#ab wann feste beziehung
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Warum Situationships nichts bringen: Eine kritische Betrachtung
In der heutigen Ära des modernen Datings haben sich neue Begriffe und Konzepte entwickelt, um die komplexen Beziehungsstrukturen zu beschreiben, mit denen viele von uns konfrontiert sind. Eine dieser Begriffe ist "Situationship".
In der heutigen Ära des modernen Datings haben sich neue Begriffe und Konzepte entwickelt, um die komplexen Beziehungsstrukturen zu beschreiben, mit denen viele von uns konfrontiert sind. Eine dieser Begriffe ist “Situationship” – ein Begriff, der eine Art von Beziehung beschreibt, die irgendwo zwischen Freundschaft und Romantik liegt, aber ohne klare Definitionen, Verpflichtungen oder…
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First Line tag game
Nachdem ich mittlerweile von vier Personen getagged worden bin, bleibt mir nichts anderes mehr übrig, oder? Danke dafür an @lu-inlondon @apfelhalm @writingowl1985 und @deadpetsparky <3
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
(Kann ich mal anmerken, dass es viel lustiger wäre, das mit den ersten Lines aus meinen unzähligen drafts zu machen?)
fight or flight
Der feste Boden unter Leos Füßen ist immer noch ungewohnt. Auf den großen Flugzeugträgern merkt man meistens gar nicht, dass sich der riesige Berg an Metall unter ihnen bewegt, aber nach Jahren auf immer neuen Schiffen scheint Leos Körper ein Gespür dafür entwickelt zu haben, wann er sich auf dem Wasser befindet und wann an Land.
Ein Teil von Uns
„Seid ihr schwanger, gehst du zu den Lauterern, hast du deine Niere verkauft?“
Leos Gehirn hat schon beim ersten Teil des Satzes ausgesetzt. Esther redet weiter mit ihrer Bekannten, Freundin, was auch immer, aber Leo bekommt nichts davon mit, weil seine Gedanken sich im Kreis drehen. Das Ja liegt ihm schon auf der Zunge – nur das eine Wort, um sich endgültig von der Last seines Geheimnisses zu befreien.
Durch eine rosarote Brille
Adam vergräbt die Hände in den Taschen seiner Jeansjacke und läuft weiter. Stur immer einen Schritt vor den anderen. Er kann das, auch wenn er absolut keine Lust darauf hat. Es ist nichts Schlimmes dabei und er sollte sich nicht vorher schon alles schwarzmalen.
Leider hasst er es trotzdem.
Ausgesperrt
Je länger Leo läuft, desto ruhiger wird der Park um ihn herum.
Er genießt das Rauschen in seinen Ohren, das nur ab und zu durch Motorengeräusche oder Hundegebell übertönt wird. Leute mit Hunden sind die einzigen außer ihm, die so spät und bei diesem Wetter noch einen Abstecher in den Park machen. Bisher hat er noch keinen gesehen, der so dumm ist, unter diesen Umständen joggen zu gehen, aber Leo hat das heute einfach gebraucht.
Blumen zum Valentinstag
„Es ist Valentinstag.“
Leo stöhnt, aber sicherlich nicht vor Begeisterung. Er lehnt sich etwas näher gegen Adam, auch wenn er sich das im Büro normalerweise nicht erlaubt. Solche Feiertage sind ihm eigentlich relativ egal und er legt mehr Wert darauf, richtige Meilensteine ihrer Beziehung zu feiern.
Passend zur Bettwäsche
Je näher der Feierabend rückt, desto mehr Nervosität staut sich in Esther auf.
Sie würde sich so gerne ablenken, aber leider gibt es absolut nichts, was ihre Aufmerksamkeit fesseln kann. Seit einer halben Stunde klickt sie sich nur noch durch irgendwelche belanglosen Zeitungsartikel, ohne irgendetwas davon zu behalten. Ihr Emailpostfach ist aufgeräumt und Anrufe kommen auch nicht mehr rein. An die Wand zu starren, wird irgendwann auch langweilig.
clean and proper
Adam möchte nicht sagen, dass ihm langweilig ist. Es kommt ihm kindisch vor und er möchte nicht derjenige sein, der die ganze Zeit meckert. Außerdem sind sie schließlich nicht stundenlang auf der Autobahn unterwegs, sondern haben nur auf dem Rückweg ins Präsidium einen kurzen Stopp in der Waschstraße eingelegt.
so gewollt
Leo fährt sich mit einer Hand übers Gesicht. Alles fühlt sich noch ein bisschen feucht und heiß an. Sein Atem hat sich noch immer nicht richtig beruhigt und scheint von den Wänden und der Zimmerdecke über ihm widerzuhallen. „Fuck“, sagt er leise, weil er noch nicht in der Lage ist, einen klaren Gedanken zu fassen.
Jackpot
Seit zwei Wochen hält Leo sich nun schon von Adam fern. Zwei Wochen, in denen sie nicht mehr Worte als nötig miteinander gewechselt haben, weil Leo jeden Gesprächsversuch von Adam abgewiegelt hat, der nichts mit dienstlichen Dingen zu tun hatte. Es ist ihm verdammt schwer gefallen und er war mehrmals so kurz davor aufzugeben.
Scherben bringen Glück
Beim ersten Mal wundert es Leo nicht sonderlich, dass abends noch mal jemand etwas in den Altglascontainer vor seiner Wohnung wirft. Das kommt schon mal vor und es ist zwar nervig, aber Leo hat sich inzwischen daran gewöhnt.
#ich frage mich was man anhand von diesen ersten Sätzen über meinen Schreibtstil sagen könnte#auf jeden Fall interessant#einige dieser fics hatte ich schon fast vergessen#aber ich mag einen Großteil davon echt gerne#tag game#my fic
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Fehler.
Ich glaube langsam das war ein riesengroßer Fehler. Ich vertraue ihm null, keine Ahnung ob seine Großmutter wirklich einen Schlaganfall hatte, keine Ahnung ob es seine Familie überhaupt gibt. Wie kann ein 33jähriger Mann keinerlei Savings haben? Es nicht auf die Reihe bekommen innerhalb von 3 Wochen alles in Irland zu klären? Mir zu sagen, er sei höchstens eineinhalb Wochen weg. Und mir dann Vorwürfe machen, wenn ich ihn oft frage, wann er denn wieder zurück kommt. Ich ihm Anxiety bereite, er mir absichtlich nicht antwortet weil ihm meine Anxiety und Schulzuweisungen zu viel sind. Wow, sehr erwachsen. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Und jetzt hänge ich fest in diesem Apartment, ohne ihn. Langsam will ich gar nicht mehr dass er wieder kommt. Soll er doch in Irland bleiben, eine Zukunft sehe ich mit ihm schon lange nicht mehr. Wie denn auch? Er kann mir null Sicherheit geben, alles muss ich planen und organisieren, ich kümmere mich um alles. Und er hält keinerlei Versprechungen ein, sieht absolut nichts ein, er hat doch nichts falsch gemacht. Immer bin ich die, die alles falsch macht. Ist es wirklich so schwierig in einer Beziehung? Ist das normal? Ist das toxisch? Muss ich hier raus? Will ich hier raus? Kann ich hier raus? Ich weiß langsam gar nichts mehr, ich dachte ich warte mal ab bis er wieder kommt, aber langsam will ich nicht mehr dass er zurück kommt. Will eigentlich gar nichts mehr von ihm, ich werde mich nun auch nicht mehr melden, nicht anrufen und schon gar nicht fragen, wann er zurück kommt. Es ist so schlimm dass jeder fragt, wo er ist, was er dort macht, wann er zurück kommt. Und ich muss jetzt für ihn lügen, kann ja schlecht sagen, er muss Geld vom Staat besorgen, um die Miete zahlen zu können. Wie bin ich nur hier gelandet? Wie konnte mir das passieren? Ich wäre so viel besser dran allein, ohne ihn. Alle Befürchtungen sind wahr geworden, genau wie ich dachte. Es soll einfach nicht sein, was mach ich denn nur. Ich will eigentlich wirklich nicht mehr dass er noch zurück kommt und gleichzeitig will ich dass wir es wieder hinbekommen. Aber es sollte nicht so schwer sein, er hat mir schon so viel angetan und sich nicht einmal entschuldigt. Wie kann er mir das nur antun, wie kann er nur so sein.
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Liebesgeständnisse: Wann und wie man seine Gefühle ausdrückt
Liebesgeständnisse markieren wichtige Momente in Beziehungen. Sie ermöglichen es, tief empfundene Gefühle zu teilen und die emotionale Bindung zu stärken. Das Timing und die Formulierung sind dabei entscheidend. Es ist essenziell, sich sicher und geborgen zu fühlen, bevor man Gefühle teilt. Studien zeigen, dass viele Menschen in ihren Beziehungen die Worte „Ich liebe dich“ aussprechen. Doch während einige dies aufregend finden, fühlen andere Unsicherheit und Zögern. Der US-amerikanische Psychologe Paul Ekman unterstreicht die Bedeutung von Emotionen in Beziehungen. Ein gut überlegtes Liebesgeständnis kann viel bewirken, vor allem wenn du weißt, wie und wann du es äußern möchtest. Wenn du mehr über das perfekte Liebesgeständnis erfahren möchtest, schau dir diese nützlichen Fragen an. So findest du heraus, was deiner Beziehung gut tut. Schlüsselerkenntnisse - Die Atmosphäre sollte sicher und vertraut sein, um Gefühle offenbaren zu können. - Studien zeigen, dass sowohl Männer als auch Frauen bereit sind, „Ich liebe dich“ auszusprechen. - Ein gut durchdachtes Liebesgeständnis kann große Auswirkungen auf eine Beziehung haben. - Nonverbale Ausdrucksweisen, wie kleine Aufmerksamkeiten, sind ebenso wichtig. - Es wird empfohlen, das erste Liebesgeständnis nicht in digitaler Form zu übermitteln. Die Bedeutung von Liebesgeständnissen Liebesgeständnisse sind zentral für unsere emotionale Kommunikation. Sie sind mehr als nur Worte; sie sind tief in unserer Verbindung verwurzelt. Die Bedeutung von Liebesgeständnissen geht über das bloße Sagen von „Ich liebe dich“ hinaus. Sie fördern das Vertrauen und stärken die Bindung zwischen Partnern durch emotionale Liebesbotschaften. Warum es wichtig ist, Gefühle zu zeigen Gefühle zu teilen schafft ein offenes Beziehungsklima. Regelmäßiges Ausdrücken von Gefühlen führt oft zu einer intensiveren Intimität und Zufriedenheit. Einfache Gesten sind mächtige Liebesbeweise. 53% der Befragten sagen einmal pro Woche „Ich liebe dich“. Der bewusste Umgang mit Liebesbekundungen hält die Zuneigung am Leben. Die Auswirkungen von Liebesbekundungen auf Beziehungen Die Wirkung von emotionalen Liebesbotschaften ist groß. Studien zeigen, dass Paare, die ihre Liebe oft äußern, weniger Missverständnisse haben und Konflikte besser lösen. Kurze Geständnisse, wie „Du machst mich glücklich“, stärken die Beziehung. Viele finden Inspiration in den Liebesgeständnissen bekannter Persönlichkeiten. Der richtige Zeitpunkt für ein Liebesgeständnis Der zeitpunkt für Liebesgeständnisse ist für die Entwicklung einer Beziehung sehr wichtig. Es gibt keine feste Regel, wann man sagen sollte: „Ich liebe dich“. In neuen Beziehungen ist es oft verlockend, schnell Gefühle zu teilen. Doch es ist klug, den Moment sorgfältig abzuwägen. Studien zu Zeitpunkten für Liebesgeständnisse Ein Umfrage ergab, dass 20% der Deutschen ihre Liebe in der ersten Woche teilen. Männer sind dabei offenbar 26% der Fälle, während Frauen mit 14% weniger offensiv sind. Interessant ist auch, dass 23% der Befragten nach einem Monat ihre Gefühle aussprechen. Unterschiede zwischen Männern und Frauen Die unterschiede zwischen Geschlechtern beeinflussen, wann man seine Liebe gesteht. Männer sind oft direkter und neigen dazu, früher ihre Gefühle zu teilen. Frauen sind vorsichtiger und brauchen mehr Zeit, um ihre Gefühle zu verstehen. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Paare ihre Beziehung vertiefen und sich zueinander beziehen. Liebesgeständnisse: Wann solltest du deine Gefühle offenbaren? Die Entscheidung, wann ein Liebesgeständnis sinnvoll ist, hängt stark von den Phasen der Beziehung ab. Jede Phase bringt eigene Dynamiken mit sich, die den optimalen Zeitpunkt bestimmen. Ein tiefes Verständnis des Wohlfühl-Levels zwischen den Partnern ist entscheidend. Es hilft, Missverständnisse und emotionale Überwältigung zu vermeiden. Angemessene Phasen der Beziehung für Liebesgeständnisse Im Anfangsstadium ist es oft schwierig, Gefühle offen zu teilen. 58 % der Menschen gestehen ihre Liebe erst aus, wenn sie eine echte Zuneigung verspüren. 31 % warten, bis sie sicher sind, dass der andere eine ernsthafte Beziehung sucht. Ein durchdachter Ansatz ist hier wichtig, um Unsicherheiten zu vermeiden. Wie sich das Wohlfühl-Level auf den Zeitpunkt auswirkt Das Wohlfühl-Level ist entscheidend für den richtigen Zeitpunkt des Liebesgeständnisses. Ein intimes Umfeld, in dem beide Partner emotional sicher sind, erhöht die Erfolgschancen. Der Kontext beeinflusst die Wahrnehmung des Geständnisses stark. Studien zeigen, dass ein Liebesgeständnis in turbulenten oder öffentlichen Situationen nicht ideal ist. 58 % benötigen mindestens drei Monate, um sich bereit zu fühlen, ihre Gefühle auszudrücken. Dies unterstreicht die Bedeutung, den richtigen Moment abzuwarten. Die Kunst, deine Gefühle auszudrücken Das Ausdrücken eigener Gefühle ist eine der schwierigsten, aber auch wertvollsten Fähigkeiten in einer Beziehung. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Meine erste Hotwife Erfahrung.
(von einer Bekannten)
Mein Mann ist mein erster Partner, mit dem ich Sex hatte. Seit längerem leben wir in einer FLR-Beziehung und im Laufe der Zeit kam das Interesse auf, wie sex mit einem anderen Mann sei.
Mein Mann hatte auch schon Andeutungen gemacht, dass es ihm gefallen könnte, immerhin ließ ich ihn 24/7 einen Keuschheitsgürtel tragen und wenn wir sex hatten, war es meistens so, dass ich mich von seiner Zunge verwöhnen ließ. Wir schliefen auch noch richtig miteinander, wobei das immer seltener wurde, da er einfach zu schnell abspritzte und mich ja dann doch mit der Zunge zum Orgasmus bringen musste.
Es kam der Tag, wo ich ihm erlaubte den Käfig abzunehmen, weil ich richtig Lust hatte ihn in mir zu spüren. Ich fesselte ihn aufs Bett, so dass er sich nicht selbst anfassen konnte. Vor seinen Augen zog ich mir heiße Dessous an, legte Lippenstift und Parfum auf.
Ich blieb vor dem Bett stehen und streichelte mich zwischen den Beinen und wurde richtig feucht. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, stieg ich auf ihn und fing an ihn zu reiten. So schnell wie heute spritzte er noch nie ab und dass obwohl sein letzter Orgasmus erst drei Wochen her war.
Enttäuscht rutschte ich auf sein Gesicht, dass er zum einen seinen Saft auflecken konnte und zum anderen, dass er mich dann zum Orgasmus brachte, aber irgendwie war mir die Lust vergangen.
Ich löste seine Fesseln, zog ihn aus dem Bett ins Wohnzimmer, drückt seinen Oberkörper über die Lehne des Sofas und schlug ihn mit meinem Ledergürtel auf den Hintern, bis sich die ersten blauen Flecken zeigten, dann schickte ich ihn sich wieder verschließen und ins Bett. Ich wollte ihn gerade nicht mehr sehen.
Am nächsten Morgen war der Tisch schön zum Frühstück gedeckt, frische Brötchen und ein Blumenstrauß standen auf dem Tisch. Er stand mit gesenktem Kopf daneben und wartete auf meine Reaktion. Ich konnte ihm einfach nicht böse sein, nahm ihn in den Arm, küsste ihn liebevoll und sagte ihm, wie sehr ich ihn lieben würde.
Er stammelte, dass es ihm leidtun würde und ich sagte, dass es schon vergessen sei und drückte ihn ganz fest.
Während wir beim Frühstück saßen, erzählte ich ihm, dass ich einen neuen Kollegen hätte, der mich immer wieder mit Seitenblicken taxieren würde, wenn er dachte, dass ich es nicht mitbekommen würde. Er wäre recht attraktiv, von guter Statur und in meinem Alter. Mein Mann hörte mir aufmerksam zu und fragte dann zögerlich: „Möchtest du mir damit mehr sagen?“
Ich sagte ihm, dass wir uns ja schonmal darüber unterhalten hätten, dass ich es mit anderen Männern treiben soll, aber ich möchte mich dabei nicht schmutzig oder nuttig fühlen. Und er fragte, wie ich es mir vorstellen würde.
Ich erklärte ihm, dass ich, wenn nur einen Liebhaber haben möchte, was eher dann etwas „festes“ sei, aber doch nur eine Fickbeziehung.
„Wenn du das möchtest, mich würde es irgendwie freuen. Darf ich ihn denn vorher kennen lernen?“
Ich würde ihn erstmal alleine treffen und schauen, wie es sich entwickeln würde, wie er überhaupt darauf reagieren würde, aber ich ließ mich darauf ein, dass mein Mann ihn kennenlernen dürfte, bevor ich mit ihm schlafen würde, wenn es überhaupt dazu kommen würde.
Die Vorstellung machte mich nun doch etwas nervös und ich spielte mit dem Gedanken, doch zu kneifen und es sein zulassen. Immerhin konnte mein Mann mich ja mit seiner Zunge zu den tollsten Orgasmen bringen und unterm Strich vermisste ich nicht wirklich etwas.
Einige Tage später im Büro, kam besagter Kollege zu mir und wollte etwas erklärt haben. Es machte auf mich einen fadenscheinigen Eindruck und hatte mehr etwas von auf Tuchfühlung gehen. Ich ließ mich darauf ein und erklärte es ihm ausführlich.
Immer wieder merkte ich, wie sein Blick auf meine Brust oder meine Beine zuckte. Auf Arbeit trage ich in der Regel Rock, Strumpfhose und nicht allzu hohe Pumps. Während ich weitre erklärte streichelte ich mal unauffällig über meine Bein oder berührte Meine Brust „ausversehen“. Ich hatte wohl mit meiner Vermutung genau ins Schwarze getroffen, denn ich konnte eine Beule in seiner Hose erkennen.
Ich beendete meine Erklärung mit: „Und am Wochenende darfst du mich dann zum Essen zu dir einladen.“ Er schluckte, stotterte: „J-ja, gerne, wann passt es dir denn?“
Ich lächelte ihn offen an und meinte, dass Samstag doch ein toller Tag sei. Er verließ fast grinsend mein Büro und ich war mir gar nicht so klar darüber, was ich gerade getan hatte und wurde ziemlich nervös.
Kaum war ich Zuhause, sprudelte es nur so aus mir heraus und mein Mann hörte einfach nur zu, bekam aber ein glitzern in den Augen.
Das erste Treffen
Nun war es Samstag und ich war wirklich nervös. Ich ließ mir von meinem Mannheiße Dessous mit halterlosen Strümpfen heraussuchen, dazu einen Rock, der die Spitze der Strümpfe gerade so verdeckte und eine enge Bluse.
Er durfte mir zuschauen, wie ich mich duschte und frisch rasierte, unter den Armen, die Beine und meinen Intimbereich. Ich wollte mich einfach sexy fühlen. Ich machte mir die Haare, schminkte mich und legte dezentes Parfum auf.
Mein Mann durfte mich dann zu meinem Date fahren und vor der Tür im Auto warten.
Ich stieg die Treppen hinauf und klingelte, dabei wurde mir dann doch wieder etwas flau im Magen und ich überlegte kurz wieder zu verschwinden. Ich könnte ihm ja schrieben, dass ich mit dem Fuß umgeknickt sei, aber da öffnete er mir schon die Tür und strahlte mich an.
Er trug eine schwarze Stoffhose und ein enges weißes Hemd, durch dass ich seinen muskulösen Oberkörper sehen konnte. “Schön, dass du da bist, du siehst bezaubernd aus, komm doch rein.“, begrüßte er mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Ja ich freu mich auch, vielen Dank für die Einladung.“
Er lachte auf: „Ich hatte ja keine große Wahl, aber freue mich deswegen nicht weniger.“
Ich gab ihm recht, betrat seine Wohnung und gab ihm die Flasche Wein, die mein Mann für heute besorgen musste. Er führte mich in die Küche, wo der Tisch schon gedeckt war. Kerzen und ordentlich gefaltete Servietten, er hatte sich wirklich ins Zeug gelegt. Er zog mir den Stuhl zurück und ließ mich setzen.
Zunächst plauderten wir etwas über das Wetter, die Arbeit und was so gerade in der Welt vor sich ging. Er servierte dabei das Essen und es war köstlich. Dazu öffnete er den Wein und schenkte uns ein. Als ich mein drittes Glas füllen ließ, schaute er mich fragend an: „Musst du nicht noch fahren?“
Ich kicherte und sagte: „Nein, mein Mann sitzt unten im Auto und wartet auf mich.“ Dabei fiel ihm fast die Gaben aus der Hand und er schaute mich völlig überrascht an. Nun lag es an mir alle Karten auf den Tisch zu legen.
Ich erzählte ihn, locker durch den Wein, wie meine Beziehung mit meinem Mann aussehen würde und er schaute mich völlig ungläubig an. Aber umso mehr ich erzählte desto interessanter fand er es. Den Hotwife-Teil ließ ich erstmal aus.
Als ich endete fragte er mich und in seiner Stimme war etwas Enttäuschung herauszuhören: „Und warum triffst du dich dann mit mir?“
Da war der Punkt gekommen, alles oder nichts.
„Bevor ich dazu etwas sage, möchte ich, dass du mir versprichst, dass von diesem Treffen niemand in der Firma etwas mitbekommt.“
Nun schaute er sehr fragend: „Ja, das ist kein Problem, ich habe ja bisher mit keinem näheren Kontakt.“
„Sehr gut. Ich möchte dich näher kennenlernen und wenn es passt, möchte ich von dir gefickt werden.“
Meine direkte Art ließ ihn mit offenen Mund dasitzen und mich anstarren. Ich lachte: „Schau nicht so, das ist mein voller ernst, aber erst möchte ich dich noch näher kennenlernen. Ich will einen Liebhaber, kein One-Night-Stand oder sowas in der Art. Es liegt an dir, ob du dich darauf einlassen kannst, oder nicht. Aber eine Bitte hätte ich noch.“
„Okay…“, gab er zögernd zurück.
„Ich möchte von dir etwas Peinliches oder Verwerfliches, was ich in der Hand habe, dass du wirklich gezwungen bist nichts davon in der Firma zu erzählen. Von mir hast du bereits genug, um mich völlig bloßzustellen und zu ruinieren.“
„Das würde ich niemals tun.“, gab er sichtlich entrüstet zurück.
„Dann sollte es ja kein Problem für dich sein, mir etwas zu bieten, oder?“
„Okay, das bekommst du. Aber wie soll es jetzt weiter gehen?“
Ich stand auf, nahm mein Glas Wein und reichte ihm die Hand. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und wir setzen uns auf die Couch. Ich legte meine Beine über seine und wir unterhielten und über sein und mein Legen. Erst zögerlich, dann immer mutiger fing er an meine Beine zu streicheln und die Beule in seiner Hose wuchs.
Es wurde spät und ich beschloss es diesen Abend dabei zu belassen. Er führte mich zur Tür und ich gab ihm einen richtigen Kuss auf den Mund.
„Ich höre von dir?“, fragte ich, aber ich war mir sicher die Antwort schon zu kennen.
„Auf jeden Fall.“, gab er lächelnd zurück.
Auf der Fahrt nach Hause erzählte ich meinem Mann alles bis ins kleinste Deteil und ich sah, wie schmerzhaft eng sein Käfig wurde. Kaum waren wir zuhause, zog ich ihn ins Schlafzimmer und ließ mich mehrfach von ihm zum Orgasmus lecken, bis ich völlig erschöpft war, dann durfte er mich ausziehen und mir meinen Schlafanzug anziehen. Ihn ließ ich in seinem Käfig leiden.
