit denen sie vom ersten Tag an zusammen war, von Kindesbeinen an ihre Entwicklung beobachtet hatte. Teilweise bin ich sogar neidisch auf sie, denn länger als zwei Jahre werde ich kaum mit Frau Adeline verbringen können. Ich bin für sie fast eine Fremde, aber immer noch mit ihrer Anwesenheit in meinem Leben beglückt.
Für sie allein bin ich bereit, meine ewige Reise gemeinsam mit der deutschen Sprache fortzusetzen.
Danke, Frau Adeline, danke für alles. 💛🩵
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superwxmen · 1 year ago
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Ich bin ehrlich, ich habe viele Fragen in meinem Kopf, viele Fragen die ich vor dir verarbeitet hatte.
Du hast alles wieder aufgerissen, alle alten Wunden, alle alten Schmerzen und alle alten Hoffnungen.
Habe ich so viel schlechtes in meinem Leben getan das ich das jetzt verdiene ? War ich so schlecht zu dir das du mich so behandeln musstest ?
Ich dachte ich hätte endlich diesen einen gefunden, diesen einen der genau so ist wie ich, mit dem ich so viel erleben kann und die Erinnerung mit dir einfach viel schöner ist als an den Ort allgemein.
Ich will nachhause aber du bist mein zuhause geworden, du hast mir gezeigt wie schön es ist in den Arm genommen zu werden, du hast mir sofort das Gefühl von Geborgenheit gegeben und jetzt ?
Jetzt hast du nicht einmal 5 Minuten Zeit für mich, nicht einmal eine Umarmung für mich, nicht einmal die Zeit mir zu antworten obwohl ich das Gefühl hatte wir konnten nicht mehr ohne.
Ich weiß nicht wie sehr ich mich in dir täuschen konnte oder wie sehr du mich getäuscht hast aber du hast es geschafft, ich habe mich in dich verliebt.
Glaub mir, egal was du machst ich werde trotzdem immer zu dir stehen und für dich machen was dir gut tut.
Du hast mich verletzt wie es selten jemand geschafft hat, ich dachte wirklich du wärst dieser eine auch wenn alle anderen mir genau das gesagt haben was jetzt grade passiert.
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