Am nächsten Morgen bekam ich eine Nachricht von Daniel, meinem Kollegen. Er schrieb mir, dass er noch sehr lange über den Abend nachgedacht hätte, und es war ein sehr schöner Abend gewesen. Er war zunächst hin und her gerissen, konnte sich dann aber doch dafür entscheiden, sich darauf einzulassen. Als Anhang schickte er ein Dokument, mit der Überschrift „Das sollte als Versicherung reichen“.
Ich öffnete es und es war ein Polizeibericht, wo er als Jugendlicher aufgegriffen wurde und er etwas zu viel Hasch dabeigehabt hatte. Er versicherte mir, dass es eine einmalige Geschichte gewesen sei und er selbst noch nie etwas genommen hätte. Ja, das war mehr als genug.
Ich traf mich noch zweimal bei ihm und wir aßen, kuschelten (angezogen) und unterhielten uns bis spät in die Nacht. Dabei sagte ich ihm, dass sich mein Mann wünschen würde ihn zuerst auch kennenzulernen, eh ich einen Schritt weiter gehen würde und nach kurzen zögern, willigte er ein.
Damit stand es fest.
Ich lud Daniel für den kommenden Samstag ein. Mein Mann hatte zu kochen und uns bedienen. Ich hatte mir ein kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, halterlose Strümpfe und High Heels mit 10cm Absatz angezogen. Unterwäsche trug ich keine. Wir aßen zu dritt und die zwei Männer unterhielten sich erst zögerlich, dann doch immer angeregter und als das Thema auf Fußball kam war das Eis gebrochen. Allerdings wurde es mir dann doch langsam etwas zu bunt und ich stand auf und setzte mich auf Daniels Schoß, nahm seine Hand und führte sie zu meinem Bein. Als er anfing mich zu streichen, beobachtete er meinen Mann. Der lehnte sich zurück und sagte ihm mit fester Stimme: „Tu dir keinen Zwang an, du darfst alles tun, was sie zulässt.“
Er streichelte mein Bein entlang und kam langsam immer etwas höher. Ich öffnete meine Beine und ließ ihn gewähren. Dann fing ich an ihn zu küssen und spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen. Sein Schwanz drückte durch seine Hose gegen mein Bein und ich wollte endlich mehr haben.
Seine Hand hatte nun meine Spalte erreicht und ich hielt ihn fest, dass er nicht wieder wegwanderte. Er streichelte mich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich stand auf, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ein gewaltiger, harter Schwanz sprang mir entgegen und ich schloss meine Lippen um ihn. Daniel legte sich etwas zurück und keuchte ebenfalls unter meiner Berührung.
Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn in unser Schlafzimmer. Das Bett hatte mein Mann extra vorher frisch zu beziehen gehabt. Ich öffnete langsam Daniels Hemd, küsste seine Brust und wanderte nach unten. Ich zog seine Hose bis zu seinen Knöcheln und verwöhnte ihn nochmal mit meinem Mund.
Dann zog er mich auf meine Füße, öffnet mein Kleid, ließ es an mir heruntergleiten und küsste meinen Hals. Seine Hände wanderten zu meiner Brust und knetete sie. Seine Finger strichen zart über meine harten Nippel und ich zuckte vor Erregung zusammen.
Ich kroch aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen, er leckte meine Spalte und ich wäre fast so schon gekommen. Dann merkte ich seinen Schwanz an meiner Spalte: „Darf ich?“, versicherte er sich. „JA du darfst,“, keuchte ich vor erregter Vorfreude. Mein Mann war auch mitgekommen uns saß ruhig in der Ecke. Daniel drang in mich ein, aber ich merkte, dass er nicht mehr so steif war. Ich kniete mich nochmal vor ihn, nahm ihn in den Mund, schaute ihm dabei in die Augen. Ich sagte ihm: „Denk nicht drüber nach, ich will es so und nur das zählt. Schau nur mich an.“ Ich bließ ihn noch etwas weiter, bis er wieder richtig hart war, dann kniete ich mich wieder aufs Bett, als er diesmal in mich eindrang war er richtig hart. „Ja fick mich richtig durch.“, gab ich stöhnend zurück und er glitt tief in mich. Ich jappste kurz nach Luft, so ausgefüllt war ich noch nie gewesen.
Er stoppte kurz, als er ganz in mir war, dann fing er an mich zu ficken. Ich massierte meine Klit mit der Hand und kann direkt zum Orgasmus. Er zog sich aus mir zurück und ich zog ihn aufs Bett, setzte mich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Immer heftiger. Ich war begeistert ihn so lange zu reiten und ihn in mir zu spüren, ohne dass er direkt kam. Aber ich kam schon wieder und schrie meinen Orgasmus frei heraus.
Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen, zog ihn aber auf mich und sagte ihm, dass er mich jetzt ficken soll, bis er abspritzte und das tat er. Er hämmerte in mich, als wenn es kein Morgen geben würde und ich war völlig überwältigt. OMFG, ich kam noch zweimal und beim zweiten Mal kam er auch laut stöhnend.
Dann lag er neben mir und streichelte mich und grinste dabei, wie ein frecher Junge. Ich grinste zurück und sagte, dass es genau das sei, was ich wollte. Ich schloss etwas die Augen und bin eingenickt. Ich wurde von seinen Berührungen geweckt, wie seine Hand meinen Schritt streichelte und er meine Nippel mit der Zunge umspielte. Ich war direkt wieder feucht und auch er war wieder hart.
Ohne etwas zu sagen war er wieder auf mir, stieß mich einige Male hart, dann stoppte er, küsste mich, stieß mich wieder, stoppte und spielte mit der Zunge an meinen Nippeln, stieß wieder hart zu, stoppte küsste meinen Hals.
Er machte mich wahnsinnig und ich fauchte ihn an, dass er mich doch endlich ficken soll, doch er machte dieses Spiel noch etwas weiter. Ich war kurz davor ihn anzuflehen, aber das würde ich nicht tuen. Ich war die, die das Sagen hatte.
Überrascht drückte ich mich gegen ihn und drückte ihn auf den Rücken. Er hätte mich natürlich ganz leicht abhalten können, tat es aber nicht. Dann war ich auf ihn und ritt ihn wie eine Besessene, bis wir nochmal gemeinsam zum Orgasmus kamen.
Ich lag noch eine Weile auf ihm, dann standen wir auf und gingen gemeinsam duschen. Er zog sich an und meinte, dass es das Beste gewesen sei, was er je erlebt hatte, da konnte ich ihm nur zustimmen. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich und er ging.
Mein Mann saß im Wohnzimmer und hatte glasige Augen, zuerst dachte ich er würde weinen und hatte ein ganz schlechtes Gewissen, dann merkte ich aber, dass es das nicht war, und er erklärte mir, dass es so geil für ihn gewesen ist, dass er zum ersten Mal, ohne etwas tu tun, in seinem Käfig ausgelaufen sei.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, dann gab ich ihm zwei schallende Ohrfeigen, dafür dass er ausgelaufen war und er küsste meine Hand und bedankte sich dafür und auch für den Abend.
Daniel hatte ein Kondom benutzt, daher gab es nichts, was mein Mann noch hätte sauber lecken können. Aber für das tolle Erlebnis wollte ich ihn dann doch belohnen. Ich öffnete ihn und erlaubte ihn mich auch nochmal zu ficken.
Doch nach Daniels Schwanz merkte ich den kleinen Schwanz meines Mannes gar nicht mehr. Er kam, wie immer fast sofort, und ich ließ ihn alles sauber lecken. Ich sagte ihm, dass ich ihn überhaupt nicht gespürt hätte und dass ich mir überlegen würde, ob ich ihn überhaupt nochmal in mich kommen lassen würde.
„Jetzt ist dir bewusst, was für ein Schlappschwanz ich wirklich bin.“, sagte er sehr beschämt.
Ich nahm ihn in den Arm, küsste ihn und hauchte: „Aber für nichts anderes in der Welt wollte ich dich eintauschen, denn alles andere an dir ist gewaltig.“
In seinem Arm liegend schlief ich selig ein.
Es entwickelte sich absolut prächtig. Als Daniel das nächste Mal zu uns kam, machten wir eine viel langsamere Nummer und genossen viel mehr die Berührungen. Dabei stand mein Mann gefesselt und geknebelt in der Ecke und durfte zuschauen. Sein Schwanz zuckte die ganze Zeit total niedlich.
Auch diesmal brachte Daniel mich dreimal zum Orgasmus eh wir gemeinsam kamen.
Von da an wechselte es, mal war ich bei ihm und übernachtete dann auch dort, mal er bei uns und dann durfte mein Mann immer zuschauen. Manchmal hatte ich einfach nur Lust, dann rief ich Daniel an und er kam, fickte mich wo ich gerade war, im Flur, in der Küche, im Wohnzimmer, egal, ob mein Mann danebenstand oder nicht. Auch kam es vor, dass Daniel sich bei mir meldete, dann trafen wir uns und ich bließ ihm den Schwanz, bis er in mein Mund spritzte und ich schluckte alles herunter. Das hätte ich mir bei meinem Mann niemals vorstellen können.
Meinen Mann ließ ich wirklich nicht mehr in mich. Einmal im Monat schenkte ich ihm einen Orgasmus. Entweder durfte er seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken oder Brüsten reiben, bis er kam oder ich machte es ihm mit der Hand. Natürlich hatte er seinen Saft immer aufzulecken.
Als Daniel dann wieder mal bei uns war und wir gerade anfingen intim zu sein, fragte ich ihn, ob er auch noch eine andere ficken würde. Er schaute mich grinsend an und fragte zurück, ob er dafür den einen Grund haben sollte. Ich fragte nochmal deutlicher nach: „Also du fickst wirklich keine Andere?“
„Nein, das tue ich nicht, ich bin im Moment völlig glücklich und zufrieden, mit dem was wir haben.“
Ich lächelte ihn, packte ihm zwischen die Beine und zog ihm das Kondom ab. Er schaute mich fragend an und ich versicherte ihm, dass ich die Pille nehmen würde. Aber auch mein Mann bekam große Augen und ich sagte ihm, dass ich nachher so wenigstens ein Geschenk für ihn hätte.
Nachdem mich Daniel wieder die halbe Nacht gefickt hatte, holte ich meinen Mann zu mir und ließ mich von ihm sauber lecken. Daniel amüsierte sich etwas darüber und ich fragte ihn, ob es da zu lachen geben würde. Wenn er sich nicht benehmen würde, würde ich ihn das nächste Mal mit einem Dildo in den Arsch ficken, da war er ganz ruhig und verabschiedete sich schnell.
Von da an hatte mein Mann mich jedes Mal sauber zu lecken, wenn Daniel bei uns war. Die Zeit zwischen seinen Orgasmen erhöhte ich langsam auch alle 6 Wochen, dann nur noch alle zwei Monate.
Irgendwann redete ich mit Daniel, dass ich meinen Mann doch gerne etwas mehr mit einbeziehen würde, wenn Daniel bei uns war. Nachdem ich ihm erklärt hatte, wie ich mir das vorstelle, war er einverstanden, auch wenn er meinte, dass er eigentlich keine Bi-Seite hätte, aber der Sex mit mir sei einfach nur geil.
Als ich das nächste Mal Lust hatte und Daniel für eine kurze Nummer vorbeikam, rief ich meinem Mann zu uns. Ich verlangte, dass er Danieles Hose zu öffnen und herunterzuziehen hatte. Sein Schwanz sprang hervor, war aber noch nicht ganz hart. Ich grinste und flüsterte meinem Mann ins Ohr: „Nimm ihn in den Mund und mach ihn richtig hart für mich.“ Sein entsetztes Gesicht ließ mich auflachen. „Na los, mach schon, oder willst du ab sofort weggesperrt werden, wenn Daniel kommt?“ Er öffnete langsam seinen Mund und nahm Daniels Schwanz in den Mund, erst etwas zu zaghaft, dann aber richtig und Daniel wurde richtig hart.
Ich beugte mich dann übers Bett und mein Mann hatte mir den Rock anzuheben und meinen Slip herunterzuziehen. Dann durfte er mich etwas lecken, damit ich feucht für Daniel war.
„Jetzt geh zur Seite, damit ich von einem richtigen Schwanz gefickt werden kann.“
Nachdem Daniel in mir gekommen war, durfte Mein Mann erst mich sauberlecken und wieder anziehen und Dann auch Daniel. Ich verlangte, dass er sich bei Daniel zu bedanken hat, dass er es seiner Frau richtig besorgt, und was soll ich sagen, ich stellte danach fest, dass mein Mann in deinem Käfig ausgelaufen war.
Daniel fragte mich bei einem Besuch, wie ich zu Analsex stehen würde und ich gab ehrlich zurück, dass ich es noch nie ausprobiert hätte und etwas Angst und ekel davor hätte. Er lachte und meine: „Du fickst als verheiratete Frau deinen Liebhaber vor den Augen deines Mannes und ekelst dich vor vielleicht etwas schmutz?“, Okay, da musste ich auch kichern, recht hatte er.
Ich sagte ihm, dass wir es mal ausprobieren könnten, aber ganz langsam angehen würden. Ich besorgte mir ein paar Analplugs und es war schon ein ziemlich seltsames Gefühl, die Dinger im Po zu haben. Um meinen Mann noch etwas mehr zu demütigen, erlaubte ich ihm, dass er sie mir einführen und entfernen durfte. Und jedes Mal fragte ich ihn, warum er das tut, und er hatte zu antworten: „Damit Daniel dich mal in deinen Arsch ficken darf, was ich nie durfte.“
Mein Mann wurde immer zärtlicher zu mir und ging in seiner untergeordneten Rolle immer mehr auf.
Nach einiger Zeit war ich der Meinung, dass ich es jetzt mal richtig probieren wollte. Ich ließ mir an diesem Tag morgens schon einen kleineren von meinem Mann einführen und er hatte mir über Tag einen Plug nach dem anderen reinzuschieben, bis ich den größten, den ich hatte in mir trug, als Daniel kam.
Erst genossen wir ein tolles gemeinsames Abendessen, eh wir ins Schlafzimmer wechselten. Daniel wusste, dass ich es heute versuchen wollte und war sichtlich aufgeregt. Auf dem Weg fragte er leise, wo der Schlüssel von dem Käfig, von meinem Mann sei? Ich war verwundert, sagte es ihm aber, er meinte nur, lass dich überraschen.
Mein Mann durfte uns entkleiden und mich wieder feucht lecken und zunächst kuschelten wir und er heizte mir ein, bis ich kurz vor dem Orgasmus war. Dann drehte er mich so, dass ich auf dem Bett kniete und wies meinen Mann an den Plug zu entfernen. Er nahm Gleitgel und massierte zärtlich meine Rosette, drang mit einem Finger ein und es machte mich ganz kribbelig. Immer schneller konnte er mich mit seinem Finger dort penetrieren und es war alles andere als unangenehm.
Dann drehte er sich zu meinem Mann und, gab ihm den Schlüssel und sagte: „Hol deinen kleinen Schwanz raus und bereite deine Frau für mich vor, du darfst sie zuerst in den Arsch ficken, aber wage es nicht zu kommen, ich bin der Einzige, der in deiner Frau kommen darf.
Hastig zog mein Mann den Käfig aus und sein Schwanz stand wie eine eins. Langsam drang er in mich ein und es war recht angenehm, er war ja auch nicht wirklich größer als der Plug, den ich getragen hatte. Es dauere aber nicht lange und er wäre fast gekommen. Daniel zog ihn weg und er hatte sich in die Ecke zu stellen, mit Armen auf dem Rücken. Dann war Daniel dran. Ganzlangsam schob er sich in mich und anfangs war es doch noch etwas unangenehm, aber durch die Vorarbeit meines Mannes war es okay. Als Daniel dann ganz in mir war bewegte er sich nicht mehr und ich spielte an meiner Klit. Durch meine Erregung begann ich mich zu bewegen und gab das Tempo vor. Irgendwann stieg Daniel mit ein und ich dachte ich würde in den Himmel katapultiert. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war, was auch daran lag, dass Daniel meinen Mann so dafür benutzt hatte. Ich schrie, stöhnte und keuchte.
Danach lag ich völlig erschöpft auf dem Bett. Daniel sagte dann zu meinem Mann, dass er sich jetzt einen Orgasmus mit der Hand machen darf und auf meinen Arsch abspritzen soll, natürlich hat er dann alles sauber zu lecken. Er tat es, auch wenn es ihn eine ziemliche Überwindung kostete. Daniel ging sich in der Zeit waschen und danach schliefen wir noch zweimal normal miteinander, was mein Mann dann jedes Mal sauber lecken durfte.
Danach durfte mein Mann nur noch so kommen. Er hatte mein Arsch für Daniel vorzubereiten und durfte sich danach einen runterholen. Manchmal lagen auch drei Monate dazwischen, manchmal nur 14 Tage.
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09.05.2022: Emmas Tagebucheintrag X
Lieber Bruce,
tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nicht viel geschrieben habe. Hier war echt viel los. Am Dienstag frühstückten Julian und ich – es war in der letzten Woche schön und sonnig und in der Küche ziemlich angenehm. Ich bin mittlerweile verrückt nach Crumpets[1] und Julian kann sie ganz hervorragend auf dem Herd toasten. Wir aßen sie mit Honig und Butter, als es an der Eingangstür klopfte.
Julian sprang auf. Nun, etwa einen Tag zuvor bekamen wir eine Nachricht von Ty, dass er mit Ragnor nach Blackthorn Hall kommt. Er schien wirklich besorgt zu sein, dass Julian sauer sein könnte, aber Julian war überhaupt nicht sauer. Er war nervös. Er lief den ganzen Tag herum, war abgelenkt und rempelte gegen Dinge, und als wir abends ins Bett gingen, nahm ich seine Hand und schrieb auf seine Handfläche, so wie wir es immer gemacht haben, indem wir jeden Buchstaben nachzeichneten. W-A-S I-S-T L-O-S-?
Wir kuschelten uns unter die Decke. Er sagte mir, dass er sich Sorgen mache, weil er früher die Person war, die sich um Ty kümmerte, und jetzt sei es schon mehr als ein Jahr, dass Ty für sich selbst sorgt. Er sagte, er wisse alles über Ty, wann er aufstehe und wann er einschlafe, was er gerne esse und macht, und jetzt habe er das Gefühl, dass er ihn irgendwie aus den Augen verloren habe, dass es sich vielleicht so anfühle, als seien sie Fremde.
Ich habe ihm gesagt, dass er Ty nie aus den Augen verlieren wird und dass ihre Beziehung immer etwas Besonderes sein wird, dass sie nur anders sein wird als bisher, weil Jules sich nicht mehr um alle kümmern und so tun muss, als ob er es nicht täte. Er muss nicht mehr diese große geheime Last mit sich herumtragen, und Verantwortung ist immer eine Last, egal wie sehr man die Menschen liebt, für die man verantwortlich ist.
Danach hat er mich geküsst, und der Rest, Bruce, geht dich nichts an. Meine Güte, du bist aber auch neugierig.
Wie auch immer, zurück zum Frühstück und dem Klopfen an der Tür. Es war Ragnor, der mit seinem fröhlichen Grünton wie eine englische Wiese aussah. Er rauschte direkt an Julian vorbei und begann, die Vorhänge zu inspizieren. Wahrscheinlich untersuchte er etwas Magisches, wie den Fluch, aber für mich sah es so aus, als würde er die Vorhänge und die Tapete untersuchen. Vielleicht denkt er darüber nach, seine eigene Wohnung zu dekorieren. Oder vielleicht wollte er Julian auch nur etwas Zeit mit Ty lassen, denn Ty stand immer noch auf der Treppe, mit einer Reisetasche über dem Arm, und sah wunderbar unbeholfen aus.
Ich wollte hinunterlaufen und ihn umarmen, aber ich hielt mich zurück, denn ich spürte in meinen Knochen, dass dies Tys und Jules’ Moment war. Jules stand in der Tür und sah Ty mit angespanntem Gesicht an, und dann sagte er mit rauer Stimme: „Komm her“, und Ty ließ seine Reisetasche fallen und rannte die Treppe hinauf, und Julian umarmte ihn so fest, dass ich dachte, er würde protestieren. Aber das tat er nicht. Er sank einfach in die Umarmung. Jules rieb ihm den Rücken und sagte: „Ty-Ty“, und ich habe nicht mitbekommen, was als Nächstes geschah, weil ich meine Augen ganz weit offen hielt und versuchte, nicht zu blinzeln. Das ist die beste Methode, die ich kenne, um nicht zu weinen.
Schließlich ließen sie sich los, und wir führten Ty und Ragnor im Erdgeschoss herum, was sich ein wenig seltsam anfühlte, weil wir wussten, dass Ty schon vor zwei Jahren mit Livvy hier gewesen war. Ich glaube, wir konnten es alle spüren, das traurige Tabuthema im Raum. Julian warf Ty immer wieder besorgte Blicke zu, aber Ty sah gar nicht traurig aus, sondern eher nachdenklich. Schließlich sagte Julian ihm, er könne nach oben gehen und sich ein Zimmer aussuchen. „Irgendein Zimmer! Es gibt viele zur Auswahl. Welches auch immer du willst, du kannst entscheiden, wie du es einrichten willst. So wie du willst.“
„Und wo werde ich schlafen?“, fragte Ragnor mürrisch. „In den Kamin gestopft?“
Ty war bereits mit Julian auf dem Weg nach oben. Ich sagte Ragnor, er könne schlafen, wo er wolle, aber ich empfahl ihm die Couch unten, wenn er dem Geist nahe sein wolle. Rupert taucht immer noch am häufigsten im Esszimmer auf. Ragnor legte sich auf nichts fest, sondern wanderte stattdessen in die Küche und begann, Tee zu kochen. Ich bot ihm einen Crumpet an, um gastfreundlich zu sein, und als Julian wieder nach unten kam, tropfte Ragnor Honig auf den Tresen.
„Kann ich die Ley-Linien-Karte sehen?“, fragte Jules. „Oder bist du zu sehr damit beschäftigt, Ameisen anzulocken?“
„Keine Ameisen“, sagte Ragnor um sein Gebäck herum. „Nicht die richtige Jahreszeit.“ Er leckte sich die Finger ab, steckte die Hand in seine Jacke und zog ein riesiges aufgerolltes Pergament heraus, das auf gar keinen Fall in die Jacke passte, ohne zu zaubern, es soll niemand sagen, Ragnor hätte keinen Faible für dramatische Gesten, auch wenn er behauptet, über so etwas erhaben zu sein. Er entfaltete die Karte auf dem langen Esstisch und beschwerte sie mit einem Kerzenständer und einigen Büchern an den Rändern.
Es war eine Karte vom Zentrum Londons – die markante Form der Themse, die sich durch die Mitte schlängelt, ist kaum zu übersehen –, aber sie war mit Linien in verschiedenen Farben bedeckt – rot, blau, grün, gold. Entlang der Linien befanden sich astrologische Symbole, Pfeile, Zahlen und gelegentlich etwas Griechisch. Man konnte kaum die Straßennamen lesen.
„Deine Karte von London ist auf Griechisch?“, staunte Julian. „Wirst du nicht versehentlich Honig auf sie schmieren?“
„Honig ist gut für Pergament“, entgegnete Ragnor. „Er ist ein Konservierungsmittel. Und es ist Koptisch.“
„Deine Karte von London ist in koptischer Sprache?“, fragte ich.
Ragnor betrachtete sie liebevoll. „Das ist sie. Ob ihr es glaubt oder nicht, es ist eine der lesbarsten Ley-Linien-Karten der Stadt, die ich gefunden habe. Manche von ihnen sind einfach unmöglich. Diese hier stammt aus dem 18. Jahrhundert, sie wurde einfach in Koptisch verfasst, um es schwierig zu machen. Hexenmeister sind eben so."
Ich weiß, wollte ich sagen, aber ich tat es nicht, weil Ragnor uns einen Gefallen tat.
„Ist euer Geist in der Nähe?“ fragte Ragnor. Er hatte einen großen Vergrößerungskristall hervorgeholt und schaute sich damit Teile der Karte an.
„Ich bin nicht sicher“, sagte ich. „Rupert? Wir haben einen Besucher, der dich kennenlernen möchte.“
Nichts geschah.
„Er kommt und geht also“, murmelte Ragnor wie zu sich selbst. „Interessant.“ Er holte ein kleines Ledernotizbuch aus seiner Tasche und blätterte darin.
„Ist es interessant?“ , hinterfragt Julian. „Vielleicht ist er nur schüchtern bei neuen Leuten. Bevor wir aufgetaucht sind, war er hier für fünfzig Jahre oder so allein.“
Ragnor blickte zu Julian auf. „Mein Junge, es gibt Telefonanrufe, die ich noch nicht beantwortet habe, die so alt sind.“
„Nun, du solltest ein besserer Gesprächspartner sein“, sagte Julian und verschränkte die Arme. „Siehst du etwas auf der Karte?“
Ragnor brummte etwas und wandte sich wieder der Karte zu. Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: „In Ordnung. Wollt ihr alle Einzelheiten hören, oder soll ich direkt zum Ergebnis kommen?"
„Das Ergebnis, bitte“, sagte ich.
„Dachte ich mir“, entgegnete Ragnor. Er klang mürrisch, ohne dass ich mir einen Grund vorstellen konnte. So ist unser Ragnor.
„Unter Berücksichtigung der verschiedenen Arten von Ley-Linien und der verschiedenen Kreuzungen, Knoten und Spuren“, sagte er, “und unter der Annahme, dass die anderen Objekte wahrscheinlich im Zentrum Londons sind, da alle anderen dort waren, und unter der Annahme, dass die Objekte wahrscheinlich an Orten sind, die für die Schattenwelt relevant sind ...“ Er hielt inne und zog eine Augenbraue an uns gerichtet hoch.
„Soweit bei dir“, sagte Julian.
„Ich sehe hier und hier als die wahrscheinlichsten nächsten Suchorte.“ Er hatte von irgendwo einen Bleistift hervorgeholt und kreiste zwei Punkte auf der Karte ein. ��Hier ist die Kirche von St. Mary Abchurch. Und hier ...“ Er brach ab.
Julian beugte sich über die Karte, auf die Ragnor gezeigt hatte. „Ja? Das sieht aus wie eine Straße mit Stadthäusern in Soho.“
„Also“, sagte Ragnor, „es gab einmal, viele Jahre lang, einen berüchtigten Salon der Schattenweltler in einem dieser Stadthäuser. Man nannte ihn die Hell Ruelle. Das war ein sehr schlauer Name, denn eine Ruelle ist eine Bezeichnung für eine Art Empfang, den die französischen Adelsdamen in ihren Schlafzimmern gaben, ähnlich wie ein Salon, und eine Ruelle ist auch eine schmale Gasse, wie die, in der dieses Haus liegt.“
„Außerdem“, sagte ich ernst, „reimt es sich.“
„Durchaus“, sagte Ragnor. „Ich habe keine Ahnung, was damit passiert ist. Salons sind schon lange aus der Mode, aber die Schattenweltler mögen ihre altmodischen Dinge. Ich würde wetten, dass es immer noch eine Art Club ist, wahrscheinlich so skandalös wie damals. Skandalös kommt nie aus der Mode, habe ich festgestellt.“
„Wir haben ein Programmheft von dort gesehen“, erzählte ihm Julian. „Es war im Herondale-Haus in der Curzon Street ausgestellt.“
Ragnors Augenbrauen schossen hoch. „Ihr wart in dem Haus in der Curzon Street? Wie sieht es dort jetzt aus?“
Julian begann also, Ragnor von unserem Besuch dort zu erzählen, was gut war, denn ich wollte nach Ty sehen. Ich hatte gedacht, er würde nach unten kommen, um Ragnor zu helfen oder ihn zumindest zu beobachten, aber er hatte offenbar einen Ort gefunden, der ihm gefiel, und war dort geblieben. Oder eine schreckliche dunkle Magie hatte ihn befallen. Aber wahrscheinlich Ersteres.
Zumindest war er leicht zu finden – es gibt viele Schlafzimmer, aber nicht so viele, und außerdem dämmen diese alten Mauern die Geräusche nicht, und ich konnte seine Stimme in einem von ihnen hören. Das „graue Schlafzimmer“, wie Julian und ich es nennen. Es hat einen schönen Blick auf den Ententeich.
Ich glaube, er hat mit jemandem telefoniert; ich konnte die Pausen hören, in denen er der anderen Person zuhörte. Ich glaubte, ihn sagen zu hören: „Ich habe keine Ahnung, warum, aber es ist noch nicht so lange her“, und dann öffnete sich die Tür und er kam aus dem Zimmer. Als er mich auf dem Flur stehen sah, schreckte er sofort auf. „Emma?“
„Ich bin nur gekommen, um zu sehen, wie es dir geht“, sagte ich. „Ich denke, wir werden gleich etwas zu Essen bestellen. Ist das das Schlafzimmer, das dir gefällt?“
„Ja“, sagte er und schaute über seine Schulter zu den hohen Fenstern. „Es ist ein gutes Zimmer, finde ich.“
„Hast du mit deiner Schwester gesprochen?“ fragte ich.
Er sagte nichts – er wurde erst rot, dann weiß. Ich fragte mich, ob er etwas gesagt hatte, das ich nicht mithören sollte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, was. „Ich habe nicht gelauscht“, stellte ich klar. „Ich habe einfach angenommen, es sei Dru.“
„Oh!“, sagte er. „Ja. Ja, ich habe mit Dru gesprochen. Sie ...“
„Wahrscheinlich will sie wissen, wie die Schlafzimmer sind“, sagte ich, um ihn zu beruhigen. „Dru würde bestimmt das gruftigste wollen.“
„Klar.“ Ty und ich gingen die Treppe hinunter. „Ich kann allerdings nicht gut beurteilen, was gruftig ist.“
„Ich denke, die Idee ist ‚so gruselig wie möglich‘“, sagte ich, und wir erreichten die Küche, wo Jules und Ragnor warteten. Ty entspannte sich ziemlich schnell; es stellte sich heraus, dass alles, was er brauchte, a) etwas Tee und b) ein endloses Gespräch mit Ragnor über die Details der Ley-Linien-Karte war, bis das Essen kam und sie endlich unterbrach. Bruce, ich schwöre, zwischendurch hat Ragnor einen Witz auf Koptisch erzählt und Ty hat gelacht. Sie sind echt knallhart in der Scholomance. Vielleicht zu hardcore für mich. Aber versteh mich nicht falsch – es war sehr schön, sie hier zu haben. Es erinnerte mich daran, dass sich dieses Haus wieder warm und freundlich anfühlen könnte, wenn dieses Projekt abgeschlossen ist und alle Blackthorns hier sind und es zu ihrem eigenen machen können. Es fühlte sich nicht einmal so verflucht an, als wir vor dem Kamin lagen und Cluedo spielten, bis Ty einschlief.
Update: Sonntagabend. Ragnor und Ty sind heute Nachmittag abgereist. Es war wirklich toll, sie hier zu haben, und für Julian und mich war es gut, andere Leute hier im Haus zu haben, mit denen wir uns unterhalten konnten, außer mit den Bauarbeitern. Ty und Julian haben eine Menge Zeit damit verbracht, durch die Gärten zu streifen und zu entscheiden, welche alten Statuen auf dekorative, attraktive Weise beschädigt sind und welche einfach nur kaputt sind. Wenn wir den Garten umgestalten, müssen wir neue Statuen besorgen, worüber Ty sich sehr gefreut hat; er meint, wir sollten eine von Holmes mit einem Vergrößerungsglas und eine von Watson haben.
Das einzig Seltsame ist, dass Geist!Rupert während des gesamten Besuchs verschwunden war und erst eine Stunde, nachdem sie gegangen waren, wieder auftauchte. Wir haben ihm die Karte gezeigt und erzählt was Ragnor uns gesagt hat, und er antwortete nur, dass er sicher ist, dass Ragnor recht hat. Und es stellte sich heraus, dass er tatsächlich einmal mit Ty gesprochen hat. Er sagte, Ty sei „freundlich zu Geistern“. Vielleicht hat Ty ihm ein Geistersandwich gemacht oder ihm eine Geister-Gutenachtgeschichte vorgelesen oder so. Ty hat jedenfalls nichts darüber gesagt.
So, das war’s erst mal! Wir werden vermutlich morgen Nachmittag nach St. Mary Abchurch fahren, und je nachdem, wie das läuft, werden wir uns dieses Stadthaus anschauen und sehen, ob es dort immer noch einen skandalösen Soho-Club gibt. Obwohl das, was Ragnor als skandalös bezeichnen würde, für uns vielleicht gar nicht so skandalös ist. Ich denke, wir werden es herausfinden. Nach allem, was wir wissen, ist es vielleicht nur das Haus eines Typen und er wird sehr verwirrt sein, uns zu sehen.
Gute Nacht, Bruce. Es ist schön, sich vorzustellen, wie es sein wird, wenn alle Blackthorns hier sind und der Ort voller Lärm und Aktivität ist. Es ist das erste Mal, seit wir angefangen haben, dass ich es mir wirklich vorstellen kann, sogar trotz des Fluches. In der Zwischenzeit werde ich ein Polaroid von uns, wie wir Cluedo spielen, hier zwischen diese Seiten klemmen, falls du später etwas zum Anschauen brauchst.
– Emma
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Crumpet
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
Bild: Cassandra Jean
#Secrets of Blackthorn Hall#Die Geheimnisse von Blackthorn Hall#Cassandra Clare#Goldmann Verlag#Julian Blackthorn#Alec Lightwood
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“Panorama Helsinki / Finland - Dom und Parlamentsplatz“ by tap5a
“Wir tun das nur für Fergus!” ist eine kurze Outlander Fan Fiction Geschichte und mein Beitrag zur Outlander Prompt Exchange (Prompt 3. Fake Beziehung AU: Jamie Fraser möchte seinen Pflegesohn Fergus formell adoptieren, aber sein Antrag wird wahrscheinlich nicht genehmigt werden … es sei denn, er ist verheiratet und/oder in einer festen Beziehung. Fügen Sie Claire Elizabeth Beauchamp (Randall?) zu dieser Geschichte hinzu.) @outlanderpromptexchange
Kapitel 7: Nach Hause kommen
"Papa, weißt Du, dass der Sibirische Tiger die größte Katze der Welt ist?"
"Papa, wusstest Du, dass ein Mönch das Sodawasser erfunden hat?"
"Papa, wusstest Du, warum der Muckefuck erfunden wurde?"
"Papa, wusstest Du, dass der erste Weihnachtsmarkt bereits 1384 in Bautzen stattfand?"
"Papa, weißt Du woher der Begriff 'Brille' kommt?"
"Papa, weißt du, ob Meisen Knödel gut oder schlecht für die Vögel sind?"
"Papa, wusstest Du, dass Wikinger gar keine Helme mit Hörnern trugen?"
"Papa, wusstest Du, wann die Schrift erfunden wurde und seit wann es Apotheken gibt?"
Fergus erzählte von Eichhörnchen, Bäumen, Hunden, Leuchttürmen, Pinguinen, Pyramiden, Vogelgesang, Walen und Delphinen und natürlich von Der Maus. Und das natürlich an jedem neuen Abend. Anschließend ließ er sich erzählen, wo sein Papa gerade war, was er erlebt und gesehen hatte.
Luftbild Berlin (City West, Potsdamer Platz, Alexanderplatz und Tiergarten) via By Ralf Roletschek - Own work, CC BY-SA 3.0 at, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50048592
Von Island aus war Fraser zuerst auf die schwedische Insel Gotland geflogen, dann nach Helsinki und anschließend wieder zurück nach Frankfurt am Main. Eine Übernachtung später flog er zuerst nach Bangkok, dann nach Hong Kong und schließlich nach Taipeh. Die Rückreise dauerte 22 Stunden und führte ihn von Taipeh über Bangkok und Amsterdam schlussendlich wieder nach Berlin. Dort kam er um die Mittagszeit an und wurde von einem Chauffeur der Firma abgeholt. Er ließ sich in die Firmenzentrale fahren, wo ihn Ned Gowan erwartete und ihn bei einem leichten Mittagessen über aktuelle geschäftliche Entwicklungen informierte. Fraser sah seine Post durch, packte einen Karton mit Akten, gab letzte Anweisungen und gegen 17.00 Uhr ließ er sich nach Potsdam fahren. Als der Wagen die Tiefgarage verließ, wählte er Claires Nummer und kündigte sein Kommen an.
Claire war gerade im Esszimmer, als sie Jamies Anruf sie erreichte. Als sie aufgelegt hatte, stand Fergus in der Tür.
"War das der Papa?" fragte er aufgeregt.
"Ja," antwortete Claire und konnte dabei ein freudiges Lächeln nicht unterdrücken.
Wenige Minuten vor 18.00 Uhr bog Frasers Wagen in die Straße zum Haus ein. Er bat den Fahrer, einen Augenblick lang anzuhalten. Dann öffnete er das Fenster einen Spalt und atmete die kühle Abendluft tief ein. Mit geschlossenen Augen hielt er einen Moment inne. Fraser ahnte, wie Fergus ihn begrüßen würde. Doch Claire würde er heute zum ersten Mal nach einer längeren Abwesenheit begegnen. Darauf musste er sich innerlich vorbereiten. Er atmete noch einmal tief durch, dann bat er den Fahrer weiterzufahren. Kurz darauf hielt der Wagen wieder. Entgegen seiner Gewohnheit stieg Fraser vor der Haustür aus und ließ den Fahrer den Wagen in die Garage bringen. Er selbst nahm nur seinen Aktenkoffer mit. Noch einmal atmete er tief ein, dann öffnete er das kleine Tor im Zaun, der das Grundstück von der Straße trennte. Durch das Oberlicht über der Haustür sah er, dass im Windfang und im Hausflur Licht brannte. Er nahm die Stufen der kleinen Treppe mit wenigen ausladenden Schritten und wollte gerade seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche nehmen, als sich die Haustür öffnete und Claire ihn anlächelte. Er konnte gar nicht anders als ebenfalls freudig zu lächeln. Claire trat beiseite und ließ ihn ins Haus. Fraser ging durch den Windfang und als er in den Flur trat, sah er Fergus in der Tür zum Wohnzimmer stehen.
"Fergus!" rief er freudig aus.
"Hallo Papa," antwortete der Junge und kam langsam auf ihn zu.
Fraser sah ihn verwundert an:
"Freust Du Dich nicht, mich wiederzusehen?"
Der Junge kam ihm entgegen und Jamie nahm ihn in die Arme.
"Oh doch Papa, aber ich ... wollte doch ... Rücksicht nehmen. Claire hat mir erklärt, dass du Dich ausruhen musst, weil du Jack's leg hast."
Die Erwachsenen sahen sich an und begannen, schallend zu lachen. Jetzt war es Fergus, der sie erstaunt ansah. Claire trat an Jamie heran, der Fergus noch immer auf dem Arm hatte.
"Das heißt 'Jetlag', nicht 'Jack's leg'. Aber das wirst Du noch früh genug lernen."
Sie strich Fergus über die braunen Locken und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Dann sah sie Jamie an und fragte:
"Möchtest Du Dich gleich hinlegen oder bleibst Du noch ein wenig? Hast Du Hunger? Durst?"
"Wir setzen uns noch ein wenig ins Wohnzimmer, nicht wahr Fergus?"
Der Junge nickte.
"Dann bringe ich gleich belegte Brote und Tee?"
Jamie nickte und während Claire in der Küche verschwand, trug Jamie Fergus ins Wohnzimmer, wo er ihn auf dem Sofa absetzte. Dann zog er den Mantel aus und legte ihn über einen der Sessel. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Claire schob einen Servierwagen ins Zimmer. Beim Anblick der Platten mit den belegten Broten richtete sich Fergus erwartungsvoll auf seinem Platz auf. Jamie wollte Claire helfen, doch sie verwies ihn mit einer Kopfbewegung in Richtung Fergus. Jamie nickte, setzte sich und zog den Jungen an sich.
"Na, haben wir es gut? Schau' mal, so viele belegte Brote!"
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Jamie nahm eine der Platten und hielt sie Fergus hin. Wie erwartet, konnte der Junge sich nur schwer entscheiden. Doch dann griff er nach einem Brot mit Hähnchenfleisch, Tomaten und Mozzarella. Währenddessen schenkte Claire Kräutertee in drei Tassen und schob zwei der Tassen in Richtung von Jamie und Fergus. Dann setzte auch sie sich. So blieben sie ungefähr 40 Minuten zusammen, aßen, tranken und erzählten ein wenig. Dann gelang es Jamie und Claire, Fergus davon zu überzeugen, dass es nun Zeit zum Schlafengehen war. Sie verständigten sich darauf, dass Claire an diesem Abend Fergus noch einmal allein zu Bett bringen würde. Gemeinsam gingen sie hinauf in Frasers Wohnung, wo vor der Tür sein Koffer, die Laptoptasche und der Karton mit den Geschäftsunterlagen standen. Jamie schloss die Tür auf und ließ Fergus und Claire hineingehen. Dann räumte er die Sachen in sein Arbeitszimmer. Eine halbe Stunde später lag er, frisch geduscht und tief schlafend in seinem Bett. Auch Fergus war bereits eingeschlafen. Claire hingegen hatte sich in das Gästezimmer zurückgezogen, wo sie auch diese Nacht noch schlafen sollte.
Fraser hatte sein Smartphone auf seinen Nachttisch gelegt und nicht daran gedacht, dass es sich beim Betreten des Hauses wieder in die das häusliche Netz eingeklinkt hatte. Er sollte es erst einige Stunden später bemerken.
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Claire wachte sofort auf, als sie den Schrei hörte, der aus ihrem mit dem Babyfon gekoppelten Smartphone erklang. Seit sie Tag und Nacht auf Frasers Sohn aufpasste, schlief sie nicht mehr tief, sondern war innerlich immer auf der Hut. Sie sprang aus dem Bett, warf sich den Morgenmantel über und rannte aus dem Zimmer. Im dunklen Flur stieß sie mit einem Fleischberg zusammen. Dann ging das automatische Licht an und sie erkannte Jamie.
"Was drückst Du Dich vor meiner Tür herum?" blaffte sie ihn an.
"Ich drücke mich nicht vor deiner Tür herum! Ich habe Fergus schreien ..."
In diesem Moment erscholl ein weiterer Schrei aus Fergus' Zimmer. Gemeinsam rannten sie los. Claire erreichte als erste die Tür, warf sie auf und stürzte auf Fergus Bett zu.
"Alles ist in Ordnung, Fergus. Ich bin ja hier, Du hast nur einen schlechten Traum gehabt."
Der Junge kam zu sich und sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. Dann klammerte er sich an sie. Claire begann, sich leicht zu wiegen. Jamie setzte sich neben sie und streichelte Fergus sanft über den Rücken.
"Alles ist gut, Fergus. Du musst keine Angst haben. Claire und ich sind hier."
Claire gab Fergus noch etwas Wasser zu trinken, dann begleitete sie ihn auf die Toilette. Wieder im Bett, packte ihn Jamie in seine Bettdecke ein. Als sie Fergus gleichförmiges Atmen vernahmen, verließen sie das Zimmer. Langsam gingen sie den Gang entlang. Bevor Claire in ihr Zimmer abbog, sagte sie:
"Entschuldige, dass ich Dich so angefahren habe ..."
"Kein Problem, ich ... hatte vergessen, dass sich mein Smartphone ..."
"Ist schon gut ... Stell es einfach aus. Ich bin ja hier, falls er noch einmal schlecht träumen sollte. Aber normalerweise passiert es nicht zweimal in einer Nacht. Geh' jetzt schlafen und ruh' Dich aus. Gute Nacht."
"Gute Nacht, Claire."
Jamie schlief bis zum Mittag des nächsten Tages. Als Claire Fergus aus der Schule abholte, kam er aus seiner Wohnung hinunter, sprach mit Herrn und Frau Curtius und schlenderte anschließend ein wenig durch den Garten. Sobald er hörte, wie der Wagen in die Einfahrt einbog, erklomm er die Stufen der Wendeltreppe und begab sich ins Esszimmer, wo er auf Claire und Fergus warten wollte. Diesmal gestaltete sich die Begrüßung durch seinen Pflegesohn stürmischer:
"Papa! Du bist ja wach!" rief Fergus, der aus dem Flur ins Esszimmer sah und sogleich auf Fraser zustürzen wollte. Doch Claire hielt ihn an seiner Jacke fest:
"Fergus Fraser! Erst ziehen wir die schmutzigen Schuhe und unsere Jacken aus! Wir wollen doch Frau Curtius nicht mehr Arbeit als nötig machen, oder?"
"Entschuldigung, Claire," sagte der Junge etwas kleinlaut. Er zog er die Schuhe aus, stellte sie auf den Schuhplatz und schlüpfte in seine Pantoffeln. Doch dann war er nicht mehr zu halten. Er rannte auf Fraser zu, der sich hinuntergebeugt hatte und ihn mit ausgestreckten Armen auffing. Jamie trug den Jungen bis zum Esstisch, setzte sich auf seinen Platz und ließ Fergus auf seinem Schoß nieder. Claire legte ihren Mantel ab, atmete einmal tief durch und lauschte dann dem Gespräch, dass sich zwischen Vater und Sohn entspann. Fraser erkundigte sich, wie der Schultag verlaufen sei. Fergus berichtete, fragte dann aber seinerseits immer wieder nach Frasers Reise und seinem Wohlbefinden. Als Fraser seinen Sohn fragte, ob er Hunger habe und dieser bejahte, läutete er die Glocke und kurz darauf brachte Frau Curtius das Mittagessen. Nun gesellte sich auch Claire zu "den Männern".
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Der Nachmittag und frühen Abend verbrachten Jamie und Fergus im Garten und anschließend im Wintergarten, wo sie mit der Eisenbahn spielten. Claire gesellte sich nur zum Tee und zum Abendessen zu ihnen. Sie hatte das Gästezimmer ausgeräumt und ihre Sachen zurück in ihre Wohnung gebracht. Nach dem Abendessen verabschiedete sie sich von Fergus mit einem kurzen Kuss auf dessen Stirn. In den nächsten Tagen würde Fraser seinen Sohn allein betreuen und Claire freute sich auf einige Tage mit mehr freier Zeit für sich selbst. Als sie dann jedoch an ihrem Schreibtisch saß und die Zeit gekommen war, in der sie normalerweise bei Fergus am Bett sitzen und ihm etwas vorlesen würde, vermisste sie diesen gemeinsamen Augenblick. Sie musste sich sogar etwas zwingen, sich wieder den Aufgaben zuzuwenden, die sie sich für diesen Abend vorgenommen hatte. Es gelang Claire, sich für einige Minuten abzulenken, doch dann dachte sie plötzlich an die abendlichen Skype-Gespräche, die sie in den vergangenen zehn Tagen allabendlich mit Jamie geführt hatte. Ihr war klar, dass auch diese abendlichen Gespräche nun ein Ende haben würden. Sie würden alle wieder zur 'Normalität' zurückkehren, was immer 'Normalität' in der Konstellation Fraser-Fraser-Beauchamp auch bedeuten würde. Und wenn sie ehrlich war, so musste sie sich eingestehen, dass sie die abendlichen Gespräche mit Fraser vermissen würde. Doch plötzlich wurde sie durch jenes bekannte Geräusch aus ihren Gedanken gerissen, das den Eingang eines Videoanrufs ankündigte. Es war Jamie.
"Entschuldige Claire, dass ich heute doch noch einmal störe."
"Ist etwas mit Fergus?"
"Nein, nein, obwohl er sich natürlich beschwert hat, dass ... aber ich habe ihm erklärt, dass er Dir auch einmal Erholung gönnen muss. Der Grund, warum ich mich noch einmal melde ist ..." - Jamie seufzte - "... unser Treffen mit deiner Freundin Geillis und ihrem Partner Dave ... Ich ... würde ihn dann morgen anrufen und sie für das nächste Wochenende einladen ... wenn Du damit einverstanden bis?"
"Ja, bringen wir das hinter uns," antwortete Claire mit einem leicht schnippischen Ton in ihrer Stimme.
"Claire, wenn Du nicht ..."
"Doch, doch, ich ... wir tun ja auch das für Fergus."
"Apropos Fergus. Ich habe mir überlegt, dass ich Frau Curtius fragen werden, ob er an diesem Abend bei ihnen schlafen kann."
"Wieso?"
"Nun, ähm, dann kommen wir nicht in die Gefahr, dass er sich vielleicht irgendwie verquatscht ... bezüglich des Status’ unserer ... Beziehung."
"Tja, das ist natürlich ein Gedanke ... aber meinst Du, er wird das freiwillig tun?"
"Ich werde schon einen Köder finden ..."
Fraser lächelte.
"Gut, Claire," sagte er dann, "ich telefoniere mit Dave und morgen sprechen wir noch einmal über den Ablauf. Ist das für Dich in Ordnung?"
"Sicher, aber ich bin morgen den ganzen Tag über unterwegs und werde erst zum Abendessen zurück sein."
Jamie stutzte kurz, dann nickte er.
"Selbstverständlich, nimm' Dir so viel Zeit für Dich, wie Du möchtest. Gute Nacht, Claire!"
"Gute Nacht, Jamie."
Der Bildschirm wurde dunkel, doch in Claires Kopf begann eine Art Heimkino zu spielen, das sie noch einige Zeit wach halten sollte.
“Kaffee” by congerdesign
Claire nutzte ihren ersten freien Tag seit langem dafür, gründlich auszuschlafen. Nachdem sie ausgiebig geduscht und sich anschließend etwas wärmer als sonst angezogen hatte, ging sie hinunter in die Küche, wo Frau Curtius bereits das Mittagessen für Jamie und Fergus vorbereitete. Die Verwalterin bot ihr einen Kaffee an und während die beiden Frauen über die Erfahrungen der vergangenen Tage sprachen, machte sich Claire zwei belegte Brote, die sie in aller Ruhe verspeiste. Gerade als sie aufbrechen wollte, kam Jamie zurück, der Fergus, welcher an diesem Tag etwas später zur Schule musste, dorthin gebracht hatte.
"Guten Morg... ähm, guten Tag, Claire."
"Guten Tag Jamie. Ich habe ganz vergessen zu fragen, aber ist der Wagen frei?"
Fraser sah sie einen Augenblick erstaunt an.
"Grundsätzlich schon ... ich ähm, wollte nachher allerdings Fergus damit abholen ..."
"Ich möchte nur in die City," antwortete Claire, "also höchstens 30 Minuten und dann würde ich den Fahrer zurückschicken. Und heute Abend würde ich anrufen, damit er mich so gegen halb sechs wieder abholt. Ist das in Ordnung?"
"Sicher. Ich habe für heute nichts geplant, außer ein bisschen Papierkram, Fergus abholen, Mittagessen, Schulaufgaben und anschließend mit ihm spielen ... vielleicht machen wir einen kleinen Spaziergang zum See, aber, nein, nimm' den Wagen. Falls wirklich etwas Wichtiges geschehen und ich einen Fahrer brauchen sollte, lasse ich einen aus der Firma kommen. Genieß' Deinen freien Tag!"
Claire nickte.
"Danke!"
Sie zog ihren Mantel über, nahm ihre Tasche und war kurz darauf im Aufzug verschwunden, der sie in die Garage brachte.
Fraser sah ihr hinterher und stand dann einen Moment unschlüssig auf dem Flur.
"Na, Herr Fraser? Wie wäre es mit einem frischen Kaffee?"
Überrascht sah er zu Frau Curtius hinüber, die noch immer am Küchentresen stand und die ganze Szene mit Interesse verfolgt hatte.
"Wenn er stark ist, gerne," antwortete Jamie.
"Hier gibt es nur Kaffee, so wie Sie ihn mögen: schwarz, heiß und kräftig!"
Jamie kletterte auf denen der Thekenstühle und Frau Curtius schob ihm einen großen Becher mit heißem Kaffee entgegen.
"Danke, Frau Curtius," sagte Fraser lächeln und nippte von seinem frischen Kaffee. Dann beschloss er, die Gelegenheit beim Schopf zu packen:
"Sagen Sie, wie waren denn die vergangenen zehn Tage mit Frau Beauchamp?"
“Museum Barberini” - by nofu
Zur gleichen Zeit fuhr Claire Richtung Innenstadt und ließ sich dann vor einem Buchladen absetzen. Der Buchhändler begrüßte sie freundlich und als er ihren Namen vernahm, strahlte sein Gesicht umso mehr. Claire hatte einige Bücher bestellt, von denen drei bereits eingetroffen waren, andere noch erwartet wurden. Sie nahm die drei Bücher entgegen, bezahlte und verzog sich dann in den hinteren Bereich des Ladens, in dem ein kleines Café beheimatet war. Sie stellte ihre Büchertasche in einen der großen dunklen Plüschsessel und zog ihren Mantel aus. Noch ehe sie sich gesetzt hatte, erschien eine Bedienung und nahm ihre Bestellung auf. Claire setzte sich, zog den kleinen Beistelltisch heran und sah in die Büchertasche. Sie nahm eines der kleineren Exemplare heraus und begann zu lesen. Wenige Minuten später brachte die Bedienung ihren Tee und einen Bagel - "smashed avocado, tomato, mint, rucola, and olive oil" - wie ihn Karte ankündigte.
“Bagel” by sanfirabogdan
Claire genoss das Essen, aber noch mehr die Ruhe, die ihr der Aufenthalt in diesem Laden garantierte. Zwar war im Buchladen ein reges Kommen und Gehen zu verzeichnen und auch im Café tauchten regelmäßig Kunden auf, die Gebäck oder andere Speise als Take-away orderten, doch in den Sitzbereich des Cafés verliefen sich an Wochenetagen nur selten Gäste. Claire wusste das von ihren vorausgegangenen Besuchen und hatte den Tag sehr bewusst ausgewählt. Sie blieb insgesamt zwei Stunden, in denen sie noch einen weiteren Tee und einen zweiten Bagel - "tapenade, goat cheese, rucola, tomato" - bestellte und verzehrte. Anschließend schlenderte sie langsam durch die Stadt und genoss es, in aller Ruhe Schaufenster zu betrachten. Am frühen Nachmittag besuchte sie eine neue Ausstellung im Museum Barberini und lenkte anschließend ihre Schritte in Richtung des Holländischen Viertels. Dort wollte sie ein Café ausprobieren, das Frau Curtius ihr empfohlen hatte. Und die Hausverwalterin hatte nicht zu viel versprochen. Die Einrichtung, die freundliche Art der Bedienung und die große, nicht dem Mainstream entsprechende Auswahl an Backwaren, beeindruckten sie sofort. Auch hier setzte sich Claire wieder soweit als möglich in den hinteren Bereich des Cafés. Sie orderte einen heißen Sanddornsaft mit Orange und Zimt und einen Kuchen mit Blaubeer-Lavendel-Mousse. Die Zeit, die Claire mit dem Genuss der Speisen und ihrer Lektüre verbrachte, verging wie im Flug und nach zwei Stunden war es Zeit, den Fahrer anzurufen, um sich abholen zu lassen.
“Haus Gutenberg / Hollänisches Viertel / Potsdam” via Von Clemensfranz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19986832
Zu Hause angekommen, aß Claire mit Fergus und Jamie zu Abend. Fergus, der in Windeseile zwei große Brote und etwas Salat verspeist hatte, begann Claire auszufragen. Wo war sie gewesen? Was hatte sie gemacht? Jamie unterbrach ihn:
"Fergus Fraser! So geht das nicht. Es ist sehr unhöflich, jemanden so auszufragen. Wenn Claire und etwas erzählen möchte, dann wird sie das tun. Und wenn sie uns nichts erzählen möchte, ist das auch ihr gutes Recht. Und außerdem essen wir gerade. Du lässt ja Claire ja gar keine Zeit dazu."
Der Junge sah einen Moment betreten auf den Teller, der vor ihm stand. Er wurde rot bis in die Ohrenspitzen. Dann blickte er Claire an:
"Bitte entschuldige, Claire."
Claire schluckte ihren Tee hinunter. Dann streichelte sie Fergus flüchtig über das Haar:
"Entschuldigung angenommen. Weißt Du, Fergus, wir essen jetzt in Ruhe und anschließend erzähle ich Dir bei einer weiteren Tasse Tee noch etwas von meinem Nachmittag. Ist das ok?"
Fergus musste gar nicht mehr antworten. Das Lächeln, dass über sein gesamtes Gesicht strahlte, war Antwort genug.
Und so geschah es dann auch. Während Fraser den Tisch abräumte, setzte sich Claire mit Fergus ins Wohnzimmer auf das Sofa und erzählte ihm von ihrem Besuch im Museum Barberini. Als sie mit ihrem kleinen Bericht fertig war, fiel ihr auf, dass Fraser in der Durchgangstür stand und ebenfalls zuhörte. Er forderte Fergus auf, sich von Claire zu verabschieden und schickte ihn in den ersten Stock, wo er sich schon einmal "bettfertig" machen sollte. Fergus rutschte umständlich vom Sofa auf den Boden, verabschiedete sich von Claire und schickte sich - mit einem tiefen Seufzer - in sein schweres Schicksal. Jamie blickte Claire an und richtete seine Augen gegen Himmel.
"Trödel nicht herum, Fergus. Ich bin gleich bei Dir," rief er dem Jungen hinterher.
Auch Claire hatte sich erhoben und wollte den Weg in ihre Wohnung antreten.
"Einen Moment noch, Claire," bat Fraser. Dann ergriff er eine Din-A-5-Umschlag, der auf dem Esstisch lag und reichte ihn ihr.
"Ich habe hier ein kleines Dankeschön für Deine vielen Überstunden."
“Brief” by Catkin
Claire öffnete den Umschlag und hielt zu ihrem Erstaunen die Bestätigung für einen Urlaub für zwei Personen in einem Luxushotel auf Madeira für die Zeit vom 22. Dezember 2025 bis zum 3. Januar 2026 in ihren Händen. Erstaunt sah sie Jamie an:
"Was soll das?"
"Nun, ich dachte, Du würdest vielleicht gern über Weihnachten und Neujahr zusammen mit einer Freundin Urlaub machen? Verdient hast Du es Dir auf jeden Fall."
"Du willst mich also über Weihnachten nicht hier haben?"
Jetzt war es Jamie, der erstaunt war.
"Wenn Du ... vielleicht ... nicht nach Madeira ... wir können das auch umbuchen ... wo immer Du hin möchtest."
Er schwieg einen Moment, dann setzte er erneut an:
"Claire, wir können doch nicht verlangen, dass Du auch noch Deine Feiertage mit uns verbringst ..."
Plötzlich sah der CEO von "Fraser & Son International" ein wenig hilflos aus.
"Jamie," begann Claire und trat einen Schritt näher. Mit gesenkter Stimme fuhr sie fort:
"Wir sind uns doch im Klaren darüber, dass es uns um das Wohlbefinden von Fergus geht, oder?"
Fraser nickte.
"Für ein Kind in Fergus' Alter sind stabile Verhältnisse, Regelmäßigkeiten, Rituale und gute Erfahrungen sehr wichtig. Du warst gerade zehn Tage fort. Jetzt bist Du wieder ein paar Tage zu Hause und danach übernehme wieder ich die Verantwortung und kurz vor Weihnachten wechselt das wieder ab? Glaubst Du wirklich, das ist gut für Fergus?"
Claire ließ Jamie nicht zu Wort kommen.
"Er freut sich schon sehr auf die Vorweihnachtszeit und ich habe ihm versprochen, dass wir zusammen viel Basteln und Backen werden."
Jamie sah sie nachdenklich an.
"Oder möchtest Du Weihnachten allein mit Deinem Sohn verbringen? Hast Du Sorge, dass ich zu großen Einfluss auf ihn habe?"
"Um Himmelswillen! Nein, Claire!"
"Gut," sagte sie und drückte ihm die Buchungsunterlagen für Madeira in die Hände. "dann ist das hier überflüssig."
Unschlüssig betrachtete Jamie den Umschlag.
"Aber wenn Du irgendetwas brauchst, Freizeit oder ..."
"Dann sage ich es, laut und deutlich. Ich habe einen Mund und weiß ihn zu gebrauchen."
Jamie nickte. Dann fragte er:
"Warum flüstern wir eigentlich?"
"Weil dieses Haus Ohren hat, kleine Ohren die am Kopf eines kleinen Jungen wachsen, der sich hinter der Esszimmertür versteckt hat und glaubt wir würden ihn nicht sehen."
Jamie wollte sich augenblicklich umdrehen, doch Claire hielt ihn zurück und bedachte ihn mit einem Blick, der ihn davon abhielt, zur Esszimmertür zu stürzen und Fergus eine Gardinenpredigt zu halten.
"Gut, Claire," sagte Jamie dann in einem übertrieben lauten Ton, "Danke für die Infos. Ich muss jetzt aber zu Fergus gehen, der hat bestimmt schon geduscht und wartet jetzt auf mich, damit ich ihm vorlese."
Nur Sekunden später hörten sie, wie die Stockwerkstür ins Schloss fiel. Anschließend waren Trippelschritte auf der Treppe zu vernehmen.
Jamie war drauf und dran, ihm nachzueilen. Doch Claires Blick hielt ihn zurück.
"Gib' ihm noch einen Augenblick. Er hat heute Abend schon eine Rüge für seine investigativen Fragen bekommen. Das genügt."
Jamie seufzte.
"Wenn Du das meinst."
Gemeinsam gingen sie zum Treppenhaus. Vor Frasers Wohnungstür verabschiedeten sie sich. Als Claire wenig später in ihre Wohnung kam, sprang die App an, die das Babyfon mit ihrem Smartphone koppelte. Sie sah, wie Fraser und Fergus auf dem Bett des Jungen saßen und miteinander scherzten. Dann begann Fraser aus dem großen Buch, dass sie von dem Museumsausflug nach Düppel mitgebracht hatten, vorzulesen. Zwanzig Minuten sah und hörte sie den "beiden Männern" zu. Dann stand Fraser auf, deckte den Jungen zu und ging langsam zur Tür. Plötzlich blieb er stehen. Zu Claires Überraschung blickte Jamie zu der Wanduhr hinauf, die über der Tür hing und in der die Überwachungskamera verborgen war. Er lächelte und zwinkerte mit einem Auge. Dann hörte Claire nur noch, wie die Tür geschlossen wurde. Erschrocken legte sie das Smartphone beiseite.
#Wir tun das nur für Fergus#Outlander#Outlander Fan Fiction#Outlander Fan Ficction deutsch#Berlin#Deutschland#Fergus Fraser#Jamie Fraser#Claire Beuahcmap#Potsdam#Modern AU
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Der Sheriff
Der alte Hurensohn war der schärfste Sheriff des ganzen Bundesstaates. Er maß über 1,80 und wog um die 90 Kilo, aber sein Körper bestand vor allem aus Muskeln trotz seines buschigen weißen Haarschopfs. Er war 68 Jahre alt und war allseits gefürchtet. Das lag daran, dass er mehr besoffene und auffällige Männer ins Krankenhaus gebracht hatte, als jeder andere Uniformierte weit und breit.
Ich traf ihn, als ich Anfang 50 war und mit meiner Gitarre in der Gegend, in der ich wohnte, in Kneipen auftrat, wenn es dort kein besseres Programm gab oder ich nicht anderweitig beschäftigt war. Es war in einer typischen Südstaaten-Redneck-Lounge.
Damals trieb ich es zwar auch mit Frauen, aber nichts turnte mich mehr an als einen alten Mann zu beobachten, der sich unter der Dusche in einem Fitnesszentrum einseifte und sich dabei ordentlich viel Zeit ließ. Mit Männern hatte ich noch nicht viel Erfahrung. Meistens waren das nur flüchtige Sauna-Kabbeleien. Ich stand auf ältere und alte Männer und die konnte dort am leichtesten finden.
Von dem Moment an, in dem ich den Kerl erblickte, war ich in ihn verliebt! Nie zuvor erlebte ich etwas vergleichbares, als ich an diesem Abend ins Publikum blickte und den großen alten Kerl allein an seinem Tisch sitzen und mich anstarren sah. Ich kann nicht sagen, dass er gutaussehend war, aber irgendetwas löste in mir einen Trigger aus. Keine Ahnung, ob es das feste graue Haar auf seinem Kopf war oder der graue Busch, der von seiner Brust aus dem oben offenen karierten Hemd herausdrängte. Vielleicht waren es auch seine großen, abstehenden Ohren oder seine gewaltige Nase über dem grausamen Mund, die mich in Bann schlugen. Auf den allerersten Blick erkannte ich: das war ein scharfer Kerl!
Nach meinem Auftritt ging ich zu ihm hin und sagte Hallo. «Du hast eine gute Stimme, Sohn», sagte der alte Sheriff. «Setz dich, ich spendier Dir ein Bier.»
Das war der Beginn unserer Beziehung. Ich trank ein Bier mit ihm und wir unterhielten uns eine Weile. Er hatte eine sehr tiefe Stimme, die mich verrückt machte. Und als mir endlich ein kurzer Blick auf die Beule zwischen seinen Beinen gelang, verschlug mir deren schiere Größe den Atem.
Aber mit dem Saukerl war es nicht leicht, sich anzufreunden. Ich hatte ihn über sechs Monate lang immer wieder in dieser Kneipe getroffen, bevor ich das Gefühl hatte, dass wir so langsam miteinander warm geworden waren. Ich ging es langsam an, denn ich hatte mehr als einmal beobachtet, wie er einen Redneck, von dem er dachte, dass er sich über ihn lustig gemacht hatte, einfach niederstreckte.
Etwa ein Jahr, nachdem wir uns zum ersten Mal getroffen hatten, kam er in die Kneipe, während ich mein letztes Set spielte. Er sah an diesem Abend extrem aufgebracht aus. Nachdem ich meinen Auftritt beendet hatte, setzte ich mich zu ihm und fragte ihn, warum er so erregt war. Er war gezwungen worden, zurückzutreten, sagte er mir. Es hatte den Anschein, als hätte er einige Schwarze krankenhausreif geprügelt. Er wurde vor die Wahl gestellt: selbst seinen Hut zu nehmen oder angeklagt zu werden. Er wählte den Rücktritt.
Der alte Mann war in miserabler Stimmung. Ich war baff, als er mir nach sieben Bier gestand, dass ich sein einziger Freund sei. Der alte Scheißkerl war geschieden und hasste seine Ex-Frau und seine Kinder. Und es schien, als sei er so vielen Leuten auf die Füße getreten, dass selbst in seinem Sheriff-Department niemand die Eier hatte, ihm zu nahe zu treten.
«Warum gehst Du morgen mit mir nicht einfach zum Dead Lake zum Fischen?» fragte ich. «Mein Vater hat dort eine alte Hütte und wir können ein paar Tage bleiben, Bier trinken und Angeln und zum Teufel mit dem Rest.»
«Verdammt, das ist die verdammt beste Idee, die ich seit langem gehört habe. Wann willst Du losfahren?» antwortete er und starrte mir mit seinem blutunterlaufenen eiskalten Blick in die Augen.
«Wann auch immer», gab ich zurück und fühlte eine Welle der Erregung in mir aufsteigen über die Möglichkeit, mit dem alten Knacker eine Zeitlang alleine zu verbringen. «Warum nicht gleich?» fügte ich hinzu. «Mein Auftritt ist zu Ende. Wir können unsere Klamotten und unser Angelzeug einpacken und losfahren. Mein Vater hat dort unten ein Boot liegen.»
«Zum Teufel, ja!» brüllte der Alte und knallte seine leere Bierflasche auf den Tisch.
Der alte Mann folgte mir nach Hause, wo ich die Schlüssel für die Hütte holte und meine Angelklamotten einpackte. Dann sprang ich in seinen Pickup und wir machten kurz Halt vor seinem Haus und machten uns auf den Weg. Die Fahrt dauerte nur zwei Stunden. Wir kippten beide drei Flaschen Bier während der Fahrt.
«Zum Teufel», da gibt es ja nur ein Schlafzimmer!» brüllte der Hurensohn, nachdem ich die Hütte aufgeschlossen und das Licht eingeschaltet hatte.
«Es ist ein riesiges Bett. Es ist so groß wie zwei Betten. Ich schlafe auf der einen Seite, Du auf der anderen», sagte ich.
«Zum Teufel, ich bin kein verdammter Schwuler. Ich werde nicht mit einem anderen Mann in einem Bett schlafen.» Der Alte spuckte diese Worte aus, als würde er fluchen.
«Schau, wie verdammt groß es ist», sagte ich, als ich die Kühltasche abstellte und zwei weitere Flaschen Bier herausnahm. Ich drückte ihm eine Flasche in die Hand und ging zur anderen Bettseite hinüber. «Schau, wie scheißgroß es ist. Es ist wie zwei verdammte Betten.
«Und verdammte Scheiße, Du hast nicht mal ein Sofa, auf dem man schlafen kann», sagte der Alte und nahm einen Schluck aus der Bierflasche. Als er das Bier hinuntergeschluckt hatte, zeigte er auf die drei Stühle und den Schaukelstuhl im Wohnbereich.
«Mach keinen Stress» sagte ich, öffnete meine Bierflasche und trank einen großen Schuck daraus.
«Ja, O.K.», sagte der alte Mann. Er trank einen Schluck. «Ich würde ja in meinem Auto schlafen, aber mir tut der Rücken weh.»
«Was ist los damit?» fragte ich und trank einen weiteren Schluck.
«Ich hab mich verletzt als ich mich mit den Schwarzen geprügelt habe. Verdammte Drogendealer», sagte er und stöhnte leicht, als er sich zurücklehnte.
«Mein Vater hat einen kaputten Rücken und ich massiere ihn regelmäßig und er meint, das wirke Wunder. Ich hab das massieren von einer japanischen Freundin gelernt.»
«Zur Teufel, nein. Es geht schon», sagte der Alte und erhob seine Flasche und trank sie aus.
Ich gab ihm eine weitere Flasche und sagte: «Mein Vater schwört auf Massagen.»
«Hast Du Aspirin?»
«Nein.»
«Zum Teufel. Die Schmerzen machen mich verrückt.»
«Los, zieh Diene Shorts aus und lass mich Dich massieren. Ich werd’s nicht schlimmer machen.» Ich hielt den Atem an und wartete auf eine Antwort.
«Mist. Es muss etwas passieren», sagte der Alte und begann sich auszuziehen.
Ich zog mich auch aus.
«Warum zur Hölle ziehst Du Deine Klamotten aus?» Der Alte fixierte mich als wolle er mich gleich verhaften.
«Ich muss Deinen Rücken bearbeiten. Zum Teufel, meine Jeans werden platzen und Dir den Rücken aufreißen, wenn ich sie anlasse.» Ich sprach das aus wie eine Tatsachenbehauptung und fuhr fort, mein Hemd und meine Jeans auszuziehen und nur meine Boxershorts und mein T-Shirt anzulassen.
Der Alte musterte mich einen langen Augenblick misstrauisch und zog dann sein Hemd aus
«Zieh das T-Shirt auch aus.»
Der alte Mann sah aus, als würde er sich weigern.
«Zieh es aus.»
Langsam zog er sein T-Shirt über den Kopf. Der Blick auf seine üppige graue Brustbehaarung machte mich verrückt. Der große alte Mann hatte die längste, graueste Brustbehaarung, die ich jemals an einem Mann gesehen hatte. Mich überfiel ein Drang, mit meiner Hand und meinen Fingern über den Brustkorb zu fahren. Meine Hände zitterten geradezu von der Anstrengung, mich zurückzuhalten.
Dann zog er seine Jeans herunter, und verdammt, seine Beine waren genauso behaart wie sein Brustkorb. Ich wollte mit meiner Zunge, angefangen bei den Füßen, seinen ganzen Körper abzulecken. Obwohl seine Boxershorts sehr locker saßen, zeichnete sich sein riesiger Schwanz darunter klar und deutlich ab. Als er sich auf das Bett setzte, öffneten sich die Boxershorts am Bein und ich konnte einen kurzen Blick auf seinen großen bleichen Schwanz erhaschen.
«Leg dich auf den Bauch», sagte ich und drehte mich um, um meine wachsende Erektion zu verbergen.
Der alte Mann tat was ich ihm sagte. Ich wand mich ihm wieder zu und kletterte auf das Bett. Dann kniete über ihn und begann seinen Rücken durch zu massieren. Ein elektrischer Schlag zuckte durch meine Finger, als ich seine behaarten Schulterpartien berührte. Ich fühlte meinen Schwanz pulsieren, als ich begann, systematisch den kompletten Rücken des alten durchzukneten. Zugleich dachte ich: der bringt mich um, wenn ich ihm zu nahetrete – und wusste doch, dass ich mich nicht zurückhalten konnte.
Gott! Ich legte alle meine Zuneigung zu dem alten Sack in meine Hände, als ich seine Muskeln vom Schulterbereich aus durchwalkte und mich nach unten durcharbeitete. An seinem Stöhnen bemerkte ich, dass meine Massage wirkte.
«So etwas Gutes habe ich noch nie erlebt», sagte der alte Mann.
Das Gefühl meiner Finger auf dem haarigen Rücken des alten Mannes erregte mich so sehr, dass ich Angst hatte, in meine Boxershorts zu spritzen. Ich musste dagegen ankämpfen, als meine Hände sich nach unten Richtung Lendenwirbelbereich bewegten und den Gummizug seiner Unterhose berührten. Einen Augenblick später schon ich meine Hände darunter und berührte seine extrem behaarten Arschbacken. Ich hätte meine Hände gerne noch weiter vorgeschoben, aber ich zwang mich, mich auf seine Hüften zu konzentrieren und die Muskulatur dort zu lockern.
Der alte Mann verspannte etwas, aber sagte nichts, als ich an seiner oberen Hüfte arbeitete und auch nicht, als ich mit meinen Händen die Hüften entlang unter der Hose nach unten Richtung Oberschenkel strich. Ich massierte ihn dort nur kurz und fuhr dabei einmal über seine beiden Arschbacken, bevor ich an seinen Beinen weiterarbeitete. Ich knetete diese systematisch durch und massierte dann seine Füße. Er stöhnte und seufzte dabei wie verrückt.
«Dreh dich um, dann mache ich auf deiner Vorderseite weiter», sagte ich, ohne zu wissen, wie er darauf reagieren würde.
Einen Moment lang reagierte er gar nicht. Dann, mit einem lauten Grunzen, drehte er sich langsam auf den Rücken. Ich schaute ihm ins Gesicht. Sein Blick war grimmig. Ich lächelte ihn an. «Wie fühlt es sich an?»
«Ehrlich gesagt hab ich sowas noch nie gespürt. Zum Teufel, mein Rücken fühlt sich Jahre jünger und meine Beine fühlen sich großartig an.» Der alte Mann bekannte das mit tiefer, grummelnder Stimme. Als ich anfing, die Innenseiten seiner Füsse zu massieren schaute er mir dabei zu mit seinen klaren blauen Augen, die meinen Händen folgten, als sie sich vom Knöchel das Bein hocharbeiteten. Nach und nach ließ ihn das Vergnügen, massiert zu werden die Augen schließen und er entspannte sich. Nachdem seine Augen geschlossen waren konnte ich mich vorlehnen und durch den Schlitz seiner Boxershorts linsen, während ich mich entlang dem Oberschenkel vorarbeitete. Ich konnte die bleiche Haut des dicken Schafts seines Schwanzes sehen und wieder musste ich mich zusammenreißen, dass es mir nicht kam.
Ich wollte unbedingt meine Finger unter den Boxershorts weiter nach oben schieben, aber die Angst, dass der alte Mann mich daran hinderte, ließ mich zögern. Er war stark und auch wenn er deutlich älter war als ich konnte er mich doch mit einer Hand in den Boden spitzen, wenn er das wollte. Deshalb arbeitete ich weiter an seinen Oberschenkeln.
Aber dann bemerkte ich, dass die Beule zwischen seinen Beinen größer wurde.
«Es reicht, du wirst vermutlich müde werden», sagte der alte Mann und schlug plötzlich die Augen auf. Ich arbeitete weiter am Oberschenkel, als hätte ich ihn nicht gehört, auch wenn mir fast der Atem wegblieb aus Angst, was er wohl täte, wenn ich nicht aufhören würde.
Der alte Mann blieb still während das, was seine Boxershorts verhüllten, vor meinen Augen immer größer wurde.
«Schließe einfach die Augen und entspanne dich. Du hast immer noch zu viel Spannung in Deinen Beinen», sagte ich und versuchte, meine Stimme nicht von meiner zunehmenden Erregung beeinflussen zu lassen. Der alte Mann schaute unschlüssig dabei zu, wie ich seine Oberschenkel bearbeitete, wie ich es bei niemand anderem je zuvor getan hatte. Dann – ich hielt die Luft an – entspannte er sich wieder, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich bearbeite die Oberschenkel mehrere Minuten lang, bevor ich weiter ging. Dabei schob ich meine Finger entlang der Innenseite seines rechten Beines unter die Boxershorts und massierte die äußerste Spitze des inneren Oberschenkelmuskels. Danach wechselte ich zum linken Bein, der Seite, an der seine gewaltigen Eier lagen.
Meine Finger bewegten sich sanft entlang des Oberschenkels nach oben und berührten seine dicken Eier, als wäre das ganz natürlich. Selbst als ich meine Finger unter seinen Sack schob und den darunter liegenden Muskel bearbeitete, schien das dem alten Mann nichts auszumachen.
Dann berührte ich mit meinen Fingern die seidige Haut seines Schwanzes.
«Was zum Teufel machst Du?» Er sprach die Worte langsam aus mit einer eiskalten Stimme.
Anstatt meine Hand zurückzuziehen, strich ich mit meinen Fingern entlang des Schafts dieses enormen Schwanzes mit solchem Zartgefühl, dass ich wusste: Das musste sich gut anfühlen.
«Ich schlag Dir die Scheiße aus dem Leib, wenn Du nicht Deine Hände von meinem Schwanz nimmst», fauchte er.
Angst überkam mich, aber ich konnte nicht mehr aufhören. Stattdessen hörte ich mich sagen: «Halt’s Maul und genieß es, du alter Wichser» und umfasste den Schaft des riesigen Schwanzes und zog die Vorhaut zurück. Alles was ich von seinem Schwanz sehen konnte, war das, was durch den Schlitz der Boxershorts durchschien.
«Finger weg von meinem Schwanz, du Scheißschwuchtel», sagte der alte Mann, hob seinen Kopf und starrte mich an.
Stattdessen begann ich seinen Schwanz in der Unterhose zu wichsen und wartete darauf, dass er mich schlug.
«Verdammtes Arschloch, Du Schwuchtel, ich schlag Dich in Grund und Boden», zischte der alte Sheriff.
Ich brüllte zurück: «Halt’s Maul!», zog meine Hand aus dem Bein der Unterhose zurück, richtete mich auf, ergriff den Bund seiner rot-weiß-karierten Boxershorts und zog sie ihm aus. Der riesige Schwanz des alten Mannes sprang heraus und stand aufrecht wie ein Baseballschläger. Bevor er reagieren konnte, beugte ich mich über ihn und nahm ihn in den Mund. Als ich mit meinen Lippen entlang des Schwanzes fuhr, fühlte ich, wie er nach meinem Kopf griff.
Ich erwartete einen harten Schlag. Aber stattdessen schob der alte Sheriff meinen Kopf über seinen Schwanz tiefer in seinen Schoß. «Verdammte schwanzlutschende Schwuchtel» zischte er, während er mir seinen Schwanz tief in die Kehle schob.
Ich röchelte so stark, dass der alte Mann schließlich seinen Schwanz soweit zurück zog bis nur noch die Eichel in meinem Mund war. «Du kleiner Wichser kannst nicht mal alles schlucken», sagte er, aber ich versuchte nicht noch einmal, seinen ganzen Schwanz zu nehmen. Er ließ es zu, dass ich seine Eichel langsam und zärtlich bearbeite. Kurze Zeit später hörte ich ihn stöhnen, und zwischen seinem Stöhnen verfluchte er mich und nannte mich Schwuchtel. Seltsamerweise reagierte der alte Mann darauf fast zärtlich. Seine Hände lockerten sich auf meinem Kopf und er strich mir sanft über die Haare.
Dann gab ich seinen Schwanz frei, beugte mich hinunter und begann die dicken Eier dieses alten Hurensohns zu lecken. Der alte Mann zuckte und wand sich und ich leckte weiter seine Eier und schaffte es irgendwie, eines davon ganz in den Mund zu nehmen. Der alte Mann warf seinen Kopf zurück und jaulte vor Vergnügen.
Plötzlich kam er. Der Saft traf mein Gesicht. Die dicke weiße Flüssigkeit strömte am Schaft seines Schwanzes herab. Ich ließ das Ei los und leckte das Sperma vom Schwanz wie es aus dem Pissloch herausquoll.
«Verdammte Schwuchtel», rief der alte Mann. Dann schob er mich zur Seite und drehte sich auf den Bauch. Ich ergriff die Chance und zog meine Boxershorts aus, kletterte auf seinen seinen Rücken und begann ihn erneut zu massieren. Dieses Mal rieb mein Schwanz dabei gegen seinen Arsch.
Ich wartete darauf, dass der alte Mann mich abwerfen würde, während ich mit meinen Händen seine Schultermuskulatur durchwalkte und dabei meinen harten Schwanz gegen seine Rosette drückte. Ich hielt inne, lehnte mich vor und küsste die kräftigen Schultern des alten Mannes. Dann rutschte ich herab, drehte mich herum und küsste und leckte hinab bis zu seiner Arschritze. Ich zog seine Arschbacken auseinander und leckte dem alten Mann die Rosette. Er stöhnte und hob den Arsch leicht an. Daraufhin bohrte ich meine Zungenspitze in sein Arschloch.
«Oh!» rief der alte Mann, «Du perverse Schwuchtel!», als ich meine Zunge tief in das Loch bohrte. Er bewegte rhythmisch seinen Arsch meiner Zunge entgegen, die sein Arschloch fickte. Ich spuckte in meine Hand, befeuchtete meinen Schwanz und legte mich flach auf den alten Mann und führte meinen Schwanz an sein altes Loch.
Plötzlich spannte sich sein Körper an. Ich drückte meine Eichel gegen sein Arschloch und wartete darauf, dass er ausholte und mich schlug. Aber das tat er nicht. Er stöhnte vor Schmerzen, als ich meinen Schwanz in seinen Arsch bohrte. Ich rammte mein langes Ding bis zum Anschlag ins Loch dieses Hurensohns hinein und sagte: «Nimm’s wie ein Mann, Du alte Schlampe!» Dann fickte ich den schärfsten Sheriff so hart ich konnte. Und verdammt noch mal, der alte Kerl hob seinen Arsch und schob ihn mir entgegen, als wolle er mir zeigen, dass er es noch härter und noch tiefer wollte. Ich ärgerte mich über meine Angst vor ihm. Ich wollte ihn leiden lassen, weil ich mich so vor ihm gefürchtet hatte. Schließlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich schoß dem Alten eine dicke Ladung in den Arsch.
«Dreh Dich um», befahl ich.
Der kräftige alte Mann tat, was ich befahl. Sein großer Schwanz war wieder steinhart. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann ihn aufs Neue zu blasen. Und während der Alte abwechselnd «Schwuchtel» und «Tunte» murmelte, schluckte ich den gewaltigen Schwanz komplett. Er reagierte darauf und fickte mich vorsichtig in den Mund. Als sein kräftige Körper anfing zu zittern nahm ich seine zweite Ladung mit dem Mund auf und schluckte sie nicht hinunter. Stattdessen, nachdem ich noch den allerletzten Tropfen im Mund aufgenommen hatte, legte ich mich auf ihn und presste meinen Mund auf seinen Mund, was er mit weit aufgerissenen Augen zuließ. Ich zwang ihn, seine Lippen zu öffnen und schob ihm meine Zunge tief hinein und teilte sein Sperma mit ihm.
Der alte Mann saugte seinen Saft aus meinem Mund und schluckte ihn. Dann zwang ich ihn, mich zu küssen. Seine Küsse waren kraftvoll, männlich. Ich fühlte mich so hingezogen zu dem alten Sack, dass mein Herz fast zu zerspringen drohte.
«Dreh Dich um, zum Teufel», sagte ich, als ich mich schließlich aus unserer Umarmung löste. Ich wollte ihm sagen, wie verliebt ich in ihn war, aber mir war klar, dass das ein Fehler wäre. Als ich meinen Bauch an seinen Rücken presste, sagte ich: «Ich werde die ganze Nacht Deinen Arsch ficken.» «Du gehörst mir jetzt», knurrte ich. «Verstehst Du mich?»
«Ja, mein Herr!» Der alte Mann klang, als würde er einem Ausbildungsoffizier antworten. Ich rutschte nach unten zwischen seine Beine und ergriff die Eier des Alten und zog daran und er stöhnte. «Jetzt schlaf!» befahl ich und zog noch einmal hart am Sack des alten Bastards.
Bevor die Sonne aufging fickte ich ihn zweimal. Dann ließ ich ihn meinen Schanz lutschen, bevor wir uns anzogen und zum Fischen gingen. Der alte Mann verhielt sich, als wäre nichts geschehen, während auf den großen See hinausfuhren und angelten. Ich war mehrmals versucht, ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebte, als wir auf dem stillen See waren, aber mir war klar, dass unsere Beziehung so nicht würde funktionieren können. Ich begriff, dass der alte Sack keine liebesfähige Person war. Er brauchte jemanden, der ihn benutzte. Er konnte kein Zeichen von Schwäche ertragen. Wenn ich ihm sagen würde, dass ich ihn liebte, würde er mich vermutlich verprügeln.
In der darauffolgenden Nacht, nachdem wir zuvor Austern in einer in einer nahen Bar gegessen hatten, befahl ich ihm, sich nackt auszuziehen. Er tat es. Ich zwang ihn, demütigende Haltungen einzunehmen und ließ ihn sich vor mir niederknien. Ich befahl ihm, meinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und ihn zu blasen. Er tat es wie ich es ihm befohlen hatte und ich spritzte ihm in den Mund. Dann setzte ich mich auf das Bett und ließ ihn vor mich hin stehen und blies seinen Schwanz.
Später in der Nacht leckte ich sein Arschloch und fickte ihn dann, während ich ihn selbst seine eigenen Eier zusammen quetschen ließ. Er quetschte sie so fest, dass ich fast Angst um ihn bekam. Ich spritzte ihm auf den Rücken und leckte meinen eigenen Saft auf. Später, als er eingeschlafen war, küsste ich seinen Rücken und legte meine Arme um ihn.
Übertragung aus dem Amerikanischen: http://gaygrandpastories.blogspot.com/2014/02/
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29.-30.05.2019: Schön kitschig
(vorheriger Post)
(Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters Hier geht’s zum allerersten Play. Hier geht’s zur Timeline. (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus) Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-))
Mittwoch, 22:17 Uhr
Matteo: *Hans und Linn haben als WG Essen Lasagne vorgeschlagen und auch relativ schnell die Führung übernommen* *Mia und Matteo haben mehr am Küchentisch gesessen und schon mal den Wein probiert, den Hans gekauft hatte* *es wurde viel gelacht und viel gegessen und noch mehr getrunken* *er dachte zwischendruch, dass es schon komisch ist, diese Zusammenwürfelung von 4 Menschen die so unterschiedlich sind, aber irgendwie doch so gut zusammen passen* *nach dem Essen hat Hans irgendeinen Likör rausgeholt, der angeblich der letzte Schrei ist und der leider auch ziemlich lecker war* *jetzt, um kurz vor halb elf liegen alle mehr oder weniger auf den Sofas im Wohnzimmer rum* *Matteo ist ziemlich betrunken und lacht tatsächlich über jeden doofen Witz, den Hans macht* *hört ihn sagen: “… und dann hab ich zu ihm gesagt, sorry, aber dass du n Künstler bist, kannst du doch keinem erzählen, das könnte sogar ich besser malen!”* *Mia lacht und Matteo schreckt auf* Scheiße! *er steht auf, taumelt aber so, dass er sich wieder hinsetzen muss* David! Ich muss zu David! *alle drei lachen und Hans schüttelt den Kopf: “Sorry, Süßer, aber so betrunken lassen wir dich nicht raus in den Berliner Nachtverkehr.”* *Matteo schüttelt den Kopf und versucht wieder aufzustehen* Aber ich hab gesagt, ich komm noch… also zu ihm… heute abend… *Mia zieht ihn sanft aber bestimmt wieder zurück: “Der versteht das bestimmt, schreib ihm einfach!”* *Matteo grummelt, aber holt dann doch sein Handy raus* *tippt drauf rum, grummelt, tippt noch mehr und wird dann genervt* ‘s geht nich… *Hans steht auf und streckt die Hand aus: “Gib her, ich mach das!”* *es spricht für Matteos Betrunkenheitslevel, dass er ihm tatsächlich das Handy reicht* *Hans löscht Matteos Buchstabensalat und tippt dann eine Nachricht an David* Whatsapp Matteo/David: Matteo: Hallo David, hier ist Hans, Matteo ist so betrunken, dass wir ihn lieber nicht mehr raus lassen… *er unterbricht, als Matteo wild vor seinem Gesicht rumfuchtelt* Schreib, dass es mir sooooooo leid tut! *alle lachen und Hans nickt und tippt weiter* Er sagt, es tut ihm sooooo leid, aber ich denke wenn er morgen wieder nüchtern, ist ruft er dich bestimmt an. :-) Gute Nacht, Schmetterlingsfreund <3 *Hans schickt die Nachricht ab und reicht Matteo das Handy zurück* Und jetzt schauen wir noch eine Folge Ru Paul und dann gehen wir alle ins Bett!
David: *hat den Abend tatsächlich damit verbracht, zum Thema Ärzte und Mastektomie im Internet zu recherchieren und hat sich drei Ärzte rausgeschrieben, die er am Freitag kontaktieren will* *hatte irgendwann keine Lust mehr und hat ein bisschen gezeichnet, um den Kopf wieder frei zu kriegen* *hat dabei so ziemlich die Zeit vergessen und schreckt irgendwann leicht zusammen, als sein Handy vibriert* *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass es schon ziemlich spät ist* *denkt sofort an Matteo und fragt sich, wann er wohl kommt, während er die Nachricht öffnet und liest* *zögert einen Moment, schreibt dann aber zurück* Whatsapp Matteo/David: David: Hallo Hans, danke für die Info. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Abend. Gute Nacht! *legt dann das Handy beiseite und lehnt sich zurück* *findet es nett, dass Hans Bescheid gegeben hat und tatsächlich hält er es auch für vernünftiger, dass Matteo heute in der WG übernachtet, statt jetzt noch betrunken zu ihm zu laufen, ist aber trotzdem ein bisschen traurig, dass er ihn heute nicht mehr sieht* *findet sich im gleichen Moment albern und muss grinsen, denn zum einen haben sie sich erst von 5 Stunden verabschiedet und zum anderen würden sie sich ja morgen direkt wieder sehen - eine Nacht würde er es sicher ohne Matteo aushalten* *zeichnet noch ein bisschen und macht sich Musik an und macht sich gegen halb zwölf bettfertig* *stellt dann, als er im Bett liegt, fest, dass er sich anscheinend so an Matteos Einschlafgeklammer und -gekuschel gewöhnt hat, dass er nun gar nichts mit dem vielen Platz im Bett und der Freiheit, seine Arme und Beine so bewegen zu können wie er will, anfangen kann* *wälzt sich ein paarmal hin und her und sucht gemütlichere Positionen* *überlegt währenddessen, ob Matteo wohl schon schläft und nimmt zweimal sein Handy zur Hand, um ihm zu schreiben, lässt es dann aber wieder, denn wenn Matteo tatsächlich so betrunken war, dass er nicht mehr selbst schreiben konnte, wird es ihm nun entweder nicht anders gehen oder er wird schon tief und fest seinen Rausch ausschlafen* *vermisst ihn und fühlt sich komisch dabei, denn schließlich ist Matteo nicht aus der Welt und es geht nur um eine einzige Nacht, in der sie getrennt sind* *schläft irgendwann schließlich doch ein, aber schläft sehr unruhig, träumt wild und wird ständig wach, weil er denkt, sein Handy habe vibriert oder es hätte an der Tür geklingelt* *braucht jedesmal eine ganze Zeit, um wieder einzuschlafen*
Matteo: *ist dank des Alkohols tatsächlich sofort eingeschlafen, nachdem er ins Bett gefallen ist* *wird aber nachts wach und tastet automatisch nach David* *grummelt leicht, als er nichts außer die Matratze berührt* *zieht das zweite Kissen näher, das aber auch kein Ersatz ist* *greift sein Handy, um auf die Uhr zu gucken* *sieht dass es 3:22 ist und er dann vielleicht doch nicht David schreiben sollte* *überlegt aber tatsächlich, kurz aufzustehen und zu ihm rüber zu fahren* *schüttelt dann über sich selbst den Kopf* *fragt sich, ob er wirklich SO einer ist der es nicht mal eine Nacht ohne seinen Freund aushält* *versucht, wieder einzuschlafen, was aber schwierig ist* *schafft es auch nur kurz und wird noch weitere zwei Male wach* *geht sich einmal was zu trinken holen und einmal auf Klo* *versucht sich einzureden dass er nicht wach geworden ist, weil er David vermisst hat* *gibt es dann um kurz nach 8 auf wieder einzuschlafen und steht auf um in die Küche zu schlurfen und sich einen Kaffee zu machen* *schickt David eine Nachricht von der er weiß, dass sie seine Abhängigkeit offenbart, aber ist das grad sehr egal* Whatsapp Matteo/David: Matteo Okay, also das alleine schlafen haben wir jetzt ausprobiert, ich würd sagen das machen wir nicht nochmal… was meinst du?
David: *wird um kurz nach acht wieder wach, weil er das Gefühl hat, dass sein Handy vibriert hat* *hat das Gefühl, kaum geschlafen zu haben, als er die Nachricht liest* *muss sie zweimal lesen, bis er sie in seinem übermüdeten Zustand versteht und muss automatisch lächeln* *schreibt zurück* Es war ein Versuch, aber ich zumindest bin kläglich gescheitert. Ich vermisse dich! Wann kommst du? *fühlt sich irgendwie ruhiger, jetzt wo er von Matteo gehört hat, aber immer noch hundemüde* *muss leise lachen, weil es Matteo scheinbar wirklich ähnlich ging wie ihm und fragt sich kurz, was das über sie beide und ihre Beziehung aussagt, kommt aber nur zu dem Ergebnis, dass sie wohl beide doch ziemlich ähnlich ticken*
Matteo: *lächelt sofort als ein Handy piept* *liest die Nachricht und lächelt noch breiter* *schreibt zurück* Whatsapp Matteo/David: Matteo: In einer Tasse Kaffee und einer Dusche...also halbe Stunde? ;) *denkt, dass sich wahrscheinlich alle seine Freunde darüber lustig machen würden, dass er so süchtig nach David ist* *ist das aber gerade herzlich egal*
David: *spürt das Handy in seiner Hand vibrieren und stellt dadurch erst fest, dass ihm die Augen wieder zugefallen sind* *liest Matteos Nachricht und wirft einen Blick auf die Uhr* *schreibt lächelnd zurück* Whatsapp Matteo/David: David: Beeil dich! Vielleicht schaffst du’s auch in 28 Minuten! *streckt und reckt sich dann und schlägt die Decke zurück* *denkt sich, dass er auch duschen gehen und Kaffee aufsetzen könnte, denn wenn er im Bett bleibt, bestünde die Gefahr, wieder einzuschlafen und dann vielleicht doch die Klingel zu überhören* *hofft auf die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagsschläfchens mit Matteo* *setzt also Kaffee auf und sucht sich saubere, aber gemütliche Gammelsachen raus und geht damit ins Bad um zu duschen*
Matteo: *grinst breit bei der Nachricht und schreibt schnell zurück* Whatsapp Matteo/David: Matteo: Ich geb mein bestes! *gießt sich dann einen Kaffee ein und füllt den Rest in die Thermoskanne und stellt sie auf den Küchentisch* *bappt n Post it dran mit den Worten “Frischer Kaffee, bin bei David, enjoy :) M.” *schlürft seinen Kaffee, duscht dann im Eiltempo und macht sich ebenso schnell fertig* *schmeißt n paar Wechselklamotten in eine Tasche, weil er gestern dreckige Wäsche von David mit hierher gebracht hat und macht sich dann auf den Weg* *schafft es tatsächlich in 25 Minuten und klingelt*
David: *ist mit duschen fertig und hat gerade den ersten Schluck Kaffee getrunken, als es klingelt* *wirft einen Blick auf die Uhr und grinst, weil Matteo tatsächlich weniger als ne halbe Stunde gebraucht hat* *stellt den Kaffeebecher ab und schlürft zur Tür, um aufzudrücken* *lehnt sich oben in den Türrahmen, um auf Matteo zu warten und lächelt, als er ihn endlich die Treppe hochkommen sieht*
Matteo: *strahlt, als er ihn sieht und geht vielleicht ein bisschen schneller die Treppe hoch* *grüßt noch bevor er oben angekommen ist* Hey… *gibt ihm einen Kuss, als er bei ihm ankommt und schlingt die Arme um ihn* *lässt seinen Kopf auf David’s Schulter fallen* Hab dich vermisst….
David: *erwidert Matteos Begrüßung lächelnd* Na? *breitet schon ein bisschen die nach ihm Arme aus, ehe Matteo ganz oben ist, erwidert seinen Kuss und drückt ihn dann an sich* *gibt ein Wohlfühlgrummeln von sich und muss in die Umarmung lächeln bei Matteos Worten* Ich dich auch… ich konnte erbärmlicherweise die halbe Nacht nicht schlafen… *schließt die Augen, atmet den typischen Matteoduft ein und merkt mal wieder, wie müde er noch ist* *zieht Matteo noch in seinen Armen in die Wohnung und löst die Umarmung erst dort ein bisschen* Ich hatte erst einen Schluck Kaffee, ich brauch dringend mehr, um nicht sofort einzuschlafen… *grinst leicht und fragt dann* Küche oder mein Zimmer?
Matteo: *nickt leicht* Gleichfalls… *wird dann in die Wohnung gezogen* *lässt seine Tasche auf den Boden fallen und zieht seine Jacke aus, während David die Tür zu macht* Dann Küche und Kaffee, sonst schlafen wir wieder ein…. oder doch kein Kaffee und wir legen uns nochmal hin?
David: *grinst leicht bei Matteos Vorschlag und schaut sehnsüchtig in Richtung Bett* *lacht dann leise* Okay, überredet. Wir legen uns nochmal hin… aber ich hol die Kanne in mein Zimmer für später… *zieht Matteo dann aber nochmal kurz an sich und küsst ihn* *murmelt in den Kuss* Ich hab Nachholbedarf… *löst sich dann aber doch und düst in die Küche* *trinkt dort noch eine Schluck aus seiner Tasse, nimmt eine weitere und die Kanne mit und stellt in seinem Zimmer alles auf den Nachttisch, ehe er sich aufs Bett fallen lässt und die Arme nach Matteo ausstreckt* *ist froh, den Binder aus Gemütlichkeitsgründen gar nicht erst angezogen zu haben*
Matteo: *lacht mit ihm und nickt* Gut… *küsst ihn zurück* Ich auch…. *greift seine Tasche und geht in Davids Zimmer, um sie dann da auf den Boden fallen zu lassen* *tritt seine Schuhe vom Fuß und krabbelt dann aufs Bett und in Davids Arme* *küsst ihn nochmal, bevor er sich neben ihn legt und quasi komplett gegen seine Seite andockt* *sagt nach einer Weile leise* Sind wir eigentlich sehr erbärmlich, weil wir es keine Nacht ohne einander aushalten?
David: *zieht noch schnell die Decke über sie beide, bevor er seine Arme um Matteo schlingt* *fühlt, wie er sich augenblicklich entspannt, schließt die Augen und genießt es einfach, ihn wieder bei sich zu haben* *muss bei seiner Frage leicht grinsen und fängt an, durch seine Haare zu streichen* Hmmm… heute Nacht hab ich mich ziemlich erbärmlich gefühlt. Aber mir geht es ein bisschen besser seit ich weiß, dass es dir ähnlich ging… *lässt seine Lippen über Matteos Stirn gleiten und küsst ihn leicht* *sagt dann irgendwann leise* Also entweder müssen wir das getrennt voneinander schlafen öfter machen, um uns wieder dran zu gewöhnen… oder wir… sind einfach eins von diesen schrecklich kitschig anhänglichen Pärchen, die es tatsächlich keine Nacht ohne einander aushalten…
Matteo: *hmmmt leicht, als David ihm durch die Haare streicht und schließt die Augen* *nickt leicht zustimmend zu Davids erster Aussage* *öffnet die Augen dann wieder und schaut ihn an* *schüttelt den Kopf* Freiwillig getrennt schlafen? Nee! *muss dann dran denken wie Jonas gefragt hat ob sie jetzt eins von diesen Pärchen werden und muss leicht lachen* Ich würd sagen, wir sind eins von diesen schrecklich kitschigen Pärchen…. *legt eine Hand an seine Wange und küsst ihn leicht* Irgendwie ist es mir ziemlich egal was andere denken…. hauptsache du bist da…
David: *grinst leicht, als Matteo sich so vehement gegen das getrennt schlafen ausspricht* *nickt dann zustimmend und murmelt* Bin ich auch für! *fügt noch hinzu* … aber das “schrecklich” streichen wir! Wir sind eins von diesen unglaublich schön kitschigen Pärchen… *wird geküsst und merkt dann, wie sein Herz mal wieder vor lauter Liebe anfängt, ein wenig schneller zu schlagen bei Matteos Worten* *murmelt zustimmend* Hauptsache, wir sind zusammen! *drückt ihn kurz fester an sich und schweigt einen Moment mit ihm zusammen* *sagt irgendwann leise* Es sind noch nicht mal drei Wochen, aber vom Gefühl her ist es so, als wärst du irgendwie schon viel länger da… so… vertraut und gut und viel und… *grummelt grinsend und verbirgt sein Gesicht an Matteos Schulter* Arghs… ich werd kitschig… vielleicht sollten wir tatsächlich noch ne Runde schlafen…
Matteo: *nickt grinsend* Okay, schön kitschig…. *schlingt seinen Arm um ihn* *hört dann seine Worte und schluckt leicht* *küsst seine Haare als er sein gesicht versteckt* Find ich aber auch… und wir haben doch grad festgestellt, dass wir kitschig sind… *gibt ihm dann noch einen Kuss und kuschelt sich an ihn* ….also können wir das jetzt auch auskosten…. ich find, es fühlt sich wunderbar richtig an…. und das hatte ich so noch nie… also…. *zuckt mit einer Schulter und küsst dann Davids Schulter auf der er liegt* ...okay, lass uns noch n bisschen schlafen….
David: *nickt leicht, als Matteo sagt, dass es sich wunderbar richtig anfühlt und murmelt dann leise zu seinem nächsten Satz* Ich auch nicht… *lächelt, als Matteo dem Schlafen zustimmt, befreit sein Gesicht wieder aus seiner Schulter, um besser Luft zu kriegen und schiebt eins seiner Beine zwischen die von Matteo, um ihm noch ein bisschen näher zu sein* *öffnet nochmal kurz die Augen, um ihn anzusehen und lächelt, als er feststellt, wie wohl er sich damit fühlt, dass Matteo ihm so nah ist* *beugt sich nochmal kurz vor, um seinen Mund zu küssen und murmelt* Schlaf gut, Florenzi... *schließt dann die Augen und ist innerhalb weniger Minuten eingeschlafen*
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Interview mit Bommes zum 2020er XXL
TVSPIELFILM.de: Wie viele Quizfragen haben Sie in acht Jahren "Gefragt – Gejagt" schon gestellt?
Alexander Bommes: Puh, da habe ich wirklich keine Ahnung. Bei über 400 Sendungen müssen das schon einige gewesen sein. (Anmerkung der Redaktion: Wir wollten es genau wissen und haben nachgefragt. Laut Produktion wurden bisher 66.000 Fragen gespielt.)
Bleibt denn von den Antworten auch was hängen oder ist das Wissen direkt nach der Aufzeichnung wieder weg?
Bei mir ist es tatsächlich eine interessante Mischung. Wenn ich eine alte Sendung schaue, kann ich zum Teil die Antworten geben, weil ich die Sendung quasi mitsprechen kann. Wenn Sie mir nun aber exakt dieselbe Frage wie in der Sendung stellen würden, könnte ich sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht beantworten. Das ist eigentlich schade.
Steuern Sie selber auch mal Fragen bei?
Ich habe tatsächlich häufiger Ideen für Fragen. Mittlerweile ist es bei mir im Alltag so, dass ich etwas lese oder höre und automatisch denke: "Oh, da könnte man eine Frage draus machen!" Ich glaube, ein paar davon haben es dann auch in die Sendung geschafft. Ich bin im tiefen Austausch mit unserem Fragen-Redakteur, den ich sehr bewundere. Er lässt sich zwar auch den ein oder anderen Flachwitz als Antwortmöglichkeit einfallen, aber unser grundsätzliches Fragenniveau ist schon beachtlich.
Die Antwortmöglichkeiten sind teilweise schon sehr lustig, wie bleiben Sie denn da ruhig, wenn ein Kandidat den Wortwitz so schnell nicht versteht und noch rätselt?
Das Problem ist, dass ich meistens derjenige bin, der es nicht versteht und es wirklich erst als Letzter begreift (lacht). Es kommt häufiger vor, dass Jäger und Kandidat schon drücken wollen und ich beim Lesen erst verstehen muss, worum es denn geht. Das ist natürlich ein großer Spaß. In der Schnellraterunde ist es manchmal so, dass die Kandidaten eine sensationell falsche und lustige Antwort geben. Da müssen wir uns gemeinsam manchmal arg zusammenreißen, um nicht loszulachen. Aber bis heute mussten wir glücklicherweise noch nie eine Schnellraterunde abbrechen.
Sie dürfen den Kandidaten ja nicht helfen, gilt das auch fürs Promi-Special oder gibt es da einen etwas größeren Spielraum, um die Promis in die richtige Richtung zu schubsen?
Tatsächlich gar nicht! Bei "Gefragt – Gejagt" ist eines unserer großen Heiligtümer, dass wir wirklich niemandem helfen – auch Promis nicht. Jeder ist auf sich selbst gestellt. Beim Promi-Special habe ich bisher nur ab und zu bemerkt, dass die Jäger den Kandidaten ein, zwei Sekunden mehr Zeit lassen bevor sie selber drücken.
Die Sendung wurde bereits unter Corona-Regeln aufgezeichnet. Wie sah das aus?
Wir haben die Sendung ohne Zuschauer aufgezeichnet, auf Umarmungen verzichtet, und es gab Plexiglas. Trotz Abstand hatten wir Nähe, und es hat großen Spaß gemacht. Ich habe vor unseren Promis, die sich in unsere Sendung trauen, großen Respekt, da sie wissen, dass man bei "Gefragt - Gejagt" wirklich nur unter größtmöglicher Anstrengung gewinnt. Die Promis im Special haben dieses Wettkämpfer-Gen, das finde ich schön!
Im Vergleich zu anderen Quizsendungen sind die Fragen bei "Gefragt – Gejagt" ja schon ein anderes Niveau.
Das war schon immer der Unterschied. Wir spielen die meisten Fragen, sind die schnellste Sendung und den Kandidaten wird nicht geholfen. Die Kandidaten müssen im 1 zu 1 gegen die Jäger bestehen, das macht aber auch den Erfolg der Sendung aus! Wenn es kein richtiger Wettkampf wäre, hätte ich auch nicht immer so große Lust auf das Spiel.
Wenn Sie selber in der Sendung mitmachen würden, wären Sie lieber Jäger oder Gejagter?
Stellen Sie sich mal vor, was ich zu hören bekomme, wenn ich jetzt Jäger sage! (lacht) Nee, ich könnte wirklich kein Jäger sein. Vielleicht im nächsten Leben …
Was muss man denn mitbringen, um als Jäger bei "Gefragt – Gejagt" genommen zu werden?
Unsere Jäger sind umfassend gebildet. Ich kenne Sebastian Klussmann, Sebastian Jacoby und Klaus Otto Nagorsnik seit mittlerweile sieben Jahren. Die haben nicht nur ein Geschenk per Geburt, die haben sich das auch alles fleißig erarbeitet. Die arbeiten und trainieren wirklich jeden Tag. Wenn sie eine Wissenslücke bei sich feststellen, arbeiten sie es nach. Darüber hinaus haben sie es in den letzten Jahren geschafft, das Ganze sehr fernsehtauglich zu präsentieren. Unsere Frotzeleien machen Spaß, und ich bin jedes Jahr noch beeindruckter von meinen Jägern.
Sie haben zu jedem Jäger ein besonderes Verhältnis – running gags gehören dazu. Ist das etwas, das einfach so passiert oder legen sie sich schon vorher mit der Produktion fest, in welche Richtung die Beziehung gehen soll?
Nein, wir haben uns da nie etwas vorher überlegt. Wenn man sich die Historie von "Gefragt – Gejagt" anguckt, sieht man, dass wir am Anfang noch viel sachlicher waren. Irgendwann haben wir aber gemerkt, was wir für einen Spaß miteinander haben. Wir wollen die Übermenschen da oben natürlich auch verlieren sehen und da haue ich mit den Kandidaten auch mal in die Kerbe rein, wenn die Jäger was falsch beantworten und die Kandidaten gewinnen. Ich darf hemmungslos parteiisch sein, aber gleichzeitig haben die Jäger und ich ein sehr liebevolles Verhältnis. Klaus Otto Nagorsnik und ich werden beide fast jeden Tag beim Bäcker oder beim Supermarkt angesprochen, weil ich so häufig Witze über sein Alter mache. Jeden Tag beantwortet Nagorsnik Briefe und erklärt, dass das alles nur ein Spaß ist und wir uns sehr gerne haben.
"Gefragt – Gejagt" hat seit Jahren eine riesige Fangemeinde. Wie erklären Sie sich das?
Die Sendung ist für viele ein Anker. Ich weiß von vielen Studierenden, die pünktlich um 18 Uhr eine Lernpause machen und sich mit ihrer Lerngruppe die Sendung gemeinsam anschauen. Dann haben wir eine ältere Zielgruppe, die um die Uhrzeit nicht arbeitet und zu Hause ist und sich richtig auf die Sendung freut. Ich weiß noch, wie es bei mir früher war: Ich habe mich immer gefreut, wenn ich im Fernsehen etwas täglich Wiederkehrendes hatte, auf das ich mich freuen konnte und mit dem ich mich auch identifizieren konnte. Die Zeiten sind unruhig genug, da sind solche Fixpunkte im Alltag etwas Schönes.
Haben Sie denn überhaupt Zeit, um selber Quizsendungen zu verfolgen?
Ich bin ehrlich gesagt kein Quiz-Fan, ich bin "Gefragt – Gejagt"-Fan! Möglicherweise ist es aber auch eine Art innere Rebellion, weil bei uns am Set den ganzen Tag rumgequizzt wird. Die Jäger laufen auf den Fluren rum und nerven alle, deshalb habe ich mich davon ein bisschen abgewendet (lacht).
Sie kommen aus dem Sport, der Wettkampf ist was Alltägliches für Sie. Sind Sie ein Zocker oder gehen Sie doch auf Nummer sicher?
Ich würde sagen, dass ich mich selber gut einschätzen kann. Bei "Gefragt – Gejagt" würde ich die Risikovariante nehmen, weil ich ja nicht mit weniger Geld nach Hause gehen kann, als ich mitgebracht habe. Wenn ich erstmal da wäre, würde ich die Wahrscheinlichkeit auf einen hohen Gewinn erhöhen wollen. Allgemein spiele ich gerne, aber ich war nie gefährdet ein Zocker zu werden.
Wie geht's mit "Gefragt – Gejagt" weiter?
Aufgrund der Coronapandemie haben wir mehr Folgen produziert als zunächst geplant, da wir ohne Studio-Publikum produzieren können. Wir vermissen das Publikum zwar, aber es funktioniert auch ohne und die Verbindung zwischen Kandidaten und Jäger ist in so einem leeren Studio dann sogar noch etwas enger geworden. Wir werden für die nächsten vier Monate auf Sendung sein. Wann das Publikum zurückkehrt, wissen wir aber noch nicht
(x)
#ARD staffel 6#XXL 2020#alexander bommes#sehr interessant - vor allem der letzte abschnitt#mehr folgen als geplant?!#noch 4 monate??!!!!!!
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Julian Brandt - Die Nachricht
Zuerst war nur ein Bild zusehen, als dein Display hell aufleuchtete. Du und Julian, eng umschlungen an der Nordseeküste, unweit seiner Heimatstadt Bremen, als ihr vergangenen Monat gemeinsam seine Eltern besucht hattet. Dann erschien eine Benachrichtigung, wie es der Zufall so wollte, genau auf der Höhe um Julians Kopf zu verdecken.
@leon_goretzka möchte dir eine Direktnachricht schicken
Verwirrt blickst du auf den Bildschirm. Leon kanntest du nur aus dem Fernsehen, Berichten von und Bildern mit Julian. Abseits dieser Anekdoten, hattet ihr keinerlei private Berührungspunkte. Umso überraschender kam also seine Nachricht.
Zurzeit warst du bei Julian zu Besuch in Dortmund, mit seinem neuen Club steckte er nach der USA Reise mitten in der Vorbereitung für die neue Saison. Und während er sich wohl gerade die Seele aus dem Leibe schwitzte, lagst du auf seiner Couch und genießt die Uni freie Zeit. Nach einer genüsslichen Drehung lagst du in Rückenlage, der Kopf in stetiger Absturzgefahr, auf Julians Couch und öffnetest gespannt Leons Nachricht.
“Hey Y/N. Hier Leon, in privater Mission unterwegs. Du warst doch auf dem Hansa Gymnasium in Köln, Abschlussjahrgang 2016 oder?“
Entgeistert starrtest du auf die 3 knapp formulierten Sätze. Last sie erneut, um sicher zu gehen, dass du richtig gelesen hattest, kontrollierst die Anrede, deinen Namen. Alles genauso wie beim ersten Lesen.
Mit schnellen, zielgerichteten Bewegungen tippst du ein einfaches “Ja“ ein, schickst es ab, nur um gleich ein “Ich hoffe du magst mir erklären, wie du auf die Frage kommst ...“ hinterher zuschicken.
Nach einigen Minuten, musstest du feststellen, dass vorerst keine Antwort kommen würde. Dein Display blieb dunkel, Leons letzte Aktivität lag 10 Minuten zurück. Dein Handy fand wieder seinen Platz auf dem Holztisch, dein Blick flog zur Uhr. Julian müsste sein Training vor kurzem beendet haben, er dürfte bald bei sich zuhause aufschlagen.
Mit den Füßen wippend, die Uhr im Blick und in der Hoffnung, dass die Zeit ein wenig schneller vergehen würde, wurde dein Display wieder hell. Gespannt schnappst du dir dein Handy und stellst zufrieden fest, dass Leon dir geantwortet hat.
“Entschuldige für meine Dreistigkeit. Erinnerst du dich dann noch an einen Marius? Er war wohl in deiner Klasse.“
In deinem Kopf begann es zu rattern, doch fast sofort flogen dir die Erinnerungen zu. Du mit Marius beim Abschlussball, ihr auf eurer Abschlussfahrt nach Spanien und wie ihr zusammen mit rauchenden Köpfen über den Chemiebüchern sitzt. Marius war stets aufgeschlossen gewesen, ein sympathischer Lernpartner aber mehr auch nicht. Gerade seine manchmal zu aufgeschlossene Art und sein aufdringliches Flirten, kamen dir nach den schönen Erinnerungen in den Sinn.
“Ja, natürlich. Aber über deine Gründe mich gerade das zu fragen, tappe ich immer noch im Dunkeln“ tippst du fix in dein Handy, die Neugier nun geweckt und den Blick für die Uhr vollkommen verloren.
“Ich bin ein miserabler Freund“ kam es Sekunden später von Leon zurück. Seine Nachrichten begannen dich zusehends zu verwirren.
“Marius ist ein guter Kumpel von mir. Um es mal zu umschreiben, hatte er dich wohl sehr gern um sich und würde dich gerne wieder sehen. Und weil er sich nicht traut dich selbst zu fragen, hat er sich gefreut herauszufinden, dass ich deinen Freund gut kenne und Kontakt herstellen könnte.“
Die Nachrichten folgten nun im Sekundentakt:
“Das mit Julian fand er übrigens weniger erfreulich“
und weiter ging es mit: “Ich finde seine Idee recht deppert, wie meine Kollegen hier sagen würden, wenn du mich fragst, aber er hat solange gedrängt, bis ich nicht anders konnte.“
“Ich hoffe du fühlst dich nicht belästigt“ war die letzte.
Endlich zur Erkenntnis gekommen, was hier eigentlich vor sich geht, beginnst du grinsend eine Nachricht zu tippen.
“Alles in Ordnung Leon, du willst ihm ja schließlich nur einen Gefallen tun. Wie kommt er denn auf einmal wieder auf mich? Da muss die Schulzeit ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben ... “
Währenddessen hatte Julian den Raum betreten und sich lachend in den Türrahmen gelehnt, als er dich, mit dem Kopf voran von der Couch hängend, sah. Sein lachendes “Was ist denn hier falsch?“ und den Ruf, dass er wieder zurück sei, hattest du vollkommen überhört.
Auf einmal spürtest du eine Hand auf deinem Knie und fuhrst reflexartig in eine sitzende Position. Du keuchtest auf, “Gott, hast du mich erschreckt“ Nur wegen seiner guten Reaktionsgeschwindigkeit konnte Julian ein Zusammenstoßen eurer Köpfe verhindern und sah dich grinsend an. Dir schwante böses. “Julian reicht vorerst, das Gott heb dir mal für später auf“, säuselte er dir entgegen und wartete vergeblich darauf, dass jemand über seinen ausgelutschten Witz lachte. Vergeblich.
Nach kurzem Augenverdrehen seinerseits zog er dich schließlich in einen intensiven Kuss und spätestens als seine Zunge deine Lippen berührte, raubte er dir die Kraft zum Denken und ließ Leons Nachrichten in den Hintergrund rücken.
Als Julian sich nach diesem intensiven Kuss von dir löste, musstest du deine Gedanken noch kurz ordnen, während seine schnell weitersprangen.
“Was hat dein Handy eigentlich gemacht, um dich so zu faszinieren?“ probierte er betont beiläufig zu fragen, aber den Schalk und die Neugier in seinen Augen konnte er vor dir nicht verbergen. Julian war keinesfalls ein kontrollsüchtiger Freund, dass hattest du in den letzten 9 Monaten Beziehung feststellen können. Aber er war einfach unfassbar neugierig. Zudem wusste er, dass du gut und gerne mehrere Wochen ohne dein Handy auskommen konntest. Was würde dich also so fesseln können, ihn nicht einmal zu bemerken? Bei dem Gedanken grinst du in dich hinein. Ein bisschen angefressen war er wohl auch, wenigstens für diesen Moment war etwas wichtiger gewesen als er.
Julian hatte sich neben dich auf die weichen Polster fallen lassen und dich wieder in eine vernünftige Sitzposition bringend, sah er dich auffordernd an.
“Ich habe ein wenig auf Instagram geschrieben“, beginnst du und willst gerade auf den doch recht lustigen Zufall mit Marius und Leon Goretzka zu sprechen kommen, als dein Display zum ersten Mal seit Julian den Raum betreten hat, wieder aufleuchtet.
Die selbe Prozedur von vorhin begann, euer Bild erschien und die Benachrichtigung, dass eine Nachricht von Leon Goretzka auf deinem Instagramaccount eingegangen war. Julian ließ seinen Blick flüchtig über dein Handy schweifen und sein Blick wurde starr.
“Warum schreibt Leon dir?“ fragte er, seine Stimme klang eindeutig verwundert aber er war definitiv ruhig. Noch bevor du zu einer plausiblen Erklärung ansetzen konntest, leuchtete das Display erneut auf und zeigte die eingegangene Nachricht.
“Vielleicht habe ich mich gerade nicht richtig ausgedrückt.“, zierte das Display.
“Er schreibt dir also schon länger oder wie?“ fragte Julian. Stimmlage: nicht zu definieren.
Das Display leuchtete erneut. “ Die Gefühle haben nie aufgehört.“
“Worüber reden wir hier eigentlich?“, erklang Julians Stimme sichtlich irritiert.
Das Display blieb erleuchtet, “ Ich liebt dich immernoch.“
Stille. Du wolltest zu deinem Handy greifen, hattest du schließlich den Schreibfehler in Leons Nachricht bemerkt und kanntest ja auch den Kontext. Julian hatte weder das eine noch das Andere, wodurch ihm diese Situation alles andere als passte. Deshalb kam er dir zuvor: “Ich komme gerade nicht hinterher. Echt nicht mehr. Er schreibt dir schon länger ja? Extra um dir mitzuteilen, dass er dich liebt? Dich? Meine Freundin?“
Julians Gesichtsausdruck schwankte zwischen 'das ist wohl hoffentlich ein schlechter Scherz' und 'warte bis wir uns wiedersehen mein Freundchen'.
Du wolltest erneut zum Klären der verzwickten Situation ansetzen, als der nächste Redeschwall Julians Mund verließ. “Und er hat mich noch ausgefragt nach dir neulich am Telefon. Was ich wüsste über deine Schulzeit und ob ich nicht ein Bild hätte. Ob er es nicht sehen dürfte! Wer weiß, was er angestellt hat mit dem Bild! Oder immer noch macht!“
Julian fuhr sich mehrmals aufgebracht durch seine blonden Haare, sprang vom Sofa auf und tigerte rastlos durch den Raum. Doch er war noch nicht fertig: “Und du? Wann wolltest du mir sagen, dass dieses Arschloch hinter dir her ...“
Auch du warst in der Zwischenzeit aufgestanden, um dich vor Julian zu stellen und ihm den Weg zu versperren. “Beruhig dich doch mal Julian!“ herrschst du ihn an und unterbrichst ihn damit, bevor er seinem Freund noch mehr Unrecht tun kann. Und Julian blieb stumm, denn so kannte er dich gar nicht. Normalerweise probierst du jeden Konflikt ruhig zu bewältigen, schreien mochtest du für gewöhnlich überhaupt nicht.
“Wie soll ich mich beruhigen, wenn er probiert mir meine Freundin auszuspannen?“, presste Julian angestrengt hervor, sein kompletter Körper war angespannt. Er wirkte wie ein Mann ohne Heim, ohne Rast, ständig auf der Hut sein kostbarstes Gut nicht zu verlieren.
Behutsam, als könntest du ihn verschrecken, machtest du einen Schritt auf ihn zu. Du greifst nach seinen Händen, drückst sie mit leichtem Druck gegen seine Brust, fühlst unter euren Händen sein pochendes Herz und blickst ihm in die Augen. Als du spürst, wie er sich beruhigt, fängst du an mit ihm zu sprechen,“ Lass mich mal von vorn beginnen, Julian. Diese ganze Situation ist ein großes Missverständnis und Leon hat deine Wut nicht verdient genauso wenig wie ich.“ Mit Nachdruck schaust du ihm in die Augen, als Julian seine Hände aus deinen befreit und sie an deiner Taille platziert. Er schüttelt den Kopf. “Und ich kenne dich Y/N. Dich und dein großes Herz, du willst jeden schützen. Leon, meine Freundschaft zu ihm. Du willst nicht Schuld sein, aber glaub mir, das bist du nicht. Denn ..“
“JULIAN VERDAMMT!“ rutschte es aus dir heraus und ein wenig erschöpfter folgte ein,“ jetzt hör mir doch mal zu.“ Dein Lächeln war ein wenig verzweifelt, weil er dir nicht zuhören wollte, doch trotzdem so voller Liebe für ihn. Denn in diesem Moment erkanntest du, wie sehr Julian dich liebte. Dass eure Liebe bei ihm einen höheren Stellenwert einnahm als ein langjähriger Freund, dass die Angst um dich sein sonst so ruhiges Gemüt brodeln ließ.
Nun fuhrst du ihm mit gespreizten Finger durch die weichen Strähnen, begegnest seinem verwirrten Blick ob deiner Sanftheit nach dem Geschrei.
Dann begannst du zu erklären, ihm die Nachrichten zu zeigen mitsamt der letzten Nachricht, deren Aufleuchten keiner von euch mehr bemerkt hatte.
Sie besagte “Verschrieben. Er liebt dich immer noch, ich natürlich nicht.“
Kurz darauf begann Julian schallend zu lachen, aber es klang nicht fröhlich sondern eher matt, erschöpft. Er trat näher an dich heran, lehnte seine Stirn gegen die deine und sah dir tief in die Augen. Du spürst seinen Atem auf deiner Haut, riechst seinen Duft, den Duft nach zuhause.
“Ich bin so ein Idiot“, murmelte er erschöpft, “so ein Idiot. Es tut mir Leid, dass ich dich beschuldigt habe. Auch was ich über Leon gesagt habe. Ihr habt das beide nicht verdient.“ Er stockte, begann mit unsicherer Stimme wieder zu sprechen, eure Blicke versanken immer tiefer ineinander,“ Aber ich habe so unendlich große Angst dich zu verlieren. Ich ... ich liebe dich Y/N.“
Es war das erste Mal, dass er diese Worte zu dir sagte und sie hatten für dich eine unfassbare Bedeutung. Dein Herz wurde wärmer, dein Lächeln breiter. Leise erwiderst du seine Worte,“ Ich liebe dich Julian. Und ich will weder etwas von Leon, noch von Marius. Warum auch wenn ich in dir alles gefunden habe, dass mich glücklich macht?“
Julian vereinte eure Lippen wieder zu einem innigen Kuss, ließ seine Hände rastlos über deinen Körper wandern, dir durch den Druck seiner Hände trotzdem vermittelnd, dass er dich nie los lassen wird. Aber das wolltest du auch gar nicht, denn du warst glücklich. Glücklich mit ihm.
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Ich freue mich, heute bei Ihnen zu Gast bei einer der besten Universitäten der Welt zu sein. Ich habe nie eine Universität abgeschlossen. Um die Wahrheit zu sagen, bin ich einem Universität-Abschluss nie nähergekommen, als hier jetzt bei bei Ihrer Abschlussfeier. Heute möchte Ihnen drei Geschichten aus meinem Leben erzählen. Das ist es. Keine große Sache. Nur drei Geschichten. Die erste Geschichte: Die Kalligraphie-Kurse an der Universität Die erste Geschichte geht darum, Punkte zu verbinden. Ich hab mich von der Reed Universität nach den ersten 6 Monaten wieder ausgeschrieben, aber dann blieb ich als ein Externer weiter dort für weitere 18 Monate oder so, bevor ich endgültig ausstieg. Also, warum habe ich aufgehört? Es begann, bevor ich geboren wurde. Meine biologische Mutter war eine junge, ledige Hochschulabsolventin, und sie beschloss, mich zur Adoption frei zu geben. Sie war fest davon überzeugt, dass ich bei Geburt von einem Hochschulabsolventen adoptiert werden sollte, also wurde alles für mich festgelegt, um bei der Geburt von einem Anwalt und seiner Frau adoptiert zu werden. Nur, als ich da war, beschlossen sie in letzter Minute, dass sie eigentlich ein Mädchen gewollt hätten. So erhielten meine Eltern, die auf einer Warteliste waren, einen Anruf mitten in der Nacht und wurden gefragt: "Wir haben unerwarteterweise einen Jungen; Wollen Sie ihn? "Sie sagten:" Natürlich. "Meine biologische Mutter fand später heraus, dass meine Adoptiv-Mutter nie eine Universität abgeschlossen und dass mein Vater nie an eine High School absolviert hatte. Sie weigerten sich, die endgültigen Adoptionsunterlagen zu unterzeichnen. Aber nur wenige Monate später gaben sie nach, weil meine Eltern versprachen, dass ich eines Tages auf die Universität gehen würde. Und 17 Jahre später ging ich auf die Universität. Aber ich wählte naiv, wie ich war, eine Universität, das fast so teuer wie Stanford war, und alle Ersparnisse meiner Arbeiter Eltern wurden für meine Studiengebühren ausgegeben. Nach sechs Monaten konnte ich keinen Nutzen darin sehen. Ich hatte keine Ahnung, was ich mit meinem Leben machen wollte und keine Ahnung, wie die Universität mir helfen würde, es herauszufinden. Und hier verbrauchte ich das alles Geld, das meine Eltern ihr ganzes Leben gespart hatten. Also habe ich beschlossen, aufzuhören und darauf zu vertrauen, dass sich am Ende alles irgendwie ergeben würde. Es war ziemlich beängstigend zu der Zeit, aber im Rückblick war es eine der besten Entscheidungen, die ich je gemacht habe. In der Sekunde, in der ich draußen war, konnte ich aufhören, die Pflicht-Kurse zu besuchen, die mich nicht interessierten, und konnte anfangen, in diejenigen zu gehen, die interessant ausschauten. Es war nicht alles romantisch. Ich hatte kein Zimmer im Studentenwohnheim, also schlief ich auf dem Boden bei Freunden, ich brachte leere Coke-Flaschen für 5 cent zum Händler zurück, damit ich mir Essen kaufen konnte und ich lief am Wochenende 10 Kilometer durch die Stadt, um am Hare Krishna Tempel eine gutes Mahlzeit zu bekommen. Ich liebte es. Und vieles, worüber ich stolperte, indem ich meiner Neugier und Intuition folgte, erwies sich später als unbezahlbar. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben: Die Reed Universität bot zu dieser Zeit vielleicht die beste Kalligraphie Kurse im ganzen Land an. Auf dem ganzen Campus war jedes Plakat, jedes Etikett, jede Schublade, wunderschön handkalligraphiert. Weil ich exmatrikuliert war und nicht die normalen Kurse besuchen musste, beschloss ich, einen Kalligraphie-Kurs zu nehmen, um zu lernen, wie man das macht. Ich lernte über Serifen- und serifen-lose Schriften, über die Veränderung des Abstands zwischen verschiedenen Buchstabenkombinatione und darüber, was großartige Typografie so großartig macht. Es war schön, historisch, und in einer Weise künstlerisch subtil, dass man sich ihm nicht wissenschaftlich nähern kann. Und ich fand es einfach faszinierend. Nichts davon hatte auch nur einen Hoffnungsschimmer, eine praktische Anwendung in meinem Leben zu finden. Aber 10 Jahre später, als wir den ersten Macintosh Computer entwarfen, kam es wieder zurück. Und wir haben es alles in den Mac einfließen lassen. Es war der erste Computer mit schöner Typografie. Wenn ich nie in diesen Kurs auf der Universität gelandet wäre, hätte der Mac nie mehrere Schriftarten oder die proportionalen Schriftabstände gehabt. Und da Windows einfach nur den Mac kopierte, ist es sogar wahrscheinlich, dass bis heute kein Computer sowas haben würde. Wenn ich mein Studium nicht abgebrochen hätte, wäre ich nie in diese Kalligraphie-Kurse gegangen, und die heutigen Computer hätten möglicherweise nicht diese wunderbare Typografie, die sie jetzt haben. Natürlich war es damals, als ich in an der Universität war, unmöglich, diese Punkte vorwärts in die Zukunft zu verbinden. Aber 10 Jahre später war es sehr, sehr klar im Rückblick. Nochmals, Sie können Ihre Lebens-Punkte nicht verbinden, wenn Sie nach vorne schauen; Sie können sie nur in der Rückschau verbinden. Denn Sie müssen darauf vertrauen, dass sich die Punkte irgendwie in Ihrer Zukunft verbinden werden. Sie müssen auf etwas vertrauen – Auf Ihr Bauchgefühl, Ihr Schicksal, Ihr Leben, Ihr Karma, oder was auch immer. Dieser Ansatz hat mich nie im Stich gelassen, und er hat den entscheidenden Unterschied in meinem Leben ausgemacht. Zweite Geschichte: Ich wurde aus meiner eigenen Firma gefeuert Meine zweite Geschichte handelt von Liebe und Verlust. Ich hatte Glück - ich fand das, was ich liebte zu tun, früh in meinem Leben. Woz und ich starteten Apple in der Garage meiner Eltern, als ich 20 war. Wir arbeiteten hart, und in 10 Jahren wurde Apple von einem Zwei-Mann Projekt in einer Garage zu einem 2 Milliarden Dollar Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitern. Wir hatten gerade unsere schönste Kreation veröffentlicht - den Macintosh - ein Jahr zuvor, war ich gerade 30 geworden. Und dann wurde ich gefeuert. Wie kann man von einem Unternehmen, das man selbst gegründet hat, gefeuert werden? Nun, als Apple wuchs, stellten wir jemanden ein, den ich für sehr talentiert hielt, um die Firma mit mir zusammen zu führen, und für das erste Jahr oder so ging es auch gut. Aber dann fingen unsere Visionen der Zukunft an zu divergieren und schließlich hatten wir ein Zerwürfnis. In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse kaufte Apple NeXT, ich kehrte zu Apple zurück, und die Technologie, die wir bei NeXT entwickelten, ist das Herzstück von Apples aktuelle Renaissance. Und Lauren und ich haben eine wunderbare Familie zusammen. Ich bin ziemlich sicher, dass dies alles nicht passiert wäre, wenn ich nicht von Apple gefeuert worden wäre. Es war eine schrecklich schmeckende Medizin, aber ich denke, der Patient brauchte sie. Manchmal trifft Sie das Leben mit einem Backstein am Kopf. Verlieren Sie nicht den Glauben. Ich bin davon überzeugt, dass das einzige, was mich am weitermachen hielt, die Tatsache war, dass ich liebte, was ich tat. Sie müssen das finden, was Sie lieben. Und das gilt sowohl für Ihre Arbeit, als auch für Ihre Liebhaber. Mit Ihrer Arbeit, werden Sie den grössten Teil Ihres Lebens verbringen, und der einzige Weg, um wirklich zufrieden sein, ist, genau das zu tun, was in Ihren Augen eine große Aufgabe ist. Und die einzige Art, eine große Aufgabe zu erledigen ist, zu lieben, was Sie tun. Wenn Sie sie noch nicht gefunden haben, suchen Sie weiter. Geben Sie sich nicht mit dem Erreichten zufrieden. Wie bei allen Dingen des Herzens, werden Sie spüren, wenn Sie sie gefunden haben. Und, wie jede große Beziehung, wird sie über die Jahre immer besser und besser. Suchen Sie also immer weiter, bis Sie sie finden. Bleiben Sie nie stehen. Dritte Geschichte: Der Tod Meine dritte Geschichte handelt vom Tod. Als ich 17 war, las ich ein Zitat, so ähnlich wie: "Wenn du jeden Tag so lebst, als ob es dein letzter Tag wäre, wirst du am Ende recht behalten." Das machte einen mächtigen Eindruck auf mich, und seitdem habe ich die letzten 33 Jahren jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: "Wenn heute der letzte Tag in meinem Leben wäre, würde ich tun wollen, was ich heute tun werde?" Und wann immer die Antwort mehrere Tage hintereinander "Nein" war, wusste ich, dass ich etwas ändern musste. Eingedenk der Tatsache, daß ich bald tot sein werde, ist es das wichtigste Werkzeug, dem ich je begegnet bin. Ein Werkzeug, das mir hilft, die großen Entscheidung im Leben zu treffen. Denn fast alles - alle äußeren Erwartungen, aller Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Misserfolg - all diese Dinge fallen einfach im Angesicht des Todes ab und lassen nur das übrig, was wirklich wichtig ist. Sie daran zu erinnern, dass Sie sterben werden, ist der beste Weg, den ich kenne, um die Denkfalle zu vermeiden, dass Sie etwas zu verlieren haben. Wir sind schon nackt. Es gibt keinen Grund, dem Herzen nicht zu folgen. Vor etwa einem Jahr wurde ich mit Krebs diagnostiziert. Ich hatte einen Scan um 7:30 Uhr am Morgen, und es zeigte eindeutig einen Tumor an meiner Bauchspeicheldrüse. Ich wusste nicht einmal, was eine Bauchspeicheldrüse ist. Die Ärzte sagten mir, dies sei zu 90 Prozentiger Sicherheit eine Art von Krebs, der unheilbar ist, und dass ich nicht damit rechnen sollte, noch länger als drei bis sechs Monate zu leben. Mein Arzt riet mir, nach Hause zu gehen und meine Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, was der Ärzte-Code für die Vorbereitung zum Sterben ist. Es bedeutet, zu versuchen, Ihren Kindern in nur wenigen Monaten all das zu sagen, von dem Sie dachten, dass Sie dafür noch 10 Jahre Zeit haben würden. Es bedeutet, dass alles so geregelt sein muss, dass es am Ende so einfach wie möglich für Ihre Familie wird. Es bedeutet, sich zu verabschieden Ich lebte den ganzen Tag mit dieser Diagnose. Später am Abend hatte ich eine Biopsie, wo sie ein Endoskop in den Hals steckten, durch meinen Bauch bis in den Darm, sie führten eine Nadel in meine Bauchspeicheldrüse und bekamen ein paar Zellen von dem Tumor. Ich war abwesend, aber meine Frau, die dort war, sagte mir, dass, als sie die Zellen unter einem Mikroskop betrachten, die Ärzte zu weinen begannen. Denn sie fanden heraus, dass es sich um eine sehr seltene Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs handelte, die mit einer Operation heilbar ist. Ich hatte diese Operation und es geht mir jetzt gut. Dies war der Punkt, wo ich dem Tod bisher am nächsten stand, und ich hoffe, dass es für ein paar Jahrzehnte so bleibt. Nachdem ich all das durchlebt habe, kann ich Ihnen das Folgende jetzt mit ein bisschen mehr Gewissheit sagen, als zur Zeit, als der Tod für mich ein zwar nützliches, aber rein intellektuelles Konzept war: Niemand will sterben. Auch Menschen, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, damit sie dorthin kommen. Und doch ist der Tod das Reiseziel, das wir alle teilen. Niemand ist ihm jemals entkommen. Und es ist gut so, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die absolut beste Erfindung des Lebens. Er ist der Agent für den Wandel. Er löscht das Alte, um Platz für das Neue zu machen. Im Moment sind Sie das neue, aber eines Tages nicht zu lange von heute, werden Sie allmählich zum Alten und werden weggeräumt werden. Sorry, dass ich so drastisch bin, aber es ist leider wahr. Ihre Zeit ist begrenzt, also vergeuden Sie sie nicht, um das Leben eines anderes zu führen. Lassen Sie sich nicht von Dogmen gefangen nehmen – was bedeutet mit den Ergebnissen des Denkens anderer Menschen zu leben. Lassen Sie sich nicht durch den Lärm der anderen Meinungen Ihre eigene innere Stimme ertränken. Und das wichtigste, haben Sie den Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen. Diese beiden wissen schon irgendwie, was Sie wirklich werden wollen. Alles andere ist sekundär. Ausblick Als ich jung war, gab es eine wunderbare Publikation namens „The Whole Earth Catalog“, die eine der Bibeln meiner Generation war. Sie wurde von einem Mann namens Stewart Brand nicht weit von hier im Menlo Park geschaffen, und er erschuf sie mit seinem poetischen Touch. Dies war in den späten 1960er Jahren, vor dem PC und Desktop-Publishing, daher war alles mit Schreibmaschinen, Scheren und Polaroid-Kameras gemacht. Es war eine Art wie Google in Taschenbuchformat, 35 Jahre bevor Google kam: Es war idealistisch, und überbordend mit nützlichen Werkzeugen und großen Ideen. Stewart und seine Mannschaft gaben einige Ausgaben des vollständigen "The Whole Earth Catalog“ heraus, und dann, als es seine Zeit gesehen hatte, gaben sie eine letzte Ausgabe heraus. Es war Mitte der 1970er Jahre, und ich war in Ihrem Alter. Auf der Rückseite ihrer abschließenden Ausgabe war ein Foto einer morgendlichen Landstraße. Jene Art, die Sie als Tramper erleben können, wenn Sie etwas abenteuerlich wären. Darunter waren die Worte: "Bleibt hungrig. Bleibt albern." Es war ihre Abschiedsbotschaft, als sie aufhörten. Bleibt hungrig. Bleibt albern. Und genau das habe ich mir immer für mich selber gewünscht. Und jetzt, da Sie Ihr Diplom haben, um von Neuem zu beginnen, wünsche ich das für Sie. "Bleibt hungrig. Bleibt albern." Vielen Dank.
Steve Jobs, 2005
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Ab Wann Ist Man In Einer Beziehung? Beziehungstipps
In unserer modernen Dating-Welt ist es oft schwierig zu bestimmen, ab wann man in einer Beziehung ist. Doch es gibt klare Anzeichen und Phasen, die darauf hindeuten. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Beziehungsmodelle erkunden und die Kriterien betrachten, um festzustellen, ob man in einer Beziehung ist oder nicht. Schlüsselerkenntnisse: - Ab wann man in einer Beziehung ist, kann individuell unterschiedlich sein und hängt von den Vereinbarungen zwischen den Partnern ab. - Beziehungsmodelle wie Mingle, Freundschaft Plus, offene Beziehung, polyamore Beziehungen und monogame Beziehung bieten verschiedene Regeln und Vereinbarungen. - Die Phasen einer Beziehung umfassen die Kennenlernphase, das Dating, die Klärungsphase und die Honeymoon-Phase. - Eine klare Kommunikation, Respekt und das Setzen gemeinsamer Ziele sind wichtig für eine gesunde Beziehung. - Der Zeitpunkt, ab dem man sich als Paar bezeichnet, hängt von einzelnen Meilensteinen und der individuellen Dynamik der Beziehung ab. Beziehungsmodelle: Die verschiedenen Arten von Beziehungen Es gibt heutzutage eine Vielzahl von Beziehungsmodellen. Die fünf häufigsten sind Mingle, Freundschaft Plus, offene Beziehung, polyamore Beziehungen und monogame Beziehung. Jedes Modell hat seine eigenen Regeln und Vereinbarungen. Es ist wichtig, mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin darüber zu sprechen, um sicherzustellen, dass Sie beide die gleichen Vorstellungen von Ihrer Beziehung haben. Der Unterschied zwischen einer Beziehung und einer Freundschaft besteht auch darin, dass in einer Beziehung eine romantische und sexuelle Komponente vorhanden ist, während eine Freundschaft eher auf Kameradschaft und Gemeinsamkeiten basiert. Die Phasen einer Beziehung Eine Beziehung durchläuft verschiedene Phasen, von der Kennenlernphase über das Dating bis hin zur Klärungsphase und schließlich zur Honeymoon-Phase. In jeder Phase gibt es bestimmte Zeichen, die darauf hinweisen, dass man in einer Beziehung ist und dass sich die Beziehung weiterentwickelt. Kennenlernphase In der Kennenlernphase beginnen zwei Menschen, sich auf romantische Weise füreinander zu interessieren. Es gibt Flirts und Annäherungen, man tauscht Nachrichten und Komplimente aus. Es ist eine aufregende Zeit des Entdeckens und der Anziehung. Dating-Phase In der Dating-Phase lernt man sich besser kennen und verbringt bewusst Zeit miteinander. Es können erste körperliche Annäherungen wie Umarmungen, Küsse oder Händchenhalten stattfinden. Es geht darum, Gemeinsamkeiten zu entdecken und eine Verbindung aufzubauen. Klärungsphase In der Klärungsphase entscheiden die beiden Partner, ob sie exklusiv sind und eine Beziehung führen möchten. Es ist üblich, über Erwartungen, Bedürfnisse und Zukunftspläne zu sprechen. Dies stellt eine wichtige Entscheidung dar, die den weiteren Verlauf der Beziehung bestimmt. Honeymoon-Phase In der Honeymoon-Phase ist man verliebt und genießt die Zeit als neues Paar. Man fühlt sich glücklich, aufgeregt und erfüllt von positiven Gefühlen. In dieser Phase werden viele gemeinsame Erlebnisse und schöne Momente geteilt. Es ist eine Zeit des harmonischen Zusammenseins. Zeichen dafür, dass man in einer Beziehung ist, können sein: - Planung von gemeinsamen Aktivitäten und Unternehmungen - Öffentliches Präsentieren als Paar - Austausch von Zärtlichkeiten wie Umarmungen, Küsse und Hand halten Wie diese Phasen und Zeichen in einer Beziehung genau aussehen, kann von Paar zu Paar unterschiedlich sein. Jede Beziehung ist einzigartig und individuell. In der nächsten Sektion werden wir uns mit der Definition einer festen Beziehung genauer befassen und ab wann man offiziell als Paar zusammen ist. Die Definition einer festen Beziehung Die Definition einer festen Beziehung kann je nach Paar unterschiedlich sein. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen davon, was eine feste Bindung ausmacht. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, frühzeitig ein klärendes Gespräch über die Erwartungen und Bedürfnisse in der Beziehung zu führen. Einige Paare betrachten bestimmte Meilensteine als Indikatoren für den Übergang zu einer festen Beziehung. Dazu können das Vorstellen bei Freunden und Familie, das gemeinsame Planen von Aktivitäten oder das Aussprechen von "Ich liebe dich" gehören. Diese Meilensteine können als Zeichen dafür dienen, dass beide Partner auf einer tieferen emotionalen Ebene miteinander verbunden sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es letztendlich an den Partnern liegt, den Zeitpunkt zu bestimmen, ab dem sie sich als Paar bezeichnen. Jeder Mensch hat seine eigene Geschwindigkeit und Komfortzone, wenn es um den Aufbau einer festen Beziehung geht. Es sollte respektiert werden, wenn einer der beiden Partner mehr Zeit braucht, um sich sicher zu fühlen und eine feste Bindung einzugehen. "Eine feste Beziehung entsteht, wenn beide Partner sich gegenseitig als exklusiv betrachten und bereit sind, Verantwortung füreinander zu übernehmen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Flirting Tookiss.com Erfahrungsberichte
Wer jemanden zum Fremdgehen sucht, sollte mal im Internet schauen
Ehrlich gesagt habe ich damals als letztes ans Internet gedacht, als ich mich nach einer Frau umschaute, mit der ich Fremdgehen kann. Doch jetzt ist hier wahrscheinlich die größte Frage, warum ich überhaupt nach einer anderen Frau die Augen aufhielt, oder? Die ist natürlich berechtigt, ich habe auch eine total plausible Erklärung dafür: Ich war ganz klar mit Ihr unzufrieden. Wir beide waren mit unserer Ehe nicht mehr so richtig dabei, das Verhältnis untereinander hat nicht mehr gestimmt und so kam eins zum anderen. Nicht nur das wir uns nicht mehr gut verstanden haben, unser Sexleben litt ebenfalls ziemlich stark unter den Stimmungsschwankungen meiner Frau. Ich als Mann hätte immer Lust gehabt, für diese eine halbe Stunde hätte ich alles andere vergessen und einfach meinen Spaß gehabt, doch die Frauen ticken da ja bekanntlich etwas anders. Die machen gleich die große Nummer draus und wenn man mal ran will, wird verweigert.
Aber das ist ja eine andere Sache, kommen wir mal zu dem Punkt, den ich euch gerne erläutern möchte. Ich war damals im Internet unterwegs um nach irgendetwas anderem zu suchen, aber nicht nach Frauen zum Fremdgehen. Und trotzdem habe ich eine Internetseite entdeckt, auf der ich Kontakte knüpfen kann. So fürs erste schien es eine normale Singleseite zu sein, doch ich konnte mir durchaus vorstellen, das dort vielleicht auch mehr als nur normales Flirten drin wäre. Denn ich habe ja nun auch schon ein paar Jahre Erfahrungen mit den Frauen gesammelt und wusste das dort mehr geht, auch wenn manche immer nur sagen, das Sie nichts fürs Bett, sondern nur etwas festes wollen! Bleibt man ein bisschen dran, knackt man auch Ihren Code und ist sofort voll dabei! Ich habe es also so gemacht, das ich voll drauf eingegangen bin und offen sagte, was ich dort suche. Ich habe ihr klipp und klar zu verstehen gegeben, das ich nichts festes will und gerade selbst in einer Beziehung bin, die zudem auch noch schlecht läuft und von daher nur eine Frau suche, mit der ich ab und zu vernünftigen Sex haben kann. Teilweise wurde null Verständnis gezeigt und meine Anfrage zurückgewiesen, doch auf der anderen Seite, und jetzt haltet Euch fest, habe ich mir schnell ein paar interessierte Frauen mit ins Boot geholt, die schon nach ein paar Tagen schreiben voll dabei gewesen wären. Diese Chance habe ich natürlich direkt genutzt und zugeschlagen, denn wann komme ich schon mal zum Beispiel in der Stadt dazu eine Frau zu sehen, mit der ich mich direkt zu einem Sextreffen verabreden kann? Stimmt, so gut wie gar nicht! Also habe ich diese Treffen schnell wahr genommen und war zufrieden damit. Schon bald kamen neue Kontakte mit dazu mit denen es noch besser gelaufen ist, ich war total über befriedigt und das ist doch das Maß der Dinge!
Wenn Euch also auch etwas an den Treffen zum Fremdgehen liegt, dann macht doch mal einen kleinen Abstecher auf www.tookiss.com, dort findet man schnell ein paar nette Frauen, mit denen man sich vergnügen kann. Nur so zur Info, ich bin jetzt 47 Jahre alt und dachte das ich dort nur junge Frauen zwischen 18 und 30 finden würde, doch es kam dann völlig anders, man hat hier auch viele Kontakte in meinem Bereich mit dabei. Und jetzt legt selbst los und werdet glücklich, ich drücke Euch dabei die Daumen! :)
Zu Tookiss.com -> https://tookiss.com/a/55 Tookiss App: https://c4f.me/click/6udFiS5uiQ
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Eine Story, die ich im Netz gefunden habe
Ich bin seit 7 Jahren mit meiner Frau zusammen, sie hat eine Tochter, die Anfang des Jahres 18 geworden ist.
Die erste Zeit war schön gewesen, aber das Thema Sex war immer ein Problemthema. Es hat lange gedauert, bis sie damit rausrückste, dass ihre Tochter bei, nicht gerade einvernehmlichen Sex, gezeugt wurde. Ihr damaliger Partner war aggressiv und hat sie auch geschlagen. Sie konnte sich zum Glück recht schnell von ihm trennen, stellte dann aber fest, dass sie schwanger war.
Okay, das erklärte mir einiges und ich konnte mit der Situation besser umgehen. Dennoch merkte ich, dass sie sich beim Sex nie richtig entspannen konnte. Wir redeten viel darüber und sie sagte, dass der Gedanke einen Schwanz in sich zu spüren ihr schon Übelkeit bescheren würde.
Ich konnte es verstehen, aber dennoch kriselte es und es lag am Ende nur am Thema Sex, da sonst alles wundervoll war. Eines Tages kam sie um die Ecke und meinte, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder ich würde mir von ihr einen Schwanzkäfig anlegen lassen und damit auf Sex verzichten, es sei denn sie würde s zulassen. Oder die Beziehung hätte keine Zukunft, da sie sich zu sehr unter Druck gesetzt fühlt, auch wenn ich nicht immer was sagen würde, würde sie es ja dennoch spüren.
Ich musste hart schlucken und fragte, was der Käfig den daran ändern soll? Sie machte klar, dass sie nicht will, dass ich meinen Schwanz anfasse und mich selbst befriedige, da es ihr immer das Gefühl gibt, dass sie mir nicht reichen würde.
Der Käfig soll mich daran erinnern, nur sie es in der Hand hat, wann was im Bett passiert. Sollte ich nörgeln oder sie mit irgendetwas nerven, würde sie sich vorbehalten, mich zu bestrafen.
Der Gedanke ihr so ergeben zu sein reizte mich ja schon.
Ich wollte es für sie versuchen. Ich legte den Käfig an und als das Schloss einrastete und sie den Schlüssel an sich nahm, sah ich schon ihre Erleichterung. Ich fragte, wie es denn mit waschen oder so ist. Sie sagte, dass sie mir die Hände fesseln wird und sich darum kümmern würde. Der Gedanke, dass ich nichts mehr mit meinem Schwanz machen kann, würde sie extrem beruhigen.
Die ersten zwei Wochen zogen ins Land und außer, dass sie mich alle 2-3 Tage zum Waschen aufschloss passierte gar nichts. Eines Abends fragte ich, wie es denn jetzt weiter gehen soll, ob es nun überhaupt keine Intimitäten mehr geben würde.
Sie wurde augenblicklich stinksauer. Ich hätte zugestimmt, alles hinzunehmen, was sie will oder halt auch nicht will. Sie verlangte, dass ich meine Hose runter zog und eh ich mich versah, hatte sie ihren Hausschuh in der Hand und versohlte mir den Hintern.
Damit überrumpelte sie mich und ich fühlte mich wie ein kleiner Junge. Sie schlug, bis ich Tränen in den Augen hatte. Dann holte sie den Schlüssel vom Käfig aus ihrer Hosentasche, krachte ihn auf den Tisch und meinte, ich könne mich ja aufschließen und gehen.
Damit verließ sie den Raum und ich hörte, wie sie ins Schlafzimmer verschwand und die Tür zu krachte. Ich saß noch lange da und dachte darüber nach, was gerade passiert war. Ich fühlte mich irgendwie schlecht, hatte ich ihr doch versprochen, dass ich es für sie tun würde.
Ich ließ den Käfig an und ging zu ihr ins Schlafzimmer. Sie schlief schon und ich legte den Schlüssel in ihre Hand.
Am Morgen wurde ich von ihr geweckt, als sie sich an mich kuschelte, kaum öffnete ich die Augen, legte sie sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich und stürmisch.
Wir sprachen nicht mehr über den Abend. Es zogen weitere zwei Wochen ins Land und ich stellte fest, dass ich gar nicht mehr an Sex dachte. Es verunsicherte mich und ich googlete ein wenig, da ich schon befürchtete, dass der Käfig mich impotent machen würde. Aber es schien, dass einfach meine Hormone im Keller waren.
Eines Abends kam sie auf einmal in Wohnzimmer, sie trug Strapse, Spitzen-BH und High Heels. Sie hatte sich geschminkt und Parfum aufgelegt. So hatte sie mich noch nie überrascht. Sie nahm mich an die Hand, legte mir aber einen Finger auf die Lippen, dass ich nichts sagen soll.
Sie zog mich ins Schlafzimmer, kuschelte sich an mich und wir küssten und streichelten uns. Langsam wurde es dann doch eng in meinem Käfig. Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine und ich durfte sie streichen, Sie stöhnte und ich fühlte ihre Nässe. Ich schob einen Finger in ihre Spalte und sie ließ mich gewähren. Sie presste ihr Becken mir entgegen und ich fing an ihre Nippel mit meinem Mund zu liebkosen. Sie wurde immer unruhiger und explodierte in einem Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie miterlebt hatte.
Danach kuschelte sie sich wieder an mich, streifte ihre Schuhe ab und schlief in meinem Arm ein. Ich war selbst tierisch erregt und es war klar, dass für mich nichts drin sein würde. Ich riss mich zusammen und zeigte ihr, dass ich keine schlechte Laune deswegen hatte. Ihre Laune war viel besser.
Gerade mal zwei Tage später rief sie mich ins Schlafzimmer, sie lag nackt auf dem Bett und meinte, dass ich sie einfach lecken soll. Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie. Sie krallte sich in die Laken, presste sich in die Matratze und stöhnte immer lauter. Wieder überraschte sie mich mit ihrer Erregung. Kaum war sie gekommen, sollte ich gehen. Etwas verstört verließ ich das Schlafzimmer und schloss die Tür.
Natürlich wieder extrem erregt. Als sie wieder zu mir kam, hatte sie eine Jogginghose, Shirt und dicke Socken an. Kuschelte sich an mich und wir schauten fern. Es fiel mir extrem schwer nichts zu sagen.
Es vergingen einige Tage, ohne dass was passierte. Eines Abends kam sie wieder in heißen Dessous zu mir und zog mich wieder ins Schlafzimmer. Ich bereitete mich darauf vor, sie zu befriedigen und selbst wieder leer auszugehen. Stattdessen sollte ich mich hinlegen, sie holte ein Seil hervor und fesselte meine Hände und Füße ans Bett.
Sie öffnete den Käfig und mein Schwanz prang ihr prall entgegen. Ich sah ihr an, dass sie den Anblick unangenehm fand. Doch sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an mich ganz langsam zu wichsen. Ich stöhnte und keuchte, aber es war zu wenig um abzuspritzen.
Dann meinte sie, dass sie meinen Browser-Verlauf gesehen hätte und ich wohl Angst um mein bestes Stück hätte. Sie hätte davon einige Seiten gelesen und fand da einiges interessantes. Ihr wäre auch aufgefallen, dass ich sie viel intensiver küssen würde, nachdem ich sie verwöhnt hätte, aber selbst nicht gekommen sei.
Sie wollte wissen, ob es wirklich klappt, dass ich viel zärtlicher und leidenschaftlicher bin, wenn ich ständig erregt sei, ohne kommen zu dürfen. Während sie mich quälend langsam weiter wichste, sagte sie, dass ich ihren Kleiderschrank aufzuräumen habe.
Ich solle alle Sachen, die mir am besten gefallen in ein bestimmtes Fach räumen. Dann solle ich ihr eine Liste schreiben, mit Kleidung, die ich gerne an ihr sehen würde. Der Gedanke ließ meine Erregung weiter steigern, doch sie stoppte und fing an mir den Käfig wieder anzulegen. Es dauerte und sie fluchte etwas, da ich viel zu hart war. Doch sie schaffte es und als das Schloss klickte, schnaufte sie zufrieden.
Sie wechselte ihre Position, bis sie über meinem Gesicht war, ließ sie nieder, dass ich ihre Spalte direkt auf meinem Mund hatte. Von ihr kam im Befehlston, dass ich sie lecken soll. Ich leckte sie und brachte sie in Rekortzeit zum Orgasmus. Sie stand auf und sagte, dass es sie irgendwie erregen würde, wie sie in ihrem Leben noch nie Erregung verspürt hätte.
Sie zog sich vor meinen Augen aus, ließ ihre Sachen einfach auf den Boden fallen. Dann löste sie eine meiner Hände. Dabei sagte sie, dass ich mich selbst befreien könne und dann alles aufzuräumen habe.
Damit nahm sie ihre normalen Sachen und ging.
Am nächsten Tag räumte ich ihren Kleiderschrank auf. In dem besagten Fach landeten kurze Röcke, enge Tops und Shirts. Auch eine enge Stoffhose in der ihr Po so herrlich in Form gedrückt wird.
Auf den Zettel, mit den Klamotten, die ich mir wünschen würde, schrieb ich.
Heiße Nachtwäsche, wie Negligé.
Spitzenstrings (Sie hat nur 2-3 aus einfacher Baumwolle, die sie nur bei einem bestimmten Kleid anzog)
Spitzenbody
Halterlose Strümpfe
Mehr Hochhackige Schuhe (Sie besitzt nur 2 Paar)
Auch war ich so dreist und schrieb dazu, mal ohne Höschen unterm Kleid.
Als ich fertig war gab ich ihr den Zettel. Sie las ihn ohne Regung und legte ihn dann einfach weg. Am folgenden Wochenende wollte sie shoppen gehen und sie deckte sich mit wirklich heißen Sachen ein. Sie wählte Sachen, wo ich nie daran zu träumen gewagt hätte, dass sie sowas anzieht. Spitzen Negligés, Miniröcke, hautenge Tops und Shirts. Neue Dessous und auch halterlose Strümpfe, Das ein oder andere sexy Kleid und etliche Spitzenstrings.
Am Ende wollte sie noch Schuhe kaufen. Sie setzte sich mitten in den Shop und zeigte nur auf Schuhe, die sie anprobieren wollte und ich hatte sie ihr zu holen. Dann verlangte sie lächelnd, dass ich sie ihr auch anziehen soll. Ich schluckte, da sie wirklich gut sichtbar saß. Doch ich kniete mich hin und zog ihr die Schuhe an. Ich merkte einige Blicke auf mich und doch erregte es mich. Ihr schien es ebenfalls zu genießen, da sie kein Ende zu finden schien.
Am Ende hatte sie sechs Paar Schuhe, alle mit mehr als 5 cm Absatz. Natürlich durfte ich alle Sachen tragen. Wieder Zuhause war ich tierisch erregt. Ich sagte ihr, dass ich den Tag sehr schön fand und mich freuen würde, sie in den Sachen zu sehen.
Abends lagen wir im Bett und das Licht war schon aus, als sie sich bewegte und ihre Hand zwischen meine Beine wanderte. Sie kraulte mich am Hoden und ich wurde schmerzhaft hart in dem Käfig. Ich versuchte mich so gut es ging zurück zu halten. Sie schlug meine Decke weg, holte den Schlüssel hervor und öffnete meinen Käfig.
Sie fing an mich zu massieren und sagte, dass sie es toll findet, wie ich mich für sie bemühen würde und dass ich mir eine Belohnung verdient hätte. Sie massierte immer intensiver und fester und ich stöhnte immer intensiver. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, sie stoppte aber nicht. Sie wurde noch schneller und ich kam, ich spritzte ab und explodierte in einem Wahnsinns Orgasmus. Ich keuchte und atmete schwer.
Sie legte sich wieder hin und sagte, dass ich mich sauber machen und wieder verschließen soll.
Die nächste Zeit entwickelte es sich immer weiter. Sie trug immer öfters die Sachen, die mir besonders an ihr gefielen. Auch ließ sie immer wieder mal ihr Höschen weg, wenn wir unterwegs waren. Sie ließ sich immer wieder was Neues einfallen, um mich zu erregen und sie hatte recht, umso erregter ich war, desto intensiver berührte, küsste und verwöhnte ich sie.
Sie war auch immer erregter und ließ sich viel öfter zum Orgasmus bringen als es vorher gewesen ist. Eines Abends präsentierte sie mir einen Vibrator, den sie sich gekauft hatte. Und sie probierte ihn vor meinen Augen aus. Und sie brachte sich damit zum Orgasmus. Danach meinte sie, dass sie damit besser klar kommen würde, als mit einem richtigen Schwanz.
Und so fickte sie sich auch immer öfters mit ihrem Vibrator. Mich öffnete sie auch immer öfter, aber nur um mich zu erregen und dann unvollrichteter Dinge wieder zu verschließen. Sie erlaubte mir alle 2-3 Monate einmal zum Orgasmus zu kommen. Dazwischen hat sie gelernt mich einfach nur auslaufen zu lassen, ohne, dass ich einen Orgasmus hatte.
Auch ließ sie sich auch sonst immer mehr von mir bedienen und wenn ich nicht so spurte, wie sie es sich vorstellte bekam ich den Hintern versohlt. Dafür legte sie sich ebenfalls eine Auswahl an Instrumente an, wie Rohrstock, Paddle und auch die ein oder andere Peitsche.
Ich verlangte grundsätzlich, dass ich ihre Sachen zu bügeln hätte, sie ließ mich im Haushalt immer mehr Dinge machen und sie selbst saß öfters einfach auf der Couch und ließ sich verwöhnen.
Das Ganze ist nun vierJahre her und heute leben wir in einer FLR. Ich bin ihr Sklave und habe sie, wenn wir allein sind mit Herrin anzusprechen. Seitdem durfte ich nicht ein einziges Mal in sie eindringen. Sie ist im laufe der zeit deutlich dominanter geworden und empfindet es völlig normal, dass sie sich befriedigen darf, wie sie Lust und Laune hat und ich nur noch in Ausnahmefällen.
Nun ist es so, dass sich Dinge oft anders entwickeln, als man denkt. Es kam vor Ende letzten Jahres dazu, dass wir beim Abendbrot saßen, einschließlich ihrer Tochter. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihr, da ich nie versucht habe einen Vater zu ersetzen.
Wir unterhielten uns völlig entspannt. Plötzlich sagte sie, dass sie endlich mal gefickt werden will. Ihr letzter Freund war nicht der Richtige, sie hätten es zwar mal versucht, aber sie hat es am Ende nicht zugelassen, da er zu ungeschickt war.
Meine Frau schaute sie an und fragte, was sie sich jetzt vorstellt, ob ich sie jetzt ficken soll oder. Da blieb mir fast das Essen im Hals stecken. Ich verschluckte mich und hustete das Essen quer über den Tisch.
Völlig ungerührt sagte sie dann auch noch, warum eigentlich nicht, Ich sei ja schließlich nicht ihr leiblicher Vater. Ich erwartete, dass meine Frau erbost sein würde, aber stattdessen sagte sie nur, dass ich sie seit Jahren nicht mehr gefickt habe.
Ihre Tochter schaute sie verwirrt an „Wie Jetzt?“
Ich konnte nichts mehr sagen und wurde rot. Aber meine Frau erzählte völlig ungeniert, wie unser Liebesleben aussieht. Sie erzählte alles bis ins kleinste Detail. Die zwei Frauen unterhielten sich immer angeregter. Bis ihre Tochter sagte, dass sie den Käfig sehen will.
Ich schaute entsetzt zu meiner Frau, doch sie sagte nur, dass ich mich nicht so anstellen soll und mich ausziehen soll. Langsam stand ich auf und öffnete meine Hose. Ihre Tochter quiekte vor Überraschung und griff mir sofort an den Käfig, was mich ungewollt hart werden ließ.
Sie schaute zu ihrer Mutter und meinte, aber wenn du ihn nicht willst, dann kann ich ihn mir doch mal ausleihen, oder? Zudem könnte er sich ja dann genauso auch um meine Sachen kümmern.
Sie überlegte dann einen Moment und meinte, ich will es sehen und er wird dabei gefesselt, ich will nicht, dass er dich anfasst. Sie drehte sich zu mir und sagte, dass ich im Gästezimmer alles dafür vorzubereiten habe. In unsere Ehebett bestimmt nicht.
Ich war völlig in Trance und glaubte nicht, was hier gerade passierte. Ich hatte gerade alles zusammengesucht, als meine Frau auch schon dazu kam. Ich zog mich nackt aus und sie fesselte mich aufs Bett und nahm mir den Käfig an.
Ihre Tochter kam dazu und meinte, dass das ja schon ein geiler Schwanz sei. Meine Frau meinte nur, der sei viel zu groß und irgendwie ekelig. Sie zog sich aus und massierte mich noch ein wenig, dann saß sie schon auf mir und ritt mich. Der Gedanke, mit meiner Quasi-Tochter zu ficken ließ meine Erregung etwas schwinden. So kam es, dass sie zum Orgasmus kam und ich kurz danach in ihr auslief, ohne eine richtigen Orgasmus zu haben.
Sie meinte, dass mein Schwanz genau richtig sei, um sie zu ficken. Meine Frau schaute mich an und fragte, ob es mir gefallen hätte. Ich sagte ihr die Wahrheit, dass es mit meiner Quasi-Tochter sehr seltsam sei, aber es generell schon sehr schön war, wieder mit dem Schwanz richtig zu ficken, auch wenn ich nicht wirklich zum Orgasmus gekommen sei.
Sie packte mir blitzschnell zwischen die Beine, packte meine Hoden und presste sie schmerzhaft zusammen. Ich zog scharf die Luft ein. Und sie sagte, dass sie ab sofort erlauben würde, dass ihre Tochter mich auch benutzen dürfe, wie sie Lust und Laune habe und wenn sie gefickt werden will, habe ich sie zu ficken. Ich soll allerdings lernen, sie zum Orgasmus zu bringen, ohne selbst zu kommen.
So darf ich nun einmal die Woche zu unserer Tochter fahren, hauptsächlich und ihre Wohnung aufzuräumen, ihre Sachen zu waschen und zu bügeln. Sie macht sich einen Spaß daraus, nur in Unterwäsche oder ganz nackt durch ihre Wohnung zu laufen, dabei trägt sie den Zweitschlüssel von meinem Käfig an einer Kette um den Hals.
Mittlerweile hat meine Frau erlaubt, dass ich sie ficken darf, ohne gefesselt zu werden, da sie so besser jede mögliche Stellung ausprobieren kann. Wenn ich es schaffe sie zu ficken, ohne selber zukommen, bekomme ich 20 Schläge mit dem Rohrstock, sobald ich wieder Zuhause bin.
Sollte ich auch gekommen sein, was Anfangs noch häufiger der Fall war, bekomme ich 5 Tritte in die Hoden, die mich jedes Mal zu Boden gehen lassen.
Aber nicht nur dass, auch ihre Tochter hat Spaß daran gefunden, mich zu bestrafen, wenn ich ihrer Meinung nach nicht ordentlich arbeite. Nur hat sie, im Gegensatz zu ihrer Mutter kein gestörtes Verhältnis zu Schwänzen. So kam es dazu, dass sie mich doch fesseln wollte. Und dann kam sie mit einem Umschnalldildo um die Ecke und meinte, wenn ich sie schon ficke, dürfte sie das auch. Sie fickte mich mit dem Ding in meinen Arsch und wenn es alles andere als angenehm war, lief ich aus.
Nun bin ich der Sklave zweier Frauen und mein letzter richtiger Orgasmus ist nun 3 Monate her, da meine Frau der Meinung ist, dass sich ihre Tochter darum kümmern soll und ich bei ihr, bis auf zum Waschen, gar nicht mehr geöffnet werde.
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Dear Diary.....10.12.18
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Also eigentlich bin ich mehr als glücklich, wenn ich nicht alleine bin und mit meinen Freunden unterwegs bin. Ich liebe sie alle einfach unbeschreiblich und bin so froh sie zu haben. Ich danke Gott, dass er mir so manch einen Mensch in mein Leben gelassen. Ich frage mich öfters, wie alles gelaufen wäre oder wie es jetzt wäre, wenn ich niemals umgezogen wäre. Wäre ich glücklicher? Hätte ich meine große Liebe für den Redt meines Lebens gefunden? Wäre ich jetzt schon ausgelernt und würde in der Wohnung bei meiner Oma wohnen? Hätte ich vielleicht schon meinen Führerschein? Eins steht fest. Wie auch immer es gelaufen wäre, ich hatte schöne Jahre. Wirklich schöne durchgeknallte Jahre. Natürlich war nicht alles super. Ich habe in der Schule viel schlimmes durchgemacht. Ich habe mein Selbstbewusstsein verloren. War schüchtern. Zerbrechlich. Am Ende meiner Kräfte. Wollte nicht mehr Leben. Aber dann traf ich ein paar Leute. Ich hatte viel Spaß, habe viel erlebt, habe eine Jugendsünde begangen, viele Nächte durchgemacht! Auch wenn ich mit meinem Ex viel durchgemacht habe, habe ich ihm eine Sache zu verdanken. Er hat mir geholfen mein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen, auch wenn mich diese Beziehung geprägt hat. Und wie geht es mir jetzt? Ich habe noch etwas länger als 1 Jahr Zeit für meine Prüfungen zu lernen, aber ich mache mir jetzt schon ab und zu Druck. Ich will es schaffen! Ich weiss nicht was ich machen soll, wenn ich es nicht schaffe. Nicht mit einer guten Note. Und ER? Ich weiss nicht was mit ihm ist. Er macht mich auf der einen Seite glücklich, aber auf der anderen macht mich das alles auch fertig. Diese Ungewissheit. Ich weiss er kann anders sein wenn er will. Die Frage ist, will er es? Wann weiss er endlich was er will? Desto mehr Zeit vergeht, desto schlimmer ist ein Ende für mich. Lange mache ich das nicht mehr mit..... ich kann einfach nicht .... auch wenn ich es eigentlich nicht will. Aber ich muss endlich mal an meine Psyche denken. Ich werde sie nie wieder so lange leiden lassen. Nie wieder ! Oh bitte liebes Schicksal, bitte hilf mir einfach. Er macht mich doch eigentlich so glücklich. Oder willst du mir damit sagen, dass es lieber nicht sein soll? Ich weiss einfach nicht was ich tun soll.
Xoxo
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